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Nr. 05/2008

132. (19.) Jahrgang

nächste Ausgabe: 31.05.2008

Ausgabetag: 03.05.2008

Heinrich Zille Lauf - Mittelschule

Radeburger Wohnungsgesellschaft

Sparkasse Meißen

Zillegören holten sich „Einsen“ ab.

Innovativ: Eine „Platte“

gemacht über die „Platte“

Spende aus dem Verkauf von Heinrich-Zille-Münzen an den Kultur- und
Heimatverein Radeburg übergeben

Die Radeburger haben dem tradi­tionellen Heinrich-Zille-Lauf nach 13jähriger Unterbrechung neues Leben eingehaucht. Die Tradition soll nun erhalten bleiben.

Am Sonnabend, dem 5.4.2008 hatte Petrus ein Einsehen und öffnete extra für den Zillelauf ein Loch in der ansonsten geschlossenen dicken Wol­kendecke. So schien die Sonne in die Gesichter von 263 Laufbegeisterten aus Nah und Fern, die sich auf drei ver­schieden lange Distanzen begaben.

Bei den 2km- Läufern lief die 13 jäh­rige Anna Lamm mit einem Vorsprung von 2 Sekunden vor ihrer 2 Jahre jüngeren  Schwester Eva Lamm ein. Doch auch die männliche Konkurrenz kam auf das Siegertreppchen, Dritter wurde in dieser Disziplin der ebenfalls 13 jährige Tim Hegewald.  

Den 5,3km-Lauf gewann die 1963 geborene Heike Hänsel vom VfL Dresden Bühlau, mit einer Endzeit von 20 min und 57 Sekunden. 44 Sekunden später lief Mareno Kummer von Kopfjäger-Sports auf einen siche­ren 2. Platz ein. Nur 16 Sekunden später erreichte Jana Lamm, Mutter der Lamm Geschwister, das Ziel und erreichte einen 3.Platz. 

Auch der uns bekannte Drehorgelspie­ler  Burghard Wilbat nahm an diesem Spektakel teil und sorgte während des Laufes für reichlich Unterhaltung. Gemeinsam mit seiner Frau Beate Wilbat rannte er die riesige Strecke von 5,3 km. Er erreichte hierbei einen 40. Platz in der Gesamtwertung. Seiner Frau, die 4 Minuten und 30 Sekunden später ins Ziel kam, gelang es den
49. Platz zu belegen.

 In der Giganten-Disziplin von 10,7 km siegte Harald Harnisch vom TV Dres­den mit einer Endzeit von 35 Minuten und 2 Sekunden. Dicht gefolgt von Patrick Langer vom Skiclub Dresden Niedersedlitz, welcher nur 39 Sekun­den nach ihm das Ziel erreichte. Dritter wurde Carsten Neise ebenfalls vom TV Dresden mit einer Endzeit von 35 Minuten und 55 Sekunden.   

Bei der anschließenden Siegerehrung verdienten sich alle teilgenommenen Läufer eine Urkunde, sowie eine Aus­dauernote 1 im Fach Sport für alle 30 Schüler der Heinrich- Zille- Schule.

Auch wenn nur bei den Schülern Rade­burg zahlenmäßig „überlegen“ war, werden die einheimischen erwachse­nen Sportfreunde im nächsten Jahr hoffentlich noch zahlreicher sein und das „Feld“ nicht kampflos den Heide­nauern, Mohornern, Löbauern, Senf­tenbergern, Dresdnern usw. überlassen - denn ein nächstes Mal wird es ganz sicher geben, wie Armin Zosel vom TSV 1862 Radeburg versprach.

Maria Engert

Frau Funke (links), Geschäftsführerin der Wohnungsgesellschaft erklärt interessierten Zuhörern den neuen Zuschnitt der Wohnung.

Zum 150. Geburtstag Heinrich Zille’s am 15.01.2008 organisierte der Kultur- und Heimatverein Radeburg gemein­sam mit der Sparkasse Meißen die Prägung von Gold- und Silbermünzen. Diese Münzen wurden in der Spar­kassen-Geschäftsstelle in Radeburg verkauft. Aus dem bisherigen Ver­kauf der Münzen floss der Sparkasse Meißen eine Provision i.H.v. 895,31 € zu. Diese Provision stellt die Sparkasse Meißen dem Kultur- und Heimatverein Radeburg zur weiteren Vereinsarbeit zur Verfügung.

Übrigens: Es sind noch Münzen vor­handen – nutzen Sie die Gelegenheit und sichern Sie sich ein einmaliges Erinnerungsstück. Nebenbei unterstüt­zen Sie damit auch den Kultur- und Heimatverein Radeburg – denn auch alle zukünftigen Provisionen aus dem Verkauf wird die Sparkasse Meißen an den Kultur- und Heimatverein Radeburg weiterleiten.

In vielen Regionen der ehemaligen DDR bleibt – vor allem aufgrund des Bevölkerungsrückgangs – nur eins: die erst in den 70er und 80er Jahren errichteten Plattenbauten abzureißen, weil es keine Nachfrage mehr gibt.

Nicht so in Radeburg. Radeburg ist zwar in der glücklichen Lage, den Prognosen zufolge in den nächsten 20 Jahren eine zwar stark alternde aber zumindest zahlenmäßig stabile Bevölkerung zu haben. Nur 4% der 576 Wohnungen im Bestand der Wohnungsgesellschaft Radeburg stehen leer. Das ist eine sehr gute Zahl. In Halle-Neustadt oder Cottbus beispielsweise stehen 30% der Platten­bauten leer, in Görlitz sogar fast 50%. In Coswig, das eigentlich genauso wie Radeburg am Rand des „Wachs­tumskerns Oberes Elbtal“ liegt, sind es 18% - trotz gegenüber Radeburg besserer Anbindung an Dresden durch den ÖPNV.

Dennoch ruhten sich die Mitarbeite­rinnen und Mitarbeiter der Wohnungs­gesellschaft nicht auf dem vergleichs­weise guten Stand aus und machten sich eine „Platte“ über die „Platte“.

Ideengeber waren im Wesentlichen die Mieter selbst und Jana Funke, die Geschäftsführerin, vor allem erst mal eine gute Zuhörerin. Bei vielen Familien in den Neubauten sind inzwischen die Kinder aus den Drei- und Vierraumwohnungen ausgezogen. Meistens sind diese Zimmer nun unge­nutzt. „Nun ja, wenn die Kinder mal zu Besuch kommen…“ heißt es oft. Aber dieses Argument ist leicht entkräftet, wenn man sich Gedanken macht, wie man die Räume statt – wenn es hoch kommt – ein, zwei Wochen, im Alltag besser nutzen kann.

Und hier erweist sich die Platte mal wieder besser als ihr in den 90er Jahren noch schlechter Ruf: dank der Bauweise sind nicht alle Wände tragend und deshalb veränderbar. So lassen sich durch „Auflösung“ eines Kinderzimmers und Umsortierung der restlichen Räume deutlich komfortab­lere Einheiten schaffen. Bekanntlich sind in den Neubauwohnungen die Küchen traditionell etwas „schmal um die Hüften“ und auch die Bäder sind winzig. Einszweifix hat man nun eine Küche, in die auch ein Eßtisch paßt und ein 12 m² großes Bad hat mancher nicht in seinem Eigenheim.

Der Zuspruch ist riesig. Zumal Jana Funke bestätigen konnte, daß das stadteigene, nicht profitorientierte Unternehmen die Mieter nur durch geringe Mietpreiserhöhungen an den Kosten beteiligt.

Zum Tag der offenen Tür am Sonn­abend, dem 19. April, kamen dann so viele Interessenten zur Besichtigung der Musterwohnung, daß man zeit­weise „kaum treten“ konnte.

Während die „alten“ Dreiraumwoh­nungen mit kleinen Räumen nun zu komfortablen Zweiraumwohnungen werden, die den Wünschen der älteren Mieter gerecht werden, ist das gleiche Vorgehen bei „alten“ Vierraumwoh­nungen auch für junge  Leute mit einem Kind attraktiv, weil ja nach dem gleichen Verfahren immer noch ein Kinderzimmer übrig bleibt.

K.Kroemke

NSG Königsbrücker Heide

Eröffnung Aussichtsturm

Haselberg Königsbrück

Am Pfingstsamstag, dem 10. Mai 2008 wird auf dem Haselberg im NSG Königsbrücker Heide bei Königsbrück ein 32 m hoher Aussichtsturm der Öffentlichkeit übergeben. Ein neuer Besucherpfad sichert zukünftig den gefahrlosen Zugang für Wanderer und Radfahrer von den Parkplätzen am Neuen Lager Königsbrück und vom Kriegsgefangenenfriedhof Schmorkau. Das hinzugekommene Besucherschau­fenster erweitert das bestehende System frei zugänglicher Naturerlebnismög­lichkeiten um die Königsbrücker Heide.  Damit geht der Wunsch der Bevölkerung nach einem hohen Aus­sichtsturm am Rand des Schutzgebietes bei Königsbrück in Erfüllung.

Die feierliche Eröffnung des Turmes wird 11 Uhr Staatsminister Tillich vornehmen.

Vom Standort auf dem Haselberg bietet sich ein grandioser Blick über die vertraute, heimatliche Landschaft. Der neue „Königsbrücker Horizont“ ermöglicht den gewünschten Weitblick über  Sachsens größtes Naturschutz­gebiet. Eindrucksvoll zeigt er den deutlichen Unterschied zwischen einer gepflegter Kulturlandschaft und der wiederentstehenden, nutzungsfreien Landschaft mit ungezügelten Natur­dynamik. 

Damit diese Ereignis gebührend gefeiert wird, veranstaltet die Stadtver­waltung Königsbrück gemeinsam mit der NSG- Verwaltung Königsbrücker Heide / Gohrischheide und dem Verein Westlausitzer Heidebogen e. V. am Parkplatz Neues Lager in Königsbrück  einen kleinen Naturmarkt mit vielen Überraschungen.      

Geschafft...

Heinrich Zille Lauf - Grundschule

Für die Teilnehmer am Heinrich-Zille-Lauf war es nicht nur die Freude über den Erfolg sondern auch der Spaß am Laufen der das Lächeln in die Gesich­ter zauberte.

24 Schülerinnen und Schüler der Grundschule lieferten sich ein span­nendes Rennen. Gemeinsam mit den Mittelschülern der Zille Schule Rade­burg und einigen Angereisten gingen 68 Teilnehmer auf die 2000m-Strecke. Die Organisation war prima, das Wetter toll und alle freuen sich schon auf den 16. Zille - Lauf.

Vielen Dank auch an unsere Strecken­helfer, die zum Gelingen beigetragen haben.

Beim nächsten Lauf sind wir wieder mit dabei!

Frau Schreiber und Frau Trautmann

KUNST:offen

Auch in diesem Jahr öffnen zu Pfingsten wieder
etwa 200 Künstler in ganz Sachsen
ihre Ateliers, Arbeits- und Ausstellungsräume.

Auch Petra Schade aus Radeburg, Dresdner Straße 10  lädt  ganz herzlich im  Rahmen von KUNST:offen in Sach­sen in ihr Atelier von 11-20 Uhr ein.

Im letzten Jahr ist viel Neues ent­standen. Lassen Sie sich von den Ölbildern, Monotypien und Aquarellen Geschichten aus der Bretagne und der keltischen Sagenwelt erzählen.

Begeben sie sich auf einen Spazier­gang mit Steffen Gröbner und seinen romantischen Ölmalerein , Druckgrafi­ken und Kalendern ins nahe sächsische Umland.

Bewundern sie die archaischen Farben des Raku-Brandes und die Keramik der Radeburgerin Ina Rößner.

Erspüren sie die morbide Schönheit verlassener Orte die Burkhard Schade in seinen Fotos festhält.

Genießen Sie am Pfingstsonntag Livemusik, Kunst und Kulinarisches in Bauerngarten und Scheune. Lassen Sie sich überraschen mit Selbstgebac­kenem und Kreiertem, kommen Sie mit den Künstlern ins Gespräch.

