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Nr. 09/2010

134. (21.) Jahrgang

nächste Ausgabe: 01.10.2010

Ausgabetag: 03.09.2010

100 Jahre Modehaus Luckow

Gewerbeverein Radeburg

Kistenkinder

3. Radeburger Ausbildungsmesse 2010

Regen Zuspruch fand die Ausbildungsmesse auch in den
vergangenen Jahren.

Bereits zum dritten Mal bietet die Radeburger Ausbildungsmesse „RAUM –für die Zukunft“.Am 17. und 18. September 2010 orga­nisiert der Gewerbeverein in enger Kooperation mit der Heinrich-Zille-Mittelschule im Kulturbahn­hof Radeburg dieses interessante Aufeinandertreffen von regionalen Unternehmen, Berufsschulzentren und Schülern. Ausbildungsmög­lichkeiten in der Region aufzu­zeigen ist erklärtes Ziel von Ver­anstaltern und Messeteilnehmern. Bewerber und Firmenvertreter können im Gespräch sehen, ob es Anknüpfungspunkte gibt. So ergeben sich auf beiden Seiten neue Perspektiven, die über die Papier­auswahl nicht möglich gewesen wären. Darüber hinaus öffnen vier­große Radeburger Unternehmen ihre Tore und ermöglichen beim „Tag der offenen Tür“ konkrete Eindrücke vom Ausbildungsplatz. Die Radeburger Ausbildungsmesse 2010 wartet mit einigen Neuerun­gen auf ihre Besucher. So wurde die Eröffnungsveranstaltung neu konzipiert. Rund um das spannende Thema der Berufsorientierung stellen Berufsschulzentren und die Mittelschule Radeburg viel­fältige Wege und ihre Projekte vor. Die Messe spricht nicht erst Mittelschüler und Gymnasiasten an, sondern Berufsorientierung beginnt viel früher. Deshalb wurde die Zusammenarbeit mit den umlie­genden Mittelschulen in Ebers­bach, Schönfeld und Moritzburg ausgebaut.Somit erhalten bereits Grundschüler Unterstützung für die Wahl ihrer passenden Schule.Großes Augenmerk liegt stets auf der Optimierung des Besucher­services. Erstmals wird ein Mes­sebus eingesetzt, der Schüler und Eltern aus umliegenden Gemeinden kostenlos zur Messe und zurück bringt. Für Informationen zu den teilnehmenden Unternehmen und Berufsschulzentren sowie zum Messebus verweisen wir auf die gesondert eingerichtete Internet­seite www.r-au-m.de.

Manja Zimmermann, Vorstand

Gewerbeverein Radeburg e. V.

Das Geschäft (Pfeil) auf der Großenhainer Straße auf einem
Foto vor dem Umbau.

Am 1. September 1910  war es, als die erst 22-Jährige Hedwig Luckow zum ersten Mal ihren Laden aufschloss und damit das heutige Jubiläum begründete.

Auf der Meißner Straße 1 befand sich das Geschäft der gelernten Putzmacherin, wo sich heute der Salon Georg etabliert hat. „Putz“ war in dem Fall nicht das, was man heute darunter versteht, näm­lich das, was man an die Fassade bringt, sondern eher das, was die „Fassade“ des Menschen auf­bessert. Modeartikel würden wir heute sagen. Gelernt hatte sie das Handwerk bei der Familie Claus, um die Ecke auf der Carolinen­straße. Damals war es keineswegs selbstverständlich, dass eine Frau ein Geschäft leitet, doch dies sollte hier Familientradition werden, noch dazu, weil  ihr Mann, der Malermeister Carl Luckow, schon vier Jahre später im Weltkrieg fiel – das erste Radeburger Weltkriegs­opfer überhaupt.

Mit ihrem Geschäft musste sie fortan die Familie allein ernäh­ren. Sie schaffte es trotzdem, das Geschäft zu vergrößern und zog dazu in einen Laden auf die Dresd­ner Straße. Das Objekt kennen die meisten als „rosa Zooladen“. Jetzt ist die Allianz dort drin. Ein „Tech­telmechtel“ mit einem finanzstar­ken „Lebensabschnittsgefährten“, der die  Hälfte dazugab, verhalf ihr dann im Jahr 1930 zu einem Haus mit größerem Geschäft auf der Großenhainer Straße. Das ist jenes, in dem das Modehaus auch noch heute zu Hause ist. Das Haus wurde um eine Etage aufgestockt und, darauf war sie besonders stolz, es wurde zum ersten Haus der Stadt mit WC! Mit Fleiß und Sparsamkeit gelang es ihr in den 50er Jahren, das Haus in ihren alleinigen Besitz zu bringen.

Tochter Ilse wuchs in dem Geschäft mit auf. „Wir Kinder waren eigent­lich in jeder Generation mit im Laden. Unsere schönsten Spiel­sachen waren die Kisten und Kartons der Lieferanten,“ erinnern sich Ingeborg Beer und Karina Jentzsch, die beiden nächsten Generationen.  So ging es auch Ilse. Sie lernte und arbeitete mit im Geschäft, das damals aber nur die heutige „Damenabteilung“ umfasste. Nebenan, im jetzigen Herrengeschäft, befand sich eine Filiale von „Thams & Garfs“, einer Lebensmittelkette, die man mit EDEKA vergleichen kann. Der Filialleiter hieß Walter Arlt. Man erzählt sich, dass „er sich in die Ilse verguckte. Als er dann in eine andere Filiale versetzt wurde hielt er es nicht aus, kündigte, kaufte „Thams & Garfs“ die Filiale in Radeburg ab und heiratete die Ilse von nebenan. Bei älteren Radeburgern ist Walter auch unter seinem Spitznamen „Dankesehr“ bekannt. Diese Auszeichnung verdiente er sich durch seine schon sprichwörtliche kaufmännische Höflichkeit.

 

Es folgten Wirtschaftskrisen, dann wieder Krieg. Nach Kriegs­ende wurde in der sowjetischen Besatzungszone der Sozialis­mus eingeführt und deshalb der „Kapitalistin“ Hedwig Luckow der Gewerbeschein weggenom­men – aber was die übereifrigen Revolutionäre nicht beachteten –  Hedwigs Tochter Ilse besaß zu dieser Zeit ebenfalls einen Gewer­beschein. Diese Tatsache rettete den Fortbestand des Geschäftes.  Doch der private Einzelhandel wurde durch Nichtbelieferung mit Waren praktisch ausgehungert und zum HO-Kommissionshan­delsvertrag gezwungen. Ilse Arlt führte den Laden weitere Jahre, ehe sie ihn ihrerseits 1985 an ihre Tochter übergab.

Ingeborg wollte eigentlich Kin­dergärtnerin werden. Als „Aus­beuterkind“ und „Kirchgänger“ hatte sie jedoch keine Chance auf ein Studium. Bevorzugt wurden in der DDR Kinder, deren Eltern Arbeiter oder  „systemnah“ waren. Auch eine Lehrstelle zu bekom­men, war schwierig. Als ihr zwei Mal bei Bewerbungen bei einer Emailleguss-Firma Ablehnungen widerfuhren, entschied Walter Arlt kurzerhand: „Du lernst bei mir!“  In der Handelsschule in Radebeul, dem heutigen Berufsschulzentrum, lernte sie also den Beruf des Ein­zelhandelskaufmanns. „Kauffrau“ - den Begriff gab es damals noch nicht. Darüber hätte man wahr­scheinlich gelacht.

Drei Jahre, von 1952 bis 1955, lernte sie also im Lebensmittelge­schäft. Danach war sie tageweise im Wechsel beim Vater im Lebens­mittelladen oder bei der Mutter im Modegeschäft tätig.

So ging es durch überwiegend schlechte, mal bessere und schließ­lich wieder schlechtere Zeiten für den Einzelhandel, bis sich schließlich die Wende anbahnte. So wagten die „Luckows“ ihre erste Modenschau im Frühjahr 1989. Dafür war ein halbes Jahr lang Ware „gesammelt“ worden.

Für Ingeborgs Töchter war damals allerdings ein Weg jenseits der „kleinkarierten“ Welt des Einzel­handels schon vorgezeichnet. Der Vater ihrer Kinder Karina und Anja war Dr. Eckhardt Beer, Fach­direktor Qualität beim Zentrum für Mikroelektronik in Dresden. Der sah seine Töchter natürlich in dieser Zukunftsbranche.  Karina schloss eine Lehre als Elektronik­facharbeiter ab und arbeitete in dem Beruf bis Januar 1990. Doch als sie sich mit ihrem Schichtmei­ster überworfen hatte, stand sie in dieser ungewissen Zeit nach dem Mauerfall „plötzlich bei der Mutter vor der Türe: du musst mich übernehmen!“ wie sich Karina Jentzsch erinnert.

In dieser Zeit also, als viele erst mal guckten und abwarteten, was wird, nahm Ingeborg die Toch­ter auf und entschloss sich mit einem unglaublichen Optimismus, Arlts ehemaligen Gemüseladen zur „Herrenabteilung“ umzubauen. Im August, mit der Einführung der D-Mark, präsentierte sich das neue Modehaus Luckow dann erstmals mit modernen Kollektionen aus der ganzen Welt. Karina Jentzsch betrieb das neue Herrengeschäft als eigenständigen Laden und über­nahm auch Ute Meinert, die bis heute im Unternehmen mitarbeitet.

Am 1. September 1999 ging Ingeborg Beer „zwangsweise“ in Rente, die es damals noch mit 60 gab. Zu der Zeit war das noch so, dass man seine Rentenansprüche gekürzt bekam, wenn man weiter arbeitete. Erst mit 65 konnte sie wieder „schadlos“ einsteigen.

Nun führt also Karina schon im elften Jahr die beiden Geschäfte – und ihre Kinder Walter, Edwin und Charlotte -  ja das sind auch wieder Kistenkinder wie sie damals. Die werden nebenbei mit groß...

Aber wenn man Karina fragt, wie sie ihr Leben meistert, winkt sie ab, erzählt lieber Anekdoten: von der Aufgabe, als Modehaus eine  „Hochzeit auf den letzten Pfiff“ auszustatten, oder von der aufgestylten Frau, die plötzlich im Laden stand, an der Hand ihren Mann, der nur Jogginghosen trug. „Sie müssen dem jetzt eine Hose anziehen, wir wollen dann gleich in die Semperoper“.

 

Mehr davon gibt’s ab 1. bis 11. September im Modehaus Luckow. Schauen Sie rein und lassen Sie sich überraschen.

 

Bitte lesen Sie dazu auch noch mal im RAZ 16/95 den Artikel „Eine 85jährige geht mit der Mode“ - wenn Sie die Zeitung aufgehoben haben - oder wo wir die Zeitung für Sie aufgehoben haben - im Internet unter

http://tinyurl.com/2fgdnls

 

Klaus Kroemke

Das Geschäft auf der Großenhainer Straße heute.

Regionale Wirtschaft

Tag der offenen Tür bei SebaKMT in Radeburg

Während des „Tages der offenen Tür“informieren sich Fachleute aus dem ganzen Land über die neueste Technik.

Am 31.08.2010 fand auf dem Firmengelände in der Röderaue 41 ein Tag der offenen Tür statt, zu dem ca. 85 Verteter von Kun­den aus der ostdeutschen Region erwartet wurden. Den Kunden wurden Präsentationen zu Pro­duktneuheiten angeboten und es bestand die Möglichkeit im Rahmen von Diskussionsforen in Erfahrungsaustausch zu treten.

Am Abend klang der Tag mit einem traditionellen Sommerfest für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und deren Angehörigen aus.

 

Die weltweit tätige mittelstän­dige SebaKMT-Gruppe hat in Deutschland zwei Produktions­standorte: Seba Dynatronic Mess- und Ortungstechnik GmbH in Baunach/Bayern und die Hagenuk KMT Kabelmesstechnik GmbH in Radeburg/ Sachsen.

Beide Unternehmen sind seit mehr als 60 Jahren als Zulieferer in der Ver- und Entsorgungsbranche tätig. Die Firmengruppe, zu der 15 weitere Tochtergesellschaften im In- und Ausland gehören, hat aktive Vertretungen in über 130 Ländern.

 

SebaKMT ist Weltmarktführer bei der Entwicklung und Herstellung von Messgeräten und -Systemen in folgenden Bereichen:

 

• Diagnose und Prüfung von Energieversorgungsnetzen

• Fehlerortung in Energie- und Telekommunikationsnetzen

• Leckortung in Wasserversor­gungsnetzen

• Inspektion in Abwasserleitun­gen

• Ortung von Leitungen und Rohren

 

Die SebaKMT-Gruppe beschäftigt weltweit über 500 Mitarbeiter, die Hälfte davon in Deutschland. In Radeburg sind derzeit 83 Mit­arbeiterinnen und Mitarbeiter in den Bereichen Forschung und Entwicklung, Produktion, Logi­stik,  Service und Verwaltung beschäftigt.

Kaninchenschausaison hat begonnen

Landesverbandsehrenpreis für Andreas Hahm

Keine Nachwuchssorgen - Jung und Alt vereint bei den Kaninchen­züchtern.

Nachdem der Radeburger Kanin­chenzüchterverein im vergan­genen Jahr sein 100-jähriges Bestehen feiern konnte, sind die Vereinsmitglieder nun zum Züch­teralltag zurückgekehrt.

 

Das aber für einige schon wieder mit großem Erfolg. Für ihre Spit­zentiere wurden Andreas und Sandro Hahm Anfang August einmal mehr mit dem Titel Sächsi­scher Jungtiermeister ausgezeich­net. Bei der großen Jungtierschau in Rochlitz gelang es Sandro den Titel Rochlitzer Meister zu erringen und Andreas wurde mit einem Landesverbandsehrenpreis geehrt. Zum Erfolg dieser beiden gesellte sich in diesem Jahr zu seiner großen Freude der Ver­einsvorsitzende der Radeburger Züchterschaft, Adi Treffs, mit dem Titel Rochlitzer Meister für seine Hellen Großsilber. Allen Dreien und den anderen Züchtern, die in Tautenhain bzw. Rochlitz erfolgreich ausstellten, herzlichen Glückwunsch und weiterhin „GUT ZUCHT!“.

Damit sich auch die Kaninchen­freunde in und um Radeburg vom lebendigen und erfolgreichen Vereinsleben überzeugen können, gibt es auch in diesem Jahr am
2. Septemberwochenende (11. und 12.09.2010) wieder eine Kanin­chenschau in den Hallen hinter dem Bahnhof. Es wurden 300 Tiere gemeldet; vom Deutschen Riesen bis zum Farbenzwerg sind alle Größen vertreten.

 

Erfreulich ist, dass neben den „alten Hasen“ wie Hans Lindner oder Siegfried Grosche, die schon seit Jahrzehnten aktiv dabei sind, auch drei neue Mitglieder nun zum ersten Mal ihre Zuchtergebnisse präsentieren.

Die Schefflermühle Reichenberg bietet in der Halle Futtermittel und Kleintierbedarf an. Für das leibliche Wohl sorgen die Mädels am Imbiss und zur Freude der großen und kleinen Besucher baut Enrico „Hundl“ Hähne mit seiner Mannschaft die Tombola mit tollen Sachpreisen und vielen jungen Kaninchen und Meerschweinchen auf. Geöffnet ist die Schau am Sonnabend von 9 bis 18 Uhr und am Sonntag von 9 bis 16 Uhr. Eintritt für Erwachsene 2 Euro, für Kinder ist auch in diesem Jahr der Eintritt frei!

