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Nr. 04/2004 128.(15.) Jahrgang
nächste Ausgabe: 26.03.2004 Ausgabetag: 12.03.2004
Kunst I Bärwalde Kunst II
Radeburger Malerin stellt in
Dresden aus
Radeburg brachte die beiden bedeu-Malerin. Allerdings
trifft auch
tenden Maler Heinrich Zille und der Begriff „abstrakt“
nicht wirk-
Hellmuth Muntschick hervor. Beide lich zu, weil durch die
scheinbare
wurden Maler, nachdem sie Rade-Abstraktion die zugrunde
liegenden
burg verlassen hatten. Die Dresd-natürlichen Strukturen
„hindurchnerin
Petra Schade versuchte den scheinen“.
umgekehrten Weg. Sie kam 2003 als „Für Petra Schade liegt
Schönheit
Malerin nach Radeburg. 1984 hatte nicht im puren Abbild
des Gegensie
ein Studium für Malerei, Grafik standes, sondern in der
Empfindung
und Plastik an der Hochschule für die formschöpferische
Darstellung
Bildende Künste bei Fritz Panndorf hervorrufen kann,“
heißt es in einer
absolviert und 1987 ein Studium in Pressemitteilung.
Theatermalerei und -plastik abge-Die Ausstellung
„Erinnerungsschlossen.
Seit 1997 arbeitet fragmente“ von Petra Schade und
sie freischaffend, seit 2001 in Constanze Hohaus ist noch
bis 23.
enger Gemeinschaft mit Constanze April 2004 im
Stadtarchiv der Stadt
Hohaus, mit der sie gemeinsam am Dresden,
Elisabeth-Boer-Str. 1, zu
1. März im Dresdner Stadtarchiv sehen.
die Ausstellung „Erinnerungsfrag-Wer einen Vorgeschmack
auf die
mente“ eröffnete. Bilder haben möchte, kann sich
Eine stilistische Verwandtschaft zu auf Petra Schades
Internetseite
den beiden Radeburger „Auswande-http://www.pescha1.de/
umsehen.
rern“ entdeckt man eher nicht. Petra
Schade ist keine „naturalistische“ KR
Gut besucht war die Eröffnung der Ausstellung
Kindertagesstätte Großdittmannsdorf
Fasching war‘s wie wunderbar
... es luden ein Frau Holle, Gold-
und Pechmarie und auch der
Hahn! In Großdittmannsdorf
feierten am Faschingsdienstag
wieder viele kleine Narren eine
bunte Faschingsfete. Disco, die
Gardemädchen von Rabu und
allerlei Spiele mit vielen Preisen,
sorgten für Abwechslung,
Unterhaltung und viel Spaß! Uns
hat`s Spaß gemacht, wir danken
allen fleißigen Helfern und
Sponsoren. Bis zum nächsten
mal!
Eure Frau Holle (Katrin),
eure Goldmarie (Bärbel),
eure Pechmarie (Sigrid) und
eurer Hahn (Elke).
Viele kleine Narren und Närrinnen feierten Fasching in
Großdittmannsdorf
Feuerwehrauto übergeben
Bernd Schramm neuer Wehrleiter
Das neue Schmuckstück der Bärwalder Feuerwehr
Es ist kaum zu glauben. 14 Jahre und Bürgermeister Dieter
Jesse
nach der Wende sind Fahrzeuge übergeben. Gute 99000,-
Euro kam
in den örtlichen Feuerwehren im das Stück, das vom Bund
und vom
regulären Gebrauch, die inzwischen städtischen Haushalt
finanziert
durchaus bei Oldtimer-Rennen start-wurde.
berechtigt wären. So unter anderem Im Zuge des
„Generationswechsels“
in Radeburg, in Bärwalde und in bei den Fahrzeugen wurde
auch das
Volkersdorf. Während in Radeburg Amt des Wehrleiters neu
besetzt.
S4000, LO und W50 neben zwei Herr Bernd Schramm tritt die
Nachmodernen
Fahrzeugen stehen, ist der folge von Volker Rauh an. Der
FF
LO in Volkersdorf das einzige Ein-Bärwalde gehören 17
Kameraden
satzfahrzeug. Bärwalde war bislang im aktiven Dienst an,
9 Kameraden
gar auf einen Barkas angewiesen. zählt die Jugendfeuerwehr
und in
Am 27.2. wurde jetzt in Bärwalde der Altersabteilung sind
weitere 7
ein modernes „TSFW“ (Tragkraft-Kameraden.
spritzenfahrzeug mit Wasser) durch KR
Kreisbrandmeister Gerd Nestler
Bürgermeister Dieter Jesse hält eine Ansprache an die
Kameraden
der Bärwalder Feuerwehr
Radeburger Volkskarneval
Zugriffsexplosion auf Radeburg.de
Bilder jetzt online bestellbar
Der Radeburger Karneval und das 3715 Anfragen die
Schweiz, 3640
MDR sorgten am 21./22. Februar für Belgien und 2754 Österreich.
eine „Zugriffsexplosion“ auf Rade-Aber auch viele aus den
Nieburgs
Internetportal. Ein Viertel derlanden, Polen, Tschechien,
aller Zugriffe des Monats Februar Dänemark… Selbst ein
Land das
erfolgte am Rosenmontag. 329.123 Niue heißt (noch nie
gehört) ist
Anfragen gab es allein an diesem dabei. Außerdem am Ende
der
einen Tag, der Monatsdurchschnitt langen Liste Australien
(28), Mexiko
lag bei 45.440 Anfragen. Der Daten-(28) und USA (26). Wer
interessiert
austausch war an diesem Tag zehn sich da nicht alles für
Fasching…
mal höher als an sonstigen Tagen,
gegen 17 Uhr sogar hundert mal Die beliebten und
„besuchsintensihöher
-vergleichbar mit einem ven“ Seiten mit den
Karnevals-Bil-
Hochwasser, was leider auch zu dern gibt es nun schon
seit Jahren.
einer kurzzeitigen Überlastung Noch bis Ende März besteht
in
führte. diesem Jahr auch die Möglichkeit,
Noch ein paar interessante Details: die unter
www.radeburg.de/rcc
Die meisten Zugriffe kamen logi-gespeicherten Bilder von
Volker
scherweise aus Sachsen. Interessan-Miethe, Klaus Kroemke
und Fototerweise
war der offizielle Server Eulitz online zu bestellen. Die
des Freistaates „sachsen.de“ der Bilder kann man dann bei
Fotohäufigstbenutzte
Einzelserver. Eulitz abholen oder auch zuschicken
Die „führenden Ausländer“, die lassen.
radeburg.de besuchten, waren mit Klaus Kroemke
Eine Frau, die sich traut …
Farbgrafiken von Jana Starbatti-Antoniou
in der Sparkasse Radeburg
Die Künstlerin Frau Jana Starbatti-Antoniou mit
ihrem Ehemann vor einem ihrer werke
Große Resonanz bei Kunstfreunden äußerte auch ihre
Gedanken zum
aller Altersstufen fand die Eröffnung gezeigten Videofilm
„Irrwege“-
der Ausstellung „Farbgrafiken“ am Arbeitsergebnis der
leidenschaftli-
Freitag, dem 5. März 2004 im Spar-chen Kunsterzieherin
Jana Starbatti-
kassen BeratungsCenter Radeburg, Antoniou am Großenhainer
Wernerdie
bis Ostern zu sehen sein wird. von-Siemens-Gymnasium mit
ihrem
Als Ergebnis der guten Zusammen-Leistungskurs Kunst
Klasse 12 des
arbeit der Kreissparkasse Meißen Jahrganges 2003 -gezeigt
auf einem
und des Kultur- und Heimatvereins bundesweiten
Schülerwettbewerb
Radeburg e.V. trat mit Frau Jana unter der
Schirmherrschaft von
Starbatti-Antoniou erstmals eine Steven Spielberg.
Künstlerin unserer Region mit ihren In den hellen und
großzügigen
Werken an die Öffentlichkeit. Räumen, die für diese
Präsentation
Iris Dietze vom SparkassenCenter sehr gut geeignet sind,
betrachteten
begrüßte herzlich und war mit ihren über 100 Gäste die
Farbgrafiken
Mitarbeitern charmante Gastge-der Künstlerin. Inhaltliche
Schwerberin
im „eigenen Hause“. Den punkte ihres Schaffens sind
Griemusikalischen
Rahmen gestalteten chenlandmotive, Akte und Porträts.
Anne Seifert (Klavier), Friedemann Charakteristisch für
ihre Arbeits-
Uschner (Violine) und Christoph technik sind die Betonung
entschei-
Uschner (Violoncello) in beein-dender Linien und eine
differendruckender
Weise. Besonders mit zierte Farbgebung.
dem argentinischen Tango „Verano Insgesamt eine gelungene
Vernis-
Porteno“ von Astor Piazolla wurden sage, eine zu
empfehlende Aussteldie
Gäste auf das Kunsterlebnis lung und eine
zukunftsweisende
emotional eingestimmt. Zusammenarbeit zwischen Kreis-
Die in Leipzig wohnende Kunsthi-sparkasse Meißen und dem
Kultur-
storikerin Dr. Marianne Risch-Stolz und Heimatverein
Radeburg e.V.
führte in die Ausstellung ein und Margret Kleinichen
Große Resonanz fand die Eröffnung der Ausstellung
„Farbgrafiken“
Tipp:
12.03. Vortrag der „Nabu Fachgruppe“ Ornithologie
19.00 Uhr Gemeindehaus Großdittmannsdorf
13.03. II. Rudi Rast Fußballturnier
9.30 Uhr Sporthalle Meißner Berg
21.03.
Zauberei auf Schloß Schönfeld
29.03.
Senioren-Frühlingsfest
14.00 Uhr im Saal in der Gaststätte „Hirsch“
in Radeburg
RAZ Seite 2RAZ 21.03.2004, 16.00 Uhr und
19.30 Uhr, gastiert der Schweizer
Zauberer und Magier Christoph
Borer auf Schloß Schönfeld im
Magischen Kabinett.
Seine außergewöhnlichen Zauber-
künste sind weltbekannt. Phanta-
siereich kreiert der Künstler stets
neu seine Darstellungsformen. Mit
Magie, Witz und Charme verdreht
er seinen Zuschauern die Köpfe,
spielt mit ihren Sinnen und liest
nebenbei den einen oder anderen
Gedanken. Imaginäre Illussionen,
nie durchschaute Tricks und schau-
spielerische Zwischenspiele zwi-
schen dem Meister und Zuschauer
schaffen eine Atmosphäre von
Verblüffung, Erstaunen und absolu-
ter Begeisterung. Christoph Borer -
ein Zauberer und Magier, der zwei-
felsohne zur Weltklasse gehört.
1998 bekam er dafür den Kul-
turpreis der Stadt Biel verliehen.
Nachdem Borer 1989 als erster
westeuropäischer Zauberer in
Moskau engagiert worden war,
feierte er von 1990 bis 1996 mit der
Variété-Show
„Living Art“ in ganz
Europa sensationelle Erfolge. Es
folgten sein Soloprogramm „Zau-
berwahn“ sowie 1999 die Eröffnung
des Zaubertheaters „Arcanum“. Von
1999 bis 2002 stand der kreative
Zauberkünstler mit seinem Partner
Michel Gammenthaler als „ANAM
CARA“ auf Theater- und
Festivalbühnen Europas und Ame-
rikas. Anfang 2002 gründete Chri-
stoph Borer die Gruppe „First Magic
Brass“, die in einer einmaligen
Show Zauberei und Musik verbin-
det. „Magic Brass“ ist in Europa,
Nord- und Südamerika aktiv auf
Tournée.
Auf Grund der großen Nachfrage
werden zwei Veranstaltungen
durchgeführt.
