Radeburger Anzeiger / Dresdner Land Anzeiger
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16.03.2001
Ärztlicher NOtdienst
für Radeburg (einschl. OT Großdittmannsdorf, Promnitztal), Moritzburg, Steinbach
16.03.01 Dr. Witzschel (035207) 82221
17.03.01 Dr. Witzschel (035207) 82221
18.03.01 Dipl.med. Lösche (035208) 4383 od. 2021 (Praxis) od.
0177 6632665
19.03.01 Dr. Walden (035208) 4746 od. 2855
20.03.01 Dr. Meyer (035208) 2754 o. 81133 (Praxis) od.
0172 9528061
21.03.01 Dr. Wallmann (035207) 81311 o. 81498 (Praxis) od.
0170 5878604
22.03.01 Dr. Witzschel (035207) 82221
23.03.01 Dr. Stephan (035208) 2192 od. 2031 (Praxis)
24.03.01 Dr. Weißbach (035208) 4890
25.03.01 Dr. Meyer (035208) 2754 o. 81133 (Praxis) od.
0172 9528061
26.03.01 Dr. Stephan (035208) 2192 od. 2031 (Praxis)
27.03.01 Dr. Witzschel (035207) 82221
28.03.01 Dr. Meyer (035208) 2754 o. 81133 (Praxis) od.
0172 9528061
29.03.01 Dr. Weißbach (035208) 4890
30.03.01 Dipl.med. Lösche (035208) 4383 od. 2021 (Praxis) od.
0177 6632665
31.03.01 Dr. Wallmann (035207) 81311 o. 81498 (Praxis) od.
0170 5878604
01.04.01 Dr. Stephan (035208) 2192 od. 2031 (Praxis)
Mo, Di, Do 19.00 bis 7.00 Uhr,
Mi 14.00 bis 7.00 Uhr, Fr 14.00 bis 8.00 Uhr,
Sa 8.00 bis 8.00 Uhr,
So und Feiertag 8.00 bis 8.00 Uhr bzw. 7.00 Uhr.
Bei schweren Unfällen oder lebensbedrohlichen Zuständen bitte den Notarzt über das Rettungsamt 112 oder 03521/732000 o. 738521 (Rettungsstelle Meißen) anrufen. Bei Nichterreichbarkeit des diensthabenden Arztes bitte den kassenärztlichen Notfalldienst in Dresden 0351/ 19292 anrufen. Den Krankentransport erreichen Sie unter 03521/19222.
zum 95. Geburtstag
am 22.3.01 Alina Kismanowski Zum Großteich 5, Bärnsdorf
am 30.3.01 Alfred Bachmann Hospitalstr. 16
zum 93. Geburtstag
am 26.3.01 Martin Kleinichen Großenhainer Str. 12
am 29.3.01 Elsa Rumpelt Großenhainer Str. 16
zum 85. Geburtstag
am 19.3.01 Margarete Leunert Hospitalstr. 16
zum 80. Geburtstag
am 21.3.01 Gertrud Lubsch Dammweg 21, Berbisdorf
am 25.3.01 Heinz Schütze Zum Spitzberg 7, Volkersdorf
am 27.3.01 Elsa Zinßmann Hospitalstr.16
am 29.3.01 Gretchen Döring Querweg 5, Großdittmannsdorf
zum 75. Geburtstag
am 24.3.01. Heinz Herrmann Frauenteichweg 5, Berbisdorf
KOMMT GRATULIEREN
Herzliche Glückwünsche übermittelt
die Stadtverwaltung Radeburg
Radeburg, Moritzburg und Umgebung
Augenärztlicher Notdienst
Dienstbereitschaft: werktags: 19 - 7 Uhr;
Wochenende u. Feiertage von 7 - 7 Uhr
16.03.01 - 22.03.01 Dr. Guhr, Großenhain (03522) 502348
23.03.01 - 29.03.01 Dr. Berger, Meißen (03521) 732277
Sonntag, 18. März 9.00 Uhr Predigtgottesdienst
Okuli Pfr. Buchmann, Großenhain
glz. Kindergottesdienst
Sonntag, 25. März 9.00 Uhr Gottesdienst zur Goldenen
Lätare Konfirmation mit Abendmahl glz. Kindergottesdienst
Sonntag, 1. April 9.00 Uhr Predigtgottesdienst mit
Judika Vorstellung d. Konfirmanden
glz. Kindergottesdienst
Bibelstunden: 19.30 Uhr jeden Mittwoch
Mutti-Kind-Kreis: 9.00 Uhr Dienstag, 27.3.
Vorschulkreis: 9.30 Uhr jeden Sonnabend
Junge Gemeinde: 19.00 Uhr jeden Mittwoch
Kirchenchor: 19.30 Uhr jeden Montag
Mütterkreis: 19.30 Uhr Dienstag, 27. März
Sprechzeit Pfr. Seifert: dienstags 17 - 18 Uhr
oder nach Vereinbarung! Tel. 035208/2333
Im Namen der Kirchvorsteher und Mitarbeiter
grüße ich Sie herzlich Ihr Pfarrer Frank Seifert
Ev.-Luth. Kirche Radeburg
Zahnärztlicher Notdienst
Radeburg / Moritzburg
An Samstagen, Sonntagen, Feiertagen jeweils von 9 - 11 Uhr.
17./18.03. Dr. Kutzschbach Radeburg (035208) 2737
24./25.03. Dr. T. Gross Radeburg (035208) 2041
Apothekenbereitschaftsplan
Apotheken in Großenhain und Radeburg in Dienstbereitschaftswochen alleTage 18 - 20 Uhr, sonn- u. feiertags 10 - 12 und 18 - 20 Uhr.
Außerhalb dieser Zeiten Rufbereitschaft an der Sprechanlage der Apotheke oder über Telefon.
17.03.-24.03.01, 7 Uhr
Mohren-Ap., Großenhain, Beethovenallee, 03522/51170
24.03.-31.03.01, 7 Uhr
Löwen-Ap., Radeburg, Markt 13, 035208/80429
Sonntag, 18. März 10.30 Uhr Predigtgottesdienst
Okuli Pfr. Buchmann u. Motet- tenchor Großenhain,
glz. Kindergottesdienst
Sonntag, 1. April 10.30 Uhr Konfirmandenprüfung
Judika glz. Kindergottesdienst
Junge Gemeinde 19.30 Uhr jeden Dienstag
Sprechzeit von Pfarrer Seifert:
Di. von 17.00 -18.00 Uhr im Pfarrhaus Radeburg, Tel. 035208/2333
Im Namen der Kirchvorsteher und Mitarbeiter
grüße ich Sie herzlich, Ihr Pfarrer Frank Seifert
Sonntag, 18. März
08.30 Uhr in Reinersdorf Abendmahlsgottesdienst
10.00 Uhr in Naunhof Abendmahlsgottesdienst und Kindergottesdienst Sonntag, 25. März
08.30 Uhr in Naunhof Predigtgottesdienst
10.00 Uhr in Reinersdorf Predigtgottesdienst
Alle weiteren Gemeindeveranstaltungen entnehmen Sie bitte unserem GEMEINDEBRIEF.
Impressum: Radeburger Anzeiger, seit 1876, 124. (11.) Jahrgang, neu begründet auf Anregung des Runden Tisches 1990 von Frau Kerstin Fuhrmann und Herrn Pfarrer i.R. Martin Koch, Amtsblatt der Stadt Radeburg, unabhängige Zeitung und Bekanntmachungsblatt für Radeburg (mit Bärwalde,Bärnsdorf, Berbisdorf und Volkersdorf und Großdittmannsdorf,), mit dem Amtsblatt der Gemeinde Ebersbach (mit Beiersdorf, Bieberach, Cunnersdorf, Ermendorf, Freitelsdorf, Hohndorf, Kalkreuth, Lauterbach, Marschau, Naunhof, Reinersdorf und Rödern), Steinbach, Tauscha (mit Dobra, Kleinnaundorf, Würschnitz und Zschorna) und mit `s Blatt, Amtsblatt des Verwaltungsverbandes Schönfeld (mit Schönfeld und Weißig a.R.) sowie des Abwasserzweckverbandes Trinkwasserschutzzone Radeburg" . Herausgeber, Layout und Satz: Werbung und Kommunikationsdesign Klaus-Dieter Kroemke, August-Bebel-Str. 2, Tel. (035208) 80810. Verantwortlicher Redakteur: Klaus-Dieter Kroemke, August-Bebel-Str. 2, Tel. (035208)80810, Fax: 80811, Internet: www.radeburg.de und www.dresden-land.de/raz.html, e-Mail: radeburg@nikocity.de;Verantwortlich fur die amtlichen Teile: Für Amtsblatt der Stadt Radeburg: Bgmst. Dieter Jesse, für Amtsblatt der Gemeinde Ebersbach: Bgmst. Margot Fehrmann, für Amtsblatt des Verwaltungsverbandes Schönfeld und des AZV "Trinkwasserschutzzone Radeburg": Bgmst. Siegmar Dörschel, Vorsitzender des Verwaltungsverbandes und Vorsitzender des AZV. Verantwortliche für den Anzeigenteil: Monika Kroemke, August-Bebel-Str. 2, 01471 Radeburg, Tel.: (035208) 80810, Fax. 80811. Der Radeburger Anzeiger erscheint i.d.R. 14-tägig, die enthaltenen Amtsblätter mindestens 1 x im Monat. Anzeigenschluß ist am letzten Freitag vor dem jeweiligen Ausgabetag. Spätere Annahme auf Anfrage. Preise und Rabatte laut gültiger Preisliste: Nr. 3/1995, Mediadaten werden auf Wunsch zugesandt. Ortspreis 1,11 DM/mm, für private Anzeigen 50% Ermäßigung. Für die Gemeindeverwaltungen der o.g. Gemeinden, gemeinnützige Vereine und nichtkommerzielle Veranstaltungen kostenlose Veröffentlichungsmöglichkeit, bei mit Einnahmen verbundenen Veranstaltungen halber Preis. Rechte: Nachdruck, auch auszugsweise, oder Kopie, auch von Teilen, einschließlich Teilen aus Anzeigen, nur mit schriftlicher Genehmigung der Redaktion und der Urheber. Verstöße werden nach dem Urheberrechtsgesetz geahndet. Namentlich gekennzeichnete Beiträge müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Dies gilt auch für Leserzuschriften. Leserzuschriften werden als zur Veröffentlichung bestimmt angesehen, wenn nichts Gegenteiliges ausdrücklich vermerkt ist und können ohne Rücksprache mit dem Verfasser gekürzt werden.
Großenhain, Radeburg und Umgebung
Montag, den 19.3.01
13.00 Uhr Treff am Club
Wanderung um Radeburg
14.00 Uhr Seniorentreff Bärwalde, Vortrag:"Was sind Bio-Produkte?" mit Frau Müller, Landwirtschaftsamt Großenhain
Dienstag, den 20.3.01
13.00 Uhr Handarbeitszirkel
14.00 Uhr Seniorensport
Bärwalde
17.00 Uhr Englischrunde I
Mittwoch, den 21.3.01
14.00 Uhr Seniorensport Großdittmannsdorf und Vorstellung von Haushaltsprodukten
15.30 Uhr Seniorensport in der H.-Zille-Schule
17.30 Uhr Englischrunde II
Donnerstag, den 22.3.01
14.30 Uhr Seniorentreff
Video-Vortrag Reiseerinnerungen China"
Montag, den 26.3.01
13.00 Uhr Treffpunkt am Club
Kleine Frühlingswanderung
Dienstag, den 27.3.01
9.00 Uhr Treffp. Busbhf./Tankst.
Tagesfahrt in die Tabakbaude"
13.00 Uhr Handarbeitszirkel
Mittwoch, den 28.3.01
Seniorensport
14.00 Uhr Großdittmannsdorf
15.30 Uhr H.-Zille-Schule
Donnerstag, den 29.3.01
14.30 Uhr Seniorentreff, Modenschau Frühling und Sommer 2001"
für alle interessierten Damen!
Abwasserzweckverband Steinbach-Kalkreuth"
Bereitschaftsbeginn: Mo. 15.30 Uhr; -ende: Mo. 7.00 Uhr
05.03. _ 12.03.2001 Zschaschel, Günter
12.03. _ 19.03.2001 Petersohn, Günter
Zur Bereitschaftsdienstzeit 16.00 Uhr bis 7.00 Uhr und an den Wochenenden erreichbar über Telefon 0172/ 3649819.
Vermiete Laden oder Büro-
fläche, EG 20 m², Lindenallee 2 in Radeburg. Tel. 0172-9551407
Nr. 5/2001
125.(12.) Jahrgang
nächste Ausgabe: 30.03.2001
Ausgabetag: 16.03.2001
Seniorenbetreuung
Tag und Nacht erreichbar
Familie Manfred Balbrink
Bahnhofstr. 2 01471 Radeburg
Tel. (035208) 2403, 0172 3510350
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Dresden GmbH Gompitzer Str. 29 01157 Dresden
... helfen wir sofort und zuverlässig.
