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RAZ Seite _
Nr. 08/2006
130.(17.) Jahrgang
nächste Ausgabe:
22.09.2006
Ausgabetag:
18.08.2006
4.
Vogelscheuchenfest
Altenpflegeheim
„Friedenshöhe“
Röder-Enten-Rennen und
ab 19. August „Raustreten“
Ein Sommertag im Jahr 1950
Der
Gewerbestammtisch setzt wieder auf die Kreativität der Radeburger Mitbürger,
die sich hoffentlich wieder spektakuläre Vogelscheuchen einfallen lassen. Der
Verrücktheit der Ideen sollen natürlich auch beim diesjährigen Vogelscheuchenfest
keine Grenze gesetzt sein. Hauptsächlich geht es ja um die Freude am Spaß, aber
20 Radeburger Gewerbetreibende haben sich nicht lumpen lassen und je einen
Gutschein im Wert von 15 Euro zur Prämierung der besten Vogelscheuchen
spendiert.
Ab 19. August ist „Raustreten!“
angesagt. Dann werden die Eimerhüte, Strohköpfe, Lumpenbäuche und Alten Latschen
wieder für ein lustiges buntes Stadtbild sorgen.
Am Sonnabend, dem
2. September heißt es von 13Uhr - 15Uhr für alle Vogelscheu-
chen „Abmarsch zur Röderstraße!“
Dort werden
sie numeriert, so daß jeder Besucher am
Sonntag auf dem Stimmzettel seine Favoriten ankreuzen kann. Die Stimmzettel
liegen an den Hütten aus. Die Stimmzettel können am Sonn-
tag bis 16.30 Uhr direkt am Stand wieder abgegeben oder in den Vogelscheuchenbriefkasten
an der Musikbühne an der alten Furt eingeworfen werden.
Der
Vogelscheuchenauftritt wird wieder umrahmt von den frechen Pescha-Motiven. Ein
neues, etwas anders geartetes Bild kommt in diesem Jahr hinzu.
Der Sonntagmorgen
beginnt um 9.30 Uhr mit dem Erntedankgottesdienst auf der Bühne auf dem
Parkplatz. Nach der überwältigenden Resonanz im vergangenen Jahr werden diesmal
noch mehr Bänke aufgestellt. Die Bänke, die dann auch für alle weiteren
Veranstaltungen zur Verfügung stehen, stellte der Getränkehandel Kubasch
kostenlos zur Verfügung.
Dann geht es hinein
in das bunte Programm, das noch vielseitiger und abwechslungsreicher zu werden
scheint als in den vergangenen Jahren.
Nicht zu vermissen
sind traditionelle Vergnügungen - an der Spitze zu nennen natürlich der
Wettstreit von fünf Radeburger Live-Bands außerdem das Bierkastenklettern mit
der Feuerwehr, der Sportlerparcours der TSV, das Luftgewehrschießen mit der
Schützengesellschaft, das Stricken mit den Strickliesels von der AWO und der
Wollkiste Schuppe, der „Streichelzoo“ der Kaninchenzüchter und auch der Anglerverein
1931 e.V., der am Tag zuvor sein 75. Gründungsjubiläum feierte, will sich
wieder ein interessantes Spiel ausdenken.
Neben dem „Bewährten“
gibt es allerhand Neues.
Für die Kleinen
wird eine Kindereisenbahn ihre Runden drehen.
Der Energieversorger
Enso ist mit dem Enso-Mobil dabei. Da gibt es neben Schminken, Basten, Malen
das Enso-Quiz-Gewinnspiel für Erwachsene. Als Hauptpreise werden ein Laptop,
eine Digitalkamera und ein MP3-Player ausgelobt.
Die riesige
Enso-Hüpfburg ist eine Art Hindernis- und Wettkampfbahn mit einer „Spielfläche“
von 15m x
5m, zum Spielen, Austoben und um die Wette kämpfen.
Am Stand des
Fördervereins der Grundschule bietet Frau Loges 11.30 bis 12.30 und 13 bis 14
Uhr eine Nordic-Walking-Schnupperrunde an. Stöcke werden Ihnen zur Verfügung
gestellt. Ein Obolus von 2 Euro ist zu entrichten der vollständig dem
Förderverein der Grundschule zugute kommt.
Manja Zimmermann
vom Geschenk-atelier „Zeit zum Schenken“ hat sich an ihren Stand Gäste eingeladen.
Neben der Malerin Pescha, die Tischkalender für das Jahr 2007 mit Radeburger
Motiven signiert, finden sich auch „zauberhafte“ Kinderstars ein. Ein bekannter
„Strohkopf“ ist auch dabei. Laßt Euch überraschen!
Der Heimatverein
Promnitztal bietet diesmal eine „Kräuterschau mit Schnüffeltest“ – raten Sie
mal, welches Kraut wie riecht! Kinder können sich am Basteln mit Ton versuchen – oder wer
möchte, kann einen Knopf mitbringen und zeigen, daß er diesen ganz alleine auf
einen Flicken nähen kann. Aus der Aktion soll eine lustige Fotogalerie werden,
die demnächst in Bärnsdorf in der Heimatstube ausgestellt wird.
Ein neuer Höhepunkt
wird das Röder-Enten-Rennen sein. Ein Gaudi-Wettkampf für Jung und Alt. Start
ist in der Nähe des Standes der Angler. Dort gibt es die Enten auch zu erwerben
– Einsatz: 2 Euro. Jeder kann mitmachen und seine nächste Party sichern, denn
Lothar Noack vom Hofgut am Kaltenbach Thiendorf, spendiert eine Gans, eine
Ente und einen Fasan für die Besitzer der drei schnellsten Enten.
Nach den
Siegerehrungen um 18 Uhr spielen die Harrjbo’s auf der Röderfurt-Bühne zum
Ausklang eines fröhlichen und abwechslungsreichen Tages.
Gewerbestammtisch
Frau Ulbricht mit
einer fleißigen Helferin beim Wäschewaschen.
„Ein Sommertag im
Jahr 1950“ so lautete das Thema für unser Jahresfest.
Um 16 Uhr eröffnete
Herr Griebsch, unser Einrichtungsleiter, mit herzlichen Begrüßungsworten das
Sommerfest und wünschte Heimbewohnern und Angehörigen sowie den Gästen einen
unterhaltsamen Nachmittag. Das Eisenbahnerteam, Herr Schmidt mit John Thomas
und Philipp Rahmig, setzten unsere Modelleisenbahn unter Strom. Nun beschaute
und bestaunte man die einzelnen historischen Stände auf der Wiese. Die Frauen
hatten ihren Blick auf den Wäscheplatz gerichtet. Auf der Leine trockneten
reizvolle Wäschestücke aus „Omas Zeiten“. Auf 2 Holzböcken stand ein Zinkasch
mit Waschbrett, Bürste und Kernseife. Daneben warteten Wäschestampfer,
Wringmaschine und Wäschebleiche auf ihren Einsatz. Den hatten sie auch zur
Genüge, denn die fleißige Waschfrau, Frau Ulbricht, in ihrer original typischen
Bekleidung mit „gut Wetter“ bestickter Klammerschürze, fand schnell viele
Helfer, denen es Spaß bereitete, die alte Zeit aufleben zu lassen.
Bewohner, denen es
körperlich nicht mehr möglich war auf dem Waschbrettzu „rubbeln“, hielten in
Erinnerung schwelgend, das Stickkissen mit Puppenbaby im Arm und erkannten den
Korbkinderwagen aus „ihrer Zeit“.
Neben dem „Wäscheplatz“
waren Aktivitäten aus dem landwirtschaft-
lichen Bereich vorbereitet. Holzrechen und Heugabel wurden nicht nur von
Männerhänden bewegt. Voller Stolz oder etwas belehrend zeigte manch
Hochbetagter „so wird’s gemacht“ und wendete eifrig das Heu. Nach einer
Trinkpause am Wiesenrand ging es weiter zum „Getreidesieben“. Wenn auch
manchmal die Kraft zum Sieben nicht reichte, aber so ein Relikt wie
Getreidesieb, Kornwippe oder Dreschflegel in der Hand zu halten, das war ein
Zeiterlebnis. „Kornpuppen“ und die Dezimalwaage mit ihren Eisengewichten,
Butterfaß, Handpflug, Leiterwagen oder das 1,20m große Wagenrad reflektierten
die Erinnerung. Bewohner, die mit den Landtechniken nicht vertraut waren,
besuchten den Arbeitsstand „Selbst ist der Mann“. Hier mußten
Schraubverbindungen aus dem „alten Haushalt“ mit entsprechendem Paßstück
eingesetzt werden.
Herr Lorenz hatte mit
seiner Idee, dem traditionellen Holzbocksägen, einen passenden Beitrag zum
Thema geliefert. Die nötigen Baumstämme brachte er mit und da sich auch Gäste
kraftvoll beteiligten, war alles zu Feuerholz zersägt, welches wir abends an
der Feuerschale zündeten. Die 90 Minuten zum Aufleben der Erinnerung wurden von
allen interessierten genutzt und es gab genügend Gesprächsstoff über die „gute
alte Zeit“. Für einen nahtlosen Übergang
zum Shoprogramm sorgte Frau Martina Mai mit ihrem fröhlich beschwingten
Konzert. Sie offerierte ein Liederprogramm mit bekannten und beliebten Melodien
vom Volkslied bis zum Schlager der 50er Jahre.
Die Rauchfahne des
Grills lud nun zum Abendbrot ein. Salate und Dessert verleiteten immer wieder
zum naschen. Natürlich gab es auch ein reichhaltiges Getränkeangebot. Das Duo
Jörg Trentzsch aus Tauscha sorgte professionell mit Trompete und Keyboard für
eine angenehme Unterhaltung. „Unter die Haut“ ging sein Trompetensolo „Il
Silenzio“. Einige Bewohner wagten sogar ein Tänzchen. Von den vielen Eindrücken
des Festes ermüdet, verabschiedeten sich die Bewohner mit den Worten „es war
ein schönes Sommerfest, für Auge und Seele.“ Dieses Dankeschön möchten wir
weiterreichen an alle die uns bei der Vorbereitung und Durchführung
unterstützten.
Vielen Dank für die
kostenlosen Leihgaben vom Heimatmuseum Bärnsdorf, der Firma M-Case Herrn
Schäfer und Herrn Niese, Herrn Hain aus Großenhain, Fleischerei Klotsche und
der Gaststätte „Zum Hirsch“.
Frau Schmidt
Mittelschule
„Heinrich Zille“ Radeburg
Sommer Fetzt
Fortsetzung
auf Seite 2
Die Sprunggrube wurde
zum Bauplatz für Sandburgen.
Unter diesem Motto
verabschiedete sich am 19. Juli die Mittelschule Radeburg in Zusammenarbeit mit
dem Förderverein und der JuCo Coswig in die lang ersehnten Sommerferien. So
kurz vor der Zeugnisausgabe und nach der Entlassungsfeier unserer
Abschlussklassen legten sich alle noch einmal kräftig ins Zeug. Lange
Vorbereitungszeiten und gehöriges Lampenfieber waren nicht umsonst. Trotz der
Wahnsinnshitze fanden viele Eltern, künftige und auch ehemalige Schüler den Weg
in die Zille-Schule. Die angekündigten Programmpunkte und Aktivitäten waren
eben echte Zugpferde. Das Theaterstück „In 80 Tagen um die Welt“, Musical-Aufführungen
und das Puppenspiel konnten im Schulgebäude besucht werden. Eine Überraschung
war der Auftritt der Schüler-Band. Wir können auf weitere Ohrwürmer gespannt
sein. Natürlich gab es neben den kulturellen Beiträgen auch sportliche Wettbewerbe.
Unter freiem Himmel fand eine Spaßolympiade mit dem Höhepunkt „Badelatschenweitzielwurf“
statt. Und so ganz vergessen haben einige den Sandburgenbau auch nicht. In der
Turnhalle liefen die Vorrundenspiele des Volleyballturniers der Klassen acht
und neun. Den abschließenden Höhepunkt bildeten die Endspiele im Volleyball
zwischen den 9. Klassen und einer Lehrermannschaft. Erstmalig erhielt der
Sieger einen Wanderpokal, der bis zum nächsten Turnier seinen Platz im
Lehrerzimmer gefunden hat. Viele begeisterte Schüler ließen sich von dem
Kampfgeist anstecken und spielten in bunt zusammen gewürfelten Mannschaften
unermüdlich weiter. Wer trotz der Hitze etwas für seine Bildung tun wollte,
konnte auf dem Bücherbasar manche Rarität erstehen oder sein Wissen beim Quiz
testen. An unserer Schule gibt es vielseitige Talente, die in einer eigenen
Show mit Karaoke, Live-Musik und Line Dance Stimmung machten. Damit niemand
verdurstete, wurden an einer Strand-Bar leckere Cocktails gemixt, reißende
Abnahme war bei 32 ° C Schattentemperatur garantiert.