Kartenvorverkauf wird empfohlen
unter 035248/20360, info@schloss-
schoenfeld.de,
www.schloss-schoenfeld.deLEADER+
Schloß SchönfeldWeltflair der Zauberei auf
Schloß SchönfeldIm Jahr 2003 buchten 5,13 Mil-
lionen Gäste in den sächsischen
Beherbergungsstätten mit neun
und mehr Betten 14,24 Millionen
Übernachtungen. Das waren nach
Angaben des Statistischen Landes-
amtes sieben Prozent mehr Gäste
als vor einem Jahr. Die Zahl der
Übernachtungen stieg um 726 000
bzw. um gut fünf Prozent im Ver-
gleich zum Vorjahr. Im Durchschnitt
aller Bundesländer stieg die Zahl
der Gäste in diesem Jahresvergleich
um ein Prozent, die Anzahl der
Übernachtungen blieb unverändert.
Nach der Jahrhundertflut 2002
wurde damit die Gästezahl des
Jahres 2001 wieder fast erreicht
(0,4 Prozent). Die Zahl der
Übernachtungen lag jedoch noch
zwei Prozent unter dem Wert
von 2001 (14,54 Millionen
Übernachtungen). Im Vergleich
der Übernachtungszahlen der Som-
merhalbjahre 2003 zu 2001 betrug
dieses „Defizit“ nur noch 0,5 Pro-
zent.
Unter den Reisegebieten Sachsens
fanden im Jahr 2003 das Erzgebirge
mit rund 800 000 Gästen und 2,53
Millionen Übernachtungen sowie
das Sächsische Burgen- und Heide-
land mit fast 530 000 Gästen und
1,56 Millionen Übernachtungen
den größten Zuspruch. 42 Prozent
aller Gäste wählten Beherber-
gungsstätten in den drei Großstädten.
In der Stadt Dresden buchten 1,1
Millionen Gäste 2,35 Millionen
Übernachtungen. In Leipzig waren
es rund 880 000 Gäste und 1,61
Millionen Übernachtungen.
Die durchschnittliche Auslastung
aller angebotenen Gästebetten
erreichte einen Wert von 36,5 Pro-
zent. Vor Jahresfrist waren es 34,8
Prozent. Die Hotels stellten fast
die Hälfte des gesamten Bettenan-
gebots, das 62 Prozent aller Gäste
nutzten. Die Hotels registrierten
eine Zunahme der Übernachtungen
um sieben Prozent und mit 35,7
Prozent eine um 2,2 Prozentpunkte
höhere Bettenauslastung als im
Vorjahr.
Die durchschnittliche Auslastung
der von den Hotels angebotenen
Gästezimmer betrug knapp 43 Pro-
zent. Die Städte Dresden und Leip-
zig erzielten mit gut 55 bzw.
52 Prozent die Spitzenwerte der
durchschnittlichen Zimmerausla-
stung. Dagegen erreichte diese im
Sächsischen Burgen- und Heideland
nur 31 Prozent.
423 932 Gäste kamen aus dem Aus-
land. Das waren knapp 15 Prozent
mehr als im Vorjahr. Ihr Anteil
an den Gästen insgesamt betrug
acht Prozent. Das ist die Hälfte des
Bundesdurchschnitts.
Die ausländischen Gäste kamen
vorwiegend aus den Niederlanden
(40 862/+23 Prozent), den USA
(34 400/-3 Prozent), aus Japan (33
003/+21 Prozent), der Schweiz
(32 531/+19 Prozent), Italien (30
586/+43 Prozent), Österreich (30
245/+14 Prozent) sowie dem Verei-
nigten Königreich (28 128/+7 Pro-
zent). In den Beherbergungsstätten
der drei Großstädte übernachteten
70 Prozent aller ausländischen
Gäste.
TourismusInlandstourismus Sachsens zählte im Jahr
2003 wieder gut 5,1 Millionen GästeMehr als 50
Interessierte hatten
sich am Sonnabend im Rathaus
Königsbrück eingefunden, um sich
über den Umsetzungsstand der
europäischen Initiative LEADER+
Westlausitzer Heidebogen zu
informieren. Zu ihnen zählten
neben vielen Projektträgern und
Vereinen auch Bürgermeister,
Wirtschaftsförderer und Unterneh-
mer der Region. Angela Zscheisch-
ler warb als Vorsitzende des Ver-
eins Westlausitzer Heidebogen in
ihrer Eröffnungsrede um weitere
Mitstreiter. Nur gemeinsam wird
es möglich sein, die Projekte umzu-
setzen und nachhaltige Strukturen
zu schaffen.
Eines der wichtigsten Projekte
des Vereins ist die Konzeption für
ein touristisches Wegenetz, die
zur Zeit gemeinsam mit Hilfe der
Gemeinden und Landkreise erstellt
wird. Ziel soll es sein, die
Region erlebbar zu machen und
die vielen kleinen und großen
Sehenswürdigkeiten miteinander zu
vernetzen. Cornelia Schlegel vom
Verein Naturbewahrung Westlausitz
e.V. brachte es in ihrer Präsentation
zur Königsbrücker Heide auf den
Punkt: „Wir haben hier Sachsens
größtes Naturschutzgebiet direkt vor
der Haustür. Das ist das Alleinstel-
lungsmerkmal, das uns von anderen
Regionen unterscheidet. Was sich
hier auf 7000 ha Fläche entwickelt,
ist einmalig in Sachsen, vielleicht
sogar in Mitteleuropa.“ Die Her-
ausforderung besteht nun in der
gezielten Umsetzung des für das
Naturschutzgebiet vorliegenden
Besucherlenkungskonzeptes.
Auf das Schutzgebiet als das grüne
Herz der Region verwies auch
Dirk Ohm als einer der Planer
des touristischen Wegenetzes.
Ziel sei ja die Entwicklung eines
„konkurrenzfähigen Produktes“,
das Reiseanbieter und Touristen
überzeugt, den Westlausitzer Hei-
debogen als Urlaubsregion zu
wählen.
Im Laufe des Nachmittages wurden
weitere Projekte vorgestellt, die
später im Wegenetz die Knoten sein
werden. Dazu gehört der Erlebnis-
hof Cosel, Gemeinde Schwepnitz,
der dank der Privatinitiative der
Familie Schlicksupp als Muse-
umshof geöffnet wird. Auch die
Bockwindmühle in Ebersbach
könnte nach Rekonstruktion und
Gestaltung der Außenanlagen ein
solcher Knotenpunkt werden, hier
nämlich zwischen der Röderaue und
dem Moritzburger Teichgebiet.
Unbestritten ist Schloß Schönfeld
bereits jetzt eine Reise wert, doch
die Ambitionen der Gemeinde und
des Fördervereins gehen weiter.
Der Magische Zirkel in Dresden
als Ideengeber erkannte die Poten-
tiale des Schlosses und regte die
Nutzung als Zauberschloß an. Die
Machbarkeit eines solchen Vor-
habens wird derzeit im Rahmen
einer Studie geprüft. Wenn die
Gesamtidee eines Zauberschlosses
hier Realität werden könnte, dann
wäre das bundesweit, ja in ganz
Europa einmalig.
Doch neben Naturschönheit, Tou-
rismus und Zauberei haben auch die
Sagen ihren Platz im Westlausitzer
Heidebogen. Uta Davids las aus
dem Manuskript des noch in diesem
Jahr geplanten Sagenheftes „ Die
Nixmädchen auf des Teufels Kana-
pee“ und berichtete über die Mit-
tagsfrau und den Stein in der Kirche
von Blochwitz. In der Broschüre
sollen die Sagen und der jeweilige
Schauplatz beschrieben werden und
durch Foto oder Wegeskizze ergänzt
dazu anregen, die Landschaft zu
erkunden.
In der Pause bestand die
Möglichkeit, Architekturmodelle
wie etwa des Rathauses von Kamenz
und der Stadtkirche und des Armen-
hauses von Königsbrück zu besich-
tigen. Luc Petri-Boddien vom Lan-
desverband Via Regia informierte
über den geplanten Modellpark, der
auf dem Gelände des einstigen Alten
Lagers nahe dem Schloßpark in
Königsbrück entstehen soll. Dane-
ben empfahl Peter Sonntag vom
Heimatverein Königsbrück, die
Gelegenheit zu nutzen und die zur
Zeit blühenden Kamelien anzu-
schauen. Mitglieder des Kreis-
landfrauenvereins Riesa-Großen-
hain zeigten ihr Können beim
Schaubinden von Erntekränzen und
beim Klöppeln.
Hunger und Durst konnten mit
Produkten aus der Region gestillt
werden, so z.B. mit Säften der
Mosterei Kühne aus Reichenbach,
Honig der Imkerei Opelt aus
Brößnitz und Holzofenbrot aus dem
Backofen des Alten Bauernhofes
in Tauscha.
Sagenschatz und grünes Herz -
eine Region zeigt, was sie zu
bieten hatHerr Ohm und Prof. Fischer bei der Vorstellung
des
„Touristischen Wegenetzes“
Weitere Informationen zu Förder-
möglichkeiten, Weiterbildungen
und Vereinsmitgliedschaft unter
www.westlausitzer-heidebogen.de
oder unter Tel.: 03 52 08 / 3 47 81.
M. Ritter
Die Bockwindmühle in Ebersbach
2RAZ Seite
3http://www.radeburger-anzeiger.deRadeburgRadeburgInformationen und
Bekanntmachungen der Stadt Radeburgmit den Ortsteilen Bärnsdorf, Bärwalde,
Berbisdorf, Großdittmannsdorf und Kurort Volkersdorfamtliche Mitteilungen des
Stadtrates und der Stadtverwaltung RadeburgStadt Radeburg - BauamtNaturDie
Mitgliederversammlung
des Kleingartenvereins „An
der Autobahn e.V.“ findet am
Montag, dem 05.04.2004, 19.00
Uhr in der Aula der Mittelschule
Radeburg, Schulstr. 2 in Rade-
In einigen Ortsteilen des Landkrei-
ses Meißen werden wieder Toll-
wut-Schluckimpfungen der Füchse
durchgeführt.
Über dem vorgesehenen Gebiet,
welches sich südlich der Autobahn A
4 befindet und durch entsprechende
Hinweisschilder ausgewiesen ist,
werden Impfköder aus Agrarflug-
zeugen abgeworfen. Die Impfköder,
kleine (4,5 x 4,4 x 1,5 cm) dunkel-
braune Päckchen, enthalten einen
Plastebehälter mit flüssigem Impf-
stoff.
Köder, die von Menschen mit
ungeschützten Händen berührt
werden, meidet der Fuchs. Von
Hunden berührte Köder werden
ebenfalls nicht mehr vom Fuchs
aufgenommen. Nach dem Ausle-
gen ist es deshalb 3 Wochen nicht
gestattet, Hunde frei laufen zu
lassen. Der Impfstoff ist für Tiere
unschädlich. Trotzdem sollte ein
Tierarzt befragt werden, wenn
Haustiere mit Impfködern Kontakt
hatten.
Für die menschliche Gesundheit
können von dem eingesetzten Impf-
stoff nur unter bestimmten Bedin-
gungen Schäden ausgehen, und auch
nur dann, wenn die Impfflüssigkeit
in offene Wunden, Augen, Mund
oder Nase gelangt. Bei Kontakt von
Personen mit dem im Plastebehältnis
befindlichen Impfstoff sind die
Hände bzw. Körperteile gründlich
mit Wasser und Seife zu waschen.
Weiterhin ist unverzüglich ein Arzt
zu konsultieren.
In der Ortslage Volkersdorf führt
die GEO-Metrik-Ingenieur GmbH
im Auftrag der Stadt Radeburg
im März 2004 in der Radeburger
Straße und der Bergstraße eine
Bestandsvermessung des Schmutz-
wasserkanals mit Hausanschlüssen
durch. Wir bitten alle Betroffenen
(Grundstückseigentümer das Zu-
trittsrecht entsprechend der Abwas-
sersatzung der Stadt Radeburg
vom 27.05.2000 § 19 Abs. 2 zu
gewährleisten. Die Mitarbeiter des
Vermessungsbüros können sich
ausweisen und informieren über den
konkreten Zeitpunkt nochmals mit
Handzetteln.
