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RAZ Seite _

Nr. 11/2007

131. (18.) Jahrgang

nächste Ausgabe: 17.11.2007

Ausgabetag: 20.10.2007

Berbisdorf

Radeburger Volkskarneval

650 Jahre – und was noch

zu sagen wäre…

Am 11.11. 11.11 Uhr gehts wieder los

Närrisches Volk von Rabu!

Wunderbarerweise fällt der 11.11. in diesem Jahr auf den heiligen Sonntag und da könnt ihr natürlich alle gleich nach der Kirche auf den Markt strö­men, wo sich unser Bürgermeister um 11:11 Uhr wieder ganz freiwillig den Rathausschlüssel aus der Tasche ziehen läßt und ein Faß aufmacht.

 

1. Prunksitzung
schon um 15.11 Uhr

Nach der traditionellen Krönung der Kinder-Tollitäten fehlt uns dann zum Närrischsein nur noch eins: das „große“ Prinzenpaar. So lange wie sonst brau­chen wir diesmal nicht zu warten, denn schon um 15.11 Uhr geht es diesmal zur Krönung unseres Wetten-Dass-DIE-es sind-Prinzenpaares. Auf mehrfachen Wunsch einzelner Herrschaften, die Montag früh raus müssen, hat der Elferrat den Kaffeenachmittag zur Prunksitzungszeit gemacht.

 

WETTEN DASS?
Rabu im 2. Frühling ist!

Radeburger Volkskarneval ist heuer über 50. In den Dimensionen eines Menschenlebens gerechnet hätte er die Hälfte seines Lebens hinter sich.

Bis jetzt galt immer: je oller, desto doller. Daran dürfte sich nicht allzu viel ändern, denn für die kommende Saison hat der Elferrat das Motto aus­gegeben „WETTEN DASS? Rabu im zweiten Frühling ist?“

KK

Mit dem Festumzug am Sonnabend, dem 22. September erreichte die Festwoche 650 Jahre Berbisdorf ihren ultimativen Höhepunkt. In knapp 30 Bildern machten die Berbisdorfer ihre Geschichte lebendig – von den ersten Siedlern der Steinzeit über die deut­schen Ritter mit Ortsgründer Berwig an der Spitze, im Gefolge die Bauern, der erste Pfarrer, der Schmied, der Bäcker, der Fleischer, der Tuchmacher und der erste Lehrer waren dabei.

Gezeigt wurden Szenen des dörflichen Lebens der Vergangenheit – von der Bauernhochzeit bis zur Pest, vom 30-jährigen Krieg bis zum 2. Weltkrieg – mit Flüchtlingstrecks, falschen Russen aus Naundorf mit echtem Wodka. Für die Neuzeit standen Feu­erwehr und LPG-Landtechnik, Jäger, FDJ. Den Abschluß der Schau unter strahlend blauem Himmel bildeten die Existenzgründer der Nachwendezeit. Die Befürchtung, wenn alle beim Umzug mitmachen, würde keiner mehr am Straßenrand stehen, zerstreute sich schnell. Besonders an den Zugängen aus Richtung Radeburg herrschte dichtes Gedränge.

Dank an dieser Stelle besonders für die Organisatoren des Umzuges um Rico Sachse und Thomas Bernert. Praktisch bis zur letzten Minute hatten sie mit Behördenauflagen zu kämpfen, mußten immer wieder umplanen und immer wieder neue Informationen an die Teilnehmer bringen. Was am Ende so einfach aussah, war es bei weitem nicht. Vor allem ist Kritik zu üben an der auf­erlegten nur halbseitigen Straßensper­rung, die nicht nur unschön, sondern auch gefährlich war. Ob Moritzburger Hengstparade oder Radeburger Kar­neval – da wird auch komplett dicht gemacht. Berbisdorf ist keineswegs verkehrstechnisch so bedeutend, daß das nicht gegangen wäre.

Übrigens: allen Skeptikern zum Trotz scheint auch ein Umzug am Sonn­abend zu funktionieren. Der Gedanke war also nicht schlecht, den Sonntag dann lieber zum „Abfeiern“ zu nutzen. Mit Blasmusik, zünftigem Vogelschie­ßen und Fußballspielen endete der Sonntag. Am frühen Nachmittag gab es auch das bemerkenswerte Kinder-Musical „Mozart“ zu sehen, das von Kindern der Grundschule  Radeburg gestaltet und zu recht mit viel, viel Beifall bedacht wurde.

Was noch zu sagen wäre? Das Orga­nisationskomitee sagt „Danke“ den Berbisdorfern, die ihre Höfe so wun­derschön gestaltet haben, den Arbeits­gruppen, die diese Woche zu einem Erlebnis machten, allen, die bei der Vorbereitung und Durchführung des Umzuges beteiligt waren und natürlich allen Sponsoren. Es gab hier keinen Einzelnen, der den berühmten „Hut“ auf hatte und alle Fäden in der Hand hielt. Trotzdem funktionierte es. Man einigte sich. Jeder strengte sich um so mehr an. So kam Bürgermeister Jesse dann auch zu dem Fazit: „Man staunt, was die Berbisdorfer drauf haben. Vielleicht können die das öfter zeigen. Dann braucht einem um die Zukunft des Dorflebens nicht bange zu sein.“

 

K.Kroemke

Impressionen:

www.radeburg.de/galerie

Stadtentwicklung

Platz für den Markt-Platz

Fahrbahn und Fußweg können durch die Gestaltung der Pflasterung klar getrennt werden, auch wenn beides auf gleicher Höhe ist.

Ein Platz heißt Platz weil er platzt… oder weil dort Platz ist? Wie so häufig in unserer schönen Sprache kann ein Wort das Gegenteil von sich selbst bedeuten. Das schöne daran ist, daß damit in dem Wort selbst schon alles enthalten ist, worum man hier (konstruktiv) streitet.

 

Der planmäßig angelegte mittelalter­liche Stadtgrundriß sieht vor, daß alle Straßen von den Stadttoren zu  einem zentralen Platz führen. So entstand auch das Stadtzentrum von Radeburg.

Schon seit der Antike haben solche zentralen Orte zwei Funktionen.

„Platz“ heißt auf griechisch „Agora“, das Verb dazu ist „agieren“ – eben: handeln. Aber in einem weiteren Sinn als „nur“ Markt. Auch im Sinne von Aktion, Veranstaltung…

„Platz“ heißt auf lateinisch „Forum“, worunter wir heute eher eine Diskus­sionsrunde verstehen. Die alten Römer trafen sich auf dem Forum Romanum – dem Platz, auf dem Politik gemacht wurde. Der Senat lag direkt an diesem Platz – Vorbild für die späteren Rat­haus-Plätze.

 

Beide Funktionen sehen wir noch heute architektonisch auf dem Radeburger Markt vereint. Das ehemalige Rathaus, der spätere Ratskeller ist (noch) das Wahrzeichen dieses Ensembles. Nicht mehr und nicht weniger macht den Denkmalwert dieses Ensembles aus.

 

Erfreulich ist, daß anscheinend auch der Denkmalschutz inzwischen alte „Denk­muster“ aufgegeben hat -  oder sind es nur die neuen Leute in der Behörde die anders „ticken“.

Früher hatten Schlagworte wie „stilge­recht“ oberste Priorität. An Gebäuden mit Denkmalstatus mußten Sprossen­fenster sein um jeden Preis – ob das Haus früher welche hatte oder nicht. Jetzt darf sich das, was wirklich alt ist, durchaus auch von Neuem abheben.

 

Eigentlich brauchen die Stadtplaner für die künftige Marktgestaltung aber nicht viel Neues einbringen. Im Gegenteil. Sie müssen auf dem Platz Platz machen, um seine Funktionalität entsprechend dem „klassischen Ideal“ wieder herzu­stellen. Platz für Markt – Wochenmarkt, Jahrmarkt, Weihnachtsmarkt – was auch immer. Platz für Leute, die sich treffen wollen – nur so, oder zum Ausruhen, zum Einkaufen, zum Bummeln oder zum Weinfest, zum 11.11., im Festzelt…

Ja das Festzelt. In der öffentlichen Sit­zung des Technischen Ausschusses am 9. Oktober, zu der über 60 Bürger in den Ratssaal gekommen waren, strapazierte das Planungsbüro ISP Dresden das Zelt einwenig zu oft als Grund für eine eher „spartanische“ Ausstattung des Marktes, dabei hätten die oben genannten Gründe wohl ausgereicht. So aber murrten schon einige: „Ja, alles wegen dem Zelt…“

 

Dabei gibt es ganz andere „verhärtete“ Traditionen, mit denen aufzuräumen wäre, wenn man zum „klassischen Ideal“ eines Marktes kommen will. Je mehr nämlich im Laufe der Geschichte das Stadtbürgertum an Selbstbewußtsein erlangte, um so mehr wurden Märkte zur „guten Stube“ umfunktioniert, hier wurden Prunk und Glanz bürgerlichen Wohlstandes zur Schau gestellt. Diese Denke spiegelte sich nicht nur in immer schmuckvolleren Fassaden wieder, der Boden mit wertvollen Materialien belegt – zum Beispiel mit Granitplatten und Granitpflaster. Soweit dies das Funktio­nieren des Marktes nicht beeinträchtigte, war das gut. Aber der große freie Platz bot sich auch an, ihn mit Brunnen und Monumenten zu dekorieren. Jede Epoche hatte ihr „Mitbringsel“ für die gute Stube. Wir haben doch nur den Brun­nen? Schauen Sie genau hin! Mit der Elektrizität kam die Marktbeleuchtung, mit der Telegraphie kamen die Telefon­zellen, mit dem Automobil kamen die Parkplätze, mit den Grünen die blumigen Betonkübel und mit den Konservativen die „kitschigen Gaslampen“.

 

Die Bürger von dem Wunsch abzubrin­gen, dem eher noch mehr hinzuzufügen als das meiste davon im Sinne des Ideals wieder wegzunehmen, war die Aufgabe, mit der sich das Planungsbüro in der Sitzung konfrontiert sah.

Die „historisierenden“ Lampen sollen weg und durch möglichst „zeitlose“ schlichte Modelle ersetzt werden. Ein­spruch von den „Weihnachtsmarktlern“: zwischen die „Gaslampen“ werden die Weihnachtslichterketten gespannt, die stilistisch darauf abgestimmt sind. Zillesches Weihnachtsmarktflair ohne die Gaslampen – mancher mag sie für kitschig halten – einfach nicht vorstellbar.

Die Telefonzellen waren das geringste Streitthema der Anwesenden. Die mei­sten von ihnen wohnen „um die Ecke“ und haben dort ihr eigenes Telefon. Zu einer Stadtinfrastruktur gehören sie ganz unbestritten – wenn auch nicht unbedingt als „Monument“ in der Mitte des Platzes. Da hatte das Planungsbüro als gutes Beispiel Kamenz gezeigt, wo die Telefonzellen – vorm Markt aus auch sichtbar – auch um die Ecke stehen.

Die Diskussion, ob eine Stadt, die eh schon im Grünen liegt, unbedingt noch grüner werden muß, wurde auch ansatzweise geführt. Es ging ja nicht nur um den Markt, sondern um die Achse Großenhainer Platz – Marktplatz – Heinrich-Zille-Straße. Die Begrünung der Großenhainer Straße sorgt für Dis­kussionsstoff. Es liegt an den Mietern, heißt es, wenn sie das wollen. Grün wird es hier aber eh schwer haben, da auf jeder Straßenseite die Sonne nur einmal am Tag für kurze Zeit den Boden erreicht.

Auf dem Markt hätten Bäume durchaus eine Chance zu überleben und es gab ja seinerzeit von den Studenten Entwürfe, die durchaus auf Sympathie stießen. Nur ist das – siehe oben – eben nicht gerade „markttypisch“. Zum Glück viel den Architekten – außer dem Zelt – dann auch noch ein weiteres Argument ein: „der Markt ist nämlich gar nicht so groß, wie Sie glauben.“

Dann wäre er wirklich bald so voll, daß er PLATZT.

