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RAZ Seite _
Nr. 04/2008
132. (19.) Jahrgang
nächste Ausgabe: 03.05.2008
Ausgabetag: 05.04.2008
Thiendorf
Aktuelles
aus dem Heidebogen
Heidebogen
Rinder, Wild und Rock‘n Roll:
The Firebirds in Thiendorf
Neue Qualität
regionaler Zusammenarbeit
3. Lausitzer Anradeln Ende April
Mit Mitteln der
Europäischen Union aus dem Gemeinschaftsprogramm LEADER+ wurde im Jahr 2006 das
„Lausitzer Anradeln“ zwischen der Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft und
der Königsbrücker Heide initiiert. Die Veranstaltung findet in diesem Jahr zum
dritten Mal statt. Fast 300 aktive Teilnehmer waren die stolze Bilanz des
Lausitzer Anradelns 2007. Dies ist mehr als genug Motivation auch in diesem
Jahr mit der dritten Auflage der inoffiziellen Eröffnung der Radel-Saison
wieder an den Start zu gehen. Wie in den Vorjahren waren auch Radeburger und „Ebersbächer“
mit dabei und das soll auch in diesem Jahr wieder möglich sein.
Diesmal ist Sonnabend,
der 26. April, der „Rennradtag“ und Sonntag, der
27. April, der „Radtourentag“ für Familien- und Genußradler.
Am Sonnabend ab 12
Uhr gilt es für ambitionierte Freizeitsportler, 4 Runden zu je 25 Kilometern
in und um Kamenz, den „Lausitzer Hunderter“, zu bewältigen. Dabei geht es vier
Mal permanent auf und ab, u.a. über die „Steinerne Wand“ von Häslich, die sich
mit der „Steilen Wand“ von Meerane durchaus messen kann. Es gibt Wertungen für
Männer, Frauen und „50+“ sowie eine Teamwertung. Bis zu vier Team-Mitglieder
teilen sich die 4 Runden auf. Die Teilnahmegebühren betragen für Einzelfahrer 10
EUR, für Teams 20 EUR. Weitere Infos und die Ausschreibung gibt es u.a. im Büro
des Regionalmanagements in Radeburg. Hier können sich auch Teilnehmer melden,
die von Radeburg aus eine Fahrgemeinschaft bilden wollen.
Am Sonntag sind die
Genuß-Radler dran. Sie starten zu verschiedenen Zeiten auf verschiedenen
Strecken. Die Teilnahme ist kostenlos. Es fallen für alle drei Touren keine Gebühren
an. Gerne können Sie die Organisation des nächsten Lausitzer Anradelns mit
einer Spende unterstützen. Frei-Getränke werden in Bechern an ausgewiesenen
Stellen ausgeschenkt. Die Möglichkeit für einen Imbiss gegen Bezahlung an der
Strecke besteht.
Tour 1 -
„Man sieht nur, was man weiß“
Wir
zeigen, was es in der Westlausitz zu entdecken gibt, das hält Körper und Geist
fit. Unsere Stopps regen an, genauer hinzusehen und mal wiederzukommen. Unter
anderem führt die Tour wieder in die Königsbrücker Heide, zu neuen
Schaufenstern ins Wildnisgebiet. Es ist ein Mittagessen im Laußnitzer Hof eingeplant
und eine längere „Kaffeepause“ in Reichenbach, wo wir an der Einweihung eines
neuen Radler-Rastplatzes an der Sächsischen Städteroute teilnehmen. Abschließend
ist, auf dem Weg zurück nach Kamenz, die „Steinerne Wand“ von Häslich zu
bezwingen.
Start:
9:00 Uhr
auf dem Marktplatz Kamenz
Länge:
ca. 70 km
Schwierigkeitsgrad:
mittel, teils bergig
Tour 2 - „Bewegen ist Leben - Natur entdecken“
Radeln Sie auf
verträumten Wegen. Felder, Wiesen und Wälder säumen die Route, wenn sie die
Landschaft natur- und gesundheitsbewußt wahrnehmen.
Start: 9:30 Uhr
auf dem Marktplatz Kamenz
Länge: ca. 50 km
Schwierigkeitsgrad:
mittel, größtenteils flach
Tour 3 - „Ins Krabat-Land“
Genießen Sie auf
den Spuren von „Krabat“ sorbische Kultur, historische Stätten und Sagen. Natur-
und Heimatkunde werden erlebnisorientiert vermittelt.
Start: 10:00 Uhr
auf dem Marktplatz Kamenz
Länge: ca. 35 km
Schwierigkeitsgrad:
leicht,
für Kinder besonders geeignet
Abschlußprogramm:
Alle drei Touren
enden ca. 16:30 Uhr wieder auf dem Marktplatz Kamenz in geselliger Runde. Das
Blasorchester der Lessingstadt sorgt für einen unterhaltsamen Rahmen. Sie sind
herzlich eingeladen!
Auch hier gilt:
Weitere Infos und die Ausschreibung gibt es u.a. im Büro des
Regionalmanagements in Radeburg. Hier können sich auch Teilnehmer melden, die
von Radeburg aus eine Fahrgemeinschaft bilden wollen.
Management
Westlausitzer Heidebogen
H.-Zille-Straße 9 •
01471 Radeburg
Tel. 035208 34781
Fax 035208 34782
info@heidebogen.eu
Internet:
www.lausitzeranradeln.de
Am Montag, dem 17.3.2008,
16.00 Uhr fand im Jugendzentrum Königsbrück die 1. Sitzung des neu gewählten
Koordinierungskreises der Förderregion Westlausitzer Heidebogen statt. Die Sitzung
hatte ihre Geschäftsordnung zu beschließen, einen Vorsitzenden zu wählen,
Arbeitsgruppen zu bilden und bereits über eine große Zahl von Förderanträgen zu
befinden. Ein „Mammutprogramm“, das mit großer Disziplin und in konstruktiver
Atmosphäre gemeistert wurde.
Der
Koordinierungskreis (KK) ist ein Organ des Westlausitzer Heidebogen e.V., das
sich aus Mitgliedern des Vereins und fachkompetenten Vertretern von Behörden
und regionalen gesellschaftlichen Kräften zusammensetzt. Der KK begleitet die
Umsetzung der Projekte des Integrierten Ländlichen Entwicklungskonzeptes (ILEK)
im ILE-Gebiet „Westlausitzer Heidebogen“ und überwacht dabei besonders, dass
die Region Kurs hält auf die im ILEK festgeschriebenen Entwicklungsziele.
Dabei hat er nicht
nur zu prüfen, dass ein einzelnes Förderprojekt den Zielen des ILEK entspricht,
sondern dass die 2,9 Millionen Euro, die pro Jahr an Fördermitteln zur Verfügung
stehen, auch im Interesse der Region ausgeschöpft werden.
Allein in diesem
Jahr wurden bisher 80 Projektanträge eingereicht, jedoch haben erst 21 den KK
passiert – davon 11 in der jüngsten Sitzung. Es gibt also nach wie vor viel zu
tun.
Neben den vielen
privaten Anträgen zur Umnutzung alter ländlicher Bausubstanz sind nun auch öffentliche
Vorhaben in der Pipeline, die durch sinnvolle Nutzungskonzepte vorhandene
Bausubstanz vor dem Verfall bewahren.
Beispiele sind
• die
Nutzungserweiterung am Rittergut Reichenbach mit Infopunkt und Rastplatz an
der Sächsischen Städteroute (Gemeinde Haselbachtal)
• Maßnahmen am
Dorfmuseum Zeißholz (Stadt Bernsdorf)
• Schlosspark
Oberau - Rekomaßnahmen am Thomas-Müntzer-Ring (Gemeinde Niederau)
• Errichtung eines
evangelischen Gemeindezentrums mit Radfahrerkirche in Schwepnitz.
Es wurden keine
Anträge abgelehnt. Es schmerzte allerdings, dass Vorhaben wie der Nordic
Walking Park in Oberlichtenau zurückgestellt werden mussten, obwohl sie für
die Entwicklung des Landtourismus sehr wichtig sein können. Das zeigt, dass dem
KK noch viel Arbeit bevorsteht, ehe die Fördermittel gesichert sind. Eines
steht jedenfalls fest: Geld, das in diesem Jahr nicht abgerufen wird, ist
unwiderbringlich verloren. Deshalb ist Eile geboten.
Zur raschen Bewältigung
der Aufgaben hat der KK vier Arbeitsgruppen gebildet, die sich auf vier Handlungsfelder – Dorf-
entwicklung, Landtourismus, Wirtschaft sowie Natur und Umwelt – spezialisieren
und zur zügigen Qualifizierung der Projekte durch fachliche Beratung und
Bewertung der Förderanträge beitragen sollen. Damit hat die Arbeit im Westlausitzer
Heidebogen eine neue Qualität der regionalen Zusammenarbeit erreicht.
Zum Vorsitzenden
des Koordinierungskreises wurde ohne Gegenstimmen der Schwepnitzer Dr. Rainer
Stierand gewählt – bei nur einer Enthaltung (seiner eigenen). Dr. Stierand gilt
als Vater des Westlausitzer Heidebogens. Er gründete 1999 den Natur und Heimat
Westlausitz e.V., initiierte im Jahre 2000 die Bewerbung der Region zum LEADER+
Fördergebiet, war 2001 Gründungsmitglied und der erste Vorsitzende des
Westlausitzer Heidebogen e.V. Der Ruheständler arbeitete 34 Jahre an der Fakultät
Raumplanung der Uni Dortmund und ist somit ein ausgewiesener Experte in allen
Fragen der Regionalentwicklung. Der KK darf sich glücklich schätzen, einen
solchen Mann an der Spitze zu haben.
Nachdem im Februar
die neue Vorsitzende, Frau Fehrmann (Ebersbach), der neue Vorstand und die KK-Mitglieder
gewählt sowie das Management beauftragt wurden, sind nach der konstituierenden
Sitzung des Vorstandes mit der Wahl des Vorsitzenden des KK und der Benennung
der Arbeitsgruppen und ihrer Mitglieder nun alle Gremien arbeitsfähig.
In der
konstituierenden Vorstandssitzung am 13. März wurden übrigens Heiko Driesnack (Schwepnitz)
und Matthias Schmieder (Großenhain) zu den Stellvertretern gewählt. Dieter
Jesse (Radeburg) ist Schatzmeister und Margit Boden (Haselbachtal) Schriftführerin.
Beisitzer sind Ronny Böhme (Schönteichen), Roland Dantz (Kamenz), Harry Habel (Bernsdorf)
und Hans-Joachim Weigel (Schönfeld).
Das Management hat
sein vorläufiges Büro in Radeburg bezogen. Geplant ist jedoch ein Umzug in das
Euro-päische Via-Regia Zentrum in Königsbrück, sobald dieses bezugsfertig ist.
In dem Backsteinbau sollen damit die europäischen Initiativen konzentriert
werden. Insbesondere soll damit auch der Landtourismus der Region hier eine
Konzentration erfahren, denn auch die Touristinformation Königsbrück wird hier
Vernetzungsaufgaben Gesamtregion wahrnehmen.
Kontakt:
Regionalmanagement
Westlausitzer
Heidebogen
Heinrich-Zille-Straße
9
01471 Radeburg
Tel.: 03 52 08 / 3 47
81
Fax: 03 52 08 / 3 47
82
Email: info@heidebogen.eu
Web: www.heidebogen.eu
Der
Osterhase begrüßte jedes Kind persönlich – und hatte natürlich auch was im Körbchen…
Wer sie zu Fasching
vermißt hat, braucht nur eine Autobahnabfahrt weiterfahren: Am Sonnabend, dem
7. Juni, 20 Uhr, steigt das große Firebirds Rock`n Roll Open Air Konzert im
Hofgut am Kaltenbach, im Thiendorfer Ortsteil Welxande.