An dieser Stelle
möchten wir uns noch einmal bei allen Helfern und auch Besuchern bedanken, ohne
die so ein „Sommer-Fetzt“ nicht möglich wäre.
ff
Gewerbestammtisch
Abradeln im Heidebogen
Der Radeburger
Gewerbestammtisch ist es diesmal, der zum Radeln in den Heidebogen einlädt.
Am Sonntag, dem
17. September, um 10 Uhr geht es los. Mitfahren ist auch für Teilnehmer aus
der Gemeinde Ebersbach 10.30 Uhr ab Niedermühle Rödern oder für Einwohner der
Gemeinde Tauscha 11.00 Uhr ab Gasthof Kleinnaundorf möglich.
Wir fahren ab
Radeburg-Markt nach Rödern und folgen von dort dem Heidebogen-Rundweg nach
Laußnitz. Im Rahmen der Initiative LEADER+ in den vergangenen Jahren
entstandene Projekte – von der Samendarre über den Niederseilparcours bis zum Nordic Walking Park – werden dort
vorgestellt.
Zur Mittagspause
finden wir uns bei Familie Tröger im Laußnitzer Hof ein. Die Gaststätte ist
Mitglied im „Westlausitzer Heidebogen e.V.“, und als Partner der Radler
zertifiziert mit dem Gütesiegel „Oberlausitz per Rad“ für „radlerfreundliche
Gastronomie“. Nach der mittäglichen Stärkung geht es weiter auf dem
Heidebogen-Rundweg nach Königsbrück, um das im Entstehen befindliche Projekt
Via Regia Park zu besichtigen. Auch hier werden beteiligte Akteure
Erläuterungen geben. Mit Revierförster Kai Krummbiegel fahren wir anschließend
auf dem Rundweg Königsbrücker Heide weiter zur „Biberbesichtigung“. Den
Rundweg verlassen wir wieder in Glauschnitz, um die „Krebsmühle“, die auch
Mitglied im Westlausitzer Heidebogen ist, anzusteuern. Dort gibt’s je nach
Geschmack Kaffee und Kuchen oder auch ein Radler mit Bratwurst. Die gemütliche
Rückfahrt erfolgt am Schwedenstein und dem Niederteich vorbei in Richtung
Heimat.
Gemütlichkeit soll
bei der Tour, für die reichlich Zeit veranschlagt wurde, im Vordergrund stehen.
Die Tour ist ca. 30 km lang und soll gegen 17 Uhr zu Ende sein. Sinn ist es
nicht, irgendwelche Durchschnittsgeschwindigkeiten zu meistern, sondern die
Landschaft unserer Heimat zum Ausklang der Radsaison noch einmal richtig zu
genießen und dabei das eine oder andere Neue über unsere Region zu erfahren.
Teilnahmegebühr
2,50 Euro.
Die Anmeldung ist
möglich persönlich, per Post, Telefon oder Fax über
- Radeburger Anzeiger,
Radeburg,
A.-Bebel-Str. 2,
Tel.
035208 /80810, Fax 80811;
- Westlausitzer Heidebogen e.V.,
Ebersbach,
Am Bahndamm 3,
Tel.
035208/34781, Fax 34782
Sowie über das
Internet:
www.heidebogen.eu
(Link „Geführte
Radtouren“)
Wir freuen uns auf
viele Mitradler.
Gewerbestammtisch
Mandy und Nadine
spielten heiße Sommer-Hits.
Nena bekam beim
Karaoke harte Konkurrenz.
Altenpflegeheim
„Friedenshöhe“
Ein Sommertag im Jahr 1950
Fortsetzung von Seite
1
Radeburg
Weinfest 2006
Seit 16 Jahren
nimmt das Weinfest in Radeburgs Veranstaltungskalender einen festen Platz ein –
ein traditioneller Termin in einer Kleinstadt, die zwar über eine
Weinbergstraße verfügt, aber keinen Weinberg aufzuweisen hat. Eingebettet in
Weinberge ist dagegen Edenkoben an der Südlichen Weinstraße in
Rheinland-Pfalz. Zusammengekommen sind die beiden Orte in der Nachwendezeit, es
entstand eine Städtepartnerschaft. Verwaltungsmäßig steht Radeburg schon lange
auf eigenen Füßen. Beim Weinanbau und –trinken haben allerdings die
Edenkobener immer noch die Nase vorn. Sie fahren jedes Jahr mit einer Busladung
voller Gäste nach Sachsen. Immer ihrem Wein von der Winzergenossenschaft und
vom Weingut Schreieck hinterher, der auf Radeburgs Marktplatz von den charmanten
„TSV-Mädels“ ausgeschenkt wird. Die Abteilung Turnen stemmt nicht nur Hanteln,
nein sie stemmt auch ausschließlich mit freiwilligen Helfern ein kleines
Stadtfest. Unterstützt wird sie dabei von der Stadt Radeburg, ortsansässigen
Firmen und kommerziellen Anbietern.
Die Gelegenheit zum
Schwatzen, Freunde treffen, Tanzen wurde auch dieses Jahr gern angenommen. Angesichts
der tropischen Temperaturen setzte der Besucherstrom allerdings erst in den
späteren Stunden ein und der Pfälzer Wein wurde mehr als sonst mit sächsischem
Wasser kombiniert. Für die Veranstalter und die Weinlieferanten bedeutete das
einen ziemlichen Umsatzrückgang. Man muss wohl auch konstatieren, dass Sachsen
eher Bier- als Weintrinker hervorbringt. Immerhin war es nachts angenehm warm,
nach Mitternacht wurden immer noch über 20 Grad gemessen. So lag eine angenehme
Urlaubs-Sommer-Stimmung über dem Marktplatz. GB
Radeburg
Neues Produkt wirbt für Radeburg
„Radeburger
Ansichten 2007“ – so lautet der Titel des
Gemeinschaftsprojektes der Radeburger Künstlerin Petra Schade und Manja Zimmermann,
Geschenkatelier „Zeit zum Schenken“.
Entstanden ist ein
Kunstkalender im CD-Format, für dessen streng limitierte Auflage von 500 Stück
der Creutz Verlag aus Radebeul gewonnen werden konnte. Dieser erweitert damit
seine renommierte regionale Kunstsammelreihe und ließ mit seinen langjährigen
Erfahrungen auf diesem Gebiet ein anspruchsvolles Produkt reifen.
Die Malerin Petra
Schade hat den einzigartigen Charakter unseres gemütlichen Städtchens in 13
bezaubernden Ansichten festgehalten. Die in unterschiedlichen Maltechniken
entstandenen Originale sind bereits zum überwiegenden Teil an
kunstbegeisterte Radeburger bzw. Radeburg-Freunde verkauft worden.
Mit ihrem Projekt
möchten die Initiatoren auf die Idylle und Beschaulichkeit unserer gemeinsamen
Umgebung und der Stadt Radeburg aufmerksam machen. Radeburger Unternehmen wird
ein Produkt an die Hand gegeben, mit dem sie ihren Geschäftspartnern und Kunden
ein Stück Individualität überreichen können. Dass dies gern angenommen wird,
zeigen die zahlreichen Vorbestellungen.
Und natürlich
sollen die Radeburger Einwohner angeregt werden zum Gespräch miteinander, z. B.
zum Austausch von Erinnerungen wie: „Ach, dort wohnten früher K’s., dort haben
wir als Kinder immer Fisch geholt.“ (Kommentar einer Radeburgerin)
Der Verkaufsstart
wird zum Vogelscheuchenfest am 03. September sein. Der Verkaufspreis beträgt
10,90 Euro. Von den 500 aufgelegten Stück gelangen 100 in den freien Verkauf.
Am Stand vom Geschenkatelier Manja Zimmermann haben Sie die Möglichkeit Ihr
erworbenes Exemplar von der Künstlerin hand signieren zu lassen, und mit den
Initiatoren ins Gespräch zu kommen. Ihre Gedanken, Erinnerungen und
Anmerkungen könnten den geplanten ausführlichen Bildkommentar bereichern. MZ
Kreissparkasse
Meißen
LBS-Bauwagen machte in Radeburg Station
Anlässlich der
LBS-Aktionstage der Sparkasse Radeburg konnte man sich Mitte August im bunten
Bauwagen - bekannt aus der Fernsehwerbung mit der kleinen Lena und dem
alternativen Horst – von Experten umfassend über das Bausparen als sichere
Grundlage für die Verwirklichung des Traums vom eigenen Zuhause informieren.
Die Mitarbeiter der
Sparkasse und der LBS zeigten interessierten Kunden und künftigen Häuslebauern
individuelle Finanzierungskonzepte auf und beleuchteten gleichzeitig, wieviel
mehr Vermögen man mit der Entscheidung für Wohneigentum sparen kann.
Stadt Radeburg - Bauamt
Der Bürgermeister informiert
An alle
Führerscheinbewerber!
Berbisdorf-Hauptstraße/Weinbergstraße-Bärnsdorf/Lindeberg
Im Rahmen von
Mängelbeseitigungen erfolgen Ausbesserungen im Fahrbahnbereich. Es kann zu
kurzzeitigen Behinderungen kommen.
Bärnsdorf-Lindeberg
und
Volkersdorf-Bergstraße
Die Sanierung der
Brücken erfolgt unter Vollsperrung von Anfang Juli bis Ende September 2006.
Eine örtliche Umfahrung wird ausgewiesen, Fußgänger beachten bitte die Hinweisschilder
zu Ausweichstrecken.
Berbisdorf-Anbaustraße
Seit 03.07.06 bis
01.09.06 erfolgt der weitere Straßenausbau unter Vollsperrung,
Anwohnerzufahrten nach Absprache mit der Baufirma nur teilweise möglich. Bitte
beachten Sie die Hinweise der Postwurfsendung zur Müllentsorgung. Vom 22.08.
bis 25.08.06 ist ein Einfahren in die Baustelle wegen Asphaltierungsarbeiten
nicht möglich.
Berbisdorf-Siedlungsstraße
Vom 15.08.06 bis
20.10.06 erfolgt die Sanierung der Straßenbrücke über den Jähnertbach unter
Vollsperrung. Die Umleitung wird über die Schulbrücke geführt. Eine Umwegung
für Fußgänger ist über Holzbrücke Dammweg/Rettungswegbrücke oder Gasse
gegenüber Landgasthof, Fußweg Dammweg, Brücke am Schafteich, Nicklich`s Gasse
möglich. Schulkinder benutzen bitte die Bushaltestelle Landgasthof. Bitte
beachten Sie die Hinweise der Postwurfsendung zur Müllentsorgung.
Großdittmannsdorf-
Ortsbereich Boden
Das Ing.-Büro
Schümberg aus Dresden führt im Auftrag der Stadt Radeburg die Beweissicherung
in Vorbereitung der Kanalbauarbeiten durch. Dabei erfolgen fotographische
Aufnahmen der Einfriedungen und Gebäude von außen. Wir bitten den Mitarbeitern
den Zutritt zu gewähren.
Neues aus dem Rathaus
Unser nächster LSM-Lehrgang (Lebensrettende Sofortmaßnah-
men) für Führerscheinbewerber findet am Montag, dem 04.09.2006 und am Dienstag,
dem 05.09.2006 von 17.00 - 21.00 Uhr in Radeburg, ASB-Sozialstation,
Lindenallee 8b statt.
Die Teilnahme an beiden Tagen ist erforderlich.
Vorherige Anmeldung unter Telefon: 035208/81032
Nahverkehr
RVD
trennt Stadt und Land
Unter dem Slogan „Wir
verbinden Stadt und Land“ wirbt die Regionalverkehr Dresden GmbH, die das
Nahverkehrsmonopol im Weißeritzkreis, auf dem Gebiet des ehemaligen
Landkreises Dresden und in der Westlausitz besitzt, um Kundschaft. Doch wenn
man sich den ab Anfang September in Kraft tretenden Fahrplan ansieht, ist
offensichtlich das genaue Gegenteil der Fall.