Wenn man nun nach dem Forderungska­talog geht, den die Gewerbetreibenden vorgelegt haben, konnte man erwarten, daß die Wegnahme der Parkplätze vom Markt das heißeste Thema würde. Die gut vertretenen Gewerbetreibenden der Stadt blieben bei diesem Thema über­raschend gelassen. Vielleicht hat ihnen schon gut gefallen, daß die Reduktion von derzeit 40 bis 60 Parkplätzen auf 22 einhergehen sollte mit der Einführung von Kurzzeit-Parken.

„Die Leute wollen ranfahren, schnell einkaufen und wieder wegfahren“, meinte Blumenhändlerin Kerstin Puhane und konnte sich anscheinend damit gut arrangieren. Auch eine Aufhebung des Kurzzeitparkens außerhalb der Ladenzeiten zugunsten der Anwohner ist denkbar. „Betroffene“ werden wohl vorzugsweise Mitarbeiter der Geschäfte sein, die es gewöhnt sind, früh vor ihr Geschäft zu fahren, das Auto dort den ganzen Tag stehen zulassen und abends wieder wegzufahren.

„Für die Langzeitparker gibt es doch die Alternative des wirklich nahe gele­genen Großparkplatzes am Hofwall“, war die Landschaftsarchitektin Reißig überzeugt. Das Problem, daß dieser (noch) schwer zu finden ist, dürfte auf die hier arbeitenden Leute auch nicht zutreffen. Die gute Absicht könnte aber auch noch daran scheitern, daß einzelne Geschäftsautos zu Lieferzwecken schnell verfügbar sein müssen. Dies träfe zum Beispiel auf den Apotheker zu, der hin und wieder Medikamente auf ein Dorf liefern muß, oder auf EP Kahle, dessen Geschäftsvorteil gegenüber den Elektroniksupermärkten im schnellen Vorortservice besteht. Sollte man Aus­nahmeregelungen schaffen oder würde man damit das Konzept verwässern.

Herr Lorenz, Chef des Planungsteams, befand: da die Fahrzeuge auf dem Markt in Längsrichtung parken werden, kann auch die linke Fahrbahnseite zum Parken mit benutzt werden – wenn man das will.“

Was MAN will, ist momentan aber leider noch sehr offen.

Wenn der Markt dann „ausgeräumt“ ist, könnte vis a vis zum Zille-Geburtshaus eine Kleinplastik aufgestellt werden, die den Geburtsort des Künstlers in Szene setzt. Wie die aussehen soll – darüber könnte ein Wettbewerb ausgeschrie­ben werden. Wenn man will. Gleich nebenan soll es Sitzgelegenheiten geben für Außengastronomie am „Hirsch“. Wenn man will. Dasselbe noch einmal am Ratskeller – allerdings ist durch die geplante Straßenführung der Weg bis in die Hochparterre der Gaststätte recht weit – sollte die je wieder betrieben werden. Gestühl soll sich  weiterhin um den Brunnen finden. Oder will man doch mehr „servicefreie“ Sitzgelegenheiten unter Bäumen?

Auch am Großenhainer Platz, der schon im kommenden Juli zur Baustelle werden soll, ist man sich noch nicht wirklich einig. Die Ausführung der Fahrbahn in – möglichst hellem – Asphalt fand zwar ungeteilte Zustimmung, das war es dann aber auch schon. Die Beseitigung des Bürgersteiges, stadtwärts rechts, oder sollte man sagen „Ausdehnung auf den restlichen Platz“, mit einer Anhebung der Fläche um sieben, acht Zentime­ter, fand schon weniger Zustimmung. Zumal an den Hofzufahrten das Pflaster wieder abgesenkt werden sollte. „Das sieht bucklig aus“, stellte sich Torsten Finn vor. Warum also nicht gleich alles auf einer Ebene lassen? „Weil dann die Ausfahrt als solche nicht mehr zu erkennen ist und Autos dann eventuell davor parken“, meinen die Architekten. Eine Parkordnung für 14 Fahrzeuge soll es aber dort auch geben. Die sollte doch zu erkennen sein. Aber dann fahren die Radfahrer wieder kreuz und quer. Also: noch jede Menge Diskussionsstoff.

Da der Großenhainer nicht der zentrale Platz des Ortes ist, kann er auch „voll­gestellt“ werden mit Bänken, Bäumen, Brunnen… Nunja, sagen wir: einer symbolischen Tränke. Daß hier mal Pferdemarkt war, soll die Tränke mit einer Pferdeplastik symbolisieren.

„Das Thema Pferd, hat Moritzburg schon“, wurde dann wieder argumen­tiert. „Hier war auch Schweinemarkt!“ ruft jemand. Lacher. Zu sehen ist: es gibt noch viel Diskussionsstoff. Im Techni­schen Ausschuß am 16.11. wollen sich Stadträte, Bürger und Planer an gleicher Stelle wieder treffen. Was klar ist, soll in die Planung Eingang finden, was unklar ist, weiter diskutiert werden.

K.Kroemke

6. Heinrich-Zille-Weihnacht

Wer spendet Präsente für die Tombola?

Hinter den Kulissen laufen bereits wieder die Vorbereitungen für die Heinrich-Zille-Weihnacht. Radeburgs Gewerbetreibende haben wieder gemeinsam mit den Radeburger Vereinen und Bürgern die Initiative ergriffen, um zum 2. Advent, diesmal vom 7. bis zum 9. Dezember,  weih­nachtliche Stimmung auf den Markt­platz in Radeburg zu zaubern.

Der Kultur- und Heimatverein Rade­burg wird wieder eine Figur aus der Werkstatt von Alfred Werker beisteu­ern. Aus Anlaß von Pinsel-Heinrichs bevorstehendem 150. Geburtstag soll es der Meister selbst sein, der das Geschehen abrundet.

Seien auch Sie dabei!

Liebe Radeburger, Privatpersonen und Betriebe!

Machen auch Sie wieder mit und beteiligen Sie sich mit Spenden für die Tombola, die im letzten Jahr ein riesiger Erfolg war. Die Tombola hat sehr zum Gelingen des 5. Heinrich-Zille-Weihnachtsmarktes beigetragen und so soll es auch bei der 6. Auflage sein. Sicherlich hat fast jeder Präsente zu Hause, die geeignet sind, anderen eine Freude zu bereiten.

Bitte bringen Sie Ihre Gaben bis zum 24. November zu folgenden Stellen:

 

Radeburg:

•Firma Kahle, Großenhainer Str. 5

• Fahrrad Müller, Würschnitzer Str. 1

•Wäsche Eck, Christina Lau, Markt

����������������������������������Pretty Women, Petra  Seel, Markt 7

 

OT Großdittmannsdorf:

• Geschenkatelier Manja Zimmer­mann, Hauptstr. 40

 

OT Berbisdorf:

• Landgasthof Berbisdorf, Berbisdor­fer Hauptstr. 38

 

Auch über Geldzuwendungen würden wir uns sehr freuen

Gewerbeverein Radeburg

Konto-Nr. 3150 115 980

BLZ 850 550 00

Kreissparkasse Meißen

Verwendungszweck:

Weihnachtsmarkt

Vielen Dank! Der Gewerbeverein

Visualisierung Großenhainer Straße

Mittelschule „Heinrich Zille“ Radeburg

Ferienarbeit in der Schule

Normaler Weise vermutet man in den Ferien eine anheimelnde Ruhe in der Schule, nicht so an der „Heinrich Zille“ Mittelschule in Radeburg.

Seit Tagen werkeln einige Schüler des sich neu gegründeten Schülerunter­nehmens „Die Firma“ im Keller des Hauses. Hier soll ein kleiner Verkaufs­laden mit Büro entstehen.

Dazu werden fleißig die Malerbürste und der Spachtel geschwungen, denn der Raum soll auf alle Kunden freund­lich und einladend wirken.

„Die Firma“ hat sich zum Ziel gestellt, eine gesunde Frühstücksversorgung für Schüler, Lehrer und Angestellte des Hauses auf die Beine zu stellen. In der weiteren Entwicklung wollen wir das Angebot vergrößern und so z. B. die Imbissversorgung der kultu­rellen und sportlichen Höhepunkte zu übernehmen, auch könnten wir uns vorstellen, Geburtstage auszurichten oder Klassenfahrten anzubieten. Ideen haben wir noch viele.

Damit wir finanziell starten konnten, hat das Unternehmen Aktien im Wert von 5€ an Eltern, Lehrer, Schü­ler und den Förderverein verkauft. Davon haben wir Farbe und Pinsel gekauft, Kühlschrank, Mikrowelle und anders Küchengerät brauchen wir auch noch. Natürlich werden die Aktionäre nicht leer ausgehen, am Ende eines Geschäftsjahres werden wir einen Teil des Gewinns den Aktionären zu kommen lassen.

Bald nach den Ferien wollen wir mit dem Verkauf starten.

Volker Gerlach

„Amadeus legt los“ – und wie er loslegte!

Die 5. und 6. Klassen der Mittelschule Radeburg bedanken sich herzlich für die gelungene Aufführung des Radeburger Grundschulchores unter der Leitung von Frau Blaß und Frau Boden.

In „sage und schreibe“ 45 Minuten konnten wir einen Streifzug durch Mozarts Musikschaffen miterleben. Mit dem Herzen dabei und der Musik auf den Lippen, in fantastischen Kostü­men aus der damaligen Zeit präsentier­ten sich die jüngeren Schüler bei uns. Dafür nochmals herzlichen Dank.

Die Schüler der 5. und 6. Klassen der Mittelschule Radeburg.

Großdittmannsdorf

Ziergeflügel und Exoten-
ausstellung

... am Samstag, den 27.10. von 9.00 bis 18.00 Uhr und am Sonntag, den 28.10.2207 von 9.00 bis 17.00 Uhr
im Gasthof Strauß Großdittmannsdorf. Die Besucher erwartet eine große Tom­bola sowie ein Tierverkauf. Eintritt für Erwachsene 2€, Kinder zahlen 0,50€.

Es freut sich auf Ihren Besuch der Exoten und Ziergeflügel e.V.
Großdittmannsdorf

www.pixelio.de

Bahnhof Radeburg

Liebe Freunde von Kultur und Genuss!

Folgende Termine möchten
wir empfehlen

28.10.07

20:00 Spanische Impressionen

Mit Liedern, Märchen, Legenden und Gittarrenmusik entführt Hans-Erich Halberstadt sein Publikum in das zau­berhafte Andalusien und zeigt damit, dass er nicht nur ein versierter Tenor mit lyrisch-einfühlsamer Stimme, sondern auch ein wunderbarer Erzähler ist, der die Zuhörer mit seiner feinen Stimme, seiner Ausstrahlung, seinen Charme und seiner Eloquenz in Bann hält.

Ein Reisebericht zu Beginn der Ver­anstaltung bringt Sie in die Schönheit Andalusiens und zeigt Ihnen das Lebensgefühl dieser Region.

Eintritt: 11,- € / Ermäßigt 8,- € 

Vorschau für weitere Termine im November:

10.11.

Von Wassergeistern und

anderen Geschichten

Zu Gast ist die Band Strömkarlen mit schwedischer Volklore. Elke Schulz liest und erzählt Märchen sowie Geschichten aus Skandinavien.

 

24.11. Blues und Soul Nacht No.1

Die Band Mamas Soulcreme aus Dresden wird dem Saal so richtig ein­heizen... zum warm werden läuft vor dem Konzert der Film Standing in the Shadow of Motown.

           

Weitere Informationen unter

www.bahnhof-radeburg.de

Neue Wege der Berufsorientierung
an der Mittelschule

Am 25.09.07 waren die Eltern der Schüler der 8en Klassen der Mittel­schule „Heinrich Zille“ Radeburg zu einer Informationsveranstaltung geladen.

