Radeburger Anzeiger / Dresdner Land Anzeiger

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Ev.-Luth. Kirchgemeinde Medingen-Großdittmannsdorf

Tel.: 035 205/ 54442 (Pfarrhaus: Med., Pappelallee 2)

Wir laden Sie herzlich ein zu unseren Gottesdiensten:

24. Juni , 2. So. n. Tr., 9.30 Uhr, Kirche Medingen:

Abendmahlsgottesdienst, Pfrn. z.A. Kupke

Weitere Veranstaltungen:

Donnerstag, 28. Juni, 19.00 Uhr, Großdittmannsdorfer Kirche

Stadt Radeburg - Bauamt

Verkehrsbehinderungen

durch Kanal- und Straßenbaumaßnahmen

Sportlerumfrage

Nr. 14/2001

125.(12.) Jahrgang

nächste Ausgabe: 03.08.2001

Ausgabetag: 20.07.2001

Tips:

Innenstadt Radeburg

Dresdner Straße

Die Dresdner Straße ist von Promenadengasse bis einschließlich Lindenallee zur Herstellung der Gehwege voll gesperrt. Zwischen August-Bebel-Straße und Promenadengasse ist der Richtungsverkehr aufgehoben _Sackgasse.

Schulstraße

Die Schulstraße ist zwischen Lindenallee und Moritz-Richter-Str. voll gesperrt. Bis zur Baustelle ist die Schulstraße abschnittsweise Sackgasse.

Vorankündigung

Berbisdorf

Die Fußwegbrücke Dammweg/Siedlungsstraße über den Jähnertbach wird ab Mitte Juli 2001 erneuert. Bitte Fußwegbrücke Dammweg über die Promnitz zur Hauptstraße benutzen.

Radeburg

Die Fußwegbrücken über die Promnitz Höhe Promenadengasse, Höhe Marktstraße und hinterm Busbahnhof werden ab Juli 2001 erneuert. Die Brücken werden abwechselnd gesperrt. Bitte beachten Sie die örtlichen Ausschilderungen sowie die aktuellen Informationen.

Bärnsdorf

Die Straßenbrücke Am Teich (zwischen Gasthof und Kirche) über die Promnitz mit Wehr wird ab 20.08.01 erneuert. Die Umleitung wird örtlich ausgeschildert.

Baumaßnahmen des Straßen-

bauamtes

Bärnsdorf

Die Brücke im Zuge der S 58 über die Promnitz Richtung Autobahn wird vom 14.05.01 bis 30.10.01 erneuert. Bauausführende Firma ist die Wasser- und Tiefbau Kamenz GmbH, Neschwitzer Str. 33 01917 Kamenz. Die Umleitung ist örtlich ausgewiesen.

Radeburg

Die S 100 zwischen Promnitzbrücke Großenhainer Straße bis Röderbrücke Könisgbrücker Straße wird bis August 2001 unter halbseitiger Sperrung erneuert. Die Ortsdurchfahrt ist voll gesperrt.

Achtung! Die Zufahrt für Pkw zur Innenstadt ist frei! Die Zufahrt aus Richtung Meißen/ Königsbrück/ Großenhain über Meißner Straße, aus Richtung Autobahn über Radeberger Straße. Die Buslinien werden auch umgeleitet, bitte beachten Sie die entsprechenden Aushänge an den Haltestellen.

Bauausführende Firma ist die

Fa. Wolfgang Hausdorf, Zschornaer Str. 1, 01561 Dobra.

Vorankündigung!

Die Brücke im Zuge der S100 über die Große Röder _ Königsbrücker Straße - wird ab Ende August 2001 bis Mitte 2002 erneuert. Die Verkehrsführung wird bekanntgegeben.

22.-24. Juni Sportfest in Ebersbach

22.-24. Juni 2. Outdoor RACE Weekend des KMSC e.V.

„Grand Prix von Radeburg 2001"

24-Stunden Team - Rennen

23. Juni Fußballturnier für Volkssportmannschaften

25.-26. Juni Marianne und Michael in Schloß Moritzburg

28. Juni Benefizkonzert in der Großdittmannsdorfer

Kirche, Beginn 19.00 Uhr

29. Juni Orgelkonzert in Großkmehlen, Beginn 19.30 Uhr

es spielt: Matthias Eisenberg, Keitum

29.6.-1.7. Dorffest in Weißig a.R.

Seit Jahren gibt es in den Landkreisen Dresden und Meißen Sportlerumfragen der Kreisverbände. „Traditionell" werden darin Sportler aus Radeburg ignoriert. Die Erfolge Radeburgs als Sportstadt sind außerhalb des städtischen Gemäuers kaum bekannt. Der Vorstand des TSV 1862 Radeburg e.V. hat deshalb beschlossen, eine eigene Sportlerumfrage durchzuführen und im Ergebnis dessen erstmals im Oktober dem Kreisverband Meißen Sportler zur Nominierung vorzuschlagen.

Der Vorstand des TSV 1862 Radeburg e.V. ruft auf diesem Wege auf, Sportler und Mannschaften zu benennen, die auf die Kanidatenliste gesetzt werden sollten. Aufgerufen zum Mitmachen sind Zuschauer, Fans, Mannschaftskammeraden, Übungsleiter, Mitglieder der Abteilungsleitungen, Schiris _ schlicht: jeder, der einen guten Vorschlag hätte.

Nominiert werden dürfen Mannschaften und Sportler, die am aktiven Wettkampfbetrieb teilnehmen, von den Nominierungsbestimmungen des Kreissportbundes abweichend können bei unserer Umfrage aber auch Übungsleiter, Trainer, Schiris, Kampfrichter und nicht aktive Teams benannt werden. Selbst wenn diese dann nicht für den Kreis nominiert werden können, so ist es doch sicher viel wert, wenn zum Beispiel eine weise Schiedsrichterentscheidung in einer kniffligen Situation mal Erwähnung findet oder ein immer tadelloses Kampfgericht oder der Einsatz von Übungsleitern und Trainern, die sich für „fremde" Kinder und Jugendliche die Zeit „um die Ohren hauen" und damit nicht nur die Jugendlichen von der Straße wegholen sondern auch noch sportliche Erfolge erringen. Auch Nichtaktive sollen in die Umfrage einbezogen sein, denn auch hier können erwähnenswerte sportliche Leistungen zustande gekommen sein. Sei es ein Bahnrekord beim Kegeln oder der Sieg in einem Turnier für Nichtaktive oder... oder... oder... Wir wollen eigentlich keine Grenzen setzen _ vorausgesetzt, es geht um Leistungen, die mit dem Sport zu tun haben.

Bitte schicken Sie Ihre Vorschläge (Name des Sportfreundes / der Mannschaft; Trainingsgruppe; möglichst kurze Begründung des Vorschlags) per Post oder persönlich an TSV 1862 Radeburg e.V. · Armin Zosel · Siedlung 33a · 01471 Radeburg, per Telefon oder Fax an 035208/2879 oder per e-Mail an tsv@radeburg.de

Favoriten gesucht!

TSV ruft zur Radeburger Sportlerwahl auf

Gemeinde Ebersbach · Senioren

Es lädt ein Staatsminister Dr. Hans Geisler MdL und der Förderverein Kirche Großdittmannsdorf e.V. zu einem BENEFIZKONZERT

für die Großdittmannsdorfer Kirche.

Es erklingen Werke u.a. von J. S. Bach, G. Verdi, A. Vivaldi,

Benjamin Britten.

Mitwirkende: Hans Lehner, Gesang - Susanne Branny, Violine - Christoph Gerbeth, Oboe - Götz Hütter, Fagott - Gottfried Trepte, Orgel

Eintritt frei _ die Kollekte wird für die Rekonstruktion der Großdittmannsdorfer Kirche erbeten

Regenbogenstraße auf Usedom vom 30.6. bis 5.8.:

Kinderanimation plus eigener Urlaub in Gemeinschaft _ und das für 50 DM Verpflegung pro Woche und Fahrtkosten.

Nähere Infos bei Jana, 035 208/ 2754 (ab 17.00 Uhr).

Herzliche Grüße von Pfn. Kupke und dem Kirchenvorstand

60 Jahre Feuerwehr Bärnsdorf

Den Radeburger Anzeiger

erreichen Sie unter Telefon:

035208/80810

Information der Bibliothek

Die Bibliothek der Gemeinde Ebersbach ist während der Schulferien geöffnet!

Nach den Sommerferien bleibt die Bibliothek aufgrund von Urlaub an nachfolgend genannten Tagengeschlossen:

Mittwoch: 22.08., 29.08. und 05.09.2001

Impressum: Radeburger Anzeiger, seit 1876, 124. (11.) Jahrgang, neu begründet auf Anregung des Runden Tisches 1990 von Frau Kerstin Fuhrmann und Herrn Pfarrer i.R. Martin Koch, Amtsblatt der Stadt Radeburg, unabhängige Zeitung und Bekanntmachungsblatt für Radeburg (mit Bärwalde,Bärnsdorf, Berbisdorf und Volkersdorf und Großdittmannsdorf,), mit dem Amtsblatt der Gemeinde Ebersbach (mit Beiersdorf, Bieberach, Cunnersdorf, Ermendorf, Freitelsdorf, Hohndorf, Kalkreuth, Lauterbach, Marschau, Naunhof, Reinersdorf und Rödern), Steinbach, Tauscha (mit Dobra, Kleinnaundorf, Würschnitz und Zschorna) und mit `s Blatt, Amtsblatt des Verwaltungsverbandes Schönfeld (mit Schönfeld und Weißig a.R.) sowie des Abwasserzweckverbandes „Trinkwasserschutzzone Radeburg" . Herausgeber, Layout und Satz: Werbung und Kommunikationsdesign Klaus-Dieter Kroemke, August-Bebel-Str. 2, Tel. (035208) 80810. Verantwortlicher Redakteur: Klaus-Dieter Kroemke, August-Bebel-Str. 2, Tel. (035208)80810, Fax: 80811, Internet: www.radeburg.de und www.dresden-land.de/raz.html, e-Mail: radeburg@nikocity.de;Verantwortlich fur die amtlichen Teile: Für Amtsblatt der Stadt Radeburg: Bgmst. Dieter Jesse, für Amtsblatt der Gemeinde Ebersbach: Bgmst. Margot Fehrmann, für Amtsblatt des Verwaltungsverbandes Schönfeld, Hans-Joachim Weigel, Vorsitzender des Verwaltungsverbandes und für den AZV „Trinkwasserschutzzone Radeburg" Wolfgang Hofmann, Vorsitzender des AZV. Verantwortliche für den Anzeigenteil: Monika Kroemke, August-Bebel-Str. 2, 01471 Radeburg, Tel.: (035208) 80810, Fax. 80811. Der Radeburger Anzeiger erscheint i.d.R. 14-tägig, die enthaltenen Amtsblätter mindestens 1 x im Monat. Anzeigenschluß ist am letzten Freitag vor dem jeweiligen Ausgabetag. Spätere Annahme auf Anfrage. Preise und Rabatte laut gültiger Preisliste: Nr. 3/1995, Mediadaten werden auf Wunsch zugesandt. Ortspreis 1,36 DM/mm, für private Anzeigen 0,68 DM/mm. Für die Gemeindeverwaltungen der o.g. Gemeinden, gemeinnützige Vereine und nichtkommerzielle Veranstaltungen kostenlose Veröffentlichungsmöglichkeit, bei mit Einnahmen verbundenen Veranstaltungen 0,68 DM/mm. Rechte: Nachdruck, auch auszugsweise, oder Kopie, auch von Teilen, einschließlich Teilen aus Anzeigen, nur mit schriftlicher Genehmigung der Redaktion und der Urheber. Verstöße werden nach dem Urheberrechtsgesetz geahndet. Namentlich gekennzeichnete Beiträge müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Dies gilt auch für Leserzuschriften. Leserzuschriften werden als zur Veröffentlichung bestimmt angesehen, wenn nichts Gegenteiliges ausdrücklich vermerkt ist und können ohne Rücksprache mit dem Verfasser gekürzt werden.

