Radeburger Anzeiger / Dresdner Land Anzeiger

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Ärztlicher Notdienst

für Radeburg (einschl. OT Großdittmannsdorf, Promnitztal), Moritzburg, Steinbach

26.05.01 Dr. Stephan (035208) 2192 od. 2031 (Praxis)

27.05.01 Dr. Weißbach (035208) 4890

28.05.01 Dr. Walden (035208) 4746 oder 2855

29.05.01 Dr. Meyer (035208) 2754 oder 81133 (Praxis) o.

0172 9528061

30.05.01 Dr. Wallmann 035207/81311 oder 81498 (Praxis) o.

0170 5878604

31.05.01 Dr. Weißbach (035208) 4890

01.06.01 Dipl.med. Schaffer (035208) 4457 oder 2226 (Praxis) o.

0172 6066813

02.06.01 Dr. Stephan (035208) 2192 od. 2031 (Praxis)

03.06.01 Dipl.med. Lösche (035208) 4383 od. 2021 (Praxis) od.

0177 6632665

04.06.01 Dr. Weißbach (035208) 4890

05.06.01 Dr. Wallmann 035207/81311 oder 81498 (Praxis) o.

0170 5878604

06.06.01 Dr. Meyer (035208) 2754 oder 81133 (Praxis) o.

0172 9528061

07.06.01 Dipl.med. Lösche (035208) 4383 od. 2021 (Praxis) od.

0177 6632665

08.06.01 Dr. Wallmann 035207/81311 oder 81498 (Praxis) o.

0170 5878604

09.06.01 Dr. Meyer (035208) 2754 oder 81133 (Praxis) o.

0172 9528061

10.06.01 Dr. Walden (035208) 4746 oder 2855

Bereitschaftszeiten:

Mo, Di, Do 19.00 bis 7.00 Uhr, Mi 14.00 bis 7.00 Uhr,

Fr 14.00 bis 8.00 Uhr, Sa 8.00 bis 8.00 Uhr,

So und Feiertag 8.00 bis 8.00 Uhr bzw. 7.00 Uhr.

Bei schweren Unfällen oder lebensbedrohlichen Zuständen bitte den Notarzt über das Rettungsamt 112 oder 03521/732000 o. 738521 (Rettungsstelle Meißen) anrufen. Bei Nichterreichbarkeit des diensthabenden Arztes bitte den kassenärztlichen Notfalldienst in Dresden 0351/ 19292 anrufen.

Den Krankentransport erreichen Sie unter 03521/19222.

Radeburg, Moritzburg und Umgebung

Augenärztlicher Notdienst

Dienstbereitschaft: werktags: 19 - 7 Uhr;

Wochenende u. Feiertage von 7 - 7 Uhr

25.05.01 - 31.05.01 DM Grützbach, Weinböhla (03523)68689

01.06.01 - 07.06.01 Dr. Goldberg, Coswig (0351)2525541

Sonntag, 27. Mai 9.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst

Exaudi glz. Kindergottesdienst Sonntag, 03. Juni 9.00 Uhr Festgottesdienst

Pfingstgottesdienst glz. Kindergottesdienst

Montag, 04. Juni 9.00 Uhr Predigtgottesdienst

Pfingstmontag Pfr. Matschke

Bibelstunden: 19.30 Uhr jeden Mittwoch

Mutti-Kind-Kreis: 9.00 Uhr Dienstag, 5.6. u. 19.6.

Vorschulkreis: 9.30 Uhr Sonnabend, den 26.5.

Junge Gemeinde: 19.00 Uhr jeden Mittwoch

Kirchenchor: 19.30 Uhr jeden Montag

Mütterkreis: 19.30 Uhr Dienstag, den 29.5.

Ev.-Luth. Kirche Radeburg

Zahnärztlicher Notdienst

Radeburg / Moritzburg

An Samstagen, Sonntagen, Feiertagen jeweils von 9 - 11 Uhr.

26./27.05. DS Schee Moritzburg (035207) 82382

2./3./4.06. Dr. Krjukow Moritzburg (035207) 82118

9./10.06. Dr. Kutzschbach Radeburg (035208) 2737

Apothekenbereitschaftsplan

Apotheken in Großenhain und Radeburg in Dienstbereitschaftswochen alleTage 18 - 20 Uhr, sonn- u. feiertags 10 - 12 und 18 - 20 Uhr. Außerhalb dieser Zeiten Rufbereitschaft an der Sprechanlage der Apotheke oder über Telefon.

26.05.-02.06.01, 7 Uhr

Stadt-Ap., Großenhain, Naundorfer Str., 03522/51560

02.06.-04.06.01, 7 Uhr

Marien-Ap., Großenhain, Neumarkt 13, 03522/502655

04.06.-05.06.01, 7 Uhr

Mohren-Ap., Großenhain, Beethoven Allee 111, 03522/51170

05.06.-09.06.01, 7 Uhr

Marien-Ap., Großenhain, Neumarkt 13, 03522/502655

Impressum: Radeburger Anzeiger, seit 1876, 124. (11.) Jahrgang, neu begründet auf Anregung des Runden Tisches 1990 von Frau Kerstin Fuhrmann und Herrn Pfarrer i.R. Martin Koch, Amtsblatt der Stadt Radeburg, unabhängige Zeitung und Bekanntmachungsblatt für Radeburg (mit Bärwalde,Bärnsdorf, Berbisdorf und Volkersdorf und Großdittmannsdorf,), mit dem Amtsblatt der Gemeinde Ebersbach (mit Beiersdorf, Bieberach, Cunnersdorf, Ermendorf, Freitelsdorf, Hohndorf, Kalkreuth, Lauterbach, Marschau, Naunhof, Reinersdorf und Rödern), Steinbach, Tauscha (mit Dobra, Kleinnaundorf, Würschnitz und Zschorna) und mit `s Blatt, Amtsblatt des Verwaltungsverbandes Schönfeld (mit Schönfeld und Weißig a.R.) sowie des Abwasserzweckverbandes „Trinkwasserschutzzone Radeburg" . Herausgeber, Layout und Satz: Werbung und Kommunikationsdesign Klaus-Dieter Kroemke, August-Bebel-Str. 2, Tel. (035208) 80810. Verantwortlicher Redakteur: Klaus-Dieter Kroemke, August-Bebel-Str. 2, Tel. (035208)80810, Fax: 80811, Internet: www.radeburg.de und www.dresden-land.de/raz.html, e-Mail: radeburg@nikocity.de;Verantwortlich fur die amtlichen Teile: Für Amtsblatt der Stadt Radeburg: Bgmst. Dieter Jesse, für Amtsblatt der Gemeinde Ebersbach: Bgmst. Margot Fehrmann, für Amtsblatt des Verwaltungsverbandes Schönfeld, Hans-Joachim Weigel, Vorsitzender des Verwaltungsverbandes und für den AZV „Trinkwasserschutzzone Radeburg" Wolfgang Hofmann, Vorsitzender des AZV. Verantwortliche für den Anzeigenteil: Monika Kroemke, August-Bebel-Str. 2, 01471 Radeburg, Tel.: (035208) 80810, Fax. 80811. Der Radeburger Anzeiger erscheint i.d.R. 14-tägig, die enthaltenen Amtsblätter mindestens 1 x im Monat. Anzeigenschluß ist am letzten Freitag vor dem jeweiligen Ausgabetag. Spätere Annahme auf Anfrage. Preise und Rabatte laut gültiger Preisliste: Nr. 3/1995, Mediadaten werden auf Wunsch zugesandt. Ortspreis 1,36 DM/mm, für private Anzeigen 0,68 DM/mm. Für die Gemeindeverwaltungen der o.g. Gemeinden, gemeinnützige Vereine und nichtkommerzielle Veranstaltungen kostenlose Veröffentlichungsmöglichkeit, bei mit Einnahmen verbundenen Veranstaltungen 0,68 DM/mm. Rechte: Nachdruck, auch auszugsweise, oder Kopie, auch von Teilen, einschließlich Teilen aus Anzeigen, nur mit schriftlicher Genehmigung der Redaktion und der Urheber. Verstöße werden nach dem Urheberrechtsgesetz geahndet. Namentlich gekennzeichnete Beiträge müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Dies gilt auch für Leserzuschriften. Leserzuschriften werden als zur Veröffentlichung bestimmt angesehen, wenn nichts Gegenteiliges ausdrücklich vermerkt ist und können ohne Rücksprache mit dem Verfasser gekürzt werden.

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Bekanntmachung

Ev.-Luth. Kirche

Rödern

Sonntag, 27. Mai 10.30 Uhr Predigtgottesdienst

Exaudi glz. Kindergottesdienst

Sonntag, 03. Juni 10.30 Uhr Festgottesdienst

Pfingstsonntag glz. Kindergottesdienst

Junge Gemeinde: 19.30 Uhr jeden Dienstag

Kinderchor: 15.00 Uhr jeden Freitag (außer 25.5.)

Sonntag, 27. Mai

10.00 Uhr in Reinersdorf Posaunengottesdienst

10.00 Uhr in Naunhof Predigtgottesdienst Pfarrer Anke, Weyhausen

Pfingstsonntag, 03. Juni

10.00 Uhr in Steinbach Festlicher Familien- gottesdienst

Pfingstmontag, 04. Juni

08.30 Uhr in Naunhof Festgottesdienst

10.00 Uhr in Reinersdorf Festgottesdienst

mit Abendmahl

Alle weiteren Gemeindeveranstaltungen entnehmen Sie bitte unserem GEMEINDEBRIEF.

Wir laden zu den folgenden

Gottesdiensten ganz herzlich in die

Kirchgemeinden Naunhof-Steinbach und

Reinersdorf ein.

Sprechzeit von Pfarrer Seifert:

Di. von 17.00 -18.00 Uhr im Pfarrhaus Radeburg,

Tel. 035208/2333

Im Namen der Kirchvorsteher und Mitarbeiter

grüßt Sie herzlichst

Ihr Pfarrer Frank Seifert

Erscheinungs-

tag:

25.05.2001

„Menschen nach Maß?!"

Joachim Krause spricht über Grenzen und Chancen

der Gentechnologie.

Der Kreis der Mitte lädt alle recht herzlich ein!

Mittwoch, den 06. Juni, 19.30 Uhr im Gemeindesaal

Der Kirchenvorstand hat Frau Petra Ziesche in den Kirchenvorstand berufen. Wir danken Frau Ziesche für ihre Bereitschaft zur Mitarbeit und wünschen ihr Gottes Segen zur Amtseinführung am 3. Juni im Gottesdienst.

Sprechzeit Pfr. Seifert: dienstags 17 - 18 Uhr

oder nach Vereinbarung! Tel. 035208/2333

Im Namen der Kirchvorsteher und Mitarbeiter

grüßt Sie herzlich

Ihr Pfarrer Frank Seifert

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Telefon:(0341) 305520

Danksagung

Für die vielen Beweise aufrichtiger Anteilnahme durch Wort, Schrift, Geld und Blumenspenden sowie ehrendes Geleit zur letzten Ruhestätte meiner lieben Mutter, Oma, Uroma, Tante und Schwester

Elisabeth May geb.: Börner

sprechen wir hiermit allen Verwandten, Freunden, Bekannten, Nachbarn und ehemaligen Kollegen vom Rat der Stadt Radeburg sowie der Bestattungseinrichtung Radebeul, Herrn Dr. Weißbach, Pflegeheim Radeburg, Herrn Pfarrer Seifert und den Bläsern unseren Dank aus.

In stiller Trauer:

Sohn Friedrich mit Babara

Mike, Doreen und klein Paul

Enkel Stephan

Geschwister Gerhard, Walter

und Magarete

im Namen aller Angehöriger

TSV - Tischtennis

Gemeinde Ebersbach · Senioren

Abwasserzweckverband

„Steinbach - Kalkreuth"

Berichtigung zur Satzung über die Entsorgung der Abwässer von Kleinkläranlagen

und abflusslosen Gruben

(veröffentlicht im Ebersbacher Amtsblatt 08/01)

Anlagen

Fäkalgebührenkalkulation für die Jahre 2000 bis 2004

- abflusslose Gruben -

Abwasserzweckverband „Steinbach-Kalkreuth"

[Verzinsung nach Durchschnittswertmethode]

Den Radeburger Anzeiger

erreichen Sie unter Telefon:

035208/80810

Büro 16m² und Vorraum 7m² in Radeburg Marktstr. 6 zu vermieten mit Telefonanschluß,150,00 DM/Monat inkl. Nebenkosten.

Tel. 035208/9630

Gemeinde Schönfeld

Die Organisatoren der 80-Jahrfeier in Radeburg möchten hiermit alle Anhänger des runden Leders, die jemals in irgendeiner Weise mit dem Radeburger Fußball zu tun hatten oder haben um Unterstützung bitten. Gedacht sind an Fotos, Plakate, Fahnen, Trikots, Wimpel, Pokale, alte Fußbälle oder Töppen, die am berühmten Nagel hängen (die selbstgemachten vom Schuster um die Ecke)usw. Es ist dabei an eine Ausstellung gedacht, die anlässlich der Festwoche stattfinden wird. Selbstverständlich bekommt jeder Zusender seine Leihgabe unbeschädigt wieder zurück. Auch Anekdoten aus der Vergangenheit bzw. der jüngeren Zeit sind gefragt, da mit Jahresbeginn auch einige Storys im Anzeiger veröffentlicht werden. Wir hoffen auf eine rege Mitarbeit, denn es ist angestrebt, aus der ganzen Historie ein chronologisches Almanach des Radeburger Fußballs zu schaffen.

Kontaktadressen sind:

Peter Schurig Kleiberweg 5,

01471 Radeburg

Tel. und Fax: 032508/80497 sowie

Rainer Wendt (RaWe) Lindenallee 6c, 01471 Radeburg

Tel. und Fax: 035208/4243.

Rolf Mehnert Meißner Straße 14, 01471 Radeburg

Tel. 035208/91746.

Wir bedanken uns bei allen, die uns helfen schon im voraus und wünschen viel Spaß bei den Feierlichkeiten zum Jubiläum.

Das Organisationskomitee

Kindertagesstätte Schönfeld

Radeburg - Wirtschaft

Grundschule Ponikau

TSV 1862 Radeburg e.V.

80 Jahre Fußball im Jahr 2002

Kirchgemeinde

Schönfeld

Sonntag, 03. Juni 09.00 Uhr Festgottesdienst mit

Pfingstsonntag eingeschl. Abendmahl

Pfr. i.R. Wilzki

Junge Gemeinde: 19.00 Uhr Mittwoch, 13.Juni

Chor: 19.30 Uhr jeden Montag

Jungschartreffen: 16.30 Uhr Freitag, 1. und 15. Juni

Ev.-Luth. Kirchgemeinde Medingen-Großdittmannsdorf

Tel.: 035 205/ 54442 (Pfarrhaus: Med., Pappelallee 2)

Wir laden Sie herzlich ein zu unseren Gottesdiensten:

27. Mai , 9.30 Uhr, Kirchgemeindehaus Medingen:

Abendmahlsgottesdienst mit Taufe, Pfrn. Kupke

03. Juni (Pfingstsonntag), 9.30 Uhr, Kirche Grdf.:

Kindergottesdienst im Gemeindeamt Grdf.