V Erledigung aller Formalitäten
V Rat und Auskunft jederzeit
V Erd-, Feuer- und Seebestattungen
V Überführungen im In- und Ausland
V Bestattungsvorsorge
V Vorsorge-Versicherungen
V Auf Wunsch Beratungen im Trauerhaus
Im Trauerfall...
Tag und Nacht
erreichbar
0351/4299942
Trauer- oder Sargfeiern
in eigener Feierhalle
nach Absprache möglich
Sanierte 3-Raum-Wohnung,
83m² mit Pkw-Stellplatz
in Rödern zu vermieten.
Mietpreis: VB
Tel. 035208/80583
Bauamt Radeburg
Rödern
Technische Ausschuß findet am Dienstag, dem 27.3.2001,
19.00 Uhr im Ratssaal Radeburg statt.
Zu vermieten: 3-Raum-Wohnung, Dorfstr. 30 in Rödern,
75 m² im EG, ruhige Lage, vollsaniert sofort bezugsfertig mit Einbauküche, Terrasse und Vorgarten, Pkw-Stellplatz
Anfragen:Tel. 0172-9551407
Wohnmobil zu vermieten für 5 erwachs. Personen Schlafplätze, Du,WC, Kochgelegenheit,
Tel. 0172-9551407
Kleine Wohnung ca. 39 m² mit Küche, Bad sowie Zentralheizung, Stadtmitte von Radeburg zu vermieten. 360,- DM + NK, Tel. 035208/4352
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ab April 2001!
3,5-Raum-Dachgeschoß Maisonette Wohnung mit Balkon, Provisionsfrei! Am Meißner Berg, 72,33 m², Küche und Bad mit Fenster, Kaltmiete 10,- DM/m² + NK, Tiefgaragenstellplatz vorhanden, Tel.: 035208/92903
Die jüngeren Jahrgänge bestritten eine Reihe von Vorbereitungsspielen, so auch die F-Jugend. Sie trat beim Großenhainer FV an und hielt sich dort trotz der 0:3 Niederlage recht wacker. So langsam kommt schon System dahinter. Eine Nummer zu groß war der Meißner SV 08 im Punktspiel. Trotz tapferer Gegenwehr der Radeburger Knirpse verließen die Domstädter mit 7:0 den Platz als Sieger. Jonas Klöber und Steven Paduschek überzeugten hier den Coach am meisten. Die E-Jugend hatte sich unsere Berbisdorfer Sportfreunde zu Gast geladen. Das Ergebnis (3:2 für Radeburg) war weniger interessant, wichtiger war, dass beide Trainer noch einmal probieren konnten. Alex Rohmann traf hier 2x, ein Tor steuerte der Ortsnachbar selbst bei. Bei Post Dresden gabs den Rückrundenauftakt und nachdem man den Gegner müde gehetzt hatte, fielen drei herrlich herausgespielte Tore. Minibuggy Tom Streller vollendete zum 1:0, dann trat Stefan Linke zweimal mit Erfolg in Aktion. Aber es war ein Erfolg der gesamten Mannschaft, die sehr couragiert die Taktik des Coaches umsetzte. Im Heimspiel gegen TuS Weinböhla galt es, den 6:2 Hinspielsieg aus den Köpfen zu bringen. Das gelang auch streckenweise, jeweils zu Beginn beider Halbzeiten hatte man eine starke Druckphase. Und diese wurde durch Stefan Linke und Sebas tian Rothe zum 2:0 Erfolg genutzt.
Leider erfüllte die D-Jugend die Wünsche ihrer Übungsleiter nicht, die Umstellung aufs Feld scheint ihnen doch schwerer zu fallen. Schon im Vorbereitungsmatch gegen den Großenhainer FV traf man nicht ins Netz (Endstand 0:3), auch um Punkte bei Post Dresden klappte es nicht. Das Telekomteam war einfach jede Halbzeit um ein Tor besser, so dass es zum Schluss 0:2 hieß. Dass Tor getroffen hat man dann gegen TuS Weinböhla, doch es reichte nicht zum Punktgewinn. Zwar holten sie einen 0:2 Rückstand durch Goals von Paul Sperling und David Müller auf, aber im Bemühen, den Siegtreffer zu landen, lief man voll in einen Konter. Der Kampfgeist und die spielerische Sicherheit war da, der Sieg ging mit 3:2 an die Gäste.
Beherzt hielt die C-Jugend beim 0:0 gegen Bezirksligist Großenhainer FV gegen. Doch das gewonnene Selbstvertrauen schien nach dem 0:1 gegen Post Dresden weg zu sein, einige Spieler gaben sich danach auf. So konnte der Tabellendritte ungefährdet einen 3:0 Sieg mit nach Hause nehmen. Sensationell mutete da schon der 1:0 Sieg in Lommatzsch an. Aber nach Augenzeugenberichten konnte der Erfolg sogar noch höher ausfallen, Schütze des einzigen Tores war Pierre Frohs schon in der 1. Halbzeit. Dass waren drei ganz wichtige Punkte im Kampf gegen den Abstieg. Die B-Jugend kommt auch schwer in Tritt, wenn auch die 2:3 Heimniederlage gegen die SG Reinhardtsdorf äußerst unglücklich zustande kam. Zwei Torwartpatzer brachten sie jedes mal auf die Verliererstraße, zweimal konnten sie durch Martin Bruschwitz und Tino Trautmann ausgleichen. Hoffentlich verlässt sich die A-Jugend nicht zu sehr auf die Anderspunkte", denn im Heimmatch gegen TuS Weinböhla setzte es mit 1:2 schon die dritte Niederlage hintereinander. Dabei hatte André Salomon Sekunden vor dem Halbzeitpfiff den psychologisch wichtigen Anschlusstreffer erzielt. Doch in der zweiten Hälfte konnte man durch eine undiskutable Leistung kein Kapital daraus schlagen. Ganz erfreulich verlief der Start für die 2. Männer. TuS Coswig scheint ihnen zu liegen, denn nach dem Hinspielerfolg gabs diesmal auf heimischen Platz auch wieder einen Sieg. La Bomba" Martin Weise ist derzeit bei der 2. der Knipser vom Dienst, seine zwei Tore bescherten Rabu den 2:1 Triumph. Erwartungsgemäß verlor man bei LSV Barnitz 1. mit 0:3, aber die Niederlage hielt sich beim Aufstiegsanwärter in Grenzen. Unsere 1. Männer gab kämpferisch alles, um den knappen 2:1 Erfolg über die SV Gauernitz festzuhalten. Auf dem völlig zermatschten Geläuf bedurfte es aber auch Kämpfernaturen, jeder einzelne hatte das auch begriffen. Ein Youngster, Thomas Henker, und ein Routinier, Ginger" Uwe Lösche, trafen für die Gelb-Schwarzen Farben. Damit hat man sich weiter in der Spitzengruppe festgesetzt. Den Biss vermisste man beim Pokalfight gegen Fortschritt Meißen-West. Begünstigt durch das frühe Führungstor bestimmten die Gäste weitgehend das Geschehen, Rabus Hoffnungen nach Dirk Schurig´s Knaller unter die Latte zum Ausgleich wurden schnell durch die erneute Führung der Meißner gebremst. Dass war das Pokalaus.
RaWe
Kickervorschau auf die nächsten 14 Tage
F-Jugend: Samstag, 17. 03. 9:00 Uhr Auswärts beim Radebeuler BC; Samstag, 24. 03. 9:30 Uhr Heim _ SpVgg G/W Coswig
E-Jugend: Samstag, 17. 03. 10:30 Uhr Heim _ Motor Sörnewitz; Sonntag, 25. 03. 10:30 Auswärts bei Stahl Riesa 2.
D-Jugend: Samstag, 17. 03. 10:30 Uhr Heim _ Traktor Kalkreuth; Sonntag, 25. 03. 10:30 Uhr Auswärts bei Stahl Riesa 2.
C-Jugend: Samstag, 17. 03. 9:00 Uhr Auswärts bei TSV Reichenberg/Boxdorf; Samstag, 24. 03. Heim _ SG Braunsdorf
B-Jugend: Samstag, 17. 03. 13:15 Uhr Auswärts bei Einheit Kamenz; Sonntag, 25. 03. 9:00 Uhr Heim _ SV Kirschau
A-Jugend: Sonntag, 25. 03. 10:30 Uhr Heim _ Einheit Dresden-Mitte
2. Männer: Sonntag, 18. 03. 13:00 Uhr Heim _ Berbisdorfer SV; Sonntag, 25. 03. 14:00 Uhr Auswärts beim Neckanitzer SV
1. Männer: Sonntag, 18. 03. 15:00 Uhr Heim _ TuS Weinböhla 2. ; Sonntag, 25. 03. 15:00 Uhr Auswärts bei Fortuna Leuben
Eine Woche nach dem Sieg im Halbfinale des Sachsenpokales gegen Motor Leipzig-Nord standen die Radeburger Männer erneut auf dem Pokalprüfstand. Im Halbfinale des Pokalwettbewerbes des Spielbezirkes Sachsen-Mitte wartete der designierte Bezirksklassenaufsteiger TuS Weinböhla in der Coswiger Sporthalle auf die Radeburger. Die bis in die Haarspitzen motivierten Gastgeber trafen auf ein müde wirkendes Radeburger Team. Sofort ergriff Weinböhla die Initiative und ging mit 3:0 in Führung. Hier versuchten die Radeburger noch dagegenzuhalten und konnten bis zur Mitte der ersten Halbzeit zum 5:5 ausgleichen. Dann aber zogen die Weinböhlaer davon. Dabei profitierten sie von einer Vielzahl technischer Fehler und halbherzigen Abschlüssen im Radeburger Angriff. Zum Ende der ersten Halbzeit kam noch etwas Hoffnung bei den Radeburgern auf, als bis auf 9:7 verkürzt wurde. In der zweiten Halbzeit lief bis zur 48. Minute im Radeburger Spiel aber gar nichts mehr und Weinböhla hatte seinen Vorsprung kontinuierlich bis auf 20:12 ausgebaut. Selbst der Versuch über eine Manndeckung wieder ins Spiel zu kommen schlug für die Radeburger fehl. Statt den Gegner mit dieser Spielweise zu verunsichern, handelten sie sich zwei Zeitstrafen ein und kamen damit selbst in äußerste Bedrängnis. So blieb zum Schluß nichts weiter, als der Truppe aus Weinböhla zum 22:16 Sieg zu gratulieren und für das Endspiel im Mai alles Gute zu wünschen. War den Männern des TSV der Karnevalstrubel zu sehr in die Glieder gefahren oder geht der Tanz auf drei Hochzeiten (Punktspiele, Sachsenpokal, Bezirkspokal) schon an die Substanz? Die nächsten Punktspiele werden zeigen, ob diese Vorstellung in Aschermittwochsstimmung gegen Weinböhla nur ein Ausrutscher war.
Radeburg spielte mit: Markus Ebmeier, Holger Schumann; Jens Kraut, Falko Sommer (4/2), Tilo Wittke, Tilo Javurek, Lars Göran Kitsch (2/1), Ringo Tietze (1), Mario Scholz (6), Matthias Kraut (1), Robby Wiedemann (2)
Bereits einen Tag später mußte das Radeburger Team wieder reisen. Diesmal zum fälligen Punktspiel gegen die II. Mannschaft von Sportfreunde Mickten nach Dresden-Prohlis. Zeit zum Regenerieren war also keine gegeben. Das hieß für die Radeburger Männer in kürzester Zeit den Kopf frei zu bekommen für die neue Aufgabe. Der Auftakt des Punktspieles gestaltete sich aber so, wie das Pokalspiel am Vortag geendet hatte. Erst nach einer Auszeit in der 17. Minute, in der Übungsleiter Eberhard Kitsch nochmals dringlich seine Männer mahnte, sich der eigenen Stärken bewußt zu sein und diese auch konsequent zu nutzen, begannen die Schwarz-Gelben ihr Spiel direkt und zwingend zu gestalten, so daß zur Pause eine 11:6- Führung den Radeburgern die Motivation für eine gute zweite Halbzeit brachte. Jetzt wurde sichtbar, daß die Sportfreunde aus Dresden, so sehr sie sich auch mühten, keine Chance hatten. Zu sehr zeichnete sich die Überlegenheit der Radeburger ab, bei denen Mario Scholz gut Regie führte und besonders die schnellen Außenspieler Robby Wiedemann und Geburtstagskind Torsten Lakies in Szene setzen konnte. So hatten die Radeburger am Spielende nicht nur dafür gesorgt, daß die Zahlen der Anzeigetafel für 31 Tore nicht mehr reichten, sondern auch mit dieser Trefferanzahl ihren höchsten Sieg der Meisterschaftsrunde 2000/2001 zu verzeichnen haben.