Auf seiner Homepage
behauptet das Unternehmen: „Flexibel am Bedarf und den Wünschen unserer Kunden
orientiert, werden wir auch in Zukunft kontinuierlich unser Leistungsspektrum
erweitern und unseren Service verbessern. Dies garantiert auch unsere ISO
9002-Zertifizierung.“
Die ISO 9002 wurde
2003 endgültig abgeschafft, weil sie nur die Leistungen der Zulieferer
betrachtet und nicht die eigene. Die wirklich wichtige Zertifizierung –
Qualitätsmanagement nach ISO 9001 - würde der RVD auch ganz bestimmt nicht
bekommen, denn die ISO fordert an erster Stelle Kundenorientierung.
Über beabsichtigte
Fahrplanänderungen werden deshalb die betroffenen Kunden auch erst am Tage des
Inkrafttretens erfahren. Oder jedenfalls erfahren sie es erst so spät, daß sie
ihre Kundenwünsche gar nicht erst einbringen können. Jedenfalls wissen sie
offiziell bis heute noch nichts. Durch Indiskretion scheinen aber doch einige
was erfahren zu haben, denn bei der Stadt Radeburg liegen mittlerweile 8 Beschwerden
über den neuen Fahrplan vor.
Die Stadt gehört zu
den Adressen, die den neuen Fahrplan vorab zur Stellungnahme erhalten haben –
weil sie als Partner für den Schülerverkehr Kunden sind. Aber auch die Wünsche
dieses Kunden werden nicht ausreichend berücksichtigt.
„Ich bin maßlos
enttäuscht,“ sagt Bürgermeister Jesse, „daß der RVD sich wieder nichts hat
einfallen lassen, um zu vermeiden, daß um 12.57 Uhr die Grundschulkinder nicht
ohne in Berbisdorf umzusteigen bis nach Bärnsdorf und Volkersdorf kommen.
Aber zu den Änderungen für die Berufspendler könnte ich gar nicht Stellung
nehmen, wenn ich nicht durch die Beschwerden davon erfahren hätte. Sonst müßte
ich davon ausgehen, daß für bestimmte Zeiten eben kein Bedarf da ist. Ich kann
allen Betroffenen nur raten, sich beim Landratsamt Meißen oder beim
Regierungspräsidium Dresden zu
beschweren.“
Die vom RVD selbst
postulierte „Erweiterung des Leistungsspektrums“ heißt in der Sprache von ISO
9001 (die der RVD nie bekommen wird): „Kontinuierliche Verbesserung“.
Diese sieht für die
betroffenen Berufspendler so aus: der Bus, der bisher um 4:37 Uhr ab Radeburg
fuhr, fährt jetzt ab Berbisdorf. Daß die meisten Fahrgäste in Radeburg
einsteigen, ist dabei ohne Belang. Vielleicht haben die Verantwortlichen bei
der RVD mitbekommen, daß in Radeburg der Heinrich-Zille-Radweg eröffnet wurde
und dass nun die Möglichkeit besteht, vor jeder Busfahrt eine Radpartie
hinzulegen. Radfahren soll ja gesund sein. Der Bus um 5:57 Uhr ab Radeburg wird
gleich ganz eingespart und mit dem, der 4:57 fährt, zusammengelegt. Eine halbe
Stunde eher aufzustehen kann kein Problem sein, wenn man dafür im Bus schlafen
kann. Aber nicht zu fest, denn nun ist Umsteigen in Moritzburg angesagt – auch
das ist gesundheitsbewußt gedacht, denn die Kundschaft bleibt in Bewegung.
Allerdings sollte
dann auch der Slogan geändert werden, denn der RVD trennt Stadt (Radeburg) von
Land (Berbisdorf).
In umgekehrter
Richtung gilt: von der Kleinbahn lernen heißt „Kundennähe“ lernen. Das ist
zwar nicht direkt ein ISO-Kriterium, klingt aber gut. Nachdem die Bahn aus dem
Elbtal nur noch bis Moritzburg dampft, weil sie in der „Nähe“ der meisten
Kunden bleiben will, die eben in Moritzburg aussteigen, tut nun der RVD
dasselbe. Der Bus bleibt dort stehen, wo die meisten aussteigen. Also ist am
Schloß Schluß. Für den Rest gilt das Subsidiaritätsprinzip, oder auf
banaldeutsch: die Angehörigen müssen sich um ihre Angehörigen kümmern.
Ein ISO-Kriterium
erfüllt der RVD dann allerdings doch. Das letzte, die „Lieferantenbeziehungen
zum gegenseitigen Nutzen“.
Da der Bus 20:19 ab
Dresden-Neustadt jetzt in Moritzburg endet, haben die Berufspendler endlich mal
die Gelegenheit, das Schloß oder die Geschäfte auf der Schlossallee zu
besuchen – ach so, die haben da schon zu. Na gut, aber die zahlreichen
Gaststätten warten besonders außerhalb der Touristensaison auf Kundschaft. Um
21:37 geht es erst weiter – also da ist wirklich genügend Zeit, einmal
einzukehren.
Allerdings gilt
auch hier dann der neue Slogan: „Der RVD trennt Stadt (Radeburg) von Land
(Gemeinde Moritzburg).“
Für alle, die das
nicht als Spaß verstehen, bleibt nur, entsprechend der Empfehlung des
Radeburger Bürgermeisters: sich beschweren.
Die Adressen:
Regionalverkehr
Dresden GmbH, Ammonstraße 25, 01067 Dresden
Tel.: 01802-443
443,
Fax: 0351/ 49 540
33,
e-mail:
service@rvd.de
Aufgrund der
bisherigen Erfahrungen mit dem Unternehmen ist aber eher zu empfehlen, die
Beschwerde beim Landratsamt in 01662 Meißen, Brauhausstraße 21, einzureichen.
Zuständig ist Herr
Herr vom
Verkehrsamt, Tel. 0
35 21 / 725-526 – oder bei der Genehmigungsbehörde, dem Regierungspräsidium
Dresden. Sie müssen Ihre Post richten an das
Referat 46,
Personen- und
Güterverkehr,
01076 Dresden,
Postfach 10 06 53.
Übrigens: falls der
RVD doch eine Verbesserung in Sachen Kundenorientierung anstrebt, sollte er
sich einmal mit den Kollegen von der Verkehrsgesellschaft Meißen (VGM) und von der Kreisverkehrsgesellschaft
Riesa-Großenhain (KVRG) zusammentun. Nach Auskunft von Bürgermeister Jesse
haben die sich „fast ein Bein ausgerissen“, um den Schülerverkehr aus dem
Hinterland zur Zufriedenheit auf die Reihe zu bekommen.
Radweg-Qualität
soll verbessert werden
Viele Anwohner sind
überrascht über den regen Radverkehr, den der „Heinrich-Zille-Radweg“ bewirkt
hat. „An dem vielen Gepäck, das da mancher mit hat, sieht man, daß das nicht
alles nur Leute aus der Gegend sind“, staunt auch Bürgermeister Jesse.
Wenn die Touristen
allerdings etwas zu monieren haben, so ist es das schlechteste Stück „Heinrich-Zille-Radweg“
auf unserem Stadtgebiet, der Abschnitt zwischen Haselnußberg und Ziegeleien.
Insbesondere die Abfahrt vom Haselnußberg ist gefährlich – und das Stück auf
dem ehemaligen Bahndamm durch das Quadriga-Gelände. Dort wurde mit
Brombeersträuchern eine Bepflanzung gewählt, die nicht besonders „reifenfreundlich“
ist. In bezug auf Letzteres hat der Bauhof inzwischen einen Rückschnitt
vorgenommen. Um eine Verbesserung des Wegezustandes am Haselnußberg will sich
der Bauhof in nächster Zeit ebenfalls kümmern.
Ufer-Reko
am Stausee geht weiter
Die bereits 1996
begonnenen Maßnahmen der Landschaftspflege am Stausee Radeburg –
Rekonstruktion, Restrukturierung und Bestandssicherung der Uferbefestigung,
gehen ab Mitte Okober bis Ende November weiter. Diesmal wird ein weiterer
Abschnitt am Südufer bearbeitet. An der Landzunge, die den Stausee praktisch
in zwei Hälften teilt, muß eine große Zahl von Bäumen gefällt werden, die die
Uferbefestigung zerstören, ins Wasser zu stürzen drohen und insbesondere bei
Hochwasser zu einer Gefahr werden. Nach der Fällung und Rodung der Bäume
erfolgt Zug um Zug die Sanierung der Uferböschung und die Neubepflanzung.
Klaus Kroemke
Stadt Radeburg - Der Bürgermeister
Richtigstellung
eines Zeitungsartikels der SZ vom 26.07.2006 über die Höhe der
Trinkwassergebühren
In einem Artikel
der SZ vom 26.07.2006 mit der Überschrift „Wer spart, treibt die Gebühren“ sind
u.a. Vergleiche der Trinkwassergebühren angestellt worden, die zu erheblichen
Rückfragen von Bürgern der Stadt Radeburg geführt haben.
Dort heißt es, „dass
die Kunden des Wasserverbandes Brockwitz-Rödern im Landkreis Meißen eine
Verbrauchsgebühr von 0,79 € pro Kubikmeter Wasser auf den Tisch legen, in
Freital mit 2,74 € jedoch weit über das Dreifache“.
Festzustellen
bleibt, dass der Wasserverband Brockwitz-Rödern ein kommunaler Verband ist, in
dem die Gemeinden und Städte des Landkreises Meißen und einiger angrenzender
Gemeinden (z.B. auch unsere Nachbargemeinde Ebersbach) zusammengeschlossen
sind. Zweck ist Wasser zu gewinnen, aufzubereiten, zu speichern ggf. zu
beziehen und bis an die Übergabestellen seiner Mitglieder (Gemeinden und
Städte) heran zu verteilen. Dies hat den Zweck, große Investitionen für Wasserförder-
und aufbereitungsanlagen so kostengünstig wie möglich für viele Gemeinden und
Städte zu schaffen.
Kunden des
Wasserverbandes sind also die Gemeinden und Städte, die auch Mitglied dieses
Verbandes sind und nicht die Bürger.
Innerhalb der
jeweiligen Gemeinden und Städte haben diese für die Verteilung zum Kunden zu
sorgen. Dafür müssen die Gemeinden und Städte innerhalb ihrer Grenzen die
Investitionen und Wartungen selbst übernehmen.
Um eine
ordnungsgemäße und fachlich einwandfreie Behandlung an den Rohrleitungen
innerhalb der Stadt Radeburg zu gewährleisten, haben wir einen
Betriebsführungsvertrag mit dem Kommunalservice Brockwitz-Rödern abgeschlossen.
Dadurch ist gewährleistet, dass unser so wichtiges Lebensmittel „Wasser“ immer
in einem einwandfreien Zustand den Bürgern zur Verfügung gestellt wird.
Damit setzt sich
die Trinkwassergebühr aus dem Wasserlieferpreis, den der Wasserverband
Brockwitz-Rödern der Stadt Radeburg in Rechnung stellt (0,75 €/m³) und den
Kosten, die die Stadt Radeburg für die Wartung, Pflege und Erweiterung des
örtlichen Trinkwassernetzes aufbringen muss, zusammen (z.Zt. 0,91 €/m³).
Damit beträgt somit
die Trinkwassergebühr 1,66 € pro Kubikmeter in der Stadt Radeburg.
Da die örtlichen
Wartungs- und Pflegekosten unterschiedlich sind, sind auch die
Trinkwassergebühren innerhalb der Mitglieder des Wasserverbandes
Brockwitz-Rödern unterschiedlich.
Der Artikel in der
SZ ist in Bezug auf die Höhe der Trinkwassergebühren irreführend, da der
Wasserverband an keinen Bürger als Kunden Wasser verkauft, somit der angeführte
Betrag und damit der Vergleich zu Freital falsch ist.
Nach Angabe der
Wasserversorgung Weißeritzgruppe GmbH wird in Freital tatsächlich eine Trinkwassergebühr von 2,74 €/m³ vom Kunden
erhoben.
Zur Information und
Einordnung unseres Preises sei noch mitgeteilt, dass unsere Nachbargemeinde
Ebersbach 1,44 €/m³ und die Gemeinde Moritzburg ab 01.08.2006 1,86 €/m³ für
Trinkwasser erhebt.
