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RAZ Seite _

Nr. 08/2006

130.(17.) Jahrgang

nächste Ausgabe: 22.09.2006

Ausgabetag: 18.08.2006

4. Vogelscheuchenfest

Altenpflegeheim „Friedenshöhe“

Röder-Enten-Rennen und
ab 19. August „Raustreten“

Ein Sommertag im Jahr 1950

Der Gewerbestammtisch setzt wieder auf die Kreativität der Radeburger Mitbürger, die sich hoffentlich wieder spektakuläre Vogelscheuchen einfallen lassen. Der Verrücktheit der Ideen sollen natürlich auch beim diesjährigen Vogel­scheuchenfest keine Grenze gesetzt sein. Hauptsächlich geht es ja um die Freude am Spaß, aber 20 Radeburger Gewerbetreibende haben sich nicht lumpen lassen und je einen Gutschein im Wert von 15 Euro zur Prämierung der besten Vogelscheuchen spendiert.

Ab 19. August ist „Raustreten!“ angesagt. Dann werden die Eimerhüte, Strohköpfe, Lumpenbäuche und Alten Latschen wieder für ein lustiges buntes Stadtbild sorgen.

Am Sonnabend, dem 2. September heißt es von 13Uhr - 15Uhr für alle Vogelscheu-
chen „Abmarsch zur Röderstraße!“

Dort werden sie  numeriert, so daß jeder Besucher am Sonntag auf dem Stimm­zettel seine Favoriten ankreuzen kann. Die Stimmzettel liegen an den Hütten aus. Die Stimmzettel können am Sonn-
tag bis 16.30 Uhr direkt am Stand wieder abgegeben oder in den Vogelscheuchen­briefkasten an der Musikbühne an der alten Furt eingeworfen werden.

Der Vogelscheuchenauftritt wird wieder umrahmt von den frechen Pescha-Moti­ven. Ein neues, etwas anders geartetes Bild kommt in diesem Jahr hinzu.

Der Sonntagmorgen beginnt um 9.30 Uhr mit dem Erntedankgottesdienst auf der Bühne auf dem Parkplatz. Nach der überwältigenden Resonanz im vergangenen Jahr werden diesmal noch mehr Bänke aufgestellt. Die Bänke, die dann auch für alle weiteren Veranstaltungen zur Verfügung stehen, stellte der Getränkehandel Kubasch kostenlos zur Verfügung.

Dann geht es hinein in das bunte Programm, das noch vielseitiger und abwechslungsreicher zu werden scheint als in den vergangenen Jahren.

Nicht zu vermissen sind traditionelle Vergnügungen - an der Spitze zu nennen natürlich der Wettstreit von fünf Radeburger Live-Bands außer­dem das Bierkastenklettern mit der Feuerwehr, der Sportlerparcours der TSV, das Luftgewehrschießen mit der Schützengesellschaft, das Stricken mit den Strickliesels von der AWO und der Wollkiste Schuppe, der „Streichelzoo“ der Kaninchenzüchter und auch der Anglerverein 1931 e.V., der am Tag zuvor sein 75. Gründungsjubiläum fei­erte, will sich wieder ein interessantes Spiel ausdenken.

Neben dem „Bewährten“ gibt es aller­hand Neues.

Für die Kleinen wird eine Kindereisen­bahn ihre Runden drehen.

Der Energieversorger Enso ist mit dem Enso-Mobil dabei. Da gibt es neben Schminken, Basten, Malen das Enso-Quiz-Gewinnspiel für Erwachsene. Als Hauptpreise werden ein Laptop, eine Digitalkamera und ein MP3-Player ausgelobt.

Die riesige Enso-Hüpfburg ist eine Art Hindernis- und Wettkampfbahn mit einer „Spielfläche“ von 15m x
5m, zum Spielen, Austoben und um die Wette kämpfen.

Am Stand des Fördervereins der Grund­schule bietet Frau Loges 11.30 bis 12.30 und 13 bis 14 Uhr eine Nordic-Walking-Schnupperrunde an. Stöcke werden Ihnen zur Verfügung gestellt. Ein Obolus von 2 Euro ist zu entrichten der vollständig dem Förderverein der Grundschule zugute kommt.

Manja Zimmermann vom Geschenk-atelier „Zeit zum Schenken“ hat sich an ihren Stand Gäste eingela­den. Neben der Malerin Pescha, die Tischkalender für das Jahr 2007 mit Radeburger Motiven signiert, finden sich auch „zauberhafte“ Kinderstars ein. Ein bekannter „Strohkopf“ ist auch dabei. Laßt Euch überraschen!

Der Heimatverein Promnitztal bietet diesmal eine „Kräuterschau mit Schnüf­feltest“ – raten Sie mal, welches Kraut wie riecht! Kinder können sich  am Basteln mit Ton versuchen – oder wer möchte, kann einen Knopf mitbringen und zeigen, daß er diesen ganz alleine auf einen Flicken nähen kann. Aus der Aktion soll eine lustige Fotogalerie werden, die demnächst in Bärnsdorf in der Heimatstube ausgestellt wird.

Ein neuer Höhepunkt wird das Röder-Enten-Rennen sein. Ein Gaudi-Wett­kampf für Jung und Alt. Start ist in der Nähe des Standes der Angler. Dort gibt es die Enten auch zu erwerben – Ein­satz: 2 Euro. Jeder kann mitmachen und seine nächste Party sichern, denn Lothar Noack vom Hofgut am Kalten­bach Thiendorf, spendiert eine Gans, eine Ente und einen Fasan für die Besitzer der drei schnellsten Enten.

Nach den Siegerehrungen um 18 Uhr spielen die Harrjbo’s auf der Röderfurt-Bühne zum Ausklang eines fröhlichen und abwechslungsreichen Tages.

 

Gewerbestammtisch

Frau Ulbricht mit einer fleißigen Helferin beim Wäschewaschen.

„Ein Sommertag im Jahr 1950“ so lau­tete das Thema für unser Jahresfest.

Um 16 Uhr eröffnete Herr Griebsch, unser Einrichtungsleiter, mit herzlichen Begrüßungsworten das Sommerfest und wünschte Heimbewohnern und Angehörigen sowie den Gästen einen unterhaltsamen Nachmittag. Das Eisen­bahnerteam, Herr Schmidt mit John Thomas und Philipp Rahmig, setzten unsere Modelleisenbahn unter Strom. Nun beschaute und bestaunte man die einzelnen historischen Stände auf der Wiese. Die Frauen hatten ihren Blick auf den Wäscheplatz gerichtet. Auf der Leine trockneten reizvolle Wäschestücke aus „Omas Zeiten“. Auf 2 Holzböcken stand ein Zinkasch mit Waschbrett, Bürste und Kernseife. Daneben warteten Wäschestampfer, Wringmaschine und Wäschebleiche auf ihren Einsatz. Den hatten sie auch zur Genüge, denn die fleißige Waschfrau, Frau Ulbricht, in ihrer original typischen Bekleidung mit „gut Wetter“ bestickter Klammerschürze, fand schnell viele Helfer, denen es Spaß bereitete, die alte Zeit aufleben zu lassen.

Bewohner, denen es körperlich nicht mehr möglich war auf dem Wasch­brettzu „rubbeln“, hielten in Erinne­rung schwelgend, das Stickkissen mit Puppenbaby im Arm und erkannten den Korbkinderwagen aus „ihrer Zeit“.

Neben dem „Wäscheplatz“ waren Aktivitäten aus dem landwirtschaft-
lichen Bereich vorbereitet. Holzrechen und Heugabel wurden nicht nur von Männerhänden bewegt. Voller Stolz oder etwas belehrend zeigte manch Hochbetagter „so wird’s gemacht“ und wendete eifrig das Heu. Nach einer Trinkpause am Wiesenrand ging es weiter zum „Getreidesieben“. Wenn auch manchmal die Kraft zum Sieben nicht reichte, aber so ein Relikt wie Getreidesieb, Kornwippe oder Dreschflegel in der Hand zu halten, das war ein Zeiterlebnis. „Kornpup­pen“ und die Dezimalwaage mit ihren Eisengewichten, Butterfaß, Handpflug, Leiterwagen oder das 1,20m große Wagenrad reflektierten die Erinnerung. Bewohner, die mit den Landtechniken nicht vertraut waren, besuchten den Arbeitsstand „Selbst ist der Mann“. Hier mußten Schraubverbindungen aus dem „alten Haushalt“ mit entsprechen­dem Paßstück eingesetzt werden.

Herr Lorenz hatte mit seiner Idee, dem traditionellen Holzbocksägen, einen passenden Beitrag zum Thema gelie­fert. Die nötigen Baumstämme brachte er mit und da sich auch Gäste kraftvoll beteiligten, war alles zu Feuerholz zersägt, welches wir abends an der Feuerschale zündeten. Die 90 Minuten zum Aufleben der Erinnerung wurden von allen interessierten genutzt und es gab genügend Gesprächsstoff über die „gute alte Zeit“. Für einen nahtlosen Übergang  zum Shoprogramm sorgte Frau Martina Mai mit ihrem fröhlich beschwingten Konzert. Sie offerierte ein Liederprogramm mit bekannten und beliebten Melodien vom Volkslied bis zum Schlager der 50er Jahre.

Die Rauchfahne des Grills lud nun zum Abendbrot ein. Salate und Dessert verleiteten immer wieder zum naschen. Natürlich gab es auch ein reichhalti­ges Getränkeangebot. Das Duo Jörg Trentzsch aus Tauscha sorgte profes­sionell mit Trompete und Keyboard für eine angenehme Unterhaltung. „Unter die Haut“ ging sein Trompetensolo „Il Silenzio“. Einige Bewohner wagten sogar ein Tänzchen. Von den vielen Eindrücken des Festes ermüdet, ver­abschiedeten sich die Bewohner mit den Worten „es war ein schönes Som­merfest, für Auge und Seele.“ Dieses Dankeschön möchten wir weiterreichen an alle die uns bei der Vorbereitung und Durchführung unterstützten.

Vielen Dank für die kostenlosen Leih­gaben vom Heimatmuseum Bärnsdorf, der Firma M-Case Herrn Schäfer und Herrn Niese, Herrn Hain aus Großen­hain, Fleischerei Klotsche und der Gaststätte „Zum Hirsch“.

Frau Schmidt

Mittelschule „Heinrich Zille“ Radeburg

Sommer Fetzt

Fortsetzung auf Seite 2

Die Sprunggrube wurde zum Bauplatz für Sandburgen.

Unter diesem Motto verabschiedete sich am 19. Juli die Mittelschule Radeburg in Zusammenarbeit mit dem Förderverein und der JuCo Coswig in die lang ersehnten Sommerferien. So kurz vor der Zeugnisausgabe und nach der Entlassungsfeier unserer Abschlussklassen legten sich alle noch einmal kräftig ins Zeug. Lange Vorbereitungszeiten und gehöriges Lampenfieber waren nicht umsonst. Trotz der Wahnsinnshitze fanden viele Eltern, künftige und auch ehemalige Schüler den Weg in die Zille-Schule. Die angekündigten Programmpunkte und Aktivitäten waren eben echte Zugpferde. Das Theaterstück „In 80 Tagen um die Welt“, Musical-Auffüh­rungen und das Puppenspiel konnten im Schulgebäude besucht werden. Eine Überraschung war der Auftritt der Schüler-Band. Wir können auf weitere Ohrwürmer gespannt sein. Natürlich gab es neben den kulturellen Beiträgen auch sportliche Wettbe­werbe. Unter freiem Himmel fand eine Spaßolympiade mit dem Höhepunkt „Badelatschenweitzielwurf“ statt. Und so ganz vergessen haben einige den Sandburgenbau auch nicht. In der Turnhalle liefen die Vorrundenspiele des Volleyballturniers der Klassen acht und neun. Den abschließenden Höhe­punkt bildeten die Endspiele im Vol­leyball zwischen den 9. Klassen und einer Lehrermannschaft. Erstmalig erhielt der Sieger einen Wanderpokal, der bis zum nächsten Turnier seinen Platz im Lehrerzimmer gefunden hat. Viele begeisterte Schüler ließen sich von dem Kampfgeist anstecken und spielten in bunt zusammen gewürfel­ten Mannschaften unermüdlich weiter. Wer trotz der Hitze etwas für seine Bildung tun wollte, konnte auf dem Bücherbasar manche Rarität erstehen oder sein Wissen beim Quiz testen. An unserer Schule gibt es vielseitige Talente, die in einer eigenen Show mit Karaoke, Live-Musik und Line Dance Stimmung machten. Damit niemand verdurstete, wurden an einer Strand-Bar leckere Cocktails gemixt, reißende Abnahme war bei 32 ° C Schattentemperatur garantiert.

