Radeburger Anzeiger / Dresdner Land Anzeiger

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Nr. 09/2003

127.(14.) Jahrgang

nächste Ausgabe: 30.05.2003

Ausgabetag: 16.05.2003

Erscheinungs-

tag:

16.05.2003

Sonntag, 18. Mai

10.00 Uhr in Naunhof Predigtgottesdienst

Sonntag, 25. Mai

10.00 Uhr in Reinersdorf Predigtgottesdienst

mit Sup. Klabunde

Sonntag, 29. Mai

10.00 Uhr in Moritzburg Waldgottesdienst an

den Altenteichen

Sonntag, 01. Juni

10.00 Uhr in Naunhof Predigtgottesdienst

mit Pfr. Andreas Anke Weyhausen

Alle weiteren Gemeindeveranstaltungen entnehmen Sie bitte unserem GEMEINDEBRIEF.

Wir laden zu den

folgenden Gottesdiensten

ganz herzlich ein

Ev.-Luth. Kirche

Rödern

Impressum: Radeburger Anzeiger, seit 1876, 126. (13.) Jahrgang, neu begründet auf Anregung des Runden Tisches 1990 von Frau Kerstin Fuhrmann und Herrn Pfarrer i.R. Martin Koch, Amtsblatt der Stadt Radeburg, unabhängige Zeitung und Bekanntmachungsblatt für Radeburg (mit Bärwalde,Bärnsdorf, Berbisdorf und Volkersdorf und Großdittmannsdorf,), mit dem Amtsblatt der Gemeinde Ebersbach (mit Beiersdorf, Bieberach, Cunnersdorf, Ermendorf, Freitelsdorf, Hohndorf, Kalkreuth, Lauterbach, Marschau, Naunhof, Reinersdorf und Rödern), Steinbach, Tauscha (mit Dobra, Kleinnaundorf, Würschnitz und Zschorna) und mit `s Blatt, Amtsblatt des Verwaltungsverbandes Schönfeld (mit Schönfeld und Weißig a.R.) sowie des Abwasserzweckverbandes „Trinkwasserschutzzone Radeburg". Herausgeber, Layout und Satz: Werbung und Kommunikationsdesign Klaus-Dieter Kroemke, August-Bebel-Str. 2, Tel. (035208) 80810. Verantwortlicher Redakteur: Klaus-Dieter Kroemke, August-Bebel-Str. 2, Tel. (035208)80810, Fax: 80811, Internet: http://www.radeburger-anzeiger.de und info@radeburger-anzeiger.de, e-Mail: werbung@radeburg.de;Verantwortlich fur die amtlichen Teile: Für Amtsblatt der Stadt Radeburg: Bgmst. Dieter Jesse, für Amtsblatt der Gemeinde Ebersbach: Bgmst. Margot Fehrmann, für Amtsblatt des Verwaltungsverbandes Schönfeld, Hans-Joachim Weigel, Vorsitzender des Verwaltungsverbandes und für den AZV „Trinkwasserschutzzone Radeburg" Wolfgang Hofmann, Vorsitzender des AZV. Verantwortliche für den Anzeigenteil: Monika Kroemke, August-Bebel-Str. 2, 01471 Radeburg, Tel.: (035208) 80810, Fax. 80811. Der Radeburger Anzeiger erscheint i.d.R. 14-tägig, die enthaltenen Amtsblätter mindestens 1 x im Monat. Anzeigenschluß ist am letzten Freitag vor dem jeweiligen Ausgabetag. Spätere Annahme auf Anfrage. Preise und Rabatte laut gültiger Preisliste: Nr. 3/1995, Mediadaten werden auf Wunsch zugesandt. Ortspreis 0,70 Euro/mm, für private Anzeigen 0,35 Euro/mm. Für die Gemeindeverwaltungen der o.g. Gemeinden, gemeinnützige Vereine und nichtkommerzielle Veranstaltungen kostenlose Veröffentlichungsmöglichkeit, bei mit Einnahmen verbundenen Veranstaltungen 0,35 Euro/mm. Rechte: Nachdruck, auch auszugsweise, oder Kopie, auch von Teilen, einschließlich Teilen aus Anzeigen, nur mit schriftlicher Genehmigung der Redaktion und der Urheber. Verstöße werden nach dem Urheberrechtsgesetz geahndet. Namentlich gekennzeichnete Beiträge müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Dies gilt auch für Leserzuschriften. Leserzuschriften werden als zur Veröffentlichung bestimmt angesehen, wenn nichts Gegenteiliges ausdrücklich vermerkt ist und können ohne Rücksprache mit dem Verfasser gekürzt werden.

Ev.-Luth. Kirche Radeburg

zum 80. Geburtstag

am 21.05.03 Hildegard Haß Anbaustr. 10,

OT Berbisdorf

am 29.05.03 Adele Wilhelm Moritzburger Str. 8

zum 85. Geburtstag

am 28.05.03 Ruth Hausmann Lindenallee 8

zum 90. Geburtstag

am 21.05.03 Hildegard Naumann Haupstr. 30A,

OT Bärwalde

zum 91. Geburtstag

am 31.05.03 Elly Mäge Radeberger Str. 14

zum 92. Geburtstag

am 30.05.03 Elsa Bischoff Eichenstr. 11

Herzliche Glückwünsche übermittelt

die Stadtverwaltung Radeburg

KOMMT GRATULIEREN

Augenärztlicher Notdienst

Dienstbereitschaft: werktags: 19 - 7 Uhr;

Wochenende u. Feiertage von 7 - 7 Uhr

23.05.03 - 30.05.03

Frau Dr. Hemmerling, Großenhain, (03522) 37032

30.05.03 - 06.06.03

Frau DM Grützbach, Weinböhla, (0172) 8682587

06.06.03 - 13.06.03

Frau Dr. Voigt, Meißen, (003521) 403021 o. (0173)1547451

13.06.03 - 20.06.03

Herr Dr. Goldberg, Coswig, (0171) 4201714

Zahnärztlicher Notdienst

Radeburg / Moritzburg

An Samstagen, Sonntagen, Feiertagen

jeweils von 9 - 11 Uhr.

17./18.05. Dr. T. Gross Radeburg (035208) 2041

24./25.05. DS Schmidt Radeburg (035208) 2041

29.05. ZÄ Zeller Moritzburg (035207) 82118

31.05./01.06. Dr. H. Gross Radeburg (035208) 2195

Apotheken in Großenhain und Radeburg in Dienstbereitschaftswochen alle Tage 18 - 20 Uhr, sonn- u. feiertags 10 - 12 und 18 - 20 Uhr. Außerhalb dieser Zeiten Rufbereitschaft an der Sprechanlage der Apotheke oder über Telefon.

17.05.- 24.05.03, 8 Uhr

Marien-Ap., Großenhain, Neumarkt 13, 03522/502655

Hirsch-Ap., Moritzburg, Schlossallee 20, 03507/81911

24.05.- 31.05.03, 7 Uhr

Löwen-Ap., Radeburg, Markt, 035208/80429

31.05.- 07.06.03, 7 Uhr

Mohren-Ap., Großenhain, Beeth.-Allee 111, 03522/51170

Großenhain, Radeburg und Umgebung

Bereitschaftszeiten:

Montag, Dienstag, Donnerstag:

19.00 7.00 Uhr

Mittwoch: 14.00 7.00 Uhr

Freitag:14.00 8.00 Uhr

Sonnabend:

08.00 8.00 Uhr

Sonntag u. Feiertag:

8.00 8.00 Uhr bzw. 7.00 Uhr

Die Vermittlung des diensthabenden Bereitschaftsarztes erfolgt in dieser Zeit über die Rettungsstelle Meißen:

Montag, den 19.05.03

08.00 Uhr Treff zur Fahrt

zum Schloß Wesenstein

Dienstag, den 20.05.03

13.00 Uhr Handarbeitszirkel

14.00 Uhr Seniorensport in

Bärwalde

Mittwoch, 21.05.03

13.45 Uhr Seniorensport in

Großdittmannsdorf

15.30 Uhr Seniorensport in

der Heinrich-Zille-Schule

Donnerstag, den 22.05.03

ab 14.30 Uhr Seniorentreff mit Frühlingssingen durch Mitglieder des Chores der Heinrich-Zille-Schule Radeburg

Freitag, den 23.05.03

ab 9.30 Uhr Seniorenschwimmen in Meißen

Montag, den 26.05.03

14.00 Uhr Treff am Museum zur Besichtigung der Postkartenausstellung, anschl. Kaffeetrinken im Club

Dienstag, den 27.05.03

13.00 Uhr Handarbeitszirkel

14.00 Uhr Seniorentreff in

Bärwalde mit Gesprächsrunde

Mittwoch, 28.05.03

14.00 Uhr Fahrradausflug der Großd. Senioren mit Museumsbesuch in Radeburg

15.30 Uhr Seniorensport in

der Heinrich-Zille-Schule

Veranstaltungen Mai 2003

Seniorenclub

Notdienste

Ärztlicher Notdienst

Unser nächster LSM-Lehrgang (Lebensrettende Sofortmaßnahmen) für Führerscheinbewerber findet am Montag, dem 05. Mai und am Dienstag, dem 06. Mai von 17.00 bis 20.30 Uhr statt. Die Teilnahme an beiden Tagen ist erforderlich. Anmeldung unter Telefon: 035208/81032

An alle Führerscheinbewerber!

Programm-Vorschau

Freitag 23. Mai

12.00 Uhr Eröffnung Markt, Schausteller, Fahrgeschäfte

20.30 Uhr Tanz mit „The Firebirds" bis 1.00 Uhr (Eintritt 10 Euro Abendkasse, 19.00 Uhr Einlass)

Samstag, 24. Mai

10.00 Uhr Markt, Vergnügungspark, Technikschau, Spiel und Spaß

12.00 Uhr Vorführungen der Feuerwehr

14.00 Uhr Modenschau im Festzelt

15.30 Uhr Fahrzeugkorso durch Moritzburg

20.30 Uhr Tanz mit der Band „Glasklar" bis 1.00 Uhr

(Eintritt 6,00 Euro Abendkasse, 19.30 Uhr Einlass)

24.00 Uhr Feuerwerk

Sonntag, 25. Mai

9.30 Uhr Festgottesdienst im Festzelt mit Fahnenweihe

11.00 Uhr Frühschoppen mit der „Moritzburger Blaskapelle"

12.00 Uhr Wettkämpfe der Jugendfeuerwehr (Schauvorführungen)

12.30 Uhr Vogelschießen für Jedermann

Kartenvorverkauf: Eine Eintrittskarte für beide Abendveranstaltungen nur 12,00 Euro, Eintrittskarte für „The Firebirds" 9,00 Euro, Eintrittskarte für „Glasklar" 5,00 Euro

Schuldnerberatung

20. Mai 2003,

9.00 - 12.00 Uhr, Radeburg

Das Ebersbacher Amtsblatt erreichen Sie unter Telefon: 035208/80810

03521-73 85 21

Katholische Kirche Radeburg

Kapelle zum Heiligen Kreuz . An der Promnitz 2

Jeden Sonntag findet unser Gottesdienst um 10.45 Uhr statt.