Oder werden sie selbst aktiv und pro­bieren Sie das Specksteinschnitzen, denn Kunst wischt den Schmutz des Alltags von der Seele   

 

Atelier PeScha

Petra Schade

Zille mit den Siegern

Grundschule und Mittelschule Radeburg

Heidebogen

Radeburger Grundschule und Mittel­schule arbeiten enger zusammen

Am Mühlentag auf Mühlentour

Liebe Mühlenfreunde,

wer Lust hat, uns mit seiner „Mühle“ am „Mühlentag“, dem 12.Mai, Pfingstmontag, zu beglei­ten -  wir treffen uns um 10 Uhr an der Niedermühle in Rödern, fahren dann auf dem Mühlenweg nach Ebersbach zur Bockwindmühle und von dort gemütlich weiter zur Kienmühle in Thiendorf. Überall ist was los und für leibliches Wohl gesorgt. Von Thiendorf individuelle „Heimreise“ ab 15 Uhr – Strecke ca. 35 km. Anmeldung ist nicht erforderlich – einfach um 10 Uhr in Rödern sein…

K. Kroemke

(Heidebogen.eu)

 

Im April trafen sich Lehrerinnen und Lehrer beider Schulen in der Grund­schule. Die beiden Schulleiter Frau Christine Eichner (MS) und Herr Thomas  Damme (GS) organisierten diese Zusammenkunft.

Im Mittelpunkt der konstruktiven Beratung stand der Übergang der Schüler der Grund- zur Mittelschule. Die Grundschullehrerinnen erläuter­ten ihr Methodencurriculum. Dabei erfuhren die Mittelschulkollegen sehr viel über den Wissens- und Methodenstand der Grundschüler. Es wurde deutlich, wie systematisch und aufbauend in der Grundschule zur Ausbildung von Fähigkeiten und Fertigkeiten der Grundschüler gear­beitet wird. Gleichzeitig konnten die Mittelschullehrerinnen Anforderungen im Mittelschulbereich deutlich machen und Übergangsprobleme formulieren. Nach diesem Erfahrungsaustausch wurde festgelegt, dass man die Schü­ler der vierten Klassen persönlich an die Mittelschule übergeben wird. Die zukünftigen Klassenleiter erfahren so „aus erster Hand“ welche Forderung und Förderung für die zukünftigen 5.Klässler weiter zu führen oder einzuleiten sind. Dieser schöpferi­sche Erfahrungsaustausch soll eine Tradition zwischen beiden Schulen begründen. Und das kann nur gut für die Entwicklung unsere Schüler sein.

Volker Gerlach

Fortsetzung auf Seite 2

Grundschule Radeburg I

Jedem Kind ein Instrument

– ein Projekt der Musikschule des Landkreises Meißen –
auch im Schuljahr 2008/09 in der Grundschule Radeburg

Auch für Radeburger Schulanfänger des Jahres 2008 besteht wieder das Angebot,  direkt in ihrer Grundschule am Projekt der Musikschule des Land­kreises „Jedem Kind ein Instrument“ teilzunehmen.

Die Kinder der 1. Klasse können im „Instrumentenkarussell“ alle Instru­mentengruppen kennen lernen. Dabei wird vorgespielt und auch selbst ausprobiert. Die Entscheidung zum eigenen Instrument wird durch die Eltern und Musiklehrer begleitet. In der zweiten Klasse kann das gewählte Instrument erlernt werden. Die Instru­mentallehrer kommen in die Schule, wo der Instrumentalunterricht in klei­nen Gruppen stattfindet. Nach diesen zwei Jahren gibt es die Möglichkeit, den Unterricht an der Musikschule fortzusetzen oder auch in die örtlichen Posaunenchöre, Spielmannszüge, Bla­sorchester etc. hineinzuwachsen.

Beim ersten Elternabend für die Schulanfänger wird das Projekt noch einmal vorgestellt. Dann wird auch die Anmeldung möglich sein.

Kristin Haas,

stell. Schulleiterin Musikschule

des Landkreises Meissen

Mittelschule „Heinrich-Zille“ Radeburg I

Musical mal anders

Schuldnerberatung

am Freitag, den 23. Mai

von 9.00-12.00 Uhr;

Bürgerbüro

Erdgeschoß Stadtverwaltung - Bauamt

Ein Musical der etwas anderen Art konnten die Zuschauer am Dienstag, dem 08.04. und Mittwoch, dem 09.04. in der Heinrich- Zille- Schule zu Rade­burg erleben.

Die Schüler der zehnten Klassen prä­sentierten im Rahmen des Vertiefungs­kurses „Kunst und Kultur“ ein selbst kreiertes Musical der besonderen Art. 

Das Stück handelte von einer WG, die die Chance erhält, ein Stück für ein Theater zu schreiben, um ihre Geldprobleme zu verringern. Das Theater, welches durch fehlende Zuschauer ebenfalls vor dem finanzi­ellen Ruin steht, veranstaltet daraufhin ein Casting, um neue Akteure für die kommende Vorstellung zu finden.

Diese wird, trotz anfänglicher Schwie­rigkeiten zu einem großen Erfolg, wor­aufhin sich der Manager des Theaters bereit erklärt, alle neuen Darsteller fest am Theater zu engagieren, so daß die WG von da an ihre Geldsorgen los ist.

Das Stück besticht, trotz einiger weniger begabten Talente während des Castings durch die tollen Tanz- und Gesangseinlagen der Darsteller, sowie durch gelungene Parodien derzeitiger Fernsehsendungen.   

Witzige Anekdoten und die geglückte Kombination von alter und neuer The­matik machten das Stück unbedingt sehenswert.

Dieser Meinung waren natürlich auch die Zuschauer.

„Meine Erwartungen wurden vollauf erfüllt“, so Herr Gerber. „Die Idee 150 Jahre Zille aufzugreifen und diese mit dem Modernen zu verbinden fand ich sehr gut, und es hat den Darstellern bestimmt gefallen, nicht nur in der Vergangenheit zu wühlen.“

Diese Ansicht teilten auch andere Besucher des Stückes.

„Das Stück hat mir sehr gut gefallen. Besonders die original gesungenen Lieder und die gute schauspielerische Leistung stachen ins Auge“, meinte Herr Damme nach der Vorstellung begeistert.

Die Bemühungen der Darsteller des Vertiefungskurses haben sich unserer Meinung nach in dem Stück vollauf widergespiegelt. Wir freuen uns auch weiterhin auf die kreativen Aufführun­gen unseres Schultheaters.

Maria Engert und Maria Merkwirth

Mittelschule „Heinrich-Zille“ Radeburg II

Gemeinsam für die Zukunft

Berufsorientierung in der Schule kann nicht zeitig genug beginnen. Darin waren sich Schüler, Eltern, Lehrer sowie die Projektkoordinatorin Frau Roth und der Schulleiter des BSZ Technik Dresden, Herr Dr. Clemens, am Dienstagabend in der Heinrich - Zille - Schule schnell einig. Frank Großmann brachte es auf den Punkt: „Wir reden in der Familie auch über Zukunft und Berufe, aber dass wir schon so nah dran sind, hat uns über­rascht.“ Seine Tochter Christiane lernt derzeit in der 8.Klasse. Sie möchte ihr Hobby zum Beruf machen und Tierarzthelferin werden. Gemeinsam mit ihren Mitschülern absolvierte sie in diesem Schuljahr erstmals ein einwöchiges Praktikum in einem Dresdner Berufsschulzentrum. Die Jugendlichen bekamen die Möglich­keit, ein Berufsfeld näher kennen zu lernen und den Alltag an einem BSZ live mitzuerleben. „Eigentlich wollte ich Architekt werden, aber das ist mit meinen Mathenoten zurzeit wohl nicht so realistisch. Doch jetzt habe ich so viele neue Ideen, die muss ich erstmal ordnen“, fasste Markus Schmidt (8b) seine Erfahrungen zusammen.

Die Mittelschüler wurden durchweg gut an den Berufsschulen aufgenom­men. Sie bewerteten übereinstimmend mit ihren Eltern das Projekt als inter­essant und zukunftsweisend. Viele von ihnen kamen mit klareren Berufsvor­stellungen und neu motiviert zurück an die Zille - Schule.

Kritik gab es an organisatorischen Startschwierigkeiten. Außerdem kam der Wunsch, die regionalen BSZ in Radebeul, Meißen und Großenhain künftig mit ins Boot zu holen, um Fahrtwege gering zu halten. Dieser Gedanke wurde von den Organisatoren genauso gern aufgegriffen wie der Bedarf nach Beratung über weiterfüh­rende Schulbildung durch die Experten vor Ort an den BSZ.

Fazit des 90-minütigen konstruktiven Auswertungsgespräches: Das Projekt BSZ Praktikum wird im nächsten Jahr wieder aufgelegt, mit erweitertem Teil­nehmerkreis, optimierter Organisation und noch engerer Zusammenarbeit zwischen Mittelschule, Eltern und Berufsschulzentren.

Zum Abschluss lobte die Projektko­ordinatorin Frau Roth aus Dresden das Auftreten und Engagement der Zilleschüler in den BSZ und Robin Kriebel (8b) ergänzte: „Wir wurden sogar von den Lehrern gefragt, ob wir aus einer 10.Klasse sind.“

Es war ein Abend der zufriedenen Gesichter. Die Gewinner der gemein­samen Anstrengungen sind unsere Kinder.

Michael Ufert 

Moritzburg

Sie interessieren sich für Englisch?

Das TU Dresden-Büro der Kent State University lädt im Rahmen seiner Lehrerausbildung Interes­senten zu folgenden Kursen in Radeburg/OT Bärnsdorf ein:

Englisch
(verschiedene Niveaustufen), einmal wöchentlich,

14.5. bis 10.7.2008.

Vielleicht darf’s auch etwas Chinesisch sein?

Einführung in das

Chinesische

zweimal wöchentlich,

15.5. bis 26.6.2008.

 Anfragen bzw. Anmeldung über kgommlic@kent.edu.

Informationen zur Agro-Gentechnik

Von Gen-Mais bis Vogelschutz: Ein Frühlingsspaziergang durch die Moritzburger Kleinkuppenlandschaft - Alternativer Nobelpreisträger kommt nach Sachsen.

Das Thema Agro-Gentechnik bleibt auch nach der Aussaat des Gen-Mais im Gebiet um Radeburg aktuell. Am 24. Mai 2008 lädt das Aktions­bündnis für eine gentechnikfreie Landwirtschaft in Sachsen zu einem Frühlingsspaziergang durch die schöne Moritzburger Kleinkuppenlandschaft. Treff ist um 9 Uhr am Gasthof Berbis­dorf (Hauptstr. 38). Der Spaziergang dauert etwa bis 12 Uhr.

In der Moritzburger Kleinkuppenland­schaft finden wir eine einmalige Natur­raumausstattung, aber inzwischen auch bundesweit höchster Konzentration des Anbaus von gentechnisch verän­dertem Mais. Was bedeutet das für die Natur und Umwelt, für die Menschen und auch für den Strukturwandel auf dem Lande? Dazu und über neueste wissenschaftliche Erkenntnisse zur Gentechnik in der Landwirtschaft gibt es auf diesem Spaziergang Informatio­nen von Experten.

Bereits am 15. und 16. Mai besucht erstmalig Percy Schmeiser, Träger des Alternativen Nobelpreises aus Kanada, den Freistaat Sachsen. Nach einer Veranstaltung am Donnerstag in Taucha bei Leipzig wird es am Freitag, dem 16. Mai in Ostsachsen weilen. Er führt politische Gespräche und kommt zum Start der Gentechnikfreien Region Oberlausitz. Ab 20.00 berichtet er in der Dresdner Dreikönigskirche (Hauptstraße, Nähe Albertplatz) über seinen Kampf gegen die Ausbreitung der Gentechnik in der Landwirtschaft in Kanada. Für sein Engagement wurde er im Jahr 2007 mit dem Alternativen Nobelpreis ausgezeichnet. Im Rahmen dieser Veranstaltung gibt es aktuelle Informationen zur Agro-Gentechnik in Sachsen und weltweit.

