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Nr. 10/2004 128.(15.) Jahrgang
nächste Ausgabe: 18.06.2004 Ausgabetag: 04.06.2004
Happy-Musik-Band Kommentar
Jahreskonzert zum Frühlingsanfang Städte, Gemeinden,
Landkreis, Europa!
In einer Woche gehen wir wählen…
…oder auch nicht. Bei den letzten nach hinten
„durchgereicht“ werden.
Kommunal-, Kreis-und Europawah-Entsprechend gering war
der Einfluss
len am 13. Juni 1999 unterschritt dieser Minni-Lobby im
Landkreis Radeburg
erstmals die magische jedenfalls entsteht der Eindruck,
denn
50%-Marke und wurde damit negati-der Kreistag Meissen
glänzt durch
ver Vorreiter im Landkreis Meissen, mediale Nichtpräsenz
zwischen
der auch nur knapp (mit rund 56%) Radebeul und Radeburg.
Auch die
drüber lag. Moritzburg und Radebeul Landräte melden sich hier
gerade ein,
kamen jeweils auf 52%. Im Altland-zwei mal jährlich zum
Besuch an wie
kreis Dresden wurde das schlechte Staatsgäste im Ausland.
Die Arbeit
Abschneiden mit der Kreisreform dieser Leute wird gewiss
besser sein
erklärt, die auf eine breite Ablehnung als ihr Ruf -was
andererseits auch
in der Bevölkerung stieß. Deutlich keine Kunst ist, denn
was haben sie
besser waren die davon weniger für einen Ruf in der
Bevölkerung.
betroffenen Gemeinden Ebersbach Keinen schlechten. Keinen
guten.
und Tauscha im Landkreis Riesa-Schlicht: gar keinen.
Großenhain, mit einer Beteiligung
Musik macht fröhlich auch bei „Rockin‘Accordion“ um die
70%, wobei noch auffiel, dass Noch geringer ist das Vertrauen in
Ebersbach die einzige Gemeinde Europa, deren gewählte
Vertreter man
Am 21. März 2004 hatte die wie die Interpretation der
Wolfgang war, in der die Wahlbeteiligung bei der noch viel weniger kennt und
noch
„Happy-Musik-Band“ der Musik-Petry Hits. Einen
Augenschmaus Kommunalwahl geringer war als bei seltener zu Gesicht bekommt. 81%
schule Fröhlich zu ihrem Jahreskon-stellte die Darbietung
des Titels der Kreis-und Europawahl. Ten-aller Deutschen kritisieren an der
zert in den „Lindengarten“ Moritz-„Y.M.C.A“ dar, ebenso
die Blu-denziell geben in den ländlichen EU fehlende Transparenz und zu viel
burg eingeladen. Zur Freude der menkinder beim
abschließenden Kommunen bis zu 5 oder 6% der Bürokratie. Nur 17% der
Ostdeutschen
Musiker, die viel Fleiß, Mühe und Grand Prix Medley. Die
Musiker Wähler ihre Stimme zwar für die sehen die EU positiv, die große Mehr-
Zeit in zahlreichen Proben investier-offenbarten in ihren
Darbietungen örtlichen Bewerber ab, verweigern heit ist ihr gegenüber
gleichgültig,
ten, waren viele (ca. 250) Besucher viel Liebe zur Musik,
Enthusias-aber denen in der fernen Kreisstadt 19% sehen sie sogar negativ. 62%
der Einladung gefolgt. Passend zum mus und Temperament.
Unterstützt und gar denen im fernen Brüssel die der Deutschen sorgen sich sehr,
dass
Frühlingsanfang stand das Konzert wurden sie dabei von
Bernd Funke Stimme. Die Überzeugung an den Deutschland in die EU mehr einzahlt
unter dem Motto „Lass die Sonne an der Technik. Untermalt
wurde Stammtischen: „Was der Bauer nicht als es herausbekommt. Viel zu viel
in dein Herz“, verbreitete doch die Musik durch
eindrucksvolle kennt, das frisst (wählt) er nicht.“ Die vom eingezahlten Geld
geht auf
gleichermaßen die Sonne und die Bilder auf der Leinwand
von Jan Pappenheimer aus dem Dorf -da weiß dem Weg in die Förderregionen für
Musik gute Laune unter den Gästen. Böhme. man, wem man
sein Kreuz gibt. bürokratische Prozesse drauf, deren
Unter der Leitung von Frau Hübler, Musik macht fröhlich,
das haben Warum es in Ebersbach diesmal Effektivität auf große Zweifel stößt.
die in gewohnter Weise Ruhe aus-die Mitglieder der
„Happy-Musik- andersrum war, ist ein Rätsel geblie-60% fürchten eine steigende
Arbeitsstrahlte,
legte sich die Nervosität bei
den ca. 40 Mitwirkenden schnell.
Es erklangen moderne Hits neben
Evergreens der Beatles genauso
wie bekannte und beliebte Songs
aus den 70er und 80er Jahren. Die
Musicaldarbietungen stellten durch
den Gesang und die Kostüme einen
weiteren Höhepunkt dar. Der Kanon
von Pachelbel verlangte den 8
Akkordeonspielern hohe musikalische
Präzision ab. Für Stimmung
sorgte die frische Musizierweise
bei „Rockin´ Accordion“, genauso
Band“ an diesem Abend bewiesen
und die Gäste dankten es mit viel
Applaus.
Wir möchten ein herzliches
Dankeschön all denen sagen, die
uns stets bei unseren Konzerten
unterstützen und an unser begeisterndes
und treues Publikum.
Für all diejenigen, die sich ärgern,
das Konzert verpasst zu haben,
ein kleiner Trost -das nächste
kommt bestimmt! Bis zum nächsten
Wiederhören und -sehen!
H.M.
Dazu gehört auch ein komplettes dieser Stelle: wer weiß,
wo noch einer
Klassenzimmer, wie es bis Anfang herumsteht und der auch
noch zu
der 60er Jahre in Gebrauch war. haben ist. Der
Vereinsvorsitzende ist
Eine „Töpferei“ für künstlerische unter der Telefon-und
Faxnummer
Freizeitbetätigung wurde geschaffen 035208/2670 zu
erreichen.
und im Nebengebäude wurde ein Im größten ehemaligen
Klassenzim-
„Bauernhaus“ zusammengetragen, mer wurde der zentrale
Vereinsraum
wie es typisch bis zur Mitte des eingerichtet. Hier ist
nun genug Platz
vergangenen Jahrhunderts war. Da für kulturelle
Veranstaltungen, für
finden sich allerlei Dinge an, die Geselligkeit und
Feiern. Mit einer
jüngere Leute heute gar nicht mehr eigens eingerichteten
kleinen Küche
identifizieren können. Christfried kann auch das
leibliche Wohl bei
Herklotz erzählte anhand einer But-den Veranstaltungen
sichergestellt
termaschine, wie in der Nachkriegs-werden.
zeit nachts heimlich Butter gemacht Hochachtung vor der
Leistung dieses
wurde oder anhand von Steigeisen, Vereins und vor allem
für Christfried
wie man früher zum Zapfensammeln Herklotz als dessen
Vorsitzender
auf die Bäume geklettert ist. äußerten Horst Rasch und
Dieter
Der Traum des Vereins ist es, auch Jesse. Das ehemalige
Schulgebäude,
Bärnsdorf
„Sister Act“ in Aktion
noch einen Raum für Textilgestaltung mitten im Dorfkern
gelegen, wurde
einzurichten, in dem ein Webstuhl durch deren Initiative
einer sinnvol-
Christfried Herklotz bei der Eröffnungsrede im
Dorfgemeinschaftshaus unterkommen soll. Bis jetzt steht erst-len Nachnutzung
zugeführt und ist
ms
18.06.-20.06. Ebersbacher Sportfest
19.06.
Tipp:
11.06.-13.06. Dorffest in Bärnsdorf
Sonnenwendfeuer in Radeburg
Bärnsdorf.
v
Am Sonntag, dem 23. Mai, um 11 Uhr, 1999 wurde ein
Lehrpfad über den w
eröffnete der Radeburger Stadtrat Homrich eingerichtet.
Gemeinsam
Christfried Herklotz, zugleich Vorsit-mit der Grundschule
Berbisdorf
zender des Heimat-und Naturschutz-legte der Verein im
Jahr 2003 einen
verein Promnitztal e.V. das Dorfge-„Fischlehrpfad“ um den
Moritzburmeinschaftshaus
Bärnsdorf im ehema-ger Großteich nach Berbisdorf an.
ligen Schulgebäude. Bei der Eröffnung 2003 wurde unter
Regie von Andrea
zugegen waren Staatsminister Horst Gehmlich der
Kräutergarten am
Rasch, Bürgermeister Dieter Jesse, heuer eröffneten
Dorfgemeinschaftsweitere
Stadträte sowie Mitglieder des haus geschaffen.
Vereins, Bürger und Sponsoren. Nach unzähligen Stunden
haben Ver-
Christfried Herklotz ließ in seiner einsmitglieder und
viele freiwillige
Eröffnungsrede noch einmal kurz die Helfer nun einen
neuen Dorfmittel-
Geschichte des 1997 gegründeten punkt seiner Bestimmung
übergeben
Heimat-und Naturschutzverein können, der viele sinnvolle
Funk-
Promnitztal e.V. revuepassieren, der tionen miteinander
vereint. Er ist
inzwischen schon viel für die natur-zugleich Museum der
Dorfgeschichte
und heimatkundliche Bildung der und der Naturkunde mit
Ausstellun-Horst Rasch (2.v.l.) und Andreas Hübler (3.v.l.) besichtigen die
Töpfer-
Mitbürger geleistet hat. Im Jahr gen im Freien und im
Gebäude selbst. werkstatt.
ben. Die Wahlbeteiligung wird
jedenfalls auch diesmal wieder
ein wichtiger Gradmesser sein,
welche Wertschätzung der Arbeit
der örtlichen Räte vom Bürger beigemessen
wird.
Die Bewertung der Leistungen der
Vertreter im Kreistag wird schon
schwerer, die der EU-Vertreter fast
unmöglich. Gerade mal je drei Vertreter
aus Radeburg und Moritzburg
schafften den Einzug in den Kreistag
-die „Quittung“ für die geringe
Wahlbeteiligung wird auch über die
geringe Stimmzahl der Einzelbewerber
ausgestellt, die auf den Listen
losigkeit durch die Osterweiterung,
57% befürchten ein weiter sinkendes
Lohnniveau. Immerhin 39% aller
Deutschen sehen die Osterweiterung
auch insgesamt „eher negativ“ für
ganz Deutschland und nur 33% sehen
in der Erweiterung überhaupt einen
strategischen Nutzen.
Dennoch. Nur 19% wünschen sich
ein Zurück in Sachen EU. 75%
aller Deutschen wünschen sich eine
stärkere Rolle der EU in der Außenund
Sicherheitspolitik, ebenso viele
können sich inzwischen die EU
künftig in „Staatsform“ vorstellen,
fast 50% als Förderalstaat.
Eine einheitliche Verfassung halten
62% für wichtig. Einheitliche Regeln
auf dem Arbeitsmarkt hält fast jeder
zweite für wichtig, im Osten sogar
fast zwei Drittel.
In einer globalisierten Welt kann
sich ganz sicher auch nur ein einiges
Europa behaupten. Im Gegenzug
müssen die europäischen Regionen
alle Anstrengungen unternehmen,
ihre Identität zu behaupten. Um so
wichtiger ist es, dass die Regionen
ihre Vertreter im europäischen Parlament
haben. Man sollte die, die auf
dem EU-Wahlzettel stehen, also auch
ruhig nach ihrer Regionalkompetenz
(Herkunft, Wohnsitz, Arbeitsort usw.)
prüfen. Und man sollte bedenken:
auch hier gilt die effektive Stimmenzahl
für den Listenplatz. Hohe
EU-Wahlbeteiligung bringt (via
hohe absolute Stimmenzahl für den
Kandidaten) auch höhere Chancen
für einen Platz des Regionalvertreters
im EU-Parlament.