Ansprechpartnerin:

Frau Weiß, Bärwalder Str. 12, Radeburg, Telefon:035208/80799

Bereitschaftsplan vom 19.05.2003 - 02.06.2003

Bereitschaftsbeginn: Mo. 15.30 Uhr; -ende: Mo. 7.00 Uhr

19.05. 26.05.2003 Herr Schulze

26.05. 02.06.2003 Herr Petersohn

Zur Bereitschaftsdienstzeit 16.00 Uhr bis 7.00 Uhr und an den

Wochenenden erreichbar über Telefon 0172/3649819.

Recycling

Hausmüllentsorgung

_ schwarze Tonne

OT Beiersdorf, Ermendorf,

Hohndorf, Lauterbach, Marschau Freitag, 30.05.2003

Gemeinde Ebersbach außer o.g. OT

Sonnabend, 31.05.2003

Entsorgung Pappe/Kartonagen _ Bündelsammlung

OT Beiersdorf, Ermendorf,

Hohndorf, Lauterbach, Marschau

Sonnabend, 31.05.2003

Gemeinde Ebersbach außer o.g. OT

Sonnabend, 07.06.2003

Leichtstoffentsorgung _

gelbe Säcke/blaue Tonne

OT Beiersdorf, Ermendorf,

Hohndorf, Lauterbach, Marschau Donnerstag, 05.06.03

OT Bieberach, Cunnersdorf,

Kalkreuth, Göhra

Sonnabend, 31.05.03

OT Ebersbach, Freitelsdorf

Freitag, 16.05.03

OT Naunhof, Reinersdorf, Rödern

Freitag, 06.06.03

Annahme von Grünschnitt

Mittwoch, 28. Mai 2003 von 13.00-17.00 Uhr

an den Oxydationsteichen am Wetterberg

KOMMT GRATULIEREN

Weitere Faschings- und Umzugsbilder finden Sie unter:

http://www.radeburg.de/rcc

Besuchen Sie uns im Internet:

http://www.radeburger-anzeiger.de

Kultur und Freizeit

TSV 1862 Radeburg e.V. - Abteilung Fußball

Apothekenbereitschaftsplan

Stadtverwaltung Radeburg - Bauamt

http://

www.radeburger-anzeiger.de

Abwasserzweckverband „Steinbach-Kalkreuth"

Gemeinde Ebersbach

Technischer Ausschuß

20. Mai 2003,

19.00 Uhr, Neuer Ratssaal

Technischer Ausschuß

29. April 2003,

19.00 Uhr, Neuer Ratssaal

Anzeigenannahme für Danksagungen und Traueranzeigen unter Tel.: 035208/80810

Grundschule „Wilhelm Schneller" Kalkreuth

Moritzburg

TSV 1862 Radeburg e.V. - Abteilung Fußball

TSV 1862 Radeburg e.V. - Abteilung Handball

Kassenärztliche Vereinigung Sachsen

TSV 1862 Radeburg e.V. -Abteilung Fitness/Leichtathletik

Sonntag, 18. Mai 09.00 Uhr Predigtgottesdienst

mit Diakon Albrecht

glz. Kindergottesdienst

Sonntag, 25. Mai 09.00 Uhr Predigtgottesdienst mit Taufe

mit Pfr. i.R. Koch

glz. Kindergottesdienst

Donnerstag, 29. Mai 10.00 Uhr Gottesdienst an den

(Himmelfahrt) Altenteichen in Moritzburg

Bei Regen findet der Gottesdienst in der Moritzburger Kirche statt.

Sonntag, 01. Juni 09.00 Uhr Gottesdienst

glz. Kindergottesdienst

Bibelstunden: 19.30 Uhr jeden Mittwoch

Junge Gemeinde: 19.30 Uhr jeden Mittwoch

Mutti-Kind-Kreis: 09.00 Uhr Dienstag, 27. Mai und 10. Juni

Vierzig-Plus-Minus: 19.30 Uhr Dienstag, den 27. Mai

Vorschulkreis: 09.30 Uhr sonnabends

Friedensgebet: 19.00 Uhr jeden Montag in der Kirche

Herzlich laden wir ein zum

FRAUENTREFFEN

am Sonntag, dem 25. Mai 2003 14.00 Uhr in Sacka

Treffpunkt: 13.30 Uhr auf dem Kirchplatz

Vom 23. Mai bis 01. Juni 2003 findet die Haus- und Straßensammlung

der Diakonie für ambulante und stationäre Hospizarbeit statt.

Sammelbüchsen stehen dafür in verschiedenen Geschäften bereit.

Sprechzeit Pfr. Seifert:

dienstags 17 - 18 Uhr oder nach Vereinbarung!

Telefon: 035208 349617

Im Namen der Kirchvorsteher und Mitarbeiter

grüßt Sie herzlich Ihr Pfarrer Frank Seifert.

Sonntag, 18. Mai 10.30 Uhr Predigtgottesdienst

mit Diakon Albrecht

glz. Kindergottesdienst

Donnerstag, 29. Mai 10.00 Uhr Regionaler Gottesdienst

Himmelfahrt an den Altenteichen

in Moritzburg

Frauenkreis: 14.30 Uhr Dienstag, den 20. Mai

Kurrende: 15.00 Uhr jeden Freitag, außer in den Ferien

Herzlich laden wir ein zum

FRAUENTREFFEN

am Sonntag, dem 25. Mai 2003 - 14.00 Uhr

in Sacka.

Sprechzeit Pfr. Seifert: dienstags 17 - 18 Uhr in Radeburg

oder nach Vereinbarung! Telefon: 035208 349617

Im Namen der Kirchvorsteher und Mitarbeiter

grüßt Sie herzlich Ihr Pfarrer Frank Seifert.

Sehr geehrte Einwohner

von Ebersbach,

am 14. September 2003 findet der diesjährige „Tag des offenen Denkmals" statt. Überall in Deutschland werden Kulturdenkmale geöffnet, um sie erlebbar zu machen. Das bundesweite Schwerpunktthema des Denkmaltages 2003 lautet:

„Geschichte hautnah:

Wohnen im Denkmal"

Mit diesem Thema soll Einblick gewährt werden in das Wohnen in historischen Gemäuern. Bewohner selbst können über ihre Erfahrungen berichten. Außerdem umfasst das Motto auch die Geschichte des Wohnens von der Antike bis zur Gegenwart.

Um diese gemeinsame Aktion der zuständigen Ministerien der Bundesländer und der Deutschen Stiftung Denkmalschutz auch im Jahr 2003 wieder erfolgreich durchführen zu können, bitte ich um Ihre Mithilfe.

Sollten Sie in einem denkmalgeschützten Haus wohnen und Interesse bekunden, dieses der Öffentlichkeit vorzustellen, bitte ich Sie, sich in der Gemeindeverwaltung Ebersbach im Sekretariat bis zum 28.05.2003 zu melden (Tel.-Nr. 035208/9550).

Fehrmann/Bürgermeisterin

Jährlich im Mai treffen sich die Schüler der Grundschulen Ponickau, Kalkreuth und Lampertswalde in Kalkreuth zum Fußballturnier. Bei tollem Fußball- Wetter und prima Bedingungen (gut vorbereiteter Platz, gute Schiedsrichter; Dank an den SV Traktor!) spielten 115 Jungen und Mädchen der Klassen 1 bis 4 in den Klassenstufen gegeneinander.

Gespielt wurde 2 x 10 min und nach den Fußballregeln.

Faire, mit viel Einsatz geprägte Spiele waren zu sehen. Die Spieler zeigten, dass sie mit dem Ball schon recht gut umgehen können. Viele und schöne Tore waren der Lohn.

Hier die Turnierergebnisse:

Klasse 1   

Kalkreuth, Lampertswalde, Ponickau

Klasse 2   

Kalkreuth, Lampertswalde, Ponickau

Klasse 3   

Kalkreuth, Lampertswalde, Ponickau

Klasse 4   

Ponickau, Kalkreuth, Lampertswalde

Brunnert

Sehr geehrte Einwohner

von Naunhof,

wir möchten Ihnen mitteilen, dass ab sofort Baumaßnahmen am 3. Teich im Park Naunhof erfolgen. Aus diesem Grunde wird im Baustellenbereich eine Vollsperrung vorgenommen. Das Betreten der Baustelle ist verboten. Der Zeitraum der Bautätigkeiten ist bis Oktober 2003 geplant.

Wir bitten um Beachtung.

Fehrmann/ Bürgermeisterin

Wenn Barbara Scholze mit ihrem Koffer die Freibäder des Landkreises besucht, dann kann es passieren, dass vor allem junge Gäste über das vermeintlich große Badegepäck lästern. Doch die Hygienefachfrau der Landkreisverwaltung braucht das mobile Kofferlabor zur Qualitätsprüfung des Badewassers. In diesen Tagen laufen die Vorbereitungen für die Freibadsaison 2003 auf Hochtouren. Und auch Barbara Scholze hat ihr Kommen bereits angekündigt: „Noch sind die Becken nicht vollständig gefüllt, aber in den nächsten Tagen ist der Wasserstand erreicht und dann veranlasse ich erste Proben."

Die Erfahrungen aus dem zurückliegenden Jahr sind sehr unterschiedlich. Die Probleme mit dem Großenhainer Naturbad haben zur Folge, dass das Gesundheitsamt der Kreisverwaltung hier wöchentlich untersucht. „Bei überdurchschnittlich hohen Besucherzahlen wurde 2002 mitunter der bakteriologische Grenzwert überschritten, so dass mehr Laboruntersuchungen notwendig sind als etwa in Riesa-Weida oder Strehla", erläutert Barbara Scholze. Weitere Naturbäder befinden sich in Goltzscha und Glaubitz. In beiden Anlagen gibt es ein Phänomen die Grünalge. Bei entsprechender Nährstoffkonzentration und hoher Sonneneinstrahlung vermehren sich die Algen in einem rasanten Tempo. Was optisch eher unhygienisch anmutet und manchen Badegast vom Sprung ins kühle Nass abhält, hat eine hohe reinigende Wirkung. „Wenn die Wasserfläche mit Grünalgen bedeckt ist", so die Hygienefachfrau, „ist die bakteriologische Belastung fast nicht mehr messbar." Es kann also bedenkenlos gebadet werden, zumal die Bademeister die Algen abfischen.