 

Veranstalter

Aktionsbündnis für eine gentechnik­freie Landwirtschaft in Sachsen,

Tel. 035203-318176,

www.sachsen-gentechnikfrei.de

Link zum Frühlingsspaziergang: http://www.smul.sachsen.de/de/wu/umwelt/natur/fsp2006/service/extern/inhalt_re_fruehling.asp >>> dann „Landkreis Meißen“ und Datum „24.5.2008“ auswählen

Jens Heinze

Grundschule und Mittelschule Radeburg

Radeburger Grundschule und Mittelschule arbeiten enger zusammen

Fortsetzung von Seite 1

Stadtverwaltung Radeburg                        

Stadtverwaltung Radeburg                             

Öffentliche Bekanntmachung

über das Recht auf Einsicht in das Wählerverzeichnis
und die Erteilung von Wahlscheinen für die Wahl
zum Kreistag und zum Landrat am Sonntag, dem 08. Juni 2008

Mitteilung gemäß § 25 Abs. 1 Kommunalwahlordnung – barrierefreie Wahllokale zur Wahl des Kreistages und des Landrates am 08. Juni 2008 und einer etwaigen Neuwahl des Landrates am 22. Juni 2008

Sehr geehrte Wahlberechtigte,

für die Stadt Radeburg kann nur das Wahllokal Bibliothek, Meißner Straße 1a als barrierefreies Wahllokal ausgewiesen werden.

Bitte beachten Sie daher folgendes:

Die Wahlberechtigten erhalten bis zum 18. Mai 2008 eine Wahlbenachrichti­gungskarte. Darin sind der Wahlbezirk und der Wahlraum, in dem der Wahlbe­rechtigte zu wählen hat, angegeben.

Wenn Sie am Wahltag bzw. Tag der Neuwahl an der Wahl durch persön­liche Stimmabgabe in einem anderen, als dem in Ihrer Wahlbenachrichtigung angegebenen Wahllokal der Stadt Radeburg teilnehmen möchten, benö­tigen Sie einen Wahlschein!

Diesen können Sie bei der                        Stadt Radeburg

Einwohnermeldeamt

Heinrich-Zille-Straße 6

01471 Radeburg

bis zum 06. Juni 2008, 16.00 Uhr, für eine etwaige Neuwahl bis zum 20. Juni 2008, 16.00 Uhr (jeweils spätester Antragseingang bei Stadtverwaltung) beantragen.

Für die Beantragung können Sie die Rückseite Ihrer Wahlbenachrichtigung verwenden, dort ist ein entsprechender Antrag aufgedruckt. Beachten Sie bitte, dass die Rücksendung in einem frankierten Umschlag erfolgt, sofern Sie den Postversand nutzen.

Sie können den Antrag auch in die in den Ortsteilen oder am Rathaus ange­brachten Briefkästen der Stadtverwal­tung einwerfen (Bitte im verschlossenen Umschlag, keine Frankierung nötig).

Beachten Sie jedoch bitte, dass der Antrag spätestens am 04.06.2008, für eine etwaige Neuwahl spätestens am 18.06.2008 in diese Kästen eingewor­fen wird, damit er noch rechtzeitig bei der Stadtverwaltung eingeht.

Wenn Sie an der Wahl durch Briefwahl teilnehmen möchten, beantragen Sie bitte Wahlschein und Briefwahlunter­lagen bei der Stadt Radeburg (Anschrift siehe oben).

Bitte beachten Sie auch hier wieder eine rechtzeitige Antragstellung, da die Wahlbriefe spätestens am Wahltag bzw. Tag der Neuwahl bis 18.00 Uhr bei der auf dem Wahlbrief angegebenen Stelle eingegangen sein müssen.

Es wird keine besondere Beförderung durch die Post geben, so dass Sie auch hier bitte berücksichtigen, dass die Wahl-
briefe rechtzeitig aufgegeben sein müssen.

Sollten Sie Fragen haben, wenden Sie sich bitte an die

Stadtverwaltung Radeburg, Frau Groß, Telefon 035208/96113.

Radeburg, den 03.05.2008

Mit freundlichen Grüßen

J e s s e, Bürgermeister

1.

Das Wählerverzeichnis für die Wahl-
bezirke der Stadt Radeburg wird in der
Zeit
vom 19. bis 23. Mai 2008 während der allgemeinen Öffnungszeiten

Montag    von 9.00 ��������������������� 12.00 Uhr

Dienstag   von 9.00 ��������������������� 12.00 Uhr

     und     von 13.00 ��������������������� 18.00 Uhr

Mittwoch                 von 9.00 – 12.00 Uhr

Donnerstag              von 13.00 ��������������������� 15.30 Uhr

Freitag     von 9.00 ��������������������� 12.00 Uhr

im Rathaus der Stadt Radeburg,

Einwohnermeldeamt,

Heinrich-Zille-Straße 6,

01471 Radeburg für Wahlberechtigte zur Einsichtnahme bereitgehalten.

Jeder Wahlberechtigte hat das Recht, Einsicht in das Wählerverzeichnis zu nehmen, um die Richtigkeit und Voll­ständigkeit der zu seiner Person einge­tragenen Daten zu überprüfen. Die Ein­sichtnahme kann sich auch auf die Ein­tragung anderer Personen erstrecken, wenn derjenige, der Einsicht nehmen möchte, Tatsachen glaubhaft gemacht hat, aus denen sich eine Unrichtigkeit des Wählerverzeichnisses hinsichtlich dieser Personen ergeben kann. Die Ein­sichtnahme in Daten anderer Personen ist ausgeschlossen, wenn für diese im Melderegister eine Auskunftssperre gemäß § 34 des Sächsischen Melde­gesetzes eingetragen ist.

Innerhalb der Frist zur Einsichtnahme ist die Einsichtnahme in das Wähler­verzeichnis und das Anfertigen von Auszügen aus dem Wählerverzeich­nis durch Wahlberechtigte zulässig, soweit dies im Zusammenhang mit der Prüfung des Wahlrechts einzel­ner bestimmter Personen steht. Die Auszüge dürfen nur für diesen Zweck verwendet und unbeteiligten Dritten nicht zugänglich gemacht werden.

 

Das Wählerverzeichnis wird im auto­matisierten Verfahren geführt. Die Einsichtnahme ist durch ein Daten­sichtgerät möglich, welches nur von einem Bediensteten der Stadt Radeburg bedient werden darf.

Wählen kann nur, wer in das Wäh­lerverzeichnis eingetragen ist oder einen Wahlschein hat.

Für eine etwaig erforderlich werdende Neuwahl des Landrates am 22. Juni 2008 wird dasselbe Wählerverzeichnis benutzt; eine nochmalige Auslegung findet nicht statt.

2.

Jeder Wahlberechtigte, der das Wäh­lerverzeichnis für unrichtig oder unvollständig hält, kann innerhalb der Einsichtnahme, spätestens am 23. Mai 2008 bis 12.00 Uhr, bei der Stadtverwaltung Radeburg, Einwoh­nermeldeamt, Heinrich-Zille-Straße 6, 01471 Radeburg einen Antrag auf Berichtigung stellen.

Der Antrag ist schriftlich oder zur Niederschrift zu stellen. Soweit die behaupteten Tatsachen nicht offenkun­dig sind, hat der Antragsteller die erfor­derlichen Beweismittel beizufügen.

3.

Wahlberechtigte, die in das Wähler­verzeichnis eingetragen sind, erhalten bis spätestens zum 18. Mai 2008 eine Wahlbenachrichtigung. Sie gilt auch für eine gegebenenfalls erforderlich werdende Neuwahl; neue Wahlbenach­richtigungen werden grundsätzlich nicht versandt.

Wahlberechtigte, die nur auf Antrag in das Wählerverzeichnis eingetragen werden und die bereits Wahlschein und Briefwahlunterlagen beantragt haben, erhalten keine Wahlbenachrichtigung.

Wer keine Wahlbenachrichtigung erhal­ten hat, aber glaubt, wahlberechtigt zu sein, muss einen Antrag auf Berichti­gung des Wählerverzeichnisses stellen, um nicht Gefahr zu laufen, dass das Wahlrecht nicht ausgeübt werden kann.

4.

Wer einen Wahlschein hat, kann an der Wahl durch Stimmabgabe in einem beliebigen Wahlbezirk des Wahlkreises oder durch Briefwahl teilnehmen.

5.

Einen Wahlschein erhält auf Antrag

5.1. ein in das Wählerverzeichnis eingetragener Wahlberechtigter,

a) wenn er sich am Wahltag während der Wahlzeit aus wichtigem Grunde außer­halb seines Wahlbezirkes aufhält,

b) wenn er seine Wohnung in einen anderen Wahlbezirk verlegt und nicht in das Wählerverzeichnis des neuen Wahlbezirks eingetragen worden ist,

c) wenn er aus beruflichen Gründen oder infolge Krankheit, hohen Alters, eines körperlichen Gebrechens oder sonst seines körperlichen Zustandes wegen den Wahlraum nicht oder nur unter nicht zumutbaren Schwierigkei­ten aufsuchen kann.

5.2. ein nicht in das Wählerverzeich­nis eingetragener Wahlberechtigter,

a) wenn er nachweist, dass er ohne sein Verschulden versäumt hat, rechtzeitig die Berichtigung des Wählerverzeich­nisses zu beantragen,

b) wenn sein Recht auf Teilnahme an der Wahl erst nach Ablauf der Frist zur      Einsichtnahme entstanden ist oder

c) wenn sein Wahlrecht im Beschwer­deverfahren festgestellt worden ist.

Der Antrag kann gemeinsam für die Wahl (erster Wahlgang) und für die etwaige Neuwahl (zweiter Wahlgang) gestellt werden.

Wahlscheine können von in das Wäh­lerverzeichnis eingetragenen Wahlbe­rechtigten bis zum 06. Juni 2008, 16.00 Uhr, für eine etwaige Neuwahl bis zum 20. Juni 2008, 16.00 Uhr bei der Stadt­verwaltung Radeburg, Einwohnermel­deamt, Heinrich-Zille-Straße 6, 01471 Radeburg, mündlich oder schriftlich beantragt werden. In dem Antrag sind die Anschrift des Wahlberechtigten sowie sein Geburtsdatum oder die laufende Nummer, unter der er im Wählerverzeichnis geführt wird, anzu­geben. Die Schriftform ist auch durch Telegramm oder Telefax gewahrt. Eine fernmündliche Antragstellung ist unzulässig. Der Antragsteller muss den Grund für die Erteilung des Wahlschei­nes glaubhaft machen.

 Im Falle einer plötzlichen Erkrankung, die ein Aufsuchen des Wahlraumes nicht oder nur unter nicht zumutbaren Schwierigkeiten möglich macht, kann der Antrag noch am Wahltag bzw. Tag der Neuwahl, bis 15.00 Uhr, bei der Stadt Radeburg, Einwohnermeldeamt, Heinrich-Zille-Straße 6, 01471 Rade­burg, gestellt werden.

Nicht in das Wählerverzeichnis einge­tragene Wahlberechtigte können aus den vorstehend unter 5.2. angegebenen Gründen den Antrag auf Erteilung eines Wahlscheines noch bis zum Wahltag bzw. Tag der Neuwahl, 15.00 Uhr, stellen.

Versichert ein Wahlberechtigter glaub­haft, dass ihm der beantragte Wahlschein nicht  zugegangen ist, kann ihm bis zum Sonnabend vor dem Wahltag bzw. vor dem Tag der Neuwahl, 12.00 Uhr, ein neuer Wahlschein erteilt werden.

6.

