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 Nr. 04/2005


 

129.(16.) Jahrgang


 

nächste Ausgabe: 13.05.2005


 

Ausgabetag: 15.04.2005


 

Radeburger Volkskarneval


 

Gedenkfeiern


 

Mai 1945 - Radeburg

 in den letzten Kriegs­tagen vor 60 Jahren


 

Die fünf Besten erhielten den RaBu-Arthur


 

Der Kultur- und Heimatverein Rade­burg e.V. und die ev. luth. Kirchge­meinde Radeburg laden ein zum Erinnern und Gedenken in die Kirche Radeburg:

Sonntag, 8. Mai 2005, 17.00 Uhr

Radeburger Bürger erinnern sich an die Ereignisse der letzten Kriegs­tage in ihrer Heimatstadt.  Es werden unter anderem die Proto­kolle, Berichte, Chroniken und Aufzeichnungen von Bürgermeister Hartwig, Drogist Rothe, Chronist Wachwitz  und vieler weiterer Bürger vorgetragen und mit einer kleinen Ausstellung im Vorraum der Kirche umrahmt.


 

Der durch den Krieg zerstörte

Radeburger Kirchturm


 

Gedenken der Opfer des

Zweiten Weltkrieges in Radeburg


 

1. Platz in der Jurywertung: Startnummer 34

„Nur wer spinnt, gewinnt - den Arthur“


 

Es war ganz ohne Zweifel eine ori­ginelle Idee, einen Clone aus Arthur dem Engel, dem „Ostprodukt“ aus Ungarn, und dem Oscar made in Hollywood zu kreieren. Es hat von allem etwas. Ein bißchen Ostalgie, eine Briese Weltoffenheit und eine ordentliche Portion Verballhornung des amerikanischen Showbusiness, und alles gipfelte dennoch in einer durchaus ernst gemeinten Gala - der traditionellen Auszeichnungsveran­staltung für die besten Umzugsgrup­pen des Radeburger Volkskarnevals, diesmal am 19. März im Radeburger „Hirsch“. Ca. 250 Karnevalisten fanden sich zu der ersten Arthurver­leihung in der Geschichte des bald 50jährigen Karnevals von RaBu ein.

Erste Arthurverleihung - das heißt auch: es wird weitere geben. Der RaBu-Arthur wird weiterleben, weiter verliehen, auch in künftigen Jahren. O-Ton eines Vorjahressie­gers, der diesmal nicht am Umzug teilgenommen hatte: „Mist, den hätte ich auch gerne gehabt!“ Sprach er, und die Chance sollen er und seine Truppe bekommen. Im nächsten Jahr. Aber der erste Arthur, den „Olli und Ralli“ überhaupt aus den Händen gaben, und somit ein karnevalshistorischer Akt, war der Publikums-Arthur.

„Asterix und Obelix tun dem kleinen Arthur nix!“ war das Motto der gigantischen Umzugsgruppe um Ste­phan Creutz aus Großdittmannsdorf. Asterix und Obelix sind fast jedes Jahr beim Umzug dabei - aber wie diesmal diese Nummer umgesetzt wurde, das war schon spektakulär. Außer den beiden Protagonisten fehlten weder ein Droubadix noch ein Mirakulix, eine Gutemine noch eine Falbala. Dazu gab es das ganze Gallierdorf auf Rädern und - so was gab es, glaube ich, noch nie: eine ganze römische Zenturie! Na, fast…

Jedenfalls soll es noch am selben Abend im Jugendklub Großdit-tmannsdorf noch eine megamäßige Arthur-Party gegeben haben. Der erste RaBu-Arthur aller Zeiten logiert inzwischen in dem Club in einer eigens gefertigten Vitrine.

Leider wurde das spektakuläre Aufgebot von der Jury ein wenig anders gesehen und mit „nur“ Platz 5 bewertet. Aber auch das Publikum hatte anscheinend zeitweise Sand in den Augen und wertete „die Spinnen“ nur auf Platz 5. Einen Radeburger Heimvorteil schien es für die Gruppe nicht zu geben, die die Jury ganz klar auf Platz 1 setzte. Sie waren aber ganz offensichtlich der Liebling der anderen Umzugsteilnehmer. „Nur wer spinnt, gewinnt - den Arthur“ prophezeiten sie und behielten recht. Es jubelte aber nicht nur die Gruppe um Tino Zecha, sondern der ganze Saal sprang auf und klatschte rhythmisch Beifall. Eine Gruppe, die schon seit vielen Jahren dabei ist und es oft schon verdient gehabt hätte, immer mit vorn „mitmischte“, aber noch nie ganz vorn war, hatte es nun endlich geschafft.

Einen RaBu-Arthur für den 2. Platz bekam „Der Glücksdrache“ - die Gruppe um Conny Ottlinger, zumeist ehemalige Handballerin­nen aus Radeburg, die mit diesem grandiosen Bild für viel Aufsehen sorgte. 

„Wir wollen dem RaBu-Arthur auf die Pelle rücken, darum werden wir kräftig auf die Tube drücken“, hatten sich die Jungs und Mädels um Frank Grütze aus Ebersbach gesagt und waren dafür vom Publi­kum mit Platz 2 belohnt worden. Die Schuhcremetuben wurden von einem lustigen „Funktionswander­schuh“ begleitet - ebenso wie „der schönste Fußpilz der Welt“, bei dem sich Jury und Publikum mal einig waren und Platz 3 vergaben.

Einen RaBu-Arthur für den 3. Platz vergab die Jury außerdem auch noch den Stierkämpfern um Uwe Lißner. Olaf Häßlich freute sich über die Ergebnisse: „Da haben die auch aus meiner Sicht fünf besten Gruppen einen Arthur bekommen, das ist gut gelaufen.“

Am Ende der Veranstaltung wurde das Motto für die 49. Saison verkündet. „11 aus 49 - das RaBu-Lottoquiz“ lautet es. Aus der närrischen Zahl 11 und der Ziffer der Vor-Jubiläums-Saison wurde das Motto kreiert - Tippen, Raten, Rätseln, Spekulieren - die großen Geheimnisse von Glück und Zufall kommen aufs Tablett, aber, darum LottoQUIZ“, auch der Boom der Rate- Wissens- und Realityshows - von Jauch bis Big Brother passen ins Bild. An den Stammtischen der Umzugsgruppen hat das Grübeln teilweise schon begonnen. Ganz sicher wird auch die nächste Saison wieder viele Überraschungen bereit halten. Ist ja nicht mehr lange hin. In sieben Monaten wird auf dem Marktplatz wieder der Rathausschlüssel übergeben!

KR


 

Am achten Mai jährt sich zum sech­zigsten Male das Kriegsende. Der 8. Mai 1945 ist ein historisches Datum nicht nur für die Stadt Radeburg, sondern auch für Deutschland und ganz Europa. In Radeburg haben der damalige Pfarrer und sechs mutige Bürger verhindern können, dass die Stadt von der sowjetischen Armee zerstört wurde.

 

Die Evangelische Kirchgemeinde hat die Stadt Radeburg und den Heimatverein eingeladen, diesen sechzigsten Gedenktag würdig zu begehen. Noch bis heute gibt es biograsche Auswirkungen des Zwei­ten Weltkrieges unter uns: bei den Kriegswitwen, bei den erwachsenen Kindern, deren Väter aus dem Krieg nicht zurückkehrten, bei den Vertrie­benen, die die Heimat verloren haben. Im Nationalsozialismus wurden die Opfer und ihre Leiden verschwiegen und auch der Sozialismus verdrängte diese Vergangenheit unseres Volkes oder interpretierte sie einseitig. Der fünfzigste Gedenktag 1995 hat kaum eine öffentliche Rolle gespielt. Wir Ostdeutschen waren wohl noch zu sehr mit den gegenwärtigen Veränderungen beschäftigt als das wir uns hätten der Vergangenheit zuwenden können.

Am 8. Mai 2005 um 10.30 Uhr wird  nun die Stadt Radeburg am Kriegerdenkmal der Weltkriege vor dem Neuen Friedhof einen Kranz niederlegen und der Bürgermeister eine Ansprache halten. Die Kirchge­meinde mit dem Pfarrer und dem Posaunenchor wollen der Opfer gedenken und Fürbitte halten. Das Ehrenmal der Weltkriege ist für Angehörige, die kein Grab haben, der einzige Ort der Vergangenheitsbewältigung und hat für sie einen hohen Wert. Gern hätten wir auch den Radeburger Schützenverein bei der Gedenkfeier dabei. Auch er ist mit seiner langen Geschichte geeignet, Radeburger Öffentlichkeit und Tradition zu repräsentieren. Am Nachmittag des 8. Mai um 17.00 Uhr lädt der Heimat­verein in die Radeburger Kirche ein, um Zeugenberichte aus dieser Zeit zu verlesen. Das wird dann das erste Mal sein, das sechzig Jahre nach Kriegsende über die Ereignisse  in Radeburg öffentlich und umfassend gesprochen wird.    Pfr. Frank Seifert


 

Ausstellung in der Sparkasse Radeburg


 

„Gedankenspaziergänge“ von Petra Schade


 

Petra Schade (2.v.r.) bei der Eröffnung ihrer 1. Ausstellung in Radeburg


 

„Vom Eise befreit sind Strom und Bäche durch des Frühlings holden belebenden Blick, ...“ mit diesen Worten eröffnete Iris Dietze, die Leiterin des Radeburger Sparkassen-BeratungsCenter die Ausstellung der jungen Radeburger Künstlern Petra Schade. Der Ausstellungseröffnung fand zwar nach den Osterfeiertagen statt, doch sollten die Worte von Goethe auf die schönen Frühlingstage und die ersten Sonnenstrahlen ein­stimmen. Der Einladung der Spar­kasse waren sehr viele Kunden und kunstinteressierte Personen in das Kreditinstitut gefolgt. Nach der Begrüßung nahm der Dresdner Maler Siegfried Adam Bezug zu den Arbei­ten der Künstlerin und erläuterte eindrucksvoll aus kunstwissenschaft­licher Sicht die Werke. Petra Schade zeigt in den Sparkassenräumen ca. 30 Arbeiten in verschiedenen Techniken und zu unterschiedlichen Themen. So sind farbig abstrahierte Arbeiten, über mediterran wirkende Stimmungen bis hin zu Radeburger Ansichten zu erleben. Bereits am Tage der Vernissage nutzen viele die Chance eine Arbeit von Pescha, so ihr Künstlername, zu erwerben. Die Aus­stellung kann noch bis zum 20. Mai 2005 während der Geschäftszeiten in den Räumen der Sparkasse besucht werden. Zudem sei die Internetpräsentation von Petra Schade unter www.pescha1.de empfohlen.