Den Sieg für Radeburg erreichten:
Markus Ebmeier, Holger Schumann;
Jens Kraut (3), Falko Sommer (5), Tilo Wittke (2), Tilo Javurek (1), Lars-Göran Kitsch (5/1), Torsten Lakies (4), Mario Scholz (5), Matthias Kraut, Robby Wiedemann (6)
Abteilung Handball
Die Radeburger 1. Herrenmannschaft erreichte in diesem Auswärtsspiel einen klaren 11:4 Auswärtssieg in Großenhain. Damit wurde eine wichtige Grundlage für den Aufstieg geschaffen. Nach den Doppelspielen lag man im Rückstand (1:2). Danach ließen die Radeburger in den Einzelspielen aber nichts anbrennen und gewannen 7 Einzelspiele in Folge. Das führte zu einer Führung von 2:8. Der klare 4:11 Sieg war dann eine logische Folge. Die Punkte für Radeburg holten die Sportfreunde Gursinsky 2,5; Pischtschan 1,5; Wagner 2,0; Glage 2,0; Freyer 2,0 und Pfeiffer 1,0.
TSV 1862 Radeburg _ Motor Dresden-Trachenberge 9:6
Am 11.03.2001 kam es in Radeburg zum absoluten Spitzenspiel in dieser Staffel. Radeburg lag mit 2 Punkten Vorsprung auf Platz 1 vor Trachenberge. In der Halle war eine wunderbare Stimmung unter den Zuschauern. Die Radeburger Mannschaft erreichte nach den Doppelspielen eine 3:0 Führung. Besonders bemerkenswert war der Sieg der Sportfreunde Wagner/Pfeiffer gegen das Spitzendoppel der Gäste. Der weitere Spielverlauf war jedoch sehr spannend und ausgeglichen zumal die Gäste dann bis 4:3 heran kamen. Die Radeburger Mannschaft konnte aber mindestens 2 Punkte Abstand aufrecht erhalten. Am Ende kam es zu dem viel umjubelten 9:6 Sieg für Radeburg, der dann sehr gefeiert wurde. Die Grundlage für diesen Sieg waren 3 Doppelsiege, 2 Siege im 1. Paarkreuz und vor allem 4 Siege im unteren (3.) Paarkreuz durch die Sportfreunde Freyer und Pfeiffer. Die Punkte für Radeburg holten die Sportfreunde Gursinsky 1,5; Pischtschan 1,5; Wagner 0,5; Glage 0,5; Freyer 2,5 und Pfeiffer 2,5. Damit hat die Radeburger Mannschaft jetzt 4 Punkte Vorsprung und benötigt nur noch einen Sieg aus 3 Spielen zum Aufstieg in die 1. Bezirksliga. Drücken wir der Mannschaft die Daumen, das der Aufstieg gelingen möge.
Jürgen Freyer
Heimspieltermine für Monat März
Stadtliga: 19.3.+26.3.
Beginn jeweils 19:00 Uhr
3.Kreisklasse: 9.3., Beginn 19:30 Uhr
5.Kreisklasse: 23.3., Beginn 19:30 Uhr
Stadtliga
Unentschieden
Radeburg 2.-Löbtau 3. 8:8
In einem spannenden Spiel, in dem bis kurz vor Schluss noch der Gast aus Dresden als Sieger aussah, wurde ein wichtiger Punkt erkämpft. Somit wurde die Serie, in der Rückrunde noch keine Niederlage, gehalten und unsere Sportfreunde klettern aus dem Tabellenkeller Stück für Stück nach oben. Wie schwer der Punktgewinn wiegt bzw. wie stark unsere Mannschaft gespielt hat, kann man daran erkennen, daß sich Löbtau im oberen Paarkreuz mit zwei Spielern aus der Bezirksklasse verstärkt hat und trotzdem nicht mehr als ein Unentschieden bei uns erreichte. Doch die nächsten Spiele werden noch schwer werden und erst am Ende wird abgerechnet. Doch ich bin sicher, daß unsere Sportfreunde noch ein paar Überraschungen für unsere Gegner bereithalten.
Punktverteilung: Gommlich 0/ Kühn 1,0/ Punzl 2,0/ Merkwirth 1,0/ Lißner 2,0/ Wehnert L. 2,0
3.Kreisklasse
Radeburg 3. - Mixed 13:2
Die Gäste aus Dresden, die im Hinspiel gegen uns noch einen Punkt holten, waren mit großen Erwartungen nach Radeburg gekommen um auch hier zu punkten. Doch diesmal ließen unsere Sportfreunde nichts anbrennen". Auch wenn einige Spiele erst im dritten Satz entschieden wurden war der Sieg nie in Gefahr. Schon in der Mitte der Begegnung war die Entscheidung zu Gunsten von Radeburg gefallen und so könnte man locker aufspielen und die Partie nach Hause schaukeln. Es wurden nur ganze zwei Spiele abgegeben und so schlichen unsere Gegner nach Beendigung der Partie aus der Halle, denn so hoch zu verlieren hätten sie nicht gedacht.
Punktverteilung: Lißner 2,5/ Wehnert 1,5/ Thomschke 2,5/ Wege 2,5/ Miethe 2,5/ Schima 1,5
5.Kreisklasse
Radeburg 4. -
Motor Mickten 9. 10:5
Mit diesem Sieg setzten unsere Sportfreunde der vierten Mannschaft ihre Siegesserie fort und können immer noch vom Aufstieg träumen. Gegen die Dresdner Sportfreunde wurde konzentriert gespielt und es wurden die sich bietenden Chancen genutzt, um auch knappe Spiele zu gewinnen. In der Hinrunde hatte man bei Mickten noch mit 9:6 verloren, was wichtige Punkte im Aufstiegskampf kostete. Diese Schlappe konnte jetzt wiedergutgemacht werden. Schon von Anfang an bestimmte Radeburg die Begegnung und sie gaben die Führung im Laufe der Partie auch nicht wieder ab, ja sie war zu keiner Zeit in Gefahr. Doch die entscheidenden Spiele gegen ESV und AOK stehen noch bevor und dort wird sich erst zeigen, ob unsere Sportfreunde fit und bereit für die 4. Kreisklasse sind. Punktverteilung: Röhringer 1,5/ Meinig 1,0/ Krüger 2,5/ Holdt 1,5/ Splitt 2,0/ Rogge 1,5
U.Lißner
Zu Gast waren die Mannschaften von Chemie Nünchritz und Aufbau Großkmehlen. Die erste Mannschaft hatte wie erwartet leichtes Spiel. Obwohl auf Tobias Adolph verzichtet werden musste, sprang gegen Nünchritz ein glattes 10:0 und gegen Großkmehlen ein 8:2 heraus. Ersatzspieler Philipp Kretzschmer machte seine Sache gut _ er gewann alle seine Spiele. Radeburg mit: E. Kraut 5,0; D. Mikitiuk 3,0; B. Fuchs 5,0; P. Kretzschmer 5,0.
Die zweite Mannschaft musste das Handicap verkraften, ihren besten Spieler als Ersatz in die Erste abgegeben zu haben. Gegen den Tabellendritten aus Großkmehlen wurde ein beachtliches 7:7 erzielt. Noch besser lief es im Spiel gegen Nünchritz. Mit 8:2 konnte der Gegner deutlich distanziert werden. Diesem Erfolg lag eine geschlossene Mannschaftsleistung zu grunde. Radeburg mit: A. Marx 3,0; M. Wege 3,0; K. Meinig 3,0; A. Herrmann 5,0.
In der Bezirksliga-Jugend trat der Radeburger Nachwuchs beim TTV ´73 Großenhain an. Wie schon das Hinspiel endete auch das Rückspiel 3:11. Doch näher betrachtet _ es war entschieden mehr möglich. Allein 4 Spiele wurden im 3. Satz verloren. Susann Gursinsky und Toni Röhringer sei gedankt _ sie verhinderten das Debakel. Radeburg mit: S. Gursinsky2,0; T. Röhringer 1,0; P. Kleinichen, C. Kleinichen. B.K.
abgeordneten Dr.-Ing. Rainer Jork in Radebeul
Am Dienstag, 20. März 2001, 15.00 - 17.00 Uhr, lädt der CDU-Bundestagsabgeordnete Dr.-Ing. Rainer Jork zur Bürgersprechstunde in sein Wahlkreisbüro, Eduard-Bilz-Straße 7 in Radebeul ein. Eine telefonische Anmeldung zur Vermeidung von Wartezeiten ist unter 0351/830 81 73 erwünscht.
A. Sachse, Mitarbeiterin
Die Stadtverwaltung Radeburg beabsichtigt ab 01.04.2001 für die Grünflächenpflege Arbeitskräfte auf 630,00 DM _ Basis als Geringfügig Beschäftigte einzustellen.
Meldungen bis 27.03.2001 bei Frau Neumann im Rathaus Radeburg, Heinrich-Zille-Straße 6, Telefon 035208-96117
Das haben wir Senioren des Radeburger Seniorenclubs schon lange auf unsere Fahne geschrieben. Handarbeit, Gymnastik, Vorträge und Reisen in die Nähe und Ferne stehen auf unserem Programm.
Doch während Rabu am Rosenmontag feierte, wagten wir uns auf ein neues Gebiet- das Internet. Die Mitarbeiterin der Bibliothek erklärte uns Bilder, Zeichen und Geräte und surfte mit uns zu interessanten Seiten. Es war so interessant, dass Frau Zschaschel mit einem Machtwort, der Surferei ein Ende setzen mußte.
Herzlichen Dank der Mitarbeiterin der Bibliothek sagen die Senioren des Seniorenclubs.
Das Regierungspräsidium Dresden erläßt mit Schreiben vom 10.06.1997 folgenden Bescheid:
Der von der Gemeinde Ebersbach am 17.04.1997 als Satzung beschlossene Bebauungsplan Nr. 5 für das Gebiet Gewerbegebiet Niederebersbach" in der Fassung vom 24.01.1997 wird gemäß § 246a Abs. 1 Nr. 4 i.V. m.. § 6 Abs. 2 BauGB unter Auflagen Nr. 1.1 bis 1.2 und redaktionellen Änderungen Nr. 1.3 bis 1.4 genehmigt.
1. Auflagen und redaktionelle Änderungen
1.1. Die Möglichkeit der vollständigen und schadlosen Beseitigung des Schmutzwassers sowie des Regenwassers aus dem Plangebiet ist nachzuweisen.
1.2. Die gemäß § 6 des Textteils der Satzung festgesetzten Schutzbereiche des Abwassersammlers und des 20 kV-Erdkabels sind in der Planzeichnung zeichnerisch festzusetzen als von Bebauung sowie Baumpflanzung freizuhaltende Bereiche. Die Festsetzung der überbaubaren Grundstücksflächen ist entsprechend zu korrigieren.
1.3. Beim Ausschluss von Schrott- und Autowrackplätzen im § 2 des Textteils ist eindeutig festzusetzen, ob sich der Ausschluss nur auf das Mischgebiet bezieht oder auch auf das Gewerbegebiet.
1.4. Auf den Bebauungsplan ist folgender Hinweis aufzunehmen:
Geändert gemäß Bescheid des Regierungspräsidiums Dresden vom 10.06.1997, Az.: 51.1-2511.20-85 Ebersbach 8"
..................... .........................
Ort Datum
...................
Unterschrift
Das Regierungspräsidium Dresden bestätigte mit Datum vom 01.03.2001 die Erledigung der Auflagen und redaktionellen Änderungen aus o. g. Bescheid.
Der Bebauungsplan tritt mit dieser Bekanntmachung in Kraft. Der Plan kann einschließlich seiner Begründung bei der Gemeindeverwaltung Ebersbach, Am Bahndamm 3, 01561 Ebersbach während der üblichen Dienststunden eingesehen werden. Jedermann kann in die Änderung des Planes einsehen und über deren Inhalt Auskunft verlangen.
Auf die Vorschriften des § 44 Abs. 3 Satz 1 und 2 BauGB über die Fälligkeit etwaiger Ent-schädigungsansprüche, deren Leistung schriftlich beim Entschädigungspflichtigen zu beantragen ist, und des § 44 Abs. 4 BauGB über das Erlöschen von Entschädigungsansprüchen wird hingewiesen.
Eine Verletzung der in § 214 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 und 2 BauGB bezeichneten Verfahrens- und Formvorschriften sowie Mängel in der Abwägung sind nach § 215 Abs. 1 Nr. 1 und 2 BauGB unbeachtlich, wenn die Verletzung der obengenannten Verfahrens- und Formvorschriften nicht innerhalb eines Jahres, Mängel in der Abwägung nicht innerhalb von 7 Jahren seit der Bekanntmachung schriftlich gegenüber der Gemeinde geltend gemacht worden sind. Bei der Geltendmachung ist der Sachverhalt, der die Verletzung oder den Mangel begründen soll, darzulegen.
