Radeburger Anzeiger / Dresdner Land Anzeiger

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Nr. 22/2002

126.(13.) Jahrgang

nächste Ausgabe: 06.12.2002

Ausgabetag: 22.11.2002

Erscheinungs-

tag:

22.11.2002

Sonntag, 01. Dezember

10.00 Uhr in Reinersdorf Familiengottesdienst

14.00 Uhr in Naunhof Familiengottesdienst,

anschl. Weihnachtsbasar und

Kaffeetrinken

Sonntag, 08. Dezember

08.30 Uhr in Steinbach Predigtgottesdienst

10.00 Uhr in Reinersdorf Predigtgottesdienst

Alle weiteren Gemeindeveranstaltungen entnehmen Sie bitte unserem GEMEINDEBRIEF.

Wir laden zu den

folgenden Gottesdiensten

ganz herzlich ein

Ev.-Luth. Kirche

Rödern

Sprechzeit von Pfarrer Seifert:

Di. von 17.00 -18.00 Uhr im Pfarrhaus Radeburg oder nach Vereinbarung! Tel. 035208/34 96 17

Im Namen der Kirchvorsteher und Mitarbeiter

grüßt Sie herzlichst Ihr Pfarrer Frank Seifert

Sonntag, 24. Nov. 10.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst

mit Gedenken an die

Verstorbenen

glz. Kindergottesdienst

Sonntag, 01. Dez. 10.30 Uhr Familiengottesdienst

mit Taufe und Einführung des neuen Kirchenvorstandes

Ein frohes Weihnachtsfest ihren Kunden,

Geschäftspartnern, Freunden ...

Den Inhalt ihrer Weihnachtsanzeige für den RAZ 24/02 nehmen wir bis zum 11.12.2002 entgegen.

Telefon: 035208/80810 oder Fax: 035208/80811

KOMMT GRATULIEREN

Den Radeburger Anzeiger mit dem

Ebersbacher Amtsblatt erreichen Sie unter

Telefon: 035208/80810

Gemeinde Ebersbach

Junge Gemeinde: 19.30 Uhr, dienstags

Frauenkreis: 14.30 Uhr, Dienstag, 10.12.2002

Kurrende: 15.00 Uhr jeden Freitag

(außer in den Ferien)

Die Bürgermeisterin und der Gemeinderat Ebersbach gratulieren den Jubilaren recht herzlich und wünschen weiterhin Gesundheit und Wohlergehen.

Ortsteil Ebersbach

Müller, Elisabeth Hauptstr. 58 05.11. 90 Jahre

Ortsteil Beiersdorf

Wirthgen, Erhart Hopfenbachstr. 3 14.11. 90 Jahre

Ortsteil Cunnersdorf

Kirschner, Magdalene Bieberacher Str. 26 22.11. 85 Jahre

Ortsteil Naunhof

Danner, Walter Siedlungsweg 5 18.11. 92 Jahre

(Pflegeheim)

Hunger, Frieda Siedlungsweg 5 29.11. 95 Jahre

(Pflegeheim)

Ortsteil Reinersdorf

Müller, Gerhard Kleine Seite 7 09.11. 80 Jahre

Ortsteil Rödern

Bertra, Ingeborg Am Kanal 2 15.11. 80 Jahre

Holzknecht, Helene Ebersbacher Weg 1 29.11. 97 Jahre

(Pflegeheim)

Radeburg

Impressum: Radeburger Anzeiger, seit 1876, 126. (13.) Jahrgang, neu begründet auf Anregung des Runden Tisches 1990 von Frau Kerstin Fuhrmann und Herrn Pfarrer i.R. Martin Koch, Amtsblatt der Stadt Radeburg, unabhängige Zeitung und Bekanntmachungsblatt für Radeburg (mit Bärwalde,Bärnsdorf, Berbisdorf und Volkersdorf und Großdittmannsdorf,), mit dem Amtsblatt der Gemeinde Ebersbach (mit Beiersdorf, Bieberach, Cunnersdorf, Ermendorf, Freitelsdorf, Hohndorf, Kalkreuth, Lauterbach, Marschau, Naunhof, Reinersdorf und Rödern), Steinbach, Tauscha (mit Dobra, Kleinnaundorf, Würschnitz und Zschorna) und mit `s Blatt, Amtsblatt des Verwaltungsverbandes Schönfeld (mit Schönfeld und Weißig a.R.) sowie des Abwasserzweckverbandes „Trinkwasserschutzzone Radeburg". Herausgeber, Layout und Satz: Werbung und Kommunikationsdesign Klaus-Dieter Kroemke, August-Bebel-Str. 2, Tel. (035208) 80810. Verantwortlicher Redakteur: Klaus-Dieter Kroemke, August-Bebel-Str. 2, Tel. (035208)80810, Fax: 80811, Internet: http://www.radeburger-anzeiger.de und raz@dresden-land.de, e-Mail: werbung@radeburg.de;Verantwortlich fur die amtlichen Teile: Für Amtsblatt der Stadt Radeburg: Bgmst. Dieter Jesse, für Amtsblatt der Gemeinde Ebersbach: Bgmst. Margot Fehrmann, für Amtsblatt des Verwaltungsverbandes Schönfeld, Hans-Joachim Weigel, Vorsitzender des Verwaltungsverbandes und für den AZV „Trinkwasserschutzzone Radeburg" Wolfgang Hofmann, Vorsitzender des AZV. Verantwortliche für den Anzeigenteil: Monika Kroemke, August-Bebel-Str. 2, 01471 Radeburg, Tel.: (035208) 80810, Fax. 80811. Der Radeburger Anzeiger erscheint i.d.R. 14-tägig, die enthaltenen Amtsblätter mindestens 1 x im Monat. Anzeigenschluß ist am letzten Freitag vor dem jeweiligen Ausgabetag. Spätere Annahme auf Anfrage. Preise und Rabatte laut gültiger Preisliste: Nr. 3/1995, Mediadaten werden auf Wunsch zugesandt. Ortspreis 0,70 Euro/mm, für private Anzeigen 0,35 Euro/mm. Für die Gemeindeverwaltungen der o.g. Gemeinden, gemeinnützige Vereine und nichtkommerzielle Veranstaltungen kostenlose Veröffentlichungsmöglichkeit, bei mit Einnahmen verbundenen Veranstaltungen 0,35 Euro/mm. Rechte: Nachdruck, auch auszugsweise, oder Kopie, auch von Teilen, einschließlich Teilen aus Anzeigen, nur mit schriftlicher Genehmigung der Redaktion und der Urheber. Verstöße werden nach dem Urheberrechtsgesetz geahndet. Namentlich gekennzeichnete Beiträge müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Dies gilt auch für Leserzuschriften. Leserzuschriften werden als zur Veröffentlichung bestimmt angesehen, wenn nichts Gegenteiliges ausdrücklich vermerkt ist und können ohne Rücksprache mit dem Verfasser gekürzt werden.

Ev.-Luth. Kirche Radeburg

Tag und Nacht erreichbar

Irmgard Balbrink

Bahnhofstr. 2 • 01471 Radeburg

Tel. (035208)2403

Eine würdevolle Bestattung muß nicht teuer sein.

Dresden GmbH • Gompitzer Str. 29 • 01157 Dresden

... helfen wir sofort und zuverlässig.

V Erledigung aller Formalitäten

V Rat und Auskunft jederzeit

V Erd-, Feuer- und Seebestattungen

V Überführungen im In- und Ausland

V Bestattungsvorsorge

V Vorsorge-Versicherungen

V Auf Wunsch Beratungen im Trauerhaus

Im Trauerfall...

Tag und Nacht

erreichbar

0351/4299942

Trauer- oder Sargfeiern

in eigener Feierhalle

nach Absprache möglich

Katholische Kirche Radeburg

Kapelle zum Heiligen Kreuz, An der Promnitz 2

Jeden Sonntag findet unser Gottesdienst um 10.45 Uhr statt.

Ansprechpartnerin:

Frau Weiß, Bärwalder Str. 12, Radeburg, Telefon:035208/80799

zum 75. Geburtstag

am 03.12.02 Gertrud Richter Radeburger Straße 30,

OT Volkersdorf

am 08.12.02 Gottfried Hübler Hauptstraße 15,

OT Berbisdorf

am 08.12.02 Herbert Krätzschmar Hospitalstraße 9

zum 80. Geburtstag

am 28.11.02 Ruth Rippin Meißner Berg 81c

am 05.12.02 Karl Hanicke Meißner Berg 81a

am 06.12.02 Dora Schiefner Hospitalstraße 11

zum 90. Geburtstag

am 01.12.02 Hedwig Reichenbach Hospitalstraße 16

zum 91. Geburtstag

am 07.12.02 Charlotte Günther Königsbrücker Straße 20

zum 93. Geburtstag

am 27.11.02 Erna Berndt Alte Poststraße 37

Zur Goldenen Hochzeit am 29. November 2002

gratulieren wir ganz herzlich dem Ehepaar

Anni & Jakob Derschner, Siedlung 12 aus Radeburg.

Bibelstunden: 19.30 Uhr mittwochs

Junge Gemeinde: 19.00 Uhr mittwochs

Mutti-Kind-Kreis: 09.00 Uhr Dienstag, 03.12., 17.12.

Vorschulkreis: 09.30 Uhr sonnabends

Frauenkreis: 14.30 Uhr Dienstag, den 03.12.

Mütterkreis: 19.30 Uhr Donnerstag, den 28.11.

Vierzig-Plus-Minus: 19.30 Uhr Dienstag, den 26.11.

Sonntag, 24. Nov. 09.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst

mit Gedenken an die

Verstorbenen

glz. Kindergottesdienst

Sonntag, 01. Dez. 09.00 Uhr Familiengottesdienst mit Einführung des neuen Kirchenvorstandes

anschl. lädt der Eine-Welt- Basar für ca. 1 Stunde zum Schauen, Stöbern und Kaufen ein

Herzliche Glückwünsche übermittelt

die Stadtverwaltung Radeburg

KOMMT GRATULIEREN

Augenärztlicher Notdienst

Dienstbereitschaft: werktags: 19 - 7 Uhr;

Wochenende u. Feiertage von 7 - 7 Uhr

22.11.02 - 29.11.02

Dr. Otto, Meißen, (03521) 734788 o. (0173) 3540081

29.11.02 - 06.12.02

Dr. Riese, Radeburg, (035207) 81464

Zahnärztlicher Notdienst

Radeburg / Moritzburg

An Samstagen, Sonntagen, Feiertagen

jeweils von 9 - 11 Uhr.

23./24.11. DS Reinhold Radeburg (035208) 80516

30.11./01.12. Dr. Belke Moritzburg (035207) 81453

07./08.12. DS Reinhold Radeburg (035208) 80516

Apothekenbereitschaftsplan

Apotheken in Großenhain und Radeburg in Dienstbereitschaftswochen alleTage 18 - 20 Uhr, sonn- u. feiertags 10 - 12 und 18 - 20 Uhr. Außerhalb dieser Zeiten Rufbereitschaft an der Sprechanlage der Apotheke oder über Telefon.

23.11.- 30.11.02, 7 Uhr

Stadt-Ap., Großenhain, Naundorfer Str., 03522/51560

Hirsch-Ap., Moritzburg, Schlossallee 20, 035207/81911

30.11.- 07.12.02, 7 Uhr

Marien-Ap., Großenhain, Neumarkt 13, 03522/502655

Großenhain, Radeburg und Umgebung

Bereitschaftszeiten:

Montag, Dienstag, Donnerstag:

19.00 7.00 Uhr

Mittwoch: 14.00 7.00 Uhr

Freitag:14.00 8.00 Uhr

Sonnabend:

08.00 8.00 Uhr

Sonntag u. Feiertag:

8.00 8.00 Uhr bzw. 7.00 Uhr

Die Vermittlung des diensthabenden Bereitschaftsarztes für einen dringenden Hausbesuch bzw. eine telefonische Beratung erfolgt in dieser Zeit über die Rettungsstelle Meißen:

Telefon:

03521-73 85 21

Montag, den 25.11.02

13.00 Uhr kl. Wanderrunde o. Romméspiel bei schlechtem Wetter

Dienstag, den 26.11.02

13.00 Uhr Handarbeitszirkel

14.00 Uhr Seniorensport in Bärw.

Mittwoch, 27.11.02

14.00 Uhr Treff in Großdittm. mit Vortrag über Fleischproduktion

15.30 Uhr Seniorensport in der

Heinrich-Zille-Schule

Donnerstag, den 28.11.02

14.30 Uhr Treff im Club mit Dia-Vortrag „Grönland", Hr. Klemm

Freitag, den 29.11.02

09.30 Uhr Seniorenschwimmen

in Meißen

Montag, den 02.12.02

14.00 Uhr Einladung zur gemütl. Kaffeerunde mit Vorstellung der Reiseangebote 2003

Dienstag, den 03.12.02

15.00 Uhr Weihnachtsfeier

Mittwoch, 04.12.02

13.45 Uhr Seniorensport in Großdittm.

15.30 Uhr Seniorensport in der

Heinrich-Zille-Schule

Donnerstag, 05.12.02

14.30 Uhr Treff mit weihn. Programm von Musikschule Fröhlich

Freitag, den 06.12.02

09.30 Uhr Seniorenschwimmen

in Meißen

Veranstaltungen November/Dezember 2002

Seniorenclub

Notdienste

Ärztlicher Notdienst

Technischer Ausschuss

19. November 2002, 19.00 Uhr

Neuer Ratssaal Radeburg

Stadtratssitzung

19. September 2002, 19.30 Uhr

Neuer Ratssaal Radeburg

Apothekenbereitschaftsplan

Apotheken in Großenhain und Radeburg in Dienstbereitschaftswochen alleTage 18 - 20 Uhr, sonn- u. feiertags 10 - 12 und 18 - 20 Uhr. Außerhalb dieser Zeiten Rufbereitschaft an der Sprechanlage der Apotheke oder über Telefon.