 M.M.


 

1. Platz in der Publikumswertung: Startnummer 43

„Asterix und Obelix tun dem kleinen Arthur nix!“


 

Blick von der Empore der Sparkasse auf die

Gäste der Ausstellungseröffnung


 


 


 


 

 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 


 


 


 


 


 

 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 


 


 


 


 

 


 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 


 


 


 


 

 


 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 


 

 


 

Kreissparkasse Meißen


 

Heimat- und Naturschutzverein Promnitztal e.V.


 

Ein böser Brief


 

Dorfgemeinschaftshaus Bärnsdorf lädt ein zum Fachvortrag am 23. April


 

Der Heimat- und Naturschutz­verein Promnitztal e. V. lädt ein zum offenen Haus am Samstag, den 23.04.2005 ab 14 Uhr mit Führungen durch das Heimatmu­seum.

 

ab 14 Uhr  „Wollkörbchen“

Frau Schulze aus Steinbach

 

14 - 15 Uhr  Schautöpfervorführung

 

15 - 16 Uhr

Schreibstunde

im alten Klassenzimmer

 

16 Uhr 

Fachvortrag Frau Berner aus Riesa

„Vom richtigen Zeitpunkt im Umgang mit Gesundheit und Natur“

 

Frisch gebrühter Kaffee, hausge­backener Kuchen und Angebote vom Grill sind natürlich wieder vorhanden.

 

Das „Wollkörbchen“ von Frau Schulze aus Steinbach präsentiert sich im historischen Gewand mit nostalgischen und modernen Hand­arbeitsideen u. a. Anfertigen von Käte-Kruse-Puppen.

 

Sie sind herzlich eingeladen.

Anfragen über (03 52 08) 26 70.

 Heike Salamon


 

Englischkurse


 

Sprachkurse vom Anfänger bis zum

Fortgeschrittenen in Bärnsdorf


 

Kent Satte University/TU Dresden Studio lädt ein zu kostenlosen Englischkursen, durchgeführt von Lehrerstudenten aus Ohio/USA. Alle Kurse finden wöchentlich einmal im Gasthaus Naumann in Bärnsdorf statt. Die erste Veranstal­tung ist am 18. bzw. 19.05.05, die letzte Veranstaltung am 6. bzw. 07.07.05.

Anmeldung bis spätestens 27. April 2005 über

E-mail:

 kgommlic@kent.edu oder Tel/Fax: 0351-46339555

Kurse und Zeiten:

Anfänger (keine Vorkenntnisse): donnerstags, 18.30 - 20.00 Uhr

Anfänger (geringe Vorkenntnisse): mittwochs, 18.30 - 20.00 Uhr

Vorkenntnisse (mindestens 1 Jahr): donnerstags, 18.30 - 20.00 Uhr

Vorkenntnisse (mindestens 4 Jahre): mittwochs, 18.30 - 20.00 Uhr


 

Sehr geehrter Herr Anonymus,

die mir anonym zugestellten Zeilen möchte ich natürlich gern beantwor­ten, obwohl die Art der Anonymität mir nicht verständlich ist.

Natürlich ist es uns bekannt, dass der Gewinner im PS-Lotteriesparen mit unserer Mitarbeiterin liiert ist und sie eine gemeinsame Toch­ter haben, die im Dezember 2004 geboren wurde.

Uns, d.h. alle Mitarbeiter und natürlich auch der Vorstand, hat es sehr gefreut, dass Fortuna ein junges Paar ausgewählt hat, das sicher den Geldsegen gut gebrauchen und teilweise auch anlegen kann.

Sind Sie lieber „Anonymus“ bitte beruhigt, dass es hier mit rechten Dingen zugeht und selbstverständlich kein Einuß der Beteiligten möglich war.

Die Monatsauslosungen des PS-Lotteriesparens nden auf der Ebene der Bundesrepublik und unter nota­rieller Aufsicht zentral in Deutsch­land statt und das schon seit Jahrzehnten ohne irgendwelche Unregelmäßigkeiten.

Die Gewinner freuen sich, und seit ebenfalls vielen Jahren erlebt unser PS-Lotteriesparen (Dank kleiner Lotterieeinsätze und stattlicher Gewinne) immer größerer Beliebt­heit.

Seien Sie deshalb versichert, dass die Sparkassenorganisation immer bedacht sein wird, dass die Lotte­rieziehungen unter der gesetzlichen Aufsicht stattnden.

 

Kreissparkasse Meißen

B. Thaler

Sparkassendirektor


 

Heinrich-Zille-Schule


 

Mittelschule erreicht erforderliche Schülerzahl


 

Nur drei Schulen im Kreis Meißen erreichten die erforderliche Schülerzahl für die Bildung der zwei notwendigen 5. Klassen - die Mittelschule „Heinrich Zille“ in Radeburg gehört dazu!

Unter den Bedingungen abnehmen­der Schülerzahlen und der Aufwei­chungen der Zugangsbedingungen für die Gymnasien ist das nicht nur ein großer Erfolg für die Mittel­schule sondern auch für Radeburg und sein Einzugsgebiet.

Mir ist es ein Bedürfnis mich dafür zu bedanken. Die hervorra­gende Unterstützung durch den Bürgermeister und seine Abgeord­neten bildeten die Grundlage für die sehr gute materielle Ausstattung unserer Schule, die Schulfremde immer wieder beeindruckt. Mein Dank gilt aber auch meinen Leh­rern, die trotz knappen Personals seit 1997 ein umfangreiches Nach­mittagsangebot für alle Schüler absichern und durch ihr Engagement den Unterrichtsausfall minimieren. Durch die Einführung des Block­unterrichts und die Nutzung der Fortbildungsmöglichkeiten wird in vielen Stunden projekt- und schülerorientiert unterrichtet und dadurch wachsen zunehmend Teamfähigkeit, Ausdrucksvermögen und Kreativität unserer Schüler.

Auch die Radeburger Grundschule hat zur Standortsicherheit der Mit­telschule beigetragen, denn durch viele Gespräche haben die Eltern der Schüler der 4. Klassen sich sehr verantwortungsbewußt für den weiteren Bildungsgang entschie­den. So haben trotz Bildungsemp­fehlung für das Gymnasium 20 Grundschüler unsere Mittelschule gewählt.

Lothar Laubner

Schulleiter


 

Wetterbeobachtung


 

Der Phänologe vom Haselnußberg


 

Der gebürtige Dresdner Karl-Heinz Milisch (74) lebt seit 1954 in Rade­burg, wo er als Lehrer an der Hein­rich-Zille-Schule tätig war, bevor er 1992 in Vorruhestand ging. Trotz seines öffentlichen Amtes lebte er zurückgezogen, wurde nie der typi­sche Radeburger „Vereinsmeier“. Entsprechend ungewöhnlich fiel auch sein „Hobby“ aus. 1965 wurde er ehrenamtlicher „phänologischer Beobachter“ im Auftrag des Meteo­rologischen Dienstes der DDR.

 

Die Phänologie befaßt sich mit den im Jahresablauf periodisch wiederkehrenden Wachstums- und Entwicklungserscheinungen von Panzen. Es werden die Eintritts­zeiten charakteristischer Vegetati­onsstadien beobachtet, um deren Abhängigkeit von der Witterung zu erforschen. Milischs Beobach­tungsort ist „um den Haselnußberg herum“. Seine Erhebungen werden einmal im Jahr an den meteorologi­schen Dienst gemeldet - heute Deut­scher Wetterdienst (DWD) - um in Rechenmodellen einzuießen, die insbesondere der meteorologischen Beratung der Landwirtschaft dienen, aber auch der Klimaforschung, den Agrar- und Forstwissenschaften, den Ökologen sowie Reiseunter­nehmen.

 

1450 ehrenamtliche Panzenbeob­achter betreut der DWD in ganz Deutschland, davon etwa 220, die diese Arbeit mindestens so lange wie Karl-Heinz Milisch tun.  Es sind Idealisten und Naturliebhaber, durch die der DWD über nunmehr 54 Jahre ächendeckende Beobach­tungsreihen aus allen Bundesländern verfügt.

 

Der DWD hat dank der Ehrenamtli­chen die weltweit größte Menge an phänologischen Beobachtungsdaten überhaupt. Wer so lange wie Milisch eine solche Arbeit gemacht hat, der wird dann auch mit etwas mehr als „nur“ Dank und Aner­kennung geehrt. Kein geringerer als Bundespräsident Horst Köhler ver­lieh „in Anerkennung der um Volk und Staat erworbenen Verdienste“ an Karl-Heinz Milisch die Ver­dienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland.