Keinerlei Beanstandungen weder durch das Labor noch durch die Badegäste erwartet Barbara Scholze in Riesa-Weida und Strehla. In beiden Freibädern wird das Wasser gechlort. Ähnlich ist die Situation in Gröditz, vorausgesetzt die Stadt öffnet die Glasfront zur Liegewiese in diesem Sommer. Aber wir Badgäste können ebenfalls einen Beitrag für ein ungetrübtes Badevergnügen leisten. Dazu Barbara Scholze: „Auf jeden Fall vor dem Baden duschen und nicht mit offenen Wunden in ein öffentliches Bad gehen." Soweit der Hygienetipp für die neue Badesaison! Wir wünschen viel Spaß beim Anbaden 2003.

Am 29. und 30.04. fuhren wir mit unseren Senioren nach Sebnitz am Rande des Nationalparks Sächsische Schweiz. Dort besuchten wir die „Deutsche Kunstblume". In einem neu hergerichteten alten Gebäude konnten wir auf ca. 800 qm die Manufaktur, Herstellung und Verkauf, besichtigen. Zuerst sahen wir uns einen Videofilm über die Herstellung der Kunst- bzw. Seideblume vor 80 Jahren an. Erstaunt waren wir natürlich, dass sich an der Herstellung im Lauf der Jahre nichts geändert hat. Fast die gesamte Technik, Stanzwerkzeuge, Formen und Schablonen sind noch die Alten.

Nach einem interessanten Rundgang durch die Schauwerkstatt konnte man auch in einer toll geschmückten Verkaufshalle sich an fertigen Sträußen und Gestecken erfreuen oder auch käuflich erwerben.

Zum Kaffeetrinken fuhren wir auf die Finkenbaude am Rande von Sebnitz. Manch einem wurde ganz anders um Herz, als der Bus einen schmalen, steilen Weg hinauf „schnaufte". Aber Dank der guten Fahrkünste der Fahrer Steffen und Wolfgang kamen wir auch zu unserem Kaffee und Kuchen.

Und so ging wieder eine schöne Reise zu Ende.

G. Pittwohn und U. Ziegert

Sehr geehrte Einwohner,

zu der am Donnerstag, 22. Mai 2003, 19.30 Uhr im Sitzungssaal der Gemeindeverwaltung Ebersbach stattfindenden öffentlichen Gemeinderatssitzung möchte ich Sie recht herzlich einladen.

Die Tagesordnung wird Ihnen ortsüblich bekanntgegeben.

Fehrmann/Bürgermeisterin

Die Bürgermeisterin und der

Gemeinderat gratulieren dem

Ehepaar Herbert und Elli Weiß

aus Ebersbach ganz herzlich zur

Goldenen Hochzeit und wünschen weiterhin Gesundheit

und noch viele schöne gemeinsame Ehejahre.

Die Gemeindeverwaltung Ebersbach ist am Freitag, 30. Mai 2003

geschlossen. Bitte beachten Sie, dass auch das Einwohnermeldeamt

von der Schließung betroffen ist.

Fehrmann/Bürgermeisterin

Aufruf: Tag des offenen Denkmals 2003

Gemeinde Ebersbach

Einladung zur Gemeinderatssitzung

Information der Gemeinde Ebersbach

Landratsamt Riesa-Großenhain

Ungetrübtes Badevergnügen

Amtliche Bekanntmachung

Baumaßnahme im Park Naunhof

Termin: 18.05.2003, Beginn: 14:00 Uhr

Ort: Billardraum Ermendorf

Einsatz pro Teilnehmer: 10,00 Euro

(zu zahlen am Turniertag)

Gespielt werden 2 Serien

zu je 48 Spielen.

Skatturnier

Herzlich laden wir wieder alle Wanderfreunde zur Tour rund um Naunhof ein. Diesmal starten wir am Sonntag, dem 25.05.03, 13.00 Uhr an unserer Dorflinde. Es geht über Stock und Stein zur neugestalteten Landschaftsgärtnerei Stübler nach Steinbach und zurück. Die Strecke beträgt ca. 12 km. Bequeme Schuhe, witterungsbedingte Kleidung und Verpflegung aus dem Rucksack sind zu empfehlen. Ziel unseres Ausflugs ist gegen 17.00 Uhr wie jedes Jahr die Dorfgaststätte Naunhof. Balbrinks werden uns verwöhnen.

Auf einen schönen Tag mit allen freuen sich die Organisatoren.

Die Naunhofer wandern auch in diesem Jahr

Ortsteil Naunhof

Ermendorf

Auch in diesem Jahr, wenn auch im kleineren Rahmen, war unser Vogelschießen wieder ein voller Erfolg. Auf diesem Wege möchten wir uns ganz herzlich bei der Bürgermeisterin Frau Fehrmann, Firma Kölling, Gärtnerei Wachtel in Lauterbach, Jürgen Helm und Hartmut Hempelt bedanken.

„Schützenkönigin" bei den Kindern wurde Linda Gründel aus Ermendorf und bei den Erwachsenen Frau Karin Schulze aus Hohndorf.

Nochmals Herzlichen Glückwünsch.

Der Billardverein Ermendorf

„Schützenkönige"

in Ermendorf ermittelt

Fußballturnier der Grundschulen

Senioren

Ausflug zur Kunstblume Sebnitz

Frau Herrmann, Frau Fritzsche, Frau Riemer und Frau Eilke unter einem festlich geschmückten Türrahmen

Frau Graf und Frau Angermann schauen sich in der Verkaufshalle um

Kindergarten Rödern

Die Namensgebung unseres Kindergartens „Röderspatzen" war ein schönes Fest.

Eine Mutti, Frau Madlen Kietz aus Freitelsdorf, hatte diese super Idee, und die Kinder, die „Röderspatzen", möchten ihr als erstes Dank sagen.

Aber was wäre das Fest ohne unsere Kindergärtnerinnen gewesen. An der Spitze die Leiterin Frau Wende, die durch ihr Organisationstalent vieles möglich gemacht und nie die Übersicht verloren hat. Aber auch Frau Schade, Frau Kirschner, Frau Menzel und der technischen Kraft Frau Jätzold möchte ich als Vertreter des Elternrates ein großes Dankeschön sagen. Ob beim Basteln mit den fleißigen Mutti´s, beim Losverkauf oder beim Kuchenbasar; alle waren tatkräftig dabei.

Bedanken möchten wir uns auch beim Heidehof Rödern und der Familie Gojowczyk für die Geldspende sowie für die zahlreichen Sachspenden vom Pflegeheim der AWO, vom Gasthof Klitzsch, von der Pension Udo Beeg, vom Geschenkeshop Schwede, von den Kindertagesstätten Kalkreuth, Ebersbach und Lauterbach, von der Ortswehr Rödern, von Herrn Helm (Hamburg-Mannheimer Versicherungs AG), von Frau Rieger von der Frühförderstelle, von Frau Tgarth, Frau Dorit Schade, Frau Rogge und Frau Wilde.

Ein herzliches Dankeschön auch an Herrn Frank Schneider, der Firma Schneider Werbung Göhra. Er hat den kleinen „Röderspatzen" ihr Namensschild, welches im Kindergarten aufgestellt wurde, gesponsert.

Danke auch an Ronny Fehrmann und das Party-Team Rödern, an die zahlreichen Mutti´s und Vati´s, an die Angestellten des Bauhofs der Gemeinde für die Unterstützung im Vorfeld und bei der Durchführung des Festes, welches ohne die vielen fleißigen Helfer nicht stattgefunden hätte.

Zum Schluss wollen sich die Röderspatzen bei der Bürgermeisterin der Gemeinde Ebersbach für die originellste Sachspende bedanken. Jedes Kind erhielt ein T-Shirt mit dem lustigen Spatzenaufdruck und persönlichem Namen. Darüber haben sich alle sehr gefreut.

Rene Müller

im Auftrag des Elternrates

Die „Röderspatzen" sind da

AZV „TWSZ Radeburg"

Vorauszahlungen Abwassergebühren

Der AZV ,,TWSZ Radeburg" möchte nochmals darauf hinweisen, dass die Vorauszahlungen für die Abwassergebühr am 30.06. und 30.09.2003 fällig sind. Diese Vorauszahlungen sind selbständig zu leisten, es erfolgt kein erneuter Bescheid hierzu.

Mit freundlichen Grüßen

Creutz/ Geschäftsführer des

AZV „TWSZ Radeburg"

Für die Ortsteile, Linz, Böhla b.O. und Kraußnitz der Gemeinde Schönfeld, die Ortsteile Ponickau, Lüttichau mit Anbau und Naundorf der Gemeinde Thiendorf sowie alle nicht zentral erschlossenen Grundstücke des gesamten Gebietes des AZV, wird die Entsorgung von Kleinkläranlagen und abflusslosen Gruben im Jahr 2003 entsprechend der Abwasserbeseitigungssatzung vom 30.05.2002 und des § 63 des Sächsischen Wassergesetzes durchgeführt.

Für die Entleerung und den Abtransport der Inhalte der genannten Anlagen ist die Firma Pohle Laußnitz, Tel. 035795/ 30948, zuständig. Andere Entsorger sind im Verbandsgebiet nicht erlaubt. Zuwiderhandlungen werden entsprechend verfolgt und geahndet. Tourenpläne werden für die Ortsteile, für die Monate September, Oktober und November 2003 durch den AZV ,,TWSZ Radeburg", bekannt gegeben. Die Anmeldung für die Entsorgung außerhalb der Tourenpläne, hat direkt durch den Entsorgungspflichtigen bei der Firma Pohle zu erfolgen.

Sollte ein Entsorgungspflichtiger für das Jahr 2003 keinen Entsorgungsnachweis vorlegen können, ist mit einem Bußgeldverfahren entsprechend den gesetzlichen Regelungen zu rechnen. Laut Gebührenkalkulation des AZV ,,TWSZ Radeburg" wird jährlich mit 1,5 m3/Pers./Jahr Klärschlamm aus Kleinkläranlagen und 15 m3/ Pers./Jahr Inhalt aus abflusslosen Gruben gerechnet.

Die Gebühren sind für Klärschlamm 36,92 Euro/m3 und für den Inhalt aus abflusslosen Gruben 12,96 Euro/m3.

Die Gebühren setzen sich zusammen aus Verwaltungsgebühren einschließlich Abwasserabgabe sowie Kosten des Transportes und der Einleitgebühren. Weitere Fragen werden beantwortet beim AZV ,,TWSZ Radeburg", Straße der MTS 11, 01561 Schönfeld, Tel. 035248/213-0.

Creuz/ Geschäftsführer des

AZV „TWSZ Radeburg"

Entsorgung von Kleinkläranlagen und abflusslosen Gruben

Würschnitz

Ungewöhnliches beobachteten Würschnitzer Anwohner an der Radeburger Straße. Eine Schneise wurde in den Wald geschlagen, ein Waldweg mit Splitt aufgefüllt.

