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RAZ Seite _
Nr. 05/2010
134. (21.) Jahrgang
nächste Ausgabe: 11.06.2010
Ausgabetag: 21.05.2010
Bärwalde
Großdittmannsdorf
Die Bauern sind kein
ungebildetes Volk
Märchenhaftes aus dem Kinderhaus Großdittmannsdorf
Es war einmal vor
gar nicht langer Zeit, da zogen die Bewohner des Kinderhauses in den nahe
gelegenen Wald um ein fröhliches Fest zu feiern.
Dort begegnete
ihnen zuerst der … Weihnachtsmann, der vom lauten Trampeln und Rufen aufgewacht
war. Er ermahnte alle, schön aufmerksam zu sein und hübsch auf dem Wege zu
bleiben. Der Schreck saß so manchem Kind in den Gliedern und alle befolgten den
Rat. So kamen sie recht schnell bei Rotkäppchen und seiner Großmutter an. Doch
der böse Wolf wollte den leckeren Kuchen streitig machen. Zum Glück konnte er
von den wackeren Kindern in die Flucht geschlagen werden. Nach kurzer Stärkung
ging es flugs weiter durch den Märchenwald. Es schien die Sonne, die Vögel
sangen und die Waldfeen tanzten dazu. Alle waren guter Dinge.
Unterwegs traf das
muntere Wandervölkchen zur großen Freude auf König und Königin, die alte Geiß mit
einem Geißlein, Hänsel und Gretel und die Hexe, den Froschkönig mit der
Prinzessin, Frau Holle und auf den gestiefelten Kater. Ein jeder hielt eine
kleine Überraschung bereit.
Auf der anderen
Seite des Märchenwaldes lag das Schlaraffenland. Noch vor Sonnenuntergang
sollte es erreicht werden. Dort flogen zwar nicht die gebratenen Tauben in den
Mund, aber doch Bratwürste und andere Leckereien auf den Teller!
Bis in die
Abendstunden wurde ausgelassen gespielt, getobt, geschwatzt und gelacht. Und wenn sie nicht
mehr aufräumen, dann lachen sie immer
noch.
Ein herzliches
Dankeschön an alle, die zum Gelingen unseres Kinderfestes beigetragen haben!
Die Kinder,
Eltern und
Erzieherinnen des Kinderhauses Großdittmannsdorf
Großer Andrang herrschte auf dem Hof von Familien Schramm und Meister.
Bei der diesjährigen
Neuauflage des Wochenendes der Klangkunsthöfe am 15. und 16. Mai in Bärwalde
hat Veranstalter Andreas Lorenz erneut ein „multimediales Gesamtkunstwerk“,
bestehend aus Musik, bildender Kunst und echtem Landleben zelebriert. Dass
sich Ton und Farbe zu einem Klangbild vereinen, ist ja durchaus nicht selten. Das
besondere ist: Es geschieht bei Bauern, also mutmaßlichen Kulturlosen, denen
man, ach Gott naja, da sie ein ungebildetes Volk sind, etwas über Kunst erzählen
muss.
Aber im Gegensatz
zu Grigori Kossonossow trugen die Bauern schon zum zweiten Mal sogar etwas
Geld zusammen – nicht für das Flugwesen, sondern für ihr eigenes Gemeinwesen,
das durch solcherlei Aktion eine unglaubliche Bereicherung erfahren konnte.
Szenische
Veranstaltungen, Ensemb-le- und Konzertprogramme in den Gehöften
korrespondierten mit Ausstellungen von Malern in Scheune und Stall. Ein
Spektakel, bei dem das Publikum selbst Bestandteil der Szenerie wurde – mit
Kind und Kegel.
Auf den insgesamt 10
Gutshöfen ergänzten die Landwirte die Freuden für Auge und Ohr mit Gaumenfreuden,
wie man sie nur frisch vom Hof bekommen kann. Schnell konnte man spüren, dass
da entgegen allen Klischees doch etwas zusammenpasst, was man so vielleicht
nicht geglaubt hätte.
Andreas Lorenz trat
mit der scheinbar so schwierigen Materie „Kunst“ an – und überzeugte.
KR
Noch Fragen?
www.klangkunsthoefe.de
www.grigorikossonossow.de
Der König zeigt der Kinderschar den Weg.
Der Froschkönig lugt aus seinem Brunnen.
Dresdner
Heidebogen
Noch mehr los – beim
zweiten
Tag der Parks und Gärten
im Dresdner Heidebogen
Programm
am 30.Mai 2010 zum des 2. Tag
der Parks und Gärten im Dresdner Heidebogen
Werke der Pappmachè-Künstlerin
G. Schindler war auf dem Hof der Familie Trepte zu sehen.
Naturpark Naunhof
•
Gästeführungen 10 Uhr und 13Uhr
•
Erkundungen entlang des Naturlehrpfades,
der durch die Mittelschule Ebersbach 2007 mit entwickelt wurde
•
Pfeil- und Bogenschießen
•
Besichtigung der Kirche möglich
•
Imbiss und Ausschank
•
Eintritt frei
•
Adresse: Am Park,
01561 Ebersbach, OT Naunhof
Waldpark Kupferberg Großenhain
•
Gästeführungen ab 9 Uhr zum Aus-
sichtturm; ab 14 Uhr durch den Waldpark
•
Ponyreiten, Hüpfburg und Aben-
teuerspielplatz
•
Von der Gartenkulturstation zu weiteren
mit der K & K Bahn
•
Turmblasen ab 10 Uhr
•
Imbissangebot mit Ausschank von Getränken
erfolgt über die Kupferberggaststätte
•
Eintritt frei
•
Adresse: Kupferbergstraße,
01558 Großenhain
Staudengärtnerei Stübler Steinbach
•
„Tag der offenen Tür“ - alle Pflanzen
stehen ganztägig von 09 – 18 Uhr zum Verkauf und können in Einsatzfähigkeit
innerhalb des Liebhabergartens in allen Lebensbereichen durchwandert werden
•
Imbissangebot vor Ort
•
Eintritt frei
•
Adresse: Am Heidehof 37,
01468 Moritzburg, OT Steinbach
Rhododendrongärtnerei Grüngräbchen
•
von 09 – 18 Uhr geöffnet
•
ganztägig Pflanzenverkauf
•
farbenprächtige Blüte der historisch
wertvolle Rhododendren und Azaleen können im ge-
samten Areal besichtigt werden
•
Imbiss und Ausschank
•
Dorffest mit Festumzug und Spielplatz in
Grüngräbchen (ca. 1 km)
•
Eintritt frei
•
Adresse: Rudolf-Seidel-Straße 1, 01936
Schwepnitz,
OT Grüngräbchen
Barockgarten Zabeltitz
•
13.00 Uhr musikalische Begrüßung mit
anschließender Gästeführung mit Baumeister Knöffel durch den Park
•
14:30 Uhr Frühlingskonzert der
Chorgemeinschaft Zabeltitz e.V. im Schlosssaal des Alten Schlosses
•
St. Georgen Kirche von 14.00 bis 16.00
Uhr geöffnet mit Gedenkstätte an den Grafen von Wackerbarth,
•
Cafe und Gaststätte in unmittelbarer Nähe
•
Eintritt frei
•
Adresse: Am Park 2,
01561 Zabeltitz
Hutberg Kamenz
•
Führungen zu den botanischen Besonderheiten
und zu den historischen Gedenksteinen mit Vertretern des Förderverein Hutberg
Kamenz e.V.
(um 11, 13 und 14 Uhr, ca. 1h)
•
Gästeführungen und spannende Unterhaltung
mit Madam Rosa im Stil von 1900 (2 Euro)
•
Imbissangebot mit Ausschank von Getränken
erfolgt über die Hutberg- Gaststätte
•
Richtfest zum 6 Meter erhöhten
Lessingturm mit 2. Aussichtsplattform
•
Eintritt frei
•
Adresse: Am Hutberg,
01920 Kamenz
Schlosspark
Oberau
•
Beginn 13 Uhr
•
13 Uhr und 15 Uhr Vorträge zur
Widerentstehung im Vereinshaus im Schlossparks
•
Ausstellung zum Erhalt der historischen
Anlage in Oberau
•
Rundgänge durch das Areal des ehemaligen
Rittergutes
•
Besichtigung von Weinhäusel mit Keller
und weiterer Abstieg in die Dunkelheit
•
Imbiss und Ausschank
•
Eintritt frei
•
Adresse: Thomas-Müntzer-Ring, 01689
Niederau, OT Oberau
Park Bischheim
•
Gästeführungen ab 10 Uhr
•
Gondeln auf dem Teich
•
Parkkonzert von 15.00 Uhr – 17.00 Uhr mit
dem Spielmannszug aus Oberlichtenau (5 Euro)
•
Imbiss und Ausschank
•
Eintritt frei
(außer zw. 15 – 17 Uhr)
•
Adresse: Hauptstraße,
01920 Haselbachtal, OT Bischheim
Schlosspark Schönfeld
• 11 Uhr
- 17 Uhr Gästeführungen durch das Schönfelder Traumschloss (4 Euro) und
den Park (2 Euro)
•
15 Uhr Kasperle-Theater
•
Schlosscafé hat geöffnet
•
Abenteuerspielplatz
•
Eintritt frei
•
Adresse: Schönfelder Traumschloss, Straße
der Jugend 1,
01561 Schönfeld
Bibelgarten Oberlichtenau
•
von 10 – 17 Uhr geöffnet
•
Gästeführungen nach Bedarf
•
Freilichtmuseum mit biblischen Elemente
zum Anfassen
•
Grillen mit selbst mitgebrachten Dingen
auf dem Picknickplatz
•
Informationen über den Lebens-
alltag
•
Filmvorführungen zum Bibelgarten
•
Prospekt
•
Geländeshop mit Souvenieren aus Israel
und Oberlichtenau
•
Eintritt 3 Euro (Gästeführungen,
Prospekt, Filmvorführungen, Grillen im Eintritt enthalten)
•
Adresse: Am Schlosspark 2 ,
01896 Pulsnitz, OT Oberlichtenau
Schlosspark Lauterbach
•
Gleichzeitig ist der 4. Schloss-
frühling
•
10 Uhr musikalische Begrüßung mit der MC-Band
aus Dresden
•
11 Uhr Präsentation „denk mal aktiv“ durch
Mittelschule Ebersbach
•
12 Uhr und 17 Uhr Vortrag durch Förderverein
Schloss und Park Lauterbach e.V. zur Historie, zur Gegenwart und zu
Entwicklungen des Schlossparks Lauterbach
•
ganztägig Gästeführungen
•
15 Uhr buntes Kinderprogramm der
Hopfenbach-Flöhe von der Kita Lauterbach
•
fortlaufende Dia-Schau mit historischen
und aktuellen Ansichten von Schloss und Park
•
16 Uhr Chorsingen mit dem Männergesangsverein
aus Ebersbach
•
Flimmerkabinet und Imbiss mit
Lauterbacher Originalen
•
Eintritt 2,00 Euro (alle Veranstaltungspunkte,
Gästeführungen und Parkplatz im Eintritt enthalten)
•
18:30 Uhr zum Abschluss ein Frühlingskonzert
mit dem „KaleidosChor“ (ehem. Kirschberg-Ensemble) unter Leitung von Christoph
Bellmann. VK 5 EUR / erm.
