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RAZ Seite _
Nr. 11/2009
133. (20.) Jahrgang
Ausgabetag: 30.10.2009
nächste Ausgabe: 20.11.2009
Radeburger
Volkskarneval
20
Jahre Mauerfall - Ausstellung in der Sparkasse
7.10. Eröffnung der Ausstellung
Liebe Närrinnen und
Narren,
liebe Liebende!
Für alle in Rabu
Verliebten gibt es in diesem Jahr wieder 3 Prunksitzungen und eine Reloaded
Party. Hier ein paar heiße Tipps, wie Ihr reinkommt.
Kartenvorbestellungen
zu den Prunksitzungen sind nur noch bis Montag, den 2. 11., 18 Uhr bei Foto
Eulitz oder über unsere Internetseite www.rcc-radeburg.de möglich.
Der Verkauf der
bestellten Karten erfolgt durch den RCC am Dienstag, dem 3.11. und am
Mittwoch, dem 4.11., von 17.30 Uhr bis 19.30 Uhr bei Werbung Kroemke, August-Bebel-Str.
2
Bestellte Karten,
die an diesen beiden Tagen nicht abgeholt werden, gehen in den freien Kartenverkauf.
Der Verkauf der
Restkarten erfolgt ab 5.11. bei Foto Eulitz.
- Zur Reloaded
Party läuft der Freiverkauf bei Foto Eulitz auf Hochtouren. Bereits 2/3 der
Karten zum Preis von 7,50€ sind vergriffen. Und wenn Ihr Euch nicht beeilt,
dann bekommt Ihr keine mehr.
Wir sehen uns am 11.11,
um 11.11 Uhr auf dem Markt!
Euer RCC
Robin Kriebel und Magdalena Lorenz begleiteten durch den
Abend.
Geschichte von vor 20 Jahren machten
Schülerinnen und Schüler der 10. Klassen der Heinrich Zille Mittelschule
Radeburg in Form einer Ausstellung, die noch bis zum 09. November 2009 in der
Sparkasse Radeburg zu sehen ist, erlebbar.
In mühevoller Kleinarbeit rekonstruierten
die Schüler das Bild von der Wende in der DDR. Zeitzeugen wurden befragt,
Dokumente ausgewertet, Exkursionen nach Halle (siehe letzte Ausgabe vom
Anzeiger) und nach Bautzen wurden durchgeführt, der ehemalige Jugendwerkhof in
Rödern besucht.
Das vielfältige Material von Ge-
sprächsprotokollen, Texten, Fotos, Bildern und Filmen wurde im Unterricht und
an den Nachmittagen unter Leitung der Geschichtslehrer Frau Angelika Wolf und
Herrn Thomas Paul gesichtet, ausgesucht und ausgewertet.
Dabei entstand ein bemerkenswerter
Rückblick auf die Ereignisse im Wendeherbst 1989. Unsere Schüler, die diese
Zeit nicht erlebten, gestalteten ein erlebbares Bild von den damaligen
Ereignissen. Gleichzeitig war es eine interessante Auseinandersetzung mit jüngster
deutscher Geschichte.
Was bewog die Menschen, mutig auf
die Straße zu gehen, welche Forderungen wurden aufgestellt, was war montags in
Radeburg los, wie kam es zur Einigung, spielte Geld eine Rolle? Diese und viele
andere Fragen werden in der Ausstellung für den Besucher beantwortet.
Ergänzt wurde die Ausstellung von
Losungen aus der damaligen Zeit, die im Kunstunterricht mit Hilfe von
Kunsterzieherin Anne Glaß gefertigt wurden.
Es ist eine Ausstellung für junge
Menschen, die diese Zeit nicht erlebten und für ältere die diese Zeit noch
einmal Revue passieren lassen können.
Natürlich sind unsere Schüler dankbar
über jede Rückmeldung zu den Ergebnissen ihrer Arbeit. Ergänzungen,
Richtigstellungen oder Kritiken würden unsere Arbeit in Geschichte in nicht
unerheblichen Maße unterstützen. Schreiben Sie uns (H.Zille MS Radeburg
Schulstraße 4 01471 Radeburg), schicken
Sie eine Mail ( mszille@t-online.de), rufen Sie an (035208 33427, Fax: 035208 33428)
oder kommen Sie einfach mal vorbei. Ihr Ansprechpartner ist Volker Gerlach.
Erwähnenswert sei an dieser Stelle
die Ausstellungseröffnung am Mittwoch, 7. Oktober 2009 in der Sparkasse. Regionalleiterin
Frau Iris Dietze eröffnete die Galerie mit viel Interessantem zur
Finanzgeschichte der Sparkasse aus jener Zeit und Dankesworten an unsere Schüler.
Unser Bürgermeister Dieter Jesse sprach sich ebenfalls lobend über die Arbeit
der Schüler aus und gab aus seiner Sicht einen kleinen Rückblick in jene Zeit.
Danach waren die Schüler am Zuge. In
kleinen Präsentationen stellten sie ihre Arbeiten vor. Magdalena Lorenz und
Robin Kriebel begleiteten die Präsentationen und erläuterten den zahlreichen
Besuchern den Weg zur Entstehung der Ausstellung.
Besonders Interesse zeigten die
Besucher an dem Video, das wir über den Jugendwerkhof in Rödern gedreht hatten.
Hier war selbst für Zeitzeugen überraschend
Neues zu erfahren und die gute Recherche-arbeit wurde von vielen gelobt. Vielleicht
können wir diesen Film noch einmal in der Schule der Öffentlichkeit vorstellen.
Kulturell wurde der Abend von
unserer Schülerband „Haltepunkt“ unter Leitung von Horst Richert begleitet.
Volker Gerlach
Kommentar
Die kurze Utopie einer friedfertigen Welt
Der Herbst ´89 wird mit dem Winter ´89/90 gleichgesetzt -
was so nicht stimmt
Bertolt Brecht schrieb einmal, er
liebe Jubiläen nicht. „Es ist schwer genug, die wirklichen Wendepunkte zu
erfassen“. Ich möchte ergänzen: sie zu erfassen und im Laufe der Zeit nicht aus
dem Auge zu verlieren. Und ich habe das unsichere Gefühl, es ist längst
passiert: wir haben das Wesentliche bereits aus dem Auge verloren und setzen
den Herbst ´89 mit dem Winter ´89/90
gleich.
Im Herbst 1989 ging es aber nicht
um Deutschland, es ging um die DDR und um die ganze Welt: „Die gestörte
Beziehung zwischen Staat und Gesellschaft lahmt die schöpferischen Potenzen
unserer Gesellschaft und behindert die Lösung der anstehenden lokalen und
globalen Aufgaben. Wir verzetteln uns in übelgelaunter Passivität und hätten
doch Wichtigeres zu tun für unser Leben, unser Land und die Menschheit,“ heißt
es im Gründungsaufruf des NEUEN FORUM vom 10. September 1989, einem einzigen
maschinegeschriebenen Blatt Papier, das sich in wenigen Tagen über das ganze
Land verbreitete, in Zeiten ohne Mail, Internet und Fax wohl gemerkt- und ohne
inländische Medien, da diese in der Hand des Staates und der Zensur waren. Es
gab noch nicht einmal Kopiertechnik -jedenfalls so gut wie nicht. Das ist nur
erklärlich mit vielen freiwilligen Helfern, mit einem breiten öffentlichen
Konsens. Im fast zeitgleich erschienenen Aufruf von „Demokratie Jetzt“ hieß es,
daß „die bedrohte Menschheit auf der Suche nach überlebensfähigen Formen
menschlichen Zusammenlebens Alternativen zur westlichen
Konsumgesellschaft braucht, deren Wohlstand die übrige Welt bezahlen muß.“
Und der später in der CDU aufgehende „Demokratische
Aufbruch - sozial, ökologisch“ rief noch im Oktober auf: „Nötig ist eine demokratische
Umgestaltung...Wir wollen neu lernen, was Sozialismus für uns heißen kann.“
Wer heute noch mal die Original-dokumente vom Herbst 89
liest, der wird bemerken, daß die Klischees, die wir heute der Wendezeit
offiziell anpappen, wenn überhaupt, nur einen Bruchteil der damaligen Realität
widerspiegeln. Das begründet auch das Unbehagen, das mancher bei heutigen
Jubelfeiern empfindet.
Um die deutsche Einheit ging es erst im Winter 89/90.
Im Herbst ging es um die totkranke, abgewirtschaftete DDR, die ausblutete durch
den Weggang Tausender, die hier in diesem Land keine Hoffnung mehr hatten - und
es ging um den durch Wettrüsten und Umweltzerstörung bedrohten Planeten, auf
dem wir leben. Vor allem Letzteres wird aus heutigen Diskursen über die Wende
konsequent ausgeblendet, scheint keinerlei Botschaft mehr zu haben, aus der
man etwas lernen könnte. Scheint.
Die Geschichte der Wende enthält die Lehre, die
Botschaft von der Macht der Gewaltlosigkeit, die auf dem starken Fundament
vieler geschichtlicher Vorläufer stand. Es wäre zu wünschen, den Herbst ´89 in dieser
Tradition zu sehen und nicht als „Wunder der friedlichen Revolution“ zu
kastrieren. Ein Wunder ist etwas, das man nicht erklären kann, ein Geschenk, das
einem ohne Verdienst plötzlich zufällt. Die Wende war aber kein Geschenk,
sondern ein Verdienst, ein Verdienst vieler - derer, die „mit den Füßen
abstimmten“ ebenso, wie jener, die das Recht auf ihre eigene Stimme einforderten. Alle Aufrufe jener Zeit
waren Aufrufe zum Dialog aller mit allen. Sie waren defensiv und tolerant und
zugleich viel mutiger, als sie heute erscheinen mögen. Gerechtigkeit,
Demokratie, Frieden bildeten die Gesprächsgrundlage. Grundsätze der DDR-Verfassung,
was Gewaltbereiten die Grundlage entzog.
Da waren zum Beispiel die Demonstranten, die trotz
aller Wut begreifen mußten, daß sie selbst nicht gewalttätig werden durften. Wie
wollte man aber den eigenen Zorn beherrschen? Wie wollte man ohne Autorität
solche Massen im Zaum halten? Der ehemalige Synodale und spätere Innenminister
Horst Rasch erklärte im Podiumsgespräch zum Herbst „89 im Kulturbahnhof
Radeburg am 5. Oktober, warum damals für die Demonstration der Friedfertigkeit
Kerzen gewählt wurden: „Wer in einer Hand eine Kerze hält und das Licht mit der
anderen Hand schützt, der hat keine frei um einen Stein aufzuheben oder
zuzuschlagen.“
Auf der anderen Seite waren da die Träger der
Staatsgewalt - die VOLKS-Armee, die Kampfgruppen, die VOLKS-Polizei, wo die
unteren Chargen den Kommandeuren vorsichtig aber wahrnehmbar zu erkennen
gaben, daß sie das Volk nicht - oder wenigstens nicht mehr - angreifen würden.
Und da war die Stasi, deren Spitzel zu berichten hatten, daß das, was das VOLK
einforderte, nichts anderes war, als daß die SED von ihrer All-Macht abgibt: und
zwar gewaltfrei. Erstmals freie Wahlen in der sich seit 1949 „Demokratisch“ nennenden
Republik.
Und da war Dresdens Oberbürgermeister Wolfgang
Berghofer der endlich eine Demonstration auf der „Prager Straße“ am 8. Oktober
nicht mehr gewaltsam auflösen ließ und das Gespräch mit den Demonstranten
suchte. Eine Gruppe von 20 Bürgern aus den Reihen der Demonstrierenden wurde
zum Gespräch eingeladen - die „Gruppe der 20“, die „den gewaltlosen Dialog“ wollte
und „wir wollen Veränderungen auf der Basis der sozialistischen Gesellschaft“.
Da war Schabowski mit seinem Zettel bei der
Pressekonferenz am Abend des 9. November, der nur gesagt hatte, daß Genehmigungen
zur Ausreise kurzfristig und ohne Voraussetzungen erteilt würden.
Da war der italienische Journalist, der den Passus „Genehmigungen
werden erteilt“ offenbar nicht verstanden hatte, wohl aber die Worte „Ausreise“
und „ab sofort“ und daraus die Schlagzeile von der „geöffneten Mauer“ produzierte,
die die westdeutschen Medien nach kurzer Verwunderung zurückübersetzten und
die sich via Äther in Windeseile über die ganze DDR verbreitete.
Da war der Offizier der Stasi-Paßkonrolle an der
Bornholmer Straße, der als erster dem gewaltlosen Druck der herbeiströmenden Massen
nachgab und nicht schießen ließ und die anderen Grenzer, die in jener Nacht
dem Beispiel folgen.