03.08.- 10.08.02, 7 Uhr

Marien-Ap., Großenhain, Neumarkt 13, 03522/502655

10.08.- 17.08.02, 7 Uhr

Hirsch-Ap., Moritzburg, Schlossallee 20, 035207/81911

Ap. am Kupferberg, Großenhain, Rostiger Weg 5, 03522/ 310020

17.08.- 24.08.02, 7 Uhr

Löwen-Ap., Großenhain, Hauptmarkt 7, 03522/502481

24.08.- 31.08.02, 7 Uhr

Mohren-Ap., Großenhain, Beeth.-Allee 111, 03522/51170

31.08.- 07.09.02, 7 Uhr

Stadt-Ap., Großenhain, Naundorfer Str., 03522/51560

07.09.- 14.09.02, 7 Uhr

Marien-Ap., Großenhain, Neumarkt 13, 03522/502655

Zahnärztlicher Notdienst

Radeburg / Moritzburg

An Samstagen, Sonntagen, Feiertagen

jeweils von 9 - 11 Uhr.

03./04.08. Dr. Gross Radeburg (035208) 2041

10./11.08. ZA Krjukow Moritzburg (035207) 82118

17./18.08. DS Schmidt Radeburg (035208) 2041

24./25.08. DS Reinhold Radeburg (035208) 80516

31.08./01.09. Dr. Gross Radeburg (035208) 2195

07./08.09. DS Schnee Moritzburg (035207) 82382

14./15.09. Dr. Belke Moritzburg (035207) 81453

Augenärztlicher Notdienst

Dienstbereitschaft: werktags: 19 - 7 Uhr;

Wochenende u. Feiertage von 7 - 7 Uhr

02.08.02 - 09.08.02

Dr. Guhr, Großenhain, (03522) 502348

09.08.02 - 16.08.02

Dr. Voigt, Meißen, (03521) 403021 o. (0173) 3661019

16.07.02 - 23.08.02

Dr. Hemmerling, Großenhain, (03522) 37032

23.08.02 - 30.08.02

Dr. Berger, Meißen, (03521) 732277 o. (0173) 3882054

30.08.02 - 06.09.02

Dr. Otto, Meißen, (03521) 734788 o. (0174) 3567830

06.09.02 - 13.09.02

Dr. Guhr, Großenhain, (03522) 502348

13.09.02 - 20.09.02

Dr. Berger, Meißen, (03521) 732277 o. (0173) 3882054

20.09.02 - 27.09.02

Dr. Otto, Meißen, (03521) 734788 o. (0174) 3567830

Sprechzeit Pfr. Seifert: dienstags 17 - 18 Uhr

oder nach Vereinbarung! Tel. 035208/349617

Im Namen der Kirchvorsteher und Mitarbeiter grüßt sie herzlich Ihr Pfarrer Frank Seifert

Schloss Moritzburg hilft Weesenstein

Während der furchtbaren Flutkatastrophe haben sich die Mitarbeiter von Schloss Moritzburg spontan entschlossen, eine Spendenaktion für dem Schlosspark von Weesenstein durchzuführen. Mitarbeiter und Besucher des Schlosses haben bereits großzügige Spenden eingezahlt. Am Samstag, 14.September 2002 finden Spezialführungen „Vom Keller bis zum Dachboden" statt. Führungen: 9:30, 12:30, 15:00 Uhr. Der Erlös dieser Sonderführung wird für das Schloss Weesenstein gespendet. Unsere Öffnungszeiten: täglich von 10:00 bis 17:30 Uhr. Sonderöffnungszeiten zu Hengstparaden in Moritzburg. Das Museum öffnet bereits ab 9:00 Uhr! Museumsführungen, Gruppenführungen für Kinder oder auch unsere beliebten Sonderführungen „Vom Keller bis zum Dachboden" werden gern jederzeit für unsere Gäste organisiert. Im Speisesaal ist seit Mai die Festtafel August des Starken wieder gedeckt. Ein wundervolles Speiseservice aus Meissner Porzellan mit dem Dekor des roten Drachen bereichert damit unsere Dauerausstellung. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Unser nächster LSM-Lehrgang (Lebensrettende Sofortmaßnahmen) für Führerscheinbewerber findet am Dienstag, dem 03. Dezember und am Mittwoch, dem 04. Dezember von 17.00 bis 20.30 Uhr statt. Die Teilnahme an beiden Tagen ist erforderlich. Anmeldung unter Telefon: 035208/81032

An alle Führerscheinbewerber!

Eine-Welt-Basar, Kirchplatz 4, Radeburg

- Neue Öffnungszeiten vom 02.-24.12.2002 -

Montag 14.30 - 17.45 Uhr

Dienstag 14.30 - 17.45 Uhr

Mittwoch 9.30 - 12.00 Uhr 14.30 - 17.45 Uhr

Donnerstag 9.30 - 12.00 Uhr 14.30 - 17.45 Uhr

Freitag 14.30 - 17.45 Uhr

Samstag 9.30 - 11.30 Uhr

Am 6.12.02 ist abends ab 17.00 Uhr und am 7. und 8.12.02 auf dem Weihnachtsmarkt Verkauf. Am 24.12.02 ist von 9.00 bis 11.30 Uhr geöffnet.

KOMMT GRATULIEREN

Unsere Jubilare im Monat November 2002

Wir gratulieren ganz herzlich zum Geburtstag

Kielau, Kurt Oelsnitz 04.11.02 75.

Winkler, Kurt Schönfeld 10.11.02 95.

Brösing, Walli Linz 14.11.02 91.

Tennert, Erhard Böhla b.O. 20.11.02 80.

Herzog, Ilse Böhla b.O. 21.11.02 80.

Ringel, Hildegard Böhla b.O. 22.11.02 80.

Klemm, Herta Brößnitz 30.11.02 90.

Gemeinde Ebersbach

Tipps

26./27.10. 2002 Moritzburger Fischzug

ab 9.00 Uhr an Schloßteich u. -parkplatz

27.10.2002 Breschke & Schuch

19.30 Uhr Kabarett auf Schloß Schönfeld

Senioren

Schuldnerberatung

19. November 2002,

9.00 - 12.00 Uhr, Radeburg

Außerdem gratulieren wir dem Ehepaar

Helmut und Irene Rothe im Ortsteil Reinersdorf, Kleine Seite 16 am 28.11.2002 sowie

dem Ehepaar Klaus und Anna Schneider im

Ortsteil Ebersbach, Hauptstr. 48 am 29.11.2002 recht herzlich zur Goldenen Hochzeit.

AZV „Trinkwasserschutzzone Radeburg"

AZV „Trinkwasserschutzzone Radeburg"

Sitzung des Stadtrat

21. November 2002, 19.30 Uhr

Neuer Ratssaal Radeburg

Fahrbibliothek

Am 12. November 2002 besteht an folgenden Orten die Möglichkeit, Bücher auszuleihen:

1. Volkersdorf

Bushaltestelle/ Friseur

14.30 - 15.00 Uhr

2. Bärnsdorf

Wendeplatz

15.15 - 15.45 Uhr

3. Berbisdorf

Landgsthof

16.00-16.30 Uhr

4. Bärwalde

ehem. Konsum

16.45 - 17.15 Uhr

RCC

Recycling

Hausmüllentsorgung

_ schwarze Tonne

OT Beiersdorf, Ermendorf,

Hohndorf, Lauterbach, Marschau Donnerstag, 28.11.2002

Gemeinde Ebersbach außer o.g. OT

Freitag, 29.11.2002

Entsorgung Pappe/Kartonagen _ Bündelsammlung

OT Beiersdorf, Ermendorf,

Hohndorf, Lauterbach, Marschau

Sonnabend, 30.11.2002

Gemeinde Ebersbach außer o.g. OT

Sonnabend, 07.12.2002

Leichtstoffentsorgung _

gelbe Säcke/blaue Tonne

OT Beiersdorf, Ermendorf,

Hohndorf, Lauterbach, Marschau Donnerstag, 19.12.02

OT Bieberach, Cunnersdorf,

Kalkreuth

Freitag, 13.12.02

OT Ebersbach, Freitelsdorf

Freitag, 29.11.02

OT Göhra, Naunhof, Reinersdorf, Rödern

Freitag, 20.12.02

Annahme von Grünschnitt

an den Oxydationsteichen in Ebersbach (am Wetterberg)

Mittwoch, 27. November 2002

in der Zeit von 13.00 - 17.00 Uhr

Bereitschaftsplan vom 25.11.2002 - 09.12.2002

Bereitschaftsbeginn: Mo. 15.30 Uhr; -ende: Mo. 7.00 Uhr

25.11. 02.12.2002 Herr Zschaschel

02.12. 09.12.2002 Herr Petersohn

Zur Bereitschaftsdienstzeit 16.00 Uhr bis 7.00 Uhr und an den

Wochenenden erreichbar über Telefon 0172/3649819.

Abwasserzweckverband „Steinbach - Kalkreuth"

Aufgrund von § 4 der Gemeindeordnung für den Freistaat Sachsen (SächsGemO ) vom 21.April 1993 (SächsGVBl. S. 301,ber. S. 445), zuletzt geändert durch Artikel 1 des Gesetzes vom 14. Dezember 1995 (SächsGVBI. S. 414), in Verbindung mit § 25 Abs. 1 des Verwaltungskostengesetztes des Freistaates (SächsVwKG) vom 15. April 1992 (Sächsisches GVBI. S. 164) und der §§ 44 ff. des Sächsischen Gesetzes über kommunale Zusammenarbeit (SächKomZG) vom 19. August 1993 (SächsGVBI. S. 815, ber. S. 1103), geändert durch § 19 des Gesetzes vom 19. April 1994 (SächGVBI. S. 773), hat die Verbandsversammlung des Abwasserzweckverbandes „„Trinkwasserschutzzone Radeburg" (folgend Zweckverband genannt), am 24.10.2002 folgende 1. Änderung zur Satzung beschlossen:

§ 1 Kostenpflicht

Der Zweckverband erhebt für Tätigkeiten bei weisungsfreien Angelegenheiten, die er in Ausübung hoheitlicher Gewalt vornimmt , Kosten (Verwaltungsgebühren und Auslagen).

§ 2 Kostenschuldner

(1) Zur Zahlung der Kosten ist verpflichtet,

1. wer die Amtshandlung veranlasst, im übrigen derjenige, in dessen Namen die Amtshandlung vorgenommen wird,

2. wer die Kosten einer Behörde gegenüber schriftlich übernommen hat oder für die Kostenschuld eines anderen kraft Gesetzes haftet.

(2) Mehrere Kostenschuldner haften als Gesamtschuldner.

(3) Auslagen im Sinne des § 6 Abs. 1, die durch unbegründete Einwendungen eines Beteiligten oder durch Verschulden eines Beteiligten oder eines Dritten entstanden sind, können diesem auferlegt werden.

§ 3 Kostenhöhe

(1) Die Höhe der Verwaltungsgebühren richten sich unter Berücksichtigung der Amtshandlung beteiligten Behörde und Stellen nach der Bedeutung der Angelegenheit für die Beteiligten und nach deren allgemein wirtschaftlichen Verhältnissen, nach dem Kostenverzeichnis (Kommunales Kostenverzeichnis, KommKVz), welches Anlage zu dieser Satzung ist.

Für Amtshandlungen, für die im Kostenverzeichnis weder eine Verwaltungsgebühr bestimmt ist, noch Gebührenfreiheit entsprechend §§ 3 und 4 SächsVWKG besteht, wird eine Verwaltungsgebühr von 2,50 Euro bis 25.500,00 Euro erhoben.

(2)Ist eine Gebühr nach dem Wert des Gegenstandes der Amtshandlung zu berechnen, so ist dieser zur Zeit der Beendigung der Amtshandlung massgebend. Für Wertgebühren, für die im Kostenverzeichnis keine Gebühr vorgesehen ist, beträgt diese 1 von Hundert des Wertes des Gegenstandes. Der Kostenschuldner ist verpflichtet, die zur Festsetzung der Kosten erforderlichen Angaben wahrheitsgemäß und vollständig zu machen sowie die notwendigen Unterlagen in Urschrift oder beglaubigter Abschrift beizubringen.

§ 4 Entstehung der Kosten

Die Kosten entstehen mit der Beendigung der kostenpflichtigen Amtshandlung, in den Fällen, in denen mehrere Amtshandlungen innerhalb eines Verfahrens getätigt werden, mit der Beendigung der letzten kostenpflichtigen Amtshandlung oder bei Zurücknahme oder Erledigung des Antrages.

§ 5 Zeitpunkt der Fälligkeit

Kosten werden mit der Bekanntgabe der Kostenentscheidung an den Kostenschuldner fällig, wenn nicht der Zweckverband einen späteren Zeitpunkt bestimmt.

§ 6 Auslagen

(1) An Auslagen der an der Amtshandlung beteiligten Behörden und Stellen werden erhoben, soweit im Kostenverzeichnis nicht Ausnahmen vorgesehen sind:

Entschädigung, die Zeugen und Sachverständigen zustehen, Fernsprechgebühren im Fernverkehr, Gebühren für Telekopien, Telegramm- und- Fernschreibgebühren, Postgebühren für Zustellungsaufträge sowie für Einschreibe- und Nachnahmeverfahren, wird durch Behördendienste förmlich oder unter Erhebung von Geldbeträgen zugestellt, ist derjenige Betrag zu erheben, der bei der förmlichen Zustellung durch die Post oder Erhebung im Nachnahmeverfahren entstanden wäre, die durch Veröffentlichung von Bekanntmachung entstehenden Aufwendungen, die Reisekosten im Sinne der Reisekostenvorschriften und sonstigen Aufwendungen bei Ausführung von Dienstgeschäften ausserhalb der Amtsstelle, die anderen Behörden oder andere Personen ihre Tätigkeit zustehenden Beträge.