4 EUR, TK 6 EUR / erm. 5 EUR (Tel. 035249/79-770 und -254)
•
Adresse: Schlossallee,
01561 Ebersbach, OT Lauterbach
Fortsetzung
auf Seite 2
Die Auftaktveranstaltung fand dieses Jahr im Park Naunhof statt. Mit
einer Baumpflanzaktion wurden zusammen mit Schülern der Mittelschule Ebersbach
drei Vogelkirschen (Baum des Jahres 2010 ) gepflanzt.
KUNST:OFFEN
Malerei zum Thema „Bauer sucht Frau“ von H.-U. Wutzler auf dem Hof der
Familie Trepte.
Atelier Pescha öffnet
Gemeinsam präsentieren
sich am Sonntag, den 30. Mai nun bereits elf Park- und Gartenanlagen
zwischen Großenhain und Kamenz unter dem Label „Tag der Parks und Gärten“.
Die Betreiber der
Parkanlagen haben sich für die Besucher wieder viel einfallen lassen. Ein
buntes Programm aus Unterhaltung, Wissenswertem, Spannendem und Kuriosem wurde
für die Gäste zusammengestellt.
Trotz regionaler Nähe
kennen nur wenige die Vielfalt der Gartenkultur, die im Dresdner
Heidebogen verborgen liegt. Oftmals sind die Kleinode umwoben von
Geschichten und der Kreativität im Umgang mit Natur, Pflanzen und Ausstattungselementen.
Genau diese war 2009
der Anlass in der Arbeitsgruppe Touristischen Gebietsgemeinschaft zu solch
einem gemeinsamen Tag der Parks und Gärten. In diesem Jahr findet der Veranstaltungstag
nun zum zweiten Mal am Sonntag, den 30. Mai 2010 statt.
Geschichten,
Tradition und Religion sowie die Vorliebe zur Pflanzenwelt selbst laden dazu
ein, etwas genauer auf die Region nördlich von Dresden zu schauen, die durch
namhafte Gärtner und Adelsgeschlechter vorrangig im 18. und 19. Jahrhundert
geprägt worden ist.
Erleben Sie die
Farbenvielfalt der Rhododendren, den Charme verträumter Schlossanlagen,
eindrucksvolle Kulturlandschaften und das mitreißendes Engagement von Bürgern
der Region.
Für das leibliche
Wohl wird wieder bestens gesorgt sein. Die Parks und Gärten des Dresdner
Heidebogens freuen sich auf viele Besucher.
Informationen zu
allen Teilnehmern beim gemeinsamen 2. Tag der Parks und Gärten im Dresdner
Heidebogen finden Sie unter www.heidebogen.de/gartenkultur. Hier gibt es Auskunft
zum jeweiligen Programm, Anfahrtsskizzen für Auto- und Radfahrer und die
Anbindungen mit Bus und Bahn.
Auch in diesem Jahr
möchte das Atelier Pescha, Petra Schade, alle Interessierten ganz herzlich am
Pfingstsonntag, 23.05.2010 von 10.00 bis 19.00 Uhr in ihre Galerie mit Bauerngarten
und Kunstscheune in Radeburg, Dresdner Str. 10, einladen.
Mit dabei sind
Steffen Gröbner und Katrin Meinig mit romantischen Malereien und Druckgrafiken,
Carla Israel mit keramischen Gartenobjekten und Kleinkeramik und Ina Rösner mit
archaischen Rakubrand.
Entdecken Sie das
Geheimnis fremder Orte in den Fotos von Burkhard Schade und die vielfältige
Handschrift der Künstlerinnengruppe „Farbfinder“ mit Christine Grochau,
Constanze Hohaus, Mechthild Mansel und
Petra Schade.
Schauen Sie der
Buchbinderei und Bilderrahmenwerkstatt Kruschel aus Radebeul über die Schulter
und schmunzeln Sie beim Lene Voigt Programm von und mit Dietmar Halbhuber.
Bei Livemusik,
Selbstgebackenem und anderen Köstlichkeiten freuen wir uns auf
kunstinteressierte Besucher, interessante Gespräche und Kontakte.
Für kreative
Menschen gibt es wieder die Möglichkeit Speckstein zu bearbeiten.
Dresdner
Heidebogen
Noch
mehr los – beim zweiten Tag der Parks und Gärten im Dresdner Heidebogen
Fortsetzung von
Seite 1
Einem
Teil
des
Radeburger Anzeigers liegen Beilagen
der Firma SP:Kahle bei.
Benzin- und Elektro-Rasenmäher
der Firma
Der LR 44 PK ein
Allrounder-Schiebemäher
mit Mulchmessern
Der PR 35 S ein
Leisemäher für
kleinere
Rasenflächen
259,-E
148,-E
Motorrad
Worlitzsch
Bärwalder Str. 30
· 01471 Radeburg · Tel. 035208/80433 · www.worli.de
Stadt
Radeburg
Radeburg
. Moritzburg . Thiendorf
Bewerbungen
zur Neubesetzung
der
Schiedsstelle (Ehrenamt)
Weniger Polizei – mehr Präsenz
Stellenabbau und
Umstrukturierungen bei der sächsischen Polizei, die seit über einem Jahr
vollzogen wurden, werden auch in Radeburgs Straßen sichtbar. Nicht nur der
Wechsel der Uniform- und Streifenwagenfarbe fällt den Radeburgern auf, sondern
auch eine deutlich erhöhte Polizeipräsenz in der Stadt. Das gereicht nicht
jedem zur Freude, der nun einmal mehr ins Portemonnaie greifen muss, weil er
Taschen am Fahrradlenker hängen hatte, mit seinem Auto das
Geschwindigkeitslimit übersehen hat, oder den das Navigationssystem mit dem Lkw
„irrtümlich“ durch die Stadt geführt hat.
Wie passen diese
verstärkte Präsenz und die Meldungen von radikalem Stellenabbau bei der
Polizei zusammen?
Die Erklärung ist
einfacher als man vielleicht denkt. Der damalige Innenminister Albrecht Buttolo
hatte bereits 2008 angekündigt, vornehmlich „die Zahl des Führungspersonals
wird sich von 1100 auf etwa 700 Beamte reduzieren, damit mehr Beamte für den
Streifendienst zu Verfügung stehen.“ Dies kommt nun zum Tragen. Für den Bereich Radeburg-Moritzburg wirkten
sich die strukturellen Veränderungen in der Form aus, dass die Reviere Radebeul
und Coswig zusammengelegt wurden. Damit dieses neue Revier einerseits nicht zu
groß wird und das vergleichsweise substanzschwache Revier Großenhain nicht in
Frage gestellt werden musste, wurde der Polizeiposten Radeburg dem Großenhainer
Revier zugeschlagen, das jetzt also für Radeburg zuständig ist. Moritzburg
verblieb bei Coswig-Radebeul. Dies alles ist übrigens nachzulesen im Internet
auf
www.polizei.sachsen.de.
Dass die Großenhainer
Beamten nun im wahrsten sinne des Wortes ihr neues Revier erkunden und
anscheinend gerne und offenbar auch erfolgreich neue Standorte für
Geschwindigkeitsmessungen und allgemeine Verkehrskontrollen erschließen, mag
ein persönlicher Eindruck sein.
Die Strukturreform
hat aber auch Nachteile, die denen nicht unähnlich sind, über die wir schon im
Zusammenhang mit der Verlegung des Rettungsdienstes nach Meißen berichtet
hatten: im „Ernstfall“ brauchen die Einsatzkräfte deutlich länger bis nach
Radeburg. Von Radebeul war man in wenigen Minuten über die Autobahn in Radeburg.
Von Großenhain gibt es keine Autobahn.
Gute Aufklärungsquote
bei Sachbeschädigungen
Man könnte nun
einwenden, dass es in Radeburg doch einen Polizeiposten gibt. Dieser ist
jedoch nur noch mit zwei Mann besetzt. Laut Dienstanweisung dürften die zwei
nur gemeinsam agieren. Ob dies immer durchzuhalten ist, bleibt indes fraglich. Nicht
nur, dass die beiden dann gemeinsam auch Urlaub nehmen müssten, sie müssten
gegebenenfalls auch gemeinsam krank sein, denn mit „Verstärkung“ aus anderen
Dienstbereichen kann man kaum noch rechnen – eben aufgrund des Personalabbaus.
Das einzige, worauf
sich die Mitbürger – zumindest in Radeburg – noch immer verlassen können – sind
die wachsamen Mitbürger. Ich selbst habe es erlebt, als ich mit einem Gutachter
ein leerstehendes Grundstück besichtigte. Der Gutachter war so spät in
Radeburg, dass es während der Besichtigung dunkel wurde. Der aufmerksame
Nachbar sah die Taschenlampen huschen und alarmierte die Polizei. Als Diebe wären
wir jedoch vor Eintreffen über alle Berge gewesen – ebenso wie die Einbrecher,
die vor einem Monat im Selgrosmarkt eingebrochen waren. Obwohl die Beamten in
einer Rekordzeit von 17 Minuten am Tatort waren, waren die Diebe mit
Heimelektronik im Wert von einigen Tausend Euro auf und davon.
