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Nr. 12/2010

134. (21.) Jahrgang

Ausgabetag: 26.11.2010

nächste Ausgabe: 17.12.2010

Radeburger Volkskarneval

Mittelschule „Heinrich Zille“ Radeburg

Heldenhaft – mythisch – legendär!

Heldenhaft – mythisch – legendär!

Projekttage „Naturwissenschaften“
an der Mittelschule Radeburg

Mit Böllerschüssen wurde die 54. Saison eröffnet.

Am 11.11. hörten wir wieder die unerhörten Böllerschüsse auf dem Marktplatz. Bürgermeister Dieter Jesse rückte den Rathausschlüssel raus, spottete über die leere Stadtkasse und wünschte den Narren viel Glück. Die 5. Jahreszeit ist wieder ausgebrochen - mit Kußfreiheit, Duzfeiheit und was alles man sich noch so rausnimmt.

Zum ersten Mal fehlte unser Kurt auf der Bühne. Natürlich hat es niemand ahnen können, doch das Motto passt nun erst recht:

 

Helden, Mythen und Legenden werden in Rabu nie enden!

 

Angeführt wird das närrische Volk in dieser Saison von Prinzessin Gaby I. & Prinz Uwe I. sowie von den Kindern Prinzessin Lilly I. & Prinz Vincent I.

Nach dem Auftakt auf dem Marktplatz folgten die drei Prunksitzungen und die dritte Wiederaufladung der Reloaded Party für das närrische Jungvolk.

Zumindest teilweise wieder mit dabei der selber legendäre Rainer König als sprachliches Missverständnis in Gestalt einer LegenTe. Das Vieh, also die Leg-Ente, brütete eine „Story“ nach der anderen aus. Im historischen Gedächtnis werden dabei vor allem die Narrenpolizisten bleiben, mit dem „Tanzenden Jungen vor dem Spiegel“ zur Melodie von „We don’t speak Americano“ - einfach ein geniales Teil - sowie die beim Traumfeentanz illuminierten Gardemädels und der gemeinsame Auftritt mit den Schüler­garden, ein Novum in der Geschichte von Rabu, wie auch die Ersatz-Büt­tenrede in G-Tour: „Geistreiche Gerle gaben gekonntes Gequatsche ganz gegen Gewohnheiten gemeinübli­cher Grönungsveranstaltungen. Gut gemacht, Gnaben!“

Karnevalsumzug

Für die Umzugsgruppen ist es nun wieder Zeit, sich Gedanken zu machen, was man zu den tollen Tagen anzie­hen will... ja klar, und wie man den Umzugswagen anzieht.

Noch keine Idee? Legenden von Rabu gibt es außer Kurt ja noch die Menge. In der Prunksitzung wurde u.a solcher Helden gedacht wie Schweinereiter, Rasselbock, Gurke und Sautot. Aber man muss es ja nicht so eng sehen. In Radeburg weilten dereinst der Zille und noch dereinster der starke August und der olle Fritz. Wir müssen auch nicht in Radeburg bleiben. Durch Großenhain ritt dereinst der Napoleon. Die Gräfenhainer haben vielleicht Georg Bartisch ins Auge gefasst, Waldrauschen stürzt sich auf Christlob Mylius‘ Physikalische Belustigungen.

Wem weniger zu seiner Heimat einfällt, weil er in seiner Kindheit gezwungen war, vor der Mattscheibe zu hocken, dem werden die Spielhaushelden einfallen, die Olsenbande, der Kapi­tän vom Tenkesberg, Hase und Wolf,
4 Panzersoldaten und 1 Hund... Oder ihr entscheidet Euch für Cäsar und Cleopa­tra, Asterix und Obelix, Dick und Doof, Dumm und Dümmer, Angela und Guido... Helden gibt es viele. Mythen noch viel mehr. Ernährungsmythen, Fitnessmythen, Klimamythen, Bedro­hungsmythen, Weltuntergangsmythen, Erlösungsmythen...

Der heldenhafte, legendäre und der weltweit einzige Karnevalsumzug von Rabu erwartet Euch auf der Umzugs­strecke am Sonntag, dem 6. März. Also – bis bald!

Euer RCC

(Die interaktive Version dieses Textes mit teils überraschenden Links zu
Youtoube und anderen unerhörten Seiten findet Ihr unter

www.rcc-radeburg.de)

 

Alles zur Kartenbestellung findet Ihr auf Seite 6.

Die Schüler lernen an Modellen die Nutzung von Wasserkraft

Die Projekttage an der Mittelschule Radeburg standen in diesem Herbst unter dem Thema „Naturwissenschaf­ten“. Die verschiedenen Klassenstufen arbeiteten an Projekten und fertigten Präsentationsmappen oder Modelle an. Die Schüler der 6. Klassen gestalteten Modelle zu Vulkanen. In der Klassen­stufe 7 hieß das Thema „Energie“ und führte die Schüler auf den Energielehr­pfad der enso in den Rabenauer Grund. Die Verwendung von regenerativen Energien konnte an verschiedenen Modellen an unserer Schule experi­mentell ausprobiert werden. Die Klas­senstufe 8 erkundete den Weg von der Braunkohle zum elektrischen Strom und besuchte die Förderbrücke F60. Das Thema „Astronomie“ bearbeiteten die 9. Klassen. Der Einstieg war die lange Nacht der Astronomie im Kul­turbahnhof Radeburg, den Abschluss bildete der Besuch der Sternwarte in Radebeul.

Die Durchführung der Projekte wurde mit Mitteln aus dem Förderprogramm Ganztagsangebote und der enso unter­stützt.

Copyright 2010 Foto Eulitz Radeburg

Die Kindergartentollitäten Prinzessin Lilly I. & Prinz Vincent I.

Prinzenpaar der 54. Saison Prinzessin Gaby I. & Prinz Uwe I..

Dresdner Heidebogen

Klimatag in Großenhain

Schüler der Mittelschule beim Bau eines Vulkanmodells.

Die Region Dresdner Heidebogen hat sich gemeinsam mit dem Regionalen Planungsverband Oberes Elbtal/Osterzgebirge für das bundesweite Modellvorhaben „KLIMAfit“ bewor­ben, in dem die Klimaentwicklung näher untersucht wird.

 

Ein Resümee wurde auf der Regional­konferenz des Dresdner Heidebogens am 13. November in Großenhain gezogen.

Matthias Schmieder, Geschäftsbe­reichsleiter Stadtkultur und Ordnung der Stadt Großenhain, Margot Fehr­mann, Vorsitzende des Dresdner Heidebogens e.V., Dr. Heidemarie Russig, Leiterin der Geschäftsstelle des regionalen Planungsverbandes Oberes Elbtal/Osterzgebirge und Sebastian Fischer, Landtagsabgeord­neter für Großenhain und Umgebung eröffneten die Tagung.

 

Michael Holzweißig vom Planungs­verband stellte das Projekt KLIMAfit näher vor. Näheres dazu und zu wei­teren Klima-Projekten der Region ist auf der unten genannten  Webseite zu finden.

Matthias Schmieder machte am Bei­spiel des Kupferberges die Folgen des Klimawandels deutlich. Er  brachte eine Rückschau auf den Tornado und erläuterte den Stand der Schadensbe­seitigung, sowie die sich für den Wie­deraufbau der Grünflächen ergebenden Fragestellungen.

 

Prof. Dr. Andreas Roloff vom Lehr­stuhl für Forstbotanik der TU Dresden sagte am Ende seines Vortrages: „So groß die Tragödie für Großenhain auch ist – sie bietet jetzt auch die einmalige Chance, bei der Wiederherstellung der Parkanlagen Konsequenzen aus dem Klimawandel zu ziehen, zum Beispiel eben bei der Baumartenwahl.“

 

Im Laufe seines Vortrages hatte er an zahlreichen Fotos von umgestürzten Bäumen dokumentiert, das zwar der Sturm die Bäume umgerissen hat, dass aber falsche Standortwahl, oder anders gesagt: am vorgesehenen Standort die falsche Baumartenwahl Teil des Problems sind.

 

Professor Roloff hat eine lange Liste von Bäumen nach Standorten und Kli­maeigenschaften in einer so genannten Klimaarten-Matrix vorgestellt, nach der nun Entscheider die Möglichkeit haben, für Baumpflanzungen die geeigneten Baumarten auszuwählen.

Auf dieser Grundlage  stellte Frau Dr. Christine Fürst vom Institut für Bodenkunde und Standortlehre der TU Dresden die Pläne für die Gestaltung des „Zukunftswaldes auf dem Kupfer­berg“ vor. Der Kupferberg wird damit zum Modell in der Modellregion zum Klimawandel.   Am Kupferberg wird ein ursprünglich schon mal vorhande­ner zentraler Park wieder entstehen, der  von einem Wald umfasst und geschützt wird.

K. Kroemke

www.heidebogen.eu/klimafit

Kommentar zum Klimatag in Großenhain

Dürre, Tornado, Überflutung – der Klimawandel ist
angekommen...

… - bei Ihnen auch? Wir haben dieses Jahr Szenarien erlebt, den „Klima-Schwarzmaler“ erst für die nächsten 20 bis 30  Jahre vorausgesagt hatten. Trotzdem hat man das Gefühl, dass es bei vielen Mitbürgern gerade mal für Bestürzung über den Einzelfall reicht, sogar zur solidarischen Hilfe für den Nachbarn mit Dachschaden oder überflutetem Keller, aber nicht zu einem Nachdenken über die Zusam­menhänge.

Es geht dabei nicht um den absurden Streit – erneuerbare Energien ODER Kernkraft, sondern auch um Maßnah­men auf den lokalen Ebenen, die je nach Standort ganz unterschiedlich sein können.

Kann man wirklich nichts machen oder gibt es geeignete Strategien, um mittel- bis langfristig unsere Städte und Gemeinden sowie unsere Land­schaften „fit“ d.h. widerstandsfähig gegen die negativen Folgen des Kli­mawandels zu machen? Müssen wir dabei auf Hilfe von oben warten oder können wir selber was tun?

 

Unter dem Titel „Klimatag für die ganze Familie“ wurde bei der Kli­makonferenz am 13. November in Großenhain versucht, ein breites Publikum für das Thema zu sensibili­sieren. Mit dem Ort der Veranstaltung, Großenhain, wurde eine Stadt gewählt, die in diesem Jahr „klimatisch“ beson­ders arg gebeutelt wurde.

Trotz großer Medienpräsenz war die Resonanz bei den Bürgern eher ver­halten. Die zunehmende Verweigerung von Versicherungen, an bestimmten Standorten die Bürger überhaupt zu versichern und die Warnung der Staatsregierung, dass auch der Staat auf Dauer nicht für alle Schäden aus höherer Gewalt aufkommen kann, hat nur wenige wachgerüttelt und noch weniger auf die sprichwörtliche Palme getrieben.

Um so größer war die Resonanz beim Fachpublikum, das zahlreich vertreten war und nun die Aufgabe verstanden haben müsste, die notwendige Aufklä­rungsarbeit zu leisten.

Unter den Teilnehmern waren viele Teilnehmer am Tag der Parks und Gärten aus der Region. Mit den drei Parkanlagen in Großenhain, den Parks in Zabeltitz, Lauterbach, Naunhof, Hermsdorf und Radeburg waren gleich acht Parkanlagen vom Tornado betroffen, von denen wiederum minde­stens drei auch noch vom Hochwasser heimgesucht wurden.

Entsprechend ernst nehmen die Park-Akteure die Lage.

Was Prof. Dr. Andreas Roloff vom Lehrstuhl für Forstbotanik der TU Dresden am Ende seines Vortrages in Großenhain sagte - so groß die Tra­gödie auch ist – sie bietet jetzt auch die einmalige Chance – das gilt auch für den Stadtpark in Radeburg. In den Auenbereichen der Promnitz ist der Grundwasserspiegel sehr hoch, wes­halb die hier gepflanzten Eichen nicht genügend tiefe Wurzeln ausbilden konnten. Insofern hatte ich mich schon zu revidieren, was den Pflegezustand des Parkes angeht. Nach dem Vortrag wurde mir noch klarer, wie wichtig die Entscheidung für die richtige Baumart ist. Solche Gedanken hatte man sich bei der Anlage des Parks vor hundert Jahren entsprechend den Wissensstand natürlich noch nicht gemacht. Heute können wir es wirklich besser wissen. Die von Professor Roloff  vorgelegte Liste sollte in allen mit dieser Thematik befassten Behörden und Unternehmen – und natürlich auch bei Vereinen, die sich der Landschaftspflege verschrie­ben haben, vorliegen.