An dieser Stelle möchten wir uns noch einmal bei allen Helfern und auch Besuchern bedanken, ohne die so ein „Sommer-Fetzt“ nicht möglich wäre.

ff

Gewerbestammtisch

Abradeln im Heidebogen

Der Radeburger Gewerbestammtisch ist es diesmal, der zum Radeln in den Heidebogen einlädt.

Am Sonntag, dem 17. September, um 10 Uhr geht es los. Mitfahren ist auch für Teilnehmer aus der Gemeinde Ebersbach 10.30 Uhr ab Nieder­mühle Rödern oder für Einwohner der Gemeinde Tauscha 11.00 Uhr ab Gasthof Kleinnaundorf möglich.

Wir fahren ab Radeburg-Markt nach Rödern und folgen von dort dem Hei­debogen-Rundweg nach Laußnitz. Im Rahmen der Initiative LEADER+ in den vergangenen Jahren entstandene Projekte – von der Samendarre über den Niederseilparcours  bis zum Nordic Wal­king Park – werden dort vorgestellt.

Zur Mittagspause finden wir uns bei Familie Tröger im Laußnitzer Hof ein. Die Gaststätte ist Mitglied im „Westlausitzer Heidebogen e.V.“, und als Partner der Radler zertifiziert mit dem Gütesiegel „Oberlausitz per Rad“ für „radlerfreundliche Gastronomie“. Nach der mittäglichen Stärkung geht es weiter auf dem Heidebogen-Rundweg nach Königsbrück, um das im Entstehen befindliche Projekt Via Regia Park zu besichtigen. Auch hier werden betei­ligte Akteure Erläuterungen geben. Mit Revierförster Kai Krummbiegel fahren wir anschließend auf dem Rundweg Königsbrücker Heide weiter zur „Biber­besichtigung“. Den Rundweg verlas­sen wir wieder in Glauschnitz, um die „Krebsmühle“, die auch Mitglied im Westlausitzer Heidebogen ist, anzu­steuern. Dort gibt’s je nach Geschmack Kaffee und Kuchen oder auch ein Radler mit Bratwurst. Die gemütliche Rückfahrt erfolgt am Schwedenstein und dem Niederteich vorbei in Richtung Heimat.

Gemütlichkeit soll bei der Tour, für die reichlich Zeit veranschlagt wurde, im Vordergrund stehen. Die Tour ist ca. 30 km lang und soll gegen 17 Uhr zu Ende sein. Sinn ist es nicht, irgendwelche Durchschnittsgeschwindigkeiten zu meistern, sondern die Landschaft unse­rer Heimat zum Ausklang der Radsai­son noch einmal richtig zu genießen und dabei das eine oder andere Neue über unsere Region zu erfahren.

Teilnahmegebühr 2,50 Euro.

Die Anmeldung ist möglich persön­lich, per Post, Telefon oder Fax über

-               Radeburger Anzeiger,

Radeburg, A.-Bebel-Str. 2,

Tel. 035208 /80810, Fax 80811;

-               Westlausitzer Heidebogen e.V.,

Ebersbach, Am Bahndamm 3,

Tel. 035208/34781, Fax 34782

Sowie über das Internet:

www.heidebogen.eu

(Link „Geführte Radtouren“)

Wir freuen uns auf viele Mitradler.

Gewerbestammtisch

 

Mandy und Nadine spielten heiße Sommer-Hits.

Nena bekam beim Karaoke harte Konkurrenz.

Altenpflegeheim „Friedenshöhe“

Ein Sommertag im Jahr 1950

Fortsetzung von Seite 1

Radeburg

Weinfest 2006

Seit 16 Jahren nimmt das Weinfest in Radeburgs Veranstaltungskalender einen festen Platz ein – ein traditio­neller Termin in einer Kleinstadt, die zwar über eine Weinbergstraße verfügt, aber keinen Weinberg auf­zuweisen hat. Eingebettet in Wein­berge ist dagegen Edenkoben an der Südlichen Weinstraße in Rheinland-Pfalz. Zusammengekommen sind die beiden Orte in der Nachwendezeit, es entstand eine Städtepartnerschaft. Verwaltungsmäßig steht Radeburg schon lange auf eigenen Füßen. Beim Weinanbau und –trinken haben aller­dings die Edenkobener immer noch die Nase vorn. Sie fahren jedes Jahr mit einer Busladung voller Gäste nach Sachsen. Immer ihrem Wein von der Winzergenossenschaft und vom Weingut Schreieck hinterher, der auf Radeburgs Marktplatz von den char­manten „TSV-Mädels“ ausgeschenkt wird. Die Abteilung Turnen stemmt nicht nur Hanteln, nein sie stemmt auch ausschließlich mit freiwilligen Helfern ein kleines Stadtfest. Unter­stützt wird sie dabei von der Stadt Radeburg, ortsansässigen Firmen und kommerziellen Anbietern.

Die Gelegenheit zum Schwatzen, Freunde treffen, Tanzen wurde auch dieses Jahr gern angenommen. Ange­sichts der tropischen Temperaturen setzte der Besucherstrom allerdings erst in den späteren Stunden ein und der Pfälzer Wein wurde mehr als sonst mit sächsischem Wasser kombiniert. Für die Veranstalter und die Weinliefe­ranten bedeutete das einen ziemlichen Umsatzrückgang. Man muss wohl auch konstatieren, dass Sachsen eher Bier- als Weintrinker hervorbringt. Immerhin war es nachts angenehm warm, nach Mitternacht wurden immer noch über 20 Grad gemessen. So lag eine ange­nehme Urlaubs-Sommer-Stimmung über dem Marktplatz.                    GB

Radeburg

Neues Produkt wirbt für Radeburg

„Radeburger Ansichten 2007“ – so lautet der Titel des Gemeinschaftspro­jektes der Radeburger Künstlerin Petra Schade und Manja Zimmermann, Geschenkatelier „Zeit zum Schen­ken“.

Entstanden ist ein Kunstkalender im CD-Format, für dessen streng limitierte Auflage von 500 Stück der Creutz Verlag aus Radebeul gewon­nen werden konnte. Dieser erweitert damit seine renommierte regionale Kunstsammelreihe und ließ mit seinen langjährigen Erfahrungen auf diesem Gebiet ein anspruchsvolles Produkt reifen.

Die Malerin Petra Schade hat den ein­zigartigen Charakter unseres gemütli­chen Städtchens in 13 bezaubernden Ansichten festgehalten. Die in unter­schiedlichen Maltechniken entstande­nen Originale sind bereits zum über­wiegenden Teil an kunstbegeisterte Radeburger bzw. Radeburg-Freunde verkauft worden.

Mit ihrem Projekt möchten die Initia­toren auf die Idylle und Beschaulich­keit unserer gemeinsamen Umgebung und der Stadt Radeburg aufmerksam machen. Radeburger Unternehmen wird ein Produkt an die Hand gegeben, mit dem sie ihren Geschäftspartnern und Kunden ein Stück Individualität überreichen können. Dass dies gern angenommen wird, zeigen die zahl­reichen Vorbestellungen.

Und natürlich sollen die Radeburger Einwohner angeregt werden zum Gespräch miteinander, z. B. zum Aus­tausch von Erinnerungen wie: „Ach, dort wohnten früher K’s., dort haben wir als Kinder immer Fisch geholt.“ (Kommentar einer Radeburgerin)

Der Verkaufsstart wird zum Vogel­scheuchenfest am 03. September sein. Der Verkaufspreis beträgt 10,90 Euro. Von den 500 aufgelegten Stück gelangen 100 in den freien Verkauf. Am Stand vom Geschenkatelier Manja Zimmermann haben Sie die Möglich­keit Ihr erworbenes Exemplar von der Künstlerin hand signieren zu lassen, und mit den Initiatoren ins Gespräch zu kommen. Ihre Gedanken, Erinne­rungen und Anmerkungen könnten den geplanten ausführlichen Bildkommen­tar bereichern.                               MZ

Kreissparkasse Meißen

LBS-Bauwagen machte in Radeburg Station

Anlässlich der LBS-Aktionstage der Sparkasse Radeburg konnte man sich Mitte August im bunten Bauwagen - bekannt aus der Fernsehwerbung mit der kleinen Lena und dem alternativen Horst – von Experten umfassend über das Bausparen als sichere Grundlage für die Verwirklichung des Traums vom eigenen Zuhause informieren.

Die Mitarbeiter der Sparkasse und der LBS zeigten interessierten Kunden und künftigen Häuslebauern individuelle Finanzierungskonzepte auf und beleuchteten gleichzeitig, wieviel mehr Vermögen man mit der Entscheidung für Wohneigentum sparen kann.

Stadt Radeburg - Bauamt

Der Bürgermeister informiert

An alle Führerscheinbewerber!

 

Berbisdorf-Hauptstraße/Wein­bergstraße-Bärnsdorf/Lindeberg

Im Rahmen von Mängelbeseitigun­gen erfolgen Ausbesserungen im Fahrbahnbereich. Es kann zu kurzzei­tigen Behinderungen kommen.

 

Bärnsdorf-Lindeberg und

Volkersdorf-Bergstraße

Die Sanierung der Brücken erfolgt unter Vollsperrung von Anfang Juli bis Ende September 2006. Eine ört­liche Umfahrung wird ausgewiesen, Fußgänger beachten bitte die Hin­weisschilder zu Ausweichstrecken.

 

Berbisdorf-Anbaustraße

Seit 03.07.06 bis 01.09.06 erfolgt der weitere Straßenausbau unter Vollsperrung, Anwohnerzufahrten nach Absprache mit der Baufirma nur teilweise möglich. Bitte beachten Sie die Hinweise der Postwurfsendung zur Müllentsorgung. Vom 22.08. bis 25.08.06 ist ein Einfahren in die Baustelle wegen Asphaltierungs­arbeiten nicht möglich.

Berbisdorf-Siedlungsstraße

Vom 15.08.06 bis 20.10.06 erfolgt die Sanierung der Straßenbrücke über den Jähnertbach unter Vollsperrung. Die Umleitung wird über die Schulbrücke geführt. Eine Umwegung für Fuß­gänger ist über Holzbrücke Damm­weg/Rettungswegbrücke oder Gasse gegenüber Landgasthof, Fußweg Dammweg, Brücke am Schafteich, Nicklich`s Gasse möglich. Schulkin­der benutzen bitte die Bushaltestelle Landgasthof. Bitte beachten Sie die Hinweise der Postwurfsendung zur Müllentsorgung.

 

Großdittmannsdorf-

Ortsbereich Boden

Das Ing.-Büro Schümberg aus Dresden führt im Auftrag der Stadt Radeburg die Beweissicherung in Vorbereitung der Kanalbauarbeiten durch. Dabei erfolgen fotographi­sche Aufnahmen der Einfriedungen und Gebäude von außen. Wir bitten den Mitarbeitern den Zutritt zu gewähren.

Neues aus dem Rathaus

Unser nächster LSM-Lehrgang (Lebensrettende Sofortmaßnah-
men) für Führerscheinbewerber findet am Montag, dem 04.09.2006 und am Dienstag, dem 05.09.2006 von 17.00 - 21.00 Uhr in Radeburg, ASB-Sozialstation, Lindenallee 8b statt.

Die Teilnahme an beiden Tagen ist erforderlich.

Vorherige Anmeldung unter Telefon: 035208/81032

Nahverkehr

RVD trennt Stadt und Land

Unter dem Slogan „Wir verbinden Stadt und Land“ wirbt die Regionalverkehr Dresden GmbH, die das Nahverkehrs­monopol im Weißeritzkreis, auf dem Gebiet des ehemaligen Landkreises Dresden und in der Westlausitz besitzt, um Kundschaft. Doch wenn man sich den ab Anfang September in Kraft tre­tenden Fahrplan ansieht, ist offensicht­lich das genaue Gegenteil der Fall.

