Radeburger Anzeiger / Dresdner Land Anzeiger
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Nr. 06/2003
127.(14.) Jahrgang
nächste Ausgabe: 18.04.2003
Ausgabetag: 04.04.2003
tag:
04.04.2003
Sonntag, 13. April
08.30 Uhr in Naunhof Predigtgottesdienst
10.00 Uhr in Reinersdorf Predigtgottesdienst
Donnerstag, 17. April
19.00 Uhr in Reinersdorf Passionsmusik mit
Abendmahlsfeier
Freitag, 18. April
08.30 Uhr in Steinbach Predigtgottesdienst
10.00 Uhr in Naunhof Predigtgottesdienst
Sonntag, 20. April
05.30 Uhr in Naunhof Ostermette
10.00 Uhr in Reinersdorf Abendmahlsgottesdienst
Alle weiteren Gemeindeveranstaltungen entnehmen Sie bitte unserem GEMEINDEBRIEF.
folgenden Gottesdiensten
ganz herzlich ein
Rödern
Impressum: Radeburger Anzeiger, seit 1876, 126. (13.) Jahrgang, neu begründet auf Anregung des Runden Tisches 1990 von Frau Kerstin Fuhrmann und Herrn Pfarrer i.R. Martin Koch, Amtsblatt der Stadt Radeburg, unabhängige Zeitung und Bekanntmachungsblatt für Radeburg (mit Bärwalde,Bärnsdorf, Berbisdorf und Volkersdorf und Großdittmannsdorf,), mit dem Amtsblatt der Gemeinde Ebersbach (mit Beiersdorf, Bieberach, Cunnersdorf, Ermendorf, Freitelsdorf, Hohndorf, Kalkreuth, Lauterbach, Marschau, Naunhof, Reinersdorf und Rödern), Steinbach, Tauscha (mit Dobra, Kleinnaundorf, Würschnitz und Zschorna) und mit `s Blatt, Amtsblatt des Verwaltungsverbandes Schönfeld (mit Schönfeld und Weißig a.R.) sowie des Abwasserzweckverbandes Trinkwasserschutzzone Radeburg". Herausgeber, Layout und Satz: Werbung und Kommunikationsdesign Klaus-Dieter Kroemke, August-Bebel-Str. 2, Tel. (035208) 80810. Verantwortlicher Redakteur: Klaus-Dieter Kroemke, August-Bebel-Str. 2, Tel. (035208)80810, Fax: 80811, Internet: http://www.radeburger-anzeiger.de und info@radeburger-anzeiger.de, e-Mail: werbung@radeburg.de;Verantwortlich fur die amtlichen Teile: Für Amtsblatt der Stadt Radeburg: Bgmst. Dieter Jesse, für Amtsblatt der Gemeinde Ebersbach: Bgmst. Margot Fehrmann, für Amtsblatt des Verwaltungsverbandes Schönfeld, Hans-Joachim Weigel, Vorsitzender des Verwaltungsverbandes und für den AZV Trinkwasserschutzzone Radeburg" Wolfgang Hofmann, Vorsitzender des AZV. Verantwortliche für den Anzeigenteil: Monika Kroemke, August-Bebel-Str. 2, 01471 Radeburg, Tel.: (035208) 80810, Fax. 80811. Der Radeburger Anzeiger erscheint i.d.R. 14-tägig, die enthaltenen Amtsblätter mindestens 1 x im Monat. Anzeigenschluß ist am letzten Freitag vor dem jeweiligen Ausgabetag. Spätere Annahme auf Anfrage. Preise und Rabatte laut gültiger Preisliste: Nr. 3/1995, Mediadaten werden auf Wunsch zugesandt. Ortspreis 0,70 Euro/mm, für private Anzeigen 0,35 Euro/mm. Für die Gemeindeverwaltungen der o.g. Gemeinden, gemeinnützige Vereine und nichtkommerzielle Veranstaltungen kostenlose Veröffentlichungsmöglichkeit, bei mit Einnahmen verbundenen Veranstaltungen 0,35 Euro/mm. Rechte: Nachdruck, auch auszugsweise, oder Kopie, auch von Teilen, einschließlich Teilen aus Anzeigen, nur mit schriftlicher Genehmigung der Redaktion und der Urheber. Verstöße werden nach dem Urheberrechtsgesetz geahndet. Namentlich gekennzeichnete Beiträge müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Dies gilt auch für Leserzuschriften. Leserzuschriften werden als zur Veröffentlichung bestimmt angesehen, wenn nichts Gegenteiliges ausdrücklich vermerkt ist und können ohne Rücksprache mit dem Verfasser gekürzt werden.
Ev.-Luth. Kirche Radeburg
zum 75. Geburtstag
am 08.04.03 Ursula Nagel Hauptstraße 30,
OT Bärnsdorf
am 11.04.03 Gerhard Hering Eichenstraße 3
zum 93. Geburtstag
am 12.04.03 Helene Behm Schulstraße 5
Zur Goldenen Hochzeit am 11.04.2003
gratulieren wir ganz herzlich dem Ehepaar
Helga und Günter Lakies, Gartenstraße 14
aus Radeburg.
Herzliche Glückwünsche übermittelt
die Stadtverwaltung Radeburg
Augenärztlicher Notdienst
Dienstbereitschaft: werktags: 19 - 7 Uhr;
Wochenende u. Feiertage von 7 - 7 Uhr
11.04.03 - 18.04.03
Herr Dr. Otto, Meißen, (03521) 734788 o. (0173) 3540081
18.04.03 - 21.04.03
Herr Dr. Riese, Radeburg, (035207) 81464
21.04.03 - 22.04.03, 7.00 - 7.00 Uhr
Herr Dr. Otto, Meißen, (03521) 734788 o. (0173) 3540081
An Samstagen, Sonntagen, Feiertagen
jeweils von 9 - 11 Uhr.
12./13.04. Dr. T. Gross Radeburg (035208) 2041
18./19.04. DS Schnee Moritzburg (035207) 82382
20./21.04. Dr. Belke Moritzburg (035207) 81453
Apotheken in Großenhain und Radeburg in Dienstbereitschaftswochen alle Tage 18 - 20 Uhr, sonn- u. feiertags 10 - 12 und 18 - 20 Uhr. Außerhalb dieser Zeiten Rufbereitschaft an der Sprechanlage der Apotheke oder über Telefon.
05.04.- 12.04.03, 7 Uhr
Marien-Ap., Großenhain, Neumarkt 13, 03522/502655
06.04.- 12.04.03, 8 Uhr
Hirsch-Ap., Moritzburg, Schlossallee 20, 035207/81911
12.04.- 19.04.03, 7 Uhr
Löwen-Ap., Radeburg, Markt, 035208/80429
19.04.- 21.04.03, 7 Uhr
Mohren-Ap., Großenhain, Beeth.-Allee 111, 03522/51170
21.03.- 22.04.03, 7 Uhr
Stadt-Ap., Großenhain, Naundorfer Str., 03522/51560
Großenhain, Radeburg und Umgebung
Bereitschaftszeiten:
Montag, Dienstag, Donnerstag:
19.00 7.00 Uhr
Mittwoch: 14.00 7.00 Uhr
Freitag:14.00 8.00 Uhr
Sonnabend:
08.00 8.00 Uhr
Sonntag u. Feiertag:
8.00 8.00 Uhr bzw. 7.00 Uhr
Die Vermittlung des diensthabenden Bereitschaftsarztes erfolgt in dieser Zeit über die Rettungsstelle Meißen:
Montag, den 07.04.03
15.00 Uhr Treffpunkt Friedenshöhe" zum gemeinsamen Frühlingsliedersingen
Dienstag, den 08.04.03
13.00 Uhr Handarbeitszirkel
14.00 Uhr Seniorensport in Bärwalde
Mittwoch, 09.04.03
14.00 Uhr Seniorentreff in Großdittmannsdorf mit Informationsveranstaltung Haushaltsprodukte
15.30 Uhr Seniorensport in
der Heinrich-Zille-Schule
Donnerstag, den 10.04.03
14.30 Uhr Seniorentreff mit
Frühlings- u. Sommermodenschau"
Montag, den 14.04.03
13.00 Uhr Frühlingswanderung
Treff am Club
13.30 Uhr Spielrunde
Dienstag, den 15.04.03
13.00 Uhr Handarbeitszirkel
14.00 Uhr Seniorensport,
anschl. kleines Osterprogramm
Mittwoch, 16.04.03
13.45 Uhr Seniorensport in
Großdittmannsdorf, anschl.
kleines Osterprogramm
15.30 Uhr Seniorensport in
der Heinrich-Zille-Schule
Donnerstag, den 17.04.03
14.30 Uhr Seniorentreff mit musik.-lit. Programm zum Gründonnerstag
Seniorenclub
Notdienste
Unser nächster LSM-Lehrgang (Lebensrettende Sofortmaßnahmen) für Führerscheinbewerber findet am Dienstag, dem 01. April und am Mittwoch, dem 02. April von 17.00 bis 20.30 Uhr statt. Die Teilnahme an beiden Tagen ist erforderlich. Anmeldung unter Telefon: 035208/81032
22.03.2002 Kinder-Frühlingsfest
9.30 Uhr im AWO Kinderhaus
22.03.2002 Frech und frivol - Chanson-Abend
19.30 Uhr auf Schloß Schönfeld
28.03. 2002 Disko in Ebersbach
ab 21.00 Uhr im Gasthof Freund
14. April 2003,
9.00 - 12.00 Uhr, Radeburg
Den Radeburger Anzeiger erreichen Sie unter Telefon: 035208/80810
Kapelle zum Heiligen Kreuz . An der Promnitz 2
Jeden Sonntag findet unser Gottesdienst um 10.45 Uhr statt.
Ansprechpartnerin:
Frau Weiß, Bärwalder Str. 12, Radeburg, Telefon:035208/80799
Kalkreuth
Bereitschaftsbeginn: Mo. 15.30 Uhr; -ende: Mo. 7.00 Uhr
07.04. 14.04.2003 Herr Schulze
14.04. 22.04.2003 Herr Petersohn
Zur Bereitschaftsdienstzeit 16.00 Uhr bis 7.00 Uhr und an den
Wochenenden erreichbar über Telefon 0172/3649819.
Abwasserzweckverband Steinbach - Kalkreuth"
Hausmüllentsorgung
_ schwarze Tonne
OT Beiersdorf, Ermendorf,
Hohndorf, Lauterbach, Marschau Mittwoch, 16.04.2003
Gemeinde Ebersbach außer o.g. OT
Donnerstag, 17.04.2003
Entsorgung Pappe/Kartonagen _ Bündelsammlung
OT Beiersdorf, Ermendorf,
Hohndorf, Lauterbach, Marschau
Sonnabend, 26.04.2003
Gemeinde Ebersbach außer o.g. OT
Sonnabend, 03.05.2003
Leichtstoffentsorgung _
gelbe Säcke/blaue Tonne
OT Beiersdorf, Ermendorf,
Hohndorf, Lauterbach, Marschau Donnerstag, 10.04.03
OT Bieberach, Cunnersdorf,
Kalkreuth, Göhra
Sonnabend, 03.05.03
OT Ebersbach, Freitelsdorf
Freitag, 17.04.03
OT Naunhof, Reinersdorf, Rödern
Freitag, 11.04.03
Sprechzeit Pfr. Seifert:
dienstags 17 - 18 Uhr oder nach Vereinbarung!
