Radeburger Anzeiger / Dresdner Land Anzeiger

Um Textquellen zu suchen, nutzen Sie einfach die Suchfunktion Ihres Browsers (z.B. Menü -> bearbeiten -> suchen oder STRG+F).

Nr. 10/2002

126.(13.) Jahrgang

nächste Ausgabe: 07.06.2002

Ausgabetag: 24.05.2002

Impressum: Radeburger Anzeiger, seit 1876, 126. (13.) Jahrgang, neu begründet auf Anregung des Runden Tisches 1990 von Frau Kerstin Fuhrmann und Herrn Pfarrer i.R. Martin Koch, Amtsblatt der Stadt Radeburg, unabhängige Zeitung und Bekanntmachungsblatt für Radeburg (mit Bärwalde,Bärnsdorf, Berbisdorf und Volkersdorf und Großdittmannsdorf,), mit dem Amtsblatt der Gemeinde Ebersbach (mit Beiersdorf, Bieberach, Cunnersdorf, Ermendorf, Freitelsdorf, Hohndorf, Kalkreuth, Lauterbach, Marschau, Naunhof, Reinersdorf und Rödern), Steinbach, Tauscha (mit Dobra, Kleinnaundorf, Würschnitz und Zschorna) und mit `s Blatt, Amtsblatt des Verwaltungsverbandes Schönfeld (mit Schönfeld und Weißig a.R.) sowie des Abwasserzweckverbandes „Trinkwasserschutzzone Radeburg". Herausgeber, Layout und Satz: Werbung und Kommunikationsdesign Klaus-Dieter Kroemke, August-Bebel-Str. 2, Tel. (035208) 80810. Verantwortlicher Redakteur: Klaus-Dieter Kroemke, August-Bebel-Str. 2, Tel. (035208)80810, Fax: 80811, Internet: http://www.radeburger-anzeiger.de und raz@dresden-land.de, e-Mail: werbung@radeburg.de;Verantwortlich fur die amtlichen Teile: Für Amtsblatt der Stadt Radeburg: Bgmst. Dieter Jesse, für Amtsblatt der Gemeinde Ebersbach: Bgmst. Margot Fehrmann, für Amtsblatt des Verwaltungsverbandes Schönfeld, Hans-Joachim Weigel, Vorsitzender des Verwaltungsverbandes und für den AZV „Trinkwasserschutzzone Radeburg" Wolfgang Hofmann, Vorsitzender des AZV. Verantwortliche für den Anzeigenteil: Monika Kroemke, August-Bebel-Str. 2, 01471 Radeburg, Tel.: (035208) 80810, Fax. 80811. Der Radeburger Anzeiger erscheint i.d.R. 14-tägig, die enthaltenen Amtsblätter mindestens 1 x im Monat. Anzeigenschluß ist am letzten Freitag vor dem jeweiligen Ausgabetag. Spätere Annahme auf Anfrage. Preise und Rabatte laut gültiger Preisliste: Nr. 3/1995, Mediadaten werden auf Wunsch zugesandt. Ortspreis 0,70 Euro/mm, für private Anzeigen 0,35 Euro/mm. Für die Gemeindeverwaltungen der o.g. Gemeinden, gemeinnützige Vereine und nichtkommerzielle Veranstaltungen kostenlose Veröffentlichungsmöglichkeit, bei mit Einnahmen verbundenen Veranstaltungen 0,35 Euro/mm. Rechte: Nachdruck, auch auszugsweise, oder Kopie, auch von Teilen, einschließlich Teilen aus Anzeigen, nur mit schriftlicher Genehmigung der Redaktion und der Urheber. Verstöße werden nach dem Urheberrechtsgesetz geahndet. Namentlich gekennzeichnete Beiträge müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Dies gilt auch für Leserzuschriften. Leserzuschriften werden als zur Veröffentlichung bestimmt angesehen, wenn nichts Gegenteiliges ausdrücklich vermerkt ist und können ohne Rücksprache mit dem Verfasser gekürzt werden.

zum 75. Geburtstag

am 05.06.02 Heinz Eichhorn Radeburger Str. 5,

OT Volkersdorf

am 08.06.02 Heinz Ködel Moritzburger Str. 6

am 08.06.02 Rena Schramm Hospitalstr. 16

zum 80. Geburtstag

am 01.06.02 Rudolf Müller Bodener Str. 7,

OT Großdittmannsdorf

am 02.06.02 Vera Mehnert Amselweg 10

am 02.06.02 Elfriede Schöne Hospitalstr. 16

zum 92. Geburtstag

am 01.06.02 Margarete Weiß Hospitalstr. 16

am 02.06.02 Gertrud Maitschke Bodener Str. 35,

OT Großdittmannsdorf

zum 94. Geburtstag

am 09.06.02 Rudolf Schubert Hospitalstr. 16

Herzliche Glückwünsche übermittelt

die Stadtverwaltung Radeburg

KOMMT GRATULIEREN

Ev.-Luth. Kirche Radeburg

Tag und Nacht erreichbar

Familie Manfred Balbrink

Bahnhofstr. 2 • 01471 Radeburg

Tel. (035208)2403

Eine würdevolle Bestattung muß nicht teuer sein.

Dresden GmbH • Gompitzer Str. 29 • 01157 Dresden

... helfen wir sofort und zuverlässig.

V Erledigung aller Formalitäten

V Rat und Auskunft jederzeit

V Erd-, Feuer- und Seebestattungen

V Überführungen im In- und Ausland

V Bestattungsvorsorge

V Vorsorge-Versicherungen

V Auf Wunsch Beratungen im Trauerhaus

Im Trauerfall...

Tag und Nacht

erreichbar

0351/4299942

Trauer- oder Sargfeiern

in eigener Feierhalle

nach Absprache möglich

Sprechzeit Pfr. Seifert: dienstags 17 - 18 Uhr

oder nach Vereinbarung! Tel. 035208/2333

Im Namen der Kirchvorsteher und Mitarbeiter grüßt sie herzlich Ihr Pfarrer Frank Seifert

Katholische Kirche Radeburg

Kapelle zum Heiligen Kreuz . An der Promnitz 2

Jeden Sonntag findet unser Gottesdienst um 10.45 Uhr statt.

Ansprechpartnerin:

Frau Weiß, Bärwalder Str. 12, Radeburg, Telefon:035208/80799

Bibelstunden: 19.30 Uhr jeden Mittwoch

Vorschulkreis: 09.30 Uhr sonnabends

Junge Gemeinde: 19.00 Uhr mittwochs

Mutti-Kind-Kreis: 09.00 Uhr Dienstag, 04.06.

Kreis der Mitte: 19.30 Uhr Dienstag, 28.05.

Mütterkreis: 19.30 Uhr Donnerstag, 30.05.

Vierzig-Plus-Minus: 08.10 Uhr Sonntag, 26.05.

Treffpunkt: Bahnhof

Radeburg m. Fahrrad

Sonntag, 26. Mai 09.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst

glz. Kindergottesdienst

Sonntag, 02. Juni 09.00 Uhr Predigtgottesdienst

glz. Kindergottesdienst

Sonntag, 09. Juni 09.00 Uhr Predigtgottesdienst

glz. Kindergottesdienst

Augenärztlicher Notdienst

Dienstbereitschaft: werktags: 19 - 7 Uhr;

Wochenende u. Feiertage von 7 - 7 Uhr

24.05.02 - 31.05.02

Dr. Hemmerling, Großenhain, (03522) 37032

31.05.02 - 07.06.02

Dr. Voigt, Meißen, (03521) 403021 o. (0173) 3661019

Zahnärztlicher Notdienst

Radeburg / Moritzburg

An Samstagen, Sonntagen, Feiertagen

jeweils von 9 - 11 Uhr.

25./26.05. DS Schnee Moritzburg (035207) 82382

01./02.06. Dr. Kutzschbach Radeburg (035208) 2737

08./09.06. DS Reinhold Radeburg (035208) 80516

Apothekenbereitschaftsplan

Apotheken in Großenhain und Radeburg in Dienstbereitschaftswochen alleTage 18 - 20 Uhr, sonn- u. feiertags 10 - 12 und 18 - 20 Uhr. Außerhalb dieser Zeiten Rufbereitschaft an der Sprechanlage der Apotheke oder über Telefon.

25.05.-01.06.02, 7 Uhr

Löwen-Ap., Radeburg, Markt, 035208/80429

01.06.- 02.06.02, 7 Uhr

Marien-Ap., Großenhain, Neumarkt 13, 03522/502655

01.06.- 08.06.02, 7 Uhr

Hirsch-Ap., Moritzburg, Schlossallee 20, 035207/81911

02.06.- 08.06.02, 7 Uhr

Ap. am Kupferberg, Großenhain, Rostiger Weg 5, 03522/310020

Großenhain, Radeburg und Umgebung

Bereitschaftszeiten:

Montag, Dienstag, Donnerstag

19.00 7.00 Uhr

Mittwoch

14.00 7.00 Uhr

Freitag

14.00 8.00 Uhr

Sonnabend

08.00 8.00 Uhr

Sonntag u. Feiertag

8.00 8.00 Uhr bzw. 7.00 Uhr

Die Vermittlung des diensthabenden Bereitschaftsarztes für einen dringenden Hausbesuch bzw. eine telefonische Beratung erfolgt in dieser Zeit über die Rettungsstelle Meißen:

Telefon:

03521-73 85 21

Montag, den 27.5.02

13.00 Uhr Treff der

„Wanderfreunde" nähere

Angaben siehe Aushang

Dienstag, den 28.5.02

13.00 Uhr Handarbeitszirkel

14.00 Uhr Seniorensport in

Bärwalde

Mittwoch, 29.5.02

13.45 Uhr Seniorensport in

Großdittmannsdorf

15.30 Uhr Sport in der

Heinrich-Zille-Schule

Donnerstag, 30.5.02

14.30 Uhr Treff mit „Gesundheitsvortrag zu Allergien"

Freitag, 31.5.02

9.30 Uhr Schwimmen in Meißen

Veranstaltungen im Mai 2002

Seniorenclub

Notdienste

Ärztlicher Notdienst

Erscheinungs-

tag:

07.06.2002

Sonntag, 26. Mai

10.00 Uhr in Naunhof Predigtgottesdienst

glz. Kindergottesdienst

Alle weiteren Gemeindeveranstaltungen entnehmen Sie bitte unserem GEMEINDEBRIEF.

Wir laden zu den

folgenden Gottesdiensten

ganz herzlich ein

Ev.-Luth. Kirche

Rödern

Sprechzeit von Pfarrer Seifert:

Di. von 17.00 -18.00 Uhr im Pfarrhaus Radeburg oder nach Vereinbarung! Tel. 035208/34 96 17

Im Namen der Kirchvorsteher und Mitarbeiter

grüßt Sie herzlichst Ihr Pfarrer Frank Seifert

Sonntag, 09. Juni 10.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst

glz. Kindergottesdienst

Junge Gemeinde: 19.30 Uhr, jeden Dienstag

Kurrende: 15.00 Uhr, jeden Freitag

Senioren

SOMMERLIEDERSINGEN

am Sonnabend, dem 15. Juni 2002, 18.00 Uhr

vor der Kirche Radeburg.

Stadt Radeburg - Bauamt

Verkehrsbehinderungen

durch Kanal- und Straßenbaumaßnahmen

Baumaßnahmen des Straßenbauamtes

Vorankündigung Berbisdorf

In den Sommerferien wird die Fußgängerbrücke von der Hauptstraße zur Anbaustraße neu gebaut. Für diese Zeit ist der Durchgang voll gesperrt.

Vorankündigung Radeburg

Anfang Juli 2002 beginnen die Arbeiten zur Verlegung des Schmutzwasserkanales „An der Promnitz/ Großenhainer Str." (vom Busbahnhof bis zum Hotel). Dabei wird auch ein Teilstück der Trinkwasserringleitung erneuert. Es erfolgt eine halbseitige Sperrung der S 177/ S 91 mit Ampelregelung für die Dauer von 3 Monaten.

Baumaßnahmen des Straßenbauamtes

Radeburg

Die Brücke im Zuge der Königsbrücker Straße über die Große Röder S 100 wird bis 07/2002 unter Vollsperrung erneuert. Die Umleitung wird über eine Behelfsbrücke in der Würschnitzer Straße geführt über Friedrich-Ludwig-Jahn-Allee/Würschnitzer Straße/Lindenweg/Radeberger Straße bzw. in die Gegenrichtung. Für Fußgänger wurde an der Königsbrücker Straße eine Behelfsbrücke errichtet Zugang über Eichenwäldchen bzw. Röderstraße. Bauausführende Firma ist die Eichholz Bau GmbH, Dölzschener Straße 5, 01705 Freital.

Vorankündigung

Volkersdorf

Der Landkreis Meißen hat das Straßenbauamt Meißen mit der Oberflächensanierung der Kreisstraße K 8019 Volkersdorf-Boxdorf beauftragt. Die Arbeiten in der Ortslage Volkersdorf Moritzburger Straße werden für ca. 7 Wochen unter Vollsperrung durchgeführt. Vor dem Aufzug einer Schwarzdecke muß der vorhandene Entwässerungskanal ausgewechselt werden. Baubeginn (geplant 15. Juli) und bauausführende Firma werden noch bekannt gegeben. Die Anwohner regeln ihre notwendigen Zufahrten dann bitte direkt mit der Baufirma, Anfragen vorab können ans Stadtbauamt gerichtet werden.

Am 08. September 2002 wird ein neuer Kirchenvorstand gewählt. Jedes Mitglied kann mit 5 Unterschriften einen Kandidaten vorschlagen. Formulare sind nach dem Gottesdienst und bei den Kirchenvorstehern erhältlich.

Gemeinde Ebersbach

Unser nächster LSM-Lehrgang (Lebensrettende Sofortmaßnahmen) für Führerscheinbewerber findet am Dienstag, dem 07. Mai und am Mittwoch, dem 08. Mai von 17.00 bis 20.30 Uhr statt.Die Teilnahme an beiden Tagen ist erforderlich. Anmeldung unter Telefon: 035208/81032

Ihre ASB-Sozialstation Radeburg

An alle Führerscheinbewerber!

Die Zeitung lesen,

ehe sie gedruckt ist:

http://www.dresden-land.de/raz

Den Radeburger Anzeiger erreichen Sie unter

Telefon: 035208/80810

Gemeinde Ebersbach

Jugend

Gemeinde Ebersbach

50 Jahre Sportverein G/W Ebersbach

Wer noch Material (Zeitungsausschnitte, Urkunden, Fotos ...) für die Chronik hat, der melde sich bitte bei Anke Beier, Ute Beeg oder Heike Schober.