Thema: „Berufsorientierung – neue Form des Schülerpraktikums“

Als Gäste und Referenden waren Frau Roth, Koordinatorin für das Praktikum an Berufsschulen und Herr Dr. Clemens, Schulleiter des Berufsschulzentrums für Technik in Dresden, geladen. Frau Roth stellte ein neues Projekt vor, mit dem den Schülern die Berufswahl erleichtert bzw. die Vielfalt der möglichen Berufe innerhalb einer Fachrichtung näher gebracht werden soll. Die Schüler müssen sich zuerst für ein Berufsfeld entscheiden und wählen danach ein Berufsschulzentrum (BSZ) aus. Dabei reicht die Auswahl von Technik, über Wirtschaft, Bau, Elektrotechnik, Gastronomie und Soziales bis hin zu Land- und Forstwirtschaft.

Herr Dr. Clemens erläuterte, dass im Rahmen eines 5-tägigen Aufenthalts in einem der Berufsschulzentren den Schülern gezeigt wird, welche kon­kreten Ausbildungsberufe angeboten werden und was diese Ausbildungen umfassen. Dabei werden die Jugend­lichen in die Lehrlingsgruppen inte­griert und erleben eine Woche der Ausbildung mit. Mit diesem intensiven Einblick in die konkreten Tätigkeits­felder soll erreicht werden, dass die Schüler schon frühzeitig ein klareres Bild von ihrem angestrebten Beruf bekommen. Mit diesen Kenntnissen werden sie in die Lage versetzt, für das reguläre 10-tägige Berufsprak­tikum der Klassenstufe 8, im März 2008, gezielt einen Praktikumsplatz zu suchen. Dabei werden die Schüler von der Schule und den BSZ unterstützt. Die Zeit in den Berufschulzentren und die Praktika sollen den Berufswunsch untermauern und frühzeitig aufzeigen, ob der „Traumberuf“ wirklich dem entspricht, was sich die Jugendlichen darunter vorstellen. Im anderen Fall bekommen sie die Möglichkeit, sich noch einmal neu zu orientieren.

Ich glaube unseren Schülern wird eine gute Chance eröffnet, sich im Vorfeld der Lehrstellensuche auszuprobieren. Zu hoffen bleibt, dass die Zahl der „Ausbildungsabbrecher“ und der Lehrlinge, die feststellen, dass sie den falschen Beruf gelernt haben, damit verringert werden kann.

Frank Großmann

-Elternsprecher-

Stadtverwaltung Radeburg

Stadtverwaltung Radeburg

Beschlüsse des Stadtrates

zur 38. Beratung des Stadtrates am 20. September 2007

Mitteilung an die Eigentümer

innerhalb des Sanierungsgebietes

In öffentlicher Sitzung

 

Beschluss Nr. 01 – 38./4.

Bewilligung von überplanmäßigen Ausgaben für Bau eines Gehweges an die S 91 in Radeburg, Großenhainer Straße 2007/2009

 

Beschluss Nr. 02  – 38./4.

Übertragung der Vergabe der Baulei­stung „Bau eines Gehweges an die
S 91 in Radeburg, Großenhainer Straße“ nach Vorliegen der Auswertung der öffentlichen Ausschreibung an den Technischen Ausschuss in seiner Sitzung am 16.10.2007.

 

Beschluss Nr. 03 – 38./4.

Beschluss einer überplanmäßigen Ausgabe von 7.992,31 € auf der Haushaltstelle 1314.9436 – Neubau Feuerwehrhaus Volkersdorf.

 

Beschluss Nr. 04 – 38./4.

Gesellschafterbeschluss „Jahresab­schluss zum 31.12.2006“ der Radebur­ger Wohnungsgesellschaft mbH

 

Beschluss Nr. 05 – 38./4.

Schmutzwasserverlegung Berbisdorf, nördlicher Teil der Berbisdorfer Haupt­straße; Bestätigung der Ausführungs­planung als Grundlage für die öffent­liche Ausschreibung und Zustimmung zum geplanten Bauablauf.

 

Beschluss Nr. 06 – 38./4.

Beauftragung des Planungsbüros Prof. Dr. Steinkopf zur Erstellung der Ausführungsplanung für den Neubau Grundschule

 

Der vollständige Wortlaut der gefassten Beschlüsse in öffentlicher Sitzung kann im Sekretariat des Bürgermeisters, Rat­haus, zu den üblichen Öffnungszeiten eingesehen werden.

 

gez. Jesse

Bürgermeister

Wie sicher bekannt sein dürfte, beabsichtigt die Stadt Radeburg in den Jahren 2008 und 2009 die Großenhainer Straße, die Hein­rich-Zille-Straße und den Markt zu sanieren. Hierfür benötigen wir alle in den Jahren veranschlagten Mittel aus der Innenstadtsanierung. Dies hat zur Folge, dass wir in den Jahren 2008 und 2009 keine Zahlungen an Private für ihre Sanierungsmaßnah­men zahlen können.

Wir bitten alle Eigentümer, dies bei ihren Planungen zu berücksichtigen. Unabhängig hiervon ist unser Sanie­rungsträger -die STEG- selbstver­ständlich auch weiterhin bereit, die Eigentümer bei den beabsichtigten Sanierungen kostenlos zu beraten.  

Für weitergehende Informationen steht das Bauamt der Stadt Radeburg, Heinrich-Zille-Straße 11 gern zur Verfügung.

gez. J e s s e , Bürgermeister

Stadtverwaltung Radeburg - Ordnungsabteilung

F ä l l g e n e h m i g u n g e n

Rückmeldungen von Ersatzpflanzungen fehlen noch !

Die Stadtverwaltung Radeburg macht darauf aufmerksam, dass mit der Erteilung einer Fällgenehmigung ein begünstigender Bescheid an den Antragsteller erteilt wird.

Mit der Entgegennahme dieses Bescheides akzeptiert der Antragstel­ler aber auch die ihm damit auferleg­ten Pflichten der Ersatzpflanzung sowie deren Rückmeldung in der geforderten Frist. An dieser Stelle machen wir auch darauf aufmerksam, dass bei Nichterfüllung dieser Bringe­pflicht ein Bußgeldverfahren gegen Säumige eröffnet werden wird.

Wir bitten daher die noch ausste­henden Rückmeldungen kurzfristig zu erfüllen.

Stadtverwaltung Radeburg,

Ordnungsabteilung

 

Stadtverwaltung Radeburg - Bauamt

Verkehrsbehinderungen durch Kanalverlegungen

Radeburg – Großenhainer Straße

Zur Vorbereitung des Baus eines Geh­weges werden die Lampenstandorte verändert, wobei es zu kurzzeitigen Behinderungen kommen kann – ebenso Höhe Haus Nr.70 und Höhe Straße Zur Kläranlage. Dort sind die Baustellen­ausfahrten für den Bau des Schmutz­wasserkanales.

Der Bau des Gehweges soll unter halb­seitiger Sperrung mit umfangreichen Ampelregelungen vom 01.11.2007 bis zum 31.03.2008 dauern. Die Zufahrten zu den Märkten bleiben möglich.

 

Berbisdorf –

Siedlungsstraße/Frauenteichweg

Die Verlegung von Schmutz- und Trinkwasserleitungen wird auf der Siedlungsstraße unter Vollsperrung im Abschnitt zwischen Nicklichs Gasse und Abzweig Frauenteichweg weitergeführt. Die örtliche Umfahrung ist über Frauenteichweg möglich. Die Mülltonnen und gelben Säcke müssen an die letztmöglichen Wendestellen am Frauenteichweg im Norden und Höhe Siedlungsstraße 29 im Süden gebracht werden. Die weiteren Arbeiten erfol­gen dann im Frauenteichweg. Beide Straßen sind bis Baustelle von beiden Seiten Sackgasse und sollen bis Mitte November 2007 beendet sein.

 

Bärnsdorf –

Marsdorfer/Medinger Straße

Die Arbeiten zur Errichtung des Schmutzwasserkanals im Kreuzungs­bereich An der Promnitz werden unter Vollsperrung des Lkw-Verkehrs bis zur Medinger Straße geführt. Die Anwoh­ner bringen bitte Mülltonnen und gelbe Säcke bis zur Straße An der Promnitz. Die Arbeiten in der Medinger Straße erfolgen ebenfalls unter Vollsperrung und sollen bis Mitte November 2007 beendet sein.

 

Berbisdorfer Hauptstraße 1-4 –

Vorankündigung

Die Schmutzwasserkanäle werden vom 22.11.2007 bis zum 14.03.2008 gebaut. Dabei kommt es im Ortseingangsbe­reich zeitweise zu Behinderungen.

Stadt Radeburg - Bauamt

Bekanntmachung

Wasserrechtliches Planfeststellungsverfahren zur Errichtung eines

„Hochwasserrückhaltebeckens an der Bartlake“ im Bereich der Querung mit der Straße „Zum Oberen Waldteich“ in Dresden an der Stadtgrenze südlich von Volkersdorf

gem. 31 Abs. 2 Satz 1 Wasserhaushaltsgesetz (WHG)

Im Rahmen des Anhörungsverfahrens für das oben genannte Vorhaben wird ein Erörterungstermin durchgeführt.

Im Zuge der Durchführung des o. g. Planfeststellungsverfahrens wurde das Vorhaben in der Stadt Dresden (Ortsamt Klotzsche) und in der Stadt Radeburg (Bauamt), in denen es sich voraus­sichtlich auswirkt, ortsüblich bekannt gemacht und die Planunterlagen öffent­lich ausgelegt. Den Betroffenen wurde Gelegenheit gegeben, Einwendungen gegen das Vorhaben zu erheben.

Die rechtzeitig erhobenen Einwendun­gen gegen den Plan und die Stellung­nahmen der Behörden zu dem Plan sind mit dem Träger des Vorhabens, den Behörden, den Betroffenen sowie den Personen, die Einwendungen erhoben haben, gemäß § 73 Abs. 6 Verwaltungsverfahrensgesetz (VwVfG) zu erörtern.

Der Erörterungstermin findet

am Donnerstag, den 8. November 2007 ab 09.00 Uhr

im Regierungspräsidium Dresden, Saal 1004

Stauffenbergalle 2, 01099 Dresden

statt.

1. Die Behörden, der Träger des Vor­habens und diejenigen, die fristgerecht Einwendungen erhoben haben, bzw. bei gleichförmigen Einwendungen die Vertreter werden von dem Termin gesondert benachrichtigt.

2. Die Vertretung durch einen Bevoll­mächtigten im Erörterungstermin ist möglich. Die Bevollmächtigung ist durch eine schriftliche Vollmacht nachzuweisen, die zu den Akten des Regierungspräsidiums Dresden zu geben ist.

3. Es wird darauf hingewiesen, dass bei Ausbleiben eines Beteiligten in dem Erörterungstermin auch ohne ihn verhandelt werden kann.

4. Das Anhörungsverfahren ist mit dem Abschluss des Erörterungstermins beendet. Der Erörterungstermin ist nicht öffentlich.

5. Durch Teilnahme am Erörterungs­termin oder Vertreterbestellung entste­hende Kosten werden nicht erstattet.

6. Entschädigungsansprüche werden nicht im Erörterungstermin, sondern in einem gesonderten Entschädigungs­verfahren behandelt, soweit über diese nicht in der Planfeststellung zu ent­scheiden ist.

7. Über Einwendungen wird nach Ab-
schluss des Anhörungsverfahrens durch die Planfeststellungsbehörde entschie­den. Die Zustellung der Entscheidung (Planfeststellungsbeschluss) an die bekannten Betroffenen und die Einwen­der kann durch öffentliche Bekanntma­chung ersetzt werden, wenn mehr als
50 Zustellungen vorzunehmen sind.