Ebenso ungeklärt
ist nach wie vor der Hergang eines Verkehrsunfalls mit Fahrerflucht, bei dem
eine Radeburgerin schwer verletzt wurde. Allerdings hätte auch hier ein
schnelleres eintreffen der Polizei nichts mehr daran geändert. Falls doch noch
jemand schlecht schläft, weil er etwas gesehen hat, was er der Polizei bisher
vorenthält, sollte sich dem Polizeiposten anvertrauen.
Erfreulich ist
aber, wie gesagt, die aufmerksame Mitbürgerschaft,
die das Verschandeln der Stadt mit Graffiti nicht dulden mag. Fast alle diese
Sachbeschädigungen wurden aufgeklärt. Die Straftaten gingen zurück auf das
Wirken von zwei „Täterkreisen“ - einem aus Radeburg und einem aus dem „Hinterland“.
„Erfreulich ist,
dass hier auch Eltern der betreffenden Jugendlichen bei den Ermittlungen
mitgeholfen haben,“ sagt Joachim
Matuszek, Leiter des Radeburger Polizeipostens. „Das ist nicht überall so.“
Oftmals verstehen
Eltern falsch, dass sie ihre minderjährigen Kinder schon deshalb schützen müssten,
um für den finanziellen Schaden nicht aufkommen zu müssen. Das ist nicht nur
erzieherisch falsch. Für solche Schäden kommt die Haftpflichtversicherung auf.
„Das Strafmaß für
solche Taten ist verhältnismäßig gering,“ erklärt Matuszek. „ganz anders sieht
es aus, wenn die Geschädigten die Aufwendungen für die Schadensbeseitigung den
Tätern in Rechnung stellen würden, was leider viel zu selten geschieht.“
Das ist ein nicht
unwichtiger Hinweis. Vor allem, wenn die Sachschäden an kommunalem Eigentum
erfolgen und die Bürger als Steuerzahler letztlich gemeinsam für die
Schmierereien blechen müssen. Es ist zwar nicht so schmerzhaft, wenn sich die
Kosten viele teilen, aber andererseits muss die Stadt eben dann die eine oder
andere freiwillige Leistung für ihre Bürger streichen, wenn sie stattdessen
eine Fassade neu streichen muss.
„Am aller
wirksamsten ist natürlich,“ so der Leiter des Polizeipostens, „wenn die Täter
selbst zur Schadensbeseitigung vereinnahmt werden – mit Drahtbürste und
Schrubber.“
K.Kroemke
Polizeiposten
Radeburg
• 01471 Radeburg
• F.-L.-Jahn-Allee 6
• Tel. 03 52 08 / 9 40 80
• Fax 94 08 20
• Sprechzeit jeden Donnerstag von 14
bis 19 Uhr oder nur nach Vereinbarung.
• In dringenden Fällen ist bei
Nichterreichbarkeit des Postens das Polizeirevier Großenhain,
Hauptmarkt 4, 01558
Großenhain,
Telefon: 03522 33-0
,
Telefax: 03522 33-106
zuständig.
Sehr geehrte Bürgerinnen
und Bürger,
im Oktober bzw. November
2005 wurden durch den zuständigen Richter des Amtsgerichtes Meißen Herr Wagner
als Friedensrichter und Herr Justen als stellvertretender Friedensrichter
vereidigt und die Schiedsstelle konnte damit ihre Tätigkeit fortsetzen.
Die Amtszeit der
Friedensrichter beträgt 5 Jahre und endet folglich im Oktober/November diesen
Jahres.
Zunächst möchten
wir uns auf diesem Wege bei den bisherigen Amtsinhabern ganz herzlich für ihr
Engagement und für die geleistete Arbeit bedanken.
Das Ehrenamt als
Friedensrichter/in bzw. stellv. Friedensrichter/in
können Einwohner übernehmen, die mindestens 30 und höchstens 70 Jahre alt sein
sollen und die Interesse an einer solchen Aufgabe haben.
Die Voraussetzungen
bzw. die Ausschlussgründe für eine Wahl zum/zur Friedensrichter/in sind in
§ 4 des Gesetzes über
die Schiedsstellen in den Gemeinden des Freistaates Sachsen vom
27. Mai 1999 – SächsSchiedsStG
(GVBl. S. 247 ff.) geregelt.
Friedensrichter/in
und gegebenenfalls auch Stellvertreter/in werden vom Stadtrat gewählt. Die
Wahl bedarf der Bestätigung durch den Vorstand des Amtsgerichtes Meißen.
Die Aufgabe der
Schiedsstelle besteht darin, bürgerliche Rechtsstreitigkeiten durch Einigung
der Parteien beizulegen.
Bevor der Weg der
Privatklage beschritten werden kann, muss – von Ausnahmen abgesehen – die
Schiedsstelle angerufen werden. Der/die Friedensrichter/in wird versuchen,
Einigkeit zwischen den Parteien herbeizuführen. Gelingt dies, wird ein
Protokoll über die Vereinbarung aufgesetzt und die Sache ist dann erledigt.
Bei Scheitern des
Einigungsversuches kann der Verletzte den Weg der Privatklage beschreiten.
Die Schiedsstelle
kann bei unterschiedlichsten Streitigkeiten angerufen werden, wobei die häufigste
Inanspruchnahme bei Beleidigung, Sachbeschädigung, Bedrohung udgl. liegt.
Aber auch bei
Streitigkeiten, die auf die Zahlung von Geld gerichtet sind oder bei
Streitigkeiten zwischen Mieter und privatem Vermieter kann die Schiedsstelle
der geeignete Vermittler sein.
Der/die
Friedensrichter/in hat, auch nach Beendigung der Amtszeit, Verschwiegenheit über
die Verhandlungen und die ihm/ihr amtlich bekannt gewordenen Verhältnisse von
Parteien zu wahren.
Sollten Sie
Interesse an der ehrenamtlichen Tätigkeit als Friedensrichter/in haben,
melden Sie sich bitte bis zum 30.06.2010 bei der Hauptamtsleiterin Frau Groß,
Tel.: 96113.
Dort erhalten Sie
auch Informationen über Ausschlussgründe gemäß § 4 SächsSchiedsStG, einen
Bewerbungsbogen sowie die von den Bewerbern abzugebende Erklärung, dass keine
Ausschlussgründe vorliegen.
J e s s e, Bürgermeister
Stadt
Radeburg
B e k a n n t m a c h u n g
Wasserzähler- Ablesung
Kundeninformation für Ortsteile Berbisdorf, Bärnsdorf und
Volkersdorf
Sehr geehrte Wasserkunden,
Ab 26. Mai 2010 werden Wasserzählerablesebriefe
durch die Stadtverwaltung Radeburg versandt. Bitte tragen Sie den Zählerstand
auf dem Formular ein und senden dieses bitte bis zum 09. Juni 2010 zurück.
Für die Rücksendung benutzen Sie bitte die in den Ortsteilen vorhandenen Briefkästen
der Stadtverwaltung Radeburg oder den städtischen Briefkasten im
Eingangsbereich des Rathauses in Radeburg, Heinrich- Zille- Straße 6.
Eine Übermittlung der Daten per Fax: 035208-96125 oder
E-mail:
gebuehren@stadt-radeburg.de
ist ebenfalls möglich.
Für Rückfragen steht Ihnen Frau Behrisch unter Tel. 035208-96124
zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
gez. J e s s e, Bürgermeister
Stadt
Radeburg
Beschlüsse des Stadtrates zur 10. Beratung am 06.05.2010
In öffentlicher
Sitzung
Beschluss Nr. 01 – 10./5.
Neufassung des
Gesellschaftsvertrages der Wirtschaftsförderung Region Meißen GmbH
Beschluss Nr. 02 – 10./5.
Festlegung Trägerschaft
für den neuen Hort
In nichtöffentlicher
Sitzung
Beschluss Nr. 03 – 10./5.
Personalangelegenheiten
Der vollständige
Wortlaut der gefassten Beschlüsse in öffentlicher Sitzung kann im Sekretariat
des Bürgermeisters, Rathaus, zu den üblichen Öffnungszeiten eingesehen werden.
gez. Jesse, Bürgermeister
www.kroemke.com
Tel. 035208/80810
Fax: 035208/80811
Grundschule
Radeburg
Ev.-Luth.
Kirche
Radeburg
Sport macht Spaß
Frauenfrühstück
… einmal den Alltag unterbrechen …
am Donnerstag, dem 10. Juni 2010 - 8:30 Uhr im
Pfarrhaus in Bärnsdorf
Treffpunkt: 8.00
Uhr
Kirchplatz Radeburg
Ganz herzlich
laden wir Frauen allen Alters zu einem Vormittagsprogramm
mit gemeinsamen Frühstück ein.
Sprechzeit Pfr. Seifert:
dienstags 17 – 18 Uhr oder nach Vereinbarung! Telefon: 035208/349617
Im Namen der
Kirchvorsteher und Mitarbeiter grüßt Sie herzlich Ihr Pfarrer Frank Seifert
Die letzten großen
Wettkämpfe in diesem Schuljahr zeigten uns wie Nahe Glück und Pech aufeinander
folgen können.
Mit stolz erhobenem
Kopf zeigen unsere Klettermeister den ergatterten Pokal. Endlich gelang es
uns, den Favoriten Moritzburg beim
Kletterwettkampf zu schlagen.
Nur wenige Tage später, beim Schwimmwettkampf in Radebeul, war der
Unterschied zu den trainierten Radebeuler Schulen zu groß und wir mussten uns mit dem letzten Platz
zufrieden geben.
Das war zwar etwas
traurig, aber der Wettbewerb allein war schon ein Höhepunkt für unsere besten
Schwimmer aus den 2. Klassen.