04. Juni (Pfingstmontag), 9.30 Uhr, Kirche Grdf.:

Predigtgottesdienst, F. Schwinger

07. Juni, 19.30 Uhr, Kirche Med.:

Andacht mit dem Bischof unserer Landeskirche Volker Kress

Weitere Veranstaltungen:

Mittwoch, 6. Juni:

Frauendienst in Grdf. Kirche, 14.30 Uhr

Donnerstag, 7. Juni:

Krümelclub 9-11 Uhr, Med., Pappelallee 2

Den vollständigen Plan senden wir Ihnen gern zu!

Es grüßen Sie herzlich Ihre Pfn. Kupke und der Kirchenvorstand

Recycling

Hausmüllentsorgung _ schwarze Tonne

OT Beiersdorf, Ermendorf, Hohndorf, Lauterbach, Marschau Donnerstag, 31.05.01

Gemeinde Ebersbach außer o.g. OT Freitag, 01.06.01

Entsorgung Papier/Pappe/Kartonagen _ blaue Tonne

OT Beiersdorf, Ermendorf, Hohndorf, Lauterbach, Marschau

Donnerstag, 08.06.01

Gemeinde Ebersbach außer o.g. OT

Sonnabend, 09.06.2001

Entsorgung Pappe/Kartonagen _ Bündelsammlung

OT Beiersdorf, Ermendorf, Hohndorf, Lauterbach, Marschau

Sonnabend, 16.06.01

Gemeinde Ebersbach außer o.g. OT

Sonnabend, 23.06.01

Leichtstoffentsorgung _ gelbe Säcke

OT Beiersdorf, Ermendorf, Hohndorf, Lauterbach, Marschau Donnerstag, 31.05.01

Gemeinde Ebersbach außer o.g. OT

Freitag, 01.06.01

Bereitschaftsplan vom 28.05.2001 - 18.06.2001

Bereitschaftsbeginn: Mo. 15.30 Uhr; -ende: Mo. 7.00 Uhr

25.05. _ 05.06.2001 Petersohn, Günter

05.06. _ 11.06.2001 Zschaschel, Günter

11.06. _ 18.06.2001 Schulze, Dietmar

Zur Bereitschaftsdienstzeit 16.00 Uhr bis 7.00 Uhr und an den Wochenenden erreichbar über Telefon 0172/3649819.

Abwasserzweckverband „Steinbach-Kalkreuth"

Annahme von Grünschnitt

Mittwoch, 30.05.01 von 14.00 - 18.00 Uhr

an den Oxydationsteichen am Wetterberg

Das Abfallamt des Landratsamtes Riesa-Großenhain setzte uns davon in Kenntnis, dass im September 2001 der Abfallkalender für das Jahr 2002 erarbeitet wird. Die Gestaltung soll ähnlich dem Abfallkalender 2001 mit Bildern aus dem Landkreis erfolgen.

Aus diesem Grund schlägt das Abfallamt vor, den Bürgern des Landkreises die Möglichkeit zu geben, ihr schönstes Bild aus der Gemeinde und deren Umgebung dafür anzubieten. Die Bilder können zusammen mit dem Negativ (auch Dias sind möglich) bis zum 30.08.2001 der Gemeindeverwaltung oder dem Abfallamt übergeben werden. Bitte vergessen Sie nicht die Angabe des Eigentümers.

Diese Aktion stellt keinen Wettbewerb dar und ist weder mit Preisen noch mit einem Bildhonorar verbunden. Die Auswahl der Bilder wird vom Abfallamt getroffen.

Fehrmann/ Bürgermeisterin

Information der Gemeinde

Das Regierungspräsidium Dresden gibt bekannt, dass der Regionale Zweckverband kommunale Wasserversorgung Riesa/Großenhain, An der Gasanstalt 6, 01587 Riesa, Anträge auf Erteilung von Leitungs- und Anlagenrechtsbescheinigungen gemäß § 9 Abs. 4 des Grundbuchbereinigungsgesetzes (GBBerG) vom 20. Dezember 1993 (BGBl. I S. 2182, 2192), zuletzt geändert durch das Gesetz zur Bereinigung vermögensrechtlicher und anderer Vorschriften (Vermögensrechtsbereinigungsgesetz _ VermBerG) vom 20. Oktober 1998 (BGBl. I S. 3180, 3187), gestellt hat. Die Anträge umfassen bestehende Trinkwasser-Transportleitungen vom Wasserwerk Rödern kommend und davon ausgehende Versorgungsleitungen in die einzelnen Gemarkungen.

Die von den Anlagen betroffenen Grundstückseigentümer der Flur-stücke der Gemeinde Ebersbach (Gemarkungen Reinersdorf, Cunnersdorf, Freitelsdorf und Kalkreuth) können die eingereichten Anträge sowie die beigefügten Unterlagen in der Zeit vom

05. Juni bis einschließlich 03. Juli 2001

während der Dienststunden (montags bis donnerstags zwischen 8.00 Uhr und 15.00 Uhr, freitags bis 13.00 Uhr) im Regierungspräsidium Dresden, Stauffenbergallee 2, 01099 Dresden, Zimmer A 2075, einsehen.

Das Regierungspräsidium Dresden erteilt die Leitungs- und Anlagenrechtsbescheinigung nach Ablauf der gesetzlich festgelegten Frist gemäß § 9 Abs. 4 GBBerG i. V. m. § 7 Abs. 4 und 5 Sachenrechtsdurchführungsverordnung (SachenR-DV).

Hinweis zur Erhebung von Widersprüchen:

Nach § 9 des Absatzes 1 Satz 1 GBBerG ist von Gesetzes wegen eine beschränkte persönliche Dienstbarkeit für alle am 02. Oktober 1990 bestehenden Energiefortleitungsanlagen und Anlagen der Wasserversorgung- und _entsorgung entstanden. Die durch Gesetz entstandene Dienstbarkeit dokumentiert nur den Stand vom 03. Oktober 1990, alle danach eingetretenen Veränderungen müssen durch einen zivilrechtlichen Vertrag zwischen den Versorgungsunternehmen und dem Grundstückseigentümer geklärt werden.

Dadurch, dass die Dienstbarkeit durch Gesetz bereits entstanden ist, kann ein Widerspruch nicht damit begründet werden, dass kein Einverständnis mit der Belastung des Grundstückes erteilt wird.

Ein zulässiger Widerspruch kann nur darauf gerichtet sein, dass die von dem antragstellenden Unternehmen dargestellte Leitungsführung nicht richtig ist. Dies bedeutet, dass ein Widerspruch sich nur dagegen richten kann, dass das Grundstück gar nicht von einer Leitung betroffen ist oder in anderer Weise, als von dem Unternehmen dargestellt, betroffen wird.

Wir möchten Sie daher bitten, nur in begründeten Fällen von Ihrem Widerspruchsrecht Gebrauch zu machen.

Der Widerspruch kann beim Regierungspräsidium Dresden, Stauffenbergallee 2, 01099 Dresden, bis zum Ende der Auslegungsfrist erhoben werden. Entsprechende Formulare liegen im Referat 14 (Zimmer A 2075) bereit.

Dr. Hasenpflug/ Regierungspräsident

Öffentliche Bekanntmachung

des Regierungspräsidiums Dresden nach dem Grundbuchbereinigungsgesetz (GBBerG)

Am 24.04.01 trafen wir uns mit unseren Senioren auf der Bowlingbahn Ruckau in Beiersdorf.

Nach einem gemeinsamen Mittagessen gingen wir auf die Bahnen hinüber und teilten uns in drei Mannschaften auf. Nach anfänglichen Schwierigkeiten und „Ratten" haben wir dann aber unsere Form gefunden. Viele die meinten es nicht zu können, sahen gar nicht so schlecht aus. Nach zwei Durchgängen ermittelten wir den jeweiligen Bahnsieger und den dazugehörigen „Rattenkönig". Aber trotzdem stand der Spaß am gemeinsamen Spiel vor dem Ehrgeiz zu gewinnen.

Am Ende unseres sportlichen Ausfluges waren sich alle einig, dass man so etwas wiederholen sollte. Unser nächster Bowling-Treff findet am 31.05.01, 13.00 Uhr in Beiersdorf statt.

Mit einem letzten Kaffeekränzchen verabschiedeten wir uns auch schon symbolisch bei unseren Senioren der Ortsteile Bieberach, Cunnersdorf und Freitelsdorf. Wir möchten uns bedanken, dass wir mit so offenen Armen aufgenommen wurden und hoffen, alles zu Ihrer Zufriedenheit getan zu haben und dass Sie ein wenig Spaß und Freude mit uns hatten.

Ute Ziegert und Kerstin Böhme

Sport frei!

Bowling in Beiersdorf

Frau Martha Derwing schob keine ruhige Kugel

Volksolidarität Ebersbach

Liebe Rentnerinnen und Rentner,

wir möchten Sie ganz herzlich für Donnerstag, den 07.06.2001 zu einer Gemeinderundfahrt mit der Bürgermeisterin einladen. Für Kaffee und Kuchen wird gesorgt.

Beginn: 13.00 Uhr an allen Haltestellen in Ebersbach

Unkostenbeitrag: 20,00 DM

Anmeldungen sind ab sofort bei Frau Kaßner möglich.

Ortsteil Naunhof

Mit dem Grundgedanken, die jahrzehntelange Tradition der Eltern und Großeltern weiter zu pflegen und fortzusetzen, sowie den dörflichen Zusammenhalt der jüngeren und älteren Generation zu stärken, gründete sich 1991 der Schützenverein Naunhof e.V. Ein besonderer Höhepunkt im Jahr ist das Vogelschießen mit der Armbrust zum Dorf- und Erntedankfest, zu dem ein neuer Schützenkönig zünftig gefeiert wird. Weitere Höhepunkte sind das Pokalschießen im Mai jeden Jahres, ein Sportfest mit der sportbegeisterten Dorfgemeinschaft, Hähnekrähen, Bierglasstemmen, Wettnageln sowie eine Reihe weiterer Aktivitäten, die vom Schützenverein organisiert werden. Nach zehn Jahren Vereinsgeschichte beschlossen die Mitglieder eine würdige Feier zu organisieren, die am ersten verregneten Maiwochenende stattfand. Nachdem der zweifache Schützenkönig Ralf Schulze am Sonnabend den letzten Span vom regenverquollenen Vogel abschoss und damit den begehrten Pokal erkämpfte, trafen sich am Sonntag unter wolkenverhangenem Himmel die Naunhofer Schützen und Gäste sowie die Sponsoren, die den Verein während der 10 Jahre finanziell und materiell unterstützt haben, an der Dorflinde zur Festveranstaltung und zum Umzug. Nach dem Marsch durch unser Dorf, zu dem das zehnjährige Vereinsleben dargestellt wurde, nahmen alle Beteiligten ein wenig unterkühlt im Festzelt zu einem deftigen gemeinsamen Mittagessen Platz. Der Spielmannszug Zabeltitz, der uns schon weit über zwanzig Jahre musikalisch beim Abholen der Schützenkönige und bei anderen Höhepunkten begleitet, sowie das Jugendblasorchester Lampertswalde umrahmten unser Fest und den Umzug mit zünftigen und flotten Rhythmen.

Wie es zu Jubiläen üblich ist, gibt es an solchen Tagen auch Geschenke und Überraschungen, so auch zu unserer Feier. Ein besonders wertvolles Geschenk erhielt der Vorstand und damit der Schützenverein aus den Händen von Petra Schulze: Liebevoll verpackt überreichte sie eine zweibändige Chronik, in der sie mit Unterstützung aktiver Vereinsmitglieder die zehnjährige Vereinsgeschichte dokumentierte.

Verbunden mit einem ganz herzlichen Dank, erhielten unsere Sponsoren ein kleines Erinnerungsgeschenk vom Vorstand.

Freudig nahm der Schützenverein die Grußworte unserer Bürgermeisterin Frau Fehrmann und den Gastvereinen aus Ebersbach und Diesbar-Seußlitz sowie dem Spielmannszug Zabeltitz entgegen, natürlich auch die Spenden einiger Sponsoren. Besonderen Beifall erhielten die Spielleute aus Zabeltitz, als der Stabführer verkündete, die Gage dem Schützenverein zu überlassen. Für den Nachmittag war ein Non-Stopp-Programm auf der Bühne des Festplatzes vorgesehen, das im wahrsten Sinne des Wortes ins Wasser fiel und ins mittlerweile aufgeheizte Zelt verlegt werden musste. Unter den Organisatoren und kleinen und großen Künstlern herrschte Spannung und Aufregung. Gegen 14 Uhr begann im überfüllten Festzelt und damit eingeengter Bühnenfläche ein buntes Programm. Die hübschesten Mädchen und einzelne Jungen in allen Altersgruppen von Ebersbach, Ottendorf-Okrilla und Weinböhla brachten alle anwesenden Gäste im Zelt mit ihren flotten Tänzen und Darbietungen in Stimmung. Der Dakota-Verein Meißen zeigte in beeindruckenden Kostümen das Leben der Indianer, was besonders unsere Kinder begeisterte. Anlässlich der Festtage zum Vereinsjubiläum wurde eine kleine Ausstellung im Gemeindegebäude mit viel Liebe vorbereitet. Neben dem dargestellten Vereinsleben waren auch Pokale und Trophäen sowie Festschriften zu bestaunen. Abschließend möchte ich nicht versäumen, ein ganz herzliches Danke zu sagen, all denen, die bei der technischen und materiellen Vorbereitung und Durchführung unseres Jubiläums geholfen haben. Einen besonderen Dank möchte ich auch an die Frauen des Nähzirkels richten, die Wimpel, Röcke und Tischdecken nähten, ebenfalls an alle Mädchen und Jungen, die den Festumzug mitgestalteten. Petra Schulze, Rika Jentsch und Sigmar Schröder danke ich herzlich für ihre eingebrachten Ideen und ihren besonderen Einsatz bei der Vorbereitung des Festes und der Ausstellung. G. Petersohn

10 Jahre Schützenverein

Naunhof e.V.

Am verregneten 6. Mai wurde dennoch zünftig gefeiert

Ortsteil Reinersdorf

Dorffest zu Pfingsten

Freitag, 01.06.2001

20.00 _ 2.00 Uhr Jugenddisco im Zelt

Samstag, 02.06.2001

19.00 _ 2.00 Uhr Pfingsttanz für Jung und Alt

(mit Überraschungsgästen im Zelt)

Sonntag, 03.06.2001

ab 8.00 Uhr Hähnekrähen

ab 10.30 Uhr Handwerkerwettkampf anschließend Bier-

kastenklettern und Kegeln für Kinder

13.00 Uhr Abholung des alten Schützenkönigs

14.00 Uhr Vogelschießen für Kinder und

Erwachsene

15.00 Uhr Kaffee und Kuchen im Zelt

20.00 Uhr Lampionumzug mit anschließendem

Lagerfeuer

An allen 3 Tagen wird für das leibliche Wohl durch Familie Freund gesorgt.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Ortsteil Ermendorf

Ortsteil Rödern

Schon seit längerer Zeit haben die Eltern die Möglichkeit, für ihre Kinder verschiedene ärztlich verordnete Therapiearten, wie z. B. Sprachtherapie oder Ergotherapie, in unserem Kindergarten in Anspruch zu nehmen. Um den Bedürfnissen aller Kinder gerecht zu werden, machte sich dafür die Schaffung eines separaten Raumes für die Therapeuten erforderlich. Durch den Einsatz zusätzlicher Mittel konnten wir einen Therapieraum einrichten, der sowohl zu therapeutischen Zwecken als auch für die integrative Arbeit genutzt werden kann. Für eine erfolgreiche Förderung ist es sinnvoll, diese am Vormittag durchzuführen, da Kinder dann ausgeruht und aufnahmebereit sind. Außerdem wird den Eltern so mancher Fahrtweg und auch Zeitdruck erspart.

