Radeburger Anzeiger / Dresdner Land Anzeiger

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Ärztlicher Notdienst

für Radeburg (einschl. OT Großdittmannsdorf, Promnitztal), Moritzburg, Steinbach

09.06.01 Dr. Meyer (035208) 2754 oder 81133 (Praxis) o.

0172 9528061

10.06.01 Dr. Walden (035208) 4746 oder 2855

11.06.01 Dr. Stephan (035208) 2192 od. 2031 (Praxis)

12.06.01 Dr. Witzschel (035207) 82221

13.06.01 Dr. Walden (035208) 4746 oder 2855

14.06.01 Dr. Wallmann 035207/81311 oder 81498 (Praxis) o.

0170 5878604

15.06.01 Dr. Meyer (035208) 2754 oder 81133 (Praxis) o.

0172 9528061

16.06.01 Dipl.med. Lösche (035208) 4383 od. 2021 (Praxis) od.

0177 6632665

17.06.01 Dr. Weißbach (035208) 4890

18.06.01 Dr. Witzschel (035207) 82221

19.06.01 Dr. Meyer (035208) 2754 oder 81133 (Praxis) o.

0172 9528061

20.06.01 Dr. Stephan (035208) 2192 od. 2031 (Praxis)

21.06.01 Dr. Weißbach (035208) 4890

22.06.01 Dr. Walden (035208) 4746 oder 2855

23.06.01 Dr. Stephan (035208) 2192 od. 2031 (Praxis)

24.06.01 Dr. Wallmann 035207/81311 oder 81498 (Praxis) o.

0170 5878604

Bereitschaftszeiten:

Mo, Di, Do 19.00 bis 7.00 Uhr, Mi 14.00 bis 7.00 Uhr,

Fr 14.00 bis 8.00 Uhr, Sa 8.00 bis 8.00 Uhr,

So und Feiertag 8.00 bis 8.00 Uhr bzw. 7.00 Uhr.

Bei schweren Unfällen oder lebensbedrohlichen Zuständen bitte den Notarzt über das Rettungsamt 112 oder 03521/732000 o. 738521 (Rettungsstelle Meißen) anrufen. Bei Nichterreichbarkeit des diensthabenden Arztes bitte den kassenärztlichen Notfalldienst in Dresden 0351/ 19292 anrufen.

Den Krankentransport erreichen Sie unter 03521/19222.

Radeburg, Moritzburg und Umgebung

Augenärztlicher Notdienst

Dienstbereitschaft: werktags: 19 - 7 Uhr;

Wochenende u. Feiertage von 7 - 7 Uhr

08.06.01 - 14.06.01 Dr. Guhr, Großenhain (03522)502348 15.06.01 - 21.06.01 Dr. Voigt, Meissen (0351)403021

Sonntag, 10. Juni 9.00 Uhr Predigtgottesdienst

Trinitatisfest glz. Kindergottesdienst Köhl, Soldatenseelsorger

Sonntag, 17. Juni 9.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst

1. Stg. n. Trinitatis glz. Kindergottesdienst

Sonntag, 24. Juni 14.00 Uhr Kinder- u. Gemeindefest

Johannestag

Bibelstunden: 19.30 Uhr jeden Mittwoch

Mutti-Kind-Kreis: 9.00 Uhr Dienstag, 19.6.

Vorschulkreis: 9.30 Uhr Sonnabend, 16.6., 23.6.

Junge Gemeinde: 19.00 Uhr jeden Mittwoch

Kirchenchor: 19.30 Uhr jeden Montag

Ev.-Luth. Kirche Radeburg

Zahnärztlicher Notdienst

Radeburg / Moritzburg

An Samstagen, Sonntagen, Feiertagen jeweils von 9 - 11 Uhr.

9./10.06. Dr. Kutzschbach Radeburg (035208) 2737

16./17.06. Dr. Belke Moritzburg (035207) 81453

23./24.06. DS Reinhold Radeburg (035208) 80516

Apothekenbereitschaftsplan

Apotheken in Großenhain und Radeburg in Dienstbereitschaftswochen alleTage 18 - 20 Uhr, sonn- u. feiertags 10 - 12 und 18 - 20 Uhr. Außerhalb dieser Zeiten Rufbereitschaft an der Sprechanlage der Apotheke oder über Telefon.

09.06.-16.06.01, 7 Uhr

Löwen-Ap., Großenhain, Hauptmarkt 7., 03522/502481

16.06.-23.06.01, 7 Uhr

Löwen-Ap., Radeburg, Markt, 035208/80429

Impressum: Radeburger Anzeiger, seit 1876, 124. (11.) Jahrgang, neu begründet auf Anregung des Runden Tisches 1990 von Frau Kerstin Fuhrmann und Herrn Pfarrer i.R. Martin Koch, Amtsblatt der Stadt Radeburg, unabhängige Zeitung und Bekanntmachungsblatt für Radeburg (mit Bärwalde,Bärnsdorf, Berbisdorf und Volkersdorf und Großdittmannsdorf,), mit dem Amtsblatt der Gemeinde Ebersbach (mit Beiersdorf, Bieberach, Cunnersdorf, Ermendorf, Freitelsdorf, Hohndorf, Kalkreuth, Lauterbach, Marschau, Naunhof, Reinersdorf und Rödern), Steinbach, Tauscha (mit Dobra, Kleinnaundorf, Würschnitz und Zschorna) und mit `s Blatt, Amtsblatt des Verwaltungsverbandes Schönfeld (mit Schönfeld und Weißig a.R.) sowie des Abwasserzweckverbandes „Trinkwasserschutzzone Radeburg" . Herausgeber, Layout und Satz: Werbung und Kommunikationsdesign Klaus-Dieter Kroemke, August-Bebel-Str. 2, Tel. (035208) 80810. Verantwortlicher Redakteur: Klaus-Dieter Kroemke, August-Bebel-Str. 2, Tel. (035208)80810, Fax: 80811, Internet: www.radeburg.de und www.dresden-land.de/raz.html, e-Mail: radeburg@nikocity.de;Verantwortlich fur die amtlichen Teile: Für Amtsblatt der Stadt Radeburg: Bgmst. Dieter Jesse, für Amtsblatt der Gemeinde Ebersbach: Bgmst. Margot Fehrmann, für Amtsblatt des Verwaltungsverbandes Schönfeld, Hans-Joachim Weigel, Vorsitzender des Verwaltungsverbandes und für den AZV „Trinkwasserschutzzone Radeburg" Wolfgang Hofmann, Vorsitzender des AZV. Verantwortliche für den Anzeigenteil: Monika Kroemke, August-Bebel-Str. 2, 01471 Radeburg, Tel.: (035208) 80810, Fax. 80811. Der Radeburger Anzeiger erscheint i.d.R. 14-tägig, die enthaltenen Amtsblätter mindestens 1 x im Monat. Anzeigenschluß ist am letzten Freitag vor dem jeweiligen Ausgabetag. Spätere Annahme auf Anfrage. Preise und Rabatte laut gültiger Preisliste: Nr. 3/1995, Mediadaten werden auf Wunsch zugesandt. Ortspreis 1,36 DM/mm, für private Anzeigen 0,68 DM/mm. Für die Gemeindeverwaltungen der o.g. Gemeinden, gemeinnützige Vereine und nichtkommerzielle Veranstaltungen kostenlose Veröffentlichungsmöglichkeit, bei mit Einnahmen verbundenen Veranstaltungen 0,68 DM/mm. Rechte: Nachdruck, auch auszugsweise, oder Kopie, auch von Teilen, einschließlich Teilen aus Anzeigen, nur mit schriftlicher Genehmigung der Redaktion und der Urheber. Verstöße werden nach dem Urheberrechtsgesetz geahndet. Namentlich gekennzeichnete Beiträge müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Dies gilt auch für Leserzuschriften. Leserzuschriften werden als zur Veröffentlichung bestimmt angesehen, wenn nichts Gegenteiliges ausdrücklich vermerkt ist und können ohne Rücksprache mit dem Verfasser gekürzt werden.

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Ev.-Luth. Kirche

Rödern

Sonntag, 17. Juni 10.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst 1. Stg. nach Trinitatis glz. Kindergottesdienst

Sonntag, 24. Juni 14.00 Uhr Kinder- u. Gemeindefest

Johannestag in Radeburg

Junge Gemeinde: 19.30 Uhr jeden Dienstag

Kinderchor: 15.00 Uhr jeden Freitag

Samstag, 09. Juni

15.00 Uhr in Reinersdorf Sommermusik

Sonntag, 10. Juni

10.00 Uhr in Naunhof Jubelkonfirmation

Sonntag, 17. Juni

10.00 Uhr in Reinersdorf Jubelkonfirmation

Alle weiteren Gemeindeveranstaltungen entnehmen Sie bitte unserem GEMEINDEBRIEF.

Wir laden zu den folgenden

Gottesdiensten ganz herzlich in die

Kirchgemeinden Naunhof-Steinbach und

Reinersdorf ein.

Sprechzeit von Pfarrer Seifert:

Di. von 17.00 -18.00 Uhr im Pfarrhaus Radeburg,

Tel. 035208/2333

Im Namen der Kirchvorsteher und Mitarbeiter

grüßt Sie herzlichst

Ihr Pfarrer Frank Seifert

Erscheinungs-

tag:

08.06.2001

Konzert der Ataman Kosaken

Dienstag, den 19. Juni um 19.30 Uhr in der Ev. Kirche in Radeburg. Kartenvorverkauf im Schreibwarenladen Markt und im Pfarramt. Erwachsene 21,00 DM,

Schüler 15,00 DM, Abendkasse 23,00 DM

Sprechzeit Pfr. Seifert: dienstags 17 - 18 Uhr

oder nach Vereinbarung! Tel. 035208/2333

Im Namen der Kirchvorsteher und Mitarbeiter

grüßt Sie herzlich

Ihr Pfarrer Frank Seifert

Zu vermieten: 3-Raum-Wohnung, Dorfstr. 30 in Rödern,

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Anfragen: Tel. 0172-9551407

Gemeinde Ebersbach · Senioren

Den Radeburger Anzeiger

erreichen Sie unter Telefon:

035208/80810

Büro 16m² und Vorraum 7m² in Radeburg Marktstr. 6 zu vermieten, mit Telefonanschluß,150,00 DM/Monat inkl. Nebenkosten.

Tel. 035208/9630

Die Organisatoren der 80-Jahrfeier in Radeburg möchten hiermit alle Anhänger des runden Leders, die jemals in irgendeiner Weise mit dem Radeburger Fußball zu tun hatten oder haben um Unterstützung bitten. Gedacht sind an Fotos, Plakate, Fahnen, Trikots, Wimpel, Pokale, alte Fußbälle oder Töppen, die am berühmten Nagel hängen (die selbstgemachten vom Schuster um die Ecke)usw. Es ist dabei an eine Ausstellung gedacht, die anlässlich der Festwoche stattfinden wird. Selbstverständlich bekommt jeder Zusender seine Leihgabe unbeschädigt wieder zurück. Auch Anekdoten aus der Vergangenheit bzw. der jüngeren Zeit sind gefragt, da mit Jahresbeginn auch einige Storys im Anzeiger veröffentlicht werden. Wir hoffen auf eine rege Mitarbeit, denn es ist angestrebt, aus der ganzen Historie ein chronologisches Almanach des Radeburger Fußballs zu schaffen.

Kontaktadressen sind:

Peter Schurig Kleiberweg 5,

01471 Radeburg

Tel. und Fax: 032508/80497 sowie

Rainer Wendt (RaWe) Lindenallee 6c, 01471 Radeburg

Tel. und Fax: 035208/4243.

Rolf Mehnert Meißner Straße 14, 01471 Radeburg

Tel. 035208/91746.

Wir bedanken uns bei allen, die uns helfen schon im voraus und wünschen viel Spaß bei den Feierlichkeiten zum Jubiläum.

Das Organisationskomitee

TSV 1862 Radeburg e.V.

80 Jahre Fußball im Jahr 2002

Ev.-Luth. Kirchgemeinde Medingen-Großdittmannsdorf

Tel.: 035 205/ 54442 (Pfarrhaus: Med., Pappelallee 2)

Wir laden Sie herzlich ein zu unseren Gottesdiensten:

10. Juni , 15.00 Uhr, Kirchgemeindehaus Medingen:

Gottesdienst, Pfrn. Kupke

parallel: Kindergottesdienst mit der Regenbogenstraße

An diesem Tag verabschieden wir Frau Emmrich. Auch Pfrn. Kupke beendet ihren Dienst in der Kirchgemeinde. Die Gemeinde ist herzlich eingeladen zum Gottesdienst mit anschließendem Kaffeetrinken. Da erfahren Sie auch, wie der Pfarrdienst weitergeführt wird.

17. Juni, 11.00 Uhr, Kirche Grdf.:

Predigtgottesdienst, Pfr. Hecker

Weitere Veranstaltungen: Samstag, den 16. Juni 2001, 19.00 Uhr

Medinger Kirche: Sommermusik zum Dorffest:"Jahreszeitenreise"

Volkslieder zum Anhören und Mitsingen aus Frühling, Sommer und Herbst. Es singen und musizieren Kantorei, Posaunenchor und Flötenkreis.

Es grüßen Sie herzlich Ihre Pfn. Kupke und der Kirchenvorstand

Recycling

Hausmüllentsorgung _ schwarze Tonne

OT Beiersdorf, Ermendorf, Hohndorf, Lauterbach, Marschau Donnerstag, 14.06.01

Gemeinde Ebersbach außer o.g. OT Freitag, 15.06.01

Entsorgung Papier/Pappe/Kartonagen _ blaue Tonne

OT Beiersdorf, Ermendorf, Hohndorf, Lauterbach, Marschau

Donnerstag, 05.07.01

Gemeinde Ebersbach außer o.g. OT

Sonnabend, 06.07.2001

Entsorgung Pappe/Kartonagen _ Bündelsammlung

OT Beiersdorf, Ermendorf, Hohndorf, Lauterbach, Marschau

Sonnabend, 16.06.01

Gemeinde Ebersbach außer o.g. OT

Sonnabend, 23.06.01

Leichtstoffentsorgung _ gelbe Säcke

OT Beiersdorf, Ermendorf, Hohndorf, Lauterbach, Marschau Donnerstag, 28.06.01

Gemeinde Ebersbach außer o.g. OT

Freitag, 29.06.01

Bereitschaftsplan vom 11.06.2001 - 02.07.2001

Bereitschaftsbeginn: Mo. 15.30 Uhr; -ende: Mo. 7.00 Uhr

11.06. _ 18.06.2001 Schulze, Dietmar

18.06. _ 25.06.2001 Zschaschel, Günter

25.06. _ 02.07.2001 Petersohn, Günter

Zur Bereitschaftsdienstzeit 16.00 Uhr bis 7.00 Uhr und an den Wochenenden erreichbar über Telefon 0172/3649819.

Abwasserzweckverband „Steinbach-Kalkreuth"

Annahme von Grünschnitt

Mittwoch, 20.06.01 von 14.00 - 18.00 Uhr

an den Oxydationsteichen am Wetterberg

Mittelschule Ebersbach

Beschlüsse der Gemeinde Ebersbach

informiert: www.radeburger-anzeiger.de

und informieren: info@radeburger-anzeiger.de

Stadt Radeburg - Bauamt

Verkehrsbehinderungen

durch Kanal- und Straßenbaumaßnahmen

Mitteilung

AZV „Promnitztal"

zum 75. Geburtstag

am 14.6.01. Emil Schubert Edenkobener Str. 3A

zum 80. Geburtstag

am 11.6.01. Maria Urbanek Berbisdorfer Str. 6

OT Großdittmannsdorf

am 13.6.01. Erika Helm Röderstr. 9

am 17.6.01. Heinz Damme Hauptstr. 27

OT Bärwalde

zum 90. Geburtstag

am 14.6.01. Hertha Schiefner Dresdner Str. 24

am 18.6.01 Dora Lau Dammweg 3

OT Berbisdorf

zum 91. Geburtstag

am 10.6.01. Erna Eibe Dammweg 5

OT Berbisdorf

zum 92. Geburtstag

am 13.6.01. Margarete Richter Radeberger Str. 13

zum 95. Geburtstag

am 20.6.01. Fritz Queißer Hospitalstr. 16

zum 96. Geburtstag

am 10.6.01. Erich Richter Hospitalstr. 16

zum 99. Geburtstag

am 14.6.01. Erna Pietzsch Großenhainer Str. 32

Alles Gute zur Goldenen Hochzeit

am 2. Juni dem Ehepaar Margot und Günther Schwabe

in Radeburg

am 12. Juni dem Ehepaar Gerlinde und Heinz Behrisch

in Großdittmannsdorf

am 16. Juni dem Ehepaar Heinz und Sonja Wagner

in Radeburg

Herzliche Glückwünsche übermittelt

die Stadtverwaltung Radeburg

KOMMT GRATULIEREN

Montag, den 11.6.01

14.30 Uhr Musik. Programm mit

den Freitaler Stahlspritzern

„Heute gehts rund!"