Ergibt sich aus dem Wahlscheinan­trag nicht, dass Wahlberechtigte vor einem Wahlvorstand wählen wollen, so erhalten sie mit dem Wahlschein zugleich die Briefwahlunterlagen (einen amtlichen Stimmzettel für jede Wahl, einen amtlichen Wahlumschlag, einen amtlichen  Wahlbriefumschlag und ein Merkblatt zur Briefwahl).

Die Abholung von Wahlschein und Briefwahlunterlagen für einen ande­ren ist nur im Falle einer plötzlichen Erkrankung zulässig, wenn die Emp­fangsberechtigung durch schriftliche Vollmacht nachgewiesen wird und die Unterlagen dem Wahlberechtigten nicht mehr rechtzeitig übersandt oder amtlich überbracht werden können.

Bei der Briefwahl muss der verschlos­sene amtliche Wahlbrief mit Wah­lumschlag, Stimmzetteln und dem Wahlschein so rechtzeitig an den Vorsit­zenden des Gemeindewahlausschusses gesandt werden, dass die Unterlagen dort spätestens am Wahltag bzw. Tag der Neuwahl bis 18.00 Uhr eingehen.

Wahlbriefe werden im Bereich der Deut­schen Post AG als Standardbriefe ohne besondere Versendungsform unentgelt­lich für den Wähler befördert.

Sie können auch bei der auf dem Wahl­brief angegebenen Stelle abgegeben werden.

Nähere Hinweise über die Briefwahl sind dem Merkblatt für die Briefwahl, das mit den Briefwahlunterlagen über­sandt wird, zu entnehmen.

Radeburg, den 03.05.2008

 J e s s e, Bürgermeister

Stadtverwaltung Radeburg                             

Beschlüsse des Stadtrates zur 45. Beratung am 17. April 2008

In öffentlicher Sitzung

 

Beschluss Nr. 01 – 45./4.

Beteiligung der Stadt Radeburg an der „Kommunalen Beteiligungsge­sellschaft an der Energieversorgung Sachsen Ost mbH“ – Ermächtigung des Bürgermeisters, die entsprechenden Rechtsgeschäfte vorzunehmen

 

Beschluss Nr. 02  – 45./4.

Beschluss des Stadtrates zur Auflö­sung des Zweckverbandes Energie Ostsachsen und Legimitation des Bürgersmeisters zur Unterzeichnung der Auseinandersetzungsvereinbarung

 

Beschluss Nr. 03 – 45./4.

Erwerb des Flurstückes 598 der Gemar­kung Berbisdorf

 

Beschluss Nr. 04 – 45./4.

Erwerb einer noch zu vermessenden Teilfläche von ca. 31 m² von Flurstück 233/14 der Gemarkung Volkersdorf (Grenzweg)

Beschluss Nr. 05 – 45./4.

Erwerb der Flurstücke 729/16 und 729/19 der Gemarkung Radeburg im Zuge des geplanten Grunderwerbs der Bärwalder Straße im Bereich Schamot­tewerk Radeburg

 

Beschluss Nr. 06 – 45./4.

Aufhebung von  alten Bauleitplanun­gen, bei denen es sich überwiegend um nicht wirksam gewordene Planungen bzw. Bauanfragen der ehemaligen Orts­teile der Stadt Radeburg handelt

 

In nichtöffentlicher Sitzung

Beschluss Nr. 07 – 45./4. und

Nr. 08 – 45./4

Hierbei handelt es sich um Personalan­gelegenheiten.

 

Der vollständige Wortlaut der gefassten Beschlüsse in öffentlicher Sitzung kann im Sekretariat des Bürgermeisters, Rat­haus, zu den üblichen Öffnungszeiten eingesehen werden.

gez. J e s s e, Bürgermeister

Landkreis Meißen - Landratsamt

Förderung von Maßnahmen zur Ferienfreizeitgestaltung

Das Landratsamt Meißen stellt auch in diesem Jahr Fördermittel zur Unterstüt­zung von Ferienfreizeitmaßnahmen für Kinder und Jugendliche, deren Eltern Empfänger von Arbeitslosengeld II bzw. Sozialhilfe sind, zur Verfügung.

Entsprechende Anträge und Informa­tionen zu Förderbedingungen sind an der Infothek des Landratsamtes Meißen, Brauhausstraße 21, zu den üblichen Öffnungszeiten zu erhalten.

Der Antragsschluss ist für die Sommer­ferien 2008 am 30.06.2008 und für die Herbstferien 2008 am 17.10.2008.

DRK- Blutspendedienst

Junge

Frauen-Volleyballmannschaft
sucht dringen Unterstützung!

Bist du sportlich interessiert, hast Volleyballvorkenntnisse und Lust mit uns das Ziel Punktspielbetrieb anzustreben?

Dann komm einfach mittwochs 20 Uhr in der neuen Sporthalle am Meißner Berg vorbei.

Wir freuen uns.

Die Volleyball-Frauen

des TSV 1862 Radeburg

Eine Blutspende kann über Leben oder Tod entscheiden

Ca. alle 2 Minuten wird in Sachsen eine Blutkonserve an einen Kranken oder Verunfallten gegeben.

Wenn am Montag, dem 5.5.08, zwischen 15.00 und 19.30 Uhr in der Grundschule Rade­burg, Meißner Berg 80, die nächste Blutspendeaktion des DRK stattfindet, besteht die Möglichkeit für sich selbst, die Familie und Freunde vorzusorgen. Dabei sollte keiner abseits stehen.

Fahrradwanderung:

Naturschutz und
„umweltgerechte“ Landwirtschaft - Auf den Spuren eines aktuellen Spannungsfeldes im europäischen Vogelschutzgebiet „Moritzburger Kleinkuppenlandschaft“.

Treffpunkt: 17.05. 2008 - 08:30 Uhr am Gemeindehaus Großdittmannsdorf - Ende gegen 12 Uhr

Leitung: M. Schrack & B. Umlauf

Sitzung des Stadtrates

15.05.2008 19.30 Uhr

im Ratssaal der Stadt Radeburg

Technischer Ausschuß

06.05. & am 27.05.08 19.00 Uhr

im Ratssaal der Stadt Radeburg

AWO-Kinderhaus

Heimat- und Naturschutz-verein Promnitztal e.V.

Besuch in der Stadtbücherei

Wir suchen Sie!

Durch Aufrufe in der Zeitung ist es uns schon mehrfach gelungen, Aus­stellungsstücke, die Sie liebe Leser noch auf dem Dachboden oder in der Scheune hatten, für unser klei­nes Heimatmuseum in Bärnsdorf zu sichern. Die Mitglieder des Heimat- und Naturschutzvereins Promnitztal e.V. engagieren sich aber nicht nur für das kleine Dorfmuseum. Wir bauen dort bäuerliche Geräte und Hilfsmittel wieder auf oder zusammen. Wir sam­meln Haushaltsgegenstände unserer Vorfahren und machen sie benutzbar. Und wir versuchen die Wanderpfade im Promnitztal wieder mit lesbaren Tafeln auszustatten und die Zerstörungen an Hinweistafeln zu beseitigen. Wir bemü­hen uns außerdem, jeden Monat mit einer Themenveranstaltung das Leben unserer Vorfahren erlebbar zu machen und laden dazu am 18.5.2008 ab 14 Uhr wieder in das Dorfgemeinschaftshaus in Bärnsdorf, Bärnsdorfer Hauptstraße 48, zum „Blütenfest“ ein.

Wir Vereinsmitglieder sind leider nur eine kleine Gruppe. Hilfe ist uns deshalb jederzeit recht herzlich willkommen!

Wir treffen uns einmal im Monat, immer am ersten Mittwoch um 19:30 Uhr  im Gemeinschaftshaus in Bärns­dorf. Wir planen unsere nächsten Thementage, Naturpflegemaßnahmen und Bauvorhaben. Auf uns warten so vielfältige Aufgaben, wie Kräutergar­ten bewirtschaften, Wege in Ordnung bringen, Ausstellungstücke pflegen und reinigen, Vorträge ausarbeiten für Führungen für Schulklassen und Besucher, Nähstübchen einrichten und nutzen, Wandtafeln erneuern.

Neugierig geworden? Kommen Sie vorbei oder nehmen Sie mit uns Kontakt auf.

Telefonisch bei Herrn Herklotz 035208 2670 oder übers Internet per Mail info@promnitztal.de

 

Anita Bätz, Vereinsmitglied

Am Donnerstag, den 03.04.2008, war die „Mäuschengruppe“ des AWO-Kin­derhauses „Glückspilze“ zu Gast in der Stadtbücherei Radeburg. Frau Zeidler hatte uns zu einer Märchenstunde in die geheimnisvolle Geschichtenecke eingeladen. Das Märchen „Schnee­wittchen“, welches uns Frau Zeidler vorlas, paßte ganz wunderbar in unser Märchenprojekt! Zum Abschluß gab es noch kleine „Schneewittchenkuchen“ für alle Kinder. Wir möchten uns ganz herzlich für den liebevoll gestalteten Vormittag bedanken und versprechen, daß wir ganz bestimmt einmal wieder­kommen werden.

Die Kinder und Erzieherinnen

der „Mäuschengruppe“

Mobile Jugendarbeit

Ab an den Schwielochsee...

Sommerferienfahrt mit der Mobilen Jugendarbeit „MORAST“

Der Sommer naht und wir haben für alle Jugendlichen zwischen 14 und 18 Jahren ne tolle viertägige Ferienfahrt geplant. Vom 13. bis 16. Juli zelten wir mit Euch auf dem idyllischen Camping­platz in Zaue direkt am Westufer des herrlichen Schwielochsees (liegt ca. auf halber Strecke zwischen Radeburg und Berlin). Natürlich wird es genügend Sommerspaß beim Baden, Paddeln, Fahrrad fahren, Volleyball, Angeln und bei lecker selbstgekochtem Essen geben. Eure Ideen sind also gefragt!

Habt ihr Lust auf ein paar entspannte (Ferien-)Tage..., dann einfach bei uns anmelden!

Zelte können bei Bedarf von uns gestellt werden.

 

Ach so: das Ganze kostet nur 60,- E und wir haben nur 16 Plätze!!! (Zuschuss vom Jugendamt ist möglich)

 

Infos: Mobile Jugendarbeit „MORAST“ (JuCo gGmbH)

Tel.: 0172 / 6062071 -od. –72

Büro: August-Bebel-Str. 41,

01468 Reichenberg oder im

Zillebunker Radeburg, Schulstr. 2 B, 01471 Radeburg

Email: ��������������info@morast.de

Internet: www.morast.de

Kultur-und Heimatverein Radeburg e.V.

An alle Führerscheinbewerber!

 

Unser nächster LSM-Lehrgang (Lebensrettende Sofortmaßnah-
men) für Führerscheinbewerber findet am Montag, dem 05.05.2008 und am Dienstag, dem 06.05.2008 von 17.00 - 20.30 Uhr in Radeburg, ASB-Sozialstation, Lindenallee 8b statt.

Die Teilnahme an beiden Tagen ist erforderlich.

Vorherige Anmeldung unter Telefon: 035208/81032

Stadtrundgang

Der Kultur- und Heimatverein Radeburg e.V. lädt ein am Dienstag,
6. Mai 2008 um 19.00 Uhr
zum Stadtrundgang.

Treffpunkt: Postmeilensäule

Wir bitten um einen Unkostenbeitrag von 2,50 Euro

je erwachsene Person, Schüler 2,00 Euro.

Es können jederzeit auch wieder individuelle Stadt­rundgänge für geschlossene Gruppen im Heimatmu­seum (Telefon: 43 41) vereinbart werden.

Moritzburg

Veranstaltungen Schloss Moritzburg und Fasanenschlösschen

Pfingstklänge auf Schloss Moritzburg

Sa 10.05. So 11.05. jeweils 11:00 bis 15:30 Uhr - Studenten der Musikhochschule Carl Maria von Weber Dresden verwandeln den Besuch des Schlossmuseums an diesem Pfingstwochenende in ein außergewöhnliches Klangerlebnis.