Karten zum
Vorverkaufspreis von 9€ gibt es u.a. im Hofladen des Gutes
(Tel. 035248 – 22908) und bei Werbung Kroemke (Tel. 035208 – 80810). An der
Abendkasse kosten die Karten 11,50 €.
Bereits ab 9.30 Uhr
lädt Familie Noack zum traditionellen Hoffest ein – mit buntem Markttreiben,
Tier- und Technikschau, Wettbewerben und Kinderprogramm. Hier ist natürlich der
Eintritt frei. Für das leibliche Wohl werden wieder Delikatessen aus der
eigenen Produktion angeboten. Als „vertrauensbildende Maßnahme“ ist jedermanns
Blick hinter die Kulissen des Hofgutes willkommen. „Der Verbraucher hat ein
Recht, sich ein Bild zu machen von der Qualität unserer Arbeit“, sagt Hofchef
Lothar Noack. Gerade in diesen Zeiten großer Verunsicherung der Verbraucher
bietet die Veranstaltung die Möglichkeit, außer mit den Bauern auch mit Imkern,
Fleischern, Bäckern, Brauern, Schnapsbrennern, Kräutersammlern, Gartenbauern
und anderen Direktvermarktern ins Gespräch zu kommen.
KR
Fast 300 Teilnehmer
nahmen am Anradeln 2007 teil.
Fortsetzung
auf Seite 2
Radeburg
Hoffeste
erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. Hunderte Besucher kamen zum Oster-Hoffest
nach Welxande.
Leserzuschrift
Verrückte Welt:
Verrückte Welt:
Familie Richter aus
Reinersdorf beobachtete diese Hummel, die „Schnee schieben“ muß, um an die Blüten
zu kommen.
Genmais
Informationsveranstaltung über Risiken des Anbaus von
gentechnisch verändertem Mais
Am 11. März 2008
fand in der Kirche Großdittmannsdorf eine Informationsveranstaltung über die
Risiken des Anbaus von gentechnisch verändertem Mais statt. Eingeladen hatte
das Aktionsbündnis gentechnikfreie Landwirtschaft und die Bürgerinitiative
Biogas Großdittmannsdorf. Die Veranstaltung fand großes Interesse. Unter den 90
Zuhörern waren nicht nur Großdittmannsdorfer, sondern auch Gäste aus Marsdorf,
Weixdorf, Cunnersdorf, Ottendorf und Radeburg. Pfarrer Hecker erinnerte in
seinen einführenden Worten an die Tradition der Ost-Kirchen bei der Diskussion
von Themen, die im Alltag nichts zu suchen hatten oder einfach keinen Platz
fanden. Die Veranstaltung wurde auch vom „MDR-Sachsenspiegel“ verfolgt. Der
Filmbeitrag war im regionalen „Sachsenspiegel“ des MDR-Fernsehens am 12. März
zu sehen. Zum Abschluss des Informationsabends unterzeichnete die absolute
Mehrheit der Teilnehmer eine Erklärung, mit verschiedenen Forderungen. Eine
davon ist der Verzicht auf den Anbau von genveränderten Kulturen in der
Landwirtschaft.
Herr Heinze vom
Aktionsbündnis gentechnikfreie Landwirtschaft zeigte zur Einleitung seines
Vortrages einen Film des SWR zum Thema gentechnisch veränderte Pflanzen. Daraus
ging hervor, dass keine Langzeitstudien existieren, Allergietests nur ungenügend
durchgeführt wurden und Bodenuntersuchungen unzureichend sind. Bedenklich ist
die Tatsache, dass die genmanipulierte Maissorte MON-810 nur als Futtermittel zugelassen ist. Das
Risiko für die Zulassung als Nahrungsmittel ist selbst für den Hersteller
Monsanto zu groß. Im Filmbeitrag wurde die Verflechtung des Konzerns Monsanto
mit der Politik dargestellt. Die Objektivität bei der Beurteilung der
Sicherheit von gentechnisch veränderten Pflanzen durch die zuständigen Behörden
scheint nicht mehr gegeben zu sein. Dem anschließenden Vortrag konnte man
entnehmen, dass es richtig ist, dass bei der Nutzung von MON-810 anfangs keine
Schädlingsbekämpfungsmittel mehr benötigt werden. Die Pflanze produziert über ihre gesamte Vegetationsperiode diese
Gifte (Bt-Toxine) selbst. Mit der Zeit entwickeln sich aber resistente
Lebensformen. Im Film konnte man nachverfolgen, dass z. B. in Amerika im Laufe
der Zeit aber immer mehr Gifte gegen die übermächtig wachsenden Unkräuter
eingesetzt werden müssen. Hersteller dieser Gifte ist Monsanto.
Der Vortrag wurde
durch Diskussionsbeiträge aus der Sicht der Praxis von Herrn Hennersdorf von
der Agrargenossenschaft Rageburg und Dr. Probst vom Ökohof Podemus bereichert.
Es gibt sehr wohl Alternativen zum Genmais. Interessant war die Erkenntnis,
dass der Mais-zünsler eigentlich ein hausgemachtes Problem darstellt. Das „umweltgerecht“
genannte Mulchsaatverfahren bietet nicht nur Vorteile. Durch den Verzicht auf
den Pflug konnten sich Pflanzenschädlinge ungehemmt vermehren. Der Pflug komme
nun wieder öfter zum Einsatz. Verwiesen wurde außerdem auf erfolgreiche Mais-Züchtungen,
die auf dem Markt angeboten werden.
Ich möchte mich als
Ortschronist von Großdittmannsdorf nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, aber schon mit meinem Schulwissen kann ich
sagen, dass Evolution und natürliche Auslese sehr, sehr lange Zeiträume benötigen.
Eine Kreuzung von Mais mit einem Bakterium ist in der Natur sehr
unwahrscheinlich (MON-810). Sollte doch einmal eine Maispflanze mit diesen
Eigenschaften entstehen, so entscheiden die Umweltbedingungen, ob diese
Pflanze überlebt oder nicht. Wird der Natur aber in Unmengen eine neue Pflanze
in Form von MON-810 vorgesetzt, werden alle Naturgesetze ausgehebelt. Es kann
gut gehen oder auch nicht! Ich wünsche mir, dass ich auch in 20 Jahren noch von
gesunden Mitbürgern und einer artenreichen intakten Umwelt berichten kann.
Ortschronik
Großdittmannsdorf
Matthias Sändig
Großes Interesse für
die Informationsveranstaltung über die Risiken
des Anbaus von gentechnisch verändertem Mais am 11. März in der Kirche
in Großdittmannsdorf.
70% aller Lebensmittel genmanipuliert
Erklärung der Teilnehmer/-innen an der Informationsveranstaltung
über Risiken des Anbaues von gentechnisch verändertem Mais
am 11. März 2008 in der Kirche zu Großdittmannsdorf
Wem kann man trauen
im Genstreit? Ein Film von Arte über den Genkonzern Monsanto kann diese Frage
auch nicht beantworten, aber hinterher wissen Sie wenigstens, wem Sie NICHT
trauen können.
Der Dokumentarfilm
erkundet das Reich des US-amerikanischen Konzerns „Monsanto Chemical Works“,
dem weltweiten Marktführer für Biotechnologie. Dem Engagement auf diesem
Gebiet verdankt „Monsanto“ auch, dass es zum umstrittensten Unternehmen des
modernen Industriezeitalters wurde, stellte es doch das im Vietnamkrieg zu
trauriger Berühmtheit gelangte Herbizid „Agent Orange“ her. Heute sind 90
Prozent der angebauten gentechnisch veränderten Organismen „Monsanto“-Patente. Der
Dokumentarfilm stützt sich auf bisher unveröffentlichte Dokumente und auf
Stellungnahmen von Wissenschaftlern, Vertretern von Bürgerinitiativen, Geschädigten,
Rechtsanwälten, Politikern sowie Vertretern der amerikanischen staatlichen Food
and Drug Administration (FDA).
Die Wiederholung:
Samstag, 19. April
um 9.45 Uhr (TNT)
• Den Film gibt es auch bei „Youtube“
als Videostream. Einfach das Stichwort „Monsanto“ eingeben.
Die Teilnehmer/-innen
haben die Informationen zum Anbau gentechnisch veränderten Maises im
Internationalen Vogelschutzgebiet „Moritzburger Kleinkuppenlandschaft“ und darüber
hinaus zur Kenntnis genommen. Wir teilen die Besorgnisse vorausschauender
Wissenschaftler, dem Gemeinwohl dienender Politiker sowie verantwortungsvoll
agierender Naturschutz- und Landwirtschaftsbehörden. Das Bundesamt für
Naturschutz stellt u.a. fest (nachzulesen unter www.bfn.de):
„Der Bt-Mais* produziert
ein oder mehrere Bt-Toxine (=Gifte). Die Bt-Toxine wirken nicht nur gegen
einzelne Arten, sondern gegen Organismengruppen wie Schmetterlinge oder Käfer. D.h.,
das Toxin kann auch giftig für weitere Organismen (=Nichtzielorganismen) sein.
Bt-Mais produziert das Toxin über die gesamte Vegetationsperiode und meist in
allen Pflanzenteilen. Das Gift gelangt auf verschiedenen Wegen in die Umwelt: Es
wird mit dem Maispollen ausgebreitet, die Wurzeln scheiden es in den Boden aus
und es gelangt nach Zersetzung der Wurzeln und der untergepflügten Biomasse in
den Boden. Nicht nur der Schädling, sondern ebenso alle anderen (Boden)Organismen
werden so über längere Zeit dem Toxin ausgesetzt. Neben direkten Auswirkungen
könnte das Toxin über die Nahrungskette indirekt andere Organismen schädigen
oder die Zusammensetzung der Bodenmikroflora oder -fauna verändern.“
Der Anbau von
risikobehaftetem Bt-Mais ist der Einstieg in eine weitere Monotonisierung: Auch
2008 bestimmen Raps und Mais das Bild der Agrarlandschaft. Typische Feldtiere,
wie Feldhase, Feldlerche, Kiebitz und Ortolan werden weiter verdrängt.
• Die Agrarbetriebe werden im Interesse
des Schutzes wildlebender Tiere und Pflanzen, der Nutztiere und der
menschlichen Gesundheit aufgefordert, auf den Anbau genveränderter Kulturen zu
verzichten.
• Die Gemeinden und die Landkreise
werden aufgefordert, sich gemeinsam mit den Agrarbetrieben der Aktion „Gentechnisch
freie Region (bzw. Kommune)“ anzuschließen.
• Die zuständigen Behörden des Freistaates
Sachsen und die Verantwortlichen in Politik und Wirtschaft werden aufgefordert,
ihre Verantwortung für Mensch, Nutztier und Natur wahrzunehmen und diese vor
dem risikobehafteten Anbau gentechnisch veränderter Maiskulturen zu schützen. Der
staatlich erlaubte Anbau - auch in NATURA-2000-Gebieten - steht im erheblichen
Widerspruch zu den europäischen Zielen zur Erhaltung der Biotop- und
Artenvielfalt (Biodiversität)!
• Die Landeigentümer und Verpächter
werden gebeten, das Gespräch mit den Agrarbetrieben zu suchen, um den Anbau
gentechnisch veränderter Feldkulturen auf ihren Eigentumsflächen zu unterbinden.
Setzen wir uns für
den Schutz der Verbraucher und eine artenreiche gesunde Umwelt ein – ohne
risikobehaftete Feldkulturen – für uns und
die nachfolgenden Generationen!
Großdittmannsdorf,
am 11. März 2008
* Bt-Mais: gentechnisch
veränderter Mais, dem ein Gen des Bakterium Bacillus thuringiensis
eingeschleust wurde.
Aktuelles
aus dem Heidebogen
Neue
Qualität regionaler Zusammenarbeit
Fortsetzung von
Seite 1
Sportfreund Rolf Mehnert hatte sie aufgehoben, jetzt ist
sie von allgemeinem Interesse: die Urkunde, die das Datum des 1. Heinrich-Zille-Laufs
enthält.