 

Zuletzt, Ende der 90er Jahre, hatte in unserer Region Wetterbeobach­ter Walter Stephan aus Berbisdorf diese Auszeichnung für 40-jährige Erhebung von hydrologischen Wet­terdaten erhalten. Auch er ist Lehrer im Ruhestand.

K.Kroemke


 

Mobile Jugendarbeit


 

In den Sommerferien nach Schweden


 

Die Mobile Jugendarbeit Moritz-burg/Radeburg/Niederau führt in Zusammenarbeit mit dem Jugend­hauses Exil (Coswig) in diesem Jahr traditionell eine Sommerferienfahrt nach Schweden durch. Vom 10. bis 25. August wollen wir mit euch zwei Wochen in das Land der tausend Seen, rießiger Wälder, prachtvoller Herrenhöfe und Schlösser, der Mitternachtssonne, idyllischer Fischerdörfer und langen Küsten fahren. Von Coswig starten wir mit zwei Kleinbussen Richtung Rostock und setzen dort mit der Fähre nach Trelleborg über. Wir werden uns in der ersten Woche mit dem Kanu fortbewegen und je nach Lust und Laune auf verschiedenen Inseln unsere Zelte aufschlagen. Anschließend werden wir noch ein paar Tage an einem schönen See verbringen, wo wir gemütlich angeln oder baden können.

Die Kosten betragen Euro 220,--. Bei Anmeldung bis 18. März ver­ringert sich der Teilnahmebeitrag um 15,-Euro. Teilnehmen können Jugendliche von 14 bis 18 Jahren. Anmeldeunterlagen und weitere Informationen sind bei der Mobilen Jugendarbeit Moritzburg/Radeburg/Niederau, August-Bebel-Str. 41, 01468 Moritzburg, OT Reichen­berg, Tel.: 0172 6062071 oder über http://www.morast.de

 

Dana Alsdorf, Tim Raschner, Toralf Runschke, Uwe Kunz

JUCO Soziale Arbeit gGmbH


 

Senioren


 

Veranstaltungen April/Mai 2005


 

Montag, den 18.04.05

13.00 Uhr Treff zur kleinen Früh-
lingswanderung, Spielenachmittag

14.00 Uhr Treff zum Nordic Wal­king am Stausee

Dienstag, den 19.04.05

13.00 Uhr Handarbeitszirkel

14.00 Uhr Sport in Bärwalde

Mittwoch, den 20.04.05

13.45 Uhr Seniorensport in

Großdittmannsorf

16.00 Uhr Seniorensport in der

H. - Zille - Schule

Donnerstag, den 21.04.05

14.30 Uhr Seniorentreff mit Dia-Vortrag „Bergwelt von Tessin und entlang des Lag Maggiore“

Freitag, den 22.04.05

9.45 Uhr Seniorenschwimmen

in Meißen

Montag, den 25.04.05

13.00 Uhr Treff zur kleinen Früh-
lingswanderung, Spielenachmittag

14.00 Uhr Treff zum Nordic Wal­king am Stausee

Dienstag, den 26.04.05

8.00-12.00 Uhr Fußpege

13.00 Uhr Handarbeitszirkel

14.00 Uhr Seniorentreff in Bärwalde

Mittwoch, den 27.04.05

13.45 Uhr Seniorensport in

Großdittmannsorf

16.00 Uhr Seniorensport in der

Zille-Schule

Donnerstag, den 28.04.05

14.30 Uhr Seniorentreff mit Frühlingsprogramm gestaltet von der Grundschule Radeburg

Montag, den 02.05.05

14.30 Uhr Seniorentreff mit Vortrag

Dienstag, den 03.05.05

13.00 Uhr Handarbeitszirkel,

Spiel- und Wanderrunde

Mittwoch, den 04.05.05

13.45 Uhr Seniorensport

in Großdittmannsorf

16.00 Uhr Seniorensport in der

H. - Zille - Schule

Freitag, den 06.05.05

9.45 Uhr Seniorenschwimmen

in Meißen

12.00 Uhr Nachmittagsfahrt siehe Aushang

Montag, den 09.05.05

13.00 Uhr Treff zur Wanderung in die nähere Umgebung

14.00 Uhr Treff zum Nordic

Walking am Stausee

Dienstag, den 10.05.05

13.00 Uhr Handarbeitszirkel sowie Spielrunde

Mittwoch, den 11.05.05

14.00 Uhr Seniorentreff in

Großdittmannsorf  mit Vortrag zu Aloe Vera

16.00 Uhr Seniorensport in der

Zille-Schule

Donnerstag, den 12.05.05

14.30 Uhr Seniorentreff

mit kulturellem Programm

siehe Aushang


 

An alle Führerscheinbewerber!


 

Unser nächster LSM-Lehrgang (Lebensrettende Sofortmaßnahmen) für Führerscheinbewerber ndet am Montag, dem 18. April und am Dienstag, dem 19. April 2005 sowie am Montag, dem 2. Mai und am Dienstag, 3. Mai von 17.00 - 20.30 Uhr in Radeburg, Lindenallee 8b statt. Die Teilnahme an beiden Tagen ist erforderlich. Anmeldung unter Telefon: 035208/81032


 

www.radeburger-anzeiger.de


 

Karl-Heinz Milisch (Mitte) erhielt die hohe Auszeichnung aus den Händen von Bürgermeister Dieter Jesse und Roland Baer vom DWD.


 

TSV 1862 Radeburg e.V. · Abteilung Fußball


 

1. Männer mit tollen Punktgewinnen,

Start der 2. Männer in die Hosen gegangen,

E- und D-Junioren im Kreispokal eine Runde weiter,

F-Junioren holen Punkte in Radebeul und Sörnewitz


 

Strahlend kehrten unsere Jüngsten, die F-Junioren, aus Radebeul zurück, hatten sie doch beim Rade­beuler BC 3. durch ein 0:0 einen Punkt geholt. Ganz wichtig dabei, daß hinten die Null mal wieder stand. Gegen den gleichen Gegner musste man dann im Kreispokal ran und diesmal gelang dem RBC ein Treffer. Was gleichzeitig auch das Endergebnis darstellte und damit musste die SpG die Segel streichen. Ein weiterer Coup gelang bei Motor Sörnewitz. Da gewann man gar mit 4:2 und tankte viel Selbstvertrauen auf. Robert Schneider mit 2 Toren, Max Lorenz und Florian Börner waren die glücklichen Schützen.

 

Durch die vielen Spielausfälle hatten die E-Junioren nur ein Match zu bestreiten. Es war das Pokalspiel bei Fortuna Leuben und das wurde problemlos mit 14:0 gelöst. Erfreulich dabei die mannschaftliche Geschlossenheit, z. B. wurden die ersten 5 Tore von fünf verschiedenen Schützen erzielt. Zu Torehren kamen Ritchie Neu­bert (4), Jonas Klöber (3), Tim Müller (3), Felix Naumann, Erwin Steinbock, Richard Klotsche und Sebastian Hilbert.

 

Zweimal mit 11:0 bezwangen die D-Junioren ihre Gegner und zwei­mal hatte man in der ersten Hälfte Anlaufschwierigkeiten. Da stand es immer „nur“ 3:0. Das erste Opfer war im Punktspiel der RBC 3. , das zweite im Pokal die SpG Sörnewitz/Meißen. In beiden Spielen langten Tim Peukert (6, darunter im Pokal ein echter Hattrick), Pedro Junior Venus (5), Vincent Knobelsdorf (3), Christopher Müller (2), Jan Lau (2), Tom Sipply, Paul Loges, Marius Klöber und E-Junior Richard Klot­sche zu.

 

Die C-Junioren bekamen bei FV Süd-West Dresden eins auf die Mütze. Mit 2:5 musste man die Spielstärke des Gegners anerken­nen, vor allem nach dem Wechsel wurde man richtig demontiert. Doch so ein Schuss vor den Bug zur rech­ten Zeit kann auch heilsame Folgen haben, noch hat man den Anschluss an Tabellenleader Cossebaude nicht verloren. Tommy Gommlich hatte die SpG in Führung gebracht, der zweite Treffer war ein Eigentor der Gastgeber. Appetit aufs Torschießen holte man sich wieder im Freund­schaftsvergleich mit dem BSV Sebnitz. Erst als es 5:0 für die SpG stand (Tore von Sebastian Rothe 2, Tom Streller 2 und Tony Janke) zog der Schlendrian ein und die Gäste konnten noch auf 2:5 heran kommen.

 

Ihre bis dahin beste Saisonleistung boten die B-Junioren gegen FV Gröditz. Mit 4:3 wurde der Auf­stiegsaspirant bezwungen, es war einfach ein Klassespiel. Die Gäste konnten immer wieder ausgleichen, aber jedes Mal hatte die SpG eine Antwort parat. Die letzte gab Alex­ander Kreutz kurz vor Ultimo mit dem 4:3. Zuvor waren Marcel Weber (2x ) und C-Junior Sebastian Rothe für die Gastgeber erfolgreich. Das 3:0 bei Dresden-Löbtau wurde dann als Arbeitssieg abgehakt, man machte sich das Leben selbst schwer. Daß es dennoch so ein klarer Sieg wurde ist dem gewachsenen Selbstvertrauen der Mannschaft zu zuschreiben. Alex, Marcel und Thomas Neubert waren hier die Schützen. Bei Sachsenwerk Dres­den war der 5:1 Erfolg ebenfalls ungefährdet, Mann des Tages war ohne Zweifel Marcel. Erst lieferte er die Vorlage zum 1:0 durch Paul Sperling, dann schoss er mit seinen 4 Treffern die Dresdner fast im Alleingang ab. Eine beachtliche Serie von acht ungeschlagenen Spielen weist damit die B auf.