(2) Auslagen im Sinne des Absatzes 1 werden auch dann erhoben, wenn die kostenerhebende Behörde aus Gründen der Gegenseitigkeit, der Verwaltungsvereinfachung oder aus ähnlichen Gründen an die anderen Behörden, Einrichtungen oder Personen Zahlungen nicht zu leisten hat.

(3) Können nach besonderen Rechtsvorschriften Auslagen erhoben werden, die nicht näher bezeichnet sind, gilt Absatz 1 entsprechend.

§ 7 Anwendungen von Bestimmungen des SächsVwKG

Gemäß § 25 Abs. 2 SächsVwKG finden die §§ 2 bis 5, § 6 Abs. 2 Satz 3, die §§ 8 bis 17, der § 19, § 20 Abs. 1 und die §§ 21 bis 23 des SächsVwKG bei der Erhebung von Kosten nach dieser Satzung entsprechend Anwendung.

§ 8 Inkrafttreten

Diese Satzung tritt ab 1. Oktober 2002 in Kraft.

Schönfeld, den 24.10.2002

Hoffmann

Verbandsvorsitzender des AZV

„TWSZ Radeburg"

Hinweis nach § 4 Abs. 4 der Gemeindeordnung für den Freistaat Sachsen (SächsGemO)

(1) Nach §4 Abs. 4 SächsGemO gelten Satzungen, die unter Verletzung von Verfahrens- und Formvorschriften der SächsGemO zustande gekommen sind, ein Jahr nach ihrer Bekanntgabe als von Anfang an gültig zustande gekommen.

Dies gilt nicht, wenn

1. die Aufstellung der Satzung nicht oder fehlerhaft erfolgt ist,

2. Vorschriften über die Öffentlichkeit der Sitzungen, die Genehmigung oder die Bekanntmachung der Satzung verletzt worden sind,

3. der Verbandsvorsitzende dem Beschluss nach § 52 Abs. 2 SächsGemO wegen Gesetzwidrigkeit widersprochen hat,

4. vor Ablauf der in § 4 Abs.4 Satz 1 SächsGemO genannten Frist

a) die Rechtsaufsichtsbehörde den Beschluss beanstandet hat oder

b) die Verletzung der Verfahrens- und Formvorschriften gegenüber dem Zweckverband unter Bezeichnung des Sachverhaltes, der die Verletzung begründen soll, schriftlich geltend gemacht worden ist.

Ist eine Verletzung nach den Ziffern 3 oder 4 geltend gemacht worden, so kann auch nach Ablauf der in § 4 Abs. 4 Satz 1 SächsGemO genannten Frist jedermann diese Verletzung geltend machen.

Schönfeld, den 24.10.2002

Hoffmann

Verbandsvorsitzender des AZV

„TWSZ Radeburg"

Anlage 1 - Kostenverzeichnis

Anlage zu § 3 der Kostensatzung des Abwasserzweckverbandes „TWSZ Radeburg"

1. Auskünfte insbesondere aus Akten, Büchern und Plänen oder Einsichtnahme in solche (Auskünfte einfacher Art sind kostenfrei) 5,00 Euro

2. Genehmigungen aufgrund gesetzlicher Vorschriften oder ähnlicher Bestimmungen

2.1 Stellungnahme zur Befreiung vom Anschlusszwang 20,00 Euro

2.2 Stellungnahme / Genehmigung zur Befreiung bzw. Teilbefreiung vom Benutzerzwang 20,00 Euro

3. Fristverlängerung

Verlängerung einer Frist, deren Ablauf einen neuen Antrag auf Erteilung einer gebührenpflichtigen Genehmigung erforderlich machen würde 10,50 Euro

4. Bescheinigung 10,50 Euro

5. Schreibauslagen

Abschriften oder Auszüge aus Akten, Protokollen von öffentlichen Verhandlungen, amtlichen Büchern, Registern und so weiter ( sofern sie nicht durch Ablichtungen -Fotokopien hergestellt wurden ), die auf besonderen Antrag erteilt werden, je angefangene Seite DIN A 4

5.1.1 für Schriftstücke, die in deutscher Sprache abgefasst sind

5,00 Euro

5.1.2 für Schriftstücke, die in fremder Sprache abgefasst sind

10,50 Euro

5.1.3. für Schriftstücke in tabellarischer Form (Verzeichnisse, Listen, Rechnungen, Zeichnungen, wissenschaftliche Texte wird die Schreibgebühr nach Zeitaufwand berechnet, der zur Herstellung benötigt wird. Sie beträgt für jede angefangene Viertelstunde) 6,50 Euro

5.2 Abschriften oder Auszüge aus Akten, Protokollen von öffentlichen Verhandlungen, amtlichen Büchern, Registern und so weiter mittels Kopiergeräten oder Textautomaten

5.2.1 bei einem Format bis zu DIN A 4 für die erste Seite 1,00 Euro, für jede weitere Seite 0,50 Euro

5.2.2 bei einem größeren Format für die erste Seite 1,50 Euro für jede weitere Seite 1,00 Euro

5.3 einfache Kopie Größe A 4 0,20 Euro, Größe A 3 0,40 Euro

6. Amtshandlung im Vollstreckungsverfahren bei öffentlichen rechtlichen Forderungen in Selbstverwaltungsangelegenheiten

6.1 Mahnung gemäß § 13 SächsVwVG 2,50 - 25,50 Euro

6.2 Pfändung gemäß §§ 14, 15 SächsVwVG Pfändungsgeb., gem. Gebühren tabelle zu § 13 Abs.1 GVKostG

6.3.1.1 Verwertung von Sicherheiten gemäß 2,5 fache Pfändungsgebühr unter § 16 SächsVwVG in Verbindung mit § 327 AO Beachtung des § 2 GVKostG

6.4 Androhung von Zwangsmitteln gemäß § 20 SächsVwVG, soweit sie nicht mit dem Verwaltungsakt verbunden sind, durch den die Handlung, Duldung der Unter lassung aufgegeben wird 2,50 bis 51,00 Euro

6.5 Feststetzung von Zwangsgeld gemäß § 22 Abs. 2 SächsVwVG 2,50 bis 1000,00 Euro

6.6 Anwendung der Zwangsmittel Ersatzvornahme oder unmittelbarer Zwang gemäß §§ 24 oder 25 SächsVwVG 25,00 bis 1000,00 Euro

6.7 Entscheidung über unzulässige oder unbegründete Einwendung gegen die Vollstreckung, die den zu vollstreckenden Anspruch betreffen bei Geldansprüchen ½ der Gebühr nach Nummer 6.2 mind. jedoch 5,00 jedoch 5,00

Hoffmann

Verbandsvorsitzender des AZV

„TWSZ Radeburg" Schönfeld, 24.10.2002

1. Änderung zur Satzung des Abwasserzweckverbandes „Trinkwasserschutzzone Radeburg" über die Erhebung von Verwaltungskosten für Amtshandlungen in weisungsfreien Angelegenheiten

(Verwaltungskostensatzung VwKostS)

Die Verbandsversammlung des AZV „TWSZ Radeburg" (Folgend Zweckverband genannt), hat am 24.10.2002 aufgrund des § 53 in Verbindung mit § 56 Abs.(2) (SächsKomZG) vom 19. August 1993, veröffentlicht im SächsGVBl. Nr. 39/1993 vom 21 September 1993, S.815 in Verbindung mit § 14 der 2. Neufassung der Verbandssatzung vom 25.07.2000, nachfolgende 1. Änderung der Satzung beschlossen:

§ 1 Entschädigung nach Durchschnittssätzen für ehrenamtlich Tätige

(1) Ehrenamtlich Tätige für den Zweckverband erhalten den Ersatz ihrer Auslagen und ihres Verdienstausfalls nach einheitlichen Durchschnittssätzen.

(2) Der Durchschnittssatz für die Entschädigung beträgt bei einer zeitlichen Inanspruchnahme bis zu 3 Stunden 15,00 Euro, von mehr als 3 Stunden bis zu 6 Stunden 25,00 Euro,

von mehr als 6 Stunden (Tageshöchstsatz) 35,00 Euro

(3) Für den Fall, dass gesetzliche Regelungen andere Sätze vorsehen, die für den ehrenamtlich Tätigen gelten, finden diese Anwendung.

§ 2 Berechnung der zeitlichen Inanspruchnahme

(1) Der für die ehrenamtliche Tätigkeit benötigten Zeit wird je eine halbe Stunde vor Ihrem Beginn und nach ihrer Beendigung hinzugerechnet (Zeitliche Inanspruchnahme). Beträgt der Zeitabstand zwischen zwei ehrenamtlichen Tätigkeiten weniger als eine Stunde, so darf nur der tatsächliche Zeitabstand zwischen Beendigung der ersten und Beginn der zweiten Tätigkeit zugerechnet werden.

(2) Die Entschädigung wird im Einzelfall nach dem tatsächlichen, notwendigerweise für die Dienstverrichtung entstandenem Zeitaufwand berechnet.

(3) Für die Bemessung der zeitlichen Inanspruchnahme bei Sitzungen ist nicht die Dauer der Sitzung, sondern die Dauer der Anwesenheit des Sitzungsteilnehmers maßgebend. Die Vorschriften des Abs.(1) bleiben unberührt. Besichtigungen, die unmittelbar vor oder nach einer Sitzung stattfinden, werden in die Sitzung eingerechnet.

(4) Die Entschädigung für mehrmalige Inanspruchnahme am selben Tag darf zusammengenommen den Tageshöchstsatz nach § 1 Abs.(2) nicht übersteigen.

§ 3 Entschädigung von Funktionsträgern des Zweckverbandes

(1) Der Verbandsvorsitzende und sein Stellvertreter erhalten eine Aufwandsentschädigung nach Maßgabe dieser Satzung.

(2) Die Aufwandsentschädigung für den Verbandsvorsitzenden des Zweckverbandes beträgt monatlich pauschal 150,00 Euro.

Eine Zahlung erfolgt nicht für die Zeit in der der Vorsitzende des Zweckverbandes durch seinen Stellvertreter vetreten wird.

(2) Die Aufwandsentschädigung für den Stellvetreter des Verbandsvorsitzenden des Zweckverbandes beträgt

Monatlich pauschal 75,00 Euro.

Nimmt der Stellvetreter die Aufgaben des Verbandsvorsitzenden voll wahr, so erhält er für diese Zeit der Vertretung eine Entschädigung in gleicher Höhe wie der Verbandsvorsitzende des Zweckverbandes. Diese Entschädigung wird für jeden Tag in Form eines Dreisigstel des Monatsbetrages der Entschädigung nach Abs.(2) berechnet. Die Entschädigung nach Satz 1 ist anzurechnen.

§ 4 Aufwandsentschädigung/ Sitzungsgeld

(1) Verbandsmitglieder und ihre Vertreter erhalten für die Ausübung ihres Amtes für die Teilnahme an den Sitzungen des Zweckverbandes eine Aufwandsentschädigung/ Sitzungsgeld. e Sitzung bis zu 3 Stunden in Höhe von 25,00 Euro, bei mehr als 3 Stunden in Höhe von 35,00 Euro.

Bei mehreren, unmittelbar aufeinanderfolgenden Sitzungen desselben Gremiums wird nur ein Sitzungsgeld gezahlt.

(2) Die Entschädigungen nach § 3 Abs.(2) und (3) werden vierteljährlich am Quartalsende gezahlt. Das Sitzungsgeld nach § 4 Abs. (1) wird für die im Monat entschädigungspflichtigen Sitzungen vierteljährlich am Quartalsende gezahlt.

(3) Bei Fernbleiben von einer Verbandsversammlung besteht kein Anspruch auf Zahlung eines Sitzungsgeldes.

§ 5 Reisekostenvergütung

(1) Bei genehmigten Dienstverrichtungen innerhalb und außerhalb des Verbandsgebietes erhalten ehrenamtlich Tätige neben der Entschädigung nach § 1 Abs. (2) und (3) eine Reisekostenvergütung in entsprechender Anwendung der Bestimmungen des Sächsischen Reisekostengesetzes.

(2)Die Genehmigung für die Durchführung von Dienstreisen erteilt der Verbandsvorsitzende oder sein Stellvertreter.

§ 6 Inkrafttreten

Diese Satzung tritt ab 1. Oktober 2002 in Kraft.

Hinweis nach § 4 Abs. 4 der Gemeindeordnung für den Freistaat Sachsen (SächsGemO)

Nach § 4 Abs. 4 Satz 1 SächsGemO gelten Satzungen, die unter Verletzung von Verfahrens- und Formvorschriften der SächsGemO zustandegekommen sind, ein Jahr nach ihrer Bekanntmachung als von Anfang an zustandegekommen.

Dies gilt nicht, wenn

1. die Ausfertigung der Satzung nicht oder fehlerhaft erfolgt ist,

2. Vorschriften über die Öffentlichkeit der Sitzungen, die Genehmigung oder die Bekanntmachung der Satzung verletzt worden ist,

3. Der Verbandsvorsitzende dem Beschluss nach § 25 Abs. 2 SächsGemO wegen Gesetzwidrigkeit widersprochen hat,

4. vor Ablauf der in § 4 Abs. 4 Satz 1 SächsGemO genannten Frist

a) die Rechtsaufsichtsbehörde den Beschluss beanstandet hat oder

b) die Verletzung der Verfahrens- oder Formvorschriften gegenüber dem Zweckverband unter Bezeichnung des Sachverhaltes, der die Verletzung begründen soll, schriftlich geltend gemacht worden ist.

Ist eine Verletzung nach Ziffer 3 oder 4 geltend gemacht worden, so kann auch nach Ablauf der in § 4 Abs. 4 Satz 1 SächsGemO genannten Frist jedermann diese Verletzung geltend machen.