Vielen Dank an Sportfreund Mehnert.
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Sächsische Gemütlichkeit
im Geburtsort von Heinrich Zille
„Hotel Radeburger Hof“
Inh. Perry Baldamus
Großenhainer Str. 39 • 01471 Radeburg
Telefon: 035208/880 •
Fax: 035208/88450
www.dresden-land.de/radeburger-hof
Blick in die rustikale Kellerbar mit Klosterromantik
Radeburger Hof - mit Restaurant, Biergarten und
Kaffeeterrasse
Von wegen Radeburg
– als Zille-Stadt –
kennt keiner!
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Bowling und Kegelbahn -
Sport, Spiel und Unterhaltung für Jung und alt.
Wir haben ein Raucherzimmer,
das für Veranstaltungen bis 15 Personen genutzt werden kann. Gastronomische
Versorgung ist hier selbstverständlich
auch gewährleistet.
Festtafel für alle Anlässe bis 120 Personen
Aus all diesen
Gegenden hat der „Radeburger Hof“ mit seinem Reisebus Gruppen abgeholt und von
Radeburg aus die Sehenswürdigkeiten in Sachsen und Südbrandenburg näher
gebracht. All diese Gäste haben zum großen Teil erstmals von der Zille-Stadt
Radeburg gehört und waren begeistert. Viele kommen bereits zum wiederholten Mal
und bringen immer neue Gäste mit. Es muß stimmen mit dem Angebot, wenn bis zu 12
000 Übernachtungen (2006) gezählt werden konnten. Natürlich ist das Zugpferd
Dresden, aber auch alle anderen Ausflugsziele sind von Radeburg aus bestens zu
erreichen. Natürlich kann nur ein Teil der Gäste geholt werden. Der größte Teil
kommt mit eigenen Bussen ihrer Region, ist aber genauso begeistert von der
Stadt Radeburg, den Menschen, der Geschäftswelt und den Einrichtungen wie
Schmalspurbahn, Stausee, Zille-Park u.a.m. Bedauerlich ist, daß der Lößnitz-Dackel
Radeburg fast abgehängt hat. Zumindest am Wochenende könnte mehr Betrieb sein.
Die attraktive Tanzbar lädt zu Feierlichkeiten mit bis zu 90
Personen ein.
Stadtverwaltung
Radeburg
Stadtverwaltung
Radeburg - Bauamt
Verkehrsbehinderungen durch Kanalverlegungen
und Straßenbaumaßnahmen
Beschlüsse des Stadtrates zur 44. Beratung am 13. März 2008
In öffentlicher
Sitzung
Beschluss Nr. 01 – 44./4.
Bestätigung der
Planung und öffentlichen Ausschreibung zum Bau Ortskanalnetz Volkersdorf – Schmutzkanal
Bergstraße/Zum Spitzberg
Beschluss Nr. 02 – 44./4.
Aufnahme „Bau des
Feuerwehrgerätehauses für die FFW Bärnsdorf“ in den Haushaltsplan 2009 für die
mittelfristige Planung 2010/2011
Beschluss Nr. 03 – 44./4.
und 04 – 44./4.
Ablehnung der Anträge
bezüglich Aufnahme von Tagespflegeplätzen für die Stadt Radeburg in den
Bedarfsplan des Landkreises Meißen
Beschluss Nr. 05 – 44./4.
Übernahme einer
Wegebaulast auf Flurstück 750 der
Gemarkung Großdittmannsdorf
Beschluss Nr. 06 – 44./4.
Umwidmung der Maßnahme
„Heidestraßenbrücke“ Großdittmannsdorf in die Maßnahme „Umbau der Brücke im
Zuge der Bahnhofstraße“ in Radeburg
Beschluss Nr. 07 – 44./4.
Beschluss einer außerplanmäßigen
Ausgabe auf der Haushaltsstelle 2250.9356 für Mittelschule - Förderprogramm MEDIOS
Der vollständige
Wortlaut der gefassten Beschlüsse in öffentlicher Sitzung kann im Sekretariat
des Bürgermeisters, Rathaus, zu den üblichen Öffnungszeiten eingesehen werden.
gez. J e s s e, Bürgermeister
Radeburg – Großenhainer
Straße
Der Bau des
Gehweges erfolgt weiter stadtauswärts rechts zwischen Ein-/Ausfahrt REWE-XL und
Straße zur Kläranlage und links gegenüber zwischen Hoteleinfahrt und Straße Am
Rödergraben bei zeitweisen Behinderungen bis Anfang April 2008.
Die Bushaltestellen
„Einkaufsmärkte“ entfallen während der Bauzeit – für die Linien 403 und 405
ersatzlos, für die Linie 457 werden zwei Ersatzhaltepunkte weiter stadtauswärts
eingerichtet. Die Bushaltestellen am Busbahnhof und Grundschule werden ohne
Einschränkungen bedient.
In die Straße Am Rödergraben
ist nur noch die Einfahrt möglich, da im Einmündungsbereich auf der Großenhainer
Straße eine Bushaltestelle gebaut wird. In der Gegenrichtung ist die Zufahrt
bis PLUS-Markt möglich.
Die Ausfahrt PLUS-Markt
und Wohnge-biet ist nur über Meißner Berg möglich.
Radeburg – Bahnhofsbrücke
Zur Vorbereitung
von Sanierungsarbeiten kann es zu kurzfristigen Verkehrseinschränkungen
kommen. Eine Zufahrt ist dann über Ortsumgehung/Bärwalder Straße ausgeschildert.
Bärnsdorf – Medinger
Straße
Der Auftrag der
Spritzdecke erfolgt – bei entsprechender Witterung – in der letzten Aprilwoche 2008
unter zeitweiser Vollsperrung. Die Anwohner werden durch die Baufirma
informiert.
Bärnsdorf – gesamte
Ortslage
Im Auftrag der ENSO
erfolgt zur Zeit eine Netzertüchtigung. Dabei werden auch Straßenleuchten verändert.
Es kommt gelegentlich zu Ausfällen. Wir bitten um Verständnis.
Stadtverwaltung
Radeburg
Ortsübliche
Bekanntmachung
Auslegung des Planfeststellungsbeschlusses für das Vorhaben
Errichtung eines „Hochwasserrückhaltebecken an der Bartlake“ im Bereich der
Querung mit der Straße „Am Oberen Waldteich“ südlich von Volkersdorf gem. § 31
Abs. 2 Satz 1 Wasserhaushaltsgesetz (WHG)
Jugendfreizeitverein
e.V.
Kinderferienlagerangebote
von 7 bis 15 Jahre
Der
Kinderferienlagerverein e. V. in Radeburg führt auch in diesem Jahr wieder
seine Kinderferienlager in Kooperation mit seinen bewährten Partnern in
Schirgiswalde (in der Oberlausitz), am Hölzernen See (bei Königswusterhausen),
im Waldbad Zeischa (bei Bad Liebenwerda) Ferienabenteuer in einer Wagenburg (bei
Lauchhammer) sowie das Sprachferienlager Englisch (in Schirgiswalde) durch.
Weiter
Informationen, Termine, Bilder zu den genannten u. zu weiteren Ferienlagerangeboten
sowie zum Verein, sind im Internet unter
www.kfl-radeburg.ag.vu
zu finden.
Ansprechpartner: Herr
Besser
Tel.: 035208-349780
· Fax: -34507
früh von 7.30 bis 8.00
Uhr, mittwochs 15.00 bis 18.00 Uhr, abends ab 20. 30 Uhr
bzw. 0174 – 9999541
Der Planfeststellungsbeschluß
des Regierungspräsidiums Dresden vom 20.03.2008, Aktenzeichen 61D-8960.50/62-Bartlake,
liegt einschließlich der Rechtsbehelfsbelehrung mit einer Ausfertigung des
festgestellten Planes in der Zeit vom 15.04.2008 bis einschließlich 28.04.2008 während
folgender Dienststunden zur Einsichtnahme für jedermann - im Bauamt der Stadt
Radeburg, Heinrich-Zille-Straße 11,
1. Etage, Beratungsraum zur allgemeinen Einsichtnahme zu den Amtsstunden
montags bis freitags jeweils von 7.00 bis 12.00 Uhr, montags, mittwochs und
donnerstags jeweils von 13.00 bis 16.00 Uhr und dienstags von 13.00 bis 18.00
Uhr aus.
Der
Planfeststellungsbeschluss wird dem Träger des Vorhabens, den bekannten
Betroffenen und denjenigen, über deren Einwendungen entschieden worden sind,
individuell zugestellt.
Mit dem Ende der
Auslegungsfrist gilt der Beschluss gegenüber den übrigen Betroffenen als
zugestellt (§ 74 Abs. 4 Satz 3 Verwaltungsverfahrensgesetz).
gez. J e s s
e, Bürgermeister
Berufsfelderkundung
/ Praktika für Schüler
in
den Sommerferien 2008
Der
Jugendfreizeitverein e.V. bietet in Zusammenarbeit mit der Wirtschaft,
geeigneten Schülern ab der 8. bzw. 9. Klasse in nachstehenden Branchen
Berufsfelderkundungen bzw. Praktika:
- in der Mikroelektronik,
als Mechatroniker/in, Mikrotechnologe/in, Elektroniker f. Automatisierungstechnik,
- in der Autobranche,
als Kfz- Mechatroniker/in,
- in der Metallindustrie,
als Mechaniker, Zerspanungsmechaniker usw.,
- in der Chemie,
Biologie bzw. Physik-Umwelttechnik-Verfahrenstechnik,
- im Hotel- und
Gaststättenwesen, als Restaurantfacharbeiter/in, Kellner/in, Koch /Köchin
- bei der Polizei
und Bundespolizei an.
Weitere Praktika
auf Anfrage.
Die Anzahl der Plätze
sind begrenzt! Bitte meldet euch rechzeitig!
Die Praktika sind u.
a. auch für Schüler/innen aus Gymnasien bzw. Fachoberschulen geeignet, die später
ein Studium in dieser Richtung aufnehmen möchten.
Die Teilnehmer
bekommen dabei Einblicke in die theoretischen und praktischen Anforderungen
dieser Berufe und erhalten am Ende ihres Praktikums ein Zertifikat bzw. Einschätzung.
Das geleistete Praktikum u. damit verbundene Zertifikat, soll ihre
Einstiegschancen für Ausbildung und Beruf in der Bewerbungsphase zu erhöhen.
Im Jahre 2007
erhielten 70% aller Teilnehmer darüber einen Ausbildungsplatz.
Für das Sprachcamp
Englisch zur „Förderung des Freien Sprechens“ können sich Jugendliche
ebenfalls ab sofort bewerben.
Informationen,
Termine, Referenzen, Bilder sind unter:
www.jfv-radeburg.ag.vu
zu finden.
Ansprechpartner: Herr
Besser
Tel.: 035208-349780
/ Fax: -34507
früh von 7.30 bis 8.00
Uhr, mittwochs 15.00 bis 18.00 Uhr, abends ab 20. 30 Uhr
bzw. 0174 – 9999541
TSV 1862
Radeburg - Abteilung Kegeln
Spielbericht
Kegeln
Am 23.02.08 fand
auf den Bahnen der SV Lok Nossen die Endrunde zur Kreis-einzelmeisterschaft
statt. Von der TSV hatten sich zwei Kegler qualifiziert. Bei den Herren
erkegelte Maik Hinze mit 840 Holz einem sehr guten 6. Platz. Bei den Senioren B
wurde Hans-Jürgen Mann mit 837 Holz Kreismeister und nimmt damit an den OKV
Einzelmeisterschaften teil. Herzlichen Glückwunsch!
1. Mannschaft
Der Heimkampf der
Ersten am 1.3.08 gegen die TuS Weinböhla wurde mit152 Holz gewonnen.