Sei es drum. In einer Woche sind
Sie gefragt.
KR
RAZ Seite 2RAZ diesem Motto luden Lehrer
und Schüler zum traditionellen
Frühlingssingen in die Mittelschule
„Heinrich Zille“ ein.
Viele Eltern und Großeltern folg-
ten dieser Einladung. Sogar der
Namensgeber unserer Schule, Hein-
rich Zille, kam um die jungen
Talente zu bewundern. Ein „Ber-
liner Junge“ würdigte ihn mit
einem Gedicht in typisch berlineri-
schem Dialekt. Vater Zille war ganz
gerührt. Wie staunte er aber, als
der Chor „Veronika, der Lenz ist
da“ sang. Das Lied kannte er doch.
Auch „Mein kleiner grüner Kaktus“
erinnerte ihn an seine Zeit. Aber
dann wollte er wissen, was heute so
gesungen wird. Die Schüler ließen
sich nicht lange bitten. Lieder aus
„Tabaluga“ von Peter Maffay und
andere schöne Songs erklangen.
Auch die jungen Schauspieler aus
den 7. Klassen wollten Vater Zille
und den anderen Besuchern zeigen,
was sie drauf haben. Sie spielten
einen Sketch von Loriot und eine
Pantomime. Den Schluss bildeten
die Schüler der 8. Klasse. Sie zeigten
einen Ausschnitt aus dem Musical
„Phantom der Oper“.
Ganz begeistert von den Leistungen
„seiner Radeburger Kids“ verließ
Zille unsere Schule nicht ohne vor-
her versprochen zu haben, bei näch-
ster Gelegenheit wieder zu kom-
men.
Vor und nach dem Programm hatten
die Gäste Gelegenheit sich im
Schulhaus umzusehen, wo viele
Schülerarbeiten ausgestellt waren.
Wer wollte, konnte dabei ein selbst
gemachtes Fettbemmchen und ein
Glas Sekt oder ein anderes Getränk
zur Stärkung zu sich nehmen.
Die Schüler und Lehrer bedanken
sich für das zahlreiche Kommen
und hoffen, dass den Besuchern
der Abend noch lange in schöner
Erinnerung bleiben wird.
Die Schülerredaktion
Der Schulchor sang Lieder, von „Veronika, der Lenz ist
da“ bis „Tabaluga“.
An den Ziegeleien entsteht demnächst
etwas in unserer Gegend noch
Außergewöhnliches. Pferdeliebhaber
träumen davon, ihren vierbeinigen
Gefährten immer in der Nähe zu
haben. Eine moderne Wohnanlage,
bestehend aus sechs Appartement-
wohnungen, mit der Pferdebox gleich
nebenan, Weidefläche und Reitplatz
vor der Haustür. Einen entspre-
chenden städtebaulichen Vertrag
hat Eigentümer Wolfgang Mehnat
vorgelegt. In der Stadtverwaltung
liegt derzeit der Bebauungsplan zur
öffentlichen Einsichtnahme aus (siehe
Seite 3). Herr Mehnat hat in den
vergangenen zwei Jahren aus der
heruntergekommenen Industriebrache
wieder ein ansehnliches Fleckchen
Erde gemacht. Das neue Vorhaben
sollte unserer in Sachen Pferd renom-
mierten Region gut tun.
Mit dem Austritt der Ortschaft Medin-
gen aus dem AZV Promnitztal sind
nun nur noch Radeburg (mit allen
Ortsteilen) und Moritzburg (mit allen
Ortsteilen außer Steinbach) im AZV
Promnitztal. Der jetzt vorliegende
Lagebericht des AZV für das Jahr 2002
weist ein positives Ergebnis aus. „Uns
kommt entgegen, dass die Baukosten
inzwischen so stark gesunken sind,
dass sie zum Teil unter den frei-
gegebenen Fördermitteln liegen“,
kommentiert Bürgermeister Dieter
Jesse. Der Bericht beweise zudem,
„dass auch kleine Verbände wirt-
schaftlich arbeiten können“, spielt
Jesse auf die Fusionsabsichten in
Nachbarverbänden an.
Jenseits des schönen Berbisdorfer
Schlossparks breiten sich als Schand-
fleck die heruntergekommenen ehema-
ligen Rinderställe der LPG „Johannes
R. Becher“ aus. Die asbestverseuchten
Bauwerke wollte niemand haben,
schon wegen der unerschwinglichen
Asbestentsorgung. Ideal wäre die
Anlage gewesen als Schießanlage für
die Privilegierte Schützengesellschaft.
Es hätte auch von der Lage her zum
sportlichen Umfeld im Schlosspark
gepasst, aber eine Sanierung mit
Asbestbeseitigung wäre sicher auch für
diesen Verein kaum zu stemmen gewe-
sen und hätten wohl nicht wesentlich
unter den 167 000 Euro gelegen,
die jetzt die Stadt Radeburg für den
Abriss hinlegen muss. Die Stadträte
gaben ihren Segen dafür, dass die
Stadtverwaltung die außerplanmäßige
Ausgabe aus Mitteln bestreitet, die bei
anderen Projekten eingespart werden
konnten.
Aus der Sicht des Landkreises war
die Zilleschule dafür zwar nicht vor-
gesehen, aber mit Unterstützung
des Landtagsabgeordneten unserer
Region, Staatsminister Dr. Matthias
Rößler, erreichte der Bürgermeister
Dieter Jesse beim Staatsminister für
Kultus, Prof. Dr. Karl Mannsfeld, dass
nun Radeburg doch in den Genuss
einer Förderung als Ganztagsschule
kommen kann. Die Radeburger hatten
sich bereits vor einem Jahr für dieses
Schulmodell stark gemacht und dem
Kultus entsprechende Planungsunter-
lagen vorgelegt. Den wohl entschei-
denden Anstoß gab die Einschätzung,
dass das Polytechnische Zentrum
in seiner Bausubstanz so herunterge-
kommen ist, dass das Objekt für den
Schulbetrieb nicht mehr gehalten
werden kann. Eine Ersatzinvestition
an der Zille-Schule sollte Abhilfe
schaffen und gleichzeitig weitere
Nutzeffekte bringen. Nachdem die
Planungsunterlagen eingereicht waren,
kam im September die Förderrichtlinie
des Kultus über Ganztagsschulen
heraus. Der Antrag der Radeburger
wurde daraufhin zunächst zurück-
gewiesen, weil er mit der „neuen
Richtlinie nicht in Übereinstimmung“
gewesen war.
(siehe auch Kommentar: „Ganztags-
schulen - vorwärts, es geht zurück!“)
Und noch ein weiteres Mal standen die
Schulkinder im Mittelpunkt der Stadt-
ratsdebatte. Der Fakt: die Hortkinder
aus dem Promnitztal müssen
1. nach dem Hort einen (unsicheren)
Weg zur Bushaltestelle laufen;
2. in Berbisdorf (so sie nicht dort zu
Hause sind) umsteigen, das heißt, bei
Wind und Wetter auf einen anderen
Bus warten, weil der von Radeburg
kommende nach Moritzburg weiter
fährt.
Nichts sollte einfacher sein, als mit
den Verkehrsbetrieben zu vereinbaren,
dass derjenige Bus, der von Radeburg
kommt, mit den Kindern weiter über
Bärnsdorf und Volkersdorf fährt und
der andere Bus nach Moritzburg.
Beide Busse treffen sich eh in Dresden
wieder.
Keine Buslinie über die SchulhorteVielleicht etwas
schwieriger sollte sich
der Wunsch gestalten, die Buslinie -
wenigstens zu den relevanten Zeiten
- so zu verlegen, dass die Busse an
der Bärwalder Straße halten, um den
Kindern den unsicheren Weg zur
Bushaltestelle zu ersparen. Immerhin
- hier gäbe es ein Entgegenkommen,
wenn die Stadt dafür 520 € bezahlt
- pro Woche!
Darüber entrüstete sich der CDU-
Fraktionssprecher Andreas Hübler:
„Es ist schon eine merkwürdige Politik
in diesem Landkeis. Schüler werden
geschützt - Hortkinder nicht. Früh sind
die Kinder Schulkinder, da wird der
Transport zur Schule aufs Genaueste
geplant. Am Nachmittag sind sie Hort-
kinder und sind dem Kreis plötzlich
völlig egal.“
Immer öfter taucht in den Medien
der Begriff „Ganztagsschule“ auf
und man bekommt das Gefühl, als
sei ein neues Allheilmittel gegen
das Pisa-Desaster gefunden. Laut
www.ganztagsschule.org - eine spe-
zielle Webseite des Bundesministe-
riums für Bildung - ist eine Ganz-
tagsschule „in der Regel mindestens
drei bis vier Nachmittage pro
Woche bis etwa 16 Uhr verlässlich
für die Schülerinnen und Schüler
geöffnet“.
„Also, wie das bei uns früher war“,
denkt jetzt der gelernte Ossi.
„Dabei gibt es zwei Grundformen
von Ganztagsschulen“, belehrt die
Webseite weiter, die offene Ganz-
tagsschule und die gebundene.
Bei der offenen ist früh „normal“
Unterricht und nach dem Mittagessen
gibt es ein freiwilliges Nachmittags-
Programm. Bei der gebundenen
findet der Unterricht auf den ganzen
Tag verteilt statt. Das gesamte
Tagesprogramm „ist für alle
Schülerinnen und Schüler verpflich-
tend. Fachlehrer, Sozialpädagogen
und außerschulische Partner aus
Vereinen, Jugendhilfe oder Ausbil-
dungsbetrieben arbeiten in der Schule
zusammen.“
Aha. Genau. Wir erinnern uns. Auch
irgendwie alles bekannt. Und das
soll jetzt so neu sein?
„Die Idee der Ganztagsschule stammt
angeblich von den Finnen“, erzählt
mir eine Lehrerin, die schon in der
DDR-Zeit Lehrerin war. Die Finnen
sind ja bei der Pisa-Studie bekannt-
lich als die großen pädagogischen
Vorbilder Europas entdeckt worden.
„Ich kann mich noch erinnern, dass
die Finnen bei uns in der Schule
waren, um das DDR-Bildungssy-
stem zu studieren...“ Frust über
10, 12 verlorene Jahre - eine ganze
Schülergeneration, ist aus den Worten
zu hören. Es ist wie mit dem DDR-
Sport. Wie der nicht nur aus Doping-
medizin bestand, sondern z.B. auch
aus Jugendsportschulen, bestand die
DDR-Pädagogik auch nicht nur aus
Losungen. Die Finnen haben das
ganz offensichtlich erkannt.
Der sächsische Staatsminister für
Kultus, Professor Dr. Karl Manns-
feld, wiegelt ab: „Die qualitative
Weiterentwicklung von Ganztag-
sangeboten gehört zu den Zielen
sächsischer Bildungspolitik - wobei
wir ganztagsschulische Angebote
nicht als Allheilmittel zur
Qualitätsverbesserung von Schule
betrachten.“ KRKrönungsmesse im Meißner DomEin Konzert
der Neuen Elbland Philhar-
monie zusammen mit dem Akademischen
Chor Zürich findet am 13. Juni 2004 im
Meißner Dom statt. Beginn der Veran-
staltung: 18.00 Uhr. Auf dem Programm
stehen „Krönungsmesse“ von Wolfgang
Amadeus Mozart und „Gloria“ von Fran-
cis Poulenc. Karten zu 13 € und 10 €
(ermäßigt) an der Abendkasse, Vorbe-
stellungen unter 03525/72260.
Aus dem Stadtrat berichtetPlissee-
anlagen• Gardinen • Dekostoffe •
• Stilgarnituren •
• Jalousien •
• Vertikal-Lamellen •
• Nähservice • Decken •
• Bettwaren •
• Wachstuch •
Fa. S. Klinger01471 RadeburgDresdner Straße 20Tel. 035208
/ 92506Mittelschule “Heinrich Zille“
Noch keine Idee für Aktivitäten in
den Sommerferien? Dann haben wir
ein paar Vorschläge für Euch. Die
Schuljugendarbeit Radeburg und die
Schuljugendarbeit Moritzburg (JuCo
gGmbH) haben ein abwechslungsreiches
Ferienprogramm für Euch zusammen-
gestellt.