Technischer Ausschuß

04. Juni 2002, 19.00 Uhr

Ratssaal Radeburg

TSV 1862 Radeburg e.V. - Abteilung Tischtennis

Saisonauswertung

TSV 1862 Radeburg e.V. - Abteilung Fußball

Einladung

Fußball Radeburg

Gemeinderat

74/04/2002

Der Gemeinderat beschließt die Bildung von Haushaltseinnahme- und Haushaltsausgaberesten.

75/04/2002 bis 79/04/2002

Abwägungsbeschlüsse Bebauungsplan „Kirchgasse OT Rödern"

80/04/2002

Satzungsbeschluss Bebauungsplan „Kirchgasse OT Rödern"

81/04/2002

Beschluss der Satzung zur Anpassung kommunaler Satzungen und Verordnungen (Polizeiverordnung, Satzung über die Verpflichtung der Straßenanlieger zum Reinigen, Schneeräumen und Bestreuen der Gehwege) an den Euro

82/04/2002

Abwägungsbeschluss zur 4. Änderung des Vorhaben- und Erschließungsplanes Naunhof

83/04/2002

Satzungsbeschluss zur 4. Änderung des Vorhaben- und Erschließungsplanes Naunhof

84/04/2002

Der Gemeinderat beschließt, vorbehaltlich der Zustimmung zum vorzeitigen Baubeginn durch das Amt für Ländliche Neuordnung Kamenz den Zuschlag für die Baumaßnahme grundhafter Ausbau der Cunnersdorfer Straße in Bieberach mit Regenwasserkanal - an die HEF Flottmann GmbH & Co. KG Wachau zu erteilen .

85/05/2002

Der Gemeinderat beschließt, den Zuschlag für die Lieferung eines Löschgruppenfahrzeuges LF 16/12 an die Ziegler Feuerwehrgerätetechnik GmbH Mühlau zu erteilen.

Technischer Ausschuss

86/05/2002 bis 117/05/2002

Beschlüsse zu Bauvorhaben, Bauvoranfragen und Vorkaufsrechten von Bürgern der Ortsteile sowie von Betrieben und Institutionen

In den öffentlichen Sitzungen des Gemeinderates am 25.04.2002 und des Technischen Ausschusses am 15.05.2002 wurden nachstehende Beschlüsse gefaßt:

Sehr geehrte Einwohner,

zu der am Donnerstag, 30. Mai 2002, 19.30 Uhr, im Sitzungssaal der Gemeindeverwaltung Ebersbach stattfindenden öffentlichen Gemeinderatssitzung möchte ich Sie recht herzlich einladen.

Die Tagesordnung wird Ihnen ortsüblich bekanntgegeben.

Fehrmann/ Bürgermeisterin

Einladung zur Gemeinderatssitzung

Recycling

Bereitschaftsplan vom 27.05.2002 - 10.06.2002

Bereitschaftsbeginn: Mo. 15.30 Uhr; -ende: Mo. 7.00 Uhr

27.05. 03.06.2002 Zschaschel, Günter

03.06. 10.06.2002 Schulze, Dietmar

Zur Bereitschaftsdienstzeit 16.00 Uhr bis 7.00 Uhr und an den Wochenenden erreichbar über Telefon 0172/3649819.

Abwasserzweckverband „Steinbach - Kalkreuth"

Hausmüllentsorgung

_ schwarze Tonne

OT Beiersdorf, Ermendorf,

Hohndorf, Lauterbach, Marschau Donnerstag, 30.05.02,

Gemeinde Ebersbach außer o.g. OT

Freitag, 31.05.02

Entsorgung Pappe/Kartonagen _ Bündelsammlung

OT Beiersdorf, Ermendorf,

Hohndorf, Lauterbach, Marschau

Sonnabend, 08.06.02

Gemeinde Ebersbach außer o.g. OT

Sonnabend, 15.06.02

Leichtstoffentsorgung _

gelbe Säcke/blaue Tonne

OT Beiersdorf, Ermendorf,

Hohndorf, Lauterbach, Marschau Donnerstag, 06.06.02

OT Bieberach, Cunnersdorf,

Kalkreuth

Freitag, 31.05.02

OT Ebersbach, Freitelsdorf

Freitag, 17.05.02

OT Göhra, Naunhof, Reinersdorf, Rödern

Freitag, 07.06.02

Annahme von Grünschnitt

an den Oxydationsteichen in Ebersbach (am Wetterberg)

Mittwoch, 29.05.02in der Zeit von 14.00 - 18.00 Uhr

Kaum hat man sich an den Pokal gewöhnt, schon wandert er zum Nächsten. Auch diesmal waren es wieder zwei spannende Spiele am 16.04.2002 und am 07.05.2002, alle rechneten und hofften, dass es im zweiten Durchgang besser klappt.

Wie immer war es aufregend bis zum Schluss. Zweimal hintereinander konnte Herr Kurt Pantke stolz den Pokal mit nach Hause nehmen.

Bowling ist und bleibt ein spannendes Spiel, deshalb treffen wir uns am 18.06.2002 um 13.00 Uhr auf der Bowlingbahn in Beiersdorf wieder.

Petra Schulze und Renate Steiner

Ist der Pokal wieder auf Wanderschaft?

Pokalgewinner Herr Kurt Pantke

„Die stolzen Sieger" von Freitelsdorf

Was jahrelang gewünscht und vier Jahre vorbereitet und gebaut wurde, konnte am vergangenen Wochenende offiziell eröffnet werden: der Rad- und Fußweg zwischen dem Kalkreuther Gut und der Paulsmühle .

Nun können Fußgänger und Radwanderer sicher weil abseits des Straßenverkehrs entlang der Pappelreihe westlich des Neuteiches zwischen Dorf- und Reitzentrum pendeln und dabei die Natur pur genießen.

Bei strahlendem Sonnenschein versammelte unsere Bürgermeisterin, Margot Fehrmann, Gemeinde- und Ortschaftsräte, Kalkreuther Heimatfreunde und Einwohner mit ihren Kindern am Gutsparkplatz. Sie sprach von bürokratischen Hürden, die übersprungen werden mußten, um die Finanzierung zu sichern (immerhin 156.300 Euro, davon 105.300 Euro Fördermittel) und lobte die fleißigen Handwerker, die den einen Kilometer langen Weg und die Wasserbauwerke in guter Qualität bauten.

Besonders aufwendig war der Umbau des alten Wehres. Jetzt führt eine mit hohen Geländern gesicherte Fahrradbrücke über eine moderne Fischtreppe. Dieses zehn Meter lange Wasserbauwerk aus eimergroßen Findlingssteinen ist eines der größten im Freistaat und ermöglicht wandernden Fischern über acht Stufen, den Höhenunterschied im Flußbett des Rödermühlgrabens zu überwinden.

Wie in einem Hochgebirgsbach rauscht das Wasser der sonst träge fließenden Röder über die Felsen und reichert sich dabei mit Sauerstoff an. Ein echter Gewinn für die Fischfauna! Einige prächtige Aale, Hechte und Döbel wurden bereits beobachtet.

An der uralten Linde neben der Paulsmühle empfing Andreas Heigl den Fahrradtross, begrüßte im Namen des Reit- und Fahrvereines Kalkreuth die Gäste und führte sie in den schmucken Umbau der alten Mühle. Im Ausstellungsraum im Obergeschoss berichteten 1000 Fotos von der 26-jährigen Geschichte der Kalkreuther Reiter und ihren 32 Turnieren. Ein Gang durch Ställe, Reithalle und Turniergelände ermöglichte den Gästen, einen Einblick in die guten Bedingungen für den Pferdesport und in das immense Arbeitspensum des gerade laufenden 33. Turnieres mit 300 Pferden und 140 Reitern aus ganz Deutschland.

Trotzdem nahm sich der Vereinsvorsitzende und Turnierleiter, Andreas Heigl, die Zeit, die radelnden Gäste auf dem Turnierplatz zünftig bewirten zu lassen. Er hofft, dass der Ausbau der Mühle zügig vorangeht, um bald die Gastronomie wie geplant in der Mühle an der rauschenden Röder in Betrieb nehmen zu können. Dann haben die Benutzer des Radwanderwegenetzes einen weiteren Grund, auf dem neuen Weg zu radeln.

Konrad Zeller

Auf Erkundungstour mit dem Fahrrad

Neuer Radwanderweg zur Paulsmühle Kalkreuth

Der neue Radweg an der Paulsmühle mit Blick zur Röderbrücke

Auch in diesem Jahr laden wir wieder alle wanderfreudigen Naunhofer und Gäste herzlich ein, die nähere Umgebung unseres Heimatortes zu erkunden. Wir treffen uns am 09. Juni 2002, 13.00 Uhr an der Dorflinde.

Die Tour ist eine Wiederholung der 1. Wanderung, denn es hat sich in den letzten Jahren einiges verändert um Naunhof. Die Wegzehrung erfolgt aus dem Rucksack. Abschließen wollen wir in froher Runde an der Gaststätte Balbrink.

Die Organisatoren

Wanderfreunde

13. Dorfwanderung

Warum in die Ferne schweifen,

sieh`, das Schöne liegt so nah!

Am Wochenende 4./5. Mai weilte eine Delegation der FFW Kalkreuth unter Leitung ihres Kameraden Uwe Behrisch und des Ortschaftsrates Kalkreuth gemeinsam mit der Bürgermeisterin Frau Fehrmann in der Partnergemeinde Kalchreuth bei Nürnberg. Anlass war das 125-jährige Jubiläum der FFW Kalchreuth und die Einweihung eines neuen Feuerwehrgerätehauses.

Nach der ersten Begrüßung ging es zu den Gastfamilien. Die Aufnahme war wie immer sehr herzlich.

Am Nachmittag des Sonnabends wurde das neue Gerätehaus festlich eingeweiht. Neben den Kalkreuther Feuerwehrmännern hatten sich Gäste aus La Chapelle (Frankreich) und der Patenfeuerwehr Weisendorf aufgestellt. Mit zahlreichen Ansprachen und der Einsegnung durch die beiden Geistlichen der Gemeinde wurde dieser Festakt begangen. Unsere Delegation überreichte den Kalchreuther Feuerwehrleuten ein extra rot gespritztes Fass Radeberger zum Löschen des ersten „Brandes". Dank an unsere Bürgermeisterin für die Unterstützung. Nach dem Festakt gab es eine kleine Schauübung der Gastgeber. Den Abschluss des Abends bildete ein Konzert des „Nockalm Quintetts" im Festzelt.

Am frühen Sonntagmorgen begaben wir uns zum Festgottesdienst ins Festzelt, welcher „gleitend" in einen Frühschoppen überging. Bei Maßkrug und Weißwurst wurden bestehende Beziehungen gefestigt.

Am Nachmittag nahm unsere Delegation noch am traditionellen Festumzug und dem Einmarsch der Fahnen der befreundeten Wehren teil. Der Umzog soll mit 102 Bildern einer der längsten in der Geschichte Kalchreuths gewesen sein.

Am späten Sonntagnachmittag traten wir dann die Heimreise nach Kalkreuth an.

Für den gelungenen Aufenthalt gilt unser Dank den netten Gastgebern und der Bürgermeisterin Frau Fehrmann für die tatkräftige Unterstützung.

(H. Lehmann)

125 Jahre FFw Kalchreuth

Zu Besuch bei der Kalkreuther Partnergemeinde

Am 7. Mai fand in unserer Grundschule erstmals ein Fahrradwettbewerb der 4. Klassen statt. Ziel war es, unter den Teilnehmern die geschicktesten Radfahrer zu ermitteln. Bei einem Wissenstest, einer Geschicklichkeitsstrecke, der Untersuchung der Verkehrssicherheit eines präparierten Rades und beim Langsamfahren mussten die Schüler ihr Können und Wissen unter Beweis stellen.

Die drei besten Schüler: Toni Bode, Cindy Ludwig und Michael Lattner werden unsere Schule beim Kreisausscheid am 6. Juni in Riesa vertreten. Dazu wünschen wir viel Erfolg.

Grundschule Kalkreuth

Fahrradwettbewerb

Mit viel Geschick mußte der Parcour überwunden werden

Senioren

Fahrt zum EuroSpeedway

Blick von der Haupttribüne auf die Rennstrecke

Gasversorgung Sachsen Ost GmbH

Die Gasversorgung Sachsen Ost GmbH veranstaltet am 25. Mai 2002 auf dem Erdgasstand in der Ausstellungshalle „Textima" einen Aktionstag für Kinder. In der Zeit von 9.00 bis 18.00 Uhr können die Kinder T-Shirts, Wurfscheiben und Brustbeutel bemalen, Handpuppen basteln oder sich von Luftballonkreationen begeistern lassen. Wer am Glücksrad über den Energieträger Erdgas Bescheid weiß, kann tolle Preise gewinnen und auf die Jüngsten wartet außerdem ein Schminkstand.

Attraktion wird an diesem Tag die Verlosung einer Fahrt mit dem Heißluftballon sein. Bis gegen 16 Uhr kann Jeder ob Groß oder Klein seine ausgefüllte Quizkarte abgeben. Wenn es die Wetterlage erlaubt, starten die Ballonfreunde Dresden gegen Abend mit dem Gewinner direkt vom Festgelände aus.

Damit auch den Eltern die Zeit während des Aktionstages nicht zu lang wird, bietet der 70m² große Stand Informationen über das Unternehmen sowie verschiedene Einsatzmöglichkeiten des Erdgases im Garten. So wird z.B. ein Erdgas-Strahler und ein erdgasbetriebener Grill vorgestellt.

Aktionstag für Kinder auf

Landesgartenschau in Großenhain

GASO verlost Ballonfahrt

Oelsnitz

Frau Matthes, Ingeborg 19.05.02 85 Jahre

Frau Hein, Agnes 14.05.02 95 Jahre

Böhla b.O.

Herr Trobisch, Helmut 06.05.02 80 Jahre

Schönfeld

Herr Pochert, Herbert 11.05.02 85 Jahre

Weißig a.R.

Frau Lotze, Elisabeth 21.05.02 80 Jahre

Kraußnitz

Frau Wenzel, Hildegard 07.05.02 80 Jahre

KOMMT GRATULIEREN

Wir gratulieren den Jubilaren recht herzlich und wünschen weiterhin Gesundheit und Wohlergehen.