K.Kroemke

 

Unter www.radeburger-anzeiger.de in der Rubrik „neueste Nachrichten“ können Sie Ihre Meinung zum Thema abgeben.

Weihnachtsprogramm und Weihnachts­markt an der Mittelschule Radeburg

Auch in diesem Jahr laden wir zu unserem traditionellen Weihnachtspro­gramm in die Mittelschule „Heinrich Zille“ nach Radeburg ein. Der Schul­chor wird ein weihnachtliches Pro­gramm darbieten, die Theatergruppe führt das Märchenstück „Die goldenen Fingerspitzen“ auf. Wir erwarten unsere Gäste am 2. Dezember 2010 um 18 Uhr und am 3. Dezember 2010 um 19 Uhr in der Aula.

Der Weihnachtsmarkt am „Zillebun­ker“ öffnet jeweils eine Stunde vor Programmbeginn und lädt auch nach dem Programmende zum Verweilen ein. Unsere kleinen und großen Gäste erwarten:

• selbst gebastelte Weihnachtsge­schenke

• herzhafte und süße Leckerein

• von den Krankenkassen empfohlene heiße Getränke

• ein Kinderbastelstand.

Lehrer und Schüler der Mittelschule Radeburg und das Team des Zille­bunkers

Der Chor beim Einstudieren des Weihnachtsprogrammes.

Kommentar auf Seite 2

Dresdner Heidebogen

Kommentar

Klimatag in Großenhain

Eine einfache Frage:
Warum Chinesischer statt Lausitzer Granit?

Fortsetzung von Seite 1

Der Tagesordnungspunkt (TOP) „Anfragen der Einwohner“ scheint bei Stadtratssitzungen in Mode zu kommen, seit Bürgermeister Dieter Jesse bei der 15. Sitzung im Oktober Dieter Scheiblich von den TSV-Fuß­ballern ausnahmsweise hat ausreden lassen, denn der TOP erlaubt anson­sten nur Fragen, und auch nur an den Bürgermeister.

In dieser Stadtratssitzung fragte eine Bürgerin, warum der Granit, der zum Pflastern der Gehwege auf der Hein­rich-Zille-Straße verwendet wird, aus China stamme und nicht von hier. Eine, zugegeben, hoch interessante Frage, die nur an der falschen Stelle gestellt wurde.

Bürgermeister Dieter Jesse wehrte diese entsprechend ab:  „Da müssen sie das Bauunternehmen fragen.“ Stadtrat Rüder Stannek ergänzte sinngemäß: „Es wird die Bauleistung als ganzes ausgeschrieben. Die Stadt kann nicht einerseits das Material ausschreiben und andererseits die Firma, die es verbaut. Das Material ist Bestandteil der Kalkulation.“

Bürgermeister Dieter Jesse kann auch darauf stolz sein, dass seit Jahren bei Ausschreibungen einheimische Firmen nicht nur berücksichtigt wurden son­dern auch tatsächlich den Zuschlag erhielten, weil sie bessere Angebote abgeben konnten als Wettbewerber, die einen weiteren Weg gehabt hätten, um es mal so wertfrei wie möglich auszudrücken.

Das funktioniert aber nur, wenn das gesamte Preisgefüge im Angebot stimmt. Dazu gehören die Löhne, die nicht zuletzt dank der Lohnzurück­haltung der Arbeitnehmer in unserer Region angemessen erscheinen und auch dank der Materialkosten. Hier hätte keiner der Bieter, mit Lausitzer Granit, der nur 15 km von uns entfernt abgebaut wird, eine Chance gehabt. Lausitzer Granit kostet 110 € pro Tonne, chinesischer ist nur halb so teuer – inklusive Transport um den halben Globus.

In Baumärkten sind Granitsteine billi­ger als keramische Bodenfliesen.

Wie ist das möglich?

„Schuld“ daran ist zum einen das Ungleichgewicht im Handel zwi­schen den beiden führenden Export­nationen der Welt, Deutschland und China. Während Deutschland über­wiegend Maschinen, Autos und andere „schwerwiegende“ Dinge exportiert, bringen die Retour-Waren (Computer, Flachbildschirme, Handys, Teddybä­ren, Modeartikel usw., weniger Masse auf die Waage. Chinesischer Granit wird dann bei Schiffen als Ballast verwendet, damit die Schiffe auch auf dem Rückweg genügend Tiefgang zu haben. Der Granit fährt also praktisch umsonst mit und wird in Hamburg billig abgegeben, weil er dort schnell weg muss.

Zum anderen sind da die Abbaukosten. Nicht nur beim Lohn sind da extreme Unterschiede. Niemand kann im Ernst wollen, Löhne auf China-Niveau zu drücken. Aber beim Abbau und der Verarbeitung von Granit entstehen auch extrem hohe Energiekosten. Ein Ansatz, für die Granitindustrie günsti­gere Strompreise anzubieten, wurde in den 90er Jahren als unzulässige Subvention angesehen, weshalb sich zum Beispiel in Bischheim-Häßlich ein italienischer Investor wieder zurückzog.

Würde man das Arbeitslosengeld, das für die arbeitslos gewordenen Granitbergwerker gezahlt werden muss,gegenrechnen, dann wäre die Preisschere schon nicht mehr so groß.

Oder?

Den Ballast braucht man ja trotzdem. Dann würde man im Hamburger Hafen den Granit abkippen und ihn fast verschenken, denn man will ihn ja nicht zurück transportieren. Der zweite Effekt wäre, dass dann die Transport­kosten auf die anderen Billigimporte aus China „umgelegt“ werden müssten – und da ja die meisten Mitbürger „nicht blöd“ sind und im Media-Markt einkaufen, bei Toys`R Us oder H&M, werden sie entsprechend sauer sein, wenn die Preise für die geliebte Heimelektronik, für Spielsachen und Klamotten steigen.

Eine einfache Frage auf die es leider keine einfache (lokale) Antwort gibt.    

K.Kroemke

Auch das gibt‘s

Bärnsdorf

5. Bärnsdorfer Weihnachtsmarkt
am 27.11.10

Schon 5 Jahre ist es her, da hieß es, willkommen auf dem 1. Bärnsdorfer Weihnachtsmarkt. Stetig sind gute Ideen und viele begeisterte Akteure und Besucher hinzugekommen. Auch in diesem Jahr wird es, neben lieb gewonnenem, ein paar Überraschun­gen geben.

 

Im Schein der illuminierten, frisch renovierten Kirche gibt es wieder viele liebevoll gestaltet Stände mit weihnachtlichen Köstlichkeiten zu bestaunen. Der Höhepunkt ist das feierliche Erleuchten der vier Herrn­huter Sterne am Kirchturm nach dem Lampionumzug. Auch sonst gibt es viel zu entdecken. Wieder lädt Uwe Lösche zum Puppentheater für unsere kleinen Gäste ein, geplant sind 2 bis 3 Vorstellungen ab ca. 15 Uhr. Außer­dem können Plätzchen gebacken und kleine Geschenke gebastelt werden. Die etwas Älteren sind zum gemüt­lichen Beisammensein an den Feu­erschalen oder zur Suche nach einem Nikolaus- oder Weihnachtsgeschenk eingeladen. Die Auswahl reicht von weihnachtlichen Gestecken und Deko­rationen über Holzschnitzereien bis zu Kalendern und Postkarten mit Bildern und Malereien des alten Bärnsdorf. Und mit etwas Glück kommt vielleicht auch wieder der Weihnachtsmann mit seinem Schlitten vorbei…

Programm:

ab 10.00 Uhr          
Anbringen der Sterne am Kirchturm

14.00 Uhr
Beginn des Weihnachtsmarktes

15.00 Uhr
Anschnitt des Bärnsdorfer Riesens­tollens

ab 15.00 Uhr
Puppentheater für Kinder
Chorsingen in der Kirche

17.00 Uhr                               
Lampionumzug

18.00 Uhr               
Erleuchten der Herrnhuter Sterne

bis 22.00 Uhr         
weihnachtliches Beisammensein

Auch in diesem Jahr möchten wir den Erlös des Weihnachtsmarktes noch einmal für den Spielplatzbau in unse­rem Dorf spenden.                      MM

Ortsausgang Berbisdorf,

Richtung Bärwalde

fotografiert von Tina Wilbat.

DRk-Blutspendedienst

Hier können Sie wieder mit einer Blutspende helfen

Am 06.12.2010 von 15:00 - 19:00   in der Mittelschule in Radeburg, Schul-
str. 2.  

Ausweichtermine kann man über das Servicetelefon 0800 / 11 949 11 oder die Termindatenbank

www.blutspende.de abfragen.

Neues aus der

Zappelbude

Am 10. Dezember findet unsere

Jahresabschlußdisco

statt!

Einladung für Jung und Alt zur Silvesterfeier
am 31.12. zum Festpreis!

             Anmeldung erbeten!

            Tel. 035208/609934

        zappelbude-radeburg.de

Bärni und seine Freunde

Biete 4-Raumwohnung,
ca. 65m² in Radeburg
mit Garage.

Tel. 03 52 08 - 43 32

Bärni – der Bärnsdorfer Bär hat seine Teddy-Freunde und jede Menge feinen Besuch eingeladen!

Am Vorabend des Ersten Advent, am 27.11.2010 ab 14 Uhr trifft sich Bärni mit seinen Freunden zur großen Puppenausstellung von Frau Langner und Frau Ramig im Dorfgemein­schaftshaus.

Große und kleine Puppen werden Bärni und Sie, liebe Besucher, auf das kommende Weihnachtsfest mit vielen Szenen einstimmen.

Durchs ganze Haus wird ein Duft von Gebackenem, Glühwein und Bratapfel ziehen.

Neben der feinen Puppenausstellung werden Spielzeuge der letzten hundert Jahre zu sehen sein. Bärni hat eben all seine Freunde eingeladen!

Familie Mehlhorn gibt uns einen Ein­blick über die Spielzeuge vergangener Jahre: Puppenhäuser, Puppenspiel­zeug, Teddybären, alte Spielzeugka­taloge.

Nach einem geführten Rundgang durchs Haus, in dem wieder alle Türen geöffnet sind, kann im Bastelzimmer weihnachtlich gebastelt werden

oder bei Kaffee und Weihnachtskuchen die Puppenschar nochmals bestaunt werden.

 

Der Heimat- und Naturschutzverein Promnitztal e.V. freut sich auf Sie und heißt Sie

am 27.11.2010 ab 14 Uhr im Dorfge­meinschaftshaus Bärnsdorfer Haupt­straße 48 in Radeburg/OT Bärnsdorf herzlich Willkommen.

 

Liebe Kinder!

Wir freuen uns natürlich ganz beson­ders auf euch!

Wenn ihr uns euren Lieblingsteddy zum angucken mitbringt, gibt es von uns eine kleine Überraschung!

 

Liebe Eltern und Großeltern!

Haben Sie auch besonders sehenswer­tes Spielzeug aus Ihrer Kindheit?

Gern würden wir auch auch Ihre Lieb­lingsstücke zur Ausstellung zeigen.

Bitte setzen Sie sich mit Familie Herklotz, Tel. /Anrufbeantworter 035208/2670 in Verbindung.

 

Ihr Heimat- und Naturschutzverein Promnitztal e.V.

Anita Bätz, Vereinsmitglied

Einem Teil

des Radeburger Anzeigers liegen Beilagen
von der Firma SP:Kahl
und der Sound-Schmiede Sacka bei.