Auf seiner Homepage behauptet das Unternehmen: „Flexibel am Bedarf und den Wünschen unserer Kunden orientiert, werden wir auch in Zukunft kontinuierlich unser Leistungsspek­trum erweitern und unseren Service verbessern. Dies garantiert auch unsere ISO 9002-Zertifizierung.“

Die ISO 9002 wurde 2003 endgültig abgeschafft, weil sie nur die Leistun­gen der Zulieferer betrachtet und nicht die eigene. Die wirklich wichtige Zertifizierung – Qualitätsmanagement nach ISO 9001 - würde der RVD auch ganz bestimmt nicht bekommen, denn die ISO fordert an erster Stelle Kun­denorientierung.

Über beabsichtigte Fahrplanänderungen werden deshalb die betroffenen Kunden auch erst am Tage des Inkrafttretens erfahren. Oder jedenfalls erfahren sie es erst so spät, daß sie ihre Kundenwün­sche gar nicht erst einbringen können. Jedenfalls wissen sie offiziell bis heute noch nichts. Durch Indiskretion schei­nen aber doch einige was erfahren zu haben, denn bei der Stadt Radeburg liegen mittlerweile 8 Beschwerden über den neuen Fahrplan vor.

Die Stadt gehört zu den Adressen, die den neuen Fahrplan vorab zur Stellungnahme erhalten haben – weil sie als Partner für den Schülerverkehr Kunden sind. Aber auch die Wünsche dieses Kunden werden nicht ausrei­chend berücksichtigt.

„Ich bin maßlos enttäuscht,“ sagt Bür­germeister Jesse, „daß der RVD sich wieder nichts hat einfallen lassen, um zu vermeiden, daß um 12.57 Uhr die Grundschulkinder nicht ohne in Ber­bisdorf umzusteigen bis nach Bärns­dorf und Volkersdorf kommen. Aber zu den Änderungen für die Berufspendler könnte ich gar nicht Stellung nehmen, wenn ich nicht durch die Beschwerden davon erfahren hätte. Sonst müßte ich davon ausgehen, daß für bestimmte Zeiten eben kein Bedarf da ist. Ich kann allen Betroffenen nur raten, sich beim Landratsamt Meißen oder beim Regierungspräsidium Dresden  zu beschweren.“

Die vom RVD selbst postulierte „Erweiterung des Leistungsspektrums“ heißt in der Sprache von ISO 9001 (die der RVD nie bekommen wird): „Kon­tinuierliche Verbesserung“.

Diese sieht für die betroffenen Berufs­pendler so aus: der Bus, der bisher um 4:37 Uhr ab Radeburg fuhr, fährt jetzt ab Berbisdorf. Daß die meisten Fahrgäste in Radeburg einsteigen, ist dabei ohne Belang. Vielleicht haben die Verantwort­lichen bei der RVD mitbekommen, daß in Radeburg der Heinrich-Zille-Radweg eröffnet wurde und dass nun die Mög­lichkeit besteht, vor jeder Busfahrt eine Radpartie hinzulegen. Radfahren soll ja gesund sein. Der Bus um 5:57 Uhr ab Radeburg wird gleich ganz eingespart und mit dem, der 4:57 fährt, zusam­mengelegt. Eine halbe Stunde eher auf­zustehen kann kein Problem sein, wenn man dafür im Bus schlafen kann. Aber nicht zu fest, denn nun ist Umsteigen in Moritzburg angesagt – auch das ist gesundheitsbewußt gedacht, denn die Kundschaft bleibt in Bewegung.

Allerdings sollte dann auch der Slogan geändert werden, denn der RVD trennt Stadt (Radeburg) von Land (Berbisdorf).

In umgekehrter Richtung gilt: von der Kleinbahn lernen heißt „Kunden­nähe“ lernen. Das ist zwar nicht direkt ein ISO-Kriterium, klingt aber gut. Nachdem die Bahn aus dem Elbtal nur noch bis Moritzburg dampft, weil sie in der „Nähe“ der meisten Kunden bleiben will, die eben in Moritzburg aussteigen, tut nun der RVD dasselbe. Der Bus bleibt dort stehen, wo die meisten aussteigen. Also ist am Schloß Schluß. Für den Rest gilt das Subsidia­ritätsprinzip, oder auf banaldeutsch: die Angehörigen müssen sich um ihre Angehörigen kümmern.

Ein ISO-Kriterium erfüllt der RVD dann allerdings doch. Das letzte, die „Lieferantenbeziehungen zum gegen­seitigen Nutzen“.

Da der Bus 20:19 ab Dresden-Neustadt jetzt in Moritzburg endet, haben die Berufspendler endlich mal die Gele­genheit, das Schloß oder die Geschäfte auf der Schlossallee zu besuchen – ach so, die haben da schon zu. Na gut, aber die zahlreichen Gaststätten warten besonders außerhalb der Touristensai­son auf Kundschaft. Um 21:37 geht es erst weiter – also da ist wirklich genü­gend Zeit, einmal einzukehren.

Allerdings gilt auch hier dann der neue Slogan: „Der RVD trennt Stadt (Radeburg) von Land (Gemeinde Moritzburg).“

Für alle, die das nicht als Spaß ver­stehen, bleibt nur, entsprechend der Empfehlung des Radeburger Bürger­meisters: sich beschweren.

Die Adressen:

Regionalverkehr Dresden GmbH, Ammonstraße 25, 01067 Dresden

Tel.: 01802-443 443,

Fax: 0351/ 49 540 33,

e-mail: service@rvd.de

Aufgrund der bisherigen Erfahrungen mit dem Unternehmen ist aber eher zu empfehlen, die Beschwerde beim Landratsamt in 01662 Meißen, Brau­hausstraße 21, einzureichen.

Zuständig ist Herr Herr vom

Verkehrsamt, Tel. 0 35 21 / 725-526 – oder bei der Genehmigungsbehörde, dem Regierungspräsidium Dresden. Sie müssen Ihre Post richten an das

Referat 46,

Personen- und Güterverkehr,

01076 Dresden, Postfach 10 06 53.

Übrigens: falls der RVD doch eine Verbesserung in Sachen Kundenorien­tierung anstrebt, sollte er sich einmal mit den Kollegen von der Verkehrs­gesellschaft  Meißen (VGM) und von  der Kreisverkehrsgesellschaft Riesa-Großenhain (KVRG) zusammentun. Nach Auskunft von Bürgermeister Jesse haben die sich „fast ein Bein ausgerissen“, um den Schülerverkehr aus dem Hinterland zur Zufriedenheit auf die Reihe zu bekommen.

Radweg-Qualität
soll verbessert werden

Viele Anwohner sind überrascht über den regen Radverkehr, den der „Hein­rich-Zille-Radweg“ bewirkt hat. „An dem vielen Gepäck, das da mancher mit hat, sieht man, daß das nicht alles nur Leute aus der Gegend sind“, staunt auch Bürgermeister Jesse.

Wenn die Touristen allerdings etwas zu monieren haben, so ist es das schlech­teste Stück „Heinrich-Zille-Radweg“ auf unserem Stadtgebiet, der Abschnitt zwischen Haselnußberg und Ziege­leien. Insbesondere die Abfahrt vom Haselnußberg ist gefährlich – und das Stück auf dem ehemaligen Bahndamm durch das Quadriga-Gelände. Dort wurde mit Brombeersträuchern eine Bepflanzung gewählt, die nicht beson­ders „reifenfreundlich“ ist. In bezug auf Letzteres hat der Bauhof inzwischen einen Rückschnitt vorgenommen. Um eine Verbesserung des Wegezustandes am Haselnußberg will sich der Bauhof in nächster Zeit ebenfalls kümmern.

Ufer-Reko
am Stausee geht weiter

Die bereits 1996 begonnenen Maßnah­men der Landschaftspflege am Stausee Radeburg – Rekonstruktion, Restruk­turierung und Bestandssicherung der Uferbefestigung, gehen ab Mitte Okober bis Ende November weiter. Diesmal wird ein weiterer Abschnitt am Südu­fer bearbeitet. An der Landzunge, die den Stausee praktisch in zwei Hälften teilt, muß eine große Zahl von Bäumen gefällt werden, die die Uferbefestigung zerstören, ins Wasser zu stürzen drohen und insbesondere bei Hochwasser zu einer Gefahr werden. Nach der Fällung und Rodung der Bäume erfolgt Zug um Zug die Sanierung der Uferböschung und die Neubepflanzung.

Klaus Kroemke

Stadt Radeburg - Der Bürgermeister

Richtigstellung eines Zeitungsartikels der SZ vom 26.07.2006 über die Höhe der Trinkwassergebühren

In einem Artikel der SZ vom 26.07.2006 mit der Überschrift „Wer spart, treibt die Gebühren“ sind u.a. Vergleiche der Trinkwassergebühren angestellt worden, die zu erheblichen Rückfragen von Bürgern der Stadt Radeburg geführt haben.

Dort heißt es, „dass die Kunden des Wasserverbandes Brockwitz-Rödern im Landkreis Meißen eine Verbrauchsgebühr von 0,79 € pro Kubikmeter Wasser auf den Tisch legen, in Freital mit 2,74 € jedoch weit über das Dreifache“.

Festzustellen bleibt, dass der Was­serverband Brockwitz-Rödern ein kommunaler Verband ist, in dem die Gemeinden und Städte des Landkrei­ses Meißen und einiger angrenzender Gemeinden (z.B. auch unsere Nach­bargemeinde Ebersbach) zusammen­geschlossen sind. Zweck ist Wasser zu gewinnen, aufzubereiten, zu speichern ggf. zu beziehen und bis an die Übergabestellen seiner Mitglieder (Gemeinden und Städte) heran zu verteilen. Dies hat den Zweck, große Investitionen für Wasserförder- und aufbereitungsanlagen so kostengün­stig wie möglich für viele Gemeinden und Städte zu schaffen.

Kunden des Wasserverbandes sind also die Gemeinden und Städte, die auch Mitglied dieses Verbandes sind und nicht die Bürger.

Innerhalb der jeweiligen Gemein­den und Städte haben diese für die Verteilung zum Kunden zu sorgen. Dafür müssen die Gemeinden und Städte innerhalb ihrer Grenzen die Investitionen und Wartungen selbst übernehmen.

Um eine ordnungsgemäße und fach­lich einwandfreie Behandlung an den Rohrleitungen innerhalb der Stadt Radeburg zu gewährleisten, haben wir einen Betriebsführungsvertrag mit dem Kommunalservice Brockwitz-Rödern abgeschlossen. Dadurch ist gewährleistet, dass unser so wichtiges Lebensmittel „Wasser“ immer in einem einwandfreien Zustand den Bürgern zur Verfügung gestellt wird.

Damit setzt sich die Trinkwasser­gebühr aus dem Wasserlieferpreis, den der Wasserverband Brockwitz-Rödern der Stadt Radeburg in Rech­nung stellt (0,75 €/m³) und den Kosten, die die Stadt Radeburg für die Wartung, Pflege und Erweiterung des örtlichen Trinkwassernetzes aufbringen muss, zusammen (z.Zt. 0,91 €/m³).

Damit beträgt somit die Trinkwasser­gebühr 1,66 € pro Kubikmeter in der Stadt Radeburg.

Da die örtlichen Wartungs- und Pflegekosten unterschiedlich sind, sind auch die Trinkwassergebühren innerhalb der Mitglieder des Was­serverbandes Brockwitz-Rödern unterschiedlich.

Der Artikel in der SZ ist in Bezug auf die Höhe der Trinkwassergebühren irreführend, da der Wasserverband an keinen Bürger als Kunden Wasser verkauft, somit der angeführte Betrag und damit der Vergleich zu Freital falsch ist.

Nach Angabe der Wasserversorgung Weißeritzgruppe GmbH wird in Freital tatsächlich eine  Trinkwasser­gebühr von 2,74 €/m³ vom Kunden erhoben.

Zur Information und Einordnung unseres Preises sei noch mitgeteilt, dass unsere Nachbargemeinde Ebers­bach 1,44 €/m³ und die Gemeinde Moritzburg ab 01.08.2006 1,86 €/m³ für Trinkwasser erhebt.