Unsere Jubilare im Mai 2002

Am 20.04.2002 fand eine Einsatzübung an der Milchviehanlage der Agargenossenschaft Weißig a.R. im OT Blochwitz statt. Es wurde ein Brand im Heu- bzw. Strohlager simuliert. Der Erstangriff über Hydrant wurde nach wenigen Minuten durchgeführt. Eine Schlauchleitung vom Feuerlöschteich bis zur Einsatzstelle (etwas über 700 m) wurde parallel verlegt, so dass in kurzer Zeit genügend Löschwasser zur Verfügung stand. Neben der Feuerwehr Blochwitz kamen die Kameraden der Brößnitzer Ortsfeuerwehr zum Einsatz.

In sehr guter Zusammenarbeit mit dem FTZ Glaubitz wurden anschließend die Schläuche sofort getauscht und die Wehren waren wieder einsatzbereit.

Auch kulturelles Leben wird in der Ortsfeuerwehr Blochwitz groß geschrieben. So wurde am 30.04.2002 der traditionelle Maibaum aufgestellt. Bei der Vorbereitung und Durchführung der Maifeier, die sich bis in die Morgenstunden des 1. Mai zog, hatten die Kameraden der aktiven Wehr sowie die 21 Kinder der Jugendfeuerwehr das Zepter in der Hand.

Auf diesem Wege möchten sich die Kameraden bei allen freiwilligen Helferinnen und Helfern, die die mühevolle Arbeit, das Wickeln einer 25 Meter langen Ranke auf sich nahmen, bedanken.

Ein wunderschöner Maibaum in der Ortsmitte von Blochwitz kann von den Einwohnern und Gästen bestaunt werden.

Gemeinde Weißig am Raschütz

Ortsfeuerwehr Blochwitz

Der Ernstfall wurde geprobt

Maibaumstellen in Blochwitz

Die Jugendfeuerwehr beim Transport der Ranke

Grundlagen:

Alle für das Kalenderjahr 2001 ausgestellten Lohnsteuerkarten sind gemäß § 41 b Abs. 1 EstG und den Vereinbarungen zwischen den obersten Finanzbehörden des Bundes und der Länder nach Ablauf des Kalenderjahres 2001 dem Finanzamt zu übergeben.

Ihr Beitrag:

Wird für das Jahr 2001 ein Antrag auf Einkommenssteuer-Veranlagung gestellt oder eine Einkommenssteuer-Veranlagung durchgeführt, ist die Lohnsteuerkarte 2001 zusammen

mit der Einkommenssteuer-Erklärung beim Finanzamt einzureichen.

Darüber hinaus sind dem Finanzamt auch solche Lohnsteuerkarten zuzuleiten die 2001 keine Eintragungen enthalten, die nicht für eine Veranlagung zur Einkommenssteuer benötigt werden oder in die bei geringem Arbeitslohn kein Lohnsteuerabzug eingetragen worden ist.

Bedeutung:

Die Lohnsteuerkarten/-belege 2001 sind ein wichtiger Faktor zur Ermittlung des Verteilerschlüssels, nach dem jede Gemeinde den ihr zustehenden Antrag an der Lohn- und Einkommenssteuer erhält.

Außerdem wird anhand der zurückgegebenen Lohnsteuerkarten/-belege eine Lohnsteuerstatistik durchgeführt, deren Daten für finanz- und wirtschaftspolitische Zwecke von besonderer Bedeutung sind. Sie geben Aufschluss über die Einkommensverteilung und Steuerbelastung und liefern somit wichtige Hinweise für steuerpolitische Überlegungen und Entscheidungen.

Auswirkungen:

Jede fehlende Lohnsteuerkarte mindert die Steuereinnahmen der betreffenden Wohnsitzgemeinde und wirkt sich daher zum Nachteil aller Einwohner aus.

Gemeinde Weißig am Raschütz

Bitte geben Sie die Lohnsteuerkarte 2001 an das Finanzamt zurück!

Informationen aus der Gemeinde Schönfeld

Im Rahmen der Partnerschaftsbeziehungen zwischen der Ortschaft Linz der Gemeinde Schönfeld und der Oberösterreichischen Landeshauptstand Linz an der Donau weilten Senatsrat Dr. Karl Haslinger und Architekt Dr. Stefan Lueginger zu Besuch in unserer Gemeinde. Begleitet wurden sie vom Linzer Ortschronisten Frank Schneider und Bürgermeister Hans-Joachim Weigel. Frau Friedrich vom Förderverein Schloss Schönfeld führt die Gäste durch unser Schloss Schönfeld.

(Foto: v. l.n.r. Frank Schneider, Dr. Lueginger, Hans-Joachim Weigel,

Dr. Haslinger)

Neuer Parkplatz

Der neu entstandene Parkplatz auf der Liegaer Straße erhielt durch die Begrünung ein neues Gesicht.

Weitere Werterhaltungsarbeiten am Kleinen Schloss Schönfeld wurden durchgeführt.

Am Grundstück Straße der MTS 8 wurde der 1. Abschnitt einer neuen Trainageleitung verlegt.

Besuch von der Partnergemeinde

Neue Trainage verlegt

Schloss Schönfeld

Kindergarten Schönfeld

Endlich war es soweit. Pünktlich 15.00 Uhr hatten sich am 20. 04. 2002 90 Teilnehmer, Kinder und Eltern, zu unserer Familienrallye im Kindergarten eingefunden. Zuerst wurden 6 Gruppen gebildet, die im Abstand von 10 Minuten starteten. Danach musste sich jede Gruppe einen Namen aussuchen.

Von der „Gummibärenbande" über „Flotte Hirsche", und „Tolle Biene" bis zum „Tausendfüssler" war alles vertreten.

Jede Gruppe bekam einen Korb und Fragebögen und auf ging es. Den Weg, der mit verschiedenartigen Bändern markiert war musste jeder selbst suchen.

Die Aufgabe der Kinder bestand darin, in den Korb einige Dinge aus der Natur zu sammeln, z.B. Moos, Blätter, Federn, Tannenzapfen. Mit den Fragebögen wurden wir Eltern ganz schön in Schwitzen gebracht, denn wer weiß schon genau wie alt Maikäfer oder Fledermäuse werden oder welcher Fisch am schnellsten schwimmt?

Bei mancher Gruppe erwies es sich auch als schwierig Bäume zu bestimmen (wenn keine Blätter zu sehen sind).

Auf dem ganzen Weg durften wir nicht vergessen, dass auch die Zeit zählt.

Im Kindergarten angekommen gab es erst einmal eine Stärkung vom Grill und frische Getränke. Danach fand die Auswertung statt, bei der alle eine Menge Spaß hatten. Jedes Kind bekam eine Urkunde und die ersten drei Plätze erhielten kleine Preise. Ich möchte mich im Namen aller Eltern und Kinder für den gelungenen Nachmittag und die tolle Organisation bedanken.

Janette Wehnert/ Elternvertreter Kindergarten Schönfeld

Mit einer Familienrallye begrüssten wir den Frühling im Kindergarten!

Viel Freude breitete allen die Familienrallye im Schönfelder Kindergarten

Senioren

Endlich war es soweit. Pünktlich 6.00 Uhr am 03. 04. 2002 ging es los mit unserer Tagesfahrt in die Fränkische Schweiz zu den „Osterbrunnen".

Alle waren guter Laune und die Wettervorhersage versprach schönes Wetter für den heutigen Tag. Wie immer waren wir mit dem Busunternehmen Kretzschmar unterwegs.

Alle hatten im Bus Platz gefunden und wir fuhren geradewegs auf die Autobahn in Richtung Dresden. Auf der Fahrt erfuhren wir viele interessante Dinge und nach 2 Stunden Busfahrt legten wir eine kleine Pause ein. Die Senioren konnten sich die Beine vertreten und es gab Kaffee. Nach 20 Minuten ging es weiter Richtung Fränkische Schweiz. Je näher wir unserem Reiseziel kamen um so begeisteter waren unsere Senioren von der Landschaft und die ersten Osterbrunnen wurden auch entdeckt.

Wir waren pünktlich am Treffpunkt um unseren Reiseleiter in Empfang zu nehmen.

Leider warteten wir vergeblich, aber unser Busfahrer regelte die Angelegenheit schnell.

Alle stiegen wieder ein, die Fahrt ging weiter und unser Reiseleiter stieg im nächsten Ort zu.

Nun konnte unsere Führung durch die Fränkische Schweiz beginnen. Wir erfuhren viel über diese Landschaft, nicht ohne Grund nennt man Oberfranken das Land der Brunnen, Mühlen und Burgen. Wir sahen viele Burgen z. B. Rabenstein ist eine seit 1188 alte Burg hoch über dem Ailsbachtal sowie Plassenburg zählt zu den mächtigsten Burganlagen Deutschlands und gehört seit 1338 dem Burggrafen von Nürnberg. Nach soviel Geschichte und herrlicher Landschaft wurden wir langsam hungrig und fuhren nach Kleingesees in das Landgasthaus „Zu den Alten Deutschen" wo man uns schon erwartete. Nachdem alle sich gestärkt hatten, ging es weiter zu dem größten Osterbrunnen nach Bieberach. Wir waren alle begeistert von diesem prachtvollen Brunnen, der aus 11 000 ausgeblasenen und bemalten Eiern besteht. Dieser Brunnen steht auch im „Guinnes-Buch der Rekorde 2000 und 2002".

Unsere Senioren konnten sich gar nicht losreisen von diesem prachtvollen Osterbrunnen aber

wir mussten weiter zum Kaffeetrinken. Auf der Fahrt verabschiedete sich der Reiseleiter mit fränkischen Liedern und Gedichten und wir bedankten uns für diese schöne Führung.

Im Cafe angekommen gab es ein Problem wir waren im falschen Cafe. Also alle wieder raus und in den Bus einsteigen. Nach 5 Minuten Fahrt hatten wir schon wieder ein Problem unser Bus war kaputt! Unser Busfahrer behielt die Nerven und hatte alles im Griff.

Zuerst versuchte er den Bus selbst zu reparieren, was ihm leider nicht gelang und er organisierte einen Bus der uns selbst zum „Cafe Stern" nach Großweinstein brachte sowie einen Helfer für die Reparatur des Busses. Wir tranken gemütlich Kaffee und warteten bis unser Fahrer uns wieder abholte. Er hatte es geschafft und 17.30 Uhr kam unser Bus und wir machten uns auf den Heimweg. Der Busfahrer entschuldigte sich für diese Zwischenfälle bei den Senioren mit einer Schnapsrunde für den ganzen Bus. Die Stimmung im Bus war super, alle konnten nur noch über unser Pech lachen. Einen letzten Stop legten wir zum Abendessen in einem historischen Gasthof in Großhartmannsdorf ein. Anschließend machten wir uns schnell auf den Heimweg. Trotz kleiner Pannen waren alle begeistert von dieser Fahrt und schwärmen immer noch von den Brunnen und der Landschaft. Unser Dank gilt besonders unserem Busfahrer von Busunternehmen Kretzschmar aus Kalkreuth.

Ihre Seniorenbetreuer

Kraußnitz/Böhla b.O.

Unsere Tagesfahrt in die Fränkische Schweiz zu den „Osterbrunnen"

Vom prachtvollem Osterbrunnen waren alle begeistert.

Prüfung der Standsicherheit der Grabmale auf den kommunalen Friedhöfen

in den Ortschaften Kraußnitz, Linz und Schönfeld

Die Gemeindeverwaltung Schönfeld informiert, dass in den Monaten April und Mai 2002 die Standsicherheit der Grabsteine auf den kommunalen Friedhöfen kontrolliert wird. Für die Standsicherheit der Grabsteine ist der Nutzungsberechtigte verantwortlich.Dieser hat in Zusammenarbeit mit den legitimierten Steinmetz- und Steinbildhauern die Standsicherheit herzustellen. Wir bitten Sie diese Hinweise zu beachten!

Information der Gemeindeverwaltung

Gasversorgung Sachsen Ost GmbH

Am 1. und 2. Juni findet zum sechsten Mal ein „Festival der Chöre" statt. Der seinerzeit von August dem Starken für fröhliche Feste angelegte Barockgarten Großsedlitz, unmittelbar vor den Toren der Landeshauptstadt Dresden gelegen, bietet dafür eine wunderbare Kulisse.

Die Gasversorgung Sachsen Ost GmbH (GASO) unterstützt bereits zum zweiten Mal das zur Tradition gewordene Sängertreffen mit einer Vielzahl von Aktivitäten.

In diesem Jahr dreht sich am Internationalen Kindertag alles um unsere Jüngsten. Mit „SchütteldieBüchs´ und Tralala" laden die Liedermacher Christian Rau und Fredy Conrad um 11 Uhr alle Großen und Kleinen zu einem bunten Kinder-Singefest ein. Auch verschiedene Musikinstrumente werden dabei vorgestellt. Anschließend gibt es Mini-Märchen-Mitmachlieder unter dem Motto „Im Märchenschloss ist Hochzeitsball". Kinderaktionen mit Hüpfburg, Basteln, Malen, Spielen und Musizieren sorgen garantiert für Kurzweil, und das den ganzen Tag lang.

Auf die Größeren wartet Spannung beim Wettbewerb der Schülerchöre „Jugend Singt" sowie musikalische Unterhaltung der Extraklasse beim großen Abendkonzert mit dem Dresdner Kammerchor und dem Thomas-Stelzer-Gospelchor an der Unteren Orangerie.

Der Sonntag steht im Zeichen sächsischer Vereins-Chöre. Zwischen 10 und 12 Uhr laden sie zu einem musikalischen Frühschoppen mit Freibier ein. Dabei wetteifern die Sänger um nicht ganz ernst zu nehmende Lorbeeren. Jeder, der Lust und Laune hat, kann nach Herzenslust mitsingen. Als Höhepunkt des Tages findet von 15.00 Uhr bis 17.00 Uhr auf der Freitreppe an der Unteren Orangerie ein Konzert des Sächsischen Bergsteigerchores „Kurt Schlosser" statt.

Mit dem Festival der Chöre hat auch das Dresdner Umland ein Kunstereignis, welches sich nicht hinter denen der Landeshauptstadt verstecken muss.

Öffnungszeiten des Barockgartens:

1. Juni: 08:00 Uhr bis 22:30 Uhr

2. Juni: 08:00 Uhr bis 20:00 Uhr

Eintrittspreise zum Festival der Chöre:

Tageskarte: 5,- Euro

Ermäßigt: 4,- Euro

Familientageskarte: 14,- Euro

Eintritt zum Abendkonzert: 15,- Euro

Inhaber der Energy-Card erhalten eine Ermäßigung von 50 %.