Stadt Radeburg

Über die Möglichkeit der Aufnahme eines Gondelbetriebes auf einem der Moritzburger Gewässer machte sich in den letzten Wochen der Erlebnis Moritzburg e.V. Gedanken. Immer wieder wird von den Touristen beklagt, daß es eine solche Möglichkeit, z.B. im Bereich des Leuchtturms oder am Schloß nicht gibt. Die Zustimmung des Pächters der Gewässer, Herrn ?? vorausgesetzt, sollte es möglich sein, hier eine weitere Attraktion für die ganze Familie zu schaffen, die einen Besuch in Moritzburg noch abwechslungsreicher werden läßt.

Beim Unternehmerstammtisch am 25. Juni im „Bärenhäusl" bestätigte Bürgermeister Georg Reitz, daß bereits eine Studie in Arbeit sei, die sich mit der Gestaltung von Gondeln befaßt.

Bald Gondeln in Moritzburg?

Moritzburg

Erscheinungs-

tag:

20.07.2001

SV „Grün-Weiß" Ebersbach

zum 75. Geburtstag

am 22.7.01. Dittmar Kreutz Hauptstr. 68

OT Bärnsdorf

zum 80. Geburtstag

am 21.7.01. Otta Kießling Edenkobener Str. 3c

am 28.7.01. Walter Stephan Siedlungsstraße 11

OT Berbisdorf

am 03.8.01 Magarete Paulich Radeburger Str. 42,

OT Volkersdorf

zum 85. Geburtstag

am 21.7.01. Marianne Granzin Lindenallee 8a

zum 91. Geburtstag

am 31.7.01. Marianne Lippert Hospitalstraße 16

Herzliche Glückwünsche übermittelt

die Stadtverwaltung Radeburg

KOMMT GRATULIEREN

Sonntag, 22. Juli 09.00 Uhr Gottesdienst

6. Stg. n. Trinitatis Lektoren

Sonntag, 29. Juli 17.00 Uhr Predigtgottesdienst

7. Stg. n. Trinitatis Superintendent Klabunde

Sonntag, 05. August 09.00 Uhr Predigtgottesdienst

8. Stg. n. Trinitatis m. Taufe, Pfr. Seifert

Bibelstunden: 19.30 Uhr jeden Mittwoch

Ev.-Luth. Kirche Radeburg

Ärztlicher NOtdienst

für Radeburg (einschl. OT Großdittmannsdorf, Promnitztal), Moritzburg, Steinbach

21.07.01 Dr. Witzschel (035207) 82221

22.07.01 Dr. Weißbach (035208) 4890

23.07.01 Dr. Stephan (035208) 2192 od. 2031 (Praxis)

24.07.01 Dr. Walden (035208) 4746 oder 2855

25.07.01 Dr. Meyer (035208) 2754 oder 81133 (Praxis) o.

0172/9528061

26.07.01 Dr. Walden (035208) 4746 oder 2855

27.07.01 Dr. Witzschel (035207) 82221

28.07.01 Dr. Meyer (035208) 2754 oder 81133 (Praxis) o.

0172/9528061

29.07.01 Dr. Walden (035208) 4746 oder 2855

30.07.01 Dr. Meyer (035208) 2754 oder 81133 (Praxis) o.

0172/9528061

31.07.01 Dr. Witzschel (035207) 82221

01.08.01 Dipl. med. Lösche (035208) 4383 oder 2021 (Praxis) o.

0177/6632665

02.08.01 Dr. Meyer (035208) 2754 oder 81133 (Praxis) o.

0172/9528061

03.08.01 Dr. Walden (035208) 4746 oder 2855

Bereitschaftszeiten:

Mo, Di, Do 19.00 bis 7.00 Uhr, Mi 14.00 bis 7.00 Uhr,

Fr 14.00 bis 8.00 Uhr, Sa 8.00 bis 8.00 Uhr,

So und Feiertag 8.00 bis 8.00 Uhr bzw. 7.00 Uhr.

Bei schweren Unfällen oder lebensbedrohlichen Zuständen bitte den Notarzt über das Rettungsamt 112 oder 03521/732000 o. 738521 (Rettungsstelle Meißen) anrufen. Bei Nichterreichbarkeit des diensthabenden Arztes bitte den kassenärztlichen Notfalldienst in Dresden 0351/ 19292 anrufen.

Den Krankentransport erreichen Sie unter 03521/19222.

Radeburg, Moritzburg und Umgebung

Augenärztlicher Notdienst

Dienstbereitschaft: werktags: 19 - 7 Uhr;

Wochenende u. Feiertage von 7 - 7 Uhr

20.07.01 - 26.07.01 Dr. Goldberg, Coswig (0171)4201714

27.07.01 - 02.08.01 Dr. Berger, Meißen (03521)732277

oder (0173)3882054

03.08.01 - 09.08.01 Dr. Guhr, Großenhain (03522)502348

Zahnärztlicher Notdienst

Radeburg / Moritzburg

An Samstagen, Sonntagen, Feiertagen jeweils von 9 - 11 Uhr.

21./22.07. Dr. Krjukow Moritzburg (035207) 82118

28./29.07. Dr. Kutzschbach Radeburg (035208) 2737

04./05.08. DS Reinhold Radeburg (035208) 80516

Apothekenbereitschaftsplan

Apotheken in Großenhain und Radeburg in Dienstbereitschaftswochen alleTage 18 - 20 Uhr, sonn- u. feiertags 10 - 12 und 18 - 20 Uhr. Außerhalb dieser Zeiten Rufbereitschaft an der Sprechanlage der Apotheke oder über Telefon.

21.07.- 28.07.01, 7 Uhr

Löwen-Ap., Radeburg, Markt, 035208/80429

28.07.- 04.08.01, 7 Uhr

Mohren-Ap., Großenhain, Beeth.-Allee 1, 03522/51170

04.08.-11.08.01, 7 Uhr

Löwen-Ap., Großenhain, Hauptmarkt 7, 03522/502481

Großenhain, Radeburg und Umgebung

Tag und Nacht erreichbar

Familie Manfred Balbrink

Bahnhofstr. 2 • 01471 Radeburg

Tel. (035208)2403, 0172/3510350

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V Auf Wunsch Beratungen im Trauerhaus

Im Trauerfall...

Tag und Nacht

erreichbar

0351/4299942

Trauer- oder Sargfeiern

in eigener Feierhalle

nach Absprache möglich

Sprechzeit Pfr. Seifert: dienstags 17 - 18 Uhr

oder nach Vereinbarung! Tel. 035208/2333

Im Namen der Kirchvorsteher und Mitarbeiter

grüßt Sie herzlich

Ihr Pfarrer Frank Seifert

Katholische Kirche Radeburg

Kapelle zum Heiligen Kreuz . An der Promnitz 2

Jeden Sonntag findet unser Gottesdienst um 10.45 Uhr statt.

Ansprechpartnerin:

Frau Weiß, Bärwalder Str. 12, Radeburg, Telefon:035208/80799

Montag, den 23.7.01

13.00 Uhr Treff an Bushaltestelle zur Fahrt bis Boden anschl.

Wanderung nach Radeburg

Dienstag, den 24.7.01

14.30 Uhr Sommerfest im Kinderhaus mit vielen Überraschungen

Mittwoch, den 25.7.01

14.00 Uhr Seniorensport in

Großdittmannsdorf

Donnerstag, den 26.7.01

13.00 Uhr Fahrradfreunde,

Lindenplatz

13.30 Uhr Treff am Club zur

Wanderung in die Röderaue

Montag, den 30.7.01

14.00 Seniorensport in Bärwalde

Dienstag, den 31.7.01

12.30 Uhr Treff am Busbahnhof/ Tankstelle zur Fahrt nach Pillnitz

13.00 Uhr Handarbeitszirkel

Veranstaltungen im Juli

Seniorenclub

HNO Praxis von Dr. Haferland in Radeburg geschlossen

Urlaub vom 13.6. - 18.7.2001

Die Hautarztsprechstunden in Radeburg fallen

am 31.07. und am 07.08. 2001wegen Urlaubs aus.

Achtung!

Wir gratulieren

80. Jahre

Frau Maria Hofmann 21.07.01 Oelsnitz

Kirchgemeinde Schönfeld

Sonntag, 22. Juli 09.00 Uhr Gottesdienst

Pfr. i.R. Wilzki

Sonntag, 05. August 19.00 Uhr Abendgottesdienst

Pfr. Steinert

Sonntag, 19. August 10.30 Uhr Gottesdienst

Pfr. Steinert

Die Schulanfängerandacht findet am Sonnabend, 11.August um 12.30 Uhr in der Ponickauer Kirche statt.

Ev.-Luth. Kirche

Rödern

Sonntag, 22. Juli

10.00 Uhr in Steinbach Predigtgottesdienst

Pfarrer Heinze, Weinböhla

Sonntag, 29. Juli

10.30 Uhr in Reinersdorf Predigtgottesdienst

Pfarrer Stempel, Ebersbach

Sonntag, 05. August

08.30 Uhr in Naunhof Predigtgottesdienst

Pfarrer Stempel, Ebersbach

Alle weiteren Gemeindeveranstaltungen entnehmen Sie bitte unserem GEMEINDEBRIEF.

Wir laden zu den folgenden

Gottesdiensten ganz herzlich in die

Sprechzeit von Pfarrer Seifert:

Di. von 17.00 -18.00 Uhr im Pfarrhaus Radeburg,

Tel. 035208/2333

Im Namen der Kirchvorsteher und Mitarbeiter

grüßt Sie herzlichst Ihr Pfarrer Frank Seifert

Sonntag, 05. August 10.30 Uhr Predigtgottesdienst

8. Stg. n. Trinitatis

Junge Gemeinde: 19.30 Uhr Dienstag, den 21. August

Termine für Anfang August siehe Aushänge in den Schaukästen

Nun ist es wieder so weit! Die lang-ersehnten Ferien haben begonnen und es wurden verschiedene Freizeitangebote, Feste und Feiern geplant. Diese gehören zu unserem Leben, vermitteln Lebensgefühl und sind Genuss des Lebens. Kinder genießen Festtage besonders, stellen sie doch Höhepunkte in unserem Leben dar. In unserer Einrichtung werden die Kinder in die Planungen und Vorbereitungen dieser einbezogen. Wünsche bzw. Ideen dieser finden somit Beachtung, sinnliches Erleben und gegenseitige Vertrautheit werden gefördert.

Ein besonderer Höhepunkt für unsere „Großen" war das Zuckertütenfest. Nach traditioneller Abschlußfeier mit den Eltern und Übernachtung der angehenden Schulanfänger in unserer Kindereinrichtung fand dieses am nächsten Tag statt. Die jüngeren Kinder verabschiedeten sich mit Liedern, Gedichten und Blumen. Da unsere Schulanfänger recht fleißig beim Gießen des Zuckertütenbaumes waren, gab es eine Überraschung.... Zuckertüten hingen am Baum. Wir bedanken uns an dieser Stelle bei allen Eltern für die gute

Zusammenarbeit und wünschen Ihnen und Ihren Kindern auch in Zukunft alles Gute. Auch für unsere Hortkinder gab es an diesem Tag etwas Besonderes. Auf Wunsch dieser fuhren wir nach Dresden ins Kino. Weitere Höhepunkte waren der Sommerfasching und unsere Naturwoche, mit dem Wandertag zum

„ Steinernen Tisch „. Wie fühlt sich Moos an, wie riecht der Wald, welche Geräusche macht das Wasser im Bach, wie schmecken Heidelbeeren ? All dies sind Erfahrungen und Erlebnisse, die unsere Kinder nicht versäumen sollten. Sie erleben Natur hautnah und nehmen diese mit allen Sinnen wahr. Auch in den kommenden Ferienwochen warten noch einige tolle Feste und Erlebnisse auf unsere Kinder, u.a. ein Tag mit der Verkehrswacht Riesa. An diesem werden sie sich an einem Puppentheater erfreuen können. Eine Hindernisstrecke sowie ein Spaziergang sollen dazu beitragen, den Kindern Wissen zu vermitteln bzw. bereits Gelerntes anzuwenden. Einige Überraschungen warten auf die Kinder an den Badetagen und beim Sportfest am 26. Juli.