Dienstag, den 12.6.01

13.00 Uhr Handarbeitszirkel

14.00 Uhr Seniorensport

in Bärwalde

Mittwoch, den 13.6.01

14.00 Uhr Seniorensport

in Großdittmannsdorf

15.30 Uhr Seniorensport in

der H.-Zille-Schule

Donnerstag, den 14.6.01

14.00 Uhr Treff Wanderfreunde

Freitag, den 15.6.01

ab 9.30 Uhr Fahrt nach Meißen

zum Seniorenschwimmen

Montag, den 18.6.01

Fahrt zum Forellenhof s. Aushang

14.00 Uhr Treff Wanderfreunde

Dienstag, den 19.6.01

13.00 Uhr Handarbeitszirkel

Donnerstag, den 21.6.01

14.30 Uhr Seniorentreff

mit gemütlicher Kaffeerunde

Veranstaltungen im Juni

Seniorenclub

TSV - Fußball

Zillepokal für die D-Jugend, Abstieg der C-Jugend besiegelt,

1. Männer bleiben ewiger Zweiter

Am Sonnabend ,dem 23.06.2001 führt die TSV 1862

Radeburg e.V. Abteilung Fußball traditionell ein Fußballturnier für die Volkssportmannschaften von Radeburg durch .

Dazu rufen wir alle nichtaktiven Fußballer in den Volkssportmannschaften zum fairen Wettkampf auf .

Das Turnier wird in der Zeit von 09.00 _ 18.00 Uhr stattfinden .

Teilnahmemeldungen sind bis 12.06.2001 zu richten an folgende Sportfreunde :

TSV - Tischtennis

Fußballturnier

der TSV 1862 Radeburg e.V.

für Volkssportmannschaften

Die Startgebühr beträgt : 50,00 DM / Mannschaft

Wir bitten alle gemeldeten Mannschaften 30 min. vor Turnierbeginn zur Staffelauslosung zu erscheinen.

Alle fußballbegeisterten Fans und Einwohner der Stadt Radeburg sind aufs Herzlichste eingeladen .

Für den kleinen Hunger und Durst ist ausreichend gesorgt .

Auch für unsere Kinder gibt es wieder viele Überraschungen .

Auf eine aktive Unterstützung durch unsere Fans und Einwohner der Stadt Radeburg hoffen wir.

Wolfhard Richter

Bärwalder Str. 9

01471 Radeburg

Tel/Fax.: 035208/2402

Dieter Scheiblich

Am Markt

01471 Radeburg

Tel.: 035208/80076

Tauscha

Freitag, 8.6.2001

16.45 Uhr Fußball C-Jugend

18.00 Uhr Fußball Alte Herren

19.30 Uhr Musikalischer Auftakt mit Bier-

anstich mit dem Männer- gesangsverein Tauscha 1903 e.V.

ab 20.15 Uhr Disco mit Einlagen

20.30 Uhr Fackelumzug, anschließend Lagerfeuer für Kinder

Samstag, 9.6.2001

12.00 Uhr Fußball D-Jugend

12.30 Uhr Auslosung Beach-Volleyball (Voranmeldung notwendig)

13.00 Uhr Vorrunde Beach-Volleyball, Losverkauf für Tombola

13.30 Uhr Schaustellerbetrieb

13.45 Uhr Fußball II. Männer

14.00 Uhr Verkehrswacht Großenhain, Tretmühle Weixdorf

ab 14.30 Uhr Motorradbesichtigung und _fahrt, Kaffee & Kuchen

15.00 Uhr Kinderprogramm

15.00 Uhr Fußball B-Jugend

17.00 Uhr Fußball Tauscha _ SK Schwerin

21.00 Uhr Musik zum Tanz für Jung und Alt mit super Einlagen

und Tombolaverlosung

Sonntag, 10.6.2001

10.00 Uhr Musikalischer Frühschoppen mit den Rödertaler

Musikanten, Losverkauf für Tierroulette

10.30 Uhr Leistungsvergleich der Feuerwehren Dobra, Kleinnaun- dorf, Würschnitz und Tauscha

12.00 Uhr Mittagessen aus der Gulaschkanone

13.00 Uhr Endrunde Beach-Volleyball, Tierroulette,

Dart, Hüpfburg, Torwandschießen

13.15 Uhr Fußball A-Jugend (Punktspiel)

14.00 Uhr Musikschule Fröhlich, Kaffee & Kuchen

15.00 Uhr Fußball I. Männer in der Halbzeit

Fußball F-Jugend

Für das leibliche Wohl ist an allen 3 Tagen gesorgt!

Sportfest 2001

40 Jahre LSV 61 Tauscha e.V.

8. _ 10. Juni auf dem Sportplatz in Tauscha

Alles hat seine Zeit.

Es gibt eine Zeit der Freude, eine Zeit der Stille,

eine Zeit des Schmerzes und der Trauer

sowie eine Zeit der dankbaren Erinnerung an Dich.

Johannes Lissey

geb. 22.4.1944 gest. 15.5.2001

In stiller Trauer:

Christine Lissey

im Namen aller Angehörigen

Die Trauerfeier findet im engsten Familienkreis statt.

Radeburg, im Mai 2001

Danksagung

Frieda Schneider

zur letzten Ruhe gebettet haben, möchten

wir herzlichst für die vielfältig erwiesene

Anteilnahme Dank sagen.

In stiller Trauer:

ihre Söhne Horst und Heinz

im Namen aller Angehörigen

Großdittmannsdorf im April 2001

*11.11.1911 = 30.04.2001

Fahr wohl du goldne Sonne

du gehst zu deiner Ruh

Margarete Schrödel

In stiller Trauer

Gisela Krause geb. Schrödel

im Namen aller Angehörigen

*29.01.1905 = 28.05.2001

Wir nehmen Abschied von meiner lieben Mutter

TSV 1862 Radeburg e.V.

Nr. 11/2001

125.(12.) Jahrgang

nächste Ausgabe: 22.06.2001

Ausgabetag: 08.06.2001

Regionale Wirtschaft

Weltfriedenslauf

Moritzburg und Radeburg

waren Etappenorte

Tips:

Kinder- und Gemeindefest

„Ich dank Dir Gott, dass ich wunderbar gemacht bin!"

14.00 Uhr Familienandacht, Alter Friedhof anschl. Kaffeetrinken, Spiele f. Kinder, Quiz, Dias, Schmalfilm. 17.00 Uhr Modenschau mit Recyclingkostümen anschl. Sommerliedersingen auf dem Kirchplatz, Grillen auf dem Grillplatz im Diakonat

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Küche kann übernommen werden. Telefon: 035208-92990

(Bitte nach 18.00 Uhr)

Konzert der Ataman Kosaken

Dienstag, den 19. Juni um 19.30 Uhr in der Ev. Kirche in Radeburg. Kartenvorverkauf im Schreibwarenladen Markt und im Pfarramt. Erwachsene 21,00 DM,

Schüler 15,00 DM, Abendkasse 23,00 DM

Kinder- und Gemeindefest

„Ich dank Dir Gott, dass ich wunderbar gemacht bin!"

14.00 Uhr Familienandacht, Alter Friedhof anschl. Kaffeetrinken, Spiele f. Kinder, Quiz, Dias, Schmalfilm. 17.00 Uhr Modenschau mit Recyclingkostümen anschl. Sommerliedersingen auf dem Kirchplatz, Grillen auf dem Grillplatz im Diakonat

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ca. 55m², 1.Etage, saniert, Zentralheizung mit Küche und Bad, Pkw-Stellplatz.

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Anfragen: Tel. 05922/2341

HNO Praxis von Dr. Haferland in Radeburg geschlossen

Urlaub vom 13.6. - 18.7.2001

An alle Führerscheinbewerber

Unser nächster LSM-Lehrgang

(Lebensrettende Sofortmaßnahmen) für Führerscheinbewerber findet am Dienstag, dem 12. und am Donnerstag dem

14. Juni 2001 von 17.00 bis ca. 21.00 Uhr statt. Die Teilnahme an beiden Tagen ist erforderlich.

Anmeldung unter Tel. 035208- 81032.

Ihre ASB-Sozialstation

Die F-Jugend ist bereits fertig mit ihren Punktspielen und nutzte die Gelegenheit beim „Eiskugelcup" in Nossen teilzunehmen. Dort traf man im Achterfeld in der Vorrunde auf Dynamo Dresden 2. (0:2), TSV Reichenberg/ Boxdorf (0:3) und den Gastgeber (0:1). Dies bedeutete natürlich den letzten Rang in der Staffel und so musste man im Überkreuzvergleich um die Plätze 5 _ 8 gegen Großschierma ran. Auch da schienen die Eiskugeln noch wichtiger als der Ball zu sein, man verlor jedenfalls mit 0:2. Aber dann! SV Gambach hieß der Kontrahent im Match um den 7. Platz und da legten unsere Lütten los, als gebe es für den Sieg noch ne Portion Eis extra. 7:0 für Rabu der sagenhafte Endstand, der „Kugeleistrainer" fasste es kaum. Jan Lau machte mit 6 Goals die armen Gambacher fast allein nass, aber die Show stahl ihm einer der kleinsten auf dem Feld, Tom Sipply. Der schnappte sich das Leder an der Mittellinie, stiefelte mit seinen kurzen Beinchen aufs gegnerische Tor und schob die Kugel cool am Torwart vorbei ins Netz. „Das glaubt mir mein Vati nicht", sein Kommentar zum Coach nach seiner Wahnsinnsleistung. So doch noch ein erfreulicher Abschluss des Turniers für unsere Minis, es war ja auch ihr letztes Auftreten in dieser Zusammensetzung, nur noch ein Abschlussspiel und die Abschlussfahrt für die F-Jugend der Saison 2000/01 stehen aus. Aber es war eine Mannschaft, die uns viel Spaß bereitet hat, denn sie steckte ja im wahrsten Sinne des Wortes noch in den Kinderschuhen. Gleich drei Turniere bestritt die E-Jugend in der „punktspielfreien" Zeit, allerdings in unterschiedlichen Besetzungen. Beim Himmelfahrtsturnier in Coswig standen nur drei Stammkräfte zur Verfügung und so hatte man von vornherein keine großen Erwartungen gehegt. Im Sechserfeld traf man zuerst auf den TSV Pulsnitz und unterlag da mit 0:3. Dazu muss gesagt werden, da die Lebkuchenstädter auch Personalprobleme hatten, füllten sie ihre Reihen mit D-Jugendspielern auf, während die Radeburger vom sportlich fairen Standpunkt ausgingen und es mit F-Jugendspielern taten. Gegen Sörnewitz und Rähnitz hieß es jeweils 0:0, gegen die Bezirksligatruppe von Stahl Riesa 1. ging man mit 0:8 baden. Trotz dem war bei einem Sieg im letzten Turniermatch gegen die Gastgeber noch der 3. Platz drin. Doch die bekamen einen sogenannten Heimneuner, der, als er beim ersten mal nicht saß, sogar noch mal wiederholt wurde, auf der anderen Seite hatte Alex Rohmann viel Pech bei seinem Lattenschuss. Auch „Maxi" Brauer brachte seine Riesenchance nicht unter und so wurde das Spiel mit 0:1 verloren und der letzte Rang belegt. Die Reservespieler und die „alternden" F-Jugendspieler bestritten zum Kindertag ein Blitzturnier in Radeburg. Natürlich waren die eingespielten Teams von SG Weixdorf 2. (Ergebnis 1:3, Tor von Tom Streller) und G/W Großdittmannsdorf (0:7) eine Nummer zu groß, aber jedenfalls bekam jeder seine Chance mal seine Kenntnisse in der Praxis zu beweisen. Am großen Kuchenbüfett war anschließend sowieso alles wieder in Butter, vielen Dank liebe Muttis, die Jungs habens euch mit großem Appetit gelohnt. Sieger wurde hier Großdittmannsdorf, die sich im direkten Vergleich 2:2 von Weixdorf getrennt hatten. Beim 5. HSV-Cup in Heidenau war dann Bestbesetzung angesagt. Man gewann in der Vorrunde 2:0 gegen den Stadtligazweiten SSV 1992 Dresden, verlor 0:2 gegen SpVgg Löbtau und spielte zweimal 0:0 gegen Heidenauer SV 1. und B/W Zschachwitz. Besonders das letzte Remis frustierte den Coach gewaltig, denn ein Sieg musste her um in die Finalrunde einzuziehen. Trotz dickster Gelegenheiten gelang aber kein Goal und so blieb nur der undankbare 3. Platz in der Staffel. Im Match um Platz 5 gegen TuS Weinböhla kamen erst die Reservisten zum Zuge, sie übergaben zur Halbzeit einen 0:2 Rückstand an die „Stars". Doch bei denen war auch Luft raus, sie konnten jedenfalls am Resultat nichts mehr ändern. Doch Freude kam dennoch bei der Siegerehrung auf, André Grosche wurde von den anwesenden Trainern zum besten Keeper der Veranstaltung gewählt. Die beiden Tore für Rabu schossen Christian Freimann und Stefan Linke, Turniersieger wurde hier Löbtau vor den 92-ern aus Dresden, dem TSV Cossebaude und dem OFC Neugersdorf. Zum 3. Zillepokalturnier hatte die D-Jugend geladen und ein Fünferfeld nahm den Kampf auf. Klarer Favorit unsere Jungs natürlich und so gelang es auch nur Kalkreuth beim 0:0 den Schwarz-Gelben ein Remis abzutrotzen. Ebersbach wurde 1:0 bezwungen, RBC 2. und Freital kamen jeweils mit 0:5 unter die Räder. Der Kampf um die Plätze war interessanter, die Teams jagten sich gegenseitig die Punkte ab. Schließlich hatte Traktor Kalkreuth das bessere Ende für sich, gefolgt von B/W Stahl Freital, dem Radebeuler BC 2. und der SpVgg G/W Ebersbach. Die Grün-Weißen stellten dafür mit Robert Geißler den besten Torwart des Turniers, Hagen Schurig vom TSV holte sich mit 5 Goals die Torjägerkanone. Des weiteren trafen für die Zilleburschen Paul Sperling (4x), Martin Ufert (1x) und Marcel Weber (1x). Leider findet dieses Jahr auf Grund mangelnder Teilnahme nur noch das Zilleturnier der C-Jugend statt (24. 06. ), der Terminkalender ist diese Saison aber auch sehr eng bemessen. Die C-Jugend griff verzweifelt nach dem letzten Strohhalm, um dem Abstieg vielleicht doch noch zu entgehen, aber Fortuna war ihnen im Spiel gegen Rotation Dresden nicht hold. Man hatte sich schon durch D-Jugendspieler ergänzt, stand bei Anpfiff doch wieder mit nur 10 Mann da. Als dann im Laufe des Spieles die Reihen gefüllt waren, verletzte sich Kay Richter so schwer, daß es wieder nur zu Zehnt weiterging. Herzliche Genesungswünsche an Kay und auf ein baldiges Comeback, die Radeburger Fußballer brauchen dich. Im Spiel war der Fußballgott auch kein Gelb-Schwarzer, vorne fehlte das letzte Quentchen Glück um eins rein zu machen und hinten kassierte man ein klares Abseitstor. Als dann in der 2. Halbzeit auch noch das 0:2 fiel, waren die Gastgeber platt, der Abstieg war perfekt Mit dem 0:3 Endresultat ließen es die Dresdner dann noch glimpflich abgehen, Rabu zeigte keinen

Widerstand mehr. Die A-Jugend beendete ihre Punktspielserie mit zwei 3:2 Erfolgen. Das Heimspiel gegen Post Dresden war ein rasantes Match mit pikanten Toren, da wurden sogar Ewignörgler an der Seitenlinie zufrieden gestellt. Stanley Dittrich erzielte hier den ersten Treffer im Spiel für Rabu, dann holte sich „Atze" André Salomon mit seinen 2 Goals noch die alleinige Torschützenkrone der A-Jugend (22 Treffer). In Dippoldiswalde führte man bis vor eine Viertelstunde vor Schluss mit 3:0, ehe man die Gastgeber gewollt oder ungewollt noch ganz nah herankommen ließ. Die gute Zusammenarbeit mit der B-Jugend drückte sich hier auch in Toren aus, Martin Bruschwitz, Tino Trautmann und Dirk Arlt „halfen" da mit ihren Toren den Älteren. Unheimlich viel Selbstvertrauen hat die 2. Männer in den letzten Begegnungen getankt. Das bekam auch der Tabellenzweite, Lok Nossen 2., zu spüren. Nicht nur kämpferisch, auch spielerisch war man dem Gegner ebenbürtig und lag somit verdient mit 2:0 durch Goals von Jens Meister und Maik Albrecht zur Pause vorn. Mehr als den Anschlusstreffer per Elfmeter ließ die Abwehr um die beiden „Granitblöcke" Maik Conrad und René Triebe nicht mehr zu, am Ende blieben die drei Punkte verdient in der Zillestadt. Die 1. Männer hat den „Waldstadionschock" ergebnismäßig mit dem klaren 4:0 über SV Deutschenbora verdaut, aber spielerisch O-Weh. Was da an Sommerfußball geboten wurde war schon eine Zumutung. Ein Glück, daß die Gäste schon auf dem Urlaubstrip schienen. Sie leiteten auch mit einem Eigentor das Fehlpassfestival ein, „Ginger" Lösche und Thomas Henker erhöhten das Resultat. Kurz vor Schluss dann die große Szene unseres Oldies „Meppte" Gerold Schäfer. Thomas dankte ihm für seine Vorlage zum 3:0 mit genauem Zuspiel und Gerold nahm Maß, im langen Eck zappelte das Leder zum 4:0. Sein erstes Saisontor. Wenigstens er konnte der verkorksten Partie etwas erfreuliches abgewinnen. Das Kreispokalfinale in Weistropp gegen die 2. vom Meißner SV ging mit 1:3 verloren, Daniel Dorn hatte für den zwischenzeitlichen Ausgleich gesorgt. Doch 4 Minuten vor Schluss erzielten die Domstädter erneut die Führung, da konnten die Gelb-Schwarzen nichts mehr drehen. Im Gegenteil, man musste noch den dritten Treffer hinnehmen. So bleibt Rabu seinen Ruf als ewiger Zweiter treu, nachdem es in der Halle schon „nur" zum 2. reichte. Im Pokal und auch in der Meisterschaft besteht nur noch eine theoretische Chance auf den 1. Platz, denn Fortschritt Meißen hat seiner Nachholer gegen Reichenberg gewonnen und ist damit zwei Spieltage vor Ultimo auf 5 Punkte enteilt. Unsere AH bezwang in einem chancenarmen, aber flotten Match die Elf von SV Ottendorf/Okrilla mit 1:0. Olaf Häßlich erzielte per Kopf nach Flanke von „Micha" Krämer das goldene Tor, nach Aussagen seiner Mitkämpen das erste Kopfballtor seiner Laufbahn. Erfreulich auch, daß ein alter Radeburger Haudegen seine Töppen für die Oldies noch mal schnürte, „Auswanderer" Jürgen Lückmann vertrat den verletzungsbedingt ausscheidenden Jan Treffs bestens. Die Gäste hatten sich ein Remis verdient, doch bei einem fulminanten Lattenschuss hatten sie Pech. RaWe