Sylvia Schäfer

2. Vorsitzende

Mittelschule „Heinrich-Zille“ Radeburg

R-A-P, das ist unser Rap

Klasse 5a mit Klassenlehrerin Frau Rous

„Bum, flip, tschak – bum, bum, flip tschak“ tönt es aus den Klas­senräumen der neuen 5. Klassen der Mittelschule „Heinrich Zille“ in Radeburg. Begeistert singen und klatschen sie immer wieder „ihren“ Rap – ihren ganz eigenen Klassenrap. Dass sie sich schon als Klasse, ja sogar als Team, fühlen, ist kein Zufall! Zwei spannende erste Schulwochen waren voller spielerischen Kennenlernens, interessanter Projektarbeit und gemeinsamen Findens und Auf­stellens wichtiger Normen und Regeln.

Nachdem in der ersten Woche schon Fachunterricht stattgefun­den hatte, stand die zweite Woche im Zeichen der Teambildung. Das Kinder- und Erholungszentrum (KiEZ) „An der Grenzbaude“ in Sebnitz bot hierfür ideale Vor-aussetzungen: Ob Sportplatz für Mannschaftsspiele, Probenraum für gemeinsames Singen und Mu­sizieren oder Abenteuerland mit Boulderwand und Klettergarten, die ohne gegenseitiges Helfen und Absprechen nicht zu bewältigen waren.

In ihren Klassenleiterinnen Frau Rous (5a) und Frau Glaß (5b) fanden die Kinder einfühlsame und konsequente Ansprechpartne­rinnen und Bezugspersonen.

Und wenn man genau hinhört singen nicht nur Kinderstimmen: „Bum, flip, tschak – bum, bum, flip, tschak – Das ist unser Rap.“

 

Steffi Rous und Daniela Ufert

Klasse 5b mit Klassenlehrerin Frau Glaß

Teambildung im Niedrigseilklettergarten war auch anstrengend.

Blind dem Partner vertrauen können?

Stadt Radeburg

Stadt Radeburg

Zusatzstoffe bei der Wasseraufbereitung im Wasserwerk

Beschlüsse des Stadtrates zur 13. Beratung am 26.08.2010

Gemäß Trinkwasserverordnung § 16 Abs. 4 sind die Wasserversor­gungsunternehmen verpflichtet, die bei der Wasseraufbereitung im Wasserwerk verwendeten Zusatzstoffe bekannt zu geben:

 

Wasserwerk Rödern

Aluminiumsulfat                     zur Flockung

Natriumhydroxid                     zur Erstellung pH-Wert

Chlorgas                                  zur Desinfektion des Trinkwassers

In öffentlicher Sitzung

 

Beschluss Nr. 01  – 13./5.

Gesellschafterbeschluss „Jahres­abschluss und Lagebericht zum 31.12.2009“ der Radeburger Woh­nungsgesellschaft mbH

 

Beschluss Nr. 02  – 13./5.

Aufstellung des Bebauungsplanes mit integriertem Grünordnungs­plan „1. Erweiterung Gewerbege­biet Radeburg-Süd“

 

Beschluss Nr. 03  – 13./5.

Überplanmäßige Ausgabe auf der Haushaltsstelle 6155.9460

Maßnahme: 

Ausbau Heinrich-Zille-Straße

Beschluss Nr. 04  – 13./5.

Vergabe Bauleistung Ausbau Hein­rich-Zille-Straße

 

Beschluss Nr. 05  – 13./5.

Ausschreibung der städtischen Grundstücke Flurstück Nr. 43 und 44 der Gemarkung Radeburg

 

Beschluss Nr. 06  – 13./5.

Antrag auf Erwerb einer Teilfläche des städtischen Flurstücks Nr. 750/2 der Gemarkung Bärnsdorf

 

Der vollständige Wortlaut der gefas­sten Beschlüsse in öffentlicher Sit­zung kann im Sekretariat des Bür­germeisters, Rathaus, zu den üblichen Öffnungszeiten eingesehen werden.

gez. Damme

1. stellv. Bürgermeister

Stadt Radeburg - Bauamt

Bekanntmachung Aufstellungsbeschluss – Bebauungsplan

Der Stadtrat der Stadt Radeburg beschloss am 26. 08. 10 zur öffentlichen Stadtratssitzung die Aufstellung des Bebauungspla­nes „1. Erweiterung Gewerbe­gebiet Radeburg-Süd“.

 

Der Geltungsbereich des Bebau­ungsplanes hat eine Gesamt­größe von ca. 13 ha und grenzt im Süden an das bestehende Gewerbegebiet an.

Mit der Aufstellung des Bebau­ungsplanes sollen planungsrecht­liche Voraussetzungen für den Neubau eines Logistikzentrums der Dachser GmbH & Co KG geschaffen werden.

Stadt Radeburg - Bauamt

Vorinformation zu Behinderungen durch Straßenbau
 Heinrich-Zille-Straße/Radeberger Straße
bis Mühlgasse/August-Bebel-Straße

Stadt Radeburg

Die Vollsperrung der Fahrbahn wird voraussichtlich zwischen
20.09.10 und 26.11.10 erfolgen, in dieser Zeit ist weder Einfah­ren noch Parken im Baubereich möglich.

Die Zugänge werden gewährleistet – bitte beachten Sie die örtlichen Ausschilderungen.

 

Von der Radeberger Straße ist die Zufahrt zum Ärztehaus möglich. Der Markt ist normal befahrbar und über Meißner Straße und Großenhainer Straße erreichbar. Alle Buslinien Richtung Großen­hain und Dresden fahren über Am Sinter/Bahnhofsbrücke/Hos­pitalstraße zum Busbahnhof und zurück. Die Ersatzhaltestellen sind Am Sinter in Höhe Parkplatz Jugendclub. Die Buslinie nach Coswig bedient die Haltestellen Siedlung, Bahnhof, Gartenstraße.

Die Innenstadthaltestellen Fried­hof/Tankstelle/Markt/Großenhai­ner Platz entfallen.

 

Bitte beachten Sie die Haltestellen-
informationen.

Einladung

... zur öffentlichen Sitzung des Stadtrates der Stadt Radeburg am 23.09.2010, 19.30 Uhr, im Ratssaal der Stadt Radeburg

 

Frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit zum Bebauungs­plan „1. Erweiterung Gewer­begebiet Radeburg-Süd“

 

Durch das von der Firma Dachser GmbH & Co. KG beauftragte Planungsbüro wird der Vor­entwurf des Bebauungsplanes
„1. Erweiterung Gewerbegebiet Radeburg-Süd“ im Rahmen der Frühzeitigen Beteiligung der Öffentlichkeit gemäß § 3 Abs. 1 BauGB vorgestellt.

 

Zu diesem Tagesordnungspunkt wird allen Bürgern Gelegenheit zur Äußerung und Erörterung gegeben.

Grundschule Radeburg

Tag der offenen Tür
bei der FFW Radeburg

11. und 12. September 2010, Beginn um 10 Uhr.

Es erwarten Sie Vorstellung des neuen Hilfeleistungslöschfahr­zeuges HLF 20/16, Stadtrundfahrten mit dem Löschfahrzeug, Schauvorführungen, Imbiß/Kaffee und Kuchen, eine Tombola, Kinderprogramme u.v.m.

Am 11.09.2010 ab 18.00 Uhr Disko (Ein­tritt frei) gegen 0.00 Uhr Überraschungs­einlage.

Anmeldungstermine für das Schuljahr 2011/12 an der

Grundschule Radeburg

Liebe Eltern,

 

wir laden Sie und Ihr Kind zur Schulanmeldung in die Grund­schule Radeburg ein.

Bitte beachten Sie folgende recht­lichen Grundlagen:

Für Kinder, die das sechste Lebensjahr bis zum 30. Juni 2011 vollendet haben, besteht die Pflicht zur Anmeldung an der zuständigen Grundschule.

Falls Eltern ihr Kind an einer anderen Schule außerhalb des Schulbezirks oder in freier Trä­gerschaft anmelden wollen, ist die zuständige Grundschule vorab dar­über schriftlich zu informieren.                                                                           Spätestens bis zum 15. Februar des Kalenderjahres ist dann ein Antrag auf Aufnahme an der entsprechen­den Schule zu stellen.

Als schulpflichtig gelten auch Kinder, die bis zum 30. Septem­ber des laufenden Kalenderjahres das sechste Lebensjahr vollendet haben und von den Eltern in der Schule angemeldet werden. Kinder, die nach dem 30. Septem­ber des laufenden Kalenderjahres sechs Jahre alt werden, können in die Schule aufgenommen werden. Dazu ist es erforderlich, dass die Eltern einen entsprechenden Antrag an die Schule stellen und diesem zugestimmt wird.

 

Kinder, die im Vorjahr zurückge­stellt wurden, sind von den Eltern neu anzumelden.

 

Die Anmeldung findet am

Dienstag, d. 28.09.10

von 8.00 bis 18.00 Uhr

und

Mittwoch, d. 29.09.10

von 8.00 bis 16.00 Uhr

 

in der Grundschule – Sekretariat (Dauer ca. 15 Min.) statt.

Bei der Anmeldung ist die Geburtsurkunde des anzumelden­den Kindes  mitzubringen.

 

Damme, Rektor

Verkehrsschulungen

„sicher mobil 50 plus“

Schulungen finden zu folgenden Terminen statt:

Landgasthof Berbisdorf - Mittwoch 19.30 Uhr am:

                - 29.09.2010  -  27.10.2010 - 24.11.2010 - 08.12.2010

 

Gasthaus Naumann, Bärnsdorf - Freitag 19.30 Uhr am:   
                - 24.09.2010  -  29.10.2010  - 19.11.2010  - 10.12.2010

Verkehrssicherheit

Mittelschule „Heinrich Zille“ Radeburg

Danke für Warnwesten

Berufsorientierung an der Mittelschule

Die Berufsorientierung ist eine der tragenden Säulen des pädago­gischen Konzeptes der Heinrich -Zille-Schule. Unser Leitmotiv „Kein Abschluss ohne Anschluss“ beinhaltet nicht nur die Ziel­setzung, dass jeder Schüler den für ihn bestmöglichen Schulab­schluss erreicht, sondern auch den Anspruch, dass jeder mit einer klaren beruflichen Perspektive unsere Einrichtung verlässt. Dies kann eine weiterführende Schule sein, mit dem Ziel, das Fachabitur, oder Abitur abzulegen – wovon im letzten Jahr ca. ein Drittel unserer Absolventen Gebrauch machte – oder eine duale Berufsausbil­dung, aber auch eine überbetrieb­liche Ausbildungsmaßnahme. Für dieses praxiserprobte Konzept erhielten wir im letzten Herbst das Qualitätssiegel für Berufs- und Studienorientierung vom Sächsi­schen Kultusministerium.

Um solch ein Konzept mit Leben zu erfüllen, braucht es engagierte Partner vor Ort, bei denen wir uns an dieser Stelle ganz herzlich bedanken möchten.

Begonnen hat diese Zusammen­arbeit schon im Jahr 2004 mit der Firma Hagenuk KMT Kabelmess­technik Radeburg, damals noch im Rahmen des Projekts „Kurs 21“.

Unser Dankeschön geht aber auch an die vielen Firmen und Handwerksbetriebe in und um Radeburg, die uns seit Jahren unterstützen, sei es durch Mate­rialien, die Bereitstellung von Praktikumsplätzen oder indem sie einfach für uns ihre Türen öffnen, so zum Beispiel:

Hagenuk KMT 
Kabelmesstechnik GmbH

Flachglaswerk
Radeburg GmbH

KVR Kunststoff und Verfah­renstechnik Radeburg GmbH

Werbung u. Kommunikations­design Klaus Kroemke

Derschner Heißprägeservice

Kindereinrichtung
„Haselnussspatzen“

Kindereinrichtung
„Sophie Scholl“

Kinderhaus „Glückspilze“

Kindereinrichtung Volkersdorf

Kindereinrichtung
Thiendorfer Kinderland

Kindereinrichtung
Tauschaer Spatzennest

Kindereinrichtung
Großdittmannsdorf

Bäckerei Schöne

Bäckerei – Cafè Richter

Agrargenossenschaft
Radeburg e.G.
Großdittmannsdorf

Autohaus Mathias Jahn GmbH

Metallbau Gerd Bennewitz Großdittmannsdorf

PETZ Märkte GmbH
REWE: XL:

Möller Edeka-Markt

Physiotherapie
„Marion Seifert“

Altenpflegeheim
„Friedenshöhe“ Radeburg

Rollendes Gastmahl
Gemeinschaftskost
Werner Buchheim

MITRAS
Composites-System GmbH

Heiko Gneuß, Autolackiererei

Friseursalon Georg
Inh. Cornelia Börner

Bachmann, Roland 
textiles Wohnen

Autohaus Fiebig GmbH

Sparkasse Meißen
Beratungscenter Radeburg

Gärtnerei Habelt

 

Diesjähriger Höhepunkt wird die Mitorganisation und Teil­nahme unserer Schule an der
3. Radeburger Ausbildungsmesse
(www.r-au-m.de) am 17./18. Sep­tember sein, die sich unter Schirm­herrschaft des Radeburger Gewer­bevereins zu einem wichtigen Treffpunkt von Schulen, Firmen, Eltern und Schülern im Landkreis entwickelt hat.

 

Getreu nach dem afrikanischen Sprichwort „Zur Erziehung eines Kindes braucht es ein ganzes Dorf“ versuchen wir alle an Ausbildung Beteiligten zusammen zu bringen und hoffen auf rege Teilnahme an der Ausbildungsmesse, vor allem von Eltern mit ihren Kindern.

 

Michael Ufert

-Schulleiter-

Der Kindergarten Volkersdorf und das Kinderhaus Großdittmannsdorf bedanken sich recht herzlich bei der Firma Silbernagel GmbH für die tollen Warnwesten. Die Kinder waren begeistert und wie man sehen kann, kamen sie bereits bei unserem Spaziergang zum Einsatz. Die Warnwesten sind nicht mehr wegzudenken.

Schuldnerberatung in Radeburg

am Freitag, den 24. September
von 9.00-12.00 Uhr; Bürgerbüro

Erdgeschoß Stadtverwaltung - Bauamt

Rentenberatung

Jeden zweiten Dienstag im Monat von 15-16 Uhr - Bürgerbüro

Erdgeschoß Stadtverwaltung - Bauamt

Sitzung des Stadtrates

23.09.2010 - 19:30 Uhr

im Ratssaal der Stadt Radeburg

Technischer Ausschuß

14.09.10 - 19.00 Uhr

im Ratssaal der Stadt Radeburg

Sprechstunde Schwangerenberatung

Ort: Radeburg- Seniorenclub Meißner Str. 1

3. Donnerstag im Monat/ 9:00-10:30 · Voranmeldung erbeten unter
Mß. 03521 7253452 · Themen: Antrag Babyerstausstattung

allgemeine soziale Beratung rund um Schwangerschaft

A. Janotta, Sozialarbeiterin

An alle Führerscheinbewerber!