Ebersbach, 16.03.2001
Fehrmann, Bürgermeisterin
In der öffentliche Sitzung des Hauptausschusses am 21.02.2001, des Gemeinderates am 22.02.2001 und des Technischen Ausschusses am 28.02.2001 wurden nachstehende Beschlüsse gefaßt:
Hauptausschuss
23/02/2001
Ablehnung des Antrages von Bürgern des OT Ebersbach auf Übernahme des Kommunalanteiles an den Betriebskosten für die Unterbringung des Kindes in einer Horteinrichtung in Coswig
Gemeinderat
24/02/2001
Aufnahme von 2 Tagesordnungspunkten
1.Erhalt des Schulstandortes Mittelschule Ebersbach
2.Kostenvergleich im Zusammenhang mit dem Ziel einer Bürgerinitiative der Ortschaften Bieberach und Cunnersdorf, Mutec-Kläranlagen einzusetzen
25/02/2001
Beschluss zum Erbpachtvertrag zwischen der Gemeinde Ebersbach und dem Reit- und Fahrverein Kalkreuth e.V. mit eingebrachten Änderungen und Ergänzungen
26/02/2001
1. Änderungssatzung zur Satzung über die Entschädigung ehrenamtlich
tätigen Bürger der Gemeinde Ebersbach in vorliegender Fassung
27/02/2001 bis 33/02/2001 Abwägungsbeschlüsse zu Stellungnahmen Träger öffentlicher Belange zur Außenbereichssatzung "Schönberghäuser Ortsteil Naunhof" der Gemeinde Ebersbach
34/02/2001 Satzungsbeschluss zur Außenbereichssatzung "Schönberghäuser Ortsteil Naunhof" der Gemeinde Ebersbach
35/02/2001
Aufstellungsbeschluss einer Ergänzungssatzung von Teilen der Flurstücke 290, 290a und 290b der Gemarkung Reinersdorf.
Die Kosten des Verfahrens werden durch den Bauwilligen getragen.
36/02/2001
Der Gemeinderat billigt den Entwurf zur Ergänzungssatzung "Kleine Seite _ Reinersdorf" von Teilen der Flurstücke 290, 290a und 290b der Gemarkung Reinersdorf.
Der Gemeinderat beschließt die öffentliche Auslegung der Ergänzungs-
satzung lt. § 3 Abs. 2 BauGB in der Zeit vom 05.03. bis 12.04.2001 zu den Sprechzeiten der Gemeindeverwaltung Ebersbach.
Bedenken und Anregungen zur Ergänzungssatzung können schriftlich oder während der Dienststunden zur Niederschrift gebracht werden.
37/02/2001
Beschluss zu einer offenen Abstimmung über die Besetzung des Gemeindewahlausschusses
37a/02/2001
Für den Gemeindewahlausschuss der Landratswahl am 06. Mai 2001 werden folgende Personen beschlossen:
Vorsitzende Frau Fehrmann
Stellvertretender Vorsitzender Herr Petersohn
1.Beisitzer
2.Beisitzer Frau Schuppe
Stellvertreterin Frau Achtnicht
38/02/2001
Der Gemeinderat beschließt den Erhalt des Mittelschulstandortes Ebersbach und beauftragt die Bürgermeisterin, diesen Beschluss in das Verfahren _ Schulnetzplanung des Landkreises Riesa-Großenhain _ einzubringen. Die notwendigen finanziellen Mittel zur Erhaltung des Schulstandortes können auch nach Prüfung des Landratsamtes Riesa-Großenhain auf lange Sicht abgedeckt werden. Das Landratsamt Riesa-Großenhain stellt mit Bescheid vom 19.02.2001 fest, dass die dauernde Leistungsfähigkeit als gesichert angesehen werden kann. Die Gemeinde ist in der Lage, ihren gesetzlichen Aufgabenverpflichtungen nachzukommen.
39/02/2001
Beschluss zur Auftragserteilung an das Ingenieurbüro für Bauwesen OSWALD zur Erarbeitung einer Kostenübersicht für den Einsatz von Mutec-Kläranlagen in den Ortschaften Bieberach und Cunnersdorf im Vergleich zu Kosten der zentralen Entsorgung.
Für die Leistung wird ein festgelegtes Pauschalhonorar gezahlt.
Die anfallenden finanziellen Mittel werden im Kapitel 1.0200 auch überplanmäßig bereitgestellt.
Technischer Ausschuss
40/02/2001 bis 57/02/2001
Beschlüsse zu Bauvorhaben, Bauvoranfragen und Vorkaufsrecht von Bürgern der Ortsteile sowie von Betrieben und Institutionen
Liebe Sportlerinnen und Sportler des SV Grün-Weiß Ebersbach e.V.,
am Donnerstag, 05. April 2001 findet um 19.00 Uhr die
versammlung
des Sportvereins im Versammlungsraum der Gemeindeverwaltung statt, zu der wir ganz herzlich einladen und bitten, die Teilnahme zu ermöglichen.
Tagesordnung:
1. Begrüßung
2. Bericht der Präsidentin
3. Bericht des Kassenwarts
4. Bericht der Kassenprüfer
5. Aussprache zu den Berichten
6. Entlastung des Vorstandes
7. Beratung und Neuwahl von
Vorstandsmitgliedern
8. Beratung und Beschluss zum Jahresbeitrag 2001
9. Vorschau Sportfest 2001
10. Verschiedenes
Fehrmann, Präsidentin
In der Woche vom 17. _ 24. März 2001 besteht für alle Grabstätteninhaber auf beiden Kirchhöfen die Möglichkeit, auf einer abgesteckten und gekennzeichneten Stelle, Grabkränze und Grabkissen zur Entsorgung abzulegen.
Die Kränze und Kissen werden dann von Amts wegen entflochten und der Grünschnitt von Plaste, Draht und Schaumstoffen getrennt.
Die Übernahme dieser Trennung ist ein einmaliges Angebot im Laufe des Jahres. Ansonsten sind die Grabstelleninhaber verpflichtet, die Trennung selber vorzunehmen. Bei Nichttrennung wird eine zusätzliche Entsorgungsgebühr von 15,00 DM pro Grablager erhoben, da nichtentflochtene Kränze und Grabkissen als Sondermüll entsorgt werden müssen.
Alle Grabstelleninhaber sind ganz herzlich gebeten, das Angebot zur kostenmindernden Frühjahrsabdeckung in Anspruch zu nehmen.
Friedhofsverwaltung Ebersbach
Pfarrer Stempel
Verwaltungsangestellte
Haußmann
Am 24.02.01 fand in der neuen Radeburger Sporthalle unser zweites Hallenfußballturnier für D-Jugendmannschaften statt. Eingeladen waren die Mannschaften vom SV Traktor Priestewitz, SV Motor Trachenberge, Berbisdorfer SV, SV Aufbau Großkmehlen, SV Gröden/Merzdorf, SV Thiendorf/Lampertswalde, sowie dem TSV Radeburg 1862.
Bei wunderbaren Rahmenbedingungen in der schönen Halle wurde in zwei Staffeln mit je 4 Mannschaften gespielt. Die Auslosung paarte Radeburg mit Berbisdorf, Gröden/Merzdorf und Großkmehlen, sowie Priestewitz, Trachenberge, Thiendorf/Lampertswalde und Ebersbach.
Das Eröffnungsspiel bestritten Radeburg und Berbisdorf. Beide Mannschaften kannten sich sehr genau aus zahlreichen Vergleichen, dementsprechend eng ging es zu. Am Ende siegte Radeburg mit 2:1. Auch die weiteren Partien in seiner Staffel beendete der TSV Radeburg siegreich, gegen Großkmehlen 4:2, sowie gegen Gröden/Merzdorf 2:1. Desweiteren besiegte Berbisdorf Großkmehlen mit 3:0 sowie Gröden / Merzdorf mit 5:1. Gröden / Merzdorf schlug Großkmehlen knapp mit 1:0.
Das ergab folgenden Endstand in der Gruppe 1: Radeburg vor Berbisdorf, Gröden/Merzdorf und Großkmehlen.
In der anderen Gruppe trafen zunächst Ebersbach und Trachenberge aufeinander. In einem sehr ausgeglichenen Spiel unterlag der Gastgeber etwas unglücklich mit 0:1. Auch die weiteren Gruppenspiele gingen leider verloren, gegen Priestewitz deutlich mit 0:6, sowie nach einem begeisternden Spiel knapp gegen Thiendorf/Lampertswalde mit 2:3.Dabei wurde nach großem Kampf eine 2:0-Führung in den Schlußsekunden noch verspielt. Weiter schlug Thiendorf /Lampertswalde Priestewitz mit 2:0 und spielte gegen Trachenberge 1:1, die sich mit dem gleichen Resultat von Priestewitz trennten.
Endstand: Thiendorf/Lampertswalde vor Trachenberge, Priestewitz und Ebersbach.
Somit kam es in der Zwischenrunde zu den Überkreuzspielen um den Einzug ins Finale: Radeburg gegen Trachenberge und Berbisdorf gegen Thiendorf/Lampertswalde..
Während Trachenberge Radeburg klar und deutlich mit 0:4 unterlag, war das zweite Halbfinale spannend bis zum Schluß. Nach wechselhaftem Verlauf hatte Berbisdorf mit 4:3 das bessere Ende für sich.
Damit stand das Finale fest, es trafen beide Mannschaften aus dem Eröffnungsspiel aufeinander.
Um Platz sieben trafen die beiden Gruppenletzten aufeinander, Ebersbach erwies sich als guter Gastgeber und ließ Großkmehlen nach einem 0:4 den Vortritt.
Um Platz fünf entwickelte sich ein spannendes Spiel zwischen Gröden/Merzdorf und Priestewitz. Nach Abschluß der regulären Spielzeit stand es 2:2, das Neunmeterschießen gewann Gröden mit 6:5.
Den dritten Platz holte sich Trachenberge mit einem 3:1-Sieg im kleinen Finale gegen Thiendorf Lampertswalde.
Das Finale führte die Kontrahenten aus der Vorrunde erneut zusammen, Radeburg gegen Berbisdorf und wieder hatte der TSV das bessere Ende für sich und siegte klar mit 4:0. Geichzeitig stellte der Turniersieger mit Marcel Weber den besten Spieler und den besten Torschützen.
Als bester Torwart wurde Robert Lehmann vom Berbisdorfer SV geehrt.
Ein gelungenes Turnier nach Aussage aller Beteiligten auch Dank der vielen fleißigen Helfer in Vorbereitung und Durchführung.
Besonders gedankt sei dem Radeburger TSV und der Stadt Radeburg für die Gastfreundschaft in ihrer Halle, sowie den Sponsoren, hier besonders
der Bäckerei Tobollik in Ebersbach und der Fleischerei Thiele in Lampertswalde.
Liebe Einwohner des Ortes Ebersbach, in einer scheinbar immer schneller vergehenden Zeit, welche von einem gewissen Wohlstand geprägt ist, sollte man sich gelegentlich vergangener Epochen und deren Auswirkungen erinnern. Alle Ebersbacher, denen die Verschönerung unseres Ortes mit am Herzen liegt, möchten wir ganz herzlich zur Pflanzung einer Hecke am Denkmal in Oberebersbach einladen. Wir würden uns freuen, am Sonnabend, 31.03.2001 um 9.00 Uhr an diesem Ort viele Bürger begrüßen zu dürfen.
Der Ortschaftsrat Ebersbach
Aufgrund von § 4 in Verbindung mit § 21 Abs. 1 und 2 der Gemeindeordnung für den Freistaat Sachsen (Sächs. GemO) in der Fassung der Bekanntmachung vom 14.06.1999 (SächsGVBl S. 345) und dem § 52 Abs. 2 des Sächsischen Schiedsstellengesetzes vom 27.05.1999 (SächsGVBl S. 247) sowie § 2 Abs. 2 der Verordnung des Sächsischen Staatsministeriums des Innern über die Regelung der Aufwandsentschädigung für die ehrenamtlichen Bürgermeister und die ehrenamtlichen Ortsvorsteher (KomAEVO) vom 15.02.1996 (SächsGVBl S. 84), zuletzt geändert durch Artikel 1 des Gesetzes zur Änderung aufwandsentschädigungs- und besoldungsrechtlicher Vorschriften vom 24.08.2000 (SächsGVBL S. 367) hat der Gemeinderat in seiner Sitzung am 22.02.2001 folgende Änderungssatzung beschlossen:
§ 1 Entschädigung nach
Durchschnittssätzen
Ehrenamtlich Tätige erhalten den Ersatz ihrer notwendigen Auslagen und ihres Verdienstausfalls nach einheitlichen Durchschnittssätzen. Dieser beträgt pro Stunde 10,00 DM.