„Drinnen & Draußen“

Sa 24.05. 18:30 Uhr - Sonderführung des Schloss-Freundeskreises im und am Fasanenschlösschen. Eine Abendführung des Schloss-Freundeskreises durch Fasanenschlösschen, Fasanengarten und Leuchtturm mit einem rustikalen Abend­schmaus im Anschluss. Die Veranstaltung unterstützt die Wiederbeschaffung des originalen Figurenensembles auf dem Dach des Fasanenschlösschens. 

Voranmeldung empfohlen unter Tel. (03 52 07) 873 – 18

Großes Kinder- und Familienfest

Sa 31.05. 14:00 bis 18:00 Uhr - Das Fest wird in Zusammenarbeit mit der Volks­solidarität veranstaltet, deren 18 Kindertagesstätten aus dem Umland verschiedene Programme und Angebote für Jung und Alt gestalten. Darüber hinaus dürfen sich die Besucher auf Kostümführungen für Kinder, Puppenspiel, Falkner-Vorführun­gen, Karussell und Hüpfburg, Sportangebote und weitere Überraschungen im Park und auf der Schlossinsel freuen.

Apothekenbereitschaftsplan

KOMMT GRATULIEREN

 

 

 

Bereitschaftszeiten:

- tägl. von 8 Uhr bis zum nächsten Tag 8 Uhr

- zusätzl. Spätdienste Mo-Fr von 18 Uhr - 20 Uhr

- zusätzl. Dienste an Sonn- u. Feiertagen von 10 - 12 Uhr, 17-19 Uhr

Herzliche Glückwünsche  übermittelt

die Stadtverwaltung Radeburg

03.05.      Apo. im Kaufland Meißen; Apo. am Kupferberg Großenhain 17-19

04.05.      Hahnemann-Apo. Meißen; Stadt-Apo. Großenhain 10-12 17-19

05.05.      Neue Apo. Coswig; Löwen-Apo. Großenhain

06.05.      Markt-Apo. Meißen; Marien-Apo. Großenhain 18-20

07.05.      Rathaus-Apo. Coswig; Apo. am Kupferberg Großenhain 18-20

08.05.      Elbtal-Apo. Meißen; Stadt-Apo. Großenhain 18-20

09.05.      Rinck`sche Apo. Meißen; Marien-Apo. Großenhain 18-20

10.05.      Rathaus-Apo. Coswig; Mohren-Apo. Großenhain

11.05.      Rinck`sche Apo. Meißen; Mohren-Apo. Großenhain 10-12 17-19

12.05.      Sonnen-Apo. Meißen; Apo. am Kupferberg Großenhain 10-12 17-19

13.05.      Alte Apo. Weinböhla; Apo. am Kupferberg Großenhain 18-20

14.05.      Triebischtal Apo. Meißen; Löwen-Apo. Großenhain 18-20

15.05.      Regenbogen-Apo. Meißen; Marien-Apo. Großenhain 18-20

16.05.      Markt-Apo. Meißen; Stadt-Apo. Großenhain 18-20

17.05.      Sonnen-Apo. Meißen; Marien-Apo. Großenhain 17-19

18.05.      Rathaus-Apo. Coswig; Löwen-Apo. Radeburg;

                                Marien-Apo. Großenhain 10-12  17-19

19.05.      Rathaus-Apo. Weinböhla; Mohren-Apo. Großenhain 18-20

20.05.      Spitzgrund-Apo. Coswig; Stadt-Apo. Großenhain

21.05.      Moritz-Apo. Meißen; Apo. am Kupferberg Großenhain 18-20

22.05.      Apo. im Kaufland Meißen; Löwen-Apo. Großenhain 18-20

23.05.      Regenbogen-Apo. Meißen; Mohren-Apo. Großenhain 18-20

24.05.      Triebischtal-Apo. Meißen; Löwen-Apo. Großenhain 17-19

25.05.      Elbtal-Apo. Meißen; Löwen-Apo. Großenhain 10-12 17-19

26.05.      Neue Apo. Coswig; Marien-Apo. Großenhain

27.05.      Markt-Apo. Meißen; Stadt-Apo. Großenhain 18-20

28.05.      Rathaus-Apo. Coswig; Mohren-Apo. Großenhain

29.05.      Elbtal-Apo. Meißen; Löwen-Apo. Großenhain 18-20

30.05.      Rinck`sche Apo. Meißen; Stadt-Apo. Großenhain 18-20

31.05.      Alte Apo. Weinböhla; Apo. am Kupferberg Großenhain 17-19

01.06.      Rinck`sche Apo. Meißen; Apo. am Kupferberg Großenhain 10-12 17-19

zum 75. Geburtstag

am 09.05.08            Berta Dreier           Lindenallee 6b

am 19.05.08            Walter Bartsch      Bodener Straße 3

                                                Boden

am 20.05.08            Katharina Steller   Am Meißner Berg 3

am 30.05.08            Ruth Janke            Kleiberweg 11

am 31.05.08            Heinz Höntzsch     Am Meißner Berg 4

zum 80. Geburtstag

am 09.05.08            Gertraud Leichsenring         Lindenallee 2a

am 25.05.08            Anneliese Patzwald               Hospitalstraße 16

zum 85. Geburtstag

am 04.05.08            Alfred Kuffel         Paul-Hoyer-Straße 7

am 21.05.08            Hildegard Haß       Anbaustraße 126

                                                Berbisdorf

zum 90. Geburtstag

am 28.05.08            Ruth Hausmann   Lindenallee 8

zum 95. Geburtstag

am 21.05.08            Hildegard Naumann             Schulstraße 5

zum 98. Geburtstag

am 15.05.08            Dora Peukert         Mühlweg 8

                                                Volkersdorf

Ärztliche Notdienste

Bereitschaftszeiten:

Mo, Di, Do: 19.00 – 7.00 Uhr

Mi: 14.00 – 7.00 Uhr

Fr: 14.00 – 8.00 Uhr

Sa: 08.00 – 8.00 Uhr

So u. Feiertag:        

8.00 – 8.00 Uhr bzw. 7.00 Uhr

Rettungsstelle Meißen:

Die Vermittlung des diensthaben­den Bereitschaftsarztes erfolgt in dieser Zeit über die

03521-73 85 21

Zahnärztlicher Notdienst

Radeburg / Moritzburg

An Samstagen, Sonntagen,
Feiertagen jeweils von 9-11 Uhr

Rentenberatung

Kostenfreie Rentenberatung der
Deutschen Rentenversicherung Bund

Sprechstunde in Radeburg:

Am Dienstag, 13.05.2008 von
14-16 Uhr in der Stadtverwaltung,

01471 Radeburg, Heinrich-Zille-Str.11,

Rentenberater Anton Kursawe,
Großenhainer Str. 136 · 01662 Meißen

03./04.05.                                Herr Dr. Bosse,        Ottendorf-Okrilla, Radeburger Str. 4

                Tel. 035205/ 54134

10.05./                       Herr DS Reinhold,

11.05.      Radeburg,

Pfingstsonntag         Großenhainer Str. 27

                Tel.  035208/0516

Mo. 12. 05.              Frau Dipl.med. Grosche,

                OT. Hermsdorf, Dresdner Str. 89

                Tel. 035205/ 73483

17./18.05.                                Herr Dr.Zimmer,

                DD-Weixdorf, Schönburgstr. 21a

                Tel.  0351/8804921, priv. 8804202

 24./25.05.               ZÄ Ute Grünberg/

                Dr.Ursula Barth,                      DD-Weixdorf, Paul-Wicke -Str. 10

Tel. 0351/ 8806921, mobil 0173/5422843

31.05./01.06.           Frau Dr. Christiane Sachse,

                Radeburg, Lindenallee 4a                     

Tel. 035208/ 2737, mobil: 0173/ 3640769

www.dresden-land.de

Impressum: Radeburger Anzeiger,  seit 1876, 132. (19.) Jahrgang, neu begründet auf Anregung des Runden Tisches 1990 von Frau Kerstin Fuhrmann und Herrn Pfarrer i.R. Martin Koch, Amtsblatt der Stadt Radeburg, unabhängige Zeitung und Bekanntmachungsblatt für Radeburg (mit Bärwalde, Bärnsdorf, Berbisdorf, Volkersdorf und Großdittmannsdorf), mit dem Amtsblatt der Gemeinde Ebersbach (mit Beiersdorf, Bieberach, Cunnersdorf, Ermendorf, Freitelsdorf, Hohndorf, Kalkreuth, Lauterbach, Marschau, Naunhof, Reinersdorf und Rödern), Steinbach, Tauscha (mit Dobra, Kleinnaundorf, Würschnitz und Zschorna)sowie dem Informationsblatt für Medingen. Herausgeber, Layout und Satz: Werbung und Kommunikationsdesign Klaus-Dieter Kroemke, August-Bebel-Str. 2, Tel. (035208) 80810. Verantwortlicher Redakteur: Klaus-Dieter Kroemke, August-Bebel-Str. 2, Tel. (035208)80810, Fax: 80811, Internet: www.radeburger-anzeiger.de, e-Mail: werbung@radeburg.de;Verantwortlich für die amtlichen Teile: Für Amtsblatt der Stadt Radeburg: Bgmst. Dieter Jesse, für Amtsblatt der Gemeinde Ebersbach: Bgmst. Margot Fehrmann, für Amtsblatt des AZV „Gemeinschaftskläranlage Kalkreuth“, Margot Fehrmann, Vorsitzende des AZV. Verantwortliche für den Anzeigenteil: Monika Kroemke, August-Bebel-Str. 2, 01471 Radeburg, Tel.: (035208) 80810, Fax. 80811. Der Radeburger Anzeiger erscheint i.d.R. monatl., die enthaltenen Amtsblätter mindestens 1 x im Monat.  Anzeigenschluß ist am letzten Freitag vor dem jeweiligen Ausgabetag. Spätere Annahme auf Anfrage. Preise und Rabatte laut gültiger Preisliste: Nr.1/2005, Mediadaten werden auf Wunsch zugesandt. Ortspreis 0,70 Euro/mm, für private Anzeigen 0,35 Euro/mm. Für die Gemeindeverwaltungen der o.g. Gemeinden, gemeinnützige Vereine und nichtkommerzielle Veranstaltungen kostenlose Veröffentlichungsmöglichkeit, bei mit Einnahmen verbundenen Veranstaltungen 0,35 Euro/mm. Rechte: Nachdruck, auch auszugsweise, oder Kopie, auch von Teilen, einschließlich Teilen aus Anzeigen, nur mit schriftlicher Geneh­migung der Redaktion und der Urheber. Verstöße werden nach dem Urheberrechtsgesetz geahndet. Namentlich gekennzeichnete Beiträge müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Dies gilt auch für Leserzuschriften. Leserzuschriften werden als zur Veröffentlichung bestimmt angesehen, wenn nichts Gegenteiliges ausdrücklich vermerkt ist und können ohne Rücksprache mit dem Verfasser gekürzt werden.

Grundschule Radeburg II

Sportgala in Weinböhla

Mit großer Aufregung starteten wir nach wochenlanger Vorbereitung mit einem Teil unserer Showturner zur Festveranstaltung am 15.3.08 in Weinböhla. Schon während des gesamten Schuljahres sammelten wir Ausschnitte unserer sportlichen Aktivitäten und stellten sie an einer Schautafel zusammen.

Den zweiten Teil unserer Vorbereitung bildete das kleine Showprogramm.

Dann war es so weit. Unsere Schule wurde aufgerufen und erhielt das Prä­dikat: Sportfreundliche Schule

Rene Kindermann, Moderator beim MDR überreichte die Ehrenurkunde und Medaille. Sie wird in der Schule einen würdigen Platz finden. Die finanziellen Mittel werden für neue Sportgeräte verwendet.

Alle zwölf Turner übten die Pro­grammteile gemeinsam. Leider durften nur sechs mit nach Weinböhla.