 

Unser nächster LSM-Lehrgang (Lebensrettende Sofortmaßnah-
men) für Führerscheinbewerber findet am Montag, dem 06.09.2010 und am Dienstag, dem 07.09.2010 von 17.00 - 20.30 Uhr in Radeburg, ASB-Sozialstation, Lindenallee 8b statt. Die Teilnahme an beiden Tagen ist erforderlich. Vorherige Anmeldung unter Telefon: 035208/81032

 

Ev.-Luth. Kirche Radeburg

Sonntag, den 05. September                9.30 Uhr  Familiengottesdienst Erntedankfest                         auf dem Parkplatz
                                Röderstraße

                Bei schlechtem Wetter findet der Gottesdienst in der Kirche statt.

Die Erntegaben, welche wieder für die Kinder aus Tschernobyl
im Kurheim Volkersdorf bestimmt sind,
bitten wir direkt zum Gottesdienst auf den Parkplatz mitzubringen.

Sonntag, den 12. September                9.00 Uhr  Predigtgottesdienst mit
15. Sonntag nach Trinitatis                      Diakon Albrecht gleich-
                                zeitig Kindergottesdienst

Sonntag, den 19. September                9.00 Uhr  Festgottesdienst zum
Kirchweihfest                          Kirchweihfest mit
                                Taufgedächtnis und

                Abendmahl, gleichzeitig Kindergottesdienst

anschließend Kirchenkaffee

Sonntag, den 26. September                9.00 Uhr  Predigtgottesdienst
17. Sonntag nach Trinitatis                      gleichzeitig
                                Kindergottesdienst

Bibelstunden:        19.30 Uhr                jeden Mittwoch

Junge Gemeinde:  18.30 Uhr                jeden Mittwoch 

Frauenkreis:          14.30 Uhr                Dienstag, den 07. September

Kreis der Mitte:     19.30 Uhr                Dienstag, den 21. September

Mutti-Kind-Kreis: 9.00 Uhr                  Dienstag,
                                den 14. und 28. September

Freiraum für Frauen:           19.30 Uhr                Donnerstag, den 16. September

Vierzig-Plus-Minus:              19.30 Uhr                Mittwoch, den 29. September

Vorschulkreis:       9.30 Uhr  Sonnabends 

 

Herzlich laden wir ein zum Gemeindeabend
am Mittwoch, dem 08. September 2010
im Gemeindesaal

Vortrag über das Leben und Wirken von Nikolaus Ludwig Graf
von Zinzendorf (1700 – 1760) mit Andy Hammig aus Dresden

 

zum Gemeindeabend
Bericht über die Arbeit von „Open doors“ (Verfolgte Christen)
am Dienstag, dem 21. September 2010 – 19.30 Uhr
im Gemeindesaal

Sprechzeit Pfr. Seifert:            dienstags 17 – 18 Uhr
                oder nach Vereinbarung!
                Telefon:  035208/349617

Im Namen der Kirchvorsteher und Mitarbeiter grüße ich Sie herzlich

Ihr Pfarrer Frank Seifert                                        

DSV Rollskitour und  Deutsche Meisterschaften im Rollski

Sten Kaiser und Bastian Wiedemeier

holen Gold und Silber bei den Junioren für die Region

Bei der DSV Rollskitour 2010 fanden am 14./15.08.2010 die Bergläufe in der klassischen und freien Technik in Seiffen statt.

Überragend dabei war das Abschneiden der beiden Bärns­dorfer Junioren Sten Kaiser und Bastian Wiedemeier. Über die Distanz von 10 km mit bis zu 13% Steigung siegte Sten in 22:53,0 vor Bastian.

Dem 8-jährigen Marc-Ole Gogol aus Radeburg gelang über 3 km der Sieg in beiden Techniken. Die ebenfalls aus Radeburg stammende Julia Naujokat lief an beiden Tagen auf einen ausgezeichneten zweiten Platz.                    

Silber und Bronze
bei den Deutschen Meisterschaften

Bei den Deutschen Meisterschaf­ten am 21./22.08.2010 in Schmal­lenberg (Winterberg) gewann Sten Kaiser im Einzel über 28km in 53:54,2 die Silbermedaille. Im Sprint holte er sich noch die Bron­zemedaille.

Die Radeburgerin Julia Naujokat gewann im Sprint der Schüler ebenfalls eine Bronzemedaille.

Mit einer ausgezeichneten Lei­stung lief Bastian Wiedemeier in der Jugend im Einzel und Sprint

jeweils auf Platz 4.

Im Rahmenprogramm gewann Fran­ces Kaiser bei den Schülern 8/9

Durch Ihre Leistungen haben sich Sten Kaiser und Bastian Wiede­meier für das Weltcupfinale im Rollski vom 09. - 12.09.2010 in Italien qualifiziert.

 Lutz Kaiser

Apothekenbereitschaftsplan

KOMMT GRATULIEREN

 

 

 

 

Bereitschaftszeiten der Apotheken in Großenhain und Radeburg:

- tägl. von 8 Uhr bis zum nächsten Tag 8 Uhr

- zusätzl. Spätdienste Mo-Fr von 18 Uhr - 20 Uhr

- zusätzl. Dienste an Sonn- u. Feiertagen von 10 - 12 Uhr, 17-19 Uhr

Herzliche Glückwünsche  übermittelt

die Stadtverwaltung Radeburg

04.09.      Regenbogen -Apotheke Meißen               Stadt -Apotheke       17 -19

05.09.      Apotheke am Kirchplatz Weinböhla         Mohren -Apotheke 10 -12 & 17 -19

06.09.      Apotheke im Kaufland Meißen -Triebischtal Schützestr. 1       Stadt -Apotheke       18 -20

07.09.      Löwen -Apotheke Radeburg    Apo am Kupferberg                 18 -20

08.09.      Moritz -Apotheke Meißen        Marien -Apotheke    18 -20

09.09.      Rathaus -Apotheke Weinböhla                 Löwen -Apotheke    18 -20

10.09.      Sonnen -Apotheke Meißen      Mohren -Apotheke 18 -20

11.09.      Apotheke im Kaufland             Löwen -Apotheke    17 -19

12.09.      Triebischtal -Apotheke Meißen                Löwen -Apotheke    10 -12 & 17 -19

13.09.      Mohren -Apotheke Großenhain               Mohren -Apotheke 18 -20

14.09.      Markt -Apotheke Meißen         Stadt -Apotheke       18 -20

15.09.      Stadt -Apotheke Großenhain    Stadt -Apotheke       18 -20

16.09.      Elbtal -Apotheke Meißen         Marien -Apotheke    18 -20

17.09.      Apotheke am Kirchplatz Weinböhla         Mohren -Apotheke 18 -20

18.09.      Alte Apotheke Weinböhla        Apo. am Kupferberg                17 -19

19.09.      Löwen -Apotheke Radeburg    Marien -Apotheke    10 -12 & 17 -19

20.09.      Regenbogen -Apotheke Meißen               Apo.am Kupferberg                 18 -20

21.09.      Alte Apotheke Weinböhla        Mohren -Apotheke 18 -20

22.09.      Triebischtal -Apotheke Meißen                Löwen -Apotheke    18 -20

23.09.      Marien -Apotheke Großenhain                Marien -Apotheke    18 -20

24.09.      Apotheke im Kaufland             Marien -Apotheke    18 -20

25.09.      Rathaus -Apotheke Weinböhla Apo.am Kupferberg                 17 -19

26.09.      Elbtal -Apotheke Meißen         Apo. am Kupferberg                10 -12 & 17 -19

27.09.      Löwen -Apotheke Großenhain Löwen -Apotheke    18 -20

28.09.      Moritz -Apotheke Meißen        Apo. am Kupferberg                18 -20

29.09.      Rathaus -Apotheke Weinböhla                 Stadt -Apotheke       18 -20

30.09.      Sonnen -Apotheke Meißen      Löwen -Apotheke    18 -20

01.10.      Löwen -Apotheke Radeburg    Apo. am Kupferberg                18 -20

02.10.      Marien -Apotheke Großenhain                Marien -Apotheke    17 -19

03.10.      Stadt -Apotheke Großenhain    Stadt -Apotheke       10 -12 & 17 -19

zum 75. Geburtstag

am 05.09.                Kaule, Werner         Bahnhofstr. 11

am 11.09.                Puhane, Andreas     Siedlungsstr. 14, Berbisdorf

am 11.09.                Schober, Marie-Luise              Bahnhofstr. 2

am 19.09.                Niese, Werner         Hospitalstr. 16

am 26.09.                Pietzsch, Margot     Berbisdorfer Hauptstr. 34,
                                Berbisdorf

zum 80. Geburtstag

am 09.09.                Petzold, Gerda         Dammweg 6, Berbisdorf

am 16.09.                Antrag, Armin         Edenkobener Str. 5c

am 16.09.                Gabriel, Max           Eichenstr. 13

am 21.09.                Klinger, Helga         Dresdner Str. 32

am 27.09.                Brühl, Wolfgang     Meißner Berg 57

am 29.09.                Brühl, Marga           Meißner Berg 57

 

zum 85. Geburtstag

am 30.09.                Kretzschmar, Annelies            Gartenstr. 5

 

zum 90. Geburtstag

am 09.09.                Metzlaff, Irmgard    Hospitalstr. 16

am 27.09.                Hantsch, Olga         Meißner Berg 46

 

zum 91. Geburtstag

am 10.09.                Ludwig, Käthe        Lindenallee 10

 

zum 92. Geburtstag

am 22.09.                Meißner, Martha     Bodener Straße 8, Boden

 

zum 95. Geburtstag

am 11.09.                Eymael, Käte           Bärnsdorfer Hauptstraße 41 C,
                                Bärnsdorf

Zur Goldenen Hochzeit gratulieren wir

am 03.09. Gisela u. Manfred Hennig,
Königsbrücker Str. 24, Radeburg

am 17.09. Ingetraud u. Siegfried Peisker,
Gartenstr. 16, Radeburg

am 21.09. Erika u. Manfred Radochla,
Alte Poststr. 2, Radeburg.

Zahnärztlicher Notdienst Radeburg / Moritzburg

An Samstagen, Sonntagen, Feiertagen jeweils von 9-11 Uhr

04.09./05.09.           Herr Dr. Zimmer

                DD-Weixdorf,

                Schönburgstr. 21a

                Tel. 0351/8804921

                Tel. priv. 0351/8804202

 

11.09./12.09.           Frau Dr. Gross

                Radeburg, Heinrich-Zille-Str. 13

                Tel. 035208/2195

 

18.09./19.09.           Herr Dr. Gäbler,

                DD-Langebrück, Dresdner Str. 17

                Tel.  035201/ 70227
                mobil.  0172/ 3517069

 

25.09./26.09.           Herr DS Reinhold,

                Radeburg, Großenhainer Str. 27

                Tel.  035208/ 80516

02.10./03.10.           Frau Dr. Mehlhorn
                DD-Weixdorf,
                August-Wagner-Str. 2
                Tel. 0351/8903641
                priv. 0351/8804241

Ärztliche Notdienste

Rettungsstelle Meißen:

Die Vermittlung des diensthabenden Bereitschaftsarztes erfolgt in dieser Zeit über die

03521-73 85 21

Bereitschaftszeiten:

Mo, Di, Do: 19.00 – 7.00 Uhr

Mi: 14.00 – 7.00 Uhr

Fr: 14.00 – 8.00 Uhr

Sa: 08.00 – 8.00 Uhr

So u. Feiertag:

8.00 – 8.00 Uhr bzw. 7.00 Uhr

Impressum: Radeburger Anzeiger,  seit 1876, 134. (21.) Jahrgang, neu begründet auf Anregung des Runden Tisches 1990 von Frau Kerstin Fuhrmann und Herrn Pfarrer i.R. Martin Koch, Amtsblatt der Stadt Radeburg, unabhängige Zeitung und Bekanntmachungsblatt für Radeburg (mit Bärwalde, Bärnsdorf, Berbisdorf, Volkersdorf und Großdittmannsdorf), mit dem Amtsblatt der Gemeinde Ebersbach (mit Beiersdorf, Bieberach, Cunnersdorf, Ermendorf, Freitelsdorf, Hohndorf, Kalkreuth, Lauterbach, Marschau, Naunhof, Reinersdorf und Rödern), Steinbach, Tauscha (mit Dobra, Kleinnaundorf, Würschnitz und Zschorna) sowie dem Informationsblatt für Medingen. Herausgeber, Layout und Satz: Werbung und Kommunikationsdesign Klaus-Dieter Kroemke e.K., August-Bebel-Str. 2, Tel. (035208) 80810. Verantwortlicher Redakteur: Klaus-Dieter Kroemke, August-Bebel-Str. 2, Tel. (035208)80810, Fax: 80811, Internet: www.radeburger-anzeiger.de, e-Mail: werbung@radeburg.de;Verantwortlich für die amtlichen Teile: Für Amtsblatt der Stadt Radeburg: Bgmst. Dieter Jesse, für Amtsblatt der Gemeinde Ebersbach: Bgmst. Margot Fehrmann, für Amtsblatt des AZV „Gemeinschaftskläranlage Kalkreuth“, Margot Fehrmann, Vorsitzende des AZV. Verantwortliche für den Anzeigenteil: Monika Kroemke, August-Bebel-Str. 2, 01471 Radeburg, Tel.: (035208) 80810, Fax. 80811. Verantwortliche für die Verteilung: PNP Direktwerbung Distribution GmbH; Tel.: 03722/524221 oder 524231 - Der Radeburger Anzeiger erscheint i.d.R. monatl., die enthaltenen Amtsblätter mindestens 1 x im Monat.  Anzeigenschluß ist am letzten Freitag vor dem jeweiligen Ausgabetag. Spätere Annahme auf Anfrage. Preise und Rabatte laut gültiger Preisliste: Nr.1/2005, Mediadaten werden auf Wunsch zugesandt. Ortspreis 0,70 Euro/mm, für private Anzeigen
0,35 Euro/mm. Für die Gemeindeverwaltungen der o.g. Gemeinden, gemeinnützige Vereine und nichtkommerzielle Veranstaltungen kostenlose Veröffentlichungsmöglichkeit, bei mit Einnahmen verbundenen Veranstaltungen 0,35 Euro/mm.
 Rechte: Nachdruck, auch auszugsweise, oder Kopie, auch von Teilen, einschließlich Teilen aus Anzeigen, nur mit schriftlicher Genehmigung der Redaktion und der Urheber. Verstöße werden nach dem Urheberrechtsgesetz geahndet. Namentlich gekennzeichnete Beiträge müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Dies gilt auch für Leserzuschriften. Leserzuschriften werden als zur Veröffentlichung bestimmt angesehen, wenn nichts Gegenteiliges ausdrücklich vermerkt ist und können ohne Rücksprache mit dem Verfasser gekürzt werden.

Angelverein Radeburg

Tolles Jugendangellager
am Stausee Quitzdorf

    Radeburgs Anglernachwuchs

Nachdem in dem für alle Kinder und Jugendlichen offenen zwei Schnupperangeln im April und Mai keine Fische gefangen wurden, konnte es am 11. Juni endlich zum Jugendlager in Rich­tung Stausee Quitzdorf gehen. Darauf freuten sich die Kinder schon lange, um mal ein anderes Gewässer kennen zu lernen.