Kickervorschau auf die nächsten 14 Tage

F-Jugend: Samstag, 16. 06. 9:00 Uhr Heim Abschlussspiel _ SpVgg G/W Ebersbach

E-Jugend: Samstag, 09. 06. 10:30 Uhr Heim_ Lok Lampertswalde (letztes Punktspiel), Montag, 11. 06. 17:00 _ 20:00 Uhr Blitzturnier in Coswig, Samstag, 16. 06. 9:00 _ 13:00 Uhr Turnier der neuen E (Jahrgang 91/92) in Weinböhla

D-Jugend: Samstag, 09. 06. 10:30 Uhr Heim _ Turbine Dresden (letztes Punktspiel), Samstag, 16. 06. 9:00 _ 16:00 Uhr Turnier in Heidenau

C-Jugend: Samstag, 09. 06. 9:00 Uhr Auswärts _ Fortuna DD-Rähnitz (letztes Punktspiel)

B-Jugend: Samstag, 09. 06. 15:00 Uhr Heim Freundschaftsspiel - Dresdener SC

2. Männer: Sonntag, 10. 06. 15:00 Uhr Auswärts _ Wacker Zehren 1. , Sonntag, 17. 06. 13:00 Uhr Heim _ Radebeuler BC 08 3. (letztes Punktspiel)

1. Männer: Samstag, 09. 06. 15:00 Uhr Auswärts _ Fortschritt Meißen-West, Sonntag, 17. 06. 15:00 Uhr Heim _ Meißner SV 08 2. (letztes Punktspiel)

AH _ Samstag, 16. 06. 10:00 _ 16:00 Uhr Turnier mit 8 Mannschaften in Radeburg

Die Bezirksranglisten 2 und 3 standen Ende Mai auf dem Programm unserer besten Nachwuchssportler. Den größten Erfolg feierte dabei Alexander Glage in der Junioren-Rangliste 2. Die in Freital ausgetragene höchste Bezirksrangliste seiner AK gewann Alexander trotz zweier Niederlagen zu Beginn _ dank seiner damit geweckten Willensqualität _ verdient.

Constanze Kleinichen tat es Alexander in nahezu gleicher bravouröser Manier fast nach. In Großenhain konnte sie zur Bezirksrangliste 2 der Juniorinnen den 2. Platz (8:1 Siege) hinter Herold (Dippoldiswalde) belegen. Susann Gursinsky startete zur Bezirks-RL 2 der weiblichen Jugend in Wilsdruff. Hinter Mende und Lange (beide Wilsdruff) kam Susann auf dem 3. Platz (7:2 Siege) ein. Alexander, Constanze und Susann dürfen nun an den Aufstiegsspielen zur sachsenweiten RL 1 in Döbeln starten. Viel Erfolg! Dieses Ziel wollte auch Enrico Kraut erreichen. Bei seiner Bezirks-RL 2 in Wilsdruff erwischte Enrico nicht den glücklichsten Tag. Mit 4:4 Siegen langte es nur zum undankbaren 5. Platz (Aufstieg bis Platz 4). Am nächsten Tag startete Enrico zur Bezirks-RL 2 der männlichen Jugend in Dresden. Als zweitjüngster hatte er hier natürlich einen schweren Stand. Dennoch konnte er seine Dauerkontrahenten Faulwasser (Miltitz) und Petran (Altenberg) in ihre Schranken weisen. Bei allen anderen Spielen hielt Enrico gut dagegen _ musste dem Gegner aber noch den Vortritt lassen. Doch schon beim nächsten mal könnte Enrico der Triumphator sein.

Die Bezirks-RL 3 der Herren fand in Pulsnitz statt. Ronny Gursinsky, der als einziger den Sieger May (DD-Mitte) bezwingen konnte, belegte den 3. Platz. Vereinskamerad Alexander Glage sicherte sich den 7. Platz. Damit hielten beide die Klasse.

Als letztes soll die Bezirks-RL der Damen Erwähnung finden. Diese wurde in Laußnitz in einer sehr schönen neuen Halle ausgetragen. Alle 10 Damen waren angetreten. Für Radeburg Constanze Kleinichen und Susann Gursinsky. Susann belegte hinter Streller (DD-Mitte) Rang 2 (8:1 Siege) und damit einen Aufstiegsplatz zur RL 2. Constanze schaffte es, sich nach Spielen mit großem Einsatz, den 6. Rang (4:5 Siege) zu sichern, Klassenerhalt.

BK

I. In öffentlicher Sitzung

Beschlüsse Nr. 01 bis 13 - 0019./3.

Beschlüsse zur Globalberechnung Abwasser

Beschluss Nr. 14 _ 0019./3.

Globalberechnung Abwasser für die Stadt Radeburg

Beschluss Nr. 15 _ 0019./3.

Festsetzung des angemessenen Betriebskapitals

Beschluss Nr. 16 _ 0019./3.

Festsetzung des Beitragssatzes pro m² Nutzungsfläche

Beschluss Nr. 17 _ 0019./3.

Satzung zur Erhebung des Abwasserbeitrages in der Stadt Radeburg

Beschlüsse Nr. 18 bis 20 b _ 0019./3.

Beschlüsse zur Abwassergebührenkalkulation

Beschluss Nr. 21 _ 0019./3.

Festsetzung der Abwassergebühr ab 01.06.2001 auf 5,80 DM/m³

(2,97 Euro).

Beschluss Nr. 22 _ 0019./3.

Satzung über die Erhebung von Abwassergebühren in der Stadt Radeburg

Beschlüsse Nr. 23a, 23 b, 24 _ 0019./3.

Beschlüsse zur Trinkwassergebührenkalkulation

Beschluss Nr. 25 _ 0019./3.

Gebührenkalkulation Trinkwasser für die Jahre 2001 bis 2004 für die Stadt Radeburg

Beschluss Nr. 26 _ 0019./3.

Festsetzung der Trinkwassergebühr ab 01.06.2001 auf 3,43 DM/m³ (1,75 Euro) plus der jeweils geltenden Mehrwertsteuer

Beschluss Nr. 27 _ 0019./3.

Trinkwassergebührensatzung für die Stadt Radeburg ab 01.06.2001

Beschluss Nr. 28 _ 019./3.

Satzung über die Rückzahlung von Wasserversorgungsbeiträgen in der ehemaligen Gemeinde Promnitztal

II. in nichtöffentlicher Sitzung

Beschluss Nr. 29 _ 0019./3.

Veräußerung des Flurstückes

Nr. 766/2 der Gemarkung Radeburg

Beschluss Nr. 30 _ 0019./3.

Veräußerung des Flurstückes Nr. 767/21 der Gemarkung Radeburg

Beschluss Nr. 31 _ 0019./3.

Beauftragung des Bürgermeisters zum Abschluss eines Wasserliefervertrages mit dem Wasserverband Brockwitz-Rödern

Der vollständige Wortlaut der gefassten Beschlüsse im öffentlichen Teil der Beratung kann im Sekretariat des Bürgermeisters, Rathaus, zu den üblichen Öffnungszeiten eingesehen werden.

gez. Jesse

Bürgermeister

Innenstadt Radeburg

Dresdner Straße

Die Dresdner Straße ist von Promenadengasse bis einschließlich Lindenallee voll gesperrt. Zwischen August-Bebel-Straße und Promenadengasse ist der Richtungsverkehr aufgehoben _Sackgasse.

Lindenallee

Auf der Lindenallee ist der Richtungsverkehr aufgehoben, sie ist abschnittsweise als Sackgasse befahrbar. Bei der Wiederherstellung der Gehwege kommt es zu zeitweisen Behinderungen im gesamten Bereich Lindenallee sowie an der Kreuzung Schulstraße.

Am Berg

Vom 16.05.01 bis voraussichtlich 09.06.01 erfolgen Tiefbau- und Montagearbeiten zur Auswechslung der Gasversorgungsleitung und nachfolgend der Trinkwasserleitung. Die Zufahrt ist für Anwohner nach Absprache mit der Baufirma frei.

Baumaßnahmen des Straßen-

bauamtes

Bärnsdorf

Die Brücke im Zuge der S 58 über die Promnitz Richtung Autobahn wird vom 14.05.01 bis 30.10.01 erneuert. Bauausführende Firma ist die Wasser- und Tiefbau Kamenz GmbH, Neschwitzer Str. 33 01917 Kamenz. Die Umleitung ist örtlich ausgewiesen.

Radeburg

Die S 100 zwischen Promnitzbrücke Großenhainer Straße bis Röderbrücke Könisgbrücker Straße wird bis August 2001 unter halbseitiger Sperrung erneuert. Die Durchfahrt über den Großenhainer Platz ist voll gesperrt. Eine Umleitung ist über die Carolinenstraße ausgewiesen.

Achtung!

Die Carolienenstraße ist von Großenhainer Platz in Richtung Meißner Straße Einbahnstraße. Der Richtungsverkehr ist geändert.

Die Zufahrt für Pkw zur Innenstadt ist frei.

Die Zufahrt aus Richtung Meißen/Königsbrück/Großenhain über Meißner Straße, aus Richtung Autobahn über Radeberger Straße.

Die Buslinien werden auch umgeleitet, bitte beachten Sie die entsprechenden Aushänge an den Haltestellen.

Bauausführende Firma ist die Fa. Wolfgang Hausdorf, Zschornaer Str. 1, 01561 Dobra..

Zuerst erfolgt die Errichtung der Notwasserleitung im Gehweg mit teilweisen Querungen. Nachfolgend wird bis Mitte 2002 die Brücke im Zuge der S100 über die Große Röder _ Königsbrücker Straße - erneuert. Die Verkehrsführung wird noch bekanntgegeben.

Der Abwasserzweckverband „Promnitztal" beabsichtigt, für Juni bis Oktober 2001 eine Pauschalkraft für die Pflege von Grünanlagen einzustellen.

Interessenten melden sich bitte bis zum 13.6.2001 in der Geschäftsstelle des Verbandes in 01471 Radeburg, August-Bebel-Str. 19, arbeitstäglich von 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr und von 13.00 Uhr bis 15.00 Uhr. Telefonisch ist der Verband unter 035208/2327 zu erreichen.

Jesse, Verbandsvorsitzender

1 Pauschalkraft

Das Bauamt bleibt in der Zeit vom 14. _ 15. Juni 2001 wegen Umzugs, innerhalb des Hauses, geschlossen.

Die Einwohnermeldestelle in Radeburg bleibt an den beiden kommenden Donnerstagen, am 14.06.01 und am 21.06.01 geschlossen. An diesen beiden Tagen ist nur die Meldestelle in Moritzburg, Schlossallee 22, von 9.00 bis 12.00 Uhr und von 13.00 bis 18.00 Uhr geöffnet.

An den übrigen Wochentagen ist die Meldestelle Radeburg zu den bekannten Öffnungszeiten der Stadtverwaltung geöffnet.

Jesse, Bürgermeister

Wo kann man die gelben Säcke erhalten?

Aus gegebenem Anlass möchten wir noch einmal mitteilen in welchen Einrichtungen die gelben Säcke zur Verfügung gestellt werden.

Radeburg: Ordnungsamt

Volkersdorf: Kindergarten, Radeburger Straße 1

Bärnsdorf: Lebensmittel und Getränkehandel Hempel, Hauptstr. 15

Berbisdorf: Grundschule, Berbisdorf Hauptstraße

Großdittmannsdorf: Kindergarten, Berbisdorfer Str. 6

Bärwalde: Verkaufsstelle

Heinrich-Zille-Mittelschule

Auch in diesem Jahr fand wieder ein Schüleraustausch mit unserer Partnerschule im tschechischen Frydlant statt. Vier Tage lang, vom 17. bis zum 20. Mai, konnten sich die 25 Schüler, Herr Laubner, Frau Wittke, Herr Feuker und Frau Görne, von der tschechischen Gastfreundschaft überzeugen. Der erste Tag verging durch die lange Anreise bei strahlendem Wetter sehr schnell. Wir fuhren 10 Stunden lang durch die unbeschreiblich schöne Landschaft Tschechiens. Nachdem wir abends ziemlich erschöpft in Frydlant angekommen waren, wurden wir in unsere Gastfamilien aufgeteilt. Einige Schüler waren bereits das zweite Mal zu Gast und kamen in dieselbe Familie wie bei ihrem ersten Besuch. Eine große Herausforderung für uns alle war jedoch die Verständigung mit den Tschechen. Mit etwas gutem Willen, ein paar Englischkenntnissen und dem Benutzen von Händen und Füßen war das jedoch kaum ein Problem. Am zweiten Tag unserer Reise standen ein Unterhaltungsprogramm der tschechischen Schüler sowie Sportwettkämpfe auf dem Plan. Das Unterhaltungsprogramm war einsame Spitze und auch bei den Sportwettkämpfen bewiesen uns die tschechischen Schüler und Lehrer, dass sie die Nase weit vorn haben. Nach gemeinsamem Mittagessen in der Schulmensa, gingen wir wieder in unsere Gastfamilien zurück. Trotz des nicht ganz so guten Wetters am nächsten Tag, machten wir eine Wanderung auf den Berg „Radhost", wo wir aber durch dichten Nebel um die schöne Aussicht kamen. Danach bekamen wir eine Führung durch ein technisches Freiluftmuseum, die durchaus sehr interessant war. Den restlichen Tag verbrachten wir wieder in unseren Gastfamilien, die uns die Zeit mit vielerlei unterschiedlichen Dingen vertrieben. Am nächsten Morgen ging es dann nach schwerem Abschied wieder nach Hause. Wir alle haben diese Tage sehr genossen und können mit Recht behaupten, dass es schwer werden wird dieses gut organisierte Programm zu toppen.

Daniela Stielicke, 9b

Kurstitel Ort Kursbeginn Uhrzeit

Pflichtteilrecht Moritzburg 01.10. 18.00 Uhr

Vermögensüber- Moritzburg 06.11. 18.00 Uhr

tragung zu Lebzeiten

Testament bei behin- Moritzburg 06.12. 18.00 Uhr

derten Kindern

Problemzonen- Reichenberg 03.09. 18.00 Uhr

gymnastik

Landschaftsmalerei Moritzburg 08.09. 09.00 Uhr

Englisch Mittelstufe 1 Moritzburg 19.09. 18.30 Uhr

Busreise zur BUGA Potsdam 29.08. 07.00 Uhr

Englisch Mittelstufe 1 Moritzburg 19.09. 18.30 Uhr

Ein einmaliges Klangerlebnis verspricht demnächst ein Konzert der Ataman Kosaken am 19.06.2001 in der Ev.-Luth. Kirche in Radeburg zu werden. Ihr Repertoire besteht aus sakralen Gesängen und russischen Volksliedern, die in der Eigenschaft als Synodal-Chor der Orthodoxen Kirchen innige Gläubigkeit und festliche Andacht vermitteln.

Die Ataman Kosaken brillieren nicht nur als Chorsänger, sondern überzeugen auch als hochbegabte Solisten. Als Botschafter ihrer fernen Heimat gelingt es ihnen eine überzeugende Demonstration von der Vielfalt orthodoxer Musikkultur zu vermitteln. Dabei wird größter Wert auf Authentizität und Traditionspflege gelegt. Meisterhafte Darbietung anspruchsvoller Chormusik macht diesen Abend zu einem unvergesslichen Ereignis.

Wie auch im vergangenen Jahr findet die Veranstaltung „Jugend und Parlament" in diesem Jahr vom 23. bis 25. September 2001 in Berlin statt. 450 Jugendliche aus der gesamten Bundesrepublik erleben live die Arbeit ihrer Abgeordneten, das Parlament und Berlin. Der Bundestagsabgeordnete Dr. Jork lädt einen Jugendlichen seines Wahlkreises zu dieser Veranstaltung herzlich ein und ermutigt ausdrücklich zur Teilnahme an diesen interessanten Begegnungen.

Der Teilnehmer/in sollte mindestens 16, jedoch nicht älter als 24 Jahre sein. Die Kosten für die Unterbringung in Jugendhotels und die Verpflegung im Rahmen der Veranstaltung trägt der Deutsche Bundestag. Die Fahrkosten werden unmittelbar nach eintreffen in die Unterkunft erstattet. Wer gern diese Reise nach Berlin unternehmen will, schickt bitte eine formlose Bewerbung bis 13. Juni 2001 an das Wahlkreisbüro Dr. Jork, Edurad-Bilz-Str. 7 in 01445 Radebeul.