Weiterhin können in unserer Einrichtung seit dem vergangenen Jahr auch Kinder mit Behinderungen aufgenommen und gemeinsam mit anderen Kindern betreut werden.

Für Rückfragen und Informationen stehe ich Ihnen gern unter der Telefonnummer 035208/2549 zur Verfügung.

Wende

Leiterin Kindergarten Rödern

Schon gewusst?

Auch in diesem Jahr fand das traditionelle Vogelschießen in der Zeit vom 28.April bis 29.April 2001 statt.

Der Samstag begann mit dem Kindervogelschießen und endete mit Tanz und einem kleinen Showprogramm im Zelt.

Am Sonntag fand das Vogelschießen für die Erwachsenen statt.

Der Billard- und Freizeitverein Ermendorf e. V. möchte sich an dieser Stelle bei den Sponsoren der Firma Edelhoff, der Gärtnerei Wachtel, der Tankstelle Hentschel aus Zschauitz, der Raiffeisenbank _ Zweigstelle Böhla _ und allen Kuchenbäckern recht herzlich bedanken.

Wir hoffen auch weiterhin auf eine gute Zusammenarbeit.

Billard- und Freizeitverein Ermendorf e. V.

Ein gelungenes Vogelschießen

Auch in diesem Jahr heißt der Kinderschützenkönig Sebastian Obenaus

Abfallkalender 2002

informiert: www.radeburger-anzeiger.de

und informieren: info@radeburger-anzeiger.de

uf diesem Weg möchte ich mich herzlich, auch im

Namen meiner Eltern, für die freundlichen

Glückwünsche und Geschenke anläßlich

meiner Jugendweihe bedanken.

Michael Kotsch Ebersbach, im Mai 2001

A

mit diesen Zeilen möchten wir alle Lügen und die üblen Nachreden die sich über unsere Abwesenheit verbreitet haben klar stellen. Wir sind unserer Mutter Frau Gisela Kockisch sehr dankbar, dass sie sich in unserer Abwesenheit als einzige um unsere Kinder kümmert und uns damit bei unserem Vorhaben unterstützt. Wir haben laut den Gerüchten unsere Kinder nicht im Stich gelassen, sondern in sehr liebe Obhut für einige Zeit gegeben. Weiterhin möchten wir klarstellen, dass Frau Kockisch nicht dumm ist, da sie unsere Kinder betreut, sondern eine gesunde Familienunterstützung hat. Das manch Bürger diese Unterstützung in der Familie nicht verstehen kann, ist uns auch bewusst, aber diese muß nicht auf dem Rücken liebevoller Menschen ausgetragen werden.

Mit diesen Zeilen möchten wir auch allen Bürgern bewusst machen, dass es bei der Aufdeckung der Quelle dieser Lügen und Gerüchte zu einer Anzeige kommt. Wir hoffen Ihnen mit diesen Zeilen die Augen geöffnet zu haben und nicht auf jedes Gerede einzugehen.

Mit Hoffnung auf Besserung Familie Jörg Leuschner

Anzeige

Sehr geehrte Anwohner von Bieberach,

Dankeschön

Wir möchten uns bei allen, die uns anläßlich unserer Goldenen Hochzeit mit guten Wünschen, Blumen und Geschenken bedacht haben, recht herzlich bedanken. Ein besonderer Dank gilt der Gaststätte

Klitzsch für die gute Bewirtung.

Heinz und Elfriede Bienert

Rödern, Mai 2001

Die Nachrichten lesen,

während sie entstehen:

www.radeburger-anzeiger.de

Für die Geschenke, Glückwünsche und Blumen zu unserer

möchten wir uns, auch im Namen unserer

Eltern, bei allen Verwandten, Freunden und Bekannten recht herzlich bedanken.

Konfirmation

Kathleen Lotzmann, Henriette Vogel,

Michael Born, Georg Litau, Marco Rößler

Reinersdorf, im April 2001

überbrachten zahlreichen Glückwünsche, Blumen,

schönen Aufmerksamkeiten und Geldgeschenke

möchten wir uns, auch im Namen unserer

Eltern, ganz herzlich bedanken.

Ein besonderes Dankeschön gilt unserm Pfarrer, Herrn Seifert.

Erik Beeg

Linda und Patrick Holdt

Nicole Kiauka

Stefan Throne

Rödern, Misericordias Domini 2001

Für die anlässlich unserer

Konfirmation

Radeburg, Bahnhofstr., 2Raum-Whg.,K,B,Gartenben. 65qm, in saniertem Haus, 540.-DM + NK, Garage 50.-DM.

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Chiffre: RAZ 10/01 Radeburg,

August-Bebel-Straße 2

Stadt Radeburg - Bauamt

Verkehrsbehinderungen

durch Kanal- und Straßenbaumaßnahmen

Dresdner Straße

Die Dresdner Straße ist von Promenadengasse bis einschließlich Lindenallee voll gesperrt.

Zwischen August-Bebel-Straße und Promenadengasse ist der Richtungsverkehr aufgehoben _ Sackgasse.

Lindenallee

Auf der Lindenallee ist der Richtungsverkehr aufgehoben, sie ist abschnittsweise als Sackgasse befahrbar. Ab Kreuzung Schulstraße erfolgen die Arbeiten zur Herstellung der Fahrbahn unter Vollsperrung. Bei der nachfolgenden Wiederherstellung der Gehwege kommt es zu zeitweisen Behinderungen im gesamten Bereich Lindenallee.

Am Berg

Vom 16. 05. 01 bis voraussichtlich 09. 06. 01 erfolgen Tiefbau- und Montagearbeiten zur Auswechslung der Gasversorgungsleitung und nachfolgend der Trinkwasserleitung. Die Zufahrt ist für Anwohner nach Absprache mit der Baufirma frei.

Bärnsdorf

Die Brücke im Zuge der S 58 über die Promnitz Richtung Autobahn wird vom 14. 05. 01 bis 30. 10. 01 erneuert. Bauausführende Firma ist die Wasser- und Tiefbau Kamenz GmbH,Neschwitzer Straße 33, 01917 Kamenz. Die Umleitung ist örtlich ausgewiesen.

Radeburg

Die S 100 zwischen Promnitzbrücke Großenhainer Straße bis Röderbrücke Königsbrücker Straße wird vom 21. 05. 01 bis 13. 08. 01 unter halbseitiger Sperrung erneuert. Der Großenhainer Platz wird ab 28. 05. 2001 voll gesperrt. Eine Umleitung ist über die Carolinenstraße ausgewiesen. Achtung! Die Carolinenstraße ist von Großenhainer Platz in Richtung Meißner Straße Einbahnstraße. Der Richtungsverkehr wird geändert.

Die Buslinien werden auch umgeleitet, bitte beachten Sie die entsprechenden Aushänge an den Haltestellen.

Bauausführende Firma ist die Fa. Wolfgang Hausdorf, Zschornaer Straße 1, 01561 Dobra. Zuerst erfolgt die Errichtung der Notwasserleitung im Gehweg mit teilweisen Querungen.

Nachfolgend wird bis Mitte 2002 die Brücke im Zuge der S 100 über die Große Röder _ Königsbrücker Straße _ erneuert. Die Verkehrsführung wird noch bekanntgegeben.

Mitteilung

Sehr geehrte Wasserkunden,

zum 01. Juni 2001 werden die Trink- und Abwassergebühren geändert.

Deshalb bitten wir alle Trinkwasserkunden um Selbstablesung der Wasseruhr zum 31.05.2001 und um Eintragung des Zählerstandes in die von der Stadtverwaltung Radeburg zugesandten Formulare. Für die Rücksendung benutzen Sie bitte die in den Ortsteilen vorhandenen Briefkästen der Stadtverwaltung Radeburg oder den städtischen Briefkasten im Eingangsbereich des Rathauses Radeburg.

Eine Übermittlung der Daten per Fax: 035208-96125 oder e-Mail: rathaus@radeburg.de ist ebenfalls möglich. Für Rückfragen steht Ihnen Frau Behrisch unter

Tel. 035208-96122 zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

Ihre Stadtverwaltung

Änderung der

Wasser- und Abwassergebühren

Sitzung Technischer Ausschuß, 29. Mai um 19.00 Uhr im

Rathaus Radeburg

Blutspendetermin

am 5. Juni 2001

Fahrbibliothek am 29. Mai

Die Satzung im RAZ Nummer 8 mit dieser Berichtigung gilt auch für die Gemeinde Weißig a. R. für die Ortsteile Oelsnitz und Niegeroda

Heinz, Agnes Oelsnitz 14.05.01 94 Jahre

Arnold, Erna Schönfeld 12.05.01 92 Jahre

Juhr, Fritz Blochwitz 07.05.01 80 Jahre

Richter, Elsa Weißig a.R. 08.05.01 80 Jahre

Schliebs, Gerda Schönfeld 12.05.01 80 Jahre

Nehrlich, Helmut Weißig a.R. 12.05.01 75 Jahre

Rothe, Gerda Weißig a.R. 15.05.01 75 Jahre

Kutzner, Heinz Linz 15.05.01 75 Jahre

Wir gratulieren!

Das Ergebnis in Schönfeld gilt im Landkreis als die Wahlüberraschung schlechthin. Man hatte mit einem knappen Ausgang für den einen oder anderen Kaniddaten gerechnet, wohl aber kaum mit so einem klaren Sieg des Herausforderers Hans Joachim Weigel. Dazu kam dieser klare Sieg noch bei hoher Wahlbeteiligung zustande. Was hätte auch ein „Kantersieg" genützt, wenn nicht einmal die Hälfte der Bürger zur Wahl gegangen wäre? Gerade jetzt braucht der Wahlsieger eine wirklich klare Mehrheit der Bürger hinter sich und den anstehenden schwierigen Entscheidungen im Gemeinderat die Schwungmasse zu geben, die gebraucht wird, um den Schönfelder Karren aus dem Dreck zu ziehen. Mit über 70 Prozent der Wähler (entspricht 52 Prozent der Wahlberechtigten bei einer Wahlbeteiligung von 75 Prozent) weiß Weigel auch die absolute Mehrheit der Schönfelder hinter sich und hat damit künftig im Rat ein unerwartet großes moralisches Gewicht _ die besten Vorraussetzungen, die man sich für einen Neuanfang in Schönfeld nur wünschen kann.

Zu dem klaren Ergebnis kam es wohl, weil Wahlverlierer und Ex-Bürgermeister S. Dörschel sich durch seine Verstrickung in den Abwasserskandal, durch den jüngsten Skandal ums Schloß und die katastrophalen Ergebnisse der Rechnungsprüfung in Abwasserzweckverband und Gemeinde Schönfeld selbst ins Abseits manövrierte. Dörschels mitverantwortliche Partner _ wie sein CDU-Parteifreund Landrat Kutschke oder das Regierungspräsidium Dresden - entzogen Dörschel die von ihm fest einkalkulierte Unterstützung. Der Anfang vom Ende kam mit der Gemeindegebietsreform, als rechts und links der Autobahn der Schacher um die kleinen Dörfer einsetzte. Dörschel wollte einen riesigen Verwaltungsverband installieren, der nahezu ein Drittel des Territoriums von Riesa-Großenhain umfaßte. Zu diesem Zweck trat er sogar gegen seinen Parteifreund Armin Freund bei der Thiendorfer Bürgermeisterwahl an. Ganz abgesehen von der Dauerfehde mit dem Lampertswalder Bürgermeister Wolfgang Hofmann, der ihn in den Zweckverbänden ein ums andere Mal in die Quere kam. Am Ende drohte Dörschel im Kreis zu mächtig zu werden. Im Kreistag sprach man schon vom „Landkreis Schönfeld" und von der autonomen Republik Ostautobahnien. Die „Maßnahmen" um Dörschel einzubremsen wurden der Region zum Verhängnis. Die durch die Kreisgebietsreform dadurch entstandenen Strukturen entsprechen nicht dem, was die Reformstrategen im Innenministerium eigentlich erhofft hatten _ zum Nachteil der Bewohner in den Ortsteilen, zum Nachteil der Konzentration der kommunalen Resourcen, zum Nachteil der Steuerzahler, der Schulkinder usw.

Auch der Abwasserzweckverband wurde Siegmar Dörschel zum Verhängnis. Er hatte ihn so dominiert, daß sich die anderen Bürgermeister, die eigentlich eine Mitverantwortung tragen, glaubhaft aus der Affäre ziehen konnten und Dörschel (obwohl es nicht so ist) nun wie der allein Schuldige dasteht. „Ich habe den Verband mit 12 Millionen Schulden von Armin Freund übernommen. Ich hätte die Finger davon lassen sollen," erklärte Dörschel gegenüber „`s Blatt". „In einer solchen Phase sehen die Leute nur noch die Fehler, aber nach 20 Jahren, die ich für die Gemeinde Schönfeld gearbeitet habe, ist doch hier kein Stein mehr der, der er vorher war!" verteidigt er sich. „Außerdem habe ich nicht einen Beschluß allein gefaßt. Ob im Gemeinderat oder im Verband _ es hat immer eine Mehrheit entschieden, und es war doch umgekehrt: ich mußte die Beschlüsse umsetzen, die die Mehrheiten gefaßt haben." Zumindest in diesem Falle stimmt ihm sein Amtsnachfolger zu. „Man sollte nun nicht Siegmar Dörschel zum allein Schuldigen machen," sagt Hans Joachim Weigel.

Aber ob nun allein schuldig oder nicht, es ist nun mal so im Leben, daß einer seinen Hut nehmen muß, wenn der „Laden" nicht mehr richtig läuft. Für Hans-Joachim Weigel wird das neue Amt kein Leichtes sein. Die kommunalen Kassen sind leer, der Abwasserzweckverband sitzt noch immer auf seinen enormen Schulden und das Schloß hat trotz der immensen Investitionen gegenwärtig nur eine Schmalspur-Nutzungsgenehmigung. Die Unterstützung seiner Wähler hat Weigel hinter sich, bleibt zu hoffen, daß er auch außerhalb von Schönfeld nun die Unterstützung findet, die notwendig ist, um die Karre aus dem Dreck zu ziehen, denn auf sich allein gestellt wird es Schönfeld kaum schaffen können.

KR

Mit echter Mehrheit den

Karren aus dem Dreck ziehen

Ich möchte mich auf diesem Wege bei allen, die am 6. Mai zur Wahl gegangen sind, ganz herzlich bedanken. Ich danke dafür, daß Sie mir mehrheitlich das Vertrauen geschenkt haben und damit signalisiert haben, daß Sie eine Veränderung in der Schönfelder Kommunalpolitik wollen.

Ich versichere Ihnen, daß ich Ihr Vertrauen rechtfertigen werde, indem ich stets den Wählerwillen vertrete und gemeinsame, von den Gemeinderäten aller Ortsteile mit getragene Entscheidungen treffen werde. Um die Entscheidungen dann auch in die Tat umzusetzen, zähle ich auf Ihre tätige Mithilfe.

Danke möchte ich auch meinem Amtsvorgänger Siegmar Dörschel für einen sachlichen und fairen Wahlkampf sagen und möchte Sie, liebe Wählerinnen und Wähler, darum bitten, ihn jetzt nicht zum alleinigen Sündenbock für jeden Mißstand zu machen.