„Geht es jetzt etwa los mit dem Kiesabbau?" fragten besorgte Anwohner. RAZ fragte dazu den zuständigen Revierförster, Herrn Mario Willkommen. Es sei durchaus nicht unüblich, Waldwege zu befestigen, wenn der Abtransport von Holzeinschlag das erforderlich macht, war zu vernehmen. Auftraggeber der Maßnahme ist die Sächsische Landesforstverwaltung, da sich der betreffende Wald im Eigentum des Freistaates befindet. KR

Split auf Waldwegen?

Am Sonntag, dem 25.05. 2003, wird die 10-Schlösser-Tour Radeburg-Tauscha-Schönfeld-Ebersbach-Moritzburg-Radeburg als Radwanderung über 59 km durchgeführt. Die Strecke gilt als leicht natürlich nicht so leicht wie der Elbradweg. Man sollte gesundheitlich fit sein. Wir gehen bei normaler Witterung von einer Dauer von ca. 4 Stunden aus. Ziele sind in der Reihenfolge das Stadtschloß Radeburg, Schloß Zschorna, Schloß Tauscha, Schloß Schönfeld, Schloß Cunnersdorf, Schloß Lauterbach, Schloß Naunhof, Schloß Moritzburg, Fasanenschlößchen und Schloß Berbisdorf. Von Schloß Moritzburg, Fasananeschlößchen und Schloß Berbisdorf ist Zugang zu den Kleinbahnhaltepunkten möglich. Endziel ist wieder am Bahnhof in Radeburg. Der Start erfolgt ab Radeburg-Bahnhof um 12.00 Uhr (Bahnanschluß ab Radebeul-Ost: Fahrplan hier: http://www.trr.de ).

Am Sonntag, den 04.05. 2003 gab es bereits die „2. Halbtour" als Fortsetzung der ersten Halbtour vom vergangenen Herbst. 54 Teilnehmer aus Radeburg, Bärnsdorf, Rödern, Moritzburg und Dresden nahmen die Strecke in Angriff. Beim ersten Teil gab es 19 Beteiligte. Die Sache hatte sich offenbar positiv herumgesprochen. Treff war um 10.30 Uhr am Stadtschloß Radeburg gegenüber dem Rathaus, über das Informationen nachgeholt wurden. Über die ehemaligen Besitzer von Reuß-Greiz, die Radeburg eigentlich zu einer „thüringischen" Stadt machten und im Radeburger Wappen ihre Hausfarben verewigten. Dann ging es entlang der Röder bis nach Rödern, von da über den Zweitannenweg nach Ebersbach, wo wir Bürgermeisterin Margot Fehrmann abholten. Gemeinsam fuhren wir dann über Beiersdorf zum ersten Tagesziel - Schloß Lauterbach, Dort kam es nach einer Besichtigung des Schloßparkes und ein paar Worten über die Geschichte von Schloß und Rittergut, z.B. über den Ausschank eines alkoholischen Mixgetränkes namens „Lauterbacher Rotznase" auch zu der höchst seltenen Möglichkeit einer Besichtigung des Schloßinneren. Weiter ging es zum Schloß Naunhof. Dort besichtigten wir ebenfalls die Parkanlage. In das Schloß selbst konnten wir nicht, da es als Altenheim genutzt wird. In Naunhof verabschiedeten wir die Bürgermeisterin und fuhren weiter über Steinbach in den wohl schönsten Teil des Friedewaldes. Nach zwanzigminütiger Rast am Köckritzteich ging es dann weiter zum „Tunnel" und nach Erläuterung der landschaftsarchitektonischen Ambitionen der Kurfürsten ging es weiter zu Schloß Moritzburg. Wir beschränkten uns hier aus Zeitgründen auf eine Führung durch die Außenanlagen, denn wir wollten noch weiter zum Fasanenschlößchen nicht ohne auf die vielleicht noch nie bemerkten Einzigartigkeiten der Kulturlandschaft aufmerksam zu machen. Am Fasanenschlößchen zog es die Radler erst einmal in die „Ausspanne". Danach wurde das Umfeld des Fasanenschlößchens noch eingehend inspiziert und das eine oder andere Histörchen erzählt. Schließlich brachen wir zum letzten Ziel auf, dem 10. Schloß der 10-Schlösser-Tour, dem Schloß Berbisdorf, in dem vor gut 100 Jahren noch König Friedrich August III ein- und aus ging. Trotz der äußerlichen Verwitterung ist die Bausubstanz noch gut. Ein Filetstück auf dem Gelände des Rittergutes. Es war nur leider nicht zu besichtigen. Aber aus dem Schloß hervor ging die Berbisdorfer Kirche. Zur eigenartigen und interessanten Geschichte mit dem zeitweise „volkseigenen" Kirchturm konnte Pfarrer Matschke viel erzählen. Für die meisten Teilnehmer war dies die erste Gelegenheit, ins Innere der Berbisdorfer Kirche einen Blick zu werfen, die man vor Jahren eigentlich schon aufgegeben hatte und die nun zu einem guten Teil restauriert ist. Vor dem Schloß verabschiedeten sich die Teilnehmer. Ein Teil kam noch zum Abschluß des Dorffestes des Berbisdorfer Carnevals Clubs auf ein Bierchen vorbei.

Das Jagdschloss August des Starken startet in diesem Jahr mit einer neuen Veranstaltungsreihe. Jagd -und Forstwirtschaft haben in der Moritzburger Kulturlandschaft eine lange Tradition. Gemeinsam mit Partnern veranstalten wir erstmalig die „Moritzburger Jagdtage".

Das Veranstaltungsangebot für Jung und Alt reicht von Wanderungen mit Fahrrad und Kremser über Vorträge und Führungen bis zu einem festlichen Ball in den historischen Wagenhallen unseres Schlosses.

Konnten wir Sie ein wenig neugierig machen? Bitte bestellen Sie Karten bei unseren Mitarbeiterinnen für Öffentlichkeitsarbeit. Weitere Informationen erhalten Sie unter Telefon: (03 52 07) 8 73-18 oder 8 73-20

Telefax: (03 52 07) 8 73-40

email: schloss.moritzburg@lff.smf.sachsen.de

Internet www.schloss-moritzburg.de

Sie und Ihre Gäste genießen die einmalige Stimmung des Jagdschlosses der Wettiner.

Museumsleitung

Schloss Moritzburg

Neues Waffengesetz trat am 1. April in Kraft

Mit Inkrafttreten des neuen Waffengesetzes am 1. April trat auch für die Besitzer von Schreckschuss-, Reizstoff- und Signalwaffen eine wesentliche Änderung ein. Zwar können Personen ab 18 Jahren diese Art von Waffen wie bisher erwerben, aber sobald die Waffen außerhalb der Wohnung und des befriedeten Besitztums geführt werden, hat der Besitzer den sogenannten „kleinen Waffenschein" bei der für seinen Wohnsitz zuständigen Kreispolizeibehörde zu beantragen. Nach Überprüfung der Zuverlässigkeit erhält der Antragsteller den Kleinen Waffenschein, die Gebühr für die Erteilung beträgt 50 Euro.

Allerdings muss beachtet werden, dass dieser Waffenschein nicht zum Tragen der Waffen in öffentlichen Versammlungen, Aufzügen oder bei öffentlichen Veranstaltungen berechtigt. Das bedeutet z.B., dass man beim Besuch der Karl-May-Tage in Radebeul diese Waffen nicht mitführen darf. Will jemand mit diesen Waffen in der Öffentlichkeit schießen, braucht er eine Erlaubnis der Waffenbehörde. Werden durch die Polizei Verstöße gegen diese Bestimmungen festgestellt, hat das neben dem Einzug der Waffe weitere strafrechtliche Folgen.

OT Großdittmannsdorf

Die GEO-Metrik GmbH, Heinrich-Zille-Straße 8, 01471 Radeburg wurde im Auftrag der Stadt Radeburg mit der Vermessung der gesamten Ortslage Großdittmannsdorf zur Vorbereitung der Abwasserplanung beauftragt. Zur Vermessung ist ein Betreten der Grundstücke notwendig. Dies ist entsprechend Abwassersatzung der Stadt Radeburg vom 27.05.00,

§ 19 Abs. 2 „Zutrittsrecht" zu gewährleisten.

Am Freitag, dem 30. Mai 2003 bleibt das Verkehrsamt des Landratsamtes Meißen Ossietzkystraße 37a geschlossen. Dafür wird am Mittwoch, dem 28. Mai 2003 von 7.15 Uhr bis 11.30 Uhr geöffnet.

Der Insolvenzverwalter der LPG „Johannes R. Becher" will also nun, nach 14 Jahren Agonie, „die Geräte abschalten" und die LPG aus dem Genossenschaftsregister austragen lassen. Damit endet höchst unspektakulär die Geschichte einer jener LPGen, die sich am hartnäckigsten gegen das unvermeidliche Schicksal stemmten. Grund dafür war nicht das einst höchst persönliche Wirken des großen deutschen Dichters und ersten DDR-Kulturministers, Johannes Robert Becher. Die Gründe waren rein pekuniärer Art.

Zurück läßt die LPG Leute, die das Gefühl haben, schon wieder die Verlierer der Geschichte zu sein, ein sich in Auflösung befindendes ehemaliges Rittergut in Berbisdorf und 3,5 Millionen auf nimmer Wiedersehen verschwundene Euro mit deren Verlust (zum Glück für alle anderen) aber die Gläubigerbank fertig werden muß.

Die Berbisdorfer, vor allem die Alteingesessenen, können es kaum glauben. Das seit dem 14. Jahrhundert bekannte Gut, das im 16. Jahrhundert in den Besitz kurfürstlich-sächsischer Verwandtschaft kam, um ein Wasserschloß bereichert wurde, sollte nun nichts mehr wert sein? Das Rittergut, das eine Größe von 288,50 ha Land hatte und in dem zwei Menschenleben zuvor noch der königlich-sächsische Hofstaat ein- und aus ging, sollte nun nicht mehr sein als eine alles in allem wertlose Industriebrache, die niemand haben will?

Wie konnte es nur so weit kommen?

Dazu ist ein Blick in die jüngere Geschichte des Gutes notwendig.

Der Besitzer des Gutes, Dr. Große, war beim Bombenangriff auf Dresden ums Leben gekommen. Kurz nach Kriegsende war dessen Erbe, Major Große, aus der Kriegsgefangenschaft zurückgekehrt und hatte die Verwaltung seines Besitzes übernommen, im Konflikt mit den Russen, die im Schloß Quartier bezogen hatten. Im August 1945 wurde der ehemalige Major der Reichswehr in ein Lager nach Mühlberg gebracht. Von da an wurde mit der Bewirtschaftung des Rittergutes die Gemeinde Berbisdorf betraut. In den Tagen vom 8.10. September 1945 wurde durch die Alliierten beschlossene Enteignung mutmaßlicher Kriegsverbrecher durchgeführt. Die Eintragung das zu Rittergut und Schloß gehörenden Landes, toten und lebenden Inventars wurde durch die Gemeindekommission unter dem Vorsitz von Johannes Huhn durchgeführt. Ehemalige Rittergutsarbeiter, landarme Bauern und Vertriebene, die Haus und Hof durch die Kriegsereignisse verloren hatten, erhielten Land, Vieh und landwirtschaftliche Geräte. Sie wurden freie Bauern auf eigener Scholle.