In der ersten Sommerferienwoche vom
12.07. - 15.07. findet ein Workshop-
camp unter dem Motto „Kultur pur“ in
Moritzburg/Reichenberg „Bad Sonnen-
land“ statt. Anmelden müsst Ihr Euch
für einen der verschiedenen Workshops:
Video (Dreh eines Kurzfilms), Band
(Instrumente und Gesang), Tanz (Dance
for Fans
/ HipHop oder Breakdance),
Trommeln (Technik und Freestyle),
WenDo (Selbstbehauptung und Selbst-
verteidigungstraining für Mädchen),
Graffiti (Technik und gestalten einer
Wand) oder einem Kunstworkshop (erler-
nen verschiedener Mal- und Zeichen-
techniken sowie kreative Erprobung/
Umsetzung).
In den ersten vier Tagen wird in den
Kleingruppen gearbeitet („produziert“).
Am letzten Tag werden Ergebnisse
dargeboten. Abends finden gemeinsame
Aktionen der Teilnehmer statt wie zum
Beispiel: Grillabend mit Lagerfeuer,
Kino Besuch und ein Bowlingabend.
Der Preis beträgt 40 Euro, die Unterkunft
und die Vollverpflegung sind im Preis
mit enthalten.
Anmelden müsst Ihr Euch bis zum
28. Juni 2004 bei der Schuljugendarbeit
Radeburg, Schulstr. 4, 01471 Radeburg
oder unter Tel.: 035208/29637 oder unter
schule.rabu@gmx.de.
Ein weiterer Vorschlag wäre eine Tages-
fahrt in den „Heidepark“ Soltau am 20.
Juli. Die Kosten für die Fahrt und den
Eintritt betragen 35 €uro. Informationen
und Anmeldungen bis zum 09. Juli 2004
bei der Schuljugendarbeit Radeburg.
Donnerstag, den 29. Juli steht ganz unter
dem Motto: „Verflixte Schönheit“.
Das ist ein Thema, dass bestimmt alle
Mädchen interessiert.
Körper- und Schönheitspflege, Masken
(aus Naturprodukten), gesunde
Ernährung, Mode, Styling und noch
vieles mehr.
Für euch haben wir Referenten eingela-
den, die all eure Fragen fachgerecht
beantworten werden.
Ein Unkostenbeitrag von 2,- Euro wird
fällig und bis zum 19. Juli müsst Ihr
Euch anmelden.
Eine Klettertour in der Sächsischen
Schweiz (mit Übernachtung) findet
am 11./12. August statt. Die Kosten
betragen 30,- €uro. Anmeldungen bis
zum 30. Juli bei der Schuljugendarbeit
Radeburg.
Auf große Reise (Usedom/Koserow)
gehen wir vom 15. August bis zum 20.
August. Strand und Ostseewasser warten
auf uns, Sonnenschein können wir leider
nicht garantieren. Für den Komplettpreis
von 130,- €uro bieten wir Euch den
Transfer, Unterkunft, Vollverpflegung,
Ausflug zur Insel Rügen mit Besuch der
Störtebeker Festspiele, Besichtigung
eines U - Bootes , Strandwanderung,
Kino Besuch sowie Sport und Spiel am
Strand.
Anmelden müsst Ihr Euch bis zum
30. Juli bei der Schuljugendarbeit Rade-
burg.
PS: Bei allen Aktionen ist die Teilneh-
merzahl begrenzt!
Dana Alsdorf (Schuljugendarbeiterin)
Vorschau auf die SommerferienMittelschule “Heinrich
Zille“
Frühlingszeit - Schönste ZeitWohnanlage für Pferdefreunde
entstehtNur noch zwei Gemeinden im AZV PromnitztalBerbisdorf:
LPG-Hinterlassenschaft wird abgerissenZilleschule nimmt Kurs auf GanztagsschuleKommentarGanztagsschulen
- vorwärts,
es geht zurück.
2RAZ Seite 3WahlbekanntmachungStadt Radeburg -
BauamtStadt Radeburg - HospitalstraßeDie Bauarbeiten zur Verlegung des
Schmutz- und Regenwasserkanals
beginnen Mitte Juli 2004. Vorab
erfolgt noch die Begehung und
fotographische Aufnahme durch ein
Sachverständigenbüro. Nachfolgend
wird die alte Trinkwasserleitung
umgebunden und außer Betrieb
genommen. Abschließend wird die
Deckschicht erneuert.
Die Arbeiten zwischen Siedlung und
Friedenshöhe erfolgen unter Voll-
sperrung vom 15.07. bis 10.10.2004.
Die veränderte Linienbusführung
wird noch bekannt gegeben.
OT Berbisdorf Hauptstraße -
südlicher AbschnittDie Bauarbeiten zur Verlegung des
Schmutzwasserkanals beginnen
voraussichtlich in der 3. Juliwoche
2004. Die Arbeiten werden unter
halbseitiger Sperrung mit Ampel-
regelung ausgeführt. Im vorab
erfolgt noch die Begehung und
fotographische Aufnahme durch ein
Sachverständigenbüro.
Verkehrsbehinderungen durch Kanal- und
Straßenbaumaßnahmen - VorankündigungOT Berbisdorf
AnbauDie Bauarbeiten zur Verlegung des
Schmutzwasserkanals, der Trink-
wasserleitung und der Straßenent-
wässerung können voraussichtlich
erst im September 2004 beginnen, da
zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch
kein Zuwendungsbescheid für diese
Maßnahme vorliegt.
OT Berbisdorf DammwegDie Baumaßnahme zum Ersatzneu-
bau der Rettungswegbrücke Höhe
Dammweg 14 über die Promnitz
und des Fußgängersteges Höhe
Dammweg 8 über die Promnitz
beginnt in der 2. Juniwoche 2004.
Zuerst erfolgt die Beweissicherung
und dann der Abriß der alten
Brücken. Der Durchgang vom
Dammweg auf dem linken Ufer in
Richtung Hauptstraße ist damit nicht
mehr möglich. Die Bauarbeiten
dauern voraussichtlich bis Ende
August 2004.
OT Volkersdorf
Radeburger StraßeAm Schmutzwasserkanal werden
7./8. Juni 2004 Reparaturen
durchgeführt. Dies betrifft den
Abschnitt zwischen Einmündung
Bergstraße und Einmündung Moritz-
burger Straße. Der Verkehr wird
mit Ampelregelung über die
Waldteichstraße geführt.
Stadt Radeburg · Der BürgermeisterStadt Radeburg -
Bauamt1. Am Sonntag, dem 13. Juni 2004
finden die Wahl zum Europäischen
Parlament in der Bundesrepublik
Deutschland die Stadtratswahl der
Stadt Radeburg die Kreistagswahl
des Landkreises Meißen gleichzeitig
und in denselben Wahlräumen statt.
Die Wahl dauert von 8.00 bis 18.00
Uhr.
2. Die Stadt Radeburg ist in 9 allge-
meine Wahlbezirke eingeteilt.
In den Wahlbenachrichtigungen, die
den Wahlberechtigten in der Zeit bis
zum 23.05.2004 zugestellt worden
sind, sind der Wahlbezirk und der
Wahlraum, in dem der Wahlberech-
tigte zu wählen hat, angegeben.
Der Briefwahlvorstand tritt zur
Ermittlung des Briefwahlergebnis-
ses für die Europawahl und die
Kommunalwahlen um 15.00 Uhr
im Bauamt, Erdgeschoß, Hein-
rich-Zille-Str. 11, 01471 Radeburg
zusammen.
3. Jeder Wahlberechtigte kann nur
in dem Wahlraum des Wahlbezirks
wählen, in dessen Wählerverzeichnis
er eingetragen ist.
Zur Wahl haben die Wähler
die Wahlbenachrichtigung und
einen amtlichen Personalausweis
- Unionsbürger einen gültigen
Identitätsausweis- oder Reisepass,
mitzubringen.
Die Wahlbenachrichtigung soll bei
der Wahl abgegeben werden.
Gewählt wird mit amtlichen Stimm-
zetteln, die folgende Farben haben:
- Wahl zum Europäischen
Parlament weiß
- Wahl des Stadtrates gelb
- Wahl des Kreistages rosa
Jeder Wähler erhält bei Betreten
des Wahlraumes Stimmzettel für
jede Wahl, für die er wahlberechtigt
ist, ausgehändigt. Die Stimmzettel
müssen vom Wähler in einer Wahl-
zelle des Wahlraumes gekennzeich-
net und getrennt für jede Wahl in der
Weise gefaltet werden, dass seine
Stimmabgabe nicht erkennbar ist.
3.1. Bei der Wahl zum Europäischen
Parlament (weißer Stimmzettel) hat
jeder Wähler eine Stimme.
Der Stimmzettel enthält jeweils
unter fortlaufender Nummer die
Bezeichnung der Partei und ihre
Kurzbezeichnung bzw. die Bezeich-
nung der sonstigen politischen Ver-
einigung und ihr Kennwort sowie
jeweils die ersten 10 Bewerber der
zugelassenen Wahlvorschläge und
rechts von der Bezeichnung des
Wahlvorschlagsberechtigten einen
Kreis für die Kennzeichnung.
Der Wähler gibt seine Stimme in der
Weise ab, dass er auf dem rechten
Teil des Stimmzettels durch ein in
einen Kreis gesetztes Kreuz oder auf
andere Weise eindeutig kenntlich
macht, welchem Wahlvorschlag sie
gelten soll.
3.2. Bei der Wahl zum Stadtrat
(gelber Stimmzettel) und bei der
Wahl zum Kreistag (rosa Stimm-
zettel) hat jeder Wähler drei Stim-
men.
Der Stimmzettel enthält für die
Stadtratswahl der Stadt
Radeburgund für die
Kreistagswahl des
Landkreises Meißenjeweils unter fortlaufender Nummer
die für den Wahlkreis zugelassenen
Wahlvorschläge unter Angabe ihrer
Bezeichnung in der in § 20 Abs. 5
KomWO bestimmten Reihenfolge
sowie die Familiennamen, Vorna-
men, Beruf oder Stand -bei der
Wahl zum Kreistag außerdem die
Anschrift (Hauptwohnung)- seiner
Bewerber in der zugelassenen Rei-
henfolge.
Es können nur Bewerber gewählt
werden, deren Namen im Stimm-
zettel aufgeführt sind.
Der Wähler kann seine Stimmen
Bewerbern aus verschiedenen
Wahlvorschlägen geben oder einem
Bewerber bis zu drei Stimmen
geben.
Der Wähler gibt seine Stimmen
in der Weise ab, dass er auf dem
Stimmzettel den oder die Bewerber,
dem oder denen er seine Stimme(n)
geben will, durch Ankreuzen oder
auf andere Weise eindeutig kenn-
zeichnet.
4. Die Wahlhandlung und die
anschliessende Ermittlung und Fest-
stellung des Wahlergebnisses im
Wahlbezirk sind öffentlich. Jeder-
mann hat Zutritt, soweit das ohne
Beeinträchtigung des Wahlgeschäfts
möglich ist.
5. Wähler, die Wahlscheine besit-
zen, können- bei der Wahl zum Europäischen
Parlament durch persönliche Stim-
mabgabe in einem beliebigen Wahl-
raum des Landkreises Meißen- bei den Kommunalwahlen durch
persönliche Stimmabgabe in einem
beliebigen Wahlraum der Stadt
Radeburg
oder
durch Briefwahl wählen.