§ 2 Berechnung der zeitlichen Inanspruchnahme
Die Entschädigung wird im Einzelfall nach dem tatsächlichen notwendigerweise für die Dienstverrichtung entstandenen Zeitaufwand berechnet.
§ 3 Entschädigung der
Friedensrichter
Friedensrichter sowie dessen Stellvertreter erhalten, soweit kein Verdienstausfall entsteht, bei Teilnahme je Schlichtungsverfahren eine Aufwandsentschädigung in Höhe von 40,00 DM für den Friedensrichter und 20,00 DM für den Stellvertreter und zugleich Protokollführer.
§ 4 Aufwandsentschädigung
1. Die Mitglieder des Gemeinderates und der Ortschaftsräte erhalten für die Ausübung ihres Amtes anstelle einer Entschädigung nach § 1 eine Aufwandsentschädigung. Diese wird gezahlt
bei Gemeinderäten
- als Sitzungsgeld je Sitzung bei Anwesenheit in Höhe von 40,00 DM
bei Ortschaftsräten
- als Sitzungsgeld je Sitzung bei Anwesenheit in Höhe von 20,00 DM
bei Mitgliedern von beschließenden und beratenden Ausschüssen zusätzlich
- als Sitzungsgeld je Ausschusssitzung bei Anwesenheit in Höhe von 20,00 DM.
Die Zahlung erfolgt halbjährlich.
2. Die ehrenamtlichen Stellvertreter des Bürgermeisters erhalten im Vertretungsfall eine Entschädigung
bei Vertretung bis zu 2 Stunden in Höhe von 25,00 DM
bei Vertretung von 3 bis 6 Stunden in Höhe von 50,00 DM
bei Vertretung von mehr als 6 Stunden in Höhe von 70,00 DM
(Tageshöchstsatz).
§ 5 Entschädigung des
Ortsvorstehers
1. Die Aufwandsentschädigung für ehrenamtliche Ortsvorsteher beträgt 10 v.H. der Aufwandsentschädigung, die nach § 2 Abs. 1 KomAEVO ein ehrenamtlicher Bürgermeister in einer Gemeinde mit der Einwohnerzahl der Ortschaft erhalten würde.
2. Die Zahlung erfolgt monatlich im voraus.
§ 6 Schlußbestimmung
Mit der Auszahlung der Aufwandsentschädigung sind alle Ansprüche auf Ersatz der Auslagen und des entgangenen Arbeitsverdienstes abgegolten.
§ 7 Inkrafttreten
1. Die Änderungssatzung tritt rückwirkend zum 01.01.2001 in Kraft.
2. Gleichzeitig tritt die Satzung vom 10.06.1994 über die Entschädigung für ehrenamtliche Tätigkeit außer Kraft.
Hinweis nach § 4 Abs. 4 der Gemeindeordnung für den Freistaat Sachsen (SächsGemO)
Nach § 4 Abs. 4 Satz 1 SächsGemO gelten Satzungen, die unter Verletzung von Verfahrens- und Formvorschriften der SächsGemO zustandegekommen sind, im Jahr nach ihrer Bekanntmachung als von Anfang an gültig zustandegekommen.
Dies gilt nicht, wenn
1. die Ausfertigung der Satzung nicht oder fehlerhaft erfolgt ist;
2. Vorschriften über die Öffentlichkeit der Sitzungen, die Genehmigung oder die Bekanntmachung der Satzung verletzt worden ist;
3. der Bürgermeister dem Beschluß nach § 52 Abs. 2 SächsGemO wegen Gesetzwidrigkeit widersprochen hat;
4. vor Ablauf der in § 4 Abs. 4 Satz 1 SächsGemO genannten Frist
a) die Rechtsaufsichtsbehörde den Beschluß beanstandet hat, oder
b) die Verletzung der Verfahrens- oder Formvorschrift gegenüber der Gemeinde unter Bezeichnung des Sachverhaltes, der die Verletzung begründen soll, schriftlich geltend gemacht worden ist.
Ist eine Verletzung nach den Ziffern 3 oder 4 geltend gemacht worden, so kann auch nach Ablauf der in § 4 Abs. 4 Satz 1 SächsGemO genannten Frist jedermann diese Verletzung geltend machen.
Ebersbach, 23.02.2001
Fehrmann Siegel
Bürgermeisterin
Der Februar war ein turbulenter Monat mit Faschingsveranstaltungen am laufenden Band. Zuerst feierten wir am 06. Februar in Cunnersdorf in der Agrar-GmbH mit unseren Rentnern. Am 08.02. war Jubel, Trubel, Heiterkeit mit den Rentnern aus Bieberach in der Grundschule Kalkreuth angesagt. Auf diesem Wege möchten wir uns im Namen unserer Senioren beim Busunternehmen Kretzschmar für den kostenlosen Transport bedanken. Unser nächster Höhepunkt im Februar war die Fahrt zur Modenschau nach Dresden-Prohlis mit unseren Frauen. Frau Pauli hatte sich bereit erklärt, als Model zu agieren. Sie stellte uns tolle Modelle vor. Unseren Senioren hat das Angebot auch sehr gut gefallen. Man konnte bei Kaffee und Kuchen in aller Ruhe seine Favoriten auswählen. Als Modeberater stand uns auch unser Busfahrer Dieter Nagler zur Verfügung.
Weiter ging es Schlag auf Schlag mit einem Seniorenfasching am 17.02. in der Krone. Dort konnte man nach einem gelungenen Programm zu flotten Rhythmen das Tanzbein schwingen. Unser Herr Schurig griff sich auch sogleich ein Garde-Mädel.
Am Rosenmontag feierten wir in Freitelsdorf im Jugendclub unseren Seniorenfasching. Bei Pfannkuchen und guter Laune verging die Zeit wie im Flug.
"Am Aschermittwoch ist alles vorbei"
Getreu diesem Motto rundeten wir unsere Feiern mit einem zünftigen Fasching in Rödern im Heidehof ab.
Bei allen Feiern stand Stimmung und gute Laune im Vordergrund. Mit kleinen Spielen und Sketchen unterhielten wir unser Publikum.
U. Ziegert und
K. Böhme
Jubel, Trubel, Heiterkeit .... man sieht, auch unsere "älteren Bürger" können ganz toll Party`s feiern
Danksagung
Für die liebevollen Beweise der aufrichtigen Anteilnahme, die uns durch Wort, Schrift, Blumen, Geldspenden und ehrendes Geleit beim Abschiednehmen von unserer lieben Mutter, Schwiegermutter, guten Oma und Uroma, Schwägerin und Tante, Frau
Ruth Aehlig
^ geb. Türke
geb.: 19.12.1916 gest.: 27.02.2001
zuteil wurden, möchten wir uns auf diesem Wege recht herzlich bei allen Verwandten, Be- kannten, Nachbarn und Freunden bedanken.
Unser besonderer Dank gilt Herrn Pfarrer Matschke für die tröstenden Worte, den Bläsern, dem Seniorenzentrum Moritzburg sowie der Bestattungseinrichtung Radebeul GmbH.
In Liebe und Dankbarkeit:
Sohn Ehrenfried mit Gisela
sohn Herbert mit Gabi
sowie Enkel und Urenkel
Ebersbach, Bärnsdorf im Februar 2001
Sehr geehrte Einwohner, wir hoffen, dass sich der "Winter" von uns verabschiedet hat, denn der Frühling steht bereits vor der Tür. Auch wir wollen unsere Gemeinde vom winterlichen Schmutz befreien.
Wie bereits in den vergangenen Jahren durchgeführt, wird am Sonnabend, 31. März 2000 in der Zeit von 10.00 _ 16.00 Uhr durch die Mitarbeiter des Bauhofes die Entsorgung des Straßendrecks vorgenommen. Bitte kehren Sie die Schnittgerinne vor Ihren Grundstücken Die Beräumung des Streugutes wird dann vorgenommen.
Fehrmann/Bürgermeisterin
Übergewicht - wir haben die Lösung für Sie!
- neue Produktpalette zur Gewichtsgeduzierung
- kostenlose Körperfettmessung
G. Hennersdorf
Tel.: 035208/945033
Hausmüllentsorgung _ schwarze Tonne
OT Beiersdorf, Ermendorf, Hohndorf, Lauterbach, Marschau Donnerstag, 22.03.01 und 05.04.01
Gemeinde Ebersbach außer o.g. OT
Freitag, 23.03.01 und 06.04.01
Leichtstoffentsorgung _ gelbe Säcke
OT Beiersdorf, Ermendorf, Hohndorf, Lauterbach, Marschau Donnerstag, 05.04.01
Gemeinde Ebersbach außer o.g. OT
Freitag, 06.04.01
Entsorgung Papier/Pappe/Kartonagen _ blaue Tonne
OT Beiersdorf, Ermendorf, Hohndorf, Lauterbach, Marschau
Mittwoch, 11.04.01
Gemeinde Ebersbach außer o.g. OT
Donnerstag, 12.04.01
Entsorgung Pappe/Kartonagen _ Bündelsammlung
OT Beiersdorf, Ermendorf, Hohndorf, Lauterbach, Marschau
Sonnabend, 31.03.01
Gemeinde Ebersbach außer o.g. OT
Sonnabend, 07.04.01
Annahme von Grünschnitt
Mittwoch, 28.03.01, 14.00-18.00 Uhr an den Oxydationsteichen am Wetterberg
Schrottsammlung
26.03.01
Beiersdorf, Ermendorf, Hohndorf, Lauterbach, Marschau
27.03.01
Gemeinde Ebersbach außer o.g. OT
Gemeinde Ebersbach
Beschlüsse der Gemeinde Ebersbach
der Gemeinde Ebersbach
pflanzaktion
Kirchgemeinde Ebersbach
Kirchhöfen Nieder- und Oberebersbach
in der Gemeinde Ebersbach
Gemeinde Ebersbach
für D-Jugendmannschaften
Am vergangenen Wochenende mochte mancher auf dem Meißner Berg seinen Ohren nicht trauen. Mitten zwischen den Neubaublocks wurde zum großen Halali geblasen. Allerdings brauchte sich keiner Sorgen zu machen, daß sich Schwarzkittel und Langohr zwischen die Blocks verirrt hätten. Es handelte sich nur um eine Demonstration. Gourmet-Tage ganz besonderer Art gab es nämlich in der Gaststätte Zum Meißner Berg". Familie Buchheim hatte zum zünftigen Wildessen eingeladen. Auf der Speisekarten standen Wachtel, Hirsch, Wildschwein, Känguruh und Strauß. Um zum Schmaus auch noch etwas Kultur und Bildung zu bieten, hatten die Buchheims Rüdiger Juffa und den Falkner Dieter Zänker eingeladen, die viel Wissenswertes und Interessantes zur kurfürstlich-sächsischen Jagdtradition zu erzählen hatten.
Wußten Sie zum Beispiel, daß zu Augusts Zeiten beim Gelage nach der Jagd - an dem übrigens nur Männer teilnehmen durften - die Gäste vorher und nachher gewogen wurden? Wer während des achtstündigen Freß- und Saufmarathons nicht mindestens 9 Pfund zugenommen hatte, wurde zur nächsten Jagd gar nicht wieder eingeladen. Es wurde natürlich auch ermittelt wer der Stärkste" (Esser und Trinker) war. Auf 14 bis 15 Pfund kamen die besten durchaus. Aber das war nicht das Entscheidende. Die 9 Pfund nicht zu schaffen, war eine persönliche Katastrophe, denn nur bei diesen Gelagen hatte man die Möglichkeit, an seine Majestät heranzukommen, seine kleineren oder größeren Angelegenheiten vorzutragen und etwas im eigenen Sinne zu bewegen. Hatte man die 9 Pfund nicht geschafft, war das gleichbedeutend mit sozialem Abstieg. Zur kurfürstlichen Jagd kam übrigens der Weitestgereiste Gast aus China. Dieser war nur zum Zwecke der Jagdteilnahme ein viertel Jahr unterwegs. Ein viertel Jahr wieder zurück , da konnte er sich, wenn ein China angekommen war, schon wieder für die nächste Reise fertigmachen," meinte Juffa, der beruflich Leiter des Wildgeheges in Moritzburg ist. Auf dem Jagdhorn blies Juffa verschiedene Jagdsignale und erläuterte deren Bedeutung. Nach dem Halali durfte kein einziger Schuß mehr abgegeben werden. Auch wenn ein Hirsch gerade hinter dem Rücken langläuft. Die Handys waren damals noch nicht so entwickelt," scherzte er, aber es war auch damals eine Frage der Sicherheit. Dafür war die Nachrichtenübermittlung eben etwas lauter."
KR
Liebe Freunde des RCC!