 

Imposant die kämpferische Leistung der A-Junioren im Treffen gegen das Spitzenteam von Lommatzsch. Rico Hantzsche hatte die SpG in Führung gebracht, dann zog der Favorit auf 2:1 davon. Doch keiner der Aktiven der Gastgeber steckte den Kopf in den Sand, die Ärmel wurden hochgekrempelt und Michael Kotsch gelang der verdiente Ausgleich. In der Schlussphase kamen die Gäste gar ins Straucheln, ein Siegtreffer für die Spg lag mehr­mals in der Luft. Beim Spitzenreiter SpG Zeithain/Kreinitz hielt man lange gut mit. Beim Bemühen aus dem 1:2 noch den Ausgleich zu schaffen lief man in tödliche Konter der Gastgeber und unterlag schließlich mit 2:6. Beide Goals gingen auf das Konto von Peter Krebs. Um so weher tat dann die 0:2 Niederlage in Dippoldiswalde. Denn Dipps ist einer der unmittelbaren Abstiegskontrahenten. Zumal man mehr Spielanteile hatte, aber wieder mal das Tor nicht traf.

 

Für die 2. Männer ging der Rück-rundenstart gehörig in die Hosen. Behauptete man im Heimspiel gegen Reichenberg 2. zur Halbzeit noch ein glückliches 1:1 (Tor von Sebastian Drabe), so ging man im zweiten Abschnitt total unter. Mit 1:4 fiel die Niederlage noch glimpich aus, für die Gäste war da noch mehr drin. Im 2. Treffen gegen den FC Radebeul erreichte man wenigstens ein 2:2, was auch als gerecht zu bezeichnen war. Falk Ritscher bewahrte seine Elf mit seinen zwei Toren vor schlimmeren. Überhaupt nicht berauschend das magere 1: 1 gegen LSV Barnitz 2. Stanley Dittrich konnte gegen den sonstigen Punktlieferanten per Kopf den Ausgleich erzielen, zuvor hatte Kai Drabe einen Elfer versemmelt. Drei Heimspiele und nur zwei Pünktchen, das ist absolute Mager­kost.

 

Sensationell das Spiel der 1. Männer gegen den Staffelprimus Dynamo Dresden 3. Nicht nur das man die Dynamos mit 3:1 bezwang, sondern vor allem die Art und Weise. Spielerisch versteckte man sich überhaupt nicht vor den Gästen und als es galt den Vorsprung zu behaupten (zur Halbzeit stand das Endresultat schon fest), packte man auch kämpferisch die letzten Körner aus und ging so als verdienter Sieger vom Platz. André Salomon 2x und Jürgen Anders mit verwandeltem Foulstrafstoß hatten den Aufstiegs­favorit mit ihren Treffern gehörig geärgert. Die breite Brust bekamen dann die Kalkreuther zu spüren. Rabu gelang die Premiere, das erste Mal gewann man ein Pichtspiel im Nachbarort. Wenn mit 1:0 auch nur hauchdünn, aber das eine Tor (André Scheiblich der Schütze) war man eben besser. Beim 0:2 in Großenhain war dann bei einigen Spielern die Luft einfach raus, man hatte nie das Gefühl, daß die Zillestädter hier das Blatt noch wenden wollten. Aber man hat sich mit dem eindrucksvollen Zwischenspurt im Bezirk wieder zurückgemeldet, gelang es doch keiner einzigen Spitzenmannschaft in der Rückrunde die Radeburger Jungs zu bezwingen. Bis dann der VfB Hellerau-Klotsche kam und unseren Männern eigentlich gar keine Chance ließ. Das 3:1 Endre­sultat war noch glimpich, einziger Lichtblick der Ehrentreffer von André Salomon in der 90. Minute.

 

Unsere Oldies hatten ihren Sai­sonstart und warben gleich mit einem sehr zuschauerfreundlichen 4:4 gegen Wacker Zehren für ihre Freitagabend Spiele. Acht Tore und manch technische Feinheiten, da macht das Fußballspielen Spaß. Für die Gelb-Schwarzen trafen Jan Treffs, Micha Krämer, Olaf Hässlich und vom Erfolg über Dynamo beflügelt, der Coach der 1., Dieter „Schappa“ Scheib­lich. Torreich ging es auch beim Auswärtsspiel in Gröditz zu, doch da beteiligte sich nur eine Mann­schaft. Die Gastgeber nämlich, die unsere Oldies mit 8:1 nach Hause schickten. Thomas Tillig blieb es vorbehalten, daß Rabu die Rückreise nicht „nackig“ antreten musste.                                                                                              

RaWe


 

TSV 1862 Radeburg e.V. · Abteilung Handball


 

Bezirksklasse Frauen


 

Colmnitzer SV - TSV 1862 Radeburg 29:23 (14:12)


 

Den Radeburger Frauen gelang ein Start nach Maß. 3:0 nach 2 Minu­ten; Colmnitz war getroffen. Doch jetzt versäumten die Radeburger nachzulegen, obwohl die Chancen dazu da waren. So kam der neue Tabellenführer und Favorit für den Bezirksligaaufstieg wieder ins Spiel und konnte beim 7:7 in der 13. Minute zum ersten Mal ausgleichen. Bis zur 25. Minute beim Stand von 11:11 herrschte Gleichwertig­keit. Dann übertrieben es aber die Radeburger mit dem Auslassen der Chancen. Zwei Strafwürfe wurden vergeben und zusätzlich scheiterten sie auch noch zweimal freistehend vom Kreis. Die Quittung war - die Colmnitzer Pausenführung mit 14:12. Nach der Halbzeit entstand bei den Zuschauern der Eindruck, daß die Radeburger das falsche Pausengetränk genascht hätten. Es lief gar nichts mehr zusammen und die Colmnitzer spielten ihre Angriffe wie im Training runter, wie mit einem Sparringspartner, der nur leichte Gegenwehr leisten darf. So war in der 48. Minute beim 24:16 die größte Tordifferenz erreicht. Positiv zu bemerken ist, daß die Radeburger zum Spielende hin wieder Gleichwertigkeit erreichten, aber die Chance zur Überraschung, die durchaus im Bereich des Möglichen lag, hatten sie schon längst verspielt.

 

Für Radeburg spielten:

Mandy Wunsch, Aniko Kitschke, Sandra Meinig, Manuela Kusnierz (9), Caroline Treffs (1), Anne Feuker (1), Stefanie Derschner, Ines Kitsch (3), Anja Eckart (5/1), Aline Hummig (2), Janine Hähne (1), Vicky Süß (1)

Schon im Niederauer Programmheft zu dieser Begegnung konnte jeder Besucher dieser Partie in der Nas­sauhalle Weinböhla vor dem Anpff lesen, wie die Gastgeber die Aus­gangssituation beurteilten: „Alles andere als ein Erfolg unserer Mannschaft am heutigen Tag wäre eine Überraschung!“ Und diese Überraschung blieb leider aus Rade­burger Sicht aus.

Bis zur 20. Minute beim Spielstand von 6:6 konnten die Radeburger noch mithalten, doch dann setzte sich der Verbandsligaabsteiger aus Niederau mit einem Zwischenspurt ab und legte bis zur Halbzeit den Grundstein für den späteren Erfolg mit einem 4-Tore-Vorsprung von 11:7. Nach der Pause hatten die Schwarz-Gelben ihre stärkste Phase und kamen noch einmal bis auf 12:11 heran (38. Minute). Doch einige Blessuren bei Wiedemann, M.Tietze und Merkwirth, die auf der Bank behandelt werden mußten, zwangen Übungsleiter Thomas Gneuß zu Umstellungen und schon ging der Spielrhythmus wieder verloren. Niederau nutzte diesen Umstand kaltschnäuzig aus und setzte sich bis zur 53. Minute auf 22:15 ab. In den letzten Minuten konnten die Radeburger noch einmal aufbegehren und es gelang eine Ergebniskosmetik zum 23:18-End­stand ohne daß Niederau irgendwie in Bedrängnis gebracht worden wäre.

 

Für Radeburg spielten:

Markus Ebmeier, Holger Schumann, Marcel Börner; Lars-Göran Kitsch (3), Henrik Franz (3/1), Ringo Tietze (1), Robby Wiedemann (1), Michael Tietze (5), Nico Freyer (1), René Damast (1), Andreas Merkwirth (3)               Eberhardt Kitsch


 

Bezirksliga Männer


 

SV Niederau - TSV 1862 Radeburg 23:18 (11: 7)


 

TSV 1862 Radeburg e.V. · Abteilung Kegeln


 

Aufstieg für 3. Mannschaft


 

In ihrem letzten Spiel der Saison 2004/05 zeigten alle Spieler der 3. Mannschaft nochmals eine überzeugende Leistung. Die KSG Piskowitz wurde im Heimspiel mit einer Differenz von 148 Holz bezwungen. Dank insbesondere der herausragenden Leistung von H. Mönnich mit 424 Holz erzielten die Radeburger Kegler ihre beste Leistung in diesem Spieljahr mit 2305 Holz, während die Pisko­witzer mit 2157 Holz zufrieden sein mußten. Die Einzelergebnisse der anderen Radeburger Spieler lauteten: R. Lucke 383, R. Wittke 378, P. Schmiedgen 355, G. Bienert 365 und D. Grütze 400 Punkte.