Technischer Ausschuß am
05.09.2006 und 26.09.2006 19.00 Uhr im Ratssaal der
Stadt Radeburg
Förderverein Grundschule Radeburg
Fleißige Helfer gestalteten
das diesjährige Schulfest
Wieder einmal
feierte die Grundschule ihr traditionelles Schulfest. Für das leibliche Wohl
der kleinen und großen Besucher sorgten dieses Mal die Mitglieder des
Fördervereins mit ihrem Grill- und Getränkestand.
Das Wetter meinte
es gut mit uns, so dass der Stand von Anfang an umlagert war. Zeitweise ließen
sich so viele Besucher die Würste schmecken, dass der Nachschub ins Stocken
kam und sogar noch Würste nachgeordert werden mussten. Am Ende des Tages freute
sich so die Kasse des Fördervereins über einen stattlichen Zuwachs.
Auf diesem Weg
möchte sich der Förderverein auch bei der Fa. Rewe, Radeburg, bedanken, die
durch die gespendeten Sachpreise den Kindern eine große Freude bereitet hat.
Vielen Dank auch an Frau Kaule vom Radlerimbiss in Boden, die mit ihrem zur
Verfügung gestellten Grill dazu beigetragen hat, dass die Würste ein wenig
schneller fertig wurden.
Besonders erwähnen
wollen wir stellvertretend auch zwei Schulklassen, die durch ihr Engagement
ganz besonders dabei mitgeholfen haben, dass der Förderverein in der Lage sein
wird, geplante Vorhaben schneller zu verwirklichen. Die Elternsprecher der Kl.
1a hatten einen Flohmarkt organisiert und den Erlös, der alle Erwartungen
übertroffen hat, dem Verein gespendet. Die Kl. 3c hatte mit ihrem Plinsenverkauf
solch einen Erfolg, dass am Ende nicht mal alle hungrigen Mägen gefüllt werden
konnten. Außerdem hatten die Kinder ihre im Verlauf des Schuljahres in der
Töpfer-AG hergestellten Kunstwerke verkauft, deren Erlös auch dem Förderverein
zugute kommt. Selbstverständlich auch einen Dank an alle nicht genannten
Helfer, die mit ihrem Einsatz zum Gelingen des Festes beigetragen haben.
Es hat sich an
diesem Tag wieder einmal gezeigt, dass viele helfende Hände nötig sind, um
etwas zu erreichen.
Deshalb ist der
Förderverein auch immer auf der Suche nach aktiven und passiven Mitgliedern und
Hilfe in jeglicher Form.
Der Ansprechpartner
dafür ist:
Tobias Hein, Großenhainer
Str. 10
01471 Radeburg,
Tel.: 035208/92730
Wer uns finanziell
unterstützen möchte (gegen Spendenbescheinigung):
Bankverbindung: Kreissparkasse
Meissen
BLZ 850 550 00
Konto: 3 0000 49435
Wir freuen uns über
Ihre
Kontaktaufnahme!
Katrin Kürner
(Schatzmeister
Förderverein
GS Radeburg)
Leserzuschrift
Die
Geschichte von Paul und Elsa Thomschke
in
einem Buch über Mordfälle aus der Arbeitswelt
Schuldnerberatung
am Dienstag, den 05.09.2006
von 14.00-17.00 Uhr
im Rathaus
Vor wenigen Tagen
fiel mir ein Buch der beiden Kriminalschriftsteller Henner Kotte (Leipzig) und
Christian Lunzer (Wien) in die Hände, das sich unter dem Titel „Mordsarbeit –
Wenn Kollegen Mördern werden“ mit Mordfällen aus der Arbeitswelt beschäftigt.
Darin werden wahrhafte Geschichten erzählt, die sich in den letzten zweihundert
Jahren in Österreich und Deutschland ereignet haben. Anhand von Prozessakten,
von Presseberichten und von Zeugenaussagen wurde ausgiebig recherchiert und
die Beziehungen zwischen Täter und Opfer analysiert – meist waren Vor-gesetzte,
die die Karriere blockierten oder zu wenig Lohn zahlten, Rivalen beim
beruflichen Aufstieg, aber auch Arbeitsuchende die Opfer.
Unter den 13
Geschichten taucht an
6. Stelle auch der „Fall Schuricht“
auf, der sich 1964 in Radeburg ereignete
und bei dem die Wirtsleute Paul und Elsa Thomschke die Opfer waren. Viele
ältere Radeburger werden sich daran noch erinnern. Diese Story hebt sich
deshalb heraus, weil sie eine von zweien ist, die sich in der DDR ereignete und
die neben der Ermittlungsarbeit der Volkspolizei, die nicht schlecht dabei
wegkommt, auch wie damals üblich eine Einschätzung des Täters durch sein „Arbeitskollektiv“
enthält, die auftragsgemäß sehr negativ ausfiel. Insgesamt ist es eine sehr interessante
Schilderung der damaligen aufsehenerregenden Ereignisse in unserer Stadt, die
zum Lesen empfohlen werden kann.
Angaben zum Buch:
Henner
Kotte/Christian Lunzer
Mordsarbeit – Wenn
Kollegen Mörder werden Ueberreuter-Verlag Wien
Walter
Kästner, Berbisdorf
Staatliches Vermessungsamt Großenhain
Wichtige Informationen für
Grundstückseigentümer
Übergangsregelung zu
Kosten für Gebäudeeinmessungen läuft aus!
• Jeder Grundstückseigentümer hat
per Gesetz die Pflicht, Veränderungen seines Gebäudebestandes nach dem 24. Juni
1991 (z.B. Neubau, Anbau >10m2) auf eigene Kosten zur Fortführung des
Liegenschaftskatasters einmessen zu lassen. Bei Abbruch von Gebäuden genügt die
Anzeige beim Vermessungsamt.
• Dem Grundstückseigentümer wird
eine Frist von zwei Monaten eingeräumt, die Übernahme der baulichen
Veränderungen ins Liegenschaftskataster zu veranlassen. Wer dem nicht
nachkommt, begeht eine Ordnungswidrigkeit.
• Für Gebäude, die im Zeitraum 24.
Juni 1991 bis 31. August 2003 neu errichtet oder in ihren Außenmaßen verändert
worden sind, gibt es eine Sonderregelung hinsichtlich der Kosten. Diese
Gebäude können zu den Konditionen des damals geltenden Kostenverzeichnisses
kostengünstiger eingemessen werden. Maßgebend für die Gebührenerhebung ist
dabei die Rohbausumme der Gebäude.
Diese
Übergangsregelung gilt allerdings nur noch bis zum 31.12.2006.
• Örtliche Katastervermessungen
(wie z.B. Gebäudeeinmessungen) sind bei einem im Freistaat Sachsen zugelassenen
Öffentlich bestellten Vermessungsingenieur zu beantragen.
• Grundlage ist das Sächsische Vermessungsgesetz
(SächsVermG), veröffentlicht im Sächsischen Gesetz- und Verordnungsblatt
(SächsGVBl.) Nr. 07/2003, S. 121 ff.
Ein Verzeichnis der
im Freistaat Sachsen zugelassenen Öffentlich bestellten Vermessungsingenieure
ist im Staatlichen Vermessungsamt erhältlich und kann auch im Internet auf der
Homepage der Vermessungsverwaltung (www.landesvermessung.sachsen.de) in der
Rubrik Organisation abgerufen werden.
Info:
Staatliches
Vermessungsamt Großenhain
Remonteplatz 7
01558 Großenhain
Tel. 03522 / 526 0
Fax: 03522 / 526 111
E-Mail:
Poststelle.GH@lvsn.smi.sachsen.de
Radeburg
Stadt
will in Kunst investieren
Auch wenn die
Resonanz auf Bürgermeister Jesses Angebot, im Stadtgebiet Kunstobjekte zu
installieren, zunächst nicht die erwartete Resonanz hatte, hält das
Stadtoberhaupt an seinem Vorhaben fest.
Für
Interessensbekundungen ist er jederzeit offen. „Ich möchte den Personenkreis
auch nicht auf Radeburg beschränkt wissen“, erklärt er. „Ich spreche auch ausdrücklich
Künstler aus der Umgebung, einschließlich Moritzburg, an.“
Es wird immer
wieder diskutiert, auf eine klare Konzeption zu setzen. Man wolle schon wissen,
wo überhaupt Kunst möglich ist, welche Flächen die Stadt bereithält oder wo die
künstlerische Aufwertung sinnvoll wäre. Man könne nicht irgendwas irgendwo
machen, wenn die Eigentümer und die Anwohner das nicht akzeptieren.
Dieter Jesse möchte
die Kreativität allerdings nicht durch ein Konzept eingeschränkt wissen.
„Wenn ein Künstler
eine Idee hat, dann kann er die auch vortragen. Momentan ist das Problem eher,
daß sich nur Maler und Grafiker gemeldet haben. Ich denke aber noch mehr an
Holzgestaltung, an Plastik… Ich könnte mir vorstehen, daß am Lidl-Kreisverkehr
auch ein richtig großer Stein steht.“
In dieser
Angelegenheit behält Jesse auf jeden Fall selbst den Hut auf. Interessierte
Künstler können sich bei ihm oder im Bauamt, bei Frau Gröschke, melden.
Klaus Kroemke
„Infotour“
zu
bevorstehenden
Fahrplanänderungen
Am
30.08.2006 macht das VVO-Infomobil auf dem Radeburger Markt Station.
Zwischen 9:00 Uhr und 14:00 Uhr können Bürgerinnen und Bürger Informationen
über die bevorstehenden Fahrplanänderungen im öffentlichen Personennahverkehr
einholen. Neben dem VVO stehen auch die Regionalverkehrsunternehmen RVD, VGM
und KVRG als Ansprechpartner zur Verfügung.“
Rentenberatung
Die FF Radeburg informiert!
Kostenfreie
Rentenberatung
der
Deutschen
Rentenversicherung
Bund
Einsätze April-Juli 2006
13.04.04, 15 Uhr,
Alarmierung Leitstelle Meißen, Verkehrsunfall S 177 Radeburg Richtung
Großdittmannsdorf, 1,5 Std., 7 Kameraden
14.04.06, 8.15 Uhr,
Alarmierung Leitstelle Meißen, Verkehrsunfall A 13 km 135,
Richtung Thiendorf, 1,5 Std., 14 Kameraden
14.04.06, 9.43 Uhr,
auf der Rückfahrt weiterer Verkehrsunfall km 133, 1 Std., 14 Kameraden
21.04.06, 15.38
Uhr, Alarmierung Leitstelle Meißen, Bahndammbrand, 1 Std., 7
Kameraden
29.04.06, 6.58 Uhr,
Alarmierung Leitstelle Meißen, Verkehrsunfall A 13 km 141, Richtung Berlin, 1,5
Std., 14 Kameraden
01.05.06, 14.20
Uhr, Alarmierung Leitstelle Meißen, Verkehrsunfall A 13
Richtung Marsdorf, 1 Std., 14 Kameraden
19.05.06, 6.16 Uhr,
Alarmierung Leitstelle Meißen, Ölspur an der Autobahn, 4,5 Std., 8 Kameraden
20.05.06, 6.53 Uhr,
Alarmierung Leitstelle Meißen, Verkehrsunfall A 13 km 146,8, Richtung Dresden,
2 Std., 13 Kameraden
20.05.06, 20.48
Uhr, Alarmierung Leitstelle Meißen, Bäume auf der Straße BAB A
5, 1 Std., 14 Kameraden
20.05.06, 21.09
Uhr, Sturmschaden Reha-Siedlung
20.05.06, 22.17 Uhr
Sturmschaden Friedhof
20.05.06, 22.34 Uhr
Sturmschaden Bahnhof
20.05.06, 22.40 Uhr
Sturmschaden Promnitz, 7 Std., 14 Kameraden
21.05.06, 10 Uhr
Sturmschaden Friedhof, 12 Std., 14 Kameraden
10.06.06, 12.45
Uhr, Alarmierung Leitstelle Meißen, Verkehrsunfall Königsbrücker
Str. mit Brandfolge, 2 Std., 9 Kameraden
23.06.06, 1.56 Uhr,
Alarmierung Leitstelle Meißen, Brand-Schafstall in Großdittmannsdorf, 2 Std., 9
Kameraden
03.07.06, 14.52
Uhr, Alarmierung Leitstelle Meißen, Böschungsbrand-
Umgehungsstraße Anbau, 1 Std., 6 Kameraden
04.07.06, 16.26
Uhr, Alarmierung Leitstelle Meißen, Brandmeldeanlage Fa.