Ein Jahr Hochspannung und eine Saison die am 11.11.2000 begann und die es wirklich in sich hatte, liegt nun hinter uns - mit dem zauberhaften Auftakt in Merlins Wunderland über die Partys mit Hitradio Antenne und dem Umzug mit dem überdachten Markt bis hin zur Entkrönung. Wir möchten allen Danke sagen, die uns auf diesem Weg begleitet haben. Nicht nur für Radeburg und seine Gäste war es eine gigantische Faschingssaison, sondern auch für uns, das Prinzenpaar der 44. Saison, war es ein außergewöhnlicher Höhepunkt im Leben. Einen besonderen Dank möchten wir dem RCC und allen voran Olaf Häßlich sagen, dessen Arbeit man nur mit Hochachtung begegnen kann. Macht weiter so, denn die breite Masse von Radeburg steht hinter euch! All denen in Radeburg, die nicht unbedingt Faschingsnarren sind, sollten aber den Karneval bitte nicht behindern. Akzeptiert einfach nur die Arbeit des RCC, denn profitieren tun wir alle in Radeburg davon. Es gibt nichts anderes, was den Ruf der Stadt so weit in Land trägt. Als Exprinz möchte ich mir noch einen kleinen augenzwinkernden Seitenhieb erlauben: Wenn ich Ehrenmitglied des RCC wäre, ich würde mit Stolz meine Narrenkappe tragen!
Ein besonderes Dankeschön vom Exprinzenpaar für: Olaf und Iris, das Brautstübel Moritzburg, das Nähkästchen, Opa Rudi, Oma Ursel, Oma Hilde, Ernst und Ingrid, Günter Wolf, Reiner Schiefner, Sattlerei Ulbrich Radebeul, Roland, Karli, Martina, Achim, unseren Kindern Katrin und Stefan, Foto Eulitz, Frisörsalon Georg, Conny, Kati, Heidrun, Rainer, Narrenpolizei, Garde, Ottmar, Partyband Radeburg, Publikum, Elferrat, Fleischerei Klotsche, Bäckerei Schöne, Gärtnerei Habelt, Werbeagentur Kroemke, dem ganzen RCC, Kollegen der Firma Winkler Kältetechnik, Mathias, Rotkäppchen Sektkellerei sowie allen Freunden und Bekannten, die uns geholfen haben.
Falls wir jemand vergessen haben: auch Dir ein Dankeschön.
Das Ex-Prinzenpaar
Volker I und Christina II
Stadträte, Mitarbeiter und viele Bürger kamen am Dienstag, dem 6. März, ins Rathaus - aber nicht, um die Verwaltung an ihrem Sprechtag aufzusuchen, sondern um dem Bürgermeister zu gratulieren, der seinen 50. Geburtstag feierte. Der 1951 in Dörverden bei Bremen geborene Dieter Jesse ist gelernter Diplomverwaltungswirt (FH) und seit 1992 in Radeburg Bürgermeister.
Der Freistaat schwenkt auf dezentrale Lösungen um," dies war laut Bürgermeister Reitz bei einer zentralen Veranstaltung des Freistaates zum Thema Abwasser herauszuhören. Der Freistaat hatte über viele Jahre Großkläranlagen favorisiert, als diese sich in vielen Fällen als finanzielle Katastrophe erwiesen, Gemeinden und Verbände aber im Stich gelassen.
Das Umschwenken auf dezentrale Lösungen nützt denen herzlich wenig, die nun auf ihren überdimensionierten Klärwerken und langen Leitungen sitzen. Die Bürger haben ein sehr feines Gespür entwickelt, wenn man sie abzocken will, denn es haben wohl alle nach der Wende ihre Erfahrungen gemacht mit den sogenannten Bauernfängern", den Drückerkolonnen, die einem hier eine sinnlose Versicherung, da einen überflüssigen Bausparvertrag und dort eine Lamadecke angedreht hatten. Jetzt schauen die Leute schon genauer hin.
So ist auch die Wut zu verstehen, die in den Bürgern steckt, wenn sich jetzt die Verursacher des Desasters raushalten und die Übernahme der Kosten den Bürgern unterjubeln wollen. Daß die Bürger für die Entsorgung ihrer Abwässer bezahlen müssen, und daß sie dazu auch bereit sind, das dürfte außer Frage stehen. Fragwürdig ist jedoch, wieso für den Anschluß die Grundstücksgröße als Maßstab herangezogen wird. Als ob einer mit großem Grundstück ein größeren Haufen macht als einer mit einem kleinen... Eine Frage, die das Sächsische Kommunalabgabengesetz (SächsKAG) nur unzureichend beantwortet. Die Adresse derjenigen, die für das Desaster die Verantwortung tragen, hat wohl zweifellos eine Dresdner Postleitzahl. Sie, liebe Leser, können sich nun selbst fragen, ob Sie die Kraft aufbringen können, die dort sitzenden Schuldigen zur Verantwortung zu ziehen. Es gibt bereits Verbände, die das tun und denen sich anzuschließen man nur raten kann. Zum Beispiel die Sächsische Bürgerinitiative gegen überhöhte Kommunalabgaben. Wir halten auf unserer Internetseite unter www.radeburger-anzeiger.de im Bereich Abwasserdiskussion unter diesem Beitrag entsprechende Links für Sie bereit.
Vor Ort selbst muß man aber auch nicht tatenlos sein, man muß aber wohl unterscheiden, was man im kommunalen Rahmen beeinflussen kann und was nicht. Es hat deshalb nicht viel Sinn, sich auf kommunaler Ebene über Sinn und Unsinn des KAG zu streiten, weil hier das Gesetz nicht geändert werden kann. Diskussionen über einen Austritt von Ortsteilen aus den Zweckverbänden oder Befreiung vom Anschlußzwang sind hier nicht zu führen, weil sie dem KAG widersprechen würden. Hier vor Ort kann man sich aber sehr wohl darüber streiten, was wohl die beste Lösung ist. Anschlußzwang heißt nicht automatisch: Anschluß an eine zentrale Kläranlage. Der Verband kann auch dezentrale Anlagen betreiben.
Ich würde gern den Diskussionsansatz weiter verfolgen, den Moritzburgs Bürgermeister Reitz vorgeschlagen hat. Er hat erkannt, daß verschiedene Standorte verschiedene Bedingungen haben und sowohl zentrale als auch dezentrale Lösungen vorteilhaft sein können. Entscheidend ist nach seiner Auffassung, daß das Vorhaben kostengünstig sein und dem Stand der Technik entsprechen muß.
Für dezentrale Anlagen gibt es geradezu geniale Lösungen. An der Verwirklichung der Idee des abwasserfreien Grundstücks hat der Dresdener Professor Löffler maßgeblichen Anteil und es ist geradezu tragisch, daß auf solche Leute nicht schon von Anfang an gehört wurde. Aber der Prophet gilt bekanntlich nichts im eigenen Land. Allerdings räumen sowohl Reitz als auch Professor Löffler ein, daß größter Störfaktor" bei dezentralen Lösungen der Mensch ist. Biologische Kläranlagen, an die mehrere Haushalte angeschlossen sind, kippen" sofort, wenn rücksichtslose Mitbürger abwasserfremde" Dinge wie z.B. Plastiktüten oder Dosen ins Abwasser bringen.
Bei einem Einzelgrundstück ist die Schuldfrage kein Thema, aber bei mehreren zusammengeschlossenen Grundstücken besteht die Schwierigkeit der Beweisbarkeit. Schon bei der Errichtung der Anlagen kann es zu Schwierigkeiten kommen, wenn der Verband Grunderwerb tätigen muß. Grundstücke müssen so zusammengeschlossen werden, daß es auch bautechnisch zu realisieren ist (Platz, Gefälle usw.)und dann kann es schon dem einen oder anderen nicht passen, daß das Bauwerk sein Grundstück verkleinert.
Ganz zu schweigen von Schwierigkeiten, wenn Nachbarn sich nicht grün sind. Bei Schilfkläranlagen hat sich zudem gezeigt, daß hier fehlerhafter Umgang mit dem Schilf zur Katastrophe führen kann. Damit sich Bürger über die verschiedenen Lösungsansätzen ein Bild machen können, plant Reitz ein Hearing zu veranstalten, bei dem Planungsbüros sowohl zentrale als auch dezentrale Lösungen vorstellen können. Am Ende muß jedoch ein Strich unter ein Gesamtgebilde Abwasserzweckverband" gezogen und die Gesamtrechnung aufgestellt werden.
Die Hersteller der Biokläranlagen sollten beim Verband ihre Angebote abgeben und dieser muß dann die Rechnung aufmachen, was die Anlagen dann einschließlich Grunderwerb und Wartung kosten werden. Es kann ja sein, daß das den Verband weniger kostet, als weiter Leitungen durch die Flur zu ziehen.
www.radeburger-anzeiger.de
(Bereich Abwasser")
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Für die anläßlich unserer Vermählung überbrachten Glückwünsche, Blumen und Geschenke bedanken wir uns, auch im Namen unserer Eltern bei allen Freunden, Nachbarn und Bekannten recht herzlich.
Mike Lippmann und Frau Yrina geb. Synzchenko
Naunhof, im Februar 2001
Danksagung
Still und leise, ohne ein Wort,
gingst Du von Deinen Lieben fort.
Es ist so schwer zu verstehen,
daß wir Dich nicht mehr wiedersehen.
Große Liebe, herzliches Geben
Sorge um uns - das war Dein Leben.
Tiefbewegt von der aufrichtigen Anteilnahme und den liebevollen Beweisen der Verehrung, die uns durch stillen Händedruck, Wort, Schrift, Blumenschmuck und Geldzuwendungen sowie ehrendes Geleit beim Abschiednehmen von meiner lieben Mutti, besten Oma, Schwester, Schwägerin, Tante und Cousine, Frau
Ilse Ruhland
geb. Freudenberg
geb.: 27.3.1923 gest.: 24.2.2001
zuteil wurden, möchten wir allen Verwandten, Freunden, Nachbarn, Bekannten, den ehemaligen Kolleginnen, der Fam. Balbrink und dem Redner Herrn Seifert vom Bestattungsinstitut ANTEA für die tröstenden Worte unseren herzlichen Dank aussprechen.
In stiller Trauer und Dankbarkeit:
Tochter Elvira
Enkelin Jana mit Ehemann Costa
Enkelin Sandra
Schwester Hanni und Schwager Hermann
Schwester Ursel und Schwager Günter
im Namen aller Angehörigen
Radeburg im Februar 2001
In der Gemeinderatssitzung am 26. Februar hatte es sich angedeutet: hier schwelt ein jahrelanger Konflikt! Zunächst ging es nur um die Frage, ob es sich bei dem unbebauten Waldstück auf der Alten Dresdner Straße (ortsauswärts rechts) um Außenbereich handle oder um ein Baugrundstück. Radeburger Anzeiger ist dieser Frage nachgegangen und stieß dabei auf die Grundstückseigentümer, die Familie Teichmann. Nach Abschluß der Recherchen zeigt sich, daß hier durch eine Mixtur aus DDR- und Bundesrecht, mangelhafte Zögerlichkeit und Oberflächlichkeit von Verantwortlichen der Familie Teichmann schwerer Schaden zugefügt worden ist. Seit 1954 ist die Familie Teichmann in Moritzburg ansässig, seit 1973 sogar mit dem Hauptwohnsitz. Seit 1953 ist die Familie Teichmann in Besitz des besagten Baugrundstückes. Seit 1990 versuchte die Familie Teichmann, von der Gemeinde für notwendig erachtete Bettenkapazität vor Ort zu schaffen und für die Förderung des Tourismus im Ort wichtige Anlagen zu errichten. Nun, nach über 10 Jahren, will Bürgermeister Reitz den Weg für einen Bauvorbescheid frei machen, allerdings scheint eine Reihe von Leuten etwas dagegen zu haben.
Radeburger Anzeiger hat für die Leser den Fall noch einmal aufgerollt, deshalb der Reihe nach:
Wendezeit 1990. Jahrzehntelang hatte es ein Defizit an Übernachtungsmöglichkeiten in Moritzburg gegeben. Bis heute gibt es in Moritzburg kein Hotel, das einen kompletten Reisebus aufnehmen kann. Deshalb wurde der Familie Teichmann der Bau eines Hotels auf ihrem Baugrundstück an der Alten Dresdner Straße nahegelegt. Aus baurechtlicher Sicht wurde ihnen vom Architekten und der finanzierenden Bank empfohlen, noch Grunderwerb zu tätigen, um die baulichen Abstände einhalten zu können. Zur Klärung der Frage, ob es sich bei dem betreffenden Gelände um Bauland oder Wald handle, fand bereits am 21. März 1990 eine Ortsbegehung mit Vertretern des Kreisbauamtes und der Gemeinde statt. Das Protokoll dieser Begehung liegt Radeburger Anzeiger vor. Darin heißt es: nach Ende der Besichtigung hat Fr. Hohmann in den amtlichen Unterlagen im Rate der Gemeinde erfahren, daß dieses Flurstück unbebautes Bauland ist. Dies wurde der Fam. Teichmann sofort Telefon. mitgeteilt." Das Protokoll ist u.a. von Frau Hohmann gegengezeichnet worden, weshalb die Feststellungen des Protokolls über jeden Zweifel erhaben sind. Nun könnte es natürlich sein, daß Frau Hohmann geirrt hat, aber auch weitere Dokumente aus der Gemeinde belegen den Baucharakter des besagten Geländes. In der Tat ist die Alte Dresdner Straße bereits seit 1953 in Moritzburger Planungen als Bauland ausgewiesen. Laut Einigungsvertrag war auch das DDR-Baurecht zu übernehmen.