Ziel waren dabei die am Ufer des Stausees gelegenen Bungalows des Niederschlesischen Feriendor­fes (ehemals KIM-Ferienobjekt)

Als wir nach ca. einer Stunde Fahrt angekommen waren, dau­erte es nicht lange bis der Ver­einshänger ausgeladen war und die ersten Kinder am Wasser saßen um die ersten Fische zu fangen. Währendessen regelten die Erwachsenen das Formelle mit dem Vermieter und bereiteten den Grill vor.

Mit viel Hoffnung auf den großen Fang fuhren wir am nächsten Morgen mit den Booten hinaus. Leider fiel auch dabei die Aus­beute ziemlich rar aus, denn es wurde nur ein Fisch gefangen.

Trotz des unbeständigen Wet­ters hatten alle viel Spaß am Wasser und angelten unermüdlich weiter.

Die am Ufer angelnden Kinder konnten unterdessen mehr Erfolg verbuchen, auch wenn die Zielfi­sche Karpfen, Zander und Wels weiter auf sich warten ließen. Es konnten einige Weisfische gefan­gen werden. Die drei Medaillen konnten dabei an Bruno Kahle, Franz Schiefner und Annika Rosenhan übergeben werden.

 

Nach einem letzten Mittagessen in der Seeschenke ging es nach drei Tagen wieder ab in die Autos und Richtung Vereinsgarage nach Radeburg, wo bereits die Eltern auf ihre Kinder warteten.

Trotz der mäßigen Fänge waren sich alle Kinder einig, dass das Wochenende sehr gelungen war und die Zeit mal wieder viel zu schnell verging.

An dieser Stelle noch besten Dank an die Bäckerei Schöne für das gesponserte Semmelmehl, an den Anglerverband Elbflorenz für die finanzielle Unterstützung sowie an alle Eltern und Angelfreunde die ihre Autos bereitgestellt haben.

 

 

Doch nicht nur bei der Jugend­gruppe bewegt sich etwas. Auch die „alten Hasen“ haben verschie­dene Veranstaltungen außerhalb und während der Angelsaison.

So gibt es im Frühling und Herbst Mitgliederversammlungen bei denen Beschlüsse gefasst, Besatz­maßnahmen und andere wich­tige Neuheiten bekannt gegeben werden.

Eröffnet wird die Angelsaison traditionell mit dem Anangeln im Mai, welches dieses Jahr wieder am Stausee Radeburg stattfand. Dabei konnten mit schönen Karp­fen die ersten zwei Plätze von Claus Stibbe (60 cm) und Uwe Gießler (50cm) belegt werden. Die vier Plötzen von Alexander Damme reichten dabei für den 3. Platz.

 

 

Zum diesjährigen Nachtangeln an der Röder konnten neben einer Socke noch drei weitere Fänge gelandet werden. Entgegen den Erwartungen belegte dabei ein Aal (65 cm) den 1. Platz. Gefangen wurde dieser zu späten Stunde von Karsten Treffs.

Den 2. und 3. Platz konnten sich die noch zur Jugendgruppe zäh­lenden Sportfreunde Johann Maul (Döbel) und Patrick Berge (unter­maßiger Karpfen) sichern. Für ein Nachtangeln an der Röder, ist dies allerdings keine Ausbeute wie man sie sich vorstellt. Daran trägt wohl der Vogel des Jahres 2010, der Kormoran, einen großen Anteil.

Der lang anhaltende Winter ließ die Seen lange Zeit mit Eis bedeckt und so war die Röder die einzige Nahrungsquelle für die fischfres­senden Tiere, wie Kormoran und Fischotter. Verhältnismäßig viele dieser Tiere räumten die Große Röder fast vollkommen leer, sodass im Frühjahr der Fischbe­stand auf ein Minimum zurück ging und die Besatzarbeiten der letzten Jahre zunichte waren. Die Ansiedlung von seltenen und bedrohten Fischarten wie Bitter­ling, Hasel oder Aal ist unter den gegebenen Umständen im FFH-Gebiet der Großen Röder nicht mehr möglich.

So bleibt den Angelfreunden nur die Hoffnung auf das Abangeln am 26.09. am Stausee Radeburg, welcher durch die Eröffnung des Brettmühlenteiches in Zschorna als Angelgewässer dieses Jahr nicht unter so enormen Angel­druck, wie die letzten Jahren stand. Leider entwickelten sich auch in diesem Jahr Algen und Wasserpest enorm, so dass auch das Angeln am Stausee Radeburg fast unmöglich ist.

Was soll’s, den 180 Angelfreunden bleiben ja noch die Arbeitseinsätze und das Skatturnier bei denen man wenigstens fachsimpeln kann.

 

Einladen möchte der Verein alle Freunde und Fischliebha­ber zum Vogelscheuchenfest am 05.09.2010 in Radeburg und zum Abfischen am 09.10.2010 in Ber­bisdorf. Lecker Fischspezialitäten erwarten Sie. Der Erlös kommt dem Verein und seiner Jugend­gruppe zugute.

 

Aktuelle Informationen und Bilder wie immer auf

www.av-radeburg.de.

 

Der Vorstand

Wenig Fisch - aber viel Spaß am Quitzdorfer See.

Aus dem Stadtrat berichtet

JA zu Arbeitsplätzen,
JEIN zum Soccerpark

Am Donnerstag, dem 26. August, traf sich der Stadtrat von Rade­burg zu seiner 12. Sitzung. Neben dem Bericht der städtischen Woh­nungsgesellschaft standen die Erweiterung des Gewerbegebietes Süd und die Vergabe der Baulei­stungen für die Heinrich-Zille-Straße im Vordergrund. Spannend sind die Gedanken der Stadtväter und -mütter zu einem möglichen Soccer-Park.

 

Wohnungsgesellschaft

„läuft gut“

Breiten Raum nahm zunächst der Lagebericht der Wohnungs­gesellschaft Radeburg ein, den Geschäftsführerin Jana Funke vortrug. Im Gegensatz zu den Berichten der Wohnungsgesell­schaften mancher anderen Stadt war der Vortrag hier wenig span­nend – einfach weil die Geschäfts­leitung eine gute Arbeit gemacht hat. Das spricht sich herum und führt dazu, so das Fazit von Frau Funke, „dass neue Mieter nicht nur aus Radeburg und den Ortsteilen kommen, sondern auch aus Dres­den, auch aus Berlin und selbst aus den alten Bundesländern, die begeistert sind, wie preiswert man hier wohnen kann.“

 

Dachser: Radeburg statt Polen

„... und Dachser-Chef Bernd Häger ist ständig bestrebt, einhei­mische Arbeitskräfte zu rekrutie­ren,“ ergänzt Stadtrat René Eilke, der den Unternehmer gut kennt. Südlich der Südstraße soll das Gewerbegebiet Süd um ein wei­teres Baufeld, das bis zur Groß­dittmannsdorfer Straße reicht, erweitert werden. Etwa ein Drittel der Fläche wird das Unternehmen Dachser mit einem neuen, wesent­lich größeren Logistikzentrum bebauen, das auch in Polen hätte stehen können, wo Dachser bereits an 7 Standorten präsent ist.

Dem Vernehmen nach soll das neue Zentrum etwa die Größe haben wie jenes in Hof-Regnitztal. Dort bewegt Dachser jeden Monat 68.000 Warensendungen, die 49.000 Tonnen wiegen. Dachser betreibt in Hof zwei Warehouses mit insgesamt 11.800 Quadrat­metern und kann 38.000 Paletten lagern. Die Gesamtumschlagflä­che beträgt 13.800 Quadratmeter. Die Gesamtbetriebsfläche beträgt 84.000 m². Etwa das kann auch Radeburg erwarten. Zum Ver­gleich: Das derzeitige Radebur­ger Objekt ist 3300 m² groß, die Gesamtbetriebsfläche 25.000 m² und hat nur halb so viele, nämlich 19.000 Palettenstellplätze.

42 Arbeitsplätze hatte Dachser vor 15 Jahren hier geschaffen. Es lässt sich erwarten, dass auch personell deutlich aufgestockt wird.

 

Zuschlag für Zillestraße
ging nach Tauscha

Mit einem Angebot von unter 400.000 € war die Firma Wolf­gang Hausdorf aus Dobra der günstigste von sechs Anbietern. Bauamtsleiterin Irene Gröschke freute sich über das Ergebnis aus zwei Gründen: zum einen habe das Gebot im Rahmen der Vorbe­rechnungen gelegen, was bei der­zeit wieder anziehenden Preisen nicht unbedingt zu erwarten war, zum anderen hat Radeburg mit der Firma Hausdorf schon in der Vergangenheit gute Erfahrungen gemacht.

 

Bekommt Berbisdorf
einen Soccerpark?

Der amtierende Bürgermeister Christian Damme gestand: „Als wir das Angebot auf den Tisch bekamen, waren wir, Bürgermei­ster Jesse und ich, gleich dagegen.“ Inzwischen habe er, Damme, sich aber überlegt, dass für den weitge­hend verwilderten Parkbereich gar nicht schlecht sei.

In einem Soccerpark wird mit dem Fußball Golf gespielt – mit Einrichtungen wie beim Minigolf, nur auf größerer Fläche.

„Vielleicht,“ so befand Christian Damme schließlich, „sollte man sich den Investor doch einmal anhören – vielleicht ist ja auch der Berbisdorfer Park nicht die ein­zige Option und man könnte auch andere Standorte vorschlagen...“

Dieser Ansicht schlossen sich auch andere Stadträte an. Nun will man sich den Investor anhören.

 

Wer wissen will, was Soccerfuß­ball ist, kann sich unter diesem Link ein Youtube-Video ansehen:

http://tinyurl.com/2ep5bn6

K.Kroemke

 

Blick in ein Dachser-Logistikzentrum                              © Dachser Logistics

Tornado I

Verkehrsclub Deutschland

Spendenstand für die Wiederherstellung
des Zillehains und der Zappelbude

Radeln mit eingebautem Rückenwind

Fahrradfahren ist gesund, preisgün­stig und umweltverträglich, zudem ist man mit dem Fahrrad oft eher am Ziel. Der Verkehrsclub Deutschland e.V. (VCD) weist darauf hin, dass man mit einem herkömmlichen Rad in der Stadt auf einer Strecke bis zu fünf Kilometern von Tür zu Tür schneller als ein Auto ist, das gerade auf Kurzstrecken viel Sprit verbraucht – hochgerechnet bis zu 30 Liter je 100 km. Mit einem Elektrofahrrad verlängert sich diese Strecke sogar auf neun Kilometer.  Diese auch Pedelecs genannten Fahrräder haben einen Elektromotor, der die Tretkraft des Fahrers unter­stützt. Steigungen, lange Strecken und Gegenwind sind damit auch für weniger sportliche Fahrer kein Pro­blem mehr. Für ältere oder körperlich eingeschränkte Menschen bieten sie neue Möglichkeiten der Mobilität. Doch auch beim Einkaufen, auf dem Weg zu Arbeit oder wenn man mit Kindern unterwegs ist, kommt die Unterstützung durch den Motor wie gerufen: Mit dem Pedelec lassen sich viele Wege schneller und entspannter zurücklegen. Der Elektromotor des Rades setzt ein, sobald man in die Pedale tritt. Die gewünschte Unterstützung kann dann stufenweise gewählt werden, ehe sich der Motor bei 25km/h automatisch abschaltet. Mit einer Akkuladung sind Reichweiten bis zu 60 Kilometern möglich. Aber auch ohne Motorunterstützung kann das Rad problemlos gefahren werden. Der Motor des Pedelecs kann sich in der Nabe des Vorderrades, des Hinterrades oder in der Nähe des Tretlagers befinden. Wer Wert auf eine Rücktrittbremse legt, greift zum Elektrorad mit  Vordernaben­antrieb. Der VCD empfiehlt, die unterschiedlichen Antriebsarten bei einer Probefahrt auszuprobieren. Es ist ratsam, das Rad auch einmal ohne Motorunterstützung zu fahren, um zu sehen, wie es sich mit leerem Akku radelt. Mit durchschnittlich
25 Kilogramm sind Elektrofahrräder recht schwer, daher ist es sinnvoll, das Rad vor dem Kauf auch einmal anzuheben. Die in Elektrorädern vorwiegend eingesetzten Lithium-Ionen-Akkus können bis zu 1000 Mal aufgeladen werden. In der Regel werden sie vom Rad abgenommen und über ein Ladegerät aufgeladen. Da die Akkus auch in ungenutztem Zustand altern, ist eine Lebensdauer von drei bis fünf Jahren realistisch. Der VCD rät, sich beim Hersteller zu erkundigen, wie lange er die Verfügbarkeit von Ersatzakkus garantiert, und sich diese Garantie­bedingungen schriftlich bestätigen zu lassen.  Die Preisspanne bei Elektrofahrrädern reicht von 800 bis 4000 Euro. Ein qualitativ gutes Rad ist nach Einschätzung der VCD-Experten ab etwa 1500 Euro zu haben. Die Kosten für einen weiteren Akku liegen zwischen 400 und 1000 Euro. Die begrenzte Lebensdauer des Akkus sollte beim Kauf eines Pedelecs bedacht werden. Ein Elektrorad verbraucht etwas über eine Kilowattstunde Strom je 100 Kilometer, die Ladekosten liegen bei etwa 20 Cent pro Kilo­wattstunde. Um Pedelecs wirklich klimabewusst zu nutzen, sollte der Akku nur mit Strom aus regenerati­ven Energiequellen geladen werden. Ansonsten fallen je nach Strom-Mix vier bis 14 Gramm CO²  je Kilometer an. Zum Vergleich: Als Autofahrer verursacht man durchschnittlich 140 Gramm CO² pro Kilometer. Am klimafreundlichsten bleibt aber in jedem Fall das reguläre Fahrrad ganz ohne Motor.

Persönliche Beratung rund um Fahrräder und Pedelecs bieten Experten des VCD im Rahmen der Verbraucherkampagne »für mich. für dich. fürs klima« unter der kostenlosen Telefonnummer

0800 / 20 30 900 montags, mitt­wochs und freitags 9.00 - 15.00 Uhr
sowie dienstags und donnerstags 13.00 - 18.00 Uhr.

Durch eine umstürzende Linde wurde der Giebel der „Zappelbude“ zerstört.

1560 € gingen inzwischen an Spen­den für die Wiederherstellung des Zillehains ein, 500 € wurden auf das Stadtkonto für die Zappelbude eingezahlt. Dies teilte Stadtkämme­rin Renate Kormann den Stadträten mit.

Spenden können mit der Angabe des Spendenzwecks (z.B. „Förderung Naturschutz“ oder „Zappelbude“ auf folgendes Konto eingezahlt werden:

 

Stadt Radeburg

BLZ 850 550 00,

Konto 3 100 310 003

Leserzuschrift

Gefahr für spielende Kinder

Die Stadt Radeburg hat sich sehr viel Mühe gegeben um unseren Zille-Park wieder in Ordnung zu bringen. Vielen Dank. Aber leider gibt es noch einige Stellen an denen noch gearbeitet werden muß! So hat  die Stadt am Meißner Berg an den Garagen angefangen die Schäden zu beräumen. Bis man festgestellt hat, dass dieses Grund­stück nicht der Stadt Radeburg sondern der Garagengemeinschaft gehört. Da unsere Kinder gern hinter unserem Haus spielen, wäre es schön, wenn man die Gara­gengemeinschaft dazu bewegen könnte etwas zu unternehmen.