Technischer Ausschuß am

05.09.2006 und 26.09.2006 19.00 Uhr im Ratssaal der Stadt Radeburg

Förderverein Grundschule Radeburg

Fleißige Helfer gestalteten

das diesjährige Schulfest

Wieder einmal feierte die Grundschule ihr traditionelles Schulfest. Für das leibliche Wohl der kleinen und großen Besucher sorgten dieses Mal die Mit­glieder des Fördervereins mit ihrem Grill- und Getränkestand.

Das Wetter meinte es gut mit uns, so dass der Stand von Anfang an umlagert war. Zeitweise ließen sich so viele Be­sucher die Würste schmecken, dass der Nachschub ins Stocken kam und sogar noch Würste nachgeordert werden mussten. Am Ende des Tages freute sich so die Kasse des Fördervereins über einen stattlichen Zuwachs.

Auf diesem Weg möchte sich der Förderverein auch bei der Fa. Rewe, Radeburg, bedanken, die durch die ge­spendeten Sachpreise den Kindern eine große Freude bereitet hat. Vielen Dank auch an Frau Kaule vom Radlerimbiss in Boden, die mit ihrem zur Verfügung gestellten Grill dazu beigetragen hat, dass die Würste ein wenig schneller fertig wurden.

Besonders erwähnen wollen wir stell­vertretend auch zwei Schulklassen, die durch ihr Engagement ganz besonders dabei mitgeholfen haben, dass der Förderverein in der Lage sein wird, geplante Vorhaben schneller zu ver­wirklichen. Die Elternsprecher der Kl. 1a hatten einen Flohmarkt organisiert und den Erlös, der alle Erwartungen übertroffen hat, dem Verein gespendet. Die Kl. 3c hatte mit ihrem Plinsen­verkauf solch einen Erfolg, dass am Ende nicht mal alle hungrigen Mägen gefüllt werden konnten. Außerdem hatten die Kinder ihre im Verlauf des Schuljahres in der Töpfer-AG herge­stellten Kunstwerke verkauft, deren Erlös auch dem Förderverein zugute kommt. Selbstverständlich auch einen Dank an alle nicht genannten Helfer, die mit ihrem Einsatz zum Gelingen des Festes beigetragen haben.

Es hat sich an diesem Tag wieder einmal gezeigt, dass viele helfende Hände nötig sind, um etwas zu erreichen.

Deshalb ist der Förderverein auch immer auf der Suche nach aktiven und passiven Mitgliedern und Hilfe in jeglicher Form.

Der Ansprechpartner dafür ist:

Tobias Hein, Großenhainer Str. 10

01471 Radeburg, Tel.: 035208/92730

Wer uns finanziell unterstützen möchte (gegen Spendenbescheinigung):

Bankverbindung:                                     Kreissparkasse Meissen

BLZ 850 550 00

Konto: 3 0000 49435

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Kontaktaufnahme!

Katrin Kürner

(Schatzmeister Förderverein
GS Radeburg)

Leserzuschrift

Die Geschichte von Paul und Elsa Thomschke

in einem Buch über Mordfälle aus der Arbeitswelt

Schuldnerberatung

am Dienstag, den 05.09.2006

von 14.00-17.00 Uhr

im Rathaus

Vor wenigen Tagen fiel mir ein Buch der beiden Kriminalschriftsteller Henner Kotte (Leipzig) und Christi­an Lunzer (Wien) in die Hände, das sich unter dem Titel „Mordsarbeit – Wenn Kollegen Mördern werden“ mit Mordfällen aus der Arbeitswelt beschäftigt. Darin werden wahrhafte Geschichten erzählt, die sich in den letzten zweihundert Jahren in Öster­reich und Deutschland ereignet haben. Anhand von Prozessakten, von Pres­seberichten und von Zeugenaussagen wurde ausgiebig recherchiert und die Beziehungen zwischen Täter und Opfer analysiert – meist waren Vor-gesetzte, die die Karriere blockierten oder zu wenig Lohn zahlten, Rivalen beim beruflichen Aufstieg, aber auch Arbeitsuchende die Opfer.

Unter den 13 Geschichten taucht an
6. Stelle auch der „Fall  Schuricht“ auf,  der sich 1964 in Radeburg ereignete und bei dem die Wirtsleute Paul und Elsa Thomschke die Opfer waren. Viele ältere Radeburger werden sich daran noch erinnern. Diese Story hebt sich deshalb heraus, weil sie eine von zweien ist, die sich in der DDR ereignete und die neben der Ermitt­lungsarbeit der Volkspolizei, die nicht schlecht dabei wegkommt, auch wie damals üblich eine Einschätzung des Täters durch sein „Arbeitskollektiv“ enthält, die auftragsgemäß sehr negativ ausfiel. Insgesamt ist es eine sehr in­teressante Schilderung der damaligen aufsehenerregenden Ereignisse in un­serer Stadt, die zum Lesen empfohlen werden kann.

 

Angaben zum Buch:

Henner Kotte/Christian Lunzer

Mordsarbeit – Wenn Kollegen Mörder werden Ueberreuter-Verlag Wien

Walter Kästner, Berbisdorf

Staatliches Vermessungsamt Großenhain

Wichtige Informationen für
Grundstückseigentümer

Übergangsregelung zu Kosten für Gebäudeeinmessungen läuft aus!

               Jeder Grundstückseigentümer hat per Gesetz die Pflicht, Veränderungen seines Gebäudebestandes nach dem 24. Juni 1991 (z.B. Neubau, Anbau >10m2) auf eigene Kosten zur Fort­führung des Liegenschaftskatasters einmessen zu lassen. Bei Abbruch von Gebäuden genügt die Anzeige beim Vermessungsamt.

               Dem Grundstückseigentümer wird eine Frist von zwei Monaten einge­räumt, die Übernahme der baulichen Veränderungen ins Liegenschaftska­taster zu veranlassen. Wer dem nicht nachkommt, begeht eine Ordnungs­widrigkeit.

               Für Gebäude, die im Zeitraum 24. Juni 1991 bis 31. August 2003 neu errichtet oder in ihren Außenmaßen verändert worden sind, gibt es eine Sonderregelung hinsichtlich der Kos­ten. Diese Gebäude können zu den Konditionen des damals geltenden Kostenverzeichnisses kostengünstiger eingemessen werden. Maßgebend für die Gebührenerhebung ist dabei die Rohbausumme der Gebäude.

Diese Übergangsregelung gilt aller­dings nur noch bis zum 31.12.2006.

 

               Örtliche Katastervermessungen (wie z.B. Gebäudeeinmessungen) sind bei einem im Freistaat Sachsen zugelas­senen Öffentlich bestellten Vermes­sungsingenieur zu beantragen.

               Grundlage ist das Sächsische Ver­messungsgesetz (SächsVermG), veröf­fentlicht im Sächsischen Gesetz- und Verordnungsblatt (SächsGVBl.) Nr. 07/2003, S. 121 ff.

Ein Verzeichnis der im Freistaat Sachsen zugelassenen Öffentlich bestellten Vermessungsingenieure ist im Staatlichen Vermessungsamt erhältlich und kann auch im Internet auf der Homepage der Vermessungs­verwaltung (www.landesvermessung.sachsen.de) in der Rubrik Organisation abgerufen werden.

 

Info:       

                Staatliches

                Vermessungsamt Großenhain

                Remonteplatz 7

                01558 Großenhain

                Tel. 03522 / 526 0      

                Fax: 03522 / 526 111

                E-Mail:

                Poststelle.GH@lvsn.smi.sachsen.de

Radeburg

Stadt will in Kunst investieren

Auch wenn die Resonanz auf Bürger­meister Jesses Angebot, im Stadtgebiet Kunstobjekte zu installieren, zunächst nicht die erwartete Resonanz hatte, hält das Stadtoberhaupt an seinem Vorhaben fest.

Für Interessensbekundungen ist er jederzeit offen. „Ich möchte den Per­sonenkreis auch nicht auf Radeburg beschränkt wissen“, erklärt er. „Ich spreche auch ausdrücklich Künstler aus der Umgebung, einschließlich Moritzburg, an.“

Es wird immer wieder diskutiert, auf eine klare Konzeption zu setzen. Man wolle schon wissen, wo überhaupt Kunst möglich ist, welche Flächen die Stadt bereithält oder wo die künst­lerische Aufwertung sinnvoll wäre. Man könne nicht irgendwas irgendwo machen, wenn die Eigentümer und die Anwohner das nicht akzeptieren.

Dieter Jesse möchte die Kreativität allerdings nicht durch ein Konzept eingeschränkt wissen.

„Wenn ein Künstler eine Idee hat, dann kann er die auch vortragen. Momentan ist das Problem eher, daß sich nur Maler und Grafiker gemeldet haben. Ich denke aber noch mehr an Holzge­staltung, an Plastik… Ich könnte mir vorstehen, daß am Lidl-Kreisverkehr auch ein richtig großer Stein steht.“

In dieser Angelegenheit behält Jesse auf jeden Fall selbst den Hut auf. Interessierte Künstler können sich bei ihm oder im Bauamt, bei Frau Gröschke, melden.

Klaus Kroemke

„Infotour“

zu bevorstehenden
Fahrplanänderungen

Am 30.08.2006 macht das VVO-Infomobil auf dem Ra­deburger Markt Station. Zwi­schen 9:00 Uhr und 14:00 Uhr können Bürgerinnen und Bürger Informationen über die bevorstehenden Fahrplan­änderungen im öffentlichen Personennahverkehr einholen. Neben dem VVO stehen auch die Regionalverkehrsunterneh­men RVD, VGM und KVRG als Ansprechpartner zur Ver­fügung.“

Rentenberatung

Die FF Radeburg informiert!

Kostenfreie Rentenberatung

der Deutschen

Rentenversicherung Bund

Einsätze April-Juli 2006

13.04.04, 15 Uhr, Alarmierung Leit­stelle Meißen, Verkehrsunfall S 177 Radeburg Richtung Großdittmanns­dorf, 1,5 Std., 7 Kameraden

14.04.06, 8.15 Uhr, Alarmierung Leitstelle Meißen, Verkehrsunfall A 13 km 135, Richtung Thiendorf, 1,5 Std., 14 Kameraden

14.04.06, 9.43 Uhr, auf der Rückfahrt weiterer Verkehrsunfall km 133, 1 Std., 14 Kameraden

21.04.06, 15.38 Uhr, Alarmierung Leitstelle Meißen, Bahndammbrand, 1 Std., 7 Kameraden

29.04.06, 6.58 Uhr, Alarmierung Leitstelle Meißen, Verkehrsunfall A 13 km 141, Richtung Berlin, 1,5 Std., 14 Kameraden

01.05.06, 14.20 Uhr, Alarmierung Leitstelle Meißen, Verkehrsunfall A 13 Richtung Marsdorf, 1 Std., 14 Ka­meraden

19.05.06, 6.16 Uhr, Alarmierung Leit­stelle Meißen, Ölspur an der Autobahn, 4,5 Std., 8 Kameraden

20.05.06, 6.53 Uhr, Alarmierung Leitstelle Meißen, Verkehrsunfall A 13 km 146,8, Richtung Dresden, 2 Std., 13 Kameraden

20.05.06, 20.48 Uhr, Alarmierung Leit­stelle Meißen, Bäume auf der Straße BAB A 5, 1 Std., 14 Kameraden

20.05.06, 21.09 Uhr, Sturmschaden Reha-Siedlung

20.05.06, 22.17 Uhr Sturmschaden Friedhof

20.05.06, 22.34 Uhr Sturmschaden Bahnhof

20.05.06, 22.40 Uhr Sturmschaden Promnitz, 7 Std., 14 Kameraden

21.05.06, 10 Uhr Sturmschaden Fried­hof, 12 Std., 14 Kameraden

10.06.06, 12.45 Uhr, Alarmierung Leitstelle Meißen, Verkehrsunfall Königsbrücker Str. mit Brandfolge, 2 Std., 9 Kameraden

23.06.06, 1.56 Uhr, Alarmierung Leitstelle Meißen, Brand-Schafstall in Großdittmannsdorf, 2 Std., 9 Ka­meraden

03.07.06, 14.52 Uhr, Alarmierung Leitstelle Meißen, Böschungsbrand- Umgehungsstraße Anbau, 1 Std., 6 Kameraden

04.07.06, 16.26 Uhr, Alarmierung Leitstelle Meißen, Brandmeldeanlage Fa. Dachser, 0,5 Std., 10 Kameraden

10.07.06, 11 Uhr, Alarmierung Leit­stelle Meißen, Feldbrand hinter A 13 Königsbrücker Str., 1,5 Std., 11 Kameraden

17.07.06, 17.29 Uhr, Alarmierung Leitstelle Meißen, Strohballenbrand neben der Autobahn, 1 Std., 10 Ka­meraden

21.07.06, 16.10 Uhr, Alarmierung Leitstelle Meißen, Flächenbrand – Umgehungsstraße Meißen, 3 Std., 11 Kameraden

24.07.06, 21 Uhr, Alarmierung Leit­stelle Meißen, Flächenbrand – Umge­hungsstraße, 1 Std., 17 Kameraden

25.07.06, 18.43 Uhr, Alarmierung Leitstelle Meißen, Waldbrand Königs­brücker Str. (kein Feuer gefunden), 0,5 Std., 16 Kameraden

30.07.06, 13.43 Uhr, Alarmierung Leitstelle Meißen, Brandmeldeanla-
ge Fa. Dachser, 0,5 Std., 12 Kame­raden

Sprechstunde in Radeburg:

jeden 2. Dienstag im Monat von
14-16 Uhr

in der Stadtverwaltung,

01471 Radeburg,

Heinrich-Zille-Straße 11, Erdg.