Wir wünschen allen Eltern und Ihren Kindern für die verbleibende Urlaubszeit schöne erholsame Tage.

Die Erzieherinnen der Kindertagesstätte Schönfeld

Kindertagesstätte Schönfeld

Die Sommerzeit ist da !

Ein großer Höhepunkt war der Zuckertütenbaum

Anlässlich des 472. Schützenfestes in Hannover weilte vom 29.06. bis 01.07.01 eine Abordnung Schönfelder Schützen in der niedersächsischen Landeshauptstadt Hannover.

Wie in jedem Jahr nahmen die Mitglieder des Vereins am Sonntag, den 1. Juli 2001 am weltgrößten Schützenausmarsch teil. Erfreulicherweise war diesmal die Vereinsjugend stark vertreten. Es gab viele Begegnungen mit den Schützenfreunden des Partnervereins Schützensportclub „Adlerhorst 1965" e.V..

Zur Unterstützung der Jugendarbeit des „Schönfelder Schützenverein 1873" e.V. wurden von Seiten des Partnervereins zwei Luftgewehre kostenlos überreicht. Dafür möchten wir uns an dieser Stelle recht herzlich bedanken. Es waren wieder unvergessliche Stunden und wir freuen uns schon jetzt auf ein Wiedersehen zum 11. Schönfelder Heimatfest.

„Schönfelder Schützenverein 1873" e.V.

Schönfelder Schützenverein 1873 e.V.

Schützenfreunde in Hannover

Ebenso wie im Vorjahr führten auch dieses Jahr am 16. Juni die Kinder- und Jugendbetreuer ein Kinder- und Sommerfest für die Kinder der Gemeinde Weißig a.R. durch.

Trotz Wetterschwankungen ließen sich Kinder und Erwachsene ihre Stimmung nicht vermiesen. Im festlich geschmückten Gelände des ehemaligen Kindergarten Weißig eröffneten die Oelsnitzer Kids mit einem Kulturprogramm den Nachmittag. Weiter ging es mit den „ChearleadeW', einer Tanzgruppe aus Wainsdorf, die das Publikum mit flotten Rhythmen begeisterte. Anschließend sorgten Springburg, Pferdekutsche, Luftgewehrschießen, verschiedene Stationen wie Trampolinspringen, Schwungtuch, lustige Staffel, Schminkstation, Kegeln, Glücksrad, Bastelstand und Büchsenwerfen für abwechslungsreiche Unterhaltung. An allen Stationen gab es tolle Preise zu erhaschen. Für das leibliche Wohl war in Form von Kaffee und Kuchen, Grillstand und Getränketheke gesorgt, wobei für die Kinder die Getränke kostenlos waren. Auch der rollende Eiswagen aus Ortrand wurde dicht umlagert. Obwohl es für alle Beteiligten ein gelungener Höhepunkt war, hatten sich die Organisatoren noch etwas mehr Zuspruch erhofft. Für die Kinder, die sich bei Spiel und Spass vergnügen konnten, war dieser Tag jedenfalls ein besonderes Erlebnis und wird sicherlich noch lange in Erinnerung bleiben. Einig sind sich alle, ein solches Kinderfest wird im nächsten Jahr wieder gefeiert.

An dieser Stelle möchten wir gleichzeitig die Gelegenheit nutzen, uns bei allen Sponsoren, Helfern, Eltern und Jugendlichen zu bedanken, die zum Gelingen des Festes mit beigetragen haben. Bunzel, Jugendbetreuerin

Gemeinde Weißig a.R.

Partystimmung zum Kinderfest

Mit flotten Rhythmen begeistern die „Cheerleader" aus Wainsdorf

das Publikum

Eröffnet wurde das Weißiger Dorffest am Freitag, den 28. Juni mit einem Skatturnier. 13 Spieler nur hatten sich dazu eingetragen. Der Sieger hieß am Ende Rudolf Anders aus Folbern. Strahlender Sonnenschein brachte die Mannschaften des Fußballturniers am Sonnabend arg in´s Schwitzen. Am Ende reichten die Schönfelder den Wanderpokal an die diesjährigen Sieger, die Mannschaft aus Brockwitz weiter. Die Stimmung im gut besuchten Festzelt erreichte ihren Höhepunkt, als der Heimatverein Schönfeld auftrat. Akteure und Zuschauer waren gut drauf, der Funke sprang über und bei so guter Stimmung, störte es auch nicht, dass Petrus es schon in der Ferne donnern ließ. Danach konnte man seine strapazierten Lachmuskeln beim Lagerfeuer oder beim Tanz entspannen. Trotz geöffneter Himmelsschleußen wurde bis in den Morgen hinein gefeiert. Traditionsgemäß zogen die Fichtenberger Musikanten am Sonntag früh durch´s Dorf und lockten damit die Weißiger zum Frühschoppen auf den Festplatz. Mit der Pferdekutsche wurden dann die Schützenkönige des Vorjahres abgeholt und sie eröffneten das Vogelschießen. Lothar Zschorn, Titelverteidiger der Erwachsenen, ging nach einem spannenden Schießen auch dieses Jahr als Schützenkönig hervor. Bei den Kindern hatte Marco Schober das Glück auf seiner Seite. Kutschfahrten mit Ponys, Hüpfburg und Kinderbelustigung hielten unsere Kids in Bewegung. Gekämpft wurde auch beim Gummistiefelzielwurf _ wer schaffte es die meisten Luftballons zum Platzen zu bringen? Die weiblichen Mitglieder der Fam. Bruntsch zeichneten sich dabei durch hohe Treffsicherheit aus. Nach Abschluß der Wettkämpfe und Stärkung durch Braten vom Spieß zeigte die Hundestaffel aus Bauda ihr Können. Ein weiterer Höhepunkt des Sonntags, der Auftritt der „Sch(M)erz-buben", brachte nochmal alle zum Lachen und bildete damit einen schönen Abschluss unseres Dorffestes.

Zum Gelingen dieses Festes trug auch wesentlich die Fam. Gärtner bei, die für das leibliche Wohl sorgte. Aber natürlich ist so ein Fest nicht ohne viele fleißige Helfer und Sponsoren denkbar, denen hier unser besonderer Dank gilt. Genannt seien vorallem Dietmar Paulick und Manfred Bruntsch.

Gemeinde Weißig a.R.

Dorffest 2001

Es herrschte eine tolle Stimmung im Festzelt

In Vorbereitung des diesjährigen Dorf- und Kinderfestes haben Ramona und Andreas Bachmann in freiwilliger uneigennütziger Arbeit das Feuerwehrgerätehaus mit einem neuen Anstrich versehen.

Der Platz um das Gerätehaus dient den Niegerodaern als Festplatz.

Der Ortschaftsrat Oelsnitz - Niegeroda dankt Familie Bachmann und allen freiwilligen Helfern in Oelsnitz und Niegeroda, die mit ihrer ehrenamtlichen Arbeit einen Beitrag zur Gestaltung des Heimatortes oder auf kulturellem Gebiet leisten.

Freiwillige Feuerwehr Niegeroda

Neuer Anstrich für Gerätehaus

Bibliothek

Durch Besucher der Gemeinde Schönfeld wird die Attraktivität und das äußere Erscheinungsbild unserer Schloss- und Parkanlage gelobt.

Leider müssen wir immer wieder feststellen, dass Kennzeichnungsschilder für Bäume bewusst zerstört sowie zum Teil in Vandalismus ausartende Beschädigungen im Schlossgelände getätigt werden.

Sehr unbefriedigend und auf jeden Fall kein Aushängeschild für unsere Gemeinde stellt die ständige Verschmutzung unseres Buswartehäuschens dar. Trotz des Vorhandenseins von Papierkörben werden bewusst Papier und andere Abfälle herumgeworfen. Diesen Fehlhandlungen kann man nicht mit Gesetz begegnen, hier ist Engagement jedes einzelnen Bürgers unserer Gemeinde gefragt. Wir appellieren an das Wertgefühl und die Achtung vor erhaltenswertem gemeinschaftlichen Eigentum. Bitte achten Sie mit darauf!

Baumfrevel im Schönfelder Schlosspark

Gemeinde Schönfeld

„Warum habt ihr das getan"?

zum Ende eines Schuljahres gehört für die Schüler und Lehrerinnen der Grundschule Ponickau zu einem Schuljahr ganz einfach dazu.

So fuhren wir am 25.06.01 mit zwei Bussen des Busunternehmens Stülpner nach Zentendorf _ übrigens für alle die nicht wissen wo das ist, die östlichste Gemeinde Deutschlands _ von Görlitz nach Norden Richten Rothenburg _ zur „Kulturinsel Einsiedel". Dort erwartete uns eine riesige Spiellandschaft aus Baumhäusern, unterirdischen Gängen und Röhren, Klettergerüsten, Holztieren, Schaukeln und vieles mehr. Dieses Abenteuer entschädigte die Kinder für die zweistündige Anfahrt.

Auf dem Gelände der Kulturinsel konnten sie sich individuell beschäftigen, waren aber meist in Gruppen unterwegs, galt es doch auch einen Schatz zu finden. Auf dem Wege zu diesem waren verschiedene Aufgaben zu lösen und damit Lösungsbuchstaben zu finden. Leider hatte keines unserer Kinder am Ende des vierstündigen Aufenthaltes dort das Lösungswort gefunden. Die Spielgeräte und besonders die verschiedenen Röhrengänge waren viel interessanter. Uns dass es allen viel Spaß gemacht hat war am Ende unseres Ausfluges die einstimmige Meinung aller.

Ein herzliches Dankeschön geht an dieser Stelle auch noch einmal an die Eltern, die ihren Kindern dieses Erlebnis finanziert haben und an die Fahrer der Busse, die uns sicher wieder nach Hause gebracht haben. Dieser Tag wird uns noch lange in Erinnerung bleiben. Und noch ein Tip. Die „Kulturinsel Einsiedel" ist auch einen Familienausflug wert.

Die Lehrerinnen und Schüler der Grundschule Ponickau

Die 1. Klasse kurz nach der Ankunft

Ponickau

Eine Abschlussfahrt...

Das Vermessungsbüro Kießling hat im Auftrag des Autobahnamtes Sachsen, Referat Recht/Grunderwerb, die Straßenschlußvermessung der BAB 13 (Berlin - Dresden) von km 130.9 bis km 132.8, einschließlich des Regenrückhaltebeckens am Neuteich bei Schönfeld durchgeführt. Nach § 15 der Liegenschaftskatasterverordnung vom 17.12.1993 (SächsGVBI. S. 150/1994)werden Abmarkung und Veränderungsnachweise öffentlich bekanntgegeben.

1) An den Grenzen folgender Flurstücke wurden Abmarkungsmängel behoben:

Gemarkung Schönfeld

Flst. :434,488,492,502

Gemarkung Liega

Flst.: 323, 324, 326, 333, 334, 335, 426

2) Folgende Flurstücke wurden zerlegt (tlw. mit Behebung von Abmarkungsmängeln, Aussetzung der Vermarkung und Flächenberichtigung infolge Neumessung):

Gemarkung Schönfeld

Flst.: 438, 489, 490, 491, 493, 494, 496, 497,498, 499, 501

Gemarkung Liega

Flst.: 325, 329

3) An den Grenzen folgender Flurstücke wurde die Vermarkung tlw. ausgesetzt:

Gemarkung Schönfeld

Flst.:492, 495, 502

Gemarkung Liega

Flst.:330, 331, 332, 334, 426

4) Eine Flächenberichtigung infolge Neumessung ergab sich für folgende Flurstücke:

Gemarkung Schönfeld

Flst.: 495

Gemarkung Liega

Flst.: 330, 31, 334

Rechtsgrundlage für die genannten Amtshandlungen ist das Sächsiche Verinessungsgesetz vom 20.06.1991 in der Fassung vom 26.07.1994 (SächsGVBI. S. 1457).

Die örtlichen Arbeiten erfolgten bis zum 28.06.2001.

Für die unter 2) und 4) genannten Amtshandlungen wird durch das Staatliche Vermessungsamt Großenhain, ein Veränderungsnachweis erstellt.