                                                                                 Bürgermeister

 

Anlage: Tagesordnung

TAGESORDNUNG

für das Planfeststellungsverfahren am 8. November 2007

zur Errichtung eines „Hochwasser­rückhaltebeckens an der Bartlake“

im Bereich der Querung mit der Straße „Zum Oberen Waldteich“ in Dresden an der Stadtgrenze südlich von Volkersdorf“

A.            Begrüßung und Einführung durch
                das Regierungspräsidium Dresden

B.             Vorstellung des Vorhabens durch den
                Vorhabensträger

C.             Erörterung

                1.             Varianten

                2.             Eigentümerrechte

                3.             Land- und Forstwirtschaft

                4.             Entschädigung

                5.             Wasserrecht

                6.             Natur- und Landschaftsschutz

                7.             Sonstiges

Rentenberatung

Kostenfreie Rentenberatung der
Deutschen Rentenversicherung Bund

ACHTUNG! Terminänderung!

Sprechstunde in Radeburg:

Am Dienstag, 20.11.2007 von
14-16 Uhr in der Stadtverwaltung,

01471 Radeburg, Heinrich-Zille-Str.11,

Rentenberater Anton Kursawe,
Großenhainer Str. 136 · 01662 Meißen

Anzeigenschluß für die nächste
Ausgabe ist der 09.11.2007

Tel. 035208/80810 · Fax: -80811

Technischer Ausschuß am

06.11.2007 19.00 Uhr

im Ratssaal der Stadt Radeburg

Schuldnerberatung

am Freitag, den 26. Oktober

von 9.00-12.00 Uhr im Rathaus

Grundschule Radeburg

Anmeldungstermine für das Schuljahr 2008/2009
an der Grundschule Radeburg

Für Kinder, die das sechste Lebensjahr bis zum 30. Juni 2008 vollendet haben, besteht die Pflicht zur Anmeldung an der zuständigen Grundschule.

Falls die Erziehungsberechtigten ihr Kind an einer Schule in freier Trägerschaft anmelden wollen, ist die zuständige öffentliche Grund­schule vorab darüber schriftlich zu informieren. Auch diese Eltern haben die Möglichkeit, die Aktivitäten der Schuleingangsphase  für ihr Kind an unserer Grundschule zu nutzen.

Als schulpflichtig gelten auch Kinder, die bis zum 30. September des lau­fenden Kalenderjahres das sechste Lebensjahr vollendet haben und von den Eltern in der Schule angemeldet werden. Kinder, die nach dem 30. Sep­tember des laufenden Kalenderjahres sechs Jahre alt werden, können in die Schule aufgenommen werden. Dazu ist es erforderlich, dass die Eltern einen entsprechenden Antrag an die Schule stellen und diesem zugestimmt wird.

Kinder, die im Vorjahr zurückgestellt wurden, sind von den Eltern neu anzumelden.

Die Anmeldung findet am

Dienstag, d. 23.10.07

von 8.00 bis 18.00 Uhr und

Mittwoch, d. 24.10.07               

von 8.00 bis 13.00 Uhr

in der Grundschule –

Sekretariat statt.

 

Bei der Anmeldung ist die Geburts­urkunde des anzumeldenden Kindes  mitzubringen.

Damme, Rektor

An alle Führerscheinbewerber!

 

Unser nächster LSM-Lehrgang (Lebensrettende Sofortmaßnah-
men) für Führerscheinbewerber findet am Montag, dem 05.11.2007 und am Dienstag, dem 06.11.2007 von 17.00 - 20.30 Uhr in Radeburg, ASB-Sozialstation, Lindenallee 8b statt.

Die Teilnahme an beiden Tagen ist erforderlich.

Vorherige Anmeldung unter Telefon: 035208/81032

Achtung Kleiderbörse!

Am Dienstag, den 30. Oktober 2007 findet in der Kindertagesstätte „Sophie Scholl“ unsere Herbst/Winter-Börse statt.

Angeboten werden gebrauchte Kindersachen, Spielzeug und Gebrauchs­gegenstände im gepflegten Zustand zu billigen Preisen.

Sie finden uns im Sportraum der Einrichtung. Besuchen sie uns zwischen 14.00 und 17.00 Uhr. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Der Elternrat

TSV 1862 Radeburg - Handball

Chance für Auswärtssieg wurde nicht genutzt

Bezirksliga Männer

SG Kurort Hartha -

TSV 1862 Radeburg   29:27 (12:14)

Auch das dritte Punktspiel dieser Saison haben die Radeburger Männer trotz guter Ausgangsposition auswärts bei der SG Kurort Hartha im Schlußspurt nicht gewinnen können. Nach anfänglichen Startschwierigkeiten (4:7 nach 9 Minuten) kamen die Radeburger mit zunehmender Spieldauer immer besser ins Spiel und waren beim 9:9 wieder auf Augenhöhe mit dem Gastgeber. So gelang es bis zur
40. Minute das Spiel zu bestimmen und mit 19:15 in Führung zu gehen. Bei besserer Chancen-Verwertung hätte die Führung sogar noch höher sein können. Nach der 40. Minute wurde dem Gegner durch Nachlässigkeiten in der Abwehr und das Auslassen von klarsten Chancen im Angriff (selbst drei Strafwürfe wurden nicht verwandelt), wieder die Initiative überlassen, so dass aus dem 4-Tore-Vorsprung beim 23:24 ein Rückstand wurde. In den umkämpften Schlußmi­nuten hielten die Radeburger bis zum 26:26 noch mit. Für den finalen Erfolg reichte es jedoch nicht, weil man viel zu risikobehaftet spielte und so von dem abgeklärterem Gastgeber ausgekontert wurde. Bleibt als Fazit, dass in den 3 Spielen zu Saisonbeginn die Chancen auf Punktgewinne gegeben waren, aber zu leichtfertig vergeben wurden, so dass nur l Zähler aus dem Auftaktspiel gegen SSV Heidenau zu Buche steht. Die näch­sten Aufgaben werden bestimmt noch schwerer und am 28. Oktober 2007 wird im Heimspiel mit ESV Lok Pirna II ein ganz harter Brocken zu Gast sein.

Für Radeburg spielten:

Markus Ebmeier, Marcel Börner; David Nitz (2), René Gründler, Lars-Göran Kitsch (4/2), Sebastian Habelt (1), Ringo Tietze (1), Robby Wiedemann (2), Michael Tietze (8), Nico Freyer (2), Markus Pietzsch (6/1), Andreas Merkwirth (l/l)

 

Bezirksliga Frauen

TSV 1862 Radeburg -

VfL Meißen 14:13 ( 6:5)

Nach einem guten Spiel der Radeburger Frauen auswärts bei SV Dresden-Mitte, dass mit 12:16 gegen den Favoriten auf den Meistertitel verloren wurde, zeigte man sich im Heimspiel gegen VfL Meißen äußerst indisponiert und konnte mit Glück 14:13 knapp gewinnen. Von der ersten Minute an haperte es mit dem Torewerfen. Aus der Aufbaureihe wurde zu wenig Druck auf die gegneri­sche Deckung entwickelt und auch den Würfen der Aufbauspielerinnen fehlte es an Schärfe und Genauigkeit um die Meißner Torhüterin zu überwinden. Lediglich 9 Tore vom Kreis und 5 von 7 verwandelten Strafwürfen reichten zum Erfolg. Wenn auch der Radeburger Rück­raum nicht komplett war (Ines Kitsch fehlte wegen Rückenproblemen), so darf man trotzdem diesen Mannschafts­teil nicht zum harmlosen Ballverteilen umfunktionieren. Gegen Meißen kam man noch mit dem berühmten blauen Auge davon, gegen Gegner eines anderen Kalibers kann es dann aber ganz schnell ins Auge gehen.

Für Radeburg spielten:

Aniko Kitschke; Stefanie Derschner, Manuela Kusnierz (2/1), Madeleine Zötzsche, Kerstin Wackwitz, Anja Kütt­ner (3), Caroline Treffs (3), Anne Feuker, Vivian Ueberall, Anja Eckart (6/4), Silva Stützner

Eberhard Kitsch

Ev.-Luth. Kirche Radeburg

 

Herzlich laden wir ein

zur  Hausmusik

am   Freitag, dem 09. November 2007 - 19.30 Uhr

im Pfarrsaal Radeburg.

Es erklingt Klavier- und Flötenmusik im klassischen und romantischen Stil.

zum  Martinsfest

am   Sonntag, dem 11. November 2007 - 17.00 Uhr

in der Radeburger Kirche

mit anschließendem Lampionumzug zur Friedenshöhe

zum  Frauenfrühstück

am Donnerstag, dem 15. November 2007 - 8.00 Uhr

im Pfarrhaus Bärnsdorf

zum  Müttertreffen

am Sonnabend, dem 17. November 2007 - 14.00 Uhr im Pfarrhaus Bärnsdorf

Sprechzeit Pfr. Seifert:             dienstags 17-18 Uhr in Radeburg oder

                nach Vereinbarung! Telefon: 035208349617

Im Namen der Kirchvorsteher und Mitarbeiter grüße ich Sie herzlich Ihr Pfarrer Frank Seifert

Radeburger Volkskarneval

Kartenbestellung für die Prunksitzungen

Hier alle 2007er
Termine im Überblick:

Sonntag, 11.11.07, ab 10.30 Uhr

11.11 Uhr Schlüsselübergabe mit Einlagen auf dem Marktplatz

Sonntag, 11.11.07, 15.11 Uhr

1. Prunksitzung im „Hirsch“

Freitag, 16.11.07, 20.11 Uhr

2. Prunksitzung im „Hirsch“

Sonnabend, 17.11.07, 20.11 Uhr

3. Prunksitzung im „Hirsch“

Dienstag, 20.11.07, 20.11 Uhr

4. Prunksitzung im „Hirsch“

(ganzes Haus / Jugendprunksit­zung)

Die Kartenbestellungen werden ab sofort bis Freitag, den 26.10.2007online unter www.radeburg.de/rcc oder zu den Geschäftszeiten in folgenden Radeburger Geschäften entgegenge­nommen:

- Foto Eulitz, Markt 8

- Werbung Kroemke, A.-Bebel-Str. 2

Bitte beachtet, daß terminlich später eingehende Bestellungen nur im Rahmen der Möglichkeiten berück­sichtigt werden können. Auf Grund der begrenzten Kapazitäten bitten wir im beiderseitigen Interesse um Angabe eines Ausweichtermins. Bitte nutzt für Eure Bestellungen das Online-For­mular auf unserer Webseite oder das Formular im Radeburger Anzeiger. Die Karten müssen jedoch trotzdem persönlich abgeholt werden.

Kartenverkauf
für die Prunksitzungen

Der Verkauf der Eintrittskarten erfolgt über den RCC bei Werbung Kroemke, August-Bebel-Str. 2, zu folgenden Zeiten:

Freitag, 02.11.

von 17.30 bis 20.00 Uhr

Sonnabend, 03.11.

von 10.00 bis 11.00 Uhr

Restkarten und nicht abgeholte Karten werden ab dem 05.11.2007 bei Foto Eulitz, Markt 8, zu den Öff­nungszeiten frei verkauft.