A.Trautmann
Kindergarten
Sophie Scholl
Großes Kinderfest zum Kindertag
Unter dem Motto „Kinder
reisen durch Europa“ findet am 01.06.2010, 15.00 – 18.00 Uhr in die
Kindertagesstätte „Sophie Scholl“ auf der Bärwalder Str. 17 in Radeburg ein
Kinderfest statt. Dazu laden wir alle Interessierten aus Radeburg und der
Umgebung herzlich ein. Neben unterschiedlichen Ständen mit Informationen und
Spielen europäischer Länder, wird ein Bühnenprogramm Groß und Klein mit Tanz,
Musik und sprachlichen Darbietungen erfreuen. Für das leibliche Wohl sorgt „Die
Firma“ der Mittelschule Heinrich Zille Radeburg.
Das Team der
Kita’s des
DKSB OV
Radebeul e.V.
Celina und Annika
im Reisebüro
Sächsischer
Städte- und Gemeindetag
Kommunaler Fotowettbewerb
Schicken Sie uns Ihre schönsten Fotos
aus dem Stadt- oder Gemeindeleben!
Der Sächsische Städte-
und Gemeindetag veranstaltet anlässlich des sächsischen Gemeindekongresses 2010
einen Fotowettbewerb. Gesucht werden Fotos, die das soziale, kulturelle oder
administrative Leben in den sächsischen Städten und Gemeinden wiedergeben. Haben Sie Fotos mit der Ansicht Ihrer
Gemeinde, von einem Kultur- oder Naturdenkmal, von einem Stadtfest, aus dem
Kindergarten oder der Schule oder von einem Einsatz der Feuerwehr? Ihr
fotografischer Blick auf das Stadt- oder Gemeindeleben ist uns willkommen. Alle
Fotos mit einem Bezug zum kommunalen Leben und zu den kommunalen Aufgaben können
an dem Fotowettbewerb teilnehmen. Die
besten Fotos werden durch eine Jury unter Vorsitz von Herrn Oberbürgermeister
Christian Schramm, Präsident des Sächsischen Städte- und Gemeindetags,
ermittelt. Mit einem guten Foto und etwas Glück können Sie dabei einen der
folgenden Preise gewinnen:
1. Preis: eine
digitale Spiegelreflexkamera
2. Preis: ein
Fotogutschein im Wert von 50 Euro
3. Preis: ein
Fotogutschein im Wert von 25 Euro
Der 4. bis 7. Preis
ist jeweils ein Sachpreis aus den Werbemitteln des SSG.
Die Preise werden
nicht in bar ausgezahlt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Einsendeschluss
ist der
16. August 2010.
Schicken Sie uns
Ihre Fotos in elektronischer Form per Post oder E-Mail an: Sächsischer Städte- und Gemeindetag Stichwort
„Fotowettbewerb“ Glacisstraße 3 01099 Dresden
fotowettbewerb@ssg-sachsen.de
Die besten Fotos
werden wir beim Gemeindekongress des Sächsischen Städte- und Gemeindetags am 28.
und 29.09.2010 in der MESSE DRESDEN ausstellen.
Die Teilnehmer
behalten die Rechte an ihren Fotos und räumen dem Veranstalter das Recht ein,
die Fotos honorarfrei für folgende Zwecke zu nutzen: - die Ausstellung der Fotos beim
Gemeindekongress 2010, - die Berichterstattung über den Wettbewerb durch den
Veranstalter, - die Nutzung der Fotos für die Verbandsarbeit des Veranstalters.
Apothekenbereitschaftsplan
KOMMT GRATULIEREN
Bereitschaftszeiten der Apotheken in Großenhain und
Radeburg:
- tägl. von 8 Uhr bis zum nächsten Tag 8 Uhr
- zusätzl. Spätdienste Mo-Fr von 18 Uhr - 20 Uhr
- zusätzl. Dienste an Sonn- u. Feiertagen von 10 - 12
Uhr, 17-19 Uhr
Herzliche Glückwünsche übermittelt
die Stadtverwaltung Radeburg
22.5. Markt
-Apotheke Meißen Marien-Apotheke 17 -19
23.5. Moritz
-Apotheke Meißen Apo. am Kupferberg 10 -12 & 17 -19
24.5. Elbtal
-Apotheke Meißen Löwen-Apotheke 10 -12
& 17 -19
25.5. Triebischtal
-Apotheke Meißen Marien-Apotheke 18 -20
26.5. Mohren
-Apotheke Großenhain Mohren-Apotheke 18 -20
27.5. Hahnemann
-Apotheke Meißen Löwen-Apotheke 18 -20
28.5. Apotheke
im Kaufland Meißen -Triebischtal
Marien-Apotheke 18 -20
29.5. Sonnen
-Apotheke Meißen Stadt-Apotheke 17
-19
30.5. Löwen
-Apotheke Radeburg Stadt-Apotheke 10
-12 & 17 -19
31.5. Stadt
-Apotheke Großenhain Stadt-Apotheke 18
-20
1.6. Moritz
-Apotheke Meißen Stadt-Apotheke 18 -20
2.6. Rathaus
-Apotheke Weinböhla Marien-Apotheke 18 -20
3.6. Sonnen
-Apotheke Meißen Mohren-Apotheke 18 -20
4.6. Löwen
-Apotheke Radeburg Apo. am Kupferberg 18 -20
5.6. Alte
Apotheke Weinböhla Löwen-Apotheke
17 -19
6.6. Löwen
-Apotheke Großenhain Löwen-Apotheke 10 -12
& 17 -19
7.6. Apotheke
im Kaufland Meißen -Triebischtal
Marien-Apotheke 18 -20
8.6. Apo.
am Kupferberg Großenhain Apo. am Kupferberg 18 -20
9.6. Elbtal
-Apotheke Meißen Mohren-Apotheke 18 -20
10.6. Regenbogen
-Apotheke Meißen Löwen-Apotheke 18 -20
11.6. Alte
Apotheke Weinböhla Stadt-Apotheke 18
-20
12.6. Rathaus
-Apotheke Weinböhla Apo. am Kupferberg 17 -19
zum 75. Geburtstag
am 25.05. Kaplan,
Ruth Ahornweg 14
am 30.05. Petzsch,
Marianne Hauptstraße 2, Großdittm.
am 01.06. Förster,
Adolf Hauptstraße 25, Großdittm.
am 01.06. Gursinsky,
Dorothea Würschnitzer Straße 7
am 01.06. Wagner,
Irene Großenhainer
Str. 6
am 09.06. Bernert,
Hermann Hauptstraße 68, Großdittm.
zum 80. Geburtstag
am 25.05. Schulze,
Gertraud Berbisdorfer
Hauptstraße 29
am 27.05. Schuster,
Anneliese Meißner
Berg 50
am 28.05. Krißun,
Margot Lindenallee 6 c
am 31.05. Richter,
Gisela Markt 10
am 31.05. Weinert,
Annelies Bahnhofstraße
10 A
am 01.06. Brenkfeld,
Alfred Hospitalstraße 16
am 05.06. Schauer,
Werner Zum
Teichhaus 7, Bärnsdorf
am 07.06. Säring,
Helmut Hospitalstraße 16
zum 85. Geburtstag
am 26.05. Meißner,
Gertraude Großenhainer Straße 24
zum 90. Geburtstag
am 30.05. Handrich,
Martha Schulstraße 5
zum 92. Geburtstag
am 28.05. Hausmann,
Ruth Lindenallee 8
Zur Goldenen Hochzeit gratulieren wir recht herzlich:
am 14.05. Inge
und Andreas Schöpf,
Siedlungsstraße 8, Berbisdorf.
am 28.05. Edeltraud
und Heinz Jäkel,
Berbisdorfer Hauptstraße 2
am 04.06. Siegrid
und Heinz Jakob,
Siedlungsstraße 33, Berbisdorf,
Zur
Eisernen Hochzeit gratulieren wir recht herzlich:
am
27.5. Gisela und Wolfgang Richter
Hospitalstraße 16,
Radeburg
Zahnärztlicher Notdienst Radeburg / Moritzburg
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22./23.05. ZÄ
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Tel. 035201/70416
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dem 15.06.2010 von 17.00 - 20.30 Uhr in Radeburg, ASB-Sozialstation,
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Die Teilnahme an beiden
Tagen ist erforderlich.
Vorherige Anmeldung unter
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des diensthabenden Bereitschaftsarztes erfolgt in dieser Zeit über die
03521-73 85 21
Bereitschaftszeiten:
Mo, Di, Do: 19.00 – 7.00 Uhr
Mi: 14.00 – 7.00 Uhr
Fr: 14.00 – 8.00 Uhr
Sa: 08.00 – 8.00 Uhr
So u. Feiertag:
8.00 – 8.00 Uhr bzw. 7.00 Uhr
Sitzung des Stadtrates
27.05.2010 - 19:30 Uhr
im Ratssaal der Stadt Radeburg
Technischer Ausschuß
15.06.10 - 19.00 Uhr
im Ratssaal der Stadt Radeburg
Impressum: Radeburger Anzeiger,
seit 1876, 134. (21.) Jahrgang, neu begründet auf Anregung des Runden
Tisches 1990 von Frau Kerstin Fuhrmann und Herrn Pfarrer i.R. Martin Koch,
Amtsblatt der Stadt Radeburg, unabhängige Zeitung und Bekanntmachungsblatt für
Radeburg (mit Bärwalde, Bärnsdorf, Berbisdorf, Volkersdorf und Großdittmannsdorf),
mit dem Amtsblatt der Gemeinde Ebersbach (mit Beiersdorf, Bieberach,
Cunnersdorf, Ermendorf, Freitelsdorf, Hohndorf, Kalkreuth, Lauterbach,
Marschau, Naunhof, Reinersdorf und Rödern), Steinbach, Tauscha (mit Dobra,
Kleinnaundorf, Würschnitz und Zschorna) sowie dem Informationsblatt für
Medingen. Herausgeber, Layout und Satz: Werbung und Kommunikationsdesign
Klaus-Dieter Kroemke, August-Bebel-Str. 2, Tel. (035208) 80810. Verantwortlicher Redakteur: Klaus-Dieter
Kroemke, August-Bebel-Str. 2, Tel. (035208)80810, Fax: 80811, Internet: www.radeburger-anzeiger.de,
e-Mail: werbung@radeburg.de;Verantwortlich für die amtlichen Teile: Für
Amtsblatt der Stadt Radeburg: Bgmst. Dieter Jesse, für Amtsblatt der Gemeinde
Ebersbach: Bgmst. Margot Fehrmann, für Amtsblatt des AZV „Gemeinschaftskläranlage
Kalkreuth“, Margot Fehrmann, Vorsitzende des AZV. Verantwortliche für
den Anzeigenteil: Monika Kroemke, August-Bebel-Str. 2, 01471 Radeburg, Tel.:
(035208) 80810, Fax. 80811. Verantwortliche für die Verteilung: TNT
Post Direktwerbung Ost GmbH; Tel.: 03722/524221 oder 524231 - Der Radeburger
Anzeiger erscheint i.d.R. monatl., die enthaltenen Amtsblätter mindestens 1 x
im Monat. Anzeigenschluß ist am
letzten Freitag vor dem jeweiligen Ausgabetag. Spätere Annahme auf Anfrage. Preise
und Rabatte laut gültiger Preisliste: Nr.1/2005, Mediadaten werden auf Wunsch
zugesandt. Ortspreis 0,70 Euro/mm,
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gemeinnützige Vereine und nichtkommerzielle Veranstaltungen kostenlose Veröffentlichungsmöglichkeit,
bei mit Einnahmen verbundenen Veranstaltungen 0,35 Euro/mm. Rechte: Nachdruck, auch auszugsweise, oder
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schriftlicher Genehmigung der Redaktion und der Urheber. Verstöße werden nach
dem Urheberrechtsgesetz geahndet. Namentlich gekennzeichnete Beiträge müssen
nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Dies gilt auch für
Leserzuschriften. Leserzuschriften werden als zur Veröffentlichung bestimmt
angesehen, wenn nichts Gegenteiliges ausdrücklich vermerkt ist und können ohne
Rücksprache mit dem Verfasser gekürzt werden.