Telefon: 035208/349617
Im Namen der Kirchvorsteher und Mitarbeiter
grüßt Sie herzlich Ihr Pfarrer Frank Seifert
Annahme von Grünschnitt
Mittwoch, 16. und 30. April 2003 von 13.00-17.00 Uhr
an den Oxydationsteichen am Wetterberg
Die Anzeigenannahme für Danksagungen und Traueranzeigen erreichen Sie unter Telefon: 035208/80810
KOMMT GRATULIEREN
Die Bürgermeisterin und der Gemeinderat Ebersbach gratulieren den Jubilaren recht herzlich und wünschen weiterhin Gesundheit und Wohlergehen.
Ortsteil Bieberach
Leuschner, Frida An der Landstr. 5 06.04. 93 Jahre
Ortsteil Ebersbach
Wachtel, Johanna Hauptstr. 129 05.04. 80 Jahre
Kretzschmar, Erhard Hauptstr. 77 29.04. 75 Jahre
Ortsteil Göhra
Seidel, Walli Ortsstr. 10 03.04. 80 Jahre
Ortsteil Kalkreuth
Klöditz, Margarete An der Röder 8 08.04. 75 Jahre
Ortsteil Lauterbach
Fuchs, Gertraud Schloßallee 6 16.04. 75 Jahre
Drunk, Helmut Kirschallee 9 29.04. 80 Jahre
Ortsteil Naunhof (Pflegeheim)
Schäfer, Lona Siedlungsweg 5 07.04. 90 Jahre
Ortsteil Rödern (Pflegeheim)
Kläß, Marianne Ebersbacher Weg 1 04.04. 91 Jahre
Feller, Elisabeth Ebersbacher Weg 1 07.04. 92 Jahre
Schlaak, Gertrud Ebersbacher Weg 1 30.04. 93 Jahre
Sonntag, 06. April 10.30 Uhr Predigtgottesdienst
glz. Kindergottesdienst
Karfreitag, 18. April 10.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst
Sonntag, 20. April 10.30 Uhr Festgottesdienst mit Taufe
(Ostern) für Erwachsene und Kinder
Frauenkreis: 14.30 Uhr Dienstag, den 22. April
Kurrende: 15.00 Uhr jeden Freitag, außer
in den Ferien
Zum Vorsitzenden des Kirchenvorstandes wurde Herr Pfarrer Seifert und zum stellvertretenden Vorsitzenden Herr Steffen Haußmann gewählt.
Bärwalde
Kindertagesstätte
Senioren
Das Ebersbacher Amtsblatt erreichen Sie unter Telefon: 035208/80810
Amtsgericht Riesa - Grundbuchamt
Öffentliche Bekanntmachung
Grundschule Radeburg
Kalkreuth - Paulsmühle
LEADER +
Jobsuche per Internet
Gemeinde Tauscha
TSV 1862 Radeburg e.V. - Abteilung Fußball
Grundschule Berbisdorf
Apothekenbereitschaftsplan
beim Radeburger Anzeiger
beim Gestalten der Zeitung
Stark präsentieren sich z. Z. die F-Junioren. Das Match gegen Fortschritt Meißen-West wurde trotz Einsatzes älterer Spieler beim Gegner (deshalb auch außer Wertung) mit 5:2 gewonnen, vor allem über das WIE freute sich das Fußballerherz. Flink und geschickt über die Flügel, da staunte der Gegner nur. Ebenso erfreulich die Torschützenliste, denn nicht ein Superstar, sondern aus allen Mannschaftsteilen wurden die Tore erzielt. Aus der Abwehr Jens Tieken, aus dem Lauf Richard Klotsche und Richard Neubert, aus dem Sturm Erwin Steinbock und Tim Müller. Na das fetzt. Im Pokal, beim großen Favorit Radebeuler BC 1. , verlor man zwar mit 0:2, hätte aber dem Spielverlauf nach ebenso mit 2:0 gewinnen können. Die Chancen waren da und zwei individuelle Fehler führten zu den Gegentoren. Damit steht der RBC in der Endrunde, für unsere Bambinis ist der Pokalzug leider abgefahren.
Die E-Junioren haben leider wieder verloren, doch die Differenz der Ergebnishöhe wird immer knapper. Diesmal hieß der Kontrahent SV Dresden Süd-West und denen überließ man nur einen 2:1 Erfolg. Wobei der Ausgleich nach unserem Führungstor von Tim Peukert irregulär war, denn das Leder hatte schon die Grundlinie überschritten. Doch Süd-West hatte auf der anderen Seite noch etliche große Möglichkeiten, so dass das Resultat am Ende in Ordnung ging.
Ihr Auswärtsspiel gewannen die 90er D-Junioren beim Meißner SV 08 sicherer als das 2:0 aussagt. Man musste mehr Treffer erzielen, begnügte sich aber mit den zwei Goals von Tony Janke und Toni Maitschke. Damit ist der Klassenerhalt im sicheren Hafen, gezweifelt hatte wohl bei der spielerischen Substanz der Truppe auch niemand daran.
Ein sogenanntes Sechspunktespiel konnten die 91er D-Junioren des TSV gegen die gleichaltrigen Burschen vom RBC 08 2. nicht für sich entscheiden. Gewann man vor 14 Tagen noch in Radebeul mit 2:1, so unterlag man diesmal daheim mit dem selben Ergebnis. Allerdings waren die Radebeuler an diesem Tage auch um das eine Tor besser. Nun wird es schwer, den angestrebten 3. Rang noch zu erreichen. Im Pokal gabs gegen den TSV Reichenberg/Boxdorf nichts zu holen, das 0:7 war aus einer Hinsicht noch erfreulich, daß es kein zweistelliges Ergebnis wurde. Hier ist damit Reichenberg in der Endrunde. Allerdings hatten die Zillebubis durch die Grippewelle auch erhebliche Besetzungsprobleme.
So was kann die C-Junioren nicht erschüttern, man siegte trotz der gleichen Problematik locker mit 6:0 über Fortschritt Meißen-West. Als Goalgetter erwies sich hier Marcel Weber, der gleich viermal traf. Silvio Hoffmann springt endlich auch über seinen Schatten, traf zweimal. Im Pokal ließ man es gegen Reichenberg wieder mal in ein Torfestival ausufern, gleich mit zwölf Nackchen" schickte man den Gegner nach Hause. David Müller (5) natürlich Marcel (4), Silvio (1), Hagen Schurig (1) und Daniel Gabriel (1) trugen sich in die Scorerliste ein.
Für die B-Junioren gibt es anscheinend kein halten mehr, besonders nach dem Pausentee. Gegen Sachsenwerk Dresden (Endstand 1:6) fing man kurz nach dem Ausgleich zum 1:1 durch Kay Richter die entscheidenden Tore 2 bis 4 innerhalb zwei Minuten ein, da waren gerade noch drei Minuten bis zur Halbzeit zu spielen. Bei Einheit Kamenz hielt man bis zur Pause ein 0:0 und hatte dabei drei glasklare Chancen. Wenn jetzt der Endstand von 7:0 für Kamenz vermeldet wird, fragt man sich, ob da zwei verschiedene Mannschaften für die SpG am Start waren.
Die A-Junioren bestätigten ihre letzten Leistungen" im Treffen gegen die SpG Dresden-Leuben nur. Zur Pause noch mit 2:0 (Tore von Martin Bruschwitz und Uwe Eisermann) führend, brach man innerhalb von zehn Minuten einfach weg. Den gewiss nicht starken Leubnern gelang es in dieser Zeit vier Tore zu erzielen und hatten danach auch kein Problem, das Resultat über die Bühne zu schaukeln. Man überlege, in Leuben hieß es noch 7:0 für die SpG! Das es auch anders geht, zeigte man bei der SV Wesenitztal, wo man trotz des 6:1 Sieges noch mehr Tore erzielen konnte. Gut es war der Tabellenletzte, aber moralisch wird das sicher Auftrieb geben. Goals hier von Andreas Thieme (3), Uwe Eisermann, Thomas Krause und Sebastian Grieser.
Zwanzig verschlafene Minuten kosteten der 1. Männer in Freital wenigstens einen Punkt. Bis dahin führte der Gastgeber schon mit 2:0. Dann traf Jürgen Anders mit einem Sonntagsschuss und von da an bestimmte unsere Elf das Geschehen. Ein dummes und vor allem unerwartetes drittes Gegentor musste man noch schlucken, danach gab sich das Team aber nicht auf, sondern kämpfte sich noch mal heran. Leider war nur Thomas Tillig mit einem Kopfball noch einmal erfolgreich, aber Freital war heil froh, die Punkte im Hafen zu haben. Bei Stahl Riesa geht's z. Z. drunter und drüber, das bekamen unsere Männer beim Nachholer in Riesa zu spüren. Denn nicht die 2. Mannschaft von Stahl lief auf, sondern die 3., verstärkt mit einigen AH-Akteuren. Doch so richtig nutzte dies unsere Elf nicht aus, zwar gewann man mit 3:1, schoss dabei sogar alle vier Tore allein, aber über mehr als über die drei Punkte konnte man sich da kaum freuen. Höchstens Tilli" , dem innerhalb einer Woche die Kopfballtore zwei und drei gelangen (ist der vielleicht weitestgehend mit Hrubesch verwandt), oder Daniel Dorn, der ein klassisches Wembleytor erzielte. Egal, drei Auswärtspunkte waren es und jetzt kann nach vorn angegriffen werden.
In einem internen TSV-Duell besiegte die AH die 2. Männer mit 5:1. Angeblich waren die Oldies aufgrund des Abendnebels schlecht zu erkennen, immer wenn der Ball im Tor war hieß es Seitens der 2. , ich dachte der spielt bei uns. Für die AH trafen Uwe Lösche 3 x, Ingo Salomon 2 x, für die 2. war Maik Conrad per Elfer erfolgreich. RaWe
(3er-Mannschaft) für Mannschaften bis Verbandsliga
- unsere Damen (spielte mit Pfützner,S. Gursinsky und C. Kleinichen) wurde, wie man nach den Leistungen in den Punktspielen schon fast erwarten konnte, Pokalsieger
- 8 : 3 Auswärtssieg bei SV Hirsch-stein
-damit liegt unsere Mannschaft jetzt mit 7 Punkten Vorsprung, fast uneinholbar, an der Tabellenspitze und der Aufstieg in die Verbandsliga ist greifbar nahe
Einzel: Pfützner (3), S. Gursinsky (1), C. Kleinichen (2) und Logge (1)
Doppel: Pfützner/Logge (0) und Gursinsky/Kleinichen (1)
(3er-Mannschaft) für Mannschaften bis Verbandsliga
-am 22.03.03 fanden in Radeburg die Pokalendrunden bei den Damen und Herren statt
- unsere Herrenmannschaft (mit R. Gursinsky, Pischtschan und Fischer) erreichte folgende Ergebnisse:
Vorrunde: 4 : 2 Sieg gegen Post Dippoldiswalde, 4 : 1 Sieg gegen SV Motor Mickten-Dresden 2.
-damit Gruppensieger in der Vorrunde und das Finale wurde erreicht
Finale: 1 : 4 Niederlage gegen SV Mitte Dresden 2 (Verbandsliga)
- Ronny Gursinsky holte den einzigen Punkt, weitere wurden knapp vergeben
- dieser zweite Platz ist als großer Erfolg zu bewerten
J.Freyer
Das Sächsische Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft veröffentlichte im Sächsischen Amtsblatt Nr. 52/2001 eine Bekanntmachung zur Anmeldung Alter Wasserrechte. Alle vor dem 01.07.1990 erteilten wasserrechtlichen Genehmigungen, Zustimmungen, Erlaubnisse und Gestattungen sind daher bis zum 31.12.2004 dem Regierungspräsidium anzumelden.