Zahnärztlicher Notdienst

Radeburg / Moritzburg

An Samstagen, Sonntagen, Feiertagen jeweils von 9 - 11 Uhr

20. 10./ 21. 10.        Herr Dr. Hentschel                 Ottendorf-Okrilla, Radeburger Str. 9,                                       Tel.: 035205/ 74571

27.10./ 28. 10.         Herr Dr. Träber     DD-Langebrück, Badstr. 12                     

                                Tel.: 035201/ 70416

31. 10.     Herr Dr. Bosse        Ottendorf-Okrilla, Radeburger Str. 4    

Reformationstag                       Tel.   035205/ 54134

03.11./04.11.           Frau Dipl.med. Grosche         OT. Hermsdorf,  Dresdner Str. 89

                                Tel. 035205/ 73483

10.11./11.11.           Herr ZA Schmidt    Ottendorf-Okrilla, Auenstr. 1

                                Tel.  035205/ 54346,

                                priv. 035795/ 32297

17.11./18.11.           Frau Dr. Muschter  Ottendorf-Okrilla, Radeburger Str . 16  

                                Tel.  035205/ 54387

Apothekenbereitschaftsplan

KOMMT GRATULIEREN

 

 

 

Bereitschaftszeiten:

- tägl. von 8 Uhr bis zum nächsten Tag 8 Uhr

- zusätzl. Spätdienste Mo-Fr von 18 Uhr - 20 Uhr

- zusätzl. Dienste an Sonn- u. Feiertagen von 10 - 12 Uhr, 17-19 Uhr

Herzliche Glückwünsche  übermittelt

die Stadtverwaltung Radeburg

zum 75. Geburtstag

am 26.10.07            Sonja Pohle            Meißner Berg 55

am 31.10.07            Marianne Farak    Lindenallee 8c

am 05.11.07            Hans Lorenz          Unterdorf 3

                                                Bärwalde

am 07.11.07            Eva Klotsche          Lindenallee 8a

am 08.11.07            Elli Lange               Meißner Berg 46

zum 80. Geburtstag

am 26.10.07            Hilde Sachse          Berbisdorfer Hauptstraße 39

am 31.10.07            Helmut Loose        Lindenallee 6a

zum 85. Geburtstag

am 07.11.07            Werner Schäfer     Meißner Berg 60

zum 92. Geburtstag

am 28.10.07            Rosa Eichler          Cunnertswalder Str. 1

                                                OT Bärnsdorf

zum 93. Geburtstag

am 17.11.07            Liesbeth Löwe       Eichenstraße 2

zum 99. Geburtstag

am 23.10.07            Marianne Schmidt                Carolinenstraße 33

Zur

    Diamantenen Hochzeit

am 09.11.2007 gratulieren wir dem Ehepaar

Ursula und Kurt Schulze, Lindenallee 6

recht herzlich.

20.10.      Markt-Apo. Meißen; Marien-Apo Großenhain 17-19

21.10.      Elbtal-Apo. Meißen; Marien-Apo. Großenhain 10-12 17-19

22.10.      Triebischtal-Apo. Meißen; Stadt-Apo. Großenhain 18-20

23.10.      Rathaus-Apo. Weinböhla; Apo. am Kupferberg Großenhain 18-20

24.10.      Sonnen-Apo. Meißen; Marien-Apo. Großenhain 18-20

25.10.      Neue Apo. Coswig; Löwen-Apo. Großenhain

26.10.      Markt-Apo. Meißen; Apo. am Kupferberg Großenhain 18-20

27.10.      Alte Apo. Weinböhla; Löwen-Apo. Großenhain 17-19

28.10.      Rinck`sche Apo. Meißen; Löwen-Apo. Großenhain 10-12 17-19

29.10.      Rathaus-Apo. Coswig; Stadt-Apo. Großenhain

30.10.      Elbtal-Apo. Meißen; Mohren-Apo. Großenhain 18-20

31.10.      Apo. im Kaufland Meißen; Löwen-Apo. Großenhain 10-12 17-19

01.11.      Regenbogen-Apo. Meißen; Löwen-Apo. Großenhain 18-20

02.11.      Kronen-Apo. Coswig; Mohren-Apo. Großenhain

03.11.      Rathaus-Apo. Weinböhla; Stadt-Apo. Großenhain17-19

04.11.      Moritz-Apo. Meißen; Stadt-Apo. Großenhain 10-12 17-19

05.11.      Apo. im Kaufland Meißen; Apo. am Kupferberg Großenhain 18-20

06.11.      Spitzgrund-Apo. Coswig; Löwen-Apo. Großenhain

07.11.      Hahnemann-Apo. Meißen; Marien-Apo. Großenhain 18-20

08.11.      Apo. im Kaufland Meißen; Apo. am Kupferberg Großenhain 18-20

09.11.      Spitzgrund-Apo. Coswig; Stadt-Apo. Großenhain

10.11.      Neue Apo. Coswig; Löwen-Apo. Radeburg; Mohren-Apo. Großenhain 17-19

11.11.      Regenbogen-Apo. Meißen; Mohren-Apo. Großenhain 10-12 17-19

12.11.      Moritz-Apo. Meißen; Stadt-Apo. Großenhain 18-20

13.11.      Rathaus-Apo. Weinböhla; Marien-Apo. Großenhain 18-20

14.11.      Sonnen Apo. Meißen; Löwen-Apo. Großenhain 18-20

15.11.      Neue Apo. Coswig; Mohren-Apo. Großenhain

16.11.      Kronen-Apo. Coswig; Marien-Apo. Großenhain

17.11.      Spitzgrund-Apo. Coswig; Apo. am Kupferberg Großenhain

18.11. Sonnen-Apo. Meißen; Apo. am Kupferberg Großenhain 10-12 17-19

 

Ärztliche Notdienste

Bereitschaftszeiten:

Mo, Di, Do: 19.00 – 7.00 Uhr

Mi: 14.00 – 7.00 Uhr

Fr: 14.00 – 8.00 Uhr

Sa: 08.00 – 8.00 Uhr

So u. Feiertag:        

8.00 – 8.00 Uhr bzw. 7.00 Uhr

Rettungsstelle Meißen:

Die Vermittlung des diensthaben­den Bereitschaftsarztes erfolgt in dieser Zeit über die

03521-73 85 21

Impressum: Radeburger Anzeiger,  seit 1876, 131. (18.) Jahrgang, neu begründet auf Anregung des Runden Tisches 1990 von Frau Kerstin Fuhrmann und Herrn Pfarrer i.R. Martin Koch, Amtsblatt der Stadt Radeburg, unabhängige Zeitung und Bekanntmachungsblatt für Radeburg (mit Bärwalde, Bärnsdorf, Berbisdorf, Volkersdorf und Großdittmannsdorf), mit dem Amtsblatt der Gemeinde Ebersbach (mit Beiersdorf, Bieberach, Cunnersdorf, Ermendorf, Freitelsdorf, Hohndorf, Kalkreuth, Lauterbach, Marschau, Naunhof, Reinersdorf und Rödern), Steinbach, Tauscha (mit Dobra, Kleinnaundorf, Würschnitz und Zschorna)sowie dem Informationsblatt für Medingen. Herausgeber, Layout und Satz: Werbung und Kommunikationsdesign Klaus-Dieter Kroemke, August-Bebel-Str. 2, Tel. (035208) 80810. Verantwortlicher Redakteur: Klaus-Dieter Kroemke, August-Bebel-Str. 2, Tel. (035208)80810, Fax: 80811, Internet: http://www.radeburger-anzeiger.de und raz@dresden-land.de, e-Mail: werbung@radeburg.de;Verantwortlich für die amtlichen Teile: Für Amtsblatt der Stadt Radeburg: Bgmst. Dieter Jesse, für Amtsblatt der Gemeinde Ebersbach: Bgmst. Margot Fehrmann, für Amtsblatt des AZV „Gemeinschaftskläranlage Kalkreuth“, Margot Fehrmann, Vorsitzende des AZV. Verantwortliche für den Anzeigenteil: Monika Kroemke, August-Bebel-Str. 2, 01471 Radeburg, Tel.: (035208) 80810, Fax. 80811. Der Radeburger Anzeiger erscheint i.d.R. monatl., die enthaltenen Amtsblätter mindestens 1 x im Monat.  Anzeigenschluß ist am letzten Freitag vor dem jeweiligen Ausgabetag. Spätere Annahme auf Anfrage. Preise und Rabatte laut gültiger Preisliste: Nr.1/2005, Mediadaten werden auf Wunsch zugesandt. Ortspreis 0,70 Euro/mm, für private Anzeigen 0,35 Euro/mm. Für die Gemeindeverwaltungen der o.g. Gemeinden, gemeinnützige Vereine und nichtkommerzielle Veranstaltungen kostenlose Veröffentlichungsmöglichkeit, bei mit Einnahmen verbundenen Veranstaltungen 0,35 Euro/mm. Rechte: Nachdruck, auch auszugsweise, oder Kopie, auch von Teilen, einschließlich Teilen aus Anzei­gen, nur mit schriftlicher Genehmigung der Redaktion und der Urheber. Verstöße werden nach dem Urheberrechtsgesetz geahndet. Namentlich gekennzeichnete Beiträge müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Dies gilt auch für Leserzuschriften. Leserzuschriften werden als zur Veröffentlichung bestimmt angesehen, wenn nichts Gegenteiliges ausdrücklich vermerkt ist und können ohne Rücksprache mit dem Verfasser gekürzt werden.

KOMMT GRATULIEREN

Ausgabe:

11/2007

Die Bürgermeisterin und der Gemeinderat Ebersbach gratulieren den Jubilaren recht herzlich und wünschen weiterhin Gesundheit und Wohlergehen.

Erscheinungstag:

20.10.2007

Ortsteil Bieberach

Grafe, Heinz            Zum Gertraudenhain 1             12.11.      75 Jahre

Ortsteil Ebersbach

Thomschke, Luise    Hauptstr. 132           31.10.      75 Jahre

Ortsteil Freitelsdorf

Lippold, Günter       Schönfelder Str. 8    10.11.      75 Jahre

Ortsteil Lauterbach

Blütchen, Marianne  Am Kirschberg 13   29.10.      75 Jahre

Ortsteil Reinersdorf

Müller, Gerhard       Kleine Seite 7           09.11.      85 Jahre

Ortsteil Rödern

Bertram, Ingeborg   Am Kanal 2             15.11.      85 Jahre

AWO-Pflegeheim Rödern

Wolff, Elisabeth       Ebersbacher Weg 1b                26.10.      90 Jahre

Voigtländer, Gertrud                Ebersbacher Weg 1b                28.10.      98 Jahre

Mühlberg, Elisabeth Ebersbacher Weg 1b                29.10.      97 Jahre

Müller, Elisabeth      Ebersbacher Weg 1b                05.11.      95 Jahre

Danner, Elsa            Ebersbacher Weg 1b                10.11.      93 Jahre

Nachträglich gratulieren wir recht herzlich Herrn Eberhard Ottlinger

in Ebersbach, Kalkreuther Str. 34 zum 75. Geburtstag am 20.09.2007.

Gemeinde Ebersbach

Gemeinde Ebersbach

Öffentliche Bekanntmachung

des Einwohnermeldeamtes Ebersbach

Kreistagswahl am 08. Juni 2008

Nach § 33 Sächsisches Meldegesetz darf die Meldebehörde Parteien, Wäh­lergruppen und anderen Trägern von Wahlvorschlägen im Zusammenhang mit Wahlen zu parlamentarischen und kommunalen Vertretungskörperschaf­ten in den sechs der Wahl vorangegan­genen Monaten Gruppenauskunft aus dem Melderegister über die im § 32 Abs. 1 Satz 1 bezeichneten Daten von Wahlberechtigten erteilen, für deren Zusammensetzung das Lebensalter der Betroffenen bestimmend ist. Der Betroffene kann der Auskunftsertei­lung, der Veröffentlichung oder der Übermittlung seiner Daten laut § 33 Abs. 3 SächsMG widersprechen. Dies kann formlos innerhalb eines Monats nach dieser öffentlichen Bekanntma­chung schriftlich oder persönlich unter Vorlage des Personaldokuments beim Einwohnermeldeamt der Gemeinde Ebersbach, Am Bahndamm 3, 01561 Ebersbach geschehen.

Sprechzeiten:

Montag    9.00 – 11.00 Uhr

Dienstag   9.00 – 12.00 Uhr    und

                13.00 – 18.00 Uhr

Donnerstag              13.00 – 15.00 Uhr

Freitag     9.00 – 11.00 Uhr

 

Fehrmann/Bürgermeisterin

Sehr geehrte Einwohner,

die Ausgabe der Lohnsteuerkarten für das Jahr 2008 erfolgt bis zum
31. Oktober 2007.

Sie werden hiermit aufgefordert, die Eintragungen zu prüfen sowie die Ausstellung evtl. fehlender Lohnsteu­erkarten im Einwohnermeldeamt zu beantragen.