Rentenberater Anton Kursawe

Großenhainer Straße 136

01662 Meißen

KOMMT GRATULIEREN

Apothekenbereitschaftsplan

           

Bereitschaftszeiten:

- tägl. von 8 Uhr bis zum nächsten Tag 8 Uhr

- zusätzl. Spätdienste Mo-Fr von 18 Uhr - 20 Uhr

- zusätzl. Dienste an Sonn- u. Feiertagen von 10 - 12 Uhr, 17-19 Uhr

Herzliche Glückwünsche  übermittelt

die Stadtverwaltung Radeburg

zum 75. Geburtstag

am 23.08.06            Ruth Jacobi           Großenhainer Str. 22

am 01.09.06            Thea Conrad         Hauptstr. 17,

                                                OT Bärnsdorf

am 05.09.06            Gerlinde Eisermann              Heinrich-Zille-Str. 9A

am 06.09.06            Marianne Dudziak                Pappelstr. 4,

                                                OT Großdittmannsdorf

am 08.09.06            Gertraude Treppe Bodener Str. 20,

                                                OT Großdittmannsdorf

am 15.09.06            Manfred Ziesche   Dorfstr. 4,

                                                OT Bärwalde

am 18.09.06            Edmund Brudzinski             Hauptstr. 41A,

                                                OT Berbisdorf

zum 80. Geburtstag

am 22.08.06            Werner  

                                Schmiedchen         An der Promnitz 22,

                                                OT Volkersdorf

am 31.08.06            Katharina Pohle    Hauptstraße 40,

                                                OT Großdittmannsdorf

am 31.08.06            Rolf Seidel              Ahornweg 6

am 08.09.06            Gerda Sickert        Radeberger Str. 25

am 09.09.06            Günther Schwabe Würschnitzer Str. 13

am 11.09.06            Rudolf Ziller          Meißner Berg 83c

zum 85. Geburtstag

am 29.08.06            Hildegard Reißig   Hospitalstr. 16

am 08.09.06            Elli Kschiwan        Hospitalstr. 16

am 22.09.06            Gertraude Wegbrod             Hospitalstr. 16

zum 90. Geburtstag

am 09.09.06            Gerda Creutz         Dresdner Str. 58

am 09.09.06            Hildegard Thieme Hospitalstr. 16

zum 91. Geburtstag

am 27.08.06            Slavi Slavov           Dresdner Str. 59

zum 94. Geburtstag

am 22.09.06            Elisabeth Juraske Hospitalstr. 16

                                Zur Goldenen Hochzeit am 24.08.06

                                gratulieren wir dem Ehepaar

                                Renate und Werner Fiebig,

                                Großenhainer Straße 11 recht herzlich.

                                Nachträglich gratulieren wir dem Ehepaar

                                Erika und Herbert Bruschwitz.,

                                Freiheitsstr. 7

                                die ihre Goldene Hochzeit

                                am 11. August feierten recht herzlich.

20.08.      Hahnemann-Apo. Meißen, Apo. am Kupferberg Großenhain 10-12 17-19

21.08.      Neue Apo. Coswig, Löwen-Apo. Radeburg, Mohren-Apo. Großenhain 18-20

22.08.      Markt-Apo. Meißen, Marien-Apo. Großenhain 18-20

23.08.      Kronen-Apo. Coswig, Apo. am Kupferberg Großenhain

24.08.      Elbtal-Apo. Meißen, Löwen-Apo. Großenhain 18-20

25.08.      Rinck`sche Apo. Meißen, Löwen-Apo. Großenhain 18-20

26.08.      Rathaus-Apo. Weinböhla, Mohren-Apo. Großenhain 17-19

27.08.      Kronen-Apo. Coswig, Mohren-Apo. Großenhain

28.08.      Neue Apo. Coswig, Löwen-Apo. Radeburg, Marien-Apo. Großenhain 18-20

29.08.      Hahnemann-Apo. Meißen, Mohren-Apo. Großenhain 18-20

30.08.      Kronen-Apo. Coswig, Löwen-Apo. Großenhain

31.08.      Hahnemann-Apo. Meißen, Stadt-Apo. Großenhain 18-20

01.09.      Apo. im Kaufland Meißen, Löwen-Apo. Großenhain 18-20

02.09.      Neue Apo. Coswig, Stadt-Apo. Großenhain

03.09.      Triebischtal-Apo. Meißen, Stadt-Apo. Großenhain 10-12 17-19

04.09. Spitzgrund-Apo. Coswig, Löwen-Apo. Großenhain

05.09.      Moritz-Apo. Meißen, Marien-Apo. Großenhain 18-20

06.09.      Rathaus-Apo. Weinböhla, Mohren-Apo. Großenhain 18-20

07.09.      Sonnen-Apo. Meißen, Apo. am Kupferberg Großenhain 18-20

08.09.      Rathaus-Apo. Coswig, Stadt-Apo. Großenhain

09.09.      Spitzgrund-Apo. Coswig, Löwen-Apo. Großenhain

10.09.      Regenbogen-Apo. Meißen, Löwen-Apo. Großenhain 10-12 17-19

11.09.      Markt-Apo. Meißen, Löwen-Apo. Großenhain 18-20

12.09.      Neue Apo. Coswig, Löwen-Apo. Radeburg, Mohren-Apo. Großenhain 18-20

13.09.      Elbtal-Apo. Meißen, Löwen-Apo. Großenhain 18-20

14.09.      Rinck`sche Apo. Meißen, Stadt-Apo. Großenhain  18-20

15.09.      Regenbogen-Apo. Meißen, Löwen-Apo. Großenhain18-20

16.09.      Hahnemann-Apo. Meißen, Mohren-Apo. Großenhain 17-19

17.09.      Moritz-Apo. Meißen, Mohren-Apo. Großenhain 10-12 17-19

18.09.      Moritz-Apo. Meißen, Marien-Apo. Großenhain 18-20

19.09.      Kronen-Apo. Coswig, Mohren-Apo  Großenhain

20.09.      Hahnemann-Apo. Meißen, Stadt-Apo. Großenhain 18-20

21.09.      Apo. im Kaufland Meißen, Apo. am Kupferberg Großenhain18-20

22.09.      Spitzgrund-Apo. Coswig, Marien-Apo. Großenhain

23.09.      Rathaus-Apo. Coswig, Apo. am Kupferberg Großenhain

24.09.      Markt-Apo. Meißen, Apo. am Kupferberg Großenhain 10-12 17-19

Ärztliche Notdienste

Bereitschaftszeiten:

Mo, Di, Do: 19.00 – 7.00 Uhr

Mi: 14.00 – 7.00 Uhr

Fr: 14.00 – 8.00 Uhr

Sa: 08.00 – 8.00 Uhr

So u. Feiertag:        

8.00 – 8.00 Uhr bzw. 7.00 Uhr

Rettungsstelle Meißen:

Die Vermittlung des diensthaben­den Bereitschaftsarztes erfolgt in dieser Zeit über die

03521-73 85 21

Zahnärztlicher Notdienst

Radeburg / Moritzburg

An Samstagen, Sonntagen, Feiertagen jeweils von 9 - 11 Uhr

19./20. 08.               Frau Dr. Sachse      Radeburg, Lindenallee 4 a,

                                Tel.:  035208 / 2737, 0173-3640769

 26./27.08.               Frau Dr. Gross       Radeburg, Heinrich-Zille-Str. 13

                                Tel.:  035208 / 2195

02./03.09.                Herr Dr. Hentschel Ottendorf-Okrilla,  Radeburger Str. 9              

                                Tel.: 035205/  74571

09./10.09.                Herr Dr. Gross       Radeburg, Heinrich-Zille-Str. 13                                                              Tel.:  035208 / 2041

16./17.09.                Herr ZA Krjukow  Moritzburg, August-Bebel-Str. 2a                                                            Tel.: 035207/ 82118 und 81453

23./24.09.                Herr Dr. Träber     DD/Langebrück, Badstr. 12

                                Tel.: 035201 / 70416

Anzeigenannahmeschluß für den
nächsten Anzeiger ist der 15. September.

Impressum: Radeburger Anzeiger,  seit 1876, 129. (16.) Jahrgang, neu begründet auf Anregung des Runden Tisches 1990 von Frau Kerstin Fuhrmann und Herrn Pfarrer i.R. Martin Koch, Amtsblatt der Stadt Radeburg, unabhängige Zeitung und Bekanntmachungsblatt für Radeburg (mit Bärwalde, Bärnsdorf, Berbisdorf, Volkersdorf und Großdittmannsdorf), mit dem Amtsblatt der Gemeinde Ebersbach (mit Beiersdorf, Bieberach, Cunnersdorf, Ermendorf, Freitelsdorf, Hohndorf, Kalkreuth, Lauterbach, Marschau, Naunhof, Reinersdorf und Rödern), Steinbach, Tauscha (mit Dobra, Kleinnaundorf, Würschnitz und Zschorna)sowie dem Informationsblatt für Medingen. Herausgeber, Layout und Satz: Werbung und Kommunikationsdesign Klaus-Dieter Kroemke, August-Bebel-Str. 2, Tel. (035208) 80810. Verantwortlicher Redakteur: Klaus-Dieter Kroemke, August-Bebel-Str. 2, Tel. (035208)80810, Fax: 80811, Internet: http://www.radeburger-anzeiger.de und raz@dresden-land.de, e-Mail: werbung@radeburg.de;Verantwortlich für die amtlichen Teile: Für Amtsblatt der Stadt Radeburg: Bgmst. Dieter Jesse, für Amtsblatt der Gemeinde Ebersbach: Bgmst. Margot Fehrmann, für Amtsblatt des AZV „Gemeinschaftskläranlage Kalkreuth“, Margot Fehrmann, Vorsitzende des AZV. Verantwortliche für den Anzeigenteil: Monika Kroemke, August-Bebel-Str. 2, 01471 Radeburg, Tel.: (035208) 80810, Fax. 80811. Der Radeburger Anzeiger erscheint i.d.R. monatl., die enthaltenen Amtsblätter mindestens 1 x im Monat.  Anzeigenschluß ist am letzten Freitag vor dem jeweiligen Ausgabetag. Spätere Annahme auf Anfrage. Preise und Rabatte laut gültiger Preisliste: Nr.1/2005, Mediadaten werden auf Wunsch zugesandt. Ortspreis 0,70 Euro/mm, für private Anzeigen 0,35 Euro/mm. Für die Gemeindeverwaltungen der o.g. Gemeinden, gemeinnützige Vereine und nichtkommerzielle Veranstaltungen kostenlose Veröffentlichungsmöglichkeit, bei mit Einnahmen verbundenen Veranstaltungen 0,35 Euro/mm. Rechte: Nachdruck, auch auszugsweise, oder Kopie, auch von Teilen, einschließlich Teilen aus Anzei­gen, nur mit schriftlicher Genehmigung der Redaktion und der Urheber. Verstöße werden nach dem Urheberrechtsgesetz geahndet. Namentlich gekennzeichnete Beiträge müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Dies gilt auch für Leserzuschriften. Leserzuschriften werden als zur Veröffentlichung bestimmt angesehen, wenn nichts Gegenteiliges ausdrücklich vermerkt ist und können ohne Rücksprache mit dem Verfasser gekürzt werden.