TSV 1862 Radeburg 1. 2527 Holz
TuS Weinböhla 1. 2375 Holz
Für Radeburg
kegelten:
L. Branitz 450, H. Kienast
410. L. Mes-
serschmidt 388, H.-J. Mann 438, R. Witt-ke 406, M. Hinze 435.
Im Nachholespiel am
15.3.08 bei Chemie Radebeul 2. wurde durch einen Sieg mit 12 Holz vorzeitig der
Kreismeistertitel erkämpft. Herzlichen Glückwunsch!
BSV Chemie Radebeul
2. 2417 Holz
TSV 1862 Radeburg 1. 2429 Holz
Für Radeburg
kegelten:
M. Lucke 384, M.Hinze
398, L. Branitz 407, R. Wittke 341, H-J. Mann 449.,
H. Kienast 450.
2. Mannschaft
Zum letzten Kampf
in dieser Saison musste die Zweite am 29.3.08 bei der LSG Niederlommatzsch
antreten. Am Ende hatten die Radeburger mit 68 Holz das Nachsehen und steigen
somit in die 1. Kreisklasse ab.
LSG
Niederlommatzsch 1 2381 Holz
TSV 1862
Radeburg 2. 2313 Holz
Für die Zweite kegelten:
H. Kaden 399, A. Keilig
381, M. Lucke 384, A. Lochmann 399, J. Balbrink 348, St. Dittrich 402.
Senioren 1. Kreisliga
Der letzte
Heimkampf in dieser Saison am 15.03.08 wurde wiederum klar mit 127 Holz
gewonnen. Damit wurden unsere Senioren ungeschlagen mit 20:0 Punkten
Kreismeister und nehmen an den Aufstiegsspielen zur OKV teil. Herzlichen Glückwunsch!
TSV 1862 Radeburg 1606 Holz
SV Meißen 1484 Holz
Für die Senioren
kegelten:
D. Grütze 394, H. Mönnich
391,
G. Bienert 412, L. Laubner 412.
HM
Heimatverein
Promnitztal
Sauerteig
und Hefestückchen - volles Korn im Teig
Der Heimat- und Naturschutzverein
Promnitztal e.V. zeigt am 06.04.2008 ab 14 Uhr in der Museumsküche des
Dorfgemeinschaftshauses in der Bärnsdorfer Hauptstraße 48, wie die gesunde
Farbe in echte Vollkornbrötchen kommt. Kein Malzextrakt oder Zuckerrübensirup
wird zugeführt, sondern allein das gemahlene volle Korn macht ein gesundes Brötchen
oder Brot aus! Wir variieren mit Zutaten und zaubern Leckeres aus dem
Holzbackofen. Wir zeigen, wie nahrhaft und gesund das Brot unserer Großeltern
war. Mit historischen Gerätschaften der Küche wollen wir am Sonntag die Zeit
etwas zurückdrehen....
Kommen Sie uns doch
besuchen und schauen Sie sich um! Unser Heimatmuseum wird geöffnet sein und es
finden regelmäßig Führungen statt.
Wir freuen uns auf
Sie!
Für das leibliche
Wohl sorgen mit Hilfe des Backofens die Vereinsmitglieder des Heimatvereins.
Informationen:
http://Promnitztal.de/Heimatverein
Skilanglau�f
Sten
Kaiser aus Bärnsdorf siegt über 10 km
Erneut war der
internationale Skadi Loppet (Euroloppet) das letzte große Langlaufereignis
dieser Saison in Deutschland. Die weit über 1000 Starter hatten im Bayrischen
Wald am Arber bei Plusgraden und über 80 cm Schnee sehr gute
Wettkampfbedingungen.
Mit einer
herausragenden Leistung setzte sich der Bämsdorfer Biathlet Sten Kaiser AK 17/18
gegenüber den Spezialisten über 10 km in der freien Technik mit der
Tagesbestzeit in 23:46,0 als Pokalsieger durch. Der ebenfalls aus Bämsdorf
stammende Bastian Wiedemeier kam in der AK 14 über 6 km auf einen guten
sechsten Platz.
Zappelbude
Fußballturnier
der
Zappelbude
Am 08.03.2008 fand
das erste Hallenfußballturnier des Jugendclub „Zappelbude“ in der Sporthalle
Meißner Berg statt. Dabei musste sich die Zappelbude nicht nur gegen „Profis“ (Zillebunker)
durchsetzen, sondern auch gegen die Handballer von Radeburg und den Jugendclubs
der Umgebung. Bei diesem Turnier gewann die erste Mannschaft der Zappelbude vor
der Mannschaft des Schulclubs „Zillebunker“ und die Radeburger Handballern. Der
Faktor Spaß stand dabei an erster Stelle. Ein großer Dank an die Mobile
Jugendarbeit „MORAST“ für ihre Unterstützung und Mitorganisation des Turniers.
Jugendclub
Zappelbude
Lauf in den Frühling
am Sonntag, den 4. Mai 2008
Am Sportplatz Großdittmannsdorf/Boden,
Start 10.00 Uhr
200m: Kindergarten
400m: 1. und 2. Klasse
800m: 3. und 4. Klasse
1700m: ab 5. Klasse
2400m: ab 9. Klasse sowie Erwachsene
Jede Läuferin/jeder
Läufer erhält zur Stärkung
nach dem Lauf eine
Bockwurst.
Es lädt ein: Der
Vorstand des SV Grün-Weiß Großdittmannsdorf e.V.
An alle Führerscheinbewerber!
Unser nächster LSM-Lehrgang (Lebensrettende Sofortmaßnah-
men) für Führerscheinbewerber findet am Montag, dem 05.05.2008 und am Dienstag,
dem 06.05.2008 von 17.00 - 20.30 Uhr in Radeburg, ASB-Sozialstation,
Lindenallee 8b statt.
Die Teilnahme an beiden Tagen ist erforderlich.
Vorherige Anmeldung unter Telefon: 035208/81032
Mittelschule
„Heinrich-Zille“ Radeburg
Buchmesse in Leipzig
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SONDERPREIS für 199E
Am 14.03.08 haben
wir, die Schüler vom Neigungskurs Bücherwurm der Radeburger Mittelschule, die
Leipziger Buchmesse besucht. Schon als wir die große Eingangshalle der Messe
betraten, waren wir erstaunt, dass so viele Menschen, darunter auch zahlreiche
Jugendliche, sich für Bücher interessieren.
Das Wetter war am
Vormittag ganz gut, doch am Nachmittag regnete es ein wenig; doch das störte
uns nicht, da wir in den großen warmen Hallen in interessanten Büchern, die
die Messe zu bieten hatte, stöbern konnten.
Für jeden
Buchgeschmack war etwas Passendes dabei: ob Krimi oder Romane, Kinderbücher
oder Comics.
Aber wer denkt,
dass nur Bücher vorgestellt wurden, der täuscht sich, denn auch die neusten
Games und Spielkonsolen wurden zum Ausprobieren angeboten.
Für jeden war es
ein spannender Tag auf der Leipziger Buchmesse und das Sahnehäubchen war, dass
wir dann zum Schluss noch Shoppen auf dem großen Leipziger Bahnhof gehen
durften, was für jeden einen schöner Abschluss des Tages war.
Voll bepackt mit
Prospekten und Büchern empfingen uns unsere Eltern in Weinböhla und wir
wussten sofort:
Wir sind im nächsten
Jahr wieder dabei!
Doreen Kaule
und Virginia Venus
im Namen des
Neigungskurses
„Bücherwurm“ aus
der Radeburger Mittelschule „Heinrich Zille“
Eine Unterrichtsstunde mit Anne Frank
„Ich werde, hoffe
ich, dir alles anvertrauen können, wie ich es bei niemandem gekonnt habe, ich hoffe, du wirst mir eine
große Stütze sein…“
Mit diesen Worten
begann am Montag, dem 17. März 2008 an der Mittelschule Radeburg eine
Unterrichtsstunde der besonderen Art.
Die Schüler der 6. und
8. Klassen sahen sich das Theaterstück „Geschichten aus dem Tagebuch der Anne Frank“
von der Theatergruppe „Freie Bühne Scheselong“
aus Berlin an.
Schon die Kulisse,
das Bühnenbild und das gedämpfte Licht sorgten für ein gutes Hineinversetzen in
die Zeit der beginnenden 40er Jahre in den Niederlanden.
Acht Personen
mussten sich 2 ½ Jahre in einem 50 m²
engen Raum auf dem Dachboden eines Lagerhauses in Amsterdam verstecken, nur
weil sie Juden waren.
Alle Schüler
verfolgten mit viel Spannung und Aufmerksamkeit die Erlebnisse der Anne
Frank, die sich mit ihrem Schicksal zurechtfinden musste.
Die anschließende
Gesprächsrunde mit beiden Schauspielerinnen und dem Regisseur der Theatergruppe
sorgte für einen guten Abschluss, da viele Fragen, Empfindungen der Schüler
offen angesprochen werden konnten.
Wir bedanken uns
hiermit bei der JuCo Coswig Soziale
Arbeit gGmbH, die mit dem Bundesprogramm
„Vielfalt tut gut“ uns dieses
beeindruckende Theatererlebnis
ermöglicht haben.
Die Schüler
der Klassen 6 und 8 der Mittelschule „Heinrich Zille“ Radeburg
Motorrad Worlitzsch
Bärwalder Str. 30 · 01471
Radeburg
Tel. 035208/80433
www.worli.de
Fünf Jahre
Schulförderverein der MS „Heinrich Zille“
Seit fast 5 Jahren
gibt es ihn nun, den Schulförderverein der Mittelschule „Heinrich Zille“ Radeburg.
Neun willensstarke Leute trafen sich am 28.04.03, um ihn zu gründen. Inzwischen
sind es fast 50 Mitglieder, die uns unterstützen, aber auch zahlreiche
Sponsoren helfen uns bei unserer vielfältigen Tätigkeit. Im Mittelpunkt unserer
Arbeit steht die Förderung unserer Kinder, das bedeutet, wir wollen helfen,
bestmögliche technische, finanzielle und personelle Rahmenbedingungen zu
schaffen. Selbstverständlich stehen wir auch persönlich unterstützend zur Seite.
Anfangs konnten wir nur kleinere Projekte und
Anliegen mit finanzieren, aber im Laufe der Zeit änderten sich mit dem neuen
Schulprofil die Rahmenbedingungen, so dass größere Anschaffungen, u.a. eine
Musikanlage, getätigt werden konnten. Unsere
Schule bietet im Rahmen der ganztägigen Betreuung von Montag bis Freitag
interessante Arbeitsgemeinschaften und Übungsgruppen und die fachlehrerbetreute
Hausaufgabenerledigung an. Für einige, wie z.B. die Schülerband, konnten
sachkundige, schulfremde Betreuer gewonnen werden. In den Ferien und der
unterrichtsfreien Zeit gibt es im „Zillebunker“, unserem Schulclub, zahlreiche
Angebote, koordiniert und betreut von unseren Schulsozialpädagogen.
Eine wichtige
Voraussetzung für die erreichten Ergebnisse ist die kontinuierliche
Zusammenarbeit zwischen der Stadtverwaltung, den Lehrern und dem Förderverein. Wir
freuen uns, dass unsere Schüler das Gebotene nicht nur annehmen, sondern sich
aktiv und kreativ an der Gestaltung des Schullebens beteiligen. Welche Früchte
das gemeinsame Mühen um unsere Schule trägt, konnten sicher viele von Ihnen,
liebe Leser, bereits in zahlreichen Berichten oder Veranstaltungen unserer Schüler
erfahren. Wenn Sie dazu bisher leider noch keine Gelegenheit hatten, dann
nehmen Sie doch die Einladung unseres Vertiefungskurses „ Kunst und Kultur“ an
und genießen am 8.04. oder 9.04.08 das
von den Schülern selbst erarbeitete Musical und schauen Sie sich in aller Ruhe
in unserer Schule um. Selbstverständlich können Sie auch mit Mitgliedern des Fördervereins
ins Gespräch kommen und uns als aktives oder passives Mitglied unterstützen.