Schönfeld, 24.10.2002

Hoffmann

Verbandsvorsitzender des AZV

„TWSZ Radeburg"

1. Änderung zur Entschädigungssatzung

Satzung über die Entschädigung für ehrenamtliche Tätigkeit im Abwasserzweckverband „Trinkwasserschutzzone Radeburg"

Bürgerinformation

Das Finanzamt Riesa wird in den Monaten November, Dezember 2002 und Januar 2003 Bürgersprechstunden im Ratssitzungssaal des Rathauses Großenhain durchführen.

Diese werden an folgenden Terminen stattfinden:

28. November 2002, 05. Dezember 2002, 19. Dezember 2002, 02. Januar 2003, 16. Januar 2003

Geöffnet ist jeweils von 08.00 Uhr bis 12.00 Uhr und von 13.00 Uhr bis 16.00 Uhr.

Kurznachrichten aus der Gemeinde

Feuerwehr Böhla b.O.

Am Feuerwehrgerätehaus in der Ortschaft Böhla b.O. soll das Dach bis zum Wintereinbruch dicht sein.

Auszeichnung

Kamerad Joachim Lotzmann wurde am 25.10.02 anlässlich der Kreisfeuerwehrverbandsversammlung im Merschwitz mit dem Verdienstkreuz des Kreisfeuerwehrverbandes ausgezeichnet. Sachsens Innenminister Hort Rasch gratulierte.

Am 07.11.2002 fuhren wir mit dem Reisebus, der wieder bis auf den letzten Platz gefüllt war, in Richtung Erzgebirge ins Stracoland. In Collmnitz war unser 1. Stopp. Dort fanden wir auf einer Schaufläche von 700 m² ein reichthaltiges Angebot der erzgebirgischen Holzkunst. Man konnte sich gar nicht satt sehen, vom Engelchen bis Pyramide über den Schwippbogen und dem „Strac" (ein kleiner Gnom, der im Erzgebirge zu Hause ist). Wer sich schon etwas weihnachtliche Stimmung mit nach Hause nehmen wollte, konnte unter 4.500 Erzeugnissen wählen und kaufen. Weiter ging die Fahrt nach Klingenberg zum Kaffeetrinken. Unsere Gaststätte befand sich auf der Höhe des Berges und verdiente den Namen zurecht „Neuklingenberger Höhe". Von da aus hatte man einen herrlichen Blick über das Weißeritztal.

Nach Kaffee und leckerem Törtchen traten wir unsere Heimreise an. Bedanken möchten wir uns bei unserem Fahrer Steffen, der uns wieder gut unterhalten hat. Seniorenbetreuerinnen Ute und Gudrun

Eine Reise in die Welt der

erzgebirgischen Holzkunst

Frau Ellger, Frau Freund und Frau Engelmann

Frau Herrmann, Frau Sicker, Frau Haase, Frau Weber und Herr Haase

Liebe Rentnerinnen und Rentner der Gemeinde Ebersbach,

ich möchte Sie ganz herzlich zu den Weihnachtsfeiern in den Ortsteilen, wie folgt genannt, einladen:

Sonnabend, 07.12.2002, 14.00 Uhr im Gasthof Bieberach

Ortsteile Freitelsdorf, Cunnersdorf, Bieberach

Sonntag, 08.12.2002, 14.00 Uhr im Gasthof Freund

Ortsteil Ebersbach

Mittwoch, 11.12.2002, 14.00 Uhr im Gemeindehaus Beiersdorf

Ortsteile Beiersdorf, Lauterbach, Marschau, Ermendorf, Hohndorf

Donnerstag, 12.12.2002, 14.00 Uhr im Speiseraum der Grundschule

Kalkreuth

Ortsteil Kalkreuth

Sonnabend, 14.12.2002, 14.00 Uhr im Gasthof Bieberach

Ortsteil Rödern

Mittwoch, 18.12.2002, 14.00 Uhr im Gemeinderaum Reinersdorf

Ortsteil Naunhof

Donnerstag, 19.12.2002, 14.00 Uhr im Gemeinderaum Reinersdorf

Ortsteile Reinersdorf und Göhra

Durch Ihre Betreuer erhalten Sie noch genauere Angaben, auch zu den Busabfahrtszeiten. Zu den Veranstaltungen warten wieder kleine Überraschungen auf Sie. Die Organisatoren freuen sich auf eine rege Beteiligung.

Ihre Bürgermeisterin

Margot Fehrmann

Senioren

Weihnachtsfeiern in den Ortsteilen der Gemeinde Ebersbach

Sehr geehrte Einwohner von Beiersdorf, Lauterbach, Hohndorf, Ermendorf und Marschau, ab 27. November 2002 findet jeden 2. und 4. Mittwoch des Monats in der Zeit von 17.30 18.30 Uhr im Gemeindehaus Beiersdorf die Sprechstunde der Gemeindeverwaltung statt. Fehrmann/ Bürgermeisterin

Liebe Einwohner von Freitelsdorf,

aus technischen Gründen möchten wir Ihnen mitteilen, dass die

Wäscherolle im Ortsteil Freitelsdorf ab 01.01.2003 nicht mehr genutzt werden kann. Sie haben die Möglichkeit im Ortsteil Rödern (hinter der Kegelbahn) bzw. im Ortsteil Kalkreuth (Schlüssel erhältlich in der Quelle-Agentur) eine Wäschemangel zu nutzen.

Wir bitten um Ihr Verständnis. Fehrmann/ Bürgermeisterin

Zu Liedern, Gedichten und Geschichten

zur Weihnachtszeit laden wir alle Kinder, Eltern, Großeltern und Freunde der Adventszeit am 1.Dezember 2002 um 14.30 Uhr in den Gasthof „Freund" Ebersbach recht herzlich ein.

In den öffentlichen Sitzungen des Technischen Ausschusses am 16.10.2002 und des Gemeinderates am 30.10.2002 wurden nachstehende Beschlüsse gefaßt:

Technischer Ausschuss

165/10/2002 bis 170/10/2002

Beschlüsse zu Bauvorhaben, Bauvoranfragen und Vorkaufsrecht von Bürgern der Ortsteile sowie von Betrieben und Institutionen

Gemeinderat

171/10/2002

Beschluss zur Aufstellung einer Ergänzungssatzung „Röderdamm Ortsteil Bieberach" für die Flurstücke 13, 16, 17 und 18 der Gemarkung Bieberach

172/10/2002

Der Gemeinderat billigt die Ergänzungssatzung und beschließt die Auslegung der Ergänzungssatzung „Röderdamm Ortsteil Bieberach". Die öffentliche Auslegung der Ergänzungssatzung gemäß § 3 Abs. 2 (2) BauGB erfolgt in der Zeit vom 18.11. bis 23.12.2002 in den Räumen der Gemeindeverwaltung Ebersbach, Am Bahndamm 3, 01561 Ebersbach. Gelegenheit zur Erörterung der Ergänzungssatzung gegenüber dem Bürger wird zu folgenden Sprechzeiten der Gemeindeverwaltung gewährt:

Sprechzeiten:

Montag 09.00 11.00 Uhr

Dienstag 09.00 12.00 Uhr 13.00 18.00 Uhr Donnerstag 13.00 15.00 Uhr

Freitag 09.00 11.00 Uhr

Während dieser Auslegungsfrist können von jedermann Bedenken und Anregungen schriftlich oder zur Niederschrift vorgebracht werden.

173/10/2002

Beschluss zur Satzung der 1. Änderung der Hauptsatzung der Gemeinde Ebersbach

174/10/2002

Der Gemeinderat beschließt den Kauf

des Flurstückes 124/2 der Gemarkung Bieberach (Straße), Größe: 400 m² zum Preis von 3,07 EUR/m² von Herrn Herbert Schirpke, wohnhaft in 01561 Ebersbach OT Bieberach, Cunnersdorfer Straße 20 und des Flurstückes 106/12 der Gemarkung Rödern (Wegstück), Größe: 153 m² zum Preis von 3,07 EUR/m² von Herrn Roberto Eilke, wohnhaft in 01561 Ebersbach OT Rödern, Radeburger Straße 53. Die Notarkosten sind durch die Gemeinde zu tragen.

Aufgrund von § 4 Abs. 2 in Verbindung mit § 28 Abs. 1 der Gemeindeordnung für den Freistaat Sachsen (SächsGemO) in der Fassung der Bekanntmachung vom 14.Juni 1999 (GVBl. S 345), geändert durch Gesetze vom 24. November 2000 (GVBl. S 482), vom 28. Juni 2001 (GVBl. S. 425), vom 28. Juni 2001 (GVBl. S. 426) hat der Gemeinderat der Gemeinde Ebersbach in seiner Sitzung am 30.10.2002 die folgende Satzung zur Änderung der Hauptsatzung vom 28.06.2001 beschlossen:

§ 1 In den §10 Abs. 2 Dem Bürgermeister werden folgende Aufgaben zur Erledigung dauernd übertragen, soweit es sich nicht bereits um Geschäfte der laufenden Verwaltung handelt wird der Punkt 17 eingefügt: 17. die Umschuldung von Krediten in unbegrenzter Höhe.

§ 2 Inkrafttreten

Diese Satzung tritt am Tag nach ihrer öffentlichen Bekanntmachung in Kraft.

Hinweis nach § 4 Abs. 4 der Gemeindeordnung für den Freistaat Sachsen (SächsGemO)

Nach § 4 Abs. $ Satz 1 SächsGemO gelten Satzungen, die unter Verletzung von Verfahrens- und Formvorschriften der SächsGemO zustandegekommen sind, im Jahr nach ihrer Bekanntmachung als von Anfang an gültig zustandegekommen.

Dies gilt nicht, wenn

1. die Ausfertigung der Satzung nicht oder fehlerhaft erfolgt ist;

2. Vorschriften über die Öffentlichkeit der Sitzungen, die Genehmigung oder die Bekanntmachung der Satzung verletzt worden ist;

3. der Bürgermeister dem Beschluß nach § 52 Abs. 2 SächsGemO wegen Gesetzwidrigkeit widersprochen hat;

4. vor Ablauf der in § 4 Abs. 4 Satz 1 SächsGemO genannte Frist

a) die Rechtsaufsichtsbehörde den Beschluß beanstandet hat, oder

b) die Verletzung der Verfahrens- oder Formschrift gegenüber der Gemeinde unter Bezeichnung des Sachverhaltes, der die Verletzung begründen soll, schriftlich, geltend gemacht worden ist.

Ist eine Verletzung nach den Ziffern 3 oder 4 geltend gemacht worden, so kann auch nach Ablauf der in § 4 Abs. 4 Satz 1 SächsGemO genannten Frist jedermann diese Verletzung geltend machen.

Ebersbach, den 01.11.2002

Fehrmann/ Bürgermeisterin

Ortsteil Freitelsdorf

Schließung der Wäscherolle im Ortsteil Freitelsdorf

Ortsteil Beiersdorf

Sprechstunde im Ortsteil Beiersdorf

Beschlüsse der Gemeinde Ebersbach

Satzung zur 1. Änderung

der Hauptsatzung

Abwasserzweckverband „Steinbach-Kalkreuth"

Gemäß § 25 Abs. 1 der Verbandssatzung des AZV „Steinbach-Kalkreuth" geben wir bekannt:

Auf der Grundlage des § 77 der Sächsische Gemeindeordnung (SächsGemO) in der Fassung der Bekanntmachung vom 14. Juni 1999 (SächsGVBl. Seite 345) beschloss die Verbandsversammlung des AZV „Steinbach-Kalkreuth" am 25.09.2002 in einer öffentlichen Sitzung folgende Nachtragssatzung zum Haushalt 2002

Nachtragssatzung

des Abwasserzweckverbandes Steinbach-Kalkreuth

für das Haushaltsjahr 2002

Aufgrund von § 58 Abs. 1 des Sächsischen Gesetzes über Kommunale Zusammenarbeit (SächsKomZG) vom 19. August 1993 (SächsGVBl. S. 815, 1103), geändert durch das Gesetz vom 19. April 1994 (SächsGVBl. S. 773), zuletzt geändert mit dem Gesetz zur Ordnung der Rechtsverhältnisse der Verwaltungsverbände, Verwaltungsgemeinschaften und Zweckverbände im Freistaat Sachsen vom 1. September 1998 (SächsGVBl. Nr. 1 vom 31.01.1998) i. V. m. § 74 Abs.1 der Gemeindeordnung für den Freistaat Sachsen (SächsGemO) vom 14. Juni 1999 (SächsGVBl. S. 345)zuletzt geändert durch Gesetz vom 24. November 2000 (SächsGVBl. S.482) hat die Verbandsversammlung des AZV „Steinbach-Kalkreuth" am 25.09.2002 folgende Nachtragssatzung beschlossen:

§1 Der Haushaltsplan wird wie folgt geändert: Es erhöhen sich

1. die Einnahmen und Ausgaben des Verwaltungshaushalts um 19.400 EUR auf 1.762.520 EUR

Es vermindern sich

1. die Einnahmen und Ausgaben des Vermögenshaushalts um 144.580 EUR auf 3.087.320 EUR

§2 Der Stellenplan wird in der Fassung der Anlage neu festgesetzt.

Ebersbach, 25.09.2002

Fehrmann/ Verbandsvorsitzende

Die Nachtragssatzung wurde am 04.10.2002 dem Regierungspräsidium Dresden zur Bestätigung vorgelegt. Mit dem Bescheid des Regierungspräsidiums Dresden vom 05.11.2002 erhielten wir die Bestätigung der beschlossenen Nachtragssatzung 2002. Die Nachtragssatzung 2002, der Haushaltsplan und der Bescheid des Regierungspräsidiums Dresden liegen zur öffentlichen Einsichtnahme vom 04.12.2002 bis 12.12.2002 in der Geschäftsstelle des AZV „Steinbach-Kalkreuth", Am Bahndamm 3, 01561 Ebersbach, zu den bekannten Geschäftszeiten aus.