An diesem 9. November fand auf dem Markt in Radeburg
eine öffentliche Einwohnerversammlung statt, zu der der Rat der Stadt höchst
selbst eingeladen hatte und auch für eine gute Beschallung sorgte. Es ging
dabei um ganz lokale Probleme. Auch in Radeburg wurde von Bürgern der öffentliche
Dialog eingefordert und von der damals amtierenden Bürgermeisterin schließlich
gewährt. Dann kletterte Olaf Häßlich an der Ballustrade des Ratskeller hoch,
forderte ein Mikrofon und verkündete, was er gerade im Radio gehört hatte: „Die
Mauer ist auf!“
Die ca. 600 Anwesenden, die auch hier teils mit
Kerzen erschienen waren, verließen nach und nach den Platz. Wer noch ausharrte,
konnte Kurt Georg noch hören, der sinngemäß sagte: „Und ich sage Euch, in einem
Jahr gibt es die DDR nicht mehr. Deutschland wird wieder vereinigt!“
Von vielen an diesem Abend belächelt sollte er doch
Recht behalten. Der Herbst ´89 ging in den letzten Winter der DDR über. Auf der nächsten
Montagsdemo tauchten die ersten Fahnen auf, aus denen das DDR-Wappen
herausgeschnitten war. Der Glaube an eine reformierbare DDR erwies sich im
Angesicht der sich nun plötzlich bietenden Alternativen als zu schwach.
Am 16. Dezember vollzog der damalige Sprecher des
NEUEN FORUM Dresden, der heutige CDU-Bundestagsabgeordnete Arnold Vaatz diesen
öffentlichen Sinneswandel ein Stück nach, hoffte aber noch, ein Stück der
friedlichen Wende-Utopie retten zu können: „Wir wollen einen zügigen, nicht
aber überstürzten Weg zur Deutschen Einheit. ... Das NEUE FORUM tritt für
einen Austritt beider deutscher Staaten aus dem jeweiligen Militärbündnis ein.
Es wünscht ein neutrales, entmilitarisiertes Deutschland...“
1990 war die DDR weg, 1991 die Sowjetunion und der
Warschauer Pakt. Damit war der kalte Krieg vor der Drohkulisse des atomaren
Untergangs beseitigt... und den Militärindustriekomplexen in Ost und West waren
die Gegner abhanden gekommen. Begrenzte, konventionelle Kriege sollten nun
wieder möglich sein - und ließen auch nicht auf sich warten.
Schon 1991 wurde durch den bedenkenlosen deutschen
Alleingang bei der Anerkennung Sloweniens und Kroatiens der Balkankrieg
wesentlich mit befördert - der erste europäische Krieg seit 40 Jahren. Dabei hätte
gerade das deutsche Beispiel auf Jugoslawien angewandt einen friedlichen Weg
in ein einiges Europa weisen können. Deutsche Soldaten sind heute statt dessen
in NATO-Mission in Afghanistan und im Kosovo und die öffentliche Meinung darüber
ist tief gespalten. 2002 setzte sich auch Arnold Vaatz im Bundestag, als hätte
es die Botschaft des Herbstes ´89 nie gegeben, sogar intensiv für
eine deutsche Beteiligung am Irak-Krieg ein.
Die Bundesrepublik ist in den letzten 10 Jahren zum
drittgrößten Waffenexporteur der Welt geworden. An Kleinwaffen, auch an
deutschen, sterben jährlich eine halbe Million Menschen, in Deutschland sind
zwar die russischen, aber nicht die amerikanischen Atomwaffen abgezogen worden.
Bis heute nicht.
Der Preis der Vereinigung hätte zwingend die deutsche
militärische Neutralität sein müssen - nach dem Vorbild Österreichs, der
Schweiz und Schwedens. Dies wäre eine direkte Konsequenz aus dem Herbst ´89 gewesen und würde
uns heute im direkten wie übertragenen Sinn viel ersparen.
Klaus Kroemke
Links und Quellen:
http://www.ddr89.de/
(Originaldokumente zum
Herbst ´89)
www.proabruestung.de
(Webseite der Initiative für eine atomwaffenfreie
Welt)
Viele Besucher nutzten die Eröffnung um sich die Arbeiten
der Schüler anzuschauen.
Felix Untenzu erklärt den Zuhörern wie der Jugendwerkhof Rödern
funktionierte.
Fortsetzung
auf Seite 2
20
Jahre Mauerfall
Wie die D-Mark nach Radeburg kam
Am 7. Oktober wurde in der Sparkassenfiliale
in Radeburg die Ausstellung „20 Jahre Mauerfall – 20 Jahre Wende“ eröffnet. Die
Wende hin zur Demokratie hatte mit den Bürgerprotesten zu den Fälschungen der
Kommunalwahlergebnisse im Mai 1989 begonnen und bekam mit dem Fall der Berliner
Mauer am 9. November eine neue, andere Richtung. Statt um eine wirklich demokratische
DDR ging es nun um die Einheit Deutschlands. Die D-Mark sollte dafür der Kitt
sein. Regionalleiterin Iris Dietze schilderte zur Eröffnung der Ausstellung
diese Zeit aus der eigenen Erinnerung.
Wir geben einen Auszug aus diesem
Beitrag hier wieder.
Am 9.11.1989 erfolgte die Grenz-
öffnung in die Bundesrepublik Deutschland und mit diesem Tag wurde auch in den
Sparkassen alles anders!
Mit einem Schlag durfte ab dem 13.11.1989
jeder Bürger der DDR 15 DDR-Mark 1:1 in 15
DM tauschen. Da das keiner so richtig glauben wollte, und jeder dachte, das
Geld wird alle, bildeten sich unglaublich lange Schlangen vor den Sparkassen,
was bis Jahresende anhielt.
Für das Jahr 1990, genauer gesagt
den 01.07. war nun die Währungsunion geplant. Große Unsicherheit machte sich
breit, Fragen über Fragen:
• Was
wird aus dem Ersparten?
• Verfällt
das Geld?
• Wie
wird der Kurs?
Keiner wusste es. Auch wir Sparkässler
nicht!
Im Mai 1990 kam dann die Entscheidung:
Am 01.07.1990 ist die Währungsunion.
Es erfolgte der Umtausch von DDR-Mark
in DM und damit war ab diesem Tag auch nur noch die DM gültiges Zahlungsmittel.
Der Umtauschkurs wurde auf 2:1
festgelegt, Sparguthaben wurden bis zu einem bestimmten Betrag auch 1:1 umgestellt.
So durften Bürger ab 60 Jahren bis zu 6.000, Erwachsene bis zu 4.000 und
Kinder bis 14 Jahren bis zu 2.000 DDR-Mark zum Kurs von 1:1 umtauschen.
Einen Bargeldtausch gab es nicht. Dies
hatte zur Folge, dass alle Bürger ein
Konto oder ein Sparbuch benötigten. Viele hatten weder das eine noch das
andere, da sie ihre Rente oder ihren Lohn teilweise noch als Barzahlung
erhielten. Somit ging der Ansturm auf die Sparkassen erneut los, denn in der
ehemaligen DDR gab es nur Sparkassen, die BHG, jetzt Raiffeisenbank, die
Genossenschaftskasse, jetzt Volksbank, und die Staatsbank, welche aber für die
Bevölkerung nicht zugänglich war. Eine Besonderheit in Radeburg, die Gewerbebank, war seit 1987 gleich mit in der Sparkasse
integriert.
Nun kam der ganz große, für uns
unvergessliche Ansturm im Juli 1990,
weil alle die Geld, sprich DM benötigten, zur Sparkasse mussten, um die Reste
der DDR-Mark einzuzahlen, die Konten anzumelden und sich mit DM auszustatten.
Um dem Ansturm gewachsen zu sein,
hatten wir eine Nebenstelle in der Bibliothek. Angestellte aus den Betrieben machten bei uns Einlassdienst
oder halfen am Schalter mit.
Für uns Mitarbeiter war es eine
anstrengende aber auch interessante Zeit. Denn alles bewältigten wir ohne
Technik, ohne Computer und mit uralten Tippmaschinen. An
Sicherheitsvorkehrungen war gar nicht zu denken. Das Geld wurde teilweise in
Aktentaschen geliefert und
abtransportiert. Heute undenkbar.
Über Nacht wurde alles neu, einfach
alles anders. Es gab neue Geldanlagen mit zum Beispiel 6 Jahren Laufzeit und 8,5%
Zinsen, es gab Fonds, Aktien, das heute sehr beliebte Bausparen und es kamen
viele neue Banken hinzu. Was war das alles? Was kam hier auf uns Mitarbeiter
und Kunden zu?
In der DDR gab es doch nur einen
einheitlichen Zinssatz von 3,25% aufs Girokonto und aufs Sparbuch bei
Sparkassen, der BHG und der Gewerbebank. Eben überall alles gleich, alles
einheitlich.
Aber ab jetzt konnten die Bürger
frei wählen, welche Bank, welche Laufzeit, welchen Zinssatz und welches
Produkt sie nutzen wollten und sie konnten Schulden in Form von Dispositionskrediten aufnehmen. Es war eine
verrückte, unsichere, aber auch spannende Zeit.
Im Herbst 1992 sind wir dann mit
unserer Sparkasse aus dem Rathaus in die Großenhainer Str. umgezogen. Endlich
modern mit Computern, Kontoauszugsdruckern und Geldautomaten ausgestattet,
eben wie eine richtige „Westsparkasse“. Was für ein Ereignis und das für ganz
Radeburg.
Hier eines von vielen witzigen Episoden: Morgens sprachen uns die Kunden an und
fragten: „Haben Sie die aktuellen Auszüge schon in den Kontoauszugsdrucker
gesteckt?“ Denn keiner konnte die tolle Technik so richtig verstehen. Wie
kommen die Auszüge in den Drucker?
Mit der Ausgabe der Euro-Starter-Kits
am 15.12.2001, zogen wir nochmals um, in dieses wunderschöne, neue und
moderne Haus, welches das alte beliebte
Radeburger Kino war.
Wir freuen uns, hiermit auch als
Sparkasse einen Beitrag zur Erhaltung unseres schönen Markplatzes getan zu
haben.
Fortsetzung auf Seite 2
Regionalleiterin Iris Dietze und Bürgermeister Dieter
Jesse bei der
Eröffnung der Ausstellung.
Kommentar
Die
kurze Utopie einer friedfertigen Welt
Fortsetzung von Seite 1
20
Jahre Mauerfall
Regionale
Wirtschaft
Traditionsreiche Bäckerei
eröffnet Filiale in Radeburg
Wie
die D-Mark
nach Radeburg kam
Fortsetzung von Seite 1
Während im kommenden Jahr die Serie 20-jähriger
Unternehmensjubiläen beginnt, die allesamt auf den Existenzgründerboom in der
Wendezeit zurückgehen, ist ein 30-jähriges Jubiläum eher noch eine Seltenheit –
so wie es die Bäckerei Boeltzig im kommenden August in Ebersbach feiern wird.
Der damals schon 42-jährige Bäckermeister Wolfgang
Boeltzig aus Hermsdorf bei Ruhland, hinter dem eine jahrhundertealte „Dynastie“
von Müllern und Bäckern steht, schloß 1980 die „Versorgungslücke“ in Ebersbach,
wo seit vier Jahren die Bäckerei leer stand.
Ein Start 1980 war ungleich schwerer als 10 Jahre später.
Es war die Zeit großer Engpässe. Es fehlte an allem. Entsprechend „abgewirtschaftet“
war die alte Bäckerei. Es mußte alles von Grund auf erneuert werden, aber es
fehlte an Baumaterial, an Fliesen, an Schamotte für den Backofen, an
Kraftstoff, an Ersatzteilen… Dennoch waren Auflagen zu erfüllen, hygienische
Standards einzuhalten, Technik zu beschaffen, in betriebsfähigen Zustand zu
bringen und in einem solchen zu halten. Verstehen kann diese Schwierigkeiten
nur, wer diese Zeit bewußt erlebt hat. Als dann die Bäckerei lief, fehlte es an
wichtigen Backzutaten. Es war schon mal schwierig, für den Christstollen
Rosinen, geschweige denn Marzipan zu bekommen.
Völlig umgekrempelt wurde die Situation mit der Wende.