Der verdiente Lohn für die überaus erfolgreiche Saison ist der Aufstieg gemeinsam mit SSV Planeta Rade­beul 4. in die 1. Kreisklasse. Seit der erstmaligen Teilnahme einer dritten Radeburger Mannschaft in der Saison 2000/012 plazierte sich die Mannschaft an fünfter, sechster, fünfter und voriges Jahr an vierter Stelle im Abschlussklassement. In dieser Saison verwies Planeta lediglich durch wenige Holz Unter­schied im direkten Vergleich die punktgleichen Radeburger auf den zweiten Platz.                            EG


 

Jugend-Fußball


 

Hallo ! Wir sind ...


 

2.Mannschaft

Saisonauswertung Spieljahr 2004/05


 

Tauscha


 

7. Tauschaer

Pferdetag


 

Nachdem im Spieljahr 2003/04 der Abstieg aus der 2.Kreisliga gerade noch einmal verhindert werden konnte, hatte man sich vorgenommen einen Platz im Mit­telfeld zu erreichen. Leider konnte die Mannschaft nicht an die guten Kegelergebnisse des Vorjahres anknüpfen. Durch Verletzungen und Erkrankungen konnte nur 5 mal der Stammsechser aufgeboten werden. Auswärts wurde nicht ein Punkt geholt und in den Heimkämpfen gab es nur zwei Siege. Am Ende belegte die 2. Mannschaft mit 4:16 Punkten den letzten Platz und steigt damit in die 1. Kreisklasse ab. Der Mannschaftsdurchschnitt sank  von 2353 Holz (Durchschnitt 392) in der Saison 2003/04  auf 2281 Holz (Durchschnitt 380) im Spieljahr 2004/05. Das beste Mannschaftser­gebnis mit 2430 Holz (Durchschnitt 405) kegelte die Mannschaft auf der Heimbahn gegen Garsebach. Insgesamt 14 mal (Vorjahr 22 mal) konnten die 400 Holz überspielt werden, wobei die 434 Holz von Martin Lucke in Radeburg in diesem Jahr das beste Ergebnis war. Alle 10 Wettkämpfe für die 2. Mannschaft bestritten die Sportfreunde Helmut Müller (Durchschnitt 398), Andreas Lochmann (Durchschnitt 381), 9 Wettkämpfe  Martin Lucke ( Durch­schnitt 379), Andreas Keilig (Durch­schnitt 373), Gernut Mrozinski  (Durchschnitt 366), 7 Wettkämpfe Hellmut Kaden (Durchschnitt 398), 2 Wettkämpfe  Helfried Mönnich (Durchschnitt  392 ), Robert Lucke (Durchschnitt 363), Rainer Wittke (Durchschnitt 336).

Abschlusstabelle der 2. Kreisliga lautet:

1. SV Lok Nossen 2. (16:4 P.)

2. SSV Lommatzsch 1923 2.(16:4 P.)

3. SG Miltitz 1. (14:6 P.)

3. TSV Garsebach (6: 14 P.)

5.  SV Motor Sörnewitz 2. (4:16 P.)

6. TSV 1862 Radeburg 2.  (4:16 P.)

    H.M.


 

Herzlich eingeladen sind alle Natur- und Pferdefreunde am 24. April nach Tauscha zum 7. Tauschaer Pferdetag. Ab 14.00 Uhr findet ein großer Umzug in historischen Kostümen durch den Ort statt. Anschließend zeigen Reiter auf dem Reitplatz am „Alten Bauernhof“, Dorfstraße 17  in verschiedenen Diziplinen ihr Können, so z.B. die Westernreiter. Für das leibliche Wohl ist natürlich ausreichend gesorgt und die Kinder haben die Möglichkeit auf den Ponys zu reiten oder mit der ganzen Familie eine Kutschfahrt zu machen. Der Eintritt ist frei.


 

Tobias Richter vom

Berbisdorfer SV

 

 

 

Berbisdorf/Bärnsdorf/Volkersdorf wohnt, bei Gerhard Hübner,

Dammweg 12,

01471 Berbisdorf,

Tel.: (035208) 4473


 

Frieder Erwin vom

SV Grün-Weiß Großdittmannsdorf

 

 

 

Großdittmannsdorf/Boden wohnt, bei Sven Wehnert,

Großenhainer Straße 2,

01471 Radeburg,

Tel.: (035208) 92432


 

Paul Achtert vom

TSV 1862 Radeburg

 

 

 

Radeburg/Bärwalde  wohnt, bei

Wolfhard Richter,

Bärwalder Straße 9 ,

01471 Radeburg,

Tel.: (035208) 2402


 

und spielen in der gemeinsamen F-Jugend der drei Radeburger Sportvereine Fußball. Falls ihr auch Lust habt, aktiv im Verein Fußball zu spielen, meldet euch bitte, wenn ihr in


 

Die Region im Internet:

www.dresden-land.de


 

Wir würden uns freuen, bald eure Mannschaftskameraden zu sein! Euer Alter ist dabei erst einmal völlig nebensächlich. Und auch wenn ihr von außerhalb des Radeburger Stadtgebietes kommt, seid ihr bei uns herzlich willkommen. Na dann bis bald!


 


 




 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 


 

 


 

 


 


 

Interview mit Stadtrat Großmann, Volkersdorf


 

Zwei streiten sich - und der Dritte?


 

Ansicht des Dorfteiches Volkersdorf - Aufgrund von Berechnungen wurde die Wasserstandshöhe um 1 Meter abgesenkt.


 

RAZ: Am 17. März fand die achte Sitzung des Stadtrates Radeburg statt. Im Zuschauerraum saßen diesmal Bürger aus Volkersdorf. Es stand nichts Brisantes auf der Tagesordnung, was Volkersdorf beträfe, also, sie mußten gewußt haben, daß Stadtrat Frank Groß-mann (SPD) die Diskussion auf das Thema Mühlteich Volkersdorf bringen würde. Wir befragten ihn dazu.

 

Frank Großmann: Dieser Fakt, die permanente Absenkung des Teiches um einen Meter auf 30 cm durchschnittliche Wassertiefe, war bisher nicht bekannt und wurde bisher auch nirgends so deutlich erwähnt, wie zuletzt im Technischen Ausschuß, darüber habe ich die Volkersdorfer informiert.

 

RAZ: Die Berechnung des Pla-nungsbüros, den Wasserspiegel des Mühlteiches um 1 Meter abzusenken, damit dieser eine gewisse Hochwas­serschutzfunktion erfüllen kann, stieß auf den Protest der Dorfbe­wohner. Erstaunlich, denn fast alle wohnen unterhalb der Anlage und sollten eigentlich vom Hochwasser­schutz protieren…

 

Frank Großmann: Doch wir sehen das anders. Wir sehen uns nach der Reduzierung des Gewässers auf 30 cm Tiefe und auf 70% der ursprünglichen Fläche um unseren Dorfteich gebracht. Der Mühlteich ist - außer eben ein Mühlteich - seit 1600 nachgewiesen und gehört zu unserer Kulturlandschaft.

 

RAZ: Das Ensemble der Teiche war ein landschaftliches Kleinod. Andere Stadträte schlossen sich Ihrer Einschätzung an. „Das Orts­bild wird erheblich gestört“, meinte Stadtrat Andreas Hübler (CDU). „Der Teich gehört einfach zur Kul­turlandschaft“, befand Stadtrat Michael Ufert (SPD).

 

Frank Großmann: Ich habe in Zusammenarbeit mit Landschaftsar­chitekt Karsten Bergmann die Folgen für den Teich skizziert. Der Eichensaum am Ostufer wird infolge der Wasserspiegelabsen­kung langsam absterben. Das nun freiliegende ungeschützte Westufer wird verwittern. Die als „Ausgleichsmaßnahme“ gedachte Initialpflanzung mit Rohrkolben wird die Wiederverlandung des Restgewässers beschleunigen und ist aus Sicht der Natur kontraproduktiv. Weitere Aspekte des Naturschutzes sind überhaupt noch nicht angespro­chen worden.

 

RAZ: Jesse versteht den Aufstand gegen den Hochwasserschutz nicht. Seit Jahren verlandet und versumpft der Teich, weil eine Entschlammung viel zu teuer für die Stadt wäre. Jetzt gelingt es der Stadt, dem Teich, der längst kein Mühlrad mehr dreht, eine neue Funktion zu geben - Hochwasserschutz eben - und endlich kann man dank dieser neuen Funktion beim Freistaat Mittel locker machen, um den Teich zu sanieren, da meinen auf einmal alle, der Teich sei doch ganz in Ordnung gewesen.

 

Frank Großmann: Das stimmt so nicht. Niemand hat gesagt, daß der Teich in Ordnung war. Der Teich wurde jahrelang vernachlässigt, schon zu Promnitztalzeiten. Ich war froh, daß Radeburg die längst fällige Sanierung von Damm, Wehr und Entschlammung in Angriff genommen hat. Nach dem Beschluß der Teichschlämmung  habe ich mich im Stadtrat bei Herrn Jesse, allen Stadträten  und der Stadtver­waltung bedankt. Ich bin aber immer davon ausgegangen, daß es wieder ein Teich wird. Wie es jetzt aus­sieht stecken wir zwar Mittel in die Sanierung, aber einen Teich, wie er mal war, wird es dann nicht mehr geben. Es ist richtig, daß im Stadtratsbeschluß für die Entschlam­mung steht, daß der Mühlteich Volkersdorf zukünftig in den Hoch­wasserschutz einbezogen wird. Aber was heißt das? Für mich bedeutet das, daß der Teich bei Hochwasser­warnung leer gelassen wird und er dann als Pufferbecken dient. Mit dieser Variante des Hochwas­serschutzes bin ich auch voll ein­verstanden, aber daß der Teich auf 30 cm Wasserhöhe am Wehr, auf nicht einmal ¼ (alte Höhe 136 cm,) dauerhaft abgesenkt werden soll, damit bin ich nicht einverstanden. Wir sind ja nicht gegen die Teich­sanierung, aber das ist keine Sanie­rung. Eine Sanierung ist, wenn man den ursprünglichen Zustand wieder herstellt.