Als ein leicht zu erreichendes, vertrauliches und anonymes Beratungsangebot will das Elterntelefon alle Eltern und an der Erziehung beteiligte in ihrer Erziehungsfähigkeit stärken, sie in Konfliktsituationen entlasten und nach alternativen Lösungen bei Konflikten suchen.

Die bundesweit kostenlose Rufnummer 0800-111 0 550 ist besetzt:

montags und mittwochs

9.00 _ 11.00 Uhr,

dienstags und donnerstags

17.00 _ 19.00 Uhr.

So lautete die Einladung am 16.5. für die Bewohner im Pflegeheim Radeburg. Bänke, Stühle und Sonnenschirme wurden auf die Wiese vor dem Haus aufgestellt. Das Zirkusauto kam ohne Verzögerung angefahren und der rote Teppich wurde ausgerollt. Für sein Eintrittsgeld erhielt jeder eine schön bedruckte Eintrittskarte von Frau Kohler, unserer Sekretärin. Kinder aus dem Kinderhaus und Heimbewohner saßen nun erwartungsvoll auf ihren Plätzen. 10.00 Uhr war es so weit, Manege frei für Zirkus Sperlich.

Der Name Sperlich ist mit langer Zirkustradition verbunden. Seit 1922 ist dieser Name in der Zirkuswelt ein Begriff. Sie reisen heute bereits in der 6. Generation. Ihr fester Sitz befindet sich im Landkreis Wittenberg.

Nun wurde der Zirkusdirektor in seinem Vorstellungsgespräch unterbrochen von einem lustigen Clown. Nicht nur die Kinder freuten sich, ihm die Hand reichen zu dürfen, auch die Heimbewohner waren von seinen humorvollen Einlagen angetan. Clown Bambi sorgte für viele Lachsalven zwischen den Darbietungen, z.B. als er sitzend auf einer Flöte spielte und alle Zirkusgäste dachten, dass sich gleich eine Schlange aus dem Korb in die Horizontale streckt, aber es war nur eine lange Bockwurstkette.

Ein Artist zeigte akrobatische Darbietungen, die durch ihre Eleganz und Kraftakte beeindruckten. Vorsicht Scherben, rief es aus dem Publikum, doch diese waren bewusst auf den Teppich geschüttet. Diese Darbietung beeindruckte, als der Artist über die Glasscherben schritt und sich anschließend darauf legte und ausstreckte. Das alles ohne Verletzung und schmerzfrei. Er sagte uns, dass ist durch eine trainierte Körperbeherrschung und Muskelanspannung möglich. Viel Beifall gab es auch für den Tierdresseur mit seinen kletternden und springenden Ziegen und dem bei groß und klein geliebten Rhesusaffen. Der Tempojongleur aus dem goldenen Prag warf mit Tennisschlägern und Keulen. Er schwang und drehte das Lasso.

Zum Abschluß war auch Frau Schmidt froh, dass die Treffsicherheit des Messerwerfers nicht versagte und alle 4 Messer neben ihr in die Holzwand stachen. Sie war der lebende Beweis für Präzision. Aber nur mit geschlossenen Augen und „Gezitter" sah sie der Gefahr entgegen. Viel Applaus gab es vom Publikum für diese Zirkusdarbietungen. Das war Zirkusflair, wenn auch ohne Zirkuswelt und große Elefanten. Doch für unsere Heimbewohner ist es ein großer Vorteil, wenn Veranstaltungen hier auf der „Friedenshöhe" stattfinden und lange strapaziöse Anfahrten entfallen, da für viele Bewohner schon ein längeres Sitzen Beschwerden bereiten, wir sind ja auch ein Pflegeheim. Viele Heimbewohner amüsierten sich natürlich auch über die Reaktion der Kinder, wie die Kleinen laut lachten, spontan dem Clown zuriefen und vor Freude auf ihren Bänken zappelten.

R. Schmidt

Innerhalb ihrer Sommertour präsentieren sie sich am 25. und 26. Juni 2001 an einem der schönsten Orte des Bundeslandes, im Schloss Moritzburg! Im berühmten Jagdschloss von August dem Starken begrüßt das beliebte Moderatorenpärchen ein wahres Staraufgebot aus Volksmusik und Schlager. Ein Wiedersehen feiern sie mit den gemütlichen Wildecker Herzbuben, den zünftigen Jungs der Trenkwalder, dem stimmengewaltigen Jantje Smit und der schönen Mara Kayser. ZDF-Sonntagskonzert-Moderatorin und Sängerin Uta Bresan freut sich auf den Auftritt. Für klassische Töne in der prächtigen Barockkulisse sorgen die Jungen Tenöre, für stimmungsvolle Unterhaltung ist das Duo Kathrin & Peter zuständig. Sonnyboy Olaf Berger versprüht nicht nur Charme und gute Laune, er hat auch seinen aktuellen Sommerhit im Gepäck. Genauso wie Mädchenschwarm Florian Silbereisen, der bis zur letzten Minute an seinem brandheißen Song feilt, um ihn bei den „Lustigen Musikanten" vorzustellen. Perfekt in die barocke Kulisse des Schlosses dürften Rondo Veneziano passen. Das international beliebte Kammerorchester begeistert seit 22 Jahren mit feierlich-beschwingten Melodien ein breites Publikum.

Beginn der Veranstaltung jeweils 19.30 Uhr, Vorverkauf im Schloß Moritzburg, Preis: 30,00 DM zzgl. 3,50 Vorverkaufsgebühr.

Die Sendung wird vom ZDF aufgezeichnet und am 28. Juni um

20.15 Uhr ausgestrahlt.

Am Samstag, dem 23. Juni 2001, findet in der Zeit von 14.00 bis 18.30 Uhr im Hörsaalzentrum der Technischen Universität Dresden, Bergstr. 64, 3. Etage, Hörsaal Nr. 4, eine international ärztliche Fachvortragsveranstaltung zum Thema: „Heilung auf geistigem Weg _ Schlüssel für die Gesundheit von morgen?" statt. Eingeladen sind Ärzte, Heilpraktiker und Angehörige anderer heilkundlicher Berufe sowie Interessierte.

Veranstalter ist die Medizinisch-Wissenschaftliche Fachgruppe des Bruno Gröning-Freundeskreises. Informationen erhalten Sie unter der Telefon-Nr. 0351-4119863 oder im Internet unter:

www.bruno-groening.de

Ein besonderes Angebot für 15 Jugendliche aus dem Landkreis Meißen und 15 Jugendliche aus dem Partnerlandkreis Rems-Murr, im Alter von 13-15 Jahren, ist in Vorbereitung. Eine gemeinsame Freizeit im Partnerlandkreis Rems-Murr vom 29.7.-4.8.01 wird auch diesmal viel versprechen. Es ist natürlich ein „kreatives, sportliches, abenteuerliches, lustiges, ruhiges, gemütliches und aufregendes" Programm geplant. Es kann aber noch mit den TeilnehmerInnen gestaltet werden. Auch Tagesausflüge und gemeinsames Kochen sind dabei. Das heißt, es wird sicherlich für jede/n etwas dabei sein.

Während der gemeinsamen Hinfahrt, der Freizeit und der Rückfahrt, werden BetreuerInnen von freien Trägern der Jugendhilfe aus dem Landkreis Meißen die Jugendlichen begleiten. Für die Jugendlichen wird ein Eigenanteil für die Teilnahme von 200,00 DM erhoben. Auf Antrag und der damit verbundenen Voraussetzungen, kann eine Reduzierung des Eigenanteils, aufgrund der geltenden Förderrichtlinie, erfolgen.

Bei Interesse bitte möglichst schnell unter folgender Adresse anmelden:

Jugendamt des Landkreises Meißen Zschaschendorfer Str. 70

01662 Meißen

AnsprechpartnerIn:

Jens Geithner/Ines Dillschneider

Zimmer 005

Telefon : 03521-725884.

Nachdem sich Schloss Moritzburg seinen Gästen mit einem neu gestalteten Kassenbereich und einem Museumsshop mit erweitertem Verkaufsangebot präsentiert, ist jetzt auch die Sanierung der Auffahrt zum Schloss abgeschlossen.

Neben der Dauerausstellung ist ein Besuch der „Inspiration Moritzburg" zu empfehlen.

Moritzburg und seine Umgebung haben die Kunst des 20. Jahrhunderts nachhaltig beeinflusst. Dieses künstlerische Geschehen der letzten hundert Jahre wird im Schloss Moritzburg in seiner Gesamtentwicklung in Form von Meißner Porzellan, Malerei und Grafik dargestellt.

Ausstellungen in der Käthe Kollwitz Gedenkstätte, der Tourist Information, dem Wildgehege oder auch ein Besuch im Künstleratelier Karl Timmler ergänzen diese Jahrhundertprojekt mit seinen rund 190 Exponaten.

Öffnungszeiten der Dauerausstellung und der Sonderausstellung:

Täglich 10.00 bis 17.30 Uhr,

letzter Einlass: 17.00 Uhr

Schloss Moritzburg

Wir bieten Ihnen musikalische Früherziehung für Kinder im Vorschulalter in der Kindertagesstätte Gartenstraße (dienstags 8.00 Uhr). Außerdem Instrumentalunterricht für Kinder, Jugendliche und Erwachsene in den Fächern: Klavier, Violine, Gitarre, Blockflöte und Schlagzeug.

Dies ist als Einzel- und Gruppenunterricht möglich und erfolgt in der Mittelschule „Heinrich-Zille" Radeburg. Anmeldungen für alle Fächer sind ganzjährig möglich.

Melden Sie sich einfach in der Musikschule des Landkreises Meißen, Dürerstraße 1, 01445 Radebeul, unter Telefon: 0351/8307091, Fax: 8307045 oder bei den Lehrkräften.

Alle, die die Musikschule kennen lernen möchten, sind herzlich zu unserem Musikschulfest eingeladen, welches am 9. Juni 2001, 15 _ 17.30 Uhr rund um das Fasanenschlösschen in Moritzburg stattfindet. Unter dem Motto „Tanzen und Springen, Singen und Klingen" wird Gelegenheit sein, verschiedene Instrumente auszuprobieren, zu basteln, zu tanzen und natürlich Musik zu erleben. Auch für Kaffee und Kuchen ist gesorgt.

Haas, stellv. Schulleiterin

Am Montag, dem 11. Juni 2001 bietet die Arbeitsgruppe für Umwelttoxikologie e.V. die Möglichkeit in der Zeit von 17.00 _ 18.00 Uhr in Radeburg, im Seniorenclub, Meißner Str. 1 Wasser- und Bodenproben gegen Kostenerstattung untersuchen zu lassen. Das Wasser kann sofort auf pH-Wert, Nitratkonzentration und elektrische Leitfähigkeit untersucht werden. Dazu sollten Sie frisch abgefülltes Wasser (mind. 500 ml) in einer Mineralflasche mitbringen. Auf besonderen Wunsch können zusätzlich auch noch andere Stoffe im Rahmen einer Vollanalyse gemessen werden oder es kann ermittelt werden, ob Sie bei ihrem Wasser Kupferrohre für die Hausinstallation verwenden können. Weiterhin werden auch Bodenanalysen für eine Nährstoffbedarfsermittlung entgegengenommen. Hierzu ist es notwendig, an mehreren Stellen des Gartens Boden auszuheben, so dass insgesamt ca. 500 Gramm der Mischrobe für die Untersuchung zur Verfügung stehen. Eine Beratung zu weiteren Umweltproblemen ist möglich.

Sind Eure Feten auch immer so „trocken" und „langweilig"?

Wie wär's denn mit nem peppigem Tanz? Wir sind 4 junge Girls, die sich selbständig eine kleine Tanzgruppe aufgebaut haben. Also, wenn Ihr, Eure Bekannten, Freunde usw. aus dem Raum Radeburg und Umgebung seid und noch nichts Fetziges für eure nächste Party habt,

dann meldet Euch

doch einfach!

Telefon:

035208/33658,

035208/4440 o.

Handy:

0175/6973634,

0174/3776909.

Das neue Programmheft der Volkshochschule Radebeul e.V. für das Herbstsemester 2001 erscheint Mitte Juni. Sie erhalten es in Stadtverwaltungen, Gemeindeämtern, Banken, Sparkassen, Bibliotheken und anderen öffentlichen Einrichtungen.

Prinz von Sachsen kommt

am 9. Juni zur Fahnenweihe

Stadtratssitzung am 21. Juni, 19.30 Uhr

im Ratssaal Radeburg

Eigentlich müssen zum Ablauf und den Programmen des diesjährigen Schützenfestes in Radeburg kaum noch viele Worte gesagt werden.

Diesem Anzeiger liegt ein farbiges Programmblatt bei und gleichfalls kündigen die vielerorts angebrachten Plakate dieses Fest an. Wir hoffen, dass am 09.06.01, um 10.00 Uhr viele Radeburger auf den Markt kommen um den Höhepunkt des Schützenfestes, der Fahnenweihe beizuwohnen, um später auch sagen zu können, ,,Ich bin damals dabei gewesen." Mit dabei ist auf jeden Fall Dr. Albert Prinz von Sachsen, Herzog zu Sachsen.

Die Schützengesellschaft hofft natürlich gleichfalls auf eine rege Beteiligung der Radeburger Bevölkerung (einschließlich der Ortsteile) und der Sportgruppen an den sportlichen Disziplinen die auf dem Lindenplatz an beiden Tagen stattfinden werden. Wie jedes Jahr, wartet wieder ein Holzadler auf den besten Armbrustschützen aus der Schar unserer Gäste. Wer wird wohl dieses Jahr den Pokal nach Hause tragen - lasst uns alle gespannt sein.

Bekanntes, wie Schießröhre, Bierrutsche und Luftgewehr, -pistole oder Bogenschießen werden zur sportlichen Betätigung auf dem Festplatz einladen. Die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehren aus Berbisdorf und Radebufg bereichern das Schützenfest mit einer Uberraschung.

Für die Jugend ist am Freitagabend Disco im FestzeIt angesagt und am Sonnabend gegen 20.00 Uhr wird bekannt gegeben, wer beim diesjährigen Scheibenschießen und Vogelschießen der Schützenbrüder zum König gekrönt wird. Die bekannte Gruppe ,,Glasklar" spielt zum Tanz auf und gemeinsam wollen wir in Frohsinn und Gemütlichkeit das Fest ausklingen lassen. Radeburger werden an beiden Tagen für das leibliche Wohl sorgen.

Wir als Schützen können nur hoffen, dass alle Mühen mit schönem Wetter und einer zahlreichen und zufriedenen Besucherschar belohnt werden.

Zimmer

Vorstand Schützengesellschaft

privil. Schützengesellschaft 1226 Radeburg e.V.

KOMMT GRATULIEREN

Die Bürgermeisterin und der Gemeinderat

Ebersbach gratulieren den Jubilaren herzlich

und wünschen weiterhin Gesundheit und

Wohlergehen.

Ortsteil Ebersbach

Dostal, Liesbeth Kalkreuther Str. 9 15.06. 85 Jahre

Ortsteil Cunnersdorf

Müller, Erika Lange Str. 11b 27.06. 75 Jahre

Ortsteil Naunhof

Zschage, Elfriede Am Park 24 04.06. 75 Jahre

Ortsteil Reinersdorf

Wachtel, Alfred Am Anger 30 08.06. 75 Jahre

Ortsteil Rödern

Kluge, Hildegard Am Kellerberg 4 14.06. 80 Jahre

Zur Goldenen Hochzeit gratulieren wir:

- dem Ehepaar Ruth und Siegfried Risse im Ortsteil Hohndorf,

Hohndorf Nr. 5, am 18.06.2001 recht herzlich.

Eines der erfolgreichsten Radeburger Unternehmen feierte im Mai 2001 sein 10jähriges Bestehen: die SCHNEIDER SYSTEMBAU GmbH mit Sitz in 01471 Radeburg, An der Promnitz 25.

Geschäftsführer Gebhard Schips bedankte sich im Gasthof Beiersdorf bei den 22 Kollegen, die seit Mai 1991 bei der SCHNEIDER SYSTEMBAU GmbH beschäftigt sind, für ihre erbrachten Leistungen.

Seit 1991 übernimmt das Bauunternehmen als Gerneralunternehmer die schlüsselfertige Ausführung kompletter Baumaßnahmen in ein- und mehrgeschoßiger Bauweise. Des weiteren spezialisierte sich das Unternehmen in den Geschäftsbereichen Planung und Rohbau.

Der Kundenkreis erstreckt sich auf Kommunen, Gewerbe, Industrie sowie den privaten Sektor auch über die Landesgrenzen Sachsens hinaus, welches aus der großen Referenzliste ersichtlich wird.

So wurden z.B. über 30 Autohäuser, 13 Schulen,14 Sporthallen und unzählige Wohnhäuser errichtet.

Des weiteren wurden eine große Anzahl von Gebäuden rekonstruiert bzw. modernisiert.

Als Partner von ASTRON-Hallen+Bausystemen errichtete SCHNEIDER SYSTEMBAU bis dato fast 50 Objekte in Stahlbauweise, z.B. eine Tennishalle in Frankfurt/ Oder; Lagerhalle in Bernsdorf sowie eine Baustoffrecyclinghalle in Dresden.

Über 110 Mitarbeiter beschäftigt das Unternehmen momentan und zählt somit zu einem der größten Arbeitgeber in Radeburg.