                 

               

Die anderen konnten ihr Können am 30.4.08 unter Beweis stellen, da waren wir Gastgeber für die ADI- Staffeln. Dort zeigten wir unser Programm noch einmal.

Mit einem kräftigem „Sport frei!“

Frau Trautmann

Landesverband für Körper- und Mehrfachbehinderte

„Betreutes Wohnen in Gastfamilien“

Eine alternative Wohnform für Menschen mit Behinderung

Wir suchen für unser Projekt „Betreutes Wohnen in Gastfami­lien“

Ø engagierte Familien, aber auch Einzelpersonen, die Interesse haben, einen Menschen mit Behinderung bei sich aufzunehmen und

Ø Menschen mit Behinderung, die als Familienmitglied in eine kleine oder große Familie aufgenommen werden möchten und so ein solides und sicheres Zuhause finden.

Anspruchsberechtigte für diese Lei­stung sind außerdem Pflegefamilien und deren behinderte volljährige Pflegekinder.

Was bedeutet betreutes Wohnen in Gastfamilien? Erwachsene Menschen mit Behinderung leben als Gäste bei Familien und werden von diesen betreut. Sie erhalten durch das Leben in der Familie einen sozialen und emo­tionalen Rahmen, der sie wirksamer unterstützt als die stationäre Betreuung in einem Wohnheim.

Das Leben in der Gastfamilie wird kontinuierlich und professionell durch das Familienbetreuungsteam unse­res Landesverbandes unterstützt. Die Dauer des Aufenthaltes in einer Gastfamilie richtet sich nach der Besonderheit des Einzelfalles. Zwi­schen der Gastfamilie, dem Menschen mit Behinderung und dem Träger des Familienbetreuungsteams wird eine Vereinbarung über rechtliche und finanzielle Rahmenbedingungen geschlossen. Die Gastfamilie erhält ein monatliches Betreuungsgeld, anteilige Miete und Kostgeld.

Wo erfahre ich mehr? Das Famili­enbetreuungsteam des Landesverband für Körper- und Mehrfachbehinderte in Sachsen e. V., Stuttgarter Allee 6 bietet für Sie ab sofort sachkundige Beratung zu dieser alternativen Wohnform:

Ø Beratung bei der Überlegung,

ob Sie einen Menschen mit Behinde­rung bei sich aufnehmen können/

ob Sie als Familienmitglied in einer Familie leben können

Ø Ausführliche Vorbereitung auf die Aufnahme

Ø Intensive Begleitung vor Ort nach der Aufnahme

Ø Unterstützung und Beratung im Familienleben

Ø Beratung in lebenspraktischen, sozialhilferechtlichen und finanziellen Fragen

Ø Regelung der Betreuungsgewähr­leistung bei Abwesenheit der Familie

Ø Schulungen

Bitte melden Sie sich per E-Mail oder telefonisch, um ein persönliches Gespräch zu vereinbaren.

Als Ansprechpartner stehen Ihnen Juliane Lenk und Jenny Schneider zur Verfügung.

 

Tel. 0341 42 11 972 oder

E-Mail j.lenk-lvkmsachsen@online.de

Muse im Fasanengarten e.V.

Frühjahrsputz & Enthüllung
der Erinnerungstafel aller Baumspender

Eine schöne Tradition ist mittler­weile die alljährliche Pflegeaktion des Kulturvereins „Muse im Fasa­nengarten“ e.V., die dem Erhalt der historischen Parkanlage rund um das Fasanenschlösschen Moritzburg dient. Mehrere freiwillige Helfer folgten auch in diesem Jahr dem Aufruf und beteiligten sich gemeinsam mit den Vereinsmitgliedern am „Frühjahr­sputz“. Dabei wurde ein Teil des Obstbaum-Rundwegs und die gesamte Allee von der Churfürstlichen Wald­schänke zum Fasanenschlösschen von Wildwuchs befreit.

In Abstimmung mit Schloss Moritz­burg erfolgte gleichzeitig das Setzen eines Fundaments, um dem ersten vollendeten Projekt von „Muse im Fasanengarten“ e.V. einen würdigen Schluss zu geben: Seit Gründung des Vereins im Jahr 2002 hatten sich die Mitglieder das Ziel gesetzt, im Rahmen der Rekultivierung des Fasanengartens die fehlenden Baumbestände, die einst die Wege säumten, nachzupflanzen. Seit 2003 konnten dank zahlrei­cher Baumpaten insgesamt 21 neue Ahornbäumchen an der Allee von der Churfürstlichen Waldschänke zum Fasanenschlösschen gepflanzt werden. Mit der Schließung der letzten Lücke im vergangenen Herbst ist die Wieder­herstellung nunmehr abgeschlossen und der Alleecharakter beidseitig des Weges wiederhergestellt.

Um diesen Erfolg zu feiern und allen Baumpaten herzlich zu danken, lädt „Muse im Fasanengarten“ e.V. am

Samstag, 10. Mai 2008, 14.00 Uhr

zu einem kleinen Fest, bei dem ein Erinnerungsstein mit den Namen aller Baumspender feierlich enthüllt wird. Anschließend wird im kleinen Kreis bei einer Kaffeetafel das frühlingshafte Flair des Fasanengartens genossen.

Der Kulturverein hat mit den Pflege­arbeiten und den Baumpflanzungen alljährlich einen sichtbaren Beitrag zur Gestaltung der Kulturlandschaft am Bärnsdorfer Großteich geleistet. Auch in den kommenden Jahren soll das ehrenamtliche Engagement der Belebung und Erhaltung des zauber­haften Areals rund um das Fasanen­schlösschen dienen.

 

Weitere Informationen zum Verein „Muse im Fasanengarten“ e.V. und den Veranstaltungen dieses Jahres sind unter www.muse-fasanengarten.de zu finden. Per Email ist der Verein unter

verein@muse-fasanengarten.de

zu erreichen.

 

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Ausgabe:

05/2008

Den Jubilaren herzliche Glückwünsche

übermitteln die Bürgermeisterin und der

Gemeinderat Ebersbach. Wir wünschen

weiterhin Gesundheit und Wohlergehen.

Erscheinungstag:

03.05.2008

zum 91. Geburtstag

am 15.05.2008        Matthes, Irene          AWO-Pflegeheim Rödern

zum 80. Geburtstag

am 25.05.2008        Gollmer, Marianne   Am Lindenberg 7

                                OT Lauterbach

am 26.05.2008        Seidel, Elisabeth       Großenhainer Str. 26

                                OT Kalkreuth

zum 75. Geburtstag

am 10.05.2008        Märtner, Dina          Mühlgasse 2

                                OT Freitelsdorf

am 11.05.2008        Kockisch, Manfred  Großenhainer Str. 34

                                OT Kalkreuth

am 17.05.2008        Haase, Ingrid           Am Anger 8

                                OT Reinersdorf

am 27.05.2008        Wopat, Christa         AWO-Pflegeheim Rödern

 

Zur Goldenen Hochzeit gratulieren wir recht herzlich:

- nachträglich am 12.04.2008 dem Ehepaar

Gotthard und Margith Wohlfahrt

im OT Naunhof, Schulstr. 21

- am 24.05.2008 dem Ehepaar

Heinrich und Helga Wollmann

im OT Kalkreuth, Im Gut 5 und

- am 24.05.2008 dem Ehepaar

Erhard und Gisela Vogel

im OT Kalkreuth, Großenhainer Str. 7

Gemeinde Ebersbach

Wahlbekanntmachung

1. Am Sonntag, dem 8. Juni 2008 finden gleichzeitig die Wahlen zum Kreistag und zum Landrat im Landkreis Meißen statt.

Die Wahlzeit dauert von 8.00 Uhr bis 18.00 Uhr.

Der Termin einer etwa notwendig werdenden Neuwahl des Landrates ist Sonntag, der 22. Juni 2008. Die Neuwahl dauert von 8.00 Uhr bis 18.00 Uhr.

2. Die Gemeinde/Stadt ist in folgende 9 Wahlbezirke eingeteilt:                              

                Wahl-       Abgrenzung             Lage des Wahlraums 1)

                        bezirk Nr.                der Wahlbezirke

                011          Beiersdorf                Gemeindehaus, Hopfenbachstraße 15

                012          Bieberach Gastraum, Heidestraße 6

                013          Cunnersdorf             Cunnersdorfer Agrar GmbH, Lange Straße 13

                014          Ebersbach                Gemeindeverwaltung, Am Bahndamm 3

                015          Freitelsdorf              Gemeindehaus (ehem. Jugendclub),                                                                         Straße der Jugend 4

                016          Kalkreuth Heimatzimmer, Großenhainer Straße 35

                017          Naunhof  Gemeinderaum, Schulstraße 18

                018          Reinersdorf              Alte Schule, Am Steinkreuz 1

                019          Rödern     Kegelbahn, Radeburger Straße 8a

Die Gemeinde ist in 9 allgemeine Wahlbezirke eingeteilt.

In den Wahlbenachrichtigungen, die den Wahlberechtigten in der Zeit bis zum 18. Mai 2008 zugestellt worden sind, sind der Wahlbezirk und der Wahlraum angegeben, in dem der Wahlberechtigte wählen kann.

Der Briefwahlvorstand tritt am Wahltag um 18:00 Uhr im Sitzungssaal der Gemein­deverwaltung Ebersbach, Am Bahndamm 3 zusammen.

3. Gewählt wird mit amtlichen Stimmzetteln. Der Stimmzettel ist für die Wahl des

Kreistages von        rosa          Farbe;

Landrates von         hellgelb    Farbe;   bei der Neuwahl: hellgelb Farbe;

Die Stimmzettel werden im Wahlraum bereitgehalten und dem Wähler bei Betreten des Wahlraumes ausgehändigt.

4.1 Jeder Wähler hat bei der Kreistagswahl drei Stimmen.

Der Stimmzettel enthält unter fortlaufender Nummer

1. die für den Wahlkreis zugelassenen Wahlvorschläge unter Angabe ihrer Bezeichnung und in der gemäß § 20 Abs. 5 KomWO bestimmten Reihenfolge,

2. die Familiennamen, Vornamen, Beruf oder Stand und Anschrift in der zuge­lassenen Reihenfolge. Es können nur Bewerber gewählt werden, deren Namen im Stimmzettel aufgeführt sind.

Der Wähler kann seine Stimmen Bewerbern aus verschiedenen Wahlvorschlägen geben (panaschieren) und einem Bewerber bis zu drei Stimmen geben (kumulieren). Der Wähler gibt seine Stimmen in der Weise ab, dass er auf dem Stimmzettel den oder die Bewerber, dem oder denen er seine Stimme(n) geben will, durch Ankreuzen oder auf andere eindeutige Weise kennzeichnet.

4.2 Jeder Wähler hat bei der Landratswahl eine Stimme.

2) Der Stimmzettel enthält für die Landratswahl die Familiennamen, Vornamen, Beruf oder Stand und Anschrift der Bewerber der zugelassenen Wahlvorschläge in der nach § 20 Abs. 6 KomWO festgestellten Reihenfolge.

Der Wähler gibt seine Stimme in der Weise ab, dass er auf dem Stimmzettel einen der im Stimmzettel aufgeführten Bewerber durch Ankreuzen oder auf eine andere eindeutige Weise kennzeichnet.

5. Jeder Wähler kann - außer er besitzt einen Wahlschein - nur in dem Wahlraum des Wahlbezirks wählen, in dessen Wählerverzeichnis er eingetragen ist. Zur Wahl sind die Wahlbenachrichtigung sowie ein amtlicher Personalausweis - ausländi­sche Unionsbürger ihren Identitätsausweis - oder Reisepass mitzu- bringen. Die Wahlbenachrichtigung soll bei der Wahl vorgelegt und bei einer etwaigen Neuwahl abgegeben werden. Die Stimmzettel müssen vom Wähler in einer Wahlzelle des Wahlraumes gekennzeichnet und einzeln gefaltet werden.

6. Wer einen Wahlschein hat, kann durch persönliche Stimmabgabe in einem beliebigen Wahlraum des Wahlkreises oder durch Briefwahl wählen.