Stadt Radeburg - Einwohnermeldestelle

Stadt Radeburg

Beschlüsse des Stadtrates zur 16. Beratung
am 18.11.2010

Information zum neuen Personalausweis

Wie bereits schon durch die Medien bekannt gemacht, wurde  ab den 01.11.2010 ein neuer Personal­ausweis  als Dokument gesetzlich beschlossen.

 

Dazu die wichtigsten allgemeinen Informationen zu dem neuen Per­sonalausweis:

1. Der Personalausweis hat Scheck­kartenformat

2. Er wird mit einem kontaktlosen Chip ausgestattet, auf dem  Ihre per­sönlichen Daten gespeichert werden. Die Auslesung erfolgt nur durch berechtigte Stellen z.B. Polizei, Grenzschutz, Meldebehörden.

3. Der Ausweis besitzt eine ID-Funktion (z.B. für Online-Shopping, Ausweisung an Automaten, usw.).

 4. Die vorhandene  Biometriefunk­tion (Foto, freiwillige Fingerab­drücke) ist besonders geschützt.

 

Was benötige ich bei
Beantragung:

- ein gültige Dokument – z.B. Aus­weis o.Paß  oder  Geburts-bzw. Heiratsurkunde 

- ein digitales Foto

- die Gebühr muss vorab entrichtet 
werden

- Dokumente bis 24. Lebensjahr                            22,80€ (6 Jahre gültig)

-            Dokumente ab 24. Lebensjahr                                 28,80€ (10 Jahre gültig)

Jeder Bürger muss persönlich zur Antragstellung erscheinen, bzw. Minderjährige mit ihren Sorgebe­rechtigten.

Die bisher ausgestellten „alten Per­sonalausweise“ behalten ihre Gültig­keit bis zum Ablauf des Dokumentes. Erst dann ist die Beantragung des neuen Ausweises erforderlich.

 

Weitere Informationen zum Ausweis erhalten Sie in der Meldestelle der Stadt Radeburg oder  auf den Inter­netseiten:

www.personalausweisportal.de

www.personalausweisportal.de/datenschutz  

Jesse

In öffentlicher Sitzung

Beschluss Nr. 01 – 16./5.

Elternbeiträge für die Betreuung von Kindern in Kindereinrichtungen in der Stadt Radeburg

 

Beschluss Nr. 02 – 16./5.

Neufestsetzung von zusätzlichen Gebühren für die Betreuung von Kindern in Kindereinrichtungen in der Stadt Radeburg

 

Beschluss Nr. 03 – 16./5.

Erwerb von Wegeflächen

Beschluss Nr. 04 – 16./5.

Schadensfeststellung nach Hochwas­ser für den Böschungsabbruch an der Bodener Straße

 

 

Der vollständige Wortlaut der gefas­sten Beschlüsse in öffentlicher Sitzung kann im Sekretariat des Bürgermeisters, Rathaus, zu den üblichen Öffnungszeiten eingesehen werden.

gez. Jesse

Bürgermeister

Stadt Radeburg

Festsetzung von Elternbeiträgen für die Betreuung von Kindern in Kindereinrichtungen in der Stadt Radeburg

Der Stadtrat der Stadt Radeburg beschließt, gemäß § 15 Abs.1 des Sächsi­schen Gesetzes zur Förderung von Kindern in Tageseinrichtungen (Sächs­KitaG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 15.05.2009 (SächsGVBl. S. 225), die Elternbeiträge für die Betreuung von Kindern in Kinderein­richtungen in der Stadt Radeburg wie folgt festzusetzen:

 

1. Festsetzung der ungekürzten Elternbeiträge

Die ungekürzten Elternbeiträge werden wie folgt festgesetzt:

Betreuungszeit         Elternbeiträge in Euro für die Betreuung von Kindern
                in der Kinderkrippe im Kindergarten       im Hort

9 Stunden                170,00     102,00     --------

6 Stunden                113,00       68,00     60,00

5 Stunden                --------     --------     50,00

4,5 Stunden               85,00       51,00     --------

2. Absenkung der Elternbeiträge

Absenkungen der Elternbeiträge für Alleinerziehende und für Eltern mit mehreren Kindern, die gleichzeitig eine Tageseinrichtung besuchen, gemäß § 15 Abs. 1 des Sächsischen Gesetzes zur Förderung von Kindern in Tageseinrichtungen (SächsKitaG in der Fassung der Bekanntmachung vom 15.05.2009 (SächsGVBl. S. 225)), werden in der vom Kreistag des Landkreises Meißen jeweils festgesetzten Höhe gewährt.

3. Inkrafttreten

Die Festsetzung der Elternbeiträge und die Regelungen zur Absenkung der Elternbeiträge treten mit Wirkung vom 01.01.2011 in Kraft.

Die bisherigen Elternbeiträge gemäß Beschluss des Stadtrates vom 15.04.2004 treten gleichzeitig außer Kraft.

Radeburg, den 19.11.2010      gez. J e s s e, Bürgermeister

Stadt Radeburg

Öffentliche Bekanntmachung

der Stadt Radeburg gemäß § 80 Abs. 3 des Polizeigesetzes des Freistaates Sachsen in der Fassung der Bekannt­machung vom 13.08.1999, geändert durch Gesetze vom 25.08.2003, vom 04.05.2004, vom 05.05.2004 und vom 29.01.2008 i. V. m. § 2 der der Verordnung des Säch­sischen Staatsministeriums des Innern über die Wahrnehmung poli­zeilicher Vollzugsaufgaben durch gemeindliche Vollzugsbedienstete vom 19.09.1991, geändert durch Verordnung vom 23.08.2001

 

Der Stadtrat der Stadt Radeburg hat in seiner Beratung am 21.10.2010 widerruflich

Herrn Torsten Wehnert rückwirkend zum 01.10.2010 zum gemeindlichen Vollzugsbediensteten bestellt.

 

Gemäß § 1 der Verordnung des Sächsischen Staatsministeriums des Innern über die Wahrnehmung poli­zeilicher Vollzugsaufgaben durch gemeindliche Vollzugsbedienstete vom 19.09.1991, geändert durch Verordnung vom 23.08.2001 werden den oben genannten Vollzugsbe­diensteten nachfolgende Aufgaben übertragen:

 

1. Überwachung des ruhenden Stra­ßenverkehrs,

2. Vollzug der Satzungen, Orts- und Kreispolizeiverordnungen,

3. Vollzug der Vorschriften über die Beseitigung von Abfällen,

4. Vollzug der Vorschriften über das Sammlungswesen,

5. Schutz öffentlicher Grünanlagen, Erholungseinrichtungen, Kinder­spielplätze und anderer dem öffentli­chen Nutzen dienender Anlagen und Einrichtungen gegen Beschädigung, Verunreinigung und missbräuchliche Benutzung,

6. Vollzug der Vorschriften über das Reisegewerbe und das Markt­wesen,

7. Vollzug der Vorschriften über die Sperrzeit und den Ladenschluss,

8. Vollzug der Vorschriften über die Sondernutzung an öffentlichen Straßen,

9. Vollzug der Vorschriften zum Schutz der Bevölkerung vor gefähr­lichen Hunden.

 

Die gemeindlichen Vollzugsbe­diensteten sind gemäß § 58 des Gesetzes über Ordnungswidrigkeiten in der jeweils geltenden Fassung (OWiG) ermächtigt, Verwarnungen zu erteilen und Verwarnungsgelder zu erheben.

 

Radeburg, den 22.10.2010

gez. J e s s e, Bürgermeister

Stadt Radeburg

Festsetzung von zusätzlichen Gebühren für die Betreuung von Kindern in Kindereinrichtungen in der Stadt Radeburg

Der Stadtrat der Stadt Radeburg beschließt, gemäß § 15 Abs.1 des Sächsischen Gesetzes zur Förderung von Kindern in Tageseinrichtungen (SächsKitaG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 15.05.2009 (SächsGVBl. S. 225), die Elternbei­träge für die Betreuung von Kindern in Kindereinrichtungen in der Stadt Radeburg wie folgt festzusetzen:

 

1. Zusatzbetreuung bei gelegent­licher Inanspruchnahme/Überzie­hung der vertraglich vereinbarten Betreuungszeiten innerhalb der Öffnungszeit der Einrichtung:

Krippenkinder:       5,00 €/Std.      Kindergartenkinder:      2,75 €/Std.              Hortkinder:            2,50 €/Std.

Die Beträge sind je angefangener Stunde zu zahlen, eine Beitragser­mäßigung erfolgt nicht.

Für Hortkinder während der Ferien­zeiten erfolgt eine Betreuung bis zu 8 Stunden am Tag ohne zusätzliche Gebühr, für eine darüber hinausge­hende Betreuung ist der Stundensatz zu entrichten.

 

2. Festsetzung von Elternbeiträgen für die 10. und 11. Betreuungs­stunde (Krippe und Kiga), sofern die Betreuung als notwendig nach­gewiesen und vertraglich vereinbart ist und innerhalb der Öffnungszeit der Einrichtung erfolgt:

bis 10 Std.

Krippenkinder:

              + 35,00 € monatlich 

Kindergartenkinder:                                              + 28,00 € monatlich

bis 11 Std.

Krippenkinder:

              + 70,00 € monatlich                                                                                           Kindergartenkinder:

                + 56,00 € monatlich       

Für den Hortbereich wird keine über die Regelbetreuungszeit (5 Stunden bzw. 6 Stunden mit Frühhort) hinaus­gehende Betreuung angeboten.

Eine Beitragsermäßigung erfolgt nicht.

 

3. Betreuungsgebühren nach Ende der Öffnungszeit der Einrichtung

Wird ein Kind nicht bis zum Ende der Öffnungszeit der Einrichtung abgeholt, ist unabhängig von der Betreuungsart/-zeit ein Betrag von 15,00 € pro Stunde zu zahlen.

 

4. Gastkinder

Die Betreuung von Gastkindern wird für Einrichtungen in Trägerschaft der Stadt Radeburg ausgeschlossen.

 

Bietet ein freier Träger die Betreu­ung von Gastkindern an, so ist die Betreuung auf den Kindergarten und Hort zu beschränken. Es ist eine  Mindestgebühr von 18,00 € als Tagessatz zu erheben.

 

5. Inkrafttreten

Diese Festsetzung von zusätzlichen Gebühren für die Betreuung von Kindern in Kindereinrichtungen in der Stadt Radeburg tritt mit Wirkung vom 01.01.2011 in Kraft. Die bishe­rigen Festlegungen von zusätzlichen Gebühren für die Inanspruchnahme einer Betreuung über die vertraglich vereinbarte Betreuungszeit treten gleichzeitig außer Kraft.

Radeburg, den 19.11.2010

 

gez. J e s s e

Bürgermeister

Stadt Radeburg - Bauamt

Information zu Behinderungen durch Straßenausbau
Heinrich-Zille-Straße/Radeberger

Straße bis einschließlich Mühlgasse/August-Bebel-Straße

Die Bauarbeiten erfolgen weiter unter Vollsperrung. Notwendige Einfahrten sind nur in Absprache mit dem Polier möglich. Geparkt werden kann nicht.

Die Zugänge werden über die Geh­wege wechselseitig gewährleistet – bitte beachten Sie die Ausschilderun­gen und örtlichen Gegebenheiten.

Die Zufahrt zum Ärztehaus ist von der Radeberger Straße her möglich. Zur Herstellung der Einfahrt wird diese aber während des Asphaltein­baues voll gesperrt.

Das Ende der Vollsperrung ist wit­terungsabhängig, die Anwohner werden per Postwurf  informiert.

Der Markt ist normal befahrbar und über Meißner Straße und Großen­hainer Straße erreichbar. Alle Bus­linien Richtung Großenhain und Dresden fahren über Am Sinter/Bahnhofsbrücke/Hospitalstraße zum Busbahnhof und zurück. Die Ersatz­haltestellen sind Am Sinter in Höhe Parkplatz Jugendclub. Die Buslinie nach Coswig bedient die Haltestellen Siedlung, Bahnhof, Gartenstraße.

Die Innenstadthaltestellen Fried­hof/Tankstelle/Markt/Großenhainer Platz entfallen.