Für alle Kinder bis 12 Jahre ist am 1. Juni der Eintritt frei.

Chorfestival „Feste Singen" im

Barockgarten Großsedlitz

GASO wieder als Sponsor dabei

Zoo Dresden

„Schöner Wohnen" für unser Leistenkrokodil Max. Er, ein „Mann" in den besten Jahren, seit 1958 im Zoo Dresden und derzeit noch auf 30m² zu Hause, kann ein wahres Paradies an Wohnkomfort erwarten. Mit einer derzeitigen Größe von 4,50m und einem Gewicht von ca. 200 kg ist unser Max schon ein stattlicher Typ. 90m² Wohnfläche, davon 66 m² beheizbarer Pool und 24m² Sonnenbank, sind nach dem An- und Umbau der Mitte April begonnen hat, dann sein erweitertes Domizil. Die veranschlagten Gesamtkosten werden ca. 110.000,- Euro betragen und wir arbeiten darauf hin, seine Einzugsfete für Ende Juli 2002 „mit Pauken und Trompeten" zu organisieren. Selbstverständlich empfängt Max auch während des Umbaus Besuch. Auch ohne Bauhelm.

Wir würden uns freuen, wenn Sie mal vorbeischauen. Sicher gibt es für Sie das eine oder andere interessante Fotomotiv.

Prof. Dr. Lücker, Direktor

Neue Krokodilanlage

Endlich, wir haben es in „Sack & Tüten!"

Bereits seit Ende März 2002 informieren die philatelistischen Fachzeitschriften über den der 3. Sächsischen Landesgartenschau gewidmeten Großenhainer Sonderstempel. In ihrer offiziellen Ankündigung spricht die Deutsche Post von einem Rund-stempel mit dem Motiv einer Blumengirlande. Wir wollen nun an dieser Stelle diesen Stempel mit seiner Entstehungsgeschichte etwas genauer vorstellen.

Die Idee eines Sonderstempels stammt - wie könnte es auch anders sein - aus den Reihen der Sammlerschaft. Angeregt wurde der Gedanke aber eigentlich durch die von der Stadt Großenhain frühzeitig betriebene Werbung für die Gartenschau mit Hilfe eines Werbezusatzes zum Tagesstempel, eingesetzt von Dezember 1999 bis Januar 2000 im ,,Briefzentrum 01" Da der letzte echte Großenhainer Sonderstempel noch aus dem Jahre 1983 stammte, lag der Gedanke an einen neuen Stempel nun natürlich nahe.

Die Idee der Großenhainer Philatelisten fand bei den Geschäftsführern der Gartenschau Zustimmung und tatkräftige Unterstützung, so dass es bald zu Kontakten mit den zuständigen postalischen Stellen und Stempelproduzenten kam. Für die grafische Gestaltung konnte schließlich Linda Zscheile, eine l7jährige Schülerin des Werner-von-Siemens-Gymnasiums Großenhain gewonnen werden. Sie legte eine Vielzahl ansprechender Entwürfe vor, aus denen schließlich durch ein kleines Gremium mit Unterstützung des Bürgermeisters der ,,Favorit" ausgewählt wurde. Das dominierende gestalterische Element des Stempels ist die schon erwähnte Blumengirlande, so dass ein überaus zart wirkendes Stempelbild entstanden war, das hoffentlich auch allgemein Gefallen finden wird.

Alle Gäste der Landesgartenschau können seit dem 20. April 2002 ein Erinnerungsblatt erwerben. Es enthält auf der ansprechend gestalteten Vorderseite eine deutsche Briefmarke mit einem Naturmotiv und natürlich den Abschlag des erwähnten Sonderstempels. Auf der Rückseite ist ein kurz gefasster Überblick zur Entwicklung der Großenhainer Grünanlagen zu finden.

Die in einer Auflage von 1000 nummerierten Exemplaren hergestellten Erinnerungsblätter werden sicher auch bei den heimatgeschichtlich interessierten Besuchern Interesse finden.

Der ,,Philatelistenverein Großenhain und Umgebung" präsentiert während der Gartenschau ebenfalls eine kleine Briefmarkenausstellung mit wechselnden Themen. Die mit viel Liebe zur Sache gestalteten Ausstellungsblätter sollen den Betrachtern, die in der Regel ja keine Philatelisten sein werden, Natur-Themen auf eine für sie ungewohnte Weise nahebringen. Was in anderen Bundesländern teilweise schon praktiziert wurde, kommt in Sachsen nun erstmalig zum Zuge - die Verbindung von Gartenschau und Philatelie

J. Neumann

Großenhain

Gartenschau und Philatelie

Die Zeitung lesen, ehe sie gedruckt ist:

http://www.radeburg.de/tsv

Der für die E-Jugend wichtige Nachholer fand nun endlich statt und die Spg. hat es geschafft. In Reinhardtsdorf lief zwar spielerisch längst nicht alles nach Wunsch, aber der Gastgeber wurde mit 5:0 bezwungen. Damit setzten sich die Jungs von R. Wendt und M. Zschaschel an die Spitze ihrer Staffel in der Bezirksklasse. Ein Punkt Vorsprung vor dem Heidenauer SV und nur noch das Heimspiel gegen den Tabellenzehnten Dohna. Das müsste doch zu packen sein, aber man hat ja auch schon Pferde vor der Apotheke.... Mannschaft und Trainer sind jedenfalls zuversichtlich um zum 80-jährigen Jubiläum auch einen Titel beisteuern zu können. Die Tore schossen hier übrigens Alex Rohmann 3, Mini Buggy und Arno Walther 1.

Die C-Jugend eröffnete den Reigen der diesjährigen Zilleturniere mit 4 Mannschaften. Gleich im ersten Spiel gabs lange Gesichter bei den Gastgebern, denn gegen die Grün-Weißen aus Ebersbach reichte es nur zu einem 1:1. Reichenberg wurde dann locker mit 2:0 geschlagen und so kam es gegen die bis dahin verlustpunktfreien Kalkreuther zu einem echten Endspiel. Die Gäste erwiesen sich als ebenbürtiger Kontrahent, hatten sogar die größere Anzahl an hochkarätigen Torchancen. Doch der Endstand hieß 0:0, welcher den Kalkreuthern zum Turniererfolg reichte. Rabus Torhüter Alexander Marx legte besonders in diesem Match den Grundstein für seine Nominierung zum besten Torhüter des Events, aus dem gleichen Verein kam der beste Spieler, Paul Sperling. Die Goalgetterkrone holte sich Michael Kotzsch von G/W Ebersbach mit 4 Treffern. Endstand des Turniers war 1. Kalkreuth (4:0 T. / 7 P. ), 2. Radeburg (3:1/5), 3. Ebersbach (5:4/4), 4. Reichenberg (0:7/0). Die Goals für die Gelb-Schwarzen erzielten Paul Sperling, Marcel Weber und Tobias Rohmann. Im Punktspiel gegen Lok Nossen machte man mit den Gästen wenig federlesen. Zwar hatten die Nossener in der Offensive einige gute Szenen, aber Abwehrverhalten war ein Fremdwort für sie. Rabu besserte mit dem 12:0 sein Torkonto auf, am Ende könnte es von Bedeutung sein. Torschützen waren hier David Müller (4), Paul (3), Martin Ufert (2), Hagen Schurig (2) und Marcel (1).

Das letzte Heimspiel der B-Jugend gegen Aufstiegsaspirant SV Bischheim-Häslich musste Coach Karle Schiefner wieder mit der halben C-Jugend bestreiten. Vor allem im körperlichen Bereich hatten die Gastgeber deutliche Nachteile, doch mit Kampfgeist und Spielwitz versuchte man dies zu kompensieren. Das gelang weitgehends in der 2. Halbzeit, in der Ersten hatten die Gäste schon ein 2:0 vorgelegt. Besonders Keeper André Trentzsch zeigte da etliche Glanzparaden, bewahrte so seine Elf vor einer höheren als die 1:3 Niederlage. Den Ehrentreffer für Rabu erzielte Martin Ufert mit einem Foulstrafstoss.

Völlig verschlafene erste 30 Minuten bot die A-Jugend den Zuschauern im Spiel gegen die SV Liegau-Augustusbad an. Zurecht hieß es da 1:0 für die Gäste. Dann schüttelte Atze Salomon als erster seine Müdigkeit ab und besorgte bis zur Pause den 2:1 Halbzeitstand. Auch nach Wiederanpfiff war er zunächst für die Goals der Zillestädter verantwortlich, schoss noch zwei Treffer. Den Endstand zum 5:1 Sieg für die R.Folk(e) erzielte mit einem feinen Heber Dirk Arlt. Entscheidend auf die Platzierung war dieses Spiel sowieso nicht mehr, Rabus A ist und bleibt wie im Vorjahr auf dem 6. Rang.

Nur ganz offensive Pessimisten zweifeln noch nach dem 11:0 Erfolg der 1. Männer in Gauernitz an der Meisterschaft der Gelb-Schwarzen. Die Gastgeber wurden in dieser Begegnung von der ersten Minute an überrollt, spätestens nach dem 5:0 kurz nach der Pause gaben sie sich völlig auf. Nur ihr Torwart verhinderte noch schlimmeres. Rabu hatte sich aber auch so richtig in Fahrt gebracht, besonders Enni Bach nutzte seinen Freiraum und sprühte nur so vor Spielwitz. Am Torgewitter beteiligten sich André Scheiblich (3), André Salomon (2), Daniel Dorn (2), Enrico Bach (2), Marcel Krause (1) und Keeper Zündi Brosch mit verwandeltem Elfmeter. Selbst alt- und ehrwürdige Radeburger Fußballfans können sich an so einen hohen Auswärtssieg in einem Pflichtspiel der 1. Männer nicht erinnern. Drei Spieltage vor Ultimo beträgt Sieg der Vorsprung vor Verfolger Reichenberg Neun Punkte und das weitaus bessere Torverhältnis spricht eindeutig für die Zillestädter. Prima Schappa 1, das hast du dir mit deiner Mannschaft echt verdient.

Die 2. Männer machte bei Fortuna Leuben 2. bereits zur Halbzeit alles klar, führte da schon mit 3:0. Endstand war dann 4:0, Coach Thomas Salitz monierte nur, das doch noch ein paar Tore mehr für die Gelb-Schwarzen hätten fallen müssen. Ansonsten eine respektable Leistung der 2., die nun auch am Torschiessen gefallen findet. Damit sollte, wenn in der neuen Saison eine 1. Kreisklasse gebildet wird, der Verbleib in dieser gesichert sein, auch ein schöner Beitrag zum Jubiläumsjahr. Die Treffer erzielten hier Jürgen Saunus 2, Maik Albrecht und Jens Meister je 1.

RaWe

Freitag, 24. 05.

18:30 Uhr Heim AH SV Traktor Kalkreuth

Samstag, 25. 05.

10:30 Uhr Heim in Großdittmannsdorf Meisterschaftsentscheidung

E-Jugend SV Chemie Dohna,

10:30 Uhr Heim D-Jugend Sachsenwerk Dresden

Sonntag, 26. 05.

10:30 Uhr Auswärts Bezirkspokalhalbfinale

A-Jugend KSV 90 Weißwasser,

10:30 Uhr Auswärts F-Jugend Meißner SV 08,

10:30 Uhr Heim C-Jugend TSV Garsebach,

13:00 Uhr Heim 2. Männer TuS Coswig,

15:00 Uhr Heim Meisterschaftsentscheidung

1. Männer SV Lok Nossen

Zilleturniere der Nachwuchsmannschaften eröffnet,

E-Jugend und 1. Männer fast am Ziel,

2. Männer will in die 1. Kreisklasse

Fußball

7. RABUFU-Turnier für Radeburger Freizeit-mannschaften

Am 15.06.2002 ist es wieder soweit, das beliebte RABUFU findet auf der F.-L.-Jahn-Kampfbahn statt. Beginn ist 9:00 Uhr. Die Auslosung erfolgt ½ Stunde vor Turnierbeginn.

Meldungen inklusive der Einzahlung des Startgeldes (25,- Euro) sind bis zum 07.06.2002 bei Wolfhard Richter, Bärwalder Str. 9, 01471 Radeburg einzureichen. Organisatorisches: Der Turnierablauf wird vor Turnierbeginn bekannt gegeben.

Mannschaften, die Spieler einsetzen, die in der abgelaufenen Saison am Punktspielbetrieb teilgenommen haben, werden disqualifiziert.Die Spielstärke 6 Feldspieler plus Torwart. Fußballschuhe sind erlaubt, Spielkleidung ist selbst zu stellen.

Seitens des Veranstalters besteht kein Versicherungsschutz. Es werden Pokale (für die 1. Drei, 1. Platz außerdem Wanderpokal der Kreissparkasse Meißen), sowie Urkunden und Sachpreise für jede teilnehmende Mannschaft ausgespielt. Eintritt natürlich frei.

Rahmenprogramm mit Hüpfburg, Kutschfahrten usw., für das leibliche Wohl ist bei musikalischer Umrahmung ausreichend gesorgt. Dann kanns losgehen, für nachfolgende Gliedeschmerzen, Muskelkater, Brummschädel usw.übernimmt das RABUFU Organisationskomitee keine Gewähr.

Fußball

Kickervorschau auf die nächsten 14 Tage

Rollski

Beim ersten nationalen Großereignis in diesem Jahr trumpften die für die SG Klotzsche startenden Bärnsdorfer groß auf. Mit der absoluten Bestzeit über 6,3 km siegte in der S 12m der Bärnsdorfer Sten Kreisel 14:52,7, vor seinen Teamgefährten von der SG Klotzsche Kenny Assan und Denny Riethmüller.

Der ebenfalls in Bärnsdorf wohnende Bastian Wiedmeier kam bei seinem ersten Rennen in der S8m auf einen sehr guten zweiten Platz. Bei der Master 1 siegte der Nationalmannschaftsläufer aus Bärnsdorf Lutz Kaiser über 31,5 km in 1:06:18,6.

Am 27. April 2002 wurde Sten Kreisel in Oberwiesenthal vom Sächsischen Skiverband für seine Leistungen (Biathlon/Langlauf/Rollski) als erfolgreichster Nachwuchssportler Sachsen ausgezeichnet. L.K.

Erfolgreichster

Nachwuchssportler Sachsens

Unsere männliche Jugend stand schon weit vor dem Ende der Punktspiele als Bezirksmeister fest. Sie spielten in der Besetzung: Ronny Gursinsky, Enrico Kraut, Tobias Adolf und Philipp Kleinichen. Dieser Bezirksmeistertitel hat die Auswirkung, dass ab nächste Saison eine zusätzliche Herrenmannschaft (in der 3 Spieler aus der Jugendmannschaft sein müssen) gebildet werden, welche in der Herren Bezirksklasse startet (wird ab nächste Saison unsere 3. Herren). In der Bezirksliga männliche Jugend werden jüngere Nachwuchsspieler zum Einsatz kommen.