 

RAZ: Herr Jesse stützt sich auf die Berechnung des Planungsbüros, und die sagt aus, daß der Teich nur dann vor Hochwasser schützen kann, wenn er um einen Meter abgesenkt wird.

Zweieinhalb Stunden kann er Was-ser zurückhalten, so das Szenario des Planungsbüros. Dann läuft er über.

Frank Großmann: Der Teich schützt genauso vor Hochwasser, wenn man ihn bei Hochwasserwar­nung leer laufen läßt. Ein Volleinstau ist kein Widerspruch zur Nutzung als Hochwasserschutz. Da er nicht wieder als Fischzuchtgewässer genutzt wird, wird auch niemand zögern, bei geringsten Anzeichen eines Hochwassers den Teich leer laufen zu lassen.

Man benötigt zwar 3 Stunden Zeit, um den Teich für den Hochwasser­schutz bereit zu machen, aber man erhält den Teich! Diese 3 Stunden Zeit sollten wir haben, wenn wir uns an das Hochwasserwarnsystem der Landestalsperrenverwaltung anschließen und mit Bürgern von Volkersdorf ein Regime auf­bauen, welches den Wasserstand im Mühlteich Volkersdorf nach den Vorgaben der Landestalsperrenver­waltung in Abhängigkeit der Wetter- und Wasserverhältnisse reguliert.

 

RAZ: Das Thema wird nicht zur Zufriedenheit aller ausdiskutiert. Man bleibt im Streit - und der Dritte, der eigentlich schuldige, wird nur beiläufig erwähnt. Dresden, der große Nachbar, der durch seine mas­siven Oberflächenversiegelungen im Einzugsgebiet der Promnitz und ihrer Zuüsse - Landebahnerweite­rung in Klotzsche, Autobahnausbau am Dreieck Dresden, Gewerbepark Rähnitz, Industriestandort Wil­schdorf - die Situation heraufbe­schworen hat, daß wir jetzt 5- und 10jährige Hochwässer mehrmals im Jahr haben“, bleibt außen vor.

Der Bau einer neuen Startbahn in Klotzsche, an dem Radeburg erst nach Jesses heftigem Protest beim Regierungspräsidium Dres­den beteiligt wurde, soll jetzt noch einmal Gelegenheit bieten, auf die Defizite bei der Regulierung der Hochwässer im Dresdner Norden aufmerksam zu machen.

Das Planungsbüro, daß das Gut­achten für den Mühlteich erstellt hat, hat bereits darauf hingewiesen, daß die Hochwasserschutzfunktion nur sinnvoll erfüllt werden kann, wenn gleichzeitig auch in Dresden mehr Rückhaltebecken gebaut werden. Vielleicht ja sogar so aus­reichend, daß der Mühlteich dafür gar nicht  herhalten muß.

 

Frank Großmann: Das wäre die beste Lösung. Es gibt keine vernünftige Lösung mit 50, 80 oder 100 cm Einstau. Jede Zwischeneinstauhöhe wäre weder Fisch noch Fleisch. Meine Bitte an den Stadtrat und den Technischen Ausschuß ist, nach einer anderen Lösung zu suchen als die Vorgabe der Absenkung des Teiches um einen Meter, um den Teich als solches für Volkersdorf zu erhalten.


 

An der oberen roten Markierung lag der alte Pegel.


 

Tag der offenen Tür


 

Neue Wege zur Gesundheit in der

Physiotherapie Mösch


 

Gut besucht war der Tag der offenen Tür in der Physiotherapie


 

Vom enormen medizinischen Fort­schritt hört man als Kassenpatient oft nur vom Hörensagen. Die „Ver­schreibungspraxis“ für physiothe­rapeutische Maßnahmen ist in der Regel auf „das Übliche“ beschränkt. Obwohl: „Es gibt Ärzte“, sagt Michael Mösch, Sohn des Inhabers „gerade bei uns hier in Radeburg, die rufen an und fragen uns, was wir in dem einen oder anderen Fall empfehlen würden.“ Leider ist das aber nicht der Trend. Michael Mösch zeigt ein Buch und sagt: „Das ist der Heilmittelkatalog. Der ist praktisch Gesetz.“

Allzu viel ist nicht drin, was die Kasse dem leidenden Patienten noch ermöglicht. Manche Behandlungen, die bisher gebräuchlich waren, fehlen jetzt völlig. Zum Beispiel Kurzwelle bei Nasennebenhöhlen-
entzündung. Zusätzlich werden die Möglichkeiten noch durch immer geringere Budgets der Ärzte beschränkt. Dabei sind die Heilmöglichkeiten in der Physiothe­rapie schier unendlich, wie er beim Tag der offenen Tür zeigen konnte.

Dauerproblem für viele „Schreib­tischberufe“: der schwache Rücken, überhaupt: der durch vieles Sitzen geschwächte Bewegungsapparat. Hier bietet die Praxis schon seit geraumer Zeit Rückenschul-Kurse an. Es klingt albern. Vor allem für die, die die Probleme noch nicht haben. Leider sind noch nicht genügend Probanden von der Not­wendigkeit der Vorbeugung gegen einen Leidensweg unter Schmer­zen überzeugt. Es fehlt einfach an Aufklärung. „Wir haben es ver­sucht“, berichtet Michael Mösch, „wir haben angeboten, in Betriebe zu gehen, doch sind wir auf wenig Resonanz gestoßen.“ Die Unter­nehmer sehen sich beim Erhalt der Arbeitskraft ihrer Beschäftigten leider nicht in der Picht.

Es bleibt wahrscheinlich der einzige gangbare Weg der der Selbstverant­wortung. Noch geben die Leute eher 50 € für eine Doppel-DVD mit ihrer Lieblingsmusik statt das gleiche Geld für das Rückenschul-Programm zu 10 x 1 Stunde. „Scha­det dem  Staat gar nichts, wenn ich Schmerzen habe!“

Schadet ihm auch wirklich nichts. Je mehr sich der Staat aber aus der Verantwortung für die Gesundheit des Einzelnen zurückzieht, um so wahrscheinlicher wird sich wohl auch hier das Blatt wenden.

Allerdings muß man sich dann auch selbst sachkundig machen und sich beraten lassen. Ob Fango-Packung oder Fußreflexzonenmassage, ob manuelle Therapie oder Perlsche Schaukel - die Physiotherapeuten haben das Wissen und die praktische Erfahrung, die Entscheidung trifft der Kundenpatient aber selbst, wenn er nicht schon (statt des Rezepts) den guten Rat des Arztes mitbringt.

Wieviel haben Sie schon für Medi­kamente zugezahlt zur Behandlung von Streß- und Angstzuständen? Wieviel für Schmerzmittel? Wieviel gegen Schlafstörungen? Für 60 € gibt es in der Physiotherapie die „Progressive Muskelentspannung nach Jacobsen“ - mit verblüffenden Erfolgen bei allgemeiner Entspan­nung, Schmerzlinderung und Erho­lung von Körper und Geist.

Übrigens: was reden wir immer von Krankheiten? Gezielter Muskelauf­bau und Konditionstraining des gesamten Halte- und Stützapparates an und mit Fitneßgeräten wird als Programm angeboten - 6 x 1 Stunde kosten 36 €. Fragen Sie mal, was das im Fitness-Studio kostet - und hier haben Sie die qualizierte Betreuung über die gesamte Zeit mit dabei und nicht nur einen, der mal nachschaut, wie es ihnen geht. Eine Empfehlung nicht nur zur Heilung von Leiden sondern auch für alle, die es mal wieder über längere Zeit mit Sport versuchen sollen. Gerade Sport-Wiedereinsteiger überfordern sich möglicherweise, machen Fehler und haben durch schwache Grundmus­kulatur ein hohes Verletzungsrisiko.

KR


 

Westlausitzer Heidebogen


 

24.4. und 8.5.: Per Bus oder Rad auf
den Spuren von Paul und Else Thomschke


 

Am  24. April und am 8. Mai geht es, wie bereits angekündigt, auf „Paul-und-Else-Tour“. Für die Bustour am 24. April haben sich genau 40 Personen angemeldet. Es sind also momentan noch 10 Plätze frei. Mit­tagessen wird es in der Kulturmühle in Bischheim geben. Da aufgrund der räumlichen Gegebenheiten die Küche in der Mühle sehr klein ist, werden wir gebeten, die Bestellun­gen vorab aufzugeben. Die Speise­karte liegt bei uns in der Redaktion aus, kann aber auch telefonisch erfragt werden. Wir bitten die Teil­nehmer, dazu noch einmal Kontakt mit uns aufzunehmen.

Für die Radtour am 8. Mai liegen bisher 11 Anmeldungen vor. Hier können wir auch noch gut 10 Teil­nehmer verkraften.

Treffpunkt ist jeweils um 11 Uhr in Radeburg am Hirsch.

Wer sich noch anmelden möchte, kann dies beim:

Westlausitzer Heidebogen e.V.

in der Gemeindeverwaltung Ebers­bach (Tel. 035208 / 34781) oder

bei uns in der Redaktion in Rade­burg tun

(Tel. 035208 / 80810) - oder über das Anmeldeformular im Internet:

www.westlausitz.net

(Klick auf „Aktionen“).