Mit dieser Kompetenz kann die SCHNEIDER SYSTEMBAU GmbH zuversichtlich in die Zukunft blicken, trotz der anhaltenden Konjunkturschwäche im Baugewerbe.

Rechtstip

Erbrechtstipps _ Folge 4

Der plötzliche Tod

des Familienvaters

Der plötzliche Tod des Familienvaters ist eine schwere Belastung für die betroffene Familien. Dennoch ist _ gerade in den ersten Stunden und Tagen unmittelbar nach dem Todesfall _ überlegtes Handeln dringend erforderlich. Wichtige gesetzliche Verpflichtungen sind zu erfüllen; die wirtschaftliche Situation der Familie muss gesichert werden.

Sofern beim Eintritt des Todes kein (Haus- oder Krankenhaus-)Arzt anwesend war, ist unverzüglich ein Arzt zu rufen. Dieser stellt den Totenschein aus. Spätestens am folgenden Werktag ist der Todesfall dem Standesamt zu melden. Dabei ist der Totenschein sowie das Familienbuch und der Personalausweis oder Reisepass des Verstorbenen vorzulegen. Meldepflichtig sind das Familienoberhaupt, der Wohnungsinhaber oder jede andere Person, die bei dem Tod zugegen war.

Alle Fragen rund um die Bestattung des Verstorbenen sollten mit einem seriösen Bestattungsunternehmen Ihres Vertrauens geklärt werden. Sollten Sie im Besitz eines Testaments des Erblassers sein oder ein solches auffinden, sind Sie verpflichtet, dieses an das Nachlassgericht abzuliefern. Stand der Verstorbene noch in einem aktiven Arbeitsverhältnis, so ist der Arbeitgeber unverzüglich über den Todesfall zu informieren.

Zur Regelung aller finanzieller Fragen ist zunächst die Bankverbindung des Erblassers _ soweit noch nicht bekannt _ festzustellen und die Bank oder Sparkasse von dem Todesfall zu benachrichtigen. Besitzen Sie eine Vollmacht für den Todesfall, eine über den Todesfall hinausgeltende Vollmacht oder sind Sie Mitinhaber der Konten oder der Sparbücher des Verstorbenen, so können Sie über die entsprechenden finanziellen Mittel verfügen. Ist dies nicht der Fall, so ist festzustellen, wer Erbe geworden ist. Danach müssen die Erben zum Nachweis ihrer Legitimation gegenüber dem Kreditinstitut bei dem Nachlassgericht einen Erbschein beantragen.

Unmittelbar nach dem Todesfall sind alle Versicherungen zu informieren, die im Todesfall Leistungen gegenüber den Angehörigen zu erbringen haben. Dabei handelt es sich in erster Linie um die gesetzliche Rentenversicherung (Bundes- oder Landesversicherungsanstalt) sowie um private Lebens-, Unfall- oder Rentenversicherungen. Diese sind spätestens drei Tage nach Eintritt des Todesfalles zu benachrichtigen. Hat der Verstorbene bereits eine Rente erhalten, so ist bei der Rentenzahlstelle unverzüglich der Antrag auf Fortzahlung der Rente für drei Monate (Gnadenquartal) zu stellen. Bei allen diesen Meldungen ist die Sterbeurkunde beizufügen. Es ist daher dringend zu empfehlen, sich vom Standesamt gleich mehrere Ausfertigungen oder beglaubigte Kopien der Sterbeurkunde ausstellen zu lassen.

Danach sind alle sonst bestehenden Versicherungen zu überprüfen. Nicht mehr benötigte Versicherungen sind unverzüglich zu kündigen. Bei Versicherungsverträgen, die zugunsten der Angehörigen weitergeführt werden sollen (z. B. Krankenversicherung, Haftpflichtversicherung, Hausrat) ist unverzüglich sicherzustellen, dass die Prämien weiterhin gezahlt werden.

Rechtsanwalt Franz-Georg Lauck, Tel.: (03 51)80 81 80

Die bisherigen Folgen der Ratgeberreihen können Sie auch im Internet unter:

http://www.ra-lauck.de

nachlesen.

Regionale Wirtschaft

Für die herzliche Anteilnahme durch Wort, Schrift, Kranz- und Blumenspenden sowie für das ehrende Geleit beim Heimgang meines Mannes, unseres Vaters und Opas

Martin Kleinichen

sagen wir allen Verwandten, Bekannten und Nachbarn

unseren herzlichen Dank!

In stiller Trauer und Dankbarkeit:

seine Frau Sonja,

seine Kinder, Schwiegerkinder

und Enkelkinder

*26.03.1908 = 12.05.2001

Danksagung

Nachdem wir unsere liebe Mutter, Frau

Wir haben uns getraut!

Wir möchten uns bei allen, die uns anläßlich

unserer Hochzeit mit guten Wünschen, Blumen und Geschenken bedacht haben, recht herzlich bedanken.

Ein besonderer Dank gilt den Rankewicklern

und dem Sportcasino Berbisdorf

Jörg Bienert und Yvonne, geb. Kranz

sowie Thomas und Carolin

Berbisdorf, den 25. Mai 2001

Ein besonderer Dank gilt dem Team vom „Hirsch".

Dirk Sperling und Anke, geb.Rühle

Steinbach, im Mai 2001

Wir möchten uns recht herzlich für die vielen guten Wünsche, Blumen und

Geschenke anläßlich unserer

bei allen Verwandten, Bekannten und Freunden bedanken.

Kreissäge abzugeben!

Tel.: 035208-92097

Partyspaß?

Pflegeheim „Friedenshöhe"

Analysen

„Der Zirkus kommt auf

die Friedenshöhe"

Trinkwasser- und Bodenanalysen

Elterntelefon

Katholische Kirche Radeburg

Vor 71 Jahren wurde die Kapelle eingeweiht.

Der Gottesdienst findet am 17.06.2001 um

10.45 Uhr in der Kapelle zum Heiligen Kreuz, An der Promnitz

in Radeburg statt. Anschließend Gemeindetreffen

für die vielen guten Wünsche, Blumen und Geschenke anläßlich unserer Konfirmation, auch im

Namen unserer Eltern, sagen:

Anne Brückner, Katharina Förster, Anja Hönisch, Gabriele Hübner, Kristina Lau, Maria Nacke, Stefanie Przisambor, Anett Schleinitz, Mandy Schleinitz, Friederike

Stempel, Mareen Schönfelder, Jana Walther,

Florian Bieler, Martin Drobisch,

Christian Gröger, Jens Hübner,

Erik Maiwald, Michael Schneider

und Marcus Thiele

Herzlichen Dank,

Wenn wir Dir auch Ruhe gönnen,

ist voll Trauer unser Herz.

Dich leiden sehen und nicht helfen können,

war unser allergrößter Schmerz.

Heinz Gemende

Nach erfolgter Trauerfeier mit Urnenbeisetzung möchten wir uns bei allen für die erwiesene Anteilnahme durch Wort, Schrift, Blumenschmuck und Geldspenden sowie letztes ehrendes Geleit recht herzlich bedanken.

Besonderen Dank Herrn Dr. Reichenbach und Dr. Kunerth für die gute ärztliche Betreuung. Ein Dank gilt auch dem Bestattungsunternehmen Ziermann für die Fürsorge und die tröstenden Worte.

Danksagung

geb. 9.3.1920 gest. 7.5.2001

In stiller Trauer:

Seine Ehefrau Christel

Sohn Burghard mit Edith

Sohn Günter mit Karin

Enkel, Schwiegermutter

sowie alle Angehörien,

Freunde und Nachbarn

Reinersdorf, Mai 2001

Ein herzliches Dankeschön der Sparkasse Riesa-Großenhain und dem Förderverein unserer Schule!

Erst im Februar diesen Jahres wurde der Förderverein der Mittelschule Ebersbach gegründet. Schon im März erhielt er eine Spende im Wert von 1000,00 DM von der Sparkasse. Diese wurde am Tag der offenen Tür feierlich überreicht.

Die Freude war groß, denn damit war es sicher, nun reichte das Geld, um unsere Volleyballer beim Turnier in Netzschkau, welches alljährlich stattfindet, zu dem wir jedoch erstmals eingeladen wurden, mit einer einheitlichen Mannschaftskleidung auszustatten.

Alle Schüler freuten sich über das neue Outfit. Mit ihrem 6. Platz von 10 Mannschaften waren sie für den Anfang schon zufrieden.

Stephanie Pietzsch belegte in der Einzelwertung sogar den 3. Platz.

Neue Sportkleidung für

unsere Volleyballer

Und so sehen die T-Shirts aus.

Volleyballturnier

Kampf um den

Karena Pokal

Das man Sport und Spaß perfekt miteinander verbinden kann, beweist das Wochenende vom 4. _ 6. Mai. Vierzehn Schüler der Mittelschule Ebersbach machten sich in diesen Tagen auf, um den Karena Pokal in Netzschkau zu gewinnen. Es sollten drei Tage voller Spannung, Spiel und Spaß werden. Schon bei der Ankunft im Landheim, wo alle untergebracht wurden, waren die Schüler begeistert. "Eine sehr schöne Unterkunft mit einem wundervollen Blick auf Netzschkau." schwärmt Mark. "Das Essen war ausreichend und selbst am späten Abend konnte man sich noch etwas holen." Natürlich war das nicht der einzige Grund, warum es den Schülern so gut gefiel. Man lernte nebenbei andere Mannschaften und somit auch neue Freunde kennen. So richtig spannend aber wurde es erst beim Volleyballspielen. 10 Mannschaften kämpften um den begehrten Karena Pokal. Damit die Spieler nicht verdursteten, bekam jede Mannschaft einen Kasten Getränke spendiert. Das Rennen im Wettbewerb machte schließlich die 3. Mittelschule Riesa. Die Mittelschule Ebersbach erreichte leider nur den 6. Platz. Aber eigentlich war das für die Schüler nicht so schlimm. Sie waren begeistert von dem Ausflug ins schöne Vogtland und wollen nächstes Jahr auf jeden Fall noch einmal ihr Glück versuchen. Und vielleicht klappt es ja dann, den Preis mit nach Hause zu nehmen.

Anne Cholewa

Schülerin der Klasse 9c

Wie oft hören wir den Ausspruch von Bürgern, die zu uns kommen und sagen: Mein Nachbar hat gesagt, du bis ganz schön dumm, wenn du die Straße kehrst. Dafür ist die Gemeinde zuständig.

Hier sage ich als Bürgermeisterin: Nicht immer hat der Nachbar recht.

Schon als die Gemeinden noch eigenständig waren und auch jetzt als Gemeinde Ebersbach ist die Verpflichtung der Straßenanlieger zum Reinigen der Gehwege über Satzung geregelt. Die überarbeitete Satzung der Gemeinde Ebersbach wurde am 30.03.2000 durch den Gemeinderat beschlossen und am 28.04.2000 im Ebersbacher Amtsblatt des Radeburger Anzeigers veröffentlicht.

In der Satzung ist genau geregelt, dass der Straßenanlieger den Gehweg einschließlich der Straßenrinne nach Maßgabe der Satzung zu reinigen hat. Soweit nicht besondere Umstände (plötzliche oder den normalen Rahmen übersteigende Verschmutzungen) ein sofortiges Reinigen notwendig machen, sind der Straßenteil vor einem Sonntag und einem gesetzlichen Feiertag ohne Aufforderung zu säubern.

Ich denke, dass diese Regelung für alle günstiger und auch machbar ist. Die Gemeinde wäre aber auch berechtigt, ein Unternehmen mit der Straßenreinigung zu beauftragen und die Kosten auf die Anlieger umzulegen. Ich gehe davon aus, dass diese unnötigen Kosten nicht im Sinne allen Bürger wären.

Ich hoffe, dass dieser Hinweis Unklarheiten beseitigt hat.

Fehrmann/Bürgermeisterin

Gemeinde

Muss ich die Straße kehren?

Sehr geehrte Einwohner,

durch das Landratsamt Riesa-Großenhain wurden wir in Kenntnis gesetzt, dass am Sonnabend, 23. Juni 2001in der Zeit von 9.30 _ 18.00 Uhr

eine Heimkinder-Motorradausfahrt mit 200 _ 250 Motorrädern des Motorradclubs "Beinhart" Pirna e.V. stattfindet. Der Start und das Ziel sind am Kinderheim Bahratal. Die Absicherung erfolgt durch die Polizeikradstaffel Pirna. Diese Motorradstaffel mit Fahrzeugführern und Kindern kommt aus Richtung Radeburg. Sie passieren die Ortsteile Rödern, Ebersbach, Reinersdorf, Göhra und fahren weiter in Richtung Großenhain. Sollten Sie lautstarke Motorgeräusche wahrnehmen, dann begeben Sie sich "unverzüglich" in Ihre Vorgärten bzw. an die Straße, um die durchfahrenden Biker recht herzlich zu begrüßen.

Fehrmann/Bürgermeisterin

Motorradausfahrt

Gemeinde Ebersbach

Genehmigung der Außenbereichessatzung „Schönberghäuser-OT Naunhof"

Das Regierungspräsidium Dresden erläßt mit Schreiben vom 29.05.2001 folgenden Bescheid:

Die von der Gemeinde Ebersbach am 22.02.2001 beschlossene Außenbereichssatzung „Schönberghäuser-OT Naunhof" der Gemarkung Naunhof in der Fassung vom 24.01.2001 wird gemäß §35 Abs. 6 Satz 5 BauGB genehmigt.

Gründe: Die Genehmigung ist zu erteilen, weil die Satzung ordnungsgemäß zustande gekommen ist und dem BauGB, den aufgrund des BauGB erlassenen oder sonstigen Rechtsvorschriften nicht widerspricht.

gez. Mosig/Regierungspräsidium Dresden

Die Außenbereichssatzung kann bei der Gemeindeverwaltung Ebersbach, Am Bahndamm 3, 01561 Ebersbach während der üblichen Dienststunden eingesehen werden. Jedermann kann in die Satzung einsehen und über ihren Inhalt Auskunft verlangen.

Eine Verletzung der in §214 Abs. 1Satz 1 Nr.1 und 2 BauGB bezeichneten Verfahrens- und Formvorschriften sowie Mängel in der Abwägung sind nach §215 Abs.1 Nr.1 und 2 BauGB unbeachtlich, wenn die Verletzung der obengenannten Verfahrens- und Formvorschriften nicht innerhalb eines Jahres, Mängel in der Abwägung nicht innerhalb von 7 Jahren seit der Bekanntmachung schriftlich gegenüber der Gemeinde geltend gemacht worden sind. Bei der Geltendmachung ist der Sachverhalt, der die Verletzung oder den Mangel begründen soll, darzulegen.

Fehrmann/Bürgermeisterin

In der öffentlichen Sitzung des Gemeinderates und des Hauptausschusses am 31.05.2001 wurden nachstehende Beschlüsse gefaßt:

101/05/2001

Aufnahme eines Tagesordnungspunktes in den nicht öffentlichen Teil - Stundungsantrag

102/05/2001

Feststellung der Jahresrechnung 2000 der Gemeinde Ebersbach mit 9.424.365,98 DM Einnahmen und Ausgaben im Verwaltungshaushalt und 2.889.704,69 DM Einnahmen und Ausgaben im Vermögenshaushalt

103/05/2001

1. In allen Ämtern und Einrichtungen der Gemeindeverwaltung Ebersbach werden Abschreibungen in Höhe der in den Amtlichen Abschreibungstabellen (AfA) in der jeweils gültigen Fassung aufgeführten Abschreibungssätze linear, nach der Bruttowertmethode bezogen auf die Anschaffungs- oder Herstellungskosten berechnet.

2. Es erfolgt eine Verzinsung des Anlagevermögens nach der Restwertmethode mit einem Zinssatz

von 6. v.H.

3. Begründete Abweichungen von 1. und 2. des Beschlusstextes, die im Rahmen von Kalkulationen von Gebühren erforderlich werden, sind möglich und in entsprechenden Gebührenkalkulationen zu begründen.

104/05/2001

Beschluss zur Änderung der Laufzeit der Wasserlieferverträge mit dem Wasserverband Brockwitz-Rödern auf 20 Jahre bis zum 31.12.2021

nicht öffentlich

105/05/2001

Beschluss zu einem Stundungsantrag für Gewerbesteuer

Hauptausschuss

106/05/2001

Vergabe der Leistung _ Ankauf einer Feuerwehr-Tragkraftspritze für die Ortsfeuerwehr Ebersbach

107/05/2001

Zustimmung zum Antrag der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Ebersbach _ Friedhofsverwaltung _ zur Auszahlung von 5,0 TDM aus dem Gemeindehaushalt des Jahres 2001

Schüleraustausch mit unserer Partnerschule in Frydlant

Die Radeburger Schüler während ihres Ausfluges auf dem Radhost

In ihrer Turnhalle zeigten die tschechischen Schüler ihr Programm mit Liedern, Tänzen und Sportübungen

Nach dem harten Volleyballspiel Radeburg-Frydlant

Die Nachrichten lesen,

während sie entstehen:

www.radeburger-anzeiger.de

Volkshochschule

Herbstsemester 2001 der Volkshochschule

TSV 1862 Radeburg _ Abteilung Fußball

Nachwuchs

Feuerwehr & Jugendverein Bärnsdorf e.V. laden ein:

Sitzung Technischer Ausschuß, 19. Juni um 19.00 Uhr im

Rathaus Radeburg

TSV - Fußball

Für die vielen guten Wünsche, Blumen und Geschenke anläßlich meiner Konfirmation möchte ich mich, auch im

Namen meiner Eltern, recht herzlich bedanken.