 

Bitte beachten Sie die Haltestellen­informationen.

Stadt Radeburg

Ausschreibung

Die Stadt Radeburg bietet folgendes Grundstück zum Verkauf an:

 

Flurstück 2/5 Gemarkung
Bärnsdorf  (Lindeberg)

Größe: 362 m²

Das Grundstück ist nach § 34 BauGB (unbeplanter Innenbe­reich) bebaubar.

Erschließung:  vollständig erschlossen mit Trinkwasser,
Abwasser, Regenwasser, (Ortskanal – Trennsystem), Elt, Telekom                  

Mindestgebot: 39.000,-- €

 

Das Grundstück ist bebaut mit einem Schulungsgebäude der Freiwilligen Feuerwehr (Flachbau, 1 -geschossig, nicht unterkellert)  und einer Garage (nicht unterkellert).

Da der geplante Neubau des Feu­erwehrgebäudes an anderer Stelle voraussichtlich Ende 2011 abge­schlossen sein wird, ist die derzeitige Nutzung der Gebäude durch die Feuerwehr bis zu diesem Zeitpunkt kosten- und mietfrei (außer Betriebs­kosten) zu gewährleisten.

   

Die Stadt Radeburg ist nicht ver­pflichtet, dem höchsten oder irgen­deinem Gebot den Zuschlag zu erteilen.

Jeder Bieter wird aufgefordert, sich über das Objekt selbst zu infor­mieren.

Angebote sind bis spätestens 30.12.2010 in verschlossenem Umschlag mit der

Bezeichnung  “Ausschreibung-Lindeberg“ an die Stadt Radeburg, Heinrich-Zille-Straße 6, 01471 Radeburg, zu richten.

Stadt Radeburg

Wichtige Informationen Ihres Einwohnermeldeamtes

Die Informationen im Ebersbacher Amtsblatt (in dieser Ausgabe auf Seite 7) unter der gleichen Überschrift gelten wortgleich auch für die Bürger von Radeburg.

Schuldnerberatung in Radeburg

am Freitag, den 17. Dezember
von 9.00-12.00 Uhr; Bürgerbüro

Erdgeschoß Stadtverwaltung - Bauamt

Rentenberatung

Jeden zweiten Dienstag im Monat von 15-16 Uhr - Bürgerbüro

Erdgeschoß Stadtverwaltung - Bauamt

Sitzung des Stadtrates

15.12.2010 - 19:30 Uhr

im Ratssaal der Stadt Radeburg

Technischer Ausschuß

30.11.10 - 19.00 Uhr

im Ratssaal der Stadt Radeburg

Zweckverband Abfallwirtschaft Oberes Elbtal

Stadt Radeburg - Soziales

Einstellung der Zahlung des Begrüßungsgeldes
für Neugeborene

Abfallkalender 2011 wird im Dezember verteilt

Vom 6. Dezember an werden die Abfall­kalender für das kommende Jahr im Landkreis verteilt. Der Zweckverband Abfallwirtschaft Oberes Elbtal (ZAOE) hat damit die Deutsche Post beauftragt.

Wer keinen Abfallkalender erhalten hat, sollte sich bitte in dem Zeitraum vom 10. bis 31. Dezember bei der Deutschen Post melden:

Service-Telefon 035205 653820, werk­tags von 7.00 bis 15.30 Uhr. Außerhalb dieser Zeit ist ein Anrufbeantworter geschaltet.

Der ZAOE weist daraufhin, dass bis Jahresende noch der Abfallkalender für 2010 gilt. Aufgrund der Feiertage über den Jahreswechsel kann sich der Entsorgungsrhythmus verschieben.

 

Der ZAOE bittet die Bevölkerung im Abfallkalender nachzuschauen, in wie weit dies für sie zutrifft. Dabei ist zu beachten, dass die Termine datumsge­nau dargstellt sind.

Service-Telefon: 0351 4040450

www.zaoe.de, presse@zaoe.de

Der Landkreis Meißen zahlt derzeit zum Zwecke der Familienförderung ein „Begrüßungsgeld“ in Höhe von 100,00 € für jedes im Landkreis

Meißen wohnhafte Kind, welches bis zum 31.12.2010 geboren wird.

 

Mit dem Beschluss der Haushalts­satzung des Landkreises Meißen für die Haushaltsjahre 2011 und 2012 entschied sich der Kreistag in

seiner Sitzung am 30.09.2010 für die Einstellung der Zahlung des „Begrü­ßungsgeldes“ zum 31.12.2010. Die damit eingesparten Mittel

werden in den Haushaltsjahren 2011 hälftig und 2012 vollständig als inve­stive Kita-Fördermittel bereitgestellt. Im Sinne einer Auslaufphase

wird ab dem 1. Januar 2011 nur noch der Teil B an jene Eltern ausgegeben, welche bis dahin bereits Teil A des „Begrüßungsgeldes“

erhalten bzw. einen Anspruch haben.

 

Das „Begrüßungsgeld“ des Land­kreises Meißen ist eine freiwillige Leistung. Ein Rechtsanspruch auf Auszahlung des Geldes über den oben genannten Zeitraum hinweg besteht daher nicht.

Öffnungszeiten über den Jahreswechsel

Die Geschäftsstelle des Zweckver­bandes Abfallwirtschaft Oberes Elbtal (ZAOE) auf der Meißener Straße 151 a ist am 24. und 31. Dezember geschlossen.

 

Zwischen dem Jahreswechsel sind die Sprechzeiten wie gewohnt:

Montag

8.30 – 11.30 und 13.00 - 16.00 Uhr

Dienstag, Donnerstag

8.30 – 11.30 und 13.00 – 18.00 Uhr.

Am Mittwoch ist kein Sprechtag.

Die Anlagen des ZAOE mit ihrem Wertstoffhof in Groptitz, Freital und Kleincotta sowie die im Auftrag des ZAOE betriebenen Wertstoffhöfe in Meißen, Gröbern, Weinböhla, Neu­stadt und Dippoldiswalde haben am 24. und 31. Dezember von 8.00 bis 12.00 Uhr geöffnet.

 

Geschäftsstelle des ZAOE

Tel.: 0351 40404800,

presse@zaoe.de,

www.zaoe.de

Sprechstunde Schwangerenberatung

Ort: Radeburg- Seniorenclub Meißner Str. 1 • 3. Donnerstag im Monat
9:00-10:30 · Voranmeldung erbeten unter 03521 7253452 · Themen: Antrag Babyerstausstattung • allgemeine soziale Beratung rund um Schwangerschaft

A. Janotta, Sozialarbeiterin

Mittelschule „Heinrich Zille“ Radeburg

Gegen das Vergessen

Eingang das Konzentrations- und

Vernichtungslager Auschwitz/Birkenau

Eingang das Konzentrations- und

Vernichtungslager Auschwitz/Birkenau

„Verfolgte - wegen des Glaubens,

 Verfolgte - wegen politisch’
 Schwur,

 Verfolgte - die waren behindert,

 Verfolgte - die waren

   anders nur. „ […]

 Heidrun Gemähling –

Holocaustmahnmal -

 

Dieser Auszug aus einem Gedicht trifft wohl das Thema des Projektes der
10. Klassen in der Mittelschule Rade­burg genau - „Gegen das Vergessen“.

Um uns mit dem Thema tiefgründiger zu beschäftigen, unternahmen wir eine Bildungsfahrt vom 8.11. – 11.11.  nach Krakau. Dabei förderte das Bun­desprogramm „Vielfalt tut gut“ jeden Schüler, so dass wir nicht mehr als 50,00 € pro Person für eine Woche in Polen bezahlen mussten.

Bereits vor der Fahrt nahmen wir an einem von unseren Geschichtslehrern Frau Wolf, Frau Küllmann und Herrn Paul entworfenem Seminar zum Thema teil. In mehreren Geschichts­stunden wurde das Wissen zum Zwei­ten Weltkrieg aufgefrischt, so dass wir gut vorbereitet in die Projektwoche starten konnten.

Am Montag, dem 8.11., ging es schließ­lich los. Wir fuhren über Breslau nach Krakau. Auf der Fahrt sahen wir den Film „Schindlers Liste“, welcher uns noch einmal einen Einblick in die damalige Zeit gab. Einen kleinen Zwischenstopp legten wir beim Sender Gleiwitz ein. An jener Stelle fand 1939 ein von der SS fungierter Überfall statt, welcher seither als Vorwand für den Angriff auf Polen gilt. Eine in Englisch gehaltene Führung, die von Frau Küll­mann übersetzt wurde, informierte uns umfassend über den Überfall. Nach der einstündigen Präsentation ging es weiter in Richtung Hotel, welches in der Dun­kelheit sehr schön beleuchtet wurde.

Am 9.11. war der für uns schwierigste Tag  der Fahrt. Wir besuchten das Kon­zentrations- und Vernichtungslager Auschwitz/Birkenau. Zuerst besich­tigte der ganze Jahrgang Auschwitz. Schon der Eingang mit der Aufschrift „Arbeit macht frei“ zeigte uns, wie zynisch man mit den Menschen umging. In den verschiedenen Blöcken wurden uns Behausungen, Gefäng­nisse und kleine Ausstellungen über das damalige Leben gezeigt. Was alle am meisten bewegte, war der Block, in welchem über 7000 kg Haare und hunderte Koffer von ehemaligen Inhaf­tierten lagen. Die vielen persönlichen Gegenstände zeigten, wie viele Men­schen Entbehrungen erleiden mussten und umgebracht wurden. Wir hatten uns Schlimmes vorgestellt, doch das übertraf all unsere Erwartungen.

Nach einer kurzen Pause ging es in das nahe gelegene Außenlager Birkenau. Dort erlebten wir eine weitere Füh­rung, die uns noch mehr Einblicke in den harten, grausamen Alltag und in die Schicksale der Häftlinge gab. Um den Opfern zu gedenken, legten wir mitgebrachte Steine an einem Mahn­mal nieder und zündeten eine Kerze an. Nach den sieben Stunden waren wir schockiert und erschöpft zugleich. Der erlebte Tag beschäftigte uns nicht nur noch an diesem Abend.

Am letzten Tag unserer Bildungsfahrt nahmen wir an einem Stadtrundgang durch Krakau teil, welcher uns auch das jüdische Viertel zeigte. Am Anfang fuhren wir an der ehemaligen Fabrik von Oskar Schindler vorbei. Danach besuchten wir eine Synagoge, einen jüdischen Friedhof, die Tuchhallen und die Marienkirche. Später hatten wir noch Zeit die Stadt selbst zu erkunden.

Am nächsten Tag ging es dann mit vielen Eindrücken zurück nach Rade­burg.

Am Freitag, dem 12.11., dem letzten Tag der Projektwoche, begannen wir, an unserem  Reflexionsprodukt zu arbeiten. Für dieses hatten wir uns schon vor der Fahrt entschieden. Es entstehen ganz unterschiedliche Dinge, wie z.B. Reisetagebücher, Fotoshows, kleine Filme und sogar ganze Theaterstücke. Unsere Produkte werden am 16.12.2010, 18.00 Uhr  in der Mittelschule Radeburg vorgestellt und wir laden Sie dazu recht herzlich ein.

So kämpfen wir dafür, dass diese grausame Zeit nicht vergessen wird und so etwas Schreckliches nicht noch einmal passiert.

 

Josefin Wurch, Hannah-Marie Ritter, Lisa Naumann, Lisa-Marie Kirmße

Mittelschule Radeburg, Klasse 10

Veränderte Öffnungszeiten im Heimatmuseum

Das Heimatmuseum Radeburg ist am Weihnachtsmarkt-Wochenende

(04./05. 12. 2010) von 15.00-l 8.00 Uhr geöffnet.

Es wird wieder eine kleine Weihnachtsausstellung zu sehen sein.

K. Hartmann Heimatmuseum Radeburg

 

Ev.-Luth. Kirche Radeburg

ERZGEBIRGISCHE WEIHNACHTSAUSSTELLUNG

am Sonnabend, dem 04. und Sonntag, dem 05. Dezember 2010

von 14.00 Uhr bis 18.00 Uhr in der Radeburger Kirche.