Alte Rechte und Befugnisse, die bis zum Ablauf der Frist weder amtsbekannt geworden noch angemeldet worden sind, erlöschen zehn Jahre nach Bekanntmachung der Aufforderung, soweit sie nicht bereits vor Ablauf der Frist aus anderen Rechtsgründen erloschen sind.
Als Alte Rechte und Befugnisse, für die eine Anmeldung erforderlich ist, sind anzusehen:
1. Entnehmen und Ableiten von Wasser aus oberirdischen Gewässern (z.B. Trink- und Brauchwasserentnahmen; Wasserkraftnutzung),
2. Aufstauen und Absenken von oberirdischen Gewässern (z.B. Teiche, Wehre),
3. Entnehmen fester Stoffe aus oberirdischen Gewässern, soweit dies auf den Zustand des Gewässers oder auf den Wasserabfluss einwirkt,
4. Einbringen und Einleiten von Stoffen in oberirdische Gewässer (z.B. Abwassereinleitungen),
5. Einleiten von Stoffen in das Grundwasser (z.B. Abwassereinleitungen),
6. Entnehmen, Zutagefördern, Zutageleiten und Ableiten von Grundwasser (z.B. Trink- und Brauchwasserentnahmen),
7. Aufstauen, Absenken und Umleiten von Grundwasser durch Anlagen, die hierzu bestimmt oder hierfür geeignet sind,
8. Maßnahmen, die geeignet sind, dauern oder in einem nicht nur unerheblichen Ausmaß schädliche Veränderungen der physikalischen, chemischen oder biologischen Beschaffenheit des Wassers herbeizuführen,
9. Errichtung, Veränderung oder Beseitigung von Anlagen in, an, unter und über oberirdischen Gewässern (z.B. Brücken, Stege, Ufermauern, Leitungen).
Eine Voraussetzung für das Bestehen alter Rechte und Befugnisse ist das Vorhandensein rechtmäßiger Anlagen zum Stichtag 01.07.1990. Diese sollten nach Art und Umfang noch die zugelassenen Gewässerbenutzung ermöglichen.
Nutzungsberechtigungen, die auf Grund einer privatrechtlichen Vereinbarung bestehen (z.B. Miet- oder Pachtverträge sowie Grunddienstbarkeiten zur Errichtung und Betrieb von Wassernutzungsanlagen auf fremden Grundstücken) sind keine Altrechte und demzufolge nicht anzumelden.
Einige Nutzungen bedürfen nach heutigem Recht keiner Erlaubnis oder Bewilligung. Dies sind zum Beispiel Benutzungen als Gemeingebrauch, Eigentümer- oder Anliegergebrauch (Hausbrunnen) und im Rahmen von landwirtschaftlichen Benutzungen. Sind vor 1990 für diese Nutzungen Erlaubnisse oder Bewilligungen ausgestellt worden, empfehlen wir die Anmeldung als Altrecht obwohl eine Anmeldung dieser Nutzungen nicht notwendig ist.
Der Anmeldung sind Unterlagen beizufügen, die die Rechtmäßigkeit der Altrechtsanmeldung zweifelsfrei belegt. Derartige Unterlagen sind z.B. wasserrechtliche Bescheide, Wasserbuchauszug, Grundbuchauszug, Lagepläne, technische Unterlagen.
Eine Recherche nach Unterlagen ist durch das Regierungspräsidium Dresden nicht möglich. Lassen sich keine Unterlagen zum Wasserrecht mehr beibringen, besteht die Möglichkeit einer sog. Altrechtsfeststellung. Diese wird auf Antrag bei der zuständigen unteren Wasserbehörde ausgelöst und ist als Amtshandlung kostenpflichtig. Das Regierungspräsidium als Höhere Wasserbehörde nimmt Ihre Anmeldung entgegen, prüft die Unterlagen und vergibt eine Registriernummer.
Die Unterlagen können auch bei den Landkreisen als Untere Wasserbehörden zur Weiterleitung an das Regierungspräsidium abgegeben werden.
Persönliche Anmeldungen werden im Regierungspräsidium Dresden, Stauffenbergallee 2, 01099 Dresden während der allgemeinen Öffnungszeiten im Zimmer 3058, 3050, 3056 oder 3059 entgegengenommen.
Die Anmeldung des Altrechtes beim Regierungspräsidium sowie die Übernahme der Altrechte in das zu erstellende Wasserbuch sind kostenfrei.
Sie erreichen uns unter:
Tel.: 0351/ 825 6280
Fax: 0351/ 825 9999
E-Mail: post@rpdd.sachsen.de
Weitere Informationen erhalten Sie auch im Internet unter:
http://www.smul.sachsen.de
sowie http://www.rp-dresden.de
Anmeldeformulare erhalten Sie in der Gemeindeverwaltung Ebersbach,
Am Bahndamm 3, 01561 Ebersbach, Bereich Liegenschaften,
Frau Herrmann
Regierungspräsidium Dresden
Referat Wasserwirtschaft
1. Hiermit wird die Anlegung des Grundbuches Blatt 239 von Naunhof angekündigt.
2. Das Grundbuch wird angelegt für das Flurstück:
Nr. 193 der Gemarkung Naunhof
Größe: 1370 qm
Nutzungsart: Ackerland
3. Als Eigentümer des Flurstücks wird Herr Ernst Leberecht Sicker eingetragen.
4. Andere Rechte sind bis zum Ablauf eines Monats ab Bekanntmachung beim Grundbuchamt Riesa geltend zu machen.
5. Nach Ablauf eines Monats ab Bekanntmachung wird das Grundbuchblatt für dieses Flurstück mit der genannten Person angelegt.
gez. Adler Rechtspflegerin
Das tat uns gar nicht weh.
Zum Zampern sind wir leer ausgezogen und kamen zurück, dass sich die Wagen bogen.
Allen die uns so fleißig gaben,
wollen wir heute danke sagen.
Mit Radau und Feuerschein
Jagten wir den Winter heim.
Die Sonne wollen wir genießen, damit die schönsten Blumen sprießen.
Hallo, liebe Rentner!
Da unsere Kreisrundfahrt mit Frau Fehrmann am 8.5.2003 regen Zuspruch gefunden hat und nicht alle Teilnehmer in einen Bus gehen würden, bieten wir den 15.5.2003 als Ausweichtermin an.
Wichtig! Wir fahren am 8. und am 15. Mai 2003 wenn sich ausreichend Teilnehmer finden.
Bitte beim Bezahlen in der Woche vor und nach Ostern noch einmal für den genauen Termin entscheiden. Die Fahrt kostet 10,00 Euro. Für Kaffee und Kuchen ist gesorgt.
Start: 13.00 Uhr, Ende: ca. 18.00 Uhr.
Vorinformation: Tagesfahrt für unsere Rentner am 18. 07.2003 in den Wörlitzer Park.
Viel Spaß wünscht das E-Team
unserer Bürgermeisterin
1. Männermannschaft
Wir waren am 21.12.02 in der Radeburger Turnhalle zu Gast, eingeladen hatte Traktor Kalkreuth. Nicht in Bestbesetzung angetreten, setzte es gleich am Anfang empfindliche Niederlagen gegen die A-Jugend vom GFV und eine sehr junge Radeburger Mannschaft. Unentschieden war das Ergebnis gegen die Traktoristen. (2:2) Kalkreuths polnische Sportfreunde waren läuferisch besser und wir verloren auch diese Partie. Im besten Spiel unserseits konnten wir lange mit den stark spielenden Priestewitzern mithalten und unterlagen dann dennoch mit 3:2. Am Ende langte es nur zum 6. Platz.
Beim Vereinsinternen Turnier erschienen wir als Titelverteidiger und hatten uns vorgenommen, den Pokal ein drittes mal hintereinander zu gewinnen. Dieses Vorhaben bekam gleich im ersten Match einen Dämpfer, denn es langte nur zu einem Unentschieden gegen unsere zweite Mannschaft. Die beiden folgenden Mannschaften konnten mit 7:0 ( B-Jugend ) bzw. mit 3:1 (AH.2.) bezwungen werden. Unser älterer Nachwuchs (A-Jugend) brachte uns die einzige Niederlage bei (2:3). Ein Sieg gegen die Erste der Alten Herren war allerdings nutzlos, da sich die A-Jugend keine Blöße gab und wir somit nur" den 2.Platz belegten.
In der Vorrunde zur Hallenkreismeisterschaft setzten wir uns gegen Zeithein (3:1), Kreinitz (1:0), Glaubitz (3:0) und Pulsen (3:2) durch. Ohne Punktverlust erreichten wir so den 1.Platz in unserer Staffel.
Gröditz, Seerhausen und der GFV waren die Gegner in der Zwischenrunde. Wiederum konnte jedes Spiel gewonnen werden.
-Grö.3:1/ -Seerh.3:2/-GFV 2:1
Mit geschwellter Brust, übergroßem Selbstvertrauen und dem Beschleunigungswunder" der Fa. Trentzsch (hierfür recht herzlichen Dank) fuhren wir zur Endrunde in die WM-Halle nach Riesa. Der erste Gegner war mit Seerhausen ein Bekannter aus der Vorrunde. Auch dieses mal konnten wir uns durchsetzen und gewannen 2:0. Gegen Hirschstein und Canitz verloren wir und mussten nun unbedingt Baßlitz bezwingen, um noch eine Chance zu haben. Leider ging diese Partie 1:1 aus. Bei einem Sieg im letzten Spiel gegen Nünchritz hätten wir noch dritter werden können. Am Ende stand es 5:5,was den vorletzten Platz bedeutete. Ebies" bester Torschütze war Dörschel R. mit 6 Treffern, gefolgt von Baar und Angermann. Bedanken möchten wir uns bei unserm treuesten Fan, Herrn Erhardt Kretschmar, der uns bei allen drei Turnierrunden anfeuerte.
Das erste Turnier bestritten wir in Reichenberg am 26.01.03. In der Endabrechnung belegten wir von 6 Mannschaften den 5. Platz. Das kam durch folgende Ergebnisse zustande:
GWE Radebeul 2:2
Radeberg GWE 1:0
Dresden Rähnitz GWE 1:2
Liegau Augustusbad - GWE 3:1
Reichenberg GWE 2:1
Das nächste Turnier fand am 01.02.03 in Radeburg statt. Dort belegten wir wiederum den 5.Platz von 6 Mannschaften.
Zum Abschluss der Hallensaison nahmen wir am Turnier des SV Gorknitz in Tauscha teil. Dieses Turnier wurde für unsere Mannschaft zum vollen Erfolg. Wir belegten am Ende den 1. Platz durch das bessere Torverhältnis gegenüber dem SV Laußnitz. Außer dem Siegerpokal nahmen wir auch den Pokal für den besten Spieler mit nach Hause.
Die Ergebnisse waren:
GWE Laußnitz 0:0
GWE Tauscha 11:0
GWE Gorknitz 7:1
GWE - Ottendorf 2:0
Die Trainer
E-Jugend
Ortsteil Beiersdorf
Sicherlich fiel schon manchem Vorbeifahrenden das ansehnliche Fachwerkhaus inmitten von Beiersdorf auf. Im Jahre 1992 wurde dieses Gebäude für denkmalwürdig erklärt und trägt seither ortshistorischen Charakter. Die Entscheidung der Unteren Denkmalschutzbehörde veranlasste den damaligen Gemeinderat zum Kauf des baufälligen Fachwerkgebäudes von der Staatlichen Treuhand, für den Zweck, ein Gemeindehaus mit Verwaltungsräumen und Gemeindebücherei auszubauen. Eine umfangreiche Sanierung folgte in den Jahren 1993, bis zur Einweihung im Jahre 1996.