I. Anordnungsbeschluss1. Anordnung der Ländlichen
NeuordnungZur Vermeidung von Nachteilen für
die allgemeine Landeskultur und
zur Verteilung des entstehenden
Landverlustes wird nach § 87 des
Flurbereinigungsgesetzes (FIurbG)
in der Fassung der Bekanntmachung
vom 16. März 1976 (BGBI. 1 5.
546), zuletzt gelindert durch Gesetz
vom 20. Dezember 2001 (BGBI.
15. 3987) in Verbindung mit
§ 1 Abs. 2 des Gesetzes zur
Ausführung des Flurbereinigungs-
gesetzes (AGFlurbG) in der Fassung
der Bekanntmachung vom 15. Juli
1994 (SächsGVBl. Nr. 48/1994 5.
1429) das Unternehmensverfahren
S 81 - OU Boxdorf, Reichenberg,
Friedewald angeordnet.
Die Anordnung gilt für das vom
Staatlichen Amt für Ländliche Neu-
ordnung Kamenz am heutigen Tag
festgestellte Neuordnungsgebiet.
Das Neuordnungsgebiet ist ca. 706
ha groß.
Die Begrenzung des Neuordnungs-
gebietes ist in der Gebietskarte, die
als Anlage Bestandteil des entschei-
denden Teiles dieses Anordnungs-
beschlusses ist, parzellenscharf
dargestellt.
Gemäß § 10 FlurbG sind die
Eigentümer der zum Neuordnungs-
gebiet gehörenden Grundstücke
sowie die den Eigentümern gleich-
stehenden Erbbauberechtigten, Teil-
nehmer am Neuordnungsverfahren.
Sie bilden die Teilnehmergemein-
schaft. Diese entsteht gemäß §16
FlurbG mit dem Anordnungsbe-
schluss und ist eine Körperschaft
des öffentlichen Rechts.
Sie führt den Namen „Teilnehmer-
gemeinschaft Ländliche Neuord-
nung S 81 - OU Boxdorf, Rei-
chenberg, Friedewald“ und hat
ihren Sitz beim Staatlichen Amt für
Ländliche Neuordnung in KamenzDie Teilnehmergemeinschaft
steht
nach § 17 FlurbG unter der Aufsicht
des Staatlichen Amtes für Ländliche
Neuordnung Kamenz.
Beteiligt am Verfahren sind gemäß
§ 10 FlurbG als Nebenbeteiligte:
- Träger des Unternehmens;
-die vom Verfahren betroffenen
Gemeinden und Gemeinde-
verbände;
-andere Körperschaften des öffent-
lichen Rechts;
-Wasser- und Bodenverbände;
-Inhaber von Rechten an den zum
Neuordnungsgebiet gehörenden
Grundstücken oder von Rechten
an solchen Rechten oder von
persönlichen Rechten, die zum
Besitz oder zur Nutzung solcher
Grundstücke berechtigen oder die
Benutzung solcher Grundstücke
beschränken;
-die Empfänger neuer Grundstücke;
-die Eigentümer von nicht zum
Neuordnungsgebiet gehörenden
Grundstücken, denen ein Beitrag
zu den Unterhaltungs- oder Aus-
führungskosten auferlegt wird oder
die zur Errichtung fester Grenzzei-
chen an der Grenze des Neuord-
nungsgebietes mitzuwirken haben.
2. Offenlegung des
AnordnungsbeschlussesEine Ausfertigung dieses Beschlus-
ses mit den Hinweisen und der
Begründung zum Anordnungsbe-
schluss sowie die Gebietskarte
liegen in der Gemeindeverwaltung
Moritzburg; in der Stadtverwaltung
Dresden, Ortsamt Klotzsche, und in
den Verwaltungen der angrenzenden
Städte und Gemeinden Radebeul,
Coswig, Weinböhla und Radeburg
zwei Wochen lang ab dem ersten Tag
der öffentlichen Bekanntmachung
dieses Beschlusses zur Einsicht-
nahme während der Dienstzeiten
aus.
3. RechtsbehelfsbelehrungWidersprüche gegen diesen Anord-
nungsbeschluss können binnen
eines Monats nach dem ersten Tag
seiner öffentlichen Bekanntma-
chung beimStaatlichen Amt für Ländliche Neu-
ordnung KamenzGarnisonsplatz 9Ol9l7 Kamenzschriftlich
oder zur Niederschrift
vorgebracht werden. Wird der
Widerspruch schriftlich erhoben,
muss er innerhalb dieser Frist
beim Staatlichen Amt für Ländliche
Neuordnung Kamenz eingegangen
sein.
Kamenz, den 9.02.2004Ergänzung zu Punkt 2:
Die unter Punkt 2 aufgeführten
Unterlagen liegen vom 12.03. -
26.03.04 im Bauamt der Stadt Rade-
burg, Heinrich-Zille-Straße 11,
1. Etage, zu den ortsüblichen Dienst-
zeiten aus:
Montag 07.00 - 12.00 Uhr
13.00 - 16.00 UhrDienstag 07.00 - 12.00 Uhr
13.00 - l8.00 UhrMittwoch 07.00 - 12.00 Uhr
13.00 - 16.00 UhrDonnerstag 07.00 - 12.00 Uhr
13.00 - 16.00 UhrFreitag 07.00 - 12.00 UhrInformation vom
BauamtDas Lebensmittelüberwachungs- und Veterinäramt
Meißen informiert:
Tollwut-Immunisierung der Füchse -
Frühjahr und Herbst 2004ALN Kamenz581- OU - Boxdorf,
Reichenberg, FriedewaldKleingartenverein „An der Autobahn
e.V.“
Einladung zur Mitgliederversammlungburg statt. Die
Tagesordnung
entnehmen Sie bitte dem Haupt-
schaukasten im Gang II.
Ziesche/VorsitzenderInsgesamt ist festzustellen, dass
die größten Belastungen für Fami-
lien und Alleinerziehende bei den
jeweils zweiten Kindern eintreten
werden. Neu ist die 100%ige Erstat-
tung des Elternbeitrages bereits ab
dem 3. Kind, bisher galt dies erst
ab dem 4. Kind. Die geringeren
Absenkungsbeträge werden daher
in den überwiegenden Fällen eine
höhere Zahlungsverpflichtung für
die Eltern bedingen. Dies bedeutet
aber nicht zwingend, dass die Eltern
im Ergebnis diese höhere finanzielle
Belastung auch tragen müssen. Ist
die Belastung den Eltern und dem
Kind nicht zuzumuten, erfolgt die
Übernahme des Elternbeitrages
gemäß § 90 Abs. 3 SGB III durch
das Jugendamt des Landkreises
Meißen.
Stadt RadeburgInformationen zu Veränderungen bei der
Ermäßigung von
Elternbeiträgen für Alleinerziehende und
GeschwisterkinderLiebe Eltern,
Am 04.03.04 wurde die Verwaltung
vom Landkreis darüber in Kennt-
nis gesetzt, dass der Kreistag am
26.02.04 eine neue „Richtlinie des
Landkreises Meißen zur Gewährung
der Absenkung (Geschwister- und
Alleinerziehendenermäßigung)“
beschlossen hat.
Bisher galten prozentuale Staffe-
lungen, bei denen sich die Absen-
kung des Elterbeitrages auf den
ungekürzten Elternbeitrag in der
jeweiligen Betreuungsform bezog,
z. B. Alleinerziehende erhielten für
das 1. Kind 10 % Ermäßigung.
Der Kreistag hat nun für die Absen-
kung der Elternbeiträge feste Euro-
Beträge (Pauschalen) festgelegt,
um die der Elternbeitrag abgesenkt
wird. Da diese Beträge für die ersten
und zweiten Kinder wesentlich
geringer ausfallen als die bisherige
prozentuale Regelung, werden
sich daraus Erhöhungen bei den
ermäßigten Elternbeiträgen ergeben,
die auch in der Stadt Radeburg
umgesetzt werden müssen.
Die nachfolgenden Beispiele sollen
dies verdeutlichen:
1. Beispiel: Familie 1. Kind, Kindergarten 9 Stunden
2. Kind Krippe, 9 Stunden
bisher zu zahlen: 99,96 € neu zu zahlen: 99,96 €
+ 95,46 € + 120,16 €gesamt 195,42 € 220,12 €2. Beispiel:
Alleinerziehende, 1. Kind Kindergarten 6 Stunden
2. Kind Krippe 6 Stundenbisher zu zahlen: 59,92 € neu zu
zahlen: 63,29 €
+ 57,26 € + 76,09 €gesamt 117,18 € 139,38 €3. Beispiel:
Familie, 1. Kind, Hort 5 Stunden
2. Kind Kindergarten 9 Stunden
3. Kind Krippe 9 Stunden
bisher zu zahlen: 49,40 € neu zu zahlen: 49,40 €
+ 59,97 € + 75,96 €
+ 31,80 € beitragsfreigesamt 141,17 € 125,36 €Anträge
dafür erhalten Sie auch bei
der Stadtverwaltung, Abt. Soziales,
bei Frau Scheibe oder Frau Tagge-
selle. Wir empfehlen Ihnen eine
rechtzeitige Antragstellung (Ein-
gang 30.04.04 Jugendamt Meißen
für Berücksichtigung ab 01.05.04),
damit eine eventuelle Übernahme
so frühzeitig wie möglich erfolgen
kann.
Für die Stadt Radeburg werden
die Änderungen voraussichtlich ab
01.05.04 in Kraft treten, so dass ab
diesem Zeitpunkt die geänderten
Elternbeiträge zu zahlen sind.
Betroffen von den Änderungen sind
alle Kindereinrichtungen in der
Stadt Radeburg, unabhängig von
deren Träger.
Radeburg, d. 08.03.04
gez. Jesse/Bürgermeister
RAZ Seite 4RAZ Anzeigenannahme des Radeburger
Anzeigers erreichen Sie unter
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per e-mail: werbung@radeburg.deImpressum: Radeburger
Anzeiger, seit 1876, 126. (13.) Jahrgang, neu begründet auf Anregung des Runden
Tisches 1990 von Frau Kerstin Fuhrmann und Herrn Pfarrer i.R. Martin Koch,
Amtsblatt der Stadt Radeburg, unabhängige Zeitung und Bekanntmachungsblatt
für Radeburg (mit Bärwalde, Bärnsdorf, Berbisdorf,
Volkersdorf und Großdittmannsdorf), mit dem Amtsblatt der Gemeinde Ebersbach
(mit Beiersdorf, Bieberach, Cunnersdorf, Ermendorf, Freitelsdorf, Hohndorf,
Kalkreuth, Lauterbach, Marschau, Naunhof, Reinersdorf
und Rödern), Steinbach, Tauscha (mit Dobra,
Kleinnaundorf, Würschnitz und Zschorna)sowie dem Informationsblatt für
Medingen. Herausgeber, Layout und Satz: Werbung und Kommunikationsdesign
Klaus-Dieter Kroemke, August-Bebel-Str. 2, Tel. (035208)
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werbung@radeburg.de;Verantwortlich für die amtlichen Teile:
Für Amtsblatt der Stadt Radeburg: Bgmst. Dieter Jesse,
für Amtsblatt der Gemeinde Ebersbach: Bgmst. Margot Fehrmann, für Amtsblatt des
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KOMMT GRATULIERENZahnärztlicher NotdienstRadeburg /
Moritzburg
An Samstagen, Sonntagen, Feiertagen
jeweils von 9 - 11 Uhr.
13./14.03. DS Schee Moritzburg (035207) 8238220./21.03.
Dr. Belke Moritzburg (035207) 8145328./29.03. DS Reinhold Radeburg (035208)
80516Apotheken in Großenhain und Radeburg in Dienstbereitschaftswochen
alle Tage 18 - 20 Uhr, sonn- u. feiertags 10 - 12 und 18
- 20 Uhr.