7. Wer durch Briefwahl wählen will, muss amtliche Stimmzettel, einen amtlichen Wahlumschlag sowie einen amtlichen Wahlbriefumschlag beantragen und seinen Wahlbrief mit den Stimmzetteln (im verschlossenen Wahlumschlag) und dem unterschriebenen Wahlschein so rechtzeitig dem Vorsitzenden des Gemeindewahl­ausschusses der auf dem Wahlbriefumschlag angegebenen Anschrift übersenden, dass er dort spätestens am Wahltag bis 18.00 Uhr eingeht. Der Wahlbrief kann auch bei der angegebenen Stelle abgegeben werden.

Der Antrag kann für die Wahl und die etwaige Neuwahl gestellt werden.

8. Jeder Wahlberechtigte kann sein Wahlrecht nur einmal und nur persönlich ausüben.

Ein Wahlberechtigter, der nicht schreiben oder lesen kann oder der durch körperliche Gebrechen gehindert ist, seine Stimme allein abzugeben, kann sich der Hilfe einer anderen Person bedienen. Die Hilfsperson ist zur Geheimhaltung der Kenntnisse verpflichtet, die sie bei der Hilfeleistung von der Wahl eines anderen erlangt.

Wer unbefugt wählt oder sonst ein unrichtiges Ergebnis einer Wahl herbeiführt oder das Ergebnis verfälscht, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft. Der Versuch ist strafbar (§ 107a Abs. 1 und 3 StGB).

Ebersbach, 03. Mai 2008

Fehrmann/Bürgermeisterin

Gemeinde Ebersbach

Gemeinde Ebersbach

Gemeinde Ebersbach

Amtliche Bekanntmachung

Zahlungserinnerung für den Monat Mai 2008

15.05.2008 - 2. Rate Grundsteuer

Beschlüsse

der Gemeinde Ebersbach

Einladung zur Gemeinderatssitzung

Sehr geehrte Einwohner,

zu der am Mittwoch, 28. Mai 2008,
19.30 Uhr,
im Sitzungssaal der Gemeindeverwaltung Ebersbach stattfindenden öffentlichen Gemein­deratssitzung möchte ich Sie recht herzlich einladen.

Die Tagesordnung wird Ihnen ortsüb­lich bekanntgegeben.

Fehrmann, Bürgermeisterin

In der öffentlichen Sitzung des Gemeinderates am 23.04.08 wurden nachstehende Beschlüsse gefasst:

 

Gemeinderat

34/04/2008             

Der Gemeinderat beschließt gemäß § 2 Abs. 1 BauGB i.V. mit § 1 Abs. 8 BauGB die Aufhebung des Vorhaben- und Erschließungsplanes „Schlacht-, Verarbeitungs- und Vermarktungs­betrieb Naunhof“ in der Fassung vom 23.09.1992 (rechtskräftig seit 11.01.1993). Maßgebend ist der Ent­wurf der Aufhebungssatzung vom 23.04.2008.

 

35/04/2008             

Der Gemeinderat beschließt gemäß § 2 Abs. 1 BauGB i.V. mit § 1 Abs. 8 BauGB die Aufstellung des Bebau­ungsplanes „Gewerbepark Naunhof“ für die Flurstücke 424/6, 429, 430, 431, 432, 433, 434, 435, 436/2, 437/9, 437/12, 438, 439, 440/2, 441/3, 459/5, 459/7, T. v. 446, T. v. 446k, T. v. 446a. Gesamtgröße ca. 10,7 ha.

 

36/04/2008             

Der Gemeinderat beschließt, Frau Marion Richter zum Kassenverwalter und Frau Beatrix Sachse zum stell­vertretenden Kassenverwalter der Gemeinde Ebersbach bis auf Widerruf zu bestellen.

 

37/04/2008             

Der Gemeinderat bestätigt das forst­liche Betriebsgutachten für den Wald der Gemeinde Ebersbach für den Pla­nungszeitraum 2008 – 2017.

Es wird darauf hingewiesen, dass die Gemeindekasse bei verspäteten Zahlungen Säumniszuschläge und Mahngebühren erheben muss.

Um dies zu vermeiden empfehlen wir Ihnen die Teilnahme am Lastschrift-Einzugsverfahren. Bitte geben Sie bei der Überweisung das Buchungszeichen an, damit Ihre Zahlung richtig zugeordnet werden kann.

Bankverbindung der Gemeinde: Sparkasse Meißen

Kto-Nr.: 3 046 000 056,  BLZ: 850 550 00

Gemeinde Ebersbach

Information – Ortsteil Rödern

Sehr geehrte Einwohner

des Ortsteiles Rödern,

aufgrund von Reparaturarbeiten an der Wasserleitung durch das Unter­nehmen Kölling möchten wir Ihnen mitteilen, dass

am Montag, den 05. Mai 2008,

in der Zeit

von 08:00 Uhr bis 13:00 Uhr

in Ober- und Niederrödern das Wasser abgestellt wird.

Wir bitten um Ihr Verständnis.

Mit freundlichen Grüßen

Fehrmann, Bürgermeisterin

AZV ”Gemeinschaftskläranlage Kalkreuth“

03522/38920

Seniorenbetreuung Ebersbach

Eine Schlösserfahrt

auf der Elbe mit Besuch Panometer Dresden

Liebe Rentnerinnen und Rentner von Ebersbach und Umgebung,

auch in diesem Jahr möchten wir wieder einen schönen Ausflug in unsere nähere Umgebung starten. Mit der Reiseagentur Kretzschmar möchten wir

am Dienstag, den 08. Juli 2008,

ab 12:30 Uhr

zu einer Besichtigung und Führung in das Panometer Dresden mit anschlie­ßender Schlösserfahrt auf der Elbe von Dresden nach Pillnitz und zurück starten.

Kaffee und Kuchen wird auf dem Schiff gereicht.

Unkostenbeitrag:

                42,00 Euro pro Person

Wollen Sie dem Alltag wieder einmal entfliehen und einen schönen Tag genießen, dann  melden Sie sich ab sofort in der

Gemeindeverwaltung Ebersbach,

Sekretariat Frau Schopies

(Tel.-Nr. 035208/ 9550).

Bei Anmeldung bitte sofort bezah­len.

Erzählen Sie es auch Ihrem Nachbar oder Freunden weiter, damit die Fahrt starten kann.

Wir freuen uns

auf eine rege Beteiligung.

Ihre Seniorenbetreuung Ebersbach

Bereitschaftsdienst in der Zeit von  16.00 Uhr bis 7.00 Uhr und an den Wochenenden erreichbar über Telefon 01 72 / 3 64 98 19. 

Recycling

Hausmüllentsorgung - schwarze Tonne

OT Beiersdorf, Ermendorf, Hohndorf, Lauterbach, Marschau, Göhra

                                Dienstag, 06.05. und 20.05.08

Gemeinde Ebersbach außer o.g. Ortsteile Montag, 05.05. und 19.05.08

 

OT Beiersdorf, Ermendorf, Hohndorf, Lauterbach, Marschau, Göhra

                                Dienstag, 27.05.08

OT Bieberach, Cunnersdorf, Kalkreuth, Freitelsdorf                Montag, 19.05.08

OT Naunhof, Reinersdorf, Rödern, Ebersbach         Donnerstag, 22.05.08

 

OT Beiersdorf, Ermendorf, Hohndorf, Lauterbach, Marschau, Göhra

                                Dienstag, 27.05.08

OT Bieberach, Cunnersdorf, Kalkreuth, Freitelsdorf                Montag, 19.05.08   

OT Ebersbach, Naunhof, Reinersdorf, Rödern         Dienstag, 20.05.08

OT Beiersdorf, Ermendorf, Hohndorf, Lauterbach, Marschau,

                                Sonnabend, 28.06.08

Gemeinde Ebersbach außer o.g. Ortsteile Sonnabend, 21.06.08

Leichtstoffentsorgung - gelbe Säcke

Entsorgung - blaue Tonne

Entsorgung großer Pappen (keine Altkleider)

Entsorgung von Elektro- und Elektronikgeräten für alle Ortsteile der Gemeinde Ebersbach

Ab sofort haben Sie die Möglichkeit, Ihre Elektro- und Elektronikgeräte bei den Firmen:

              ROMONDIS Elbe-Röder GmbH              Montag - Freitag

              Mühlbacher Weg 3 in Quersa   07.00 – 16.00 Uhr

              Dieter Moys GmbH  Dienstag, 07.00 – 15.30 Uhr

              Auenstraße 2a in Großenhain   Donnerstag, 07.00 – 17.30 Uhr                                                               Samstag, 08.00 – 12.00 Uhr

und im     Bauhof der Gemeinde Ebersbach (hinter der Mittelschule Ebersbach)

                                am 3. Mittwoch im Monat, am 21. Mai 2008

                                in der Zeit von 13.00 – 16.00 Uhr kostenlos  abzugeben.

Mittelschule Ebersbach I

Mittelschule Ebersbach II

Kindergarten Lauterbach

Mutige Begegnung junger Menschen

mit dem Tod in der Kunst

Einladung zum Kindergartenjubiläum in Lauterbach

Drei Ebersbacher Schulrekorde beim Werferabend

Kaum zu glauben,

doch es ist wahr,

unsere Kindertagesstätte

wird 20 Jahr!!!

Dieses Ereignis soll natürlich gefeiert werden. Die Vorbereitungen dazu laufen auf Hochtouren.

Am 21.05.2008 laden wir die Kinder­tagesstätten der Gemeinde Ebersbach sowie die Grundschule Kalkreuth und deren Hort zu unserem Programm um 9.00 Uhr in die Turnhalle Lauterbach herzlich ein.

Einen Tag später, am 22.05.2008, sind Eltern, Großeltern, ehemalige Kindergarten- bzw. Krippenkinder, Mitarbeiter, Betriebe und Einrichtun­gen der Region sowie alle, die sich mit diesem Haus verbunden fühlen, ab 15.00 Uhr herzlich willkommen. Der Veranstaltungsort ist ebenfalls die Lauterbacher Turnhalle sowie das Gelände der Kindertagesstätte.

Mit einem zünftigen Kinderfest für un-
sere Kindertagesstätten-Kinder und de-ren Geschwister, welches am 23.05.2008 um 9.00 Uhr beginnt, lassen wir diese hoffentlich tollen, in guter Erinnerung bleibenden Tage ausklingen.

Wir wünschen allen Beteiligten viel Spaß, Mut und Kraft sowie gutes Gelingen.

Das Team

der Kindertagesstätte Lauterbach

Es war ein langer Wettkampf in Großen­hain, der sich bis in die späten Abend­stunden des sehr kühlen Aprilfreitags hinzog. Trotzdem konnten Robert Tronicke und Robert Schröter in den letzten Versuchen der Speerkonkur­renz über sich hinauswachsen und mit konzentrierten Würfen ihre ohnehin schon guten Weiten noch einmal ver­bessern. Obwohl alle Ebersbacher in der Wurftechnik verständlicherweise Reserven hatten, versuchten beide konzentriert, die entsprechenden Tips umzusetzen und „erwischten“ den 5. bzw. 6. Versuch voll. Beide Speere gingen in optimalem Anstellwinkel ab und es hatte den Anschein, als ob  sie in der Fluglage von einem Luftpolster getragen würden, obwohl dieser Effekt eher bei größeren Weiten wirksam wird. Die ohnehin schon guten Schul­rekorde der Klassen 7 und 8 wurden um ganze drei bzw. vier Meter übertroffen. Robert Tronicke rückte damit bis auf drei Meter an den „Traumrekord“ von Martin Drobisch aus dem Jahr 2002 heran. Der wurde allerdings in Klasse 10 erzielt. Robert hat also noch 2 Jahre Zeit …  Man darf gespannt sein.