Ein besonderer Dank gilt auch dem Gemeindewahlausschuß unter Leitung von Herrn Hans Schäfer aus Liega sowie allen Wahlhelferinnen und Wahlhelfern, die an der Vorbereitung und Durchführung der Bürgermeisterwahl beteiligt waren.

H. J. Weigel

Bürgermeister Schönfeld

Gemeinde Schönfeld

Der neue Bürgermeister sagt „Danke!"

Nichtwähler

ungültige Stimmen

Hans-Joachim Weigel (DSU)

Siegmar Dörschel (CDU)

Weigel

Dörschel

Wahlergebnis

Schönfeld

Ortrand

Gedenkveranstaltung

Die Badewasserproben waren zum wiederholten Male mikrobiologisch beanstandet. Im Badewasser wurde eine erhöhte Anzahl von Keimen nachgewiesen, die Magen-Darm-Erkrankungen und auch Hautinfektionen verursachen können. Besonders gefährdete Personengruppen sind: Kinder bis zum 7. Lebensjahr, immungeschwächte Personen, ältere Menschen, Dialysepatienten, Personen im Heilungsprozess und nach Operationen, Krebspatienten. Das Erkrankungsrisiko steigt, wenn an mehreren Tagen hintereinander gebadet oder Wasser geschluckt wird. Auf Grund der mikrobiologischen Beeinträchtigung des Gewässers wird aus Gründen des vorbeugenden Gesundheitsschutzes das Baden untersagt. Das Badeverbot gilt ab dem 11.05.2001 bis auf Widerruf!

Dipl. Med. Albrecht, Amtsärztin Gesundheitsamt

Gesundheitsamt

Achtung _ Badeverbot!

Stausee Radeburg

In der 19. Stadtratssitzung am 17. Mai wurde durch den Radeburger Stadtrat nunmehr das lange angekündigte Paket der einheitlichen Abwasser- und Trinkwassergebühren- und _beitragssatzungen geschnürt. Grundlage der Berechnung war nun doch die von der CDU-Fraktion geforderte und von Bürgermeister Dieter Jesse zunächst abgelehnte neue Globalberechnung. Die CDU setzte mit den Beschlüssen am 17. Mai gleichzeitig auch die für sie wesentliche Forderung durch, die Rückzahlung der in Promnitztal eingetriebenen Trinkwasseranschlußbeiträge an die Neuberechnung der Trink- und Abwassergebühren und _beiträge zu koppeln. Daß dies ein kluger Schachzug war, sollte im Laufe der Veranstaltung noch deutlich werden.

Zunächst verständigte sich der Stadtrat bei einer Enthaltung darauf, daß innerhalb Radeburgs _ also von der Kindertagesstätte Volkersdorf bis zur Glasstraße _ nur eine öffentliche Anlage zur Wasserbeseitigung besteht. Damit wurden alle eventuell noch gehegten Spekulationen über dezentrale Lösungen verabschiedet.

Als nächstes wurde, ebenfalls bei nur einer Enthaltung, der Beschluß gefaßt, in ganz Radeburg einen einheitlichen Beitragssatz zu erheben. Ein Beschluß, der zwar kaum noch diskutiert wurde, der es aber trotzdem in sich hat, bedeuten sie doch für Großdittmannsdorf und das Promnitztal eine Beitrags- und Gebührenerhöhung. In Promnitztal bedeutet es aber auch für manchen gleichzeitig einen warmen Regen, denn da nunmehr geregelt wurde, daß in Groß-Radeburg keine Trinkwasseranschlußbeiträge erhoben werden, kriegen die Promnitztaler, die solche Beiträge schon gezahlt haben, diese zurückerstattet. „In die eine Tasche rein _ aus der anderen raus," wird mancher dazu sagen. Dennoch macht diese Verfahrensweise Sinn, hilft es doch, die Erhöhung auf der einen Seite erträglich zu halten, wenn es auf der anderen Seite was zurück gibt. Richtiger wäre also die Formulierung: „Aus der einen Tasche raus in die andere rein."

Der Großdittmannsdorfer Ex-Bürgermeister Christian Creutz hat seine eigene Sicht auf die Gebührenangleichung: „Genau das habe ich kommen sehen, jetzt werden die Leute vielleicht verstehen, warum ich mich so lange dagegen gesträubt habe!"

Im Zusammenhang mit der Globalberechnung fiel auch das Bauprogramm für den Kanalbau mit ab. Dieses „Nebenprodukt" gibt Aufschluß darüber, wann bis 2008 wo am Kanal gebaut wird. Dies ist nicht nur für die interessant, die angeschlossen werden, sondern auch in bezug auf damit verbundene Straßensperrungen. Das Bauprogramm können Sie im Bauamt einsehen oder Sie finden es auf unseren Webseiten unter der Adresse http://www.dresden-land.de/raz/beschluesse/bauprogramm.html.

K.Kroemke

Trink- und Abwasser

In die eine Tasche rein _

aus der anderen raus?

Das Regierungspräsidium Dresden gibt bekannt, dass die ESAG Energieversorgung Sachsen Ost AG, Friedrich-List-Platz 2, 01069 Dresden, Anträge auf Erteilung von Leistungs- und Anlagenbescheinigungen gemäß § 9 Abs. 4 des Grundbuchbereinigungsgesetzes (GBBerG) vom 20. Dezember 1993 (BGBl. I S. 2182, 2192), zuletzt geändert durch das Gesetz zur Bereinigung vermögensrechtlicher und anderer Vorschriften (Vermögensrechtsbereinigungsgesetz _ VermBerG) vom 20. Oktober 1998 (BGBl. I S. 3180, 3187) gestellt hat. Die Anträge umfassen die bestehende 110-kV-Freileitung Schmölln _ Niederwartha, Abschnitt Marsdorf _ Boxdorf (Anlagen-Nr. 170).

Die von der Anlage betroffenen Grundstückseigentümer der Flurstücke der Stadt Dresden (Gemarkung Gomlitz, Marsdorf, Wilschdorf), Stadt Radeburg (Gemarkung Volkersdorf), Gemeinde Moritzburg (Gemarkung Boxdorf) können die eingereichten Anträge sowie die beigefügten Unterlagen in der Zeit vom 5. Juni bis einschließlich 3. Juli 2001 während der Dienststunden (montags bis donnerstags zwischen 8.00 Uhr und 15.00 Uhr, freitags bis 13.00 Uhr) im Regierungspräsidium Dresden, Stauffenbergallee 2, 01099 Dresden, Zimmer A 2075, einsehen.

Das Regierungspräsidium Dresden erteilt die Leitungs- und Anlagenrechtsbescheinigung nach Ablauf der gesetzlich festgelegten Frist gemäß § 9 Abs. 4 GBBerG i.V. m. § 7 Abs. 4 und 5 Sachenrechtsdurchführungsverordnung (SachenR-DV).

Hinweis zur Einlegung von Widersprüchen:

Nach § 9 des Absatzes 1 Satz 1 GBBerG ist von Gesetzes wegen eine beschränkte persönliche Dienstbarkeit für alle am 2. Oktober 1990 bestehenden Energiefortleitungsanlagen und Anlagen der Wasserversorgung und -entsorgung entstanden. Die durch Gesetz entstandene Dienstbarkeit dokumentiert nur den Stand vom 3. Oktober 1990, alle danach eingetretenen Veränderungen müssen durch einen zivilrechtlichen Vertrag zwischen den Versorgungsunternehmen und dem Grundstückseigentümer geklärt werden.

Dadurch, dass die Dienstbarkeit durch Gesetz bereits entstanden ist, kann ein Widerspruch nicht damit begründet werden, dass kein Einverständnis mit der Belastung des Grundstücks erteilt wird.

Ein zulässiger Widerspruch kann nur darauf gerichtet sein, dass die von dem antragstellenden Unternehmen dargestellte Leitungsführung nicht richtig ist. Dies bedeutet, dass ein Widerspruch sich nur dagegen richten kann, dass das Grundstück gar nicht von einer Leitung betroffen ist oder in anderer Weise, als von dem Unternehmen dargestellt, betroffen wird. Wir möchten Sie daher bitten, nur in begründeten Fällen von Ihrem Widerspruchsrecht Gebrauch zu machen. Der Widerspruch kann beim Regierungspräsidium Dresden, Stauffenbergallee 2, 01099 Dresden, bis zum Ende der Auslegungsfrist erhoben werden. Entsprechende Formulare liegen im Referat 14 (Zimmer A 2075) bereit.

Dr. Hasenpflug, Regierungspräsident

Mitteilung des Regierungspräsidiums

Bekanntmachung des Regierungspräsidiums Dresden nach dem Grundbuchbereinigungsgesetz (GBBerG)

Stadtverwaltung Radeburg - Bauamt

Die Ordnungsabteilung bleibt in der Zeit vom 31.05. _ 01.06.2001 wegen Umzuges geschlossen. Ab 05.06.01 ist der Haupteingang Heinrich-Zille-Straße 11 (an Postmeilensäule) der Zugang zur Ordnungsabteilung im Erdgeschoss, rechts.

Entwicklung der Trink- und Abwassergebühren

und Beiträge in Radeburg mit OT

Am Mittwoch, dem 2. Mai überraschten wir Kinder von der Kita „Haselnussspatzen" (ehemals Gartenstraße) vom DKSB wieder einmal unsere Senioren aus dem Alten- und Pflegeheim „Friedenshöhe" mit einem lustigen Programm. Wir hatten gespannte, interessierte und begeisterte Zuhörer. Zum Abschluß sangen wir gemeinsam und auch die Fingerspiele erfreuten „Alt" und „Jung". Wir kommen gern wieder einmal vorbei.

Die Kinder der älteren und mitt-leren Gruppe sowie Frau Fischer und Frau Bergemann

Kindertagesstätte „Haselnußspatzen"

Überraschungsprogramm für

unsere Senioren

Auf zur Jubiläumsfahrt

Hiermit laden wir alle Vereinsmitglieder am 30.Juni 2001 zur Jubiläumsfahrt unseres Anglervereins „Radeburg 1931" e.V. recht herzlich ein. Abgabetermin der Teilnahmemeldung bitte bis 30.Mai bei Sportfreund Frank Illgen.

Außerdem erwar-

ten wir Euch am

25.5.01 zum

Vereinsnacht-

angeln ab

18.00 Uhr

an der Röder.

Petri Heil

Angeln

DRK

14.00 - 19.00 Uhr

in der Förderschule

Meißner Berg

Radeburg

Der Deutsche Kinderschutzbund (DKSB) e.V. Ortsverband Radebeul wird mit unserer Einrichtung 10 Jahre. Aus diesem Anlass laden die Ritter mit ihren holden Burgfräuleins von der Burg „Sophie Scholl" zu Radeburg, zu einer großen Festlichkeit ein.

Diese solle beginnen am 28. Tage des 5. Monats im Jahre des Herrn 2001 und solle dauern 5 Tage.

28.05. ab 15.00 Uhr

Ein Jeder solle bestaunen die Waffen und Traditionen unseres Schützenvereins ( für alle Knappen und Ritter ab 5 Jahren).

29.05. ab 8.00 Uhr

Im fairen sportlichen Wettkampf sollen unsere Rittersleute ihre Kräfte mit befreundeten Rittern aus Radeburg, Volkersdorf und Großdittmannsdorf auf dem großen Turnierplatz an der Friedrich-Ludwig-Jahn-Allee messen.

29.05. um 19.30 Uhr

Elternabend für alle Radeburger

Eltern zum Thema:

Gewaltprävention

30.05. ab 9.00 Uhr

Ein Jeder solle zeigen sein Talent im Basteln, Zeichnen, Malen und Burgenbauen.

30.05. ab 10.00 Uhr Die Burgherren öffnen ihre Türen und zeigen die Burg „Sophie Scholl" einem Jeden der sie gern sehen möchte.

31.05. ab 15.00 Uhr „Großes Ritterfest"

Alle großen und kleinen Ritter und Burgfräuleins tragen an diesem Festtage ihre besten Gewänder (Kostüme). Unsere Untertanen haben gesorgt für Speis und Trank. Ein Jeder solle voller Freude sein auf Spiel, Spaß und so manche Überraschung.

Wir laden deshalb einen Jeden, welcher will teilhaben an diesem Feste, herzlich zu uns ein.

Der Elternrat mit seinem lustigen Burgvolk von der

Ritterburg „Sophie Scholl"

Deutscher Kinderschutzbund e.V.

Dem hiesigen Volke zur

Bekanntgabe

zum 75. Geburtstag

am 28.5.01. Heinz Paul Edenkobener Str. 5c

am 29.5.01. Lieselotte Fritsche Radeberger Str. 1

am 29.5.01. Walter Hain Dresdner Str. 44

am 31.5.01. Margarete Fehrmann Meißner Berg 61

am 04.6.01. Margarete Ulbrich Dorfstr. 5B

OT Bärwalde

am 09.6.01. Martha Schaller Lindenallee 6B

zum 80. Geburtstag

am 04.6.01. Max Gottschalk Heidestr. 12

OT Großdittmannsdorf

am 08.6.01. Hilda George Hauptstr. 47

OT Berbisdorf

am 08.6.01. Joachim Linke Dresdner Str. 108

zum 85. Geburtstag

am 09.6.01. Fritz Beck Am Berg 4

zum 90. Geburtstag

am 30.5.01. Elsa Bischoff Eichenstr. 11

zum 91. Geburtstag

am 01.6.01. Margarete Weiß Hospitalstr. 16

am 02.6.01. Gertrud Maitschke Bodener Str. 35

OT Großdittmannsdorf

am 03.6.01. Erwin Körner Pappelstr. 2

OT Großdittmannsdorf

zum 93. Geburtstag

am 09.6.01. Rudolf Schubert Hospitalstr. 16

Nachträglich alles Gute zur Goldenen Hochzeit am 19. Mai

dem Ehepaar Erna und Dietmar Kreutz in Bärnsdorf.

Herzliche Glückwünsche übermittelt

die Stadtverwaltung Radeburg

KOMMT GRATULIEREN

Montag, den 28.5.01

Wanderung (siehe Aushang)

Dienstag, den 29.5.01

13.00 Uhr Handarbeitszirkel

14.00 Uhr Seniorentreff

mit Vortrag „Lagerung von Lebensmitteln" von Frau Müller vom Amt für Landwirtschaft

Mittwoch, den 30.5.01

14.00 Uhr Seniorentreff

mit Gesundheitsvortrag von

Frau Auerswald

Donnerstag, den 31.5.01

14.30 Uhr Seniorentreff mit

Diavortrag „Durch das Alpenzeller Land" von Herrn Berthold

Freitag, den 01.6.01

ab 9.30 Uhr Fahrt nach Meißen

zum Seniorenschwimmen

Dienstag, den 05.6.01

13.00 Uhr Handarbeitszirkel

Mittwoch, den 06.6.01

8.00 - 12.00 Uhr Fußpflege

für Senioren

15.30 Uhr Seniorensport in

der H.-Zille-Schule

Donnerstag, den 07.6.01

Fahrt in die „Böhmische Schweiz"

(Abfahrt siehe Aushang)

14.30 Uhr Treff für Daheimgebliebene

Veranstaltungen im Mai/Juni

Seniorenclub

Anfang Mai war Radeburg erstmals Ausrichter einer Bezirksrangliste. Genauer, es war die RL 3 der männl. Jugend und Enrico Kraut sowie Tobias Adolph vom heimischen Verein hatten sich qualifiziert. Tobias konnte auf Grund seiner Konfirmation leider nicht starten. Enrico Kraut konnte voll motiviert und gut trainiert an den Start gehen. Nach einem Auftakt-Zitterspiel gegen Faulwasser (Miltitz) legte Enrico seine Anfangsnervosität ab und fand zu seinem Spiel. Er gewann die nächsten 6 Spiele sicher mit 2:0 _ auch gegen den späteren Sieger Petran (Altenberg). Im Spiel gegen Mikwaukschk (Räckelwitz) zog etwas der Schlendrian ein und das Spiel ging verloren, damit auch der mögliche 1. Platz. Im abschließenden Spiel gegen Reuß (Lommatzsch) war Enrico wieder voll da und ließ dem Gegenüber keine Chance. Platz 1-3 qualifizierte sich für die RL 2. Enrico ist dabei.