Im Zuge der Gemeindegebietsreform war ein Umzug der Gemeindeverwaltung von der Schule Lauterbach in das Gemeindehaus inzwischen hinfällig geworden.
Das Haus wurde seither mit zum Mittelpunkt unseres Gemeindelebens. Die Feuerwehr nutzt 2 Räume für Versammlung und Unterstellung. Im großen Vereinsraum finden private Familienfeiern sowie vom Dorfclub organisierte Veranstaltungen statt
Es kam der Gedanke auf, in dem denkmalgeschützten Gebäude die Ortschronik aufzubewahren und einen von den noch ungenutzten Räumen im Erdgeschoss als Heimatstube zu gestalten. Im Rahmen einer Aktion 55 und ehrenamtlich, war es möglich, bis zur Einweihung im Jahre 2000 sogar zwei Räume mit herkömmlichen Geräten als Heimatstube einzurichten. Seither findet wöchentlich mittwochs von 14.00 - 16.00 Uhr eine Besuchszeit für Interessenten statt. Zwecks Erweiterung des Heimatstubenbereiches, beantragte die Gemeindeverwaltung Ebersbach eine ABM, die seit Juni 2002, für den Zeitraum von einem Jahr, vom Arbeitsamt gefördert wird. So war es möglich, zusätzlich mit ehrenamtlicher Unterstützung, Möbel und Geräte aufzuarbeiten und 2 weitere Räume einzurichten.
Am 15. März zur Eröffnungsfeier wurde das Heimatmuseum im Gemeindehaus Beiersdorf in seiner Gesamtheit den Einwohnern vorgestellt. Es besteht jetzt aus vier unterschiedlich eingerichteten Räumen und einem ebenfalls ausgestalteten Vorraum zum Teil mit ortsdarstellendem Charakter. Im sogenannten Chronikzimmer befindet sich u. a. die gesamte Ortschronik, ebenso eine spezielle Chronik für das Gemeindehaus, die während der Maßnahme erstellt wurde. Ebenfalls sind hier traditionelle Geräte zu sehen und die Wände gestaltet mit historischem Bildmaterial.
Wertvolles Originalmobilar und ebenfalls historischem Bildmaterial vom Lauterbacher Schloss und dem Gemeindehaus, finden wir in der gutbürgerlich eingerichteten Wohnstube. In einfachem bäuerlichen Stil bietet uns die Küche eine große Vielfalt an Geräten aus dem herkömmlichen Haushalt. Arbeitsgeräte des Handwerks und der Landwirtschaft vergangener Zeiten, zum Teil auch noch heute aktell, sind im Wirtschaftsraum zu sehen.
Viele Besucher waren überrascht und zollten dem kleinen Museum Anerkennung, mit der Meinung, dass dieses auf alle Fälle einen Besuch wert ist. Nach vorheriger Absprache öffenen wir für eine Besichtigung, das Heimatmuseum auch außerhalb der Besuchszeiten. Dafür sind gern bereit, Frau Ursula Schlaak aus Beiersdorf (Tel.-Nr. 035249/71678) und
Frau Karin Nessel aus Lauterbach (Tel.-Nr. 035249/71435).
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Das Heimatstubenteam
von Beiersdorf
Das ausgebaute Gemeindehaus
Der Küchenbereich
Sonntag, 06. April 9.00 Uhr Predigtgottesdienst
glz. Kindergottesdienst
Sontag, 13. April 9.00 Uhr Gottesdienst zur
Goldenen Konfirmation
glz. Kindergottesdienst
Karfreitag, 18. April 9.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst
O.Sonntag, 20. April 9.00 Uhr Familiengottesdienst
O.Montag, 21. April 9.00 Uhr Predigtgottesdienst
Bibelstunden: 19.30 Uhr jeden Mittwoch
Junge Gemeinde: 19.30 Uhr jeden Mittwoch
Mutti-Kind-Kreis: 9.00 Uhr Dienstag, den 15. und 29. April
Vierzig-Plus-Minus: 18.00 Uhr Mittwoch, den 09. April
Vorschulkreis: 9.30 Uhr sonnabends, außer in den Ferien
Friedensgebet: 19.00 Uhr jeden Montag in der Kirche
Zum Vorsitzenden des Kirchenvorstandes wurde Herr Pfarrer Seifert und zum stellvertretenden Vorsitzenden Herr Dietmar Rothe gewählt.
Sprechzeit Pfr. Seifert:
dienstags 17 - 18 Uhr oder nach Vereinbarung!
Telefon: 035208 349617
Im Namen der Kirchvorsteher und Mitarbeiter
grüßt Sie herzlich Ihr Pfarrer Frank Seifert
Am Samstag, dem 29. März, endete in der Paulsmühle die wohl dramatischste Mitgliederversammlung in der Geschichte des Reit- und Fahrvereins Kalkreuth. Als am Ende Frau Brigitte und Herr Andreas Heigl mit der Ehrenplakette bzw. der Ehrennadel in Silber für ihre aktive Vereinsarbeit durch den Kreissportbund ausgezeichnet wurden, war den beiden ein kleinwenig Genugtuung anzumerken. Zwischenzeitig flossen bei der Verlesung des Kassenberichtes bei Frau Heigl jedoch Tränen. Zu hart hatten der Leitung des Vereins öffentliche Anfeindungen, böswillige Unterstellungen und sogar Strafanzeigen zugesetzt.
Margot Fehrmann, Bürgermeisterin der Gemeinde Ebersbach, hatte zu Recht gefordert, der Verein solle einen Schlußstrich ziehen und sich wieder seinen eigentlichen Zielen widmen, unter denen die Kinder und Jugendarbeit die wohl wichtigste ist.
Wenn es gelingt, die Auswirkungen der vereinsschädlichen Kräfte einzudämmen und zu jener geschlossenen Gemeinschaft zurückzufinden, die man einmal war, dann wird der Reit- und Fahrverein wieder dem klangvollen Namen gerecht, den er bundesweit noch immer hat. Mit Grillabenden, Kutschausfahrten, Vereinsturnieren, Fohlenschauen und - championaten sowie den traditionellen Reitercamps und -ferien soll nun in kleinen Schritten wieder der Weg zu alter Größe eingeschlagen werden. Schon im nächsten Jahr soll wieder ein großes Turnier mit bundesweiter Beteiligung stattfinden, das dann erneut ein Höhepunkt im regionalen Vereinsleben sein wird.
Bereits am Gründonnerstag wird es ab 19.30 Uhr ein Freudenfeuer" geben, mit dem der Verein den Grundstein für eine neue Gemeinsamkeit legen möchte. Eingeladen sind alle Mitglieder mit ihren Familien, aber natürlich auch alle anderen, die Einwohner von Kalkreuth, Freunde, eben alle, sich dem Verein verbunden fühlen.
Im neuen, siebenköpfigen Vorstand sind 4 Jugendliche zwischen 19 und 25 Jahren. Die Mitgliederversammlung hat damit konsequent die Weichen auf Zukunft gestellt. Andreas Heigl hat nun mit Henner und Monique Ruscher, Michael Böttcher, Brigitte Heigl, Anne Mühlner und Anke Neumann ein neues Team beisammen, daß es nun auch erst mal so gut machen muß, wie die Leitung, die noch vor drei, vier Jahren wirkte. Die Wünsche der Mitglieder und hoffentlich auch der Öffentlichkeit, haben sie jedenfalls. AN
Der Reit- und Fahrverein schaut wieder nach vorn" heißt es in dem gleichnamigen Beitrag auf Seite 1. Wenn das aus Sicht des Vereins auch legitim ist, sei jedoch trotzdem auch noch einmal ein Blick zurück gestattet, der es den Außenstehenden ermöglicht, sich ein Bild davon zu machen, ob der Neuanfang an der Kalkreuther Paulsmühle auch ehrlich gemeint ist.
Was war geschehen? Für Außenstehende völlig überraschend kamen Anfang des Jahres Verdächtigungen in die Presse, die Gemeinde Ebersbach habe illegal Geld in die Paulsmühle investiert, Steuergelder verschwendet und Geldwäsche betrieben. Überdies sei die Paulsmühle GmbH Pleite, dem Reit- und Fahrverein sei alles über den Kopf gewachsen und im finanziellen Notstand.
Ausgebrütet hat dies alles Janet Böhme, die mit hehren Versprechungen nach Kalkreuth kam, deren Bestreben aber von Anfang an wohl nur eines war: den Reit- und Fahrverein auszubooten, um am Ende billig an die Immobilie Paulsmühle zu kommen. Dieser Verdacht drängt sich zumindest auf, seit sie in die Blöcke der Presse diktierte: Soll doch die Gemeinde die Paulsmühle ausschreiben, dann stehe ich mit einem Scheck da!" Zudem widerspricht sie ihrem Vorwurf der Steuerverschwendung selbst, indem sie behauptet, der Gutachter Volker Partzsch habe die Immobilie Paulsmühle zu hoch bewertet. Abgesehen davon, ob das stimmt oder nicht, wäre eine hohe Bewertung doch eher zum Vorteil des Steuerzahlers eine zu niedrige aber nur zum Vorteil des einzelnen Interessenten also zum Vorteil von Frau Böhme, die nach eigenen Worten mit dem Scheck" dasteht.
Doch ehe Frau Böhme an die Öffentlichkeit ging, versprühte sie ihr Gift zunächst, indem sie Gerüchte unter die Mitglieder streute, falsche Zusammenhänge konstruierte und von finanziellen Unregelmäßigkeiten sprach. Hier wurde behauptet, daß die Firma Finsterbusch durch die Nichtzahlung der Hauptbauleistung in die Pleite getrieben wurde. Dort wurde gesteckt, daß der Architekt Lindemann angeblich überbezahlt wurde. Dann kam die Anzeige gegen die Gemeinde wegen angeblicher Steuerverschwendung. Das Gemeine: die Staatsanwaltschaft muß solche Anzeigen prüfen. Für den Anzeigenden bleibt dies selbst dann ohne Folgen, wenn sich die Anzeige als nicht haltbar erweist. Ein legitimes Mittel zum Schutz der Demokratie wurde hier als Instrument mißbraucht, um für negative Stimmung zu sorgen. Zunächst mit Erfolg, denn der einsetzende Mitgliederschwund verschärfte sich durch das Wirken von Frau Böhme.
Schließlich wollte sie dem Verein den Todesstoß versetzen, indem sie an die Presse gab, daß die mehrheitlich in Vereinsbesitz befindliche Paulsmühle GmbH insolvent sei, weil die GmbH der Gemeinde rund 200 000 Euro schulde.
In der Presse wurde dies offenbar ungeprüft veröffentlicht. Vielleicht, weil das Schreiben von Frau Böhme rechtswidrig auf dem Briefbogen des Reit- und Fahrvereins an die Presse ging und so der Eindruck entstand, daß dieses Schreiben im Einvernehmen mit dem Verein erfolgte. Der Vorstand prüft derzeit rechtliche Schritte gegen Frau Böhme wegen Urkundenfälschung.