Gerne stellen wir ihre erzgebirgischen Figuren

(Engel, Bergmann, Räuchermann, Nussknacker) auf.

Wir bitten diese bis zum 01. Dezember
mit Namen im Pfarrhaus abzugeben.

Apothekenbereitschaftsplan

KOMMT GRATULIEREN

 

 

 

 

Bereitschaftszeiten der Apotheken in Großenhain und Radeburg:

- tägl. von 8 Uhr bis zum nächsten Tag 8 Uhr

- zusätzl. Spätdienste Mo-Fr von 18 Uhr - 20 Uhr

- zusätzl. Dienste an Sonn- u. Feiertagen von 10 - 12 Uhr, 17-19 Uhr

Herzliche Glückwünsche  übermittelt

die Stadtverwaltung Radeburg

27.11.      Apo. am Kupferberg Großenhain            Apo. am Kupferberg                17 -19

28.11.      Hahnemann -Apotheke Meißen               Apo. am Kupferberg                10 -12 & 17 -19

29.11.      Rathaus -Apotheke Weinböhla                 Marien -Apotheke    18 -20

01.12.      Löwen -Apotheke Großenhain                 Löwen -Apotheke    18 -20

02.12.      Markt -Apotheke Meißen         Marien -Apotheke    18 -20

03.12.      Stadt -Apotheke Großenhain    Stadt -Apotheke       18 -20

04.12.      Moritz -Apotheke Meißen        Mohren -Apotheke 17 -19

05.12.      Löwen -Apotheke Radeburg    Mohren -Apotheke 10 -12 & 17 -19

06.12.      Elbtal -Apotheke Meißen (im Elbe-Center)             
                                Marien -Apotheke    18 -20

07.12.      Rathaus -Apotheke Weinböhla                 Apo. am Kupferberg                18 -20

08.12.      Regenbogen -Apotheke Meißen               Löwen -Apotheke    18 -20

09.12.      Alte Apotheke Weinböhla        Stadt -Apotheke       18 -20

10.12.      Triebischtal -Apotheke Meißen                Löwen -Apotheke    18 -20

11.12.      Sonnen -Apotheke Meißen      Marien -Apotheke    17 -19

12.12.      Hahnemann -Apotheke Meißen               Marien -Apotheke    10 -12 & 17 -19

13.12.      Marien -Apotheke Großenhain                Marien -Apotheke    18 -20

14.12.      Hahnemann -Apotheke Meißen               Mohren -Apotheke 18 -20

15.12.      Apotheke im Kaufland Meißen -Triebischtal           
                                Apo. am Kupferberg                18 -20

16.12.      Löwen -Apotheke Radeburg    Mohren -Apotheke 18 -20

17.12.      Apotheke am Kirchplatz Weinböhla         Löwen -Apotheke    18 -20

18.12.      Triebischtal -Apotheke Meißen                Stadt -Apotheke       17 -19

19.12.      Markt -Apotheke Meißen         Stadt -Apotheke       10 -12 & 17 -19

zum 75. Geburtstag

am 29.11.                Baer, Christa           Bärnsdorfer Str. 2, Berbisdorf

am 30.11.                Neuber, Annelies    Bärnsdorfer Hauptstr. 32,
                                Bärnsdorf

am 06.12.                Schöpf, Andreas     Siedlungsstr. 8, Berbisdf.

am 06.12.                Steinberg, Renate    Marktstr. 6

am 07.12.                Nerbas, Gerhard      Königsbrücker Str. 22

am 14.12.                Richter, Erich          Siedlungsstraße 21, Berbisdf.

am 15.12.                Thieme, Manfred     Friedr.-Ludw.-Jahn-Allee 2

zum 80. Geburtstag

am 29.11.                Gerlach, Waltraud   Berbisdorfer Str. 13,
                                Großdittmannsdorf

zum 85. Geburtstag

am 03.12.                Rothe, Heinz           Am Sportplatz 3, Berbisdorf

am 09.12.                Kmoch, Irmgard      An der Hohle 16

am 16.12.                Eckart, Christa         Oberdorf 6, Bärwalde

zum 90. Geburtstag

am 09.12.                Schulze, Kurt          Lindenallee 6

zum 91. Geburtstag

am 15.12.                Schnabel, Herta       Meißner Berg 76

zum 92. Geburtstag

am 29.11.                Naumann, Dora       Bärnsdorfer Hauptstr. 19,
                                Bärnsdorf

Zahnärztlicher Notdienst Radeburg / Moritzburg

An Samstagen, Sonntagen, Feiertagen jeweils von 9-11 Uhr

27./28.11.                Frau Dipl. med. Grosche,

                OT. Hermsdorf, Dresdner Str. 89

                Tel. 035205/ 73483

04./05.12.                Herr Dr. Gäbler,

                DD-Langebrück, Dresdner Str. 17

                Tel.  035201/ 70227
                mobil.  0172/ 3517069

11./12.12.                Herr ZA Siepker
                DD-LAngebrück, Badstr. 12
                Tel. 035201/70416

18./19.12.                Herr ZA Stille,

Ottendorf-Okrilla,

                Radeburger Str. 4

Tel. 035205/ 54134   

An alle Führerscheinbewerber!

 

Unser nächster LSM-Lehrgang (Lebensrettende Sofortmaßnah-
men) für Führerscheinbewerber findet am Montag, dem 06.12.2010 und am Dienstag, dem 07.12.2010 von 17.00 - 20.30 Uhr in Radeburg, ASB-Sozialstation, Schulstraße 5 statt. Die Teilnahme an beiden Tagen ist erforderlich. Im November findet kein Lehrgang statt.

Vorherige Anmeldung unter Telefon: 035208/81032

Ärztliche Notdienste

Rettungsstelle Meißen:

Die Vermittlung des diensthabenden Bereitschaftsarztes erfolgt in dieser Zeit über die

03521-73 85 21

Bereitschaftszeiten:

Mo, Di, Do: 19.00 – 7.00 Uhr

Mi: 14.00 – 7.00 Uhr

Fr: 14.00 – 8.00 Uhr

Sa: 08.00 – 8.00 Uhr

So u. Feiertag:

8.00 – 8.00 Uhr bzw. 7.00 Uhr

Impressum: Radeburger Anzeiger,  seit 1876, 134. (21.) Jahrgang, neu begründet auf Anregung des Runden Tisches 1990 von Frau Kerstin Fuhrmann und Herrn Pfarrer i.R. Martin Koch, Amtsblatt der Stadt Radeburg, unabhängige Zeitung und Bekanntmachungsblatt für Radeburg (mit Bärwalde, Bärnsdorf, Berbisdorf, Volkersdorf und Großdittmannsdorf), mit dem Amtsblatt der Gemeinde Ebersbach (mit Beiersdorf, Bieberach, Cunnersdorf, Ermendorf, Freitelsdorf, Hohndorf, Kalkreuth, Lauterbach, Marschau, Naunhof, Reinersdorf und Rödern), Steinbach, Tauscha (mit Dobra, Kleinnaundorf, Würschnitz und Zschorna) sowie dem Informationsblatt für Medingen. Herausgeber, Layout und Satz: Werbung und Kommunikationsdesign Klaus-Dieter Kroemke e.K., August-Bebel-Str. 2, Tel. (035208) 80810. Verantwortlicher Redakteur: Klaus-Dieter Kroemke, August-Bebel-Str. 2, Tel. (035208)80810, Fax: 80811, Internet: www.radeburger-anzeiger.de, e-Mail: werbung@radeburg.de;Verantwortlich für die amtlichen Teile: Für Amtsblatt der Stadt Radeburg: Bgmst. Dieter Jesse, für Amtsblatt der Gemeinde Ebersbach: Bgmst. Margot Fehrmann, für Amtsblatt des AZV „Gemeinschaftskläranlage Kalkreuth“, Margot Fehrmann, Vorsitzende des AZV. Verantwortliche für den Anzeigenteil: Monika Kroemke, August-Bebel-Str. 2, 01471 Radeburg, Tel.: (035208) 80810, Fax. 80811. Verantwortliche für die Verteilung: PNP Direktwerbung Distribution GmbH; Tel.: 03722/524221 oder 524231 - Der Radeburger Anzeiger erscheint i.d.R. monatl., die enthaltenen Amtsblätter mindestens 1 x im Monat.  Anzeigenschluß ist am letzten Freitag vor dem jeweiligen Ausgabetag. Spätere Annahme auf Anfrage. Preise und Rabatte laut gültiger Preisliste: Nr.1/2005, Mediadaten werden auf Wunsch zugesandt. Ortspreis 0,70 Euro/mm, für private Anzeigen
0,35 Euro/mm. Für die Gemeindeverwaltungen der o.g. Gemeinden, gemeinnützige Vereine und nichtkommerzielle Veranstaltungen kostenlose Veröffentlichungsmöglichkeit, bei mit Einnahmen verbundenen Veranstaltungen 0,35 Euro/mm. Rechte: Nachdruck, auch auszugsweise, oder Kopie, auch von Teilen, einschließlich Teilen aus Anzeigen, nur mit schriftlicher Genehmigung der Redaktion und der Urheber. Verstöße werden nach dem Urheberrechtsgesetz geahndet. Namentlich gekennzeichnete Beiträge müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Dies gilt auch für Leserzuschriften. Leserzuschriften werden als zur Veröffentlichung bestimmt angesehen, wenn nichts Gegenteiliges ausdrücklich vermerkt ist und können ohne Rücksprache mit dem Verfasser gekürzt werden.

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werden in RABU nie enden!

54. Saison

Liebe Karnevalsfreunde von RABU, unser Saisonauftakt ist bereits Geschichte.

Für die Saalveranstaltungen der Saison werden die Kartenbestellungen bis 14.12.2010 bei Foto Eulitz, Markt 8 und Werbung & Kommunikationsdesign Klaus Kroemke, August-Bebel-Straße 2 zu den Öffnungszeiten entgegengenommen, - die Anmeldung für den Rentnerfasching bis Freitag, den 11.02.11.. Sie können die Karten auch online unter www.radeburg.de/rcc bestellen. Die Karten müssen jedoch weiterhin persönlich zu den nachfolgend genannten Zeiten abgeholt werden.

Auch in diesem Jahr bieten wir wieder unseren treuen Faschings-Fans, die unsere Saalveranstaltung besuchen, die Möglichkeit vorab auch Zeltkarten zu erwerben, indem zu den Verkaufstermi­nen für die Saalkarten in gleicher Stück­zahl bereits Zeltkarten für Freitag und Sonnabend erworben werden können.

 

Für die beiden Veranstaltungen auf dem Marktplatz gibt es keine Bestellmög­lichkeit. Diese Karten werden zu den nachfolgend angegebenen Terminen frei verkauft.

Der Verkauf der Karten erfolgt zu folgenden Zeiten bei Werbung & Kom­munikationsdesign Klaus Kroemke, August-Bebel-Straße 2:

Kartenverkauf für Saalveranstaltungen
und Fan-Bonuszeltkarten:

Donnerstag, den 16.12.2010

Freitag, den 17.12.2010

jeweils von 17.30 Uhr bis 19.30 Uhr

Restkartenverkauf

für Zelt- und Saalveranstaltungen:

Montag, den 27.12.2010

Dienstag, den 28.12.2010

jeweils 17.30 bis 19.30 Uhr

Restkarten werden ab Mittwoch,
29.12.10 bei Foto Eulitz, Markt 8
zu den Öffnungszeiten und über Internet unter www.radeburg.de/rcc verkauft.

Kartenverkauf  für Rentnerfasching:

Samstag 19.02.11 von 10.00 - 11.00 Uhr

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Wir beraten Sie gern!