1. Petran 8:1 +14; 2. E. Kraut 8:1 +13; 3. Faulwasser 7:2.

In Hirschfeld fand Mitte Mai die Kreisunionsmeisterschaft der Mädchen-Mannschaften statt. Radeburg als Titelverteidiger trat mit Susann Gursinsky und Constanze Kleinichen an _ die nach einer Fußverletzung erst in letzter Sekunde ihren Start zusichern konnte. Aber beide Spielerinnen ließen nichts anbrennen. Hirschstein, Großenhain und im Finale auch Nünchritz wurden klar mit jeweils 3:0 bezwungen. Der zum zweiten mal gewonnene Wanderpokal konnte damit in ewigen Radeburger Besitz gebracht werden. Den Einzelwettbewerb der Schülerinnen konnte sich unangefochten Doreen Mikitiuk sichern.

Herzlichen Glückwunsch!

BK

Nachwuchs

Wanderpokal ging nach Radeburg

Durch einen regelunkundigen Schiedsrichter wurde die F-Jugend in Reichenberg um einen Punkt gebracht. Kurz vor Schluss ließ er es zu, daß sich ein Reichenberger beim Radeburger Abstoß des Leders im 16-m - Raum bemächtigte und zum 2:1 Siegtreffer einschoss. Im abschließenden Spiel um die Plätze 5 bis 8 gelang dann endlich ein Sieg, SpVgg G/W Coswig wurde mit 2:1 besiegt. Marius Klöber mit Traumtor und Jan Lau hatten Rabu zur Halbzeit in Führung gebracht, dann verletzte sich Jan. Damit fehlte natürlich der Anspielpunkt nach vorn und die Lütten wurden nun zu einer regelrechten Abwehrschlacht gezwungen. Aber der kleine Teufelskerl Jonas Klöber im Tor brauchte nur einmal hinter sich zu greifen.

Bei der E-Jugend läuft es nicht mehr seit der großen Pause Mitte der 2. Halbserie und so ging das Treffen gegen SpVgg G/W Coswig mit 1:3 verloren. Stefan Linkes Goal zum 1:3 ließ zwar noch mal Hoffnung aufkommen, aber mehr gelang einfach nicht. Bei einem ansehenswerten 0:0-Match im Heiligengrund zu Meißen vergaßen die Teams nur Tore zu schießen. Während die Radeburger ihre Riesenchancen teilweise kläglich versiebten, konnten sie sich auf der anderen Seite bei ihrem Torwart Christian Freimann bedanken, der mit Superreflexen Gegentore verhinderte. Dieser eine Punkt beim 0:0 war aber Gold wert, denn vorm letzten Spieltag sicherte man sich damit zu 99,9% den 3. Platz in der Bezirksklasse.

Bei der D-Jugend kamen die Grün-Weißen aus Coswig mit 6:1 unter die Räder. Torschützen waren hier Marcel Weber (2), Paul Sperling, Martin Ufert, Marco Zinke, Hagen Schurig. Nach einem 1:1 gegen Freital bleibt das Fernduell mit Weinböhla um den dritten Platz bis zum letzten Spieltag spannend.

Mutig kämpfte die C-Jugend gegen den hohen Favoriten, den Meißner SV 08, an. Solange die Kräfte reichten hielt man auch ein 0:0, dann schlug der Gegner doch noch zweimal zum 2:0 Endstand zu. Aber die Einstellung ließ Hoffnung auf den Klassenerhalt. Nach einer 2:6-Schlappe bei Stahl Freital (2 Tore Sebastian Drabe) müssen halt in den letzten zwei Spielen zwei Siege her.

Ärgerlich verlor die B-Jugend in Dresden-Zschachwitz. Kay Richter hatte die Dresdner Führung egalisiert, da machte der ansonsten ganz stark haltende André Trentzsch (sogar einen Elfer pariert) einen Patzer und schon stand das Endresultat von 2:1 für Zschachwitz fest. Im letzten Match wollte man gegen Großröhrsdorf unbedingt noch ein positives Gesamttorverhältnis erreichen und das gelang auch. Der Trainer konnte sich vor allem über C-Jugendtorwart André freuen, der wieder einen Elfer (und sogar den Nachschuß) parierte. Die Treffer besorgten André Salomon 3x, Tino Trautmann und Martin „Mecker"-Bruschwitz.

Unglücklich verlor die A-Jugend in einem hochklassigen Match mit 2:3 beim Heidenauer SV. Durch Sebastian Grosche (Elfer) und Thomas Henker führte man mit 2:1 bis eine Viertelstunde vor Schluss. Dann verstärkten die Gastgeber ihre Offensivbemühungen und kamen noch zweimal zum Zuge.

Eine gerechte Punkteteilung gab es in der Begegnung Reichenberg 2. gegen unsere 2. Männer beim 2:2. Rabu, klug geführt von Falk Ritscher, lag hier schon durch Goals von „La Bomba" Martin Weise und Keeper Kai Drabe (Elfmeter) mit 2:0 in Front, ehe ein Doppelschlag der Gastgeber die Aussicht auf einen Auswärtssieg zerstörte. Aber die Zillestädter hatten es vor allem Kai zu verdanken, daß es in der ersten Halbzeit noch zu Null stand. Anschließend holte man auch beim hohen Favoriten, der 2. vom Lommatzscher SV, einen Punkt, obwohl man in den zweiten 45 Minuten mit 10 Mann auskommen mußte. Hut ab. (Tore: Jens Meister, Falk Ritscher)

Unsere AH hatte fast einen Hattrickschützen zu vermelden, doch Achim Bender traf erst ins eigene Gehäuse, ehe er es beim 2:2 gegen Thiendorf zweimal im gegnerischen Kasten klingeln ließ. Hier machten die Radeburger Oldies erst sehr viel Dampf auf, um dann in der Schwüle des Abends welchen entweichen zu lassen.

Pokalkrimi in Garsebach

Einen Pokalkrimi der besonderen Art lieferte die 1. Männermannschaft in Garsebach ab. Sie führten durch einen Doppelschlag von Marcel Krause und Enrico Bach bis zur 84. Minute mit 2:0, ehe es Dicke kam. In den letzten Spielminuten schaffte Garsebach „bayernmäßig" den Ausgleich. Das Elfmeterschiessen nach torloser Verlängerung wurde ein echter Thriller. Garsebachs erster Schütze traf nur die Latte, dann verwandelten alle sicher. Auf Rabus Seite waren das Roland Mehnert, Christoph Herfurt, Daniel Dorn und Rayko Brosch. Dann „Buggy" Borgward: Er knallte das Ding unter die Latte, von da aus sprang es hinter die Torlinie und von da wieder aus dem Tor. Tor oder nicht Tor? Wembley läßt grüßen. Der Linesman gab den Schuss jedenfalls gültig, musste sich danach aber heftiger Attacken der Gastgeber und deren Fans erwehren, aber Rabu zog ins Finale ein, wo es auf die Reserve vom MSV 08 trifft.

Dittsdorf schoß Radeburg

vom Kreisliga-Thron

SV Grün-Weiß Großdittmannsdorf _ TSV 1862 Radeburg 1. = 3:0 (2:0)

Das Spiel hatte kaum begonnen, da stand es schon 1:0 für die Grün-Weißen (3). Dominik Zenker bugsierte das Leder im Nachsetzen über die Linie. Das stachelte die Radeburger natürlich an und so versuchte man mit zügigen Ballstafetten schnell zum Ausgleich zu kommen. Eine solche war hart an der Strafraumgrenze nur durch Foulspiel zu bremsen, den fälligen Freistoß setzte Marcel Krause an die Querlatte (7). Als nur eine Minute später Daniel Dorn aus spitzen Winkel das gleiche Malheur passierte, ahnte man schon, daß der Fußballgott diesmal mit den Gelb-Schwarzen nicht im Bunde war. Die Dittsdorfer verengten geschickt die Räume, zumal ja ihr Coach, Marek Hoyer, als Ex-Radeburger , seine ehemaligen Mannschaftskameraden gut kannte. Wenn die Gastgeber zum Angriff bliesen, dann wurde es gefährlich. In der 30. das 2:0. Rabus Abwehr war sich nicht einig und Björn Habla köpfte einen Freistoß seelenruhig ins Tor. Nach der Halbzeit kamen die Gelb-Schwarzen mit frischem Wind aus der Kabine, Daniel Dorn bekam bei seiner Großchance den Ball aber nicht unter Kontrolle (51). Dafür fiel 4 Minuten später auf der Gegenseite das 3:0. Nachdem die Radeburger dem am Boden liegenden Toralf Schrödel nicht das Leder abluchsen konnten, kam es zu Habla und der schaffte es irgendwie, mit einer wohl ungewollten Bogenlampe Brosch zum drittenmal zu narren. Das gab natürlich lange Gesichter im Radeburger Lager, ausgerechnet beim Stadtrivalen versiebte man die Aufstiegschance. Für den TSV lief nun nichts mehr, zu groß war die Last des Gewinnenmüssens gewesen. Es wäre fast noch schlimmer gekommen, aber der eingewechselte Mathias Messerschmidt hatte wohl Erbarmen mit den Gelb-Schwarzen, schob die Kugel am leeren Tor vorbei (80). Ich glaube, nun hat auch der letzte TSV-Spieler und -Fan begriffen, daß die Zeiten der Kantersiege über den Stadtrivalen vorbei sind. Im Gegenteil, heute bezog man mal selbst tüchtig Prügel. Am Verdienst des Sieges der Grün-Weißen gibt es jedenfalls nichts zu deuteln. Das Erfreulichste war die angenehme Atmosphäre im Umfeld, da hat man schon andere Zeiten erlebt. Daß es auch im Guten geht, beweist der Zusammenschluss der E-Jugend beider Vereine, die im nächsten Spieljahr als Spielgemeinschaft gemeinsam im Bezirk kicken wird. Nicht auszudenken in welcher Spielklasse eine gemeinsame „1." von Radeburg und Dittsdorf kicken könnte, wenn...

Es spielten: Grün-Weiß: Sven Marek, Enrico Pester, Lars Dickhut, Marcel Schaller, Toralf Schrödel (75. Marcel Zschaschel), Heiko Twartz, André Stübner, Enrico Bürger, Björn Habla (56. Michael Beyer), Dominik Zenker, Thomas Much (46. Mathias Messerschmidt).

TSV: Rayko Brosch, Alexander Platz, Roland Mehnert, René Klöhn, Gerold Schäfer, Enrico Bach, Christoph Herfurt, Thomas Henker, Marcel Krause, Uwe Lösche (72. Dirk Schurig), Daniel Dorn. RaWe

Kickervorschau auf die

nächsten 14 Tage

F-Jugend: Samstag, 26. 05. 9:00 _ 13:00 Uhr Turnier in Nossen

2. E-Jugend: Freitag, 01. 06. 17:00 _ 19:00 Uhr Blitzturnier in Radeburg mit G/W Großdittmannsdorf, SG Weixdorf 2.

1. E-Jugend: Samstag, 02. 06.

9:00 _ 16:00 Uhr Sommerturnier in Heidenau

D-Jugend: Samstag, 02. 06.

10:00 _ 15:00 Uhr 3. Zilleturnier in Radeburg

C-Jugend: Samstag, 26. 05.

9:00 Uhr Heim _ Rotation Dresden

A-Jugend: Freitag, 25. 05.

19:00 Uhr Heim _ Post Dresden; Sonntag, 27. 05. 10:30 Uhr Auswärts _ FSV Dippoldiswalde

2. Männer: Sonntag, 27. 05.

13:00 Uhr Heim - Lok Nossen 2.

1. Männer: Sonntag, 27. 05.

15:00 Uhr Heim _ SV Deutschenbora, Samstag, 02. 06. 15:00 Uhr Pokalfinale voraussichtlich in Weistropp

AH: Freitag, 01. 06. 18:00 Uhr Heim _ SV Ottendorf/Okrilla

Ausführliche Spielberichte finden Sie unter: www.radeburg.de/tsv

TSV - Fußball

Wembley-Buggy schießt 1. ins Pokalfinale,

E-Jugend sicherte sich 3. Rang in der Staffel,

Am Sonnabend ,dem 23.06.2001 führt die TSV 1862

Radeburg e.V. Abteilung Fußball traditionell ein Fußballturnier für die Volkssportmannschaften von Radeburg durch .

Dazu rufen wir alle nichtaktiven Fußballer in den Volkssportmannschaften zum fairen Wettkampf auf .

Das Turnier wird in der Zeit von 09.00 _ 18.00 Uhr stattfinden .

Teilnahmemeldungen sind bis 12.06.2001 zu richten an folgende Sportfreunde :

TSV - Fußball

Fußballturnier

der TSV 1862 Radeburg e.V.

für Volkssportmannschaften

Die Startgebühr beträgt : 50,00 DM / Mannschaft

Wir bitten alle gemeldeten Mannschaften 30 min. vor Turnierbeginn zur Staffelauslosung zu erscheinen.

Alle fußballbegeisterten Fans und Einwohner der Stadt Radeburg sind aufs Herzlichste eingeladen .

Für den kleinen Hunger und Durst ist ausreichend gesorgt .

Auch für unsere Kinder gibt es wieder viele Überraschungen .

Auf eine aktive Unterstützung durch unsere Fans und Einwohner der Stadt Radeburg hoffen wir.

Abteilung Fußball

Wolfhard Richter

Bärwalder Str. 9

01471 Radeburg

Tel/Fax.: 035208/2402

Dieter Scheiblich

Am Markt

01471 Radeburg

Tel.: 035208/80076

Tauscha

Freitag, 8.6.2001

16.45 Uhr Fußball C-Jugend

18.00 Uhr Fußball Alte Herren

19.30 Uhr Musikalischer Auftakt mit Bier-

anstich mit dem Männer- gesangsverein Tauscha 1903 e.V.

ab 20.15 Uhr Disco mit Einlagen

20.30 Uhr Fackelumzug, anschließend Lagerfeuer für Kinder

Samstag, 9.6.2001

12.00 Uhr Fußball D-Jugend

12.30 Uhr Auslosung Beach-Volleyball (Voranmeldung notwendig)

13.00 Uhr Vorrunde Beach-Volleyball, Losverkauf für Tombola

13.30 Uhr Schaustellerbetrieb

13.45 Uhr Fußball II. Männer

14.00 Uhr Verkehrswacht Großenhain, Tretmühle Weixdorf

ab 14.30 Uhr Motorradbesichtigung und _fahrt, Kaffee & Kuchen

15.00 Uhr Kinderprogramm

15.00 Uhr Fußball B-Jugend

17.00 Uhr Fußball Tauscha _ SK Schwerin

21.00 Uhr Musik zum Tanz für Jung und Alt mit super Einlagen

und Tombolaverlosung

Sonntag, 10.6.2001

10.00 Uhr Musikalischer Frühschoppen mit den Rödertaler

Musikanten, Losverkauf für Tierroulette

10.30 Uhr Leistungsvergleich der Feuerwehren Dobra, Kleinnaun- dorf, Würschnitz und Tauscha

12.00 Uhr Mittagessen aus der Gulaschkanone

13.00 Uhr Endrunde Beach-Volleyball, Tierroulette,

Dart, Hüpfburg, Torwandschießen

13.15 Uhr Fußball A-Jugend (Punktspiel)

14.00 Uhr Musikschule Fröhlich, Kaffee & Kuchen

15.00 Uhr Fußball I. Männer in der Halbzeit

Fußball F-Jugend

Für das leibliche Wohl ist an allen 3 Tagen gesorgt!