Wer durch Briefwahl wählen will,
muss sich von der Stadt Radeburg
für jede Wahl gesondert, für die er
wahlberechtigt ist, einen amtliche
Aufstellung Billigung und Auslegung
des Bebauungsplanes Nr. 05 der Stadt
Radeburg„An den Ziegeleien Süd“
Am 09. Oktober 2003 beschloss der
Stadtrat der Stadt Radeburg in seiner
öffentlichen Sitzung die Aufstellung des
vorhabenbezogenen Bebauungsplanes
gemäß BauGB § 12 „An den Ziegeleien
Süd“ für die Flurstücke 729/2, 749 c,
762/5, 728 b, 728 c, 729/4, 745 der
Gemarkung Radeburg, der mit dem
Beschluss-Nr. 07-47./3. vom 15. 04. 04
in einen Bebauungsplan gemäß § 30
BauGB umgewidmet wurde.
Um eine geordnete städtebauliche Ent-
wicklung im Sinne einer Erweiterung der
vorhandenen Außenbereichsbebauung
„An den Ziegeleien“, ehemals Baustoff-
werke - später Kloster Fensterbau -
zukünftig gewerbliche Pferdezucht
mit Hengsthaltung, zu erlangen, sollen
teilweise unbebaute Flächen zu bebau-
baren Flächen im Sinne des BauGB
umgewandelt werden.
Die vorhandenen Gebäude werden - wie
oben beschrieben - durch Sanierungs-
und Umbauarbeiten zu Gebäuden
der gewerblichen Pferdezucht umge-
nutzt. Für das dazugehörige Em-
pfangsgebäude soll ein Neubau erstellt
werden, der ebenfalls Fläche im
Außenbereich erfordert.
Im Anschluss an die Anlage der Zuchtsta-
tion, die auf Grund der tiermedizinischen
und seuchenrechtlichen Vorschriften
eingezäunt werden muss, soll eine kleine
Wohnanlage für Pferdebesitzer entste-
hen. Ziel dieser Anlage ist es, dass
„Wohnen und Leben mit Pferden“ zu
ermöglichen. Dieses Gebiet hat einen
Bekanntmachung der Stadt Radeburgdirekten Anschluss zu
den Koppeln bzw.
zu den Stallanlagen.
Der Stadtrat billigte am 15. 4. 2004 den
Bebauungsplanentwurf Nr. 05 „An den
Ziegeleien Süd“ mit dem Planungsstand
vom 09. 02. 04.
Mit der Bearbeitung des Bebauungspla-
nes ist das Büro für Stadtplanung und
Planung im ländlichen Raum Antje
Mehnert aus Radebeul beauftragt.
Der Bebauungsplan Teil A (Planzeich-
nung), Teil B (textlicher Teil) und
Teil C (Grünordnungsplan) und die
dazugehörige Begründung in der Fas-
sung vom 09. 02. 04 liegt während der
Dienststunden zur Einsichtnahme für
Jedermann im Sekretariat des Bauamtes
der Stadt Radeburg, Heinrich-Zille-
Straße 11 (1. Obergeschoss) in der Zeit
vom14. Juni bis 15. Juli 2004 aus.
Während dieser Zeit können Bedenken
und Anregungen schriftlich oder zur
Niederschrift vorgebracht werden.
Dienststunden:
Montag 7.00 - 12.00 Uhr
und 13.00 - 16.00 UhrDienstag 7.00 - 12.00 Uhr
und 13.00 - 18.00 UhrMittwoch 7.00 - 12.00 Uhr
und 13.00 - 16.00 UhrDonnerstag 7.00 - 12.00 Uhr
und 13.00 - 16.00 UhrFreitag 7.00 - 12.00 UhrJ e s s
eBürgermeisterStimmzettel, einen amtlichen Wah-
lumschlag sowie einen amtlichen
Wahlbriefumschlag beschaffen und
seine Wahlbriefe mit dem/den jewei-
ligen Stimmzettel/n (im verschlos-
senen Wahlumschlag) und dem
unterschriebenen Wahlschein so
rechtzeitig der auf dem Wahl-
briefumschlag angegebenen Stelle
übersenden, dass sie dort spätestens
am Wahltag bis 18.00 Uhr eingehen.
Die Wahlbriefe können auch bei
der angegebenen Stelle abgegeben
werden.
6. Jeder Wahlberechtigte kann sein
Wahlrecht nur einmal und nur
persönlich ausüben.
Das gilt auch für Wahlberechtigte,
die zugleich in einem anderen
Mitgliedstaat der Europäischen
Gemeinschaft zum Europäischen
Parlament wahlberechtigt sind (§ 6
Abs. 4 des Europawahlgesetzes).
Ein Wahlberechtigter, der nicht
schreiben oder lesen kann oder
der durch körperliche Gebrechen
gehindert ist, seine Stimme allein
abzugeben, kann sich der Hilfe
einer anderen Person bedienen. Die
Hilfsperson ist zur Geheimhaltung
der Kenntnisse verpflichtet, die sie
bei der Hilfeleistung von der Wahl
einer anderen Person erlangt.
Wer unbefugt wählt oder sonst
ein unrichtiges Ergebnis einer
Wahl herbeiführt oder das Ergebnis
verfälscht, wird mit Freiheitsstrafe
bis zu 5 Jahren oder mit Geldstrafe
bestraft. Der Versuch ist strafbar.
(§ 107 a Abs. 1 und 3 des Strafge-
setzbuches).
Radeburg, den 28.05.2004J e s s e
Bürgermeister
RAZ Seite 4RAZ den 07.06.0413.00 Uhr Treff zur
Wanderrunde
und Spielnachmittag im ClubDienstag, den 08.06.0410.00
Uhr Gesundheitsgymnastik13.00 Uhr Handarbeitszirkel14.00 Uhr Seniorentreff in
Bärwalde - Diavortrag
„Pilgerreise nach Rom“
Mittwoch, den 09.06.0414.00 Uhr Treff in Groß-
Veranstaltungen Juni 2004dittmannsdorf - Vorstellung von
Gesundheitsprodukten15.30 Uhr Seniorensport
in der Zille-SchuleDonnerstag, den 10.06.0414.30 Uhr
Seniorentreff
mit SommermodenschauFreitag, den 11.06.049.45 Uhr
Seniorenschwimmenin MeißenSeniorenWir machen im Sinne von Volker Hübler und
seiner Mannschaft aus Berbisdorf weiter, der anlässlich
der letzten Kommunalwahlen die Bürgerinitiative frei von
politischen Richtlinien als Alternative zu den
etablierten Parteien gründete
StadtratswahlKandidaten zur Stadtratswahl Radeburgam
13.06.04 - BürgerinitiativeAls langjähriger Bürgermeister von Groß-
dittmannsdorf (1985-1998) will ich für fach-
lich und sachlich korrektes Arbeiten bei der
Lösung kommunaler Aufgaben wirken.
Ich trete an,
· um nicht nur den Kontakt zu den
Bürgern zu versprechen, sondern auch
Kontakt zu den Bürgern zu halten
· weil ich den dörflichen Charakter im
Gebiet der Stadt Radeburg in seinen
gewachsenen Strukturen erhalten will
und unterstütze eine fach- und sachge-
rechte Landwirtschaft
· für moderate Lösungen bei der
Abwasserproblematik
· für die Unterstützung der Jugend-,
Kultur- und Sportarbeit
· für eine saubere Umwelt sowie Ordnung
und Sicherheit im StadtgebietChristian Creutz
Geschäftsführer im
Abwasserbereich
Als langjähriges Mitglied im Sozialaus-
schuß möchte ich Ideen und Initiativen
aktiver Bürger aus den Ortsteilen bündeln,
damit es mehr Angebote für Kinder,
Jugendliche, Rentner und den Sport gibt.
Wer mich kennt, weiß, ich kämpfe um
die Erreichung eines Ziels - sachbezogen,
kompetent und bis zum Ende.
Ich trete an,
· damit politikverdrossene Wähler doch zur
Wahl gehen und von der Stadt ihreWahrnehmung fordern und
selbst mitre-
den.
· damit sich Abgeordnete nicht hinter
Ihrer Parteimeinung verstecken, sondern
unabhängig vom Parteibuch an der Lö-
sung aller sinnvollen Aufgaben mitwirken.
· damit die Zahl der aktiven Abgeordneten
im Stadtrat steigt!
Christina Pfeiffer
unabhängige Sachverständige für
Finanzen berufene Bürgerin im
Sozialausschuß RadeburgAls Kriminalbeamter lege ich Wert
auf eine bürgernahe Sicherheitspolitik
in den Ortsteilen und sozial-verträgliche
Lösungen bei den Abwassergebühren.
Ich trete an,
· um Bedingungen zu schaffen, die helfen,
Straftaten zu verhindern und die
Sicherheit der Bürger zu erhöhen.
· für eine Erhöhung der Verkehrssicherheit
· für die Erhöhung der Sicherheit der
Kinder, Jugendlichen und Senioren
· um das soziale Engagement der Stadt zu
erhöhenBodo Kude
Dezernatsleiter im LKA Sachsen
Wir wollen Ihre Anregungen zur Gestaltung einer auf die
Interessen der Bürger gerichteten Arbeit der
Stadtverwaltung Radeburg aufgreifen. Informieren Sie uns
über Ihre Probleme und Meinungen!
Sie erreichen uns unter:
e-mail: BI.Radeburg@t-online.de oder telefonisch unter
035208 33389BÜRGERINITIATIVE c/o Christina Pfeiffer, Berbisdorfer Str. 16, 01471
Großdittmannsdorf
Als ich in der SZ las, wer für Rade-
burg kandidiert, habe ich mich
über einen Namen in der Liste der
„BÜRGERINITIATIVE“ gefreut -
Christina Pfeiffer. Ich kenne Frau
Christina Pfeiffer schon seit vielen
Jahren und habe sie als unabhängige
Sachverständige für Finanzfragen
schätzen gelernt. Ich wünsche mir,
daß sie es in den Stadtrat schafft.
Wenn Frau Christina Pfeiffer ihre
Arbeit im Stadtrat nur halb so Ernst
nimmt, wie ihre Arbeit als Finanz-
berater, dann ist es für Radeburg
ein Gewinn.
Margit Fuhrmannehemals Modehaus
FuhrmannLeserzuschrift„Meine Daisy macht so was nicht!“,
ruft eine schrullige Rentnerin über
den Bahnsteig, als sie aufgefordert
wurde, ihrem Schoßhündchen einen
Maulkorb anzulegen, da es ein
Kampfhund sei, und diese eben
beißen.
Zwei Minuten später verwandelt
sie sich in eine Nachrichtenspreche-
rin, kurz darauf erscheint sie als
MITROPA -Mitarbeiterin auf der
Bühne.
Diese sonderbaren Verwandlungen
ereigneten sich am Sonntagnach-
mittag im Radeburger Gasthaus
„Zum Hirsch“. Der Heimat- und
Kulturverein hatte zum Kabarett
geladen, und die zahlreichen Gäste
wurden Zeugen eines abwechs-
lungsreichen Programms der Kaba-
rettistengruppe „Die Larven“ aus
Riesa.
Die vier Lehrer stellten auf ihrer
Reise durch Bahnhöfe, Speisewagen
und Kaffeefahrten allerlei Skurriles,
Albernes & Absonderliches dar.
Aufgelockert durch komische
Gesangseinlagen schreckten sie
weder vor Politikern, noch vor
Problemen des sozialstaatlichen
Lebens zurück.
Aber auch Einwürfe der Zuschauer
wurden durch Improvisation
geschickt in das Programm inte-
griert und sogleich gegen den
„Aufmüpfigen“ verwendet.
Nach einer Zugabe und mehrmals
reichlichem Beifall wurden die
Zuschauer mit einem „Gute-Nacht-
Lied“ verabschiedet, und traten
schließlich gut gelaunt den Heim-
weg an.
Alexander Conrad & Jan BöhmeKultur- &
Heimatverein RadeburgEndstation, bitte einsteigen! -
Die Bahn kommt!?
Kabarett aus Riesa zu Gast in RadeburgWährend der
Aufführung des StückesAn alle Führerscheinbewerber!