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Aus dem Stadtrat berichtet

Liebe Marktanwohner,

der Radeburger Carnevals Club plant auch in dieser Saison wieder, den Markt­platz am Faschingswochenende zu überdachen. Da speziell Sie an diesem Wochenende Verständnis aufbringen, möchten wir Ihnen wieder Freikarten anbieten. An dieser Stelle müssen wir nochmals darauf hinweisen, daß dies ausschließlich für die direkten Bewoh­ner des Marktes sowie die Bewohner der ersten Eingänge aller abgehenden Straßen und Gassen gilt. Alle Personen über 16 Jahre, die in diesen Wohnungen gemeldet sind (Personalausweis) und Freikarten in Anspruch nehmen möch­ten, bitten wir nachstehendes Formular auszufüllen und bis zum Sonntag, den 12.12.2010 zu den Geschäftszeiten bei Werbung & Kommunikationsdesign Kroemke, August-Bebel-Str. 2 in Ra­deburg abzugeben, da im Falle einer Ablehnung der Freikarten (kein unmit­telbarer Anwohner), die Möglichkeit gegeben ist, zu den regulären Verkäufen Karten zu erwerben. Falls dennoch der Eine oder Andere Fragen und Hinweise hat, stehen wir Ihnen selbstverständlich jederzeit zur Verfügung. Nach Bestäti­gung durch die RCC-Leitung können Sie
diese Freikarten am
Dienstag, den 11.01.11 von 9.00 - 12.00 Uhr und am Mittwoch, den 12.01.11 von 13.00 - 18.00 Uhr
bei W& K Kroemke, August-Bebel-
Str. 2 in Radeburg abholen.

20 Jahre nichts gemacht

und vorher nicht viel?

Bürgeranfrage zum Hochwasser­schutz in Berbisdorf

Mit vier Bürgeranfragen in einer ein­zigen Radeburger Ratssitzung hat die 16. Sitzung der laufenden Legislatur­periode meines Wissens einen nie da gewesenen Rekord aufgestellt – seit Einführung dieses TOP im Jahr 1990.

Nicht nur eine Frage, sondern gleich zwei Statements gab Gerhard Hübner aus Berbisdorf ab. Eines zu der seiner Meinung nach zu langsamen Beseiti­gung der Hochwasserschäden an den unbefestigten Wegen in Berbisdorf und ein weiteres zu den immer häufiger auftretenden Überflutungen an der Promnitz im Bereich von Dorfanger und Dammweg.

Auch diesmal gewährte Bürgermei­ster Dieter Jesse zunächst großzügig Redezeit.

„Es muss doch einen Verantwortlichen geben,“ so Herr Hübner, „der mal die ganzen Schäden vom Hochwasser aufnimmt. Ich habe den Eindruck, sie wissen gar nicht, in welchem Zustand unsere Straßen sind. Der Bauhof sitzt in Berbisdorf und muss das doch sehen.,“ empörte er sich. „Der Bauhof bringt es nicht fertig, da mal eine Fuhre Splitt abzukippen, damit man dort wieder ordentlich fahren kann.“

Dieter Jesse dazu: „Wir kennen alle Schäden. Allerdings haben unsere sieben Mitarbeiter auf dem Bauhof noch mit der Beseitigung der Tor­nadoschäden zu tun. Und was die Beseitigung von Schäden an den Straßen angeht, geht es auch nach Verkehrswichtigkeit.“

Das zweite Statement hatte Herr Hübner unter das Motto gestellt: „20 Jahre nichts gemacht und davor auch nicht viel“ und gab dem Mangel an Gewässerpflege die Schuld daran, dass sein Grundstück immer öfter unter Wasser steht. „Seit Sie in Radeburg an der Macht sind, ist noch nie was bei uns an der Promnitz gemacht worden. Überall hat man die Dämme erhöht! In Radeburg – alles schön gemacht, da fließt das Wasser wunderbar ab, nur bei uns macht man nichts. Dabei müssten nur ein mal ein paar Bäume gefällt werden, an denen das Treibgut hängen bleibt und das Wasser staut. Die Brücken, so hat man damals gesagt, hat man extra so gebaut, dass das Hochwasser angestaut wird und nicht nach Radeburg abfließt.“

Dieter Jesse und die Rats-Damen und -Herren machten sich sogleich daran, Hübner zu widerlegen. Seit 1990 wurden in Berbisdorf fast alle Brücken saniert und sind jetzt durchlässiger als vorher. Wir erinnern an die Diskussion, die es zu den Brücken im Zillehain gegeben hatte. Brücken müssen so große Durchlässe haben, das ein so genanntes Jahrzehnthochwasser durch­passt. Seit 2001 mehrere  Brücken an der Promnitz saniert wurden, hat es schon mehrere „Jahrzehnthochwäs­ser“ mit Überflutungen der Promnitz gegeben, doch in keinem Fall hatte sich an neuen Brücken das Wasser gestaut. Das Bett der Promnitz wurde im letzten Jahrzehnt verbreitert, modelliert und sogar mit besonders großem Aufwand saniert – zum Beispiel durch die denk­malgerechte Sanierung der Stützmauer am Schlosspark und am Jähnertbach. 

„Ich kann auch nichts dafür,“ sagte Jesse zu den Vorwürfen, „wo Sie oder Ihre Vorfahren gebaut haben und auch nichts für den Klimawandel.“

Auch oberhalb von Berbisdorf wurde an der Promnitz und den Zuflüssen schon viel gemacht, so Jesse weiter. Der Polder an der Kinderkurklinik südlich von Kurort Volkersdorf erfüllt seine Funktion. In Volkersdorf tritt der Mühlteich nicht mehr über die Ufer. Dort hat sich die Situation entspannt.

 

Dieter Scheiblich: Spielbetrieb ist nicht gefährdet – aber das Umfeld

Dieter Scheiblich will offenbar nichts anbrennen lassen. Nachdem Bürger­meister Dieter Jesse ihm in der letzten Ratssitzung ein Gesprächsangebot gemacht hatte, dies aber bisher nicht zustande kam, trat Dieter Scheiblich noch mal vor das Gremium. Zuerst wollte er richtig gestellt wissen, dass der Spielbetrieb zu keiner Zeit gefähr­det sei. Der entsprechende Bericht im Anzeiger sei missverständlich gewe­sen. Aber ansonsten bekräftigte er noch einmal den Standpunkt der Fußballer, sowohl was die Bereitstellung von Hilfskräften durch die Stadt angeht, als auch zum Zustand der Außenanlagen, insbesondere den funktionsuntüchtigen Ballfang am Kleinfeldrasen und den Schimmel im Sanitärbereich.

Stadtrat Christian Damme schlug vor, die Probleme des Radeburger Fußballs mal auf die Tagesordnung des Stadt­rates zu setzen. Vielleicht wäre auch einmal eine gemeinsame Sitzung der Stadträte mit TSV-Leitung und Fuß­ball-Abteilungsleitung ein Weg.

Auf einen schnellen Termin will man sich aber in jedem Fall einigen.

Dieter Scheiblich übergab noch eine Fotodokumentation zu den Zuständen auf dem Sportplatz – praktisch als Gesprächsgrundlage.

 

Eltern müssen mehr an
die Kitas zahlen – aber trotzdem vergleichsweise wenig

Auf der weiteren, gewohnt knappen Tagesordnung standen diesmal vor allem die Beiträge der Eltern für die Unterbringung ihrer Kinder in den Kindereinrichtungen im Stadtgebiet. Eine umfassende Auseinandersetzung zu dem Thema gab es nicht, denn die Kommunen haben zwar die Ent­scheidungshoheit darüber, aber das Sächsische Gesetz zur Förderung von Kindern in Tageseinrichtungen (Sächs­KitaG) lässt den Kommunen fast keinen Spielraum. 20% der Betriebs­kosten müssen die Eltern mindestens berappen, bei Krippen maximal 23% und bei Kindergärten und Horten bis zu 30%. Wieviel das in Euro tatsäch­lich ist, hängt von den zuletzt veröf­fentlichten Betriebskosten ob, die als Berechnungsgrundlage gelten.

Da für Krippen die tatsächlichen Betriebskosten deutlich höher sind als bei Kindergarten und Hort, war der Stadtrat noch 2002 der Meinung, bei den letztgenannten die Möglichkeiten auszuschöpfen und bei den Krippen dafür an der Untergrenze zu bleiben.

Der „neue“ Stadtrat folgte nun aber einstimmig dem Vorschlag der Ver­waltung, auch bei den Krippen an die Obergrenze zu gehen. Die Stadt erspart sich damit einen für den städtischen Haushalt eher unbedeutenden Betrag von 11500 Euro.

Für Eltern mit Krippenkindern bedeu­tet das eine monatliche Mehrbelastung von 10,84 Euro pro Kind für Vollzeit­betreuung, für Kinder im Kindergarten sind 2,04 Euro mehr zu zahlen und für Hortkinder 70 Cent mehr.

Einen plötzlichen Einbruch von sozi­aler Kälte muss man den Stadträten trotzdem nicht vorwerfen, denn für soziale Härtefälle gelten weiterhin Sonderregelungen und die „Vollzah­ler“ legen mit 170 € pro Krippenplatz ab Januar immer noch weniger auf den Tisch als Eltern andernorts in der Umgebung. Und  wenn man auf die Mehreinnahmen verzichtet hätte, würden sie an anderer Stelle fehlen – nur einmal ganz beispielhaft -  bei den Sporteinrichtungen, wo er letztlich den Kindern auch wieder zugute käme.

 

Radeburg kauft Wanderwege

Öffentlich genutzte Wege, die früher so genanntes Volkseigentum waren und über die Treuhand jetzt bei der Bundes­vermögensverwaltung „angekommen“ sind, wurden aus unterschiedlichen Gründen nicht kostenlos an die Stadt Radeburg übertragen.

Bei einigen wurde eine öffentliche Widmung mit Blick auf die Risiken, die sich mit der Übernahme der Ver­kehrssicherungspflicht ergeben, nicht vorgenommen und bei anderen konnte eine überwiegend kommunale Nut­zung nicht nachgewiesen werden.

Da diese Flächen jedoch tatsäch­lich überwiegend öffentlich genutzt werden, Bestandteile lokaler, regiona­ler und sogar überregionaler touristi­scher Wege bzw. Wegplanungen sind, hat sich die Stadt nun entschlossen, die entsprechenden Flächen, die sich über alle Ortsteile verteilen, käuflich zu erwerben. Bei einem Flurstück geht es auch um Hochwasserschutz.

Mit dabei sind unter anderem in Ber­bisdorf der Weg zum Zeidelteich, ein Rad- und Wanderweg von  Berbisdorf über den Homrich nach Bärnsdorf und Marsdorf, der Fürstenweg, der vom Ortseingang von Kurort Volkersdorf durch die Kleinkuppen im Bereich des Autobahndreiecks führt, die Silostraße, die Radwanderer von Berbisdorf via Großdittmannsdorf in Richtung Medin­gen befahren, sowie in Bärwalde am Ortsausgang in Richtung Frauenteich die Rastplatzfläche an der Binde und an der Ortsverbindungsstraße zwischen Bärwalde und Moritzburg eine Fläche an der Naunhofer Straße. So heißt der Feldweg, der am Bauernteich, kurz bevor man in den Friedewald kommt, scharf rechts abgeht und als Rad- und Wanderweg nach Steinbach führt. Viele aus nördlicher Richtung kommende Naherholungsuchende, die im Friedewald wandern wollen, parken eh schon hier. Hier eine offi­zielle Parkmöglichkeit mit Rastplatz und Infotafeln zu schaffen, dürfte im Sinne des  Landschaftsschutzes sein, weil es das wilde Parken eindämmt. Der Rastplatz liegt dann außerdem auf der Verbindungstrasse zwischen den Radwegenetzen des Elblandes und des Heidebogens.

KR

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in der Rubrik neueste Nachrichten

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Freitag, 04.03.2011

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Samstag, 05.03.2011

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Das Formular für die Anmeldung zum Karnevalsumzug
erscheint im nächsten Radeburger Anzeiger!