Plötzlich war das Überangebot da – nicht nur an Rohstoffen, sondern auch an
Produkten. Aus vorgefertigter Industrieware konnte eine bis da hin nicht
gekannte Vielfalt an Backwaren angeboten werden. Mit moderner
Lebensmittelchemie und perfektionierter Technik konnte praktisch jeder
Tankwart zum Profi-Bäcker werden, weil dessen Produkte geschmacklich denen des
Handwerksmeisters, der dafür noch viel Know How, fachliches Wissen und Können
einsetzen mußte, ziemlich nahe kommen.
Die Boeltzigs mußten sich entscheiden: ebenfalls
diesen Weg der Massenproduktion zu gehen oder sich dem Neuen verweigern. Sie
fanden einen guten Kompromiß. Nachdem die Kunden die große weite Welt des
Angebots ausgetestet hatten, kamen sie nach und nach zurück – und brachten
Kunden aus den Nachbardörfern gleich mit. Zumindest Brot aus Natursauerteig
bleibt doch unnachahmlich, vom Meister selbst angesetzt und mit Handwerkskunst
ohne Konservierungsstoffe für mindestens eine Woche haltbar gemacht. Zudem mußten
viele Kunden feststellen, daß die zahlreichen Stabilisatoren, Konservierungsstoffe
und Geschmacksverstärker, die die Handwerkskunst scheinbar ersetzen konnten,
nicht gut verträglich waren. So bestand also der Kompromiß darin, mit möglichst
wenig Chemie, aber in der Kombination von handwerklichem Können und moderner
Technik ein qualitativ anspruchsvolleres Angebot an Backwaren und Torten zu
machen, für das auch ein etwas höherer Preis akzeptiert wird.
Mit diesem Konzept wurde der Betrieb nach und nach
erweitert. Nach dem „alten Revier“ Ruhland kamen Geschäfte in Großenhain und
Schönfeld hinzu und schließlich, 2000, der Pavillon in Kalkreuth.
2006 übernahm Boeltzigs Tochter Kathrin Biedermann,
ebenfalls gelernte Bäckermeisterin und zudem Betriebswirtin des Handwerks, das
Geschäft mit mittlerweile 16 Mitarbeitern und 3 Lehrlingen.
Nach 25 Jahren stand der Betrieb in Ebersbach vor
einem totalen Umbau und Neubau, um den Betrieb für die Zukunft zu rüsten.
Dies war notwendig und möglich geworden, weil auch
Enkelin Sylvia in die familiären Fußtapfen
trat und in Dresden eine Lehre als Konditorin absolvierte. Sylvia war übrigens
das Dresdner Stollenmädchen in der Stollensaison 2007/2008 und hatte ihre Lehre
beim Dresdner Bio-Bäcker Thomas Heller absolviert, der der Erfinder von Stollen-Eis
ist. Dieses Eis ist die 24. Sorte im Angebot des Hauses, das sein Eismark
direkt aus Italien bezieht.
Ab November haben die Boeltzigs nun noch eine 5. Filiale.
Sie wurde in Radeburg, Markt Nr. 10, eingerichtet. „Das ehemalige Uhren- und
Schmuckgeschäft wurde in nur dreimonatiger Bauzeit fertiggestellt,“ erklärt
Kathrin Biedermann, „vor allem dank des Entgegenkommens der Familie Richter als
Vermieter und dank des Engagements der Fuhrmann Bau GmbH, der Hoch und Tiefbau
Arlt GmbH, von Elektrobau Ilschner, der Tischlerei Müller und der Werbung
Kroemke.“ Und ihr Lebensgefährte Martin Wilkinson lädt ein: „Am 2. November um 6
Uhr eröffnen wir. Alle Radeburger sind willkommen, von unserem Landbrot, von
Torten und Kuchen zu probieren. Lassen Sie es sich schmecken!“
KR
Einem
Teil
des
Radeburger Anzeigers liegen Beilagen des
Kinder-
und Jugend-
shop Krause, Easy-Dizzy,
Lohnsteuerhilfe
Rödertal
und Allianz-Versicherung Prillwitz bei.
Stadtverwaltung
Radeburg - Bauamt
Stadt
Radeburg
Information
des Stadtbauamtes
Beschlüsse
des Stadtrates zur 3. Beratung am 22.10.2009
Verkehrsbehinderungen
durch Bau Schmutzwasserkanal in Großdittmannsdorf Ortsteil Boden 2. Bauabschnitt
Bodener Straße/
Jagdweg/Waldstraße
Nach Herstellung
der Asphaltdecken erfolgen noch Rest- und Anpassungsarbeiten. Dabei kann es zu
temporären punktuellen Behinderungen während der Arbeitszeit kommen. Die
Gesamtarbeiten werden voraussichtlich bis Ende November 2009 fristgerecht
beendet sein.
Rödertalweg
Es kann zu
kurzzeitigen Behinderungen im Bereich der Baustellenausfahrt zwischen den
Hausnummern 1 und 5 kommen.
Brückensanierung
Nicklichs Gasse Berbisdorf
In
der ersten Novemberwoche 2009 wird der Durchgang voraussichtlich wieder freigegeben.
Bitte beachten Sie
die örtliche Ausschilderung für die Fußgängerumleitung.
Grundstücksentwässerungskontrollen im Gesamtgebiet
Die Mitarbeiter der
Kommunalservice Brockwitz-Rödern GmbH in Coswig führen im Monat November 2009
im Auftrag der Stadt Radeburg die Kontrollen aller gastronomischen
Einrichtungen weiter durch.
In öffentlicher
Sitzung
Beschluss Nr. 01 – 3./5.
Veräußerung des
Grundstückes Röderstraße 26, 01471 Radeburg Flurstück Nr. 98 der Gemarkung
Radeburg ( 1.160 m²)
Beschluss Nr. 02 – 3./5.
Überplanmäßige
Ausgaben für den Kanalbau in Großdittmannsdorf
Beschluss Nr. 03 – 3./5.
Zuschlagsvergabe „Winterfestmachung
Hortgebäude – ehemalige Grundschule“
Der vollständige
Wortlaut der gefassten Beschlüsse in öffentlicher Sitzung kann im Sekretariat
des Bürgermeisters, Rathaus, zu den üblichen Öffnungszeiten eingesehen werden.
gez. Jesse, Bürgermeister
Stadt
Radeburg - Ordnungsabteilung
Der
nächste Winter kommt bestimmt:
Durchführung Winterdienst im Territorium der Stadt Radeburg
und den OT Bärwalde, Großdittmannsdorf, Volkersdorf,
Bärnsdorf und Berbisdorf
Neben der Durchführung
der Winterdienstarbeiten auf den Staats - und Gemeindestraßen,
öffentlichen Plätzen
und Gassen als Aufgabe der Stadt, besteht die Verpflichtung der Straßenanlieger
zur Durchführung des Winterdienstes auf den Gehwegen.
Die Gehwege müssen
werktags bis 07.00 Uhr, sonn- und feiertags bis 09.00 Uhr frei und gestreut
sein. Diese Pflicht endet jeweils 20.00 Uhr.
Im Rahmen des
Winterdienstes sind ebenfalls bei eintretendem Tauwetter die Straßenrinnen und
Straßenwassereinläufe so frei zu legen, dass Schmelzwasser abfließen kann.
Auf der Grundlage
der §§ 4 und 124 der Gemeindeordnung für den Freistaat Sachsen (SächsGemO), in
Verbindung mit § 51 Abs. 5 Satz1 des Straßengesetzes für den Freistaat Sachsen (SächsStrG)
erließ der Stadtrat der Stadt Radeburg am 29. Juni 2000 die Satzung der Stadt
Radeburg über die Verpflichtung der Straßenanlieger zum Reinigen, Schneeräumen
und Streuen der Gehwege.
Die Stadt führt
Kontrollen über die Durchführung der Anliegerpflichten durch und ist laut § 8
der Satzung berechtigt, die Nichterfüllung zu ahnden.
Für Unfälle wegen Versäumnis der Anliegerpflichten haftet
der jeweils Verpflichtete.
Ordnungsabteilung
Stadt
Radeburg - Bürgermeister
Einziehung
eines Teiles der öffentlichen Straße
„Planckstraße“, Flurstück 1913 der Gemarkung Radeburg
Der Stadtrat der
Stadt Radeburg hat in seiner öffentlichen Sitzung am 12. Juli 2008 die Absicht über
die Einziehung eines Teiles der öffentlichen Straße „Planckstraße”, Flurstück 1913
der Gemarkung Radeburg, gemäß § 8 des Sächsischen Straßengesetzes für den
Freistaat Sachsen – Beschluss Nr. 02-48./4. – beschlossen. Das Ausmaß der
beabsichtigten Einziehung ist im vorliegenden Plan dokumentiert.
Stadt
Radeburg - Einwohnermeldetelle
Die Zusendung der Lohnsteuerkarten für 2010 ist abgeschlossen
Wir bitten Sie,
Ihre Lohnsteuerkarten zu überprüfen, eventuelle Änderungen oder Ergänzungen zu
veranlassen, sowie fehlende Lohnsteuerdaten zu beantragen.
Rentner bitten wir,
sofern sie keine Tätigkeiten mehr ausführen, ihre Lohnsteuerkarten in der
Einwohnermeldestelle abzugeben.
Kinderfreibeträge für
Kinder über 18 Jahre, die sich in einer Ausbildung bzw. im Studium befinden und
in der Wohnung des Arbeitnehmers gemeldet sind, können beim Finanzamt in Meißen
eingetragen werden. Hierfür liegen Anträge in der Meldestelle vor.
Die Stadtverwaltung
Radeburg- einschließlich Meldestelle- hat wie folgt geöffnet:
Montag von 9.00 – 12.00
Uhr
Dienstag von
9.00 – 12.00 Uhr u. 13.00
– 18.00 Uhr
Mittwoch geschlossen
Donnerstag
von 13.00 – 15.30 Uhr
Freitag von 9.00 – 12.00
Uhr
Hinweis zur
Lohnsteuerkarte 2009:
Wenn Sie Ihre Lohnsteuerkarten nicht für den
Lohnsteuerjahresausgleich oder für Ihre Einkommenssteuererklärung benötigen,
bitten wie Sie, diese in der Einwohnermeldestelle Radeburg abzugeben
gez. Jesse,
Bürgermeister
Ab dem Tag der öffentlichen
Bekanntmachung im Radeburger Anzeiger bis zum 30.01.2010 besteht für jedermann
die Gelegenheit, Einwendungen gegenüber der Stadtverwaltung Radeburg, Heinrich-Zille-Straße
6, 01471 Radeburg gegen die Absicht zur Einziehung eines Teiles der öffentlichen
Straße „Planckstraße” zu erheben.
Radeburg, den 22.10.2009
Jesse, Bürgermeister
Landkreis
Meißen
Liebe Eltern,
im Landkreis Meißen
erhalten Eltern von Neugeborenen ein Begrüßungsgeld von 100,- Euro.
Das Geld erhalten alle Kinder, die im
Zeitraum vom 01.08.2008 bis 31.12.2009 geboren wurden.
Falls Sie diese
Information noch nicht besaßen oder bislang einfach nicht die Zeit hatten, das
Begrüßungsgeld abzuholen, können Sie das gerne noch tun.
Den Antrag dazu und alle weiteren Informationen erhalten
Sie bei Ihrer zuständigen Stadt- oder Gemeindeverwaltung.
Landratsamt
Meißen
Denkmalgeschützte Immobilien
kostenlos anbieten
Das Projekt denkmal-Börse,
eine Initiative der Leipziger Messe GmbH, teilt mit, dass Einträge in seine
Internet-Datenbank denkmalgeschützter Objekte ab sofort kostenfrei sind.
Damit können auch
Kommunen ihre Schlösser, Herren- oder Bauernhäuser und sonstige Kulturdenkmale
kostenlos anbieten. Gleiches gilt für private Eigentümer.
Die denkmal-Börse
bringt schon seit 1994 Besitzer von denkmalgeschützten Gebäuden mit Investoren
zusammen und unterstützt damit das Bemühen um den Erhalt kulturellen Erbes.
Weitere
Informationen unter
www.denkmal-boerse.de.
Landratsamt
Meißen
Technischer Ausschuß
17.11.09 - 19.00 Uhr
im Ratssaal der Stadt Radeburg
Geschlossen
Aufgrund einer
Weiterbildung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bleibt im Kreisjugendamt
der „Arbeitsbereich Unterhalt, Beistandschaft, Beurkundung“ am Montag, dem 16. und
Dienstag, dem
17. November 2009 geschlossen.
Schuldnerberatung
am
Freitag, den 20. November
von 9.00-12.00 Uhr; Bürgerbüro
Erdgeschoß
Stadtverwaltung - Bauamt
Sitzung des Stadtrates
19.11.2009 - 19:30 Uhr
im Ratssaal der Stadt Radeburg
Landratsamt
Meißen
Abfallkalender für das Jahr 2010 kommt Anfang Dezember
Derzeit erarbeitet
der Zweckverband Abfallwirtschaft Oberes Elbtal (ZAOE) den Abfallkalender für
das kommende Jahr. Dieser Kalender, der das Layout vom Eigenbetrieb
Abfallwirtschaft übernommen hat, ist somit erstmals einheitlich für alle
Haushalte im Landkreis Meißen.