Abschlusstabelle

1. TSV 1862 Radeburg

2. SV Motor Mickten-Dresden 3. TSV 1990 Rotation Dresden J.F.

Als überaus erfolgreich kann die abgeschlossene Punktspielsaison unserer Abteilung betrachtet werden., Im Erwachsenenbereich schafften 3 Mannschaften den Staffelsieg und 4 Mannschaften den Aufstieg in die höhere Spielklasse. Dazu kommen 2 Staffelsiege im Nachwuchsbereich. Weiterhin wurden der Bezirkspokal bei den Damen und bei den Herren sowie zusätzlich der Bezirkspokal bis Verbandsliga Damen gewonnen.

Damen 1. Bezirksliga

Den größten Erfolg schaffte unsere Damenmannschaft, welche als Vize-Bezirksmeister den Aufstieg in die Landesliga schaffte. So hoch hat noch nie eine Radeburger Mannschaft gespielt. Herzlichen Glückwunsch dazu an Pia Pfützner, Susan Gursinsky, Constanze Kleinichen, Anja Logge und Doreen Mikitiuk und viel Erfolg für die neue Saison.

Abschlusstabelle Meisterrunde

1. SV Dresden-Mitte 1950/Jugend

2. TSV 1862 Radeburg

3. SV Unuklinikum Dresden II

1. Herren 1. Bezirksliga

Die erste Männermannschaft schaffte als Neuling auf Anhieb den 2. Platz und damit ebenfalls den Vize-Bezirksmeister-Titel. Der Aufstieg wurde leider damit knapp verpasst. Die Mannschaft von Dresden-Mitte 3. ist verdienter Staffelsieger.

Abschlusstabelle

1. SV Dresden-Mitte 1950 III. 2. TSV 1862 Radeburg

3. TTC Elbe Dresden

2. Herren Stadtliga

Die 2. Männermannschaft wurde mit 35:1 souveräner Staffelsieger und steigt damit in die Bezirksklasse auf.

Abschlusstabelle

1. TSV 1862 Radeburg II.

2. SpVgg. Dresden-Löbtau II. 3. Systemhaus Dresden

3. Herren 3. Kreisklasse

Auch die 3. Mannschaft wurde klar Staffelsieger und steigt damit in die 2. Kreisklasse auf.

Abschlusstabelle

1. TSV 1862 Radeburg III

2. Versehrte Dresden

3. USV TU Dresden 4.

4. Herren 4. Kreisklasse

Auch in der 4. Kreisklasse setzte sich unsere unterste Herrenmannschaft durch und steigt in die 3. Kreisklasse auf.

Abschlusstabelle

1. TSV 1862 Radeburg 4.

2. BSV Chemie Radebeul 5

3. SSV Turbine Dresden 4.

Männliche Jugend Bezirksliga

SOMMERLIEDERSINGEN

am Sonnabend, dem 15. Juni 2002, 18.00 Uhr

vor der Kirche Radeburg.

Nochmehr Informationen zum Sport

finden Sie unter:

http://www.dresden-land.de/tsv

Sehr geehrte Wasserkunden,

Ab 24. Mai 2002 werden Wasserzählerablesebriefe durch die Stadtverwaltung Radeburg versandt. Bitte lesen Sie bis zum 03. Juni 2002 die Zähler ab und tragen Sie den Stand ein.

Für die Rücksendung benutzen Sie bitte die in den Ortsteilen vorhandenen Briefkästen der Stadtverwaltung Radeburg oder den städtischen Briefkasten im Eingangsbereich des Rathauses in Radeburg, Heinrich-Zille-Straße 6.

Eine Übermittlung der Daten per Fax: 035208-96125 oder e-mail: rathaus @radeburg.de ist ebenfalls möglich.

Für Rückfragen steht Ihnen Frau Behrisch unter :

035208-96122 zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

Stadtverwaltung Radeburg

Stadt Radeburg

Bekanntmachung

Wasserzähler - Ablesung

Fahrbibliothek

Am 04. Juni 2002 besteht an folgenden Orten die Möglichkeit, Bücher auszuleihen:

1. Volkersdorf

Bushaltestelle/ Friseur

14.30 - 15.00 Uhr

2. Bärnsdorf

Wendeplatz

15.15 - 15.45 Uhr

3. Berbisdorf

Landgsthof

16.00-16.30 Uhr

4. Bärwalde

ehem. Konsum

16.45 - 17.15 Uhr

Radeburgs Friedensrichter, Herr Jüngling (Meißner Berg), und seine Vertreterin, Frau Wesolek (Berbisdorf) sind nunmehr 2 Jahre im Amt. In dieser Zeit haben sie unzählige telefonische und persönliche Beratungen ausgeführt, aber auch 7 Verhandlungen, von denen nur eine einzige gescheitert ist und an ein ordentliches Gericht übergeben werden mußte. In den sechs übrigen Fällen, bei denen es sich um Mietrechtsstreitigkeiten, Beleidigung, Streitigkeiten zu Sachbeschädigungen und Ärger mit Haustieren handelte, wurde Einigung erzielt bei Verhandlungskosten zwischen 35 und 80 Euro die der Kläger zu tragen hat oder die sich bei Einigung die Streitparteien teilen. Diese Kosten liegen in jedem Fall erheblich niedriger als vor einem ordentlichen Gericht, bei dem zu den Gerichtskosten ja in der Regel auch nicht unerhebliche Anwaltskosten hinzukommen. Genau aus diesem Grunde ermutigte Herr Jüngling jeden Bürger „der Streit mit dem Nachbarn und schlaflose Nächte hat, den Weg zum Friedensrichter zu suchen. In den meisten Fällen können wir wirklich Abhilfe schaffen."

Wegen Ausscheiden eines CDU-Stadtrates stellte die CDU-Fraktion den Antrag, eine Neubesetzung der Ausschüsse vorzunehmen. Einstimmig wurden vom Stadtrat in offener Abstimmung die Mitglieder der Ausschüsse und deren Stellvertreter gewählt. Im Technischen Ausschuß sind nunmehr Christfried Herklotz, Jochen May, Bernd Schmiedgen (alle CDU), Hans-Dieter Pietsch (SPD) und Klaus-Dieter Müller (FDP/Freie Wähler). Im Ausschuß für Soziales, Jugend, Kultur und Sport sind Christfried Herklotz, Gabriele Klinger, Heidelinde Wagner (alle CDU), Frank Großmann (SPD) und Siegfried Gneuß (FDP/Freie Wähler). In den Ausschuß für Ordnung, Umwelt und Gewerbe wurden gewählt: Bernd Klotsche, Arnd Erwin und Iris Dietze (alle CDU) sowie Frank Großmann (SPD) und Dr. Michael Gerbert (FDP/Freie Wähler). Die Vertreter entnehmen Sie bitte den Internetseiten der Stadt Radeburg unter:

http://www.radeburg.de/info/public.html (Ausschüsse).

Aus dem Stadtrat berichtet

Nach Röderbrückenfreigabe Sperrung an der Promnitz

Voraussichtlich am 5. Juli wird nach unverständlich langer Bauzeit, die das Straßenbauamt Meißen zu verantworten hat die Röderbrücke auf der Königsbrücker Straße für den Verkehr freigegeben. Und selbst wenn nicht, so wurde dennoch die baurechtliche Genehmigung erteilt, am 8. Juli mit der abwassertechnischen Erschließung vom Busbahnhof bis zum Hotel Radeburger Hof zu beginnen. Die Straßensperrung soll nur halbseitig erfolgen und der Verkehr mit Hilfe einer 3-Seiten-Ampel reguliert werden. Die Stadt beabsichtigt, „die Bauzeit im III. Quartal 2002 realisieren zu können," heißt es in der Beschlußvorlage zur 30. Sitzung des Stadtrates, die am Donnerstag, dem 16. Mai im neuen Ratssaal stattfand. Von Vorteil ist, daß im Zuge der Erweiterung des REWE-Parkplatzes die Leitungen dort schon verlegt wurden, so daß nur noch der „kurze Stich" über die Straße erfolgen muß, wie Frau Kretzschmar vom städtischen Bauamt den Stadträten erläuterte. Dadurch ist die Ausführung der Maßnahme in so kurzer Zeit möglich.

Die Fortführung von Erschließungsarbeiten auf der Königsbrücker Straße ist dagegen in diesem Jahr nicht mehr vorgesehen. Dies erklärte Bürgermeister Jesse auf Anfrage. Da nach Freigabe der Brücke das Provisorium im Zuge der Würschnitzer Straße abgebaut werden muß, „wird man sich dann erneut über die Verkehrsführung Gedanken machen müssen," so Jesse. Ursprünglich hatte die Stadt vor, das Provisorium nach Abschluß der Baumaßnahme käuflich zu erwerben. Die Stadt erhält aus Gründen des Hochwasserschutzes dafür aber keine wasserrechtliche Genehmigung. Der Bau einer „regulären" Brücke würde aber 1,2 Millionen Mark kosten ohne daß die Stadt dafür Fördermittel erhielte. Geld, das die Stadt nicht hat. Jetzt wird erwogen, wenigstens eine Brücke für Radfahrer und Fußgänger zu bauen, insbesondere auch mit Rücksicht auf die auf den Sportplatz zum Sportunterricht müssen, aber auch im Zuge der Planungen des Radwegenetzes. Entschieden ist hier jedoch noch nichts.

Friedensrichter mehr nutzen

Stadtrat besetzte Ausschüsse neu

Moritzburg

Auf Initiative des „Erlebnis Moritzburg e.V." wurden zur Verschönerung der Schloßallee Blumenkübel aufgestellt und mit Rosen bepflanzt. Die Inhaber der anliegenden Geschäfte finanzierten die Kübel und übernahmen deren Pflege, was im vergangenen Jahr mit wenigen Ausnahmen auch gut geklappt hatte. Doch in diesem Jahr fristen die Kübel ein eher trauriges Dasein. Herr Meier, Vorsitzender des „Erlebnis Moritzburg e.V." ermahnte bei der letzten Zusammenkunft des Vereins diejenigen, deren Bepflanzungen vor sich hin trocknen, sich doch wieder um die Pflege zu kümmern. „Was als Verschönerung gedacht war, kommt als Verschlimmerung heraus," pflichtete auch Bürgermeister Georg Reitz bei. Auf Anfrage, wessen Kübel denn nicht in Ordnung seien antwortete Herr Meier salomonisch: „Also sehr gut gepflegt sind die Kübel vor der Apotheke und die von Frau Ziller vor der Schloßgalerie."

Die Touristik-Studenten der Berufsfachschule für Wirtschaft und Technik des Gemeinnützigen Schulvereins Best-Sabel Freital analysierten 2000 und im vergangenen Jahr den Tourismus in Moritzburg und befragten dazu in Hotels und Pensionen der Gemeinde.

Danach kamen Moritzburgbesucher 2000 vor allem aus Niedersachsen, 2001 vor allem aus Bayern, in beiden Jahren aber auch häufig aus Baden-Württemberg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern und aus Sachsen selbst. Ausländische Gäste sind noch eher die Ausnahme.

Als Reisegrund gaben die meisten Besucher an, hier Urlaub machen zu wollen, nur 10% kommen wegen hiesiger Veranstaltungen wie Hengstparaden, Fischzug oder Hochzeitsmesse. Besucher dieser Veranstaltungen sind nach wie vor zuerst Naherholungsuchende.

Von den Touristen waren die meisten mit Natur, Ausflugsmöglichkeiten und Unterkunft zufrieden. Geteilt waren die Meinungen zum Freizeitangebot, zur Verkehrssituation und zum Ortsbild.

Ein wichtiger Indikator für die Touristische Attraktivität eines Ortes ist die Frage, ob die Touristen einmal wieder kommen würden. Touristische Spitzenreiter liegen hier bei 80 bis 90%. Moritzburg liegt immerhin schon bei über 50%.

Hauptkritikpunkte der Touristen sind der Zustand der Schloßallee, fehlende Rad- und Fußwege, teilweise ungepflegte Grundstücke und die Qualität der Badegewässer. Auch das Fehlen von Freizeitsportangeboten wurde kritisiert.

Alles in allem sind die Kritikpunkte der Gemeinde bekannt. Lösungen sind eine Frage der Zeit. Der grundhafte Ausbau der Schloßallee mit den entsprechenden Kanalisationsarbeiten ist an die Bereitstellung von Fördermitteln geknüpft. Grundstücke im Besitz von zerstrittenen Erbengemeinschaften entziehen sich einem kommunalen Einfluß und müssen leider hingenommen werden. Am Radwegekonzept wird derzeit gearbeitet, so daß auf Sicht von 5 Jahren schon vieles anders aussehen wird. Auch die Freizeitmöglichkeiten für Touristen werden sich nach und nach verbessern, sobald sich entsprechende Investoren finden. Mit der Familie Sonett und ihrer Minigolfanlage ist ja schon ein erster Schritt gemacht worden.

Mammutprogramm

am 22. und 23. Juni mit Schloßtriathlon und Faszination Pferd

Ein wahres Mammutprogramm erwartet am 22. und 23. Juni die Moritzburger und ihre Gäste mit dem 1. Moritzburger Schloßtriathlon und „Faszination Pferd", einer Veranstaltung des Landesgestüts. Erwartet werden „so viele Zuschauer wie zu den Hengstparaden", kündigte Moritzburgs Bürgermeister Georg Reitz am Tourismusstammtisch des „Erlebnis Moritzburg e.V." an, der sich am 3. Mai im Sonnenhof Reichenberg traf.

Mehr zum Schloßtriathlon finden Sie im Internet unter http://www.schloss-triathlon-moritzburg.de, mehr zum Landesgestüt finden Sie unter http://www.landwirtschaft.sachsen.de/gsv.

Blumenkübel: Verschönerung oder Verschlimmerung?

Der CDU-Gemeindeverband Moritzburg lädt ein zum Rabenhügel-Grillfest auf dem Kutschketeich-Parkplatz am Samstag, dem 8. Juni 2002 von 14.00 18.00 Uhr. Im Rahmen dieses Festes wird die Artistengruppe des Mohrenhauses Radebeul auftreten. Außerdem werden die 3. Moritzburger Meisterschaften im Tauziehen ausgetragen. Die Jugendfeuerwehren der Gemeinde geben eine Vorstellung ihres Könnens, natürlich werden die Kinder auch Gelegenheit haben ein Feuer selbst zu löschen.