Eine Nachfrage bei betreffend involvierten Personen ergab jedenfalls, daß die Paulsmühle GmbH der Gemeinde zu keinem Zeitpunkt Geld schuldete. Ja mehr noch. Die Gemeinde hat zu keiner Zeit mit der Paulsmühle GmbH auch nur ein einziges Geschäft abgewickelt. Die zur Unterstützung der Behauptung benutzte Halbwahrheit ist, daß die Gemeinde dem Verein jene rund 200 000 Euro vorgeschossen hat, um den von Unternehmensberater Frank Zeiske seinerzeit vorgelegten Plan zur Sanierung der Paulsmühle umzusetzen. Der Gemeinderat war damals von Frank Zeiskes Plan begeistert und sah insoweit kein besonderes Risiko in dem Unterfangen, als letztlich die Gemeinde als Eigentümer eh in die Sanierung der denkmalsgeschützten Paulsmühle hätte investieren müssen. Wenn das Projekt Zeiske nicht aufginge, so war die damalige Überlegung, dann gäbe es immer noch die Möglichkeit, das investierte Geld durch den Verkauf der Paulsmühle zurückzuerhalten. Der Verein würde dadurch nicht gefährdet.
Der Fall dieser Überlegung trat nun ein. Offenbar dank" des unheilvollen Wirkens der Frau Böhme, die sich schon als Geschäftsführerin der Paulsmühle GmbH avisieren ließ, scheiterte das Projekt. Der Verein, der zu besten Zeiten jährlich eine halbe Million DM umsetzte, ist laut Kassenbericht mit 5000 Euro in den roten Zahlen. Im Verhältnis zum Umsatz keine dramatische Größe, schon erst recht keine, die die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens rechtfertigen würde. Der Verein ist also mit einem blauen Auge" davongekommen. Es bedurfte nun extremer Kraftanstrengungen, um wertvolle Mitglieder, die in dem von Frau Böhme angezettelten Chaos von der Fahne gegangen waren, wieder an Bord zu holen. Dies war extrem wichtig, war doch in der Vergangenheit der Reit- und Fahrverein ein wichtiger Anlaufpunkt für die Freizeitgestaltung der Kinder und Jugendlichen. Gerade diese gilt es, nun wieder zu begeistern. Aber auch für den Behindertensport und für Erwachsene kann der Verein seine alte Bedeutung wieder erlangen. Mit seiner neuen Leitung hat der Verein jetzt die Weichen entsprechend gestellt. Es gilt in der Tat, den Blick nun nach vorn zu richten, auch wenn es in Anbetracht des laufenden juristischen Nachspiels nicht ganz einfach ist. KR
feindseliger Kampagne
Im Falle einer erfolgreichen Olym-piabewerbung der Stadt Leipzig und der damit verbundenen Vergabe der Reitwettbewerbe an Moritzburg wird auch der Standort Paulsmühle in Kalkreuth von besonderem Interesse sein. Aber selbst wenn Leipzig nicht zur Olympiastadt würde, sollte die Paulsmühle an Attraktivität gewinnen.
Im Rahmen des EU-Förderprogrammes LEADER+ könnte die Paulsmühle zu einem Knotenpunkt von Wander-, Rad- und Reitwegen werden. Entsprechende Überlegungen werden von der für die Region verantwortlichen Beauftragten des LEADER-Managements, Frau Michaela Ritter ins Gespräch gebracht. Eine ihr vorliegende Projektidee sieht Maßnahmen vor, die dem Komplex Paulsmühle ein höheres Gewicht geben sollen. Unter anderem sollen Maßnahmen zur Umgestaltung des Turnierplatzes in einen für unterschiedliche Veranstaltungen attraktiven Platz finanziert werden. Mit dem Umbau von Baracken und Richterturm, der Rekonstruktion der Reitanlagen und Verschönerungsmaßnahmen im Umfeld soll die Anlage anziehend für unterschiedlichste touristische Interessen werden.
Der Verein erhofft sich durch diese Maßnahmen, nachhaltig mehr Einnahmen zur Finanzierung seiner Arbeit zu erzielen. MR
Gala-Konzert der Wiener K&K Philharmoniker am Montag, dem 26. Mai 2003, Beginn 20 Uhr mit Melodien von Franz Lehár, gesungen von österreichischen Sängern und getanzt vom K&K Ballett.
Kartenpreis 25,00 oder 30,00 Euro. Es erfolgt ein kostenloser Bustransfer von Radeburg nach Dresden. Interessenten können sich umgehend im Seniorenclub Radeburg melden.
Der neu gewählte Vorstand des Vereins:
v.l.n.r. B.Heigl, A. Neumann, M. Ruscher, (Diskant) H. Ruscher, A. Heigl,
Micheal Böttcher, es fehlt A. Mühlner
RAZ: Die Festwoche zur 600 Jahrfeier Ihres Dorfes geht vom 9. bis zum 18. Mai, schließt also sogar zwei Wochenenden ein. Was hat das Dorf geplant?
Chr. Damme: Wir feiern ja nicht nur die 600 Jahre seit der ersten urkundlichen Erwähnung unseres Dorfes, sondern auch das 60-jährige Jubiläum unserer Freiwilligen Feuerwehr. Der Schwerpunkt des ersten Wochenendes ist das Jubiläum der Feuerwehr. Die Eröffnungsveranstaltung, die Festsitzung am 9. Mai, ist nur für die Einwohner von Bärwalde und den geladenen Ehrengästen vorbehalten. Am 10. Mai ist das traditionelle Vogelschießen der Feuerwehr und abends Tanz im Festzelt für alle. Und am Sonntag, dem 11. Mai ist der Fest-gottesdienst in der Kirche.
Die Veranstaltungen ab dem 10. Mai und besonders am Wochenende vom 16. bis zum 18. Mai sind dann sicher auch für Auswärtige von Interesse. Wir erwarten viele Besucher; Bekannte, Freunde, Verwandte, ehemalige Bärwalder, Leute, die am Landleben, an alter Technik und an der Dorfgeschichte interessiert sind.
RAZ: Mit was für Veranstaltungen will man denn die Gäste begeistern?
Chr. Damme: Am Freitag, dem 16. Mai, 19:30 Uhr singt der Comedian-Harmonists-Revival-Chor aus Großenhain unter der Leitung von Stefan Jänke...
RAZ: ... der letzten Oktober schon in der Radeburger Kirche begeisterte.
Chr. Damme: Ja. Das dürfte schon etwas ganz besonderes sein. Gegen 21 Uhr wird dann die Feuerwehr aus Bärnsdorf Wasserspiele auf dem Dorfteich oder an der Binde je nach Wasserstand veranstalten. Die Feuerwehr hat damit schon viele Zuschauer begeistert. Den 17.Mai, Sonnabend, haben wir unter das Motto Bärwalde wird Museumsdorf" gestellt. Einige Höfe werden geöffnet sein. Es werden dort Alttechnik, museumsreife Gegenstände und auch neue Technik sowie Eigenbau-Traktoren zu sehen sein. Auch Kühe, Schafe und Pferde mit ihren Jungtieren und Geflügel können bewundert werden. Ein Höhepunkt am 17. Mai wird sicher um 16 Uhr das Spiel der Dorfjugend gegen die Alten Herren von Dynamo Dresden sein, wo z.B. mit spielen. Der besondere Reiz dabei ist, dass die Altprofis auf einer grünen Wiese gegen unsere Dorfjugend antreten müssen.
RAZ: Aber sicherlich wird doch der Festumzug am Sonntag der absolute Höhepunkt?
Chr. Damme: Ja; unsere Einwohner sind jetzt schon eifrig bei den Vorbereitungen. In den Gehöften wird fleißig hantiert. Am Umzugstag, dem 18. Mai, wird Rainer Rentzsch zur Verfügung stehen und die Umzugsbilder den Zuschauern erklären. Außerdem gibt es noch eine Broschüre mit Erklärungen zu den Umzugsbildern.
RAZ: Das sind die großen Veranstaltungen, aber es gibt in der Festwoche ja auch noch einige Leckerbissen...
Chr. Damme: Genau. Da ist zum Beispiel am 12. Mai der Bilder- und Filmabend über unser Dorf mit Toni Frenzel. Und am 13. Mai findet eine Filmnacht zur DDR-Geschichte statt. Da werden der Augenzeuge und Tausend Tele Tips wieder aufleben. Wiedergegeben wird dies mit entsprechender historischer Technik. Außerdem gibt es am 14. Mai einen Vortrag von Prof. Dr. Blaschke mit dem Thema 800 Jahre Kirche und Dorfgeschichte"...
RAZ: 800 Jahre?
Chr. Damme: Ja, das ist richtig, denn die Besiedlung fand wesentlich eher statt. Die erste urkundliche Erwähnung war aber erst vor 600 Jahren.
RAZ: Prof. Blaschke ist ja seit Jahren die absolute Koryphäe, was die Geschichte unserer Heimat betrifft.
Chr. Damme: Und am 15. Mai wird Prof. Dr. Hempel-Falkenhagen aus Moritzburg der Vorsitzende des Kreisjagdverbandes Dresden zum Thema Wald und Wild in unserer Heimat" referieren. Er ist der Mann, der das Damwild überhaupt erst in unsere Gegend gebracht hat. Zur musikalischen Umrahmung dieses Abends werden die Großenhainer Jagdhornbläser auftreten.
RAZ: Die Auftritte der Jagdhornbläser faszinieren doch immer wieder. Wir wünschen allen Bärwaldern und den Akteuren eine erfolgreiche Vorbereitung und gutes Gelingen für das große Vorhaben im Mai. Ihnen vielen Dank für das Gespräch.
Einwohner freuen sich schon auf zahlreiche Gäste
stellv. Bürgermeister Christian Damme
Am Dienstag, dem 01.04.03 schlossen die Stadt Radeburg und die Klasse 7a einen Patenschaftsvertrag für 17 Linden an Lindenallee und Schulstraße zum Zweck der Pflege städtischer Gehölze ab.
So kann jeder Bürger durch die Übernahme einer Baumpatenschaft einen wesentlichen Beitrag zur Pflege und Erhaltung des wertvollen Grüns leisten und damit zur Verbesserung der Lebensqualität beitragen. Interessierte Bürger wenden sich bitte an das Ordnungsamt.Wir wünschen den Schülerinnen und Schülern unter der Leitung von Frau Kallauch viel Freude und Erfolg bei dieser für alle Radeburger nützlichen Arbeit.
Ordnungsamt Radeburg
Stadt Radeburg - Heinrich-Zille-Schule
Mit Interesse und großer Aufmerksamkeit verfolgten wir die Veröffentlichungen zum Geburtshaus" Heinrich Zilles, denn seit Dezember 2002 beschäftigt sich auch der Kultur- und Heimatverein intensiv mit der Aktenlage, um einen konstruktiven Beitrag zu diesem Thema liefern zu können.
Die Aktenlage erweist sich als umfangreich, kompliziert und bedarf einer Ordnung, wobei es sich als zusätzlich schwierig erweist, dass sich Lücken auftun. Die Arbeitsgruppe der Vereins versucht, eine Chronologie der Entwicklung aufgrund der vorhandenen Dokumente und Quellen zu erstellen. In Planung ist die Veröffentlichung eines ausführlichen Berichtes, der eine Beleuchtung der verschiedenen Argumente ebenfalls beinhalten soll. Wir würden uns freuen, wenn Radeburger Bürger mit ihrem Wissen um Erzählungen oder schriftlichen Zeugnissen über das Geburtshaus" Heinrich Zilles sich an uns wenden, damit alles Wissenswertes zu diesem Thema einmal festgehalten werden kann.
Auskunft über Ansprechpartner erteilt Frau Hartmann im Heimatmuseum, Tel.: 43 41. Bisherige Vorstellungen, Vermutungen oder auch Erkenntnisse erneut zu hinterfragen, halten wir für sehr wichtig und angesichts der anstehenden runden Jahrestage auch für dringend erforderlich: 2004 steht sein 75. Todestag, 2008 sein 150. Geburtstag an.