In jedem Monat sind
datumsgenau die Entsorgungstermine für den Rest- und Bioabfall, für Papier und
Pappe sowie für den Gelben Sack aufgeführt. Hierbei sind die Feiertage bereits
berücksichtigt.
Im Kalendarium sind
alle Termine der Schadstoffsammlung für die gesamte Region eingetragen. Eine
Gesamtübersicht befindet sich im Anschluss an das Monatsblatt Dezember. Jedes
Angebot zur Abgabe von Schadstoffen in haushaltsüblichen Mengen kann kostenlos
genutzt werden.
Weiterhin gibt es
im Kalendarium einen Hinweis, wann die Gebührenbescheide verschickt werden. Jeweils
vier Wochen lang dienstags wird der ZAOE vor Ort im Landratsamt Meißen Fragen
zum Bescheid beantworten und über die Abfallentsorgung im Landkreis
informieren. Die Sprechtage sind ebenfalls im Kalendarium eingetragen.
In den Monaten Mai,
Juni und August wird auf den Tag der offenen Tür in Freital-Saugrund, Gröbern
und Kleincotta hingewiesen. Von 8.30 bis 13.00 Uhr haben Besucher dann die Möglichkeit,
die betreffende Betriebsanlage zu besichtigen und an Führungen teilzunehmen.
Im Anschluss an das
Kalendarium befinden sich die Übersichten mit Ansprechpartnern im
Zweckverband und beauftragten Entsorgungsunternehmen sowie die Termine für die
entgeltfreien Weihnachtsbaum- und Grünschnittsammlung.
Zur Anmeldung der
kostenfreien Abholung von Sperrmüll und Elektroaltgeräten steht die auf der
letzten Seite abgedruckte Doppelkarte (Sperrmüllkarte) zur Verfügung. Der
Entsorger legt fest, ob Sperrmüll und Elektroaltgeräte getrennt abgeholt werden
und teilt die Termine mit. Damit kann er die Abholtouren effizienter planen und
somit die Wartezeiten verkürzen.
Verschiedene Abfälle
können wie gewohnt auch direkt auf den Wertstoffhöfen in Meißen, Weinböhla, Gröbern
und an der Umladestation Groptitz abgeben werden. Nach wie vor besteht gegen
Vorlage der Sperrmüllkarte die kostenlose Abgabe in Gröbern und Groptitz.
Voraussichtlich vom
1. bis zum 18. Dezember werden die Kalender an alle Haushalte verteilt. Darüber
wird der ZAOE rechtzeitig informieren.
TSV 1862
Radeburg e.V. - Tischtennis
Vorschau für das neue
Spieljahr 2009/2010
Jetzt 100% STIHL
zum Preis für
249E
Nach einen für den
Radeburger TT- Sport sehr erfolgreich verlaufenen Spieljahr 2008/2009, ist nun
das neue Spieljahr bereits Alltag.
Den Aufstieg
erreichten die
2. Herren von der 2. Bezirksliga in die 1. Bezirksliga, die 4. Herren
von der Bezirksklasse in die
2. Bezirksliga, die 1. Jugend als Bezirksmeister mit Sondereinstufung
in die Bezirksklasse und die 6. Herren ( jetzt 7. Herren ) von der 3. Stadtklasse
in die 2. Stadtklasse von Dresden.
Es glänzte im
vergangenen Spieljahr wiederum unser Nachwuchsbereich. Es gelang nicht
nur der Jugend verlustpunktfrei den Bezirksmeistertitel nach Radeburg zu holen,
auch die Schüler wurden Bezirksmeister und dazu noch ungefährderter
Landesmeister Sachens.
Nicht aufgeführt
sind hier die zahlreichen Titel und Medaillen bei den Einzelwettbewerben im
Kreis, Bezirk und Land Sachsen.
Wir gehören im
Nachwuchsbereich sachsenweit weiterhin zu den leistungsstärksten Vereinen. Diese
Erfolge sind auf die engagierte Arbeit unserer Übungsleiter B. Kühn, R. Gursinsky,
M. Uebigau und N. Weber zurückzuführen. Dafür diesen Sportfreunden ein
herzliches Dankeschön!
Die neuformierte 1.
Jugend spielt in der Bezirksliga mit N. Kretzschmar, J. Meinig, N. Brünnel
und P. Weber. Überraschend wurden die ersten vier Wettkämpfe siegreich
gestaltet. Weiterhin spielen im Nachwuchsbereich noch fünf Schülermannschaften
in der Kreisliga des Lankreises Meißen.
Bei den Damen gab
es die umfangreichsten personellen Veränderungen. S. Gruner und B. Böhme (beide
1. Damen ) haben unseren Verein in Richtung Falkenau bzw. Weimar verlassen. Neu
gekommen sind, S. Ramm aus Hamburg und nach zweijähriger Spielpause unser
Eigengewächs S. Gursinsky. Im Auftaktspiel gelang unserer 1. Damenmannschaft
als Vorjahrszweiter in der Landesliga gegen Post Dippoldiswalde nur ein 7:7,
ist aber inzwischen bei 5:1 Punkten angelangt. Die 2. Damen starteten in
der Bezirksliga mit Sieg und Niederlage.
Die zwei
Damenmannschaften spielen in den folgenden Besetzungen:
1. Damen:
S. Ramm, C. Kleinichen, H. Fischer, N. Venus.
2. Damen: S.
Lindenberger, K. Polotzek, S. Gursinsky, J. Leuschner, S. Göder, A. Tzschichholz,
M. Naumann, K. Pötzsch.
Von unseren sieben
Herrenmannschaften spielen die 1. Herren als Vorjahrszweiter der
Landesliga erneut um eine Spitzenposition.
Auf Grund zweier
Zugänge aus Bannewitz, Gebrüder Laubert, hat sich die Mannschaft neuformiert. Die
Sportfreunde R. Gursinsky, H. Guo, S. Faulwasser, D. Laubert, M. Domke und E. Laubert
erreichten mit 12:3 bzw. 9:6 Erfolgen gegen Döbeln und Görlitz einen
erwartungsgemäß guten Start, mussten
aber danach gegen Pulsnitz eine nicht erwartete 7:9 Heimniederlage hinnehmen.
Die 2. Herren
konnten wir nach dem Aufstieg erheblich verstärken. Sie spielen dieses
Spieljahr mit den bisherigen Landesligaspielern T. Fischer, S. Richter sowie Z.
Zhou, R. Kunzmann ( bisher Bannewitz ), R. Eißmann und
D. Baumann. Nach zwei Spielen steht der Aufsteiger bei 3:1 Punkten.
Für die 3. Herren
geht es in der
2. Bezirksliga um einen gesicherten Platz im Mittelfeld. Den guten Start mit 5:1
Punkten erreichte diese Mannschaft in der Besetzung R. Biele, A. Glage, T. Dittrich,
S. Bedrich, C. Rieß (12 Jahre!) und Dr. F. Wagner.
Die 4. Herrenmannschaft,
die mit ihrem Aufstieg in die 2. Bezirksliga unseren Verein sehr überraschte,
spielt in der Besetzung U. Lißner, J. Pfeiffer, B. Fuchs, M. Gruchow, J. Freyer
und P. Kleinichen um den Klassenerhalt. Im ersten Spiel gelang gleich ein 11:4
Erfolg bei Radebeul- Naundorf.
Die junge 5. Herren
hatte einen tollen Punktspielauftakt, sie steht etwas überraschend bei 5:3
Punkten. Geführt wird diese Mannschaft von unserem Nachwuchschef Bernd Kühn. Weiterhin
gehören zur Mannschaft E. Leuschner, M. Latowsky, J. Theiß, J. Kurz und K. Hähne.
Die für die 1. Stadtklasse
personell stark besetzte 6. Herren hatte erhebliche Startschwierigkeiten,
steht aber nunmehr bei 5:3 Punkten.
Von dieser
Mannschaft in der Besetzung H. Kolbeckel,
G. Fabig, G. Gommlich, N.
Miki-
tiuk, L. Punzl und T. Günther wird ein Spitzenplatz erwartet.
Die 7. Herrenmannschaft
als Aufsteiger in die 2. Stadtklasse kämpft bereits nach vier Niederlagen
in folge gegen den Abstieg.
Abteilungsleiter
Tischtennis
M. Kleinichen
STIHL MS 171
Motorrad
Worlitzsch
Bärwalder Str. 30
· 01471 Radeburg
Tel. 035208/80433
www.worli.de
TAUSCHA
Jugendarbeit
Umwelt
Wasser- und Bodenanalysen
Erste
After-School-Party
presents by DDJ e. V.
und MORAST
Kommt zum
Nachsitzen am
11. Dezember ab 17 Uhr im Jugendclub Großdittmannsdorf.
DJ Mario und das
MAU-MAU-DJ-Team präsentieren Euch die heißesten Beats. Wem das noch zu kühl
ist, der kann sich am Lagerfeuer einheizen und dabei den Hunger mit Knüppelkuchen
vertreiben.
Jeder Gast bekommt
ein Freigetränk und dazu ist der Eintritt frei.
Auf Anfrage ist ein
Shuttle-Service von den Mittelschulen Medingen, Radeburg und Ottendorf-Okrilla
und aus anderen Ortsteilen ohne weiteres möglich.
Tel.: 0172-6062071
Lasst euch die Überraschungen
nicht entgehen und kommt vorbei am 11. Dezember ab 17 Uhr.
Am Mittwoch, den 11.
November 2009 bietet die Arbeitsgruppe für Umwelttoxikologie e.V. die Möglichkeit
in der Zeit von 11.00 – 12.00 Uhr in Radeburg, im Seniorenclub Meißner Str. 1
Wasser- und Bodenproben gegen Unkostenerstattung untersuchen zu lassen. Das
Wasser kann sofort auf den ph-Wert und die Nitratkonzentration untersucht
werden. Dazu sollten Sie frisch abgefülltes Wasser (mind. 500ml) in einer
Mineralwasserflasche mitbringen. Auf Wunsch können zusätzlich auch noch andere
Stoffe gemessen werden oder es kann ermittelt werden, ob Sie bei Ihrem Wasser
Kupferrohre für die Hausinstallation verwenden können.
Weiterhin werden
auch Bodenanalysen für eine Nährstoffbedarfs-ermittlung entgegengenommen. Hierzu
ist es notwendig, an mehreren Stellen des Gartens Boden auszuheben, so daß insgesamt
ca. 500 Gramm der Mischprobe für die Untersuchung zur Verfügung stehen.
Eine Beratung zu
weiteren Umweltproblemen ist möglich.
Jetzt
schon an
Weihnachten denken!
Anzeigenschluß
für den Weihnachts-
anzeiger ist der 09.12.2009!
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• Tel. 035208/80810 • Fax - 80811
Apothekenbereitschaftsplan
KOMMT GRATULIEREN
Bereitschaftszeiten
der Apotheken in Großenhain und Radeburg:
- tägl. von
8 Uhr bis zum nächsten Tag 8 Uhr
- zusätzl.
Spätdienste Mo-Fr von 18 Uhr - 20 Uhr
- zusätzl.