KOMMT GRATULIEREN

Ausgabe:

08/2006

Die Bürgermeisterin und der Gemeinderat Ebersbach gratulieren den Jubilaren recht herzlich und wünschen weiterhin Gesundheit und Wohlergehen.

Erscheinungstag:

18.08.2006

Ortsteil Ebersbach

Herrmann, Elfriede  Hauptstr. 132           25.08.      80 Jahre

Köckritz, Gerthold   Hauptstr. 30             29.08.      80 Jahre

Großmann, Rudolf   Kalkreuther Str. 7    10.09.      75 Jahre

Schröter, Flora         Hauptstr. 93             20.09.      97 Jahre

Greischel, Dorothea Hauptstr. 124a         24.09.      75 Jahre

 

Ortsteil Naunhof

Arndt, Fritz              Siedlungsweg 1        11.09.      80 Jahre

 

Ortsteil Beiersdorf

Paduch, Hilda          Hopfenbachstr. 7     11.07.      85 Jahre

 

Ortsteil Bieberach

Fritzsche, Gerda       Heidestr. 3               13.09.      90 Jahre

Lindenblatt, Fritz     Zum Gertraudenhain 33           19.09.      85 Jahre

 

Ortsteil Reinersdorf

Vetter, Erika            Kleine Seite 14         08.09.      90 Jahre

 

Ortsteil Rödern

Beckmann, Luzie     Kirchgasse 5            10.09.      75 Jahre

 

Senioren-Pflegeheim der AWO Rödern

Händler, Erna          Ebersbacher Weg 1b                31.08.      93 Jahre

Schobert, Hertha      Ebersbacher Weg 1b                12.09.      94 Jahre

Seidel, Martha          Ebersbacher Weg 1b                14.09.      91 Jahre

Olle, Erna                Ebersbacher Weg 1b                14.09.      90 Jahre

Meinert, Hildegard   Ebersbacher Weg 1b                19.09.      85 Jahre

 

Außerdem gratulieren wir:

              dem Ehepaar Lothar und Augustine Menz im Ortsteil Lauterbach                          am 22.09.2006 und

               dem Ehepaar Johannes und Maria Ludwar im

                Ortsteil Naunhof am 22.09.2006

recht herzlich zur Goldenen Hochzeit.

Gemeinde Ebersbach

Seniorenbetreuung

Der Anfang ist getan

Information zur Trinkwasserversorgung

in den Ortsteilen Naunhof, Rödern, Bieberach und Ebersbach

Liebe Seniorinnen und Senioren der Ortsteile Reinersdorf und Göhra,

 

nach einer längeren Pause bei der Be­treuung unserer älteren Bürger möch­ten wir nun einen Neustart beginnen.

Dazu möchten wir Sie ganz herzlich

am Mittwoch, 06. September 2006,

um 14.00 Uhr in den Gemeinderaum Reinersdorf zu einem gemütlichen Bei­sammensein mit Kaffee und Kuchen einladen.  Wir, die neuen Seniorenbe­treuerinnen, möchten uns an diesem Tag bei Ihnen vorstellen.

Erzählen Sie Ihrem Nachbarn oder Bekannten von dieser Einladung, falls die Anzeige nicht gelesen wurde. Denn wir würden uns über eine zahlreiche Beteiligung freuen.

Die Frauen

der Seniorenbetreuung

Sehr geehrte

Grundstückseigentümer,

die Gemeinde Ebersbach ist mit den oben genannten Ortsteilen Mitglied im Wasserverband Brockwitz-Rö­dern. Dieser Zweckverband ist ein Teilverband, d.h. die innerörtlichen Leitungen werden von der Kommune betrieben und unterhalten. In diesem Zusammenhang und auf Grund von aufgetretenen Problemen möchten wir nochmals darauf hinweisen, dass alle Veränderungen, die mit dem Ortsnetz der vorgenannten Ortsteile in Verbin­dung stehen, bei der

Gemeindeverwaltung Ebersbach,

Am Bahndamm 3, 01561 Ebersbach oder bei den für die Ortsteile zustän­digen Firmen zu melden sind.

Beim Auftreten von Schäden an der Versorgungsleitung sind folgende Firmen direkt zu verständigen:

 

Ortsteil Ebersbach                 

Firma Reichardt 

Tel.-Nr. 035208/4085

Ortsteile Rödern und Naunhof               Firma Spiller                           

Tel.-Nr. 035208/92088

Ortsteil Bieberach                  

Firma Kölling                         

Tel.-Nr. 035248/8430

Fehrmann

Bürgermeisterin

Gemeinde Ebersbach

Dorffest Bieberach

25.08. – 27.08.06

25.08.06

18:30 Uhr                Fußball FFw : Dorfjugend

20:00 Uhr                Lampionumzug

20:30 Uhr                Lagerfeuer

21:00 Uhr                Tanz für Jung und Alt

21:30 Uhr                Programm mit Überra-                                             schung

26.08.06

12:00 Uhr                Abholung Schützenkönig

13:00 Uhr                Vogelschießen

14:30 Uhr                Kaffee und Kuchen

                                Blumenverkauf

                                Kinderüberraschung

27.08.06

11:00 Uhr                Frühschoppen

                                Sport und Spiel für Jung                                          und Alt

Für das leibliche Wohl ist an allen Tagen gesorgt!

Es lädt ein die FFw Bieberach

Staatliches Vermessungsamt Großenhain

Wichtige Informationen für Grundstückseigentümer

Übergangsregelung zu Kosten für Gebäudeeinmessungen läuft aus!

 

               Jeder Grundstückseigentümer hat per Gesetz die Pflicht, Veränderungen seines Gebäudebestandes nach dem 24. Juni 1991 (z.B. Neubau, Anbau >10m2) auf eigene Kosten zur Fort­führung des Liegenschaftskatasters einmessen zu lassen. Bei Abbruch von Gebäuden genügt die Anzeige beim Vermessungsamt.

               Dem Grundstückseigentümer wird eine Frist von zwei Monaten einge­räumt, die Übernahme der baulichen Veränderungen ins Liegenschaftska­taster zu veranlassen. Wer dem nicht nachkommt, begeht eine Ordnungs­widrigkeit.

               Für Gebäude, die im Zeitraum 24. Juni 1991 bis 31. August 2003 neu errichtet oder in ihren Außenmaßen verändert worden sind, gibt es eine Sonderregelung hinsichtlich der Kos­ten. Diese Gebäude können zu den Konditionen des damals geltenden Kostenverzeichnisses kostengünstiger eingemessen werden. Maßgebend für die Gebührenerhebung ist dabei die Rohbausumme der Gebäude.

Diese Übergangsregelung gilt aller­dings nur noch bis zum 31.12.2006.

               Örtliche Katastervermessungen (wie z.B. Gebäudeeinmessungen) sind bei einem im Freistaat Sachsen zugelas­senen Öffentlich bestellten Vermes­sungsingenieur zu beantragen.

               Grundlage ist das Sächsische Ver­messungsgesetz (SächsVermG), veröf­fentlicht im Sächsischen Gesetz- und Verordnungsblatt (SächsGVBl.) Nr. 07/2003, S. 121 ff.

 

Ein Verzeichnis der im Freistaat Sachsen zugelassenen Öffentlich bestellten Vermessungsingenieure ist im Staatlichen Vermessungsamt erhältlich und kann auch im Internet auf der Homepage der Vermessungs­verwaltung (www.landesvermessung.sachsen.de) in der Rubrik Organisation abgerufen werden.

Staatliches Vermessungsamt

Großenhain

Remonteplatz 7 · 01558 Großenhain

Tel: (03522) 526 0 · Fax: 526 111

E-mail: Poststelle.GH@lvsn.smi.sachsen.de

Gemeinde Ebersbach

Dorffest in Göhra

vom 25.08. – 27.08.2006

Freitag, 25. August

20.00 Uhr                Lampion- und Fackelum­zug, anschließend Lagerfeuer

21.00 Uhr                Live bei uns – Albert´s House-Band mit Hits der 70er und 80er Jahre

 

Samstag, 26. August

15.00 Uhr                Feuerwehrwettkampf

19.30 Uhr                Tanz für Jung und Alt im Festzelt mit Mini-Playback-Show

Sonntag, 27. August

10.00 Uhr                Wecken mit dem Spiel­mannszug Ruhland, anschließend Frühschoppen im Festzelt

11.30 Uhr                Mittagessen im Festzelt

12.30 Uhr                Abholen der Schützenkö­nige des Vorjahres

13.30 Uhr

Vogelschießen

Recycling

Hausmüllentsorgung - schwarze Tonne

OT Beiersdorf, Ermendorf, Hohndorf, Lauterbach, Marschau, Göhra

Dienstag, 29.08.06 und 12.09.06               

Gemeinde Ebersbach außer o.g. Ortsteile

Montag, 28.08.06 und 11.09.06

OT Beiersdorf, Ermendorf, Hohndorf, Lauterbach, Marschau, Göhra

                Dienstag, 22.08.06 und 19.09.06

OT Bieberach, Cunnersdorf, Kalkreuth, Freitelsdorf                Montag, 11.09.06       

OT Naunhof, Reinersdorf, Rödern, Ebersbach         Donnerstag, 14.09.06  

OT Beiersdorf, Ermendorf, Hohndorf, Lauterbach, Marschau, Göhra

                Dienstag, 22.08.06 und 19.09.06

OT Bieberach, Cunnersdorf, Kalkreuth, Freitelsdorf                Montag, 11.09.06

OT Ebersbach, Naunhof, Reinersdorf, Rödern         Dienstag, 12.09.06

OT Beiersdorf, Ermendorf, Hohndorf, Lauterbach, Marschau

                Sonnabend, 28.10.06

Gemeinde Ebersbach außer o.g. Ortsteile                 Sonnabend, 26.08.06 für alle Orteile der Gemeinde Ebersbach am 23.08.06 und 13.09.06 von

13.00 – 17.00 Uhr an den Oxydationsteichen am Wetterberg

Leichtstoffentsorgung - gelbe Säcke

Entsorgung - blaue Tonne

Bündelsammlung/Altkleider

Annahme von Grünschnitt

VORINFORMATION

Entsorgung von Elektro- und Elektronikgeräten für alle Ortsteile der Gemeinde Ebersbach

Ab sofort haben Sie die Möglichkeit, Ihre Elektro- und Elektronikgeräte bei den Firmen:

                - ROMONDIS Elbe-Röder GmbH, Mühlbacher Weg 3 in Quersa

                - Dieter Moys GmbH,  Auenstraße 2a in Großenhain

zu den Annahmezeiten laut Abfallkalender 2006 und im

                - Bauhof der Gemeinde Ebersbach (hinter der Mittelschule Ebersbach)

                   jeden 3. Mittwoch im Monat, am 20. September 06, 

                   in der Zeit von 13.00 – 16.00 Uhr kostenlos  abzugeben.

„Wilhelm-Schneller“ GS Kalkreuth

Schüler der Grundschule „Wilhelm-Schneller“ Kalkreuth zum Comeniusbesuch in Bergen/ Norwegen

Vom 16. Mai bis zum 21. Mai be­suchten vier Schüler und vier Lehrer unsere Partnerschule in Bergen/Nor­wegen. Dieser Besuch fand im Rahmen des Comeniusprojektes statt, an dem unsere Schule teilnimmt.

Hier der Bericht der Schüler:

Tag 1 und 2:

Welch eine lange Reise – mehr als 1000km Luftlinie waren das! Mit dem Zug ging es von Großenhain zum Flughafen nach Berlin/ Schönefeld. Von dort flogen wir zuerst nach Oslo der Hauptstadt Norwegens und weiter mit einer Inlandmaschine nach Bergen. Das waren etwa 10 Stunden Reise- und Wartezeit! Am nächsten Tag, dem 17. Mai feierten die Norweger ihren Nationalfeiertag. Und wir mitten drin! Vom Balkon des Hotels, indem die Lehrer wohnten hatten wir eine prima Aussicht auf den Festumzug. Zwei von uns nahmen mit ihren Gastgeberfami­lien am Umzug teil. Viele Norweger hatten ihre Trachten angezogen und sich kleine Flaggenbänder angesteckt. Auch wir bekamen diese Anstecker und Fahnen zum Winken. Die Leute kamen gelaufen, gefahren und getanzt. Volkslieder wurden gesungen. Es war eine Superstimmung. Nur der König fehlte – schade.