Michèle Wagner

Berbisdorf, im Mai 2001

Bekanntmachung der vom Stadtrat der Stadt Radeburg in seiner 19. Beratung am

17. Mai 2001 gefassten Beschlüsse

Hauptamt

Stadt Radeburg

10 Jahre SCHNEIDER

SYSTEMBAU GmbH

Die Belegschaft von Schneider Systembau

Dresden

Heilung auf geistigem Wege _ der Schlüssel für die Gesundheit von morgen?

Landratsamt Meissen

Freizeit mit dem Partnerkreis

Rems-Murr in Braunsbach

Konzert

Faszination sakraler Chormusik

Kraftvolle Stimmen, virtuos und zu einem

ausdrucksstarken Instrument geformt

Musikschule

Unterrichtsangebote der Musikschule des

Landkreises Meißen in Radeburg

Schuljahr 2001/02

Konzertbeginn ist um 19.30 Uhr. Preis: Erwachsene 21,00 DM,

Schüler 15,00 DM, Abendkasse 23,00 DM

Einladung

Bundestagsabgeordneter Rainer Jork lädt ein zu „Jugend und Parlament"

Schloß Moritzburg

Inspiration Moritzburg

Lustige Musikanten on Tour

Marianne und Michael, das Traumpaar der Volksmusik, zu Gast in Sachsen !

Volkersdorf

60 Jahre FFw Volkersdorf

22.06.01 - 24.06.01

Die für die Förderung von Ferienfreizeiten und Aktion 55 (Frau Maschke), die Förderung der Integration von Spätaussiedlern (Frau Fourier) und die Förderung von freien Trägern der offenen Jugendhilfe (Herr Bätz) zuständigen Mitarbeiter des Servicebereiches 1 des Dezernats „Jugend und Soziales" des Landkreises sind ab sofort nicht mehr in der Brauhausstraße sondern unter der Adresse des Jugendamtes, Zaschendorfer Str. 70, 01662 Meißen, zu erreichen. Das Landratsamt bittet darum, die Adressänderung bei Post- und Besucherverkehr zu berücksichtigen. Die Mitarbeiter behalten ihre bisherigen Telefonnummern.

Landratsamt Meißen

Pressemitteilung

Die Region Dresdner Land:

www.dresden-land.de

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Entdecken Sie jetzt die Möglichkeit, wie Sie Ihr Wunschgewicht erreichen und auf Dauer

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Rufen Sie mich an:

Heike Zimmermann (035208)349552

02.02. 14.29 Uhr VKU Richtung Großdittmannsdorf, 2 Stunden,

8 Kameraden

02.02. 18.33 Uhr Brand Steinbach (Wohnhaus), 2 Stunden,

15 Kameraden

23.02. 17.00 Uhr Absicherung Karneval, 11 Stunden, 22 Kameraden

24.02. 17.00 Uhr Absicherung Karneval, 11 Stunden, 22 Kameraden

25.02. 10.00 Uhr Absicherung Karnevalsumzug, 8 Stunden, 30 Kameraden

27.02. 17.00 Uhr Absicherung Lampionumzug, 2 Stunden,

9 Kameraden

05.03. 17.00 Uhr VKU auslaufender Kraftstoff, 1 Stunde,

8 Kameraden

18.03. 16.30 Uhr VKU Umgehungsstraße Autobahnauffahrt Richtung Berlin, 1 Stunde, 14 Kameraden

19.03. 15.00 Uhr Cunnertswalde umgestürzte Bäume über Bahngleise, 1 Stunde, 9 Kameraden

24.03. 10.05 Uhr Brand Salzstraße 37 in Radeburg, 1 Stunde,

12 Kameraden

30.03. 18.28 Uhr Ölspur Meißner Berg, 1 Stunde, 12 Kameraden

04.04. 13.30 Uhr VKU Autobahn A 13 km 145, 3 Stunden,

8 Kameraden

12.04. 7.05 Uhr verschüttete Person am Markt (Baustelle Sparkasse), ½ Stunde, 9 Kameraden

12.04. 7.30 Uhr Flächenbrand Umgehungsstraße _ aber kein Feuer gefunden, 1 Stunde, 9 Kameraden

15.04. 11.25 Uhr VKU auslaufender Kraftstoff Richtung Großdittmannsdorf, 1 Stunde, 12 Kameraden

11.05. 11.30 Uhr Wohnungsbrand Radeburg Lindenallee 8c,

1 Stunde, 9 Kameraden

11.05. 13.17 Uhr LKW-Brand auf der A 13 Marsdorf Richtung

Radeburg km 149,5, 1 Stunde, 17 Kameraden

11.05. 23.00 Uhr VKU Kreuzung Gewerbegebiet, 1 Stunde,

12 Kameraden

02.06. 21.34 Uhr Brandmeldeanlage Werbehaus Gewerbegebiet

Radeburg Süd, 1 Stunde, 9 Kameraden

FFw Radeburg

Einsätze von Januar bis Juni 2001

7.-10. Juni 60 Jahre FFw Bärnsdorf

8.-10. Juni 40 Jahre LSV Tauscha

16. Juni Kleinfeldfußballturnier der „Alten Herren"

15.-17. Juni Dorffest in Rödern

15.-17. Juni Dorffest in Sacka

19. Juni Ataman Kosaken in der Kirche Radeburg

22.-24. Juni Sportfest in Ebersbach

23. Juni Fußballturnier für Volkssportmannschaften

25.-26. Juni Marianne und Michael im Schloß Moritzburg

Die erste Mannschaft der Abteilung Volleyball des TSV Radeburg hatte am Sonnabend, dem 26.05.2001 sieben Teams in die neue Sporthalle am Meißner Berg zum Volleyballturnier eingeladen. Anlaß war der Besuch einer Mannschaft des VBC Lingenfeld aus Rheinland-Pfalz, mit dem die Abteilung Volleyball schon eine lange Partnerschaft verbindet. So nehmen die Radeburger regelmäßig an einem Traditionsturnier in Lingenfeld teil, und neben sportlichen haben sich auch persönliche Freundschaften entwickelt. Langjährige Kontakte bestehen im Rahmen von Punktspielen oder Turnieren auch zu den anderen teilnehmenden Mannschaften. Zunächst wurden in Gruppenspielen die Besten ermittelt. Was die Endplatzierung nicht wiedergibt: die Gruppen waren äußerst ausgeglichen besetzt. In der Gruppe 2 hatten am Ende drei von vier Teams die gleiche Punktzahl, so daß die „kleinen" Punkte herangezogen werden mußten. Nach kleinen Punkten wiederum war Volley 94 zwar das beste Team, hatte aber gegen die TSV-Senioren (Ab!Nehmen) in letzter Sekunde tragisch verloren und wurde mit einem Punkt weniger Gruppenletzter. Auch Gruppenfavorit Lampertswalde hatte am Ende das Nachsehen, kam wegen zu weniger kleiner Punkte nicht in die Finalrunde. Mit „Über-Kreuz-Vergleichen" wurden die Finalteilnehmer ermittelt. TSV 1. als Gruppenerster der starken ersten Gruppe siegte gegen Ab!Nehmen zwar mit 2:0, aber die Sätze gingen stets knapp aus. Ab!Nehmen gelang es in beiden Sätzen zur Spielmitte das Geschehen ausgeglichen zu gestalten. Ebenfalls mit 2:0 bezwang Lingenfeld die starken Ottendorfer, und ebenfalls mit knappen Satzresultaten. So waren das kleine und große Finale Wiederholungen von Vorrundenbegegnungen. Im kleinen Finale traf Ottendorf erneut auf Ab!Nehmen. Ottendorf hatte in der Vorrunde bereits mit 2:0 gewonnen und so schien die Sache und zumindest der erste Satz klar. Im zweiten Satz dann das Aufbäumen der Radeburger. Erst im Tiebreak konnten sich die Ottendorfer dann den kleinsten von drei Pokalen sichern. In einem spannenden und dramatischen Endspiel konnten anschließend die Radeburger mit großer kämpferischer Leistung nach 0:1-Rückstand das Spiel noch um biegen und mit 2:1 im Tiebreak den umjubelten Turniersieg erringen.

Endstand:

1. TSV Radeburg 1.

2. VBC Lingenfeld

3. VSV Ottendorf-Okrilla

4. TSV Radeburg, Ab!Nehmen

5. Großenhainer SV

6. SV Lampertswalde

7. TSV Radeburg, Volley 94

rkö / KR

Am Samstag, dem 16.Juni 2001 findet ab 20.00 Uhr in der Zappelbude eine Schaumparty

mit Grillstand, Fassbier und dem

sinnlosesten DJ Team (Knorpel und

Otti) statt. Alle sind herzlich dazu

eingeladen.

Jugendclub Radeburg

Für die vielen guten Wünsche, Blumen und Geschenke anläßlich unserer Goldenen Hochzeit möchten wir uns bei allen Freunden, Bekannten und Nachbarn

recht herzlich bedanken.

Dietmar und Erna Kreutz

Bärnsdorf, im Mai 2001

TSV - Volleyball

Gastgeber macht das Rennen

Sieben Teams kämpften in Radeburg

um den Sieg beim Turnier

Sehr geehrter Herr Kroemke,

das Thema und der Artikel ,,Frißt uns Dresden langsam auf" reizen natürlich, zur Feder zu greifen, vor allem auch deswegen, wenn man namentlich mit der Frage der Stadtentwicklung in Verbindung gebracht wird.

Ich darf zunächst der guten Ordnung halber richtig stellen, dass das ,,Theodor Krasselt Werk" keine Stiftung ist, sondern dass das Werk in der Würschnitzer Straße 1 in Radeburg lediglich nach meinem 1949 in Bautzen ums Leben gekommenen Vater benannt wurde und der heutige Eigentümer, die Dingler & Partner GbR, das Werk als lmmobilienverwaltungsgesellschaft betreibt.

Wir haben das 135 Jahre alte Werk in den vergangenen Jahren zu einem modernen Gewerbe- und Dienstleistungszentrum umstrukturiert, in dem Gewerbebetriebe und Dienstleister mit hochwertigen Arbeitsplätzen angesiedelt wurden. Das Werk ist komplett vermietet. Wir werden den eingeschlagenen Weg in der nächsten Zeit weiter beschreiten und uns in absehbarer Zeit auch mit einer neuen Fassade präsentieren. Unser Handlungsprinzip ist von dem Grundsatz geprägt, gemeinsam mit unseren Mietern, sofern sie es wünschen, fortlaufend nach Ideen und Möglichkeiten zu suchen, wie wir unsere Leistungen verbessern können.

Es ist daher nur zu verständlich, dass wir das Umfeld, in dem wir uns wirtschaftlich bewegen, sehr sorgfältig beobachten. Hierzu gehört eine fortlaufende Bewertung der gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen, wie auch der Standortfaktoren. Diese Bewertung ist letztendlich Grundlage für unsere finanziellen Engagements, die wir aus verständlichen Gründen der Diversifikation natürlich nicht nur in Radeburg tätigen.

Wir sind weit davon entfernt irgend jemand in Radeburg belehren zu wollen, wir stimmen jedoch mit vielen Aussagen des oben genannten Artikels überein:

Es ist unbestritten, dass Ostdeutschland nach der friedlichen Revolution im Jahr 1989, die u.a. der Standhaftigkeit und dem Mut vieler ostdeutscher Bürger zu verdanken ist, ca. 1,8 Millionen Bürger durch Abwanderung verloren hat und dass heute weitere ca. 700.000 ostdeutsche Bürger ihren Lebensunterhalt als Pendler in den alten Bundesländern verdienen. Es ist ebenso unbestritten, dass in der Folge in Ostdeutschland aus Großstädten Mittelstädte, aus Städten Dörfer und aus Dörfern Gehöftgruppen werden. Diese großflächigen Entwicklungen werden durch regionale Wanderungsbewegungen überlagert: Einerseits zieht es bestimmte Gewerbe in Gewerbezentren und Technologieparks, andererseits wünschen sich die Menschen finanzierbares Wohneigentum und flüchten aus den Kernstädten in die Umlandgemeinden. Es gibt Zentren mit guter Perspektive - in Sachsen etwa Dresden, Leipzig, Chemnitz oder Freiberg - aber auch Regionen in der Fläche mit geringer Hoffnung.

Es stellt sich in der Folge somit die Frage, welcher Kategorie Radeburg zuzuordnen ist. Ein Teil der Antworten zu dieser grundlegenden Frage muß zweifelsohne aus Radeburg selbst kommen. Wollen wir uns durch Dresden ,,auffressen" lassen oder wollen wir die Nähe Dresdens nutzen ? Bleibt Radeburg eine Stadt mit dörflichen Strukturen oder wird Radeburg etwa eine moderne Wohnstadt vor den Toren Dresdens? Oder wird Radeburg etwas anderes?

Nach der Beantwortung dieser grundlegenden Frage stellen sich Fragen konzeptioneller Art:

- Gibt es preisgünstiges Bauland?

- Verfügt Radeburg über effiziente Verbindungen nach Dresden zu Schulen und kulturellen Einrichtungen?

- Ist Radeburg eine Stadt des Sportes und der Erholung?

- Verfügt Radeburg über ein hinreichend eigenes kulturelles heimatbezogenes Angebot?

- Lohnt es sich durch die Innenstadt von Radeburg zu bummeln?

- Kümmert sich Radeburg um die vielen Besucher, die mit der Kleinbahn kommen?

- Was tut Radeburg um die vielen auswärtigen Besucher am Stausee zu betreuen?

- Was müssen Läden in Radeburg anbieten, damit Käufer kommen?

- Hat Radeburg ein schlüssiges Verkehrskonzept? usw., usw., usw.

Diese Fragen harren auf Antworten und in der Folge auf konkrete Maßnahmen und deren Umsetzung. Werden positive Antworten gefunden, geben sie potentiellen Neubürgern mit Kaufkraft und Investoren Sicherheit und Perspektive. Dann werden diese auch kommen. Darin werden sich auch freie Läden wieder füllen. Grundsätzlich gilt heute: Kommunen mit angebotsorientierten Strategien entwickeln sich am besten.

Bei der Suche nach Antworten auf unsere Fragen haben wir wenig gefunden. Welches ist die ,,Leuchtturmfunktion" von Radeburg? Wir vermissen die Konzepte, die Aussagen der Parteien! Sofern hier keine Klarheit herrscht, sollte man auch kein unnötiges Geld für Prospekte ausgeben

Mit freundlichen Grüßen

Hans-Theodor Dingler

Leserzuschrift

Betreff:Radeburger Anzeiger 9/2001

vom 11. 05. 2001, zum Artikel:

,,Frißt uns Dresden langsam auf?`

Am Donnerstag, dem 31. Mai fand das Richtfest für das neue S-BeratungsCenter in Radeburg, am Standort des ehemaligen Kinos an der Dresdner Straße statt. Zum traditionellen Einschlagen des letzten Nagels in das Dachgebälk durch den Bauherren kamen Bauhandwerker, Vertreter des öffentlichen Lebens, Nachbarn, Anwohner, Kunden und Mitarbeiter der Sparkasse. So unter anderem Radeburgs Bürgermeister Dieter Jesse, der Architekt Tobias Hackbeil, Bauleiter Ronny Erfurt, die Vertreter der B & S Spezialbau, Dachdecker Frank Heinitz und die Steinbacher Zimmerleute um Bernd König. Am Bau sind derzeit über 15 ausschließlich sächsische Firmen beteiligt. Daß die Kreissparkasse Meißen zum Richtfest auch Nachbarn eingeladen hatte, dazu sagte der Vorstandsvorsitzende Waldemar Habicht: „Der Bau brachte für die betroffenen Nachbargrundstücke und deren Bewohner einige unliebsame Dinge mit sich, wie zusätzlichen Lärm, Erschütterungen und Schmutz. Dafür soll die Einladung zu diesem Richtfest eine kleine Entschädigung sein."

In seiner Festrede schilderte Habicht zunächst das keineswegs rosige konjunkturelle Umfeld, in dem die Sparkasse das Projekt am Radeburger Marktplatz wagte: „Die Konjunktur unserer gesamten deutschen Wirtschaft schwächelt. Die Wirtschaftsforschungsinstitute unterbieten sich täglich mit neuen Negativmeldungen! Die Politik und das täglich aktuelle Zeitgeschehen haben uns Bankern seit der deutsch-deutschen Wiedervereinigung vor über 11 Jahren schon öfters ziemlich ,,harte Nüsse" zu knacken gegeben: die Einführung der D-Mark in den neuen Bundesländern, die Liberalisierung der Geld- und Kapitalmärkte, die Popularisierung der Aktien (Beispiel: T-Aktie), Zinsabschlagsteuer, Geldwäsche... Nicht zuletzt die Einführung des EURO. Und vor wenige Tagen ist die Entscheidung über die Rentenreform im Bundesrat und Bundestag gefallen: die ,Riester-Pläne` - als nächste große Aufgabe - werden in den kommenden Monaten unsere ganze Kraft fordern."

Für die Umsetzung der sich jeweils ergebenden Aufgaben wurden in den vergangenen Jahren speziell auch durch den Umbau, die Modernisierung oder Renovierung von Filialen und Geschäftsstellen die notwendigen Voraussetzungen geschaffen. Die Baumaßnahmen der Sparkasse, die mittlerweile in einer Chronik zusammengefasst wurden, belaufen sich auf sage und schreibe über 54 Projekte in einem Gesamtvolumen von über 250 Mio. DM (160 Mio. DM Baukosten, 90 Mio. DM Technik und Einrichtung). Darin zusätzlich enthalten sind die Schaffung von 24-Stunden-Sparkassen - und in der neuen Form von Service- und Beratungs-Sparkassen - sowie Umzüge von Fachbereichen im Zuge der Vereinigung der Sparkassen Meißen und Dresden.