Die Übergabe des Bodens wurde am 17. Februar 1946 durch die Ausgabe von rechtskräftigen Besitzurkunden an die Bodennehmer durch die Landesverwaltung Sachsen bestätigt. Der 1990 zwischen den beiden deutschen Staaten geschlossene Einigungsvertrag sah vor, daß die durch die Alliierten vorgenommenen Enteignungen unangetastet bleiben. Viele Berbisdorfer blieben dank dieser Entscheidung Eigentümer ihres einst freiwillig oder unfreiwillig in die LPG eingebrachten Landbesitzes.

Im April 1953 schlossen sich einige Bauern zu einer LPG zusammen und bestellten die Felder gemeinsam. 1960 folgte die Zwangskollektivierung. Es entstanden zwei weitere LPG`s und 1967 traten die Genossenschaften der Großen LPG „Johannes R. Becher" bei. Von 1974 bis 1990 wurde das Schloß als Internat und Ausbildungsstätte für Lehrlinge der LPG genutzt.

Bereits kurz nach der Wende ging die LPG in Konkurs und entschloß sich zur Auflösung. In einer Mitgliederversammlung wurde beschlossen, die Liquidation der LPG einzuleiten. Danach wurde das Gut (einschließlich Schloß) durch den LPG-Vorstand an den wenig später verstorbenen Herrn Weber verkauft, der diese in die Landgut Berbisdorf GmbH einbrachte. Der Verkaufserlös von 1,1 Millionen DM wurde im Wesentlichen zur Bedienung von Gläubigerforderungen und die Entschädigung von Mitgliedern verwendet. Jedoch erhielten nicht alle eine Entschädigung, vor allem die nicht, die mit der vorgeschlagenen Abfindungssumme nicht einverstanden waren. Die Grundeigentümer und ehemaligen Genossenschaftsbauern begannen jedoch viel zu spät, ihre berechtigten Forderungen geltend zu machen und den Kaufvertrag anzufechten. Dem Verkauf hätte die Mitgliederversammlung der LPG zustimmen müssen. Das war nicht erfolgt. Hier sah man nun noch eine Möglichkeit, durch auf dem Wege der Nichtigkeit des Vertrages zwischen LPG-Vorstand und der Landgut Berbisdorf GmbH über Rückabwicklung an das zustehende Geld zu kommen. Doch auch die Landgut Berbisdorf GmbH ging Pleite. Bei der Liquidation des Unternehmens fehlte der Nachweis über die Verwendung eines Darlehens der Raiffeisenbank Dresden eG in Höhe von sage und schreibe 2,9 Millionen DM. Doch als Herr Weber an einem Herzinfarkt starb, hatte er das Geheimnis über den Verbleib dieses Geldes mit ins Grab genommen. Selbst bei einer Rückabwicklung des Vertrages mit der LPG und selbst für den Fall, daß die Genossenschaftsbauern nachträglich Recht bekämen, wären sie nur moralische Sieger, denn zu holen wäre da nun nichts mehr. Zunächst hat die Gläubigerbank, die den Verlust verschmerzen muß, das Recht, ihren Verlust durch Verpachtung bzw. Veräußerung von Teilen des Geländes und anderen dort befindlichen Gegenständen zu verringern. So gingen einige Objekte bereits in den Besitz der bisherigen Mieter über bzw. wurden Pachtverträge mit neuen Mietern abgeschlossen.

Selbst wenn die LPG noch einmal zum Zuge gekommen wäre, so wäre wohl kaum noch Vermögen aus dem Gesamtgelände zu ziehen gewesen. Die Wertsteigerungen durch die Sanierung von Einzelobjekten stehen dem Verfall der übrigen Bausubstanz gegenüber. Verfallene, zudem asbestverseuchte Hallen mit übergelaufenen und zerstörten Fäkaliengruben sowie ein durch die LPG „in Notwehr" kreierter Güllebehälter mit Deponie in einem ehemaligen Teich zwischen den Stallanlagen und dem Schloßpark haben einen Schadenswert, bei dem man doch froh sein sollte, nicht unbedingt als Eigentümer zu gelten.

So soll dann auch Bürgermeister Jesse in einer Runde mit „interessierten" Personen sinngemäß gesagt haben: „Mir soll jeder seine Adresse geben, der hier meint, Ansprüche am Landgut gelten machen zu müssen. Die Liste gebe ich dann meinem Ordnungsamtsleiter, damit er Auflagen zur Herstellung der Ordnungsmäßigkeit rausschicken kann."

Niemand gab seine Adresse. Nach Klärung dieser Angelegenheit ist nun die Stadt Eigentümer des nördlichen (verwahrlosten) Teils des Gutes. Eine Teilfläche davon hat die Stadt bereits weiter an Herrn Dahten, den Pächter der gleichnamigen Reitanlage, verkauft und dieser hat nun auf seinem Gelände bereits erheblich Ordnung geschaffen.

Von der Seite des Schloßparkes her haben bereits ABM-Kräfte für Ordnung gesorgt. Etwas übertrieben (RAZ berichtete), aber immerhin. Zu dem großteils verschütteten Teich wurde auf Initiative von Herrn Heinz Rothe ein Graben renaturiert und das übrige ehemalige Teichgelände für einige Tausend Euro mit Laubgehölzen bepflanzt. Ob diese Pflanzungen auf dem giftigen Boden überhaupt anwachsen, bleibt abzuwarten.

Dennoch keimt Hoffnung, denn der Schandfleck inmitten von Berbisdorf wird immer kleiner. Der Schloßpark als Ganzes ist schon wieder sehr ansehnlich geworden und immerhin die Berbisdorfer Kirche, die schon einmal aufgegeben war, ist wieder in einem erfreulichen Zustand (siehe auch Bericht zur 10-Schlösser-Tour), wenn… ja wenn man dem Verfall des Schlosses nicht zusehen müßte…

K.Kroemke

Die Ferien- und Freizeitstätte „Waldschratbaude" im Bahratal erwartet im Sommer Ferienkinder zu Spass, Sport und Spiel mitten im Wald! Die Kinder sind während der fünftägigen Belegung im Ferienhaus mit 4-6 Bettzimmern untergebracht und werden von erfahrenen Gruppenleitern des Vereins betreut. Im Reisepreis von 149,50 Euro sind Übernachtung mit Vollpension, die Rundum - Betreuung sowie sämtliche inhaltliche Angebote enthalten. Als Termine stehen der 03. bis 08. August bzw. der 10. bis 15. August zur Wahl. Informationen zu diesem Angebot gibt es unter 0351-4112943 oder 035023-69331.

Eine internationale Begegnung zwischen tschechischen und deutschen Jugendlichen findet im August in Graal-Müritz an der Ostsee statt. Auf dem Programm stehen u.a. eine Begegnung mit dem Bürgermeister, Ausflüge in die Umgebung und natürlich jede Menge Spass bei Sport und Spiel am Ostseestrand.

Lagerfeuer-Romantik, neue Freunde kennen lernen, baden und sonnen all das ist auch bei den übrigen Reisen des Vereins KJEW e.V. garantiert. Die Palette reicht vom Bauernhof über Tennis, Reiten, Klettern und Höhlenabenteuern bis hin zu Jugendcamps in Italien und am Balaton. Besonders beliebt in den Sommerferien sind Badereisen an die Ostsee und ins Berliner Seengebiet. Für Ferienlagerneulinge stehen sehr familiäre und individuelle Objekte in der näheren Umgebung (Bahratal, Langebrück, Grünplan) hoch im Kurs. Umfangreiche Informationen zu allen Angeboten und auch zu Möglichkeiten der finanziellen Unterstützung gibt es beim Verein

Tel. 0351-4112943 oder

http://www.kjew-dresden.de.

Der im RAZ Ausgabe 7 erwähnte „Fitneß-Stammtisch" steht noch nicht fest. Da wir verpaßt haben, in der letzten Ausgabe noch einmal zu erinnern, holen wir das jetzt nach und bitten nunmehr alle Interessierten, bis spätestens 26. Mai den nebenstehenden Meldebogen auszufüllen und beim „Radeburger Anzeiger" abzugeben / einen Meldebogen ausfüllen, der in der Redaktion des „Radeburger Anzeigers" ausliegt. So kann in der nächsten Ausgabe der Termin für den Stammtisch bekannt gegeben werden.

Fitneß-Sportarten wie Joggen, Walken, Laufen, Schwimmen, Rad, Skaten, Triathlon, Skilanglauf usw. sind Individualsportarten. Hier ist es schwierig, bei der Vielzahl möglicher Disziplinen und den unterschiedlichen Ambitionen (Leistung, Fitneß, Gewichtsreduktion) die geeigneten Trainingspartner zu finden. Der Stammtisch soll eine Chance sein, daß sich „gleich und gleich gesellen können". Manche wollen früh trainieren, manche mögen das gar nicht. Wieder andere haben nur am Wochenende dafür Zeit, manche gerade da nicht. Wenn man die Interessen, die Zeitbudgets usw. kennt, dann sollten sich die richtigen Trainigspartner schon finden.

Andere wieder trainieren bevorzugt allein, wollen aber trotzdem über die riesige Auswahl an Wettkämpfen und Veranstaltungen informiert sein und vielleicht auch da teilnehmen können, wo nur der organisierte Sportler überhaupt in die Wertung kommt. Ferner besteht die Möglichkeit, Trainingstips zu bekommen, Erfahrungen auszutauschen und vielleicht auch mal fachlichen Rat von Ärzten, Profis usw. einzuholen. Wie geht man mit Verletzungen oder Handicaps um? Welche Pulsuhr ist die richtige und braucht man überhaupt eine? Bei welchem Puls nimmt man am meisten ab? Wie lange sollte man trainieren?

Alle die daran, oder zumindest an den dort gegebenen Informationen Interesse haben, können sich melden. Der Meldebogen ist übrigens jetzt als HTML-Formular über http://www.radeburg.de/tsv verfügbar.

Kroemke

TSV/Öffentlichkeitsarbeit

Um diese Formel drehte sich alles beim Projekt „Achtung Auto!", ,mit dem Herr Roch vom ADAC nun schon zum zweiten Mal die Schüler der 5. Klasse begeisterte.

Nach dem Prinzip „learning by doing" erlebten wir, daß zwischen dem Erkennen einer Gefahr und dem Abbremsen und Stehenbleiben eine beträchtliche Zeit vergeht und vor allem ein überraschend langer Weg zurückgelegt wird.