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Radeburg
und Sachsen im Siebenjährigen Krieg (1756-1763)
Preußenkönig
Friedrich II., der später „Der Große“ genannt wurde, hatte sein Hauptquartier
vom 18.6. bis 29.6.1760
in Radeburg
Es fällt schwer,
sich ein Viertel Jahrtausend zurückzuversetzen. Es war eine Zeit voller
Widersprüche. Es war die Zeit des Absolutismus – das hieß: uneingeschränkte
Macht großer Könige und Fürsten und zahllose verheerende Kriege. Es war aber
auch die Zeit der Aufklärung – das hieß: Auflösung der Verflechtung von
Wissenschaft und Religion, geistige Befreiung, Denken auf rationaler Grundlage.
Die Aufklärung schuf ein neues bürgerliches Selbstbewusstsein, dass auch unser
heutiges Denken und Handeln wesentlich prägt, damals aber keineswegs
selbstverständlich war.
Eine der Personen,
die diese Widersprüche in sich vereinte, war Friedrich II., Kurfürst von
Brandenburg, König in Preußen - und Freimaurer. Als Mensch war er der Aufklärung
zugetan, förderte durchaus kenntnisreich Kunst uns Wissenschaften, musizierte,
komponierte und dichtete mit einem gewissen Niveau, war sogar mit dem „Chef-Aufklärer“
Voltaire befreundet, aber andererseits ein despotischer Herrscher, ein Soldatenkönig, der weder sich noch sein Volk
schonte, um seine Macht zu mehren, der Krieg, Tod und Verwüstung über seine
Nachbarn brachte und insbesondere vor Sachsens Glanz wenig Respekt zeigte.
Die Geschichte
seiner Kriege ist durch Propaganda, Spionage und Verrat verfälscht. Etwas
besser können wir uns eine Vorstellung von diesem Menschen machen, wenn wir
Berichte lesen, die sich auf sein Agieren in der uns vertrauten Heimat beziehen.
Von 18.6. bis 29.6.1760 befand sich sein Hauptquartier in Radeburg. Es war
mitten im 3. Schlesischen Krieg, der auch „Siebenjähriger Krieg“ genannt wurde
und der schon ein Weltkrieg war. In Mitteleuropa schlug man sich in diesem Jahrhundert hauptsächlich um Schlesien.
Schlesien gehörte zu Österreich, war aber von Friedrich II. bald nach seiner
Thronbesteigung 1740 im 1. Schlesischen Krieg (bis 1742) annektiert worden. Hier
hatte Friedrich II. erstmals gezeigt, dass er von dem Ehrgeiz erfüllt war, sein
Land zu vergrößern und kriegerischen Ruhm zu erwerben. Viele europäische Mächte,
insbesondere Österreich, Russland und Frankreich, fühlten sich durch den
Machtzuwachs Preußens bedroht, das nach dem 2. Schlesischen Krieg (1744/45) Schlesien
behaupten konnte. Auch Sachsen
spekulierte auf Schlesien, weil es das Kurfürstentum mit Polen verbunden hätte,
dessen Königskrone der sächsische Kurfürst trug.
Die Vorgeschichte
Elf
Friedensjahre bis zum 3. Schlesischen Krieg (1756 bis 1763) benutzte Friedrich
intensiv, die Wirtschaft und Verwaltung seiner Länder auf die Schaffung einer mächtigen
Armee auszurichten. Er wusste aber auch, dass sein Land mit gerade 5 ½ Millionen
Einwohnern, nicht die menschlichen und materiellen Mittel hatte, einen Krieg
gegen mehrere Mächte durchzustehen. Die Großmächte Kontinentaleuropas - Österreich,
Russland und Frankreich beobachteten die Aufrüstung des via Hannover mit
England verbündeten Preußen mit Argwohn und planten, es zu vernichten. Sachsen
wollte unter dem eher kriegsunwilligen Kurfürst August III., dem Sohn Augusts
des Starken, neutral bleiben, unterschrieb aber für eine zugesagte
Landverbindung zwischen der damals sächsischen Niederlausitz und Polen die
sogenannten Pariser und Petersburger Verträge. Im Gegensatz zu Preußen war das
sächsische Militär vernachlässigt und es waren auch keine Reserven angelegt. Am
28. August 1756 überfiel Friedrich, nachdem er Abschriften der Verträge
erhalten hatte, präventiv und ohne Kriegserklärung, mit einer Armee von 70.000
Mann in drei Heersäulen Sachsen. Das hatte für ihn drei strategische Vorteile.
Er schaltete überraschend einen Gegner aus, nahm sich den Reichtum, die starke
Wirtschaft und die großen Ressourcen Sachsens an Eisenerz und Industrie und hatte nun den gesamten Mittelgebirgskamm
vom Erzgebirge bis zur Tatra als natürliche Grenze. Die sächsische Armee, etwa 20.000 Mann, wurde
bei Pirna eingeschlossen und durch Hunger und Kälte am 16. Oktober 1756 zur
Kapitulation gezwungen. Die völkerrechtswidrige
Besetzung des Kurfürstentums Sachsen führte zwangsläufig dazu, dass der
Deutsche Reichstag in Regensburg den Preußenkönig nun mehrheitlich, mit
Ausnahme des Kurfürstentums Hannover, als Reichsfeind ansah und im Januar 1757
die Bildung einer „Reichsarmee“ beschloss, die sich aus Kontingenten vieler
Kleinstaaten zusammensetzen sollte.
Die
sächsische Armee wurde unter Protest in die preußische eingegliedert, hatte
der „Soldatenkönig“ doch das System der Abrichtung („Drill“) zur Armee
gepresster Menschen perfektioniert. Etwa die Hälfte der Armee Friedrichs
bestand immer aus Nicht-Preußen, und die Verhinderung von Desertion und Überlaufen
war ein ständiges Problem. Der Drill musste so perfektioniert werden, dass die
Soldaten mehr Angst vor ihrem Unteroffizier („Spieß“) haben mussten als vor dem
Gegner auf dem Schlachtfeld. Aber auch für die Nichtsoldaten begann in Sachsen
nun das den ganzen siebenjährigen Krieg andauernde preußische Besatzungsregime.
König August III. entkam nach Warschau. Das Land wurde von einem preußischen
Feldkriegsdirektorium von Torgau aus verwaltet, das Steuereinziehung,
Rekrutenaushebungen und Kontributionen aller Art organisierte. Nach Schätzungen
wurden in den sieben Jahren etwa 50.000 sächsische Landeskinder in die preußische
Armee gepresst. Etwa 48 Millionen Taler (Taler waren das offizielle Zahlungsmittel
im Deutschen Reich, mit 23 bis 26 g Silber/Stück – heutiger Wert ca. 100
Millionen Euro) sollen aus Sachsen in den sieben Kriegsjahren gezogen worden
sein.
Damit konnte Preußen
etwa 40 % seiner Kriegskosten decken. Kontributionen von Lebensmitteln,
Pferden, und Heeresbedarf aller Art wurden zusätzlich wiederholt gefordert, und
wenn Lieferung ausblieb, wurde „Brandschatzung“, d.h. Einäscherung von Gebäuden
oder Siedlungen, angedroht. Lessings Theaterstück „Minna von Barnhelm“ handelt
davon. Der wechselvolle Kriegsverlauf kann hier nicht ausführlich geschildert
werden, folgende Andeutungen sollen genügen: Preußens Armee konnte, geführt vom
König selbst, große wichtige Siege erringen, konnte aber Entscheidungen gegenüber
den zahlenmäßig überlegenen Gegnern nicht erreichen. Im Frühjahr 1757 fiel
man von Sachsen aus in Böhmen ein, vor Prag kam es am 6.5. zu einer blutigen Schlacht,
die Friedrich gewann, die Kraft zur Eroberung Prags reichte aber nicht aus. Auf
dem Marsch von Prag nach Schlesien erlitt Friedrich eine schwere Niederlage bei
Kolin (18.6.1757). In der Folge konnten die Österreicher große Teile Schlesiens
mit Breslau zurückerobern. Von Westen her näherte sich aber eine andere Armee,
bestehend aus französischen Anteilen und der neu gebildeten Reichsarmee. Friedrich
trieb diese Armee am 5.11.1757 in der Schlacht bei Rossbach, an der Saale bei
Naumburg, auseinander, ein Sieg, der von vielen als ein Sieg des
protestantischen Deutschlands gefeiert wurde. Im Sommer 1757 traten die Russen
auf den Plan. Sie besetzten Ostpreußen und Teile von Pommern.