Öffnungszeiten

Montag    9.00 – 11.00 Uhr    

Dienstag   9.00 – 12.00 Uhr       und                        13.00 – 18.00 Uhr

Mittwoch geschlossen     

Donnerstag              13.00 – 15.00 Uhr

Freitag     9.00 – 11.00 Uhr

 

Fehrmann, Bürgermeisterin

Gemeinde Ebersbach

Einladung zur Gemeinderatssitzung

Sehr geehrte Einwohner,

der am Donnerstag, 25. Oktober 2007, 19.30 Uhr, im Sitzungssaal der Gemeindeverwaltung Ebersbach stattfindenden außerordentlichen öffentlichen Gemeinderatssitzung möchte ich Sie recht herzlich einladen.

Die Tagesordnung wird Ihnen ortsüblich bekanntgegeben.

Fehrmann, Bürgermeisterin

Naunhof

Erntedankfest in Naunhof

Am zweiten Septemberwochenende fand traditionsgemäß unser Ernte­dank- und Dorffest statt. Es begann am Freitagabend mit dem Fackel- und Lampionumzug durch das Dorf. Unterwegs sammelte man auch die Erntegaben für die Kirche ein. Am Festplatz angekommen, wurde die Erntekrone aufgestellt. Der Abend klang bei gemütlichem Beisammen­sein mit Musik am Lagerfeuer aus.

Am Sonnabend wurden unsere Schüt­zenkönige des Vorjahres abgeholt. Zuerst traf man sich beim Kinderschüt­zenkönig Johannes Kaiser und später empfing Gerd Büttner die Schützen und den Spielmannszug Zabeltitz bei sich zu Hause. Nachdem man sich ordentlich gestärkt hatte, begann das Schießen auf dem Festgelände, um die neuen Schützenkönige zu ermitteln. Bei den Kindern traf Ronny Schubert den letzten Span und bei den Erwach­senen Marco Schirmer.

Am Abend trafen sich dann alle zum Tanz im Festzelt. Zu späterer Stunde traten auch unsere Naunhofer Star­künstler auf und zeigten auch dieses Jahr wieder ein originelles und kurz­weiliges Programm.

Der Sonntag begann wie immer mit dem Frühschoppen. Dabei sollten aber nicht nur das Essen und Trinken im Vordergrund stehen. Es gab auch wieder sportliche Aktivitäten. Groß war die Beteiligung beim Luftge­wehrschießen. Hier wurden folgende Platzierungen erreicht:

Damen:

1. Sybille Prizisambor

2. Christine Franzke                          

3. Anja Sicker                        

Herren:   

1. Gerd Büttner

2. Fritz Arndt

3. Manfred Berger

Jugend:  

1. Danilo Büttner

2. Benjamin Jentsch               

Kinder:   

1. Paul Schumann

2. Johannes Kaiser

3. Erik Hentschel

 

Traditionsgemäß fand an diesem Nachmittag auch das Nageln statt. Diesen Wettkampf gewann Ronny Kräher. Zweiter wurde Siegfried Berger und den dritten Platz belegte Marcus Jurisch. So gingen auch diese Tage wieder viel zu schnell vorbei.

An dieser Stelle möchte ich mich im Namen des Vorstandes des Schützen­verein Naunhof e.V. bei den vielen Helfern bedanken, die dieses schöne Wochenende wieder zu einem Erlebnis gemacht haben, das noch allen lange in Erinnerung bleiben wird.

Manuela Schubert

Vorstand Schützenverein Naunhof e.V.

Sportverein „Grün-Weiß“ Ebersbach

Einladung  zur Jahreshauptversammlung

Am Mittwoch, 28. November 2007, 19.00 Uhr findet im Sportlerheim die Jahreshauptversammlung statt.

Tagesordnung:       

1.             Begrüßung und Feststellung

                der Beschlussfähigkeit

2.             Bericht des Vorstandes  

3.             Bericht des Kassenprüfers

4.             Aussprache zu den Berichten

5.             Entlastung des Vorstandes für

                das Geschäftsjahr 2006

6.             Informationen

7.             Wahl des Vorstandes

8.             Wahl der Kassenprüfer

9.             Schlusswort des neuen

                Vorsitzenden

 

Vorschläge für Kandidaten des Vor­standes und der Kassenprüfer bitte bis 09. November 2007 an den Vorstand einreichen.

Fehrmann, Präsidentin

 

 

Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. -

Landesverband Sachsen

Haus- und Straßensammlung

Der Volksbund Deutsche Kriegs­gräberfürsorge e.V., Landesverband Sachsen, führt seine diesjährige Haus- und Straßensammlung vom 02. bis 18. November durch.

Die gemeinnützige Organisation wurde 1919 gegründet und errich­tete im Auftrag der Bundesrepublik Deutschland bis 1990 in den Ländern Westeuropas und Nordafrika etwa 350 deutsche Soldatenfriedhöfe. Seit 1990 arbeitet er auch in den ost- und südosteuropäischen Staaten.

Im Inland ist er beratend tätig. Gegen­wärtig befinden sich etwa 845 Fried­höfe – von der Atlantikküste bis zum Ural und vom Nordkap bis Nordafrika – mit mehr als 2 Millionen Gräbern in seiner Obhut.

Auch mehr als 62 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges ist ein Ende der Arbeit des Volksbundes nicht absehbar. Die Suche und Exhumierung von jährlich etwa 35 000 Gefallenen,

die Projektierung von weiteren Fried­höfen auf dem Gebiet der ehemaligen UdSSR, ihr Bau und ihre Pflege, die Betreuung von Angehörigen sowie die internationale Jugend- und Bil­dungsarbeit des Volksbundes sind mit beträchtlichen Kosten verbunden. Diese muss der Volksbund zu über­wiegenden Teilen aus Beiträgen und Spenden selbst aufbringen.

Bei unseren Sammlungen in den vergangenen Jahren machten wir immer wieder die Erfahrung, dass viele Bürger bereit sind, für die Arbeit des Volksbundes zu spenden, wenn sie durch Menschen ihres Vertrauens angesprochen und über seine erfolg­reiche Arbeit informiert werden. Auch in diesem Jahr bitten wir Sie um Ihre Unterstützung. Dies können Sie dadurch tun, dass Sie selbst sammeln oder uns mit einer Spende unterstützen.

Landesgeschäftsführer 

Seniorenbetreuung Ebersbach

Spende Blut – rette Leben

Fassen Sie sich ein Herz und kommen auch Sie zur nächsten Blutspen­deaktion am Montag,

29. Oktober 2007      15:30 – 19:00 Uhr in der Grund­schule Kalkreuth.

DRK-Blutspendedienst Sachsen

Einladung

Liebe Seniorinnen und Senioren des Ortsteiles Ebersbach,

wir möchten Sie recht herzlich zu einem Rentnernachmittag einladen. Die Kinder des Kindergartens bieten Ihnen ein kleines Programm und würden sich freuen, wenn sie vielen Omas und Opas ihr Gelerntes vortra­gen können.

Wann:      Mittwoch, 24. Oktober 2007

                14.30 Uhr

Wo:          Gasthof Freund

Für das leibliche Wohl wird gesorgt.

Auf eine rege Beteiligung freuen sich

Ihre Frauen der Seniorenbetreuung

Die Verkehrswacht informiert!

Für eine Verkehrsteilnehmerschulung wird herzlich eingeladen: am Dienstag, 30. Oktober 2007 um 19.00 Uhr in die Gaststätte „Zum Hufeisen“ Kalkreuth.

Ihre Kreisverkehrswacht

Riesa-Großenhain

AZV ”Gemeinschaftskläranlage Kalkreuth“

03522/38920

Bereitschaftsdienst in der Zeit von  16.00 Uhr bis 7.00 Uhr und an den Wochenenden erreichbar über Telefon 0172/ 3649819. 

Recycling

Hausmüllentsorgung - schwarze Tonne

OT Beiersdorf, Ermendorf, Hohndorf, Lauterbach, Marschau, Göhra

                Dienstag, 23.10.07 und 06.11.07

Gemeinde Ebersbach außer o.g. Ortsteile Montag, 22.10.07 und 05.11.07

 

OT Beiersdorf, Ermendorf, Hohndorf, Lauterbach, Marschau, Göhra

                Dienstag, 13.11.07

OT Bieberach, Cunnersdorf, Kalkreuth, Freitelsdorf                Montag, 05.11.07

OT Naunhof, Reinersdorf, Rödern, Ebersbach         Donnerstag, 08.11.07

 

OT Beiersdorf, Ermendorf, Hohndorf, Lauterbach, Marschau, Göhra

                Dienstag, 13.11.07

OT Bieberach, Cunnersdorf, Kalkreuth, Freitelsdorf                Montag, 05.11.07

OT Ebersbach, Naunhof, Reinersdorf, Rödern         Dienstag, 06.11.07

 

OT Beiersdorf, Ermendorf, Hohndorf, Lauterbach, Marschau

                Sonnabend, 01.12.07

an den Oxydationsteichen (Am Wetterberg)

am 24. Oktober 07 und 07. November 07 von  13.00 – 17.00 Uhr

Leichtstoffentsorgung - gelbe Säcke

Entsorgung - blaue Tonne

Bündelsammlung Pappe (keine Altkleider!!!)

Annahme von Grünschnitt

Entsorgung von Elektro- und Elektronikgeräten für alle Ortsteile der Gemeinde Ebersbach

Ab sofort haben Sie die Möglichkeit, Ihre Elektro- und Elektronikgeräte bei den Firmen:

              ROMONDIS Elbe-Röder GmbH              Montag - Freitag

              Mühlbacher Weg 3 in Quersa   07.00 – 16.00 Uhr

              Dieter Moys GmbH  Dienstag, 07.00 – 15.30 Uhr

              Auenstraße 2a in Großenhain   Donnerstag, 07.00 – 17.30 Uhr                                                               Samstag, 08.00 – 12.00 Uhr

und im     Bauhof der Gemeinde Ebersbach (hinter der Mittelschule Ebersbach)

                                jeden 2. Mittwoch im Monat, am 14. November 2007

                                in der Zeit von 13.00 – 16.00 Uhr kostenlos  abzugeben.

Naunhof

239,00

Schüler errichten Naturlehrpfad im Schlosspark Naunhof

Schüler errichten Naturlehrpfad im Schlosspark Naunhof

Motorrad Worlitzsch

Bärwalder Str. 30 · 01471 Radeburg

Tel. 035208/80433

www.worli.de

Wer in der letzten Schulwoche vor den Herbstferien in Naunhof und Umge­bung zu tun hatte, dem sind sicherlich viele durch die Gegend streifende Schüler der Mittelschule Ebersbach aufgefallen. Der Grund ihres Aufent­halts außerhalb der Schule war eine besondere Bitte der Gemeinde Ebers­bach. Da der Schlosspark Naunhof Anwärter auf das Prädikat „Sächsische Parkträume“, einem Projekt der Initia­tive Leader + zur Strukturentwicklung ländlicher Regionen, ist, wurden die Schüler und Lehrer um Mithilfe gebeten. Bei der Errichtung eines historischen Naturlehrpfades sollten sie mitwirken und einen eigenen kreativen Beitrag zur Verschönerung ihrer Heimatgemeinde leisten. Mit Unterstützung einer Landschaftsarchi­tektin wählten wir zehn anspruchsvolle Aufgabenbereiche, die in zehn unter­schiedlichen Teams bearbeitet wurden. Das wurde für alle zur Herausforde­rung, da ja Naunhof bisher nur als einer der 39 Orte bekannt war, in dem einige Schüler unserer Mittelschule wohnen. Dass es dort einen sehr interessanten Schlosspark mit mehreren idyllischen Teichen gibt, wussten die wenigsten. Also wurde vor Ort alles erkundet, beobachtet, bestimmt, gemessen, gezeichnet und fotografiert, es mus­sten Anwohner befragt, Chroniken gewälzt und im Internet recherchiert werden, um ein schönes Stück unserer Heimatgemeinde kennen zu lernen und aufzuarbeiten. Nach äußerst anstrengenden aber auch interessanten Tagen hatten alle ihr Ziel, die Gestal­tung von jeweils zwei Schautafeln, soweit erreicht, dass sie zum Druck vorgelegt werden konnten. Nun warten wir gespannt, wie die fertigen Stelen vor Ort aussehen werden. Wir hoffen, dass sie so lehrreich und informativ sind, dass der Schlosspark Naunhof für die Öffentlichkeit ein attraktiver Anziehungspunkt wird.  