Ab 21.00 Uhr wird dann der Film „Der Schuh des Manitu" in unserem Sommerkino gezeigt.

Otmar E. Schwalbe

CDU-Gemeindeverband

CDU-Gemeindeverband Moritzburg

Fußballer begingen 80jähriges Jubiläum

Stargast: Radeburgs Bundesligist Silvio Schröter

Gültig für die Friedhöfe der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Medingen-Großdittmannsdorf vom 12. März 2002

Aufgrund von § 2 Abs. 2 in Verbindung mit §§ 13 Abs. 2 Buchstabe a und 43 der Kirchgemeindeordnung der Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens (KGO) vom 13. April 1983 (Amtsblatt Seite A 33) in der aktuellen Fassung hat der Kirchenvorstand für die Friedhöfe der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Medingen-Großdittmannsdorf am 12. März 2002 die folgende Gebührenordnung beschlossen:

Friedhofsgebührenordnung

§ 1 Gebührenpflicht

Für die Benutzung der Friedhöfe der Kirchgemeinde und seiner Bestattungseinrichtungen sowie für weitere Leistungen der Friedhofsverwaltung werden nach Maßgabe dieser Ordnung Gebühren erhoben.

§2 Gebührenschuldner

Zur Zahlung der Gebühren verpflichtet ist der Nutzungsberechtigte oder die Person, in deren Auftrag der Friedhof oder die Bestattungseinrichtungen benutzt werden. Ist eine Personenmehrheit Gebührenschuldner, so haftet jede einzelne Person als Gesamtschuldner.

§3 Fälligkeit und Einziehung der

Gebühren

(1) Die Gebühren sind in voraus, spätestens jedoch bei Inanspruchnahme der Leistungen an die Friedhofskasse zu entrichten.

(2) Vor Zahlung der Gebühren oder Leistung entsprechender Sicherheiten können Bestattungen nicht verlangt werden.

(3) Über Widersprüche gegen die Gebührenerhebung nach dieser Ordnung entscheidet das Leitungsorgan des Friedhofsträgers.

(4) Die Gebühren unterliegen der Beitreibung im Verwaltungszwangsverfahren nach den staatlichen Bestimmungen.

§4 Stundung und Erlaß von

Gebühren

Die Gebühren können im Einzelfall aus Billigkeitsgründen wegen persönlicher oder sachlicher Härten gestundet sowie ganz oder teilweise erlassen werden.

§5 Gebührentarif

1. Nutzungsgebühren

1. Reihengrabstätten

1.1 für Sargbestattung

(Verstorbene bis 5 Jahre,

Ruhezeit 15 Jahre) 100,- EUR

1.2 für Sargbestattung

(Verstorbene über 5> Jahre,

Ruhezeit 20 Jahre) 160,- EUR

1.3 für Urnenbeisetzung

(Ruhezeit 20 Jahre) 160,- EUR

2. Wahlgrabstätten

(Nutzungszeit 20 Jahre)

2.1.1. für Sargbestattungen,

Einzelgrab 200,- EUR

2.1.2. für Sargbestattungen,

Doppelgrab 400,- EUR

2.1.3.Einzelwaldgrab f. Sargbestattung (nur Medingen) 240,- EUR

2.1.4. Doppelwaldgrab f. Sargbestatt. (nur Medingen) 480,- EUR

2.1.5 3-stell. Waldgrab f. Sarg-bestatt.(nur Medingen) 720,- EUR

2.2.1 Urnengrabstätte für 1 oder 2 Urnen 200,- EUR

2.3 Gebühr für die Verlängerung des Nutzungsrechtes an Wahlgrabstätten:

2.3.1. für Wahlgrabst. nach 2.1.1.u.2.2.l. pro Jahr 10,- EUR

2.3.2. für Wahlgrabst. nach 2.1.2.

pro Jahr 20,- EUR

2.3.3. für Wahlgrabst. nach 2.1.3.

pro Jahr 12,- EUR

2.3.4. für Wahlgrabst. nach 2.1.4.

pro Jahr 24,- EUR

2.3.5. für Wahlgrabst. nach 2.1.5.

pro Jahr 36,- EUR

II. Friedhofsunterhaltungsgebühr

Von allen Nutzungsberechtigten wird eine Friedhofsunterhaltungsgebühr von 11,- EUR je Grablager und Jahr erhoben. Aus Gründen der Verwaltungsvereinfachung wird die Friedhofsunterhaltungsgebühr für einen Zeitraum von fünf Jahren im voraus erhoben. Sie ist bis zum 30. Juni des jeweiligen Erhebungsjahres fällig.

III. Bestattungs- und Beisetzungsgebühren

1 .1. Sargbestattung

(Verstorbene bis 5 Jahre) 154,- EUR

1.2. Sargbestattung

(Verstorbene über 5 Jahre) 231,- EUR

1.3. Urnenbeisetzung 82,- EUR

IV. Gebühren für Umbettung

1. Urne

1.1. Umbettungen von Urnenbeisetzungen auf demselben Friedhof bzw. einem Friedhof der Kirchgemeinde je Grab 127,- EUR

1.2. Ausbettung bei Überführung auf einen fremden Friedhof 82,- EUR

1.3. Einbettung bei Überführung von einem fremden Friedhof 82,- EUR

2. Sarg

Bei Umbettungen von Sargbestattungen wird nach § 6 verfahren.

V.Genehmigungsgebühren

Die Genehmigungsgebühr für die Errichtung oder Veränderung

eines Grabmals beträgt 21,- EUR

VI. Gebühr für Erstellung von Berechtigungskarten an Gewerbetreibende

Die Gebühr für die Erteilung einer Berechtigungskarte an einen

Gewerbetreibenden beträgt 21,- EUR

VII. Sonstige Gebühren

Überlassung eines Exemplares der Friedhofsordnung 2,60 EUR

§6 Besondere zusätzliche

Leistungen

Für besondere zusätzliche Leistungen, die im Gebührentarif nicht

vorgesehen sind, setzt die Friedhofsverwaltung den zu zahlenden Preis von Fall zu Fall nach dem tatsächlichen Arbeits- und Materialaufwand fest.

§7 Öffentliche Bekanntmachungen

(1) Diese Friedhofsgebührenordnung und alle Änderungen hierzu bedürfen zu ihrer Gültigkeit der öffentlichen Bekanntmachung.

(2) Öffentliche Bekanntmachungen erfolgen im vollen Wortlaut in dem Amtsblatt Ottendorf-Okrilla und dem Radeburger Anzeiger.

(3) Die jeweils geltende Fassung der Friedhofsgebührenordnung liegt zur Einsichtnahme aus im Pfarramt Medingen und beim Kirchkassierer.

(4) Außerdem können die Friedhofsgebührenordnung und alle Änderungen zusätzlich durch Aushang und Abkündigung bekanntgemacht werden.

§8 Inkrafttreten

(1) Diese Friedhofsgebührenordnung und alle Änderungen treten jeweils nach der Bestätigung durch das Ev.-Luth. Bezirkskirchenamt am Tage nach der Veröffentlichung in Kraft.

(2) Mit Inkrafttreten dieser Friedhofsgebührenordnung tritt die Friedhofsgebührenordnung vom 10. Oktober 1996 außer Kraft.

Medingen, den 12. März 2002

Der Kirchenvorstand

gez. Hecker, Vorsitzender

gez. Schütze, Mitglied

Bestätigt

Dresden, am 25. April 2002

Ev.-Luth. Bezirkskirchenamt

Dresden Nord

gez. Lerchner Superintendent

gez. I.V. Nilsson Kirchenamtsrat

Die neuen Gebührensätze sind nicht wegen der Einführung des Euros beschlossen worden, sondern weil dies aufgrund der wirtschaft­lichen Situation des Friedhofes notwendig geworden ist.

Friedhofsgebührenordnung

Wie immer war es eine sehr schöne Fahrt, die Herr Kretzschmar für unsere Senioren aus den vier Ortsteilen Bieberach, Cunnersdorf, Freitelsdorf und Rödern ausgesucht hatte. Da die Nachfrage groß war, fuhren wir einmal am 09.04.02 und am 11.04.02 mit den Senioren zum Lausitzring. Es war schon sehr beeindruckend, was dort in nur einem Jahr Bauzeit auf einer Fläche von 570 ha geschaffen wurde.

Nach der Rundfahrt mit dem Bus und den ausführlichen Erläuterungen über die Rennstrecke durch eine Begleitperson, fuhren wir unserem nächsten Ziel entgegen. Im Brauhaus Radigk`s in Finsterwalde wurde uns nicht nur Kaffee und Kuchen sondern auch selbst gebackenes Brot angeboten. Nach der deftigen Stärkung traten wir die Heimfahrt an.

Bedanken möchten wir uns bei unserem Fahrer Jens Kretzschmar, der uns an beiden Tagen sicher nach Hause brachte.

Petra Schulze und

Renate Steiner

In einem ans Sportcasino „angebauten" Festzelt traf sich am vorpfingstlichen Freitag, dem 17. Mai, alles, na sagen wir fast alles, was mit Radeburgs Fußball in irgend einer Weise zu tun hat. Sponsoren (ohne die heutzutage nichts mehr geht), der Bürgermeister, der TSV-Vorstand, die Leitung der Abteilung Fußball, die vielen aktiven Fußballer von F- bis A- Jugend, die 1. und 2. Männer, alte Herren, Trainer, Schiris, ehemalige Fußballer und Fußballstars die einst ihre ersten Schritte mit Ball am Fuß auf dem Radeburger Geläuft machten und ihren „2. Schritt" bei Dynamo Dresden.

So zum Beispiel der Star des Abends - Silvio Schröter. Der 1979 geborene Fußballprofi entdeckte zwar seine Leidenschaft für den Fußball auf der Radeburger Friedrich-Ludwig-Jahn-Kampfbahn, ging aber schon im Jugendalter zu Dynamo Dresden. Von dort holte ihn der Ex-Dynamo und heutige Cottbus-Coach Ede Geyer im vergangenen Sommer ins Bundesligateam des FC Energie. In der Saisonauswertung zählte Ede Geyer den Radeburger Mittelfeldspieler, obwohl er selbst kein Tor schoß, zu denjenigen, denen der Verein den Klassenerhalt zu verdanken hatte. Seine Eltern, Heidrun Schröter, die im Ordnungsamt tätig ist, und Andreas Schröter, der in der KVR arbeitet, leben noch heute in Radeburg.

Zu den Fußballstars, die Radeburg aufzubieten hat, zählen außerdem Thomas Tillig vom einstigen Oberligisten Fortschritt Bischofswerda (heute FV 08) und der langjährige Dynamo-Torwart Peter Fritzsche, der noch unter dem legendären Walter Fritsch trainierte. In die von Uwe Drabe moderierte Talkrunde mit den Stars von einst und jetzt hätte auch noch Henry Vetters, der Bruder von „Vetters-Druck", gehört. Dessen fußballerischer Weg führte ebenfalls über Dynamo Dresden. Seine wohl beste Zeit hatte er jedoch bei Stahl Riesa, wo er seine Fußballkariere jedoch wegen schwerer Verletzungen aufgeben mußte.

Vor dem „großen Treffen" im Festzelt jedoch feierte die 1. Männer (Aufsteiger in die Bezirksklasse) nach dem Vorbild Deutschland-Österreich einen 5:1-Kantersieg gegen die 2. Mannschaft vom Dresdner SC (5. der Bezirksliga).

Schade nur, daß die Sponsoren von der interessanten Gesprächsrunde abgezogen wurden, weil zeitgleich die Eröffnung der Jubiläumsausstellung stattfand. Die Ausstellung für sich genommen war natürlich auch eine ganz großartige Angelegenheit, zeugt von einem großen Fleiß und einer beeindruckenden Verbundenheit der Radeburger mit ihrem Fußballverein. Um die Ausstellung überhaupt möglich zu machen mußte übrigens das Vereinszimmer von Grund auf renoviert werden. Auch das haben die Fußballer in freiwilliger und unbezahlter Arbeit geschafft. Hut ab. Inzwischen ist das ganze Sportcasino nicht mehr mit dem zu vergleichen, was man in den 90er Jahren hatte.

Am Sonnabend gab es dann Turnierspiele der Nachwuchsmannschaften bei strahlendem Sonnenschein, während sich den einzigen Regentag des Pfingstwochenendes die „Ehemaligen" für ihren Vergleich heraussuchten. Hier spielten, wenn man so will, die Jahrgänge um 1980 gegen die Jahrgänge um 1980, also die zwischen 1975 und 1985 aktiven Fußballer in zwei Teams gegeneinander. Darunter sind zu einem Großteil auch diejenigen, die heute in der Abteilung Fußball das Sagen haben in der Leitung, als Trainer und im Umfeld des Vereins. Das Spiel endete 3:2 für den Jahrgang 1980. Wir meinen natürlich denjenigen, der in Deutschland-Farben und mit Uwe Drabe im Tor spielte und Schwarz-Gelb knapp bezwang. Alle Achtung übrigens, wie da so mancher „um die Fuffzig" noch loßmachte.

Internet:

http://www.fcenergie.de

http://www.radeburg.de/tsv

Steinbach

Mit originellen Veranstaltungen pflegten die Steinbacher zu Pfingsten ihre dörflichen Traditionen und den Gemeinsinn. „Gutes muß nicht immer teuer sein," könnte der zu den Steinbachern passende Slogan sein. Nicht unbedingt der absolute Höhepunkt, aber ein Höhepunkt an Einfallsreichtum und Originalität waren am Samstagnachmittag die sogenannten „Gaudiwettkämpfe". Hier formierten sich zahlreiche Steinbacher Mannschaften und absolvierten Wettbewerbe der dritten Art. Zum Beispiel „Super-Ski". Drei Mannschaftsmitglieder mußten in die Bindungen eines ultralangen Skipaares schlüfen, mit möglichst synchronen Bewegungen über den Rasen gleiten, an der Wendestelle je ein Glas Wasser aufnehmen und dieses auf dem Rückweg ohne Wasserverlust bis zum Ziel bringen. Klingt einfach, führte aber zu den spektakulärsten „Unfällen". Das sattsam bekannte „Bierkastenklettern" wurde wie das Vogelschießen durch leichte Reglementsänderungen zum Mannschaftswettbewerb umfunktioniert. Beim Klettern scheiterte man an größeren Höhen letztlich nur in Ermangelung einer längeren Stange für das Nachreichen der nächsten Kästen.