Dienste an Sonn- u. Feiertagen von 10 - 12 Uhr, 17-19 Uhr
Herzliche Glückwünsche übermittelt
die Stadtverwaltung Radeburg
Apotheke Zusatzdienst Großenhain mit
Uhrzeit
30.10. Apotheke im Kaufland Meißen -Triebischtal
Mohren-Apotheke 18 -20
31.10. Markt -Apotheke Meißen Stadt-Apotheke 10 -12 & 17 -19
01.11. Apotheke im Kaufland Meißen -Triebischtal
Stadt-Apotheke 10 -12 & 17 -19
02.11. Stadt-Apotheke Großenhain Stadt-Apotheke 18 -20
03.11. Moritz-Apotheke Meißen Apo. am Kupferberg 18 -20
04.11. Rathaus-Apotheke Weinböhla Mohren-Apotheke 18 -20
05.11. Sonnen-Apotheke Meißen Marien-Apotheke 18 -20
06.11. Apo. am Kupferberg Großenhain Apo. am Kupferberg 18 -20
07.11. Markt-Apotheke Meißen Löwen-Apotheke 17 -19
08.11. Löwen-Apotheke Radeburg Löwen-Apotheke 10 -12 & 17 -19
09.11. Markt-Apotheke Meißen Marien-Apotheke 18 -20
10.11. Mohren-Apotheke Großenhain Mohren-Apotheke 18 -20
11.11. Elbtal-Apotheke Meißen Stadt-Apotheke 18 -20
12.11. Marien-Apotheke Großenhain Marien-Apotheke 18 -20
13.11. Regenbogen-Apotheke Meißen Stadt-Apotheke 18 -20
14.11. Sonnen-Apotheke Meißen Apo. am Kupferberg 17 -19
15.11. Elbtal-Apotheke Meißen Apo. am Kupferberg 10 -12 & 17 -19
16.11. Alte Apotheke Weinböhla Löwen-Apotheke 18 -20
17.11. Triebischtal-Apotheke Meißen Mohren-Apotheke 18 -20
18.11. Moritz-Apotheke Meißen Löwen-Apotheke 10 -12 & 17 -19
19.11. Rathaus -Apotheke Weinböhla Marien-Apotheke 18 -20
20.11. Hahnemann -Apotheke Meißen Apo. am Kupferberg 18 -20
21.11. Alte Apotheke Weinböhla Mohren-Apotheke 17 -19
22.11. Sonnen -Apotheke Meißen Mohren-Apotheke 10 -12 & 17 -19
zum 75. Geburtstag
am 01.11. Venus, Eva Alte
Poststraße 8
am 02.11. Drabe,
Gerda Am Heroldstein 2
am 07.11. Lehmann, Edith Berbisdorfer
Hauptstraße 49 A
am 12.11. Zucker, Helfried Bergstraße
9, Volkersdorf
am 15.11. Nerbas,
Jutta Königsbrücker Straße 22
am 17.11. Lautenbach,
Günter Zum Großteich 1, Bärnsdorf
zum 80. Geburtstag
am 07.11. Wolf, Annelies Am
Bach 3, Volkersdorf
am 15.11. Büngener, Joachim Freiheitsstraße
8
am 17.11. Schwabe, Margot Würschnitzer
Straße 13
zum
85. Geburtstag
am 01.11. Schmoranzer, Ernst Meißner
Berg 52
am 01.11. Habermann,
Rudi Bodener Straße 25, Boden
am 02.11. Boden,
Marianne Hospitalstraße 16
am 03.11. Höntzsch,
Jutta Hauptstraße 7, Großdittmannsdorf
zum
90. Geburtstag
am 01.11. Hartmann,
Hildegard Promnitzweg 14
am 03.11. Müller, Hellmut Berbisdorfer
Str. 22,
Großdittmannsdorf
zum
95. Geburtstag
am 17.11. Löwe,
Liesbeth Hospitalstraße 16
zum
96. Geburtstag
am 18.11. Dietze,
Hilda Siedlungsstraße 8, Berbisdorf
Ev.-Luth. Kirche
Radeburg
Sonnabend, den 31. Oktober 9.00 Uhr Gottesdienst
zum
Reformationsfest,
gleichzeitig Kindergottesdienst
Sonntag, den 01. November 9.00 Uhr Predigtgottesdienst
gleichzeitig Kindergottesdienst
Sonntag, den 08. November 9.00 Uhr
Predigtgottesdienst
gleichzeitig Kindergottesdienst
Sonntag, den 15. November 9.00 Uhr
Predigtgottesdienst gleichzeitig
Kindergottesdienst
Mittwoch, den 18. November 9.00 Uhr
Abendmahlsgottesdienst
Buß- und Bettag
Bibelstunden: 19.30
Uhr jeden Mittwoch
Junge Gemeinde: 18.30
Uhr jeden Mittwoch
Frauenkreis: 14.30
Uhr Dienstag,
den 03. November
Kreis der Mitte: 19.30
Uhr Dienstag,
den 03. November
Mutti-Kind-Kreis: 9.00
Uhr Dienstag,
den 03. und 17. November Freiraum für Frauen: 19.30
Uhr Donnerstag,
den 05. November
Vierzig-Plus-Minus: 19.30
Uhr Dienstag,
den 24. November
Vorschulkreis: 9.30
Uhr Sonnabends
ab 07. November
Herzlich laden wir ein zum
MARTINSFEST
am Mittwoch,
dem 11. November 2009 – 17.00 Uhr
in der Radeburger Kirche
mit anschließendem Lampionumzug zur Friedenshöhe
zum BENEFIZKONZERT
für die Röderner
Kirche
Lieder und Madrigale aus Mittelalter und Renaissance a capella und instrumental
dargeboten vom Dresdner Vokalquintett „Die Kavaliere“ und dem Gitarrenduo „Saitenblick“
am Sonnabend, dem 21. November 2009 – 17.00 Uhr
in der Peter-Pauls-Kirche Rödern
Eintritt frei!
Die Kollekte am Ausgang ist für die Röderner Kirche bestimmt.
An alle Führerscheinbewerber!
Unser nächster LSM-Lehrgang (Lebensrettende
Sofortmaßnah-
men) für Führerscheinbewerber findet am Montag, dem 02.11.2009 und am Dienstag,
dem 03.11.2009 von 17.00 - 20.30 Uhr in Radeburg, ASB-Sozialstation,
Lindenallee 8b statt.
Die Teilnahme an beiden Tagen ist
erforderlich.
Vorherige Anmeldung unter Telefon: 035208/81032
Landratsamt
Meißen
Ein Amtsgang weniger
Wer nach dem 1. November
2009 seinen alten gegen einen neuen Führerschein tauschen möchte, bekommt Post
von der Bundesdruckerei. Die Fahrerlaubnisbehörde des Landkreises Meißen
plant den Direktversand der Führerscheine an die Antragsteller. Wie das
funktioniert, erklärt Heike Wauer, Leiterin des Kreisverkehrsamtes: „Der
Inhaber des Führerscheins kommt in das Landratsamt, beantragt den Umtausch
seiner alten Fahrerlaubnis in die neue Plastikkarte per Unterschrift und erhält
im Gegenzug eine vorübergehende Fahrerlaubnis zeitlich begrenzt für fünf
Wochen.“ Das Amt veranlasst über die Bundesdruckerei den Auftrag und einige
Tage später kommt per Post mit Einwurf-Einschreiben der neue Eu-Führerschein
ins Haus. Dieser zeitsparende Service ist allerdings nur beim Umtausch einer
Fahrerlaubnis möglich.
Sprechzeit Pfr. Seifert: dienstags 17 – 18
Uhr oder nach Vereinbarung! Telefon: 035208/349617
Im Namen der
Kirchvorsteher und Mitarbeiter grüßt Sie herzlich Ihr Pfarrer Frank Seifert
Ärztliche Notdienste
Zahnärztlicher Notdienst Radeburg / Moritzburg
Rettungsstelle Meißen:
Die Vermittlung des diensthabenden Bereitschaftsarztes
erfolgt in dieser Zeit über die
An Samstagen,
Sonntagen,
Feiertagen jeweils von 9-11 Uhr
31.10/01.11 . Herr DS
Reinhold,
Radeburg,
Großenhainer Str. 27
Tel. 035208/ 80516
07./08.11 . Herr
Dr. Bosse
Ottendorf-Okrilla,
Radeburger Str. 4
Tel. 035205/54134
14./15.11 . Herr
Dr. Hentschel, Ottendorf-Okrilla, Radeburger Str. 9
Tel.:
035205/ 74571
18.11
Buß- Herr
FZA Gaitzsch
& Bettag DD-Weixdorf,
Alte
Dresdner Str. 99
Tel. 0351/8804109
mobil:
0178/8267755
21./22.11. Frau
Dr. Christiane Sachse,
Radeburg, Lindenallee 4a
Tel. 035208/
2737,
mobil: 0173/ 3640769
03521-73 85 21
Bereitschaftszeiten:
Mo, Di, Do:
19.00 – 7.00 Uhr
Mi: 14.00 – 7.00 Uhr
Fr: 14.00 – 8.00 Uhr
Sa: 08.00 – 8.00 Uhr
So u. Feiertag:
8.00 – 8.00
Uhr bzw. 7.00 Uhr
Impressum: Radeburger Anzeiger,
seit 1876, 132. (19.) Jahrgang, neu begründet auf Anregung des Runden
Tisches 1990 von Frau Kerstin Fuhrmann und Herrn Pfarrer i.R. Martin Koch,
Amtsblatt der Stadt Radeburg, unabhängige Zeitung und Bekanntmachungsblatt für
Radeburg (mit Bärwalde, Bärnsdorf, Berbisdorf, Volkersdorf und Großdittmannsdorf),
mit dem Amtsblatt der Gemeinde Ebersbach (mit Beiersdorf, Bieberach,
Cunnersdorf, Ermendorf, Freitelsdorf, Hohndorf, Kalkreuth, Lauterbach, Marschau,
Naunhof, Reinersdorf und Rödern), Steinbach, Tauscha (mit Dobra, Kleinnaundorf,
Würschnitz und Zschorna)sowie dem Informationsblatt für Medingen. Herausgeber,
Layout und Satz: Werbung und Kommunikationsdesign Klaus-Dieter Kroemke,
August-Bebel-Str. 2, Tel.
(035208) 80810. Verantwortlicher Redakteur: Klaus-Dieter Kroemke, August-Bebel-Str.
2, Tel. (035208)80810, Fax: 80811, Internet: www.radeburger-anzeiger.de,
e-Mail: werbung@radeburg.de;Verantwortlich für die amtlichen Teile: Für
Amtsblatt der Stadt Radeburg: Bgmst. Dieter Jesse, für Amtsblatt der Gemeinde
Ebersbach: Bgmst. Margot Fehrmann, für Amtsblatt des AZV „Gemeinschaftskläranlage
Kalkreuth“, Margot Fehrmann, Vorsitzende des AZV. Verantwortliche für
den Anzeigenteil: Monika Kroemke, August-Bebel-Str. 2, 01471 Radeburg, Tel.:
(035208) 80810, Fax. 80811. Verantwortliche für die Verteilung: TNT
Post Direktwerbung Ost GmbH; Tel.: 03722/524221 oder 524231 - Der Radeburger
Anzeiger erscheint i.d.R. monatl., die enthaltenen Amtsblätter mindestens 1 x
im Monat. Anzeigenschluß ist am
letzten Freitag vor dem jeweiligen Ausgabetag. Spätere Annahme auf Anfrage. Preise
und Rabatte laut gültiger Preisliste: Nr.1/2005, Mediadaten werden auf Wunsch
zugesandt. Ortspreis 0,70 Euro/mm,
für private Anzeigen 0,35 Euro/mm. Für die Gemeindeverwaltungen der o.g. Gemeinden,
gemeinnützige Vereine und nichtkommerzielle Veranstaltungen kostenlose Veröffentlichungsmöglichkeit,
bei mit Einnahmen verbundenen Veranstaltungen 0,35 Euro/mm. Rechte: Nachdruck, auch auszugsweise, oder Kopie,
auch von Teilen, einschließlich Teilen aus Anzeigen, nur mit schriftlicher
Genehmigung der Redaktion und der Urheber. Verstöße werden nach dem
Urheberrechtsgesetz geahndet. Namentlich gekennzeichnete Beiträge müssen nicht
mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Dies gilt auch für
Leserzuschriften. Leserzuschriften werden als zur Veröffentlichung bestimmt
angesehen, wenn nichts Gegenteiliges ausdrücklich vermerkt ist und können ohne
Rücksprache mit dem Verfasser gekürzt werden.
RCC -
Probe der Schülergarde
Meißner
Tierschutzverein e. V.:
Einladung zur Tierheimweihnacht
am 1. Adventsonntag
Trainingstag am 3.Oktober 2009
Wieder geht ein
Tierschutzjahr zur Neige, es ist Herbst – wir Tierschützer merken es auch am
verstärkten Eintreffen von jungen Katzen und den Vorbereitungen zu unserer
nunmehr 5. Tierheimweihnacht.
Der Verein möchte
alle Tierfreunde dazu herzlich am 1. Advent, Sonntag, den 29.11.09, von
12 bis 16 Uhr in unser Tierheim in Gröbern (Gemeinde Niederau) einladen.
Mit Glühwein,
weihnachtlichem Gebäck, Bratwurst vom Grill, Adventsgestecken und anderen
Angeboten auf unserem kleinen Weihnachtsmarkt können sich unsere Besucher auf
das Fest einstimmen.
Neben der
Vorbereitung der Tierweihnacht hat der Verein zurzeit wieder wie bereits im
vergangenen Jahr auch mit einem überfüllten Tierheim zu kämpfen.