Unser nächster LSM-Lehrgang (Lebenrettende Sofortmaß-
nahmen) für Führerscheinbewerber findet am Montag, dem
21. Juni und am Dienstag, dem 22. Juni von 17.00 bis
20.30
Uhr in Radeburg, Lindenallee 8b statt. Die Teilnahme an
beiden Tagen ist erforderlich.
Anmeldung unter Telefon: 03 52 08 / 8 10 32Wussten Sie,
daß der körpereigene
UV-Schutz in den ersten Lebensjahren
noch nicht vollständig entwickelt ist?
Dass Sonnenschutzmittel zwar vor Son-
nenbrand schützen, nicht aber vor Haut-
krebs? Dass Hautkrebspräventation
ganz einfach und fast ohne Verzicht
möglich ist? Wie es geht erklärt kindge-
recht die von der BARMER herausge-
gebene Vorlese- und Ausmalbroschüre
„Die Strankrabben“.
Sie ist ein Teil der Kampagne „Komm
wir malen eine Sonne“, mit der die
BARMER Kinder, Eltern und Erzieher
für die Präventation von Hautschäden
sensibilisieren möchte. „Kinderhaut
ist nicht nur empfindlich, Kinder und
Jugendliche verbringen auch mehr
Zeit im Freien. Bis zum 18. Lebens-
jahr bekommen Menschen 80% der
UV-Strahlendosis ihres gesamten
Lebens ab“, begründet Dr. Meyer
der BARMER Radebeul das Enga-
Sonnenschutz für StrandkrabbenStadt
RadeburgKundeninformation für Berbis-
dorf, Bärnsdorf und Volkersdorf
Sehr geehrte Wasserkunden,
Ab 24.Mai 2004 wurden Ihnen
Wasserzählerablesebriefe durch die
Stadtverwaltung Radeburg zuge-
stellt. Bitte lesen Sie bis zum
07. Juni 2004 die Zähler ab und
tragen Sie den Stand ein.
Für die Rücksendung benutzen Sie
bitte die in den Ortsteilen vorhande-
nen Briefkästen der Stadtverwaltung
Radeburg oder den städtischen
Briefkasten im Eingangsbereich des
Rathauses in Radeburg, Heinrich-
Zille- Straße 6.
Eine Übermittlung der Daten
per Fax: 035208-96125 oder
e-mail: rathaus @radeburg.de
ist ebenfalls möglich.
Für Rückfragen steht Ihnen Frau
Behrisch unter 035208-96122 zur
Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Stadtverwaltung RadeburgWasserzähler-
AblesungBARMERTechn. Ausschuß22.06.2004, 19.00 Uhr
Neuer RatssaalSchuldnerberatung15.06.2004, 14.00-17.00
Uhrin RadeburgMobile Polizeiwache16.06.2004, 9.00-12.00 Uhrin Radeburg,
Lindenplatz(Änderung vorbehalten)
gement der größten deutschen Kran-
kenkasse.
Krebsrot am Strand? Die Strandkrab-
ben Sonja und Peter wissen das zu
verhindern und haben trotzdem Spaß
am Strand, Abenteuer inklusive. Die
Leserinnen und Leser können nicht
nur Informationen sondern auch Preise
gewinnen - wenn sie das Schlußbild
der Geschichte vollenden und an die
BARMER senden. Der erste Preis ist
eine einwöchige Reise in das Ostseebad
Damp für zwei Erwachsene und zwei
Kinder, weitere 49 Gewinner erhalten
ein Sonnencreme-Set von Beiersdorf
für die ganze Familie.
Einsendeschluß ist der 30. Juli bei der
BARMER Hauptverwaltung, Stichwort
„Sonnenschutz“, 42271 Wuppertal.
Anmerkung der Redaktion: Die
Broschüre können Sie bei der
BARMER Ersatzkasse in Radebeul
Tel. 0351-8308577 anfordern.
4RAZ Seite 5Im Internet:
www.radeburger-anzeiger.deImpressum: Radeburger Anzeiger,
seit 1876, 126. (13.) Jahrgang, neu begründet auf Anregung des Runden Tisches
1990 von Frau Kerstin Fuhrmann und Herrn Pfarrer i.R. Martin Koch, Amtsblatt
der Stadt Radeburg, unabhängige Zeitung und Bekanntmachungsblatt
für Radeburg (mit Bärwalde, Bärnsdorf, Berbisdorf,
Volkersdorf und Großdittmannsdorf), mit dem Amtsblatt der Gemeinde Ebersbach
(mit Beiersdorf, Bieberach, Cunnersdorf, Ermendorf, Freitelsdorf, Hohndorf,
Kalkreuth, Lauterbach, Marschau, Naunhof, Reinersdorf
und Rödern), Steinbach, Tauscha (mit Dobra,
Kleinnaundorf, Würschnitz und Zschorna)sowie dem Informationsblatt für
Medingen. Herausgeber, Layout und Satz: Werbung und Kommunikationsdesign
Klaus-Dieter Kroemke, August-Bebel-Str. 2, Tel. (035208)
80810. Verantwortlicher Redakteur: Klaus-Dieter Kroemke,
August-Bebel-Str. 2, Tel. (035208)80810, Fax: 80811, Internet:
http://www.radeburger-anzeiger.de und raz@dresden-land.de, e-Mail:
werbung@radeburg.de;Verantwortlich für die amtlichen Teile:
Für Amtsblatt der Stadt Radeburg: Bgmst. Dieter Jesse,
für Amtsblatt der Gemeinde Ebersbach: Bgmst. Margot Fehrmann, für Amtsblatt des
AZV „Steinbach-Kalkreuth“, Margot Fehrmann, Vorsitzende des AZV.
Verantwortliche für den Anzeigenteil: Monika
Kroemke, August-Bebel-Str. 2, 01471 Radeburg, Tel.:
(035208) 80810, Fax. 80811. Der Radeburger Anzeiger erscheint i.d.R. 14-tägig,
die enthaltenen Amtsblätter mindestens 1 x im Monat. Anzeigenschluß ist am
letzten Freitag vor dem jeweiligen Ausgabetag.
Spätere Annahme auf Anfrage. Preise und Rabatte laut
gültiger Preisliste: Nr.4/2000, Mediadaten werden auf Wunsch zugesandt.
Ortspreis 0,70 Euro/mm, für private Anzeigen 0,35 Euro/mm. Für die
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und nichtkommerzielle Veranstaltungen kostenlose
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0,35 Euro/mm. Rechte: Nachdruck, auch auszugsweise, oder Kopie, auch von
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gekennzeichnete Beiträge müssen nicht mit der Meinung der Redaktion
übereinstimmen. Dies gilt auch für Leserzuschriften.
Leserzuschriften werden als zur Veröffentlichung bestimmt
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Rücksprache mit dem Verfasser gekürzt werden.
KOMMT GRATULIERENZahnärztlicher NotdienstRadeburg /
Moritzburg
An Samstagen, Sonntagen, Feiertagen jeweils von 9 - 11
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05./06.06. ZÄ Zeller Moritzburg (035207) 8211812./13.06.
Dr. Belke Moritzburg (035207) 8145319./20.06. DS Schee Moritzburg (035207)
82382ApothekenbereitschaftsplanBereitschaftszeiten:
Mo, Di, Do: 19.00 – 7.00 UhrMi: 14.00 – 7.00 UhrFr: 14.00
– 8.00 UhrSa: 08.00 – 8.00 UhrSo u. Feiertag:
8.00 – 8.00 Uhr bzw. 7.00 UhrRettungsstelle Meißen:
Die Vermittlung des diensthaben-
den Bereitschaftsarztes erfolgt in
dieser Zeit über die
Ärztliche Notdienste03521-73 85 21zum 75. Geburtstagam
17.06.04 Harald Wagner Berbisdorfer Str. 12
OT Großdittmannsdorfzum 80. Geburtstagam 08.06.04 Egon
Zimmermann Edenkobener Str. 3Bam 16.06.04 Werner Eichhorn Anbaustr. 50
OT Berbisdorfam 16.06.04 Erika Lehmann Hauptstr. 2
OT Berbisdorfam 17.06.04 Elfriede Prießner Dorfstr. 3
OT Bärwaldezum 91. Geburtstagam 14.06.04 Marie Schröter
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OT Berbisdorfzum 94. Geburtstagam 10.06.04 Erna Eibe
Dammweg 5
OT Berbisdorfzum 95. Geburtstagam 14.06.04 Erich Simke Hospitalstr.
16zum 99. Geburtstagam 10.06.04 Erich Richter Hospitalstr. 16In unserer letzten
Ausgabe ist uns ein bedauerlicher Fehler
unterlaufen. Frau Margot Eichele feierte am 2. Juni
natürlich
erst ihren 75. Geburtstag. Wir möchten uns bei Ihr für den
Irrtum entschuldigen.
Herzliche Glückwünsche übermittelt
die Stadtverwaltung RadeburgEv.-Luth. Kirche
RadeburgSonntag, 06.06. 09.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst
gleichzeitig KindergottesdienstSonntag, 13.06. 09.00 Uhr
Familiengottesdienst mit der
Lampertswalder TheatergruppeSonntag, 20.06. 09.00 Uhr
BläsergottesdienstBibelstunden: 19.30 Uhr jeden MittwochJunge Gemeinde: 19.00
Uhr mittwochsKreis der Mitte: 19.30 Uhr Dienstag, den 15.06.
Sommerfest bei Fam. SchleinitzMutti-Kind-Kreis: 09.00 Uhr
Dienstag, den 15.06.
Vierzig-Plus-Minus: 19.30 Uhr Dienstag, den 15.06.
Vorschulkreis: 09.30 Uhr sonnabendsMütterkreis: 19.30 Uhr
Donnerstag, den 17.06.
Sprechzeit Pfarrer Seifert:
dienstags 17 - 18 Uhr oder nach Vereinbarung!
Telefon: 035208 34961704.06.04 - 11.06.04Herr Dr. Otto,
Meißen, (03521) 73 47 88 o. (0173) 35 400 8111.06.04 - 18.06.04Frau Dr. Voigt,
Meißen, (03521) 4030 21 o. (0173) 15 47 451Augenärztlicher
NotdienstDienstbereitschaft:
werktags: 19 - 7 Uhr, Wochenende u. Feiertage von 7 - 7
Uhr04.06. Rathaus-Apo. Weinböhla, Stadt-Apo. Großenhain (18-20)
05.06. Neue Apo. Coswig, Marien-Apo. Großenhain06.06.
Apo. Kaufland Meißen, Löwen Apo. Großenhain (10-12, 17-19)
07.06. Sonnen-Apo. Meißen, Marien-Apo. Großenhain (18-20)
08.06. Neue Apo. Coswig, Stadt-Apo. Großenhain09.06.
Markt Apo. Meißen, Mohren-Apo. Großenhain (18-20)
10.06. Rathaus Apo. Coswig, Löwen-Apo. Radeburg
Apo. am Kupferberg Großenhain (18-20)
11.06. Apo. im Elbecenter Meißen, Apo. a. Kupferberg
Großenhain (18-20)
12.06. Triebischtal-Apo. Meißen, Mohren-Apo Großenhain
(17-19)
13.06. Rathaus Apo. Coswig, Mohren-Apo. Großenhain14.06.
Hahnemann-Apo. Meißen, Apo. a. Kupferberg Großenhain (18-20)
15.06. Alte Apo. Weinböhla, Stadt-Apo Großenhain (18-20)
16.06. Triebischtal-Apo. Meißen, Marien-Apo. Großenhain
(18-20)
17.06. Kronen-Apo. Coswig, Apo. am Kupferberg
Großenhain18.06. Hahnemann-Apo. Meißen, Mohren Apo. Großenhain (18-20)
19.06. Spitzgrund-Apo. Coswig, Stadt-Apo.
Großenhain20.06. Apo. im Elbecenter Meißen, Apo. a.Kupferberg Großenhain
(10-12, 17-19)
Bereitschaftszeiten:
- tägl. von 8 Uhr bis zum nächsten Tag 8 Uhr- zusätzl.