„Trotz einer völlig veränderten und verschärften Wettbewerbssituation haben wir unsere Marktführerschaft eindrucksvoll verteidigt," stellte Habicht fest. „Kundenbetreuung - wie wir sie verstehen - geht weit über das reine Bankgeschäft hinaus. Es ist unser Bestreben, mit unseren Kunden eine dauerhafte Partnerschaft zu pflegen. Wir sind mit unserem Dienstleistungs- und Serviceangebot die klassische Universalbank und mit unserem umfassenden Service außergewöhnlich leistungsfähig, angefangen von der klassischen Sparbuch-Anlage und der Geld- und Vermögensberatung über die Finanzierung der eigenen vier Wände bis hin zum Bausparen und zu Versicherungen, dem Electronic-Banking und unserer Virtuellen Geschäftsstelle mit Wertpapier-Brokerage (dem An- und Verkauf von Aktien), Online-Anlagekonto ,, Zins & Cash" - (für Kunden mit mehr als 5 oder 10 TDM auf dem laufenden Konto), Baufinanzierung online bis hin zu Mobil-Banking (dem Abruf von Kontostand und Umsatzdaten per Handy) bieten wir modernste Bankdienstleistungen an - wann und von wo aus immer Sie wollen!" Das künftige Sparkassen-BeratungsCenter in Radeburg, daran ließ Habicht keinen Zweifel, wird in diesem Konzept einen wichtigen Platz einnehmen.

Die Sparkasse wird künftig in exponierter Lage, nämlich am Marktplatz, präsent sein. „Wir sind deutlich sichtbar und erkennbar für Jedermann und werden somit unseren Grundsätzen ,Nähe ist bei uns kein Zufall, sondern Absicht` erneut gerecht," so der Vorstandsvorsitzende.

Insgesamt werden sich die Kosten für den Bau, inklusive Einrichtung und Technik auf über 4.900 TDM belaufen. Die Nutzfläche des 2-stöckigen Gebäudes wird über 1.000 m2 betragen. In der Filiale Radeburg werden derzeit von 7 Mitarbeitern über 15.000 Kundenkontakte mit einem Geschäftsvolumen von ca. 150 Mio. DM, darunter mehr als 4.500 Girokonten betreut. Dies entspricht, nach hausinterner Berechnung der Sparkasse, bezogen auf die Anzahl der erwachsenen Einwohner im Einzugsgebiet einem Marktanteil von 93 %.

Im zukünftigen BeratungsCenter werden dann Privat- und Firmenkundenberater, Spezialisten für die Anlage- und Vermögensberatung sowie Finanzierung von Wohneigentum an insgesamt 9 Service- und Beratungsplätzen in 2 Etagen für die Radeburger da sein. Für Service rund um die Uhr sorgen zwei Geldausgabeautomaten, zwei Kontoauszugsdrucker, ein Überweisungs- und ein Internet-Terminal sowie eine 24h-Mietfachanlage mit 170 Fächern.

Habicht ist überzeugt; „Mit den vorgesehenen behindertengerechten Lösungen sowie 13 Parkplätzen entsprechen wir letztendlich den Anforderung und Wünschen unserer Kunden an eine moderne, innovative und leistungsorientierte Beraterbank hier in Radeburg."

Architekt Tobias Hackbeil gab in seinem kurzen Grußwort der Erwartung Ausdruck, daß aufgrund des guten Voranschreitens des Bauvorhabens zwischen November/Dezember mit der Fertigstellung der neuen Sparkasse zu rechnen sei.

Radeburgs Bürgermeister Dieter Jesse gab vor allem seiner Freude Ausdruck, daß hier im Stadtzentrum ein ansonsten kaum vermarktbares Gebäude wieder einer sinnvollen Nutzung zugeführt wird. Aber nicht nur in der Frage der Wiedernutzbarmachung hat die Sparkasse damit Wertvolles geleistet, sondern auch in bezug auf die Sanierung des Stadtzentrums. Durch den Erhalt der Außenwand und die Einrichtung von Arkaden, Biberschwanzabdeckung und Fledermausgauben ist eine Kombination von denkmalsgerechtem Bauen und moderner Architektur gelungen, die funktional ist und sich gleichzeitig harmonisch in den historischen Stadtkern einpaßt.

K.Kroemke

Denkmalschutz und Nutzeffekt

In Vorbereitung auf die neue Saison unter dem Motto „Die Götter vom RA-BU-Olymp" betreibt der RCC gegenwärtig offenbar Studien, um herauszubekommen, wie Götter so leben. Getarnt als NVA-Angehörige besuchten am 26./27. Mai die Elferräte und ihr Gefolge die Generalstabsstelle des Ministeriums für Nationale Verteidigung, die Wirkungsstätte des Vorsitzenden des Nationalen Verteidigungsrates im Kriegsfall. Der atomsichere Honecker-Bunker mit dem vielsagenden Namen „Hahnekorb" in der Nähe von Straußberg war eines der bestgehütetsten Geheimnisse in der DDR. Der RCC hat es nun gelüftet. Nach Aussagen der Museumsleitung konnten im Olymp der DDR-Elite fast 500 Leute den nuklearen Winter rund einen Monat lang überleben. Nach Überzeugung der Narren ließ sich dort aber nicht einmal ein lauwarmes Frühlingswochenende überleben. Die erste Dusche nach Rückkehr ins atomfreie Radeburg, nach einer Nacht in voller Montur und Stahlgitterbett, mit Rückenschmerzen, Wodkakater und Blähungen von der Einheits-Erbsensuppe, stärkte dann doch die närrische Überzeugung, daß es sich als Nicht-Olympier hienieden viel schöner lebt.

KR

Internet:

www.baudenkmal-hahnekorb.de

Regionale Wirtschaft

Denkmalschutz und Nutzeffekt

Radeburger Carnevals Club

Radeburger Narren besuchten Honecker-Führungsbunker

Ob Männlein oder Weiblein, alle waren in Armeeuniform gekleidet. Wo bekommt man eigentlich viele Jahre nach der Wende noch solche Uniformen her?

Noch peinlicher!?!

Als Stadtratsmitglied könnte man ja über diese beiden „Zillemilljöh" Zustände Druck bei den Stadtratssitzungen machen, wenn es stört!

Das Heinrich-Zille-Denkmal steht im Heinrich-Zille-Hain, also städtisch!

Die Wandmalerei mit Stadtwappen und Zille-Konterfei ist im Zusammenhang mit der 700 Jahrfeier der Stadt Radeburg entstanden und mich stört dieser Zustand schon mindestens 7 Jahre. Es fragt sich, was peinlicher ist, der Zustand oder die Äußerung eines Stadtratsmitgliedes. Im Heinrich-Zille-Hain könnte ja ein Auftrag an die ABM-Leute Abhilfe schaffen, da gibt's Grünanlagenpflege. Früher machten es die Schüler der Heinrich-Zille-Schule und es klappte!

Das Geburtshaus ist ein anderes Problem (Raiffeisenbank).

GUF

Thema

Radweg _ Fußweg

Früher standen Schilder Rad- und Fußweg an der Alten Poststraße und gegenüber Richtung Zappelbude, ebenso nach dem Weg der hinterm Bahnhof zu den Gärten führt. Demzufolge nimmt man an, dass das 2-farbig gepflasterte nach dem Bahnhofsplatz ebenfalls Fuß- und Radweg ist! (Radwege werden immer rot ausgeführt!) Ab ehemals Gaswerk ist nur noch rot, eben nur normale Fußwegbreite. Man kann aber, ohne einen Unfall oder Schrott zu fabrizieren, dort nicht wie verlangt ab- oder auffahren! Da die Übergänge zur Straße, trotz Absenkungen, immer noch zu hoch sind! Habe dort schon mehrere Stürze von Kindern und Erwachsenen erlebt, also bleibt man bis hinter der Brücke auf dem rot gepflasterten Fußweg. GUF

Anmerkung der Redaktion:

ähnliche „Auffahrunmöglichkeiten" gibt es auch im Gewerbegebiet. Dort sind selbst die abgesenkten Bordsteine so hoch und scharfkantig, daß man sich daran die Reifen ruiniert. Deshalb ziehen es viele Radfahrer vor, auf der viel gefährlicheren Dresdner Straße zu fahren. Ein „Löffel voll" Asphalt könnte hier genügen. Und da wäre da noch... aber ehe man sich ins Detail verliert: ein Verkehrswegekonzept, gerade jetzt, wo man eh Straßen grundhaft ausbaut, könnte späteren Generationen viele zusätzliche Kosten sparen, wenn man das eine oder andere schon mit bedenken würde.

Spielplätze _ für Waldi und Rowdy?

Der Kinderspielplatz im Heinrich-Zille-Hain, durch Initiative von Gertrud Görne mit finanzieller Unterstützung von Radeburger Bürgern errichtet, bietet zu Zeiten ein wenig erfreuliches Bild. Die Kinder, die vor einigen Jahren die ersten Nutznießer dieser schönen Anlage waren, sind inzwischen Biertrinker und Raucher geworden. Jedenfalls kann man zu diesem Schluß bei Betrachtung der „Hinterlassenschaften" kommen, mit denen die diskolaute Spielplatz-Spätschicht ihr Revier markiert. A propos: Revier markiert. Der Sandkasten ist ja wohl das Hundeklo der Stadt. Man kann kaum verstehen, wie Eltern es immer wieder fertigbringen, ihre Kinder dort spielen lassen. Nein im Ernst: man kann schon die Lust verlieren, sich hier für irgendwas einzusetzen, wenn es dann immer so endet. In anderen Orten klappt das. Wieso nicht bei uns?

G. Heuer

Erfreuliche Resonanz gab es auf unseren Beitrag ,,Frißt uns Dresden langsam auf?" im Radeburger Anzeiger 09/2001 vom 11. 05. 2001. Zunächst die schlechten Nachrichten: die Lage für die Geschäfte in der Innenstadt ist noch bedrohlicher, als man vielleicht ahnen möchte. Schade, daß die Geschäftsinhaber nicht den Mut aufbringen, sich zu diesem Problem zu äußern. Manche fürchten den „Vermeidungseffekt" _ negative Nachrichten über das Geschäft würden die Umsätze noch weiter herunterziehen. Fakt ist aber, daß die derzeitige Baumaßnahme am Großenhainer Platz _ so nötig sie sein mag, zu einem denkbar ungünstigen Zeitpunkt kommt. Reaktion der Gewerbetreibenden: „In dieser Phase _ auch das noch!"

Den Wunsch manches Lesers, doch endlich etwas zu tun um die Innenstadt zu retten, teilt andererseits auch nicht jeder. Meist hinter vorgehaltener Hand werden die Begründungen abgegeben, warum dieser und jener sich „abgewöhnt" hat, hier einzukaufen. Die Gründe liegen nicht nur auf der „grünen Wiese", manche sind durchaus selbst gemacht. Das soll aber nicht unser Thema sein. Die Gründe, die sich auf der „grünen Wiese" finden lassen, die also zu den Rahmenbedingungen gehören, die müssen uns sehr wohl beschäftigen. Da kaum Bereitschaft besteht, sich über die Innenstadt öffentlich „schlecht" zu äußern _ man kennt sich halt aus dem Verein und möchte keinem weh tun, wage ich einen Trick. Ich zitiere aus der Stuttgarter Zeitung vom 26. Juli 2000 einen Beitrag, in dem Äußerungen zu Papier bebracht wurden, die durchaus auch von Radeburgern stammen könnten. Dort schrieb ein gewisser Frank Eichhorn:

„Von den Tante-Emma-Läden, die sich gleich an der nächsten Ecke befinden, gibt es in den meisten Städten nur noch wenige. Dass manche Kunden dort gern eingekauft haben und einige ihre Tante Emma tatsächlich vermissen, mag ja richtig sein. Aber die große Masse der Kunden hat diesen heimeligen Ladengeschäften und offenbar auch dem Schwatz mit der Verkäuferin hinter der Theke nichts abgewinnen können. Jedenfalls nicht genug, um den kleinen Einzelhändlern die Treue zu halten.

Günstigere Preise, ein wesentlich breiteres Angebot und Parkplätze vor der Tür haben neue Handelsformen begünstigt. Einkaufszentren auf der grünen Wiese und Tankstellen mit einem Angebot wie Einzelhändler, allerdings mit Öffnungszeiten rund um die Uhr, bieten den Kunden mittlerweile das, was die Händler in den Stadtzentren, was vor allem ihre Verbandssprecher nicht wollten und viel zu lange verhindert haben. Das Schlagwort „Der Kunde ist König'' wurde in schönen Reden hochgehalten, aber in der Praxis häufig nicht beachtet.

Nun fürchtet der etablierte Einzelhandel eine neue Attacke durch die großflächigen Fabrikverkaufsstätten mit einer Vielfalt unterschiedlicher Läden. Das bekannte Argument von der drohenden Verödung der Innenstädte wird herumgereicht, und Verbände und sogar die Bundesregierung machen die neue Vertriebsform schlecht, indem sie Zweifel an deren Preiswürdigkeit verbreiten und behaupten, dort würden Waren aus der Vorsaison und solche zweiter Wahl in den Regalen liegen. Wenn dies richtig wäre, wird es der Kunde merken und es beim ersten neugierigen Besuch belassen.

Wenn aber die Kunden die neue Handelsform attraktiv finden, dann sind die „alten'' Händler in den Innenstädten aufgefordert, sich etwas einfallen zu lassen, um zu verhindern, dass ihre Kunden scharenweise abwandern. Andernfalls könnte es ihnen so gehen wie den meisten Tante-Emma-Läden."

(Quelle: http://www.stuttgarter-zeitung.de/dc1/html/news-stz /20000726wirt0031.shtml)

So könnten auch Radeburger geschrieben haben, und auch wenn man diese Meinung nicht teilen mag oder dies „nie so sagen würde" _ das Verhalten unserer Mitbürger entspricht genau dieser Argumentation. Um dem Beitrag aber etwas Positives abzugewinnen: Der letzte Satz enthält die Feststellung, die Händler in den Innenstädten sind aufgefordert..." Dies schließt ein, daß der Verfasser durchaus die Hoffnung hat, daß sie dies tun werden. Da ich auch diese Hoffnung habe, bleiben wir beim Radeburger Anzeiger an dem Thema dran und drucken hier weitere Meinungsäußerungen ab _ im Vertrauen darauf, daß sich doch einiges bewegen läßt.

Erst vorige Woche, beim Richtfest des neuen Sparkassen-Centers, schilderte der Vorsitzende des Sparkassenvorstandes Meißen, Waldemar Habicht, sozusagen als „naher Außenstehender" sein Bild von Radeburg: „Die reizvolle Stadt Radeburg mit seinen über 4.800 Einwohnern und dem historischen Stadtkern hat sich zu einem bedeutenden Wirtschafts-, Wohn- und Erholungsstandort entwickelt. Geprägt von einem großen Gewerbegebiet, einem am Stadtrand gelegenem Wohnungs- und Eigenheimstandort und der Einbettung verschiedener geschützer Naturräume, ist Radeburg mehr als eine liebenswerte Kleinstadt.

Des weiteren ist Radeburg durch seine verkehrsgünstige Nord/Süd-Autobahnanbindung der A 13 nach Berlin bzw. der A4 nach Dresden und somit auch durch seine Nähe zu unserer sächsischen Landeshauptstadt weitläufig bekannt."

Diese „höfliche" Beschreibung Radeburgs würde ich teilen, wenn sie als Präambel über einem Papier stünde, das die Zukunft Radeburgs beschreibt. Denn das wäre wohl in Kurzform das, was Radeburg in dieser Region sein könnte.

Zu ganz ähnlichen Schlüssen kam der Sprecher der Radeburger CDU-Stadtratsfraktion, Andreas Hübler ziemlich genau vor einem Jahr, als er sich in Vorbereitung auf die Kommunalwahlen am 13. Juni 1999 mit einem Konzept „Neue Ziele der Stadt Radeburg für die Zeit 1999-2010" befaßte.

Sein Papier mag, wie damals wohl die Mehrheit in der CDU-Ortsgruppe meinte, in manchem Punkt zu weitgehend gewesen sein oder den Nagel noch nicht auf den Kopf getroffen haben, aber der Grundgedanke, Radeburg nicht nur auf der Grundlage von gerade verfügbaren Fördermitteln zu entwickeln sondern die Entwicklung an einem eigenen Leitbild festzumachen, ist sicherlich richtig. Von größter Bedeutung ist nach Hüblers Ansicht die Beziehung zu Dresden. Dresden hat in allen Lebensbereichen ein so großes Gewicht, daß man hier vor Ort einsehen muß: ohne Dresden ist nichts zu machen. Künftig sollten Entscheidungen, ob man als Nachbargemeinde z.B. dem Siedlungsdruck Dresdens nachgibt und dieser oder jener expansiven Baumaßnahme zustimmt oder nicht, auch vom eigenen Leitbild abhängig gemacht werden _ und vielleicht auch davon, in wieweit Dresden bereit ist, Radeburg als Partner zu behandeln. Eine Zustimmung zu dieser oder jener Maßnahme könnte ja vielleicht auch von der Berücksichtigung Radeburgs bei der Verkehrsanbindung abhängig gemacht werden _ auch zum Vorteil Dresdens, wenn sich Radeburg wieder (wie schon zur Jahrhundertwende) als Ort für die Dresdner Naherholung darstellt. Dafür ist zweifellos ein überregional wirksames Stadtmarketing-Konzept notwendig, das zum Ziel haben muß, Radeburgs Bekanntheitsgrad vor allem in der Landeshauptstadt zu erhöhen. Man trifft ja erstaunlicherweise immer wieder auf „Urdresdner", die trotz Karneval von Radeburg noch nie was gehört haben und den Radeburgbesucher ganz zwangsläufig gen Radeberg schicken...