Die zugehörigen Vermessungsschriften können von den Betroffenen vom 20.07.2001 bis 20.08.2001 jeweils von 7.00 Uhr bis 11.30 Uhr und 12.30 Uhr bis 16.00 Uhr eingesehen werden.

Ort: Vermessungsbüro Kießling Hermann - Zschoche Str. 6

01558 Großenhain,

Tel.: 03522/506060

Öffentliche Bekanntgabe

Seit April diesen Jahres hat die Bibliothek einen neuen Service anzubieten. Durch Fördermittel des Deutschen Bibliotheksverbandes in Verbindung mit Schulen ans Netz konnten zwei Computer angeschafft werden. Die Besucher haben die Möglichkeit im Internet zu surfen.

Die Schüler können dieses Angebot auch für ihre Hausaufgaben und Hausarbeiten in verschiedenen Fächern nutzen. Im Moment ist die Benutzung der Computer für Schüler und Lehrlinge noch kostenlos. Gleichzeitig möchten wir mitteilen, dass neue Spiele und Videos eingetroffen sind.

Auch erstmalig zum Ausleihen haben wir einige Hörbücher vorrätig.

Öffnungszeiten der Bibliothek:

Dienstag 11.00 _ 17.00 Uhr

Mittwoch 11.00 _17.30 Uhr

Donnerstag 13.00 _ 16.00 Uhr

Die Computer können auch nach Vereinbarung außerhalb unserer Öffnungszeiten genutzt werden.

Ilona Richter, Leiterin der Bibliothek

Neuer Service

Kreislandfrauenverein Riesa-Großenhain e.V.

Seit dem 25. Juni 2001 befindet sich eine Begegnungsstätte des Kreislandfrauenvereins Riesa-Großenhain e.V. im Schloss Schönfeld.

Unser Ziel ist es zur Verbesserung der Lebensqualität von Frauen und deren Familien im ländlichen Raum beizutragen. Das Angebot erstreckt sich über Basteln, Spiele, Seminare, Veranstaltungen Vorträge sowie Hilfestellungen beim Ausfüllen von Formularen und Anträgen (entsprechend der Öffnungszeiten im Stützpunkt). Weiterhin möchten wir für die Frauen im ländlichen Raum informative, interessante und gemütliche Abende organisieren.

Geplant sind Freizeitangebote besonders auch in den Ortsteilen der Gemeinde Schönfeld:

Linz, Kraußnitz und Böhla b.O.

Nähere terminliche Informationen entnehmen Sie bitte den Schaukästen. An dieser Stelle ein großes Dankeschön an unsere Gäste, die unseren ersten Termin _ ein Kennenlernen und Vorstellen der Begegnungsstätte _ auf dem Schlosshof erfreulicherweise in Anspruch nahmen.

Unsere Öffnungszeiten der Begegnungsstätte Schloss Schönfeld:

Montag bis Freitag 09.30 bis 12.00 Uhr

Montag bis Donnerstag 13.00 bis 15.30 Uhr

Freitag 13.00 bis 14.00 Uhr

Mit freundlichen Grüßen

Ihre Mitarbeiter der Begegnungsstätte Frau Dittrich, Frau Grohs

Begegnungsstätte „Schloss Schönfeld"

Jeder kann täglich in die Situation geraten, dass eine lebensrettende Operation erforderlich wird und fast immer werden dabei Blutkonserven eingesetzt.Um diese Blutkonserven in ausreichendem Maß zur Verfügung stellen zu können, werden täglich eine große Anzahl Blutspenden benötigt.

Einer aktiven Blutspenderin aus unserer Gemeinde, Frau Sieglinde Heller, Liegaer Straße 18 in 01561 Schönfeld, die bereits zum 50. Mal Blut gespendet hat, möchte ich im Namen der Gemeinde auf diesem Wege die Wertschätzung zum Ausdruck bringen und die beispielhafte

Leistung und vorbildliche Hilfsbereitschaft für das Wohl der Allgemeinheit würdigen. Ich gratuliere Ihnen zu Ihrer verdienten Auszeichnung und wünschen Ihnen persönlich alles Gute.

Gemeinde

Aktive Blutspenderin

Die Kronospan GmbH Lampertswalde hat gemeinsam mit dem Förderverein des Schlosses Schönfeld am Samstag, dem 16. Juni 2001 die Bürger der Region Riesa-Großenhain zu einem Tag der offenen Tür im Holzwerkstoffwerk Lampertswalde eingeladen.

Im Schloß Schönfeld, das über die Grenzen Sachsens hinaus als bedeutendes Neorenaissanceschloss bekannt ist, wurde für das kulinarische Wohl der Gäste gesorgt.

Kronospan Lampertswalde produziert Holzwerkstoffe und Laminatböden. Das Hauptprodukt Laminatboden ist ein natürlicher, hygienischer und leicht zu reinigender Bodenbelag, der sich immer größerer Beliebtheit erfreut. Der Rohstoff Holz dafür stammt ausschließlich aus nachhaltiger Forstwirtschaft Sachsens und Brandenburgs und aus der heimischen Sägeindustrie.

Kronospan Lampertswalde konnte sich in den letzten Jahren _ durch eine sehr gute Qualifikation und das hohe Engagement der Mitarbeiter weltweit als leistungsfähiger Lieferant von hochwertigen Laminatböden einen Namen machen. Die Exportquote liegt bei 70% mit Lieferungen in insgesamt 80 Länder, darunter bis nach China und die USA. Mehr als 500 Mio. DM wurden in den letzten 8 Jahren in Lampertswalde investiert und Kronospan bietet heute 600 Mitarbeitern, darunter 18 Auszubildenden einen gesicherten Arbeitsplatz. Im Zuliefer- und Dienstleistungsbereich haben sich darüber hinaus, bedingt durch unsere Ansiedlung, weitere 2000 Arbeitsplätze in der Region gebildet.

Am Tag der offenen Tür wurde den Besuchern die Möglichkeit geboten, die Anlagen der gesamten Produktionskette vom Holzlagerplatz bis zum Versand der Produkte unter Vollproduktion aller Anlagen zu besichtigen. Dieses Angebot erfreute sich eines regen Zuspruchs, mehr als 1700 Gäste überzeugten sich vom modernsten Stand der Produktionstechnik und der Leistungsfähigkeit des Unternehmens. Ein Industriestandort dieser Größe erfordert auch eine entsprechende Infrastrukturanpassung. Voraussetzung um dies zu verwirklichen ist ein positives Umfeld und die Unterstützung durch die Gemeinde, Behörden und Politik. Das Unternehmen sieht die grundsätzliche Entwicklung im Umfeld positiv. Die Haltung einiger weniger, die das Unternehmen regelmäßig versuchen in einem negativen Bild darzustellen, bestehende Verträge anscheinend ignorieren wollen und nur Eigeninteressen verfolgen, wird von Kronospan mit Sorge betrachtet.

Kronospan investiert zur Zeit etwa 100 Mio. DM, wobei ein erheblicher Teil in Umweltschutzeinrichtungen und in eine neue Leimfabrik fließt. So ist derzeit eine neue Abluftreinigungsanlage im Bau und wird im 2. Halbjahr 2001 in Betrieb genommen. Die Leimfabrik geht in den nächsten Wochen in den Produktionsbetrieb, eine Energiezentrale wird zum Jahresende einsatzbereit sein. Die Besucher konnten auch die Neuinvestitionen in diese Anlagen in Augenschein nehmen. Aufgrund der fehlenden Zustimmung des Gemeinderates wurden die Aktivitäten zur Betriebserweiterung südlich der B 98 ausgesetzt. Durch ständige Anpassung an die Kundenerfordernisse erhofft Kronospan, seine Position im internationalen Wettbewerb zu halten und ein bedeutender Wirtschaftsfaktor für die Region zu bleiben. Gleichwohl aller Probleme, die ein großer Industriestandort mit sich bringt, überwiegt das Positive die Nachteile und das Unternehmen und die Mitarbeiter hoffen auf die Unterstützung der Bürger und Behörden.

Eine überwältigende Mehrheit der Besucher hat nach der Betriebsbesichtigung dem Unternehmen ihre Anerkennung ausgesprochen und die Aktivitäten am Standort ausdrücklich befürwortet.

Dr. Seifert, Geschäftsführung;

Krause, Betriebsrat

Kronospan GmbH in Lampertswalde

Tag der offenen Tür

Dass am Schloss fleißig gebaut wird, sieht jeder, der durch Großenhain kommt. Jeden Tag werden die Mauern ein Stück höher hinter dem Gerüst, der Bergfried nimmt, für alle sichtbar, mehr und mehr Gestalt an. Wer aber weiß schon von dem ausgelobten Kunstwettbewerb „Schloss", dessen Sieger und seinem Konzept? Olaf Nicolai, der promovierte Germanist und Künstler aus Berlin, hat den ersten Preis um den ausgelobten Kunstwettbewerb „Schloss" gewonnen. Die 15-köpfige Jury musste ihre Auswahl zwischen den Vorschlägen von drei Künstlern treffen. Der zweite Preis ging an den holländischen Künstler und Dozenten Auke de Vries. Ingo Güttler aus Dresden durfte den dritten Preis mit nach Hause nehmen.

Im Rahmen einer Ausstellung stellte Olaf Nicolai seinen Entwurf der Öffentlichkeit vor. Seine Idee ist es, den Schlossplatz als eine gesamte Einheit gestalterisch zu erfassen. Der geplante Bodenbelag des Schlossplatzes aus Granitsteinen soll dabei in ornamentaler Gestaltung ausgeführt werden. Kontraste sollen mit dem Einsatz von farbigen Steinen erreicht werden. Der Ansatz des künstlerischen Konzeptes ist es, die Nutzung und die ästhetische Setzung in Einklang zu bringen. Dabei soll der Schlossplatz durch die Gestaltung als besonderer Ort akzentuiert und zugleich den verschiedenen funktionalen Ansprüchen gerecht werden. Die Gestaltung des Bodens zielt auch auf die unterschiedliche, ortsspezifische Erfahrbarkeit des Platzes: Zum einen durch die Bewegung auf dem Platz, zum anderen durch den Blick vom Schlossgebäude und dem Turm auf den Platz. Bei der Wahl des Musters wurde bewusst eine ornamentale Anspielung auf textile Muster gewählt, die als formale Referenz an die Geschichte des Ortes zu sehen ist. Ein weiterer regionaler Bezug wird bei der Realisierung des Entwurfs durch die Verwendung regional typischer Steinsorten (Roter Meißner Granit u.a.) angestrebt.

Genau dieser regionaler Bezug ist es, den die Jury begeistert aufgenommen hat. Auf eine scheinbar simple Art verbindet der international bekannte Künstler die Geschichte der Stadt und deren Einwohner mit der Funktionalität des neu entstehenden Kulturzentrums. Ohne Anspruch auf das übliche Spektakel, entsteht hier eine zeitlose Gestaltung. Dem Betrachter werden verschiedene Interpretationen in Abhängigkeit der Blickwinkel auf das Kunstobjekt geboten. Im Jahr 1999 hat Olaf Nicolai in Bregenz/Bodensee (Österreich) mit einer ähnlichen Idee einen Skaterplatz künstlerisch akzentuiert. Seine Arbeit „BUBBLEGRAMM" A Street Surfing Painting ist eine prächtige Bodenmalerei. Sein Entwurf folgte auch hier dem funktionalen Anspruch, Übungsformen für Anfänger beim Skaten vorzugeben. In Farbigkeit und Formensprache orientiert sich Nicolai stilistisch am Pop-Art-Design der späten sechziger und frühen siebziger Jahre. Die Arbeit, so die Meinung der Kunstkritiker, rangiert zwischen

abstrakt-orna-

mentaler und

funktional be-

gründetem,

nutzbarem

Objekt.