Außerhalb dieser Zeiten Rufbereitschaft an der
Sprechanlage der
Apotheke oder über Telefon.
13.03.- 20.03.04,
Löwen-Apotheke, Radeburg, Markt, 035208/8042920.03.-
27.03.04,
Mohren-Apotheke, Großenhain, Beethoven-Allee 111,
03522/5117027.03.- 03.04.04,
Löwen-Apotheke, Großenhain, Hauptmarkt 7, 03522/502481
Großenhain, Radeburg und Umgebung
Apothekenbereitschaftsplan
Bereitschaftszeiten:
Montag, Dienstag, Donnerstag:
19.00 – 7.00 UhrMittwoch: 14.00 – 7.00 UhrFreitag:14.00 –
8.00 UhrSonnabend:
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8.00 – 8.00 Uhr bzw. 7.00 UhrRettungsstelle Meißen:
Die Vermittlung des dienst-
habenden Bereitschaftsarz-
tes erfolgt in dieser Zeit
über die
NotdiensteÄrztlicher Notdienst03521-73 85 2112.03.04 -
19.03.04Frau Dr. Langer, Riesa, (0160) 9195839519.03.04 - 26.03.04Frau Dr.
Guhr, Großenhain, (0174) 266035926.03.04 - 02.04.04Frau DM Grützbach,
Weinböhla, (0172) 8682587Augenärztlicher NotdienstDienstbereitschaft: werktags:
19 - 7 Uhr;
Wochenende u. Feiertage von 7 - 7 UhrEv.-Luth. Kirche
RadeburgSonntag, 14. März 09.00 Uhr
Abendmahlsgottesdienst
gleichzeitig KindergottesdienstSonntag, 21. März 09.00
Uhr Predigtgottesdienst
mit Pfr. i.R. Koch
gleichzeitig KindergottesdienstSonntag, 28. März 09.00
Uhr Predigtgottesdienst
gleichzeitig KindergottesdienstBibelstunden: 19.30 Uhr
jeden MittwochJunge Gemeinde: 19.00 Uhr mittwochs
Mutti-Kind-Kreis: 09.00 Uhr Dienstag, den 23.03.
Vierzig-Plus-Minus: 19.30 Uhr Dienstag, den 30.03.
Vorschulkreis: 09.30 Uhr sonnabendsPsychosomatik SHG:
17.00 Uhr Mittwoch, 31. MärzDie Friedhofsverwaltung informiert:
Arbeitsaufträge für Grabbepflanzungen u. a. nimmt Herr
Gullermontags 15. März und 29. März 2004 von 15.30 - 16.30Uhr, sowie am
Freitag, den 12. März und Sonnabend, den 13. März2004 zwischen 15.00 und 17.00
Uhr im Büro auf dem NeuenFriedhof entgegen.
Weltgebetstagsland 2004 Republik PanamaHerzlich laden wir
ein zur Ökumenischen Gebetsandacht zum
Weltgebetstag „Im Glauben gestalten Frauen Zukunft“
Freitag, den 12. März 2004, 19.30 Uhr im
GemeindesaalHerzlich laden wir ein zum Dia-Ton-Vortrag mit Ingerose Paust„Von
Atlanta bis nach Alaska“
Donnerstag, den 01. April 2004, 19.30 Uhr im
PfarrsaalSprechzeit Pfarrer Seifert:
dienstags 17 - 18 Uhr oder nach Vereinbarung!
Telefon: 035208 349617zum 75. Geburtstagam 23.03.04 Jutta
Behrisch Heidestraße 5,
OT Großdittmannsdorfam 23.03.04 Elsbeth Melzer
Lindenallee 10am 28.03.04 Irmgard Kirschner Freiheitsstraße 12am 28.03.04
Helene Tiesler Ahornweg 6zum 80. Geburtstagam 24.03.04 Dorothea Liebig Meißner
Berg 58zum 85. Geburtstagam 16.03.04 Gerda Schulze Hospitalstr. 16zum 90.
Geburtstagam 20.03.04 Heinz Eichler Cunnertswalder Str. 1,
OT BärnsdorfHerzliche Glückwünsche übermittelt
die Stadtverwaltung RadeburgKatholische
KircheRadeburgKapelle zum Heiligen Kreuz · An der Promnitz 2Jeden Sonntag
findet unser Gottesdienst um 10.45 Uhr statt.
Ansprechpartnerin:
Frau Weiß, Bärwalder Str. 12, Radeburg, Telefon:
035208/80799Montag, den 15.03.0413.00 Uhr Treff zur Spielrunde
und zur kleinen WanderungDienstag, den 16.03.0413.00 Uhr
Handarbeitszirkel14.00 Uhr Seniorensport in
BärwaldeMittwoch, den 17.03.0413.45 Uhr Seniorensport
in Großdittmannsdorf15.30 Uhr Seniorensport
in der Zille-SchuleDonnerstag, den 18.03.0414.30 Uhr
Treff mit Vortrag durch
Mitarbeiter des Amt für Landwirt-
schaft „Vom Korn zum Mehl“
Freitag, den 19.03.049.45 Uhr Abfahrt zum Senioren-
schwimmen in MeißenVeranstaltungen März 2004Montag, den
22.03.0414.30 Uhr Treff für alle Interes-
sierte! Herr Junker stellt seinen
neusten Film vor: „Über die
Wüstenregionen der Sahara“
Dienstag, den 23.03.0413.00 Uhr Handarbeitszirkel14.00
Uhr Seniorentreff in
Bärwalde mit Dias von der
Bundesgartenschau in RostockMittwoch, den 24.03.0414.00
Uhr Seniorentreff in
Großdittmannsdorf mit Dias
von der Bundesgartenschau in
RostockDonnerstag, den 25.03.0414.30 Uhr Treff mit
Gesprächs-
runde durch Mitarbeiter der Kri-
minalpolizei DresdenFreitag, den 26.03.049.45 Uhr Abfahrt
zum Senioren-
schwimmen in MeißenSeniorenLiebe Bürgerinnen und Bürger,
in diesem Jahr finden bundesweit
die Wahlen zum Schöffen-/Jugend-
schöffenamt statt.
Auch die Stadt Radeburg ist aufge-
fordert, Personen zu benennen, die
als Schöffen/Jugendschöffen tätig
werden möchten.
Die Aufstellung der entsprechenden
Vorschlagslisten, die Wahl und
die Berufung erfolgen in einem
vorgeschriebenen Verfahren.
Das Amt des Schöffen ist ein Ehren-
amt; es kann nur von Deutschen
versehen werden.
Es verlangt in hohem Maße Unpar-
teilichkeit, Selbständigkeit und
Reife des Urteils, aber auch gei-
stige Beweglichkeit und, wegen des
anstrengenden Sitzungsdienstes,
körperliche Eignung.
Interessierten Bürgern möchten wir
die Möglichkeit geben, sich für die
Aufnahme in die Vorschlagsliste
zu bewerben. Die Bewerbungen
werden dem Stadtrat vorgelegt,
dessen Zustimmung für die Auf-
nahme in die Vorschlagsliste erfor-
derlich ist.
Die Wahl der Schöffen erfolgt dann
endgültig durch einen unabhängigen
Wahlausschuß beim Amtsgericht.
Bitte beachten Sie, daß bei der
Angabe des Berufes nicht der
erlernte, sondern der derzeit
ausgeübte Beruf bzw. die derzeit
ausgeübte Tätigkeit angegeben wird
und fügen Sie eventuelle Vermerke
wie z.B. selbständig, in Rente oder
außer Dienst hinzu.
Ihre Bewerbung richten Sie bitte an
die Stadt RadeburgHauptamt, z.H. Frau GroßPostfach
2401469 Radeburgoder geben Sie persönlich zu den
Sprechzeiten im Rathaus, Hein-
rich-Zille-Str. 6, bis spätestens
30.04.2004 ab.
Über die oben genannte Anschrift
können Sie auch Informationsmate-
rial erhalten.
Jesse/BürgermeisterStadt RadeburgVorbereitung der Wahl
und Berufung der Schöffen und
Jugendschöffen der ordentlichen Gerichtsbarkeit für die
Geschäftsjahre 2005 bis 2008
4RAZ Seite 5Die „Nabu Fachgruppe“ Ornithologie
Großdittmannsdorf
lädt herzlich ein zum Farblichtbildervortrag
„Hecken in der Landschaft-Pflege tut not!“ Zu diesem
Thema
spricht Matthias Schrack am 12.03.2004, 19.00 Uhr im
Gemeinde-
haus Großdittmannsdorf.
http://www.tore-hentschel.de · http://www.tore-sos.deIn
Anlehnung an den hoch interes-
santen Artikel von Hans-Theodor
Dingler im letzten RAZ soll künftig
„Radeburg lebt“ als eigenständige
Rubrik immer wieder auftauchen.
Spinnt man Dinglers Überzeugung
weiter, daß die Radeburger Dis-
counter Käufer eher nach Rade-
burg ziehen, so sollte man auch
Überlegungen dahingehend anstel-
len, wie wir die Leute, die sich
zwischen Lidl und Rewe bewegen,
auch dazu bewegen, auf dem Weg
dazwischen noch mal zu halten.
Das Tempo ist eh raus, der Tun-
nelblick hat sich aufgelöst, die
Wahrnehmung erfaßt wieder das
ganze Blickfeld. Alles Chancen.
Aber was finden wir vor? Die mei-
sten Parkplätze sind von den Gewer-
betreibenden und/oder ihren Mit-
arbeitern während der gesamten
Geschäftszeit belegt. Ich fange
vor der eigenen Haustüre an. Im
Kreuzungsbereich August-Bebel-
Straße / Zille-Straße gibt es
acht „Ziele“ für Kundschaft: ein
Küchenstudio, eine Fahrschule, ein
Gastronomiebetrieb, ein Installateur,
ein Ärztehaus, eine Werbeagentur,
eine Versicherung und ein Bestat-
tungsinstitut. Installateur, Ärztehaus
und Küchenstudio haben auf den
Höfen eigene Parkmöglichkeiten.
Die anderen fünf haben insgesamt
15 Beschäftigte, und diese teilen
sich neun Parkplätze. Zum Glück
kommt nicht jeder mit dem Auto auf
Arbeit, aber deutlich wird schon,
daß nicht mehr viel Platz für Kunden
frei ist. Dazu kommen auch noch
Anwohner.
Ähnlich ist die Situation auf den
anderen Geschäftsstraßen und sogar
auf dem Marktplatz.
Um die Lage zu entspannen, hat die
Stadt den zentralen Großparkplatz
am Hofwall eingerichtet. Viele
Städte beneiden uns ob der günstigen
Lage des Parkplatzes. Mit im Schnitt
7 bis 10 Autos, die dort tagsüber
stehen, ist er aber bei weitem nicht
ausgelastet. Hier könnten auch all
diejenigen Autos stehen, die nur
für den Arbeitsweg bewegt werden.
Manche halten entgegen: „Wenn
mein Auto nicht mehr vor dem
Geschäft steht, stellt ein Anwohner
sein Auto da ab.“ Na. Wir werden
mal sehen.
Ich habe meine Mitarbeiter aufge-
fordert, falls sie ihr Auto tagsüber
nicht brauchen, es in den nächsten
14 Tagen auf dem Großparkplatz
abzustellen. 250 Meter zusätzlicher
Weg und „Auslüftung“ des Gehirns
vom zurückliegenden Verkehrsstreß
sollten das Vorstellen des Weckers
um drei Minuten rechtfertigen. Wir
werden in 14 Tagen an dieser Stelle
das Ergebnis auswerten.
K.KroemkeRadeburg lebtParken für eine
kundenfreundliche InnenstadtAm 07. Februar war der
Berbisdor-
fer Carnevalsclub bei uns im Heim.
Er stimmte uns mit einer Mini-
Playback-Show, den Schlümpfen
und einem Sketch auf den Fasching
ein.
Frank Schöbel und Nina Hagen,
Monika Hauf und Klaus Henkler,
Helga Hanemann und Sandra Mo,
sie waren alle eine tolle Show.