Jugend

In der Zappelbude gingen wieder die Lichter an

Am Mittwoch, dem 27. Oktober, gab Bürgermeister Dieter Jesse im Rahmen einer kleinen Feier symbolisch den Schlüssel für die Vereinsräume der Zappelbude dem Vorsitzenden, Ste­phan Lösche, zurück. Die Zappelbude war das vom Tornado am schwersten beschädigte öffentliche Gebäude der Stadt. Eine am Sintergraben stehende Eiche war in den Giebel des Hauses gestürzt, so dass das Gebäude gesperrt werden musste. Die Stadt als Eigen­tümer, die das Haus dem Verein zur mietfreien Nutzung überlässt, musste 40 Tausend Euro aufwenden, um den Scha­den zu beseitigen. Inklusive der Zeit für Gutachten, Versicherung, Bauplanung, Ausschreibung und Reparatur, die schließlich von der Radeburger Firma Otto Quast ausgeführt wurde, vergingen fünf Monate, bevor die Jugendlichen ihr Domizil wieder beziehen konnten.
Auch wenn der Verein das Objekt miet­frei nutzen kann, so blieben dennoch die Betriebskosten durch den Verein zu zahlen. Da es sich zumeist um monat­liche Abschlagszahlungen handelt, die einmal jährlich verrechnet werden, fielen diese Kosten trotz Stillegung an.

Nun war Stephan Lösche froh, wieder mit dem Veranstaltungsbetrieb begin­nen zu können und die dringend benö­tigten Einnahmen wieder zu erzielen.

„Neben den zahlreichen Privatperso­nen, ohne deren finanziellen Zuwen­dungen der Erhalt nicht zu realisieren gewesen wäre,“ bedankte sich der Vereinschef auch bei der Stadt, der Sparkasse Meißen und weiteren 16 Firmen aus Radeburg und Umgebung für deren Unterstützung.

KR

Musikschule Fröhlich

TSV 1862 Radeburg Abt. Kegeln

Öffnungszeiten Dezember 2010 Eine-Welt-Basar

Während des Weihnachtsmarktes ist der Eine-Welt-Basar geöffnet:

Jahreskonzert des Akkordeonorchesters

1. Herren

Am 5.Spieltag in der 1.Kreisliga war die 1.Herrenmannschaft am 06.11.2010 in Radebeul bei Planeta 2. zu Gast. Die Radeburger kegelten ein sehr gutes Mannschaftsergebnis, unter­lagen aber trotzdem mit 84 Holz.

Endergebnis: 

SSV Planeta 2.         2551

TSV 1862 Radeburg 1.            2467

 

Radeburg trat in folgender Reihen­folge an:

M. Lucke 422, St. Dittrich 417,
A. Lochmann 419, L. Messerschmidt 419, Ch. Thomas 354, M. Hinze 436.

 Auch der Heimkampf am 20. 11.2010 gegen den Spitzenreiter SV Jahn Dobra 1. ging trotz guter Kegelergeb­nisse leider verloren.

Endergebnis:   

TSV 1862 Radeburg 1.            2440

SV Jahn Dobra 1.                     2537

Für Radeburg kegelten:

A. Lochmann 405, Ch. Thomas 360, M. Hinze 412, M. Lucke 414, L. Mes­serschmidt 427, St. Dittrich 422.      

   

1. Senioren

Im Heimkampf am 23.10. in der Mei­sterliga gegen den Königsbrücker KV Weiß-Rot 1. siegte die 1. Senioren­mannschaft durch eine überragende Mannschaftsleistung mit 195 Holz. Wobei der Bahnrekord nur knapp verfehlt wurde. Herausragend waren noch die 470 Holz von Hans-Jürgen Mann. 

Endergebnis:   

TSV 1862 Radeburg 1.            2607

Königsbrücker KV Weiß-Rot 1.  2412

 

Für Radeburg kegelten:

H. Throne 412, G. Bienert 419, Laub­ner 427, L. Branitz 431, H.-J. Mann 470, H. Kienast 445.

Im Auswärtskampf am 13.11.2010 bei ESV Lok Hoyerswerda wollten unsere Senioren unbedingt den 1. Platz mit einem Sieg verteidigen. Die Radebur­ger erwischten keinen guten Tag. Vor allem wurden im Abräumen zu viele Fehler gemacht, so dass am Ende mit 44 Holz verloren wurde.

Endergebnis:  

ESV Lok Hoyerswerda 1.                        2420

TSV 1862 Radeburg 1.                            2376

 

Für Radeburg kegelten:

L. Laubner 375, G. Bienert 380,
A. Keilig 367, L. Branitz 408,
H.-J. Mann 425, H. Kienast 421.     

 

2. Senioren

Im Heimturnier am 16. 10. erkegelte die Zweite durch eine geschlossene Mannschaftsleistung einen sehr guten 2. Platz und übernahm damit die Spitze in der OKV-Klasse Staffel 3.

Endergebnis: 

1. TSV Einheit Kamenz 1.       1647

2. TSV 1862 Radeburg 2.        1612

3. SV Turbine Lauta 1.                            1566           

4. SV Johannstadt 1.                1566

5. TSG Bernsdorf 1.                1528

 

Radeburger Kegler:

D. Grütze 389, A. Keilig 405,

H. Mönnich 390, H. Müller 386,

H. Kaden 419.

Beim Turnier in Lauta am 6.11.2010 wurde durch eine nervenstarke Lei­stung unseres letzten Keglers Hellmut Kaden mit 435 Holz ebenfalls ein sehr guter 2. Platz erkegelt. Damit konnte die Tabellenspitze weiter ausgebaut werden.

Endergebnis: 

1. SV Turbine Lauta 1.                            1650

2. TSV 1862 Radeburg 2.                        1617

3. SV Johannstadt 1.                                1612

4. TSV Einheit Kamenz 1.       1610
5. TSG Bernsdorf 1.                                 1572

Radeburger Kegler: H. Müller 403,

D. Grütze 399, H. Mönnich 344,

A. Keilig 380, H. Kaden 435.

 

HM

Freitag, 03.12.10           15.00  bis ca. 19.00 

Sonnabend, 04.12.10      14.00  bis ca. 19.00 

Sonntag, 05.12.10            14.00  bis ca. 19.00 

Dienstag, 07.12.10            10.00  bis 12.00
                        u. 15.00  bis 18.00 

Mittwoch, 08.12.10          10.00  bis 12.00
                        u. 15.00  bis 18.00 

Donnerstag, 09.12.10      15.00  bis 18.00 

Freitag, 10.12.10          15.00  bis 18.00 

Montag, 13.12.10              15.00  bis 18.00 

Dienstag, 14.12.10            10.00  bis 12.00
                        u. 15.00  bis 18.00 

Mittwoch, 15.12.10          10.00  bis 12.00
                        u. 15.00  bis 18.00 

Donnerstag, 16.12.10      15.00  bis 18.00 

Freitag, 17.12.10          15.00  bis 18.00 

Montag,  20.12.10             10.00  bis 12.00
                        u. 15.00  bis 18.00 

Dienstag, 21.12.10            10.00  bis 12.00
                        u. 15.00  bis 18.00 

Mittwoch, 22.12.10          10.00  bis 12.00
                        u. 15.00  bis 18.00

Donnerstag, 23.12.10      10.00  bis 12.00

                        u. 15.00  bis 18.00

Heiligabend, 24.12.10      09.00  bis 12.00

 

Am 3.Oktober 2010 fand im Moritz­burger „Lindengarten“ das Jahres­konzert des Akkordeonorchesters „Happy-Musik-Band“der Musikschule Fröhlich statt. Mit einem abwechs­lungsreichen Programm ist es den Musikanten  und unserer Technik-Crew um Bernd Funke wieder einmal gelungen das Publikum zu begeistern. Die musikalische Gestaltung der Stücke wurde in vielfältiger Weise dargeboten und ließ bei manchem Lied eine Gänsehaut aufkommen. Auch ein  schnelles Umdenken während der einzelnen Programmteile war nötig, denn von Filmmusik über Schlager, Klassik und Musicals bis hin zu Rock und Pop war für jeden etwas dabei. Die Mühe und Aufregung hatte sich wieder einmal gelohnt und so freuen sich alle schon auf das nächste Konzert.

BB

Thiendorf

Am Adventssonntag geöffnet

Was in Sachsens großen Städten nicht geht, geht aber auf dem Lande: Welx­ande hat an zwei Adventssonntagen geöffnet.

Im Thiendorfer Ortsteil gibt es zum 3. und 4. Advent, also am 12. und 19. Dezember, bereits zum sechsten Mal die „Thiendorfer Bauernweihnacht“. In rustikalem ländlichen Ambiente duften das Wildschwein am Spieß, der Gulasch aus der friedlichsten aller Kanonen, Glühwein, Punsch, Kaffee und Stollen.

Am 12. Dezember wird der Weih­nachtsmann musikalisch begleitet vom Partymusikexpress-Duo Ortrand, den einheimischen auch seit Jahr und Tag bekannt als „Die Amigos“ und am 19. sind es „die 3 lustigen 4“.

Unterm wohltemperierten Scheu­nendach, warm eingepackt zwischen den Strohballen und zusätzlich beheizt durch die vielen Besucher, sorgen gemütliche sächsische und aufgeweckte südbrandenburgische Direktvermarkter  für weihnachtli­ches Markttreiben – letzte Chance für ausgefallene Geschenke, die nicht nur garantiert echt sind, sondern auch garantiert von hier aus der Drehe. Die Gelegenheit, sich den Weihnachts­baum gleich mit einpacken zu lassen, besteht ebenso, wie direkt beim Bauern Gans, Ente, Fasan, Rind, Schwein oder Wild  zu bestellen.

„Servicewüste Deutschland? Nicht bei uns,“ sagt Bauer André Noack. „Damit alle ihren Weihnachtsbraten  möglichst frisch abholen können, haben wir unseren Hofladen vom 16. bis zum 23. Dezember sogar von 9 bis 18 Uhr durchgehend geöffnet“.

K.Kroemke

 

Leserzuschrift

Der im letzten RAZ veröffentlichte Artikel Tierliebe? „Aus gegebenem Anlaß“ hat mich als „Dosenöffner“ für zwei kastrierte Kater stark ange­sprochen. Wir wohnen seit gut zwei Jahren hier auf dem Markt und sind immer wieder froh, wenn unser Lumpi und der Seppel wohlbehalten im Haus herumlaufen, da die 2 vorher keine Freigänger waren und somit auch nichts von der Boshaftigkeit dieser Welt kennengelernt haben. Zu wissen, daß nur wenige Katzensprünge von unserem Zuhause ein, sagen wir mal, mittelschwere kranker „Mitmensch“ sein Unwesen treibt, ist schon bedenk­lich.

F.R.

KOMMT GRATULIEREN

Ausgabe:

12/2010

Den Jubilaren herzliche Glückwünsche übermitteln die Bürgermeisterin und der Gemeinderat Ebersbach.

Wir wünschen weiterhin Gesundheit und Wohlergehen.

Erscheinungstag:

26.11.2010

zum 96. Geburtstag

am 09.12.2010        Kirschner, Toni        OT Rödern, Dorfstr. 18

 

zum 80. Geburtstag

am 09.12.2010        Gemende, Christel    OT Reinersdorf,
                                Kleine Seite 22

am 17.12.2010        Finsterbusch, Elsbeth               OT Cunnersdorf,
                                Bieberacher Str. 15

zum 75. Geburtstag

am 08.12.2010        Ludwar, Maria         OT Naunhof, Alte Dorfstr. 4

 

zum 70. Geburtstag

am 04.12.2010        Pokorny, Heinz        OT Ebersbach, Hauptstr. 31

am 05.12.2010        Cranz, Johanna        OT Ebersbach, Hauptstr. 17

am 07.12.2010        Telschow, Monika   OT Kalkreuth, An der Röder 2

Am 15.12.2010       Freundenberg, Maria               OT Kalkreuth, An der Lache 1

 

Nachträglich gratulieren wir recht herzlich

dem Ehepaar Helmut und Gerda Kaßner

im Ortsteil Ebersbach, Hauptstr. 106 zur

                Diamantenen Hochzeit.