(Gilt auch für Weißig a.R., Ortsteil Oelsnitz-Niegeroda)

Öffentliche Bekanntmachung

Gemeinde Ebersbach

Ausschreibung der Stelle einer Sekretärin für die Mittelschule Ebersbach

Die Gemeinde Ebersbach sucht ab dem 01.01.2003 eine Sekretärin für die Mittelschule Ebersbach, Hauptstraße 125, 01561 Ebersbach. Vom Bewerber werden Computerkenntnisse, Organisationsvermögen, Flexibilität und Engagement verlangt. Eine Ausbildung für Bürokommunikation ist erwünscht, aber nicht Vorraussetzung. Die wöchentliche Arbeitszeit beträgt 30 Stunden. Die Vergütung erfolgt nach BAT-O-.

Ihre Bewerbung richten Sie bitte bis zum 06.12.2002 an die Gemeindeverwaltung Ebersbach, Bürgermeisterin Frau Fehrmann, Am Bahndamm 3, 01561 Ebersbach.

Ebersbacher Schützenverein 1873 e.V.

Ausschreibung zum Stollenausschießen

am 1. Advent (1.Dezember 2002) im Schützenhaus in Ebersbach

Zeit: 9.00 Uhr - 12.00 Uhr, Waffenart:Vorderladerperkussionsgewehr

Anschlagart: frei aufliegend, Schußzahl: 1 Schuß, Nachkauf möglich

Zielscheibenart: Pistolenscheibe, Entfernung: 50 Meter

Startgeld: 2,50 Euro

Es ist ein festgelegter Punkt im Ringbereich zu treffen, die vorgelochte Zielscheibe ist im Schützenhaus für alle Teilnehmer und Gäste sichtbar auszuhängen!

Der Wettkampf ist nicht nur für Sportschützen, sondern für jedermann, ob weiblich oder männlich ab den 18. Lebensjahr möglich. Die Vorderladerwaffen werden von Mitgliedern des Ebersbacher Schützenvereins gestellt. Es ist darauf zu achten, dass niemand mit seiner eigenen Waffe schießt, um eine Wettkampfverzerrung zu verhindern! Der Stollen, den es zu gewinnen gibt, hat die stattliche Länge von 1,50 Metern!

Es lädt ein der

Ebersbacher Schützenverein 1873 e.V.

Kamerad Joachim Lotzmann

Liebes närrisches Volk!

Du weißt es längst: Die 5. Jahreszeit ist ausgebrochen. 5. Jahreszeit? Die „vernunftbegabte" Welt stutzt. Es regnete in Strömen am 11.11. fast wie in diesem Sommer. Es war kalt fast wie im Winter. Und hunderte Leute versammelten sich auf dem Markt, waren bunt gekleidet und fröhlich fast wie im Frühling. Was ist das doch für eine Seltsamkeit. In diesem Jahr haben wir uns vorgenommen, dieses Phänomen zu erklären, das wir 5. Jahreszeit nennen: Narren kann kein Wetter was anhaben, sobald es am 11.11. 11 Uhr 11 schlägt und das Salut der Radeburger Schützen über den Marktplatz hallt. Dann ist gute Laune angesagt, diesmal sogar personifiziert durch Gute Laune Giese von Hitradio Antenne Sachsen, der diesmal die ehrenvolle Aufgabe übernahm, Radeburgs Bürgermeister Dieter Jesse zur Herausgabe des Rathausschlüssels an die Narren zu bewegen. Der Bürgermeister tat dies leichten Herzens: „Viel kann nicht passieren, in der Stadtkasse ist eh nicht mehr viel drin." Schade, dachte wohl mancher, der gleich losfeiern wollte. Aber da sprang die seit Jahren als Partner des Radeburger Karnevals bewährte Freiberger Brauerei den dürstenden Narren bei. Sie spendierte ein Faß vom Herbfrischen. Bürgermeister Jesse übernahm begeistert den Anstich. Prost!

Inzwischen hatte die Schülergarde, wieder verjüngt, den Marktplatz erreicht und stellte sich gleich den harten Bedingungen des närrischen Straßenkampfes - auf nassem Kopfsteinpflaster und aquaplaningmäßigem Belag der Tanzbühne. Sie bestanden mit Bravour und unter dem Beifall ihrer Schulkameraden (die Zilleschule genehmigte eine „Narrenpause"), der Kindergartenkinder, der großen Garde, der Elferräte und Narrenpolizisten und wer sonst noch sich am Montagmittag frei machen konnte.

Ihnen auf den Fersen folgte schon der närrische Hofstaat aus den Kindergärten, die das Kindergartenprinzenpaar mitbrachten. Prinz Felix I und Ihre Lieblichkeit Prinzessin Natalie I geben sich in dieser 46. Saison die Ehre.

Abends die 1. Prunksitzung auf dem Hirsch. Zunächst große Überraschung, ja fast schon Bestürzung: Narren in unbekannten Elferratsuniformen saßen da in langer Reihe an einer Tafel halb schlafend. Machen die jetzt Köln nach? In der Mitte referierte ein unbekannter Elferratspräsident über Fröhlichkeitsbrauchtum oder so und sagte: „So, jetzt sind wir fröhlich. Jetzt ist ein Witz dran." Er erzählte den bartalten Häschenwitz „Hattu Mören" mit falscher Pointe: „Am dritten Tag kam das Häschen wieder zum Gemüsehändler und fragte: ,Hattu Möhren?' Darauf der Gemüsehändler: ,Ja!' Ha! Ha! Ha!" Und weiter: „Wir kommen jetzt zum Verlesen der Sponsoren." Er rollte eine komplette Zewa-Wisch-und-Weg-Rolle in den Saal und hub an: „Mercedes Benz AG Deutschland, Volkswagen AG Wolfsburg, Porsche...."

„Halt! Halt! Halt! So geht das hier nicht!" platzte plötzlich, endlich, ach, gottseidank, Olaf Häßlich in den Saal, und von nun an erklärte der Präsident des Radeburger Elferrats dem überraschten Gast, „wie das hier in Radeburg mit dem Karneval lang geht" und der überraschte und überraschende Gast begriff es nach und nach. Der Überraschungsgast war kein geringerer als der Dresdner Komödiant und Pantomime Rainer König. Bekannt wurde er als Mitbegründer der legendären DDR-Clowns-Gruppe „Salto Vitale". In seiner Rolle als „August der Schwache" in dem gleichnamigen Brachial-Barockstück spielte er sich u.a. auf Schloß Moritzburg in die Herzen des Publikums. Durch Engagements, u.a. im „Circus Roncalli" mit dem Programm „Menschen Tiere Sensationen" in der Deutschlandhalle Berlin, gelangte er zu internationalem Ruhm.

Es ist klar, das solche Künstler eigentlich mit einer Tätä-tätä-tätä-Mentalität wenig anfangen können. Um so erstaunlicher war es schon, daß sich König auf dieses Experiment einließ. Aber daß er zum Schluß feststelle: Radeburger Karneval ist was anderes als Tätä-tätä-tätä. Zu diesem Schluß sollte nicht etwa die „Bühnenfigur" kommen, sondern zu diesem Schluß kam Rainer König ganz selbst eine große Ehre für uns. „König war schwer begeistert," berichtete Präsident Olaf Häßlich im Nachhinein.

Wer wird das neue Prinzenpaar? Das war die Frage, die seit Aschermittwoch in Radeburg die Gemüter bewegte. Die Frage aller Fragen an diesem 11.11. wurde am Abend auf dem Hirsch-Saal gelüftet. Hinter einem weißen Laken sah man nur Schatten. Die Legende vom Werden des neuen Prinzenpaares wurde erzählt. Raten. Raten. Wer kann das sein? Dann die Überraschung. Zunächst hörte man die zu 111% verlorenen Wetten in den Brunnen plumpsen. Äh... wer ist das gleich? Der Beifall kam langsam, aber dann doch gewaltig. „Es wird immer behauptet, man müsse schon in Radeburg geboren sein, um Prinzenpaar werden zu können, wir sagen: jeder kann Prinzenpaar werden, der sich mit dem Radeburger Karneval verbunden fühlt," kommentierte Elferratspräsident Olaf Häßlich seine Wahl. Dafür gab es zustimmenden Beifall. Prinz Frank-Peter I übernahm das närrische Zepter und gemeinsam mit Ihrer Lieblichkeit, Prinzessin Conny I, eröffnete er die Saison der Kußfreiheit.

Das Paar stammt aus dem Norden Deutschlands und ließ sich trotzdem vom närrischen Treiben anstecken. Seit sie in Radeburg leben, gab es kaum eine Veranstaltung, auf der sie nicht anzutreffen waren, und natürlich sind sie auch schon seit langem Umzugsteilnehmer, woran man erkennen kann: man muß kein „Eingeborener" sein, um Prinzenpaar werden zu können. Allein das Mitmachen adelt! Ein Bild von ihrer Umzugsgruppe (Gruppe 41) mit dem Motto „Juhu, unsere Speise schmeckt den Göttern von Rabu", die im Vorjahr unter den Top 10 war, finden Sie auf unseren Webseiten.

„Was sagt denn da die Welt dazu - fünf Jahreszeiten hat Rabu!" ist nicht nur das Motto der 46. Saison, sondern auch die Hymne. Einfach zur Melodie von „Marmor, Stein und Eisen bricht" zu singen. Das Jahreszeitenprogramm mit Überraschungsgast Rainer König war nach verbreiteter Auffassung des Premierenpublikums das beste seit vielen Jahren, was bei dem schon hohen Niveau früherer Veranstaltungen wirklich was heißen will. Präsident Olaf Häßlich lächelt dazu milde: „Das bin ich schon seit Jahren gewöhnt, daß man das letzte als das beste empfindet. Man hat eben die anderen schon wieder vergessen ..."

Vielleicht wird der eine oder andere das „Lokalkolorit" vergangener Jahre vermißt haben. Andererseits forderte manche Pointe in der Vergangenheit mehr „Insiderwissen". Der größer gewordenen Stadt und dem größer gewordenen Publikum mußte sich auch das Programm anpassen. Es ist jetzt „offener" und könnte sogar vor der Belegschaft eines Großbetriebes außerhalb von Radeburg bestehen. Nummern wie „Die Ursel hat zu" (Melodie: „Die Wanne ist voll") sind mit dem einleitenden Satz schon verständlich: „Nicht eine, DIE Kneipe von Radeburg hat dicht gemacht." Einen Zusatzpunkt haben freilich immer noch die, die die „trauernden Kunden" dieser Einrichtung kennen.

5 Jahreszeiten hat Rabu. 5 Jahreszeiten haben wir Rainer König und dem närrischen Publikum vorgestellt. Herausragend: Ralle als „warmer" Sommer ganz in rosa. Ovationen gab's für die Silberhochzeit von Carola und Micha. Beeindruckend: die Garde als dämonische Mumien. Brüll: Narrenpolizisten als Pisser. Noch mal Brüll: Elferrat als Siebenzwerge, und Dollo endlich mal der Größte unter ihnen... Nicht verstanden? Im Januar geht es weiter, da gibt es auch die eine oder andere Wiederholung.

In einer der nächsten Ausgaben des Anzeigers und parallel auf unseren Webseiten findest Du die Formulare für die Umzugsanmeldung und für die Kartenbestellungen zu den Veranstaltungen ab Januar 2003, wenn wir wieder wissen wollen: „Was sagt denn da die Welt dazu? Fünf Jahreszeiten hat Ra-Bu!" KK

http://www.radeburg.de/rcc

Am „Nikolaustag", am 6. Dezember, ist es endlich so weit. Es wird sich zeigen, ob sich der Aufwand gelohnt hat. Der Gewerbeverein H.-Zille-Stadt-Radeburg e.V. als Initiator hat in enger Zusammenarbeit mit Kultur- & Heimatverein Radeburg e.V. nach intensiver Ideensuche, umfangreicher Planung und Vorbereitung, nun den „1. Heinrich-Zille-Weihnachtsmarkt" auf die Beine gestellt.

Im Beisein des Vorsitzenden der Heinrich-Zille-Gesellschaft Berlin, Herrn Jürgen Erichson, des Zille-Urenkel, Herrn Heinjörg Preetz-Zille und Radeburgs Bürgermeister Dieter Jesse soll die Marktbrunnenabdeckung mit „Zille-Rodelberg" eingeweiht werden. Das Rodelbergmotiv wurde von Alfred Werker als Homage an Heinrich Zille gestaltet. Alfred Werker stellte außerdem eine „Zillesche" Litfaßsäule mit Zeitungsfrau und Zeitungsverkäufer leihweise zur Verfügung. Ein Leierkastenmann wir auch akustisch für „Zillemilleu" sorgen.

Am Sonnabend und am 2. Advent öffnet der Markt um 14 Uhr. MK

Wie bereits in den Aushängekästen der Stadt Radeburg am 13.11.02 veröffentlicht wurde, liegt das Planfeststellungsverfahren zum Vorhaben „Kiestagebau Radeburg" im Bergwerkseigentum (4741.3162), Stadt Radeburg, Gemeinden Lausnitz und Tauscha, Landkreis Meißen, Kamenz und Riesa-Großenhain (Planpräzisierung) bei der Stadt Radeburg im Sekretariat des Bauamtes, Heinrich-Zille-Straße 11, 1. OG, in der Zeit vom 19.11.2002 20.12.2002 während der Dienstsunden Mo, Mi, Do 7.00 12.00 und 13.00 16.00 Uhr, Die 7.00 12.00 und 13.00 18.00 Uhr, Fr 7.00 12.00 zur allgemeinen Einsichtnahme aus.