Marianne Risch-Stolz
Kultur- und Heimatverein Radeburg e.V.
geboren ist er...
Wegenetz angeschlossen werden
Bisher wurde die Webseite des Monats" durch die Redaktion des Radeburger Anzeigers gewählt. Da inzwischen aber immer öfter Vorschläge durch Leser eingehen und es zunehmend schwerer fällt, eine gerechte Auswahl zu treffen, haben wir das Auswahlverfahren geändert. Wir stellen ab April alle von Lesern empfohlenen Webseiten vor und lassen die Leser selber entscheiden.
Zur Zeit läuft noch die Suche nach der Webseite des Monats März, die wir um ein paar Tage verlängern, weil wir aus aktuellem Anlaß vor wenigen Tagen das Thema gewechselt hatten. Zunächst hatten wir in Anlehnung an das Faschings-Umzugsheft nach der coolsten Bauernregel-Website gesucht, aber in der letzten Woche aufgrund des Krieges im Irak diesen zum Gegenstand gemacht. Noch bis zum Mittwoch, dem 9. April, suchen wir nach der besten Webseite zu diesem Thema aus vier Vorschlägen, die (letztmalig) von der Redaktion kommen:
n-tv.de brandaktuell zum Thema Krieg gegen Saddam" Chats, Foren, Hintergrundinfos und vieles mehr
Inidia.de: - Wer im Feind den Menschen ignoriert, der ist des Menschen Feind. Wer für den Frieden kämpft, nicht aber für des Feindes Frieden, der ist des Friedens Feind." - Ein Portal für Kriegsgegner und solche, die es werden wollen.
www.montagsdemonstrationen.net - Der Name ist Programm - aktiv werden gegen den Krieg? - Hier gibts hochaktuelle Infos!
Radeburg.net (Forum) - Das Radeburger Forum befaßt sich ebenfalls mit dem Krieg im Irak
Ab Donnerstag, dem 10. April, suchen wir nach der Webseite des Monats April, für die zur Zeit folgende Vorschläge unserer Leser vorliegen:
Tauscha-online: ein privates Portal für die Gemeinde Tauscha, in dem sich Links zu den ortsansässigen Firmen und Vereinen finden
Yes-Roadster: kongeniale Webseite für die YES-Sportwagenmodelle der Funke und Will Aktiengesellschaft Großenhain
Stellenmarkt von meinestadt": Das Internetportal bietet jetzt ortsbezogen die Stellenangebote der Bundesanstalt für Arbeit an. Dieses System ist um vieles besser als das arbeitsamtseigene SIS-System siehe auch Beitrag Meinestadt mit ortsbezogener Jobsuche".
Sternstaubgeschichten: Uwe Erkel aus Wattenberg bei Marburg bewirbt sich mit dieser wirklich außergewöhnlichen Webseite die aus dem Rahmen fällt. Ein Familien-Gutenachtgeschichtenbuch mit dezentem Rat und einer versteckten Friedensbotschaft.
Wenn Sie mit abstimmen möchten klicken Sie sich auf :
http://www.dresden-land.de.
In der Rubrik Webseite des Monats" finden Sie die Links zu allen vorgschlagenen Seiten und die Knöpfe" für die Online-Abstimmung. Außerdem gibt es dort ein Formular, in das Sie Ihre Vorschläge eintragen können.
Internet
In Kooperation mit der Bundesanstalt für Arbeit bietet das Internetportal meinestadt" ab sofort lokale Stellenmärkte für jede einzelne deutsche Stadt und Gemeinde. Alle derzeit rund 300.000 freien Stellen der Bundesanstalt für Arbeit (BA) werden in 13.490 örtlichen Stellenmärkten dargestellt. Die neue Dienstleistung soll Arbeitsuchenden bundesweit helfen, schneller den passenden Job für sich zu finden. Das teilte die Bundesanstalt jetzt auf ihrer Homepage mit. Dieses System ist um vieles besser als das arbeitsamtseigene SIS-System. Über die Funktion Zu Favoriten hinzufügen" kann man sich einen schnellen Zugriff auf das Jobangebot seiner Stadt oder Gemeinde machen.
Auf www.dresden-land.de wird im Bereich Bürgerservice" für die Orte Moritzburg, Radeburg, Ebersbach, Tauscha und Schönfeld direkt zur Rubrik Jobs" des Meinestadt"-Portals verlinkt.
Für diese Region lagen bei Redaktionsschluß 1471 Stellenangebote vor.
http://www.dresden-land.de
Bereich Bürgerservice"
Meinestadt" mit ortsbezogener Jobsuche
Am 15. März fand bei herrlichem Sonnenschein der 2. Oldieball in Tauscha statt. Nachdem fünf Jahre ins Land gegangen waren, nahmen Sabine Köhn und Annegret Cunert erneut die Fäden in die Hand. Schon nach kurzer Zeit meldeten sich ca. 45 unternehmungsfreudige Paare aus allen Ortsteilen der Gemeinde bei den Organisatoren. Pünktlich 13.30 Uhr am 15. März trafen sich alle beteiligten zum Fototermin an der Mehrzweckhalle in Tauscha-Anbau. Nachdem Frau Wagner und Herr Eulitz sich mit Humor alle Mühe mit dem Gruppenfoto gegeben hatten, ging es im Anschluss mit bereitstehenden Pkw's bzw. Kleinbussen zum Aufstellen an den Jugendclub im Schloß Tauscha. Die Jugendlichen des Jugendclubs ließen es sich natürlich nicht nehmen und luden die Oldies" in ihren Club ein. Dort hatten sie Tische und Sitzmöglichkeiten organisiert, damit sich die Oldies" kurz aufwärmen und Mut für ihren Marsch" antrinken konnten. Pünktlich 15.00 Uhr setzte sich der Zug" in Bewegung. Die Musiker Manfred und Jörg Trentzsch, Alfred Höntzsch, Rolf Danies und Heiko Küttner an der Spitze begleiteten den Zug" mit Marschmusik auf dem Weg zum Gasthof Zickler. Dem Eröffnungswalzer folgte natürlich eine Polonaise, die von allen Beteiligten hervorragend gemeistert und von den Zuschauern mit reichlich Beifall belohnt wurde. Die schönen Stunden bis zum Abendbrot vergingen viel zu schnell, die die Jugendband Zeitlos" mit super Musik zum Tanzen begleitete. Nach dem Abendessen und einer kurzen Pause erschienen alle Paare in tollen Faschingskostümen und der zweite Teil des Oldie-Balles" wurde eingeleitet wiederum mit der Polonaise. Der Abend verging für alle viel zu schnell bei Diskoklängen und einfallsreichen Programmeinlagen durch die Beteiligten.
Wie es sich gehört, waren natürlich am Sonntagmorgen um 10.00 Uhr alle in Faschingskostümen am Treffpunkt Fleischerei Schempp zum Zampern" erschienen. Auch an diesem Tag spielte der Wettergott mit. Gegen 15.30 Uhr kam der Faschingszug wieder am Gasthof an und Familie Zickler bewirtete uns mit den gespendeten Gaben. An dieser Stelle bedanken wir uns ganz herzlich bei den Tauschaer Einwohnern für die sehr gute Unterstützung.
Zum Schluss möchten wir uns ganz lieb bei den Organisatoren Sabine und Annegret, allen Musikern, dem Jugendclub in Tauscha und selbstverständlich bei der Gaststätte Zickler mit ihren fleißigen Helfern bedanken. Hoffen wir, dass der nächste Oldieball" nicht erst in fünf Jahren stattfindet, das wünschen sich alle Beteiligten vom 15. März 2003.
Gemeinde Moritzburg
In der Gemeinderatssitzung am Montag, dem 24. März, in Moritzburg resümierte der stellvertretende Bürgermeister, Martin Steiner, die Einwohnerversammlung zum Thema Schloßallee vom vorangegangenen Freitag. Die in großer Zahl erschienenen Anwohner machten sich von den Vorplanungen für die Neugestaltung der Schloßallee ein Bild. Dabei zeigte sich, daß es gar nicht so einfach ist, die Vielzahl von teils entgegengesetzten Interessen unter einen Hut zu bringen. Während Anwohner und viele Geschäftsinhaber möglichst viele Parkmöglichkeiten in Wohn- bzw. Geschäftsnähe sehen wollen, sind touristisch Ambitionierte eher dafür, Parkplätze von der Allee zu verbannen, dafür Raum für Grünflächen, Sitzgruppen, Springbrunnen und derlei touristisches Equipment zu schaffen. Das erst im vergangenen Jahr fertig gestellte touristische Wegekonzept würde durch die Anbringung des Parkstreifens zur Makulatur.
Die Einwohnerversammlung spiegelte die Interessen der Schloßallee-Anlieger wieder. Diese sind an sich schon sehr verschieden je nach dem, wie sehr der Einzelne die Wohnqualität, die Kundenfreundlichkeit" oder den Tourismus im Vordergrund sieht. Ob Moritzburg in eine ortsplanerische Fassung gebracht werden soll, die dem Rang des Ortes als bedeutendes touristisches Ziel gerecht wird, ob Massentourismus eher abgewehrt und dafür mehr der Lebensqualität am Ort zu betonen wäre das bedarf sicher weitergehender Überlegungen. Martin Steiner brachte es auf den Punkt. Wir müssen uns erst mal im Klaren sein, was wir aus der Schloßallee machen wollen".
Für die Vergabe des Planungsauftrages zur Sanierung und Erweiterung der Mittelschule Boxdorf wendete Moritzburg zum ersten Mal das Vergabeverfahren nach VOF" an. Die Verdingungsordnung für freiberufliche Leistungen vom 26.08. 2002 ermöglicht es, die Planungsleistungen ähnlich wie Bauleistungen (dort: VOB) auszuschreiben. Bisher wurden Planungsleistungen lediglich nach einer allgemeingültigen Honorartabelle (HOAI) abgerechnet und nicht ausgeschrieben. Im Unterschied zu den Bauleistungen bietet die VOF jedoch größere Spielräume bei der Erteilung des Zuschlags. Es muß nicht der billigste Anbieter genommen werden. Vielmehr erfolgte die Wahl nach dem Prinzip überzeugendstes Konzept". Wege zum Ziel können Wettbewerbe sein oder auch Ausschreibungen. Im konkreten Fall wurde aus 90 Bewerbern ausgewählt. 3 kamen in eine engere Auswahl. Mit den Bewerbern wurde dann verhandelt. Am Ende erhielt eine Architektengemeinschaft aus Radebeul den Zuschlag, in der auch in Boxdorf ansässige Planer mitwirken.