Sportfest 2001

40 Jahre LSV 61 Tauscha e.V.

8. _ 10. Juni auf dem Sportplatz in Tauscha

Am 21. Mai 2001 fand die erste Mitgliederversammlung des Fördervereins „Schloß Schönfeld" statt. In konstruktiver Atmosphäre wurde die schwierige Frage diskutiert, wie die Situation abgewendet werden kann, daß das Schloß zum Millionengrab verkommt. Nach jüngster Berechnung käme bei Nichterreichung einer minimalen Nutzungsfähigkeit das Schloß Schönfeld mit fast 21 Millionen Mark (inklusive Fördermittel von EU, Bund und Freistaat) in das Schwarzbuch des Bundes der Steuerzahler über öffentliche Verschwendung.

„Das Schloß ist eine freiwillige Aufgabe, die sich die Gemeinde finanziell nicht leisten kann," sagte der neu gewählte Bürgermeister Hans-Joachim Weigel den Anwesenden, der als ehemaliger Gemeinderat entsprechende Haushaltbeschlüsse in jüngster Vergangenheit mit getragen hat. „Wir müssen auch an die Ortsteile denken, die sich durch die Eingemeindung eh schon benachteiligt fühlen und der Bau eines Feuerwehrgebäudes in Schönfeld ist für uns eine Pflichtaufgabe, um die wir uns nicht drücken können." Da es von der Gemeinde kein Geld mehr gibt, gibt es auch keine Fördermittel mehr, denn Fördermittel sind immer daran gebunden, daß der Eigentümer ein Drittel des Förderbetrages selbst trägt. Das heißt knallhart: keine ABM mehr, kein Strom, Wasser, Heizung, theoretisch nicht mal mehr eine Schloßverwaltung.

Dabei sind es „nur" rund 30 000 DM, also 0,07% des bereits eingesetzten Betrages, die fehlen, um dem Schloß wenigstens jene Funktionalität zu geben, die es braucht, um auf eigenen Füßen zu stehen und seine eigenen Kosten zu decken.

Ein Teufelskreis: die Gemeinde darf im Interesse der Konsolidierung des eigenen Haushaltes nicht einmal die rund 10 000 DM Eigenanteil zur Verfügung stellen.

Der Verein mußte deshalb einen Beschluß fassen, ob er die ABM-Kräfte behalten will. Dazu mußten sich die betreffenden Arbeitnehmerinnen positionieren. Sie verzichteten auf den Eigenanteil der Gemeinde und arbeiten nun nur noch für zwei Drittel des eigentlichen Tariflohnes, ein Geld, das sie auch bekämen, wenn sie sich arbeitslos melden würden. Dieser Einstellung der drei Mitarbeiterinnen gebührt Respekt. Darüber hinaus bringt der Verein, wie bereits mit der Gemeinde seit geraumer Zeit praktiziert, die Betriebskosten für die von ihm benötigten Räume selbst auf.

Höhepunkt der Veranstaltung war dann, als der Vorsitzende, Hans-Jürgen Gläser, den Mitgliedern eröffnete, daß die Kreissparkasse Riesa-Großenhain dem Verein einen Kredit in Höhe der besagten 30 000 DM zur Herstellung der Sanitäreinrichtung und zur Fertigstellung des Kreuzgewölbes zur Verfügung stellen würde. Der Betrag sollte in den kommenden zwei Jahren im Rahmen eines Sponsorenvertrages inklusive Zinsen in einer Form getilgt werden, durch die weder Verein noch Gemeinde irgend welche Kosten entstehen. Der Lichtstreif am Schloßhorizont kommt also direkt aus der Kreissparkasse.

Dennoch ist es erst einmal nicht mehr als ein Lichtstreif, denn bisher ist der Förderverein nicht mehr als ein Lobbyistenclub ohne jegliche Rechte am Schloß. Die Sparkasse kann das Geld nur dann ausreichen, wenn der Verein Nutzungsrechte am Schloß hat, der Verein kann die notwendigen Baumaßnahmen auch nur dann ausführen, wenn er dazu berechtigt ist.

Deshalb beschloß der Verein, unverzüglich gemeinsam mit der Gemeinde eine Rahmenvereinbahrung zu erstellen, die die Nutzung des Schlosses durch den Verein regelt. Diese wäre auch die Grundlage dafür, daß der Verein an Stelle der Gemeinde Fördermittel beantragen und auf diese Weise die 30 000 DM der Sparkasse um weitere 60 000 DM mehren kann.

Ein erster Schritt in die richtige Richtung, vorausgesetzt allerdings, daß die Gemeinde mitzieht.

Weigel bekundete, daß er dies auch wolle. „Ich habe im Gemeinderat aber auch nur eine Stimme," sagte er. Eine berechtigte Bemerkung, hatte er doch bei den Wahlen versprochen, daß Entscheidungen wirklich gemeinsam und nicht selbstherrlich getroffen werden sollen. Der Gemeinderat muß es wollen.

K.Kroemke

Schloß Schönfeld

Der Lichtstreif am

Schloßhorizont

Das Aneignen von Wissen im Klassenzimmer ist die eine Seite, das Wiedererkennen und Anwenden des Gelernten in der Natur die andere Seite. Gelingt es uns, beides im Unterricht zu realisieren, ist das der ideale Lernprozess.

Unter diesem Gesichtspunkt planten wir 3 Exkursionen für das Fach Geografie. Mit den 9. Klassen besichtigten wir das Gelände des Tagebaus Welzow-Süd und das Kraftwerk Schwarze Pumpe.

Die 6. Klassen fuhren im April in die Sächsische Schweiz. Dort gestalteten 3 Studentinnen eine abwechslungsreiche Wanderung unter dem Thema „Natur erleben und fühlen". Viele biologische Vorgänge wurden anschaulich erläutert und am Ende von den Schülern als Pantomime gespielt. Unsere 5. Klassen wanderten mit Herrn Horst Müller aus Großkmehlen durch die Kmehlener Berge. Dort erfuhren sie viel Interessantes zur Geschichte dieses Höhenzuges, der ja den höchsten Berg Brandenburgs, den Kutschenberg, einschließt. Von der Geografie her interessierten uns diese Berge als Endmoränenkuppen der Eiszeit. Leider war die Sicht auf das Urstromtal der Schwarzen Elster nicht sehr gut.

Allen Schülern haben unsere Exkursionen in die nähere Heimat gefallen und die Protokolle der Schüler der 5a zeigen, dass sie dabei etwas gelernt haben.

Heidrun Weis/Fachlehrerin für Geografie

Ortrand

Geografie einmal anders

Unter anderem auf Drängen der Bürgerinitiative Bieberach stellte die SPD-Fraktion am 04.04.01 im Sächsischen Landtag einen Antrag zur Förderung von Maßnahmen der Abwasserentsorgung.

„Im Kern geht es um Ergänzungen zu den bestehenden Gesetzen, Richtlinien und Verordnungen, die die Abwasserentsorgung betreffen," teilte Frau Dr. Raatz (SPD, MdL) gegenüber Radeburger Anzeiger mit.

In dem Antrag wird auch der Erlass des Sächsischen Ministeriums für Landwirtschaft und Umwelt zum weiteren Ausbau der Abwasserentsorgung in Sachsen (Az.: 43-8950.00) angesprochen und es wird verlangt, daß bei der Anwendung weitergehende Kriterien berücksichtigt werden sollen. So unter anderem überregionale Aspekte wie Verzicht auf den Bau weiterer Großkläranlagen und statt dessen Einbindung in nicht ausgelastete Anlagen in Nachbarverbänden, in unserem Fall der Anschluß des Abwasserzweckverband „Trinkwasserschutzzone Radeburg" an den Abwasserzweckverband „Steinbach-Kalkreuth". Ebenso geht es um die Anerkennung innovativer Verfahren, die unter Fortschreibung des Standes der Technik _ geprüft werden sollten und ebenfalls förderfähig sein sollen.

Dies beträfe auch eine Reihe von Kleinklärprojekten wie sie die Bürgerinitiative Bieberach favorisiert.

„Wir haben die Absicht, den Gesamtkomplex ,Abwasser` im Plenum zu beraten, denn der Einzelantrag bringt nicht den nötigen Druck auf die Staatsregierung. Wann die Beratung sein wird, ist noch nicht ganz klar, auf jeden Fall baldmöglichst," erklärte Frau Dr. Raatz.

KR

Was kostet die private Abwasserentsorgung?

Aufgrund der Diskussionen, die unser Beitrag im Ebersbacher Amtsblatt 09/01 ausgelöst hat, haben wir weitere Berechnungen für Kleinkläranlagen eingeholt, die jedoch zu keinem wesentlich günstigeren Ergebnis kommen. In Thüringen gibt es eine Hochrechnung, wo die mittleren Baukosten von Kleinkläranlagen für einen 4-Personen-Haushalt errechnet wurden. Da diese Berechnung zumindest für Einzelanbinder optimistischer ist als das von uns zuletzt angegebene Beispiel _ das wiederum bei mehreren Anbindern günstiger war _ reichen wir hier das „Thüringer Berechnungsmodell" nach.

mechanische Stufe (Beispiele):

Mehrkammer-Absetzgrube:

3 - 4 TDM oder

Mehrkammer-Ausfaulgrube:

4 - 5 TDM

und biologische Stufe (Beispiele):

Untergrundverrieselung*:

3 - 4 TDM oder

Belebungsanlage: 9 - 16 TDM oder

unbelüfteter Abwasserteich:

5 - 10 TDM oder

Pflanzenkläranlage: 8 - 12 TDM

(*ist im Gewässerbereich _ Röder _ verboten, d. Red.)

Die Investitionskosten für einen 4-Personen-Haushalt betragen danach für eine private Abwasserentsorgung über mechanisch-biologische Kleinkläranlage etwa 15 TDM.

Diese Kosten sind höher als bekanntgewordene rechtskräftige Anschlußbeiträge in Höhe von 3 - 10 TDM für die öffentliche Abwasserentsorung bei mit einem Einfamilienhaus bebauten Grundstücken von 500 - 600 m² Fläche.

Auf ca. 10 000 DM Basiskosten kommt selbst der Hersteller der Anthex-Pflanzenkläranlage, was preislich erst an der Obergrenze der Zentrallösung kratzt. Die Frage wäre auch hier, wie viele Einleiter sich zusammenschließen.

Auch die Betriebskosten dürfen bei der Kalkulation einer privaten Abwasserbeseitigung nicht vergessen werden. Sie können bis zu 100% höher als bei der öffentlichen Abwasserbeseitigung sein und betragen für einen 4-Personen-Haushalt durchschnittlich 1000 DM pro Jahr für mechanisch-biologische Anlagen.

Für Mehrkammer-Absetz- und -Ausfaulgruben sind pro angeschlossener Einwohner 0,5 Schadeinheiten = 35 DM pro Jahr von der Gemeinde/dem Verband zu zahlen. Diese Kosten müssen auf die Betreiber der Kleinkläranlagen umgelegt werden. Bei biologischen Kleinkläranlagen entfällt diese Abgabe. Eine Entsorgung über Kleinkläranlagen ist wie aufgezeigt möglich und in bestimmten Fällen auch notwendig. Sie verursacht für den Bürger auf Dauer aber in der Regel höhere Kosten als eine öffentliche Abwasserentsorgung.

All diese Kriterien sollten bei den Anbietern dieser Lösungen unbedingt nachgefragt werden, damit es später auf der Kostenseite keine bösen Überraschungen gibt.

K.Kroemke

„Was geschieht mit Grimms Laden?" so fragt sich in diesen Tagen mancher Radeburger und wundert sich über das intensive Baugeschehen an Markt und Kirchgasse. Hier ist der Kundendienst für Neugierige: nach der Geschäftsaufgabe durch Christian Scheffler, der dort über Jahrzehnte Spielwaren und Sportartikel verkauft hatte, hat das Blumenfachgeschäft Kerstin Puhane das Wohn- und Geschäftshaus erworben und baut dieses nun aus. Das bereits im 18. Jahrhundert errichtete Haus steht unter Denkmalsschutz und soll deshalb fachgerecht saniert, rekonstruiert und modernisiert werden. Da sich das Haus im Städtischen Sanierungsgebiet befindet und damit unter das Konzept der StEG fällt, wurden die Grundgedanken der Innerstädtischen Sanierung in die Planung der Baumaßnahme eingearbeitet. Der Seitenflügel des Hauses, entlang der Kirchgasse, ist von der Grundrißgeometrie her für den Erhalt als modernen Ansprüchen genügender Wohnraum kaum geeignet. Gleichzeitig entsteht durch diesen Gebäudeflügel ein kleiner, dunkler Innenhof, den man keiner sinnvollen Nutzung zuschreiben kann. Deshalb wurde entsprechend dem StEG-Konzept, die Innenhöfe zu lichten, dem Abriß des Seitenflügels zugestimmt, so daß hier eine Hof- und Gartenfläche entsteht, die mit für die Verkaufstätigkeit des Blumenfachgeschäftes genutzt werden soll. Um dem mittelalterlichen Gassencharakter nicht zu schaden wurde die Bauherrin beauflagt, nach Abschluß der Baumaßnahme „das Mauerwerk des Seitenflügels in entsprechender Höhe" wieder aufzubauen oder als Einfriedungsmauer herzurichten."

Neben dem Gewerberaum werden im Inneren des verbleibenden Vordergebäudes noch drei modernisierte Wohneinheiten geschaffen. Wie lange das Bauvorhaben dauern wird und wann das Blumenfachgeschäft von der gegenüberliegenden Marktseite in dieses Gebäude umziehen kann, darüber konnte noch keine Aussage gemacht werden, da die alte Bausubstanz und die strengen Denkmalschutzbestimmungen zu viele Unwägbarkeiten enthalten. Daß Kerstin Puhahne für den Ausbau des neuen Geschäfts aber schon jede Menge Ideen im Kopf hat, das dürfte sicher sein.

K.Kroemke

Auf diese Frage bin ich gestoßen, als mir mal wieder nicht die Postleitzahl von Volkersdorf einfiel und ich per Internet die PLZ-Suche der Deutschen Post nutzte.

Bei der Eingabe von „Volkersdorf" weit und breit nichts zu sehen, was einer unserem Gebiet entsprechenden PLZ näherkommen könnte. Weitere Versuche mit Radeburg und Promnitztal scheiterten.