Bauvorbescheid wurde immer wieder hinausgezögert
Familie Teichmann konnte also frohen Mutes an die Beplanung des Geländes gehen und bestellte dafür einen Architekten, obwohl für die Erlangung eines Bauvorbescheides eine einfache Skizze genügt hätte. Dieser plante viel zu urban" - sein Entwurf wurde vom Bauausschuß zurecht abgelehnt. Wir bitten um einen neuen Entwurf, der sich an den vorherigen nicht anlehnen darf," schrieb Bürgermeister Dr. Timmler in der Ablehungsbegründung. Ablehnung hin oder her, das Ablehungsschreiben vom 21.08.90 war jedenfalls eine weitere Bestätigung, daß die Gemeinde willens war, an besagter Stelle ein Hotel zu errichten. Zwar hatten die Teichmanns nun enorme Planungskosten in den Sand gesetzt, waren aber einsichtig und planten entsprechend den Wünschen der Gemeinde um.
Fast ein Jahr Zeitverlust, aber dennoch, am 03.06.1991 war es dann so weit. Der Bauausschuß gab seine Zustimmung (nachrichtlich durch Dr. Timmler am 06.06.1991) zu dem Bauvorhaben Residenz Teichmann". Dennoch kam es nicht zur Erteilung eines Bauvorbescheides, da die Entsorgung der Abwässer nicht gesichert war. Bestandteil der Planung war der Anschluß an eine Biologische Kläranlage in der Grünen Delle", die als Forschungsprojekt der TU Dresden betrieben werden sollte. Das strikte Drängen der großen Politik" in Sachsen auf Großkläranlagen war dann der Anfang vom Ende der Träume der Teichmanns.
Das TU-Projekt kam nicht zustande. Familie Teichmann wurde eine Fertigstellung der Kanalisation bis 1992 in Aussicht gestellt. Der Betrieb eines 60-Betten-Hauses bis zu diesem Zeitpunkt über eine abflußlose Grube wäre von den Entsorgungskosten her nicht zu verantworten gewesen, also legten die Teichmänner bis zur Fertigstellung der Kanalisation ihre Projekte auf Eis. Allein: das Jahr 1992 verstrich, ohne daß der Kanal gebaut wurde. Anfang 1993 wurden die Teichmanns auf 1994 vertröstet. Am 9.8.93 bekräftigte Bürgermeister Dr. Timmler noch einmal schriftlich: Nach wie vor besteht der Bedarf an Übernachtungskapazität für Besucher von Moritzburg." Die Teichmanns drängten erneut auf die Erteilung eines Bauvorbescheids.
Aus Bauland wurde LSG
Doch im Dezember 1993 kam dann eine überraschende Wende. Die Untere Naturschutzbehörde lehnte den Antrag ab (Az. 1730/364.2.22.3/301193), in dem sie das Bauland zum Außenbereich erklärte: Das Flurstück 631 ist offensichtlich Außenbereich und liegt im Landschaftsschutzgebiet ,Friedewald-Moritzburger Teichgebiet`".
Trotz allem, was an Fakten zum Zeitpunkt bekannt war und was mit einem einfachen Telefongespräch hätte aus der Welt geschafft werden können, schrieb Amtsleiter Tomeit: Es besteht die berechtigte Vermutung, daß es sich um Wald im Sinne des § 2(1) SächsWaldG handelt." Mit Worten wie offensichtlich" und berechtigte Vermutung" wurden die Tatsachen einfach ignoriert. Dabei war das besagte Gebiet noch bis Juli 1993 mit einer Veränderungssperre belegt (siehe Moritzburger Amstblatt vom August 1991). Eine Veränderungssperre gibt es aber laut Baugesetzbuch nur, wenn es einen Bebauungsplan gibt. Was Außenbereich ist, darüber entscheidet das örtliche Bauamt," erklärte Herr Tomeit gegenüber Radeburger Anzeiger auf Anfrage. Also hätte hier wenigstens Bauamtsleiterin Frau Hohmann einschreiten müssen. Statt zu widersprechen wurden die falschen Vermutungen der Kreisbehörde in einer Begehung am 04.02.94 (Teilnehmer: Bürgermeister Dr. Timmler, Bauamtsleiterin Frau Hohmann, Vertreter des StUFA, der Unteren Naturschutzbehörde und des Baudezernates des Landratsamtes Dresden) hingenommen, wobei unwidersprochen behaupet wurde, es handele sich um Außenbereich" und um Landschaftsschutzgebiet", Unwidersprochen blieb die Behauptung des Protokolls, daß aufgrund des Waldbestandes auf den Baugrundstücken, seiner Waldrandausbildung und des ökologischen Wertes der Flurstücke einer Befreiung aus dem LSG nicht zugestimmt werden und damit kein Baurecht geschaffen werden kann." Es ging aber gar nicht darum, Baurecht zu schaffen, sondern Baurecht war bereits vorhanden. Die Frage ist nur, warum die, die es wußten, den Gemeinderat und den Bauausschuß nicht über die Tatsachen aufgeklärt haben. Die Mutmaßung eines Außenbereichs" ist seit dem Tomeit-Papier vom Dezember 1993 manifest. Statt nach Erhalt des Ablehnungsbescheides einen Rechtsanwalt einzuschalten und vom Widerspruchsrecht Gebrauch zu machen, gingen die Teichmanns - offensichtlich immer noch wohlgesonnen - den Dienstweg" und wandten sich am 24.02.94 an das Regierungspräsidium Dresden. Der durch die Zögerlichkeiten und das strittige Versagen der Baugenehmigung entstandene Schaden war inzwischen schon sechsstellig. Nicht nur die zu zahlenden Zinsen für bereits aufgenommene Bankkredite belasteten. Auch die Förderbedingungen hatten sich inzwischen grundlegend geändert. Fördermittel für den Gastronomiebereich wurden zusammengestrichen und schließlich überhaupt nicht mehr gewährt.
Schadensbegrenzung
durch Abrundungssatzung
Das Regierungspräsidium Dresden gab den Fall" nach einer Aussprache, bei der wiederum von Außenbereich" und LSG" gesprochen wurde, an die zuständigen Stellen" zurück, mit der Empfehlung, sich doch um die Ausweisung des Grundstückes als Bauland in einem Flächennutzungsplan zu bemühen. Ein Flächennutzungsplan wurde 1997 erstellt, allerdings ohne Ausweisung der betroffenen Flurstücke als Bauland. Familie Teichmann ging erfolglos in Widerspruch.
Sicher ist dem Fall aus heutiger Sicht kaum noch mit formaljuristischen Mitteln beizukommen. Wahrscheinlich haben irgendwo schon Verjährungen stattgefunden, die die Teichmanns in eine rechtlich nicht unbedingt aussichtsreiche Lage versetzen.
Die Teichmänner gaben schließlich, 1999, die Hoffnung auf, jemals auf ihren Grundstücken ein Hotel errichten zu dürfen. Inzwischen hat sich durch andere Hoteliers die Moritzburger Bettenlücke" schon ein kräftiges Stück geschlossen. Im gastronomischen Bereich ist gar bereits von einer Überversorgung die Rede.
Die Teichmanns bleiben auf einer sechsstelligen Fehlinvestition sitzen, für die die Banken gnadenlos Zinsen fordern. Nicht gerechnet der entgangene Gewinn, mit dem sich die Familie eine selbständige Existenz aufbauen wollte, nicht gerechnet der moralische Schaden in Form von 10 unwiderbringlich verlorenen Lebensjahren, der Schaden in Form von gelassenen Nerven und enttäuschten Hoffnungen.
Bürgermeister Reitz (CDU), um Schadensbegrenzung offensichtlich bemüht, versucht nun, dem Gemeinderat einen Kompromisvorschlag zu unterbreiten, durch den Moritzburg wenigstens das Gesicht wahrt. Der Gemeinderat sollte beschließen, den Teichmännern auf der Grundlage einer Abrundungssatzung immerhin zu gewähren, auf ihren Grundstücken einige wenige Einfamilienhäuser zu bauen, die der zersiedelten Alten Dresdner einen geordneten Abschluß geben würden. Damit hätte Moritzburg in diesem Bereich ein geordnetes Siedlungsende und die Teichmänner bekämen wenigstens einen Teil ihrer Verluste wieder herein, wenn sie schon für den Rest ihres Lebens an die Banken für Nichts und wieder Nichts Zinsen für ihre geplatzten Träume abdrücken müssen.
Kroemke
Liebe Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Thiendorf und Tauscha
Die Bürgerinitiativen Gegen die Erhöhung der Abwasserkosten" und Grundschulstandort" laden alle interessierten Bürger zu Einwohnerversammlungen ein.
Die Bürgerinitiativen werden Sie über aktuelle Fragen informieren und es wird die Möglichkeit bestehen, an die von Ihnen gewählten Sprecher Anfragen zu stellen.
Ponickau, am 26.3.2001, 19.00 Uhr im Versammlungsraum der Grundschule
Thiendorf, am 27.3.2001, 19.00 Uhr im Kulturraum;
Sacka, 2.4.2001, 19.00 Uhr im Speiseraum der Grundschule
Tauscha, 3.4.2001, 19.00 Uhr im Kulturraum.
Gotthard Ringel, Sprecher der BI
H.-Ullrich Scheibe, Sprecher der BI
Eltern aus dem Promnitztal können ihre Kinder bereits ab dem Schuljahr 2001/2002 in Radeburg anmelden. Derzeit müssen die Kinder, die nach Radeburg wollen, noch in Berbisdorf umsteigen, wo der Bus an der Schule wendet und nach Moritzburg weiterfährt, während sie wenige Minuten später ein Bus, von Moritzburg kommend, nach Radeburg bringt. Für den Schülerverkehr ist das Landratsamt zuständig. Radeburg bemüht sich gegenwärtig darum, mit Hilfe des Landratsamtes beim Regionalverkehr Dresden eine Fahrplanänderung zu erwirken, damit die Kinder nach Radeburg nicht umsteigen müssen. Wohl für die nächsten Jahre, aber noch nicht für 2001/2002, wollte der RVD die Zusage für eine Fahrplananpassung machen. Deshalb erwägt Radeburg, zur Überbrückung für das kommende Schuljahr den Schülerverkehr von Kurort Volkersdorf über Bärnsdorf und Berbisdorf nach Radeburg auf eigene Kosten zu übernehmen.
Aber auch das Umsteigen in Berbisdorf wäre kein gravierender Hinderungsgrund. Eltern, die 2001 vielleicht ihr erstes Kind in die Mittelschule schicken, können jetzt schon nach Radeburg einschulen, damit später dazukommende Geschwister in der gleichen Schule lernen können.
Kroemke (nach einer Information der Stadtverwaltung)
Innenstadt Radeburg
Lindenallee: Die Lindenallee ist von Dresdner Straße bis Kreuzung Schulstraße als Sackgasse befahrbar. Ab Kreuzung Schulstraße erfolgen auf der Lindenallee die Arbeiten zur Herstellung der Hausanschlüsse unter Vollsperrung. Bei der nachfolgenden Wiederherstellung der Gehwege kommt es zu zeitweisen Behinderungen im gesamten Bereich Lindenallee. Im Kreuzungsbereich erfolgen Vorbereitungsarbeiten zur Kanalverlegung in der Schulstraße.
Dresdner Straße
Bis Ende März/Anfang April werden die Gehwege entlang der Dresdner Straße zwischen Bahnhofstraße und Friedhof hergestellt. Es kommt zu zeitweisen Durchfahrtsbehinderungen. Ab Ende April wird mit der weiteren Kanalverlegung begonnen. Bis dahin ist die Durchfahrt vom Markt bis Bahnhof frei.