Das Mirakel von Brandenburg
Mit seiner
Hauptarmee war er ständig genötigt, zwischen Sachsen und Schlesien zu manövrieren,
um diese Länder gegen die Übermacht der Feinde zu verteidigen. Bei Hochkirch,
zwischen Bautzen und Löbau, erlitt er dabei am 14.10.1758 eine schmachvolle
Niederlage, bei der er um ein Haar „in Unterhosen“ in Gefangenschaft geraten
wäre. Der „Gasthof zum Alten Fritz“, von Kanonenkugeln geziert, und ein Denkmal
erinnern heute noch daran. Eine vernichtende Niederlage brachte ihm ein
russisch-österreichisches Heer am 12.8.1759 bei Kunersdorf (nahe Frankfurt/Oder)
bei. Friedrich selbst erlitt eine Prellschussverletzung. Da die russischen und österreichischen
Oberbefehlshaber, Freiherr von Laudon und Feldmarschall Pjotr Saltykow über das
weitere Vorgehen uneins waren, entkam Friedrich mit den Resten seines schon in
Auflösung befindlichen Heeres der endgültigen Vernichtung, die in der Folge zu
einer gänzlich anderen europäischen Geschichte geführt hätte. Dass die russisch-österreichischen
Truppen nicht auf das wenige Kilometer entfernte Berlin marschierten, bezeichnete
Fritz als Das „Mirakel des Hauses Brandenburg“.
Grund für die
Uneinigkeit war, dass die Russen Preußen nicht gänzlich vernichten wollten,
weil sie ein zu mächtiges deutsches Reich unter österreichischer Führung für
gefährlicher hielten. Friedrich selbst, verletzt und tief in Depression, hatte
die Führerschaft für sein Heer an General Finck und seinen Bruder Heinrich übergeben.
Friedrich staunte
nicht schlecht, als sich vom Feind unbehelligt 19.000 versprengte Soldaten nach
und nach in seinem Hauptquartier in Reitwein
wieder einfanden und nahm seine Selbstentmachtung umgehend zurück. Im September 1759 gelang es Truppen der
Reichsarmee zusammen mit Österreichern ohne große Mühe, die Residenzstadt
Dresden nach kurzer Belagerung den Preußen wieder abzunehmen. Die Dresdner begrüßten
sie als Befreier, das Verhältnis zur neuen Besatzung trübte sich wegen
Disziplinlosigkeit und Arroganz dieser Truppen bald wieder ein. Diese Arroganz
führte auch dazu, dass sich der Preuße ungehindert berappeln konnte und im Spätherbst
stand seine Hauptarmee wieder in Sachsen, besetzte das Gebiet zwischen
Freiberg, Meißen und Dippoldiswalde. Das königliche Hauptquartier war meist in
Wils-druff. Von hier aus schickte Friedrich ein Korps von 14.000 Mann unter
General von Finck nach Süden, um die österreichischen Nachschublinien zu
unterbrechen. Dieses Korps geriet aber selbst in einen Hinterhalt, wurde
eingeschlossen und musste sich den Österreichern ergeben. Dieser „Finckenfang
bei Maxen“ am 21.November 1759 (eine Gedenkveranstaltung fand 2009 zum 250. Jahrestag
in Maxen statt) war ein empfindlicher Verlust der Preußen.
Den Preußenkönig
hat das Kriegsglück offensichtlich verlassen. Am 22. Juni des Folgejahres, in
Radeburg sitzend, ohne Aussicht auf einen Sieg, scheint ihn der Lebensmut zu
verlassen. Aber es kommt anders.
Wie, lesen Sie in
unserer nächsten Ausgabe.
Dr. Götz-Michael
Richter
MORITZBURG
Schlossfreunde
Moritzburg
Neue Vortrags- und Veranstaltungsreihe Reihe „Sonntags im
Fasanengarten“ 2010
- 6.6. 15 Uhr
Marcolinihaus im Fasanengarten: „Ein Italiener in Sachsen
- �����������������������������������Camillo
Graf Marcolini (1739-1814) und sein Einfluss am Dresdner Hof“
Diavortrag mit
Christian Kunath, Dresdner Heimatforscher und Buchautor (diese Veranstaltung läuft
nicht über Schloss Moritzburg)
KOMMT GRATULIEREN
Ausgabe:
05/2010
Den Jubilaren herzliche Glückwünsche übermitteln
die Bürgermeisterin und der Gemeinderat Ebersbach.
Wir wünschen weiterhin Gesundheit und
Wohlergehen.
Erscheinungstag:
21.05.2010
zum
91. Geburtstag
am 10.06.2010 Göbel, Gertrud OT Ebersbach
Kalkreuther Str. 18
zum
85. Geburtstag
am 12.06.2010 Arnhold, Marianne OT Ebersbach, Hauptstsr. 26
zum
75. Geburtstag
am 26.05.2010 Müller, Helmut OT Ebersbach, Hauptstr. 67
am 27.05.2010 Hempel, Karl OT Rödern, Dorfstr. 36
am 06.06.2010 Schleinitz, Annelies OT Göhra, Ortsstr. 18
am 08.06.2010 Bartsch, Arno OT Ebersbach, Hauptstr. 165
am 13.06.2010 Baas, Ingeborg OT Cunnersdorf,
An der Mühle 2
zum
70. Geburtstag
am 24.05.2010 Maiwald, Ernst OT Kalkreuth
Großenhainer Str. 7
am 27.05.2010 Jentsch, Regina OT Rödern, Dorfstr. 50
am 06.06.2010 Obenaus, Rosemarie OT Naunhof, Alte Dorfstr. 71
Außerdem gratulieren wir recht herzlich zur
Goldenen Hochzeit:
am 25.05.2010
dem Ehepaar Herbert und
Edda Nichterlein
im Ortsteil Naunhof, Am
Park 11,
am 04.06.2010
dem Ehepaar Gottfried und
Lieselotte Naumann
im Ortsteil Kalkreuth, Großenhainer
Str. 3 und
am 10.06.2010
dem Ehepaar Werner und
Ingeborg Lösche
im Ortsteil Kalkreuth,
An der Röder 25.
Ebersbach
SV „Grün-Weiß
Ebersbach“
Einladung
zur Gemeinderatssitzung
Sehr geehrte
Einwohner,
zu der am Donnerstag,
27. Mai 2010, 19.30 Uhr, im Sitzungssaal der Gemeindeverwaltung
Ebersbach stattfindenden öffentlichen Gemeinderatssitzung möchte
ich Sie recht herzlich einladen.
Die Tagesordnung
wird Ihnen ortsüblich bekanntgegeben.
Fehrmann, Bürgermeisterin
19. Sportfest SV „Grün-Weiß“
Ebersbach
vom 04. bis 06. Juni 2010
Freitag, 04.06.2010
17.30 Uhr Fußballspiel
G-Junioren
18.30 Uhr Fußballspiel Frauen Grün-Weiß Ebersbach – FFC Dresden-Cotta
19.00 Uhr Kinderdisco
mit „Elsa’s Enkel & Co.“ im Festzelt mit anschließendem Lagerfeuer
21.30 Uhr Vorkonzert
mit der Gruppe „Verrockt“ aus Radeburg
ab 22.00 Uhr Sportlerlounge
mit Cocktailbar und Musik im Sportlerheim
22.30 Uhr Hard
Rock - Konzert mit „THE JAILBREAKERS“
0.30 Uhr Tanzshow
unserer Jazz-Tanz-Gruppen und anschließend DISCO
Sonnabend, 05.06.2010
10.00 Uhr Volleyballturnier
Frauen
10.30 Uhr Fußballspiel
D – Junioren: Radebeul BC 08
13.15 Uhr Fußballspiel
B – Junioren: Spielgemeinschaft
Rähnitz/Bühlau
14.30 Uhr Kaffee
und Kuchen im Festzelt
15.00 Uhr Fußballspiel
Alte Herren:
ab 21.00 Uhr öffentlicher
Sportlerball mit der Gruppe „Black Velvet“ und
Sportlerlounge
mit Cocktailbar
im Festzelt
gegen 22.30 Uhr Showprogramm
„Hitgiganten“ gestaltet von Mitgliedern des Sportvereines
Sonntag, 06.06.2010
09.00 Uhr Volleyballturnier
09.30 Uhr Fußballspiel E-Junioren:
Spielgemeinschaft Canitz
10.30 Uhr Fußballspiel
A-Junioren: Spielgemeinschaft
Neustadt/Spree
11.00 – 13.00 Uhr Kinderfest
11.00 Uhr Musikalischer
Frühschoppen im Festzelt mit DJ Hannes
ab 11.30 Uhr Mittagessen
im Sportheim
12.30 Uhr Fußballspiel
F – Jugend: SV Lampertswalde
13.30 Uhr Tanzshow
im Festzelt gestaltet von unseren Jazztanz-
und Kindergruppen
14:00 Uhr Modenschau
im Festzelt
14.00 Uhr 1.
Gemeinde-Cup – Fußballturnier mit Mannschaften aus Beiersdorf/Ermendorf/ Hohndorf,
Göhra/Reinersdorf, Ebersbach 1. und Ebersbach 2.,
Naunhof, Rödern, Kalkreuth/Bieberach
ab 14.30 Uhr Kaffee
und Kuchen im Festzelt
15.00 Uhr Showprogramm:
Florian Silbereisen alias ..... lädt
ein
16.00 Uhr Große
Verlosung mit vielen attraktiven Preisen
(Verkauf der Lose am
Sonnabend zum
Sportlerball und Sonntag
ab 11.00 Uhr)
18.00 Uhr Siegerehrung
– Gemeinde-Cup Fußballturnier
Ausklang
im Festzelt
Für Speis und Trank ist ausreichend gesorgt.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Ihr Sportverein SV „Grün-Weiß“ Ebersbach
e. V.