Jeder kann bis spätestens zwei Wochen nach Ablauf der Auslegungsfrist, also bis zum 03.01.2003 schriftlich oder zur Niederschrift bei der Stadt Radeburg, Bauamt, Heinrich-Zille-Straße 11, 01471 Radeburg oder beim Sächsischen Oberbergamt Einwendungen gegen den Plan erheben:

- die Einwendung muss den geltend gemachten Belang und das Maß der Beeinträchtigung erkennen lassen und verspätete Einwendungen können unberücksichtigt bleiben,

- in Einwendungen, die von mehr als 50 Personen auf Unterschriftslisten unterzeichnet oder in Form vervielfältigter, gleichlautender Texte eingereicht werden, ist ein Unterzeichner mit Name, Beruf und Anschrift als Vertreter der übrigen Unterzeichner für das Vorhaben zu bezeichnen, soweit er nicht von ihnen als Bevollmächtigter bestellt ist,

- die im vorhergehenden Anstrich bezeichneten Angaben müssen auf jeder mit einer Unterschrift versehenen Seite deutlich sichtbar enthalten sein, da anderenfalls diese Einwendungen unberücksichtigt bleiben können,

- mit Ablauf der Einwendungsfrist sind alle Einwendungen ausgeschlossen, die nicht auf besonderen privatrechtlichen Titeln beruhen,

- durch Einsichtnahme in die Planungsunterlagen, Erhebung von Einwendungen oder Teilnahme in einem Erörterungstermin werden entstehende Kosten nicht erstattet,

- rechtzeitig erhobene Einwendungen werden in einem Termin erörtert, der ggf. noch ortsüblich bekannt gemacht wird,

- ein Erörterungstermin ist nicht öffentlich

- diejenigen, die fristgerecht Einwendungen erhoben haben bzw. bei gleichförmigen Eingaben im Sinne vom 2. Anstrich deren Vertreter oder Bevollmächtigte werden von dem Erörterungstermin gesondert benachrichtigt oder, wenn mehr als 50 Benachrichtigungen vorzunehmen sind, durch öffentliche Bekanntmachung informiert,

- bei Ausbleiben eines Benachteiligten zum Erörterungstermin kann auch ohne ihn verhandelt werden,

- die Zustellung der Entscheidung über die Einwendungen durch öffentliche Bekanntmachung kann ersetzt werden, wenn mehr als 50 Benachrichtigungen oder Zustellungen vorzunehmen sind.

Jesse/ Bürgermeister

Kundeninformation für Radeburg, Bärwalde und Großdittmannsdorf

Sehr geehrte Wasserkunden!

Ab 25. November 2002 werden Wasserzählerablesebriefe durch die Stadtverwaltung Radeburg versandt. Bitte lesen Sie bis zum 13. Dezember 2002 die Zähler ab und tragen Sie den Stand ein.

Für die Rücksendung benutzen Sie bitte den städtischen Briefkasten im Eingangsbereich des Rathauses in Radeburg, Heinrich-Zille-Str. 6 oder die in den Ortsteilen vorhandenen Briefkästen der Stadtverwaltung Radeburg. Eine Übermittlung der Daten per Fax: 035208-96125 oder e-mail: rathaus@radeburg.de ist ebenfalls möglich.

Für Rückfragen steht Ihnen Frau Behrisch unter Tel. 035208-96122 zur Verfügung.

Das Bundesministerium des Innern hat Informationsblätter erarbeitet, die besondere vom Hochwasser betroffene Wohnungseigentümer und hochwassergeschädigte Unternehmen über mögliche Hilfen informieren sollen.

Die Informationsblätter können bei der Stadtverwaltung Radeburg, Hauptamt, Frau Groß, abgefordert werden. Diese und weitere Dokumente finden Sie auch auf der Homepage des Bundesministeriums des Innern unter www.bmi.bund.de.

Die Mobile Polizeiwache steht am 2.12.2002

von 13.00 17.00 Uhr auf dem Markt.

Fahrradcodierungen werden wieder vorgenommen.

Radeburger Wohnungs-

gesellschaft mbH

In den Geschäftsräumen der Radeburger Wohnungsgesellschaft mbH liegen der Lagebericht und der Jahresabschluss zum 31. Dezember 2001 zur Einsichtnahme aus.

Burkhardt/ Geschäftsführer

Liebe Eltern der Schulanfänger 2003!

Wir bitten Sie folgende Information der Grundschule Radeburg und Berbisdorf bezüglich der Schulanmeldung entgegenzunehmen.

Laut Schulgesetz § 3 sind alle Kinder, die bis zum 30.06.2003 das 6. Lebensjahr vollendet haben, durch die Erziehungsberechtigten in der Grundschule ihres Schulbezirkes anzumelden. Die Geburtsurkunde des Kindes ist dabei vorzulegen. Die Anwesenheit des Kindes ist nicht erforderlich. Eltern zurückgestellter Kinder werden gebeten, die Anmeldung zu erneuern.

Bitte beachten Sie Ihren Termin:

Grundschule Radeburg,

Meißner Berg 80

Montag, den 09.12.02

von 8.00 17.30 Uhr im Sekretariat

Grundschule Berbisdorf,

Hauptstr. 26

Mittwoch, den 04.12.02

von 8.00 12.00 Uhr

(oder telefonisch 2826)

im Sekretariat

Die Schulleitungen

Anfang November fand im Radeburger Bahnhof ein Treffen zwischen Herrn Börnig, Vertreter des Eigentümers des Bahnhofs, seinem Architekten, Herrn Naujok, und zwei Mitarbeitern des Amtes für Denkmalpflege statt. Bei dieser Zusammenkunft präsentierte Herr Naujok die gemeinsam mit dem Eigentümer, der Dresdner Dampfeisenbahn AG, erarbeiteten Sanierungs- und Umnutzungspläne sowie das Modellbauprojekt. Die Vorschläge für eine denkmalgerechte

Wiederherstellung und die Idee einer Schaumanufaktur wurden von den Behördenvertretern sehr positiv aufgenommen. Es entwickelte sich ein interessanter Dialog, in den die Mitarbeiter des Denkmalamtes noch unverbindliche Anregungen zu den Rekonstruktionsarbeiten einbrachten. Nach diesem konstruktiven Gedankenaustausch rechnet die Dresdner Dampfeisenbahn AG noch in diesem Jahr mit einer Zustimmung zu Bauplänen und geht davon aus, daß die Baugenehmigung noch in diesem Jahr erteilt wird.

Internet:

http://www.dresdner-dampfeisenbahn.de

Am Donnerstag vor den Herbstferien besuchten die Schüler der 4. Klassen die Heinrich-Zille-Schule. Frau Wittke, Frau Wolf und einige Schüler der 6. Klassen begrüßten uns in der Aula. In kleine Gruppen eingeteilt führten uns die Schüler durch das Schulhaus. So ging es treppauf, treppab zu verschiedenen Unterrichtsräumen, wo wir auch mit tätig sein durften. So haben wir z.B. Märchenrätsel gelöst, Musikinstrumente ausprobiert und durch Mikroskope geschaut. Im Anschluss durften alle etwas basteln oder sich sportlich betätigen. Zu unserer Freude trafen wir viele bekannte Gesichter, die wir noch von der Grundschule her kannten. Viele von uns werden sicher nächstes Jahr Zille-Schulluft schnuppern.

Es war ein interessanter Vormittag und wir alle sagen den Veranstaltern nochmals danke!

Die Schüler der 4. Klassen der Grundschule Radeburg

Am 23. September diesen Jahres war es wieder soweit, es ging auf Seniorenreise ins Frankenland. Die Gruppe hatte sich wie immer auf sonnige Herbsttage eingestellt. Es wurden jedoch eher launische Apriltage. Dies tat aber der guten Stimmung keinen Abbruch, denn es erwartete uns ein sehr gemütliches Hotel mit einem herzlichen Empfang musikalischer Art, so dass man sich gleich wie zu Hause fühlen konnte. Die Tage vergingen wie im Flug, da ein ausgefülltes Programm vorlag. Historische Städte wie Bamberg, Würzburg, Bayreuth und viel Interessantes aus dem Weltkulturerbe gab es zu bestaunen. Dabei durften die Sehenswürdigkeiten der „Fränkischen Schweiz" nicht fehlen. Diese wurden durch einen exzellenten Reiseleiter sehr anschaulich nahe gebracht. Für gute Stimmung sorgte nicht nur die singende Wirtin selbst, auch die fränkische Küche war ein echter Gaumenschmaus, so dass wir am liebsten noch ein Weilchen geblieben wären. Im Gespräch bleiben die vielen schönen Eindrücke und der Tipp zum weitersagen, denn dort wo man singt, da laß dich ruhig nieder... Wir haben wieder einmal sehr nette Menschen und eine echte Gastfreundschaft kennengelernt. Für erlebnisreiche Tage sorgte unser Fahrer Olaf, der uns überall sicher ans Ziel brachte. Dem ganzen Team von Pulsnitztalreisen gilt ein herzliches Dankeschön für diese schönen Tage.

Seniorenreisegruppe Club Radeburg

1. Männer im Torrausch, A-Junioren mit üblen Faschingsscherz, E-Junioren überraschten Spitzenreiter

Ihr letztes Freiluftintermezzo in diesem Jahr hatten die F-Junioren in Großdittmannsdorf (Spielort der F-, E- und C-Junioren in der Rückrunde) gegen Lok Nossen. Das Handicap des Ausfalls von drei Stammspielern hatte die Mannschaft dabei zu tragen, doch vorerst ging alles gut. Trotz Dauerbelagerung des Radeburger Tores führte man durch zwei Goals von Tim Müller zur Pause mit 2:0. Dann war man dem Powerplay der Gäste nicht mehr gewachsen, schluckte in der Schlussminute leider sogar noch das 2:3. Eine Niederlage, die den Kerlchen bestimmt weh tat, denn kämpferisch hatte dieses Notteam alles gegeben. Super Leistung der E-Junioren. Beim Spitzenreiter SG Weixdorf erkämpfte man sich mit einem 0:0 einen Punkt, womit die kühnsten Optimisten nicht gerechnet hätten. Das gesamte Team wuchs über sich hinaus und lieferte dem Favoriten sogar einen Schlagabtausch, so das man mit etwas Glück sogar drei Points in die Zillestadt hätte entführen können. Doch auch so gibt das großen Auftrieb, zumal es der erste Auswärtspunkt in der laufenden Saison ist. Einen Zittersieg landeten die D 2-Junioren mit 2:1 über Fortschritt Meißen-West. Zittern deshalb, weil man bis zum 2:0 (Tom Streller, Alexander Rohmann) spielerisch die Gäste voll im Griff hatte, nach dem Anschlusstreffer noch vor der Halbzeit den Spielfaden aber völlig verlor. Warum ist auch dem Trainergespann ein Rätsel, die Kerle bringens doch und haben es auch schon bewiesen. Zum Glück hielt die Abwehr stand und so zitterte man sich eben vierzig Minuten zu drei Punkten. Auch im dritten Spiel in diesem Jahr gegen Reichenberg (vorher 2 x 0:4) hatte man keine Chance, diesmal führten die Gäste schon zur Halbzeit mit 4:0. Das 1:4 von „Minibuggy" Tom lies noch mal Erinnerungen an das vorjährige Heidenaumatch aufkommen, aber dabei blieb es auch. Reichenberg erzielte noch das 5:1, was gleichzeitig den Endstand bedeutete. Ebenfalls ohne Chance waren die D 1-Junioren (Berbisdorf) beim Radebeuler BC 08 1. . Mit einer undiskutablen Leistung lag man kurz nach der Pause mit 0:4 (gleichzeitig dann Endstand) zurück, erst als Radebeul allen Wechselspielern eine Einsatzmöglichkeit gab, entging man einem größerem Debakel. Erst eine Standpauke in der Halbzeit brachte die C-Junioren im Pokalfight bei Motor Sörnewitz 2. auf Betriebstemperaturen. Bis dahin war die Spielweise an Überheblichkeit kaum zu überbieten. Zum Schluss kam ein standesgemäßes 6:1 heraus, für die Goals sorgten David Müller (3), Paul Sperling (2) und Martin Ufert (1). Die B-Junioren spielten in Großröhrsdorf wieder gefällig mit und stand am Ende beim 1:3 (Torschütze Peter Krebs) wieder mit leeren Händen da. Die eigenen Möglichkeiten nicht genutzt, den Gegner durch individuelle Fehler stark gemacht, wie gehabt. Man schloss die Vorrunde mit 16:37 Toren und mageren 5 Punkte ab. Ein einziger Sieg (und der auch noch Auswärts), sowie zwei Remis daheim stehen zu Buche. Vielleicht bekommt in der Rückrunde die Radeburger Luft der SpG besser, hier soll ja ein Zusammenhang zwischen Fasching und Zielwasser bestehen? Verwechselt haben die A-Junioren die Geschenke in der Begegnung bei Eintracht Dobritz. Statt dem Coach zu seinem Geburtstag einen Sieg zu bescheren, lud man die Gastgeber freundlichst zur Torhatz ein. Auf ein sagenhaftes 9:0 war die Eintracht schon enteilt, ehe Martin Bruschwitz und Oliver Michalke wenigstens noch eine kleine Korrektur zum 2:9 gelang. Das hatte mit Faschingsscherz nichts zu tun, das war unter der Gürtellinie. Eine starke Leistung, vor allem im kämpferischen Bereich, bot die 1. Männer bei Turbine Dresden. Nach dem frühzeitigen Rückstand bestimmte man 85 Minuten das Match, brauchte aber bis zur Halbzeit um wenigstens den Ausgleich durch Christoph Herfurt (mit André Scheiblich noch herausragend aus einer homogenen Elf) zu erzielen. Dann brachten „Enni" Bach, Marcel Krause und „Atze" Salomon mit ihren Toren die Gelb-Schwarzen auf die verdienten Siegerstrasse zum 4:1 Auswärtserfolg. Nicht ganz so brillant, aber ebenso effektiv gestaltete sich das Heimspiel gegen den Tabellenvorletzten Zeithainer SV. Man war aus den Begegnungen mit Riesa und Strehla als vermeintlicher Favorit gewarnt und lief so nicht ins offene Messer. Highlight des Treffens war nach den Goals von Thomas Tillig, „Atze" per Kopf und Jürgen Anders per Strafstoß die zwei parierten Elfmeter durch Keeper Rayko Brosch innerhalb einer Minute. Damit hat man sich wieder in das obere Tabellendrittel katapultiert, doch drei schwere Begegnungen stehen in der ersten Halbserie noch aus.