Dachser, 0,5 Std., 10 Kameraden
10.07.06, 11 Uhr,
Alarmierung Leitstelle Meißen, Feldbrand hinter A 13 Königsbrücker Str., 1,5
Std., 11 Kameraden
17.07.06, 17.29
Uhr, Alarmierung Leitstelle Meißen, Strohballenbrand neben der
Autobahn, 1 Std., 10 Kameraden
21.07.06, 16.10
Uhr, Alarmierung Leitstelle Meißen, Flächenbrand –
Umgehungsstraße Meißen, 3 Std., 11 Kameraden
24.07.06, 21 Uhr, Alarmierung
Leitstelle Meißen, Flächenbrand – Umgehungsstraße, 1 Std., 17 Kameraden
25.07.06, 18.43
Uhr, Alarmierung Leitstelle Meißen, Waldbrand Königsbrücker
Str. (kein Feuer gefunden), 0,5 Std., 16 Kameraden
30.07.06, 13.43
Uhr, Alarmierung Leitstelle Meißen, Brandmeldeanla-
ge Fa. Dachser, 0,5 Std., 12 Kameraden
Sprechstunde in
Radeburg:
jeden 2. Dienstag
im Monat von
14-16 Uhr
in der
Stadtverwaltung,
01471 Radeburg,
Heinrich-Zille-Straße
11, Erdg.
Rentenberater Anton Kursawe
Großenhainer Straße 136
01662 Meißen
KOMMT GRATULIEREN
Apothekenbereitschaftsplan
Bereitschaftszeiten:
- tägl. von 8 Uhr bis zum nächsten Tag 8 Uhr
- zusätzl. Spätdienste Mo-Fr von 18 Uhr - 20 Uhr
- zusätzl. Dienste an Sonn- u. Feiertagen von 10 - 12
Uhr, 17-19 Uhr
Herzliche
Glückwünsche übermittelt
die Stadtverwaltung
Radeburg
zum 75. Geburtstag
am 23.08.06 Ruth Jacobi Großenhainer Str. 22
am 01.09.06 Thea Conrad Hauptstr. 17,
OT
Bärnsdorf
am 05.09.06 Gerlinde Eisermann Heinrich-Zille-Str. 9A
am 06.09.06 Marianne Dudziak Pappelstr. 4,
OT
Großdittmannsdorf
am 08.09.06 Gertraude Treppe Bodener Str. 20,
OT
Großdittmannsdorf
am 15.09.06 Manfred Ziesche Dorfstr. 4,
OT
Bärwalde
am 18.09.06 Edmund Brudzinski Hauptstr. 41A,
OT
Berbisdorf
zum 80. Geburtstag
am 22.08.06 Werner
Schmiedchen An der Promnitz 22,
OT
Volkersdorf
am 31.08.06 Katharina Pohle Hauptstraße 40,
OT
Großdittmannsdorf
am 31.08.06 Rolf Seidel Ahornweg 6
am 08.09.06 Gerda Sickert Radeberger Str. 25
am 09.09.06 Günther Schwabe Würschnitzer Str. 13
am 11.09.06 Rudolf Ziller Meißner Berg 83c
zum 85. Geburtstag
am 29.08.06 Hildegard Reißig Hospitalstr. 16
am 08.09.06 Elli Kschiwan Hospitalstr. 16
am 22.09.06 Gertraude Wegbrod Hospitalstr. 16
zum 90. Geburtstag
am 09.09.06 Gerda Creutz Dresdner Str. 58
am 09.09.06 Hildegard Thieme Hospitalstr. 16
zum 91. Geburtstag
am 27.08.06 Slavi Slavov Dresdner Str. 59
zum 94. Geburtstag
am 22.09.06 Elisabeth Juraske Hospitalstr. 16
Zur Goldenen
Hochzeit am 24.08.06
gratulieren
wir dem Ehepaar
Renate
und Werner Fiebig,
Großenhainer Straße 11 recht
herzlich.
Nachträglich
gratulieren wir dem Ehepaar
Erika
und Herbert Bruschwitz.,
Freiheitsstr.
7
die
ihre Goldene Hochzeit
am
11. August feierten recht herzlich.
20.08. Hahnemann-Apo.
Meißen, Apo. am Kupferberg Großenhain 10-12 17-19
21.08. Neue
Apo. Coswig, Löwen-Apo. Radeburg, Mohren-Apo. Großenhain 18-20
22.08. Markt-Apo.
Meißen, Marien-Apo. Großenhain 18-20
23.08. Kronen-Apo.
Coswig, Apo. am Kupferberg Großenhain
24.08. Elbtal-Apo.
Meißen, Löwen-Apo. Großenhain 18-20
25.08. Rinck`sche
Apo. Meißen, Löwen-Apo. Großenhain 18-20
26.08. Rathaus-Apo.
Weinböhla, Mohren-Apo. Großenhain 17-19
27.08. Kronen-Apo.
Coswig, Mohren-Apo. Großenhain
28.08. Neue
Apo. Coswig, Löwen-Apo. Radeburg, Marien-Apo. Großenhain 18-20
29.08. Hahnemann-Apo.
Meißen, Mohren-Apo. Großenhain 18-20
30.08. Kronen-Apo.
Coswig, Löwen-Apo. Großenhain
31.08. Hahnemann-Apo.
Meißen, Stadt-Apo. Großenhain 18-20
01.09. Apo.
im Kaufland Meißen, Löwen-Apo. Großenhain 18-20
02.09. Neue
Apo. Coswig, Stadt-Apo. Großenhain
03.09. Triebischtal-Apo.
Meißen, Stadt-Apo. Großenhain 10-12 17-19
04.09.
Spitzgrund-Apo. Coswig, Löwen-Apo. Großenhain
05.09. Moritz-Apo.
Meißen, Marien-Apo. Großenhain 18-20
06.09. Rathaus-Apo.
Weinböhla, Mohren-Apo. Großenhain 18-20
07.09. Sonnen-Apo.
Meißen, Apo. am Kupferberg Großenhain 18-20
08.09. Rathaus-Apo.
Coswig, Stadt-Apo. Großenhain
09.09. Spitzgrund-Apo.
Coswig, Löwen-Apo. Großenhain
10.09. Regenbogen-Apo.
Meißen, Löwen-Apo. Großenhain 10-12 17-19
11.09. Markt-Apo.
Meißen, Löwen-Apo. Großenhain 18-20
12.09. Neue
Apo. Coswig, Löwen-Apo. Radeburg, Mohren-Apo. Großenhain 18-20
13.09. Elbtal-Apo.
Meißen, Löwen-Apo. Großenhain 18-20
14.09. Rinck`sche
Apo. Meißen, Stadt-Apo. Großenhain 18-20
15.09. Regenbogen-Apo.
Meißen, Löwen-Apo. Großenhain18-20
16.09. Hahnemann-Apo.
Meißen, Mohren-Apo. Großenhain 17-19
17.09. Moritz-Apo.
Meißen, Mohren-Apo. Großenhain 10-12 17-19
18.09. Moritz-Apo.
Meißen, Marien-Apo. Großenhain 18-20
19.09. Kronen-Apo.
Coswig, Mohren-Apo Großenhain
20.09. Hahnemann-Apo.
Meißen, Stadt-Apo. Großenhain 18-20
21.09. Apo.
im Kaufland Meißen, Apo. am Kupferberg Großenhain18-20
22.09. Spitzgrund-Apo.
Coswig, Marien-Apo. Großenhain
23.09. Rathaus-Apo.
Coswig, Apo. am Kupferberg Großenhain
24.09. Markt-Apo.
Meißen, Apo. am Kupferberg Großenhain 10-12 17-19
Ärztliche
Notdienste
Bereitschaftszeiten:
Mo, Di, Do: 19.00 – 7.00 Uhr
Mi: 14.00 – 7.00 Uhr
Fr: 14.00 – 8.00 Uhr
Sa: 08.00 – 8.00 Uhr
So u. Feiertag:
8.00 – 8.00 Uhr bzw. 7.00 Uhr
Rettungsstelle
Meißen:
Die Vermittlung
des diensthabenden Bereitschaftsarztes erfolgt in dieser Zeit über die
03521-73 85 21
Zahnärztlicher Notdienst
Radeburg
/ Moritzburg
An
Samstagen, Sonntagen, Feiertagen jeweils von 9 - 11 Uhr
19./20. 08. Frau
Dr. Sachse Radeburg, Lindenallee
4 a,
Tel.: 035208 / 2737, 0173-3640769
26./27.08. Frau
Dr. Gross Radeburg,
Heinrich-Zille-Str. 13
Tel.: 035208 /
2195
02./03.09. Herr Dr. Hentschel Ottendorf-Okrilla, Radeburger Str. 9
Tel.:
035205/ 74571
09./10.09. Herr
Dr. Gross Radeburg,
Heinrich-Zille-Str. 13
Tel.: 035208 / 2041
16./17.09. Herr ZA Krjukow Moritzburg, August-Bebel-Str. 2a Tel.:
035207/ 82118 und 81453
23./24.09. Herr Dr. Träber DD/Langebrück, Badstr. 12
Tel.: 035201 /
70416
Anzeigenannahmeschluß für den
nächsten Anzeiger ist der 15. September.
Impressum: Radeburger Anzeiger,
seit 1876, 129. (16.) Jahrgang, neu begründet auf Anregung des Runden
Tisches 1990 von Frau Kerstin Fuhrmann und Herrn Pfarrer i.R. Martin Koch,
Amtsblatt der Stadt Radeburg, unabhängige Zeitung und Bekanntmachungsblatt für
Radeburg (mit Bärwalde, Bärnsdorf, Berbisdorf, Volkersdorf und
Großdittmannsdorf), mit dem Amtsblatt der Gemeinde Ebersbach (mit Beiersdorf,
Bieberach, Cunnersdorf, Ermendorf, Freitelsdorf, Hohndorf, Kalkreuth,
Lauterbach, Marschau, Naunhof, Reinersdorf und Rödern), Steinbach, Tauscha (mit
Dobra, Kleinnaundorf, Würschnitz und Zschorna)sowie dem Informationsblatt für
Medingen. Herausgeber, Layout und Satz: Werbung und Kommunikationsdesign
Klaus-Dieter Kroemke, August-Bebel-Str. 2, Tel. (035208) 80810. Verantwortlicher Redakteur: Klaus-Dieter
Kroemke, August-Bebel-Str. 2, Tel. (035208)80810, Fax: 80811, Internet: http://www.radeburger-anzeiger.de
und raz@dresden-land.de, e-Mail: werbung@radeburg.de;Verantwortlich
für die amtlichen Teile: Für Amtsblatt der Stadt Radeburg: Bgmst. Dieter
Jesse, für Amtsblatt der Gemeinde Ebersbach: Bgmst. Margot Fehrmann, für
Amtsblatt des AZV „Gemeinschaftskläranlage Kalkreuth“, Margot Fehrmann,
Vorsitzende des AZV. Verantwortliche für den Anzeigenteil: Monika
Kroemke, August-Bebel-Str. 2, 01471 Radeburg, Tel.: (035208) 80810, Fax. 80811.
Der Radeburger Anzeiger erscheint i.d.R. monatl., die enthaltenen Amtsblätter
mindestens 1 x im Monat. Anzeigenschluß
ist am letzten Freitag vor dem jeweiligen Ausgabetag. Spätere Annahme auf
Anfrage. Preise und Rabatte laut gültiger Preisliste: Nr.1/2005, Mediadaten
werden auf Wunsch zugesandt. Ortspreis 0,70 Euro/mm, für private Anzeigen 0,35 Euro/mm. Für die
Gemeindeverwaltungen der o.g. Gemeinden, gemeinnützige Vereine und
nichtkommerzielle Veranstaltungen kostenlose Veröffentlichungsmöglichkeit, bei
mit Einnahmen verbundenen Veranstaltungen 0,35 Euro/mm. Rechte: Nachdruck, auch auszugsweise, oder
Kopie, auch von Teilen, einschließlich Teilen aus Anzeigen, nur mit
schriftlicher Genehmigung der Redaktion und der Urheber. Verstöße werden nach
dem Urheberrechtsgesetz geahndet. Namentlich gekennzeichnete Beiträge müssen
nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Dies gilt auch für
Leserzuschriften. Leserzuschriften werden als zur Veröffentlichung bestimmt
angesehen, wenn nichts Gegenteiliges ausdrücklich vermerkt ist und können ohne
Rücksprache mit dem Verfasser gekürzt werden.