Der Verein ist
darauf angewiesen, möglichst viele Katzen möglichst bald zu vermitteln. Es wäre
also schön, wenn Tierliebhaber, die sich mit dem Gedanken tragen, ein Tier
aufzunehmen, dies bereits jetzt tun oder sich zu unserer Tierheimweihnacht
erkundigen. Tierliebhaber sollten sich deshalb bitte im Tierheim Gröbern, Tel. 03521/711214
melden.
Wie fast alle
Tierschutzvereine mit Tierheimen in Deutschland halten auch wir uns überwiegend
mit Spenden, Mitgliedsbeiträgen, Erlösen aus der Aufnahme bzw. Vermittlung von
Tieren und natürlich selbstloser ehrenamtlicher Arbeit von engagierten
Tierfreunden über Wasser.
Ein herzliches
Dankeschön an alle, die uns wieder in irgendeiner Form bei unserer schwierigen
aber auch wunderbaren Arbeit in diesem Jahr unterstützt haben.
Hilfe wird aber
auch weiterhin gebraucht! Wir freuen uns und danken für jede Futter- oder Geldspende
(Bankverbindung: Sparkasse Meißen, BLZ 85055000, Konto-Nr. 3010023846, Meißner
Tierschutzverein e. V.).
Vorstand des
Meißner
Tierschutzvereins e. V.
Am frühen
Samstagmorgen begann für die Tänzerinnen der Schüler- und Nachwuchsgarde des
RCC e.V. ein abwechslungsreicher und schweißtreibender Trainingstag.
Um 8Uhr startete
der lange Tag mit einer Busfahrt nach Dresden in die Jugend- und Kunstschule
vom Schloss Albrechtsberg. Dort angekommen stand zunächst eine intensive Erwärmungseinheit
auf dem Programm. Anschließend wurde bis in die späten Nachmittagsstunden ausführlich
an den neuen Tänzen gearbeitet. Dabei standen Übungen zur Verbesserung der Körperhaltung
und Körperspannung im Vordergrund. Müde und erschöpft trafen die Mädchen gegen 18Uhr
wieder in Radeburg ein.
Ein Herzliches
Dankeschön geht an die Fleischerei Klotsche und an die Konditorei Mensch für
die gesponsorten Würstchen bzw. Brötchen sowie an Ulla Adler für die
Organisation und Durchführung des Trainingstages. Th.
Radfahren
mit KIndern
Gemeinschaftsprojekt
»RADschlag« von VCD, ACE und der Deutschen Sporthochschule Köln geht an den
Start
Radfahren macht Kinder klug, fit
und selbständig und ist aktiver Klimaschutz. Doch leider gehört das Radfahren
immer seltener zum Alltag von Kindern und Jugendlichen. Grund genug für den
Verkehrsclub Deutschland e.V. (VCD), die Deutsche Sporthochschule Köln und den
ACE Auto Club Europa, das gemeinsame Projekt »RADschlag« ins Leben zu rufen,
das mit dem Internet-Portal www.radschlag-info.de heute an den Start geht. Es
wird vom Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung aus Mitteln
des Nationalen Radverkehrsplans gefördert.
Ziel des Projektes ist es, mehr
Kinder und Jugendliche aufs Rad zu bringen, indem es Akteure der Fahrradförderung
- Kindergärten, Schulen, Familien und Vereine - in ihrer Arbeit unterstützt. Das
Internet-Portal liefert Pädagogen, Eltern und Trainern ohne zeitaufwändige
Recherchen Unterrichts-, Projekt- und Spielideen rund um den Drahtesel. Rechtstipps
- zum Beispiel zum Thema Klassenausflug mit dem Rad und Haftungsfragen - sollen
dazu beitragen, Berührungsängste und Vorbehalte abzubauen.
Für Familien hält das »RADschlag«-Portal
vielfältige Servicetipps bereit, etwa zum Fahrrad- oder Helmkauf, zum Schulweg
mit dem Rad oder zum Radfahren lernen. Ferner gibt »RADschlag« fundierte
Antworten auf Fragen zu den Themen Verkehrssicherheit, Gesundheit und Klimaschutz
und informiert Familien über Rechtsfragen. Über die Literaturdatenbank mit
mehr als 500 nationalen und internationalen zielgruppenrelevanten
Informationen, Materialien und Aktivitäten schafft »RADschlag« einen
Wissenspool zur Fahrradförderung, auf den alle Fahrradinteressierte zurückgreifen
können.
Mit der provokanten These *Radfahren
erhöht den IQ von Kindern“ verweist Dr. Achim Schmidt von der Deutschen
Sporthochschule Köln auf die Zusammenhänge zwischen Psychomotorik und
kognitiver Entwicklung bei Kindern: *Radfahren regt Hirnstoffwechsel und -entwicklung
an und verbessert so neben der körperlichen auch die geistige Fitness. Auch
Stress wird nachweislich abgebaut und so die Konzentrationsfähigkeit im Unterricht
erhöht.“
Doris Neuschäfer vom VCD-Bundesvorstand
betont den Klimanutzen des Projektes: „Kinder und Jugendliche stellen einen
Großteil der täglichen Verkehrsteilnehmer. Ihre Wege zur Schule, Kita, zum
Hort oder zum Training sind oft kurz und deshalb gut mit dem Fahrrad zurückzulegen
- mit oder ohne Begleitung der Eltern. Wer auf das motorisierte Elterntaxi
verzichtet und stattdessen selbst in die Pedale tritt, erspart der Umwelt mit
jedem Kilometer 140 Gramm CO2. So wird Radfahren zum alltäglichen Klimaschutz.
Und wer als Kind Laufrad, Roller und Fahrrad im Alltag mit Spaß und vielen
Vorteilen erlebt, steigt auch als Erwachsener öfter aufs Rad.“
„Regelmäßiges Radfahren verbessert
die Wahrnehmung der Umwelt und die Interaktion mit anderen Verkehrsteilnehmern
und sorgt so für mehr Verkehrssicherheit“, ergänzt Matthias Knobloch, Leiter
Verkehrspolitik beim ACE.
Das Internet-Portal
www.radschlag-info.de stellt nutzerfreundlich
Infos rund ums Rad für Kindergärten, Schulen, Familien und Vereine zur Verfügung.
Persönliche Beratung finden Interessierte auch über die Hotline 030/55 57 63 86,
erreichbar Montag bis Freitag von 14 bis 17 Uhr.
»RADschlag« ist ein Gemeinschaftsprojekt
von ACE Auto Club Europa e.V., dem Institut für Natursport und Ökologie der
Deutschen Sporthochschule Köln und dem Verkehrsclub Deutschland e.V. und wird
durch das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung gefördert
und vom RadClub Deutschland unterstützt.
Deutscher
Kinderschutzbund
Elterntelefon
Hallo liebe Eltern,
der Schulalltag hat unsere Kinder
wieder. Die Kinder haben ihre Stundenpläne, die Hefte und Bücher sind
eingeschlagen. Der Anfangsstreß ist bewältigt. Wir wünschen allen Schulkindern
viel Spaß beim Lernen.
Sie als Eltern sind natürlich
ebenfalls bei der Bewältigung der Schulaufgaben Ihrer Kinder gefragt. Und
welche Eltern möchten nicht, daß Ihre Sprößlinge so gut wie möglich in der
Schule vorankommen. Viel Zeit und Unterstützung durch die Eltern ist je nach
Klassenstufe, Wissensstand und Selbständigkeit
der Kinder erforderlich. Sie machen sich Gedanken um die Zukunft und
Entwicklung Ihrer Kinder.
Aber Sie sind mit Ihren Ängsten,
bedenken und Problemen nicht allein. Viele Einrichtungen, Institutionen,
Vereine bieten Ihre Hilfe an.
So auch wir: das Elterntelefon.
Unsere Nummer gegen Kummer zu wählen,
kostet Ihnen keinen Cent. Sie können zu unseren Beratungszeiten völlig anonym
mit uns ins Gespräch kommen.
Wir haben bereits die 4. Beratergruppe
ausgebildet. Unsere Berater und Beraterinnen sind ehrenamtlich am Elterntelefon
tätig und hören Ihnen gern zu. Sie stellen Ihnen Ihre Freizeit zur Verfügung,
um Ihnen bei schwierigen Erziehungsproblemen Hilfe zur Selbsthilfe zu geben.
Nutzen Sie diese Möglichkeit,
nehmen Sie sich die Zeit und nehmen Sie diese Hilfe zur Selbsthilfe an. Es geht
um die Entwicklung und die Zukunft Ihrer Kinder!
Sie erreichen uns bundesweit unter
der kostenlosen Nummer:
0800 111 0 550
montags, mittwochs und freitags 9.00
– 11.00 Uhr und
dienstags und donnerstags
17.00 -19.00 Uhr
MORITZBURG
Baumpflanzung im Fasanengarten
Eine schöne Tradition ist mittlerweile die alljährliche Baumpflanzaktion
des Kulturvereins „Muse im Fasanengarten“ e.V..
Seit Gründung des Vereins im Jahr 2002 haben sich die Mitglieder das
Ziel gesetzt, die fehlenden Baumbestände an der Allee von der Churfürstlichen
Waldschänke zum Fasanenschlösschen nach und nach zu ergänzen. Dem Engagement
zahlreicher Baumpaten ist es zu verdanken, dass seitdem insgesamt 22 neue Bäumchen
gepflanzt werden konnten. Zu Pfingsten 2008 wurde bereits ein Spenderstein enthüllt,
der die Namen der bisherigen Baumpaten festhält.
Ein weiterer Schritt in Richtung Wiederherstellung der historischen
Allee wird nun am Samstag,
31. Oktober 2009, 14.00 Uhr getan: „Muse im Fasanengarten“ e.V. lädt ein
zur festlichen Pflanzung von drei neuen Bäumchen. Musikalisch umrahmt wird die
Veranstaltung von Mitgliedern des Traditionsvereins Dresdner
Barock in Kostümen des 18. Jahrhunderts. Anschließend wird bei einem barocken
Picknick ausgelassen gefeiert und das herbstliche Flair des Fasanengartens
genossen.
Der Kulturverein leistet mit den
Baumpflanzungen alljährlich einen sichtbaren Beitrag zur Gestaltung der
Kulturlandschaft am Bärnsdorfer Großteich. Auch in den kommenden Jahren soll
das ehrenamtliche Engagement der Belebung und Erhaltung des zauberhaften
Areals rund um das Fasanenschlösschen dienen.
Weitere Informationen zum Verein „Muse
im Fasanengarten“ e.V. sind unter
www.muse-fasanengarten.de
zu finden.
Per Email ist der Verein unter
verein@muse-fasanengarten.de
zu erreichen.
KOMMT GRATULIEREN
Ausgabe:
11/2009
Den Jubilaren
herzliche Glückwünsche übermitteln die Bürgermeisterin und der Gemeinderat
Ebersbach.
Wir wünschen
weiterhin Gesundheit und Wohlergehen.
Erscheinungstag:
30.10.2009
zum 90. Geburtstag
am 12.11.2009 Ellger, Edith OT Freitelsdorf
Straße der Jugend 25
zum 85. Geburtstag
am 10.11.2009 Throne, Gertraute OT Rödern,
Dorfstr. 35
zum 80. Geburtstag
am 21.11.2009 Kaubisch, Siegfried OT Kalkreuth,
Siedlung 26
zum 75. Geburtstag
am 08.11.2009 Schippan, Werner OT Cunnersdorf Bieberacher
Str. 32
am 11.11.2009 Sachse, Hannelore OT Kalkreuth,
Paulsmühle 7
am 16.11.2009 Menz, Augustine OT Lauterbach
Am Kirschberg 6
am 22.11.2009 Reuße, Christa OT Ebersbach,
Am Fiebich 26
Gemeinde
Ebersbach
Gemeinde
Ebersbach
Gemeinde
Ebersbach
Einladung
zur Einwohnerversammlung im Ortsteil Freitelsdorf
Einladung
zur
Gemeinderatssitzung
Sehr geehrte Einwohner,
zu der am Donnerstag,
12. Novem-
ber 2009, 19.00 Uhr, im Sitzungssaal der Gemeindeverwaltung Ebersbach
stattfindenden öffentlichen Gemeinderatssitzung möchte ich Sie recht
herzlich einladen.
Die Tagesordnung
wird Ihnen ortsüblich bekanntgegeben.
Fehrmann, Bürgermeisterin
Ausgabe
der Lohnsteuer-
karten 2010
Sehr geehrte
Einwohner,
die Ausgabe der
Lohnsteuerkarten für das Jahr 2010 erfolgt bis zum 31. Oktober 2009.