Von Marthe Bechstein

Tag 3:

Morgens mussten wir zeitig aufstehen. Danach sind wir ganz normal in die Schule gegangen – wie bei uns. Die erste Stunde hatten wir bei Lehrerin Lise. Mit uns im Raum saßen noch Schüler aus England, Spanien und Italien. Alle kamen aus unseren Part­nerschulen. Durch Spiele lernten wir uns kennen. Wir besuchten auch die norwegischen Kinder im Unterricht und beantworteten Fragen. Am Nach­mittag haben Kinder aus fünf Ländern ein gemeinsames Projektlied gesungen und aufgenommen. Eine CD davon ist entstanden. Wir hatten das Lied fleißig im Englischunterricht gelernt.

Von Christina Micklich

Tag 4:

Auch heute war wieder Schule ange­sagt – aber eine besondere. Heute ging es zur Waldschule. Einmal pro Woche haben unsere Gastgeber Unterricht im Wald. Ausgerüstet mit Regenja­cke, Gummistiefeln und Rucksack wanderten wir mit den norwegischen Schülern in den Wald. Dort konnte man nach herzenslust im Schlamm plantschen oder im Bach Schiffe schwimmen lassen. Von den kleinen norwegischen Schülern sind einige sogar in hohe Tannen geklettert. Und keiner hat geschimpft! Anschließend konnten wir am Lagerfeuer unsere mitgebrachten Würste grillen. Ein schöner Tag.

Von Maria Hähne

Tag 5 und 6:

Für den vorletzten Tag unserer Reise war eine Bootsfahrt geplant. Mit mei­ner Gastgeberfamilie trafen wir uns an der Minde Skole. Dort gehen Magnus, Ivar und Hedvig zur Schule.

Der Bus, der uns zum Hafen bringen sollte war schon da. Als alle einge­stiegen waren, ging die Fahrt los. Zwischendurch hielten wir an einem kleinen Bauernhof. Dort waren kleine Ziegen und Vögel zu sehen. Wir durf­ten die Ziegen auch streicheln, aber die haben gestunken, deshalb konnten wir sie nicht anfassen. Dann ging die Fahrt weiter. Am Hafen angekommen, mussten wir eine Weile auf unser Schiff warten. Nach einer kurzen Zeit legte das Schiff am Bootssteg an und wir konnten einsteigen. Es war ein sehr großes Schiff mit drei Etagen. Auf der dritten Etage war eine wunderbare Aussicht. Leider war das Wetter etwas trüb, trotzdem konnten wir die schöne Landschaft des Fjords sehen. Nach ca. einer Stunde hat das Schiff gehalten und wir konnten Hochseeangeln. Leider hatte ich keinen Fisch an der Angel. Mein Freund Ivar konnte zwei Fische fangen. Die Engländer haben einen Fisch gefangen. Aber alle waren zu klein, deshalb mussten sie wieder ins Wasser geworfen werden. Nach vier Stunden hatten wir wieder festen Boden unter den Füßen. Zur Erinnerung an diesen schönen Ausflug machten wir noch ein Gruppenfoto.

Nach der Ausfahrt ging es ins Aqua­rium von Bergen. Nach einiger Zeit anstehen konnten wir hinein. Vor dem Haus des Aquariums war ein kleiner Teich. Ein paar Enten schwammen darauf. Im Aquarium konnte man viele verschiedene Arten von Fischen sehen und einige Schildkröten. Es wurden interessante 3D-Filme gezeigt. Leider war die Zeit etwas knapp und wir konnten nur einen sehen „Sharks“. Dieser Film zeigte uns die Welt der Haie. Da er auf Norwegisch gezeigt wurde, konnte ich den Inhalt nicht verstehen. Zum Schluss habe ich mir noch die Fütterung der kleinen Ba­byenten angeschaut, die hatten ganz schönen Hunger.

Es war ein wunderbarer Ausflug.

Am nächsten Tag war unser Aufent­halt in Norwegen schon zu Ende. Wir mussten zurück. Wir verabschiedeten uns von unseren Gastfamilien und sagten Dank für die schönen Tage. Es war ein tolles Erlebnis. Der Rückflug von Bergen nach Oslo verlief gut. In Oslo hatten wir fünf Stunden Auf­enthalt, danach ging es weiter nach Berlin. In Berlin stiegen wir in den Zug nach Großenhain und fuhren Richtung Heimat. In Großenhain angekommen standen schon erwartungsvoll unsere Eltern. Alle waren froh, gesund und munter wieder daheim zu sein.

Die Reise nach Norwegen war toll, ich würde jederzeit wieder eine solche Fahrt machen.

Von Erik Hentschel

Barbecue während des Unterrichts in der Natur

AWO Altenpflegeheim Rödern

Sommerfest und Bauernhof

Einen Höhepunkt nach dem anderen erlebten die Bewohner des AWO Altenpflegeheim in Rödern. Zu un­serem Sommerfest, am letzten Tag im Juni war uns anfangs des Wetter nicht gerade wohl gesonnen. Wir hatten das Pech einen der wenigen Regentage zu erwischen. So mussten wir ganz schnell alles nach drinnen räumen, um im trockenen Kaffee zu trinken. Aber dann kam doch noch die Sonne raus und alle lockte es nach draußen. Dort schmeckt ja bekanntlich der Wein auch am besten. Es wurde getanzt und gelacht und eine kleine Showeinlage vom Personal gab s‘ auch. Aber der Höhepunkt war die ,,Großenhainer Straßenbahn“. Sie drehte mehrmals in und um Rödern ihre Runden und alle Bewohner und deren Angehörige stiegen gerne ein. Es war ein schönes Fest. Doch ganz ohne Sponsoren geht es nicht und so möchten wir allen Sponsoren danken.

Der Höhepunkt im Juli war ,,Janina s‘ Bauernhof ,,die mit ihren Tieren einen ganzen Nachmittag bei uns zu Gast war. In unserem Park wurden Zäune und Gatter aufgebaut in denen Ango­raziegen, bunte Schafe, Minischweine, Kaninchen, Mehrschweinchen, Ponys‘ und ein ganz lieber Esel nur darauf warteten, gestreichelt und gefüttert zu werden. Unsere Bewohner waren natürlich gern dazu bereit. Viele von ihnen sind selbst auf einem Bauernhof aufgewachsen und so war es verständ­lich, daß Erinnerungen wach gerufen wurden. Es war schön mal wieder zu spüren, wie die verschiedenen Tiere sich anfassen. Mal war das Fell strup­pig mal weich wie Samt.

Aber nicht nur den Bewohnern hat das gefallen, sondern auch den Rö­derspatzen Kindern, die wir nur allzu gern dazu einluden.

Viele schöne Fotos entstanden. Wann kann man sich schon mal wieder mit einem Esel fotografieren lassen.

Für ganz mutige wartete dann noch Holzkuh Berta darauf, gemolken zu werden, was gar nicht so einfach war. Aber mit etwas Geschick füllte sich der Eimer rasch. Leider kam der Abend und somit der Abschied von den Tieren viel zu schnell. Wir hoffen sie sind wieder wohlbehalten in ihren Quartieren angekommen.

 

K. Thieme

AZV ”Gemeinschaftskläranlage Kalkreuth“

03522/ 38920

Der Schützenverein Naunhof e.V.

Bereitschaftsdienst in der Zeit von  16.00 Uhr bis 7.00 Uhr und an den Wochenenden erreichbar über Telefon 0172/ 3649819. 

8. - 10. September 2006 Schützen-,

Dorf- und Erntedankfest in Naunhof

Seniorenbetreuung Naunhof

Nach dem Pokalschießen und dem Sportfest des Schützenvereins Naun­hof e.V. sind die Festtage am zweiten Wochenende im September ein Höhe­punkt unserer Dorfgemeinschaft mit ihren Gästen. Viele fleißige Helfer des Dorfes, Sponsoren und die Mitglieder des Vereins tragen mit viel Ideen­reichtum und Liebe zum Gelingen des Festes bei. Das Getreide zum Wickeln der Erntekrone muß rechtzeitig gemäht und eingeholt werden, der Ablauf des Festes wird organisiert und kleine Programme einstudiert. Kuchen wird gebacken, das Zelt aufgebaut und für Essen und Trinken muß gesorgt werden.

Die Meisterschützen des letzten Jahres wohnen in der Parkstraße. Eckehard Schirmer vom Schützenverein und Johannes Kaiser bei den Kindern werden in diesem Jahr in würdiger Form abgeholt und gefeiert. Der Pokal vom Pokalschießen im Mai ging an Sigmar Schröder, ebenfalls aus der Parkstraße.

Wichtige Termine:

26.08., 9.00 Uhr Aufbau des Fest­zeltes

02.09., 15.00 Uhr Wickeln der Ernte­krone im Gehöft der Familie Krause

Festprogramm

Freitag, 8. September:

19.00 Uhr                Treff der Kinder mit ihren Eltern und allen Interessierten zum Lampionumzug mit der Erntekrone und Sammeln der Erntegaben für unsere Kirche

20.00 Uhr                Richten der Erntekrone auf dem Festplatz anschließend Bieran­stich und Lagerfeuer

Sonnabend, 9. September:

10.00 Uhr Treff der Kinder zum Ab­holen des Kinderschützenkönigs an der Dorflinde

10.30 Uhr                Stellen des Schützenver­eines mit seinen Gästen und dem Spielmannszug Zabeltitz zum Umzug durch das Dorf

13.00 Uhr                Eröffnung des Schießens durch den gefeierten Schützenkönig des Vorjahres Eckehard Schirmer und erneute Jagd auf die begehrten Trophäen

15.00 Uhr                Kaffee und Kuchen im Festzelt sowie Programm zur Unter­haltung, einstudiert und dargebracht von unserer Jugend

20.00 Uhr                Tanz im Festzelt mit Pro­gramm unserer Naunhofer Starkünst­ler

Sonntag, 10. September:

10.00 Uhr                Frühschoppen mit Coun­try-Musik

11.00 Uhr                Wettnageln

Zielgenauigkeit und wenige Hammer­schläge zeichnen hier den Sieger aus! Für unsere Kinder wird ab 10.00 Uhr die Parkeisenbahn und ein Spielmobil erwartet.

 

Das alljährliche Hähnekrähen muß im Interesse der Züchter aufgrund der Vogelgrippe leider in diesem Jahr ausfallen.

An allen Tagen befinden sich auf dem Festplatz Möglichkeiten zur Unterhal­tung der Kinder.

Laßt euch ganz einfach überraschen!

Liebe Naunhofer und Gäste! Sie sind herzlich zu unserem Fest eingeladen.

Für Unterhaltung, Essen und Trinken ist an allen Tagen gesorgt.

Nun hoffen wir noch auf schönes Wetter.

G. Petersohn

im Namen des Vorstandes des

Schützenverein Naunhof e.V.

Senioren im WM-Fieber

Am 30. Juni war wieder Grillnach­mittag angesagt und trotz des an­fänglichen Regens hatte es der liebe Wettergott  ab Mittag auch wieder gut mit uns gemeint und ließ dann doch noch die Sonne scheinen.

Nun hatten wir nur noch ein Problem - die Fußball-WM! 17.oo Uhr sollte unsere Deutsche Mannschaft spielen - 17.oo Uhr war aber auch Beginn unseres Grillnachmittages zu der auch Frau Fehrmann ein paar Worte zur Gemeinde sagen sollte. Kurzerhand haben wir uns für das WM-Spiel ent­schieden und ein Fernsehgerät wurde ins Zelt gebracht. Danke dem Initiator. Nach dem Spiel wurden wir mit einem wunderschönen Programm überrascht. Frau Tennert hatte eine Zeitreise durch die Mode des Achtzehnten und Neunzehnten Jahrhunderts vorbereitet. Gemeinsam mit der Jazztanzgruppe ,,fresh 4 nine“ und der Unterstützung zwei netter boys wurden einige Klei­dungsstücke aus dieser Zeit auf dem Laufsteg vorgeführt. Als Abschluß zeigten uns die Mädchen noch einen Rock‘n Roll bei denen alle nochmal richtig mit in Schwung kamen. Danke an alle, es war super! Macht weiter so! Weiter ging es aber schon eine Woche später mit den ,,Geburtstagskindern“ der Monate Januar bis Juni. Nun hatte Frau Fehrmann endlich Gelegenheit uns etwas zu den anstehenden Vorha­ben in unserer Gemeinde zu berichten und die Fragen unserer Senioren zu beantworten.