KOMMT
GRATULIEREN
Ausgabe:
08/2006
Die Bürgermeisterin
und der Gemeinderat Ebersbach gratulieren den Jubilaren recht herzlich und
wünschen weiterhin Gesundheit und Wohlergehen.
Erscheinungstag:
18.08.2006
Ortsteil
Ebersbach
Herrmann, Elfriede Hauptstr. 132 25.08. 80 Jahre
Köckritz, Gerthold Hauptstr. 30 29.08. 80 Jahre
Großmann, Rudolf Kalkreuther Str. 7 10.09. 75 Jahre
Schröter, Flora Hauptstr.
93 20.09. 97 Jahre
Greischel, Dorothea Hauptstr. 124a 24.09. 75 Jahre
Ortsteil
Naunhof
Arndt, Fritz Siedlungsweg 1 11.09. 80
Jahre
Ortsteil
Beiersdorf
Paduch, Hilda Hopfenbachstr.
7 11.07. 85
Jahre
Ortsteil
Bieberach
Fritzsche, Gerda Heidestr. 3 13.09. 90
Jahre
Lindenblatt, Fritz Zum Gertraudenhain 33 19.09. 85 Jahre
Ortsteil
Reinersdorf
Vetter, Erika Kleine Seite 14 08.09. 90
Jahre
Ortsteil
Rödern
Beckmann, Luzie Kirchgasse 5 10.09. 75 Jahre
Senioren-Pflegeheim
der AWO Rödern
Händler, Erna Ebersbacher
Weg 1b 31.08. 93 Jahre
Schobert, Hertha Ebersbacher Weg 1b 12.09. 94
Jahre
Seidel, Martha Ebersbacher Weg 1b 14.09. 91 Jahre
Olle, Erna Ebersbacher Weg 1b 14.09. 90 Jahre
Meinert, Hildegard Ebersbacher Weg 1b 19.09. 85
Jahre
Außerdem
gratulieren wir:
• dem
Ehepaar Lothar und Augustine Menz im Ortsteil Lauterbach am 22.09.2006 und
• dem
Ehepaar Johannes und Maria Ludwar im
Ortsteil
Naunhof am 22.09.2006
recht herzlich zur Goldenen Hochzeit.
Gemeinde Ebersbach
Seniorenbetreuung
Der Anfang ist getan
Information zur Trinkwasserversorgung
in
den Ortsteilen Naunhof, Rödern, Bieberach und Ebersbach
Liebe Seniorinnen
und Senioren der Ortsteile Reinersdorf und Göhra,
nach einer längeren
Pause bei der Betreuung unserer älteren Bürger möchten wir nun einen Neustart
beginnen.
Dazu möchten wir
Sie ganz herzlich
am Mittwoch, 06.
September 2006,
um 14.00 Uhr in den
Gemeinderaum Reinersdorf zu einem gemütlichen Beisammensein mit Kaffee und
Kuchen einladen. Wir, die neuen
Seniorenbetreuerinnen, möchten uns an diesem Tag bei Ihnen vorstellen.
Erzählen Sie Ihrem
Nachbarn oder Bekannten von dieser Einladung, falls die Anzeige nicht gelesen
wurde. Denn wir würden uns über eine zahlreiche Beteiligung freuen.
Die Frauen
der
Seniorenbetreuung
Sehr geehrte
Grundstückseigentümer,
die Gemeinde
Ebersbach ist mit den oben genannten Ortsteilen Mitglied im Wasserverband
Brockwitz-Rödern. Dieser Zweckverband ist ein Teilverband, d.h. die
innerörtlichen Leitungen werden von der Kommune betrieben und unterhalten. In
diesem Zusammenhang und auf Grund von aufgetretenen Problemen möchten wir
nochmals darauf hinweisen, dass alle Veränderungen, die mit dem Ortsnetz der
vorgenannten Ortsteile in Verbindung stehen, bei der
Gemeindeverwaltung
Ebersbach,
Am Bahndamm 3,
01561 Ebersbach oder bei den für die Ortsteile zuständigen Firmen zu melden
sind.
Beim Auftreten von
Schäden an der Versorgungsleitung sind folgende Firmen direkt zu verständigen:
Ortsteil Ebersbach
Firma
Reichardt
Tel.-Nr.
035208/4085
Ortsteile Rödern
und Naunhof Firma
Spiller
Tel.-Nr.
035208/92088
Ortsteil Bieberach
Firma Kölling
Tel.-Nr.
035248/8430
Fehrmann
Bürgermeisterin
Gemeinde Ebersbach
Dorffest Bieberach
25.08. – 27.08.06
25.08.06
18:30 Uhr Fußball FFw : Dorfjugend
20:00 Uhr Lampionumzug
20:30 Uhr Lagerfeuer
21:00 Uhr Tanz für Jung und Alt
21:30 Uhr Programm mit Überra- schung
26.08.06
12:00 Uhr Abholung Schützenkönig
13:00 Uhr Vogelschießen
14:30 Uhr Kaffee und Kuchen
Blumenverkauf
Kinderüberraschung
27.08.06
11:00 Uhr Frühschoppen
Sport und Spiel
für Jung und
Alt
Für das leibliche
Wohl ist an allen Tagen gesorgt!
Es lädt ein die FFw
Bieberach
Staatliches Vermessungsamt Großenhain
Wichtige
Informationen für Grundstückseigentümer
Übergangsregelung
zu Kosten für Gebäudeeinmessungen läuft aus!
• Jeder Grundstückseigentümer hat
per Gesetz die Pflicht, Veränderungen seines Gebäudebestandes nach dem 24. Juni
1991 (z.B. Neubau, Anbau >10m2) auf eigene Kosten zur Fortführung des
Liegenschaftskatasters einmessen zu lassen. Bei Abbruch von Gebäuden genügt die
Anzeige beim Vermessungsamt.
• Dem Grundstückseigentümer wird
eine Frist von zwei Monaten eingeräumt, die Übernahme der baulichen
Veränderungen ins Liegenschaftskataster zu veranlassen. Wer dem nicht
nachkommt, begeht eine Ordnungswidrigkeit.
• Für Gebäude, die im Zeitraum 24.
Juni 1991 bis 31. August 2003 neu errichtet oder in ihren Außenmaßen verändert
worden sind, gibt es eine Sonderregelung hinsichtlich der Kosten. Diese
Gebäude können zu den Konditionen des damals geltenden Kostenverzeichnisses
kostengünstiger eingemessen werden. Maßgebend für die Gebührenerhebung ist
dabei die Rohbausumme der Gebäude.
Diese
Übergangsregelung gilt allerdings nur noch bis zum 31.12.2006.
• Örtliche Katastervermessungen
(wie z.B. Gebäudeeinmessungen) sind bei einem im Freistaat Sachsen zugelassenen
Öffentlich bestellten Vermessungsingenieur zu beantragen.
• Grundlage ist das Sächsische Vermessungsgesetz
(SächsVermG), veröffentlicht im Sächsischen Gesetz- und Verordnungsblatt
(SächsGVBl.) Nr. 07/2003, S. 121 ff.
Ein Verzeichnis der
im Freistaat Sachsen zugelassenen Öffentlich bestellten Vermessungsingenieure
ist im Staatlichen Vermessungsamt erhältlich und kann auch im Internet auf der
Homepage der Vermessungsverwaltung (www.landesvermessung.sachsen.de) in der
Rubrik Organisation abgerufen werden.
Staatliches
Vermessungsamt
Großenhain
Remonteplatz 7 ·
01558 Großenhain
Tel: (03522) 526 0
· Fax: 526 111
E-mail:
Poststelle.GH@lvsn.smi.sachsen.de
Gemeinde Ebersbach
Dorffest in Göhra
vom 25.08. – 27.08.2006
Freitag, 25. August
20.00 Uhr Lampion- und Fackelumzug,
anschließend Lagerfeuer
21.00 Uhr Live bei uns – Albert´s
House-Band mit Hits der 70er und 80er Jahre
Samstag, 26. August
15.00 Uhr Feuerwehrwettkampf
19.30 Uhr Tanz für Jung und Alt im Festzelt
mit Mini-Playback-Show
Sonntag, 27. August
10.00 Uhr Wecken mit dem Spielmannszug
Ruhland, anschließend Frühschoppen im Festzelt
11.30 Uhr Mittagessen im Festzelt
12.30 Uhr Abholen der Schützenkönige des
Vorjahres
13.30 Uhr
Vogelschießen
Recycling
Hausmüllentsorgung - schwarze Tonne
OT Beiersdorf,
Ermendorf, Hohndorf, Lauterbach, Marschau, Göhra
Dienstag, 29.08.06
und 12.09.06
Gemeinde Ebersbach
außer o.g. Ortsteile
Montag, 28.08.06
und 11.09.06
OT Beiersdorf,
Ermendorf, Hohndorf, Lauterbach, Marschau, Göhra
Dienstag, 22.08.06 und 19.09.06
OT Bieberach,
Cunnersdorf, Kalkreuth, Freitelsdorf Montag,
11.09.06
OT Naunhof,
Reinersdorf, Rödern, Ebersbach Donnerstag,
14.09.06
OT Beiersdorf,
Ermendorf, Hohndorf, Lauterbach, Marschau, Göhra
Dienstag, 22.08.06 und 19.09.06
OT Bieberach,
Cunnersdorf, Kalkreuth, Freitelsdorf Montag,
11.09.06
OT Ebersbach,
Naunhof, Reinersdorf, Rödern Dienstag,
12.09.06
OT Beiersdorf,
Ermendorf, Hohndorf, Lauterbach, Marschau
Sonnabend, 28.10.06
Gemeinde Ebersbach
außer o.g. Ortsteile Sonnabend,
26.08.06 für alle Orteile der Gemeinde Ebersbach am 23.08.06 und 13.09.06
von
13.00 – 17.00 Uhr
an den Oxydationsteichen am Wetterberg
Leichtstoffentsorgung - gelbe Säcke
Entsorgung - blaue Tonne
Bündelsammlung/Altkleider
Annahme von Grünschnitt
VORINFORMATION
Entsorgung von Elektro- und Elektronikgeräten für alle Ortsteile
der Gemeinde Ebersbach
Ab sofort haben Sie
die Möglichkeit, Ihre Elektro- und Elektronikgeräte bei den Firmen:
- ROMONDIS Elbe-Röder GmbH,
Mühlbacher Weg 3 in Quersa
- Dieter Moys GmbH, Auenstraße 2a in Großenhain
zu den
Annahmezeiten laut Abfallkalender 2006 und im
- Bauhof der Gemeinde Ebersbach
(hinter der Mittelschule Ebersbach)
jeden 3. Mittwoch im Monat, am 20. September
06,
in der Zeit von 13.00 – 16.00 Uhr kostenlos abzugeben.
„Wilhelm-Schneller“
GS Kalkreuth
Schüler
der Grundschule „Wilhelm-Schneller“ Kalkreuth zum Comeniusbesuch in Bergen/
Norwegen
Vom 16. Mai bis zum
21. Mai besuchten vier Schüler und vier Lehrer unsere Partnerschule in
Bergen/Norwegen. Dieser Besuch fand im Rahmen des Comeniusprojektes statt, an
dem unsere Schule teilnimmt.
Hier der Bericht
der Schüler:
Tag 1 und 2:
Welch eine lange
Reise – mehr als 1000km Luftlinie waren das! Mit dem Zug ging es von Großenhain
zum Flughafen nach Berlin/ Schönefeld. Von dort flogen wir zuerst nach Oslo der
Hauptstadt Norwegens und weiter mit einer Inlandmaschine nach Bergen. Das waren
etwa 10 Stunden Reise- und Wartezeit! Am nächsten Tag, dem 17. Mai feierten die
Norweger ihren Nationalfeiertag. Und wir mitten drin! Vom Balkon des Hotels,
indem die Lehrer wohnten hatten wir eine prima Aussicht auf den Festumzug. Zwei
von uns nahmen mit ihren Gastgeberfamilien am Umzug teil. Viele Norweger
hatten ihre Trachten angezogen und sich kleine Flaggenbänder angesteckt. Auch
wir bekamen diese Anstecker und Fahnen zum Winken. Die Leute kamen gelaufen,
gefahren und getanzt. Volkslieder wurden gesungen. Es war eine Superstimmung.