Wer von uns wußte denn schon, daß ein Auto bei einer Geschwindigkeit von 50 km/h einen Anhalteweg von 26 m hat?! Die meisten Kinder wären ins Auto gerannt. „Unser Auto braucht nicht so lange, das hat ABS!", war die Meinung einiger. DENKSTE!, fanden wir heraus, „es braucht sogar noch länger". Zum Schluß durften alle eine Vollbremsung live im Auto miterleben angeschnallt natürlich. Nicht auszudenken wenn wir´s nicht gewesen wären.

Die Schulredaktion

Den F-Junioren bekommt die Frühlingsluft wunderbar, zwei deutliche Siege konnte man an seine Fahnen heften. Zunächst wurde die SpVgg G/W Coswig im Punktspiel daheim deutlich mit 4:0 distanziert. Dabei sah es in der 1. Halbzeit gar nicht so aus, mit der Brechstange wollte man auf Torjagd gehen und das geht selten gut. Aber dann war vor allem „Ritchie" Neubert nicht zu bremsen, alle 4 Goals beim 4:0 Erfolg schoss er. Also einen lupenreinen Hattrick dabei. Im Kreispokalspiel bei der TSV Reichenberg/Boxdorf siegte man gar mit 5:0, da gab es ob der gelungenen Spielzüge sogar Beifall vom Reichenberger Publikum. Tim Müller dreimal und Jonas Klöber mit zwei Weitschusstoren waren hier die Schützen. Damit ist das Kapitel Pokal abgeschlossen, in ihrer Staffel belegten die Minis hinter Radebeul 1. den 2. Platz.

Für die E-Junioren wird es nach der 1:4 Niederlage (Tor von Tim Peukert) beim VfL Pirna-Copitz in den zwei noch ausstehenden Partien ganz eng, um noch von einem Abstiegsplatz wegzukommen. Denn zuhause empfängt man den Staffelleader, die SG Weixdorf und Auswärts muss man bei der mitgefährdeten Mannschaft von Einheit Bahratal ran. In Pirna waren die Unterschiede zwischen den Teams deutlich, die Mannschaft hatte sich mit dem Ergebnis noch gut verkauft.

Der 91-er Jahrgang der D-Junioren gewann zur Abwechslung wieder mal zwei Spiele hintereinander. Im Punktspiel besiegte man den Tabellenletzten Motor Sörnewitz klar mit 8:1. Allerdings erst nach einer gewaltigen Steigerung in der 2. Hälfte, zuvor trug man nach dem schnellen 1:0 die Nase zu hoch und fand nach dem Ausgleich den Spielfaden nicht wieder. Dann machten Alex Rohmann (4), Arno Walther (2) und Tom Streller (2) ernst. Im Kreispokal war der Radebeuler BC 2. zu Gast und wurde in einem guten Match mit 3:2 bezwungen. Langsam oder gerade noch rechtzeitig findet der vorjährige Torschützenbeste Minibuggy seine Form wieder und erzielte hier blitzsauber alle drei Treffer für die Zillejungs. Wie die F ist man in seiner Staffel Zweiter geworden, Reichenberg hatte hier den Durchmarsch gemacht.

Ebenfalls 3:2 bezwangen die „Großen" D-Junioren in ihrem Punktspiel die FV Dresden Süd-West und verhalf den Gästen damit wahrscheinlich zu einer Abstiegsfahrkarte. Auch hier gab es einen dreifachen Torschützen, Tony Janke erhöhte sein Konto um diese Anzahl. Tony und Minibuggy waren übrigens vor Jahren in der F-Jugend einmal gemeinsam Torschützenkönig, der eine für Berbisdorf, der andere für Rabu.

Die C-Junioren machen weiter Nägel mit Köpfen in Punkto Meisterschaft und damit Aufstieg in die Bezirksklasse. In Radebeul gegen die wiederum verstärkte 2. des Gastgebers war es ein schweres Stück Arbeit um zum 2:1 Erfolg zu kommen. Aber es wurde vollbracht. Tore hier von Martin Ufert und David Müller. Letzterer erzielte auch das goldene Goal beim 1:0 Auswärtssieg bei Motor Sörnewitz 2. Gegen Reichenberg lief zwar auch nicht alles rund, aber da traf man das Tor wieder öfters. 8:0 hieß es am Ende, Martin gelang ein astreiner Hattrick, David erzielte zwei, Marcel Weber ebenfalls zwei Treffer und Patrick Pampel jagte einen Elfer in die Maschen.

Sensationelles ist von den B-Junioren zu berichten. War der 2:1 Auswärtserfolg bei Sankt Marienstern schon fast ungläubig zur Kenntnis genommen, so schien der 2:1 Heimsieg über den Aufstiegsaspiranten Turbine Dresden die Fußballwelt Kopf stehen zu lassen. In beiden Treffen kam zum kämpferischen Einsatz auch noch der rechte Spielwitz dazu, vor allem die Dresdner wollten dies gar nicht wahr haben. Unterstützung erhielt hier dabei die B von den besten Radeburger C-Spielern, die sofort deutlich das Niveau anhoben. Da muss man den Akteuren für ihre Einsatzbereitschaft auch mal ein dickes Lob zollen. Bei den „Klosterbrüdern" erzielten Kay Richter und Peter Krebs die Tore, gegen Turbine waren Peter und Michael Kotsch erfolgreich.

Freude am Torschiessen haben die A-Junioren wieder gefunden. In Liegau-Augustusbad siegte man dank einer gehörigen Steigerung in der 2. Halbzeit mit 7:0, darunter von den vier Toren von Andreas Thieme auch ein echter Hattrick. Zweimal traf Martin Bruschwitz, sein erstes Saisontor steuerte Ingmar Bechstein bei. Gegen den SV Königsbrück hieß es 7:1, eine durchschnittliche Leistung reichte um erfolgreich Revanche für die Hinspielniederlage zu nehmen. „Andy" traf 3x, „Bruschi" 1x, Ingmar hats gefallen, traf auch wieder, Lutz Koglin und Jörg Tennert fühlten sich ebenfalls gewogen. Damit ist man wieder sicher auf dem dritten Tabellenplatz.

Beim Lieblingsgegner, TuS Coswig, gewannen unsere 2. Männer mit 2:1 und hielten damit ihre Siegesserie vorerst aufrecht. Daniel Dorn und mit einer Kopfballrakete Sebastian Grosche schossen hier die Zillestädter zum Sieg. So kam es zu einem fast echten Spitzenspiel gegen die SV Gauernitz 1. und da wurde man doch zu leicht befunden. Rabu hatte zwar die Chancen, aber Gauernitz war deutlich ausgepuffter, siegte am Ende hoch mit 7:2. Wobei man unsere 2. immer wieder auskonterte, da war doch ein Unterschied zu bemerken. Kai Drabe mit einem Hammertor ins Angel und Daniel trafen für den Gastgeber.

Wer soll unsere 1. Männer stoppen, Strehla (0:3) und Turbine Dresden (2:5) vermochten es jedenfalls nicht. In Strehla zog man mit drei Klassetoren von „Enni" Bach, Atze" Salomon und Jürgen Anders den Hausherren beizeiten den Zahn, hätte eigentlich noch viel höher gewinnen müssen. Dafür trafen die „Sündenböcke" gegen Turbine, André Scheiblich gleich zweimal, Thomas Tillig einmal. Thomas Henker und „Atze" besorgten den Rest, trotz der zwei Gegentore hatte man nie das Gefühl, das die Dresdner das Spiel noch mal kippen könnten. In beiden Spielen reichte jeweils eine Stunde guten Fußballs zu, um den Gegner zu demoralisieren. Heimlich, still und leise schiebt man sich somit immer mehr an die Tabellenspitze heran, mal sehen was am 14. Juni zu Buche steht.

Nach dem Turniersieg in Berbisdorf trafen unsere Oldies auf den SV Ottendorf-Okrilla und mussten sich diesmal mit 0:2 einem besseren beugen. Zumal man die Gäste durch wiederum viele ausgelassene Chancen regelrecht aufbaute, am Ende war man mit dem Resultat noch gut bedient. RaWe

Am Freitag, dem 30.05.03 bleibt die Verwaltung der Stadt Radeburg geschlossen. Gleiches gilt für die Bibliothek, Museum und Jugendtreff Schulstraße.

Jesse Bürgermeister

Im Jahr 2001 begannen die Übungsleiterinnen Sabine Hahn und Hannelore Kitsch mit damals 7-9 jährigen Mädchen (Altersklasse: Weibliche Jugend E) mit dem Trainings- und Spielbetrieb. Nach dem Schnupperkurs der Saison 2001/2002, der mit einem kleinen Sportfest unter Einbeziehung der Eltern und Unterstützung der Kreissparkasse Meißen, Zweigstelle Radeburg, beendet wurde, ging es konzentriert an die Vorbereitung der neuen Saison 2002/2003. Dabei machten die Mädchen ihren Übungsleiterinnen viel Freude. In der Meisterschaft wurde hinter TuS Weinböhla der 2. Platz in der Bezirksliga belegt und in den Spielen um den Kreispokal der Kreise Meißen/ Riesa/Großenhain konnten sogar die Lokalrivalen aus Weinböhla bezwungen und der Pokal für Radeburg gewonnen werden. Der 2. Platz in der Bezirksmeisterschaft war gleichzeitig auch die Eintrittskarte für die Sachsenmeisterschaft, deren Vorrunde am 11. Mai 2003 in der Sachsen-ARENA Leipzig ausgetragen wurde. Für die Mädchen war es ein absolutes Highligth dort gegen die Nachwuchsmannschaft des Frauenbundesligisten MC Leipzig zu spielen. Dabei gelang den Radeburger Mädchen eine faustdicke Überraschung. Mit 7:6 wurde der Hohe Favorit aus Leipzig bezwungen. Mit dem nun gewonnenen Selbstbewußtsein wurde auch dem zweiten Vorrundengegner HVH Kamenz keine Chance gelassen und ein weiterer Sieg mit 7:4 erreicht. Als Sieger dieser Vorrunde fahren nun die Radeburger Mädchen am 15. Juni 2003 zur Sachsenmeisterschaft, die in Dresden - Prohlis stattfinden wird, wo die besten 6 Mannschaften Sachsens um den Titel kämpfen werden. Gegner der Radeburger werden dort die Bezirksmeister TuS Weinböhla, Koweg Görlitz, Chemie Zwickau, SHV Oschatz und der Zweitplatzierte der Vorrunde der HC Leipzig sein.

In Leipzig spielten für Radeburg:

Linda Bienert, Josephine Schubert; Nancy Hahn, Mareike Franz (1), Stefanie Böttger, Doreen Kaule, Anne Seifert, Julia Tieken (11), Bernadette Röschel (1), Jana Dombois (1), Denise Eichhorn, Cindy Schneider

Eberhard Kitsch

Aufgrund der sich immer weiter verschlechternden Finanzsituation der öffentlichen Kassen ergeben sich immer neue Sparzwänge. Während andernorts bereits daran gegangen werden muß, Museen und Bibliotheken zu schließen, kann sich Radeburg den „Luxus" solcher Einrichtungen gerade mal noch leisten.