RaWe

Kindertagesstätte „Sonnenschein"

In der Zeit vom 12. bis 14. November konnten wir, die Kinder und Erzieherinnen besondere Gäste in unserer Einrichtung willkommen heißen. Die Großeltern waren eingeladen, einen Vormittag mit ihren Enkeln zu verbringen. Gemeinsam feierten wir den schon zur Tradition gewordenen Oma-Opa-Tag. Lange Zeit vorher bereiteten sich alle Kinder unserer Einrichtung schon darauf vor. Sie bastelten Geschenke, übten Lieder und Gedichte, suchten mit den Erzieherinnen die leckersten Rezepte heraus und schmückten ihr Gruppenzimmer.

In Gesprächen über den Oma-Opa-Tag erzählten die Kinder, warum sie ihren Großeltern an diesem Tag eine ganz besondere Freude machen wollen, weil Oma mir mein Lieblingsessen kocht, Opa kann so schöne Geschichten erzählen, Oma und Opa bringen oder holen mich vom Kindergarten, wenn Mutti und Vati arbeiten sind, wir fahren gemeinsam in den Urlaub, wir spielen zusammen und noch vieles mehr. Endlich war der Tag gekommen. Alle Kinder waren ganz aufgeregt. Mit Liedern, Gedichten, Tänzen und selbst gebackenem Kuchen bedankten sie sich bei ihren Großeltern. Als Abschluss des kleinen Programmes überreichten die Kinder ihre Geschenke und gaben Oma und Opa einen dicken Kuss. Für alle war es ein schöner gemeinsamer Vormittag und die Großeltern sind auf ihre Enkel ganz stolz, was sie schon alles bringen.

Das Team der Kindertagesstätte

Oma - Opa - Tag in der

Kindertagesstätte „Sonnenschein"

AZV „Trinkwasserschutzzone Radeburg"

Das Jahr 2002 neigt sich langsam dem Ende und es naht, der Zeitpunkt an dem, wie jedes Jahr, die Zählerstände der Wasseruhren für die Jahresgebührenabrechnung abgelesen werden. Das betrifft alle vom AZV „TWSZ Radeburg" verplombten Uhren von privaten Wasserversorgungsanlagen und allen anderen Wasseruhren deren Verbrauch absetzbar ist. Diese Ablesung soll in der Zeit vom 02.12. 2002 20.12. 2002 erfolgen und wird durch unseren Techn. Mitarbeiter Herrn Krüger durchgeführt. Wir bitten ihm den Zutritt zu den Wasseruhren bzw. Wasserversorgungsanlagen zu gewähren, damit die Ablesung reibungslos ablaufen kann. Die Reihenfolge der Abarbeitung in den einzelnen Ortschaften sieht wie folgt aus: Schönfeld, Schönborn, Thiendorf, Welxande, Liega, Stölpchen, Sacka, Tauscha, Kleinnaundorf, Würschnitz, Dobra, Zschorna und Lötzschen.

Schönfeld, 06. November 2002

gez. Creutz

Geschäftsführer des AZV

„Trinkwasserschutzzone Radeburg"

Ablesen der Wasseruhren

Das Finanzamt Riesa wird in den Monaten November, Dezember 2002 und Januar 2003 Bürgersprechstunden im Ratssitzungssaal des

Rathauses Großenhain durchführen.

Diese werden an folgenden Terminen stattfinden:

28. November 2002, 05. Dezember 2002, 19. Dezember 2002,

02. Januar 2003, 16. Januar 2003

Geöffnet ist jeweils von 08.00 Uhr bis 12.00 Uhr und

von 13.00 Uhr bis 16.00 Uhr.

Bürgerinformation

5. Jahreszeit mit Überraschungen

Das Kindergartenprinzenpaar Prinz Felix I und

Ihre Lieblichkeit Prinzessin Natalie I

Prinz Frank-Peter I übernahm das närrische Zepter, gemeinsam mit

Ihrer Lieblichkeit, Prinzessin Conny I,

1. Heinrich-Zille-Weihnachtsmarkt

der Stadt Radeburg

Beginn schon am Freitag, dem 6. Dezember

Bauamt

Mitteilung von der Stadt Radeburg

Grundschule Radeburg

Dankeschön für Schnuppertag

Senioren

„Dort wo man singt und lacht"

Seniorenherbstreise ins Frankenland

Stadt Radeburg

Wasserzähler-Ablesung

Flutkatastrophe 2002

Information zum Fonds Aufbauhilfe

Schulanmeldung

Filmvorführungen:

6. Dezember 2002, 15:30 Uhr

7. Dezember 2002,

12:00 Uhr und 15:00 Uhr

8. Dezember 2002,

12:00 Uhr und 15:00 Uhr

24. Dezember 2002, 10:30 Uhr

Wir bitten um Voranmeldung unter Telefon: (03 52 07) 8 73-18

Telefax: (03 52 07) 8 73-40

Schloss Moritzburg

Angebote im Advent 2002

Märchenfilm für Kinder „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel" im Schlossturm:

In der Sache „Umgehungsstraße" ist Radeburg aufgewacht. Gestern endete die Auslegungsfrist für das Planfeststellungsverfahren zum Weiterbau des Projektes. Aufgrund des Beitrages im RAZ Nr. 21/2002 hat sich nun doch noch eine beachtliche Zahl von Mitbürgern mit dem Thema befaßt und Bedenken und Hinweise an das Bauamt gegeben.

Der Tenor: der Lkw-Verkehr aus Richtung Königsbrück muß aus der Stadt herausgehalten und die Benutzung der Serpentine durch selbigen unterbunden werden. Da der Kiesabbau in der Radeburger Heide sich möglicherweise nicht verhindern läßt, werden zu der jetzigen Verkehrsbelastung durch die Grauwacketransporte aus Ebersbach auch noch die Kieskipper aus der Heide kommen. Diese sollen über Radeburg zur Autobahn fahren. Wenn diese nach den Vorstellungen der Planer über die Serpentine am Meißner Berg fahren, mit dem entsprechenden Abgasausstoß am Berg in unmittelbarer Nähe eines Kindergartens, der jetzt schon bekannte und ärgerliche Bremslärm durch bergab fahrende Lkw und das An- und Abfahren derselben an der vorgesehenen Ampel würde die Belastungen nicht in dem Maße minimieren, wie es bei veränderter Planung möglich wäre. Die Bürgerinitiative Innerortsstraße Meißner Straße / An der Promnitz führt dies unter Federführung von Herrn Leitermann (Meißner Berg) aus (siehe Beitrag „Einwendungen gegen die Planfeststellung").

Die Abbildung zeigt den Vorschlag von Stadtrat Volkmar Reichel (SPD-Fraktion):

Die Strecke muß verkürzt und im unteren Teil so nahe an Radeburg bleiben, daß eine Anbindung der Verkehrsströme aus Richtung Königsbrück noch möglich ist. Die Kostenersparnis, die dadurch entsteht, daß man die Techertschlucht unberührt läßt, auf ein Brückenbauwerk verzichtet und weniger Entschädigungen zahlen muß, kann dafür verwendet werden, „in den Berg" zu gehen und damit einen gleichmäßigeren Anstieg und zusätzlichen Schallschutz zu erreichen. Weitere Kosten können erspart werden, wenn die Verkehrsknoten am Meißner Berg und an der Einmündung in die Großenhainer Straße durch Kreisverkehre gelöst werden. Verbreitete Meinung ist, daß sich die Ampellösung an der Dresdner Straße nicht bewährt hat und auch dort ein Kreisverkehr sinnvoller gewesen wäre. Dies soll nun, aus Sicht von Stadtrat Reichel, besser gemacht werden.

Eine weitere „Unterschriftensammlung für einen Kreisverkehr am Meißner Berg" kommt zu vergleichbaren Schlüssen. Dort heißt es:

„Auf Grund der vom Straßenbauamt Meißen im Zuge der Weiterführung der Umgehungsstraße Richtung Rödern mit dem Ausbau der Straßenkreuzung Meißner Straße/ Umgehungsstraße als Ampelkreuzung legen die nachfolgend Unterzeichneten Widerspruch ein und plädieren für einen Kreisverkehr mit außerhalb davon angelegtem Radweg.

Folgende Vorteile sprechen für einen Kreisverkehr:

- Wegfall der teuren Lichtsignalanlage

- Wegfall der ELT-Zuleitung

- Wegfall der anfallenden Betriebs- und Wartungskosten

- Verkehrsberuhigung, dennoch flüssigere Verkehrsführung

- Vermeidung bzw. starke Verringerung von Halte- und Anfahrmanövern, dadurch

- Minderung von Brems- und Anfahrgeräuschen (Lärmbelästigung)

- Herabsetzung des Kraftstoffverbrauches

- Verringerung des Schadstoffausstoßes (Umweltbelastung)

- Bessere Integration der Radfahrer in den Verkehrsfluß."

Euer Wort, wenn schon nicht in Gottes Gehörgang, so wenigstens in den der Entscheidungsträger beim Regierungspräsidium.

K. Kroemke

Wachgerüttelt

Weihnachtsmarkt

Bahnhof Radeburg

Baugenehmigung für Bahnhofsprojekt

noch in diesem Jahr

Leserzuschrift

Bürgerinitiative Innerortsstraße Meißner Straße / An der Promnitz

Sehr geehrte Damen und Herren,

nach der Fertigstellung der ersten Teilstrecke der Umgehungsstraße zwischen der Meißner Straße und der Radeberger Straße kam es bereits zu erhöhtem Verkehrsaufkommen auf der Meißner Straße / An der Promnitz. Die betroffenen Bürger durften darauf hoffen, dass mit der Fertigstellung der ganzen Umgehungsstraße von Radeburg die Nachteile und Gefahren wieder beseitigt werden würden. Im genannten Planfeststellungsverfahren ist jedoch vorgesehen, die S177 (Meißner Straße / An der Promnitz) als Staatsstraße zu belassen und die S91 (Großenhainer Straße) zur innerörtlichen Straße zurückzustufen. Dadurch werden folgende Beeinträchtigungen und Gefahren hervorgerufen:

a) Lärmbelästigung, insbesondere durch Schwerlastverkehr. Durch die Beschleunigung und erhöhte Motorleistung auf der gesamten Steigung ist die Lärmeinwirkung wesentlich größer als auf einer waagerechten Straße.

b) Durch das starke Abbremsen der Lastwagen vor der Hauptsteigung werden LKW-Teile und Ladung zur Erschütterung gebracht und verursachen besonders starken Lärm. Extrem störend ist dies in den Nachtstunden, vorbei ist der Schlaf ab 03:00 Uhr. Aber nicht nur Lärm entsteht. Diese Erschütterungen übertragen sich sogar auf die Häuser und sind deutlich zu spüren. Dies wird verstärkt durch Schlaglöcher oder Reparaturstellen derselben mit neuem Straßenbelag.

c) Die Steigung zu überwinden kostet viel Treibstoff. Somit ist mit erhöhtem Schadstoffausstoß schädlich für Mensch und Umwelt zu rechnen.

d) Die Steigung der Meißner Straße schlängelt sich vom Meißner Berg in Form einer Serpentine bis zur Einmündung An der Promnitz. Bei Glatteis oder bei Bremsversagen ist mit schwersten Unfällen zu rechnen. Es ist durchaus im Bereich des Möglichen, dass ein LKW in eines der Häuser stürzt.

e) Der Weg der Kinder zur Schule und zum Kindergarten, die diese Straße überqueren müssen, ist sehr gefährlich. Dasselbe gilt für die Nutzer der großen Bushaltestelle An der Promnitz.

f) Erhöhte Reparaturkosten der Meißner Straße im Vergleich zu einer waagerechten Straße ohne Steigung. Alle Beeinträchtigungen und Gefahren dürften sich zukünftig noch verschärfen, da mit mehr Verkehr gerechnet werden muss. Der Ausbau des Gewerbegebietes, Gesteinsabbau in Ebersbach und Kalkreuth und geplanter Kiesabbau in der Radeburger Heide würden zusätzlichen unzumutbaren Schwerlastverkehr über die Meißner Straße / An der Promnitz nach sich ziehen.

Aus oben genannten Gründen ergeht folgender Einwand, der von den unterzeichnenden Bürgern getragen wird:

- Rückstufung der Straße über den Meißner Berg zur innerörtlichen Straße mit Verbot von Schwerlastverkehr. Am besten wäre dies zu erreichen, wenn die Umgehungsstraße komplett bis zur Königsbrücker Straße erweitert werden würde.

Mit freundlichen Grüßen

Vertreter der Unterzeichnenden:

Thomas Leitermann, Asternweg 1, 01471 Radeburg, Dipl.-Ing.

Ebersbacher Akkordeonfreunde e.V. und Kinder der Schulen

TSV 1862 Radeburg e.V. - Abteilung Handball

Die Zahl 11 scheint eine magische Zahl zu sein für Radeburg, denn nicht nur der Fasching feiert seine Prunksitzungen im Monat 11. Es waren genau 11 Interessierte, die sich am vergangenen Sonntag im Sportlerheim trafen, um gemeinsam das Thema Fitneß anzugehen. „Den inneren Schweinehund zu überwinden, so, wie es im Anzeiger stand, genau das ist es, was mich bewegt hat, hier her zu kommen," sagte zum Beispiel Claudia Greiner und traf damit wohl die Meinung der meisten, trotz der heterogenen Zusammensetzung der Gruppe, die von schon Aktiven bis zu absoluten Anfängern reicht.