Spätdienste Mo-Fr von 18 Uhr - 20 Uhr- zusätzl. Dienste an Sonn- u. Feiertagen
von 10 - 12 Uhr, 17-19 Uhr
RAZ Seite 6RAZ es Stadtbefestigungen, eine
Burg?
Welche Rolle spielte die
Röderfurt?
Welche Garnison lag in Radeburg?
Sie sind alle herzlich eingeladen.
Eintritt: 3,00 Euro
Ermäßigt für
Schüler: 2,00
Eurohttp://www.treppenbau-schuppe.deMoritzburgTSV 1862 Radeburg - Fitness-StammtischTSV
1862 Radeburg - Abt. KegelnIn einer Zeit von 04:21:44 wurde
Armin Zosel Sieger in der AK 70
beim Rennsteig-Marathon. Beson-
deres Merkmal dieses Kurses ist sein
bergiger Verlauf (Höhendifferenz
1403 m) und sein teilweiser Cross-
Charakter. Der Rennsteiglauf gilt
als Europas größter Crosslauf. Von
den insgesamt rund 13 000 Teilneh-
mern nahmen gut 3000 Läufer am
Intersport-Marathon teil, der „zum
Armin Zosel Sieger beim Rennsteig-MarathonDank“ mit 43,1
km auch noch fast
1 km länger ist als ein „normaler“
Marathon.
Der Fitness-Stammtisch feierte
sein erfolgreichstes Mitglied und
beschloss, eine reguläre Abteilung
in der TSV zu bilden. Die entspre-
chenden Formalien werden derzeit
in die Wege geleitet und mit der
TSV-Leitung abgesprochen.
KRTrotz Olympiaabsage bleibt Moritz-
burg auf sportlichen Pfaden. Bereits
436 Teilnehmer (Stand 30.5.) haben
sich für die Veranstaltung angemel-
det - das sind bereits jetzt mehr als
im Vorjahr am Start waren.
Der beliebte Jedermann Triathlon
(750 m Schwimmen, 20 km Rad
und 5 km Laufen - 170 Starter)
wird diesmal als AOK-PfundsKur-
Jedermann Triathlon ausgetragen.
Möglich wurde dies durch eine
kurzfristig aufgebaute Verbindung
zur AOK Sachsen als Sponsor.
Außerdem sind die Einzelwettbe-
werbe in den „Erdiger Alkoholfrei
TriCup aufgenommen worden, bei
dem es Preise nach dem volks-
sportlichen Motto „Dabeisein ist
alles“ vergeben werden. Profis und
Bundesligastarter gehen in diese
Wertung nicht mit ein.
„Generell stehen uns viele Partner
der letzten Jahre und neue Sponso-
ren fest zur Seite, obwohl die Zeiten
der wirtschaftlichen ‚Blüte‘ an
vielen Unternehmen vorbei sind“,
informiert Dieter Rübsam, Vorsit-
zender des Moritzburger Triathlon
Verein e.V.
Die Olympische Distanz (1,5 km
Schwimmen, 40 km Rad und 10 km
3. Schlosstriathlon am 12./13. JuniIm März und April 2004
fanden
endlich die ersten Klub- und Ein-
zelmeisterschaften im Kegeln nach
der Wende statt. Das Interesse bei
den Keglern wieder Vereinsmeister-
schaften durchzuführen war schon
lange vorhanden, denn zu DDR-
Zeiten fanden sie regelmäßig statt.
Es wurde getrennt nach Wettkampf-
keglern und Klubkeglern gewertet.
Den Kegelklubs war die Teilnahmefreigestellt. Von 14
Männerklubs
nahmen10 Klubs teil, während bei
den Damen alle 3 Klubs teilnahmen.
Die Klubkegler kegelten an ihren
Klubabenden 2 Durchgänge mit je
50 Kugeln ( je 25 Volle + 25 Ab-
räumen). Einzelsieger wurde wer die
höchste Holzzahl nach 100 Kugeln
hat, während bei den Klubs die besten
vier Kegler gewertet wurden.
Das Endergebnis lautet:
Damen
Sieger Anett Kraut 400 Holz2. Platz Edith Heerwagen 339
Holz3. Platz Angelika Krebs 339 HolzHerren
Sieger Norbert Kaule 407 Holz2. Platz Wolfgang Gebauer
405 Holz3. Platz Heinz Trohne 403 HolzKegelklubs
DamenSieger Herz 1399 Holz2. Platz Fröhlicher Schluck
1291 Holz3. Platz Flotter Sechser 1164 HolzErste Klub-
und Einzelmeisterschaftennach der WendeKegelklubs HerrenSieger Fall um 1519 Holz2.
Platz Die Letzten 1510 Holz3. Platz Rödertal 1452 Holz
Die Wettkampfkegler kegelten an
den Trainingstagen 2 mal 100 Kugeln
(je 50 Volle + 50 Abräumen) als
Vorkampf und 100 Kugeln in einem
Finaldurchgang, wobei der Kegler
mit dem niedrigsten Ergebnis nach
dem Vorkampf als Erster im Finale
kegeln musste und der Kegler mit
dem höchsten Ergebnis zuletzt. Nach
spannenden Vorkämpfen im April,
traten am 1. Mai von den 23 aktiven
Wettkampfkeglern 16 Sportfreunde
zum Finaldurchgang an.
Nachdem die Punktspiele beendet
waren, sollte dies noch einmal ein
Höhepunkt für den Kegelsport in
Radeburg sein. Es war eine hervor-
ragende Wettkampfatmosphäre. Es
wurde um jedes Holz gekämpft
und Alle gaben noch einmal ihr
Bestes, wobei aber nicht jeder seinen
besten Tag erwischte. Nach fünf
spannenden Kegelstunden stand
fest, der Vereinsmeister 2004 heißt
Horst Kienast.
Endergebnis WettkampfkeglerSieger Horst Kienast 1271
Holz2. Platz Lothar Branitz 1265 Holz3. Platz Maik Hinze 1239 HolzAnschließend
fand auf der Kegel-
bahn die Siegerehrung statt, zu der
auch die Sieger und Platzierten der
Klubs eingeladen waren. HMAm Wochenende 12./13. Juni 2004
finden in der Radeburger Sport-
halle am Meißner Berg Turniere
der Männer und Frauen um die
Wanderpokale der Raiffeisen-BHG
Radeburg-Meissen statt.
Die Radeburger Männermannschaf-
ten haben am Sonnabend, dem
12. Juni die Vertretungen der Spiel-
gemeinschaft Planeta/Chemie Rade-
beul (Pokalverteidiger), die Bezirks-
ligisten TSG Bretnig-Hauswalde
und Elsterwerdaer SV 94 sowie SV
Rähnitz (Bezirksklasse) zu Gast.
Beginn des Turniers ist um 10.00 Uhr
und um 17.00 Uhr wird dann das
Endspiel angepfiffen. Im Anschluß
an das Männerturnier am Sonnabend
werden die Radeburger Handballer
die Saison 2003/2004 mit einer
Saisonabschlußfete in und vor der
TSV 1862 Radeburg - Abt. Handball3. Raiffeisen-BHG-Cupin
der Radeburger SporthalleSporthalle beenden. Alle Fans,
Förderer und Freunde des Handball-
sports in Radeburg sind dazu recht
herzlich eingeladen. Gastronomi-
sche Betreuung und musikalische
Unterhaltung werden für den dem-
entsprechenden Rahmen der Party
sorgen, bei der die Abteilung Hand-
ball eine Saison mit positiver Bilanz
ausklingen läßt.
Die Radeburger Frauenmannschaft
hat dann am Sonntag die Teams der
Spielgemeinschaft Planeta/Chemie
Radebeul (Pokalverteidiger) und SV
Rähnitz (Bezirksliga) sowie TSV
Blau/Weiß Gröditz (Kreisliga) zu
Gast. Auch am Sonntag ist 10.00
Uhr Beginn und das Turnier wird
bis gegen 14.00 Uhr andauern.
Eberhard KitschLaufen) wollen bisher 35 Starter
auf sich nehmen. Deutlich gefragter
ist die erstmalig in das Programm
aufgenommene Halbdistanz (1,9
km Schwimmen, 90 km Rad und
21 km Laufen - 75 Starter) wurde
von den Athleten ebenfalls gut
angenommen.
Der Langtriathlon wird als einziger
ostdeutscher Triathlon über die
große Schleife führen. Das bedeutet
für die 35 Einzelstarter und 21
Staffeln 3,8 km Schwimmen, 180
km Radfahren und zu guter Letzt
einen Marathon mit 42,195 km.
Da sind natürlich auch wieder viele
Zuschauer erwünscht, die die Ath-
leten anfeuern. Fans und Teilneh-
mer können schon jetzt auf der
Webseite des Vereins Fanartikel
und Erinnerungsstücke ordern. Alle
Artikel gibt es an den Veranstal-
tungstagen am Stand des Orgbüros
- jedoch nur, so lange Vorrat reicht.
Also am besten jetzt (spätestens bis
7. Juni) bestellen und am Verkaufs-
stand des Vereins abholen.
K.Kroemkemehr Infos:
www.schloss-triathlon-
moritzburg.deDie Sieger im Mannschaftswettbewerb, der
Kegelklub „Fall um“, unter
anderem mit dem Einzelsieger Horst Kienast (li. u.), dem
zweitplatzier-
ten Lothar Branitz (u.m.) und dem Dritten Maik Hinze
(2.v.r.)
Termin:
Dienstag, 8. Juni, 19.30 Uhr
im „Neuen Ratssaal“
Der bekannte Historiker Prof.
Blaschke wird in seinem Vortrag auf
allgemein interessierende Fragen
zur Geschichte Radeburgs eingehen
wie zum Beispiel:
Welche Volksgruppen lebten hier?
Kultur- & Heimatverein Radeburg„Zur Geschichte
Radeburgs“
Ein Vortrag von Prof. Dr. Karlheinz BlaschkeWie jedes
Jahr organisieren die
Kameraden der Freiwilligen Feu-
erwehr Radeburg ein Sonnenwend-
feuer traditionell auf dem Linden-
platz (neuer Festplatz neben dem
Lidl). In Ihrer Freizeit haben die
Feuerwehrleute bereits zahlreiche
Stunden damit verbracht, im Forst
Holz einzuschlagen. Benötigt werden
bei dem Feuer ca. 5-7 Festmeter Holz
sowie 2 Container Bauholz, das zum
Einschichten gebraucht wird.
Ab 17.00 Uhr sind Getränke sowie
Bratwurst vom Grill und Bockwurst
zu haben.
Um 18.00 Uhr wird ein kleines
Feuer zur Einstimmung entzündet.
Gegen 20.30 Uhr ist es dann soweit
und das große Sonnenwendfeuer
wird entfacht.
Für ausreichende Sitzplätze ist auch
diesmal wieder gesorgt.
Für die Durchführung und Unter-
stützung wurden ausnahmslos ein-
heimische Firmen angesprochen.
Als Veranstalter möchten wir uns,
bei der Stadtverwaltung Radeburg
sowie bei den Firmen Fleischerei
Klotsche, Getränkehandel Schröter,
Containerdienst Trepte, Agrarge-
nossenschaft Radeburg, Konditorei
Mensch sowie bei dem Kraftver-
kehr Nagel für Ihre Unterstützung
bedanken.
Die Feuerwehr Radeburg wünscht
allen Besuchern einen schönen und
erlebnisreichen Aufenthalt bei unse-
rer Veranstaltung.
Die Kameraden derFreiwilligen Feuerwehr
RadeburgSonnenwendfeuer am 19. Juni 2004Beginn: 17.00 UhrRadeburg - Freiwillige
Feuerwehr
6RAZ Seite 7KOMMT GRATULIERENOrtsteil BieberachHansch,
Lisbeth Heidestr. 9 19.06. 85 JahreOrtsteil EbersbachFörster, Konrad Hauptstr.