1. Stoneway Team 2. fire angels, 3. Zimmerleute, Großenhain Straße.

Stimmungshöhepunkt war sicherlich am Sonntagabend die „Steinbachsche Mini-Playback-Show", gestaltet von den sonst „braven" Nachbarn, die hier mal richtig ausflippen konnten.

„Brüller" waren die Glocken von Rom (wer nicht weiß, was an Nana Muskouri so viel Spaß macht sehe unter http://www.glockenvonrom.de nach). Inszeniert wurde die Nummer von Mathias Skeide, Steffen Böhme, René Präkelt, Jörg Wolfram und Jochen Trentzsch als „Glocken" und Ute Skeide in der Rolle des griechischen Schlagerstars. Was ebenfalls immer die Leute zum Ausrasten bringt: wenn Männer „Schwanensee" tanzen.

Der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, wer nächstes Jahr von den Schützen abgeholt wird: deren König hieß diesmal Andreas Pietzsch und als Königin ging Karen Albrecht hervor. KK

25 Jahre Steinbacher Vogelschießen

Fortsetzung auf Seite 2

25 Jahre Steinbacher Vogelschießen

Steinbach

Fortsetzung von Seite 1

v.l.n.r. Peter Fritzsche, Thomas Tillig und Silvio Schröter bei der Gesprächsrunde mit Uwe Drabe

Sieger und Platzierte

beim Kleinfeldturnier der

F-Jugend

Die Sieger: Ebersbach

Zweiter: Kalkreuth

Dritter: Radeburg

Kultur- und Heimatverein

Der Kultur- und Heimatverein Radeburg e.V. wird am 11. Juni den neuen Heinrich-Zille-Werbeausleger am Heimatmuseum enthüllen.

Bei Akkordeonmusik, Kaffee, Kuchen und auch kalten Getränken sowie mit einem Überraschungsgast wollen wir mit Ihnen allen, liebe Radeburgerinnen und Radeburger, die Einweihung des neuen Auslegers auf dem Kirchplatz ein wenig feiern.

Wir laden Sie für den 11. Juni, von 16.00 19.00 Uhr auf den Kirchplatz ein!

Während urlaubsbedingter Schließung des Heimatmuseums Anmeldungen für den Stadtrundgang bitte in der Bibliothek,

Tel. 2574.

Auch wenn die Sommerferien nahen und man sich vielleicht eher um die Öffnungszeiten der Freibäder kümmert, als sich ausgerechnet zu dem Beginn der wärmeren Jahreszeit Gedanken um den nächsten Weihnachtsmarkt zu machen eine Idee des Kultur- und Heimatvereins Radeburg ist derart aufwändig in der Vorbereitungsphase, dass die Zeit jetzt bald anfängt, wieder knapp zu werden.

Seit bereits einem halben Jahr laufen die Planungen und Gespräche, um den Radeburger Weihnachtsmarkt zu einem unverwechselbaren Ereignis in der Region zu machen, damit viele Menschen auch von außerhalb einfach neugierig auf Radeburg werden. Damit wäre ein weiterer Schritt unternommen, die Stadt in den Mittelpunkt eines touristischen Interesses zu rücken. Darüber hinaus hofft der Kultur- und Heimatverein natürlich, dass vor allem die Radeburger die Idee mittragen und sich auf eine außergewöhnliche Bereicherung des Weihnachtsmarktes freuen. Der im letzten Jahr bereits sehr harmonisch verlaufene Weihnachtsmarkt erhält damit eine Attraktion, die über mehrere Jahre hinweg weiter ausgebaut werden kann.

Worum geht es eigentlich? Radeburg ist der Geburtsort Heinrich Zilles, das ist ein Potential, das noch stärker genutzt werden sollte. Darauf aufbauend ist die Idee, den Weihnachtsmarkt mit vollplastischen Figuren - frei nach Zille - zu versehen, die im Laufe der kommenden Jahre eingefügt werden. Begonnen wird in diesem Winter jedoch mit einem größeren Gesamtentwurf, der einmalig in der gesamten Region sein wird. Geplant ist die Überbauung des Marktbrunnens mit einer künstlerischen Umgestaltung zu einem „Rodelberg", auf dem Kinder und Kindergruppen ebenfalls als vollplastische Figuren auf Schlitten hinunterfahren sollen. Kein geringerer als Alfred Werker, der 17 Jahre Bühnenbildner an der Semperoper war und der erfinderische Ideengestalter der Märchenfiguren auf dem Dresdner Striezelmarkt ist, zeichnete die Entwürfe für eine mögliche Gestaltung.

Der Vorstand des Vereins informierte zu Beginn des Jahres Herrn Bürgermeister Jesse über diese Idee und bat um sein Einverständnis, das er mit Begeisterung für diese Idee gegeben hat und wofür wir ihm an dieser Stelle einen ganz großen Dank aussprechen möchten! Inzwischen sind die technischen Probleme der Umsetzung gelöst, die ersten Sponsoren haben sich bereit erklärt, zu der finanziellen Absicherung beizutragen. Um das Projekt jedoch in seiner Gesamtheit umzusetzen, bedarf es noch erheblicher Anstrengungen der Verein meint jedoch, dass es der Radeburger Weihnachtsmarkt wert ist! Wir würden uns daher sehr freuen, wenn die Radeburger diese Idee, die der Verein zum Wohle der Stadt und für ihre Weiterentwicklung umsetzt, auch annehmen und unterstützen. Je mehr Bürger sich dafür engagieren, umso mehr wird der „Rodelberg" auch ein „Radeburger Projekt". Die Außenwirkung mit dem „Rodelberg" dürfte der Stadt sicher sein, und wenn es gelingt, dass am Wochenende des zweiten Advent der Marktbrunnen - von alters her der Mittelpunkt der Stadt - ein märchenhaftes Antlitz bekommt, dann dürfen die Radeburger durchaus ein bisschen stolz sein auf ihre Stadt! In diesem Sinne freut sich der Kultur- und Heimatverein auf den nächsten Radeburger Weihnachtsmarkt!

Marianne Risch-Stolz

Falls Sie die Idee mit einer Spende unterstützen möchten:

Kultur- und Heimatverein

Radeburg e.V.

Kreissparkasse Meißen

BLZ 850 550 00

Konto: 300 003 72 59

Kultur- und Heimatverein Radeburg e.V.

Eine Idee für den Radeburger

Weihnachtsmarkt nimmt Gestalt an

Eingeladen von Freunden fand unser diesjähriges Wettkrähen des Rassegeflügelzüchtervereins Radeburg und Umgebung in Tauscha statt. Am Morgen des 1. Mai versuchten wir über Umwege unser Ziel zu erreichen, denn beide Röderbrücken in Radeburg waren wegen Bauarbeiten gesperrt. Schließlich landeten wir dann doch noch auf dem schönen Anwesen bei Zuchtfreund Roland Eichler. Und die Tiere konnten in die bereitgestellten Käfige eingesetzt werden. 14 Mitglieder mit 20 Hähnen hatten sich eingefunden um an dem Wettbewerb teilzunehmen. Um den aufgeregten Hähnen etwas Zeit zu lassen sich zu beruhigen, wurde die Jury eingeteilt. Je Mitglied waren 2 Hähne zu bewerten. Es wurde in zwei Gruppen gewertet, nämlich Großhühner und Zwerghühner. Und somit konnte das Spektakel beginnen. Jeder Krähruf wurde exakt abgehakt, und nach genau 30 Minuten war der Wettkampf beendet. Das Ergebnis wurde ausgewertet und die Sieger konnten stolz ihre Pokale in Empfang nehmen. Einsame Spitze und rekordverdächtig war der Thüringer Bartzwerghahn von der Züchterin Ute Lehmann mit 103 Krährufen, denn der Durchschnitt liegt bei 50 bis 70 Anschlägen. Nach der Siegerehrung sorgte ein kräftiges Frühstück für gute Laune. Und ein anschließender Rundgang durch die Zuchtanlage unseres Freundes für ausreichend Gesprächsstoff. Schon ging ein schöner Vormittag bei bestem Wetter zu Ende. Und die Heimriese begann. Unser Dank gilt den Ausrichtern unserer Veranstaltung nebst Frau Eichler, sowie unserem Fahrer.

Ute Lehmann/ Schriftführer

Rassegeflügelzuchtverein Radeburg und Umgebung

Hähnewettkrähen in Tauscha

Am 1. Oktober 1989, wenige Tage vor dem Fall der Mauer, übernahm Andrea Linke das Friseurgeschäft in der Dresdner Straße 6 mit drei Friseurinnen.

Das Geschäft hieß fortan Salon Lilly. Trotz der Unwägbarkeiten in der darauf folgenden Wendezeit gelang es ihr, die drei Arbeitsplätze zu erhalten und sogar noch zwei Lehrlinge auszubilden.

Im November 1996 entschloß sich Andrea Linke zum Umbau des Salons. Jedoch blieb das Problem, daß um wirklich moderne friseurtechnische Verhältnisse zu schaffen, die räumlichen Möglichkeiten in der Dresdner Straße 6 nicht ausreichten.

Nach dem Leerstand des Hauses Lejnar, Dresdner Straße 16, bot sich schließlich Anfang dieses Jahres die Möglichkeit, einen modernen Friseursalon unter den gewünschten räumlichen Verhältnissen zu bekommen. Andrea Linke griff beherzt zu und ist jetzt froh über ihren Entschluß: „Endlich können wir unter den Verhältnissen arbeiten, von denen wir lange nur träumen konnten," so die Chefin des Salons.

Salon Lilly in neuem Domizil

Regionale Wirtschaft

Das Team des Friseursalons

Anläßlich des Kindertages möchten die Kinder, Erzieher und Eltern am 31. Mai zwischen 15.00 und 18.00 Uhr ein Fest in beiden Kindertagesstätten des Deutschen Kinderschutzbundes OV Radebeul e.V. durchführen. In der Kindertagesstätte „Sophie Scholl" und in der Kindertagesstätte „Haselnussspatzen" gibt es viele Attraktionen, wie z.B. eine Kinderdisko, die Hüpfburg, lustige Spiele, Wettkämpfe, Second-Hand-Markt und viele andere Überraschungen. Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt. Ihr findet uns auf der Bärwalder Straße 17 und auf der Eichenstraße 23.

Die Kinder, Erzieher und Eltern aus beiden Kindertagesstätten laden euch recht herzlich zum Fest ein.

Liebe kleine und große Leute aus Radeburg!

Kindertag

„Haselnußspatzen"

Unser besonderer Dank gilt der 1. Klasse und Frau Blaß, denn wir bekamen von ihnen eine Einladung zu einer Schnupper-Unterrichtsstunde. Je ein Schulkind schrieb eine persönliche Einladung an je ein Kindergartenkind Übrigens eure Schrift war ganz toll!

Voller Erwartung und etwas aufgeregt fuhren wir am 25. April mit dem Zug nach Berbisdorf, wo einige Kinder unserer Gruppe wohnen. Wir wurden sehr freundlich empfangen und durften im Klassenzimmer Platznehmen. Die Unterrichtsstunde gefiel uns sehr gut, wir Kindergartenkinder durften sogar mehrmals selbst in Aktion treten und unser Wissen unter beweis stellen das war richtig Klasse! Wir werden den Tag nicht so schnell vergessen und sind stolz auch bald ein Schulkind zu sein.

Anschließend besuchten wir noch den Hortbereich. Frau Weiß und ihre Kollegin ermöglichten uns diese Besichtigung. Das viele neue Spielzeug animierte uns sofort es gab auch so viel zu entdecken. Danke den beiden Kolleginnen auch für dieses Erlebnis.

Die älteste Gruppe (Integrationsgruppe) der Kita mit Frau Bergemann und Frau Fischer

Die Älteste Gruppe der Kita

„Haselnußspatzen" bedankt sich bei der Grundschule Berbisdorf

Interessiert hören die Kinder Frau Blaß, der Klassenleiterin der Kl. 1, zu

Der Vorsitzende der Bürgerinitiative Pro Kommunale Sparkasse Paul Bischof fordert den neuen sächsischen Finanzminister Horst Metz (CDU) auf, die Pläne seines Vorgängers zur Bildung einer Finanzholding mit allen 22 sächsischen Sparkassen und der Landesbank fallenzulassen. „Ziel des geplanten Sparkassengesetzes ist allein die Gewinnmaximierung", sagte Bischof. „Die Staatsregierung will sich die Erlöse der regionalen Sparkassen einstreichen." Das werde die Bürgerinitiative nicht zulassen. Falls das Gesetz Ende Mai in den Landtag eingebracht und beschlossen wird, kündigte Bischof eine Klage vor dem Verfassungsgericht in Leipzig an.

Als Konsequenz nach dem Aufbau einer Sparkassen-Finanzholding sieht er flächendeckende Schließungen von Filialen und drastische Personal-Entlassungen. Da die Verwendung der Gewinne laut Gesetzentwurf „eigentümergeprägten Oberzielen" untergeordnet ist, befürchtet die Bürgerinitiative große Probleme bei der Vergabe von Krediten an regionale Unternehmen. Zudem hätten die Landkreise und großen Städte kaum noch Einfluss auf die Geschäftspolitik ihrer Sparkasse. „Sie müssen sich der Zentrale in Leipzig unterordnen", sagte Bischof.

Hinter der ganzen Aktion sieht die Bürgerinitiative einen langfristigen Plan der Staatsregierung: die schleichende Privatisierung aller Sparkassen in Sachsen. „Das neue Gesetz lässt diese Möglichkeit zu", sagte Bischof. „Sie wäre enorm schädlich für die wirtschaftliche Entwicklung der Kommunen."

Die Bürgerinitiative bietet Finanzminister Metz und den Landtags-Fraktionen erneut Gespräche an. Gleichzeitig fordert sie die Politiker auf, das Ergebnis des Volksentscheid in Sachsen am 21. Oktober 2001 zu respektieren. Damals hatten sich rund 90 Prozent der Sachsen dafür entschieden, alle regionalen Sparkassen zu erhalten und einem entsprechenden Gesetz zugestimmt.