Silvio Langner

Seniorenakademie

Dresdner Seniorenakademie Wissenschaft
und Kunst -  ein neues Semester beginnt

Im Oktober startet an der Dresdner Seniorenakademie Wissenschaft und Kunst das Wintersemester 2010/2011. Gemeinsam mit den Hochschulen und Museen der Stadt Dresden entstand wieder ein viel­seitiges Bildungsprogramm für  alle Bürger aus Dresden und seinem Umland, die bereits aus dem Berufs­leben ausgeschieden sind.

Das Programm enthält Vortragsrei­hen zu Themen aus den Gebieten Natur, Medizin, Geschichte und Gesellschaft, Konzerte  und Thea­teraufführungen sowie Vorlesungen und Seminare an der Technischen Universität, der Hochschule für Musik und der Hochschule für Bil­dende Künste.

 

Die Einschreibung für das Win­tersemester 20010/11  beginnt am Montag, den 20. September 2010 im Deutschen Hygiene-Museum, linker Flügel und ist ab diesem Datum während des gesamten Seme­sters persönlich montags  bis freitags  jeweils 9.00 bis 11.30 Uhr oder auch  per Post, per Fax oder per Inter­net möglich. Die Semestergebühr beträgt unverändert 30,00 Euro. Die Programmbroschüre ist ab dem 15. September 2010 im Büro der Seniorenakademie im Deutschen Hygiene-Museum, montags bis freitags von 9.00 bis 11.30 Uhr, erhältlich.

 

Anschriften: Dresdner Senioren­akademie Wissenschaft und Kunst Lingnerplatz 1;

01069 Dresden,

Tel.: 0351 490 6470 

Fax: 0351 490 6471

Email : buero-seniorenakademie@dsa-senioren.de,

Weitere Informationen:

http://www.tu-dresden.de/senior

Gefährlich für Kinder: umgestürzte Bäume stehen unter Spannung und können bei Betreten zu schweren Verletzungen führen.

Schlösserland Sachsen

Radeburg - Stausee

20. Jahrestag der deutschen Einheit:
Schlösserland Sachsen feiert mit - am 3. Oktober sachsenweiter Familien Erlebnistag

Geht gar nicht - und Fahrrad auch nicht

„Schmerzhaft für Hundepfote, Fußgelenk und Fahrradreifen“ - so wäre die Wegequalität der Würschnitzer Straße jenseits des Eingangs zum Stausee-Camping­platz kurz zusammenzufassen.

Nach der Sanierung des Staubec­kens hinterlässt die im Auftrag der Talsperrenmeisterei Gottleuba / Weißeritz handelnde Baufirma, die zur „Wiederherstellung“ ver­pflichtet ist, den Weg in einem nie dagewesenen Zustand.

Vorher war hier ein Feldweg, der gleichzeitig auch als Nationaler Fernwanderweg Ostsee-Saale-talsperren und als regionaler Wan­derweg durch das LSG Röderaue-Kienheide ausgeschildert ist.

 

Durch den Eintrag von grobem Gestein ist der Weg nun zwar mit schwerer Technik befahrbar, aber die Naherholungssuchenden vom Stausee, Spaziergänger aus Radeburg, Jogger, Nordic Walker, Hunde, Wanderer und Radfahrer müssen die Erfahrung machen, dass Schmerzvermeidung hier Wegvermeidung heißt.            KR

Am Sonntag, dem 3. Oktober 2010 laden sachsenweit 27 Schlösser, Burgen, Gärten und Klöster zum „Familien Erlebnistag“ – einer Kooperation der staatlichen und nichtstaatlichen Häuser - ein. Der Tag voller Geschichten wird in diesem Jahr nicht ausschließlich längst vergangene Zeiten zum Leben erwecken, sondern in eini­gen Häusern auch die - aus dem Blickwinkel der alten Gemäuer - jüngere Vergangenheit. In der Bautzener Ortenburg z.B werden ehemalige DDR Plakate gezeigt, die Festung Königstein dokumen­tiert u.a. die 20jährige Bautätig­keit, die Jugendherberge Schloss Colditz lädt zur Kinderolympiade wie vor 20 Jahren ein und auch im Klosterpark Altzella schaut man mit Geschichten und Liedern auf die letzten beiden Jahrzehnte zurück.

 

Darüber hinaus muss aber niemand befürchten, dass Ritter, Prinzessin­nen, Mägde, Schätze, Kammerdie­ner oder Märchen verloren gegan­gen sind. Man begegnet ihnen zum Beispiel auf Schloss Rochlitz, Burg Kriebstein, Burg Milden­stein, Brug Gnandstein, Schloss Moritzburg, Schloss Güldengossa genau so, wie im Barockschloss Delitzsch, im Barockschloss Ram­menau, der Burg Stolpen oder im Barockgarten Großsedlitz und der Festung Dresden. Auf der Albrechtsburg Meissen dreht sich alles um das Porzellan, Holz dagegen gibt im Daetz Museum Lichtenstein den Ton an, so wie der Wein auf Schloss Wacker­barth. Im Kloster Buch ist man den Mönchen ganz nah und auf der Augustusburg den Oldtimern. In Pillnitz und im Großen Garten stehen Pflanzen und Natur im Vordergrund der Aktionen. Das detaillierte Programm unter www.schloesserland-sachsen.de

 

Und noch ein weiteres Angebot will die Sachsen und ihre Gäste zum Besuch der sächsischen Denkmäler in den sächsischen Herbstferien animieren. Die Feri­enrabattaktion „ZWEI für EINE“ am Familien-Erlebnistag. Am 3. Oktober können einmalig an allen Veranstaltungsorten zwei schlösserTOURENkarten zum Preis von einer erworben werden. Für nur 18 € können damit zwei Erwachsene mit bis zu vier Kin­dern sieben Tage lang das gesamte Schlösserland Sachsen mit seinen 50 Häusern erobern.

 

Willkommen und Herein

spaziert!

 

Landgestüt Moritzburg

Moritzburger Landbeschäler Sieger im Springchampionat von Verden

Im Hannoveraner Springpferde­championat am 08.08.2010 für 5-jährige Pferde konnte die Sächsische Gestütsverwaltung- Landgestüt Mo­ritzburg einen großen Erfolg feiern: Sieger nach 2 Umläufen und Stechen um den Sieg wurde der Fuchshengst LEMWERDER von Lordanos aus der Goldmarie von Goldfever, gezüchtet bei Ernst Stahlhut in Stadthagen (Niedersachsen). Der Hengst wurde von dem Moritzbur­ger Gestütswärter Philipp Schober perfekt vorgestellt und konnte sich in den Prüfungen steigern. Erhielt er in der Qualifikationsprüfung von den Richtern die Wertnote 8,7, so wurde im ersten Umlauf im Finale der Ritt mit der Note 8,8 bewertet. Im zweiten Umlauf wurden dann von den drei Richtern unabhängig voneinander die Noten 9,2, 9,4 und 9,5 vergeben, die von keinem anderen Teilnehmer erzielt werden konnten. Damit distanzierte das Paar die nächstplatzierten Pferde klar mit 1,6 Punkten Vorsprung. LEMWER­DER hatte bereits in Burgstädt vor 4 Wochen die Qualifikation für das Bundeschampionat erreicht, zu dem er Anfang September mit seinem Reiter nach Warendorf reisen wird. Mit dem Sieg im Hannoveraner Springpferdechampionat gilt er in Warendorf als einer der Favoriten. Zum Bundeschampionat muss er sich mit den besten 5-jährigen Springpferden aus dem gesamten Bundesgebiet messen.

 

Zur ersten Hengstparade am 05.09.2010 wird das Paar auf Grund des Championatstermines nicht teilnehmen können, aber am 11. und 19.09.10 wird LEMWERDER mit Philipp Schober zu sehen sein.

Die Pfützen waren auch vorher schon da, die konnte man aber umge­hen. Den spitzen Steinen kann man kaum ausweichen.

Landkreis Meißen - Landratsamt

Sachsen

126 jugendliche Alg-II-Empfänger in Ausbildung vermittelt

Regierungsbilanz: Der Kurs stimmt

Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich hat eine positive Bilanz des ersten Regierungsjahres gezogen. „Wir haben uns gefunden und erste wichtige Projekte auf den Weg gebracht“, sagte Tillich am 27.8. bei der Vorstellung „Ein Jahr Schwarz-Gelb in Sachsen“. Die Zusammenarbeit sei kon­struktiv, „der gemeinsame Kurs stimmt“, betonte er in Dresden. Wirtschaftsminister Sven Morlok (FDP): „Unser Ziel ist es, Sachsen fit für 2020 zu machen. Um das zu erreichen, müssen wir insbeson­dere in Bildung und Infrastruktur investieren. Wir marschieren in die gleiche Richtung, das ist viel wert.“

Als besonderen Erfolg wertete der Regierungschef die Verständigung auf den Doppelhaushalt 2011/12. „Das war unser wichtigstes Projekt im ersten Regierungsjahr. Wir werden keine neuen Schulden machen, obwohl die Einnahmen bis 2012 um über eine Milliarde Euro zurückgehen“, sagte Tillich. Damit werde die solide Finanzpo­litik des Freistaates fortgesetzt und das Fundament für wirtschaftliches Wachstum in der Zukunft gelegt.

„Das ist gelebte Generationen­gerechtigkeit“, so Tillich. Dieser Weg schaffe außerdem Freiräume. „Durch die geringere Verschul­dung spart Sachsen im Vergleich zu anderen ostdeutschen Län­dern jährlich Zinsen in Höhe von fast einer Milliarde Euro. Damit können wir unseren hohen Stan­dard bei Hochschulen und die Kita-Förderung finanzieren.“

Daneben hat die schwarz-gelbe Landesregierung weitere wichtige strategische Projekte auf den Weg gebracht. Dazu zählen die Bewälti­gung des demografischen Wandels, der Beginn einer umfassenden Staatsmodernisierung und eine Steigerung der Qualität bei der Bildung. „Mit der neugestalteten Bildungsempfehlung ermöglichen wir mehr Schülern den Weg zum Abitur. Die individuellen Entwick­lungen sind besser berücksichtigt, ohne aber das Leistungsniveau abzusenken“, so der Ministerprä­sident. Durch die Einstellung von zusätzlichen Lehrern und Referen­daren sichere man außerdem die Bildungsqualität von morgen.

Spürbar verbessert hat sich die Lage auf dem Arbeits- und Ausbil­dungsmarkt in Sachsen. „Die nied­rigste Arbeitslosigkeit seit 1991 und ausreichend Ausbildungs­plätze zeigen, dass wir gut durch die Krise gekommen sind“, so Morlok. Neue Instrumente sorgen dafür, dass sächsische Unterneh­men noch innovativer sein können und weitere Arbeitsplätze schaf­fen. Mit der neuen „Sächsischen Innovationsprämie“ können seit Juli vor allem kleinere Unterneh­men zusammen mit Hochschulen und Forschungseinrichtungen neue Produkte entwickeln.

Wirtschaftsminister Sven Morlok: „Der Aufschwung in Sachsen ist kraftvoll, wir erwarten in diesem Jahr bis zu drei Prozent Wachstum. Sächsische Unternehmen profitie­ren in besonderem Maße von der Erholung nach der Wirtschafts­krise, sie sind im Vergleich zu anderen Bundesländern besonders innovativ. Die Auftragsbücher sind wieder gefüllt. “

Im Verkehrssektor ist es der Regie­rung gelungen, Lücken im Ver­kehrsnetz zu schließen, etwa durch die Freigabe des elf Kilometer langen Abschnittes der A4 zwi­schen Hohenstein und Limbach – einem Verkehrsprojekt Deutsche Einheit Nr. 15. Auf der Schiene kommt die Elektrifizierung der Sachsen-Franken-Magistrale voran und eine schnellere Zug­verbindung zwischen Dresden und Berlin kommt durch Zusagen der Deutschen Bahn und technischen Verbesserungen in Reichweite.

Auch die innere Sicherheit bleibt Priorität: Jedes Jahr werden 300 junge Frauen und Männer als Polizisten ausgebildet und die sächsische Polizei damit schritt­weise verjüngt. Der bereits 2006 beschlossene Abbau von 2.441 Stellen wird bis 2019 gestreckt und erfolgt ausschließlich durch Altersabgänge. Ein neues Ver­sammlungsrecht wurde geschaf­fen, um dem Missbrauch von Gedenktagen und –orten durch Rechts- und Linksextreme vorzu­bauen. Beim Verbraucherschutz wurde die Finanzierung von 13 Beratungsstellen in Sachsen gesi­chert.

Medienservice Sachsen

Mit Ausbildungsbeginn am 09.08.2010 haben die Berufsbera­terInnen des Amtes für Arbeit und Soziales (AfAS) Meißen bereits 126 Hilfeempfänger in Ausbildung vermittelt.

 

81 junge Menschen konnten wäh­rend der letzten Monate einen betrieblichen Ausbildungsvertrag unterschreiben.

45 Jugendliche und junge Erwach­sene haben am 09.08.2010 eine durch das AfAS geförderte Berufs­ausbildung (BaE) begonnen. Dabei wird in 20 verschiedenen Berufen ausgebildet, vom Beikoch über den Fachlageristen und die Friseurin bis hin zum Zweiradmechaniker.

Darüber hinaus haben nunmehr 38 Bewerber ihre schulische Berufsvor­bereitung an den Berufsschulzentren des Landkreises aufgenommen.

Insgesamt meldeten sich 408 Jugend­liche im Zuständigkeitsbereich des Amtes für Arbeit und Soziales Meißen ausbildungssuchend und werden nun individuell durch die Berufsberatung betreut. Zielstellung ist es, bis zum 30.09.2010 jedem Ausbildungssuchenden ein Ange­bot entsprechend seiner Interessen, Fähigkeiten und Bildungs-voraus­setzungen zu unterbreiten.

Alg II-Leistungen aus einer Hand – Landkreis beantragt Entfristung und Erweiterung der Zulassung als kommunaler Träger des SGB II ab 01.01.2011

Der Landkreis Meißen hat mit Schreiben vom 02. August 2010 die Entfristung der Zulassung als kommunaler Träger für SGB II-Lei­stungen ab dem 01.01.2011 bean­tragt. Gleichzeitig wurde mit einem zweiten Schreiben um Erweiterung der Zulassung infolge der Kreisge­bietsneugliederung gebeten.

Beide Anträge wurden zwischen­zeitlich vom Sächsischen Staatsmi­nisterium für Soziales und Verbrau­cherschutz befürwortet und nunmehr zur abschließenden Bearbeitung und erbetenen Zustimmung an das Bundesministerium für Arbeit und Soziales in Berlin weitergeleitet.