Nach dem Zusammenschluß von Reichenberg und Moritzburg zur neuen Gemeinde Moritzburg gab es offiziell" nur zwei Ortsteile: Reichenberg und Moritzburg. Denn die bis dato in die Altgemeinden eingegliederten Orte Steinbach, Boxdorf, Friedewald usw. waren in den Altgemeinden aufgegangen. Nach Sächsischer Gemeindeordnung ist es jedoch alleinige Sache der Gemeinde Ortsteile zu benennen. In diesem Sinne faßte der Gemeinderat den Beschluß, bewohnte Gemeindeteile als Ortsteile Auer, Boxdorf, Friedewald, Reichenberg und Steinbach" zu benennen. Damit müssen nun auch in der Gemeinde doppelt vorhandene Straßennamen nicht mehr geändert werden. Das Sächsische Staatsministerium des Innern hat gegenüber der Postdirektion das hoheitliche Recht der Gemeinden klargestellt und erreicht, daß im Freistaat der Ortsteilname in der Zeile vor der Straßenangabe auch in der Postanschrift verwendet werden kann. KR
wissen, was man machen will
Planung muß kein Zufall sein
Straßennamenänderung überflüssig
Wir, die Klasse 4 der Grundschule Berbisdorf, reisten 3 Wochen durch Sachsen. Gemeinsam mit unseren Lehrerinnen Frau Hopf, Frau Zimmer und Frau Boden lernten wir Landschaften, Berge , Flüsse, Städte, Entfernungen, Lieder, Sitten und Bräuche kennen. Alle suchten sächsiche Spezialitäten und manche brachten etwas zum Kosten mit. Die Pfannkuchen von Alexander Rasch und die Quarkkeulchen von Felix Untenzu waren schnell verputzt. Lecker waren auch die Selterwasserbäbe von Kristin Wichmann und die Dresdner Eierschecke von Sebastian Baer. Aber in unserem Rezeptbuch stehen noch viele andere Leckereien. Durch Vorträge von Schülern wurden berühmte Persönlichkeiten Sachsens vorgestellt. Die Stadtbibliothek Radeburg gab uns Kinderbücher von Erich Kästner.
In unserem Zimmer befand sich eine Ausstellung sächsischer Produkte. Damit konnten wir uns einen Überblick verschaffen, was alles in Sachsen hergestellt wird. Zum Thema Naturschutz lernten wir einige Landschaftsschutzgebiete kennen. Unser Beitrag zum Naturschutz war die Herstellung von Schildern für den Lehrpfad von Berbisdorf nach Bärnsdorf. Jeden Montag bauten wir diese mit Herrn Herklotz und unserer Werklehrerin Frau Löbel. Am 1.5.03 wird er eingeweiht. Unser Sachsenhefter ist auch ein kleiner Reiseführer durch Sachsen geworden. Hin und wieder wird der Eine oder Andere mal in Sachsen unterwegs sein, denn ,,Der Sachse liebt das Reisen sehr".
Die Klasse 4
Stephanie Drachenberg und
Sophie Gruschka
Anträge für das Hochwasser-Sonderprogramm und Spendenrichtlinie des Freistaates Sachsen für Wohngebäude müssen bis zum 30. Mai 2003 gestellt werden. Tel. 03521/757-744,
e-Mail: planung@kreis-meissen.de
Einen schönen Tag mit Sonnenschein, Spaß und gute Laune" wünschte Landrat Arnd Steinbach zum Kinder-Frühlingsfest am 22. März im AWO-Kinderhaus. Um es vorweg zu nehmen: Der Wunsch hat sich erfüllt. Alle Kleinen und Großen erlebten ein rundum gelungenes Fest. Ob Spielen, Lachen, Musizieren und Basteln für jeden war etwas dabei. In Connys kleiner Hundeschule gab es Tipps, wie man mit Hunden umgeht. Meister Klecks & Spaßimir sorgten mit ihrer lustigen Kinder-Show für tolle Stimmung. Zahlreiche Luftballons stiegen als bunter Frühlingsgruß in den Himmel.
Für leckeres Essen und Getränke war gesorgt. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an alle Eltern und Mitarbeiter des AWO-Kinderhauses, die zum Gelingen des Festes beigetragen haben. Danke auch an die Firma Flüssiggasvertrieb Thomas Winkler und die Fleischerei Bernd Klotsche. Dass unsere Kinder einen festen Platz in unseren Herzen haben, zeigt auch das Kommen vieler Gäste. Darunter Herr Damme in Vertretung von Bürgermeister Dieter Jesse, Frau Frederike Hohlfeld vom Landratsamt Meißen, AWO-Vorstand Norbert van Rennings und sein Geschäftsführer Jochen Kotte.
Allen kleinen und großen Besuchern wird dieser Tag in schöner Erinnerung bleiben. Vielleicht heißt es auch im nächsten Jahr: Kinder, lasst uns den Frühling begrüßen!
Silvio Ziesemer
... solltest du nicht mehr auf die lange Bank schieben. Zwar drückst du noch für einige Zeit die Schulbank. Aber wusstest du, dass die Bewerbungsfrist für viele kaufmännische Ausbildungen schon ein bis anderthalb Jahre vor deinem Schulabschluss abläuft?
Jetzt ist es wichtig, über den eigenen Berufsweg nachzudenken. Denn erst wenn du dir über deine eigenen Vorstellungen und Berufswünsche im Klaren bist, kannst du die nächsten Schritte machen: Informationen zum angestrebten Beruf einholen, Adressen von Ausbildungsbetrieben suchen, anrufen, ein Bewerbungsschreiben aufsetzen und, und, und...
Damit du deine Bewerbungsphase erfolgreich meisterst findet ein Bewerbungstraining durch die Schulberaterin der AOK Sachsen am Dienstag, den 08.04.2003 und am Mittwoch, den 09.04.2003 jeweils von 14.00 16.00 Uhr im Flachbau hinter der Mittelschule Heinrich Zille" statt.
Die Schulberaterin der AOK Sachsen wird euch wichtige Tipps und Informationen zur Berufsfindung, Einstellungstest´s, Vorstellungsgesprächen, Selbstdarstellungen und zur Körpersprache geben.
Bei Interesse meldet euch bei der Schuljugendarbeit Radeburg unter 035208/ 29637 an.
Die Fachgruppe Ornithologie Großdittmannsdorf lädt alle interessierten Bürger recht herzlich am Freitag, dem 11.04.03 in das Gemeindehaus Großdittmannsdorf, Erdgeschoss zum Vortrag, Fantastisches Neuseeland Begegnungen mit Mensch und Natur" von Tanja Böhme, Studentin für Landwirtschaftsarchitektur und FG-Mitglied, ein. Sie weilte längere Zeit zu einem Praktikum im Land der Kiwis. Beginn ist 19.00 Uhr.
Günter Zschaschel
Angst vor dem Schulweg, vor der Fahrt mit dem Bus, Aggressionen im Klassenzimmer, Kloppereien auf dem Schulhof, Abzocke, Anmache...?
Kinder und Jugendliche sind in der Schule, Freizeit und Familie täglich Konflikten, Gefahrensituationen sowie verschiedenen Arten von Gewalterfahrungen ausgesetzt. Deshalb hat der Kinderschutzbund den Kurs Wer hat Angst vorm schwarzen Mann Ich nicht!" entwickelt. In unserem Kurs (bestehend aus 6 Einheiten) für die Kinder im Alter von 7 bis 10 Jahren geht es darum Strategien zu entwickeln, wie Kinder es vermeiden können, zu Opfern zu werden. Neben pädagogischen Handlungsanleitungen ist der Hauptteil des Kurses geprägt durch kindgemäße Interaktionsspiele und sportliche Abwehrübungen aus der Selbstverteidigung.
Bei Interesse an diesem Kurs wenden sie sich bitte an Frau Günther im Kinderhaus Sophie Scholl" in Radeburg. Die Termine werden gesondert mit interessierten Eltern abgesprochen.
Leitung des Kurses: päd. Mitarbeiter des Deutschen Kinderschutzbundes Ortsverband Radebeul e.V.
Mitglieder der Nug-Mui-Kampfkunstschule
Kosten des Kurses: 35,00 Euro
Anmeldungen für den Kurs: deutscher Kinderschutzbund Ortsverband Radebeul e.V.
Frau Günther Tel. 035208-2676.
In den letzten Wochen wurde von der Entsorgungsfirma vielfach festgestellt, dass Sperrmüll aus Wohngrundstücken nicht entsprechend der Abfallwirtschaftssatzung des Landkreises bereitgestellt wird. Bemängelt werden vor allem das zu zeitige Herausstellen des Sperrmülls und Mengen weit über 3m³.
Das Wirtschaftsamt Meißen weist noch einmal darauf hin, dass die Abholung des Sperrmülls mit einer aus dem Abfallkalender Entnehmbahren Anforderungskarte bei der Entsorgungsfirma bestellt werden muss. Der genaue Abholtermin wird schriftlich auf der Antwortkarte mitgeteilt. Der abzuholende Sperrmüll soll frühestens am Vorabend bzw. bis 6.00 Uhr des bestätigten Abholtages bereitgestellt werden.
Zu beachten ist weiterhin, dass nur der mit der Anforderungskarte bestellte Sperrmüll aus Haushalten in einer Menge von maximal 3m³ vor dem Grundstück abgeholt wird. Eine komplette Haushaltauflösung übersteigt diese Menge bei weitem und fällt daher nicht unter die Sperrmüllabfuhr mittels Bestellkarte. Häufig werden auch Abfälle bereitgestellt, die von der Sperrmüllabfuhr ganz ausgeschlossen sind. Nicht zum Sperrmüll gehören: Haushaltgeräte, schadstoffhaltige Abfälle, Hausmüll, Fahrzeugteile oder Abfälle von Bau- und Reparaturarbeiten wie z.B. Türen und Fenster.
Falls in einzelnen Fällen eine kurzfristige Entsorgung erforderlich ist, kann Sperrmüll aus Haushalten bis zu einer Menge von max. 3m³ auf dem Wertstoffhof in Gröbern entgeltfrei gegen Abgabe einer ausgefüllten Bestellkarte selbst angeliefert werden.
Das Wirtschaftsamt weist daraufhin, dass Ordnungswidrigkeiten gegen die Bestimmungen der öffentlichen Sperrmüllabfuhr mit einem Bußgeld geahndet werden können.
Hallo Kids!!!
Habt ihr in den Osterferien noch nichts besonderes vor?
Dann schaut euch doch mal das Programm der Schuljugendarbeit Radeburg an, vielleicht findet ihr etwas, was euch interessiert.
Dienstag, 22.04.2003
8.00 16.00 Uhr
Fahrt nach Dresden ins Kino
Kosten: 6 Euro
Anmeldung bis 17.04.2003
Mittwoch, 23.04.2003
9.00 16.00 Uhr
Sketchshow
Donnerstag, 24.04.2003
ab 16.00 Uhr
Lesenacht im Flachbau
Kosten: 2 Euro (Verpflegung)
Anmeldung bis 22.04.2003
Weitere Infos erhaltet ihr unter 035208/ 29637.
Erlebnisgastronomie zieht offenbar auch in Krisenzeiten. Diese Erfahrung machten schon Annett Klotsche im Deutschen Haus mit ihren gastronomischen Events, Andreas Keilig vor einiger Zeit mit der Präsentation eines Öko-Weinbauern und jüngst auch die Familie Baldamus wieder mit ihrem Spreewald-Brunch. Ein Renner" sind in den letzten Jahren auch immer wieder die Spezialitäten-Abende der Gaststätte Am Meißner Berg". Am zurückliegenden Wochenende präsentierte Werner Buchheim wieder Fischspezialitäten mit zum Teil äußerst seltenen Tiefseefischen. Seezunge und Seeteufel hat man nicht alle Tage auf dem Speiseplan. Außer der besonderen Speisekarte hat Werner Buchheim auch immer noch das eine oder andere Interessante von der Hochseefischerei zu berichten. Diesmal präsentierte er den Gästen einen Blauhai, der bis zu vier Meter groß werden kann. Daneben auch noch einen Papageifisch, Knurrhahn sowie ein Erdbeerkuber. Buchheim erklärte, wie diese Fische über einige Tage tiefgefroren für die Präsentation erhalten bleiben. Da es jedes Mal etwas Neues zu erleben und zu erfahren gibt, lohnt es sich immer wieder, solche Veranstaltungen zu besuchen. Da hierfür keine Sonderpreise" verlangt werden, kann man sein gutes Geld bei solchen Veranstaltungen durch die lehrreichen und unterhaltsamen Beilagen" veredeln.