 

Sozialwahl


 

Rentenberatung


 

Seit vielen Jahren berate ich die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Radeburg kostenlos in Renten- und Versicherungsangelegenheiten. Im Mai 2005 finden wieder die Sozialwahlen als Briefwahlen statt. Ich kandidiere für den CGB - Christ­lichen Gewerkschaftsbund - Liste 14 auf dem Stimmzettel. Für Ihre Stimme bin ich dankbar.

Anton Kursawe


 

Moritzburg


 

Kindertagesstätte „Sophie Scholl“


 

4. Schloss-Triathlon am 11. und 12. Juni


 

Besuch von der Polizei in der Kindertagesstätte „Sophie Scholl“
des DKSB OV Radebeul e.V.


 

Dieter Rübsam, Vorsitzender des Mo-
ritzburg Triathlonverein e.V., infor-
miert, daß sich bisher über 350 Ath­leten in die Startlisten für die ver­schiedenen Distanzen eingeschrieben haben, darunter auch einige Teilneh­mer aus dem europäischen Ausland.

Die Starterzahlen zum Wettkampf werden somit deutlich über denen der vergangenen Jahre liegen. Über die „Jedermann -Strecke“ (750 m Schwimmen, 20 km Radfahren, 5 km Laufen) wird mit über 300 Startern gerechnet.

„Keine Sorge, es droht kein Mel­destopp, alle Meldungen werden berücksichtigt“, versichert der Vor­sitzende, rechnet aber vor allem auf den Langdistanzen noch auf Anmel­dungen, da die großen deutschen „Ironman“-Wettbewerbe in Roth und Frankfurt längst ausgebucht sind.

Im „Kampf“ um Sponsoren zur Unterstützung des 4. Schloss-Tri­athlon Moritzburg konnte der Verein eine weitere positive Nachricht verkünden.

Neben der Kreissparkasse Meißen, der Gemeinde Moritzburg unterstützt nun auch die AOK Sachsen wieder mit einer größeren Summe den Jedermann-Wettbewerb. Im Rahmen der PfundsKur-Aktion der AOK wird der Jedermann Triathlon 2005 als AOK-PfundsKur-Jedermann Triathlon gestartet. „Alle anderen Sponsoren von 2004 halten uns auch dieses Jahr die Treue, was unter Berücksichtigung der wirt­schaftlichen Situation vielen nicht leichtfallen dürfte“, teilte Dieter Rübsam mit.

KR


 

Unsere Kinder erlebten am 16. Februar eine lehrreiche Verkehrs­stunde mit 2 netten Polizistinnen, die die große Handpuppe Mathilde mitbrachten. Gerade weil diese immer zu einem Quatsch und klei­nen Scherzen aufgelegt war, wurde diese Stunde für alle Kinder sehr lustig und wir lernten ganz viel über für uns wichtige Verkehrszeichen, über das Verhalten am Zebrastreifen und vieles mehr.

Wir danken hiermit besonders den in unserer Kita aktiven Mitarbeite­rinnen der Polizeidienststelle Riesa-Großenhain.

Unsere Kinder beschäftigten sich noch lange mit dem erworbenen Wissen. Sie gestalteten Verkehrs­zeichen farblich richtig, können 9 verschiedene Verkehrszeichen richtig benennen und wissen auch über deren Bedeutung für Fußgänger bzw. Autofahrer bescheid. Sie gestal­teten thematische Bilder zu mehre­ren Verkehrszeichen und achten bei Spaziergängen vielbewußter auf die Schilder am Straßenrand.


 

Wer weiß denn wie dieses Ver­kehrszeichen heißt?


 

Den Winter auf der Friedenshöhe

verabschiedet


 

Landratsamt Meißen


 

Neue Richtlinien zur Rundfunk- und Fernsehgebührenbefreiung

ab 01.04.2005

Mit der Ratizierung des 8. Rund-
funkänderungsstaatsvertrages ent-
fällt die bisherige Befreiungsordnung. Die Zuständigkeit der Sozialbehörden entfällt.

Das Befreiungsverfahren wird ab dem 01.04.2005 direkt durch die Gebühreneinzugszentrale Köln durchgeführt.

Anspruchsberechtigt ist ab dem 01.04.2005 nachfolgend aufge-
führter Personenkreis:

1.  Empfänger von Hilfe zum

 Lebensunterhalt (Sozialhilfe)

2.  Empfänger von Grundsicherung  im Alter und bei Erwerbsminde-

 rung

3.  Empfänger von Sozialgeld oder

 Arbeitslosengeld II

4.  Empfänger von Ausbildungsförde-

 rung nach dem Bundesausbil- dungsförderungsgesetz, die nich

 bei den Eltern wohnen

5.  Sonderfürsorgeberechtigte

6.  Inhaber von Schwerbehinderten-

 ausweisen mit RF-Merkzeichen

7.  Empfänger von Hilfe zur Pege

 bzw. Pegezulagen

In der Übergangszeit werden neue Antragsformulare im Amt für Arbeit und Soziales Meißen und im Jugend- und Sozialamt, sowie in den Infothe­ken der Dienststellen Brauhausstraße 21 und Loosestraße 17/19 ausliegen. Zudem können die Formulare direkt bei der GEZ abgefordert bzw. ab Ende März unter www.gez.de herun­tergeladen werden. Eine Bearbeitung erfolgt jedoch ausschließlich bei der GEZ.

 


 

Große Freude bei den Heimbewohnern für den gelungenen Auftritt

der Kinder


 

Die Bummi- und die Maxelgruppe der Kita „Sophie Scholl“ erfreuten die Senioren der Friedenshöhe am 24.3.05 mit einem umfangrei­chen kulturellen Programm. Die Kinder verabschiedeten endgültig den Winter mit Liedern und Gedich­ten sowie dem Märchenspiel Frau Holle, wobei sie in Kostüme schlüpften und sich mit dem Mikro­fon in der Hand wie ganz große Stars fühlten. Anschließend erfuhren die Heimbewohner wie sicher wir schon im Straßenverkehr sind und welche Verkehrszeichen die Kinder  schon beherrschen. Alle wurden mit 2 Verkehrsliedern erfreut und danach läuteten wir mit Osterliedern und Gedichten den Frühling ein. Es gab noch ein Mitmach-Fingerspiel für alle Kinder und Heimbewohner sowie eine wunderschöne Osterge­schichte für jung und alt.

Für 2 Heimbewohner sangen wir noch alle gemeinsam zum Geburts­tag ein Ständchen und gratulierten herzlich.

Die Kinder hielten das 1stündige Programm toll durch und überreichten einen Osterstrauß für alle Heimbewohner der im Speise­raum allen Freude bereiten soll. Alles in allem - eine große Leistung der 4 bis 6 jährigen.

Das Team der Kita

„Sophie Scholl“


 

Tauscha


 

Katholische Kirche

Radeburg


 

Jeden Sonntag ndet unser Gottesdienst um 10.45 Uhr statt.

Ansprechpartnerin:

Frau Weiß, Bärwalder Str. 12, Radeburg, Telefon: 035208/80799

Kapelle zum Heiligen Kreuz · An der Promnitz 2


 

Am 7. Mai 2005 ndet um 17.30 Uhr eine Gedenkfeier zum 60. Jahres­tag der 13 ermordeten Männer von Tauscha und Sacka in der Kirche von Tauscha statt.


 

Apothekenbereitschaftsplan


 

KOMMT GRATULIEREN


 


 

Bereitschaftszeiten:

- tägl. von 8 Uhr bis zum nächsten Tag 8 Uhr

- zusätzl. Spätdienste Mo-Fr von 18 Uhr - 20 Uhr

- zusätzl. Dienste an Sonn- u. Feiertagen von 10 - 12 Uhr, 17-19 Uhr


 

Herzliche Glückwünsche  übermittelt

die Stadtverwaltung Radeburg


 

zum 75. Geburtstag

am 19.04.05 Ottilie Seiler Radeburger Str. 24,

  OT Volkerdorf

am 29.04.05 Marianne Schreier Hauptstr. 8,

  OT Bärnsdorf

am 05.05.05 Elfriede Klieme Am Berg 11

am 06.05.05 Werner Untenzu A.-Bebel-Str. 5

am 09.05.05 Günther Kästner Siedlung 36

am 13.05.05 Rudolf Langhoff Gartenstr. 8

 

zum 80. Geburtstag

am 19.04.05 Richard Fritzsche Glasstr. 1

am 24.04.05 Walter Pfennig Hospitalstr. 16

am 30.04.05 Elli Jentzsch Bahnhofsstr. 3

am 30.04.05 Herbert Springer Großenhainer Str. 17

am 02.05.05 Hildegard Preißler Frydlanter Str. 9

am 03.05.05 Luise Micklich Großenhainer Str. 40

am 09.05.05 Ehrhard Beeg Großenhainer Str. 36

am 10.05.05 Kurt Dreßler An der Promnitz 12,

  OT Volkersdorf

am 12.05.05 Annemarie Thalheim Hauptstraße 60,

  OT Bärnsdorf

am 14.05.05 Siegfried Throne Hauptstr. 42,

  OT Bärwalde

am 15.05.05 Christa Schubert Hauptstr. 66,

  OT Bärnsdorf

zum 85. Geburtstag

am 18.04.05 Elfriede Ryssel Hospitalstr. 16

am 27.04.05 Hildegard Gottschalk Heidestr. 12,

  OT Großdittmannsdorf

zum 90. Geburtstag

am 18.04.05 Ilse Weber Meißner Berg 74

zum 91. Geburtstag

am 22.04.05 Johanna Feierabend Schulstr. 5

am 22.04.05 Ernst Jakel Anbaustr. 28,

  OT Berbisdorf

zum 92. Geburtstag

am 28.04.05  Gertrud Riemer Eichenstr. 8

am 01.05.05  Helene Brühl Eichenstr. 4

zum 94. Geburtstag

am 21.04.05  Johanna Sperling Carolinenstr. 18

zum 95. Geburtstag

am 15.05.05  Dora Peukert An der Promnitz 8,

  OT Volkersdorf


 