K. Müller

Zur Altersbestimmung wurden akribisch die Jahresringe gezählt.

Jugendfeuerwehr Medingen

Jugendfeuerwehr Medingen Kreismeister 2007

Hermsdorfer Schloss wird Zauberschloss

Am Sonnabend den 15.09.2007 fand die jährliche Kreismeisterschaft der Jugendfeuerwehren in der Disziplin Gruppenstaffette statt.

Austragungsort war diesmal  Bisch­heim bei Kamenz. Trotz eines sehr guten 2. Platzes im diesjährigen Röder­talpokal rechnete sich die Jugend der Medinger Feuerwehr immer noch zu den Außenseitern da ja bei Kreismei­sterschaften bekanntlich mit anderen Maßstäben gemessen wird.

Nach dem ersten Durchgang führte unser Team überraschend die AK 14 an!

Mit 2,05 min und null Fehlern eine saubere Leistung. Alle anderen Wehren leisteten sich Fehler die jeweils mit 15 Strafsekunden geahndet wurden.

Im zweiten Lauf  war die Zeit mit 2,01 min zwar besser aber auch unserer Mannschaft unterlief ein Flüchtigkeits­fehler. Somit ging die Zeit aus dem ersten Lauf in die Wertung ein. Jetzt waren alle auf die acht gegnerischen Mannschaften gespannt.

Doch die zeigten Nerven. Keine Mann­schaft blieb ohne Strafsekunden. Somit stand die Medinger Jugendfeuerwehr als Kreismeister fest! Ein Ergebnis, dass man so nicht erwarten konnte. Herzlichen Glückwunsch an alle Beteiligten!

Ein großer Dank geht auch an die Eltern die als „Schlachtenbummler unterwegs waren und bei der Betreu­ung halfen.

 

Die JFW Medingen startete mit:

Maik, Franziska und Robert Müller, Anna Reim, Victoria Schubert, Carolin Legler, Toni Kalfa und Phillip Hesse.

Gerätehausanbau begonnen

Am 05.09.2007 war es endlich soweit. Der erste Spatenstich am lang ersehn­ten Gerätehausanbau wurde vollzo­gen. Bürgermeister und Wehrleiter bekräftigten dabei den Willen zu einem schnellen Baufortschritt. Es werden Sanitär-, Schulungs- und Aufenthaltsmöglichkeiten geschaffen. Gleichzeitig bekommt der bestehende Teil eine Wärmedämmung, Heizung und Fassadengestaltung. Ziel ist es im nächsten Jahr das Gebäude ein zu weihen.

 

Jaque Klimpel, Wehrführer

Die Hermsdorfer Schloßpark-Gesell­schaft e.V. und MÜKADO, die Buch­handlung am Ottendorfer Plusmarkt, präsentieren den neuen Band von Harry Potter. Harry Potter trifft sich am 26. Oktober 2007, 22.00 Uhr, im Hermsdorfer Schloss  mit den Magier 2. Lesungen, Spiele und viel Unterhaltung erwarten den Besucher, um die Zeit zu verkürzen, bis 0.00 Uhr der neue Band von Harry Potter da ist. Zaubertrunk für die Jüngsten, Gastronomie für die Eltern und Älteren, eine festliche Schloßbeleuchtung und viele Überra­schungen erleben die Besucher wenn sie am 26. Oktober 2007 ab 22.00 Uhr in´s Hermsdorfer Schloss kommen.

FH

Vogelausstellung in 01108 Dresden/Weixdorf

im Hohenbuschcenter über Aldi

am 27.  Oktober von 9 bis 18 Uhr und am 28. Oktober von 9 bis 17 Uhr. Neben einigen Finken werden fast ausschließlich Sittiche und Papageien sowie Fasane und Tauben in unseren ca. 60 Käfigen und Volieren gezeigt.

Auf Ihren Besuch freut sich der Verein

der Ziergeflügel und Exotenzüchter Weixdorf e.V.

Moritzburg

Vereinsspende

für Hofkellereigläser

Seit 1991 macht der Verein der Freunde des Museums Schloß Moritzburg immer wieder mit spektakulären Aktionen zugunsten des Hauses auf­merksam.

Zum Beispiel 1997 und 2000 die Aktionen zur Pflanzung von Bäumen im Schloßpark oder bis 2006 die Aktion zur Wiederherstellung des 66-teiligen Tafelservices aus Meißner Porzellan für den Großen Speisesaal des Schlosses.

Auch 2007 hat sich der Verein wieder dem Großen Speisesaal gewidmet und  wirbt Geld zum Zweck des Ankaufs von Reproduktionen sogenannter Hofkellereigläser ein.

Im Inventar vom Moritzburger Schloß aus dem Jahre 1733 werden 43 dieser Gläser aufgeführt, von denen viele bis 1945 auf den Absätzen der beiden Spie­gelschränke des Festsaales standen.

Ziel ist, daß der Festsaal wieder in der Anmutung hergestellt wird, die er zur Zeit der Wettiner hatte. Da gehören die Gläser einfach dazu.

Da die Originale unerschwinglich sind, sollen Reproduktionen aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts ange­schafft werden. Das sind allerdings auch keine „billigen Kopien“.

Um das Geld zusammenzutragen, ging der Verein nicht einfach mit dem Hut herum. Vereinseigene Führer führten zusätzlich zu den planmäßigen Ver­anstaltungen des Schlosses Sonderfüh­rungen durch und erlösten 2. 000,00 EURO für die Anschaffung.

Vereinsgeschäftsführer Henry Nau­mann bedankt sich für das gute „Zusammenspiel“ zwischen den Mitarbeitern des Schlosses, der Firma Teichmann, den aktiv beteiligten Mit­gliedern des Vereins, sowie bei allen Besuchern der Sonderführungen.

K.Kroemke

nach Informationen des Vereins

www.schlossfreunde.de

 

Moritzburg Tourismus

Wegen Restaurant-Umbau:

Martinsgänse für zu Hause

Ralf-Dieter Montag-Girmes aus Leip­zig ist seit Mai der neue Eigentümer des „Eisenberger Hofs“, der es sich mit dem Haus nicht leicht macht. Nach
15 Aufbaujahren soll es nun mit fri­schem Wind vorangehen.

Der Mann, der in der ganzen Welt unterwegs ist, ging behutsam und geduldig vor, holte fachlichen Rat ein, analysierte Fehler, erkannte aber auch Stärken - sowohl im Team als auch im Objekt und knüpfte daran an. Der Eisenberger Hof wird ab 2008 Partner der „Flair Hotels“. Dies ist eine Koope­ration von über 140 familiengeführten und familienfreundlichen Hotels in Deutschland, Österreich, Südtirol und im Elsass. Schon jetzt konnte das Haus von der Kooperation profitieren.

Dies begann mit der Idee, die Wiese hinterm Haus, die mehr oder weniger versteckt als Garten für die Hausgäste ein „Schattendasein“ fristete, zum „öffentlichen Familiengarten“ aufzu­werten. Pferdekutschen und Oldtimer wurden ausgestellt und fortan wurden jedes Wochenende ab 11 Uhr Grill­spezialitäten im Grünen angeboten. Eine Hüpfburg ergänzte die schon vor­handenen Spielgeräte für Kinder, ein großes Zelt sorgte für Sicherheit vor wechselhaftem Wetter. Dazu gab es Livemusik. Das sprach sich herum, der Familiengarten wurde langsam zum Geheimtipp für die Einheimischen.

Beim letzten „Abgrillen“ am Wochen­ende mit der Hochzeitsmesse, als es das Wetter noch mal richtig gut meinte, war dann zeitweise kaum ein freier Platz zu fnden. Die Mannschaft musste kreiseln und beweisen, was sie drauf hatte. Das war besonders deshalb nicht einfach, weil man ja fast im wörtlichen Sinn auf zwei Hochzeiten tanzte, denn auch bei der Veranstaltung im Schloss musste man präsent sein.

Einen weiteren Schub soll es ab 21.11. für die Gastronomie geben. Zu diesem Zweck wird das Restaurant in der Zeit vom 5.11. bis zum 20.11. schließen und der Gastraum wird umgebaut.

In dieser Zeit werden drei Mitarbeiter in einem Flair Hotel in Oberbayern Praktika absolvieren. Ralf-Dieter Montag-Girmes verspricht sich davon, dass die drei Sterne dadurch mehr Glanz bekommen. Mit dem neu gestalteten Restaurant soll dann auch ein sichtbares äußerliches Zeichen für den neu erreichten Qualitätslevel gesetzt werden. „Und die Preise bleiben erschwinglich, da wird sich nichts verändern“, versichert Montag-Girmes.

Der neue Geist im Hause ist auch daran zu erkennen, dass man nun wegen des Umbaus auch nicht die Hände in den Schoß legt und abwartet, bis die Arbeiten fertig sind. Die Küche kann ja betrieben werden. Also wurde die Idee der „Martinsgans für zu Hause“ geboren - der „Gänsebraten zum Mitnehmen“. Küchenchef Olaf Türke rechnet damit, dass die eine oder andere Hausfrau sich über etwas mehr Freizeit durchaus freut, wenn die Eisenberger den aufwendigen Braten für sie übernehmen – tafelfertig mit allen Zutaten, versteht sich.

K.Kroemke

 

weitere Informationen unter

www.eisenberger-hof.de

Schützenverein Moritzburg

Ein Erlebnis der besonderen Art

… war der Tag der offenen Tür beim „1. Moritzburger Schützenverein 1991 e.V.“ im September diesen Jahres. Neben zahlreichen Interessenten aus Moritzburg und den um liegenden Ortschaften besuchten uns die Kame­raden der „Reservistenkameradschaft Dresden IV“. Außer Klein- und Groß­kaliberwaffen bekamen interessierte Gäste auch die Möglichkeit, kostenlos Vorderladermusketen und -pistolen zu schießen. Obwohl hier selbst die RK-Mitglieder Neuland betraten, gab es gute Trefferergebnisse.

Das Laden der Waffen im Kaliber .45 mit Schwarzpulver und Musketenku­geln wurde sehr gut kommentiert und lieferte kurze, aber wertvolle Einblicke in den militärischen Drill vor rund 350 Jahren. Weiterhin galt es, sich im Gäste-Wettkampf in den Kategorien Langwaffe-KK und Kurzwaffe-KK zu beweisen. Ein stündlicher Salutschuss der „Artillerie“ begleitete die hervor­ragende Veranstaltung. Abgerundet wurde der Tag durch eine ausge­zeichnete Verpflegung vom Grill! Wir bedanken uns bei allen Sponsoren und freuen uns schon auf den nächsten Tag der offenen Tür 2008.

 

Frank Georgi für den MSV

Der Auftritt bei der Hochzeitsmesse kam durch das Angebot von Gastronomie in Kombination mit „Oldtimern für fast umsonst“ sehr gut an.

Landkreis Meißen

Begrüßungsgeld für Neugeborene

Am 12. Juli beschloss der Kreistag die Auszahlung eines Begrüßungsgeldes für Neugeborene, deren Eltern bzw. Sorge­berechtigte ihren Wohnsitz im Landkreis Meißen haben. Das Begrüßungsgeld in Höhe von 100 Euro wird für Kinder gezahlt, die zwischen dem 1. Juli 2007 und dem 30. Juni 2008 das Licht der Welt erblicken. Die Befristung erklärt sich mit der anstehenden Kreisreform.

Eine Liste der Auszahlungsstellen und zuständigen Ansprechpartner in den Städten und Gemeinden findet sich im Amtsblatt des Landkreises Nr. 20 vom 5. Oktober und unter www.kreis-meissen.de/Aktuelles. Antragsformulare liegen im Landratsamt, in den Stadt- und Gemeindeverwaltungen - bzw. bei den ortsansässigen freien Trägern - und in den Krankenhäusern aus. Bei Rückfra­gen stehen die Mitarbeiter des Jugend­amtes unter Tel. 03521/725850 sowie die Koordinatorin Frau Reichert unter 03523/7749460 gern zur Verfügung.