Pressemitteilung

Bürgerinitiative: Finanzminister soll Sparkassen-Pläne fallen lassen

Chip & Chap

von Radeburg

Als Chip & Chap sahen sie sich, als „die Ritter des Rechts" in dem gleichnamigen Zeichentrickfilm von Walt Disney. Sie arbeiten für eine Geheimorganisation, die gegen das Verbrechen kämpft und rund um die Welt mysteriöse Geschehnisse aufklärt. Allerdings produzierten sich die beiden Radeburger Andrè S. und Raiko M. eher als Professor Nimnul und Gangsterkönig Al Katzone. In der Presse wurden sie jedenfalls als „Ganoven" bezeichnet. Es ist nicht ganz klar, ob diese Kategorie auf die beiden ausgerasteten Jugendlichen zutrifft, ganz abwegig scheint es jedenfalls nicht. Ausgangspunkt des „Dramas" war wohl der Versuch, den roten Toyota von Vater S. in den Straßenverkehr zu bringen, obwohl dieser keine Reifen hatte. Auf blanken Felgen wurde das Gefährt bewegt, bis es, hätte man in Physik besser aufgepaßt, hätte man es kommen sehen, sich aufs Dach legte. Schrott. Bahnte sich ein familiäres Drama an? Andrè S. war ohnehin hoch verschuldet.

Vielleicht um den Schaden wieder gut zu machen und um dem Vater den nötigen Schadenersatz zu leisten, vielleicht um aus dem Verschuldungsteufelskreis nun doch wieder rauszukommen wurde nun ein Deal geplant. Nicht ganz so genial wie bei Chip & Chap, eher wie bei Benny & Kjeld. Man „lieh" sich nun den Trabbi von R.'s Stiefvater und landete einen Bruch beim „Fidschi" auf dem Markt. Clever: der Bruch sollte wie ein Bruch der Fidschi-Mafia aussehen, den diese als Überfall der rechten Radeburger Szene „getürkt" hatte. Die Polizei ließ sich jedoch nicht hinters Licht führen, denn geklaut wurde nur Bares und Waren, die nicht zum „speziellen" Vietnamesen-Sortiment gehören. Also nur Zigaretten, Alkohol usw., nicht aber Riesen-BHs, Gartenzwerge, Glas- und Porzellan. Da der „Erlös" wohl nicht die Höhe hatte, die man sich erträumte, wurde der Laden des hiesigen Scherenschleifermeisters Heinz H. heimgesucht. Nicht der Scheren wegen, sondern weil dieser Laden auch Schreckschußwaffen führt. Der Meister selbst war nicht zu Hause. Wußten die das? Zu Ladenschluß jedenfalls drangen die beiden Ritter des Unrechts in den Laden ein, überfielen und fesselten die allein anwesende und schon über 60-jährige Ehefrau des Meisters und raubten Waffen und Munition. Frau H. mußte anschließend mit schwerem Schock ins Krankenhaus eingeliefert werden.

Die beiden Täter verschwanden in der Versenkung. Hinter den Zusammenhang zwischen den beiden Überfällen war die Polizei schnell gekommen und genauso schnell kam ein Wachtmeister auf den Zusammenhang zwischen dem roten Toyota, einem gestohlen gemeldeten Trabbi und den Überfällen. Noch am selben Abend wurde nach Andrè S. und Raiko M. bundesweit gefahndet.

Die Fluchtfahrt ging zunächst weiter in den Westen, aber schließlich kehrte man in die Heimat zurück. Es hat den Anschein, daß sie sich ergreifen lassen wollten, denn sie fuhren am 9. Mai auffällig ungerührt in Königsbrück an einem Streifenwagen vorbei und ließen sich ohne Widerstand festnehmen.

Am nächsten Tag durfte der Stiefvater von Raiko M. seinen Trabbi in Königsbrück wohlbehalten abholen. Faux pas der ganzen Polizeiaktion: im Auto lagen noch Waffen und Munition wenn der Stiefvater nicht in den Kofferraum geschaut hätte und wäre damit an die nächste Polizeistreife geraten nicht auszudenken. Wenn es nicht so traurig wäre, die Geschichte wäre reif für einen Fernsehschwank.

Mit großen Schritten in Richtung Sommerferien geht es mit dem Verein Kinder- und Jugenderholungswerk e.V..

Sehr beliebt sind die Aufenthalte auf dem Bauernhof in Othal oder die Erlebnisferien mit vielen Haus- und Hoftieren am Teupitzsee. Baden, Lagerfeuerromantik, Sport und Spiel stehen im Mittelpunkt der betreuten Freizeiten u. a. in Grünplan, auf der Ostseeinsel Usedom, im Waldpark Grünheide, in den KIEZ Sebnitz, Seifhennersdorf und Schneeberg.

Für Jugendliche bieten sich die Jugendcamps in Rimini und am Balaton besonders an. Informationen zu den Angeboten und zu möglichen finanziellen Unterstützungen bis

10 Euro/Tag gibt es unter Telefon:

0351-4112943 oder

www.kjew-dresden.de.

Die Schuljugendarbeit an der Mittelschule H.-Zille bietet für alle Kinder in und um Radeburg ein Ferienprogramm in der Zeit vom 20.6.02 12.07.02 mit tollen Aktivitäten an.

Stattfinden werden Sportwettkämpfe wie zum Beispiel die beliebten Tischtennis-, Dart-, Federball- und Fußball-Turniere. Die Sieger dürfen sich über Pokale freuen. Aber auch die beliebten „Kreativtage" werden in unserem Ferienprogramm nicht zu kurz kommen. T-Shirts können bemalt, gefärbt und mit Motiven bebügelt, Sparbüchsen und Theaterpuppen gebastelt werden und noch vieles mehr.

Highlights werden die Tagesfahrten sein geplant sind:

29. Juni eine Busfahrt in den Heidepark Soltau. Die Kosten werden ca. 45 Euro betragen. Anmeldung für diese Fahrt sollte bis zum 5. Juni erfolgen!!!

24. Juni ist eine Radtour ins Moritzburger Tiergehege mit Picknick geplant. Der Unkostenbeitrag beträgt 1 Euro. Anmeldung bis zum 17. Juni.

26. Juni wird ein Besuch im Dresdner Hygiene Museum anstehen. Die Kosten betragen für Kinder 6 Euro. Anmeldung bis zum 19. Juni.

3. Juli Besuch des Zoologischen Gartens Dresden. Kosten 9 Euro für Kinder. Anmeldung bis 26. Juni.

10. Juli Besuch des Karl-May-Museums in Radebeul. Die Kosten betragen 5 Euro für Kinder. Anmeldung bis zum 3. Juli.

Das tägliche Ferienprogramm der Schuljugendarbeit wird in der nächsten Ausgabe erscheinen. Über nähere Informationen und Auskünfte ist die Schuljugendarbeiterin Frau Hanke unter der Telefonnummer:

035208-29637 täglich von

12 16 Uhr erreichbar.

Heinrich-Zille-Schule

Eine kleine Vorschau auf

die Sommerferien

Sommerzeit

Sommerferien schon verplant?

Regionale Wirtschaft

Seit 1992 gibt es das Blumenfachgeschäft Puhane in Radeburg. Inhaberin Kerstin Puhane eröffnete damals ihr erstes Geschäft auf der Röderstraße in den Räumen der Gärtnerei Höme. Später ergab sich die Gelegenheit zu mehr Kundennähe mit der Verlegung des Geschäfts auf den Markt. Auf nur wenigen Quadratmetern versuchten die Floristen hier mit viel Freundlichkeit und Fachkenntnis jedem Kunden das Gewünschte zu bieten.

Nach Abschluß ihrer Meisterausbildung wagte Frau Puhane dann die Vergrößerung des Geschäfts mit einer Filiale auf der Großenhainer Straße. Wo noch wenige Jahre zuvor Trabbis repariert wurden, standen jetzt Blumen und Grünpflanzen im Schaufenster. Das Geschäft wurde angenommen, denn durch die Nachbarschaft mit REWE und die guten Parkmöglichkeiten direkt vor der Tür ist es fast ein „Drive-In-Blumenladen".

Mit den Jahren erweiterte Frau Puhane den Mitarbeiterstamm. Jetzt sind 5 Floristinnen und eine Auszubildende im Geschäft tätig und haben immer ein offenes Ohr für die Wünsche ihrer Kunden. Was blieb war der beengte Raum im Marktgeschäft und die verschiedensten Gedanken an eine Verbesserung der Situation gingen durch den Floristenkopf. Ganz schnell wurde die Idee eines kleinen Blumenmarktes „auf der grünen Wiese" wieder verworfen. Zu viele dieser Art in neutraler Umgebung gibt es ja schon. Aber ein richtig altes Haus mit Geschichte und mit Geschichten? Das wäre genau das Richtige für ein Geschäft in dem so schöne Dinge wie Blumen verkauft werden sollen.

Die Gelegenheit ergab sich als Christian Scheffler in den Ruhestand ging und sein Geschäft mit Spielwaren, Sportartikeln und Anglerbedarf schloß. Das aus dem 18. Jahrhundert stammende Gebäude wurde zum Verkauf angeboten und Kerstin Puhane konnte es erwerben. Natürlich stand es auf der Denkmalsliste und der äußerst desolate Zustand ist sicher noch jedem Radeburger in Erinnerung. Gemeinsam mit dem Denkmalsschutz, der StEG und dem Architekten Lothar Bergelt wurde nach einer Lösung für die schwierige Aufgabe gesucht, ein modernes Geschäft einzurichten, gleichzeitig die denkmalsschützerischen Belange zu erfüllen und das ganze am Ende auch noch finanzierbar zu halten.

Mit Unterstützung der Raiffeisen Bank Radeburg und Förderung aus dem StEG-Programm konnte das Vorhaben schließlich in Angriff genommen werden und aus einer abrißreifen Ruine wurde ein Kleinod, das unseren Marktplatz wieder ein Stück schöner macht.

Radeburg sagt herzlichen Dank für die Initiative und wünscht viel Erfolg in den neuen Geschäftsräumen.

MK

Blumenfachgeschäft wechselt die Seite

Das Team des Blumenfachgeschäftes Puhane

Kriminalfall

Die Gemüter waren erhitzt, Arm- und Lachmuskeln strapaziert, der Erfolg durchschlagend: Das 1. Berbisdorfer Badewannenrennen am letzten August-Wochenende 2001 war einer der Höhepunkte des Feuerwehr-Festes. Die Feuerwehr feiert in diesem Jahr wieder, vom 23. bis 25. August. Und auch diesmal werden die Wogen wieder hochschlagen in Berbisdorf, bei einem fulminanten Ereignis, das sich ab sofort Zeidelteich-Regatta nennt.

„Alles, was schwimmt", so Wehrleiter Steffen Fiedler, darf am 25. August rauf auf den Zeidelteich. Also Freizeitkapitäne: Phantasievolle Kreationen sind gefragt, schwimmen müssen sie können und sie sollten sich möglichst schnell über den schwierigen Kurs auf Berbisdorfs Binnenmeer steuern lassen. Nicht zugelassen werden von der gestrengen Jury Opas Angelkahn, Tante Uschis Segelyacht und sonstige Dinge, die im Bootsshop nebenan käuflich erworben werden können.

Anmeldungen für das Rennen sind einzureichen bei Ober-Admiral Günter Kleinstück in Berbisdorf: 0174-9499429.

Wer sich also Chancen ausrechnet, mit seinem Namen in der Zeidelteich-Regatta-Siegerliste unsterblich zu werden, der sollte nichts anbrennen lassen, sich schleunigst anmelden und fortan das Werkzeug schwingen.

Übrigens: Innerhalb der Freiwilligen Feuerwehr Berbisdorf läuft derzeit noch ein interner Wettbewerb. Drei Mannschaften sind zu besetzen. Die erste stellt die Besatzung des herausfordernden Feuerwehr-"Schiffes", die zweite bringt ihre Erfahrungen mit dem flüssigen Element als Berater oder Manager unters Volk und die dritte wird den harten Job der Wendebojen auf dem Zeidelteich übernehmen.

Sabine Junker 

Berbisdorf

Aufruf zur 2. Zeidelteich-Regatta

Sehr geehrte Einwohner von Radeburg und Umgebung,

vom 20.04. bis 06.10.2002 findet in Großenhain die Sächsische Landesgartenschau statt. Im Preis der Eintrittskarte ist die kostenfreie Hin- und Rückfahrt mit dem Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) innerhalb des Verkehrsverbundes Oberelbe enthalten.

Um den Bürgern ihrer Stadt auch am Wochenende die Möglichkeit des Besuches mit dem ÖPNV zu ermöglichen, bietet die Kreisverkehrsgesellschaft in o.g. Zeitraum zusätzlich Fahrten auf der Buslinie 457 zwischen Radeburg und Großenhain an.

Von Radeburg fährt um 8:40 Uhr ein zusätzlicher Bus, welcher um 8:50 Uhr Mittelebersbach und um 09:04 Uhr Kalkreuth erreicht. Die Ankunft in Großenhain ist um 09:21 Uhr. Dort besteht z.B. Anschluss zur Bahn in Richtung Dresden oder zum Bus in Richtung Nünchritz mit Anschlüssen nach Riesa und Diesbar-Seußlitz.

Für die Heimfahrt am Abend verkehrt um 18:01 Uhr vom Cottbuser Bahnhof in Großenhain ebenfalls eine zusätzliche Fahrt bis Radeburg über Ebersbach. In Großenhain sind wiederum Anschlüsse aus Richtung Dresden bzw. Nünchritz gegeben.

Alle bisherigen Fahrten auf der Linie 457 bleiben bestehen. Weitere Auskünfte erteilt das KVRG-Kundenbüro unter der Telefonnummer:

03522/ 50 20 42.

Lukas/ Geschäftsführer

Kreisverkehrsgesellschaft Riesa-Großenhain mbH

Busverkehr an Wochenenden zur

Landesgartenschau

Moritzburg

SV Grün Weiß Großdittmannsdorf

Am 10. und 11. August 2002 feiert unser Verein sein 10-jähriges Bestehen. Aus diesem Anlaß findet u.a. ein Fußballturnier statt sowie das traditionelle Spiel- und Sportfest mit dem Sportmobil des KSB Meißen statt.

Zur weiteren Umrahmung bitten wir Interessenten, wie z.B. Händler, Schausteller usw., welche sich daran beteiligen möchten, sich beim Verein zu melden.

Kontakt:

Horst Hoyer, hauptstraße 58,

01471 Großdittmannsdorf,

Tel.: 035208/4203

10 Jahre SV Grün Weiß Großdittmannsdorf

„Auf dem Rodelberg" frei nach Zille

„Weihnachtseinkäufe" frei nach Zille

„Zeitungsverkäufer" frei nach Zille

Vermiete in der Innenstadt von Radeburg sanierte kleine 2-Raum-Wohnung, 2. Etage, Küche, Dusche, Toilette, Heizung und Autostellplatz, Anfragen unter Telefon: 035208/4752