Geplant ist, ab 01. Januar 2011 zwei Jobcenter mit Sitz in Meißen, Riesa und jeweiligen Außenstellen in Radebeul und Großenhain ein­zurichten, die sich vollumfänglich um die Belange der Hartz IV-Emp­fänger kümmern. Im Gebiet des Altlandkreises Meißen hat das Amt für Arbeit und Soziales (AfAS) diese Aufgabe bereits während der letzten 5 Jahre erfolgreich umgesetzt. Im Kreisgebiet Riesa-Großenhain war bislang die ARGE (eine Arbeitsge­meinschaft von Arbeitsagentur und Landkreisverwaltung) zuständig.

Bereits nach der Fusion im Sommer 2008 hat sich die Landkreisver­waltung für eine Ausweitung des Optionsmodells im Gesamtlandkreis Meißen und damit Übernahme der Betreuung von Langzeitarbeitslosen in kommunaler Eigenverantwortung ausgesprochen. In ihrer Sitzung am 24.06.2010 bekräftigten nun auch die Mitglieder des Kreistages diese Entscheidung und beschlossen die zukünftige Umsetzung des Vorha­bens.

Derzeit wird auf allen Ebenen mit Hochdruck daran gearbeitet, dass die neuen Strukturen und Zuständigkei­ten ab 01.01.2011 funktionieren. Vor allem die persönliche Betreuung der Hilfeempfänger durch kompetente Sachbearbeiter und Fallmanager sowie der reibungslose Ablauf des Zahlungsverkehrs sollen sicherge­stellt werden.

Landrat Arndt Steinbach und alle vor Ort handelnden Personen sind jedoch zuversichtlich, dass es klappt und der Landkreis Meißen als optie­rende Kommune auch weiterhin seine Stärken bei der Betreuung und Eingliederung von Langzeitarbeits­losen beweisen kann.

Sachsenforst

Fördermittel für Waldbesitzer

Neue Antragsformulare für 2011 im Internet - Antragsstichtag am
31. Oktober 2010

Waldbesitzer in Sachsen haben noch bis 31. Oktober 2010 Zeit, Förder­mittel für forstliche Maßnahmen zu beantragen, die für das Jahr 2011 geplant sind. Auf Grundlage der Förderrichtlinie „Wald und Forst­wirtschaft“ (RL WuF/2007) können Vorhaben zur Wiederaufforstung und zum Waldumbau mit standortgerech­ten Baumarten gefördert werden.

Darüber hinaus stehen Mittel für den forstwirtschaftlichen Wege- und Brückenbau, für forstwirt­schaftliche Zusammenschlüsse wie Forstbetriebsgemeinschaften oder Naturschutzmaßnahmen im Wald zur Verfügung. Die Förderrichtli­nie, aktuelle Antragsunterlagen für 2011 sowie ausführliche Hinweise zur Antragstellung sind im Internet unter www.smul.sachsen.de/foerde­rung/357.htm zu finden.

Seit Neuauflage der Förderrichtlinie im September 2007 beantragten Waldbesitzer jährlich Finanzmit­tel in Höhe von 4,4 Mio. EURO. Schwerpunkte lagen im Bereich des Waldumbaus, der Wiederauf­forstung sowie beim Forstwegebau. 2009 wurden im Privat und Körper­schaftswald des Freistaates Sachsen 39 Kilometer Forstwirtschaftswege sowie 325 Hektar Wiederauffor­stung und Waldumbau gefördert.

Kostenlose Beratungsangebote unterbreiten die Mitarbeiter des Staatsbetriebes Sachsenforst. Regio­nale Adressen und Ansprechpartner sind unter www.sachsenforst.de einsehbar.

 

Sachsen

Sächsische Staatsregierung beschließt Förderrichtlinie
zur Stärkung der kulturellen Bildung

Sabine von Schorlemer: „Musika­lische Bildung ist als wesentlicher Teil kultureller Bildung besonders im Blick“

 

Die Sächsische Staatsregierung hat eine Richtlinie zur Stärkung der kulturellen Bildung im Freistaat beschlossen. Darüber informierte die Sächsische Kunstministe­rin Sabine von Schorlemer vor Journalisten in Dresden. Mit der Richtlinie wird die Grundlage dafür geschaffen, Projektträger bei der kulturellen Bildung zu unterstützen.

„Im Blickfeld haben wir dabei besonders die musikalische Bil­dung als wesentlichen Teil kultu­reller Bildung. Wenn Kinder in der Klassengemeinschaft gemeinsam ein Instrument lernen, fördert dies die Konzentrations- und Merkfähigkeit, das Selbstbe­wusstsein und die soziale Kompe­tenz“, so Sabine von Schorlemer. Die Ministerin verwies auf das Modellprojekt „Jedem Kind ein Instrument“: Mit Beginn des Schuljahres 2009/2010 war das Pilotprojekt mit 14 Musikschulen an 38 ausgewählten Grundschulen im ländlichen Raum gestartet. Für das Projekt wurden 350.000 Euro jeweils für die Jahre 2009 und 2010 zur Verfügung gestellt.

Weiteres Ziel der Förderung ist, zusätzliche Kapazitäten für Koor­dination, Vernetzung und Evalua­tion von Angeboten der kulturellen Bildung zu schaffen. In einem regional begrenzten Raum sollen gemeinsame musikalische Akti­vitäten über die Generationen hinweg vom Kindergarten über Schulen, kulturelle Einrichtungen und Musikgruppen - gefördert und beispielhaft anderen Regionen zur Verfügung gestellt werden. „So soll möglichst vielen Menschen im Freistaat Sachsen die Teilhabe an kulturellen Veranstaltungen ermöglicht werden“, so Sabine von Schorlemer.

Mit dem Haushaltsgesetz 2009/2010 waren im Haushalt des Sächsischen Staatsministe-
riums für Wissenschaft und Kunst erstmals Mittel zur Stärkung der kulturellen Bildung im Freistaat Sachsen eingestellt worden (je 600.000 Euro). Im künftigen Doppelhaushalt sind für 2011 etwa 604.000 Euro und rund eine Mil­lion Euro für 2012 vorgesehen.

Der Antrag auf Förderung ist schriftlich bis zum 15. Dezem­ber für das folgende Jahr an das Sächsische Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst zu stellen. Möglich ist eine Förderung von Projekten, für die Fördermittel in Höhe von mindestens 5.000 Euro beantragt werden. Die Richtlinie wird Mitte September im Sächsi­schen Amtsblatt veröffentlicht.

 

Medienservice Sachsen

RAZ-LESERREISEN

Weixdorf

Dresdner Heidebogen I

Einladung
zum 37. Weixdorfer Sammlermarkt

für Münzen, Medaillen, Geldscheine und andere Sammelobjekte

(zugelassen sind z.B. Ansichts- und Telefonkarten, Briefmarken, Orden und Ehrenzeichen, Abzeichen, Etiketten,
Überraschungsei-Figuren)

 

Am Sonntag, dem 5. September 2010, 9.00 bis 13.00 Uhr

in der Grundschule Dresden-Weixdorf,
Am Zollhaus l, etwa 100 Meter hinter der

Weixdorfer Mittelschule.

Gut zu erreichen mit der Straßenbahnlinie 7 bis Endhaltestelle
bzw. mit dem Auto über die Königsbrücker Landstrasse.

Gute Parkmöglichkeiten sind vorhanden.

Eintritt: Erwachsene l Euro, Begleitperson 0,50 Euro,
Kinder und Schüler frei

Tausch - Ankauf- Verkauf- Information - Beratung - Bewertung
2 Euro-Sondermünzen - das neue Sammelgebiet

Veranstalter: Verein der Münzfreunde Weixdorf und Umgebung (VMW) Tischbestellungen und weitere Informationen

Tel. 0351-8583682

„…leerstehend oder von Leerstand bedroht.“

Demographischer Wandel und was wird mit den Häusern?

Dieser Auszug stammt aus der Richtlinie zur integrierten ländli­chen Entwicklung ILE/2007. Im reinsten Förderdeutsch macht er klar, mit welcher Problematik der ländliche Raum zu kämpfen hat. Demographischer Wandel – er ist in aller Munde, aber was bedeutet er genau und vor allem welche Bedeutung hat es für den ländli­chen Raum, für unsere Dörfer und kleinen Städte. Demographischer Wandel bedeutet schlicht, dass weniger Kinder geboren werden, als Alte sterben. Das heißt, hält der Trend an, Deutschland lang­sam leer läuft. Im Osten verstärkt sich das Problem noch durch die Abwanderung vor allem der jungen Frauen in den Westen, die dann dort, sollte dies überhaupt der Fall sein, Kinder gebären.

Im vergangenen Jahr hat Sachsen 24.000 Einwohner verloren. Geht das so weiter, dann ist Sachsen, geht man aktuell von einer Bevöl­kerung von 4 Mio Menschen aus, in 167 Jahren entvölkert.

Dass wir das so nicht mehr erle­ben, ist für heutigen Generationen glücklich, jedoch kein Grund dem mit geeigneten Maßnahmen entge­genzuwirken.

In vielen Bereichen des täglichen Lebens sind die Zeichen des demographischen Wandels bereits jetzt deutlich spürbar. Schulen werden geschlossen, weniger Studenten an den Universitäten, weniger Lehrlinge, weniger qua­lifizierte Arbeitskräfte, steigende Kosten der Krankenversorgung und vor allem viele leer stehende Gebäude.

 

Dieser Problematik nimmt sich auch die bereits genannte Richt­linie ILE 2007 an. Durch die Vergabe von Fördermitteln für die Sanierung leerstehender Gebäude, soll besonders jungen Familien die Ansiedlung auf dem Lande versüßt werden, denn der Leerfall wertvoller ländlicher Bausubstanz ist besorgniserregend. Immer mehr Gebäude stehen leer oder es lebt noch eine Großmutter darin, für die die Unterhaltung der Gebäude zur unlösbaren Aufgabe wird und deren Familie die Erhaltung nicht bewerkstelligen kann oder will. Für die Kommunen fatal, da die „Ruinen“ nicht nur das Antlitz der Gemeinde verschandeln, sondern dass durch weniger Bewohner auch wichtige Steuereinnahmen wegfallen. 

 

Im Dresdner Heidebogen wurden im vergangenen Jahr über 30 % der zur Verfügung stehenden Mittel für die Sanierung von Scheunen, Ställen, Wohn- und Auszugshäu­sern ausgegeben. Antragsteller waren dabei meist Familien mit Kindern – ein Lichtblick und ein Schritt in die richtige Richtung.

Gehhilfe kann auch die Gebäude­börse des Dresdner Heidebogens sein, die eine Plattform bietet, wo sich zukünftige Investoren und Gebäudeanbieter treffen. Jeder kann dort nach Gebäuden suchen oder Gebäude anbieten. Der Dresdner Heidebogen bietet allen privaten Eigentümern von leer stehenden Gebäuden die Möglich­keit ihre Objekte kostenlos auf der Gebäudebörse einzustellen und sie über den Weg des Internets einer breiten Masse potentieller Interes­senten bekannt zu machen. Ebenso haben alle Heidebogen-Kommu­nen von Großenhain bis Kamenz die Möglichkeit dieses Angebot unkompliziert zu nutzen.

 

Das Regionalmanagement berät Investoren dazu kostenlos zu För­dermöglichkeiten.

 

Alle Informationen dazu findet man unter

www.heidebogen.eu oder telefo­nisch beim Regionalmanagement unter 035208-34781.

 

Ansprechpartner:

Regionalmanagement

Dresdner Heidebogen

Kristina Kroemke

Heinrich-Zille-Straße 9

01471 Radeburg

Tel.: 035208 – 34781

Fax: 035208 – 34782

email: info@heidebogen.eu

Dresdner Heidebogen II

Sachsen

Junge Familien

wohnen gern im Heidebogen

Kabinett setzt Arbeitsgruppe zur Bekämpfung des drohenden
Ärztemangels in Sachsen ein

Immer mehr junge Familien ent­schließen sich dazu, ihren künftigen Wohnsitz in den Dresdner Heidebo­gen zu verlegen und für diesen Schritt zudem noch eine attraktive Förderung von bis zu 45% der Investitionskosten zu erhalten. Der Koordinierungskreis hat in seiner Beratung am 30.8. für drei weitere Maßnahmen in Bisch­heim, Gersdorf und Niederau das regionale Votum erteilt.

Insgesamt wurden 2010 im Dresd­ner Heidebogen bereits 32 Anträge zur Wohnraumschaffung mit einem Gesamt-Investitionsvolumen von mehr als sechs Mio. € durch den Koordinierungskreis befürwortet. Aber auch für viele andere Vor­haben, die das Wohnen auf dem Land attraktiv machen, wie z.B. die Anlage von Spielplätzen oder die Modernisierung von Kindertages­stätten und Vereinshäusern wurde ein Großteil des regionalen Budgets verwendet.

Wer sich gern darüber informieren möchte, was im letzten Jahr im Heidebogen durch engagierte Unter­nehmen, Vereine und Privatpersonen Neues entstanden ist, der sollte sich den 20. Oktober freihalten. An diesem Tag findet die jährliche Bus-Infotour durch die Region statt.

 

Das Regionalmanagement berät kostenlos zu den Fördermöglichkei­ten im ländlichen Raum, zu Veran­staltungen und zur Teilnahme an der Infotour (Tel. 035208-34781).

Weitere Informationen dazu findet man unter www.heidebogen.eu

Ansprechpartner:

Regionalmanagement

Dresdner Heidebogen

Michaela Ritter

Heinrich-Zille-Straße 9

01471 Radeburg

Tel.: 035208 – 34781

Fax: 035208 – 34782

email: info@heidebogen.eu

Der Bedarf an niedergelassenen Ärzten im ländlichen Raum ist auf Grund der Altersstruktur der Ärzte größer als der potentielle Nachwuchs. Diese Besonderheit Ostdeutschlands hat nun auch den Westen Deutschlands „ein­geholt“.

Obwohl sich das Sächsische Gesundheitsministerium seit 2004 zusammen mit der Kassenärzt­lichen Vereinigung Sachsen und den Krankenkassen intensiv für die Aufrechterhaltung der Gesund­heitsversorgung im ländlichen Raum einsetzt und im bundes­weiten Vergleich als „Innovati­onsführer“ bei Maßnahmen gegen den drohenden Ärztemangel gilt, ist absehbar, dass die bisherigen Maßnahmen nicht mehr ausrei­chen, um Versorgungslücken zu schließen.

„Es ist dringend nötig, weitere Lösungsmöglichkeiten im Bereich der universitären Ausbildung zu sondieren und mit allen ver­antwortlichen Ressorts gemein­sam zu agieren, die effektivsten Maßnahmen herauszuarbeiten und umzusetzen. Hierzu hat das Kabinett heute einen entsprechen­den Beschluss gefasst“, erklärte Gesundheitsministerin Christine Clauß.

Das Sächsische Gesundheitsmi­nisterium hat 20 (nicht abschlie­ßende) Vorschläge aufbereitet und zur Diskussion gestellt. Eine Arbeitsgruppe bestehend aus dem Sozial-, Wissenschafts- und Finanzressort soll diese Vorschläge nun prüfen und bis spätestens 01.03.2011 einen Ergebnisbericht vorlegen.