51 09.06. 75 JahreGöbel, Gertrud Kalkreuther Str. 18 10.06. 85 JahreMatzke,
Herta Kirchwinkel 3 13.06. 85 JahreOrtsteil FreitelsdorfKlengel, Margaretha
Schönfelder Str. 1 14.06. 91 JahreOrtsteil RödernKoitzsch, Ilse Radeburger Str.
55 05.06. 80 JahreHahn, Ulrike Dorfstr. 21 12.06. 80 JahreDie Bürgermeisterin
und der Gemeinderat Ebersbach
gratulieren den Jubilaren recht herzlich und wünschen
weiterhin Gesundheit und Wohlergehen.
Nachrichten und Informationen für Ebersbach und
Umgebungamtliche Mitteilungen der Gemeinde Ebersbach mit den Ortsteilen
Beiersdorf, Bieberach, Cunnersdorf,
Ebersbach, Ermendorf, Freitelsdorf, Göhra, Hohndorf,
Kalkreuth, Lauterbach, Marschau, Naunhof, Reinersdorf und RödernEbersbachEbersbachErscheinungs-
tag:
04.06.2004Gemeinde EbersbachGemeinde EbersbachBesuchen
Sie uns im Internetwww.radeburger-anzeiger.deEv.-Luth. Kirche RödernSonntag,
den 13. Juni 10.30 Uhr Predigtgottesdienst
gleichzeitig KindergottesdienstKurrende: 15.00 Uhr jeden
Freitag
(außer in den Ferien)
Frauenkreis: 14.30 Uhr Dienstag, den 15.06.
Sprechzeit Pfarrer Seifert:
dienstags 17 - 18 Uhr oder nach Vereinbarung!
Telefon: 035208 349617Kirchgemeinde Steinbach-
Naunhof-ReinersdorfSonntag, 13. Juni
10.00 Uhr Reinersdorf JubelkonfirmationSonntag, 20. Juni
08.30 Uhr Reinersdorf Predigtgottesdienst10.00 Uhr
Naunhof PredigtgottesdienstAlle weiteren Gemeindeveranstaltungen entnehmen Sie
bitte
unserem Gemeindebrief.
Sprechzeiten Pfarramt Naunhof:
Montag 8 - 12 Uhr und Donnerstag 14-18
UhrWasserversorgung Riesa/Großenhain GmbHIn der außerordentlichen öffent-
lichen Gemeinderatssitzung und
öffentlichen Sitzung des Technischen
Ausschusses am 06.05.2004 wurden
nachstehende Beschlüsse gefaßt:
Gemeinderat
62/05/2004
Übertragung des Erbbaurechtes für
das Flurstück 447 der Gemarkung
Kalkreuth
63/05/2004
Zuschlag für die Rekonstruktion
der Bockwindmühle Ebersbach
an die Bietergemeinschaft Drobisch/
Düntzsch Ebersbach laut Angebot
vom 14.04.2004Technischer Ausschuss64/04/2004 bis
68/04/2004Beschlüsse zu Bauvorhaben, Bau-
voranfragen und Vorkaufsrecht von
Bürgern der Ortsteile sowie von
Betrieben und InstitutionenBeschlüsse derGemeinde
Ebersbach1. Am Sonntag, dem 13. Juni 2004, finden
· die Wahl zum Europäischen Parlament in der
Bundesrepublik
Deutschland,
· die Gemeinderats-, die Ortschaftsratswahl der
Ortschaften
Beiersdorf/Marschau/Hohndorf/Lauterbach/Ermendorf,
Bieber-
ach, Cunnersdorf, Ebersbach, Freitelsdorf, Kalkreuth,
Naunhof,
Reinersdorf/Göhra, Rödern und
· die Kreistagswahlgleichzeitig - und in denselben
Wahlräumen - statt. Die Wahl dauert
von 8.00 bis 18.00 Uhr.
2. Die Gemeinde ist in folgende 9 Wahlbezirke eingeteilt:
Wahlbezirk- Abgrenzung Lage des Wahlraums
Nr. der Wahlbezirke
011 Ortsteil Beiersdorf Gemeindehaus, Hopfenbachstr. 15
in Beiersdorf
012 Ortsteil Bieberach Gastraum, Heidestr. 6 in Bieberach
013 Ortsteil Cunnersdorf Speiseraum der Cunnersdorfer
Agrar GmbH, Lange Straße 13
in Cunnersdorf
014 Ortsteil Ebersbach Gemeindeverwaltung,
Am Bahndamm 3 in Ebersbach
015 Ortsteil Freitelsdorf Jugendclub, Straße der Jugend 4
in Freitelsdorf
016 Ortsteil Kalkreuth Quelle-Agentur Hoffmann,
Am Kindergarten 2 in kalkreuth
017 Ortsteil Naunhof Gemeinderaum, Schulstr. 18
in Naunhof
018 Ortsteil Reinersdorf Alte Schule, Am Steinkreuz 1
in Reinersdorf
019 Ortsteil Rödern Kegelbahn, Radeburger Str. 8a
in RödernIn den Wahlbenachrichtigungen, die den
Wahlberechtigten in der Zeit bis
zum 23. Mai 2004 zugestellt worden sind, sind der
Wahlbezirk und der
Wahlraum angegeben, in dem der Wahlberechtigte zu wählen
hat.
Der Briefwahlvorstand für die Europa- und Kommunalwahl
tritt um 18.00 Uhr
in Ebersbach in der Gemeindeverwaltung - Sitzungssaal -
zusammen.
Wahlbekanntmachung3. Jeder Wahlberechtigte kann nur
in dem Wahlraum des Wahlbezirks
wählen, in dessen Wählerverzeichnis
er eingetragen ist. Die Wähler
haben ihre Wahlbenachrichtigung
und einen amtlichen Personalaus-
weis (Unionsbürger einen gültigen
Identitätsausweis) oder Reisepass
zur Wahl mitzubringen. Die Wahl-
benachrichtigung soll bei der Wahl
abgegeben werden.
Gewählt wird mit amtlichen Stimm-
zettel, die folgende Farben haben:
Wahl zum Europäischen
Parlament weißGemeinderatswahl gelbOrtschaftsratswahl
hellgrünKreistagswahl rosa.
Jeder Wähler erhält bei Betreten
des Wahlraumes Stimmzettel für
jede Wahl, für die er wahlberechtigt
ist ausgehändigt. Die Stimmzettel
müssen vom Wähler in einer Wahl-
zelle des Wahlraumes oder in einem
besonderen Nebenraum gekennzeich-
net und getrennt für jede Wahl in der
Weise gefaltet werden, dass seine
Stimmabgabe nicht erkennbar ist.
3.1. Bei der Wahl zum Europä-
ischen Parlament (weißer Stimm-
zettel) hat jeder Wähler eine
Stimme. Der Stimmzettel enthält
jeweils unter fortlaufender Nummer
die Bezeichnung der Partei und
ihre Kurzbezeichnung bzw. die
Bezeichnung der sonstigen politi-
schen Vereinigung und ihr Kenn-
wort sowie jeweils die ersten
10 Bewerber der zugelassenen
Wahlvorschläge und rechts von der
Bezeichnung des Wahlvorschlags-
berechtigten einen Kreis für die
Kennzeichnung.
Der Wähler gibt seine Stimme in der
Weise ab, dass er auf dem rechten
Teil des Stimmzettels durch ein in
einen Kreis gesetztes Kreuz oder auf
andere Weise eindeutig kenntlich
macht, welchem Wahlvorschlag sie
gelten soll.
3.2. Bei der Wahl zum Gemein-
derat (gelber Stimmzettel), zum
Ortschaftsrat (hellgrüner Stimm-
zettel) und zur Kreistagswahl (rosa
Stimmzettel) hat jeder Wähler drei
Stimmen:
Der Stimmzettel enthält für die
- Gemeinderatswahl- Ortschaftsratswahl in Beiers-
dorf, Ebersbach, Naunhof,
Reinersdorf- Kreistagswahl1. unter fortlaufender Nummer
die
für den Wahlkreis zugelassenen
Wahlvorschläge unter Angabe ihrer
Bezeichnung und in der gemäß §
20 Abs. 5 KomWO bestimmten
Reihenfolge.
2. die Familiennamen, Vornamen,
Beruf oder Stand und Anschrift
(Hauptwohnung) in der zugelasse-
nen Reihenfolge. Es können nur
Bewerber gewählt werden, deren
Namen im Stimmzettel aufgeführt
sind. Der Wähler kann seine Stim-
men Bewerbern aus verschiedenen
Wahlvorschlägen geben (panaschie-
ren) und einem Bewerber bis zu
drei Stimmen geben (kumulieren).
Der Wähler gibt seine Stimmen
in der Weise ab, dass er auf dem
Stimmzettel den oder die Bewerber,
dem oder denen er seine Stimme(n)
geben will, durch Ankreuzen oder
auf andere eindeutige Weise kenn-
zeichnet.
- Ortschaftsratswahl in Bieber-
ach, Cunnersdorf, Freitelsdorf,
Kalkreuth, Rödern1. den für den Wahlkreis zugelasse-
nen Wahlvorschlag unter Angabe
der Bezeichnung,
2. die Familiennamen, Vornamen,
Beruf oder Stand und Anschrift
(Hauptwohnung) seiner Bewerber
in der zugelassenen Reihenfolge,
3. drei freie Zahlen. Es können
Bewerber, deren Namen im Stimm-
zettel aufgeführt sind und andere
Personen gewählt werden. Der
Wähler kann jedem Bewerber oder
jeder anderen Person nur eine
Stimme geben. Er gibt seine Stimme
in der Weise ab, dass er auf dem
Stimmettel Bewerber durch Ankreu-
zen oder auf andere eindeutige
Weise, andere Personen durch ein-
deutige Benennung als gewählt
kennzeichnet.
4. Die Wahlhandlung sowie die im
Anschluss an die Wahlhandlung
erfolgende Ermittlung und Fest-
stellung der Wahlergebnisse im
Wahlbezirk sind öffentlich. Jeder-
mann hat Zutritt, sowie das ohne
Beeinträchtigung des Wahlgeschäf-
tes möglich ist.
5. Wähler, die Wahlscheine besitzen,
könnena) - bei der Wahl zum Euro-
päischen Parlament durch Stimm-
abgabe in einem beliebigen Wahl-
bezirk des Landkreises, in dem der
Wahlschein ausgestellt ist,
- bei den Kommunalwahlen durch
Stimmabgabe in einem beliebigen
Wahlraum des für sie zuständigen
Wahlgebietes in der Gemeinde
oderb) durch Briefwahl teilnehmen.
Wer durch Briefwahl wählen will,
muss sich von der Gemeinde für
jede Wahl gesondert, für die er
wahlberechtigt ist, einen amtlichen
Stimmzettel sowie einen amtlichen
Wahlbriefumschlag beschaffen und
seine Wahlbriefe mit den jeweiligen
Stimmzetteln (im verschlossenen
Wahlumschlag) und dem unter-
schriebenen Wahlschein so rechtzei-
tig der auf dem Wahlbriefumschlag
angegebenen Stelle übersenden,
dass sie dort spätestens am Wahl-
tage bis 18.00 Uhr eingehen. Die
Wahlbriefe können auch bei den
angegebenen Stellen abgegeben
werden.
6. Jeder Wahlberechtigte kann sein
Wahlrecht nur einmal und nur
persönlich ausüben. Das gilt auch
für Wahlberechtigte, die zugleich
in einem anderen Mitgliedstaat
der Europäischen Gemeinschaft
zum Europäischen Parlament wahl-
berechtigt sind (§ 6 Abs. 4 des
Europawahlgesetzes). Ein Wahlbe-
rechtigter, der nicht schreiben oder
lesen kann oder durch körperliche
Gebrechen gehindert ist, seine
Stimme allein abzugeben, kann
sich der Hilfe einer anderen Person
bedienen. Die Hilfsperson ist zur
Geheimhaltung der Kenntnisse ver-
pflichtet, die sie bei der Hilfeleistung
von der Wahl einer anderen Person
erlangt.