Diese Sänger aus alten Zeiten
wurden original imitiert; die sollten
nicht echt sein? Wir waren irritiert!
Auch die 9 kleinen Schlümpfe
erhielten viel Applaus mit ihren
blauen Zipfelmützen sahen sie
köstlich aus.
Im Rhythmus zu dem Schlumpfen-
lied bewegten sie dazu, die Arme,
die die Beine waren mit dem kleinen
Schuh.
Auf einmal stand ein großes Pferd
mitten in dem Raum. Dieses
hölzerne Kunstwerk, das müßte
man bestaun.
Es gehörte zu dem Sketch mit Tier-
arzt, Bäuerin und Traktorist, dessen
Pointe sehr humorvoll ist.
Wir danken dem BCC für ihr humor-
volles Programm, es hat den Heim-
bewohnern für Herz und Kreislauf
gut getan.
Am Faschingsdienstag, es ist schon
Tradition in all den Jahren, kommen
die Prinzenpaare mit RCC vorge-
fahren.
Die Heimbewohner waren im
geschmückten Foyer platziert und
der Schlachtruf wurde trainiert.
Begeistert riefen wir „RABU“ dem
Radeburger Carnevalsclub zu.
Es war ein Augenschmaus, ent-
zückend sahen die Prinzessinnen
und Gardemädchen aus.
Und auch die Delegierten vom Elfer-
rat, Narrenpolizei und Präsident
waren im schicken Outfit präsent.
Nach einem kurzen Interview wurde
geschunkelt, gesungen, sie brachten
uns in Stimmung, es war ihnen
gelungen.
Trotz schmerzendem Bein hat man-
cher Heimbewohner ein Tänzchen
auch riskiert, ja diese Tanztherapie
hat funktioniert.
Zum Abschluß offerierte uns die
Funkengarde ihren Tanz, sie bewie-
sen Professionalität, also nicht nur
äußeren Glanz.
Hände schwingend bei Marschmu-
sik, verabschiedete sich der RCC.
Wir sagen herzlich Dankeschön
für eure Reverenz auf der
Friedenshöh.
Die Stimmung wurde weiter for-
ciert, denn nun erschienen Mitar-
beiter kostümiert.
Entsprechend dem Motte vom Kar-
nevalsumzug hatten wir Länder der
Erde besucht.
Ohne Reise, ohne Paß, doch mit viel
Humor und Spaß.
An der typischen Kleidung war das
Land zu erkennen und die Ratenden
sollten es beim Namen nennen.
Dazu wurde ein Vers rezitiert, der
die Gedanken zum Lande hinführt.
Zum Auftakt der jeweiligen Länder-
tracht, hat unser Musiker die spe-
ziellen Lieder und Rhythmen zu
Gehör gebracht.
Aus 12 Ländern wurde aufmar-
schiert mit Lachsalven und viel
Beifall applaudiert.
Ein großes Dankeschön dem
Kostümverleih, viele Mitarbeiter
trugen dazu bei.
Für unsere Reise um die Welt
brauchten wir kein Taschengeld.
Nur ein Herz am rechten Fleck und
schon sind die Sorgen weg.
Frau SchmidFriedenshöheBCC und RCCwaren auf der
Friedenshöh‘
Viel Spaß bereitete der Auftritt der Schlümpfe (oder doch
eher Zwerge?)
Der Präsident des RCC sowie das Prinzenpaar sorgten für
gute LauneAuf der Dresdener Straße stink-
t´s. Wir selbst haben schon
des öfteren bemerkt, dass üble
Gerüche von Verbranntem durch
unsere Straße ziehen. Teilweise
so schlimm, dass z.B. unserer
Tochter in der Nacht schon mal
richtig schlecht geworden ist.
Auf jeden Fall musst Du sehen,
dass Du die Fenster so schnell
wie möglich alle zu kriegst, weil
es sonst nicht auszuhalten ist.
Diese Belästigung tritt vor allem
abends auf, aber nicht ständig.
In Gesprächen mit anderen
Anwohnern, vor allem in der
Umgebung Dresdner Str. 40 bis
Einmündung Bahnhofstraße ist
der Geruch noch wesentlich
öfters und intensiver. Bei uns
wahrscheinlich gerade wie der
Wind steht. Leider konnten wir
den oder die Verursacher bislang
nicht orten und damit anspre-
chen. Zumindest gibt es von
mindestens einem Anwohner
konkrete Verdachtsmomente,
woher der Geruch kommt. Es
sind Gerüche die beim Verbren-
nen in Heizungsanlagen entste-
hen. Zu vermuten ist, dass außer
reinem Holz und Kohle auch
andere Stoffe verbrannt werden,
die dann die Gerüche erzeugen.
Und es riecht nicht nur, sondern
es sind teilweise richtig aggres-
sive Dämpfe. Scheinbar wissen
einige Anwohner nicht oder
ignorieren es, dass z.B. beim Ver-
brennen in der häuslichen Ver-
brennungsanlage von Hausmüll,
Papier, Holz mit Farbe u.ä. gif-
tige Stoffe entstehen. Daher ist
das gesetzlich nicht zulässig
und wir werden dagegen vor-
gehen, wenn es sein muss mit
strafrechtlicher Verfolgung. Von
momentan mindestens einem
Anwohner (Name bekannt)
wurde bereits mehrfach ver-
sucht eine Klärung der
Beeinträchtigung herbeizu-
führen. Angesprochen wurde der
zuständige Schornsteinfeger, der
an die untere Umweltbehörde
verwies, diese verwies wieder
an den Schornsteinfeger. Also
das übliche Ringelspiel, keiner
ist zuständig.
Wir möchten daher alle betrof-
fenen Anwohner der Dresdner
Straße bitten, sich entweder
Gedanken zu machen über
ihre Verbrennungsgewohnhei-
ten oder falls sie denjenigen
kennen, ihn von seinen Hand-
lungen abzubringen bzw., sollte
er unbelehrbar sein, Anzeige zu
erstatten.
(Der Name des Verfassers ist
der Redaktion bekannt)
Anm. d. Red.: Es ist durchaus
kein Kavaliersdelikt, alles in
den Ofen zu hauen und zu ver-
brennen, was einem in den Sinn
kommt. Zum Beispiel bei der
Müllverbrennung, aber auch
bei behandeltem Holz werden
Dioxine freigesetzt. Eine
Konzentration von einem
Mikrogramm pro Kilogramm
Körpergewicht ist tödlich. Ein
Mikrogramm entspricht einem
Millionstel Gramm, Dioxin ist
somit beispielsweise um den
Faktor 500 giftiger als Strych-
nin und 10.000 mal giftiger als
Cyanid.
Mehr Infos unter:
http://www.m-ww.de/
Rubrik „Umweltgifte“
LeserzuschriftRingelspiel zwischen
Schornsteinfeger und
UmweltbehördeHerz-KreisIauf-Patienten und Men-
schen, die ein neues Hüft- oder
Kniegelenk benötigen, kommen
nunmehr als ersten die durch die
Gesundheitsreform ermöglichten
neuen medizinischen Kooperati-
onsformen zugute. Im Rahmen
ihres 5-Sterne-Programms hat die
BARMER Ersatzkasse die sachsen-
weit ersten Verträge zur Integrierten
invasiv-kardiologischen Versor-
gung (CARDIV) und zur Integrier-
ten endoprothetischen Versorgung
(BARIOS) verhandelt. Mit der
als fachübergreifende Gemein-
schaftspraxis geführten Praxisklinik
Kardiologie/Angiologie/Radiologie
in Dresden, dem Städtischen Kran-
kenhaus Dresden-Neustadt und der
Asklepios Orthopädische Klinik
Hohwald stehen ihr dabei renom-
mierte Partner zur Seite.
Stetige Fortentwicklung der medizi-
nischen Kenntnisse und Fähigkeiten
in Diagnostik und Therapie bieten
schon heute einen hohen Standard
in der Betreuung kardiologischer
und orthopädischer Patienten in
Sachsen. Gleichwohl bestehen in
den strukturellen Rahmenbedingun-
gen und beim Zusammenwirken
der verschiedenen medizinischen
Bereiche Qualitäts- und Wirt-
schaftlichkeitspotentiale. Zur geziel-
ten Optimierung der Behandlung
werden deshalb mit beiden Verträgen
die Synergieeffekte interdiszi-
plinärer Versorgungsketten genutzt.
Von der Erstbehandlung bis zur
Nachkontrolle besteht jetzt eine
durchgehende Kooperation zwi-
schen den behandelnden Ärzten
der beteiligten Sektoren. Das enge
Miteinander von niedergelassenen
Hausärzten und lnternisten, Pra-
xisklinik und Krankenhaus bei
CARDIV sowie von niedergelas-
senen Orthopäden, Krankenhaus
und Rehaklinik bei BARIOS
gewährleistet zum Vorteil der Pati-
enten einen reibungslosen Übergang
von einer Behandlungsphase zur
nächsten. Gleichzeitig entfallen
vermeidbare Mehrfachuntersuchun-
gen.
Vertraglich festgelegte und von der
Krankenkasse ständig überprüfte
Versorgungsziele sichern zusätzlich
eine uneingeschränkt hohe Behand-
lungsqualität und verbessern zu-
gleich die Wirtschaftlichkeit der
Behandlung. Durch den reibungs-
losen, mit allen Beteiligten abge-
stimmten Therapieablauf und die
bessere Einbindung der Patienten
spart die BARMER darüber hinaus
Behandlungskosten. Davon profi-
tieren auch ihre Versicherten: Die
Kasse erstattet ihnen 50 Prozent
aller Zuzahlungen (maximal 150
Euro), die während der integrierten
Versorgung anfallen.
Die integrierte Versorgung führte
nach dem bisherigen Recht eher ein
Schattendasein. Der ärztlichen Seite
fehlten die finanziellen Anreize, und
die Krankenkassen waren in ihrer
Vertragsfreiheit eingeschränkt. Die
Gesundheitsreform hat hier neue,
effiziente Kooperationsmöglichkei-
ten geschaffen, die durch CARDIV
und BARIOS zum Vorteil aller
Beteiligten -Patienten, medizinische
Leistungserbringer und Kranken-
kassen - genutzt werden.
BARMERBehandlung wie aus einer Hand:
BARMER Ersatzkasse schließt erste Verträge zur
integrierten Versorgung abDie Geo-Metrik Ingenieur
GmbH führt im Auftrag des
AZV „Promnitztal“, der Stadt
Radeburg und der Gemeinde
Moritzburg von Volkersdorf
Ortseingang Richtung Boxdorf
Gewerbegebiet (entlang der
Waldteiche) ab 15.03.2004
eine Bestandsvermessung des
Abwasserhauptsammlers mit
Hausanschlüssen durch. Die
Arbeiten erstrecken sich über
mehrere Wochen. Wir bitten
die betroffenen Grundstücks-
eigentümer, das Zutrittsrecht
entsprechend der Abwasser-
satzung der Stadt Radeburg
/ Gemeinde Moritzburg und
auf Grundlage der abgeschlos-
senen Gestattungsverträge zu
gewährleisten.
Abwasserzweckverband „Promnitztal“
Information des AZV „Promnitztal“
RAZ Seite 6RAZ 1. Jugend bleibt in der Plat-
zierungsrunde ungeschlagen. Gegen
Bühlau konnte unsere Mannschaft
nach ausgeglichenem Spielverlauf
durch P. Kleinichen den Sieg sicher-
stellen.
Im Spiel gegen Freital 2. war der
Sieg nach 5:0 und 7:1 Zwischen-
ständen nie in Gefahr.
Für Radeburg: B.Fuchs 6 Siege,
P. Kleinichen 5, D. Mikitiuk 3,
M.Wege 1, M.Uebigau 1.
Doppel: Fuchs/Kleinichen 1,
Mikitiuk/Wege 1.