Landesgartenschau

Kunst als Referenz an die

Geschichte Großenhains

Recycling

Hausmüllentsorgung _ schwarze Tonne

OT Beiersdorf, Ermendorf, Hohndorf, Lauterbach, Marschau Donnerstag, 26.07.01

Gemeinde Ebersbach außer o.g. OT Freitag, 27.07.01

Entsorgung Papier/Pappe/Kartonagen _ blaue Tonne

OT Beiersdorf, Ermendorf, Hohndorf, Lauterbach, Marschau

Donnerstag, 02.08.01

Gemeinde Ebersbach außer o.g. OT

Sonnabend, 03.08.2001

Entsorgung Pappe/Kartonagen _ Bündelsammlung

OT Beiersdorf, Ermendorf, Hohndorf, Lauterbach, Marschau

Sonnabend, 21.07.01

Gemeinde Ebersbach außer o.g. OT

Sonnabend, 28.07.01

Leichtstoffentsorgung _ gelbe Säcke

OT Beiersdorf, Ermendorf, Hohndorf, Lauterbach, Marschau Donnerstag, 26.07.01

Gemeinde Ebersbach außer o.g. OT

Freitag, 27.07.01

Bereitschaftsplan vom 23.07.2001 - 06.08.2001

Bereitschaftsbeginn: Mo. 15.30 Uhr; -ende: Mo. 7.00 Uhr

23.07. _ 30.07.2001 Zschaschel, Günter

30.07. _ 06.08.2001 Schulze, Dietmar

Zur Bereitschaftsdienstzeit 16.00 Uhr bis 7.00 Uhr und an den Wochenenden erreichbar über Telefon 0172/3649819.

Abwasserzweckverband „Steinbach-Kalkreuth"

Annahme von Grünschnitt: Mittwoch, 15.08.01 von 14.00 - 18.00 Uhr an den Oxydationsteichen am Wetterberg

Auch das 10. Sportfest begann wie die drei letzten mit schlechtem Wetter, kühl und regnerisch und damit nicht die besten Bedingungen für unsere Akteure. Aber die nun schon fast professionellen Fußballer unter den Handwerks- und Gewerbebetrieben konnte selbst der zu Beginn wütende Hagelschauer nicht abhalten. Wir bekamen viele interessante Spiele zu sehen, aus denen die Mannschaft „Autos" (Firmen Menzel, Trentzsch und Wirthgen) als Sieger hervorging. Als besten Torschützen konnten wir Sportfreund Frank Grütze krönen. Eine schöne Tradition, die wir gern fortsetzen möchten und ein Anziehungspunkt für viele Zuschauer ist.

Im nächsten Jahr feiern wir unser 50jähriges Bestehen. Wollen wir hoffen, dass uns dann Petrus auch schon mal am Freitag etwas Sonne scheinen läßt. Aufgrund des schlechten Wetters mußten die Volleyballspiele der weiblichen Jugend am Freitag und auch das Spiel der Frauen am Sonnabend in die Turnhalle verlegt werden. Bei beiden Spielen hatten die Ebersbacher die Nase vorn und konnten den Pokal in Empfang nehmen. Der Dank gilt aber auch allen Gastmannschaften, die tolle Gegner waren. Mit heißen Disco-Rhythmen und Showeinlagen unserer Jazzmädchen ging es bis weit in den Samstag hinein. Dieser stand ganz im Zeichen des Fußballs und des Volleyballs. Kindermannschaften, die Alte-Herren-Mannschaft und die 1. Mannschaft bestritten die Spiele. Unsere 1. Männermannschaft hatte diesmal einen Gegner aus den eigenen Reihen und zwar die Mannschaft, die 1993 und 1994 zweimal den Bezirkspokal geholt hatte. Mit einem Unentschieden endete das Spiel. Unsere Jazzmädchen hatten sich extra für das Spiel einmal in Cheerleaders verwandelt, um die Jungs und die Zuschauer richtig anzufeuern. Hüpfburg, Torwandschießen, Basteln, Waffeln essen u. v. a. m. konnte man beim Kinderfest, welches die Frauen wieder toll gestaltet hatten. An der Besucherzahl konnte man sehen, dass für alle etwas dabei war und es allen gefallen hat. Mit einem öffentlichen Sportlerball klang der Samstag aus. Zu Beginn hatten sich die Volleyballmädchen, die in diesem Jahr den Kreismeistertitel nach Ebersbach geholt hatten und dafür den Dank und die Glückwünsche der Vereinspräsidentin entgegennehmen konnten, eine Überraschung für ihren Trainer, Sportfreund Horst Gärtner, ausgedacht. Herr Gärtner wird nach dieser Saison sein Traineramt niederlegen, was wir irgendwo akzeptieren müssen, aber alle sehr bedauern, denn er hat die Mädchen zum Erfolg geführt. Nach ihrem Schlachtruf „Einer für alle und alle für Horst" trugen sie ein selbst verfasstes Gedicht vor und bedankten sich für die viele Mühe und Zeit, die er ihnen gewidmet hatte. Man konnte sehen, dass manchmal auch starke Männer schwach werden und gerührt sind. Er wünschte „seinen Mädchen" weiterhin schöne Erfolge und alle anderen wünschten das auch. Nach den Tanzrhythmen der Liveband „Color" wurde fleißig getanzt. Gegen 22.30 Uhr begann das Programm, welches wie in jedem Jahr durch die Sportler des Vereins gestaltet wurde. Vielfältig und klasse vorbereitet wie immer gab es viel Gaudi und auch Applaus. In diesem Jahr gestalteten erstmals auch Volleyballer zwei Programmpunkte und es hat ihnen, man konnte es sehen, auch viel Spass gemacht. Weiter ging es mit Tanz bis in den Morgen und es war wirklich schon wieder hell, als die Letzten nach Hause gingen. Am Sonntag meinte es der Wettergott endlich einmal richtig gut mit Sonnenschein und warm _ so richtiges Sonntagswetter und es gab auch viele Höhepunkte. Fußball, Volleyball, Tanzshow, Blasmusik, buntes Programm und nochmal Showprogrammauszüge vom Vortrag wechselten sich ab. Aber einen Höhepunkt muss ich unbedingt noch erwähnen. Die Spieler unserer Fußball F-Jugend waren in Großenhain zu den Kreiskinder- und Jugendspielen des Kreissportbundes Riesa-Großenhain. Die Spieler der F-Jugend sind Schüler der 1. und 2. Klasse, die zu Saisonbeginn (August 2000) mit dem Trainer Torsten Beier überhaupt erst begonnen haben als Mannschaft zu spielen. Viele Erstklässler, die vorher noch nie als Team Fußball gespielt haben und keine Regeln kannten, mußten manche Schlappe einstecken und Torsten hat bestimmt einige graue Haare mehr bekommen. Aber nie haben die Jungs aufgesteckt oder den Mut verloren. Am Sonntag wurden sie dann auch belohnt. Die Bronzemedaille, ein dritter Platz bei den Kinder- und Jugendspielen war ein schöner Erfolg und ich denke, dass manch einer die Medaille auch abends noch nicht abgelegt hat. Möge es ein Ansporn sein für die nächste Saison. An dieser Stelle auch einmal ein „Danke" an alle Eltern, die immer am Spielfeldrand stehen oder mitfahren, was eine große Unterstützung für die Trainer ist. In fröhlicher Stimmung klang der Sonntag aus und das Torwandschießen hat sich noch lange hingezogen. Mein herzlicher Dank gilt all denen, die bei der Vorbereitung und Durchführung mitgewirkt haben. Die Vorbereitungen für nächstes Jahr, wo wir vom 14. bis 16. Juni unser 50jähriges Bestehen feiern, laufen schon.

Na dann - auf ein Neues!

Fehrmann/Präsidentin

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H.-J. Weigel/Bürgermeister der

Gemeinde Schönfeld

Auf Grund von § 74 i. V. mit § 77 der Gemeindeordnung für den Freistaat Sachsen (SächsGemO) vom 21.April 1993 (GVBl Nr.18/1993) i.d.F. der Bekanntmachung vom 14.06.1999 (SächsGVBl.S.345) hat der Stadtrat am 15.03.2001 folgende Nachtragssatzung für das Haushaltsjahr 2001 beschlossen:

§1 Der Haushaltsplan wird wie folgt geändert: Es erhöhen sich

1. die Einnahmen und Ausgaben des Verwaltungshaushalts:

um 150.000 DM auf 15.759.400 DM des Vermögenshaushalts:

um 0 DM auf 7.445.900 DM

2. der Gesamtbetrag der vorgesehenen Kreditaufnahmen für Investitionen: um 0 DM auf 0 DM

3. der Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen

um 0 DM auf 0 DM

§2 Der Höchstbetrag der Kassenkredite wird auf 900.000 DM bisher 900.000 DM festgesetzt.

§3 Die Hebesätze bleiben unverändert.

gez. J e s s e/ Bürgermeister Radeburg, den 16.03.2001

Mit Schreiben vom 02. Juli 2001, Aktenzeichen 150-092.12.Rdg-02/01, hat der Landkreis Meißen folgenden rechtsaufsichtsbehördlichen Bescheid erlassen:

Die Gesetzmäßigkeit der Nachtragssatzung 2001 wird bestätigt. Der Bescheid ergeht unter Vorbehalt der nachträglichen Aufnahme einer Auflage. Die Haushaltssatzung kann nach der öffentlichen Bekanntmachung vollzogen werden.

Es werden keine Verwaltungskosten erhoben.

Gemäß § 76 Abs. 4 der Gemeindeordnung für den Freistaat Sachsen liegt der Haushaltsplan vom 23.Juli 2001 bis 02.08.2001 zu den Dienstzeiten in der Stadtverwaltung Radeburg, Heinrich-Zille-Straße 6, in der Kämmerei (Erdgeschoss) öffentlich aus.

Technischer Ausschuß

31. Juli 2001

im Rathaus, Ratssaal

19.00 Uhr

Die Einwohnermeldestelle in Radeburg bleibt an folgenden Donnerstagen, am 26.07.01, 02.08.01 und am 16.08.01 geschlossen. An diesen Tagen ist nur die Meldestelle in Moritzburg, Schlossallee 22, von 9.00 bis 12.00 Uhr und von 13.00 bis 18.00 Uhr geöffnet. An den übrigen Wochentagen ist die Meldestelle Radeburg zu den bekannten Öffnungszeiten der Stadtverwaltung geöffnet. Jesse/ Bürgermeister

Durch die Anordnung des Verkehrsamtes beim Landratsamt Meißen wurde die bisherige Beschilderung des Gehweges (Zeichen 239 mit Zusatz 1022-10 StVO) dahingehend abgeändert, dass der Zusatz, welcher das Befahren des Weges mit dem Fahrrad in Richtung Berbisdorf gestatte hatte, zukünftig entfällt.

Damit ist das Befahren des Gehweges in Richtung Berbisdorf nicht mehr statthaft.

Als Begründung wird auf die tatsächlich gefahrenen Geschwindigkeiten und die Gegenläufigkeit des Radverkehrs auf diesem Weg hingewiesen.

Ordnungsabteilung

Anhörung der Träger öffentlicher Belange gemäß § 7 Abs. 4 SächsLPIG zum Entwurf der Teilfortschreibung des seit 3. Mai 2001 verbindlichen Regionalplanes Oberes Elbtal/Osterzgebirge bezüglich der Grundsätze und Ziele zur Windenergienutzung sowie der mit dem Plansatz 4.2.1.13 (Z) des Regionalplanes verbundenen Karte 7 „Regional bedeutsame Zugbahnen sowie Rast- und Sammelplätze von Großvogelarten"

und der i.V.m. LEP III. 2.2.5 verbundenen Ausweisungen „Landschaftsprägende Höhenrücken, Kuppen und Hanglagen" in Karte 5 „Pflege, Entwicklung und Sanierung der Landschaft"

Der Teilfortschreibungsentwurf liegt im Bauamt der Stadt Radeburg, Heinrich-Zille-Str. 11, 1. Etage, Sekretariat, zu Jedermann Einsicht in der Zeit vom 23. Juli bis 03. August 2001 zu den ortsüblichen Öffnungszeiten aus.

Hinweise, Anregungen und Bedenken können zum Entwurf vorgebracht werden.

Jesse, Bürgermeister

ich möchte nochmals die Gelegenheit nutzen und Euch mitteilen, dass in den Ferien die Sporthalle der Grundschule in Ebersbach

dienstags von 10.00 _ 12.00 Uhr und von 14.00 _ 16.00 Uhr, donnerstags von 13.00 _ 15.00 Uhr und freitags von 14.00 _ 16.00 Uhr zur Nutzung zur Verfügung steht.