Also schickte ich eine e-Mail an die DP und fragte nach, was denn nun mit den Ortsteilen von Radeburg sei und war der festen Überzeugung, daß ich in Radeburg OT Berbisdorf wohne. Die Antwort der Deutschen Post belehrte mich eines besseren:

„Es gibt einen Unterschied zwischen politischer Eingemeindung und dem postalischen Nachvollzug. Da die Gemeinde nicht die Straßendoppelungen aufgehoben hat, müssen nach wie vor die gültigen Postbestimmungsorte verwendet werden. Sie wohnen postalisch in Berbisdorf b Dresden."

Die Postorte der Gemeinde Radeburg heißen:

01471 Bärnsdorf

01471 Berbisdorf b Dresden

01471 Großdittmannsdorf

01468 Kurort Volkersdorf

01471 Radeburg

Da ich aus meiner privaten und beruflichen Erfahrung weiß, gibt es bei vielen Leuten nach der Gemeindegebietsreform Unklarheiten, wie sie ihre Postadresse angeben sollen. Bei Formularen reicht die Spalte Ort meist nie für die „politsche" Adresse aus.

Beate Wilbat

Stadträtin Kerstin Fuhrmann (CDU) kritisierte auf der jüngsten Stadtratssitzung am 17. Mai den Zustand des Zille-Denkmals im Heinrich-Zille-Hain. Bei dieser Gelegenheit könnte man auch noch den Zustand der „Zillestadt-Radeburg-Wand" an der Radeberger Straße, den Zustand des Heimatmuseums auf der Heinrich-Zille-Straße mit Zilleausstellung und des im Besitz der Raiffeisenbank befindlichen sogenannten Zille-Geburtshauses benennen. Vielleicht sollten die mit dem Namen Zilles verbundenen Objekte absichtlich in ein Ambiente gebracht werden, das dem Berliner „Milljöh" entspricht, welches Zille auf seinen Bildern festgehalten hat? Ansonsten kann man das Verhältnis Radeburgs zu seinem „verlorenen Sohn" nur als peinlich bezeichnen. Radeburger Besucher sind jedenfalls regelmäßig enttäuscht.

K.Kroemke

Spielzeugladen wird Blumengeschäft

Peinlich!

Radeburg und Heinrich Zille

Gemeinde Ebersbach

Bieberach

SPD setzt sich für alternative

Abwasserentsorgungslösungen ein

Web: http://www.thueringen.de/tmlnu/klaer.htm

Auch das gibt's!

Wissen Sie, wo Sie wohnen?

„Unkrautzille" im Stadtpark

Häßlichstes Haus am Markt:

Zilles Geburtshaus

Beschämend: Fassade mit Resten eines Zille Motives

*06.07.1914 = 12.05.2001

In stiller Trauer nehmen wir Abschied von meinem lieben Mann, unserem lieben Vater, Schwiegervater, Opa und Uropa, Herrn

Konrad Urbanek

In Liebe und Dankbarkeit

Ehefrau Maria

Seine Kinder mit Familien

im Namen aller Angehörigen

Die Urnenfeier findet am Donnerstag, dem 7. Juni 2001,

14.00 Uhr auf dem Friedhof in Medingen statt.

*16.11.1913 = 12.05.2001

Großdittmannsdorf im Mai 2001

Danksagung

Unvergessen

In unseren Herzen lebst du weiter

Heinz Gründel

ist es uns ein Herzensbedürfnis allen Verwandten, Bekannten, Nachbarn und Freunden für einen stillen Händedruck, geschriebene Zeilen, Blumenschmuck sowie Geldzuwendung zu danken. Unser Dank gilt besonders Dr. Stephan für seine gute ärztliche Betreuung, Schwester Jutta mit ihrem Team von der Sozialstation Thiendorf für die liebevolle Pflege, dem Sanitätshaus Bloch Gröditz für die gute Zusammenarbeit, den Kollegen vom Geflügelzuchtverein Radeburg sowie Pfarrer Seifert für seine tröstenden Worte.

In stiller Trauer:

Seine liebe Ehefrau Elfriede

Tochter Margot mit Klaus

Tochter Karin mit Christian

Sohn Andreas mit Kerstin

sowie seine Enkel und sein Urenkelchen

Zurückgekehrt vom Grabe unseres lieben Entschlafenden

Rödern, Ebersbach,

Dresden, Mai 2001

Danksagung

Eine Stimme, die uns vertraut war, schweigt.

Ein Mensch, der immer für uns da war, lebt nicht mehr.

Erinnerung ist das Einzigste was uns bleibt.

Siegmund Tillig

Für die vielfältigen liebevollen Beweise der Anteilnahme an dem schmerzlichen Verlust, der uns betroffen hat, möchten wir auf diesem Wege seinen Brüdern, allen Verwandten, den guten Freunden, Nachbarn, Arbeitskollegen und Bekannten sowie Herrn Dr. Weißbach für die jahrelange gute Betreuung und dem Bestattungsinstitut Antea Fam. Balbrink unseren herzlichen Dank aussprechen.

In stiller Trauer:

Ehefrau Barbara Tillig

Sohn Steffen

sowie seine Lieblinge Stephanie und Martin

*28.07.1939 = 11.05.2001

Danksagung

Du hast ein Leben lang geschafft

woher nahmst Du nur die Kraft

hast auch mir was davon abgegeben

in meinem Herzen wirst Du ewig weiter leben

Konrad Großmann

möchten wir uns auf diesem Wege für die vielen Beweise aufrichtiger Anteilnahme durch Wort, Schrift, Blumen und Geldspenden bei allen Verwandten, Freunden, Bekannten, Nachbarn, ehemaligen Arbeitskollegen, Klassenkameraden, dem Anglerverein, seinen lieben Skatbrüdern sowie Rudis Rast herzlich bedanken. Besonderer Dank gilt dem Redner für seine tröstenden Worte, den Bläsern sowie dem Bestattungsinstitut ANTEA Familie Balbrink für ihre Hilfe, Fürsorge und Beistand in meinem Leid.

In tiefer Trauer und Dankbarkeit:

Seine liebe Frau Annelies

Sein Sohn Joachim und Andrea

Seine Tochter Marika und Andreas

Sein Sohn Mathias

Seine Enkelkinder Kristina, Cordula,

Jaqueline, Aileen, Stefanie und Sebastian

im Namen aller Angehörigen

Radeburg, Nauleis, Torgau, Sebnitz, Steinheid, Dobra, Priestewitz im April 2001

*19.07.1935 = 23.04.2001

Beim Heimgang meines geliebten Ehemannes, unseren lieben

Vaters, Schwiegervaters, Opas, Bruders, Schwagers und Onkels,

Anläßlich unserer Konfirmation möchten wir uns,

auch im Namen unserer Eltern, ganz herzlich bei

allen Verwandten, Bekannten, Nachbarn und

Freunden für die uns entgegengebrachten

Glückwünsche und Geschenke bedanken.

Thomas Klinger

Maria Schober

Theresa Damme

Steffi Klingner

Bärwalde, Mai 2001

Danksagung

Für die anläßlich unserer Konfirmation überbrachten Glückwünsche, Blumen und Geschenke möchten

wir uns, auch im Namen unserer Eltern, recht

herzlich bedanken.

Christin Jursch, René Sommer, Marcel Mager

Tauscha, im Mai 2001

Weißig a.R.

Wir möchten alle Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen der Gemeinde Weißig a.R. und aus den umliegenden Ortschaften herzlich zum Kinder- und Sommerfest am 16. Juni 2001 von 15.00- 19.00 Uhr auf dem Gelände des ehemaligen Kindergartens Weißig einladen. Für Groß und Klein sind Spiel, Spaß und Spannung angesagt.

Zur Eröffnung gibt es ein kleines Programm von unseren Kindern und eine Tanzshow mit den „Cheerleadern" aus Wainsdorf.

Mit Springburg,Glücksrad, Bastel-

und Schminkstand ist die Freizeitinsel Riesa für euch auf dem Platz.

Des weiteren werden lustige Staffeln, Büchsenwerfen, Luftgewehrschießen, Kegeln, eine Festplatzrallye und Kutschfahrten angeboten. Für das leibliche Wohl ist gesorgt mit Kaffee und Kuchen, Getränken, Grill-stand und Eiswagen.Na dann, auf nach Weißig a.R.! Viel Spaß und gute Unterhaltung wünschen

Frau Bunzel und Frau Damme

Kinder- und Jugendbetreuer

Kinderfest der Gemeinde

Zur 11. Gedenkveranstaltung für die im Raum Ortrand bei Kriegsende gefallenen Soldaten hatten für den 27./28. April 2001 die Stadt Ortrand und der Heimatverein „1912 für Ortrand und Umgebung" e.V. eingeladen.

Zur Tradition geworden sind dabei die Gefallenenehrungen auch in unser Gemeinde.

So am Gedenkstein im Raschützwald und an den Soldatengräbern in Blochwitz und in Oelsnitz.

Es ist beeindruckend, welche Strapazen die Männer des Kameradschaftsbundes Fallschirmspringerkorps e.V. Jahr für Jahr auf sich nehmen, um nicht nur ihrer vor 56 Jahren gefallenen Kameraden, sondern aller im Krieg Gefallenen zu gedenken.

Befinden sie sich alle doch selbst schon im höheren Lebensalter.

In diesem Jahr erhielt Frau Annelies Bennewitz aus Weißig a.R. von der FallschirmjägerKameradschaft Weilmünster eine Urkunde, von der Stadt Ortrand einen Bildband und von Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. die „Bronzene Ehrennadel".

Frau Bennewitz engagiert sich schon über Jahre aktiv im Verein und unterhält einen regen Kontakt zu den Kameraden, auch im Gedenken an die Worte des Blochwitzer Steines:

„Vergesst uns nicht".

Auch der Bürgermeisterin der Gemeinde Weißig a.R. Frau Irmgard Krause wurden die gleichen Auszeichnungen verliehen. Diese Auszeichnungen gelten aber auch als Dankeschön an die Bürger der Gemeinden, die jedes Jahr die Kriegsgräberfürsorge unterstützen. Ein ganz besonderes Dankeschön den Einwohnern der Gemeinde die das gesamte Jahr über diese Gräber pflegen.

Verbunden mit so einem Gedenktag ist stets die Hoffnung, dass die Nachkommen daraus lernen und alles daran setzen den Frieden zu bewahren.

Die Ortschronisten

Nach dem großen Erfolg und der guten Beteiligung von Kindern und Eltern beim letzten Kinderfest starten wir nun am 2.Juni 2001, um 15.00 Uhr unser 2. Kinderfest.

Viele Spiele und Überraschungen warten auf die Kinder, so z.B. eine Tombola, das Stegreifspiel der Erzieherinnen und Eltern, Schminken, verschiedene Wettspiele sowie Musik und Tanz.

Ein Animateur hilft beim Gelingen des Festes.

Dank vieler Sponsoren konnten wir unser Fest gut vorbereiten. Für das leibliche Wohl ist ebenfalls bestens gesorgt.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Eltern, Großeltern, Geschwister und vor allem die Kinder sind herzlich eingeladen.

Das Team der Kindertagesstätte Schönfeld

2. Kinderfest

Auf Wunsch unserer Senioren organisierten wir eine Kreisrundfahrt. Das Busunternehmen Kretzschmar konnte einen Termin mit dem Landrat, Herrn R. Kutschke, als Reiseführer vereinbaren. Am 5. April 2001 war es für den Landrat möglich mit uns durch unseren Landkreis zu reisen.

Von Böhla aus fuhren wir entlang der östlichen Grenze über Ponickau, Sacka, Lötzschen in Richtung Zschornaer Teiche. Nebenher erführen wir viele interessante Dinge über die Region östlich der Autobahn. Allein die Tatsache des großen Waldbestandes ist ein günstiger Ausgangspunkt für sanften Tourismus, viele Gebiete stehen unter Schutz, wie die Zschornaer Teiche. Hier haben viele Tiere ihr Domizil gefunden und dem Menschen dienen sie zur Naherholung.

Über Radeburg ging es in Richtung Nauenhof, einst der modernste Schlachthof Europas, jetzt wird überwiegend Fleisch verarbeitet. Momentan werden hier noch Interventionsschlachtungen ausgeführt.

Entlang des Hopfenbachtals, welches ebenfalls geschützt ist, fuhren wir weiter in Richtung Dießbar-Seußlitz entlang der Elbe, der großen Kreisstadt entgegen. Natürlich erhielten wir Informationen über diese Region, bsw. die TBA in Lenz, das Kindersanatorium in Neu-Hirschstein oder die Wacker-Chemie in Nünchritz.

Über die kürzlich neu eingeweihte neue Elbbrücke fuhren wir am Hafen vorbei in Richtung Strehla. Dort wurden viele Gebäude des schmucken Städtchens bereits liebevoll restauriert.

Gegen 15.00 Uhr rasteten wir in einem Landgasthof. Man wartete schon mit durftendem Kaffee und leckerem Kuchen auf uns.

Nach der Kaffeepause ging unsere Reise weiter. Wir näherten uns Riesa, über Riesa-Merzdorf bzw. Riesa-Weida und fuhren in die Pausitzer Delle. Hier befindet sich das Sportzentrum mit der Sachsenarena, Schwimmhalle und Stadion für Freiluftveranstaltungen. Von Ferne sah man die Trinitates Kirche. Langsam führte die Route aus Riesa heraus. Wir fuhren in das Industriegelände Glaubitz-Zeithain. In Glaubitz befindet sich das Technologiezentrum des Landkreises.

2 Obelisken-Zeitzeugen der Geschichte erinnern an das ehemalige Lustlager August des Starken in dieser Region. Langsam steuerten wir wieder in Richtung Heimatorte, über Nünchritz, Großenhain (der Stadt der Landesgartenschau 2002), den Gewerbegebieten Lampertswalde und Thiendorf. Wir bedanken uns bei allen, die uns diesen Tag ermöglichten.

Ihre Seniorenbetreuerinnen

Frau Beuthe und Frau Sauer

Senioren

Kreisrundfahrt der Kraußnitzer

und Böhlaer Senioren

Ist immer wichtig, aber besondere Bedeutung hatte dieses Motto in unserer Schule in der Zeit vom 2. bis 4. Mai 2001.

Während dieser drei Tage arbeiteten wir am Projekt „Verkehrserziehung". Dieses Thema ist in allen Klassen ein ganz wichtiger Bestandteil des Unterrichtes und war somit Anlass für uns, uns in drei Tagen ganz intensiv damit zu beschäftigen.

Am Mittwoch arbeiteten die Schüler in den Klassen, probten zu einem kleinen Verkehrsspiel, fertigten Wandzeitungen und Plakate zur Ausgestaltung des Schulhauses an, lasen und erfanden lustige Verkehrsgeschichten und beschäftigten sich mit dem verkehrssicheren Fahrrad.

Am Donnerstag lösten sich die Klassenverbände auf und der Unterricht fand im Stationsbetrieb statt. Im Schulhaus waren von den Lehrerinnen verschiedene Angebote vorbereitet worden und die Kinder konnten sich die Reihenfolge ihrer Arbeit selbst auswählen. In der Turnhalle war zum Beispiel die Möglichkeit, sich in verschiedenen Gleichgewichts- und Geschicklichkeitsübungen zu probieren. In der Küche wurden leckere Verkehrszeichenplätzchen gebacken. Ihr Wissen konnten die Schüler bei einem Quiz unter Beweis stellen. Über Maßnahmen der ersten Hilfe wurde gesprochen und einiges ausprobiert und für den weiteren Unterricht in der Verkehrserziehung wurden beim Basteln und Malen verschiedene Arbeitsmaterialien von den Kindern selbst angefertigt.