Unsere 2. Jugend ist ihrem großen
Saisonziel, Kreisunionsmeister,
ein kleines Stück näher gekom-
men. Großenhain wurde souverän
beherrscht. In den verbleibenden 4
Spielen gilt es weiterhin so konzen-
triert zu spielen.
Für Radeburg: R.Eißmann 2,
Wege 2, Uebigau 1, Lindner 1Doppel: Eißmann/Wege 1,
Uebigau/Lindner 1Einen denkbar knappen Sieg
erreichte die 2.Mannschaft auswärts
in Pirna und kam damit mit einem
blauen Auge davon, denn einen
Punktverlust kann man sich nicht
leisten. Gegen eine leidenschaftlich
kämpfende Pirnaer Mannschaft, die
auch das erste Mal in der Rückrunde
in Bestbesetzung antrat, mussten
alle Radeburger Federn lassen.
Radeburg lag nie weiter als mit 2
Punkten vorn und Pirna holte immer
wieder auf. Der Siegpunkt kam
dann aber durch einen sicheren
Sieg im Entscheidungsdoppel durch
Pfeiffer/Wagner zustande.
Einzel: Oettrich (2), Pfeiffer (1),
Latowsky (0), Freyer (1),
Kraut (1), Wagner (1)
Doppel: Pfeiffer/Wagner (2),
Oettrich/Kraut (0),
Latowsky/Freyer (1)
Zu ihrem letzten Heimspiel in dieser
Saison empfing die 3. Mannschaft
die Sportfreunde des SV Motor
Sörnewitz. Gleich mit der ersten
Spielpaarung ging Radeburg mit
63 Holz in Führung. Diese wurde
sicher gehalten und sogar noch
auf 94 Holz ausgebaut, so dass
mit 2230 Holz zu 2136 Holz ein
überzeugender Sieg für die Rade-
burger Kegler errungen wurde.
Herausragender Spieler des Tages
war unser Jüngster, Martin Lucke,
mit 414 Holz. Mit den weiteren
Ergebnissen von A. Keilig 385 Holz,
St. Tittmann 349 Holz, R. Wittke
374 Holz, A. Georg 350 Holz und G.
Bienert 358 Holz erreichte somit die
dritte Mannschaft im 5. Heimspiel
ihren dritten Sieg. E.G.
In diesem Schuljahr gab es erst-
malig die Gelegenheit für unsere
Grundschule an einem Wettkampf
im Gerätturnen teilzunehmen. Ein
Sonderprogramm mit Übungen am
Reck, Kasten und Boden war zu
bestreiten. Der Wettkampf für die
10 Grundschulmannschaften fand
im Rahmen der Kreismeisterschaft
der Turner WK I bis IV statt. Unsere
Turnerinnen aus der ersten Klasse
staunten nur so und waren total
aufgeregt. Sie wurden jedoch von
ihren älteren Trainingsfreundinnen
wunderbar unterstützt.
Mit einem beachtlichen 3. Platz
glänzten Lena Fiebig, Anne Seifert
und Hannah-Marie Ritter in der
Mannschaftswertung.
König Fußball war auch während
der nun (endlich) zu Ende gegange-
nen Winterpause im gesamten Stadt-
gebiet immer ein Gesprächsthema.
Die wenigsten unter den fußball-
begeisterten Radeburgern werden
aber wissen, dass die derzeit best-
platzierteste Mannschaft Radeburgs
aus dem Ortsteil Berbisdorf kommt.
Die dortige C-Jugend des Berbis-
dorfer SV erreichte in der Bezirks-
klasse Staffel 3 nach Abschluss
der Hinrunde sowie zwei Partien
der Rückrunde bisher 10 Siege, 2
Unentschieden und kassierte 3 Nie-
derlagen (32 Punkte und 60:24 Tore)
und rangiert mit dieser Ausbeute
derzeit auf einem hervorragenden 3.
Tabellenplatz. Die Truppe um das
Trainergespann Sven Wehnert und
Jürgen Kikilus hat sich damit nach
einer doch etwas verkorksten Vor-
saison, nach der man nur durch
das Zurückziehen einer anderen
Mannschaft überhaupt die Klasse
halten konnte, auch bedingt durch
den nachgerückten starken Jahrgang
1990 zu einer festen Größe im
Bezirksmaßstab gemausert. Die
höchsten Siege wurden gegen
die Mannschaften von Grün-Weiß
Coswig (12:2) und SpG Röderau/
Bobersen (9:0) eingefahren. Die 0:6
Niederlage beim Tabellenzweiten
B/W Stahl Freital war wirklich der
einzige Ausrutscher. Die Stärke der
Mannschaft, die sich aus Jungs der
Radeburger Ortsteile Berbisdorf,
Bärnsdorf und Volkersdorf sowie
aus Moritzburgern zusammensetzt,
ist neben der mannschaftlichen
Geschlossenheit vor allem der offen-
sive Bereich. 60 geschossene Tore
in 15 Spielen (das entspricht einem
Schnitt von 4 Treffern) sprechen
da für sich. Nicht alltäglich ist
dabei sicherlich die Tatsache,
dass sich schon 12 Spieler in die
Torschützenliste eintragen konnten,
wobei Stürmer Alexander Kreutz
mit 22 Saisontoren bisher die mei-
sten Treffer erzielte. Nicht auszuden-
ken, wo der Radeburger C-Jugend-
Fußball jetzt stehen würde, wenn
es den drei Radeburger Vereinen vor
der Saison gelungen wäre, statt einer
eigenen Berbisdorfer und Radebur-
ger Mannschaft eine gemeinsame
Truppe ins Rennen zu schicken ...
TSV 1862 Radeburg e.V. · Abteilung
TischtennisBezirksliga-JugendTSV Dresden-Bühlau - TSV 1862
Radeburg 6:8
TSV 1862 Radeburg - TTO 49
Freital 2. 11:3Kreisunion-Jugend:
TTV 73 Großenhain - TSV 1862
Radeburg 2. 2:8Zwei Spiele wie sie gegensätzlicher
kaum sein können. Gegen
Großenhain 1. gab es noch nichts
zu holen. Gegen die zweite Vertre-
tung sah das schon ganz anders
aus. Unsere Spieler wurden für ihr
Training auch einmal mit einem Sieg
belohnt. Unser jüngster, Maximilian
Kempka, zeigte eine prima Leistung.
Max gewann seine beiden Einzel
und das Doppel.
Für Radeburg: K. Hartmann 2,
K. Schönfeld 1, S. Schönfeld 1,
M. Kempka 2Doppel: Hartmamm/K. Schönfeld 1,
Kempka/S. Schönfeld 1
BKKreisunion-SchülerTTV 73 Großenhain 1. - TSV 1862
Radeburg 10:0
TTV 73 Großenhain 2. - TSV 1862
Radeburg 2:82. Herren - BezirksklasseESV Lok Pirna 2. -
TSV 1862
Radeburg 2. 7: 9
Ein weiters Superergebnis erreichte
die 3 Männer. Der Tabellenführer
von SG Dresdner Bank wurde
besiegt. Grundlage für diesen Sieg
war eine erneute sehr gute Leistung
von Bernd Kühn als Nummer 1 , der
wieder alle 2 seiner Einzel gewann
und immer besser in Fahrt kommt.
Auch die gewonnenen 2 Einzel von
Lutz Merkwirth als Ersatzspieler
verdienen Respekt.
Einzel: Adolph (1), Kühn (2),
Gommlich (0), Lißner (2), Mikitiuk
(1), Merkwirth (Ers./2)
Doppel: Kühn/Gommlich (1),
Adolph/Merkwirth (0), Lißner/
Mikitiuk (0)
3. Herren - BezirksklasseTSV 1862 Radeburg 3. -
SG Dresdner Bank 9 : 6Die Radeburger Damen (in der
Besetzung Susan Gursinsky, Con-
stanze Kleinichen, Suela Riedel)
belegten den 2.Platz in diesem
Endrundenturnier, bei dem 4 Mann-
schaften teilnahmen.
Nach Siegen gegen TSV Graupa
mit 4:0 und 4:1 gegen VfB Dresden-
Hellerau-Klotzsche folgte eine klare
0:4 Niederlage im entscheidenden
Spiel gegen SV Dresden-Mitte 3.
Verbandspokal der Damen im
Spielbezirk Dresden (Dreier-
Mannschaft) - EndrundeEin weiterer großer Erfolg für den
Radeburger Tischtennis-Sport. In
der Besetzung Thomas Fischer,
Joachim Pfeiffer, Jürgen Freyer,
Frank Wagner und Bernd Kühn
wurde nach 3 klaren Siegen der
1.Platz erreicht (im Vorjahr nur
Zweiter). Folgende Ergebnisse
wurden erreicht:
6:1 gegen TTC Pulsnitz 696:1 gegen SV Dresden-Mitte 1950
6:1 gegen TTC Elbe Dresden
Zweiter wurde TTC Elbe Dresden
vor SV Dresden-Mitte und Pulsnitz
J.F.
Bezirksendrunde
Herren-Senioren AK über
40 (Vierermannschaft)
Berbisdorfer SVBestplatzierteste
Fußballmannschaft Radeburgs
kommt aus BerbisdorfHintere Reihe von links: Thomas
Neubert, Philipp Meyer, Ronny
Großmann, Marcel Meißner, Alexander Kreutz, Martin
Kretschmer;
Mittlere Reihe von links: Jürgen Kikilus (Trainer), Felix
Paduschek,
Tony Janke, Henri Petzold, Tommy Gommlich, Sven Wehnert
(Trainer);
Vordere Reihe von links: Daniel Menzel, Lars Günther,
Toni Maitschke,
Robert Lehmann, Constantin Frohmader, Marco Großmann,
Thomas
ZimmermannEin kleiner Wermutstropfen am Rande: Wie auf
dem Mannschaftsfoto
ersichtlich, hat sich bisher noch kein Trikot-Sponsor
gefunden. Aber
vielleicht wird ja auch die Radeburger Wirtschaft durch
diesen Beitrag
auf die Truppe aufmerksam. Verdient hätten es sich die Jungs
aufgrund
der durchgängig guten Leistungen allemal.
TSV 1862 Radeburg e.V. · Abteilung HandballIm März des
Jahres 2004 ist jedes
Spiel der Radeburger ein Endspiel
um die Bezirksmeisterschaft. Sechs
Mannschaften sind, in der Tabelle
dicht gedrängt, Anwärter für diesen
Titel. Dabei spielte das Treffen
zwischen dem SSV Lommatzsch
und den Männern des TSV eine ganz
besondere Rolle und hat für eine
gewisse Vorentscheidung gesorgt.
Lommatzsch hat seinen Heimvorteil
nutzen können und hat zum bishe-
rigen Spitzenreiter HSV Dresden II
aufgeschlossen.
Die Radeburger, die von den sechs
Titelaspiranten das schwerste Rest-
programm haben, sind durch die
verletzungsbedingten Ausfälle einer
Reihe von Stammspielern arg
gehandicapt. Das zeigte sich auch
in der Auswärtspartie in Lom-
matzsch. Abstimmungsprobleme in
Abwehr und Angriff waren nicht zu
übersehen, sind aber unter diesen
Umständen verständlich. Trotzdem
machten die Spieler aus der soge-
nannten zweiten Reihe ihren Job
ordentlich. Mit 29:33 in Lom-
matzsch zu verlieren, ist durchaus
akzeptabel. Die Lommatzscher
hatten vor allen Dingen durch ihren
russischen Legionär Mikhail Ver-
bitzky einen Akteur auf dem Parkett,
der an diesem Spieltag mit seinen
Toren (12/3) und Anspielen von
der Radeburger Abwehr nicht zu
stellen war. Es war auch nicht zu
übersehen, daß Lommatzsch den
besseren Torhüter und eine ausge-
glichenere Besetzung auf das Parkett
brachte. So konnte Lommatzsch von
Beginn an den Ablauf des Spiels
diktieren und streckenweise den
Vorsprung bis auf zehn Tore beim
30:20 ausbauen. Die Radeburger
resignierten aber nicht, fanden über
den Kampf ins Spiel zurück und
verkürzten den Rückstand auf vier
Tore. Wer weiß was passiert wäre,
wenn das Spiel noch zehn Minuten
länger gedauert hätte? Die Lom-
matzscher waren jedenfalls heilfroh,
ihr Spiel nach Hause gebracht zu
haben und die Radeburger haben
als derzeitiger Tabellendritter (nach
Minuspunkten) nach wie vor noch
ihre Titelchancen, obwohl von der
Besetzung und den Ansetzungen
her noch schwere Aufgaben in den
letzten drei Punktspielen anstehen.