Schulnetzplanung
Arbeit
Die offizielle Homepage der Stadt Radeburg, www.radeburg.de wurde von der Stuttgarter Marketing Management Verlagsgesellschaft, die Herausgeber des Branchenportals EBB" ist, als Top Bussiness Site ausgezeichnet. Die von der Werbung & Kommunikationsdesign Klaus-Dieter Kroemke programmierte Site hat eindeutigen Nutzwert und wirtschaftlichen Bezug," so Sonja Kopilovic von der EBB-Redaktion. Damit unterscheidet sie sich positiv von 90% aller Internet-Seiten. Sie ist zudem schnell, übersichtlich und ansprechend gestaltet. Mit der Auszeichnung TOP BUSINESS SITE wollen wir auf gelungene Internet-Seiten aufmerksam machen. Die Redaktion des EBB bekommt im Laufe eines Jahres sehr viele Internet-Seiten zu Gesicht. Hiervon werden die Besten als Top Business Site ausgezeichnet. Der Nutzwert muss deutlich über dem Durchschnitt des sonst im Internet Gebotenen liegen,z.B. wurden für 2001 nur drei Prozent der deutschen Internetseiten ausgezeichnet."
Fasching sorgte für
Stimmung - auch auf den Webseiten von Radeburg
Die ausgezeichnete Site wird vom Radeburger Anzeiger regelmäßig, alle 14 Tage mit sogenanntem Content" (Inhalt) beliefert und bei aktuellen Anlässen auch zwischenzeitlich, was die Seiten immer wieder besuchenswert macht. Seit Januar stieg die Zahl der Zugriffe sprunghaft an. Nach 9280 Zugriffen im Dezember folgten 23697 Zugriffe im Januar. Im Februar wurden die Radeburger Seiten schon 46128 mal angeklickt und im März bisher (Stand 11.03.01) sogar schon 59539 mal. Hier greift der Faschingseffekt", denn 9281 Pageviews gab es Februar/März allein auf den Seiten des RCC. Zehnmal mehr übrigens als Ferbuar/März 2000. 97 mal wurde das Faschingsheft aus dem Internet heruntergeladen. 127 mal wurde die Umzugsgruppenliste abgerufen. 104 e-Mails wurden in dieser Zeit an den RCC geschickt. Ein nicht unbedeutender Teil der Kommunikation zwischen RCC und den Umzugsaktiven lief also bereits über das Web.
Unter den e-Mails auch dieses aus Erlangen:
Text : Hallo nach Radeburg,
durch einen Arbeitskollegen meines Schatzmeister habe ich (der Reinhold Bauer 1. Vorsitzender des Erlanger Karnevalsvereins Narrlangia) euer Heft in die Hände bekommen und nun eure Home-Page besucht. Herzlichen Glückwunsch, da steckt ja mächtig Arbeit drin. Habe aber natürlich auch gleich eine Frage, kann jemand uns behilflich sein? Wir (die Aktiven der Narrlangia Rot-Weiss Erlangen) suchen ein Ausflugziel für unseren Vereinsausflug, und dachten dabei an Meißen oder Dresden oder oder....
Übrigen das Heft haben wir von Hr.Thomas Haupt vom Folbener Carnevalverein erhalten. Das wars für Heute, Gruß aus Erlangen
R.A.Bauer, 91058 Erlangen
Es war übrigens nicht das einzige Mail aus den alten Bundesländern. Man kann aus der Webanalyse einiges ablesen. Zum Beispiel, daß der Radeburger Volkskarneval tatsächlich zur Verbreitung eines positiven Images unserer Stadt beiträgt, zum anderen auch, daß das Internet Möglichkeiten einer (nun, noch nicht unbedingt weltweiten, aber immerhin) deutschlandweiten Kommunikation bietet, die über andere Medien kaum oder nur zu wesentlich höheren Kosten möglich wären. Das Beispiel zeigt, daß der Karneval auch außerhalb der Saison Besucher in die Region bringt und daß wiederum mancher davon profitieren kann, egal wie stark er in den Karneval eingebunden ist.
Sparkasse Meißen initiiert region-meissen.de zur Wirtschaftsförderung
Eine Website mit hohem Nutzwert ist die http://www.region-meissen.de für Investoren in der Region, als auch für Existenzgründer.
Erstere finden hier eine Datenbank mit umfangreichen Standort- und Strukturdaten, allen ausgewiesenen Gewerbegebieten, Ansprechpartnern und Förderprogrammen, letztere finden hier online-Hilfsmittel für das Selbständigwerden. Einen Fragenkatalog, Hilfen zur Konzepterarbeitung, einen Finanzierungsplaner und natürlich auch eine Fördermitteldatenbank und Kontaktmöglichkeiten. Bis Mai läuft dieses Projekt der Kreissparkasse Meißen, das rund 500 000 DM kostet, als ein Modellversuch, an dem alle deutschen Sparkassen beteiligt sind.
Wenn sich das Projekt bewährt, wird es bundesweit eingeführt.
Dresden-Land.de jetzt mit großem Gewinnspielangebot
Das Regionalportal Dresdner Land Domäne" (http://www.dresden-land.de) hat jetzt sein Angebot im Bereich Unterhaltung" (http://www.dresden-land.de/spass.html) erweitert. Jeden Tag können Besucher der Website an hunderten von aktuellen Gewinnspielen teilnehmen, jeden Tag sind dort etwa 40 bis 50 neue Gewinnspiele im Angebot. Im Datenbestand gibt es einige hundert Spiele. Zu gewinnen sind z.B. Computer, Software, Reisen, Handys, Uhren und Schmuck und sogar Häuser, Internetdomains, Gutscheine aller Art, Freikarten für die Formel 1, für Bundesligaspiele, Gratis-Abonnements für Zeitschriften und und und. Schauen Sie einfach mal rein.
Moritzburg.de
noch immer nicht online
Trotz anders lautender offizieller Aussagen blieb Moritzburg.de auch nach dem 1. März ohne nutzbaren Inhalt (Stand: 12. März). Wie aus gut unterrichteten Kreisen zu vernehmen war, sollen die Seiten ganz schnucklig" aussehen - allerdings bis jetzt nur offline". Wünschen wir uns, daß das Sprichwort hier greift, wonach was lange währt schließlich auch gut wird und im Laufe des Monats, rechtzeitig zum Beginn der Tourismussaison, Moritzburg mit seinen offiziellen Seiten startet.
Radeburg
Auch Dir ein Dankeschön!
Landkreis Meißen
Für seine Verdienste um die Entwicklung der Region, insbesondere bei der Förderung des Bekanntheitsgrades der Stadt Radeburg durch sein Engagement für den Radeburger Karneval hat der Vorstandsvorsitzende der Kreisparkasse Meißen, Waldemar Habicht, den Präsidenten des Elferrates und amtierenden Vorsitzenden des Radeburger Carnevals Clubs, Olaf Häßlich am Dienstag, dem 6. März, ausgezeichnet. Waldemar Habicht bedankte sich im Beisein von Bürgermeister Dieter Jesse für die hervorragende Leistung eines Ehrenamtlichen, für die es wenig Vergleichbares gibt. Habicht brachte seine Hoffung zum Ausdruck, daß Olaf Häßlich, der Elferrat und der ganze Verein auch weiter auf ihre Art für die Region tätig sind.
KR
Radeburger Volkskarneval
feierte 50. Geburtstag
Radeburg
Moritzburg
Kommentar zur Abwasserdiskussion
Fortsetzung auf Seite 2
Ebersbach · Moritzburg
Thiendorf · Tauscha
25.3.01 Frühjahrsfest
in Moritzburg
Musik und Unterhaltung rund ums Rathaus
11.00 Uhr Faßanstich durch den Bürgermeister,
anschl. Blasmusik mit den Rödertaler Musikanten, Mal- und
Bastel-strecke, Auftritt der Artistengruppe des Mohrenhauses
und der Männerchöre der Gemeinde Moritzburg uvm.
31.3. 01 Tag der offenen Tür in der Fleischerei
Klotsche Radeburg ab 10 Uhr und der Fleischerei
Schempp Tauscha ab 8 Uhr
31.3.01 um 20.00 Uhr Auszeichnungsveranstaltung des RCC für
Umzugsteilnehmer im Hirsch
Neues aus dem Internet
Ev.-Luth. Kirchgemeinde Medingen-Großdittmannsdorf
& 035 205/ 54442 (Kirchgemeindehaus: Med., Pappelallee 2)
Wir laden Sie herzlich ein zu unseren Gottesdiensten:
So., 18. März, Oculi: 14.00 Uhr Kirche Grdf.: Jubelkonfirmation, Pfrn. Kupke, Kantorei
So., 25. März, Laetare: 9.30 Uhr Kirchgemeindehaus Med.:
Gottesdienst mit dem Bibelkreis Grdf. (Heidestr. 11)
- zu weiteren Veranstaltungen:
Gesprächsrunde im Medinger Kirchgemeindehaus:
29. März, 19.30 Uhr.
Den vollständigen Plan aller unserer Veranstaltungen senden wir Ihnen gern zu!
Sprechzeit von Pfrn. A.-K. Kupke:
Donnerstag, 16.00 Uhr bis 17.30 Uhr und nach Vereinbarung.
Es grüßen Sie herzlich Ihre Pfn. Kupke und der Kirchenvorstand
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Chiffre-Nr. 05/01, RAZ, A.-Bebel-Str. 2, 01471 Radeburg
Dank an alle, die mir zu meinem runden Geburtstag
persönlich oder schriftlich gratuliert haben. Der Tag wird mir unvergeßlich bleiben, da mir viel Zuspruch und Aufmerksamkeiten zuteil wurden. Alle Gratulanten hier zu nennen, würde den Rahmen sprengen. Stellvertretend sei hier jedoch Dank an Herrn Dr. Geisler für seine privaten und dienstlichen Wünsche zu sagen. Eine besondere Freude für mich waren die Abordnungen der Senioren und der Kindergärten mit ihren Liedern und Gedichten.
Dieter Jesse Radeburg im März 2001
Punktspiel TOP
TuS Weinböhla - TSV 1862 Radeburg 22:16 (9:7)
Kinderhaus der AWO Radeburg
Die D-Jugend, vierfacher Sieger bei vier Starts in der Halle.
O. R. v. l. : T. Rohmann, H. Schurig, P. Pampel, D. Müller, M. Ufert. U. R. v. l. : P. Sperling, M. Weber, S. Maitschke, M. Mischke, M. Drabe. Von 21 Spielen wurden 20 gewonnen, nur einmal spielte man Unentschieden. Dreimal stellte man den Torschützen könig ( Sperling, Müller, Weber), einmal den besten Spieler des Turniers (Weber). Die Trainer hoffen, dass der Schwung und die Spielfreude mit in die 2. Halbserie übernommen werden.
TSV 1862 Radeburg e.V. - Abt. Tischtennis
1. Herren _ 2. Bezirksliga
TTV 73 Großenhain _ TSV 1862 Radeburg 4:11
TSV 1862 Radeburg e.V. - Abt. Handball
wurde als TOP BUSINESS SITE
ausgezeichnet
2. Mannschaft
Am 3.3.2001 war der Spitzenreiter der II. Kreisklasse, die TSV Garsebach, Gast der 2. Mannschaft auf der Kegelbahn im Lindengarten. Nach dramatischem Kampf gewann die TSV 1862 Radeburg 2. durch ein sehr gutes Mannschaftsergebnis von 2330 Holz mit 77 Holz. Nach dem 2. Starter noch mit 72 Holz zurückliegend, wurde durch die restlichen 4 Starter der Sieg noch aus dem Feuer gerissen. Für Radeburgs 2. kegelten: Hinze, M. 399; Kaule, R. 321; Mrozinski, G. 400; Mönnich, H. 407; Müller, H. 391; Kaden, H. 412.
H.M.
3. Mannschaft
Eine prima Leistung erbrachte Andreas Lochmann im Heimspiel gegen SV Lok Nossen 3. Als Tagesbester beider Mannschaften erreichte er ein Ergebnis von 406 Holz. Leider konnten seine Mitspieler daran nicht anknüpfen, so dass dieser Wettkampf bei einem Mannschaftsergebnis von 2151 Holz gegen die Nossener Kegler (2214 Holz) verloren wurde. Nossen 3. konnte sich damit für die überraschende Heimniederlage in der Hinrunde gegen Radeburg 3. revanchieren. Für Radeburg spielten weiterhin: E. Gursinsky 356; G. Bienert 349; R. Wittke 353; K. Krause 349; J. Lakies 338. EG
TSV 1862 Radeburg e.V. - Abt. Kegeln
Nun können wir lossausen
Fasching _
eine närrische schöne Zeit
Bild links: Nicht nur in Amerika gibt es tolle Model´s, sondern auch in unseren Regionen
Waldemar Habicht überreicht Olaf Häßlich eine Dom-Uhr zu Meißen mit Originalstein aus dem 15. Jahrhundert.
Kinder des Kindergartens Großdittmannsdorf gratulieren mit einem Ständchen
Rüdiger Juffa und Falkner Dieter Zänker waren bei Buchheim´s zu Gast
Das Mittagessen am Sonntag wurde eingeblasen"