„Bei notwendigen Sparmaßnahmen sollten unseres Erachtens erst einmal Sparmaßnahmen eingeleitet werden, die nicht Bücherei, Schulen und andere Einrichtungen betreffen.", so Bürgermeister Dieter Jesse auf Anfrage von RAZ, nachdem sich Bürger über das nächtliche Abschalten von Straßenbeleuchtungen beschwert hatten.

In Gebieten, in denen sowohl die Straße als auch Fußwege keinerlei Schäden aufweisen, so daß auch im Dunkeln ohne Gefahr gegangen werden kann, soll die Straßenbeleuchtung von 1 Uhr bis 4 Uhr abgeschaltet werden. Im Wohngebiet Anbau Berbisdorf läuft zur Zeit ein entsprechender Versuch mit einer entsprechenden Schaltanlage. In den unbebauten Teilen des Wohngebietes Meißner Berg und des Gewerbegebietes wurde die Beleuchtung gänzlich außer Betrieb genommen. Der Versuch im Wohngebiet Anbau wird ergeben, ob auch an diesen Anlagen eine entsprechende Schaltung sinnvoll ist.

Eine entsprechende Entscheidung zu treffen liegt bei der Stadt, denn „es gibt grundsätzlich keinen Rechtsanspruch auf Straßenbeleuchtung," so das Stadtoberhaupt.

K.Kroemke

Drei Teams traten den Kampf um die „Goldene Mainelke" in Berbisdorf an und Rabu traf im ersten Treffen auf die Senioren der SV Grün-Weiß Ebersbach. Mit schönen Toren, „Meppte" Schäfer wieder mit Traumgoal von der linken Außenlinie, gewann man mit 4:0, die anderen Treffer erzielten Jan Treffs, „Ginger" Lösche und Ingo Salomon. Im zweiten Match stellte sich der Gastgeber unseren Oldies und diesmal wurde es nicht so eine klare Sache wie in der Vorwoche. Nach Absprache mit dem Berichterstatter machte Berbisdorfs gefürchteter Linksaußen „Frankie" Stiehler das 1:0 von Salomon mit einem direkt verwandelten Eckball wett. Als Rabu durch zwei Goals von „Ginger" auf 3:1 davon zog, ließ man die Zügel schleifen und bekam prompt die Antwort in Form des Anschlusstreffers von Karsten Bär. Die Zillestädter fanden nun gar nicht mehr ins Spiel zurück und Berbisdorfs alte Haudegen besaßen mehrmals große Chancen zum Ausgleich und noch mehr. Doch mit Glück und Geschick rettete Radeburg das Ergebnis über die Zeit und stand damit vorzeitig als Turniersieger fest. Das abschließende Match sollte eigentlich eine Formsache für die Berbisdorfer sein, doch man hatte im Kampf mit dem Cupgewinner wohl zu viele Körner verbraucht. So gelang kurz vor Ultimo dem Ebersbacher Christian Kotte das goldene Tor zum 1:0 Sieg, was gleichzeitig Platz Zwei bei diesem Event bedeutete. Die Radeburger nahmen dann stolz aus den Händen von Berbisdorfs SV Leiter Raimund Wachtel die riesige Pokalschale in Empfang, natürlich war sie bis zum Rand mit edlem Gerstensaft gefüllt. Damit bleiben unsere Oldies in der diesjährigen Saison noch ungeschlagen, das hat es auch schon lange nicht mehr gegeben. RaWe

Die Kassenärztliche Notfallpraxis wurde am Dienstag, dem 6. Mai 2003, vom jetzigen Standort Gerichtsstraße 5, 01069 Dresden, in die Räume der ehemaligen chirurgischen Poliklinik des Universitätsklinikums, Fiedlerstraße 25 (Haus 28), 01307 Dresden, verlegt. Die Räume befinden sich im Erdgeschoss und sind von der Straßenseite, wie auch vom Hof (Fahrstuhl), zu erreichen. In den neuen Räumen sind dann die allgemeinärztliche, kinderärztliche und chirurgische Notfallpraxis vereint. Die Sprechzeiten werden beibehalten.

Die augenärztliche und HNO-ärztliche Notfallpraxis verbleiben weiterhin am bewährten Standort im Städtischen Krankenhaus Dresden - Friedrichstadt.

- Kassenärztliche Notfallpraxis Dresden im Universitätsklinikum, Fiedlerstraße 25 (Haus 28), 01307 Dresden, Telefon 0351-19292

- Allgemeinärztliche und kinderärztliche Notfallpraxis: werktags 19.00 bis 24.00 Uhr, Sa, So und an Feiertagen 7.00 bis 24.00 Uhr

- Chirurgische Notfallpraxis: Sa, So und an Feiertagen 8.00 bis 23.00 Uhr

- Die Augenärztliche und HNO-ärztliche Notfallpraxis verbleiben weiterhin im Städtischen Klinikum Dresden -Friedrichstadt.

Mo, Di, Mi, Do. 19 bis 7 Uhr

Schon im 18. Jahrhundert erkannte man die Wichtigkeit der Brandeindämmung. Doch wie, gab es doch zu damaliger Zeit keine technischen Geräte und Werkzeuge, so wie wir Sie heute kennen. Um diese beschaffen zu können, bediente man sich eines einfachen Mittels: Bei Delikten wie Diebstahl von Weinbeeren oder Erdbirnen wurde den Delinquenten als Lehre die Beschaffung von ein oder zwei Eimern aus Leder auferlegt. In unserem Ort ist überliefert, dass im Jahre 1787 eine Frau für den Diebstahl von Weinbeeren derart bestraft wurde. Eine richtige Feuerwehr wurde in Eisenberg im Jahre 1901 gegründet. Als Feuerwehrhauptmann fungierte der Kramladenbesitzer Carl Schröder. 1903 war das wichtigste Gerät eine Handfeuerspritze mit Drehleiter.

Nach dem 1.Weltkrieg konnten die Eisenberger endlich ein Spritzenhaus am unteren Dorfteich sowie den Turm zum Trocknen der Schläuche errichten. Erst später war es möglich, eine Motorspritze mit Motorantrieb zu beschaffen. Nach 1945 war man bereits im Besitz einer Motorspritze, eines Handzuges und eines Gerätewagens. Gezogen wurden diese Geräte mit einem Privat PKW des damaligen Wehrleiters Max Hermann.

1946 bis 1947 lag der Arbeitsschwerpunkt auf den Objekten Schloss, Landgestüt und Bahnstrecke. 1948 kamen weiterführende Aufgabenbereiche wie Brandschauen in Betrieben, Kontrollen bei der Ernte, Lagerung von Heu und Stroh dazu.

1950 wurde eine Verfügung erlassen, wonach alle PKW - und LKW Fahrer bei Feueralarm im Depot zu erscheinen haben. 6 Jahre später bekam die Feuerwehr Moritzburg ein eigenes Zugfahrzeug, es war ein Horch I 8 Cyl mit 80 Ps. Leistung.

1959 bis 1965 wurde unter der Führung des Wehrleiters Armin Nagel besonderer Wert auf vorbeugenden Brandschutz, die Schulung der Bevölkerung und Kontrollen in Betrieben und Einrichtungen gelegt. Nun kam auch eine Motorsäge, eine mechanische Zweiradleiter sowie neue Schutzkleidung dazu.

1966 bis 1969 kamen unter Wehrleiter Peter Schulze Sicherheitswachen beim Reitturnier und bei Schlosskonzerten dazu.

Am 15.07.1967 wurde die Arbeitsgemeinschaft „ Junge Brandschutzhelfer" gegründet, als Ausbilder wurde Kamerad Gottfried Schmidt gewonnen.

1969 wurde die Frauenlöschgruppe mit 10 Kameradinnen gegründet und ein neues Löschfahrzeug, Typ LO-LF8-STA eingesetzt werden. Wehrleiter von 1969 bis 1979 war Kamerad Hans Thalheim.

1970 erkämpften sich die Kameraden und Kameradinnen auf Kreisebene die Leistungsstufe II und auch die „Jungen Brandschutzhelfer" konnten sich bei Kreisausscheiden sehen lassen.

1979 übernahm Kamerad Große für 22 Jahr sein Amt als Wehrleiter. Seine Aufgabe: In 2 Jahren die Wehr wieder neu motivieren, Mitglieder gewinnen und auszubilden. Moritzburg konnte auf diese gute Arbeit hin den Titel: „ Vorbildliche Freiwillige Feuerwehr" erringen. Ein besonderer Höhepunkt war der Aufbau der Freundschaft zur Partnerwehr der Stadt Cochem,

1992 bekam die Wehr ein Löschfahrzeug Typ LF 16,1993 ein Tanklöschzug TLF 16. Immer öfter wird die Wehr nicht nur zu Bränden, sondern auch zu vielen Verkehrsunfällen und anderen Hilfeleistungen gerufen. Mit ihrem Einsatz und Engagement gewährt die Freiwillige Feuerwehr Moritzburg nicht nur eine gewisse Sicherheit, sie bietet auch Gelegenheit für ein Näherkommen der Menschen im Ort. Das bereits traditionelle Sommerfest auf dem Hof der Wehr - gemeinsam gestaltet mit dem CCM seit 1999 und die Mitarbeit am Weihnachtsmarkt sind feste Größen im Leben des Ortes.

Fortsetzung

der 10-Schlösser-Tour

Feuerwehr Moritzburg

100 Jahre:

Eine Wehr entwickelt sich

Kleine Mädchen ganz groß

Moritzburger Jagdtage 2003

Berbisdorf

Wie die LPG „Johannes R. Becher" die DDR überlebte

Moritzburg

Stadt Radeburg - Hauptamt

Verlegung der Kassenärztlichen

Notfallpraxis von der Gerichtsstraße in das Universitätsklinikum

Landratsamt Meißen

Sommerferien

Ferienspiele beim Waldschrat für Kinder im Alter von 6 13 Jahren

Sommerferien und Internationale

Jugendbegegnung

Heinrich-Zille-Schule Radeburg

Reaktionsweg + Bremsweg = Anhalteweg

Stadt Radeburg

Kein Anspruch

auf Straßenbeleuchtung

Sprechstunde

Der Abgeordnete des Sächsischen Landtages, Staatsminister Dr. Matthias Rößler, steht am Montag, dem 19. Mai, von 16.00 Uhr bis 18.00 Uhr im Rathaus Coswig (Raum 120), Karrasstr. 1 allen interessierten Bürgerinnen und Bürgern für Fragen und Anliegen zur Verfügung. Eine telefonische Anmeldung ist unter DD-493 55 28 möglich.