Sie werden hiermit
aufgefordert, die Eintragungen zu prüfen sowie die Ausstellung evtl. fehlender
Lohnsteuerkarten im Einwohnermeldeamt zu beantragen.
Öffnungszeiten
Montag 9.00 – 11.00
Uhr
Dienstag 9.00
– 12.00 Uhr
und 13.00 – 18.00 Uhr
Mittwoch geschlossen
Donnerstag 13.00
– 15.00 Uhr
Freitag 9.00 – 11.00
Uhr
Sehr geehrte
Einwohner des Ortsteiles Freitelsdorf,
wir laden Sie am
Dienstag, 10. November, 19.00 Uhr zu einer öffentlichen Einwohnerversammlung in
das Dorfgemeinschaftshaus Freitelsdorf ein.
Tagesordnung: Probleme
zum Immissionsschutz
Fehrmann,
Bürgermeisterin
Seniorenbetreuung
Ebersbach
Rentnernachmittag im Gasthof Freund
in Ebersbach
Liebe Rentnerinnen
und Rentner,
wir möchten Sie
recht herzlich zu unserem Rentnernachmittag
am Mittwoch,
25. November 2009,
um 14:00 Uhr,
in den Gasthof Freund
einladen.
Wie bereits angekündigt,
möchte Sie Herr Graumnitz mit einem Dia-Vortrag nach
„Island – ein
Juwel
im Nordatlantik“
entführen. Gönnen
Sie sich die Zeit, in den kalten Novembertagen in Gedanken in ein anderes Land
zu reisen und genießen Sie bei Kaffee und Kuchen die schöne Landschaft.
Wir freuen uns auf
eine rege Beteiligung. Sprechen Sie Ihre Nachbarin oder Ihren Nachbarn an, um auch
sie oder ihn mit in das Land der heißen Quellen zu entführen
Ihre Seniorenbetreuung
Ebersbach
Seniorenbetreuung
Ebersbach
Verkehrswacht informiert!
Zu einer
Verkehrsteilnehmerschulung wird eingeladen:
Am Dienstag, 03. November 2009,
19.00 Uhr
In die Gaststätte „Zum Hufeisen“
in Kalkreuth.
Thema:
Veränderte STVO ab 01. September 2009
Ihre
Verkehrswacht RG, Herr Janetzki
Recycling
Mittelschule
Ebersbach
Hausmüllentsorgung - schwarze Tonne
OT Beiersdorf, Ermendorf, Hohndorf, Lauterbach, Marschau,
Göhra
Mittwoch, 11.11.09 und 25.11.09
Gemeinde Ebersbach außer o.g. Ortsteile Montag, 02.11.09 und 16.11.09
OT Beiersdorf, Lauterbach, Marschau, Bieberach,
Cunnersdorf, Kalkreuth, Freitelsdorf Mittwoch,
04.11.09
OT Naunhof, Reinersdorf, Ebersbach, Ermendorf,
Hohndorf, Göhra Sonnabend, 21.11.09
OT Rödern Donnerstag,
05.11.09
Ebersbacher Schulcross ist …
… eine
Erfolgsgeschichte erfolgreicher Mittelstreckentradition und packender Zweikämpfe.
Beides bestätigte sich auch in diesem Jahr, wo er am letzten Schultag vor den
Herbstferien auf dem Programm stand. Neben ungefährdeten Erfolgen gab es auch
mehr oder weniger erfolgreiche Angriffe auf die Favoriten und Positionswechsel
gegenüber alten Konkurrenten. Nico Adler (5) musste den recht aussichtsreichen
Schlußspurt von Anton Franz abwehren, erfreulich in dieser Klasse auch Michael
Fischer, der sich etwas überraschend auf den 4. Platz vorkämpfte. Ungefährdet
erreichten Anne Hüller (5) und Franz Wirthgen (6) das Ziel als Sieger, obwohl
Franz mit Tobi und Willi stärkste Konkurrenz in der eigenen Klasse hat. Kurt
Wunsch, wegen der Crossklasseneinteilung in der 7 startend, blieb Jonas Hoyer
auf den Fersen. Ob er ihn wohl verunsichern konnte? Pascal Taleiser und Richard
Ulbrich auf den folgenden Plätzen bewiesen, daß sie nicht nur mit der großen
Klappe vorn sein können. Dahinter Christoph Skeide und Nico Hüller als etatmäßige
Werfer – ein starkes Ergebnis in der 7. Erfreulich war die verbesserte
Laufleistung von Pia Götze, die ihr in der 5. den zweiten Platz hinter Anne
einbrachte. Silke Weißschnur startete ebenfalls wegen der Stichtagsregelung in
der 6 und konnte hier hinter den starken Läuferinnen Sophie, Lena (Klasse nach
Schwächephase!) und Bettina den vierten Platz erkämpfen. Melina Wehnert und
Sindy Karl in der 7. hinter Justine – Mädels, die Auswahlberufung winkt! Hinter
Toni Kösterke zeigte die 8a auf den folgenden 6 Plätzen eine starke
Mannschaftsleistung! Besonders Johannes Kaiser (2.) zeigte, daß er doch noch
laufen kann. Beweisen, was sonst an Reserven in ihm steckt, kann er zum Sächsischen
Schulcrossfinale. Bei den Mädchen genau das umgekehrte Bild: 8b komplett vorn
mit Alina, Nora, Gerda, Melanie (als 4. wirklich stark gelaufen – Gratulation) und
dahinter von der Konkurrenz (8a) Lisa Grundmann, unerwartet, aber um so
erfreulicher. Angesichts der Tatsache, daß Johanna die langen Strecken nicht
laufen darf und der Verletzung von Maria konnte das Ergebnis an der Spitze aber
auch ganz anders aussehen.
Anne Pietzsch
gewinnt in der 9. Angesichts des schon etwas „gesetzteren“ „Alters“ einiger
Damen ab dieser Jahrgangsstufe ein schöner Erfolg. Etwas heißer ging es bei den
Jungen zu. Hinter einem ungefährdet siegenden Robert Schröter - ja, man muß wohl sagen verteidigte Rudolf
Wirthgen seinen zweiten Platz, denn neben Dennis Lotzmann, der aber letzten
Endes das Tempo nicht halten konnte, griff auch Patrick Techert, der lange in Führung
lag, überlegt an, womit wohl keiner gerechnet hatte. Erst auf der Zielgeraden
gelang es Rudi mit einem überraschenden Schlußspurt, Patrick gerade noch zu überholen.
In der 10 setzte
sich bei den Damen diesmal Nancy Auth vor Damaris Schur durch. Vivian Reinke
zeigte mit starker mentaler Leistung der läuferisch eigentlich überlegenen
Gegnerschaft die Hacken und errang Platz drei. Ungefährdet auch der erste Platz
von Fabian Sauer vor Tobias Hähne und Robert Tronicke. Gleich dahinter gaben
aber auch Philipp Jungnickel und Sven Emanuel als „Gäste“ aus der 9 sich nicht
auf.
Aber ein Schulcross
lebt nicht nur von den Schnellsten. Oftmals viel und ehrlich gemeinten Beifall
erhielten z.B. auch Daniela Kuhring, Susann Mai, Vinzenz Graf, Ronny Schubert,
Hannes Hauke oder Riccardo Neukirchner, jene, die ihre Strecke gerade noch
schafften oder die so weit liefen, wie es eben ging. Erkrankte oder anderweitig
Verhinderte haben nach den Herbstferien Gelegenheit, ihre Leistung
nachzuweisen.
Selbstverständlich
nimmt wieder eine große Auswahl unserer Schule am Kreisschulcross im Frühjahr
teil, um den Siegerpokal zu verteidigen.
Nach den letztjährigen
Erfolgen im Kreiscross steht für die absolut Besten am 12. November das Sächsische
Schulcrossfinale in Dresden auf dem Programm. Mal sehen …
Klassensieger
5: Nico Adler, Anne Hüller,
6: Franz Wirthgen,
Sophie Hoyer,
7: Jonas Hoyer, Justine Klinger,
8: Toni Kösterke, Alina Roch, 9: Robert
Schröter,
Anne Pietzsch,
10: Fabian Sauer, Nancy Auth
M.P.
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der Gemeinde Ebersbach
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die Möglichkeit, Ihre Elektro- und Elektronikgeräte bei den Firmen:
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der Mittelschule Ebersbach)
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Kalkreuth“
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Störungsmeldung über Stadtentwässerung Dresden GmbH:
Telefon: 03 51 - 8 40 08 66
Jugend trainiert für Olympia -
MS Ebersbach wieder zum
Regionalfinale qualifiziert
Ein erster, drei
zweite Plätze in der entscheidenden Mannschaftswertung – ein Ergebnis, mit dem
man zufrieden sein kann. Dazu gab es wieder einige Spitzenleistungen und
Schulrekorde. Die WK3- Mannschaften der Jungen und Mädchen (meist Kl. 7/8) erreichten
neue Punktbestleistungen und jeweils zweite Plätze wie auch die WK 4 Mädchen. Die
Jungen der WK 4 (Kl. 5/6) gewannen ihren Wettbewerb und qualifizierten sich
damit wieder für das Regionalfinale in Dresden 2010.
Einigermaßen ärgerlich
war allerdings die Tatsache, daß wir doch keine WK2-Mädchenmannschaft
aufgestellt hatten. Angesichts der Siegerleistungen in Riesa hätte es hier
wahrscheinlich ebenfalls zum ersten Platz gereicht.
Leistungsträger in
ihren Mannschaften waren vor allem Franz Wirthgen (WK4) mit Schulrekorden über
1000m und im Weitsprung und gutem Hochsprungergebnis sowie Livia Junge (WK3) mit
Rekordeinstellung im Hochsprung. Schulbestzeit lief auch die 4x75 m Staffel
mit Hoffmann, Lotzmann, Ebeling, Kaiser. Mit verletzt nur bedingt einsatzfähigen
Toni Kösterke und Friedrich Thiel reichte es dieser Mannschaft aber trotz
einiger guter Leistungen (Rudi 1,60 m persönliche Bestleistung im Hochsprung!)
diesmal nicht, die Riesaer zu bezwingen, zumal diese mit Laubner einen alles überragenden
Werfer (Kugel 12 m, Ball 73 m !!!) in ihren Reihen hatten.
Bei den Mädchen der
WK 4 mit ausgeglichener Besetzung verteilten sich die guten Leistungen auf
fast alle Starter: Sophie Hoyer (800 m, Ball) Lisa Fischer (Sprint, Staffel),
Anne Hüller (50m, Weit, 800 m), Bettina Schur (Hoch, 800 m) und Laura Dörner (Weit,
Sprint). Als hoffnungsvolle „Nachwuchskräfte“ erwiesen sich vor allem Anne und
Laura, aber auch mit Silke Weißschnur, Amy Krause und Michelle Krämer hat die
Klasse 5 etwas zu bieten, sogar mehr als bei den Jungen (Nico Adler, Martin
Kutsche). Bei den WK 3 – Mädchen war mit Maria Hähne leider ebenfalls
verletzungsbedingt eine unserer Starterinnen mit besonders großer
Leistungssteigerung zu ersetzen. Unsere „Feder“ (im Lauf- und Sprungstil) Johanna
Kubasch mit ähnlicher Entwicklung im letzten Jahr war allerdings weit mehr als
nur Ersatz und konnte ihre Leistungen vom Schulsportfest noch verbessern. .
Große Schwächen in
fast allen Klassen gibt es nach wie vor im Wurfbereich, Punktverluste teilweise
im Kugelstoßen, Mittelstreckenbereich und Weitsprung. Auch die Staffeln haben
noch Reserven. Am Betreuernotstand wegen der gleichzeitig laufenden
Schulevaluation kann es nicht gelegen haben. Altmeister Helfried Wirthgen gab
als willkommene Hilfe auch hier wieder einmal sein Bestes.