„Wir treffen uns halt jeden Sonntagmorgen am Sportplatz und dann geht's in die Heide raus wem die einen zu langsam sind, der rennt eben vorneweg. Eine Gruppe rennt etwas schneller, die andere etwas langsamer, das macht doch nichts," meinte Peter Preißinger. Man will sich vor und nach dem Lauf austauschen. Richtiges Stretching lernen, richtige Atemtechnik, Laufschule. Man kann von einander lernen, auch, um Fehler zu vermeiden und dadurch die Lust wieder zu verlieren. Außerdem kann man sich austauschen, wo man auf gemeinsame Interessen stößt. Gemeinsam zum Skilanglauf nach Altenberg fahren oder zum Nachtskaten nach Dresden oder Mountainbiking in die Sächsische Schweiz je nach Interesse. Infos gibt es laufend zu den Wettkämpfen des Landessportbundes. Außerdem werden Telefonnummern, SMS und e-Mail-Adressen ausgetaucht, damit man sich gegenseitig erreichen kann, wenn man noch jemanden sucht, der irgend eine Tour mitmacht.

Es geht ab sofort los. Jeder kann mitmachen. „Man muß auch nicht gleich dem TSV beitreten, das haben andere auch nicht so eng gesehen. Man kann erst mal mitmachen und testen, ob es das Richtige ist. Über die Mitgliedschaft können wir später noch reden," erklärte Armin Zosel. Los geht es schon an diesem Sonntag, um 9 Uhr, ab Sportplatz. Lassen Sie den Schweinehund zu Hause!

K. Kroemke

TSV Öffentlichkeitsarbeit

Im Heimspiel gegen SV Saxonia, eine Mannschaft mit routinierten Aktiven, die schon über Jahre in der Bezirksliga spielt, wollten die Radeburger unbedingt wieder punkten, um den Anschluß an die Spitzengruppe der Bezirksliga Sachsen-Mitte zu wahren. Dieses Vorhaben konnten die Schwarz-Gelben dann auch in beeindruckender Weise umsetzen. Saxonia konnte über das ganze Spiel hinweg den Gastgeber nicht in größere Nöte bringen. Bereits im ersten Angriff eröffnete Mario Scholz den Tor-reigen mit dem Treffer zum 1:0 und über die gesamten 60 Minuten wurde die Führung nicht wieder aus der Hand gegeben. Bis zur 18. Minute hatten sich die Radeburger schon klar mit 11:5 abgesetzt. Jetzt versuchten die durchweg groß gewachsenen Dresdner mit übertriebener Härte die Radeburger zu beeindrucken und ihr Kombinationsspiel zu stören. Trotz einer ganzen Reihe von Zeitstrafen, die die Dresdner dafür kassierten, haben sie die Männer des TSV doch mit dieser Spielweise kurzzeitig verunsichert und konnten in Unterzahl spielend (in der 27. Minute sogar nur mit 3 Feldspielern) eine Ergebnisverbesserung mit nur noch 4 Toren Rückstand bis zur Halbzeit erreichen. In solchen Spielsituationen agieren die Radeburger Bezirksliganeulinge noch zu unerfahren und schieben die Verantwortung von Spieler zu Spieler weiter bis dann die Überzahlangriffe zu unkonzentriert abgeschlossen werden. Zur zweiten Halbzeit kamen die Radeburger dann wieder mit neuem Schwung, gestalteten ihre Abwehr aggressiver und stabiler und blieben im Angriff durchgehend gefährlich. Besonders Mario Scholz konnte nun mit einer ganzen Reihe von technischen Kabinettstückchen die Zuschauer begeistern und auch Holger Schumann mit seinen erfolgreichen Torwartaktionen erhielt ein ums andere Mal den Beifall von den Rängen. Bei noch besserer Chanceverwertung hätte der Sieg durchaus noch höher ausfallen können. Doch der Abschluß der Angriffsaktionen erfolgte oft noch zu unkonzentriert (M. Kraut, Kitsch, Hummig), so daß die magische ,,3D" im Endresultat von 27:15 nicht ganz erreicht wurde. Weiterhin rangiert die Mannschaft auf Platz 4 der Tabelle in einem dicht gedrängten Fünfer-Spitzenfeld mit nur 2 Punkten Rückstand zum Tabellenersten SSV Planeta Radebeul.

1. Herren Landesliga Sachsen

TSV 1862 Radeburg

USV TU Dresden 8:8

Nach den Doppeln lag man mit 1:2 zurück. In den ersten Einzelspielen verlief alles soweit ausgeglichen und bis zum Stand von 3:4 führten die Gäste. Dann legte unsere Mannschaft aber einen sehr guten Zwischenspurt hin und gewann 4 Spiele in Folge. Damit schien der Sieg greifbar nahe. Der noch fehlende 9. Punkt blieb aber dann leider aus und auch das Entscheidungsdoppel (Gursinsky/Pischtschan) wurde mit 0:3 verloren.

TTC 93 Bautzen

TSV 1862 Radeburg 11:4

Alle drei Doppel wurden verloren sowie das erste Einzel (damit 0:4 Rückstand). Erst dann wurden 2 Punkte geholt und dann kamen schon wieder 3 Einzelniederlagen. Damit lag die Mannschaft hoffnungslos mit 2:7 zurück und die Niederlage war nicht mehr aufzuhalten.

TSV 1862 Radeburg

SV Dresden-Mitte 3. 8:8

Eine Woche später empfing die Mannschaft dann den alten Rivalen aus Dresden. Am Ende sprang das nächste Unentschieden heraus. Der 8. Punkt für Radeburg wurde erst im Entscheidungsdoppel sicher gestellt. Damit hat unsere Mannschaft nach 6 Spielen ein Punktekonto von 5:7 und steht im unteren Tabellendrittel.

1. Damen Landesliga Sachsen

SV Dresden-Mitte/Jugend

TSV 1862 Radeburg 6:8

Die Gastgeberinnen verstärkten sich durch den Einsatz der Schüler-Bezirksmeisterin. Am Ende setzte sich unsere Mannschaft durch und gewann knapp mit 8:6, wobei Pia Pfützner und Susan Gursinsky herausragten. Unsere Mannschaft bleibt damit ohne Verlustpunkt auf Platz 1.

2. Herren Bezirksliga

Blau-Weiß DD-Zschachwitz TSV 1862 Radeburg 2. 8:8

Rabu 2. hat damit 13:1 Punkte und steht weiterhin in der Tabelle ganz oben.

3. Herren Bezirksklasse

ChemieRadebeul

TSV 1862 Radeburg 3. 8:8

Nachwuchs

Jugend-Bezirksliga

Unsere Mannschaft erreichte bei bei Dresden- Pactec ein verdientes Unentschieden. Nach anfänglichem 1:4 Rückstand gingen unsere Spieler 7:6 in Führung. Doch das letzte Spiel konnte Benjamin Fuchs leider nicht für Radeburg entscheiden. Eine prima Vorstellung boten Lydia Herklotz und Doreen Mikitiuk mit jeweils zwei Einzelsiegen.

Schüler-Kreisunion

Radeburg 1. - Großenhain 1. 7:7

J.F. / BK

1. Männermannschaft hält weiter Kontakt zur Bezirksligaspitze

TSV 1862 Radeburg-SV Saxonia Dresden 27:15 (14:10)

TSV 1862 Radeburg e.V. - Abteilung Tischtennis

TSV 1862 Radeburg e.V.

Gemeinsam bringt's mehr...

Fitneßsportler und solche, die es werden wollen,

trafen sich im Sportlerheim

Ihr letztes Freiluftintermezzo in diesem Jahr hatte die „F" in Großdittmannsdorf gegen Lok Nossen. Trotz Ausfall von drei Stammspielern und Dauerbelagerung des Radeburger Tores führte man durch zwei Goals von Tim Müller zur Pause mit 2:0. Dann war man dem Powerplay der Gäste nicht mehr gewachsen, schluckte in der Schlussminute sogar noch das 2:3. Eine Niederlage, die den Kerlchen bestimmt weh tat, denn kämpferisch hatten sie alles gegeben. Bei Spitzenreiter Weixdorf erkämpfte sich die „E" ein 0:0, womit die kühnsten Optimisten nicht gerechnet hätten. Das Team wuchs über sich hinaus und lieferte dem Favoriten einen Schlagabtausch, so das man mit etwas Glück sogar drei Points in die Zillestadt hätte entführen können. Doch auch so gibt das großen Auftrieb, zumal es der erste Auswärtspunkt in der laufenden Saison ist. Einen Zittersieg landete die „D2" mit 2:1 über Fortschritt Meißen-West. Zittern deshalb, weil man bis zum 2:0 (T. Streller, A. Rohmann) spielerisch die Gäste voll im Griff hatte, nach dem Anschlusstreffer noch vor der Halbzeit den Spielfaden aber völlig verlor. Auch im dritten Spiel in diesem Jahr gegen Reichenberg (vorher 2 x 0:4) hatte man keine Chance, diesmal führten die Gäste schon zur Halbzeit mit 4:0. Das 1:4 von „Minibuggy" Tom ließnoch mal Erinnerungen an das vorjährige Heidenaumatch aufkommen, aber dabei blieb es auch. Reichenberg erzielte noch das 5:1, was gleichzeitig den Endstand bedeutete. Ebenfalls ohne Chance war die „D1" (Berbisdorf) beim Radebeuler BC 08. Mit einer undiskutablen Leistung lag man kurz nach der Pause mit 0:4 (gleichzeitig Endstand) zurück. Erst eine Standpauke in der Halbzeit brachte die „C" im Pokalfight bei Motor Sörnewitz 2. auf Betriebstemperatur. Zum Schluss kam ein standesgemäßes 6:1 heraus, für die Goals sorgten D. Müller (3), P. Sperling (2) und M. Ufert (1).

Die „B" spielte in Großröhrsdorf 1:3 (Torschütze P. Krebs). Die eigenen Möglichkeiten nicht genutzt, den Gegner durch individuelle Fehler stark gemacht, wie gehabt. Man schloss die Vorrunde mit 16:37 Toren und mageren 5 Punkten ab. Verwechselt haben die „A" die Geschenke in der Begegnung bei Eintracht Dobritz. Statt dem Coach zu seinem Geburtstag einen Sieg zu bescheren, lud man die Gastgeber freundlichst ein. Auf ein sagenhaftes 9:0 war die Eintracht schon enteilt, ehe M. Bruschwitz und O. Michalke wenigstens noch eine kleine Korrektur zum 2:9 gelang. Das hatte mit Faschingsscherz nichts zu tun, das war unter der Gürtellinie. Eine starke Leistung, vor allem im kämpferischen Bereich, bot die 1. Männer bei Turbine Dresden. Nach frühzeitigem Rückstand brauchte man bis zur Halbzeit, um den Ausgleich durch Christoph Herfurt zu erzielen. Dann brachten E. Bach, M. Krause und A. Salomon mit ihren Toren die Gelb-Schwarzen auf die verdienten Siegerstrasse zum 4:1 Auswärtserfolg. Highlight des Heimspiels gegen Zeithainwaren nach den Goals von T. Tillig, A. Salomon per Kopf und J. Anders per Strafstoß die zwei parierten Elfmeter durch Keeper R. Brosch innerhalb einer Minute. Damit hat man sich wieder in das obere Tabellendrittel katapultiert, doch drei schwere Begegnungen stehen in der ersten Halbserie noch aus.

RaWe

Tendenz: Unentschieden

TSV 1862 Radeburg e.V. - Abteilung Fußball

1. Männer im Torrausch

1. Mannschaft

Einen grandiosen Sieg feierte die 1. Mannschaft bei ihrem 5. Turnier in Heidenau. Mit einer beeindruckenden Mannschaftsleistung erkämpfte sie sich zum 1. mal in dieser Saison den Tagessieg und damit 6 wichtige Punkte im Kampf um den Klassenerhalt. Nachdem die ersten vier Turniere nur mäßig abgeschlossen wurden, hoffen alle darauf, dass der Knoten nun geplatzt ist und die Mannschaft zur alten Stärke zurück findet.

Für Radeburg spielten: M. Hinze 816, D. Grütze 795, K. Kutter 806, St. Dittrich 842, L. Branitz 858, H. Kienast 896 (Tagesbester). Radeburg liegt derzeit auf dem 4. Tabellenplatz.

HK

2. Mannschaft

In der 1. Kreisklasse Meißen gewann die 2. Mannschaft der TSV ihren Heimkampf am 9.11.02 auf der Kegelbahn im Lindengarten mit 74 Holz gegen TuS Weinböhla 3. Weinböhla setzte ihre stärksten Kegler am Anfang ein, so dass nach dem 2. Starter Radeburg mit 27 Holz im Rückstand lag. Ab dem 3. Starter ging Radeburg dann in Führung, die bis zum 6. Starter auf 74 Holz ausgebaut wurde. Mit diesem Sieg bleibt die 2. Mannschaft auch nach dem 4. Spiel unbesiegt an der Tabellenspitze der 1. Kreisklasse. Endstand: TSV 1862 Radeburg 2. - 2276 Holz, TuS Weinböhla 3. 2202 Holz.

Für Radeburg kegelten: Lochmann 375, Kaule/Tittmann 344, Müller 422, Mönnich 390, Mrozinski 347, Kaden 398 Holz. HM

3. Mannschaft

Die Mannschaft von Chemie Radebeul 3. mausert sich immer mehr zum Favoriten in der 2. Kreisklasse. Nachdem die Radeburger Kegler vom ersten bis zum fünften Starter auf ihrer Heimbahn in Führung gelegen haben, konnten sie gegen den letzten Spieler der „Chemiker" (Falk Stemmler), der Tagebestleistung mit überragenden 422 Holz erzielte, nicht mehr gegen halten. Mit 2196 Holz erkegelte die 3. Mannschaft der TSV 1862 aber ihr bestes Saisonergebnis. Verantwortlich zeichneten dafür in der Reihenfolge ihres Einsatzes mit folgenden Einzelergebnissen: L. Messerschmidt 350, P. Schmiedgen 379, A. Georg 371, G. Bienert 383, R. Lucke 364, St. Tittmann 349. E.G.

TSV 1862 Radeburg e.V. - Abteilung Kegeln