A. Wolf, Förderverein
Rentenberatung
Kostenfreie Rentenberatung der
Deutschen Rentenversicherung Bund
Sprechstunde in Radeburg:
Am Dienstag, 08.04.2008 von
14-16 Uhr in der Stadtverwaltung,
01471 Radeburg, Heinrich-Zille-Str.11,
Rentenberater Anton Kursawe,
Großenhainer Str. 136 · 01662 Meißen
Einladung
Blicken Sie mit uns
hinter die Kulissen des Theaters und lassen Sie sich am 08.04.2008 oder
am 09.04.2008 um 19:00Uhr von uns in der Aula unserer Mittelschule „Heinrich
Zille“ in Radeburg für eine Stunde verzaubern.
Vergessen Sie Ihre
Sorgen und schauen Sie bei einer chaotischen WG vorbei, die es sich nicht
nehmen lässt, auch im Alltag durch Kunst und Kultur etwas Großes zu vollbringen.
Wir freuen uns sehr
auf Sie und wünschen Ihnen einen wunderschönen und unterhaltsamen Abend.
Sandy
Raschke,10a
Tina Hillig, 10a
Im Namen der
Schüler des
Vertiefungskurses
Kunst und Kultur
„So ein Theater…“
„So ein Theater…“
Anzeigenschluß für den nächsten Anzeiger ist
der 25. April 2008
Tel. 035208/80810
Tel. 035208/80811
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Biete
sanierte 2-RW (39m²)
mit Wohnküche sowie Dusche/WC im Stadtzentrum
von Radeburg (1. OG)
PKW-Stellplatz und Nebengelaß vorhanden. KM: 4,-Euro/m²
Angebote unter 0160/2126301
Grundschule
Radeburg
Völkerball am 6.3.2008 in Radebeul
Unsere Mannschaft wäre
am liebsten mit der doppelten Schülerzahl nach Radebeul gefahren. Bis zum
letzten Training waren die Plätze in der Schulmannschaft hart umkämpft. Das
half uns natürlich auch bei der Spielvorbereitung.
Mit der Auslosung
hatten wir zwei starke Gegner in unserer Gruppe. Dadurch kamen wir nur auf den
Platz des Gruppendritten und durften um die Plätze 7-9 spielen. Hier gewannen
wir beide Spiele überlegen. Unsere Gruppensieger und zweitplatzierten kamen in
die Finalrunde und holten sich auch dort die Plätze 1 und 2. Unser 7. Platz bei
15 Mannschaften ist damit sicher mehr als verdient.
Vielen Dank an Frau
Kremer und Herrn Hilbert für ihre Unterstützung.
A. Trautmann
Apothekenbereitschaftsplan
KOMMT GRATULIEREN
Bereitschaftszeiten:
- tägl. von 8 Uhr bis zum nächsten
Tag 8 Uhr
- zusätzl. Spätdienste Mo-Fr von 18
Uhr - 20 Uhr
- zusätzl. Dienste an Sonn- u. Feiertagen
von 10 - 12 Uhr, 17-19 Uhr
Herzliche Glückwünsche übermittelt
die Stadtverwaltung
Radeburg
zum 75. Geburtstag
am 08.04.08 Günter Klabunde Berbisdorfer Hauptstraße 62
am 15.04.08 Martha Schmidt Ahornweg 6
am 26.04.08 Waltraud Schmidt Anbaustraße 83
Berbisdorf
zum 80. Geburtstag
am 08.04.08 Ursula Nagel Bärnsdorfer Hauptstraße 30
am 11.04.08 Gerhard Hering Eichenstraße 3
am 21.04.08 Jutta Bochmann Zum Spitzberg 3
Volkersdorf
zum 85. Geburtstag
am 04.04.08 Gertraut Schindler Hospitalstraße 16
am 21.04.08 Wolfgang Haschke Alte Glasstraße 49
am 28.04.08 Rudolf Pietsch Meißner Berg 44
am 01.05.08 Johanna Metzner Hospitalstraße 16
zum 90. Geburtstag
am 28.04.08 Reinhart Hentschel Querweg 3
Großdittmannsdorf
zum 91. Geburtstag
am 20.04.08 Erna Matthes Bodener Straße 11
Großdittmannsdorf
zum 92. Geburtstag
am 30.04.08 Helmut Behrisch Radeburger Straße 6
Volkersdorf
zum 93. Geburtstag
am 18.04.08 Ilse Weber Meißner Berg 74
zum 96. Geburtstag
am 06.04.08 Kurt Wählte Radeberger Straße 27
Zur
Goldenen
Hochzeit
am 19.04.2008
gratuliert die Stadtverwaltung dem
Ehepaar Monika und Gerhard Trepte,
Im Winkel 4; Bärwalde
recht herzlich.
05.04.
Sonnen-Apo. Meißen; Marien-Apo. Großenhain 17-19
06.04.
Alte Apo. Weinböhla; Marien-Apo. Großenhain 10-12 17-19
07.04.
Rathaus-Apo. Weinböhla; Mohren-Apo. Großenhain 18-20
08.04.
Spitzgrund-Apo. Coswig; Marien-Apo. Großenhain
09.04.
Moritz-Apo. Meißen; Löwen-Apo. Großenhain 18-20
10.04.
Apo. im Kaufland Meißen; Mohren-Apo. Großenhain 18-20
11.04.
Hahnemann-Apo. Meißen; Stadt-Apo. Großenhain 18-20
12.04.
Moritz-Apo. Meißen; Stadt-Apo. Großenhain 17-19
13.04.
Rathaus-Apo. Weinböhla; Apo. am Kupferberg Großenhain 10-12 17-19
14.04.
Neue Apo. Coswig; Löwen-Apo. Radeburg; Stadt-Apo. Großenhain 18-20
15.04.
Sonnen-Apo. Meißen, Marien-Apo. Großenhain 18-20
16.04.
Rathaus-Apo. Coswig; Mohren-Apo. Großenhain
17.04.
Elbtal-Apo Meißen; Stadt-Apo. Großenhain 18-20
18.04.
Rinck`sche Apo. Meißen; Mohren-Apo. Großenhain 18-20
19.04.
Regenbogen-Apo. Meißen; Löwen-Apo. Großenhain 17-19
20.04.
Neue Apo. Coswig; Löwen-Apo. Radeburg; Löwen-Apo Großenhain 10-12 17-19
21.04.
Alte Apo. Weinböhla; Stadt-Apo. Großenhain 18-20
22.04.
Triebischtal-Apo. Meißen; Löwen-Apo. Großenhain 18-20
23.04.
Kronen-Apo. Coswig; Stadt-Apo. Großenhain
24.04.
Hahnemann-Apo. Meißen; Marien-Apo. Großenhain 18-20
25.04.
Apo. im Kaufland Meißen; Mohren-Apo. Großenhain 18-20
26.04.
Markt-Apo. Meißen; Apo. am Kupferberg Großenhain 17-19
27.04.
Spitzgrund-Apo. Coswig; Apo. am Kupferberg Großenhain
28.04.
Spitzgrund-Apo. Coswig; Löwen-Apo. Großenhain
29.04.
Moritz-Apo. Meißen; Mohren-Apo. Großenhain 18-20
30.04.
Rathaus-Apo. Weinböhla; Löwen-Apo. Großenhain 18-20
01.05. Neue Apo. Coswig; Löwen-Apo. Radeburg;
Mohren-Apo. Großenhain 10-12 17-19
02.05. Rinck`sche Apo. Meißen; Apo. am
Kupferberg Großenhain 18-20
03.05. Apo. im Kaufland Meißen; Apo. am Kupferberg
Großenhain 17-19
04.05. Hahnemann-Apo. Meißen; Stadt-Apo. Großenhain
10-12 17-19
Ärztliche
Notdienste
Bereitschaftszeiten:
Mo, Di, Do: 19.00 – 7.00 Uhr
Mi: 14.00 – 7.00 Uhr
Fr: 14.00 – 8.00 Uhr
Sa: 08.00 – 8.00 Uhr
So u. Feiertag:
8.00 – 8.00 Uhr bzw. 7.00 Uhr
Rettungsstelle
Meißen:
Die
Vermittlung des diensthabenden Bereitschaftsarztes erfolgt in dieser Zeit über
die
03521-73 85 21
Zahnärztlicher Notdienst
Radeburg / Moritzburg
An Samstagen, Sonntagen,
Feiertagen jeweils von 9-11 Uhr
Schuldnerberatung
am Freitag, den 25. April
von 9.00-12.00 Uhr; Bürgerbüro, Erdgeschoß Stadtverwaltung
- Bauamt
Sitzung des Stadtrates
17.04.2008
19.30 Uhr
im
Ratssaal der Stadt Radeburg
Technischer Ausschuß am 15.04.2008 19.00 Uhr
im
Ratssaal der Stadt Radeburg
05./06.04. Herr ZA Krjukow,
Moritzburg, ���������������������August-Bebel-Str. 2a�
Tel. 035207/ 82118 und 81435
12./13.04. Frau DS Schee, Moritzburg,
������������Zillerstr. 3
Tel. 035207/ 82382
19./20.04. Herr Dr. Hentschel,
Ottendorf-Okrilla, ������������������������������������Radeburger Str. 9�������������������
Tel.: 035205/ 74571
26./27.04. Herr Dr. Träber,
DD-Langebrück, ����������� Badstr. 12
Tel. 035201/ 70416
01.05. Herr
Dr. Gäbler,
DD-Langebrück, �����������������Dresdner Str. 17�
Tel. 035201/ 70227, 0172/ 3517069
03./04.05. Herr Dr. Bosse, Ottendorf-Okrilla,
�����������������Radeburger Str. 4
Tel. 035205/ 54134
www.dresden-land.de
Impressum: Radeburger Anzeiger,
seit 1876, 132. (19.) Jahrgang, neu begründet auf Anregung des Runden
Tisches 1990 von Frau Kerstin Fuhrmann und Herrn Pfarrer i.R. Martin Koch,
Amtsblatt der Stadt Radeburg, unabhängige Zeitung und Bekanntmachungsblatt für
Radeburg (mit Bärwalde, Bärnsdorf, Berbisdorf, Volkersdorf und Großdittmannsdorf),
mit dem Amtsblatt der Gemeinde Ebersbach (mit Beiersdorf, Bieberach,
Cunnersdorf, Ermendorf, Freitelsdorf, Hohndorf, Kalkreuth, Lauterbach,
Marschau, Naunhof, Reinersdorf und Rödern), Steinbach, Tauscha (mit Dobra,
Kleinnaundorf, Würschnitz und Zschorna)sowie dem Informationsblatt für Medingen.
Herausgeber, Layout und Satz: Werbung und Kommunikationsdesign Klaus-Dieter
Kroemke, August-Bebel-Str. 2, Tel. (035208) 80810. Verantwortlicher Redakteur: Klaus-Dieter
Kroemke, August-Bebel-Str. 2, Tel. (035208)80810, Fax: 80811, Internet: www.radeburger-anzeiger.de,
e-Mail: werbung@radeburg.de;Verantwortlich für die amtlichen Teile: Für
Amtsblatt der Stadt Radeburg: Bgmst. Dieter Jesse, für Amtsblatt der Gemeinde
Ebersbach: Bgmst. Margot Fehrmann, für Amtsblatt des AZV „Gemeinschaftskläranlage
Kalkreuth“, Margot Fehrmann, Vorsitzende des AZV. Verantwortliche für
den Anzeigenteil: Monika Kroemke, August-Bebel-Str. 2, 01471 Radeburg, Tel.:
(035208) 80810, Fax. 80811. Der Radeburger Anzeiger erscheint i.d.R. monatl.,
die enthaltenen Amtsblätter mindestens 1 x im Monat. Anzeigenschluß ist am letzten Freitag
vor dem jeweiligen Ausgabetag. Spätere Annahme auf Anfrage. Preise und Rabatte
laut gültiger Preisliste: Nr.1/2005, Mediadaten werden auf Wunsch zugesandt. Ortspreis
0,70 Euro/mm, für private Anzeigen 0,35 Euro/mm.