Dort kann man je nach Lust seinen sportlichen Interessen nachgehen.

Des weiteren wollen wir in der Zeit vom 1. August bis 4. August ein kleines Zeltlager (eigene Zelte) im Park in Lauterbach durchführen. Dazu macht sich jedoch eine Anmeldung bis zum 27. Juli unter folgender Telefonnummer 0173-3859759 oder in der Gemeindeverwaltung in Ebersbach erforderlich.

Euer Michael Fritzsche

Street-Work

Hallo Ihr Ferienkids,

Am 14. Juli gab es beim Doppelkopfclub „Grün-Unter" Großdittmannsdorf wieder ein Vogelschießen. Nachdem der Schützenkönig vom letzten Vogelschießen traditionsgemäß mit der Kutsche von Peter Bürger abgeholt wurde, begann im Garten des Gasthof Strauß bei herrlich warmen Sommerwetter das Schießen um den Pokal des Schützenkönigs. Diesmal schaffte es der Spielfreund Lothar Gärtner von der Überbrücke, der sich schon mehrere Jahre um diesen Pokal bemühte.

Für die musikalische Unterhaltung während des Schießens am Nachmittag und der anschließenden Tanzmusik bis in die späten Abendstunden möchten wir uns bei unserem Clubmitglied Bernd Funke recht herzlich bedanken. Der Vorstand

Angst vor dem Schulweg, vor der Fahrt mit dem Bus, Aggressionen im Klassenzimmer, Kloppereien auf dem Schulhof, Abzocken, Anmache...?

Kinder und Jugendliche sind in der Schule, Freizeit und Familie täglich Konflikten, Gefahrensituationen sowie verschiedenen Arten von Gewalterfahrungen ausgesetzt.

„Wer hat Angst vorm schwarzen Mann? _ Ich nicht!"

In unserem neuen Kurs für Kinder im Alter von 7 bis 10 Jahren geht es darum, Strategien zu entwickeln, wie Kinder es vermeiden können, zu Opfern zu werden. Der Kurs wird geleitet von zwei Pädagoginnen des Deutschen Kinderschutzbundes, Ortsverband Radebeul e.V. sowie Herrn Jenke vom Judoverein Boxdorf. Unterstützt werden wir dabei von den Jugendsachbearbeitern des Radebeuler Polizeireviers.

Neben pädagogischen Handlungsanleitungen ist der Hauptteil des Kurses geprägt durch kindgemäße Interaktionsspiele und sportliche Abwehrübungen aus der Selbstverteidigung. Der Kurs besteht aus sechs Trainingseinheiten, die jeweils samstags von 9.00 _ 12.00 Uhr im Mohrenhaus stattfinden. Beginn wird der 11.8.2001 sein. Die Kosten betragen 10,00 DM pro Einheit.

Bei Interesse können Sie ihr Kind ab sofort beim Deutschen Kinderschutzbund, Ortsverband Radebeul e.V. unter 0351-8305118 anmelden.

Großdittmannsdorf

Sommerfest

Kinderschutzbund

Neuer Kurs

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Stadt Radeburg - Ordnungsamt

Erneute Änderung der Verkehrsbeschilderung am Gehweg Bahnhofstraße

Nachtragssatzung der Stadt Radeburg

für das Haushaltsjahr 2001

Stadt Radeburg

Anhörung

Geschlossen

Reit- und Fahrverein Kalkreuth e.V.

Sächsisches Fohlenchampionat

Am Samstag, den 28. Juli findet auch in diesem Jahr wieder das Sächsische Fohlenchampionat auf dem Paulsmühlengelände in Kalkreuth statt. Fohlen aller in Sachsen gezüchteten Pferderassen werden um die begehrten Preise wetteifern.

Vom kleinen Shetlandpony bis zum mächtigen Kaltblut werden rassespezifische Leistungsmerkmale gezeigt und von einer Jury des Pferdezuchtverbandes bewertet. Ein Spektakel, das in unserer Region seinesgleichen sucht. Alle Pferdefreunde und Besucher sind natürlich herzlich willkommen. Ein Familienausflug lohnt sich, denn wann sieht man schon die besten Fohlen unseres Freistaates auf einem Platz. Für die Gastronomie wird natürlich gesorgt sein. Ein Erlebnis für groß und klein.

Samstag, 28. Juli 2001

Vom Shetlandpony über Kleinpferde, Haflinger, edle und schwere Warmblüter bis hin zum Kaltblut - jeder zukünftige Champion muß sich im Führring erstmal von seiner besten Seiten zeigen.

F-Jugend:

12 Pflichtspiele, 2 Siege, 2 Remis, 8 Niederlagen. Höchster Sieg 2:1 gegen Lok Nossen, höchste Niederlage 0:12 gegen Kreismeister Radebeuler BC 08. Torverhältnis 5 : 61, 8 Punkte und 5. Rang von 7 Mannschaften.

Torschützen: Jan Lau 4, Bruno Steinbock 1. Die sogenannte Platzierungsrunde war ausgeglichen, 1 Sieg, 1 Niederlage, 1 Remis. 4:4 Tore, 4 Punkte , Torschützen: Jan Lau 3, Marius Klöber 1.

Ausblick: Für unsere Minis eine Lernsaison (hier spielten Fünfjährige gegen 8-jährige, daher die großen Ergebnisunterschiede), alle Speiler bleiben in dieser Altersgruppe.

E-Jugend:

Neu in der Bezirksklasse, zwei Spieltage lang sogar Tabellenleader. 10 Siege, 5 Unentschieden, 7 Niederlagen. Gesamtbilanz 50:36 Tore und 35 Punkte aus 22 Spielen, Rang 3 von 12 Mannschaften.

Ein Phänomen: jeweils die ersten 5 Spiele der Serien klar gewonnen, dann nach jeweils einmonatiger Zwangspause (Spielplan?) von der Rolle.

Torschützen: Tom Streller 20 (4. Platz in der Staffelscorerwertung), Stefan Linke 12 (schoß auch das 50. Punktspieltor des Teams), Sebastian Rothe 8, Alexander Rohmann 7, David Dietze 1 und Maximilian Brauer 1, 1 Eigentor des Gegners. Höchste Siege: 5:0 gegen Post und Striesen 2., höchste Niederlage 1:7 bei DD-Löbtau.

Ausblick: Die diesjährige E hat die Aufgabe, den guten Ruf ihrer Vorgänger zu verteidigen. Ein großer Schritt in dieser Hinsicht wurde mit dem Zusammenschluß mit den Großdittmannsdorfer E-Jugendspielern gemacht.

D-Jugend: 4. Platz von 12 Teams in der Bezirksklasse. 60:41 Tore und 35 Punkte, 11 Siege, 9 Niedelagen, 2 Unentschieden. Auswärts erfolgreicher: da 19 Punkte und 33Tore. Höchster Sieg 8:1 in DD-Löbtau, die höchsten Niederlagen mit 1:6 daheim, eine davon wieder gegen Löbtau. Goalgetter: Paul Sperling 20, Martin Ufert und David Müller je 10, Hagen Schurig 9, Marcel Weber 4, Marco Zinke 2, Tobias Rohmann 1 und Marcus Drabe 1(der 50. Punktspieltreffer der Mannschaft), 3 Eigentore des Gegners.

Ausblick: Für die neue Saison stehen gutklassige Spieler zur Verfügung, da aber der ältere Jahrgang die Lücken in der C schließen muß, wird es wohl immer auf die Besetzung im jeweiligen Spiel ankommen. Ein Abstiegsplatz steht jedenfalls nicht zur Debatte.

Die C-Jugend war das Sorgenkind über die ganze Saison. 21:92 Tore und 18 Punkten - Platz 13 und Abstieg aus der Bezirksklasse. Den zur Stange gehaltenen Trainern und Spielern ist kein Vorwurf zu machen, dünne Personaldecke, Trainerwechsel und Verletzungspech brachten nie Ruhe in die Truppe. Höchster Sieg 3:1 bei Rotation Dresden, höchste Niederlage 0:11 beim Meißner SV. Torschützen: Sebastian Drabe 7, Peter Krebs und Pierre Frohs je 4, der aushelfende David Müller 2, Florian Scholl, Mario Taleiser, Kay Richter und Karsten Lösche je 1.

Ausblick: Kreismeister, denn das spielerische Potential ist durch den Nachwuchs aus der D vorhanden.

B-Jugend: Eine durchwachsene Saison lieferte uns die B ab.

7. Rang mit 66:64 Toren und 31 Punkten unter 13 Mannschaften in der Bezirksklasse, kurzzeitig befand man sich sogar im Abstiegsstrudel. Auswärts ein Punkt mehr (16) als daheim, zu Hause 4 Tore mehr (35) als auswärts. Höchster Sieg 11:1 über den SC Thonberg, höchste Niederlage 0:8 gegen Bischofswerda. Torjäger: Tino Trautmann 14, Dirk Arlt und Martin Bruschwitz je 11, Andreas Thieme (Abgang) und Oliver Michalke je 7, André Salomon 6 (in nur 2 Einsätzen!), Lutz Koglin 4, Matthias Wolf und C-Jugendspieler Kay Richter je 2, Tom Johne 1 und der Gegner 1 für Rabu. Zum Spieler der Saison wurde Tom vor Tino und Martin Treffs gewählt.

Ausblick: Es soll noch weiter nach oben gehen, auch wenn die Spielerdecke etwas eng bemessen ist.

A-Jugend: Das Saisonziel wurde mit einer stabilen Leistung erreicht. Bei 13 Teams wurde man 6. In der Hinrunde, 6. in der 2. Halbserie und 6. mit 71:52 Toren und 39 Punkten im Endklassement der Bezirksklasse. Abstieg war ein Fremdwort. Im Gegenteil, zwischenzeitlich schnupperte man immer wieder mal an der Tabellenspitze, aber der Weggang eines Führungsspielers war zu verkraften. Zu Hause eine Macht (23 Punkte und 46:21 Tore), auswärts Halbe-Halbe. 12 Siege, 3 Remis und 7 Niederlagen. Höchster Sieg: 9:0 über Traktor Kalkreuth, höchste Niederlage 1:5 bei Hafen Dresden. André Salomon war mit 22 Treffern der erfolgreichste Schütze aller Radeburger Punktspielmannschaften, Jürgen Anders (Abgang zum DSC) 19 Tore, Thomas Henker 7 (trotz seiner vielen Einsätze in der 1. Männer), Jürgen Saunus 5, Matthias Wolf 4, Andreas Otto 3. Stanley Dittrich, Sebastian Grosche und Martin Bruschwitz je 2, Sven Drechsler, Marko Grünberg, Dirk Arlt und Tino Trautmann und der Gegner je 1.

Ausblick: weiterhin im Bezirk vorn mit zumischen, ab und zu die Aufstiegsaspiranten ärgern und vor allem die Spieler auf den Männerbereich vorbereiten.

Die 2. Männer: Die 2. schloß ihre Saison in der 1. Kreisklasse Meißen mit einem Abstiegsplatz ab (wenn es in der kommenden Saison überhaupt eine 2. Kreisklasse gibt). Sie kam auf 29:58 Tore und 21 Punkte, Rang 12 von 13 Mannschaften. Der Endspurt in der 2. Halbserie kam zu spät, 15 Punkte wurden da noch geholt.

6 Siege, 3 Remis, 15 Niederlagen insgesamt, magere 5 Zähler gab es auswärts. Torschützen: Martin Weise 7, Maik Albrecht 6, Jens Meister 4, Andreas Otto, Thomas Jäkel, Sven Liebscher und Kai Drabe je 2, je 1 René Triebe, Falk Ritscher, Daniel Puttich und Daniel Dorn.

Ausblick: Egal in welcher Klasse die 2. nun in der neuen Saison spielt, Ziel wird es immer sein, Spieler für die 1. Mannschaft zu empfehlen.

1. Männer: Zielstellung war ein Platz unter den ersten Fünf. Bei einem Torverhältnis von 51:24 (mit Kreismeister Fortschritt Meißen-West die beste Abwehr der Kreisliga) und 58 Punkten belegte man „nur" den 2. Platz, zwei Punkte hinter dem Ersten.