16.4. Moritz-Apo. Meißen, Stadt-Apo. Großenhain 17-19

17.4. Kronen-Apotheke Coswig, Apo. am Kupferberg Großenhain

18.4. Sonnen-Apo. Meißen, Marien-Apo. Großenhain 18-20

19.4. Neue Apo. Coswig, Marien-Apo. Großenhain

20.4. Markt-Apo. Meißen, Löwen-Apo Großenhain 18-20

21.4. Apo. im Kauand Meißen, Apo. am Kupferberg Großenhain18-20

22.4. Rinck`sche Apo. Meißen, Mohren-Apo. Großenhain 18-20

23.4. Triebischtal-Apo. Meißen, Apo. am Kupferberg Großenhain 17-19

24.4. Spitzgrund-Apo. Coswig, Löwen-Apo. Radeburg, Marien-Apo. Großenhain 10-12 17-19

25.4. Triebischtal-Apo. Meißen, Stadt-Apo. Großenhain 18-20

26.4. Rathaus-Apo. Weinböhla, Stadt-Apo. Großenhain 18-20

27.4. Apo. im Kauand Meißen, Mohren-Apo. Großenhain18-20

28.4. Markt-Apo. Meißen, Marien-Apo. Großenhain18-20

29.4. Hahnemann-Apo. Meißen, Löwen-Apo. Großenhain 18-20

30.4. Markt-Apo. Meißen, Löwen-Apo. Großenhain 17-19

 

01.5. Sonnen-Apo. Meißen, Stadt-Apo. Großenhain 10-12 17-19

02.5. Markt-Apo. Meißen, Marien-Apo. Großenhain 18-20

03.5. Spitzgrund-Apo. Coswig, Mohren-Apo Großenhain

04.5. Moritz-Apo. Meißen, Stadt-Apo. Großenhain 18-20

05.5. Rathaus-Apo. Coswig, Löwen-Apo. Großenhain

06.5. Rathaus-Apo. Weinböhla, Löwen-Apo. Großenhain18-20

07.5. Hahnemann-Apo. Meißen, Apo. am Kupferberg Großenhain 17-19

08.5. Elbtal-Apo. Meißen, Mohren-Apo. Großenhain 10-12 17-19

09.5. Sonnen-Apo. Meißen, Stadt-Apo. Großenhain 18-20

10.5. Neue Apo. Coswig, Marien-Apo. Großenhain

11.5. Markt-Apo. Meißen, Marien-Apo. Großenhain 18-20

12.5. Rathaus-Apo. Coswig, Apo. am Kupferberg Großenhain

13.5. Elbtal-Apo. Meißen, Stadt-Apo. Großenhain18-20

14.5. Rathaus-Apo. Weinböhla, Mohren-Apo. Großenhain 17-19

15.5. Regenbogen-Apo. Meißen, Marien-Apo. Großenhain 10-12 17-19


 

Ärztliche Notdienste


 

Bereitschaftszeiten:

Mo, Di, Do: 19.00 – 7.00 Uhr

Mi: 14.00 – 7.00 Uhr

Fr: 14.00 – 8.00 Uhr

Sa: 08.00 – 8.00 Uhr

So u. Feiertag:

8.00 – 8.00 Uhr bzw. 7.00 Uhr


 

Rettungsstelle Meißen:

Die Vermittlung des diensthaben­den Bereitschaftsarztes erfolgt in dieser Zeit über die


 

03521-73 85 21


 

Zahnärztlicher Notdienst

Radeburg / Moritzburg

An Samstagen, Sonntagen, Feiertagen jeweils von 9 - 11 Uhr.

23./24.04. Dr. Gross  Radeburg, H.-Zille-Str. 13

  (035208) 2195

30.04/ Dr. Gäbler DD/Langebrück, Dresdner Str. 17

01.05.  (035201) 70227 o. (0172) 3517069

Weite Notdienste lagen bei Redaktionsschluß nicht vor.


 

Zur Goldenen Hochzeit am 23.04.2005 gratulieren wir ganz herzlich dem Ehepaar Eva und Hans Porstofer,

Siedlung 23 in Radeburg.


 

Ev.-Luth. Kirche Radeburg


 


 

Sonntag, 17. April 09.30 Uhr Konrmationsgottesdienst

   glz. Kindergottesdienst

Sonntag, 24. April 09.00 Uhr Predigtgottesdienst

   glz. Kindergottesdienst

Sonntag, 01. Mai 09.00 Uhr Predigtgottesdienst

   glz. Kindergottesdienst

Donnerstag, 05. Mai 10.00 Uhr Waldgottesdienst an den

   Altenteichen in Moritzburg

(Bei Regen ndet der Gottesdienst in der Kirche in Moritzburg statt.)

Sonntag, 08. Mai 09.00 Uhr Predigtgottesdienst

   glz. Kindergottesdienst

anschl. Gedenken an das Kriegsende vor 60 Jahren am Kriegerdenkmal

(vor Neuem Friedhof)

Pngstsonntag, 15. Mai 09.00 Uhr Festgottesdienst

   glz. Kindergottesdienst

Pngstmontag, 16. Mai 10.00 Uhr Predigtgottesdienst

   auf der Friedenshöhe

Weitere Termine siehe Kirchenaushang!

Sprechzeit Pfarrer Seifert: dienstags 17  - 18 Uhr oder nach Vereinbarung!

   Telefon:  035208/349617

Im Namen der Kirchvorsteher und Mitarbeiter grüßt Sie herzlich Ihr Pfarrer Frank Seifert


 

Impressum: Radeburger Anzeiger,  seit 1876, 129. (16.) Jahrgang, neu begründet auf Anregung des Runden Tisches 1990 von Frau Kerstin Fuhrmann und Herrn Pfarrer i.R. Martin Koch, Amtsblatt der Stadt Radeburg, unabhängige Zeitung und Bekanntmachungsblatt für Radeburg (mit Bärwalde, Bärnsdorf, Berbisdorf, Volkersdorf und Großdittmannsdorf), mit dem Amtsblatt der Gemeinde Ebersbach (mit Beiersdorf, Bieberach, Cunnersdorf, Ermendorf, Freitelsdorf, Hohndorf, Kalkreuth, Lauterbach, Marschau, Naunhof, Reinersdorf und Rödern), Steinbach, Tauscha (mit Dobra, Kleinnaundorf, Würschnitz und Zschorna)sowie dem Informationsblatt für Medingen. Herausgeber, Layout und Satz: Werbung und Kommunikationsdesign Klaus-Dieter Kroemke, August-Bebel-Str. 2, Tel. (035208) 80810. Verantwortlicher Redakteur: Klaus-Dieter Kroemke, August-Bebel-Str. 2, Tel. (035208)80810, Fax: 80811, Internet: http://www.radeburger-anzeiger.de und raz@dresden-land.de, e-Mail: werbung@radeburg.de;Verantwortlich für die amtlichen Teile: Für Amtsblatt der Stadt Radeburg: Bgmst. Dieter Jesse, für Amtsblatt der Gemeinde Ebersbach: Bgmst. Margot Fehrmann, für Amtsblatt des AZV „Steinbach-Kalkreuth“, Margot Fehrmann, Vorsitzende des AZV. Verantwortliche für den Anzeigenteil: Monika Kroemke, August-Bebel-Str. 2, 01471 Radeburg, Tel.: (035208) 80810, Fax. 80811. Der Radeburger Anzeiger erscheint i.d.R. monatl., die enthaltenen Amtsblätter mindestens 1 x im Monat.  Anzeigenschluß ist am letzten Freitag vor dem jeweiligen Ausgabetag. Spätere Annahme auf Anfrage. Preise und Rabatte laut gültiger Preisliste: Nr.1/2005, Mediadaten werden auf Wunsch zugesandt. Ortspreis 0,70 Euro/mm, für private Anzeigen 0,35 Euro/mm. Für die Gemeindeverwaltungen der o.g. Gemeinden, gemeinnützige Vereine und nichtkommerzielle Veranstaltungen kostenlose Veröffentlichungsmöglichkeit, bei mit Einnahmen verbundenen Veranstaltungen 0,35 Euro/mm. Rechte: Nachdruck, auch auszugsweise, oder Kopie, auch von Teilen, einschließlich Teilen aus Anzeigen, nur mit schriftlicher Genehmigung der Redaktion und der Urheber. Verstöße werden nach dem Urheberrechtsgesetz geahndet. Namentlich gekennzeichnete Beiträge müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Dies gilt auch für Leserzuschriften. Leserzuschriften werden als zur Veröffentlichung bestimmt angesehen, wenn nichts Gegenteiliges ausdrücklich vermerkt ist und können ohne Rücksprache mit dem Verfasser gekürzt werden.


 

 


 


 


 


 


 


 


 

 


 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 




 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 


 

 

 

 

 

 

 


 

 


 


 

 

 

 

 

 

 

 

 


 


 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 


 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 

 


 


 

 


 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 


 


 

 


 


 

 


 

 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 

 


 


 


 

 

 

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