Kr
Es war ein ganz normaler Montag, der 17. März. Eigentlich steht da meist für die Senioren wandern oder Gedächtnistraining auf dem Programm, doch diesmal war es ein besonderer Montag, auf den viele schon ganz gespannt warteten. Zu Gast war der Journalist und Dokumentarist Thomas Junker, bekannt aus dem MDR-Fernsehen mit seinen Reisedokumentarfilmen rund um die Welt", immer unterwegs mit seinem Kollegen Steffen Müller auf zwei KTM-Motorrädern und nun im Seniorenclub Radeburg. Der Raum war gut gefüllt, es roch nach Kaffee und Kuchen und es musste erst mal Platz geschaffen werden für eine große Leinwand und allerhand Technik, als auch dies gemeistert war ging's los. Obwohl Herr Junker zunächst zweifelte, dass die Senioren wohl kaum soviel Geduld aufbringen würden, um den gesamten Film mit über 100 Minuten zu zeigen, den er selbst kommentierte, war es so still, dass man hätte eine Stecknadel fallen lassen können. Die meisten Teilnehmer hatten den Beitrag im Fernsehen noch nicht gesehen. Ja, und dann waren alle fasziniert von den eindrucksvollen Bildern, von den Weiten Russlands und vor allem von den Begegnungen mit den Menschen in der heutigen Zeit. Viele Bilder sprachen ihre eigene Sprache, regten zum Nachdenken an und werden noch lange in unserem Gedächtnis bleiben. Deshalb wollte noch keiner der Senioren gleich nach Hause gehen. Viele der Teilnehmer stellten noch Fragen an Thomas Junker, die er geduldig beantwortetet.
Mit viel Applaus und einem herzlichen Dankeschön an Herrn Junker, welches in Form eines frischen Kuchens (selbst gebacken von einer Hobbyköchin) ausfiel, ging dieser Nachmittag zu Ende in der Vorfreude und Erwartung auf einen weiteren interessanten Reisebeitrag im nächsten Jahr.
Wir möchten uns hiermit nochmals ganz herzlich für den gesponserten Beitrag bei Herrn Junker bedanken und senden die besten Wünsche und viel Erfolg nach Berbisdorf.
Dagmar Zschaschel in Auftrag
aller Senioren des Clubs
Ab April führt Frau Andrä wieder die monatlichen Stadtrundgänge durch die Gassen Radeburgs durch. Treffpunkt ist jeweils am 1. Dienstag im Monat, 19.00 Uhr am Heimatmuseum. Alle Interessierten können an diesen gut einstündigen Stadtrundgängen ohne vorherige Anmeldung teilnehmen, der Kostenbeitrag beträgt 1,50 EUR für Erwachsene und 1 EUR für Schüler. Darüber hinaus sind gesonderte Führungen nach Terminabsprache natürlich auch weiterhin möglich. Anmeldungen hierfür werden gerne im Heimatmuseum während der Öffnungszeiten entgegengenommen.
Marianne Risch-Stolz
Das Sächsische Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft veröffentlichte im Sächsischen Amtsblatt Nr. 52/2001 eine Bekanntmachung zur Anmeldung Alter Wasserrechte. Alle vor dem 01.07.1990 erteilten wasserrechtlichen Genehmigungen, Zustimmungen, Erlaubnisse und Gestattungen sind daher bis zum 31.12.2004 dem Regierungspräsidium anzumelden.
Alte Rechte und Befugnisse, die bis zum Ablauf der Frist weder amtsbekannt geworden noch angemeldet worden sind, erlöschen zehn Jahre nach Bekanntmachung der Aufforderung, soweit sie nicht bereits vor Ablauf der Frist aus anderen Rechtsgründen erloschen sind.
Als Alte Rechte und Befugnisse für die eine Anmeldung erforderlich ist, sind anzusehen:
1. Entnehmen u. Ableiten von Wasser aus oberirdischen Gewässern (z. B. Trink- und Brauchwasserentnahmen; Wasserkraftnutzung),
2. Aufstauen und Absenken von oberirdischen Gewässern (z. B. Teiche, Wehre),
3. Entnehmen fester Stoffe aus oberirdischen Gewässern, soweit dies auf den Zustand des Gewässers oder auf den Wasserabfluss einwirkt,
4. Einbringen und Einleiten von Stoffen in oberirdische Gewässer (z. B. Abwassereinleitungen),
5. Einleiten von Stoffen in das Grundwasser (z. B. Abwassereinleitungen),
6. Entnehmen, Zutagefördern, Zutageleiten und Ableiten von Grundwasser (z. B. Trink- und Brauchwasserentnahmen),
7. Aufstauen, Absenken und Umleiten von Grundwasser durch Anlagen, die hierzu bestimmt oder hierfür geeignet sind,
8. Maßnahmen, die geeignet sind, dauernd oder in einem nicht nur unerheblichen Ausmaß schädliche Veränderungen der physikalischen, chemischen oder biologischen Beschaffenheit des Wassers herbeizuführen,
9. Errichtung, Veränderung oder Beseitigung von Anlagen in, an, unter und über oberirdischen Gewässern (z. B. Brücken, Stege, Ufermauern, Leitungen).
Eine Voraussetzung für das Bestehen alter Rechte und Befugnisse ist das Vorhandensein rechtmäßiger Anlagen zum Stichtag 01.07.1990. Diese sollten nach Art und Umfang noch die zugelassenen Gewässerbenutzung ermöglichen
Nutzungsberechtigungen, die auf Grund einer privatrechtlichen Vereinbarung bestehen (z. B. Miet- oder Pachtverträge sowie Grunddienstbarkeiten zur Errichtung und Betrieb von Wasserbenutzungsanlagen auf fremden Grundstücken) sind keine Altrechte und demzufolge nicht anzumelden.
Einige Nutzungen bedürfen nach heutigem Recht keiner Erlaubnis oder Bewilligung. Dies sind zum Beispiel Benutzungen als Gemeingebrauch, Eigentümer- oder Anliegergebrauch (Hausbrunnen) und im Rahmen von landwirtschaftlichen Benutzungen. Sind vor 1990 für diese Nutzungen Erlaubnisse oder Bewilligungen ausgestellt worden, empfehlen wir die Anmeldung als Altrecht obwohl eine Anmeldung dieser Nutzungen nicht notwendig ist.
Der Anmeldung sind Unterlagen beizufügen, die die Rechtmäßigkeit der Altrechtsanmeldung zweifelsfrei belegt. Derartige Unterlagen sind z. B. wasserrechtliche Bescheide, Wasserbuchauszug, Grundbuchauszug, Lagepläne, technische Unterlagen.
Eine Recherche nach Unterlagen ist durch das Regierungspräsidium Dresden nicht möglich. Lassen sich keine Unterlagen zum Wasserrecht mehr beibringen, besteht die Möglichkeit einer sog. Altrechtsfeststellung. Diese wird auf Antrag bei der zuständigen unteren Wasserbehörde ausgelöst und ist als Amtshandlung kostenpflichtig.
Das Regierungspräsidium als Höhere Wasserbehörde nimmt ihre Anmeldung entgegen, prüft die Unterlagen und vergibt eine Registriernummer.
Die Unterlagen können auch bei den Landkreisen als Untere Wasserbehörden zur Weiterleitung an das Regierungspräsidium abgegeben werden.
Persönliche Anmeldungen werden im Regierungspräsidium Dresden, Stauffenbergallee 2, 01099 Dresden während der allgemeinen Öffnungszeiten im Zimmer 3058, 3050, 3056 oder 3059 entgegengenommen.
Die Anmeldung des Altrechtes beim Regierungspräsidium sowie die Übernahme der Altrechte in das zu erstellende Wasserbuch sind kostenfrei.
Sie erreichen uns unter:
Tel.: 0351 / 825 6280
FAX: 0351/825 9999
E-Mail: post@rpdd.sachsen.de
Weitere Informationen erhalten Sie auch im Internet unter:
http://www.smul.sachsen.de sowie
http://www.rp-dresden.de
Regierungspräsidium Dresden - Referat Wasserwirtschaft
Öffentlichen Aufforderung zur Anmeldung alter Rechte und Befugnisse nach
§ 105 a Sächsisches Wassergesetz i. V. m. § 16 Abs. 2 Wasserhaushaltsgesetz für die Erstellung eines Digitalen Sächsischen Wasserbuches
Kultur- und Heimatverein Radeburg e.V.
Landratsamt Meißen
ordnungsgemäß bereitstellen
Wiederaufnahme
der Stadtrundgänge
Fachgruppe Ornithologie Großdittmannsdorf
Landratsamt Meißen
Bereich Wohnungsbauförderung informiert
Stadtratssitzung
17. April 2003,
19.30 Uhr, Neuer Ratssaal
8. April 2003,
19.00 Uhr, Neuer Ratssaal
in Sachsen unterwegs
Gemeinsam mit dem Heimat- und Naturschutzverein Promnitztal e.V. erhielten die Schüler einen Anerkennungspreis in der Kategorie Jugendumweltpreis" vom Kuratorium zur Förderung des ländlichen Raumes der Elbe-Röder-Region. Die Auszeichnung war der Dank für die Mitarbeit am Natur-Lehrpfad. Der Preis wurde im Rahmen einer Festveranstaltung am 14. März 2003 im Kulturschloss Großenhain überreicht.
Bewerbungstraining
AWO-Kinderhaus
Schuljugendarbeit
Radeburger Postkartenschätze ab 1898" mit Raritäten als Leihgaben vom Verlag Brück & Sohn aus Meißen sowie aus Radeburger Privatbesitz
Zur Ausstellungseröffnung am
15. April, um 20.00 Uhr, sind alle interessierten
Radeburger
sehr herzlich
eingeladen!
Kinderschutzbund
vorm schwarzen Mann?
- Ich nicht!
So verrückt ist Fußball!
Senioren
Radeburger Gastronomie
TSV 1862 Radeburg e.V. - Abteilung Tischtennis
1. Herren erreichten 2. Platz
Koch Steffen Bischoff präsentiert Fischspezialitäten aus der ganzen Welt
Heimatverein
15. April bis 15. Juni 2003
Kultur und Freizeit
Wie schon bekanntgegeben wird es am Sonntag, den 04.05. 2003, 10.30 Uhr ab Stadtschloß Radeburg, die Fortsetzung der 10-Schlösser-Tour" geben. Die restlichen" Schlösser werden abgeradelt". Der Termin für die Gesamttour" wird jedoch, mit Rücksicht auf den Umzug zum Dorffest in Bärwalde, vom 18.05. 2003 auf Sonntag, den 25.05.2003 verlegt. Hier werden die 10 Schlösser von Radeburg (2), Tauscha (2), Schönfeld, Ebersbach (3) und Moritzburg (2) besucht. Die Gesamtstrecke ist 59 km lang. Auch hier ist die reine Fahrzeit ca. 4 Stunden. Dem Wunsch nach mehr Zeit für Besichtigungen entsprechend wird die Abfahrtzeit auf 10.00 Uhr (ab Radeburg-Bahnhof) vorverlegt. Die Rückkunft wird gegen 16 Uhr sein. (Bahnanschluß: Moritzburg ab: 08.57 Uhr, Rückfahrt ab Radeburg 16.30 Uhr)
Leitung: Klaus Kroemke und
TSV 1862 Radeburg e.V.
10-Schlösser-Tour
http://www.radeburg.de/tsv