Für Radeburg spielten: Markus
Ebmeier, Holger Schumann, Jens
Kraut, Falko Sommer (6), Henrik
Franz (6/2), Ringo Tietze (2), Mario
Scholz (9), Matthias Kraut (3/2),
Nico Freyer (1), Markus Pietzsch
(2), Sebastian Frenzel
Eberhard KitschBezirksliga MännerIm Titelkampf Federn
gelassenSSV Lommatzsch - TSV 1862 Radeburg 33:29 (16:13)
Nächste Heimspiele in der Radeburger SporthalleSonntag,
den 14. März 2004
09.30 Uhr Frauen - Spfrde. 01 Dresden
11.00 Uhr I. Männer - TuS WeinböhlaSonnabend, den 20.
März 2004
10.00 Uhr Weibl.Jgd.D - TuS Weinböhla
11.30 Uhr Männl.Jgd.A - TSV Dresden-BühlauSonntag, den 21.
März 2004
09.30 Uhr Weibl.Jgd.B - SO Radebeul
11.00 Uhr II. Männer - TuS CoswigAbteilung Kegeln3.
MannschaftSicherer HeimsiegGrundschule RadeburgKreisausscheid im
Geräteturnen in Meißen
am 22.1.2004Superwettkampf in angenehmer
Atmosphäre mit einem guten Resul-
tat!
Wieder war es uns möglich auf die
guten Erfahrungen aus den letzten
Jahren aufzubauen.
Nach einem Platz im Mittelfeld im
vorigen Jahr kämpften wir in diesem
Jahr als Vorrundenzweite bereits
um die Plätze 4 bis 6. Nur durch
die mannschaftliche Geschlossen-
heit und dem besonnen agierenden
Kapitän Eliot Erwin war diese Lei-
stung zu erreichen. Ein durchaus
ausgeglichenes Turnier mit 13 hoch-
motivierten Mannschaften nebst
ihren begeisterten Sportlehrern. Der
5. Platz ist für uns ein Erfolg.
A.TrautmannGrundschule RadeburgKreisfinale im Völkerball
in Radebeul am
26.2.2004
6RAZ Seite 7Bereitschaftsbeginn: Mo. 15.30 Uhr; -ende:
Mo. 7.00 Uhr15.03. – 22.03.2004 Herr Schulze
22.03. – 29.03.2004 Herr PetersohnZur
Bereitschaftsdienstzeit 16.00 Uhr bis 7.00 Uhr und an den
Wochenenden erreichbar über Telefon 0172/3649819.
Abwasserzweckverband „Steinbach-Kalkreuth“
Bereitschaftsplan vom 15.03.2004 -
29.03.2004RecyclingHausmüllentsorgung – schwarze TonneOT Beiersdorf, Ermendorf,
Hohndorf, Lauterbach, MarschauDonnerstag,
18.03.04Gemeinde Ebersbach außer
o.g. OT
Freitag, 19.03.04Entsorgung Pappe/Kartonagen –
BündelsammlungOT Beiersdorf, Ermendorf,
Hohndorf, Lauterbach, MarschauSonnabend, 15.05.04Gemeinde
Ebersbach außer
o.g. OT
Sonnabend, 17.04.04Leichtstoffentsorgung – gelbe
Säcke/blaue TonneOT Beiersdorf, Ermendorf,
Hohndorf, Lauterbach, MarschauMittwoch, 07.04.2004OT
Bieberach, Cunnersdorf,
Kalkreuth, GöhraFreitag, 02.04.04OT Ebersbach, FreitelsdorfFreitag,
19.03.04OT Naunhof, Reinersdorf, RödernFreitag, 08.04.04Gemeinde
EbersbachNachrichten und Informationen für Ebersbach und Umgebungamtliche
Mitteilungen der Gemeinde Ebersbach mit den Ortsteilen Beiersdorf, Bieberach,
Cunnersdorf,
Ebersbach, Ermendorf, Freitelsdorf, Göhra, Hohndorf,
Kalkreuth, Lauterbach, Marschau, Naunhof, Reinersdorf und
RödernEbersbachEbersbachErscheinungs-
tag:
12.03.2004Ev.-Luth. KircheRödernSonntag, 14. März 10.30
Uhr Predigtgottesdienst
gleichzeitig KindergottesdienstSonntag, 28. März 10.30
Uhr Predigtgottesdienst
mit Vorstellg. der Konfirmanten
gleichzeitig Kindergottesdienst
Kurrende: 15.00 Uhr freitags, außer in den
FerienFrauenkreis: 14.30 Uhr Dienstag, den 16. MärzWeltgebetstagsland 2004
Republik PanamaHerzlich laden wir ein zur Ökumenischen Gebetsandacht zum
Weltgebetstag „Im Glauben gestalten Frauen Zukunft“
Dienstag, den 16. März 2004, 14.30 Uhr im
GemeindesaalSprechzeit Pfarrer Seifert:
dienstags 17 - 18 Uhr oder nach Vereinbarung!
Telefon: 035208 349617Kirchgemeinde Steinbach-
Naunhof-ReinersdorfSonntag, 14. März
08.30 Uhr Reinersdorf Predigtgottesdienst10.00 Uhr
Naundorf PredigtgottesdienstSonntag, 21. März
08.30 Uhr Naunhof Predigtgottesdienst10.00 Uhr
Reinersdorf PredigtgottesdienstSonntag, 28. März
08.30 Uhr Reinersdorf Predigtgottesdienst10.00 Uhr
Naunhof Predigtgottesdienst
mit Konfirmantenvorstellg.
Alle weiteren Gemeindeveranstaltungen entnehmen Sie bitte
unserem Gemeindebrief.
Annahme von GrünschnittMittwoch, 24.03.2004 in der Zeit
von 13.00 Uhr bis 17.00 Uhran den Oxydationsteichen in Ebersbach (am
Wetterberg)
Jagdgenossenschaft EbersbachDRK Blutspendedienst
Sachsenhttp://www.treppenbau-schuppe.deFassen Sie sich ein Herz und kommen auch
Sie zur nächsten Blutspen-
deaktion am Montag, 15.03.2004, 15.00 - 18.30 Uhr in die
Mittelschule
Ebersbach. Bitte geänderte Anfangszeit beachten!
DRK-Blutspendedienst SachsenSehr geehrte Einwohner,
Ende dieses Jahres laufen die
Amtsperioden der bisher tätigen
ehrenamtlichen Verwaltungsrichter
aus. Für deren Neuwahl ist in
der Verwaltungsgerichtsordnung
(VwGO) festgelegt, dass die Land-
kreise die Interessenten für das
Ehrenamt gewinnen müssen. Der
Landkreis Riesa-Großenhain hat
mindestens 34 Personen vorzuschla-
gen. Aus deren Mitte werden dann
durch einen Wahlausschuss am
Sitz des Verwaltungsgerichtes die
ehrenamtlichen Richter gewählt.
Ehrenamtliche Richter in der Ver-
waltungsgerichtsbarkeit müssen
bestimmte Voraussetzungen erfül-
len. Sie müssen Deutsche sein,
das 30. Lebensjahr vollendet und
während des letzten Jahres vor ihrer
Wahl ihren Wohnsitz innerhalb des
Bezirkes des Verwaltungsgerichtes
gehabt haben. Zum ehrenamtlichen
Richter für die Verwaltungsgerichte
können Beamte und Angestellte im
öffentlichen Dienst nicht berufen
werden, außer sie sind ehrenamtlich
tätig.
Interessenten melden sich bitte
kurzfristig, spätestens jedoch bis
zum 30.06.2004, in der Gemeinde-
verwaltung Ebersbach, Am Bahn-
damm 3 in 01561 Ebersbach.
In der Sitzung des Kreistages im
Monat September wird die erfor-
derliche Wahl durchgeführt.
Fehrmann/BürgermeisterinSehr geehrte Grundstücksbesitzer,
wir möchten Sie ganz herzlich am Donnerstag, 18. März
2004, 19.30
Uhr in den Gasthof Freund zur Vollversammlung der
Jagdgenossenschaft
und Wahl des Vorstandes einladen.
Der Vorstand der Jagdgenossenschaft1. Die während der
öffentlichen
Auslegung des Entwurfes des vor-
habenbezogenen Bebauungsplanes
vorgebrachten Bedenken, Anre-
gungen und Hinweise von Trägern
öffentlicher Belange und Bürgern
hat der Gemeinderat mit folgendem
Ergebnis geprüft:
a) Berücksichtigt werden Hinweise
von:
-Landratsamt Riesa-Großenhain
- Staatliches Umweltfachamt Radebeul
-Staatliches Vermessungsamt
Großenhain
-AZV „Steinbach-Kalkreuth“
-Landesamt für Archäologie
-Herrn Conrad und Herrn Rutsch
aus Kalkreuth
-Herrn Karl-Heinz Rutsch aus
Kalkreuth-Rechtsanwalt Kretzmann
aus Dresden.
Die Bürgermeisterin wird beauf-
tragt, die Träger öffentlicher
Belange, die Anregungen und Hin-
weise erhoben haben, von diesem
Ergebnis unter Angabe der Gründe
in Kenntnis zu setzen.
2. Aufgrund des § 10 des Bauge-
setzbuches in der Fassung vom
27.08.1997 (BGBl. I S. 2141),
berichtigt am 16.01.1998 (BGBl. I S.
137) sowie nach § 83 der SächsBO
vom 18.03.1999 (SächsGVBl.
S. 86 vom 30.03.1999) wird
nach Beschlussfassung durch
den Gemeinderat Ebersbach am
26.02.2004 folgende Satzung über
den vorhabenbezogenen Bebau-
ungsplan „Kirschallee II - Lauter-
bach“, bestehend aus der Plan-
zeichnung mit Begründung vom
27.11.2003, geändert am 26.02.2004
erlassen.
3. Die Begründung wird gebilligt.
4. Der vorhabenbezogene Bebau-
ungsplan tritt mit seiner ortsüblichen
Bekanntmachung in Kraft. Dabei
ist auch anzugeben, wo der Plan mit
Begründung während der Dienst-
stunden eingesehen und über den
Inhalt Auskunft verlangt werden
kann.
Ebersbach, 26.02.2004Fehrmann/BürgermeisterinHinweis nach
§ 4 Abs. 4 der
Gemeindeordnung für den Freistaat
Sachsen (SächsGemO)
Nach § 4 Abs. 4 Satz 1 SächsGemO
gelten Satzungen, die unter Verlet-
zung von Verfahrens- und Formvor-
schriften der SächsGemO zustande-
gekommen sind, im Jahr nach ihrer
Bekanntmachung als von Anfang an
gültig zustandegekommen.
Dies gilt nicht, wenn1. die Ausfertigung der Satzung
nicht oder fehlerhaft erfolgt ist;
2. Vorschriften über die Öffent-
lichkeit der Sitzung, die Genehmi-
gung oder die Bekanntmachung der
Satzung verletzt worden sind;
3. der Bürgermeister dem Beschluß
nach § 52 Abs. 2 SächsGemO wegen
Gesetzwidrigkeit widersprochen hat;
4. vor Ablauf der in § 4 Abs. 4 Satz
1 SächsGemO genannten Frista) die Rechtsaufsichtsbehörde
den
Beschluß beanstandet hat,
b) die Verletzung der Verfahrens-
oder Formschrift gegenüber der
Gemeinde unter Bezeichnung des
Sachverhaltes, der die Verletzung
begründen soll, schriftlich geltend
gemacht worden ist.