Nur der König fehlte – schade.
Von Marthe
Bechstein
Tag 3:
Morgens mussten wir
zeitig aufstehen. Danach sind wir ganz normal in die Schule gegangen – wie bei
uns. Die erste Stunde hatten wir bei Lehrerin Lise. Mit uns im Raum saßen noch
Schüler aus England, Spanien und Italien. Alle kamen aus unseren Partnerschulen.
Durch Spiele lernten wir uns kennen. Wir besuchten auch die norwegischen Kinder
im Unterricht und beantworteten Fragen. Am Nachmittag haben Kinder aus fünf
Ländern ein gemeinsames Projektlied gesungen und aufgenommen. Eine CD davon ist
entstanden. Wir hatten das Lied fleißig im Englischunterricht gelernt.
Von Christina
Micklich
Tag 4:
Auch heute war
wieder Schule angesagt – aber eine besondere. Heute ging es zur Waldschule.
Einmal pro Woche haben unsere Gastgeber Unterricht im Wald. Ausgerüstet mit
Regenjacke, Gummistiefeln und Rucksack wanderten wir mit den norwegischen
Schülern in den Wald. Dort konnte man nach herzenslust im Schlamm plantschen
oder im Bach Schiffe schwimmen lassen. Von den kleinen norwegischen Schülern
sind einige sogar in hohe Tannen geklettert. Und keiner hat geschimpft!
Anschließend konnten wir am Lagerfeuer unsere mitgebrachten Würste grillen. Ein
schöner Tag.
Von Maria Hähne
Tag 5 und 6:
Für den vorletzten
Tag unserer Reise war eine Bootsfahrt geplant. Mit meiner Gastgeberfamilie
trafen wir uns an der Minde Skole. Dort gehen Magnus, Ivar und Hedvig zur
Schule.
Der Bus, der uns
zum Hafen bringen sollte war schon da. Als alle eingestiegen waren, ging die
Fahrt los. Zwischendurch hielten wir an einem kleinen Bauernhof. Dort waren
kleine Ziegen und Vögel zu sehen. Wir durften die Ziegen auch streicheln, aber
die haben gestunken, deshalb konnten wir sie nicht anfassen. Dann ging die
Fahrt weiter. Am Hafen angekommen, mussten wir eine Weile auf unser Schiff
warten. Nach einer kurzen Zeit legte das Schiff am Bootssteg an und wir konnten
einsteigen. Es war ein sehr großes Schiff mit drei Etagen. Auf der dritten
Etage war eine wunderbare Aussicht. Leider war das Wetter etwas trüb, trotzdem
konnten wir die schöne Landschaft des Fjords sehen. Nach ca. einer Stunde hat
das Schiff gehalten und wir konnten Hochseeangeln. Leider hatte ich keinen
Fisch an der Angel. Mein Freund Ivar konnte zwei Fische fangen. Die Engländer haben
einen Fisch gefangen. Aber alle waren zu klein, deshalb mussten sie wieder ins
Wasser geworfen werden. Nach vier Stunden hatten wir wieder festen Boden unter
den Füßen. Zur Erinnerung an diesen schönen Ausflug machten wir noch ein
Gruppenfoto.
Nach der Ausfahrt
ging es ins Aquarium von Bergen. Nach einiger Zeit anstehen konnten wir
hinein. Vor dem Haus des Aquariums war ein kleiner Teich. Ein paar Enten
schwammen darauf. Im Aquarium konnte man viele verschiedene Arten von Fischen
sehen und einige Schildkröten. Es wurden interessante 3D-Filme gezeigt. Leider
war die Zeit etwas knapp und wir konnten nur einen sehen „Sharks“. Dieser Film
zeigte uns die Welt der Haie. Da er auf Norwegisch gezeigt wurde, konnte ich
den Inhalt nicht verstehen. Zum Schluss habe ich mir noch die Fütterung der
kleinen Babyenten angeschaut, die hatten ganz schönen Hunger.
Es war ein
wunderbarer Ausflug.
Am nächsten Tag war
unser Aufenthalt in Norwegen schon zu Ende. Wir mussten zurück. Wir
verabschiedeten uns von unseren Gastfamilien und sagten Dank für die schönen
Tage. Es war ein tolles Erlebnis. Der Rückflug von Bergen nach Oslo verlief
gut. In Oslo hatten wir fünf Stunden Aufenthalt, danach ging es weiter nach
Berlin. In Berlin stiegen wir in den Zug nach Großenhain und fuhren Richtung
Heimat. In Großenhain angekommen standen schon erwartungsvoll unsere Eltern.
Alle waren froh, gesund und munter wieder daheim zu sein.
Die Reise nach
Norwegen war toll, ich würde jederzeit wieder eine solche Fahrt machen.
Von Erik Hentschel
Barbecue während des
Unterrichts in der Natur
AWO
Altenpflegeheim Rödern
Sommerfest und Bauernhof
Einen Höhepunkt
nach dem anderen erlebten die Bewohner des AWO Altenpflegeheim in Rödern. Zu unserem
Sommerfest, am letzten Tag im Juni war uns anfangs des Wetter nicht gerade wohl
gesonnen. Wir hatten das Pech einen der wenigen Regentage zu erwischen. So
mussten wir ganz schnell alles nach drinnen räumen, um im trockenen Kaffee zu
trinken. Aber dann kam doch noch die Sonne raus und alle lockte es nach draußen.
Dort schmeckt ja bekanntlich der Wein auch am besten. Es wurde getanzt und
gelacht und eine kleine Showeinlage vom Personal gab s‘ auch. Aber der
Höhepunkt war die ,,Großenhainer Straßenbahn“. Sie drehte mehrmals in und um
Rödern ihre Runden und alle Bewohner und deren Angehörige stiegen gerne ein. Es
war ein schönes Fest. Doch ganz ohne Sponsoren geht es nicht und so möchten wir
allen Sponsoren danken.
Der Höhepunkt im
Juli war ,,Janina s‘ Bauernhof ,,die mit ihren Tieren einen ganzen Nachmittag
bei uns zu Gast war. In unserem Park wurden Zäune und Gatter aufgebaut in denen
Angoraziegen, bunte Schafe, Minischweine, Kaninchen, Mehrschweinchen, Ponys‘
und ein ganz lieber Esel nur darauf warteten, gestreichelt und gefüttert zu
werden. Unsere Bewohner waren natürlich gern dazu bereit. Viele von ihnen sind
selbst auf einem Bauernhof aufgewachsen und so war es verständlich, daß
Erinnerungen wach gerufen wurden. Es war schön mal wieder zu spüren, wie die
verschiedenen Tiere sich anfassen. Mal war das Fell struppig mal weich wie
Samt.
Aber nicht nur den
Bewohnern hat das gefallen, sondern auch den Röderspatzen Kindern, die wir nur
allzu gern dazu einluden.
Viele schöne Fotos
entstanden. Wann kann man sich schon mal wieder mit einem Esel fotografieren
lassen.
Für ganz mutige
wartete dann noch Holzkuh Berta darauf, gemolken zu werden, was gar nicht so
einfach war. Aber mit etwas Geschick füllte sich der Eimer rasch. Leider kam
der Abend und somit der Abschied von den Tieren viel zu schnell. Wir hoffen sie
sind wieder wohlbehalten in ihren Quartieren angekommen.
K. Thieme
AZV
”Gemeinschaftskläranlage Kalkreuth“
03522/
38920
Der
Schützenverein Naunhof e.V.
Bereitschaftsdienst
in der Zeit von 16.00 Uhr bis 7.00 Uhr
und an den Wochenenden erreichbar über Telefon 0172/ 3649819.
8. - 10. September 2006 Schützen-,
Dorf- und Erntedankfest in Naunhof
Seniorenbetreuung
Naunhof
Nach dem
Pokalschießen und dem Sportfest des Schützenvereins Naunhof e.V. sind die
Festtage am zweiten Wochenende im September ein Höhepunkt unserer
Dorfgemeinschaft mit ihren Gästen. Viele fleißige Helfer des Dorfes, Sponsoren
und die Mitglieder des Vereins tragen mit viel Ideenreichtum und Liebe zum
Gelingen des Festes bei. Das Getreide zum Wickeln der Erntekrone muß
rechtzeitig gemäht und eingeholt werden, der Ablauf des Festes wird organisiert
und kleine Programme einstudiert. Kuchen wird gebacken, das Zelt aufgebaut und
für Essen und Trinken muß gesorgt werden.
Die Meisterschützen
des letzten Jahres wohnen in der Parkstraße. Eckehard Schirmer vom
Schützenverein und Johannes Kaiser bei den Kindern werden in diesem Jahr in
würdiger Form abgeholt und gefeiert. Der Pokal vom Pokalschießen im Mai ging an
Sigmar Schröder, ebenfalls aus der Parkstraße.
Wichtige Termine:
26.08., 9.00 Uhr
Aufbau des Festzeltes
02.09., 15.00 Uhr
Wickeln der Erntekrone im Gehöft der Familie Krause
Festprogramm
Freitag, 8.
September:
19.00 Uhr Treff der Kinder mit ihren
Eltern und allen Interessierten zum Lampionumzug mit der Erntekrone und Sammeln
der Erntegaben für unsere Kirche
20.00 Uhr Richten der Erntekrone auf dem
Festplatz anschließend Bieranstich und Lagerfeuer
Sonnabend, 9.
September:
10.00 Uhr
Treff der Kinder zum Abholen des Kinderschützenkönigs an der Dorflinde
10.30 Uhr Stellen des Schützenvereines
mit seinen Gästen und dem Spielmannszug Zabeltitz zum Umzug durch das Dorf
13.00 Uhr Eröffnung des Schießens durch
den gefeierten Schützenkönig des Vorjahres Eckehard Schirmer und erneute Jagd
auf die begehrten Trophäen
15.00 Uhr Kaffee und Kuchen im Festzelt
sowie Programm zur Unterhaltung, einstudiert und dargebracht von unserer
Jugend
20.00 Uhr Tanz im Festzelt mit Programm
unserer Naunhofer Starkünstler
Sonntag, 10.
September:
10.00 Uhr Frühschoppen mit Country-Musik
11.00 Uhr Wettnageln
Zielgenauigkeit und
wenige Hammerschläge zeichnen hier den Sieger aus! Für unsere Kinder wird ab
10.00 Uhr die Parkeisenbahn und ein Spielmobil erwartet.
Das alljährliche
Hähnekrähen muß im Interesse der Züchter aufgrund der Vogelgrippe leider in
diesem Jahr ausfallen.
An allen Tagen
befinden sich auf dem Festplatz Möglichkeiten zur Unterhaltung der Kinder.
Laßt euch ganz
einfach überraschen!
Liebe Naunhofer und
Gäste! Sie sind herzlich zu unserem Fest eingeladen.
Für Unterhaltung,
Essen und Trinken ist an allen Tagen gesorgt.
Nun hoffen wir noch
auf schönes Wetter.
G. Petersohn
im Namen des
Vorstandes des
Schützenverein
Naunhof e.V.
Senioren
im WM-Fieber
Am 30. Juni war
wieder Grillnachmittag angesagt und trotz des anfänglichen Regens hatte es
der liebe Wettergott ab Mittag auch
wieder gut mit uns gemeint und ließ dann doch noch die Sonne scheinen.
Nun hatten wir nur
noch ein Problem - die Fußball-WM! 17.oo Uhr sollte unsere Deutsche Mannschaft
spielen - 17.oo Uhr war aber auch Beginn unseres Grillnachmittages zu der auch
Frau Fehrmann ein paar Worte zur Gemeinde sagen sollte. Kurzerhand haben wir
uns für das WM-Spiel entschieden und ein Fernsehgerät wurde ins Zelt gebracht.