Bei Kaffee und Kuchen, gebacken von fleißigen Helfern unseres Ortes, und der musikalischen Umrahmung der Musikschule ,,Fröhlich“ ging auch dieser Nachmittag viel zu schnell zu

Ende. Bedanken möchten wir uns ganz herzlich für die schon jahrelange Unter­stützung der Musikschule ,,Fröhlich“ unter Leitung von Frau Beger, welche auch meist kurzfristige Termine stets noch mit ihrem Musikern unter einen Hut bekommt, dem Schützenverein Naunhof e.V. für die Bereitstellung des Festzeltes, den fleißigen Bäckerinnen aus unserem Ort für die wunderschö­nen Kuchen, die uns stets kostenlos zur Verfügung gestellt werden sowie dem Bauhof der Gemeinde mit ihrem fleißigen Helfern.

Achtung, liebe Naunhofer Senio­rinnen und Senioren!

Am Montag, den 18.09.2006 findet unsere nächste Fahrt in den Lausitzer Findlingspark Nochten statt. Die Ein­ladungen erhalten alle in den nächsten Tagen. Abfahrtszeit wird 12.00 Uhr sein. Bitte halten Sie sich den Tag für diese Reise frei.

Ihre Naunhofer ,,4 treuen Seelen“

Rita, Simone, Karin und Kerstin

DRK-Blutspendedienst Sachsen

Spende Blut – rette Leben

Fassen Sie sich ein Herz und kommen auch Sie zur nächsten Blutspendeakti­on am Donnerstag,

14. September 06

14.30 – 18.30 Uhr

in der Mittelschule

Ebersbach

 

 

DRK-Blutspende-

dienst Sachsen

Steinbach

Dorffest mit Casting, Fliegenweitwurf und 7m-Sprüngen

Die spinnen, die Steinbacher. Wir haben ja alles Mögliche schon weit geworfen: Schlagbälle, Keulen, Gum­mistiefel, Handys – wie soll man denn eine Fliege weitwerfen?

Erfahren sollen Sie das am Sonntag, dem 27.08. zu den Castingmeisterschaften. Wie? werden Sie jetzt denken, machen die jetzt eine SSDS-Show – „Steinbach sucht den Superstar?“ Soll der Künstler dann seine Fliege abbinden und dem amtierenden Dieter-Bohlen-Verschnitt selbige ins Gesicht werfen?

Werfen ist gut. Da sind wir auf dem rich­tigen Weg. Es gibt ja Wörter, die haben ganz verschiedene Bedeutungen. Wie zum Beispiel „aufheben“. Man kann etwas (vom Boden) aufheben, ein Urteil aufheben oder etwas aufheben, statt es wegzuschmeißen. Verwechslungen werden oft lustig. So ist das auch mit dem Wort „casting“. Es bedeutet Aus­wahl (z.B. eines Künstlers), es bedeutet aber auch Guß (z.B. von Eisen) und zuletzt bedeutet es auch noch „Werfen“ – zum Beispiel, ja, von Fliegen.

Die Angler waren lange vor den Casting-Shows diejenigen, die den Begriff ins Deutsche übernommen haben.

Das erste Casting im Angelsport wurde  1864 in den USA ausgetragen. Es gibt zwei Disziplinen. Das Weitwerfen und das Zielwerfen mit einer Angelschnur, an der ein Köder befestigt ist – zum Beispiel besagte Fliege.

Das erste Turnier in Deutschland fand 1923 in Berlin statt. Es gibt sogar Weltmeisterschaften.

Zum Steinbacher Turnier haben bisher 14 Anglerverbände aus der Region gemeldet (Stand: 12.08.), um die Besten zu ermitteln.

Allerdings wird das Werfen mit „Fliege“ nur als Demonstration zu sehen sein, denn diese Technik gilt als sehr schwierig. Die Angelfreunde werden sich – wie bei solchen Turnie­ren inzwischen üblich – im Zielwerfen mit einem 7,5 g schweren Gewicht an der Angelrute versuchen. Mit diesem müssen sie ein Tuch mit 75 cm Innendurchmesser, die so genannte „Arenbergscheibe“ aus 16 m und 24 m Entfernung treffen.

Wenn Sie schon bißchen eher da sein wollen – ab 9 Uhr ist „Frühstück der Generationen“ im Festzelt, ab 10 Uhr Kindertrödelmarkt. Was den einen langweilt, kann einem anderen immer noch Freude bringen.

Um 13 Uhr startet Fischer Korch aus Steinbach ein „Karpfenquizz“. Es wird ein Karpfen gezeigt, dessen Gewicht zu erraten ist. Jeder kann mitspielen. Den Karpfen bekommt, wer dem tatsächlichen Gewicht des Fischs am nächsten gekommen ist.

Um 14 Uhr sind alle Siegerehrun­gen – der Casting-Superstar wird gekürt, ebenso wie die Sieger der Gaudiwettkämpfe. Die sind übrigens schon am Sonnabend. Sicher ist Mit­machen immer das Größte, aber auch Zuschauen macht tierisch Spaß – kein Vergleich zu Autofahren im Kreis.

Mitmachen kann jedermann auch auf dem Bungee-Trampolin das bis zu 7 Meter hohe Sprünge ermöglicht. Garantiert unfallsicher angeseilt kann man die totale Freiheit der Bewegung und die Super-Aussicht auf Wipfel­höhe genießen. Den Spaß für Jung und Alt gibt es nur am Sonnabend ab Mittag – also wird die Chance verpaßt…

Der Sonnabend ist überhaupt DER Mitmachtag, denn am Nachmittag kommt auch noch der Mitmach-Zirkus. Und beim abendlichen Mini-Playback-Programm machen auch wieder jede Menge Steinbacher mit, um der Welt zu zeigen, was wahre Showstars sind.

Das Sonntägliche Kaffeetrinken wird dann noch mit einem musikalischen Sahnehäubchen versüßt - die Breite­nauer Musikanten, Linie 6 und Mandy Bach spielen auf.                           KR

Moritzburg

Straßenfest auf der
Schloßallee in Moritzburg

Auch in diesem Jahr soll es wieder ein Fest für alle auf der Schloßallee geben. Die Gewerbetreibenden und Vereine laden ein zum Straßenfest am
19. August 2006. Ab 11 Uhr wird vom Käthe Kollwitz Platz bis zum Landgasthof ein buntes Treiben auf der Schloßallee stattfinden.

Dabei gibt es: Modenschau, Oldtimer, Autorennplatz mit Kinderautos, Arti­stik, Cheerleader, Cocktailbar, Galerie Malkreis, Schloß-Sehtest, Kindersport, Tischtennis, Federball, Glücksrad, Straßemalerei. Am Abend kann  auf der Schloßallee kräftig das Tanzbein geschwungen werden. Für vielseitige kulinarische Köstlichkeiten und musi­kalische Unterhaltung ist gesorgt.

Ganz herzlich laden wir ein zum Konzert der

Maxim Kowalew

Don Kosaken

am Freitag, dem 25.08.06, 19.30 Uhr

in der Radeburger Kirche.

    Karten im Vorverkauf bei Kopierbüro Schmidt (Markt) und an der Abendkasse

KINDERFLOHMARKT

      am Sonnabend,

dem 16. 09.06 von 14 bis 17 Uhr

auf dem Kirchplatz in Radeburg

Ihr Pfarrer Frank Seifert

Dresdner Seniorenakademie

Bei der  Dresdner Senioren-akademie beginnt im Oktober ein neues Studienjahr!

Das Programm für das Wintersemes­ter 2006/2007 liegt für Interessenten ab 13. September 2006 im Büro der Dresdner Seniorenakademie im Deut­schen Hygiene-Museum Lingnerplatz 1 bereit.

Die Einschreibung für das Winter-
semester 2005/2006 beginnt am Diens­tag den 19. September 2006 im Deut­schen Hygiene-Museum Lingnerplatz 1. Sie ist wochentags von 09.00 bis 11.30 Uhr möglich. Die Semesterge­bühr beträgt 30.00 €

 

Am 12. Oktober 2006 um 10.00 Uhr findet die feierliche Eröffnung des Wintersemesters 2006/2007 im Deut­schen Hygiene-Museum statt.

Die Seniorenakademie richtet sich  an alle Bürger der Stadt Dresden und ihres Umlandes, die bereits aus dem Berufsleben ausgeschieden sind.  Ihr  Programm für das Wintersemester 2006/2007 enthält  wieder zahlreiche Angebote in den Gebieten Natur und Technik, Gesellschaft, Medizin, Ge­schichte, Kunst und Musik sowie das gesamte Angebot der Bürgeruniversi­tät der Technischen Universität Dres­den. Außerdem bereichern besondere Bildungsreisen das Angebot.

 

Ansprechpartner:  

Büro der Dresdner Seniorenakademie
im Deutschen Hygiene-Museum,

Lingnerplatz1, 01069 Dresden     

Telefon: 0351 4906470/72,

Fax:0351 4906471,

e-mail:

dsa@mailbox.tu-dresden.de/senior 

Hermsdorf

„Tag des Offenen Denkmals“ 2006

Am 10. September 2006 findet wieder bundesweit der „Tag des Offenen Denkmals“ statt. An diesem Tag ist Schloß Hermsdorf mit seiner Kapelle und der Gruft von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Von 10 bis 16 Uhr finden Führungen im Barocksaal, der von der ev.-luth.Kirche Weixdorf genutzten Kapelle und Gruft statt, in der die beiden letzten Besitzer des Schlosses, Gräfin und Graf von Schönburg-Wal­denburg, beigesetzt sind.

10 Uhr und 14.30 Uhr liest der Schau­spieler der Landesbühnen Sachsen, Herbert Graedtke aus den „Jugenderin­nerungen eines alten Mannes“ von Wil­helm von Kügelgen, welches direkten Bezug zu Schloß Hermsdorf hat.

Die Hermsdorfer Heimatfreunde stehen den Besuchern zu den Führungen und mit Ortschroniken, Broschüren zur Schloßgeschichte, colorierten Post­karten von Schloß und Park sowie den Ausstellungen zur Schloßgeschichte selbst und zu alten Häusern in Herms­dorf zur Verfügung. Die gastronomi­sche Versorgung wird gewährleistet.

Frank Holata

Volkersdorf

Ein tolles Fest sollte es sein – mit Märchenzauber für Groß und Klein!

Ein Märchenfest in unserem Volkersdorfer Kindergarten –

die Großen und die Kleinen konnten es kaum erwarten.

Nach dem Kaffee & Kuchenschmaus ging es aus dem Zeltschloß hinaus.

Frau Holle unterm Apfelbaum – im Kissen einen süßen „Schleckertraum“ –

die  Märchenburg zum Hopsen und Springen,

ein lustiges Rätselprogramm zum Mitsingen

und die nette Luftballonfee gab tolle Tiere allen,

wir glauben es hat den Besuchern gefallen.

„Spieglein, Spieglein an der Wand“ –

wer noch nicht geschminkt war, kam angerannt.

Ein Hochgenuß für alle Gäste. „Rotkäppchen“

gespielt von Eltern für die Kleinen-

uns liefen die Tränen vom Lachen und Weinen.

Dann brachte die Feuerwehr endlich die süßen Tüten

und beim Hexenschmaus blieben fast alle liegen.

Das Fest klang aus, die Schulanfänger schliefen im Kindergarten

und konnten vorher die Schatzsuche kaum erwarten.

Allen Eltern, der Freiwilligen Feuerwehr Volkersdorf, dem Rollenden Gastmahl und dem Minimarkt Richter sagen wir ein großes Dankeschön für die Unter­stützung und Hilfe und bis zum nächsten mal auf Wiedersehen!

Viel Spaß bereitete das Programm von allen Kindern