Den Höhepunkt bildete dann der Freitag. Zur Unterstützung hatten wir Gäste eingeladen bei denen wir uns auch auf diesem Wege noch einmal recht herzlich bedanken möchten. Die Kollegen der Verkehrswacht bauten auf der Kleinsportanlage eine Hindernisstrecke auf, die jedes Kind mit dem Fahrrad zu bewältigen hatte. Zwei Polizisten waren mit einem Einsatzwagen da und die Schüler konnten hier viel Interessantes über die Arbeit der Polizei erfahren und all ihre Fragen loswerden. In der Turnhalle war wieder Gelegenheit sich sportlich zu betätigen.

Den Abschluss dieser Projekttage bildete dann unser Programm, bei dem die Schüler jeder Klasse mit einem kleinen Beitrag zeigen konnten, was sie während dieser drei Tage gelernt haben. Unterricht einmal ganz anders kann ganz schön anstrengend sein, hat uns aber allen wieder viel Spaß gemacht.

Die Schüler und Lehrerinnen der Grundschule Ponickau

(Fotos dieser drei Projekttage liegen in der Filiale Schönfeld der Kreissparkasse RiesaGroßenhain aus.)

Augen auf im Straßenverkehr

Am 16. Juni 2001 führt die Fa. Kronospan GmbH Lam-pertswalde gemeinsam mit dem „Förderverein Schloß Schönfeld" einen Tag der offenen Tür durch.

An einer Betriebsführung interessierte Bürger sind herzlich eingeladen!

Sport · Sachsen

Nr. 10/2001

125.(12.) Jahrgang

nächste Ausgabe: 08.06.2001

Ausgabetag: 25.05.2001

Kreis Meißen

Am 19. Mai 2001 wurden in der Oberlausitzersporthalle in Rietschen bei Niesky die Finalspiele des Sachsenpokal-Wettbewerbes 2000/2001 ausgetragen. Der Ausrichter, die SSV Stahl Rietschen, hat sich dabei als ein guter und umsichtiger Gastgeber erwiesen.

Bereits im Vorspiel, dem Endspiel der Frauen, das Concordia Delitzsch mit 20:13 gegen SV Tresenwald für sich entschied, war eine gute Stimmung in der Halle, die vor allem von den 150 Radeburger Fans getragen wurde und die dann beim Endspiel der Männer zwischen dem Oberligaaufsteiger und haushohen Favoriten HSG Neudorf Döbeln und dem krassen Außenseiter, der Bezirksklassenmannschaft von TSV 1862 Radeburg, ihren Höhepunkt erreichte. Von einer solchen Kulisse in der total ausverkauften Halle zu spielen, hat beiden Mannschaften ungeheuren Spaß gemacht. Dabei wurden die Döbelner ihrer Favoritenrolle absolut gerecht. Von Anfang an bereitete die schnelle, aggressive und körperbetonte Spielweise des Oberligaaufsteigers den Radeburgern größte Schwierigkeiten, so dass dem Außenseiter nicht die geringste Chance blieb, den Hauch einer Sensation anzudeuten. Trotzdem standen die Fans zu ihrer Mannschaft und feuerten die diesmal in blau spielenden Radeburger immer wieder an. Bis zur Halbzeit hatten die Döbelner den Spielstand auf 18:10 geschraubt. Hier hatte Übungsleiter Eberhard Kitsch in der Kabine die große Aufgabe seine Männer noch einmal neu zu motivieren, was ihm scheinbar auch gelungen ist.

Trotz des klaren Vorsprungs ließen die Döbelner in ihrem Spiel nicht nach und spielten über die gesamte Spielzeit mit vollem Einsatz. Den Radeburgern gelang es aber in der zweiten Halbzeit dem Gegner mehr Paroli zu bieten und streckenweise den Spielverlauf ausgeglichen zu gestalten. Somit bekam das Spiel trotz des klaren Ergebnisses für Döbeln ein gutes Niveau und wurde zu einem echten Höhepunkt der Handballsaison 2000/2001 in Sachsen.

So konnten die Radeburger auch nach dieser 22:33 Endspielniederlage die Gratulationen und Komplimente für ein gutes Spiel entgegennehmen.

Der Kommentar des Schiedsrichterpaares aus Glauchau und Schneeberg traf dabei den Nagel auf den Kopf: „Die Radeburger spielten gut, aber zu zahm!" Beim Ausklang des Tages im heimatlichen „Hirsch" waren sich alle einig, Spieler, Offizielle und Fans: „Dieser Tag war ein tolles Handballerlebnis und die Finalteilnahme für die Radeburger Männer ein großer Erfolg."

Abteilung Handball

Mit dem „närrischen" Resultat von 22:33 (18:10), also 11 Toren Unterschied, unterlag Radeburg im Sachsenpokal-Endspiel am 19. Mai 2001. Trotz der Niederlage hat sich Radeburg aber für die Teilnahme im Pokalwettbewerb des Deutschen Handballverbandes DHV qualifiziert und wird sich zu Beginn der kommenden Pokalsaison mit einem Gegner messen dürfen, der vielleicht sogar aus der Bundesliga kommt. Außer beim Finale hat der Außenseiter Heimvorteil und Radeburg hat in der vergangenen Saison im Sachsenpokal schon bewiesen, daß sie zu Hause gegen höherklassige Mannschaften bestehen können. Für Spannung dürfte also gesorgt sein.

Thomas Gneuß bedankte sich im Namen der Spieler beim mitgereisten Bürgermeister Dieter Jesse, dem zu danken ist, das mit dem Hallenneubau eine Initialzündung für den Radeburger Handballsport erfolgte, die doch optimistisch in die Zukunft blicken läßt.

Lesen Sie im Folgenden den Spielbericht der Abteilung Handball.

Trotz Niederlage: Großes Handballfest

v.l. oben: Trainer Eberhard Kitsch, Thomas Gneuß, Falko Som-

mer (12/4), Lars-Göran Kitsch (1), Tilo Wittke (1), Mario Klima (3), Falk Seifert, Tilo Javurek, Mario Scholz (1), unten: Jens Kraut (1), Matthias Kraut (2), Holger Schumann, Markus Ebmeier, Torsten Lakies, Robby Wiedemann, Ringo Tietze (1) sowie „Glücksschwein", das Vereinsmaskotchen.

Am Montag, den 14.05. fand vormittags ein Treffen zwischen Herrn Bürgermeister Dieter Jesse und einer Delegation unter Leitung der Landrätin Renate Koch und des Landrates des Partnerlandkreises Rems-Murr, Horst Lässing, statt.

Herr Jesse stellte unsere Stadt Radeburg vor und berichtete von Erfolgen, aber auch Problemen in der Vergangenheit, der Gegenwart und in naher Zukunft. Vor allen Dingen angesprochen wurde die Stadtsanierung. Die kann sich auch sehen lassen, denn durch die neu gepflasterten Gassen und renovierten Häuser wirkt Radeburg wesentlich einladender als zuvor. Ebenso positiv kann man die Erneuerung des Kanalsystems betrachten, die es nun möglich macht, zumindest theoretisch, in der Promnitz zu baden. Auch über die neue Turnhalle sprach man. Wahrscheinlich muss man es ihr und der durch sie besseren Stimmung verdanken, dass unsere Handballmannschaft im Finale des Sachsenpokals steht. Das meinte auch Bürgermeister Jesse, der sich gleich als alter Handballer bekannte.

Wirtschaft und Arbeitslosigkeit kamen bei dem Gespräch nicht zu kurz. Zu letzterem äußerte sich Jesse optimistisch. Die Chance einen Arbeitsplatz zu bekommen, werde sich verbessern, auf Grund geringer Geburtenzahlen in den vorangegangenen Jahren. Im Moment werden ABM-Maßnahmen im Kampf gegen die Arbeitslosigkeit eingesetzt. Hier können vor allem Jugendliche arbeiten, sowie eine Ausbildung in verschiedenen Berufen erhalten. Zur finanziellen Situation meinte Jesse, dass sie zwar nicht bombastisch, jedoch immer noch erheblich besser als anderswo sei.

Bei dem anschließenden Stadtrundgang besichtigte man den Markt und natürlich das Zille-Haus. Leider wird dieses noch immer vom Verfall bedroht, was aber nicht Schuld der Stadt ist, sondern der Raiffeisenbank, dem Besitzer des Hauses. Danach schlenderte man durch die Röderstraße, der älteste Teil Radeburgs, der von der Stadtsanierung schon hergerichtet wurde. Doch das wird anscheinend nicht von allen geschätzt. Die Erholungsecken werden immer wieder von der Verwüstung heimgesucht.

Nach dem Rundgang ging es auf Stadtrundfahrt, zur Besichtigung der umliegenden Ortschaften, insbesondere des ehemaligen Promnitztals. In Zukunft, so hofft man bei der Stadt, soll ein Radweg von Radeburg nach Volkersdorf außerhalb der Ortschaften entlang der Straße verlaufen, zur Sicherung der Schüler. Man entdeckte nebenbei malerische Ecken. In Berbisdorf z. B. befindet sich ein Renaissance-Wasserschloss, während Volkersdorf landschaftlich sehr schön und ruhig gelegen ist. Weniger malerisch ist das AMD, bzw. seine Umgebung. Für die Betonflächen wurde, der Umwelt zuliebe, zumindest eine grasbewachsene Brücke geschaffen _ für die Tiere als Übergang. Ob sich diese 4 Millionen Mark teure Brücke lohnt? Nun ja, einen Vogel habe man schon darüber fliegen sehen.

Den Abschluß des Treffens bildete ein gemeinsames Mittagessen _ mit Radeberger Pils.

Jana Kretzschmar

Regional

Die Stadt aus der das Bier nicht kommt

Die Mitglieder der Fachgruppe Ornithologie Großdittmannsdorf waren am 19. Mai Gastgeber des 2. NABU-Regionaltreffens „Oberlausitz". Zu Gast waren außer dem NABU-Landesvorstand Sachsen auch 65 Naturfreunde aus dem ostsächsischen Raum. Ziel der Veranstaltung war das gegenseitige Kennenlernen und der Erfahrungsaustausch von Menschen, die für den Landschafts- und Naturschutz tätig sind.

Inhalt des Treffens waren eine Exkursion in die Waldmoore und Moorwälder von Großdittmannsdorf und Medingen, ein Besuch des Flächennaturdenkmals Metzenberg bei Großdittmannsdorf, der zur Moritzburger Kleinkuppenlandschaft gehört, sowie ein Vortrag von Erhard Hickmann vom Anglerverband Rödertal zu deren erfolgreichen Bemühungen zum Schutz gefährdeter Fischarten.

Zur Sprache kam im Zusammenhang mit den Schutzgebieten der extensive Gesteinsabbau in der Laußnitzer und Radeburger Heide, der die Moore beroht. Wir berichteten darüber mehrfach. Die Quellen zum Nachlesen sind unten angegeben.

Mit dem Ehrenzeichen des Naturschutzbundes in Bronze wurden die beiden 24 Jahre alten Mitglieder der Großdittmannsdorfer Fachgruppe, Jens Kocka und Holger Oertel, ausgezeichnet. Sie sind seit 1995 in der Fachgruppe aktiv und erwarben sich besondere Verdienste bei der faunistischen Dokumentation und um die Unterschutzstellung der oben genannten Waldmoore und Moorwälder. Seit 1999 gehören beide der NABU-Betreuungsgruppe für die Waldmoore und den Töpfergrund Radeburg an.

K. Kroemke

Beeindruckende Naturschutzleistungen

zwischen Moritzburger Kleinkuppen

und dem Radeburger Töpfergrund

http://dresden-land.de/raz/archiv/9913/seite08.pdf

(entspricht RAZ 99/13, Seite 8)

http://dresden-land.de/raz/archiv/0007/seite16.pdf

http://dresden-land.de/raz/archiv/0021/seite12.pdf

http://www.nabu-sachsen.de

weitere: www.google.de; Stichwort „Pechfluß" eingeben.

Web:

Besuch aus dem

Partnerkreis Rems-Murr

Global

Weltfriedenslauf durch

Moritzburg und Radeburg

12.5. - 05.8. Inspiration Moritzburg -

5 Ausstellungen auf eine Eintrittskarte

03.6. - 04.6. Sonderführung „Vom Keller bis zum Dachboden"

im Schloß Moritzburg

(Voranmeldung unter Tel. 035207 / 87318 erforderlich)

03.06. 16 Uhr: Prof. Martin Strohhäcker spielt auf der Silbermann- orgel in Großkmehlen - Rückfragen: 035755 - 363

08.06. 19 Uhr: Konzertabend mit 1.Preisträgern von

„Jugend musiziert" auf Schloß Schönfeld

Karten: 035248/20360

Tips:

Inspiriert vom Traum einer friedvollen Welt reichen jedes Jahr HUnderttausende auf allen Kontinenten brennende Fackeln als Symbole des Strebens nach Frieden von Hand zu Hand: die Friedensläufer. Der Sri Chinmoy Oneness-Home Peace Run wurde 1987 vom bengalischen Friedensphilosophen Sri Chinmoy ins Leben gerufen. Heute ist er der größte Staffellauf der Welt. 2001 werden in über 120 Ländern der Welt Millionen an diesem Lauf teilnehmen. Startberechtigt ist jeder, ob Sportler oder nicht, ob jung oder alt. Mitmachen zählt. Jeder, der die Fackel ein kleines Stück trägt und an andere weiterreicht, bringt Hoffnung, Inspiration und Freundschaft. Der europäische Part des diesjährigen Laufes begann am 1. März in Portugal und wird am 24. Oktober in Ungarn enden. Der Weg führt durch 45 europäische Länder über eine Gesamtdistanz von 24 000 Kilometern. Moritzburg und Radeburg wurde die Ehre zuteil, Etappenort des Peace Run zu sein. Im Rahmen des Laufes werden die Orte dem Frieden gewidmet. Am 30. Mai führt der Lauf von Dresden nach Berlin. Start ist ab 8:45 am Rathaus in Dresden. Über die Großenhainer Straße und Moritzburger Landstraße gelangen die Läufer nach Boxdorf und Reichenberg, passieren dort die Dresdner Straße und laufen weiter in Richtung Moritzburg, Schloßallee. Zwischen 11 Uhr und 11:30 Uhr werden die Läufer am Gemeindeamt eintreffen. Weiter geht es über die Radeburger Straße nach Berbisdorf und von da weiter nach Radeburg, über die Moritzburger Straße und die Radeberger Straße geht es bis zum Rathaus, wo sie zwischen 12.15 und 12.45 Uhr eintreffen. Dort werden die Läufer eine Schleife drehen und über die Radeberger zurück bis zur A 13 laufen, wo die sächsische Laufstrecke endet.

Web: http://www.peacerun.com

Wir sind Etappenorte am 30.Mai

Wahnsinnsstimmung unter den Fans.

Die Radeburger (in dunkler Spielkleidung) wehrten sich nach Kräften - aber gegen die spielstarken Döbelner war im wahrsten Sinne des Wortes kein Kraut gewachsen.

Nach Spielende wurde die Mannschaft gefeiert wie die Sieger. Oberfan „Budysin" schwenkte die neue Vereinsfahne.

Fotoimpressionen vom Großen Finale im Internet unter www.radeburg.de/tsv