Ist eine Verletzung nach den Ziffern
3 oder 4 geltend gemacht worden,
so kann auch nach Ablauf der in § 4
Abs. 4 Satz 1 SächsGemO genann-
ten Frist jedermann diese Verletzung
geltend machen.
Sehr geehrte Einwohner,
wir hoffen, dass sich der
„Winter“ von uns verabschiedet
hat, denn wir können es an den
ersten blühenden Sträuchern und
Blumen, den Frühlingsboten,
erkennen. Auch wir wollen
unsere Gemeinde vom winterli-
chen Schmutz befreien.
Wie bereits in den vergangenen
Jahren durchgeführt, wird am
Sonnabend, 27. März 2004,
in der Zeit von 10.00 bis 16.00
Uhr durch die Mitarbeiter des
Bauhofes die Entsorgung des
Straßendrecks vorgenommen.
Bitte kehren Sie die Schnittge-
rinne vor Ihren Grundstücken.
Die Beräumung des Streugutes
wird dann vorgenommen.
Fehrmann/BürgermeisterinSatzung der Gemeinde Ebersbach über
den vorhabenbezogenen Bebauungsplan
„Kirschallee II - Lauterbach“
Mittelschule EbersbachAmtliche BekanntmachungWahl der
ehrenamtlichen Richter in der
VerwaltungsgerichtsbarkeitMitteilungFrühjahrsputz in
unserer
Gemeinde EbersbachSpende Blut - rette LebenEinladung zur
VollversammlungLiebe Sportlerinnen und Sportler,
wir möchten Euch recht herzlich
am Mittwoch, 24. März 2004, 19.00
Uhr, in das Sportheim Ebersbach zur
Jahreshauptversammlung einladen.
Tagesordnung1. Begrüßung2. Bericht des Vorstandes und der
Kassenprüfer3. Anfragen und Diskussion4. Entlastung des
Vorstandes5. VerschiedenesWir bitten um eine zahlreiche Teil-
nahme.
Der Vorstand des SV Grün-Weiß
Ebersbach e.V.
Einladung zur VollversammlungSportverein Grün-Weiß
EbersbachSpiele mit uns 2012 - von diesem
ersten Werbeslogan für die Olympi-
schen Spiele ließen sich Lehrer und
Schüler der Mittelschule Ebersbach
im Rahmen ihrer Projekttage vom
03. bis 05. Februar inspirieren.
Auch wir wollten den Gedanken
von sportlichem Wettstreit sowie
Fairness wie eine große Familie mit-
tragen und zeigen, dass körperliche
Betätigung nicht nur anstrengend
ist, sondern auch Spaß bereitet.
Dabei sollte das Sporttreiben in
der Gemeinschaft im Vordergrund
stehen, nicht unbedingt einzelne
Höchstleistungen, wie sonst bei
Wettkämpfen üblich. Neugier
wecken, bisher unbekannte Sportar-
ten ausprobieren oder auch sinnvolle
Anregungen für die private Freizeit
geben - das setzten wir uns zum
Ziel.
Dabei unterstützten uns viele
öffentliche Sportstätten, wie die
Bowlingbahnen in Beiersdorf, das
Schützenhaus in Großenhain, das
US-Play im Elbepark Dresden sowie
die Kegelbahn in Kalkreuth.
Andere Schüler bevorzugten das
nasse Element und tummelten sich
im Wellenspiel in Meißen. Pferde-
liebhaber übten sich nicht nur im
Reiten, sie lernten auf dem Reiterhof
Kalkreuth auch, dass das Pferd
nicht ein übliches „Sportgerät“
ist, sondern viel liebevolle Pflege
braucht. Im Olympiazentrum Riesa
versuchten sich Schüler unter ande-
rem beim Squash oder Federball.
Für unsere Radsportler bot der
Radballverein Lauterbach beson-
dere Trainingsstunden. Auf flotten
Kufen bewegten sich recht geschickt
unsere Schlittschuhläufer im Dresd-
ner Ostragehege.
Einen weiteren außergewöhnlichen
Höhepunkt organisierte der
Schützenverein Ebersbach, dessen
Mitglieder neben dem praktischen
Sport auch Vereinsgeschichte ver-
mittelten. Vielleicht konnten dabei
auch Nachwuchstalente entdeckt
werden.
Unter dem Dach der Schule selbst
stand ebenfalls ein breites Angebot
zur Wahl. Bei Ballsportarten oder
Tischtennis konnten Geschicklich-
keit, Konzentration und Ausdauer
bewiesen werden. Andere trainierten
ihr Talent beim Hochsprung, ließen
sich Kenntnisse zur Selbstver-
teidigung vermitteln und versuch-
ten diese mit viel Körpereinsatz
umzusetzen. Wer es eine Spur
künstlerischer liebt, dem bot der
Hip-Hop Tanzkurs während der
Winterferien vielfältige Bewegungs-
möglichkeiten.
Unsere Schüler bestätigten Gefallen,
Spaß und Freude am gemeinsamen
Sporttreiben gefunden zu haben.
Deshalb auch noch einmal unseren
Dank an alle, die Unterstützung
gaben. Nun blicken wir gespannt in
die Zukunft: Was wird uns Olympia
2012 bringen?
Ebersbacher im Olympiafieber
RAZ Seite 8Mit 2 Höhepunkten beendeten
die Kinder und Erzieherinnen die
Faschingssaison.
Frohgelaunt und mit leeren Taschen
zogen wir am Rosenmontag zum
„Betteln“ los.
Doch schon nach einigen Stationen,
z.B. in der Gärtnerei Wachtel
oder im Einkaufsmarkt Hoffmann,
wurde allen klar, dass wir schwer
beladen in unsere Kindertagesstätte
zurückkehren werden.
Das Bowling Spaß macht, sieht
man auf unserem Foto vom Bow-
lingnachmittag am 03.02.2004 in
Beiersdorf. Für die Bowlingfreunde
ist so ein Nachmittag immer viel
zu schnell vorbei und unser ältester
Teilnehmer sagte sogar, das könnten
wir jede Woche veranstalten. Wir
sehen uns jedoch erst am 6. April
2004 wieder.
Der Service und die gastronomi-
sche Betreuung durch Frau Ruckau
runden unseren Bowlingnachmittag
ab. Dafür ein herzliches Dankeschön
an sie.
Ein Erlebnis ganz anderer Art führte
uns am 24. bzw. 26. Februar nach
Riesa in die Teigwarenfabrik zu Spa-
ghetti & Co. Wir wurden freundlich
begrüßt und einen Vorgeschmack
auf das Endprodukt gab es zum
Mittagessen im Nudelrestaurant.
Ein Videofilm informierte uns vor
Besichtigung der Produktionshallen
über die Herstellung der „Nudeln“.
Langware - Kurzware - mit diesem
oder mit jenem Zusatzstoff, bunte
Nudeln, Osternudeln, Nudel ist eben
nicht gleich Nudel. Im umfang-
reichen Angebot im Nudelshop
wurde dann nach Herzenslust zum
Mitnehmen ausgewählt und gekauft.
Extra angefordert wurden mußte
noch im Lager ein Palette der
begehrten Nudelrucksäcke. Sehr
gefragt waren auch die Präsente,
wie z. B. Nudelsträuße, aus der
betriebseigenen Nudelwerkstatt.
Die Hin- und Rückfahrt nach Riesa,
wurde dank der Fahrtroute unseres
Busfahrers Dieter zu einer fast
perfekten Kreisrundfahrt. Für eine
wie immer gute Planung unserer
Ausflüge ein Dankeschön dem
Busunternehmen.
Als Information an Alle - unsere
beliebten Kaffeekränzchen in den
einzelnen Dörfern sind nach einer
langen Winterpause für den Monat
April vorgesehen und demnächst
bringen wir Ihnen die Einladung
ins Haus.
Ihre BetreuerinnenB. Scheinpflug und A.
WehnerKindertagesstätte LauterbachTolle Tage in der
Kindertagesstätte LauterbachAm Faschingsdienstag war
Party in
allen Räumen angesagt. Mit einem
gemeinsamen Frühstück ging es
los. Die Kinder konnten danach
zwischen verschiedenen Aktivitäten
wählen; Kreis- und Tanzspielen,
basteln von Faschingsschmuck,
sportliche Aktivitäten u.a..
Nach einem turbulenten Vormittag
tat allen Kindern die Mittagsruhe
offensichtlich besonders gut.
Bekanntlich ist ja am Aschermitt-
woch alles vorbei. Das traf in diesem
Jahr nicht für uns zu. Bis zum Frei-
tag drehte sich noch alles um das
Thema „Fasching“. So wurden Kon-
fettibilder gestaltet, Fantasiege-
schichten ersonnen oder Tiermasken
gebastelt.
Für die zahlreichen Gaben und
Aufmerksamkeiten sei allen Eltern
sowie der Gemeindeverwaltung
herzlich gedankt.
Die Kinder und Erzieherinnender Kindertagesstätte
LauterbachSeniorenMit Spaghetti und Bowling-
runde fit in den FrühlingEine starke
TruppeJagdgenossenschaft RödernWir möchten Sie ganz herzlich
am Freitag, 26. März 2004, 19.30
Uhr in den Partyraum Gaststätte
Heidehof, Dorfstr. 30 zur Vollver-
sammlung der Jagdgenossenschaft
Rödern einladen.
Die Tagesordnung entnehmen
Sie bitte den Aushängen in den
Schaukästen der Gemeinde Ebers-
Einladung zur Vollversammlungbach im Ortsteil Rödern.
Vertreter von Jagdgenossen haben
gemäß §9 Abs. 3 der Satzung der
Jagdgenossenschaft eine schriftliche
Vollmacht vorzulegen.
Mit freundlichem GrüßTronicke/VorsitzenderLustig ging es
am Faschingsdienstag
im AWO Altenpflegeheim Rödern
zu, als die Bewohner in ihrem neuen
Heim auf zwei Etagen Fasching
feierten.
Getreu dem Motto ,,Hütchenball“
bekam jeder Bewohner ein selbst-
gebasteltes Hütchen auf.
Doch auch das diensthabende Per-
sonal erschien ausnahmslos im
Faschingskostüm, was den Bewoh-
nern gut gefiel.
Stimmungsmusik mit unserem
Musikantenhansel, Pfannkuchen
und Bowle durften nicht fehlen.
Unter diesen Voraussetzungen war
eine prima Stimmung geradezu
vorprogrammiert.
Mit einer zünftige Polonaise ging
unser Fest viel zu schnell zu Ende.
Karola ThiemeAWO Altenpflegeheim RödernFaschingsfest im
AltenheimDer Radeburger Anzeiger im Internet:
www.radeburger-anzeiger.deDas Staatsschauspiel Dresden
sucht
einen Kinderchor, der Zeit und
Lust hätte, in der Inszenierung
von Heiner Müllers Stück „Leben
Gundlings“ zu singen und mitzu-
spielen.
Gesucht werden 12-15 spielfreudige
Kinder im Alter von 7 bis 14 Jahren
mit Neugierde auf die Arbeit hinter
den Kulissen. Heiner Müllers Bil-
derbogen deutscher Geschichte
handelt vom Leben und Sterben
Friedrich des Großen und vom heu-
tigen Schicksal Gotthold Ephraims
Lessings. Die Premiere findet am
22. April 2004 im Rahmen der
III. Sächsischen Theatertage in
Chemnitz statt. In Dresden wird das
Stück ab 6. Mai im Festspielhaus
Hellerau zu sehen sein. Interes-
senten können sich in der Dra-
maturgie des Staatsschauspiels
bei Jeanette Seeger (Tel. 0351/49
13 963) melden und dort weitere
Informationen erhalten.
Staatsschauspiel sucht KinderchorDresdenLos gings zum
„Betteln“
Fertig zur Besichtigung der Produktionshallen der
Nudelfabrik