Die Mannschaften
starteten mit:
Fischer, Hüller, Dörner,
Hoyer, Schur, Uhlmann, Krause, Weißschnur, Herrmann, Krämer (WK 4 Mädchen),
Wunsch, Adler,
Kutsche, Wirthgen ,Müller, Claus, Baronner, Hüller, Knizia, Rosenkranz (WK 4
Jungen),
Finsterbusch,
Claus, Roch, Berge, Klinger, Wetzig, Klappert, Junge, Peukert, Wählisch,
Kiontke, Kubasch (WK 3 Mädchen),
Kösterke, Wirthgen,
Hoyer, Thiel, Kirschner, Skeide, Hoffmann, Langer, Lotzmann, Ebeling, Kaiser,
Weichold (WK3 Jungen)
Schulrekorde:
Franz Wirthgen 1000m 3:11,0
s, Weit
4,60 m, Livia Junge Hoch 1,45 m (Einstellung),
Leistungen:
WK 4 Lisa Fischer 50 m 7,9 s, Anne Hüller 50 m 7,9
s, Weit 3,95 m, Sophie Hoyer 800 m 3:00,0, Bettina Schur Hoch 1,30 m, Laura Dörner
Weit 3,61 m, Kurt Wunsch 50 m 7,6 s,
Franz Wirthgen Hoch 1,40 m, Nico Hüller Ball 36,35 m,
WK 3 Justine Klinger 75
m 10,6 s, Alina Roch 75 m 10,8 s, Maxi Finsterbusch Hoch 1,30 m, Anna Wählisch 1,30
m, Livia Junge Weit 4,26 m, Franziska Wetzig Kugel 8,64 m, Saskia Klappert 8,55
m, Toni Kösterke 75 m 9,7 s, Nico
Ebeling 9,8 s, Rudolf Wirthgen Hoch 1,60 m, Christoph Skeide Kugel 9,15 m,
Maximilian Langer Ball 51,58 m, M.P.
Ev.-Luth. Kirche
Rödern
Lauterbach
DEKRA-Tip
für Ihr Auto
Wintercheck
schützt vor ärgerlichen Pannen
So wird das Auto winterfit
1. Lauterbacher Literaturtag
am 15.11.2009, um 15.00 Uhr
im Festsaal von Schloss Lauterbach
mit einer Bücherpräsentation schreibender Bibliothekare
aus Sachsen und der Autorin Renate Preuß
Die ersten kalten
Tage sind da und schon laufen bei den Pannendiensten die Telefone heiß. Entladene
Batterien, streikende Zündanlagen und eingefrorene Kühler legen bei Kälteeinbrüchen
besonders häufig die Autos lahm. Das kann man vermeiden, wenn man sein
Fahrzeug rechtzeitig checken lässt.
„Im Winterhalbjahr
ist ganz wichtig, dass man sich auch nach einer kalten Nacht auf die
Autobatterie verlassen kann“, erklärt Wolfgang Thamm, Leiter Prüfwesen bei
DEKRA Dresden. „Ein Batterietest zeigt, ob der Stromspender noch eine Saison übersteht,
ob er aufgeladen oder ausgetauscht werden muss. Weiter empfiehlt der Fachmann,
Lackschäden an der Karosserie zu beseitigen, bevor Regen, Schnee und Kälte zum
Großangriff auf den Autolack blasen. Auch ein frischer Unterbodenschutz trägt
zur Werterhaltung des Fahrzeuges bei. Mit etwas Glyzerin oder Gummipflegemittel
eingerieben, frieren Türdichtungen nicht an.
In der dunklen
Jahreszeit kommt es vor allem auf eine intakte Beleuchtungsanlage an. Kontrolliert
werden sollten auch die Scheibenwischerblätter und der Frostschutz im
Waschwasser. Ausgefranste Wischergummis verursachen Schlieren auf der
Scheibe, die zu unerwünschten Blendeffekten führen können. „Nur wer gut sieht
und gesehen wird, ist bei Nacht und Nebel sicher unterwegs“, sagt der Experte
von DEKRA Dresden.
Unverzichtbar sind
auch Winterreifen, die noch mindestens vier Millimeter Profil haben sollten. Winterschlappen
geben dem Auto auf rutschiger Fahrbahn eindeutig mehr Halt, außerdem verlangt
der Gesetzgeber für winterliche Straßenverhältnisse eine wintertaugliche Ausrüstung.
Läuft das Frischedatum des Motoröls demnächst ab, macht zudem ein Ölwechsel
Sinn, denn das Fahren im Winter verlangt beste Schmierung. Neue Zündkerzen und
Luftfilter tragen zu einem besseren Kaltstartverhalten bei.
Zur Wintervorsorge
gehören last but not least ein paar kleine Helfer ins Auto. Wer Eiskratzer,
Handbesen, Scheibenenteiser, Starthilfekabel, Taschenlampe, Schneeketten,
Handschuhe und für alle Fälle eine Decke mitführt, ist für kleinere und größere
Herausforderungen gerüstet. Gut dran sind im übrigen Autofahrer, die dem
Winter den Überraschungseffekt nehmen; die ihr „Werkzeug“ schon abends bereit
legen, die Scheibenwischer beim Parken hochklappen sowie Windschutz- und
Heckscheibe mit Folie oder Pappe abdecken und den Enteiser fürs Türschloss
vorsorglich in die Manteltasche stecken. Wer so vorbereitet ist, kann den
Winter ganz cool kommen lassen. Übrigens rät DEKRA-Experte Wolfgang Thamm: „Arbeiten
an Sicherheitsbauteilen sollten Autofahrer den Fachwerkstätten überlassen, die
im Herbst meist zu günstigen Preisen eine Winterdurchsicht anbieten.“
Pressebüro
Rolf Westphal
Sonntag, den 08. November 10.30
Uhr Festgottesdienst
gleichzeitig
Kindergottesdienst
Sonntag, den 22. November 10.30
Uhr Abendmahlsgottesdienst
mit Gedenken
an die
Verstorbenen, gleich-
zeitig Kindergottesdienst
Sonntag, den 06. Dezember 10.30
Uhr Familiengottesdienst Frauenkreis: 14.30 Uhr
Dienstag, den 10. November
Herzlich
laden wir ein zum
MARTINSFEST
am Mittwoch,
dem 11. November 2009 – 17.00 Uhr
in der
Radeburger Kirche
mit anschließendem
Lampionumzug zur Friedenshöhe
zum
BENEFIZKONZERT für die Röderner
Kirche
Lieder und
Madrigale aus Mittelalter und Renaissance
a capella und
instrumental
dargeboten vom Dresdner Vokalquintett „Die Kavaliere“
und dem Gitarrenduo „Saitenblick“
am
Sonnabend, dem 21. November 2009 – 17.00 Uhr
in der Peter-Pauls-Kirche
Rödern
Eintritt
frei!
Die Kollekte
am Ausgang ist für die Röderner Kirche bestimmt.
Sprechzeit Pfr. Seifert: dienstags 17 - 18 Uhr in Radeburg
oder
nach Vereinbarung!
Telefon: 035208 349617
Im Namen der Kirchvorsteher und Mitabeiter
grüße ich Sie herzlich
Ihr Pfarrer Frank Seifert
Renate Preuß lebt und arbeitet in
Riesa. Sie liest aus ihren Erzählungen und Geschichten mit typisch sächsischem
Kolorit.
Die Veranstaltung wird musikalisch
umrahmt.
Karten können an der Tageskasse
zum Preis von 6,00 EUR - erm. 4,50 EUR
oder im Vorverkaufzum Preis von 5,00 EUR - erm.
3,50 EUR erworben werden.
Tel. (035249)79-770 und -254
Das
Evang.-Luth. Kirchspiel
Bärnsdorf-Naunhof
lädt herzlich ein.
01. November 09.00
Uhr Bärnsdorf
Gottesdienst zum
Kirchweihgedenken mit Kindergottesdienst - Pfr. Brock
09.00
Uhr Naunhof
Gottesdienst -
Diakon Tietze, Moritzburg
08. November 09.00
Uhr Berbisdorf
Gottesdienst zum Kirchweihgedenken
Pfr. Brock
09.00
Uhr Bärwalde
Gottesdienst zum Kirchweihgedenken
- Pfr. Hans
10.30
Uhr Steinbach
Gottesdienst zum
Kirchweihgedenken
- Pfr. Brock
15. November 09.00
Uhr Bärnsdorf
Sakramentsgottesdienst - Pfr. Brock
10.30
Uhr Naunhof
Gottesdienst zum
Kirchweihgedenken
mit Kirchenchor - Pfr. Brock
18. November 10.00
Uhr Bärwalde
Buß-und Bettag Kirchspielgottesdienst - Pfr. Brock
22. November 09.00
Uhr Bärnsdorf
Gottesdienst - Pfr. Oehme
09.00
Uhr Naunhof - Gottesdienst
- Pfr. Brock
10.30
Uhr Berbisdorf - Gottesdienst
- Pfr. Oehme
10.30 Uhr Bärwalde - Gottesdienst
- Pfr. Brock
10.30
Uhr Steinbach -
Gottesdienst
Diakon Tietze
Anzeigenschluß
für den nächsten Anzeiger
ist der 13. November 2009.
Denken
Sie jetzt auch schon an Ihre Weihnachtswünsche!
Anzeigenschluß
für den Weihnachtsanzeiger am 09.12.2009!
www. kroemke.com
• Tel. 035208/80810 • Fax - 80811
Landratsamt
Meißen
Reha-Zentrum Großenhain rückt näher
Der
Krankenhausplanungsausschuss des Freistaates Sachsen hat am Montag, dem 26. Oktober
2009, am Klinikstandort Großenhain 25 Betten für die stationäre Rehabilitation
genehmigt. Dazu erklärte Landrat Arndt Steinbach: „Mit dieser Entscheidung werden
unsere Bemühungen um eine moderne und zukunftsfähige Gesundheitsversorgung aus
einer Hand im Landkreis Meißen belohnt. Für alle Beteiligten ist es ein guter
Tag, der sich mit viel Hoffnung und viel Arbeit verbindet.“ Bereits
wenige Minuten nach der Entscheidung hatte Landrat Steinbach mit der
Klinikleitung sowie den Mitgliedern des Aufsichtsrates telefoniert, um das
weitere Prozedere abzustimmen. Zunächst wird der Aufsichtsrat in seiner Sitzung
am kommenden Donnerstag informiert. Danach werden die Unterlagen für die notwendigen
Beschlüsse des Kreistages am 17. Dezember vorbereitet. Baubeginn könnte dann im ersten Halbjahr 2010
sein.
Arndt Steinbach hat
in den zurückliegenden Monaten immer wieder für die Idee einer Rehabilitationsklinik
in Großenhain geworben. Mit der Recura Kliniken GmbH weiß er zudem einen der
kompetentesten Klinikbetreiber in Deutschland an der Seite des Landkreises Meißen.
Rund 18 Millionen Euro sind für das neue Reha-Zentrum in Großenhain vorgesehen.
Damit erhält auch das Riesaer Krankenhaus mit seiner Schwerpunktversorgung eine
moderne Perspektive. Im nicht konfliktfreien Prozess der Um- und Neugestaltung
des Klinikstandortes Meißen mit den vier Häusern in Großenhain, Meißen,
Radebeul und Riesa ist damit eine erste Hürde erfolgreich genommen.
Großenhain
Verein
Zukunft Jugend 21 e.V.
Projekt Kinderspielstadt Kleinhayn Jugendspielstadt –
Monopoly life 07. November 2009 - dabei sein ist alles
Am 07. November 2009
möchten wir alle Spielbegeisterten zu einem Event der Superlative in die Räume
des Jugendclub jam Am Martstall 1 einladen. Ihr habt an diesem Tag die
einmalige Chance eine eigene Stadt mit allen drum und dran zu erleben. Das heißt,
Euer eigenes Geld, Eure eigene Firma oder Eure eigene Branche selber zu kreieren.
Die Stadttore der
Offenen Jugendspielstadt öffnen sich am
07. November 2009 um 14:00 Uhr und schließen ca. 18:00 Uhr.
Es werden die Geschäftsstellen,
Startkapital, Arbeitsmaterialien, Catering und Unterstützung zur Verfügung
gestellt.
Mit dabei ist das
Betreuerteam der Kinderspielstadt Kleinhayn – und wenn Du 2010 dabei sein
willst beantworten wir dir alle Fragen.
Aber Vorsicht hier
können auch schwarze Schafe dabei sein, die werden mit Sicherheit versuchen
Euer hart erkämpftes Kapital wieder zu entreißen.
Wir würden uns
freuen wenn Ihr Euch zu diesen Event bei uns unter der Tel Nr.: 0173 9432274 oder info@zj21.de anmeldet. Unter
dieser Telefonnummer kannst du auch Deine Kandidatur zum Bürgermeister bekannt
geben.
Projektteam
Kinderspielstadt Kleinhayn
MEDINGEN
Verein
für Heimatgeschichte und Dorfentwicklung
Medingen e.V.
Zum nächsten Chroniktreffen laden
die Vereinsmitglieder am 19.11.2009, 19.30 Uhr, ins
Vereinshaus ein.
Interessierte Bürgerinnen und Bürger sind wie immer zu dieser
Veranstaltung recht herzlich eingeladen.