Die Vorschläge reichen von der Studienzulassung, der Auswahl geeigneter Bewerber über die Änderung der Studieninhalte, die Phase der Weiterbildung, weitere Innovationen bei Sicherstellungs­maßnahmen (Entlastung von Ärzten, Möglichkeiten rollender Arztpraxen) bis hin zur Initiie­rung einer ressortübergreifenden Strategie, wie die Infrastruktur im ländlichen Raum verbessert werden kann.

 

Medienservice Sachsen

Kreismusikschule

Konzert in Steinbach

Am Samstag, 18.9.2010 findet um 15.00 Uhr in der Dorfkirche Stein­bach ein Konzert im Rahmen der Reihe „Musik in den Dorfkirchen des Landkreises Meißen“ statt. Musikschüler der Kreismusikschule werden dieses Konzert bestreiten und freuen sich auf zahlreichen Besuch.

Der Eintritt ist frei.

 

 

KOMMT GRATULIEREN

Ausgabe:

09/2010

Den Jubilaren herzliche Glückwünsche übermitteln die Bürgermeisterin und der Gemeinderat Ebersbach.

Wir wünschen weiterhin Gesundheit und Wohlergehen.

Erscheinungstag:

03.09.2010

zum 94. Geburtstag                             

am 08.09.2010        Vetter, Erika            OT Reinersdorf

                                Kleine Seite 14

zum 90. Geburtstag

am 18.09.2010        Schneider, Erna       OT Rödern

                                Am Wasserwerk 2

am 27.09.2010        Neumann, Irmgard  OT Freitelsdorf
                                Straße der Jugend 12

zum 85. Geburtstag             

am 16.09.2010        Wächter, Ilse           OT Rödern, Dorfstr. 32

zum 80. Geburtstag

am 26.09.2010        König, Heinz           OT Rödern
                                Radeburger Str. 17

zum 75. Geburtstag

am 03.09.2010        Großmann, Marga   OT Ebersbach        
                                Kalkreuther Str. 7

am 12.09.2010        Theurich, Lisbeth    OT Reinersdorf
                                Kleine Seite 18

am 19.09.2010        Seiffert, Helga         OT Reinersdorf
                                Am Steinkreuz 1

am 20.09.2010        Schmiedchen, Gottfried           OT Rödern
                                Radeburger Str. 38

am 21.09.2010        Matzpreiksch, Elfriede            OT Naunhof
                                Alte Dorfstr. 37

am 24.09.2010        Bienek, Ursula        OT Beiersdorf
                                Hopfenbachstr. 32

zum 70. Geburtstag

am 20.09.2010        Friedrich, Alfred     OT Rödern
                                Radeburger Str. 41

am 20.09.2010        Uebigau, Maria       OT Beiersdorf
                                Hopfenbachstr. 11

Außerdem gratulieren wir recht herzlich zur Goldenen Hochzeit:

• am 10.09.2010
  dem Ehepaar Gottfried und Else Ringel
  im Ortsteil Rödern, Dorfstr. 45,

• am 24.09.2010
  dem Ehepaar Rudolf und Waltraud Jurig
  im Ortsteil Kalkreuth, Großenhainer Str. 5 und 

• am 24.09.2010
  dem Ehepaar Günter und Elfriede Petersohn
  im Ortsteil Naunhof, Alte Dorfstr. 23.

Öffentliche Bekanntmachung

Wasserversorgung Brockwitz-Rödern

Gemeinde Ebersbach

Einladung

zur Gemeinderatssitzung

 

Sehr geehrte Einwohner,

zu der am Donnerstag, 23. Sep­tember  2010, 19.30 Uhr, im Sit­zungssaal der Gemeindeverwaltung Ebersbach stattfindenden öffentli­chen Gemeinderatssitzung möchte ich Sie recht herzlich einladen.

Die Tagesordnung wird Ihnen orts­üblich bekanntgegeben.

Fehrmann,

Bürgermeisterin

Schließung des
Einwohnermeldeamtes
am 27. September 2010

Aufgrund eines Fortbildungssemi­nars bleibt am Montag, 27. Septem­ber 2010 das Einwohnermeldeamt Ebersbach geschlossen. Sie haben die Möglichkeit, in dringenden Fällen die Öffnungszeit am Sonn­abend, 25. September 2010, in der Zeit von 9:00 – 11:00 Uhr zu nutzen.

Fehrmann, Bürgermeisterin

Trinkwasserqualität und verwendete Zusatzstoffe

Stand 18.05.2010

Gemäß Trinkwasserverordnung § 16 Abs. 4 sind die Wasserversor­gungsunternehmen verpflichtet, die bei der Wasseraufbereitung in dem Wasserwerk verwendeten Zusatz­stoffe bekannt zu geben.

 

Das Wasserwerk Rödern verwendet folgende Zusatzstoffe zur Trinkwas­seraufbereitung:

-               Aluminiumsulfat zur Flockung

-               Natriumhydroxid zur Erstellung pH-Wert

-               Chlorgas zur Desinfektion des Trinkwassers.

 

Das Trinkwasser entspricht in allen Qualitätsparametern der Trinkwas­serverordnung vom 21.05.2001.

 

Wasserversorgung

Brockwitz-Rödern GmbH

Blutspende

Ebersbacher Schützenverein

Gesundheitscheck
für Blutspender des DRK

Niederebersbacher Vogelschießen
hat viele Heinzelmännchen

Blutspenden retten Leben. Das ist weithin bekannt. Weni­ger Informatio­nen gibt es über eine Reihe von Vorteilen, die Blutspender gleichzeitig mit Ihrer guten Tat genießen.

Jede Blutspende wird nach einer Reihe von Laborparametern zum Spender- und Empfängerschutz untersucht. Damit stellt jede Spende auch eine Kontrolle für den Spender dar. Bei auffälligen Werten erfolgt eine Information. Darüber hinaus erhält jeder Spender nach seiner jeweils dritten Spende (innerhalb 12 Monaten) seine Laborwerte zugeschickt. Das betrifft nicht nur die für Blutspender gesetzlich vor­geschriebene Parameter, sondern auch den Cholesterinwert (bei hohen Werten differenziert nach LDL- und HDL-Cholesterin) und den Krea­tininwert, der Aussagen über die Nierenfunktion gibt.

Jetzt wird das Spektrum der Unter­suchungen noch erweitert. Hinzu kommen die Angaben zum Stoff­wechselparameter Harnsäure, der gemessene Blutdruck und der Body-Maß-Index. Zu allen Parametern erhalten die Spender ausführliche Informationen über Grenzwerte und Bedeutung sowie Verhaltensweise.

Eine gute Gelegenheit zur aktuellen Überprüfung der Gesundheit besteht in Zusammenhang mit einer Blut­spende an folgendem Tag:

Mittwoch, 29. September 2010, 15.30 Uhr bis 19:00 Uhr

                Grundschule Kalkreuth,
                Großenhainer Straße 2

Ausweichtermine finden Sie in der Termindatenbank unter www.blutspende.de, oder Sie können über das Infotelefon 0800/ 1194911 (kostenfrei) erfragt werden. Der DRK-Blutspendedienst dankt allen seinen Spenderinnen und Spendern im Namen seiner Patienten ganz herzlich.

DRK-Blutspendedienst Ost

Gemeinnützige GmbH Dresden

Welche Märchen verstecken sich in den Kostümen?

Das Niederebersbacher Vogel­schießen, dass der Ebersbacher Schützenverein organisiert hat viele Heinzelmänninnen.

Mit großen Elan und einer gewissen Routine haben viele Frauen zum

Gelingen des Niedebersbacher Vogelschießen wieder beigetragen.

Diesen gilt großer Dank.

15 Seniorinnen trafen sich bei Haasens und wickelten Kränze und Bögen die nach alter Tradition den Umzug des Festes und die Festwiese schmückten.

12 Mütter bereiten den Bastel- und den Spielenachmittag vor.

16 Kuchen wurden von den Nieder-
ebersbacherinnen gebacken und zu

Gunsten des Kinderfestes verkauft.

Über 40 Kinder konnten wie die Großen mit der Armbrust auf ihren Vogel schießen. Für jeden Treffer gab es Preise.

Und dann gab es noch die Moden­schau. Diesmal mit dem Thema Märchen. 20 Darsteller von 3 bis 50 zeigten 45 bunte Kostüme bei 8 Märchen. Glücklich waren wir über die „Vermehrung“ der Zwerge am Freitag zur Hauptprobe waren es  nur 2. Das lustige Lied aus dem DEFA-Film brachte noch 2 Zwerge spontan hinzu und am Sonnabend da waren es plötzlich 7 die mit Hake, Lampe und Schaufel in das Festzelt marschierten. Märchen sind doch cool..

 

Im nächsten Jahr gibt es die Ritter im Mittelalter zu bewundern.

 

Heidrun Tennert

Breitband

Einladung zu Informationsveranstaltungen zur
Breitbandversorgung in der Gemeinde Ebersbach

Liebe  Einwohner,

im Zuge der Breitbandinternet­versorgung wurde durch die Tele-Kabel-Ingenieurgesellschaft mbH Chemnitz für das Territorium der Gemeinde Ebersbach eine Bedarfs- und Verfügbarkeitsanalyse erstellt. Das Ergebnis dieser Analyse möch­ten wir Ihnen vorstellen.

Wir laden Sie dazu recht herzlich zu nachfolgenden Informationsver­anstaltungen ein.

Ortsteile Ebersbach, Rödern:

Dienstag, 14. September 2010 
19.00 Uhr im  Sportheim Ebers­bach

Ortsteile Kalkreuth, Bieberach,

Cunnersdorf, Freitelsdorf:        Dienstag, 21. September 2010   19.00 Uhr im Speiseraum

der Grundschule Kalkreuth

Ortsteile Beiersdorf, Ermendorf,

Lauterbach, Hohndorf, Marschau,

Reinersdorf, Göhra, Naunhof:

Dienstag, 28. September 2010  

19.00 Uhr im Feierraum Reinersdorf 

Fehrmann, Bürgermeisterin

Das Evang.-Luth. Kirchspiel

Bärnsdorf-Naunhof lädt herzlich ein.

05. September        09.00 Uhr                Bärnsdorf
14.So.n.Trinitatis                     Gottesdienst zum Erntedankfest
                                mit Kindergottesdienst; Pfr. Brock

                10.30 Uhr                Steinbach
                                Gottesdienst zum Erntedankfest
                                Pfr. Brock

12. September        09.00 Uhr                Bärwalde
15.So.n.Trinitatis                     Gottesdienst zum Erntedankfest
                                Pfr. Brock                              

                10.30 Uhr                Naunhof - Gottesdienst zum Ernte-
                                dankfest, Pfr. Brock

                10.30 Uhr                Berbisdorf
                                Gottesdienst zum Erntedankfest
                                Pfr. Hans

19. September        10.00 Uhr                Bärnsdorf
16.So.n.Trinitatis                     Kirchspiel-Familiengottesdienst
                                mit Kleiner Kurrende
                                Herr Schneider

26. September        09.00 Uhr                Berbisdorf
17.So.n.Trinitatis                     Abendmahlsgottesdienst, Pfr. Brock

                10.30 Uhr                Bärwalde
                                Abendmahlsgottesdienst, Pfr. Seifert

                10.30 Uhr                Naunhof
                                Abendmahlsgottesdienst mit Taufe
                                Pfr. Brock                              

03. Oktober            09.00 Uhr                Bärnsdorf
18.So.n.Trinitatis
                     Gottesdienst mit Kindergottesdienst
                                Pfr. Brock

                10.30 Uhr                Naunhof
                                Abendmahlsgottesdienst, Pfr. Brock

Reinersdorf

Ein besonderes

Konzert in der Kirche Reinersdorf

Musik von Bach, Choräle in alten und neuen Vertonungen, Gospels und KammerJAZZmusik sind zu hören in einem Konzert

„zwischen BACH, LUTHER und JAZZ“

mit BACH & BLUES DRESDEN (Ulrich Thiem, Cello und Gesang,  Frank Bartsch, Trompete und Flügelhorn) sowie dem Posaunenchor Reinersdorf - Naunhof.

Sonnabend, 25.09., 17:00 Uhr in der Kirche Reinersdorf

 

 

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Flohmarkt in Cunnersdorf bei den Tagesmüttern!

Es ist wieder soweit!

Am Freitag 24.09.2010 16-19 Uhr

und Samstag 25.09.2010 9-12 Uhr

wird auf der Langen Str. 26 bei Patricia`s Rasselbande

und auf der Bieberacher Str. 9 bei Dana`s Schnullerbrigade

wieder getrödelt.

Angeboten wird alles rund um`s Kind, ob Sachen
(spez.Herbst/Winter), Spielzeug, Autokindersitze
oder vieles mehr.

Bei Patricia`s Rasselbande gibt es auch manch anderes Schnäppchen zu finden, sowie Damen- und Herrenbekleidung.

Schauen sie doch einfach mal vorbei.

                                Ihre Tagesmütter von Cunnersdorf

Kalkreuth

AWO Pflegewohnheim Rödern

Der Sommer im Zwergenland

Sommerfest trotz Regenwetter

Das diesjährigen Sommerfest Stand ganz unter dem Motto Zwerge im Zwergenwald und alles was dazuge­hört. Die Kinder und Erzieher hatten ein Programm einstudiert und hülten sich in Kostüme.

Es gab viel zu entdecken für Groß und Klein so wurde nach Gold gesucht, und man konnte am Spieg­lein schauen wer die oder der Schön­ste ist. Für das leibliche Wohl wurde mit selbstgebackenem Kuchen, Fassbrause und Bratwurst gesorgt. Eine selbstgebastelte Laterne sorgte für einen sicheren Heimweg.

Am 01.07.2010 fand ein weiterer Höhepunkt statt. Das Zuckertüten­fest für unsere 22 Schulanfänger wurde bei sonnigem Wetter gefei­ert.Vormittag führten die Kinder der anderen Gruppen ein kleines Programm auf, am Nachmittag wurde mit den Eltern und einem wunderschönen Zuckertütenbaum weitergefeiert. Die Übernachtung im Kindergarten machte das Fest zu einem unvergesslichen Erlebnis. In den Sommerferien wurden die kleinen dann zu großen Forschern. Sie experimentierten mit Wasser und Erde, machten einen Ausflug zum Wettersberg und durften dem Schmied beim beschlagen der Hufe zu schauen.

Zum Abschluss gab es ein Badefest und ein Forscherdiplom für Jeden.

Nun neigt sich der Sommer dem Ende zu und es warten viele neue spannende Dinge auf unsere Kinder, von denen wir berichten werden.

 

Eure Kindertagesstätte

Zwergenland

Am 26.August feierten die  Bewoh­nerinnen und Bewohner des Pflege­wohnheimes Rödern ihr jährliches Sommerfest. Nach Sommer sah das Wetter an diesem Tag leider nicht aus, aber bei guter Laune und bester Stimmung wurde trotzdem ausgelas­sen gefeiert.