 

Das Begrüßungsgeld will Angehörigen von Neugeborenen symbolisieren, dass Kinder im Landkreis willkommen sind und einen zusätzlichen Beitrag zur Fami­lienfreundlichkeit leisten.

Pflegeheim Friedenshöhe

Traditionelles Weinfest

Weihnachtsfreude

Im September waren alle Bewohner zum traditionellen Weinfest im Haus eingeladen. Im Foyer war zu diesem Anlaß allerlei Dekoration zu sehen.

Um 16.30 Uhr waren alle Bewohner gut platziert und die sächsische Wein­königin Evelyn Schmidt begrüßte uns mit herzlichen Worten. Evelyn I. bezauberte nicht nur im festlichen Winzerkleid und der goldenen Weinre­benkrone, sie war einfach sympathisch.  In einem kurzen Interview beantwor­tete sie uns Nichtwinzern Fragen ver­ständnisvoll und belebte das Gespräch mit humorvollen Anekdoten. Es war interessant zu hören, welche Weine für Sachsen typisch sind, bezüglich des unterschiedlichen Mineralgehaltes im Boden. Nun war genug über den Wein gesprochen, jetzt wollten wir ihn trin­ken. 8 Bewohner wurden nach vorn an die gedeckte Tafel zur Weinverkostung gebeten. Allen anderen Teilnehmern des Weinfestes wurden von den Mit­arbeitern das Weinglas gefüllt. Zuerst wurde Sachsens wichtigste Rebsorte verkostet, ein Riesling. Nun strömte noch ein Duft von frischgebackenem Zwiebelkuchen, der zum Federweisser gereicht wurde, in den Raum. „Hm, das schmeckt, diese Kombination ist ein Genuß“, sagte Herr Bernt. - „Ein Fest für den Gaumen“ – alle stimmten ihm zu, auch die Weinkönigin. Danke­schön dem fleißigen Küchenteam für dieses köstliche Backwerk.

Damit war die offizielle Weinverko­stung beendet. Leicht beschwingt und mit geröteten Wangen prosteten wir der Weinkönigin zu und bestätigten so ihren Trinkspruch, mit dem sie sich verabschiedete: „Das Leben ist zu kurz um schlechten Wein zu trinken – trinkt Sächsischen!“

Doch stimmungsvoll ging es weiter mit dem Doppelquartett vom Män­nerchor Reichenberg-Wilschdorf. Sie erfreuten uns mit vielen schönen Wein- und Heimatliedern.

Wir bedankten uns mit kräftigem Applaus und sächsischem Wein. Es war ein  gehaltvolles Liederrepertoire.

„Das war ein schöner Nachmittag“ diese und andere dankbare Worte hörte man von den Bewohnern auf dem Weg in ihre Wohnbereiche. Dieses Dankeschön reichen wir weiter an alle Mitwirkenden, die zum Gelingen des Festes beitrugen.

                                                R. S.

Weihnachten im Schuhkarton

Die Organisation „Geschenke der Hoff­nung“ organisiert alljährlich den Trans­port der voll gepackten, bunten Kartons zu bedürftigen Kindern. Dieses Jahr werden Kinder in Armenien, Belarus, Bulgarien, Kosovo, Kroatien, Litauen, Moldawien, Polen, Rumänien, Serbien, Slowakei, Südafrika, Ukraine, Westjor­danland beschenkt. Manchmal werden ganze Schulklassen beschenkt, manch­mal auch Straßenkinder. Einige können kaum glauben, dass sie etwas geschenkt bekommen. Für einige Kinder ist es das erste Weihnachtsgeschenk ihres Lebens, für andere das erste eigene Spielzeug.

Jeder kann bei „Weihnachten im Schuh­karton“ mitmachen und einem Kind in Not eine unvergessliche Freude machen! Bis zum 17. November muss das Päck­chen bei der Sammelstelle sein! Es gibt über 1.000 in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

Man kann einfach einen leeren Schuh­karton nehmen und Deckel und Boden separat mit lustigem Geschenkpapier bekleben. Dann wählt man aus, ob man ein Mädchen oder einen Jungen beschen­ken möchte. Das schreibt man oben auf den Karton, ob er für ein Mädchen oder einen Jungen gedacht ist und auch die Altersgruppe, für die die Geschenke gedacht sind: 2-4, 5-9 oder 10-14 Jahre.

Jetzt kann man nach Herzenslust in die Kiste packen, worüber man sich auch als Kind gefreut hätte: Spielzeugautos, Mur­meln, Kuscheltiere, kleine Bälle, Spring­seile etc. Die Geschenke nicht mehr einzeln einwickeln! Es soll auch nur soviel in den Karton, dass sich der Deckel gut schließen lässt. Über ein persönliches Foto oder einen Weihnachtsgruß freuen sich die Kinder besonders.

Verschlossen wird der Schuhkarton mit einem Gummiband. Bitte nicht zukleben! Er wird auf die Einhaltung der Zoll­vorschriften kontrolliert, verklebt und verpackt. Die Organisation „Geschenke der Hoffnung“ bittet um eine Spende von 6 Euro für den Transport und organisato­rische Abwicklung.

 

Was darf rein?

Nur Neuware, keine gebrauchten Sachen.

Spielzeug: Alles, was Kinder mögen und was in den Karton passt, z.B. Kuschel­tiere, Puppen, Autos, Bälle, Jojos, Puzzle, Murmeln, Springseile. Kuscheltiere und Puppen sind besonders wichtig, denn viele der Kinder sind Waisen oder traumatisiert, sie haben ein großes Lie­besbedürfnis.

Hygieneartikel: Zahnbürste (original­verpackt), Zahnpasta, Kamm, Haarbür­ste, Creme, Waschlappen, Handtuch, Haarspangen etc.

Schulsachen: Buntstifte, Wachsmalstifte, Anspitzer, Malbücher, Radiergummi, Hefte, Kreide, Lineal, Bilderbuch (ohne Text) etc.

Bekleidung: Mütze, Schal, Handschuhe, T-Shirt, Socken, Pullover, Baseball­kappe, Hose, Unterwäsche etc.

Süßigkeiten: Traubenzucker, Pfeffer­minz, Schokolade (reine Schokoladen­produkte, keine Schokonüsse, -rosinen, -kekse oder ähnliches), Bonbons und Lutscher ohne Füllung! Bitte beachten Sie das Verfallsdatum. Es sollte mindestens nach dem Juni des Folgejahres liegen!

 

Was darf nicht rein?

alte oder gebrauchte Gegenstände

  Medikamente, auch keine Multi-
vitamintabletten

  �����������������������������������zerbrechliche, flüssige oder parfü­mierte Artikel

  �������������������������������������Lebensmittel: Nüsse, Zucker, Nudeln, Kaffee, Tee, Saft, Studentenfutter, Milch
produkte (Sahne-Bonbons, milchhal­tige Bonbons u.a.), sonstige Süßigkei­ten (Kekse, Kuchen, Lebkuchen) u.ä.

  ���������������������������������Gelierstoffe: Gummibärchen, Wein­gummi, Maoam, Mentos, einige Kaugummisorten

  ������������������������������������Kriegsspielzeug oder vergleichbares Spielzeug, Artikel von Pokémon, Harry Potter und Yu-Gi-Oh

 

Das Päckchen kann bei der  Annahme­stelle abgegeben werden:

Familie Schöne, Bärwalder Str. 28, Radeburg.

Annahmezeiten:

14.-16.November 2007, 14-15 und 17-19 Uhr oder nach telefonischer Absprache (Tel: 035208/30859) oder in der Grund­schule Radeburg bzw. im Pfarramt.

Wichtig: Bis zum 17. November muss das Päckchen bei der Sammelstelle sein!

Überweisung der Spende an:

Geschenke der Hoffnung e.V.

Kontonummer: 104 102

BLZ 100 100 10

Postbank Berlin

 

Die Organisation ist geprüft und hat das offizielle Spendensiegel vom Deutschen Zentralinstitut für soziale Fragen.

Weinkönigin Evelyn beim Weinfest

Moritzburg

Deutsche Bank Stiftung unterstützt

Produktionsschule Moritzburg

Rehaklinik Radeburg

40.000 Euro für Jugendwerkstatt und die Qualifizierung für benachteiligte junge Menschen im Kreis Meißen

Die Spende der Deutsche Bank Stiftung in Höhe von 40.000 Euro wurde von Michael Hemmers, Mitglied der Ge-schäftsleitung Deutsche Bank in Sachsen/Mitteldeutschland, an Thomas Emmrich, Geschäftsführer der Produktionsschule Moritzburg gGmbH, übergeben. Sie soll für die Renovierung und Ausstattung des Schul- und Werkstattgeländes in der August-Bebel-Straße 20 zur Nutzung als Jugendwerkstatt verwendet werden.

„Unser soziales Engagement ist für die Deutsche Bank Teil ihrer gesellschaftli­chen Verantwortung, über berufsvorbe­reitende Maßnahmen auch den Schwä­cheren in der Gesellschaft den Start in das Berufsleben zu ermöglichen”, so Michael Hemmers.

Die Produktionsschule Moritzburg gGmbH ist anerkannter Träger der Jugendhilfe. Der Aufbau einer Jugend­werkstatt (mit den Bereichen Holz-Werk­statt, Grüne Werkstatt und Elektrowerk­statt) dient dazu, 24 Jugendlichen mit Problemen Zugang zum Ausbildungs- und Arbeitsmarkt zu verschaffen. Ziel ist es, ihnen die notwendigen Kompetenzen zur Verfügung zu stellen, berufliche Ori­entierung zu geben, sie in die Ausbildung zu integrieren und individuelle oder soziale Benachteiligung auszuräumen. Parallel zur praktischen Arbeit und der fachspezifischen Bildung werden die Jugendlichen entsprechend sozialpäd­agogisch betreut und gefördert.

Michael Hemmers: „Die Deutsche Bank und ihre Stiftung fördern insbesondere Projekte im Bereich Bildung, die vor allem auch benachteiligten jungen Menschen eine Perspektive geben und sie zur Eigeninitiative ermutigen. In diesem Sinne freuen wir uns sehr über die großartige Initiative von Herrn Emmrich und seinen Kollegen und wünschen der Jugendwerkstatt Moritzburg weiterhin viel Erfolg und die notwendige Unter­stützung bei ihren Projekten.“

Ausstellung „Seerosen“ in der Rehaklinik Radeburg

Bis Ende diesen Jahres können in der Geriatrischen Rehabilitationsklinik Radeburg Fotografien von Claudia Krusche und Bilder in verschiedenen Techniken von Günter Beator zum Thema „Seerosen“ in der Cafeteria und
auf der Station 3 betrachtet werden. Besucher sind herzlich willkommen.

Weitere Informationen über die Künstler finden Sie auf der Home­page:

www.rehaklinik-radeburg.de/

aktuelles.

Regionale Wirtschaft

Betriebsausflug

Am 21.09.2007 war die Bürobelegschaft der Firma SCHNEIDER SYSTEMBAU GmbH zum diesjährigen Betriebsausflug in Berlin unterwegs. Teil des Ausfluges waren die Besichtigungen realisierter Objekte, wie z. B. des Wegedorncenters, des Einkaufzentrums am Sterndamm, des Nahversorgungszentrums „Top Mariendorf“ und eine Führung durch die Stop + Go Filiale auf der Späth­straße. Darauf folgte eine entspannte Spreeschifffahrt am Regierungsviertel entlang sowie eine Stadtrundfahrt, bei der noch etwas Zeit zum bummeln am Potsdamer Platz blieb. Ein ausgiebiges Abendessen zum Abschluss der Aus­fahrt krönte den sowieso schon sehr sonnigen Tag.                                 HK

 

Michael Hemmers und Katja Bergner bei der Übergabe des Schecks an Thomas Emmrich (3.v.r.).