Radeburg _ Moritzburg mit

gemeinsamem Gewicht

Geografisch bedingt decken und überschneiden sich sowohl die Interessenslagen als auch die Probleme der benachbarten Gemeinden Moritzburg und Radeburg in bezug auf Dresden. Was für Radeburg gilt, gilt für Moritzburg ziemlich genau so. Moritzburg hat dabei einige Vorteile, die in dem näher an Dresden liegenden Boxdorfer Teil des Gewerbegebietes Rähnitz einserseits und in dem touristisch wesentlich attraktiveren Ort Moritzburg andererseits liegen. Der Vorteil für Moritzburg bei einer Partnerschaft mit Radeburg läge darin, durch Gemeinsamkeit das eigene Gewicht in der Auseinandersetzung mit der Landeshauptstadt zu verdoppeln. Durch die Verzahnung der beiden Gemeindeterritorien gibt es ohnehin viele Berührungspunkte. In Berbisdorf, Bärnsdorf und Bärwalde gibt es eine Reihe von Gewerbetreibenden, die in Moritzburg ihre Brötchen verdienen. Konfliktstoff: die aus den Radeburger Ortsteilen können nicht zur Fremdenverkehrsabgabe herangezogen werden.

Trotz der Tatsache, daß vielleicht Radeburg mehr von einem Zusammengehen mit Moritzburg profitieren würde als umgekehrt, sollten die zahlreichen ausgestreckten Hände von Moritzburg nicht nur angenommen werden, wenn es um Wasser und Abwasser geht, sondern auch, wenn es um Kultur und Tourismus geht. Hier sind in der Vergangenheit Angebote von Moritzburg (z.B. gemeinsame Kollwitz-Zille-Ausstellung) durch Radeburg abgelehnt worden. Hübler sieht hier einen Weg zur touristischen Anbindung Radeburgs in einem „gemeinsamen Marketingkonzept + Entwicklungsvertrag". Der Zeitpunkt wäre günstig, denn grade ist Moritzburg dabei, sein Verkehswegekonzept (einschließlich Wander,- Rad-, Reit- und Wasserwege) zu überarbeiten. Es wäre tragisch, wenn diese Wege an Groß- und Frauenteich enden würden.

Welches Bild haben wir von Radburg _ welches von Radeburgs Zukunft?

Das historische Radeburg: die mittelalterliche Kleinstadt.

Das kulturelle Radeburg: die Heinrich-Zille-Stadt und die Karnevalshochburg.

Das grüne Radeburg: die Stadt in der Heide, mit Stausee und Teichgebieten, die Stadt für den sanften Tourismus in geschützter Natur;

Die familiäre Wohnstadt Radeburg: die Stadt der kurzen Wege vom Wohnort bis ins Zentrum mit seinen Handwerksbetrieben, Geschäften, Gaststätten, Diskotheken, Banken und Versicherungen, Spielplätzen, Schulen, Kindergärten, Sportstätten...

Das gesunde Radeburg : die Stadt des Sports, der Gesundheit, der Kur, der Freizeit und Erholung, die Stadt der Vereine _ Vorstellungen von Radeburg kann man viele haben, aber welches soll das Leitbild sein, das die Entscheidungen der Räte, der Investoren, der Vereine leitet _ die Entscheidungen und Handlungen aller, die sich pro Radeburg besinnen.

K.Kroemke

Regionalentwicklung

Gesucht: ein Leitbild für Radeburg

Leserbrief

Gruppenbild mit Damen: Sieger TSV Radeburg 1. mit den

zweitplazierten Gästen aus Lingenfeld.

Am Tag zuvor aus Tschechien kommend führte der Lauf am 30. Mai von Dresden nach Berlin. Start war 8:45 am Rathaus in Dresden. Über die Großenhainer Straße und Moritzburger Landstraße gelangten die Läufer nach Boxdorf und Reichenberg, passierten dort die Dresdner Straße und liefen weiter in Richtung Moritzburg, Schloßallee. Kurz vor 11:30 Uhr trafen die Läufer in Moritzburg ein. Vom Ortseingang an wurden sie von Schülern der Moritzburger Schulen bis zum Gemeindeamt begleitet, wo sie von Bürgermeister Georg Reitz empfangen wurden.

Die Peacerunner erläuterten dem Bürgermeister und den Schülern das Anliegen des 1987 vom bengalischen Friedensphilosophen Sri Chinmoy ins Leben gerufenen Laufes. Heute ist es der größte Staffellauf der Welt. 2001 werden in über 120 Ländern der Welt Millionen an diesem Lauf teilnehmen. Mitlaufen kann jeder. „Jeder, der die Fackel ein kleines Stück trägt und an andere weiterreicht, bringt Hoffnung, Inspiration und Freundschaft," so erklärten die Läufer, die anschließend ihre Hymne sangen und sich dann auf den Weg nach Radeburg machten. Am Sinter wurden die Läufer von den Zilleschülern empfangen. Sie übernahmen die Fackel und begleiteten die Peace Runner bis zum Rathaus. Vor dem Rathaus erwarteten sie Bürgermeister Dieter Jesse, Mitarbeiter der Stadtverwaltung und interessierte Bürger. Jesse betonte in seiner Begrüßung die Wichtigkeit der Aktion, die der Jugend vermittle, wie bedeutend es ist, im Frieden leben zu können. Die Teilnehmer des Rennens grüßten in ihrer Muttersprache und ließen die Schüler raten, aus welchem Land die jeweiligen Läufer kamen _ aus Portugal, Italien, Tschechien, Deutschland, Dänemark, Ungarn....

Nach dem Singen der Peace Run Hymne übernahmen die Läufer wieder die Fackel und liefen in Richtung Autobahn, wo der sächsische Abschnitt des Laufes endete. Über die Autobahn ging es nach Brandenburg und Berlin. Der am 1. März in Portugal gestartete Lauf wird noch bis hinauf nach Norwegen und Island führen und am 24. Oktober in Ungarn enden.

Moritzburger Schüler übergaben die Fackel an Georg Reitz.

Die Friedensläufer passieren das Wildgehege.

Unterhaltsames Länderraten am Rathaus in Radeburg

Sparkasse feierte Richtfest in Radeburg

Fortsetzung von Seite 1

Fortsetzung Seite 8

Hochzeit

Kleinfeldfußballturnier der „Alten Herren"

16. Juni 2001 Sportplatz Radeburg, Beginn 10.00 Uhr

Teilnehmer: Motor Medingen, SV Kalkreuth,

SV Meißen 08, TSV Dresden-Bühlau, SV Thiendorf,

TSV 1862 Radeburg, FC Montag (Ottendorf-Okrilla)

Seit Jahren gibt es in den Landkreisen Dresden und Meißen Sportlerumfragen der Kreisverbände. „Traditionell" werden darin Sportler aus Radeburg ignoriert. Die Erfolge Radeburgs als Sportstadt sind außerhalb des städtischen Gemäuers kaum bekannt. Der Vorstand des TSV 1862 Radeburg e.V. hat deshalb beschlossen, eine eigene Sportlerumfrage durchzuführen und im Ergebnis dessen erstmals im Oktober dem Kreisverband Meißen Sportler zur Nominierung vorzuschlagen.

Der Vorstand des TSV 1862 Radeburg e.V. ruft auf diesem Wege auf, Sportler und Mannschaften zu benennen, die auf die Kanidatenliste gesetzt werden sollten. Aufgerufen zum Mitmachen sind Zuschauer, Fans, Mannschaftskameraden, Übungsleiter, Mitglieder der Abteilungsleitungen, Schiris _ schlicht: jeder, der einen guten Vorschlag hätte.

Nominiert werden dürfen Mannschaften und Sportler, die am aktiven Wettkampfbetrieb teilnehmen, von den Nominierungsbestimmungen des Kreissportbundes abweichend können bei unserer Umfrage aber auch Übungsleiter, Trainer, Schiris, Kampfrichter und nicht aktive Teams benannt werden. Selbst wenn diese dann nicht für den Kreis nominiert werden können, so ist es doch sicher viel wert, wenn zum Beispiel eine weise Schiedsrichterentscheidung in einer kniffligen Situation mal Erwähnung findet oder ein immer tadelloses Kampfgericht oder der Einsatz von Übungsleitern und Trainern, die sich für „fremde" Kinder und Jugendliche die Zeit „um die Ohren hauen" und damit nicht nur die Jugendlichen von der Straße wegholen sondern auch noch sportliche Erfolge erringen. Auch Nichtaktive sollen in die Umfrage einbezogen sein, denn auch hier können erwähnenswerte sportliche Leistungen zustande gekommen sein. Sei es ein Bahnrekord beim Kegeln oder der Sieg in einem Turnier für Nichtaktive oder... oder... oder... Wir wollen eigentlich keine Grenzen setzen _ vorausgesetzt, es geht um Leistungen, die mit dem Sport zu tun haben.

Bitte schicken Sie Ihre Vorschläge (Name des Sportfreundes / der Mannschaft; Trainingsgruppe; möglichst kurze Begründung des Vorschlags) per Post oder persönlich an TSV 1862 Radeburg e.V. · Armin Zosel · Siedlung 33a · 01471 Radeburg, per Telefon oder Fax an 035208/2879 oder per e-Mail an tsv@radeburg.de

Der Vorstand

TSV sucht seine

„Sportler des Jahres"

Bürgermeister Reitz (CDU) informierte in der Gemeinderatssitzung am 28. Mai, daß sich der Erwerb eigener Technik für die Straßensanierung bereits ausgezahlt habe. Bis Ende vergangener Woche konnten alle Winterschäden behoben werden. Im zurückliegenden Winter seien Schäden weniger durch starken Frost als vielmehr durch starke Temperaturschwankungen aufgetreten, so Reitz.

Friedensrichter gewählt

Michaela Mall, nach eigenen Worten „Neumoritzburgerin seit 1998" und Kerstin Mißbach aus Reichenberg wurden zu den Friedensrichterinnen der Gemeinde Moritzburg gewählt. Michaela Mall, die in einer Anwaltskanzlei arbeitet, bringt einschlägige Kenntnisse mit, sieht im Friedensrichter aber vor allem ein Bürgeramt und stellt das verständige Gespräch mit dem Bürger über die Aufgabe des Richtens. Kerstin Mißbach war bis zum Gemeindezusammenschluß im Sozialausschuß von Reichenberg-Boxdorf tätig und hat sich zur Übernahme des neuen Amtes bereit erklärt, weil sie gern weiter für die Gemeinde tätig sein möchte.

23 000 DM nur für Studie

Die geänderten Auffassungen in der Staatskanzlei und dem Landtag zum Thema Abwasserbeseitigung haben nun erst einmal zusätzliche Kosten zur Folge. Künftig genügt für die Erlangung von Fördermitteln beim Bau von Abwasserbeseitigungsanlagen nicht mehr die Bestätigung des StuFA, daß das Projekt dem Stand der Technik entspricht. Künftig muß auch mit einer Studie nachgewiesen werden, daß es sich um die für den Fall kostengünstigste Lösung handelt. Auf Druck von Bürgerinitiativen kam es offenbar zu dieser Entscheidung, die sicher für den offenen ländlichen Raum richtig ist und manche Fehlplanung _ wie in der Schönfelder Trinkwasserschutzzone Radeburg _ vermieden hätte.

Kreisverkehr an der Baumwiese gefordert

Gemeinderat Schwarze schlug vor, an der Baumwiese statt der geplanten Ampel auf die Einrichtung eines Kreisverkehrs hinzuwirken. Eine Ampel würde unweigerlich zu großen Rückstaus, vor allem in Richtung Radebeul führen, nur ein Kreisverkehr wäre eine vernünftige Lösung, um an dieser Stelle einen gleichmäßig fließenden Verkehr sicherzustellen, meinte der Gemeinderat.

Gemeinde Moritzburg

Moritzburger Gemeinderat _ kurz und bündig

Winterschäden beseitigt

Inspiration: selber Malen...

Die Käthe-Kollwitz-Gedenkstätte plant im Rahmen der Gemeinschaftsausstellung „Inspiration Moritzburg" folgende Sonderveranstaltungen für künstlerisch tätige Mitbürger:

30. Juni „Moritzburger Skizzenbuch" _ Geführte Tageswanderung an wichtige Orte in und um Moritzburg _ geführt von Diplom-Maler Peter Pit Müller, mit einer kurzen Einführung in die Grundlagen des schnellen Skizzierens

(Teilnehmergebühr 60 DM)

6. Juli „Malen ums Schloß" _ mit Anleitung zum „expressiven Malen" im Stile der „Brücke-Künstler"

(Teilnehmergebühr 25 DM)

21. Juli „Aktzeichnen an Moritzburger Teichen"

(Teilnehmergebühr 120 DM)

Noch offen ist der Termin für „Pferdezeichnen im Hengstdepot"

(Teilnehmergebühr 25 DM)

Weitere Informationen an dieser Stelle in der nächsten Ausgabe. Interessierte können sich bereits jetzt in der Tourist-Information (Tel. 035207 / 8540) zu den Veranstaltungen anmelden. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

Moritzburg

Mittlerweile sind mehr als 4.900 sächsische Unternehmen und Einrichtungen in der Firmensuchmaschine von www.sachsen.de eingetragen. Sachsen.de hat sich in den fünf Jahren seines Bestehens zu einer zentralen Internet-Plattform der sächsischen Staatsregierung mit deutlich mehr als 1 Mio. Seitenabrufen pro Monat entwickelt. Allein die Firmensuchmaschine „rais" (www.rais.sachsen.de) verzeichnet zur Zeit monatlich ca. 10.000 Datenbankrecherchen nach Leistungen sächsischer Unternehmen. Mindestens 20 Ebersbacher, Moritzburger und Radeburger Unternehmen sind bei „rais"* schon registriert. Weitere Unternehmen können sich beim örtlichen „rais-Provider", z.B. Werbung & Kommunikationsdesign Klaus-Dieter Kroemke, registrieren lassen oder sich direkt an die Wirtschaftsförderung Sachsen wenden

(kern@wfs.saxony.de).

„Die beste Website in Sachsen" startet zum dritten Mal -

jetzt auch für Kommunen

digiSAX - die beste Website in Sachsen, startet am 01. Juni 2001 zum dritten Mal. Schirmherren des von der SET veranstalteten Websitewettbewerbes sind die Sächsischen Staatsminister Dr. Kajo Schommer und Klaus Hardraht. Erstmals in diesem Jahr können sich neben Unternehmen auch Kommunen am Wettbewerb beteiligen. Die Preisgelder in Höhe von insgesamt 59.500 DM werden für besonders ansprechende Internet-Präsentationen in folgenden Kategorien vergeben:

Unternehmen

· die beste Shoplösung

· das beste Internetbusiness

· das beste Portal

· die beste Visitenkarte.

Kommunen

· beste Internetpräsentation

· bester Service für Bürger

und Unternehmen

Die Preise in diesen Sparten, jeweils 5.000 DM für den ersten, 2.500 DM für den zweiten und 1.000 DM für den dritten Platz ermittelt jeweils eine Fachjury. Bewerbungsschluss ist der 15. August 2001. Die Sieger erhalten ihre Preise am 08. September 2001 auf dem „Tag der Sachsen" in Zittau.

Bis zum 30. September können die Internetnutzer ihre Stimme für den Publikumsliebling unter den Unternehmenswebseiten abgeben und in wöchentlichen Verlosungen Sachpreise gewinnen. Die Publikumslieblinge werden auf der COMTEC in Dresden prämiert. Bewerbung und Stimmabgabe sind im Internet unter www.digisax.de möglich.

Weitere Informationen:

SET Sächsische Entwicklungsgesellschaft für Telematik mbH

Internet: www.set.sachsen.de

Sächsische Wirtschaft

www.sachsen.de

Die Region ist mit dabei

*rais = Regionales Absatz- und Informationssystem

Vorstandsvorsitzender Waldemar Habicht beim Einschlagen des letzten Nagels in das Dachgebälk

Waldemar Habicht bei seiner Ansprache zum Richtfest

Die Freiwillige Feuerwehr Volkersdorf lädt recht herzlich zu den Veranstaltungen anlässlich ihres 60-jährigen Bestehens ein.

Freitag:

Festveranstaltung, Beginn 19.00 Uhr (nicht öffentlich)

Samstag:

ab 13.00 Uhr Tag der offenen Tür im Feuerwehrhaus

Ausstellung zur Geschichte der FFw Volkersdorf,

Schauvorführungen,

für Kinder gibt es: Bastelstraße, eine Hüpfburg, Kinderschminken, eine Tombola und vieles mehr

Lagerfeuer mit Knüppelkuchenbacken

Ab 20.00 Uhr Tanzveranstaltung für Jung und Alt im Festzelt mit Verlosung der Hauptpreise der Tombola

Sonntag:

10.00 Uhr öffentliches Vogelschießen mit Frühschoppen und Musik am Festzelt

Für die gastronomische Versorgung

sorgen der Minimarkt Lothar Richter

und die Firma Buchheim,

Rollendes Gastmahl.