Wahlkreissprechstunde Dr. Matthias Rößler

1. Männer weiter auf Erfolgswelle

Sensationssiege der B-Junioren

Anmeldung

Fitneß-Stammtisch noch nicht fest

Info-Formular

Abt. Fitness/Leichtathletik

Radeburgs Oldies erkämpften zum 1. Mai Cupschale in Berbisdorf

Unter dem Dach des TSV 1862 Radeburg haben sich im Laufe der Jahre mehrere Mannschaften zusammengefunden, um den Kampf um Aufschlag und Wechsel zu genießen. Der Spaß am Spiel und die Gemeinschaft stehen dabei im Vordergrund. Aus dem Montagteam findet sich immer wieder eine Schar, die sich dem Punktspielbetrieb widmet. In der Staffel Großenhain trat die 1. Mannschaft gegen weitere acht Mannschaften an. Die Saison begann sehr erfolgreich, so dass wir die Hinrunde mit dem 1. Platz abschließen konnten. Spannender war dann schon die Rückrunde. Hier mussten einige Spiele im Tiebreak entschieden werden. Gegen Ende der Serie war dann der Wurm drin. Individuelle Schwächen addierten sich zu Fehlern im Zusammenspiel, die eigene Unzufriedenheit wuchs. Das endete in der letzten Ansetzung mit zwei Niederlagen. Mit Hilfe des guten Polsters der vorangegangenen Spiele konnten wir den 1. Platz vor dem Großenhainer SV und dem LSV Kmehlen trotzdem noch behaupten.

In der 1. Mannschaft spielten Gerald Süß, Rüdiger Kölling, Gunter Stephan, Birgit Schmidt, Frank Feuker, Ralf Konsulke, Ralf Kluge, Günter Martin, Matthias Lange, Tilo Gutsche. Neben der Punktspielsaison folgten wir Einladungen zu Turnieren. Der Höhepunkt war wie immer die Teilnahme in Lingenfeld/Pfalz. Die Erfahrung, dass höherklassige Mannschaften auch mit Routine geschlagen werden können, baute auf. Weitere Spiele bestritten wir in Greiz und Ottendorf-Okrilla.

Volleyball ist nicht nur bei den älteren Jahrgängen beliebt. Die Nachwuchsgruppe trainiert regelmäßig mit teilweise über 30 Teilnehmern, damit sind die Kapazitäten der neuen Halle voll ausgelastet. Da die Lust am Volleyballspiel bei Jungen und Mädchen ausgeprägt ist, können alle Mannschaften in der Zukunft mit nachrückenden Spielern rechnen.

Am Sonnabend dem 31.05.2003 findet unser diesjähriges Radeburger Turnier statt. Wir laden alle Volleyballfans ein, die Wettkampf- und Vergleichsspiele in der Zweifelderhalle mit Stimmung zu verfolgen und freuen uns auf spannende Begegnungen. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Bis dahin, RA BU.

Das Turnier findet am Sonnabend, den 31. Mai 2003 ab 10.00 Uhr

in der Zweifeldersporthalle in Radeburg statt.

Wir erwarten folgende Mannschaften:

VBC Lingenfeld e.V., Boxdorfer VC e.V., Großenhainer SV e.V.,

SV Lampertswalde, SV Grün-Weiß Ebersbach, TSV Radeburg e.V.,

TSV 1862 Radeburg e.V. „Abnehmen", SV Forschungsstelle Rossendorf e.V.

14.00 Uhr Volleyballvergleich der Frauen

„Schmetterlinge Freitagsclub"

TSV 1862 Radeburg e.V. -Abteilung Volleyball

Radeburger Volleyballer erneut Staffelsieger

Rückblick auf die Saison 2002/2003

Einladung zum Volleyballturnier

„10 Jahre Volleyballpartnerschaft Radeburg-Lingenfeld"

Die Geflügelpest breitet sich in den Niederlanden und Belgien weiter aus.

Mit der Ersten Verordnung zur Änderung der Verordnung zum Schutz vor der Verschleppung der klassischen Geflügelpest (Geflügelpestschutz-VO) vom 28.ApriI 2003 wurden daher weitergehende Regelungen erlassen. Die Geflügelpestschutz-VO vom 10.ApiI 2003 gilt ab sofort sowohl für die Halter von Hühnern (einschließlich Perl- und Truthühnern). Enten. Gänsen als auch für die Halter von Fasanen, Rebhühnern. Wachteln und Tauben.

Die oben genannten Geflügelhalter sind zur Anzeige

- des Tierhalters (Name, Anschrift)

- des Standortes der Tiere

- der Anzahl der durchschnittlich im Jahre gehaltenen Tiere

- ihrer Nutzungsart

- des betreuenden Tierarztes

- der Tierseuchenkassennummer (falls vorhanden) beim Lebensmittelüberwachungs- und Veterinäramt Meißen, Dresdner Straße 25,

01662 Meißen,

Telefon: 03521-725662

Fax: 03521-725650 verpflichtet, sofern dies noch nicht geschehen ist.

Verluste von mehr als zwei vom Hundert der Tiere des Bestandes innerhalb von 24 Stunden oder eine erhebliche Veränderung der Legeleistung oder der Gewichtszunahme sind dem Lebensmittelüberwachungs- und Veterinäramt Meißen (LÜVA) anzuzeigen. Die Durchführung von Geflügelmärkten, Geflügelausstellungen und Veranstaltungen ähnlicher Art (z.B. Taubenauflässe) ist verboten. Das gewerbsmäßige Inverkehrbringen von Geflügel ohne vorherige Bestellung durch „fliegende Händler" ist verboten. (§ 3 wird wie folgt geändert: „ Das gewerbsmäßige Inverkehrbringen von Geflügel ohne vorherige Bestellung 1. außerhalb der Gemeinde der gewerblichen Niederlassung desjenigen, der das Geflügel in den Verkehr bringt, oder 2. ohne eine solche Niederlassung zu haben ist verboten. Die zuständige Behörde kann im Einzelfall das Inverkehrbringen nach Satz 1 genehmigen, sofern Belange der Seuchenbekämpfung nicht entgegenstehen.")

Geflügel darf ohne eine dokumentierte tierärztliche Untersuchung (maximal 24 Stunden zuvor) und ohne Mitteilung an das LÜVA (mindestens einen Werktag vorher) nicht aus dem Bestand verbracht werden.

Der Geflügelhalter hat ein Bestandsregister mit Datum des Zu- bzw. Abgangs, Name und Anschrift des Transportunternehmens sowie des bisherigen Besitzers bzw. des Erwerbers zu führen. Des weiteren ist ein Besucherbuch anzulegen.

gez. Teichmann amtlicher Tierarzt

Gesundheit

Geflügelpest:

Das Lebensmittelüberwachungs- und

Veterinäramt Meißen informiert:

TSV 1862 Radeburg e.V. - Abteilung Handball

Im Männer-Finale um den Pokal des Spielbezirkes Sachsen-Mitte trafen am Sonntagabend in der Sporthalle Dresden-Prohlis der Pokalverteidiger SV Medizin Bad Gottleuba und der 6. der diesjährigen Bezirksmeisterschaft, TSV 1862 Radeburg, aufeinander. Vor einer ansprechenden Zuschauerkulisse, die von den Anhängern der beiden Kontrahenten gebildet wurde kam es zu einem packenden Pokalfigth, in dem die Radeburger ihre Außenseiterchance zu nutzen suchten, aber letztendlich doch nicht über sich hinaus wachsen konnten. Die Vorteile des Pokalverteidigers lagen eindeutig in einer aggressiveren und härteren Deckungsarbeit, die zwar zu sieben Strafzeiten führte, aber dem Radeburger Angriff doch den Schneid abkaufte und in den spielentscheidenden Momenten den Grundstein für die Pokalverteidigung bildete. In der ausgeglichenen ersten Halbzeit setzten sich die Männer aus Gottleuba mit einem engagierten Schlußspurt mit 3 Toren ab. Bis zur Mitte der zweiten Halbzeit hatten sich die Radeburger aber wieder herangekämpft und brachten den Favoriten beim Stand von 20:20 arg ins Wanken. Daß der Titelverteidiger nur wankte und nicht vom Sockel gestoßen wurde, lag in zwei unkonzentrierten Minuten (46. bis 48. Minute). Eigene Möglichkeiten wurden leichtfertig vergeben und technische Fehler beim Aufbauspiel brachten Gottleuba wieder auf Siegkurs, den der Favorit in der Endphase auch mit der Disqualifikation eines Spielers beibehielt und mit 29:26 verdient den Pokalerfolg des Vorjahres wiederholte.

Für Radeburg spielten:

Markus Ebmeier, Holger Schumann;

Falko Sommer (8/5), Tilo Wittke (4), Lars Ziesche (1), Lars-Göran Kitsch (4/1), Henrik Franz, Ringo Tietze (3),

Mario Scholz (4), Matthias Kraut (2), Robby Wiedemann, Rene Wittke

Eberhard Kitsch

Pokelverteidiger wankte

SV Medizin Bad Gottleuba - TSV 1862 Radeburg 29:26 (15:12)

Enthusiastisch feuerten die Radeburger Zuschauer ihre Mannschaft an.

Handball-Nachwuchs bei der Sachsenmeisterschaft

Kontaminierter Boden: Nur jeder zweite Baum setzt Grün an ...

Mitarbeiter der Reitanlage Berbisdorf bei der Beräumung des Geländes

Geschlossen

Hinweis

Informationen dazu finden Sie im nebenstehenden Text.

CDU

Eine gemeinsame Sitzung des CDU Stadtverband und der CDU Stadtratsfraktion fand am 14.04.2003 in der Sparkasse Radeburg statt.

Tagesordnungspunkte waren die Bilanz der Fraktionsmitglieder zur Arbeit im Stadtrat und der Erfüllungsstand des Kommunalpolitischen Programms, welches sich die CDU -Fraktion zur Wahl 1999 gestellt hatte. Themen wie Stadtentwicklungskonzept und Öffentlichkeitsarbeit wurden diskutiert.

Ein weiter Tagesordnungspunkt war der Kassenbericht, sowie die Vorbereitung Vorstandswahl im Oktober 2003,als auch Vorbereitung Kommunalwahl 2004.Der nächste Termin wurden auf Grund der Fülle der Themen, die nicht vollständig abgeschlossen wurden, schon für den 26.Mai festgesetzt. Die finanziellen Beteiligung des CDU-Stadtverband an der 600 Jahr Feier in Bärwalde wurde abschließend beschlossen. Es war ein informativer und konstruktiver Abend.

G. Klingner

CDU-Vorstand

Bericht zum

CDU-Stadtverband Radeburg

Qualitätsprüfungen der Badegewässer

Bürgermeisterin Frau Fehrmann übergibt die neuen T-Shirts