Für die Gemeindeverwaltungen der o.g. Gemeinden, gemeinnützige Vereine und
nichtkommerzielle Veranstaltungen kostenlose Veröffentlichungsmöglichkeit, bei
mit Einnahmen verbundenen Veranstaltungen 0,35 Euro/mm. Rechte: Nachdruck, auch auszugsweise, oder
Kopie, auch von Teilen, einschließlich Teilen aus Anzeigen, nur mit
schriftlicher Genehmigung der Redaktion und der Urheber. Verstöße werden nach
dem Urheberrechtsgesetz geahndet. Namentlich gekennzeichnete Beiträge müssen
nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Dies gilt auch für
Leserzuschriften. Leserzuschriften werden als zur Veröffentlichung bestimmt
angesehen, wenn nichts Gegenteiliges ausdrücklich vermerkt ist und können ohne
Rücksprache mit dem Verfasser gekürzt werden.
KOMMT GRATULIEREN
Ausgabe:
04/2008
Den Jubilaren
herzliche Glückwünsche übermitteln die Bürgermeisterin und der Gemeinderat Ebersbach.
Wir wünschen weiterhin Gesundheit und Wohlergehen.
Erscheinungstag:
05.04.2008
zum 97. Geburtstag
am 07.04.2008 Feller, Elisabeth AWO-Pflegeheim Rödern
zum 94. Geburtstag
am 11.04.2008 Schimetzki, Anna AWO-Pflegeheim Rödern
zum 93. Geburtstag
am 17.04.2008 Pfützner, Erna Hauptstr. 147, OT Ebersbach
zum 85. Geburtstag
am 29.04.2008 Drunk,
Helmut Kirschallee 9, OT
Lauterbach
zum 80. Geburtstag
am 08.04.2008 Klöditz,
Margarete Großenhainer Str. 20, OT
Kalkreuth
am 16.04.2008 Fuchs,
Gertraude Schloßallee 6, OT
Lauterbach
am 29.04.2008 Kretzschmar, Erhard Hauptstr. 77, OT Ebersbach
zum 75. Geburtstag
am 11.04.2008 Schanze, Lanie Hauptstr. 25, OT Ebersbach
am 22.04.2008 Frommhold,
Siegfried Großenhainer Str. 57,
OT Kalkreuth
am 29.04.2008 Hiller, Hans-Joachim, Radeburger Str. 11, OT Rödern
Zur Goldenen Hochzeit
gratulieren wir recht herzlich am:
• 10.04.2008 dem
Ehepaar
Gottfried und Rosemarie Bräuer
im
OT Beiersdorf, Hopfenbachstr. 5
• 19.04.2008 dem
Ehepaar
Werner und Irmgard Schippan
im
OT Cunnersdorf, Bieberacher Str. 32
Gemeinde
Ebersbach
Gemeinde
Ebersbach
Bekanntmachung
zur Haushaltssatzung
der
Gemeinde Ebersbach für das Haushaltsjahr 2008
1. Änderungsverordnung
zur Polizeiverordnung
der
Gemeinde Ebersbach
Aufgrund von § 9 Abs. 1 in Verbindung mit § 1 Abs. 1
und § 17 des Polizeigesetzes des Freistaates Sachsen (SächsPolG) in der
Fassung der Bekanntmachung vom 13. August 1999 (SächsGVBl. S. 466), das zuletzt
durch Artikel 17 des Gesetzes vom 29. Januar 2008 (SächsGVBl. S. 138) geändert
worden ist, erlässt die Gemeinde Ebersbach nach Beschluss des Gemeinderates vom
27.03.2008 folgende Änderung zur Polizeiverordnung:
Artikel 1
Änderung der Polizeiverordnung
Die Polizeiverordnung der Gemeinde Ebersbach vom 26.01.2006,
veröffentlicht am 16.06.2006, wird wie folgt geändert:
§ 11 - Abbrennen offener Feuer -
erhält folgende Fassung:
(1) Das Abbrennen pflanzlicher Abfälle richtet sich
nach den Bestimmungen der Verordnung der Sächsischen Staatsregierung über die
Entsorgung pflanzlicher Abfälle (Pflanzenabfallverordnung – PflanzAbfV).
(2) Für das Abbrennen von offenen Feuern ist die
Erlaubnis der Ortspolizeibehörde erforderlich. Keiner Erlaubnis bedürfen - Koch-,
Grill- und Wärmefeuer mit einem Durchmesser bis zu 1 m und einer Höhe bis zu 1,50m mit trockenem, unbehandelten Holz in befestigten
Feuerstätten, Feuerschalen oder mit handelsüblichen Grillmaterialien in handelsüblichen
Grillgeräten.
- Schwedenfeuer
Die Feuer sind so abzubrennen, dass hierbei keine Belästigung
Dritter durch Rauch oder Gerüche entsteht.
(3) Das Abbrennen ist zu untersagen oder kann mit
Auflagen verbunden werden, wenn Umstände bestehen, die ein gefahrloses
Abbrennen nicht ermöglichen. Solche Umstände können z.B. extreme Trockenheit,
die unmittelbare Nähe des Waldes, die unmittelbare Nähe eines Lagers mit
feuergefährlichen Stoffen u.s.w. sein.
(4) Die Vorschriften des Kreislaufwirtschaft- und
Abfallgesetzes, des Sächsischen Abfallwirtschafts- und Bodenschutzgesetzes, der
Verordnung der Sächsischen Staatsregierung über die Entsorgung von pflanzlichen
Abfällen, des Waldgesetzes für den Freistaat Sachsen, des
Bundesimmissionsschutzgesetzes und der dazu erlassenen Verordnungen sowie der
Verordnung der Sächsischen Staatsregierung und des Sächsischen
Staatsministeriums für Umwelt und Landesentwicklung zur Verhinderung schädlicher Umwelteinwirkungen bei
austauscharmen Wetterlagen werden von dieser Regelung nicht berührt.
Artikel 2
Inkrafttreten
Diese Polizeiverordnung tritt am Tage nach ihrer öffentlichen
Bekanntmachung in Kraft.
Ebersbach, den 28.03.2008
Fehrmann, Bürgermeisterin
Siegel
Hinweis:
Nach § 4 Absatz 4 Satz 1 SächsGemO gelten Satzungen,
die unter Verletzung von Verfahrens- oder Formvorschriften der SächsGemO
zustande gekommen sind, ein Jahr nach ihrer Bekanntmachung als von Anfang an gültig zustande gekommen.
Dies gilt nicht, wenn
1. die Ausfertigung der Satzung nicht oder fehlerhaft
erfolgt ist,
2. Vorschriften über die Öffentlichkeit der Sitzungen,
die Genehmigung oder die Bekanntmachung der Satzung verletzt worden sind,
3. der Bürgermeister dem Beschluss nach § 52 Absatz 2
SächsGemO wegen Gesetzwidrigkeit widersprochen hat,
4. vor Ablauf der in § 4 Absatz 4 Satz 1 SächsGemO
genannten Frist
a) die Rechtsaufsichtsbehörde den Beschluss
beanstandet hat oder
b) die Verletzung der Verfahrens- oder Formvorschrift
gegenüber der Gemeinde unter Bezeichnung des Sachverhalts, der die Verletzung
begründen soll, schriftlich geltend gemacht worden ist.
Ist die Verletzung nach den Ziffern 3 oder 4 geltend
gemacht worden, so kann auch nach Ablauf der in § 4 Absatz 4 Satz 1 SächsGemO
genannten Frist jedermann diese Verletzung geltend machen.
Gemäß § 74 SächsGemO hat der Gemeinderat in öffentlicher
Sitzung am 31.01.2008 die folgende Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2008
beschlossen.
§ 1
Der
Haushaltsplan wird festgesetzt mit
1.
den Einnahmen u. Ausgaben von
je 8.259.544 EUR
davon im Verwaltungshaushalt 6.651.896 EUR
im Vermögenshaushalt 1.607.648 EUR
2.
dem Gesamtbetrag der
vorgesehenen Kreditaufnahmen für
Investitionen
und Investitionsförderungsmaßnahmen
(Kreditermächtigung)
von ����������- EUR
3.
dem Gesamtbetrag der
Verpflichtungsermächtigungen von ����������- EUR
§ 2
Der
Höchstbetrag der Kassenkredite, die zur rechtzeitigen
Leistung
von Ausgaben in Anspruch genommen werden
dürfen,
wird festgesetzt auf 1.100.000 EUR
§ 3
Die
Hebesätze werden festgesetzt
1. für die Grundsteuer
a) für die land- u. forstwirtsch.
Betriebe (Grundsteuer A) auf 300 v.H.
b)
für die Grundstücke (Grundsteuer
B) auf 375 v.H.
der
Steuermeßbeträge;
2.
für die Gewerbesteuer auf 370
v.H.
der Steuermeßbeträge.
Ebersbach, den 31.01.2008
Fehrmann, Bürgermeisterin
Die Bekanntmachung erfolgt auf Grund des § 76(3) SächsGemO
an 7 Arbeitstagen unter dem Hinweis, dass der Haushaltsplan für das Jahr 2007
in der Zeit vom 07.04.2008 – 15.04.2008 zu folgenden Zeiten:
Montag
9.00 - 15.00 Uhr
Dienstag
9.00 - 18.00 Uhr
Mittwoch
9.00 - 13.00 Uhr
Donnerstag
9.00 - 15.00 Uhr
Freitag 9.00 - 12.00 Uhr
ausgelegt ist.
Mit Aktenzeichen 02.2-902.58/
050-1/08 wurde die Gesetzmäßigkeit des Beschlusses Nr. 09/01/2008 des Gemeinderates
Ebersbach vom 31.01.2008 durch die
Rechtsaufsichtsbehörde bestätigt.
Gemeinde
Ebersbach
Beschlüsse
der Gemeinde Ebersbach
In der nicht öffentlichen Sitzung des Hauptausschusses
am 06.03.08, der öffentlichen Sitzung des Technischen Ausschusses am 18.03.08
und des Gemeinderates am 27.03.08 wurden nachstehende Beschlüsse gefasst:
Hauptausschuss
17/03/2008 Zustimmung zum Antrag
eines Gewerbetreibenden auf Ratenzahlung der Gewerbesteuer
Technischer Ausschuss
18/03/2008 bis ����������28/03/2008
Beschlüsse zu Bauvorhaben, Bauvoranfragen und
Vorkaufsrecht von Bürgern der Ortsteile sowie von Betrieben und Institutionen
Gemeinderat
29/03/2008
Beschluss zum Brandschutzbedarfsplan der Gemeinde
Ebersbach mit eingebrachten Änderungen und Ergänzungen
30/03/2008
Der Gemeinderat der Gemeinde Ebersbach befürwortet
die Auflösung des Zweckverbandes Energie Ostsachsen und stimmt der damit
verbundenen Vermögensauseinandersetzung lt. An-
lage zu. Er legitimiert die Bürgermei-
sterin der Gemeinde Ebersbach in der Verbandsversammlung des Zweckver-
bandes Energie Ostsachsen die Auflö-
sung des Zweckverbandes zu beschließen
und die Unterzeichnung der Auseinander-
setzungsvereinbarung vorzunehmen.
31/03/2008
Die Bürgermeisterin wird ermächtigt, alle Rechtsgeschäfte
vorzunehmen, die für einen Beitritt der Gemeinde zu der „Kommunale
Beteiligungsgesellschaft an der Energieversorgung Sachsen/Ost mbH“ (KBO) erforderlich
sind. Hierzu gehört insbesondere die Einbringung der Aktien an der künftigen
ENSO AG, die die Gemeinde im Zuge der Auflösung des Zweckverbandes
Energieversorgung Ostsachsen erwerben wird.