Bei diesem Wettkampf konnten nicht nur die beiden der erfahreneren Kon­kurrenz standhalten, sondern alle unsere Teilnehmer mehr oder weniger Wettkampferfahrung sammeln und eigene Grenzen und Möglichkeiten kennenlernen. Dabei war das ein wich­tiger Test für den Mannschaftswettbe­werb „Jugend trainiert für Olympia“, an dem in diesem Jahr neben den „Kleinen“ der WK 4 noch die Mäd­chen der WK 3 teilnehmen. In dieser Mannschaft dürften Annemarie Kulke und Andrea Plötze einen Stammplatz sicher haben. Das um so mehr, als mit Sabrina Altendorf und Marie Berndt zwei entscheidende Leistungsträger wegen einer Schulfahrt nicht zur Ver­fügung stehen.

 

Ergebnisse (Kugel/Speer):

 

Andrea Plötze (Kl.8) 7,23/19,03 m, Saskia Klappert (Kl.7) 7,21/17,44 m
SR,  Annemarie Kulke (Kl.7) 7,22/17,31 m,  Robert Schröter (Kl.7) 8,61/34,47 m (SR),  Philipp Jungnickel (Kl.7) 8,68/25,70 m,  Robert Tronicke (Kl.8) 9,08/37,40 m (SR)

Besuch zweier neunter Klassen der Mittelschule Ebersbach in der Ausstel­lung „ Six feet under - Autopsie unseres Umgangs mit Toten“
im Deutschen Hygiene- Museum Dresden

Tod, Trauer und Sterben sind nicht die attraktivsten Themen, mit denen sich junge Menschen in ihrer sorglosen und unbeschwerten Lebenssituation gern beschäftigen. Wer denkt im Alter von ca. 15 Jahren schon gern über den Tod nach? Alles noch so weit weg und wie unangenehm! Das sind wohl  Argumente. Dennoch: Es ist Lehrplan­stoff in Sachsen! Wie also die jungen Menschen mit einem solchen Thema „begeistern“? Einiges wurde bereits versucht. Ob Trauernde in Keramik, Sterberituale und Traditionen im Unterricht, ob Friedhofsbesuche mit eigenen Familiengrabentwürfen  und in Gasbeton gemeißelte Grabsteine sowie Krematoriumsbesuche: An Ein­fällen im Unterricht mangelte es den Lehrern der Mittelschule in Ebersbach nicht! Es waren Versuche. Dennoch wollten wir Lehrer für Kunst, Religion und Ethik es diesmal anders.

Deshalb nutzten wir das Angebot des Deutschen Hygiene- Museums Dresden mit der Ausstellung “Six feet under- Autopsie unseres Umgangs mit Toten“. Bereits im Oktober wurde die Ausstellung von uns Lehrern besucht und sondiert. Die dem Hygiene- Museum zur Verfügung stehende Ausstellung des Kunstmuseums Bern wurde „unter die Lupe genommen“ und für unsere Schüler als sehr ein­dringlich und anschaulich befunden. Im Vorfeld erhielten die Schüler einen Einblick in die Thematik und die Ausstellungsstücke und standen, wenn auch einzelne skeptisch, dieser Thema­tik aufgeschlossen gegenüber.

Am 07. März diesen Jahres startete die Exkursion des fächerverbindenden Unterrichts in die Ausstellung.

Dank der gezielten und durch das Museumspersonal gut vorbereiteten Führung wurden die zwei Klassen eindrucksvoll und einfühlsam mit den Exponaten aus aller Welt kon­frontiert und konnten sich auf zum Teil traurige, manchmal schockiernde oder auch humorvoll- witzige Art mit dem Umgang mit dem Tod und mit Toten auseinandersetzen. Ver­schiedene Genres künstlerischer Traditionen boten sich den jungen Menschen: Fotografie, Inszenierung, Malerei,Grafik, Plastik, Video- und Geräusch- Performances und Instal­lationen weiteten das künstlerische, ethische, religiöse und ästhetische Verständnis der Neuntklässler. Eifrig erarbeiteten sie nach der Führung ihre eigenes Verständnis und Verhältnis zu den für sie eindringlichsten Exponaten. Dazu gehörte Mut und Toleranz!

 

Künstler wie A. Serrano ( USA), G. von Max ( D), P. Hujar ( USA), N. Hamon ( GB), C. Glidden, I. Kaoru (JPN), J. Armleder ( CH), M. Mannig ( D), R. Mueck ( AUS) und F. Gon­zalez- Torres ( CUB) beeindruckten die Schüler nachhaltig in den zwei Stunden des Rundganges.

Die Schüler und begleitenden Fach­lehrer sagen dem Hygiene- Museum mit dieser anschaulichen und einzig­artig- eingängigen Auststellung aus der Schweiz danke!

Foto und Text: A. Oliva, FL KU

Konzept aufgegangen – Sieg

So könnte man kurz den Ausgang des diesjährigen Kreisschulcrosslaufs für die MS Ebersbach beschreiben. „Fast die Hälfte der Läufe gewonnen, aber für den Pokal reichte es wieder nicht ganz“ – so hieß es an gleicher Stelle im Vorjahr. Nach dem Motto „Trai­nieren – Mobilisieren“ wurde mit dem zweiten Gewinn des Schulcrosspokals nach mehreren Jahren das angestrebte Konzept umgesetzt – zumindest fast. Trotz des Totalausfalls der starken 7er Jungenriege (nur Sebastian Förtsch auf Platz Sieben rettete hier die Schulehre) gelang es erstmals, die magische 50 – Teilnehmer – Grenze zu überschrei­ten. Zur Mobilisierung von „allem, was laufen kann“ gibt es gegenüber den großen Stadtschulen, aber auch den Schönfeldern, die gezwungener­maßen ebenso vorgehen, einfach keine Alternative, wenn man diesen Mann­schaftspokal gewinnen will. Trotzdem ist das kein einfaches Massenaufgebot. Der weitaus größte Teil der Starter muß natürlich in die Punkteränge laufen, was auch gelang. Hier setzt der allerdings noch wesentlich schwerer umzusetzende Teil „Trainieren“ an. Dafür sind leider nur noch sehr wenige Schüler zu begeistern. Vor allem Herr Fischer mit seiner Leichtathletik-AG mit Schwerpunkt auf den Klassen 5-7 spielt dabei eine wichtige Rolle. Eini­ges versuchen wir natürlich auch mit der Gestaltung des Sportunterrichts zu erreichen, die Möglichkeiten sind vor allem zeitlich, aber auch von der Moti­vation her begrenzt. Der Neigungskurs Orientierungslauf kann mit seinen zwei Stunden und relativ wenigen Teil­nehmern wohl eher zur Bildung von etwas Selbstvertrauen beitragen, denn zur zielgerichteten Konditionierung. Bleiben noch die Schüler, die andere Sportarten betreiben – hauptsächlich die Fußballer - falls nicht gerade zum Zeitpunkt der Leichtathletik-Wettkämpfe Spiele angesetzt sind. Natürlich gibt es noch die Handvoll Unentwegter, die zu Hause regelmäßig joggen oder Rad fahren. Die fehlende häufige Bewegung im Freien als Grundlage konditioneller und motori­scher Fähigkeiten kann das alles leider nicht ersetzen.

 

Das wird bei der Zahl von „nur“ vier Einzelsiegen deutlich. Zwar trainiert Toni Kösterke (6) erfolgreich bei Altmeister Wirthgen, ist Jonas Hoyer (5) Bezirksmeister im Mittelstrecken­bereich, Felix Körner (Startklasse 10) Fußballer und Nancy Auth (8), von Selbstzweifeln geplagt, trotzdem ein Talent, aber das war´s dann schon. Ein großer Teil der vorn Plazierten anderer Schulen trainiert in entsprechenden Sportgemeinschaften – im Einzugs­bereich der Städte natürlich einfacher. Da wollen wir nicht Lisa Fischer (4. der Klasse 5) und Michelle Unger (5. der Klasse 6) vergessen, die das auch regelmäßig tun – bei der SV Motor Großenhain.

 

Leider können nicht alle 54 Ebers­bacher Läufer genannt werden, stell­vertretend seien aber noch genannt: Justine Klinger, Celine Schober, Richard Ulbrich (5., 10., 7. der Klasse 5), Johannes Kaiser und Tom Hoff­mann (2., 7. der Klasse 6), Livia Junge, Linda Peukert (5., 6. der Klasse 7), Marie Guller und Kelly Walz (2., 4. der Klasse 8), die gemeinsam mit Nancy Auth diesen Lauf dominierten und fast einen Dreifachsieg gelandet hätten, Robert Tronicke , Multitalent Sabrina Altendorf (3. der 9. Klasse), die wie Robert und Kelly beim Wer­fertag am 18.4. an den Start geht, die wieder erstarkte Anna Kirste (5.), Maik Ludwig, Vincent Knobelsdorf (2. und 4. der Klasse 9), die fleißige Claudia Dörschel (2.), Christoph Hermann und Robert Drechsler (2., 4. der Klasse 10). Überhaupt: Die großen Klassen. Die 8 – 10 als „obere Hälfte“ holte 113 unserer 190 Punkte (bisherige Höchstpunktzahl). Offensichtlich gelang es uns besser, die oft schon etwas bequemen Herren und Damen zu überzeugen, da sie nicht nur einfach mitliefen, sondern um jeden Platz kämpften!                                    M.P.

 

189,00

Seniorenbetreuung Ebersbach

Rentnernachmittag im Gasthof Freund in Ebersbach

Liebe Rentnerinnen und Rentner,

wir möchten Sie ganz herzlich zu einem gemütlichen Nachmittag

am Mittwoch, den 07. Mai 2008,

um 14:00 Uhr

in den Gasthof Freund einladen.

Unser Gast, Frau Jahn, Betreuungs­behörde des Landratsamtes Riesa-Großenhain, wird Ihnen zum Thema

„Patientenverfügung“

wichtige Informationen und Tipps geben.

Bei Kaffee und Kuchen können Sie den Ausführungen lauschen. Wir freuen uns, wenn Sie unserer Einla­dung folgen.

Ihre Seniorenbetreuung Ebersbach

Vorinformation

Der nächste Rentnernachmittag findet am Mittwoch, 28. Mai 2008, um 14:00 Uhr, im Gasthof Freund statt. Zu dieser Veranstaltung wird uns unsere Bürgermeisterin Frau Fehrmann viel Neues über unsere Gemeinde und die Grenzen hinaus erzählen.

Bitte jetzt schon in den Kalender eintragen!

Motorrad Worlitzsch

Bärwalder Str. 30 · 01471 Radeburg

Tel. 035208/80433

www.worli.de

AWO-Pflegeheim Rödern

Märchenstunde im Pflegewohnheim

Fischers Marionettentheater war im April zu Gast im AWO Pflegewohn­heim Rödern. Diesmal spielten sie das Märchen „Von einem der auszog das Gruseln zu lernen“. Wie schon in den vergangenen Jahren, haben wir auch dieses mal wieder die Röder­spatzenkinder dazu eingeladen. Unser Eingangsbereich in dem die 3 Meter große Bühne aufgebaut wurde, ist nicht sehr groß und es wird eng, wenn zu fast 60 Bewohnern, noch rund 30 Kinder Platz finden müssen.

Aber die älteren von ihnen, wissen noch vom letzten Jahr, daß für sie dicke Decken bereit liegen, auf denen sie zu Füßen der Bewohner sitzen können. In der ersten Reihe hat man bekanntlich ja auch die beste Sicht.

Die großen Marionetten und das helle Bühnenbild waren auch für unsere Sehschwachen Bewohner gut zu erkennen. Ebenso ist die Akustik klar und deutlich, für alle die etwas schwer hören, gut zu verstehen. Zweimal wechselte das Bühnenbild und es gab jeweils eine kurze Pause. Viel Applaus gab es von den Kindern und Bewohnern als sich der Vorhang nach einer reichlichen Stunde endgültig schloss. So hat Herr Fischer es auch dieses mal wieder geschafft, jung und alt zu begeistern.

Karola Thieme