Ebersbach
Beschlüsse
der Gemeinde Ebersbach
In der öffentlichen
Sitzung des Gemeinderates und des Technischen Ausschusses am 29.04.2010 wurden
nachstehende Beschlüsse gefasst:
Gemeinderat
21/04/2010 Zustimmung
zur Wahl der Wehrleiter und deren Stellvertreter der Ortswehren Freitelsdorf
und Cunnersdorf mit nachstehenden Personen zu:
Freitelsdorf
Wehrleiter:
Kamerad Eberhard Balbrink
Stellv. Wehrleiter: Kamerad Matthias Müller
Cunnersdorf
Wehrleiter:
Kamerad Andreas Walther
Stellv. Wehrleiter: Kamerad
Roland Breu
Technischer
Ausschuss
22/04/2010 Beschluss
zu einem Vorbescheid eines Bauvorhabens im Ortsteil Ebersbach
50
50
Landesdirektion Dresden
199,00
Bekanntmachung
der
Landesdirektion Dresden
nach
dem Grundbuchbereinigungsgesetz (GBBerG)
über
einen Antrag auf Erteilung einer Leitungs- und
Anlagenrechtsbescheinigung
Gemarkung
Niederrödern der Gemeinde Ebersbach
Vom 15. April 2010
STIHL Motorsense FS 40
Die Landesdirektion
Dresden gibt bekannt, dass der Freistaat Sachsen, vertreten durch das
Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie, dieses vertreten durch die
Staatliche Betriebsgesellschaft für Umwelt und Landwirtschaft, Dresdner Straße 78
C, 01445 Radebeul, einen Antrag auf Erteilung einer Leitungs- und
Anlagenrechtsbescheinigung gemäß § 9 Abs. 4 des Grundbuchbereinigungsgesetzes (GBBerG)
vom 20. Dezember 1993 (BGBl. I S. 2182, 2192), das zuletzt durch Artikel 41 des
Gesetzes vom 17. Dezember 2008 (BGBl. I S. 2586, 2706) geändert worden
ist, gestellt hat.
Der Antrag umfasst
eine bestehende Grundwassermessstelle (Schachtbrunnen) nebst Schutzstreifen,
Zuwegung und Zufahrt in der Gemarkung Niederrödern, Flurstück 972/2 der
Gemeinde Ebersbach
Die von den Anlagen
betroffenen Grundstückseigentümer des oben aufgeführten Flurstückes der
Gemarkung Niederrödern können den eingereichten Antrag sowie die beigefügten
Unterlagen in der Zeit
vom
7. Juni 2010 bis
einschließlich 5. Juli 2010
während der
Dienststunden
(montags bis donnerstags
zwischen 09:00 Uhr und 15:00 Uhr, freitags von 09:00 Uhr bis 13:00 Uhr) in der
Landesdirektion Dresden, Stauffenbergallee 2, 01099 Dresden, Zimmer 2023,
einsehen.
Die Landesdirektion
Dresden erteilt die Leitungs- und Anlagenrechtsbescheinigung nach Ablauf der gesetzlich festgelegten Frist gemäß
§ 9 Abs. 4 GBBerG in Verbindung mit § 7 Abs. 4 und 5 der Verordnung zur Durchführung des Grundbuchbereinigungsgesetzes
und anderer Vorschriften auf dem Gebiet des Sachenrechts (Sachenrechts-Durchführungsverordnung
- SachenR-DV) vom 20. Dezember 1994 (BGBl. I S. 3900).
Hinweis
zur Einlegung von Widersprüchen:
Nach § 9 Abs. 1
Satz 1 GBBerG ist von Gesetzes wegen eine beschränkte persönliche Dienstbarkeit
für alle am 2. Oktober 1990 bestehenden Energiefortleitungsanlagen und Anlagen
der Wasserversorgung und -entsorgung entstanden. Die durch Gesetz entstandene
Dienstbarkeit dokumentiert nur den Stand vom
3. Oktober 1990.
Dadurch, dass die
Dienstbarkeit durch Gesetz bereits entstanden ist, kann ein Widerspruch nicht
damit begründet werden, dass kein Einverständnis mit der Belastung des Grundstücks
erteilt wird.
Ein zulässiger
Widerspruch kann nur darauf gerichtet sein, dass die von dem antragstellenden
Unternehmen dargestellte Leitungsführung nicht richtig ist. Dies bedeutet, dass
ein Widerspruch sich nur dagegen richten kann, dass das Grundstück gar nicht
von einer Leitung betroffen ist oder in anderer Weise, als von dem Unternehmen
dargestellt, betroffen wird.
Der Widerspruch
kann bei der Landesdirektion Dresden, Stauffenbergallee 2, 01099 Dresden, bis
zum Ende der Auslegungsfrist erhoben werden. Entsprechende Formulare liegen im
Referat 14 (Zimmer 2023) bereit.
Dresden, den 15. April
2010
Landesdirektion
Dresden
Zorn,
Referatsleiter
Motorrad Worlitzsch
Bärwalder Str. 30 · 01471 Radeburg
Tel. 035208/80433
www.worli.de
Dresdner
Heidebogen
Seniorenbetreuung
Rödern
Vogelkirschen zum Tag der Parks
und Gärten in Naunhof
„Tra-ri-ra!
Der Sommer, der ist da!“
Unter diesem Motto
wollen wir uns am Montag, dem 21. Juni 2010 um
14 Uhr im Seminarraum des Heidehofes zu einem gemütlichen Nachmittag einfinden.
Überrascht werden wir von den Röderspatzen.
Ihre Frauen der Seniorenbetreuung
Seniorenbetreuung
Ebersbach
Vortrag
„Historisches zur Königsbrücker Heide“
im
Gasthof Freund in Ebersbach
Liebe Rentnerinnen
und Rentner und interessierte Bürger aller Ortsteile der Gemeinde Ebersbach,
wir möchten Sie
nochmals recht herzlich
am Mittwoch, 07.
Juli 2010, um 19:00 Uhr, in den Gasthof Freund einladen.
Es findet ein
Vortrag zum Thema „Historisches zur Königsbrücker Heide“ durch den Verein
Dresdner Heidebogen e.V. statt.
Leider musste im
Monat April dieser Vortrag kurzfristig durch die Referentin abgesagt werden, da
sie aus betrieblichen Gründen verhindert war.
Jetzt möchten wir
diesen interessanten Vortrag wiederholen.
Wenn Sie Interesse
zum Besuch dieser Veranstaltung haben, dann melden Sie sich bitte umgehend in
der Gemeindeverwaltung Ebersbach bei Frau Schopies (035208-9550).
Den Unkostenbeitrag
von 2,00 Euro können Sie dann bei der Veranstaltung bezahlen.
Bereits bezahlte
Beiträge bleiben bestehen.
Ihre Frauen
der Seniorenbetreuung
hintere Reihe: Fr. Achtnicht,
Frau Müller, und Schüler der Mittelschule Ebersbach - vorn links: Herr
Peterson, - mitte: Frau Dippe - rechts:
Fr. Fehrmann mit Enkelin
Die jungen Bäume
stehen seit kurzem im Naunhofer Park und wurden zusammen mit Schülern und
Lehrern der Mittelschule Ebersbach, Herrn Peterson vom Parkaktiv Naunhof, der Bürgermeisterin Frau
Fehrmann und Frau Dippe vom Planungsbüro garten-freiraum-landschaft gepflanzt.
Mit der Aktion
beteiligen sich die Akteure an der 2. Waldwoche, zu der im Landkreis Meißen über
das Kreisforstamt vom 19. – 25. April aufgerufen wurde.
Die Maßnahme ist
dankenswert durch die Unterstützung der Denkmal- und Naturschutzbehörde
erfolgt, die das Vorhaben befürwortet haben.
Das Kreisforstamt,
unter der Leitung von Herrn Albrecht stellte zusammen mit der Stiftung Wald für
Sachsen die Bäume zur Verfügung. Bis
Anfang April mussten dazu alle Anmeldungen beim Kreisforstamt eingehen. Durch
das Engagement der Gemeindeverwaltung Ebersbach und des Bauhofes der Stadt Großenhain
gelangten die Bäume letztlich hierher, in das verträumte Tal des Hopfenbaches.
Die Pflanzaktion
der Vogelkirschen ist der Auftakt zum Tag der Parks und Gärten am 30.Mai 2010
im Dresdner Heidebogen, der in diesem Jahr zum 2. Mal in der Region stattfindet.
Prunus avium lautet
die botanische Bezeichnung für den Baum des Jahres. Die Standortbedingungen
sind im Auenbereich des Hopfenbaches ideal und bieten beste Voraussetzung zum
Aufwuchs.
Im Herbst 2007
erarbeiteten 10 Schüler innerhalb einer Projektwoche unter der Leitung von
Frau Müller die Inhalte für 10 Stationen im Park. In Zusammenarbeit mit dem
Parkaktiv Naunhof, der Landschaftsplanerin Annett Dippe aus Großenhain sowie
der Werbung Kroemke aus Radeburg wurden Grundlagen bereitgestellt und
Schautafeln für einen Naturlehrpfad zusammengestellt.
„Die Errichtung des
Naturlehrpfades wurde 2008 mit dem 2. Platz vom Kuraturium zur Förderung des ländlichen
Raumes der Elbe- Röder- Region ausgezeichnet“, so Frau Müller von der
Mittelschule Ebersbach. „Jede Station beinhaltet ein Thema, z.B. zur Geschichte
des Rittergutes oder zum Hopfenbach.“
Gleich zwei Perlen
der Gartenkultur befinden sich in der Gemeinde Ebersbach und werden durch das
Fließgewässer Hopfenbach in ihrer einzigartigen Artenvielfalt und landschaftlichen
Ausprägung geformt. Die Rede ist hier von Naunhof und Lauterbach, zwei
Ortschaften mit Schloss und Parkanlagen in ganz unterschiedlicher Gestaltung,
aber einer Gemeinsamkeit:
Die Lage am
Hopfenbach.
Sie sind somit
Bestandteil des Europäischen Schutzgebietssystem Natura2000, dem so genannten
Flora-, Fauna-, Habitat- (FFH) Gebiete „Hopfenbachtal“.
Gerade 2 Kilometer
Wegstrecke liegen zwischen den Gartendenkmalen aus dem 18. Jahrhundert.