32/03/2008
Beschluss zur 1. Änderungsverordnung zur
Polizeiverordnung der Gemeinde Ebersbach in vorliegender Fassung
33/03/2008 Der Gemeinderat wählt
den Gemeindewahlausschuss lt. § 53 in Verbindung mit §§ 48 und 9 KomWG für die
Kreistags- und Landratswahl am 08.06.2008 mit folgenden Personen:
Vorsitzender Günter Petersohn
Stellvertreter Marion Kirste
1. Beisitzer Regina Schuppe
Stellvertreter Bettina Seyffert
2. Beisitzer Karola Achtnicht
Stellvertreter Dagmar Schulze
Gemeinde
Ebersbach
Liebe Einwohner!
In letzter Zeit gab es wiederholt Anfragen zur
Entsorgung pflanzlicher Abfälle. Die Pflanzenabfallverordnung (PflanzAbfV) regelt
die Entsorgung von pflanzlichen Abfällen, die unter anderem auf gärtnerisch
genutzten Grundstücken oder Gärten anfallen. Danach dürfen pflanzliche Abfälle
durch Verrotten, insbesondere durch Liegenlassen, Untergraben, Unterpflügen
oder Kompostieren auf dem Grundstück, auf dem sie anfallen, entsorgt werden. Pflanzliche
Abfälle aus nicht gewerblich genutzten Gartengrundstücken können ausnahmsweise
verbrannt werden, wenn die oben beschriebene Entsorgung durch Verrottung oder
durch eine vom Landkreis Riesa-Großenhain angebotene Grünschnitt-
annahme als Entsorgungsmöglichkeit nicht möglich oder nicht zumutbar ist.
Dabei ist zu beachten:
1. das Verbrennen ist vom 01. bis 30. April und vom 01.
bis 30. Oktober werktags in der Zeit zwischen 8.00 Uhr und 18.00 Uhr, höchstens
während 2 Stunden täglich zulässig
2. durch das Verbrennen dürfen keine Gefahren oder Belästigungen
für die Allgemeinheit oder die Nachbarschaft eintreten, insbesondere durch
Rauchentwicklung oder Funkenpflug
3. zum Anzünden und zur Unterstützung des Feuers dürfen
keine anderen Stoffe, insbesondere keine häuslichen Abfälle, Mineralölprodukte
oder beschichtete oder mit Schutzmitteln behandelte Hölzer verwendet werden
4. Es müssen folgende Mindestabstände eingehalten
werden:
1,5 km von Flugplätzen
200m von Autobahnen
100m von Bundes-, Land- und Kreisstraßen,
Lagern mit brennbaren Flüssigkeiten oder mit Druckgasen sowie Betrieben, in
denen explosionsgefährliche oder brennbare Stoffe hergestellt, verarbeitet
oder gelagert werden.
Im Interesse der Sicherheit und einer geringstmöglichen
Belästigung der Allgemeinheit oder der Nachbarschaft bitten wir, unbedingt
darauf zu achten, dass das aufgestapelte Brennmaterial max. 1m im Durchmesser
und die Flammenhöhe 1,50m nicht überschreiten sollte.
Gemeinde
Ebersbach
Schließung
der Gemeindeverwaltung Ebersbach
Sehr geehrte
Einwohner,
wir möchten Ihnen
mitteilen, dass die Gemeindeverwaltung Ebersbach mit Einwohnermeldeamt am 02.
Mai 2008 geschlossen ist.
Fehrmann, Bürgermeisterin
DRK-Blutspendedienst
Gemeinde
Ebersbach
Spende
Blut – rette Leben
Fassen Sie sich ein
Herz und kommen auch Sie zur nächsten Blutspendeaktion
am Dienstag, 15. April
2008
15:30
– 19:00 Uhr
in
der Grundschule Kalkreuth
am Mittwoch, 30. April
2008
14:30
– 18:30 Uhr
in die Mittelschule Ebersbach
DRK-Blutspendedienst Sachsen
Einladung
zur
Gemeinderatssitzung
Sehr geehrte
Einwohner,
zu der am
Donnerstag, 24. April 2008,
19.00 Uhr, im Sitzungssaal der Gemeindeverwaltung Ebersbach stattfindenden öffentlichen
Gemeinderatssitzung möchte ich Sie recht herzlich einladen.
Die Tagesordnung
wird Ihnen ortsüblich bekanntgegeben.
Fehrmann, Bürgermeisterin
Verkehrswacht
Die Verkehrswacht informiert !
Auch im Jahr 2008
werden die Verkehrsteilnehmerschulungen angeboten:
am
Dienstag, 15. April 2008,
um
19:00 Uhr in Kalkreuth –
Gaststätte
„Zum Hufeisen“.
Dazu wird herzlich
eingeladen.
Herr
Janetzki, Kreisverkehrswacht Riesa-Großenhain e.V.
Gemeinde
Ebersbach
Gemeinde
Ebersbach
Frühjahrsputz in der Gemeinde Ebersbach
Öffentliche Bekanntmachung
über das Recht auf Einsicht in das Wählerverzeichnis und die
Erteilung von Wahlscheinen für die Wahl am 8. Juni 2008
zum Kreistag und zum Landrat
Sehr geehrte Einwohner,
wenn im vergangenen Winterhalbjahr auch die
Temperaturen kaum unter dem Gefrierpunkt lagen und Schnee nur an wenigen Tagen
unsere Landschaft bedeckte, so ist aber doch viel winterlicher Schmutz an
unseren Straßenrändern vorhanden. So möchten wir, wie in jedem Jahr, einen Frühjahrsputz
in unserer Gemeinde durchführen.
Durch die Mitarbeiter des Bauhofes wird die Entsorgung
des Straßenunrates wie folgt vorgenommen:
Ortsteile Kalkreuth, Bieberach,
Rödern, Naunhof und Lauterbach
Sonnabend, 12.04.2008
von 9.00 – 12.00 Uhr
Ortsteile Cunnersdorf, Freitelsdorf,
Ermendorf, Marschau, Beiersdorf,
Hohndorf, Reinersdorf, Göhra
Sonnabend, 12.04.2008
von 12.00 – 16.00 Uhr
Ortsteil Ebersbach Sonnabend, 12.04.2008
von 9.00 – 16.00 Uhr
Bitte kehren Sie die Schnittgerinne vor Ihren Grundstücken.
Die Beräumung wird dann vorgenommen.
Mit freundlichen Grüßen
Fehrmann, Bürgermeisterin
1. Das Wählerverzeichnis für die Wahlbezirke der
Gemeinde Ebersbach wird in der Zeit vom 19. bis 23. Mai 2008 – während
der allgemeinen Öffnungszeiten –
Montag von 9:00
Uhr bis 11:00 Uhr Dienstag von 9:00 Uhr bis 12:00 Uhr
und von 13:00
Uhr bis 18:00 Uhr
Mittwoch geschlossen
Donnerstag von 13:00 Uhr bis 15:00 Uhr
Freitag von 9:00
Uhr bis 11:00 Uhr
in der Gemeindeverwaltung Ebersbach, Am Bahndamm 3, 01561
Ebersbach
für Wahlberechtigte zur Einsichtnahme bereitgehalten.
Jeder Wahlberechtigte hat das Recht, Einsicht in das Wählerverzeichnis
zu nehmen, um die Richtigkeit und Vollständigkeit der zu seiner Person
eingetragenen Daten zu überprüfen. Die Einsichtnahme kann sich auch auf die
Eintragung anderer Personen erstrecken, wenn derjenige, der Einsicht nehmen möchte,
Tatsachen glaubhaft gemacht hat, aus denen sich die Unrichtigkeit des Wählerverzeichnisses
hinsichtlich dieser Personen ergeben kann. Die Einsichtnahme in Daten anderer
Personen ist ausgeschlossen, wenn für diese im Melderegister eine
Auskunftssperre gemäß § 34 des Sächsischen Meldegesetzes eingetragen ist. Innerhalb
der Frist zur Einsichtnahme ist die Einsichtnahme in das Wählerverzeichnis und
das Anfertigen von Auszügen aus dem Wählerverzeichnis durch Wahlberechtigte
zulässig, soweit dies im Zusammenhang mit der Prüfung des Wahlrechts einzelner
bestimmter Personen steht. Die Auszüge dürfen nur für diesen Zweck verwendet
und unbeteiligten Dritten nicht zugänglich gemacht werden.
• Das Wählerverzeichnis
wird im automatisierten Verfahren geführt.
Die Einsichtnahme ist durch ein Datensichtgerät möglich, welches nur von einem
Bediensteten der Gemeinde bedient werden darf.
Wählen kann nur, wer in das Wählerverzeichnis
eingetragen ist oder einen Wahlschein hat.
Für eine etwaig erforderlich werdende Neuwahl des
Landrates am 22. Juni 2008 wird dasselbe Wählerverzeichnis benutzt; eine
nochmalige Auslegung findet nicht statt.
2. Jeder Wahlberechtigte, der das Wählerverzeichnis für
unrichtig oder unvollständig hält, kann innerhalb der Einsichtnahme, spätestens
am 23. Mai 2008 bis 11:00
Uhr, bei der Gemeinde
Gemeindeverwaltung Ebersbach,
Am Bahndamm 3, 01561 Ebersbach - Einwohnermeldeamt
einen Antrag auf Berichtigung stellen.
Der Antrag ist schriftlich oder zur Niederschrift zu
stellen. Soweit die behaupteten Tatsachen nicht offenkundig sind, hat der
Antragsteller die erforderlichen Beweismittel beizufügen.
3. Wahlberechtigte, die in das Wählerverzeichnis
eingetragen sind, erhalten bis spätestens zum 18. Mai 2008 eine
Wahlbenachrichtigung.
Sie gilt auch für eine gegebenenfalls erforderlich
werdende Neuwahl; neue Wahlbenachrichtigungen werden grundsätzlich nicht
versandt.
Wahlberechtigte, die nur auf Antrag in das Wählerverzeichnis
eingetragen werden und die bereits Wahlschein und Briefwahlunterlagen beantragt
haben, erhalten keine Wahlbenachrichtigung.
Wer keine Wahlbenachrichtigung erhalten hat, aber
glaubt, wahlberechtigt zu sein, muss Antrag auf Berichti-gung des Wählerverzeichnisses
stellen, um nicht Gefahr zu laufen, dass das Wahlrecht nicht ausgeübt werden
kann.
4. Wer einen Wahlschein hat, kann an der Wahl durch
Stimmabgabe in einem beliebigen Wahlbezirk des Wahlkreises oder durch Briefwahl
teilnehmen.
5. Einen Wahlschein erhält auf Antrag
5.1 ein in das Wählerverzeichnis eingetragener
Wahlberechtigter,
a) wenn er sich am Wahltage während der Wahlzeit aus
wichtigem Grund außerhalb seines Wahlbezirks aufhält,
b) wenn er seine Wohnung in einen anderen Wahlbezirk
verlegt und nicht in das Wählerverzeichnis des neuen Wahlbezirks eingetragen
worden ist oder
c) wenn er aus beruflichen Gründen oder infolge
Krankheit, hohen Alters, eines körperlichen Gebrechens oder sonst seines körperlichen
Zustandes wegen den Wahlraum nicht oder nur unter nicht zumutbaren
Schwierigkeiten aufsuchen kann;
5.2 ein nicht in das Wählerverzeichnis eingetragener
Wahlberechtigter,
a) wenn er nachweist, dass er ohne sein Verschulden
versäumt hat, rechtzeitig die Berichtigung des Wählerverzeichnisses zu
beantragen.
b) wenn sein Recht auf Teilnahme an der Wahl erst nach
Ablauf der Frist zur Einsichtnahme entstanden ist oder
c) wenn sein Wahlrecht im Beschwerdeverfahren
festgestellt worden ist.
Für die etwaige Neuwahl ist ein erneuter Antrag zu
stellen.