18 Siege, davon genau die Hälfte auf Gegners Platz, mehr Tore auswärts (27), dafür daheim nur 8 Gegentore. 4 Niederlagen und 4 Remis, davon 3 zu Hause, was weh tut, weil es Gegner aus der unteren Tabellenregion waren.

Tore: Daniel Dorn 9, Thomas Henker 8, André Scheiblich, Marcel Krause und Christoph Herfurt (schoss auch das 50. für Rabu) je 5, René Klöhn, Enrico Bach, Falk Borgward und Uwe Lösche je 3, Roland Mehnert und Dirk Schurig je 2, Oldie Gerold Schäfer 1 und der Gegner 2. Shootingstar der Saison war der 19-jährige Enrico Bach, besonders wenn er mit André auf der rechten Seite wirbeln konnte, stieg sein Selbstvertrauen enorm.

Ausblick: Ziel kann nun eigentlich nur der Aufstieg sein. Denn von Vizetiteln hat man sicher genug. Die Mannschaft scheint reif dafür zu sein, hoffen wir, daß die Konzentration für die gesamte Saison da ist.

Gesamteinschätzung:

Die Er- oder Misserfolge der einzelnen Mannschaften beruhen nicht nur auf den Leistungen der Goalgetter oder der besten Spieler. Zu allem gehört eine verschworene Truppe, vom Trainer angefangen, über den Torwart bis zu den Wechselspielern und bis zu denjenigen, die gerade im jüngeren Nachwuchsbereich am Spieltag nicht mal ein Trikot zur Verfügung haben. Stellvertretend für alle möchte ich hier mal unsere großartigen Tormänner namentlich aufzählen, die da wären: Jonas Klöber, Toni Salitz, Christian Freimann, André Grosche, Patrick Pampel, André Trentzsch, Karsten Jentzsch, Tobias Guller, Maik Conrad, Kai Drabe, Rayko Brosch und sicher noch einige Reservisten, die doch so manchen Sieg gerettet haben, aber meist bei den Berichten zu kurz kommen. Und eins darf auf keinen Fall vergessen werden. Was wären die Mannschaften ohne die tatkräftigen Hilfen der Eltern, ein Trainer ist zwar auch ein kleiner Pädagoge, aber viele, viele Tränen weinen sich doch besser an Muttis Herz aus.

TSV 1862 e.V. · Fußball

Rabu-Fußball Rück- und Ausblick

Tips:

Spezialführung im Moritzburger Schloss

„Vom Keller bis zum Dachboden" (Voranmeldung erbeten)

22. Juli 13.00 Uhr und 15.00 Uhr

24. Juli 09.30 Uhr und 13.00 Uhr

28. Juli 09.30 Uhr und 10.00 Uhr

13.00 Uhr und 15.00 Uhr

29. Juli 09.30 Uhr und 10.00 Uhr

13.00 Uhr und 15.00 Uhr

28. Juli Sächsisches Fohlenchampionat

in Kalkreuth (Paulsmühle)

29. Juli 13.00 Uhr, „Böhm. Blasmusik" im

Rad'l-Eck (Moritzburg)

04. August 20.00 Uhr „Blues" im Rad'l-Eck (Moritzburg)

bis 05. Aug. INSPIRATION Moritzburg, Sonderausstellungen in ganz Moritzburg auf eine Eintrittskarte!

Regionale Wirtschaft

In den Westen zu gehen war für uns keine Lösung

Bei dem Berbisdorfer Tischler Ralph Kleinstück (26) ging die Firma pleite, der Bärnsdorfer Markus Nicklich (25) suchte eine neue Herausforderung. In den Westen gehen, wie es viele junge Sachsen machen? „In Bayern boomt der Bau und hier geht vieles den Bach runter," sagt Ralph Kleinstück. „Es wäre für uns das Einfachste gewesen, rüberzugehen. Aber das wollten wir nicht." Die beiden belegten einen dreimonatigen Existenzgründerlehrgang in Dresden und starteten danach in die Selbständigkeit.

Eine „Marklücke" fanden sie auch schnell. Bei ihrer Arbeit auf dem Bau hatten sie bemerkt, daß die Firmen zwar schnell und flexibel waren, wenn ein großes Volumen hinter einem Auftrag stand, sich aber sehr schwer taten, wenn es um kleinere Sanierungen, Reparaturen, Verschönerungen oder Erweiterungsmaßnahmen ging.

Hier soll nun der Trumpf der neuen Firma „NuK" (Nicklich und Kleinstück), die in Bärnsdorf ihren Firmensitz haben, stechen. Und in der Tat können sich die beiden über Aufträge nicht beklagen. Hier wurde schon ein Hof gepflastert, da eine Trockenbauwand gezogen oder ein neues Fenster eingesetzt.

Die am 2. Juli in die Marktwirtschaft gestartete Firma könnte auch Hausmeisterservice übernehmen. Gern würden die beiden Holzverkleidungen anbringen, könnten aber auch landschaftsgestalterisch tätig werden - eigentlich sollten die Grenzen nur durch die Handwerkerrolle gesetzt werden - also keine Arbeiten (wie z.B. Elektrik oder Installation), die einen Handwerksmeister voraussetzen. „Aber es gibt so viele Arbeiten, die solche Handwerksbetriebe notgedrungen mit machen, obwohl es sich für die kaum rentiert," meint Markus Nicklich. Hier wollen die beiden ab sofort ein besseres Angebot machen. Also dann, viel Erfolg in der Marktwirtschaft!

Kroemke

Ralph Kleinstück (li.) und Markus Nicklich an ihrem „Dienstwagen", der nach „einem Haufen Arbeit" fragt, den NuKi, ihr Firmenmaskottchen, wegschaffen soll.

Großdittmannsdorf

Moritzburg

Auch Bienenkönigen tragen eine Krone

3. Bienenfest in Moritzburg

2. Motorrad- und Oldtimer-Treffen

Auf der Suche nach der Bienenkönigin - Besucher aus Radeburg und Moritzburg im „Bienenhof" der Drogerie Kunath.

Am Sonntag, dem 15. Juli 2001, gabs einen Gratisblick hinter die Kulissen des Hobbyimkers Christian Kunath in Moritzburg. Herr Kunath ist von Beruf Drogist und ist Imker aus Passion. "Imker im Vollberuf zu sein, das rechnet sich heutzutage nicht mehr," erklärt der Drogist dem interessierten Publikum. Um 30 kg Honig zu gewinnen, muß ich 30 kg Winterfutter ersetzen, und das ist schon teurer, als der Honig, den manche ,Großproduzenten` verkaufen." Dazu kommen die nicht unerheblichen Investitionen in Technik _ in die Bienenstöcke, die Schleuder, die alljährlichen Hygienegutachten...

Dennoch macht Kunath die Imkerei Spaß und er freut sich, seinen Kunden in seiner Drogerie ein weiteres sauberes Naturprodukt anbieten zu können.

Der Honig wird bei Kunath kalt geschleudert, was bei vielen billigen "Industriehonigen" nicht der Fall ist. Diese werden durch Hitze "verflüssigt", dadurch werden jedoch honigspezifische Enzyme zerstört, die aber gerade die gesundheitsfördernde Wirkung des Honigs in sich tragen.

Beim kalt Schleudern wird der Honig einzig durch die Fliehkraft aus den Waben gedrückt und die wertvollen Substanzen bleiben erhalten.

Was einen besonders erstaunt: auf Kunaths Hof findet sich Platz für 15 Völker, jedes mit 50 bis 60 000 Bienen "bestückt". Die meisten dieser Bienen sind mit dem Sammeln von Nektar befaßt. - Für das Sammeln von 3 Gramm Nektar, welcher letztendlich ca. 1 Gramm Honig ergibt, muß eine Biene durchschnittlich 100 mal Ausfliegen und dabei ca. 150.000 Blüten besuchen. Abgesehen davon, daß diese Leistung nahezu das Vorstellungsvermögen sprengt, zeigt es doch, welch enorme Bedeutung die Zucht und der Erhalt der Bienen für die Umwelt hat, dienen sie doch zugleich der Erhaltung unserer Pflanzenwelt.

Eine besondere Überraschung für die Besucher war, als Herr Kunath zeigte, daß die Königinnen auf dem Rücken mit einer Art "Aufkleber" gekennzeichnet werden, um sie züchterisch einordnen zu können. Diesen Aufkleber könnte man gut und gerne auch als "Krone" interpretieren, denn eine solche Kennzeichnung bekommen andere Bienen nicht.

Was unter der Herrschaft einer solchen Königin an für den Menschen nützlichen, appetitlichen und schönen Dingen entsteht ist nicht minder überraschend. Bekannt ist sicher vielen der altgermanische Met. Bei Kunath konnte man ihn probieren. Nicht minder interessant: Honigbier. Dazu viele Dinge, die sich aus Bienenwachs herstellen lassen _ von den bekannten Bienenwachskerzen über Kosmetikartikel bis hin zur Oberflächenbehandlung von Hölzern oder als unbedenklicher Trennstoff in der Süßwarenindustrie, aber auch medizinische Produkte aus Bienengift oder dem Gelée royale.

Wer es diesmal verpaßt hat, dem können wir jetzt schon ans Herz legen: nächstes Jahr wird es das 4. Bienenfest in Moritzburg geben.

Wußten Sie schon, daß

-Dronen, männliche Bienen, keinen Vater haben? Sie haben nur einen Großvater, denn sie schlüpfen nur aus unbefruchteten Eiern. Aus befruchteten Eiern schlüpfen nur weibliche Bienen _ Arbeitsbienen und Königinnen.

-die Königin das einzige Bienenwesen ist, welches mehrere Jahre leben kann? Sie legt 1500 und mehr Eier am Tag. Ein paar Tage nach ihrer Geburt begattet sich die Königin einmalig mit mehreren Drohnen, der "Vorrat" an befruchteten Eiern reicht dann bis zu ihrem Lebensende.

-ein Bienenvolk nur während der Fortpflanzungszeit einige hundert Drohnen beherbergt? Vor dem Winter werden alle Drohnen von den Arbeitsbienen getötet.

K.Kroemke

Mehr dazu im Internet auf der

"Bienenseite" von Malte Bäsler

http://www.malte-baesler.de

Sicherlich, es gibt bekanntere Oldtimer-Rallyes, als die von Großdittmannsdorf, aber trotzdem erfreute sich das diesjährige 2. Motorrad- und Oldtimer-Treffen zunehmender Beliebt- und Bekanntheit auch weit über Radeburgs Grenzen hinaus.

Das diesjährige Treffen am 7. Juli führte gleichermaßen alte und junge Anhänger des alten Gefährtes zusammen. Auf dem Privatgrundstück am Seiffenbusch von Initiator Christian Creutz trafen sich alle Teilnehmer zur diesjährigen Rallye. Natürlich wurde erst mal gefachsimpelt, auch das letzte Staubkörnchen von den liebevoll gepflegten und restaurierten Maschinen entfernt sowie die Instruktionen zur Streckenführung und zum allgemeinen Ablauf bekannt gegeben.

Gegen 15 Uhr startete ein gut gemischtes Teilnehmerfeld, angefangen vom jugendlichen Motorradführerscheinbesitzer mit Opas altem SR1 bis zum gestandenen Verkehrsteilnehmer mit blankpoliertem F8 Cabriolet. Ein Convoy von 27 Fahrzeugen setzte sich bei strahlendem Sonnenschein und einer leichten Briese in Richtung Berbisdorf in Bewegung. Die Tour führte weiter über Bärwalde, Ebersbach nach Tauscha und Kleinnaundorf, wo es immer wieder bewundernde Blicke und Zurufe für die alten Maschinen und ihre Fahrer gab. Die alte RT aus dem Jahre 1954 gehörte zu den ältesten Motorrädern, die mitfuhren. Auch Fahrzeuge der Marken Schwalbe, Habicht, Sperber, Star sowie ein P 70 und ein Trabant 600 (Kugelporsche) gehörten dazu. Ein besonderer Augenschmaus war aber auch eine alte BMW, die sich in einem topgepflegten Originalzustand befand. Weiter ging es dann nach Ottendorf-Okrilla und Medingen zurück bis zum Ausgangspunkt. Begleitet wurde die Truppe von drei Trabanten, die ja irgendwie nun auch schon zu den Oldtimern gehören (zwei davon waren Kübel) und natürlich auch, und auf keinen Fall zu vergessen, vom Service-Mobil, gefahren von Thorsten Riedel. Ohne ihn wäre wohl so manches Fahrzeug auf der Strecke geblieben, da war schon mal plötzlich das Benzin alle oder der Vergaser defekt oder eine Zündkerze zu wechseln. Manchmal brauchte eine alte Maschine auch bloß mal fünf Minuten Ruhe, bis sie wieder in die Spur konnte. Unser Service-Mann und die Fahrer bekamen aber ihre Maschinen immer wieder flott.