Viele Angehörige und Freunde des Hausen, darunter die Bürger­meisterin Frau Margot Fehrmann, folgten der Einladung und fanden sich zu der sommerlichen Feier ein. Schließlich wurde auch so Einiges geboten. Den Anfang machten die Röderspatzen mit ihrem heiteren Programm. Die Kleinen zauberten so manches Lächeln auf die Gesichter unserer Seniorinnen und Senioren. Für gute Stimmung sorgte im wei­teren Verlauf Herr Hofert, der die musikalische Umrahmung der Feier übernahm. Mit beschwingten Melo­dien regte er zum Schunkeln und Mitsingen an. Auch der Lokführer der K.-&-K.-Bahn, Herr Krause, bot einen weiteren Festhöhepunkt mit seiner „Großenhainer Straßen­bahn“. Viele Bewohner, Gäste und Mitarbeiter nutzten die Gelegenheit zu einer gemütlichen Rundfahrt durch Rödern.

Für das körperliche Wohl sorgte die Löwenapotheke aus Radeburg mit einem kleinen Stand. Außerdem boten die Pirnaer Werkstätten und ein Textilverkauf verschiedene Waren zum Kauf an.

Wer sein Glück versuchen wollte, bekam die Chance am Glücksrad zu drehen und hatte so die Mög­lichkeit einen der vielen Preise zu gewinnen.

So konnte durch die Mitarbeiter des Hauses und den vielen fleißigen Hel­fern sprichwörtlich doch „die Sonne ins Haus geholt werden“. Auch wenn Petrus es an diesem Tag nicht so gut mit uns meinte, war das Sommerfest des Pflegewohnheims Rödern eine gelungene Sache.

An dieser Stelle möchten wir uns bei allen Sponsoren, Partnern und Helfern bedanken, die bei der Vorbe­reitung und Durchführung des Festes beteiligt waren.

 

Claudia Zumpe

Am Zuckertütenbaum wuchs für jeden eine Zuckertüte

Am Zuckertütenbaum wuchs für jeden eine Zuckertüte

Patricias Rasselbande

Sommerfest bei Patricia`s Rasselband

Es war wieder einmal soweit. Am 30.07.2010 fand unser diesjähriges Sommerfest statt.

 

Der Tag war nicht nur geprägt von Spaß und Freude, sondern auch von Abschied, denn ab August verließen uns Madlen Wehner und Marvin Logsch, welche das Kindergarten­alter erreicht hatten. Den letzten gemeinsamen Tag mit ihnen star­teten wir mit einem Bällebad. 1500 Bälle, aufgeteilt auf zwei Basins, sorgten für viel Spaß bei den Kindern und Arbeit bei den Erwachse­nen. Als dann endlich Mad­lens Papa mit dem Auto und Hänger auf den Hof gefahren kam, wurden die Kinder schon nervös, denn sie wus­sten, was gleich losgehen würde. Mirko brachte die Hüpfburg. Als die Burg dann funktionstüch­tig war, konnten wir die Kinder nicht mehr bremsen. Sie hüpften wie wild und genossen es von keinen Großen  gestört zu werden. Dieses war schon etwas ganz besonderes. Natürlich gab es auch mal ein paar Tränen. Aber bei dem vielen Spaß, waren diese schnell vergessen. An dieser Stelle nochmals vielen Dank an Familie Mirko Wehner, welche den Kindern dieses ermöglicht hat.

Dieses Jahr spielte auch das Wetter mit und ein Starkregen wie im vergangenen Jahr blieb uns erspart. Trotzdem hatten wir Vorsichts­maßnahmen ergriffen und ein Zelt aufgebaut.

 

Am Nachmittag kamen dann noch die Eltern der Kinder dazu, sowie ihre Geschwister. Jeder brachte noch etwas zum Grillen mit, von Salaten bis Wurst. So gestalteten wir gemeinsam einen gemütlichen Grillabend. Nochmals danke an alle Beteiligten für die tolle Ausrichtung des Abendessens.

Aber jedes schöne Fest ist einmal zu Ende und so kam es zum Abschied nehmen.

Die Kinder der Rasselbande hatten 14 Tage lang vor dem Sommerfest, täglich unseren Zuckertütenbaum gegossen. Wenn sie dieses lesen, denken sie bestimmt, das gibt es doch nur zur Einschulung. Jedoch nicht bei uns, da steht mitten im Garten ein „Kindergartenzuckertütenbaum“.  Wenn dann die Kinder alt genug sind um in den Kindergarten zu wechseln, wird dieser von ihnen mit „Zauberwas­ser“ gegossen, damit „Kin­dergarten­zuckertüten“ daran wach­sen. Natürlich werden diese nicht so groß, wie die zur Ein­schulung, denn der Schritt in`s Schulleben ist schon erheblich größer. Aber bei uns gibt es so etwas. Die Kinder waren begeistert und stolz zugleich, wie diese von Tag zu Tag wuchsen. Dann war es endlich soweit, zum Sommerfest wurden die Mühen der Kinder belohnt. Jeder bekam zum Ende des Festes eine Zuckertüte. Die zukünftigen Kinder­gartenkinder eine etwas Größere, mit einem kleinen Abschiedsgeschenk und die Kinder der Rasselbande, sowie ihre Geschwister eine kleine mit Süßigkeiten. Die Freude darüber war natürlich riesig und so ging aber­mals ein perfekter Tag zu Ende.

 

Ich möchte mich nochmals bei den Familien Mirko Wehner und Edith Logsch für die tolle Zusammenar­beit in den letzten Jahren bedanken und wünsche ihnen weiterhin alles Gute.

 

Ihre Tagesmutti

Patricia Schurig-Finsterbusch

Programm zum Erntefest
in Naunhof
10.9. bis 12.9.2010

Freitag, 10. September:

19.00 Uhr -             Treff der Kinder mit ihren Eltern
                und allen Interessierten zum
                Lampionumzug mit der Erntekrone
                und Sammeln der Erntegaben
                für unsere Kirche

20.00 Uhr -             Richten der Erntekrone auf dem
                Festplatz, anschließend Bieranstich
                und Lagerfeuer

20.30 Uhr -             Dia-Show „Rotes Meer“                 

Sonnabend, 11. September:

  9.30 Uhr -             Treff der Kinder an der Dorflinde zum Abholen
                des Kinderschützenkönigs Martin Dölder

10.30 Uhr -             Stellen des Schützenvereines mit seinen Gästen und
                dem Spielmannszug Zabeltitz
                zum Abholen der Schützenkönigin Rika Jentsch

13.00 Uhr -             Eröffnung des Schießens durch die gefeierte
                Schützenkönigin des Vorjahres und
                erneute Jagd auf die begehrten Trophäen

13.00 Uhr -             Beginn des Vogelschießens der Kinder, anschließend
                können sich die Kinder am Glücksrad probieren

14.00 Uhr -             Hüpfburg und Minibagger für die Kleinen

15.00 Uhr -             Kaffee und Kuchen im Festzelt
                mit dem Lampertswalder Blasorchester

21.00 Uhr -             Tanz im Festzelt
                mit der Gruppe „Opal“, 
                zu späterer Stunde Programm mit
                unseren Naunhofer Starkünstlern

Sonntag, 12. September:

10.00 Uhr -             Frühschoppen mit Holgers Plattenküche sowie
                Schwein am Spieß

10.00 Uhr -             Ausstellung „Traktoren im Wandel der Zeit“ und
                Dreschen mit fahrbarem Dreschsatz mit Lanzantrieb

10.00 Uhr -             Hüpfburg und Minibagger für die Kleinen

12.30 Uhr -             Wettnageln  / Wer bringt mit den wenigsten
                Hammerschlägen den Nagel ins Holz ?

Liebe Naunhofer und Gäste,

Sie sind herzlich zu unserem Fest eingeladen.

Für das leibliche Wohl ist an allen Tagen gesorgt. 

Nun hoffen wir noch auf schönes Wetter.

Der Vorstand des Schützenvereins Naunhof e.V.

Ev.-Luth. Kirche

Rödern

Sonntag, den 12. September                10.30 Uhr                Erntedankfestgottesdienst

Erntedankfest                          für Erwachsene und Kinder

Die Erntegaben, welche wieder für  die Kinder aus Tschernobyl
im Kurheim in Volkersdorf bestimmt sind,
bitten wir am Sonnabend, dem 11. September

bis 14.00 Uhr in der Kirche abzugeben.

Sonntag, den 26. September                10.30 Uhr                Posaunenfeierstunde
                                17. Sonntag nach Trinitatis

Frauenkreis:          14.30 Uhr                Dienstag, den 21. September  

Herzlich laden wir ein zum Gemeindeabend

am Mittwoch, dem 08. September 2010 – 19.30 Uhr
im Gemeindesaal in Radeburg

Vortrag über das Leben und Wirken von Nikolaus Ludwig Graf von Zinzendorf (1700 – 1760) mit Andy Hammig aus Dresden

zum Gemeindeabend

Bericht über die Arbeit von „Open doors“ (Verfolgte Christen)
am Dienstag, dem 21. September 2010 – 19.30 Uhr
im Gemeindesaal in Radeburg

                                                      

Sprechzeit Pfr. Seifert:            dienstags 17  - 18 Uhr in Radeburg
                oder nach Vereinbarung!  

                Telefon:  035208 349617

Im Namen der Kirchvorsteher und Mitarbeiter grüße ich Sie herzlich

Ihr Pfarrer Frank Seifert

Recycling

Hausmüllentsorgung - schwarze Tonne

OT Beiersdorf, Ermendorf, Hohndorf, Lauterbach, Marschau, Göhra

                Mittwoch, 15.09.10 und 29.09.10

Gemeinde Ebersbach außer o.g. Ortsteile Montag, 06.09.10 und 20.09.10

 

OT Beiersdorf, Lauterbach, Marschau, Bieberach,
Cunnersdorf, Kalkreuth, Freitelsdorf        Mittwoch, 08.09.10

OT Naunhof, Reinersdorf, Ebersbach, Ermendorf,
Hohndorf, Göhra     Freitag, 24.09.10

OT Rödern               Donnerstag, 09.09.10

Leichtstoffentsorgung - gelbe Säcke und blaue Tonne

Entsorgung von Elektro- und Elektronikgeräten für alle Ortsteile der Gemeinde Ebersbach

Ab sofort haben Sie die Möglichkeit, Ihre Elektro- und Elektronikgeräte bei den Firmen:

              ROMONDIS Elbe-Röder GmbH              Montag - Freitag

              Mühlbacher Weg 3 in Quersa   07.00 – 16.00 Uhr

              Dieter Moys GmbH  Dienstag, 07.00 – 15.30 Uhr

              Auenstraße 2a in Großenhain   Donnerstag, 07.00 – 17.30 Uhr                                                               Samstag, 08.00 – 12.00 Uhr

und im     Bauhof der Gemeinde Ebersbach (hinter der Mittelschule Ebersbach)

                                am Mittwoch,  15. September 2010 in der Zeit von 13.00 – 16.00 Uhr
                                kostenlos  abzugeben.

 

Gebührenordnungen

für die Ev.- Luth. Kirchgemeinden
Ebersbach und Reinersdorf

vom 17.06. & 21.06.2010

Grünschnittannahme

Mittwoch, 22. September 2010 in der Zeit von 15.00 – 19.00 Uhr
an den Oxydationsteichen in Ebersbach

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III. Gottesdienste zur

Eheschließung

Hierfür gelten die unter II.  1. und 2. getroffenen Regelungen.

 

IV. Trauerfeiern

1. Trauerfeier zur Sarg- oder Urnen­bestattung in einfachster Form                                        gebührenfrei

                               

2.  Trauerfeier zur Sarg- oder Ur­nenbestattung in ortsüblicher Form in der Kirche                   50,00 €

               

§ 3

Gebühren für die Benutzung des Kirchgemeindearchivs

 und für Beglaubigungen

 

1. Für  die Benutzung des  Kirchge­meindearchives  einschließlich der  Kirchenbücher und damit  verbunde­ner Leistungen (z.B. Ausfertigungen und Beglaubigungen von Kirchen­buchzeugnissen) werden die Be­stimmungen der ab 01. März 2005 in Kraft getretenen landeskirchlichen  Gebührenordnung für die Benutzung kirchlicher Archive (Amtsblatt 2005 Seite A 19) in der jeweils gültigen Fassung angewandt.

 

2. Diese  Gebührensätze  sind  sinn­gemäß  auch  für  die Vornahme anderweitiger Beglaubigungen anzuwenden. 

§ 4

Inkrafttreten

 

1. Diese Gebührenordnung und alle Änderungen treten jeweils nach der Bestätigung durch das Ev.-Luth. Re­gionalkirchenamt Dresden am Tage nach der Veröffentlichung in Kraft.

 

2. Mit Inkrafttreten dieser Gebühren­ordnung tritt die Gebührenordnung vom 08. 04. 2002 außer Kraft.

 

3. Die Friedhofsgebührenordnung wird von dieser Gebührenordnung nicht berührt.

AZV ”Gemeinschaftskläranlage Kalkreuth“

03522/38920

Störungsmeldung über Stadtentwässerung Dresden GmbH:  

Telefon:  0351-8400866

Nr. 09/2010

Ausgabetag: 03.09.2010

3. öffentliche Verbandsversammlung 2010

Die 3. öffentliche Verbandsver­sammlung des Abwasserzweckver­bandes „Gemeinschaftskläranlage Kalkreuth“ im Jahr 2010 findet am Mittwoch, den 22.09.2010, um 19.30 Uhr, im Verwaltungs­gebäude der Gemeinde Thiendorf, Kamenzer Straße 25, 01561 Thien­dorf, statt.

 

Tagesordnung:

1. Begrüßung mit Feststellung der Beschlussfähigkeit

2. Bestätigung der Tagesordnung

3. Bestätigung des Protokolls der Verbandsversammlung vom 14.04.2010

4. Bekanntgabe des Eilbeschlusses zum ABK für den OT Adelsdorf und den Abschnitt Bergsportplatz der Gemeinde Lampertswalde

5. Beratung und Beschluss zur Änderung des ABK für den OT Oelsnitz der Gemeinde Weißig a.R.

6. Änderungsbeschluss zur Über­tragung der Hausanschluss-Pump­werke an die Grundstückseigen­tümer und Berichterstattung zur Umsetzung

7. Beratung und Beschlussfassung zur Klageerhebung zur Liquidi­tätsumlage durch den Verband

8. Vorstellung und Beratung der neuen Abwassersatzung

9. Vorstellung und Beratung der Gebührenkalkulation

10. Anfragen der Verbandsräte

11. Bürgeranfragen

12. Informationen

 

Fehrmann, Verbandsvorsitzende

Ebersbach, am 17. 06. 2010

Kirchenvorstand der Ev.- Luth. Kirchgemeinde Reinersdorf

Siegel

                gez. M. Spindler      gez. B. Kormann

                Vorsitzender            Mitglied

 

B e s t ä t i g t .

                                                                                Dresden, am 17. August 2010

                                                                                Ev.-Luth. Regionalkirchenamt Dresden

Siegel

gez. Zimmermann, I.V. Zimmermann

Leiter Regionalkirchenamt

 

 

Ebersbach, am 21. 06. 2010

Kirchenvorstand der Ev.- Luth. Kirchgemeinde Ebersbach

Siegel

                gez. M. Spindler      gez. V. Partzsch

                Vorsitzender            Mitglied

 

B e s t ä t i g t .

 

Dresden, am 17. August 2010

 

Ev.-Luth. Regionalkirchenamt

 Dresden

Siegel

gez. Zimmermann, I.V. Zimmermann

Leiter Regionalkirchenamt