Wer unbefugt wählt oder sonst ein
unrichtiges Ergebnis einer Wahl
herbeigeführt oder das Ergebnis
verfälscht, wird mit Freiheitsstrafe
bis zu 5 Jahren oder mit Geldstrafe
bestraft; der Versuch ist strafbar
(§ 170 a Abs, 1 und 3 des Strafge-
setzbuches).
FehrmannBürgermeisterinDie Wasserversorgung Riesa/
Großenhain GmbH öffnet für alle
Interessenten ihre Türen
am 05. Juni 2004 in der Zeit von
10.00 - 15.00 Uhr im Wasserwerk
Riesa, Leutewitzer Straße 30.
Tag der offenen TürWir antworten Ihnen auf alle was-
serwirtschaftlichen Fragen und
freuen uns auf Ihren Besuch.
Gastronomische Betreuung sowie
Parkmöglichkeiten sind vorhanden.
Die Gemeinde wurde durch die
Gasversorgung Sachsen Ost GmbH
davon in Kenntnis gesetzt, dass im
Zeitraum Juni bis Oktober 2004 eine
Überprüfung des Gasrohrnetzes in
den Ortsteilen Bieberach, Cunners-
dorf, Freitelsdorf und Kalkreuth
durchgeführt wird.
Mit der Begehung der Gaslei-
tungen wurde das Unternehmen
RBG Strüder GmbH, Dresdner
Straße 136, 01640 Coswig beauf-
tragt. Die Gasversorgung bittet
die Grundstückseigentümer dieser
Ortsteile, bei Bedarf den Mit-
arbeitern des Unternehmens Zu-
tritt zu den Grundstücken zu
gewähren.
GasversorgungBekanntmachung der Gasversorgung
Sachsen Ost GmbHSpende Blut -
rette Leben
Fassen Sie sich ein
Herz und kommen auch Sie zur
nächsten Blutspendeaktionam Donnerstag, 10.06.04,15.00 -
18.30 Uhr
in die Mittelschule Ebersbach.
DRK-BlutspendedienstBereitschaftsbeginn: Montag 15.30
UhrBereitschaftsende: Montag 7.00 Uhr07.06. - 14.06.2004 Herr Schulze14.06. -
21.06.2004 Herr PetersohnZur Bereitschaftsdienstzeit 16.00 Uhr bis 7.00 Uhr und
an den Wochen-
enden erreichbar über Telefon 0172/ 3649819.
Bereitschaftsplan vom 07.06.2004 bis 21.06.2004Abwasserzweckverband
„Steinbach-Kalkreuth“
Besuchen Sie uns im Internetwww.radeburger-anzeiger.de
RAZ Seite 85 Monate zählt nun schon das Jahr 2004 und
wir, die Hortkinder der Grundschule
Kalkreuth, haben in dieser Zeit viele schöne Höhepunkte
erlebt.
In den Winterferien z.B. haben wir im Nudelcenter Riesa
erfahren, wie
die Nudel entsteht. An dieser Stelle danken wir dem
Busunternehmen
Kretzschmar für die tolle Fahrt dorthin.
Bei eisigem Wind und Wetter waren wir auf Wanderschaft
und haben
den Neuteich unsicher gemacht.
Wenige Wochen später stand dann schon Ostern vor der Tür.
Bei
herrlichsten Sonnenschein waren wir dem Osterhasen auf
der Spur. In
den Osterferien war auch viel los. Ob beim Basteln, beim
Besuch der
Osterlämmer in der Schäferei, beim Sporttreiben oder der
Wanderung zum
Wetterberg können wir sagen, es kommt nie lange Weile
auf.
Auf diesem Wege sagen wir „Danke“ der Familie Schneider
von der
Schäferei und Herrn Schenk vom Wetterberg für die
interessanten
Führungen.
Wie die Zeit vergeht haben wir auch gemerkt, als uns die
Schulanfänger
vom Lauterbacher Kindergarten besucht haben. Es ist noch
gar nicht
all zu lange her, da haben wir die Erstklässler in unsere
Reihen
aufgenommen.
Wie die Zeit vergeht, wie die Zeit vergeht !
Die Hortkinder und Erzieherinnen
Wie die Zeit vergeht, wie die Zeit vergeht!
Zum 10. mal baute das „Party-Team“
nun schon ein Zelt auf den Festplatz
in Rödern auf, um vom 14.- 16. Mai, das
seit 1976 zur Tradition gewordene Dorf-
fest durchzuführen. Nach einer wech-
selhaften Woche zeigte sich pünktlich
am Freitag auch das Wetter von einer
besseren Seite. Der Faßanstich setzte
den Startschuß. Danach ging es mit der
Artistengruppe „Die Trabers“ weiter
und Peggy Traber zeigte das 1. Mal an
diesem Wochenende ihr Können auf
dem 53 m hohen Stahlmast, welcher
schon die ganze Woche in den Himmel
von Rödern ragte. Ihre Darbietung fas-
zinierte und machte neugierig auf das,
was uns „Die Trabers“ am Sonnabend
und Sonntag noch zeigen wollen.
„Organisation ist alles!“ sagt man
immer so schön und trotzdem können
Pannen nicht verhindert werden.
Da die Atze-Feuerwehr kurzfristig
ausgefallen ist, mußten unsere Kinder
leider ohne Musik zum Lampionum-
zug durchs Dorf ziehen. Zur Disco
welche bis in die Morgenstunden ging,
heizte die Jazz-Dance-Truppe aus
Ebersbach dann aber richtig ein.
Mit dem Preiskegeln unter der Regie
des Sportvereins begann unser Samstag.
Als unsere Schützen loszogen, um
den Schützenkönig 2003 abzuholen,
wurden die Wolken am Himmel nun
immer dichter. Pünktlich 13.30 Uhr
als der Schützenzug wieder auf dem
Festplatz eintraf, begann der Regen.
Dieser ließ sich auch mit viel Hoffnung
und guter Laune nicht mehr vertreiben.
Nach anfänglichen Schauern begann es
dann länger und ergiebiger zu regnen.
Eigentlich gehört das nun einmal
dazu und das Wetter kann man nicht
bestellen, nur leider war es den Trabers
dadurch nicht möglich ihre Show zu
präsentieren. So saßen sie im Wohnwa-
gen mit ihren Kostümen und hofften auf
Wetterbesserung. Das Vogelschießen
wurde jedoch eröffnet und zwar von
Lothar Ziesche, dem Schützenkönig
2003. Als Preise gab es in diesem Jahr
wieder lebende Haustiere. Für die Hälse
bekamen jeweils Frieder Herrmann
und Siegmund Böhme ein Lämmchen.
Für die Zepter bekamen Bernd Trohne
und Günter Bernhardt ein Kaninchen.
Die Fahne schoß Steffen Kummer aus
Ebersbach ab und durfte ein Ferkel mit
nach Hause nehmen. Im Zelt wurde es
derweil richtig gemütlich. Die Mädels
vom Kindergarten hatten sich für die
Bastelstraße was Tolles einfallen lassen
und Clown Tommi ließ die Kinder
wieder einmal über manchen Zauber-
trick staunen. Beim Vogelschießen
sah es nun auch schon aus, als ob die
Entscheidung bald fallen wird. Und
Jeder der das Ziel verfolgt einmal Schüt-
zenkönig zu werden, mußte sich ganz
besonders anstrengen. Im nächstem
Jahr wird der Schützenzug wieder
einmal nach Oberrödern laufen, denn
Wolfgang Schmidt zielte genau und
wurde unser neuer Schützenkönig. Die
Freude war ihm anzusehen, denn noch
im letzten Jahr konnte er leider nicht
mitschießen. Bei den Kindern wurde
bereits zum 3. Mal Ronny Bienert
Schützenkönig. Wobei er nicht nur
Glück hatte, sondern auch eine hohe
Treffsicherheit bewies. Der Abend
nahte und der Himmel erhellte sich
etwas. Um 20.00 Uhr sollte es nun
endlich losgehen, „Die Trabers“ bezo-
gen Position. Beim 1. Anlauf mit dem
Motorrad das Seil hinauf zu fahren,
sprang dieses plötzlich nicht an. Ben-
zinmangel? Das „Party- Team“ half aus
und siehe da, das Motorrad sprang an.
Bis heute gibt es noch Diskussionen
darüber, ob dies nun ein Teil der
Show war oder nicht? Aber so kommt
man auch durchs Leben. Mit etwas
Verspätung kamen nun die „Partyband
Radeburg“ und „Dieters Musikladen“
zum Einsatz um den Tag gemütlich
ausklingen zu lassen.
9.00 Uhr morgens, wenig Wolken, leich-
ter Sonnenschein,Wetterbesserung
laut Radio, so zeigte sich der Sonntag.
Mit Elan machten wir uns daran,
den Platz für den letzten Tag unseres
Festwochenendes vorzubereiten. 11.00
Uhr war alles bereit, das Bierkasten-
klettern begann, der „Lampertswalder
Blasmusikverein“ spielte, das erste
Freibier wurde ausgeschenkt und lang-
sam füllte sich der Platz. Es wurde ein
schöner Tag. Schnell verging die Zeit
bei herrlichem FrühlingswetterDas
Preissägen konnte Eberhardt Gramatte
in diesem Jahr für sich entscheiden. Er
war der Beste beim Stechen. Auch der
seit 2 Jahren bestehende Rekord beim
Klettern von 26 Bierkästen wurde in
diesem Jahr eingestellt. Martin Streller
bewies viel Kampfgeist und Ausdauer
und kletterte 27 Kästen. Endlich 16.00
Uhr. Der von vielen weiblichen Fans
heiß ersehnte Oliver Frank begeisterte
das Publikum und übertraf unsere
Erwartungen. Zum Abschluß zeigten
„Die Trabers“ noch einmal ihre Show,
wobei Peggy Traber auf dem 53m
hohem schwankendem Mast an
Attraktion nicht zu überbieten war. In
geselliger Runde wurde noch bis gegen
Mitternacht gesessen und gefeiert.
Somit war auch das 10. Dorffest
mit dem „Party-Team“ vorüber. Wir
hoffen es hat wieder allen bei uns gefal-
len und würden uns freuen euch auch
im nächstem Jahr wieder begrüßen zu
dürfen Bedanken möchten wir uns vor
allem noch einmal bei allen Sponsoren
und freiwilligen Helfern die uns schon
seit vielen Jahren unterstützen und mit
dafür sorgen daß auch in dieser Zeit
etwas Taditionelles erhalten bleibt.
Euer „Party- Team“ Rödern„Party -Team“ macht 10.
DorffestHoch oben absolvierte die
Artistengruppe „Die Trabers“ihre
Vorführung nachdem der Regengott
ein Einsehen hatte.
RödernGrundschule KalkreuthOT Beiersdorf, Ermendorf,
Hohndorf,
Lauterbach, Marschau, GöhraDonnerstag,
10.06.2004Hausmüllentsorgung - schwarze TonneGemeinde Ebersbach außer o.g.
Orts-
teileFreitag, 11.06.2004
Leichtstoffentsorgung - gelbe Säcke/blaue TonneOT
Beiersdorf, Ermendorf, Hohndorf,
Lauterbach, Marschau, GöhraDonnerstag, 01.07.2004OT
Bieberach, Cunnersdorf, Kalkreuth
Freitag, 25.06.2004Entsorgung Pappe/Kartonagen -
BündelsammlungAnnahme von GrünschnittMittwoch, 23.06.2004
in der Zeit von 13.00 - 17.00 Uhran den Oxydationsteichen
in Ebersbach (am Wetterberg)
OT Ebersbach, FreitelsdorfFreitag, 11.06.2004
OT Naunhof, Reinersdorf, RödernFreitag, 02.07.2004OT
Beiersdorf, Ermendorf, Hohndorf,
Lauterbach, Marschau, GöhraSonnabend, 19.06.2004Gemeinde
Ebersbach außer o.g. Orts-
teileSonnabend, 26.06.2004RecyclingAus dem diesjährigen
Vogelschießen ging Wolfgang Schmidt als Schützen-
könig hervor.