Die Auenlage bietet
in beiden Parks vielen Pflanzen und Tieren Lebensraum, der so im Naturraum Großenhainer
Pflege einzigartig ist.
Der ganzjährig geöffnete
Naturpark Naunhof bietet am Tag der Parks und Gärten Unterhaltung mit Gästeführungen
ab 10 Uhr und 13 Uhr. Neben selbständigen Erkundungen entlang des
Naturlehrpfades bietet das Parkaktiv die Möglichkeit des Pfeil- und Bogenschießens
sowie Imbiss und Ausschank für Groß und Klein. Für weitere Erkundungen im Ort
lohnt sich ein Abstecher in die Naunhofer Kirche. Mehrere Denkmäler von
Adelsgeschlechtern befinden sich hier, unter anderem auch Grabmale der Familie
Palm, die lange Zeit Schlossherren des nur zwei Kilometer entfernten Rittergutes
in Lauterbach waren.
Besonders reizvoll
ist am Veranstaltungstag ein Ausflug von Park zu Park im Hopfenbachtal.
Radfahrer folgen
dabei am besten den Wegweisern der Radroute „Mühlenweg“ oder „Heidebogenrundweg“.
Spaziergänger folgen dem Fließgewässer.
Weiter
Informationen rund um den Naturpark Naunhof und allen weiteren
Veranstaltungsteilnehmern im Dresdner Heidebogen finden Sie unter
www.heidebogen.eu/gartenkultur
Als Ansprechpartner
zum Park stehen Herr Peterson aus Naunhof (Tel.: 03524971831) und Frau Fehrmann,
Bürgermeisterin der Gemeinde Ebersbach zur Verfügung.
Ziep
Grundschule
Kalkreuth
Exkursion
zur Entsorgungsfirma REMONDIS
Das
Evang.-Luth. Kirchspiel
Bärnsdorf-Naunhof
lädt herzlich ein.
23. Mai 09.00 Uhr Bärnsdorf Gottesdienst, Pfr. Brock
09.00
Uhr Bärwalde Gottesdienst, Pfr. Spindler
10.30
Uhr Steinbach Zeltgottesdienst, Pfr. Brock
24. Mai 09.00 Uhr Naunhof Gottesdienst, Pfr. Oehme
10.30
Uhr Berbisdorf Gottesdienst, Pfr. Oehme
30. Mai 10.00
Uhr Naunhof Jubelkonfirmation, Pfr. Brock
10.30
Uhr Berbisdorf Gottesdienst, Pfr. Schmidt
06. Juni 09.00 Uhr Bärnsdorf
Gottesdienst mit
Kindergottesdienst
Pfr.
Merkel 10.30 Uhr Steinbach Abendmahlsgottesdienst
Pfr.
Drechsler, Moritzburg
15.00
Uhr Großenhain Gottesdienst zum
Ephoralen
Kirchentag
Die Klasse 3b der
Grundschule Kalkreuth besuchte am 30.März 2010 die Entsorgungsfirma REMONDIS
in Quersa.
Während der
Wanderung in den Ort gab es gleich eine unliebsame Überraschung, als die Schüler
volle Müllsäcke entdeckten, die von unbelehrbaren Müllferkeln einfach in den
Wald geworfen wurden.
Angekommen in
Quersa wurden die Kinder vom Firmenchef Herrn Vogel begrüßt und bei einem
kleinen Imbiss den Schülern nahe gebracht, welche Arbeiten die Firma REMONDIS
ausführt. Bei einer Fragerunde haben die Kinder unter Beweis gestellt, wie gut
sie über die Mülltrennung Bescheid wissen.
Der Rundgang begann
mit einem Probesitzen in dem Müllauto, welches das gesammelte Altpapier in der
Schule abholt. Weiter wurden die Kinder in die Sortierhalle geführt. Hierbei
konnten sie mitverfolgen, wie der Müll getrennt und zur Weiterverwertung
aufgearbeitet wird.
Die riesigen Berge
von Papier, Plaste, Glas, Sperr- und Restmüll hat die Kinder beeindruckt,
ebenso die große Presse die aus losem Müll fertige Pakete zur weiteren Verarbeitung
hervorbrachte.
Die Schüler bekamen
einen Einblick in einen modernen Entsorgungsbetrieb und bedankten sich bei
Frau Damme und Herrn Vogel für die Einladung.
Rödern
Vogelschießen
2010
Am
12.06.2010 findet unser diesjähriges Vogelschießen
im Jugendtreff Rödern statt.
12:00 Uhr Stellen der Schützen am Jugendtreff zum Abholen
des Schützenkönigs 2009,
Frieder Herrmann
13:00 Uhr Beginn Vogelschießen
ab 14:30 Uhr Clown Tommy sorgt für Unterhaltung
unserer kleinen und großen
Gäste
Nach dem Vogelschießen gemütlicher
Ausklang im Jugendtreff Rödern
Für das leibliche Wohl ist gesorgt.
Jugendtreff Ködern e. V.
Kalkreuth
Mittsommernachtsfest
Schweden war gestern –
Kalkreuth ist heute
Feiert die kürzeste
Nacht am längsten mit uns im Schafhof in Kalkreuth, am 19.06.10, ab 19.00 Uhr.
Die Band „Live
Cocktail“ spielt ab 20.00 Uhr.
Recycling
Niederebersbach
Hausmüllentsorgung - schwarze Tonne
Herr Vogel mit
Klasse 3b vor einem großen Müllberg!
III.
Orgelsommer 2010 in der Großenhainer Pflege
Kirche
Niederebersbach
Sonntag, 27. Juni 2010,
17:00 Uhr
Orgelkonzert mit
Prof. Dr. Neithard Bethke aus Zittau mit
Werken von Bach bis Bethke
Kirche Naunhof
Sonntag, 11. Juli 2010,
17:00 Uhr
Konzert für Orgel
& Trompete mit Frank Zimpel, Alexander Pfeifer aus Leipzig mit Werken von
Bach, Goldberg-Variationen
Kirche Radeburg
Sonnabend, 14. August
2010, 18.00 Uhr
Orgelkonzert mit
Prof. Vaníček
František, Hradec Kralove (Böhmen) mit Werken von Bruhn, Pachelbel, Forberger,
Bach, de Grigny, Eben, Strejc
OT Beiersdorf,
Ermendorf, Hohndorf, Lauterbach, Marschau, Göhra
Donnerstag,
27.05.10 und 09.06.10
Gemeinde Ebersbach
außer o.g. Ortsteile Montag, 31.05.10
und 14.06.10
OT Beiersdorf,
Lauterbach, Marschau, Bieberach, Cunnersdorf,
Kalkreuth, Freitelsdorf Mittwoch,
16.06.10
OT Naunhof,
Reinersdorf, Ebersbach, Ermendorf, Hohndorf, Göhra
Freitag, 04.06.10
OT Rödern Donnerstag, 17.06.10
Problemstoffentsorgung
Am 09. Und 14. Juni 2010 wird in den Ortsteilen der
Gemeinde Ebersbach die Problemstoffentsorgung durchgeführt. Die genauen
Standpunkte des Schadstoffmobils entnehmen Sie bitte dem Abfallkalender nach
dem Dezemberblatt.
Grundschule
Kalkreuth
Leichtstoffentsorgung - gelbe Säcke und blaue Tonne
Tag
der offenen Tür in der Kindertagestätte
„Mühlenwichtel“
Ebersbach
am
Freitag , den 11.Juni 2010 ab 16:00 Uhr
Speisen +
Getränke
Entsorgung von Elektro- und Elektronikgeräten für alle Ortsteile
der Gemeinde Ebersbach
Quiz zum
Waldprojekt
Besichtigung
der Einrichtung
Ab
sofort haben Sie die Möglichkeit, Ihre Elektro- und Elektronikgeräte bei den
Firmen:
ROMONDIS Elbe-Röder GmbH Montag - Freitag
Mühlbacher Weg 3 in Quersa 07.00 – 16.00 Uhr
Dieter Moys GmbH Dienstag, 07.00 – 15.30 Uhr
Auenstraße 2a in Großenhain Donnerstag, 07.00 – 17.30 Uhr Samstag,
08.00 – 12.00 Uhr
und
im Bauhof der Gemeinde Ebersbach (hinter
der Mittelschule Ebersbach)
am
Mittwoch, 16. Juni 2010 in der Zeit
von 13.00 – 16.00 Uhr
kostenlos
abzugeben.
Bastelstraße
Glücksrad
Schaustunde:
Englisch für Kinder
Vorschultanz
Kirche
Reinersdorf
AZV ”Gemeinschaftskläranlage
Kalkreuth“
03522/38920
Störungsmeldung über
Stadtentwässerung Dresden GmbH:
Telefon: 0351-8400866
Festliches
Konzert
in
Reinersdorf
Heimat-
& Mühlenverein
Am Dienstag, 1. Juni
2010, 19.30 Uhr findet ein Konzert mit dem
DON
KOSAKEN CHOR SERGE JAROFF
unter der Leitung
von Wanja Hlibka statt.
Auf dem Programm
stehen Volkweisen und klassische Werke.
Eintritt 16,- € an
der Abendkasse und 14,- € im Vorverkauf zu den
üblichen Öffnungszeiten
im Pfarramt Reinersdorf und Ebersbach. Es besteht freie Platzwahl.
Fahrrad-Tour zum Schloss Schönfeld – Wer will mitradeln?
Der alljährliche
Vereinsausflug führt die Mitglieder des Heimat-& Mühlenvereins Ebersbach e.V.
diesmal zum Schloß Schönfeld. Am Samstag, 19.06.2010, 13 Uhr radeln wir
gemeinsam an der Bockwindmühle los. In Schönfeld erwartet die Teilnehmer eine
Schloßbesichtigung. Nach der Rückfahrt klingt der Tag gemütlich an unserer Mühle
aus. Wer mitkommen möchte, meldet sich bitte bis zum Freitag, 04.06.2010, bei
Ulrich Bennewitz an. (Tel. 035208-92694, wochentags zwischen 19.00 Uhr und 20.30 Uhr)
Der Unkostenbeitrag
von 15€ pro Person wird am Veranstaltungstag eingesammelt.