Danke dem Initiator. Nach dem Spiel wurden wir mit einem wunderschönen Programm
überrascht. Frau Tennert hatte eine Zeitreise durch die Mode des Achtzehnten
und Neunzehnten Jahrhunderts vorbereitet. Gemeinsam mit der Jazztanzgruppe
,,fresh 4 nine“ und der Unterstützung zwei netter boys wurden einige Kleidungsstücke
aus dieser Zeit auf dem Laufsteg vorgeführt. Als Abschluß zeigten uns die
Mädchen noch einen Rock‘n Roll bei denen alle nochmal richtig mit in Schwung
kamen. Danke an alle, es war super! Macht weiter so! Weiter ging es aber schon
eine Woche später mit den ,,Geburtstagskindern“ der Monate Januar bis Juni. Nun
hatte Frau Fehrmann endlich Gelegenheit uns etwas zu den anstehenden Vorhaben
in unserer Gemeinde zu berichten und die Fragen unserer Senioren zu
beantworten.
Bei Kaffee und
Kuchen, gebacken von fleißigen Helfern unseres Ortes, und der musikalischen
Umrahmung der Musikschule ,,Fröhlich“ ging auch dieser Nachmittag viel zu
schnell zu
Ende. Bedanken
möchten wir uns ganz herzlich für die schon jahrelange Unterstützung der Musikschule
,,Fröhlich“ unter Leitung von Frau Beger, welche auch meist kurzfristige
Termine stets noch mit ihrem Musikern unter einen Hut bekommt, dem
Schützenverein Naunhof e.V. für die Bereitstellung des Festzeltes, den
fleißigen Bäckerinnen aus unserem Ort für die wunderschönen Kuchen, die uns
stets kostenlos zur Verfügung gestellt werden sowie dem Bauhof der Gemeinde mit
ihrem fleißigen Helfern.
Achtung, liebe
Naunhofer Seniorinnen und Senioren!
Am Montag, den
18.09.2006 findet unsere nächste Fahrt in den Lausitzer
Findlingspark Nochten statt. Die Einladungen erhalten alle in den nächsten
Tagen. Abfahrtszeit wird 12.00 Uhr sein. Bitte halten Sie sich den Tag für
diese Reise frei.
Ihre Naunhofer ,,4
treuen Seelen“
Rita, Simone, Karin
und Kerstin
DRK-Blutspendedienst
Sachsen
Spende
Blut – rette Leben
Fassen Sie sich ein
Herz und kommen auch Sie zur nächsten Blutspendeaktion am Donnerstag,
14. September 06
14.30 – 18.30 Uhr
in der Mittelschule
Ebersbach
DRK-Blutspende-
dienst Sachsen
Steinbach
Dorffest mit Casting, Fliegenweitwurf und 7m-Sprüngen
Die spinnen, die
Steinbacher. Wir haben ja alles Mögliche schon weit geworfen: Schlagbälle,
Keulen, Gummistiefel, Handys – wie soll man denn eine Fliege weitwerfen?
Erfahren sollen Sie
das am Sonntag, dem 27.08. zu den Castingmeisterschaften. Wie? werden Sie jetzt
denken, machen die jetzt eine SSDS-Show – „Steinbach sucht den Superstar?“ Soll
der Künstler dann seine Fliege abbinden und dem amtierenden
Dieter-Bohlen-Verschnitt selbige ins Gesicht werfen?
Werfen ist gut. Da
sind wir auf dem richtigen Weg. Es gibt ja Wörter, die haben ganz verschiedene
Bedeutungen. Wie zum Beispiel „aufheben“. Man kann etwas (vom Boden) aufheben,
ein Urteil aufheben oder etwas aufheben, statt es wegzuschmeißen. Verwechslungen
werden oft lustig. So ist das auch mit dem Wort „casting“. Es bedeutet Auswahl
(z.B. eines Künstlers), es bedeutet aber auch Guß (z.B. von Eisen) und zuletzt
bedeutet es auch noch „Werfen“ – zum Beispiel, ja, von Fliegen.
Die Angler waren
lange vor den Casting-Shows diejenigen, die den Begriff ins Deutsche übernommen
haben.
Das erste Casting
im Angelsport wurde 1864 in den USA
ausgetragen. Es gibt zwei Disziplinen. Das Weitwerfen und das Zielwerfen mit
einer Angelschnur, an der ein Köder befestigt ist – zum Beispiel besagte
Fliege.
Das erste Turnier
in Deutschland fand 1923 in Berlin statt. Es gibt sogar Weltmeisterschaften.
Zum Steinbacher
Turnier haben bisher 14 Anglerverbände aus der Region gemeldet (Stand: 12.08.),
um die Besten zu ermitteln.
Allerdings wird das
Werfen mit „Fliege“ nur als Demonstration zu sehen sein, denn diese Technik
gilt als sehr schwierig. Die Angelfreunde werden sich – wie bei solchen Turnieren
inzwischen üblich – im Zielwerfen mit einem 7,5 g schweren Gewicht an der
Angelrute versuchen. Mit diesem müssen sie ein Tuch mit 75 cm Innendurchmesser,
die so genannte „Arenbergscheibe“ aus 16 m und 24 m Entfernung treffen.
Wenn Sie schon
bißchen eher da sein wollen – ab 9 Uhr ist „Frühstück der Generationen“ im
Festzelt, ab 10 Uhr Kindertrödelmarkt. Was den einen langweilt, kann einem
anderen immer noch Freude bringen.
Um 13 Uhr startet
Fischer Korch aus Steinbach ein „Karpfenquizz“. Es wird ein Karpfen gezeigt,
dessen Gewicht zu erraten ist. Jeder kann mitspielen. Den Karpfen bekommt, wer
dem tatsächlichen Gewicht des Fischs am nächsten gekommen ist.
Um 14 Uhr sind alle
Siegerehrungen – der Casting-Superstar wird gekürt, ebenso wie die Sieger der
Gaudiwettkämpfe. Die sind übrigens schon am Sonnabend. Sicher ist Mitmachen
immer das Größte, aber auch Zuschauen macht tierisch Spaß – kein Vergleich zu
Autofahren im Kreis.
Mitmachen kann
jedermann auch auf dem Bungee-Trampolin das bis zu 7 Meter hohe Sprünge
ermöglicht. Garantiert unfallsicher angeseilt kann man die totale Freiheit der Bewegung
und die Super-Aussicht auf Wipfelhöhe genießen. Den Spaß für Jung und Alt gibt
es nur am Sonnabend ab Mittag – also wird die Chance verpaßt…
Der Sonnabend ist
überhaupt DER Mitmachtag, denn am Nachmittag kommt auch noch der
Mitmach-Zirkus. Und beim abendlichen Mini-Playback-Programm machen auch wieder
jede Menge Steinbacher mit, um der Welt zu zeigen, was wahre Showstars sind.
Das Sonntägliche
Kaffeetrinken wird dann noch mit einem musikalischen Sahnehäubchen versüßt -
die Breitenauer Musikanten, Linie 6 und Mandy Bach spielen auf. KR
Moritzburg
Straßenfest
auf der
Schloßallee in Moritzburg
Auch in diesem Jahr
soll es wieder ein Fest für alle auf der Schloßallee geben. Die
Gewerbetreibenden und Vereine laden ein zum Straßenfest am
19. August 2006. Ab 11 Uhr wird vom Käthe Kollwitz Platz bis zum
Landgasthof ein buntes Treiben auf der Schloßallee stattfinden.
Dabei gibt es:
Modenschau, Oldtimer, Autorennplatz mit Kinderautos, Artistik, Cheerleader,
Cocktailbar, Galerie Malkreis, Schloß-Sehtest, Kindersport, Tischtennis,
Federball, Glücksrad, Straßemalerei. Am Abend kann auf der Schloßallee kräftig das Tanzbein
geschwungen werden. Für vielseitige kulinarische Köstlichkeiten und musikalische
Unterhaltung ist gesorgt.
Ganz herzlich
laden wir ein zum Konzert der
Maxim
Kowalew
Don Kosaken
am Freitag,
dem 25.08.06, 19.30 Uhr
in der
Radeburger Kirche.
Karten im Vorverkauf bei Kopierbüro Schmidt
(Markt) und an der Abendkasse
KINDERFLOHMARKT
am Sonnabend,
dem 16. 09.06
von 14 bis 17 Uhr
auf dem
Kirchplatz in Radeburg
Ihr Pfarrer
Frank Seifert
Dresdner Seniorenakademie
Bei
der Dresdner Senioren-akademie beginnt
im Oktober ein neues Studienjahr!
Das Programm für
das Wintersemester 2006/2007 liegt für Interessenten ab 13. September 2006 im
Büro der Dresdner Seniorenakademie im Deutschen Hygiene-Museum Lingnerplatz 1
bereit.
Die Einschreibung
für das Winter-
semester 2005/2006 beginnt am Dienstag den 19. September 2006 im Deutschen
Hygiene-Museum Lingnerplatz 1. Sie ist wochentags von 09.00 bis 11.30 Uhr
möglich. Die Semestergebühr beträgt 30.00 €
Am 12. Oktober
2006 um 10.00 Uhr findet die feierliche Eröffnung des Wintersemesters
2006/2007 im Deutschen Hygiene-Museum statt.
Die
Seniorenakademie richtet sich an alle
Bürger der Stadt Dresden und ihres Umlandes, die bereits aus dem Berufsleben
ausgeschieden sind. Ihr Programm für das Wintersemester 2006/2007
enthält wieder zahlreiche Angebote in
den Gebieten Natur und Technik, Gesellschaft, Medizin, Geschichte, Kunst und
Musik sowie das gesamte Angebot der Bürgeruniversität der Technischen
Universität Dresden. Außerdem bereichern besondere Bildungsreisen das Angebot.
Ansprechpartner:
Büro der Dresdner
Seniorenakademie
im Deutschen Hygiene-Museum,
Lingnerplatz1,
01069 Dresden
Telefon: 0351
4906470/72,
Fax:0351 4906471,
e-mail:
dsa@mailbox.tu-dresden.de/senior
Hermsdorf
„Tag des Offenen Denkmals“ 2006
Am 10. September
2006 findet wieder bundesweit der „Tag des Offenen Denkmals“ statt. An diesem
Tag ist Schloß Hermsdorf mit seiner Kapelle und der Gruft von 10 bis 17 Uhr
geöffnet. Von 10 bis 16 Uhr finden Führungen im Barocksaal, der von der
ev.-luth.Kirche Weixdorf genutzten Kapelle und Gruft statt, in der die beiden
letzten Besitzer des Schlosses, Gräfin und Graf von Schönburg-Waldenburg,
beigesetzt sind.
10 Uhr und 14.30
Uhr liest der Schauspieler der Landesbühnen Sachsen, Herbert Graedtke aus den „Jugenderinnerungen
eines alten Mannes“ von Wilhelm von Kügelgen, welches direkten Bezug zu Schloß
Hermsdorf hat.
Die Hermsdorfer
Heimatfreunde stehen den Besuchern zu den Führungen und mit Ortschroniken,
Broschüren zur Schloßgeschichte, colorierten Postkarten von Schloß und Park
sowie den Ausstellungen zur Schloßgeschichte selbst und zu alten Häusern in
Hermsdorf zur Verfügung. Die gastronomische Versorgung wird gewährleistet.
Frank Holata
Volkersdorf
Ein tolles Fest sollte es sein – mit Märchenzauber für Groß und
Klein!
Ein Märchenfest
in unserem Volkersdorfer Kindergarten –
die Großen
und die Kleinen konnten es kaum erwarten.
Nach dem
Kaffee & Kuchenschmaus ging es aus dem Zeltschloß hinaus.
Frau Holle
unterm Apfelbaum – im Kissen einen süßen „Schleckertraum“ –
die Märchenburg zum Hopsen und Springen,
ein lustiges
Rätselprogramm zum Mitsingen
und die nette
Luftballonfee gab tolle Tiere allen,
wir glauben
es hat den Besuchern gefallen.
„Spieglein,
Spieglein an der Wand“ –
wer noch
nicht geschminkt war, kam angerannt.
Ein Hochgenuß
für alle Gäste. „Rotkäppchen“
gespielt von
Eltern für die Kleinen-
uns liefen
die Tränen vom Lachen und Weinen.
Dann brachte
die Feuerwehr endlich die süßen Tüten
und beim
Hexenschmaus blieben fast alle liegen.
Das Fest
klang aus, die Schulanfänger schliefen im Kindergarten
und konnten
vorher die Schatzsuche kaum erwarten.
Allen Eltern, der
Freiwilligen Feuerwehr Volkersdorf, dem Rollenden Gastmahl und dem Minimarkt
Richter sagen wir ein großes Dankeschön für die Unterstützung und Hilfe und
bis zum nächsten mal auf Wiedersehen!
Viel Spaß bereitete
das Programm von allen Kindern