• Der Antrag kann
gemeinsam für die Wahl (erster Wahlgang) und für die etwaige Neuwahl (zweiter
Wahlgang) gestellt werden.
Wahlscheine können von in das Wählerverzeichnis
eingetragenen Wahlberechtigten bis zum 6. Juni 2008, 16.00 Uhr, und für
die etwaige Neuwahl bis zum 20. Juni 2008, 16.00 Uhr, bei der Gemeinde
Ebersbach
Gemeindeverwaltung Ebersbach,
Am Bahndamm 3, 01561 Ebersbach - Einwohnermeldeamt
mündlich oder schriftlich beantragt werden. In dem
Antrag sind die Anschrift des Wahlberechtigten sowie sein Geburtsdatum oder
die laufende Nummer, unter der er im Wählerverzeichnis geführt wird, anzugeben.
Die Schriftform wird auch durch Telefax oder Telegramm gewahrt. Eine fernmündliche
Antragstellung ist unzulässig.
Der Antrag kann auch gestellt werden:
• Per E-Mail
Der Antragsteller muss den Grund für die Erteilung
eines Wahlscheins glaubhaft machen. Im Falle einer plötzlichen Erkrankung, die
ein Aufsuchen des Wahlraums nicht oder nur unter nicht zumutbaren
Schwierigkeiten möglich macht, kann der Antrag noch am Wahltag bzw. Tag der
Neuwahl, bis 15.00 Uhr, bei der Gemeinde Ebersbach unter vorstehender Anschrift
gestellt werden.
Nicht in das Wählerverzeichnis eingetragene
Wahlberechtigte können aus den vorstehend unter Nr. 5.2 angegebenen Gründen den
Antrag auf Erteilung eines Wahlscheines noch bis zum Wahltag bzw. Tag der
Neuwahl, 15.00 Uhr, stellen.
Versichert ein Wahlberechtigter glaubhaft, dass ihm
der beantragte Wahlschein nicht zugegangen ist, kann ihm bis zum Sonnabend vor
dem Wahltag bzw. vor dem Tag der Neuwahl, 12.00 Uhr, ein neuer Wahlschein
erteilt werden.
6. Ergibt sich aus dem Wahlscheinantrag nicht, dass
Wahlberechtigte vor einem Wahlvorstand wählen wollen, so erhalten sie mit dem
Wahlschein zugleich die Briefwahlunterlagen (einen amtlichen Stimmzettel für
jede Wahl, einen amtlichen Wahlumschlag, einen amtlichen Wahlbriefumschlag und
ein Merkblatt zur Briefwahl).
Die Abholung von Wahlschein und Briefwahlunterlagen für
einen anderen ist nur im Falle einer plötzlichen Erkrankung zulässig, wenn die
Empfangsberechtigung durch schriftliche Vollmacht nachgewiesen wird und die
Unterlagen dem Wahlberechtigten nicht mehr rechtzeitig übersandt oder amtlich überbracht
werden können. Bei der Briefwahl muss der verschlossene amtliche Wahlbrief mit
Wahlumschlag, Stimmzetteln und dem Wahlschein so rechtzeitig an den Vorsitzenden
des Gemeindewahlausschusses gesandt werden, dass die Unterlagen dort spätestens
am Wahltag bzw. Tag der Neuwahl bis 18 Uhr eingehen. Wahlbriefe werden im
Bereich der Deutschen Post AG als Standardbriefe ohne besondere Versendungsform
unentgeltlich für den Wähler befördert. Sie können auch an der angegebenen
Stelle abgegeben werden.
Nähere Hinweise über die Briefwahl sind dem Merkblatt
für die Briefwahl, das mit den Briefwahlunterlagen übersandt wird, zu entnehmen.
Ebersbach, 05. April 2008
Fehrmann/ Bürgermeisterin
Seniorenbetreuung
Ebersbach
Mittelschule
Ebersbach
Drei Titel für Ebersbacher Läufernachwuchs
Drei Titel für Ebersbacher Läufernachwuchs
Rentnernachmittag im Gasthof Freund in Ebersbach
Liebe Rentnerinnen
und Rentner,
wir möchten Sie
ganz herzlich zu einem gemütlichen Nachmittag am Mittwoch, den 07. Mai 2008, um
14:00 Uhr in den Gasthof Freund einladen. Unser Gast, Frau Jahn, Betreuungsbehörde
des Landratsamtes Riesa-Großenhain, wird Ihnen zum Thema „Patientenverfügung“
wichtige Informationen und Tipps geben.
Bei Kaffee und
Kuchen können Sie den Ausführungen lauschen.
Wir freuen uns,
wenn Sie unserer Einladung folgen.
Ihre
Seniorenbetreuung Ebersbach
Ebersbach
K +
K Bahn kam zum Einkaufsmarkt in Ebersbach
Die Freiluftsaison 2008
der Leichtathleten des Bezirkes wurde mit den Bezirksmeisterschaften im
Crosslauf am „Wolfshügel“ in der Dresdner Heide eröffnet. Dabei konnten sich
die Ebersbacher Jungs in ihren Altersklassen auf der 1,2 km langen Strecke
behaupten.
Bei den 11-jährigen
war es Franz Wirthgen, der sich klar durchsetzte. Mit dem 3. Platz von Tobias
Müller und Platz 4 von Willi Claus, gab es auch einen klaren Mannschaftserfolg.
In der Altersklasse
12 hatte sich Jonas Hoyer wieder mit der starken Konkurrenz des Dresdner
Sportclubes auseinander zu setzen. Er belegte dabei den undankbaren 4. Platz.
Rudolf Wirthgen war
in der Altersklasse 13 nicht zu schlagen. Zusammen mit Jonas Hoyer und Dennis
Lotzmann gab es noch eine Silbermedaille in der Mannschaftswertung der Schüler
B.
Bei den schon
weiter zurückliegenden Hallenlandesmeisterschaften in Chemnitz erlief sich die
Ebersbacher 3x1000m Staffel der Schüler B mit Jonas Hoyer, Toni Kösterke und
Rudolf Wirthgen einen nicht erwarteten 2. Platz. Gegen die starke Konkurrenz
aus Sachsen überquerten sie nach 10:05,20 min. den Zielstrich.
AZV ”Gemeinschaftskläranlage
Kalkreuth“
03522/38920
Der Osterhase kam
am Gründonnerstag mit der K + K Bahn zum Einkaufsmarkt Ebersbach und erfreute
viele Kinder und Erwachsene. Besonders die Kinder und Erzieherinnen vom
Kindergarten nutzten die K + K Bahn zu einem Ausflug durch Ebersbach.
Vielen Dank dem
Team des Einkaufsmarktes Ebersbach
Bereitschaftsdienst in der Zeit von
16.00 Uhr bis 7.00 Uhr und an den Wochenenden erreichbar über Telefon 01
72 / 3 64 98 19.
Recycling
Hausmüllentsorgung - schwarze Tonne
OT
Beiersdorf, Ermendorf, Hohndorf, Lauterbach, Marschau, Göhra
Dienstag,
08.04.08 und 22.04.08
Gemeinde
Ebersbach außer o.g. Ortsteile Montag, 07.04.08
und 21.04.08
OT
Beiersdorf, Ermendorf, Hohndorf, Lauterbach, Marschau, Göhra
Dienstag, 29.04.08
OT
Bieberach, Cunnersdorf, Kalkreuth, Freitelsdorf Montag,
21.04.08
OT
Naunhof, Reinersdorf, Rödern, Ebersbach Donnerstag,
24.04.08
OT
Beiersdorf, Ermendorf, Hohndorf, Lauterbach, Marschau, Göhra
Dienstag, 29.04.08
OT
Bieberach, Cunnersdorf, Kalkreuth, Freitelsdorf Montag,
21.04.08
OT
Ebersbach, Naunhof, Reinersdorf, Rödern Dienstag,
22.04.08
OT
Beiersdorf, Ermendorf, Hohndorf, Lauterbach, Marschau,
Sonnabend, 19.04.08
Gemeinde
Ebersbach außer o.g. Ortsteile Sonnabend,
12.04.08
Leichtstoffentsorgung - gelbe Säcke
Mittelschule
Ebersbach
Farbenfrohe Aquarelle locken den Frühling!
Entsorgung - blaue Tonne
Entsorgung großer Pappen (keine Altkleider)
Entsorgung von Elektro- und Elektronikgeräten für alle Ortsteile
der Gemeinde Ebersbach
Ab sofort haben Sie
die Möglichkeit, Ihre Elektro- und Elektronikgeräte bei den Firmen:
ROMONDIS Elbe-Röder GmbH Montag - Freitag
Mühlbacher Weg 3 in Quersa 07.00 – 16.00 Uhr
Dieter Moys GmbH Dienstag, 07.00 – 15.30 Uhr
Auenstraße 2a in Großenhain Donnerstag, 07.00 – 17.30 Uhr Samstag,
08.00 – 12.00 Uhr
und im Bauhof der Gemeinde Ebersbach (hinter der
Mittelschule Ebersbach)
am
3. Mittwoch im Monat, am 16. April 2008
in
der Zeit von 13.00 – 16.00 Uhr kostenlos abzugeben.
Fröhliche Stillleben des Neigungskurses „Würfelspiel der Farben
Gelb- Rot- Blau“ (Kl.7) der Mittelschule Ebersbach locken den Frühling und
kunstliebende Menschen in die Gemeindeverwaltung.
Endlich Ausstellungswechsel! Nach einem knappen Jahr
stellt die Mittelschule Ebersbach wieder in den Räumen der Gemeindeverwaltung
aus.
Noch im Frühjahr 2007 hingen Fotografien und Grafiken
zum Thema „Impressionen: Schloss und Park Lauterbach“ in der
Gemeindeverwaltung zum Bestaunen. Dieses Projekt war eins der Mittelschule
Ebersbach der Interessengemeinschaften „Kunst“ und „Fotografie“.
Im Oktober 2007 hatte die Mittelschule Ebersbach
erfolgreich die Gemeinde im Projekt „Naturlehrpfad – Schlosspark Naunhof“ unterstützt.
Die Realschüler der Klassen 8 bis 10 gestalteten mit ihren verantwortlichen
Fachlehrern die gesamten Stelen vorder- und rückseitig zu verschiedenen
Schwerpunkten innerhalb einer knappen Woche druckreif. Im Frühjahr 2008 wurde
die Mittelschule Ebersbach mit diesem
Projekt mit dem zweiten Platz des Jugendumweltpreises des Freistaates Sachsen
geehrt.
Nun stellen die sechzehn Mitglieder des Neigungskurses
Kunst farbenfrohe Aquarelle zum selbst
gewählten Thema „Stillleben“ aus. Die Exponate zeigen die Endergebnisse der
Auseinandersetzung mit dem Thema Farbe, Komposition und Technik des Aquarells.
Der Neigungskurs beschäftigt sich u. a. mit dem
spielerischen Umgang mit Farbe, ihrer Herkunft sowie Herstellung, mit
Farbbefindlichkeiten, Musik und Farbempfinden, Umsetzung von Konzepten in der
Kunst verschiedener Künstler.
Dabei steht das Miteinander- und Voneinander-Lernen
im spielerisch-geleiteten Mittelpunkt. Kreativität und Experimentelles geben
sich die Hand mit vertiefter Technik- und Farblehre.
Im zweiten Halbjahr des Neigungskurses unter Leitung
der Kunstlehrerin Frau A. Oliva beschäftigen sich die Schülerinnen der Klassen 7a
und b mit der Technik der Acrylmalerei.
Am Ende des Schuljahres darf sich die Gemeinde auf
Acrylbilder unterschiedlicher und von den Schülerinnen selbst festgelegter
Themen freuen.
Text und Foto: A. Oliva, FL Kunst
Anzeigenschluß für den nächsten Anzeiger ist
der 25. April 2008
Tel. 035208/80810
www.kroemke.com