Nach der knapp zweistündigen und fast 50 Kilometer langen Rundfahrt ging dann auch der gemütliche Teil los. Mit einem kühlen, frisch gezapften Bier wurde der Staub der Landstraße heruntergespült und erste Eindrücke ausgetauscht. Auch das am späten Abend aufkommende Unwetter tat der Stimmung keinen Abbruch. Im Festzelt wurde bei Live-Musik und Disco noch lange über Oldtimer geredet und geschwärmt und sicherlich auch schon an das nächste Motorrad- und Oldtimer-Treffen im nächsten Jahr gedacht.

M. Balmer

DDR-Nostalgie-Rallye mit „Star" und „Papp 70".

„Inspiration Moritzburg" und das künstlerische Selbstverständnis

Gestern Countrysound,

morgen Blasmusik im Rad'l-Eck

Gut essen und trinken in freier Natur, dazu ein Schuß Kultur - das Konzept des Rad'l-Ecks geht auf.

"Full House", oder sollte man besser sagen: "Full Wood" gab es im Rad'l-Eck an der Alten Dresdner Straße am vergangenen Samstag. Die Familie Teichmann setzte damit die Reihe hervorragender kultureller Veranstaltungen in der waldromantischen Kulisse Moritzburgs fort.

An diesem Abend musizierte kein geringerer als der "Frailing Man" Wolfram Wischoff, der gern in einer Reihe mit Grandpa Jones, Uncle Dave Mean und Peete Seeger genannt wird.

Seine Fans sind die Kenner der "echten", der traditionellen Countrymusik, von Folk und Westernmusic, fernab vom kommerzieller Truckerromantik. Der "Frailing Man" spielte seinen Sound ohne Primborium, sensibel, einfach, geradling und urwüchsig. Das kam gut beim Publikum an.

Familie Teichmann freut sich, daß sie ein solches Highlight präsentieren konnte und plant die Unterhaltungsreihe, quer durch alle Genres, fortzusetzen.

So erklingt am 29. Juli erklingt ab 13 Uhr „Original böhmische Blasmusik" im Rad'l-Eck, am 4. August folgt um 20 Uhr ein Bluesabend und am 26. August tritt ab 16.30 Uhr das "Varieté am Faden" ein weltberühmtes Maroinettentheater auf.

Befragt, wieso die Teichmanns mit ihren Veranstaltungen solchen Erfolg haben, erklärt Steven Teichmann das scheinbar einfache Konzept: "Natur soll Natur bleiben und deshalb machen wir kulinarische und kulturelle Hausmannkost." Ein Konzept, daß Nachahmer finden sollte.

K.Kroemke

Moritzburg

Moritzburg

Ein Bild aus dem Comic „Die blaue Bank", das am 14. Juli als Schau-spiel aufgeführt wurde und noch bis zum 5. August in der Käthe-Kollwitz-Ge-denkstätte zu sehen ist

Das Ausstellungsprojekt ,,Inspiration Moritzburg", an dem sich zahlreiche öffentliche Einrichtungen Moritzburgs beteiligten, richtet seinen Blick auf das vergangene Jahrhundert der Kunst und deren Verbindung zu Moritzburg. Während die Besucher in den anderen Ausstellungsstätten die Gelegenheit erhalten, das Schaffen der Künstler zu betrachten, stellt die Käthe Kollwitz Gedenkstätte die Frage nach dem künstlerischen Selbstverständnis-damals und heute. Die Autoren haben versucht, aus ihrem persönlichen Standpunkt heraus den Blick zurückzuwenden und in einer Nacht die fiktive Begegnung von vier Künstlern aufgeschrieben. Wenn der Tod uns die Lebenden nicht so unbarmherzig entreißen würde, wäre es gar nicht so unwahrscheinlich, daß sich folgendes (in Kurzform gefasst) abgespielt hat:

Eine blaue Bank steht unweit von Moritzburg, inmitten einer großartigen Landschaft. An einem Sommernachmittag treffen sich dort mehrere Künstler. Herr Kavier ist Kunstprofessor, die anderen sind bereits verstorben und als transzendente Gestalten anwesend. Sie nutzen diese einmalige Gelegenheit um Kavier auf den rechten Weg zu bringen. Als auch noch ein hinkender Kunstmakler auf den Plan tritt, ist die Verwirrung um Kavier vollends eingetreten. Herr Bakowski, ein Mitarbeiter der Gemeinde Moritzburg, versucht in letzter Minute die Situation zu retten und gleichzeitig der bildenden Kunst im 21. Jahrhundert eine Zukunft zu geben.

Der Comic wurde von der Autorengruppe „Kunst braucht einen Adressaten" gestaltet, das Bühnenstück von Judith Hänisch, Rika Schmidt, Clemens Blümel, Ingo Hellmann, Jens Raabe und Bernd Bakowski gespielt.

Moritzburg · Ponickau

Wieder Labyrinth im Maisfeld

so hieß auch in diesem Jahr das Motto der 5. Mathematikolympiade der Grundschulen Kalkreuth, Lampertswalde, Ponickau und Sacka.

Die zwei besten Schüler der Klassenstufe 1-4 hatten sich schon durch sehr gute schulische Leistungen für diesen Wettstreit qualifiziert. Am 11. Juni war es dann endlich so weit. 32 Kinder trafen sich in der Grundschule Sacka. 60 Minuten wurde angestrengt gearbeitet. Als Sieger in den einzelnen Klassenstufen standen am Ende fest: Klasse 1: Paul Petzold Kalkreuth, Klasse 2: Philipp Naumann Ponickau, Klasse 3: Friedrich Jentsch Kalkreuth, Klasse 4: Franz Jentsch Kalkreuth. Durch diese hervorragenden Platzierungen errangen die Schüler der Grundschule Kalkreuth den 1. Platz in der Schulwertung. Wir gratulieren dazu recht herzlich.

G. Hoentzsch,

Schulleiter der GS Sacka

Zum zweiten Mal zeichnet der Ostdeutsche Sparkassen- und Giroverband und die regionalen Sparkassen mit dem Unternehmer-Preis erfolgreiche Marketingkonzepte aus. Mit diesem Preis soll besonders das kreative Potential kleiner und mittlerer Unternehmen in Ostdeutschland gewürdigt werden. Darüber hinaus möchten die Sparkassen die ostdeutschen Unternehmen ermutigen, die das Marketing bislang vernachlässigt haben, sich damit zu beschäftigen.

Interessierte Unternehmen können Informationsmaterial und Teilnahmeunterlagen ab sofort bei den Firmenkundenbetreuern in den S-BeratungsCentern in Meißen, Neugasse 39-40, in Coswig, Hauptstr. 11 und Radebeul-Mitte, Meißner Straße 153 erhalten oder im Internet unter :

http://www.sparkasse-meissen.de

abrufen. Einsendeschluss ist der 30.09. 2001. Der Unternehmerpreis 2001 ist mit 30.000 Euro dotiert.

Darüber hinaus wird ein besonders herausragendes Konzept mit einem Sonderpreis gewürdigt.

5. Mathe-Olympiade

Rechnen, Knobeln, Kombinieren,

Sparkassen

Startschuss für Unternehmerpreis 2001

Der Landwirtschaftsbetrieb Spargelhof Ponickau richtete zum vierten Mal das „Labyrinth im Maisfeld" ein, nach zwei Jahren in Thiendorf steht jetzt das Labyrinth zum zweiten Mal in Moritzburg, auf Reichenberger Flur. Dieses Luftbild wird Ihnen beim Suchen nicht helfen, denn es stammt aus dem Vorjahr. Der Zuschnitt ist jedes Jahr anders.

Das 50 000 m² große „Labyrinth im Maisfeld" (Bild links) ist seit dem 12. Juli geöffnet und wird bis 10. September von 10 bis 20 Uhr zu begehen sein. Außerdem gibt es Nachtwanderungen jeden Freitag und Samstag. Taschenlampen sind mitzubringen. Der Wanderer durchs Labyrinth muß mehrere Suchpunkte finden und die dort vorzufindenden Fragen richtig beantworten. Bei Erfolg winken Preise - aber wieder herauszufinden ist ja auch schon ein Erfolg.

K.Kroemke

Unter Regie der Sächsischen Entwicklungsgesellschaft für Telematik mbH wird die beste Website Sachsens gesucht _ schlagen Sie Ihre Lieblingsseite aus Sachsen vor oder wählen Sie Ihren Favoriten aus der digiSAX-Hitliste und gewinnen Sie bei den wöchentlichen Verlosungen! Für die Hitliste bereits vorgeschlagen sind aus der Region unter anderem

http://www.vp-bauplanung.de

http://www.fleischer-klotsche.de

http://www.oeltherme.de und

http://www.dresden-land.de

Im Wettbewerb der Kommunen beteiligt sich auch

http://www.radeburg.de, allerdings entscheidet bei den Kommunen eine Jury.

http://www.digiSAX.de

Internet

Wählen Sie die beste Webseite

Nachlese: 10. Sportfest

Die 1.Männermannschaft (weiße Trikots) und die die Bezirkspokalsiegermannschaft von 1993 und `94 mit den damaligen Trainern Erhard Kretzschmar, Rainhard Pittwohn und Claus Fehrmann

Die Mädchen unserer Jazztanzgruppe traten als Cheerleader auf

Die kleinsten Ebersbacher Fußballer wurden Kreismeister

Verkehrs-Chaos

Privatinitiative

...ergriff ein beherzter Bürger, dem das Warten auf offensichtlich handlungsunfähige Behördern zu lang wurde. Der Dank der Anwohner und der bis dato zahllosen „Irrläufer" in der unteren Marktstraße ist ihm gewiß, auch wenn Veränderungen an Verkehsleiteinrichtungen eine Straftat sind.

Tödlich

... könnte es bald an dieser Kreuzung enden. Ortsunkundige, die wegen des Umleitungschaos' vom Sinter her in die „Friedhofskreuzung" fahren, wähnen sich mit dem Entgegenkommenden gleichberechtigt. Der Entgegenkommende befährt aber eine linksabbiegende Hauptstraße.

Volleyballpokal wechselte erneut den Besitzer

Wechsevoll ist die Geschichte des Volleyball-Wanderpokals, der seit nunmehr 7 Jahren beim Ebersbacher Sportfest ausgespielt wird und der bereits drei Mal an Ebersbach zurückging, aber auch drei Mal wieder verloren wurde. So auch in diesem Jahr.

Mit einer noch nie dagewesenen Soveränität holte sich das „Abnehmen!-Team" des TSV Radeburg nach 1999 mit glatten 2:0-Siegen den Pott zum zweiten Mal.

Bemerkenswert diesmal auch die spielerische Steigerung der Kalkreuther, die die knappsten Resultate einspielten - selbst gegen Radeburg mit 24:26 nach 23:18 -Führung nur knapp unterlagen. Aber spannend wird es wieder im nächsten Jahr: hält das Gesetz der Serie, müßte sich Ebersbach den Pokal zurückholen.

Freude bei den Siegern - aber auch bei den Plazierten - vor allem zählt ja der Spaß am Spiel - v.l. Ebersbach I und II, Kalkreuth, Radeburg.

Für Radeburg spielten (vl.) Bernd Dietrich, Siegmund Albertowski, Karin Harnack, Dittrich Dose, Dieter Golmer, Sven Ritter und René Maul.