 

Zur Goldenen Hochzeit gratulieren wir recht herzlich:

  am 10.12.2010

    dem Ehepaar Lothar und Isolde Hirschnitz
    im Ortsteil Beiersdorf, Hopfenbachstr. 38 und

  am 17.12.2010

    dem Ehepaar Eberhard und Lotte Körner
    im Ortsteil Rödern, An den Eichen 9

Stadt Radeburg • Gemeinde Ebersbach

Gemeinde Ebersbach

Wichtige Informationen Ihres Einwohnermeldeamtes

Beschlüsse der Gemeinde Ebersbach

In den öffentlichen Sitzungen  des Gemeinderates am 27.10.2010 und 04.11.2010 und des Technischen Ausschusses am 09.11.2010 wurden nachstehende Beschlüsse gefasst:

 

Gemeinderat

 

68/10/2010                             

Aufnahme des Tagesordnungspunk­tes – Überplanmäßige Ausgabe im Jahr 2010 – für das Bauvorhaben „Grundhafter Ausbau der K 8533 in der Ortslage Naunhof“

 

69/10/2010                              Umstellung der Gemeinde Ebersbach auf die Doppik zum 01.01.2012 und die Bewertungsrichtlinie für das kom­munale Vermögen

 

70/10/2010

überplanmäßigen Ausgabe für das Bauvorhaben „Grundhafter Ausbau der K 8533 in der Ortslage Naunhof“ in Höhe von 86.588,19 Euro

 

71/11/2010                              Zuschlagserteilung für die Bauleistung – Wegebau im Park Naunhof – an die

Firma Straßenbau Riemer in Großen­hain laut Angebot mit einer Angebots­summe von 37.400,96 Euro

 

72/11/2010                              Zuschlagserteilung für die Baulei­stung – Spielplatz und Wegebau im Park Lauterbach – an die Firma Stra­ßenbau Riemer in Großenhain laut Angebot mit einer Angebotssumme von 44.501,81 Euro

 

Technischer Ausschuss

73/11/2010 bis ��������������82/11/2010  ��                    Beschlüsse zu Bauvorhaben, Bau­voranfragen und Vorkaufsrechten von Bürgern der Ortsteile sowie von Betrieben und Institutionen

Lohnsteuerkarte 2011

Wie Sie alle sicher schon bemerkt haben, sind ab dem Jahr 2010 keine Lohnsteuerkarten mehr versandt worden. Diese soll ab dem Jahr 2012 durch ein elektronisches Verfahren ersetzt werden. Ihre Lohnsteuerkarte 2010 behält bis zur Einführung des elektronischen Verfahrens ihre Gül­tigkeit. Die darauf enthaltenen Eintra­gungen (z.B. Freibeträge) werden ohne weiteren Antrag auch für den Lohn­steuerabzug im Jahr 2011 zugrunde gelegt. Benötigen Sie für das Jahr 2010 noch eine Lohnsteuerkarte, wird diese noch bis Ende des Jahres 2010 von der Gemeinde ausgestellt.

 

Bitte beachten Sie:

Sie sind verpflichtet, die Steuerklasse und die Zahl der Kinderfreibeträge auf der Lohnsteuerkarte 2010 umge­hend durch das Finanzamt ändern zu lassen, wenn die Eintragungen von den Verhältnissen zu Beginn des Jahres 2011 zu Ihren Gunsten abweichen, z.B. Eintragung der Steuerklasse I ab 2011, weil die Ehe in 2010 aufgelöst wurde und somit die Voraussetzung für die Steuerklasse III weggefallen ist. Diese Verpflichtung gilt auch, wenn die Steuerklasse II bescheinigt ist, die Voraussetzung für die Berück­sichtigung des Entlastungsbetrags für Alleinerziehende im Laufe des Kalen­derjahres jedoch entfällt.

 

Auch wenn sich ein für das Jahr 2010 eingetragener Freibetrag verringert (z.B. geringe Fahrtkosten für Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsstätte oder Verringerung eines Verlustes aus Vermietung und Verpachtung), kann dies ohne eine Korrektur zu erheb­lichen Nachzahlungen im Rahmen der Einkommenssteuerveranlagung führen. Die Herabsetzung des Frei­betrags können Sie beim Finanzamt beantragen. Ab dem Jahr 2012 müssen sämtliche antragsgebundene Einträge und Freibeträge erneut beim zuständi­gen Finanzamt beantragt werden.

Wird im Jahr 2011 erstmalig eine Lohnsteuerkarte benötigt, stellt das zuständige Finanzamt stattdessen eine Ersatzbescheinigung aus. Ausgenom­men hiervon sind ledige Arbeitnehmer, die ab dem Jahr 2011 ein Ausbildungs­verhältnis als erstes Dienstverhältnis beginnen. Hier kann der Arbeitgeber die Steuerklasse I unterstellen, wenn der Arbeitnehmer seine steuerliche Identifikationsnummer (IdNr.), sein Geburtsdatum sowie die Religionszu­gehörigkeit mitteilt und gleichzeitig schriftlich bestätigt, dass es sich um das erste Dienstverhältnis handelt.

 

Wer führt künftig
Änderungen durch?

Ab dem Jahr 2011 wechselt die Zuständigkeit für die Änderung der Lohnsteuerabzugsmerkmale (z.B. Steuerklassenwechsel, Eintragung von Kinderfreibeträgen und anderen Freibeträgen) von den Meldebehörden auf die Finanzämter.

Die Finanzämter werden bereits im Jahr 2010 zuständig, falls die Ände­rungen den Lohnsteuerabzug 2011 betreffen. Für Änderungen der Mel­dedaten an sich (z.B. Heirat, Geburt, Kirchenein- oder Austritt) sind weiter­hin die Gemeinden zuständig.

 

Was ändert sich für mich
als Arbeitnehmer?

Die Angaben der bisherigen Vorder­seite der Lohnsteuerkarte (Steuer­klasse, Zahl der Kinderfreibeträge, andere Freibeträge und Religionszuge­hörigkeit) werden in einer Datenbank der Finanzverwaltung zum elektro­nischen Abruf für ihren Arbeitgeber bereitgestellt und künftig als Elektro­nische LohnSteuerAbzugsMerkmale (ELStAM) bezeichnet. Für das neue Verfahren müssen Sie als Arbeit­nehmerin bzw. Arbeitnehmer Ihrem Arbeitgeber Ihr Geburtsdatum und Ihre IdNr. mitteilen. Bei mehreren Arbeitsverhältnissen müssen Sie Ihrem Arbeitgeber mitteilen, dass/ob er der Hauptarbeitgeber ist. Hat Ihr Arbeitsverhältnis auch schon im Jahr 2010 oder 2011 bestanden, liegen Ihrem Arbeitgeber diese Informatio­nen zum Abruf der elektronischen Lohnsteuerabzugsmerkmale bereits vor. Bei einem Arbeitgeberwechsel in Jahr 2011 muss der Arbeitnehmer die Lohnsteuerkarte vom alten Arbeitgeber anfordern und beim neuen Arbeitgeber einreichen.

 

Weitere Informationen finden Sie unter www.elster.de!

Gemeinde Ebersbach

Einladung zur Gemeinderatssitzung

Sehr geehrte Einwohner,

zu der am Mittwoch, 24. November 2010, 19.00 Uhr,  und

            Dienstag,  14. Dezember  2010, 19.00 Uhr

im Sitzungssaal der Gemeindeverwaltung Ebersbach stattfindenden öffentli­chen Gemeinderatssitzungen möchte ich Sie recht herzlich einladen.

Die Tagesordnung wird Ihnen ortsüblich bekanntgegeben.

Fehrmann, Bürgermeisterin

Ev.-Luth. Kirche Rödern

„Helle glänzend schöne Nacht...“

Festliche Weihnachtslieder aus 5 Jahrhunderten

a capella und instrumental dargeboten vom:

Dresdner Vokalquintett „Die Kavaliere“ und
dem Gitarrenduo „Saitenblick“

am Samstag, dem 04. Dezember 2010 - 18.00 Uhr in der Röderner Kirche

Eintritt frei! Die Kollekte am Ausgang ist für die Arbeiten
an der Röderner Orgel bestimmt.

 

Das Evang.-Luth. Kirchspiel

Bärnsdorf-Naunhof lädt herzlich ein.

Kirche Naunhof – 3. Advent

Herzliche Einladung am 12.12.2010, 16.00 Uhr

zur Weihnachtsmusik

KaleidosChor „brich an, du schönes Morgenlicht“

Lauterbach

Fröhliche Weihnacht überall …

auch in diesem Jahr findet auf dem Vorplatz der Kirche
zu Ober-Ebersbach,  in Verbindung mit dem Weihnachtssingen
in der Kirche, unser nun schon zur Tradition gewordener

 

Weihnachtsmarkt

statt. Ob Groß, ob Klein, alle sind am 12. Dezember 2010
ganz herzlich dazu eingeladen. Für das leibliche Wohl wird an den
verschiedenen Ständen gesorgt. Viele fleißige Hände sind bemüht, Ihnen einen schönen 3. Advent zu bescheren.

Der Weihnachtsmann

und der Ortschaftsrat Ebersbach erwarten Sie.

5. Lauterbacher Schlossweihnacht

Am 05.12.2010, dem zweiten Advent­sonntag, ist es wieder soweit. Zum fünften Mal werden auf Schloss Lauterbach von 13.00 Uhr bis 18.00 Uhr die Türen zur Schlossweihnacht geöffnet. Auf drei Etagen – einschließ­lich Schlossgewölbe – kann dann der Besucher eine eindrucksvolle weih­nachtliche Stimmung genießen. Die Mitglieder des Fördervereins haben auch in diesem Jahr keine Mühen gescheut, um viel Interessantes, Ver­gnügliches und Kulinarisches für Jung und Alt präsentieren zu können.

- Für eine stimmungsvolle Eröffnung der Schlossweihnacht sorgt der Posau­nenchor Naunhof / Reinersdorf.

- Hobbybastler, Sammler und Selbst­ständige aus der Region stehen als Ansprechpartner bereit und zeigen Kurioses, Historisches und Nützliches an ihren Ständen.

- Besucherführungen (ab 16.30 Uhr mit Fackeln) und eine laufende Dia-Schau sollen die Geschichte, Gegenwart und Zukunft von Schloss und Park verständlich machen.

- Eine gestaltete Kinderbetreu­ung steht ganz im Zeichen der Erlebnisse der Bremer Stadt­musikanten.

- Gegen 15.00 Uhr werden die Hopfenbachflöhe aus der Kita Lauterbach mit einem Eigenpro­gramm im Festsaal erwartet.

- Variationen von Süßem und Herzhaftem bietet die Menü­karte des Fördervereins mit den besonderen Spezialitäten, wie Lauterbacher Rotznasen, Holzofen-Schlossbrot, oder Lauterbacher Feuerkirsche.

 

Der Eintritt zur Schlossweihnacht (13.00 Uhr bis 18.00 Uhr) ist frei.

 

Um 19.00 Uhr präsentiert der Förder­verein ein Weihnachtliches Konzert mit Künstlerinnen der Staatsoperette Dresden. Anna Piontkowsky (Sopran) und Tanja Höft (Mezzosopran) sind bereits mehrfach auf Schloss Lauter­bach zu Gast gewesen und avancierten inzwischen zu Publikumslieblingen. Diesmal sind sie mit ihrem Programm „Weihnachtsgeflüster“ im Festsaal zu erleben. Weihnachtliche Volks- und Kunstlieder, Duette, Gedichte und Geschichten werden mit stimmlicher Brillanz und großem Einfühlungsver­mögen zu Gehör gebracht.

 Das Konzert ist Eintrittskartenpflich­tig. Vorverkauf unter Tel. (035249)79-254 und -770.

www.schlosspark-lauterbach.de

Recycling

Hausmüllentsorgung - schwarze Tonne

OT Beiersdorf, Ermendorf, Hohndorf, Lauterbach, Marschau, Göhra

                Mittwoch, 08.12.10 und 22.12.10

Gemeinde Ebersbach außer o.g. Ortsteile Montag, 29.11.10, 13.12.10
                und 27.12.10

OT Beiersdorf, Lauterbach, Marschau, Bieberach,
Cunnersdorf, Kalkreuth, Freitelsdorf       
Mittwoch, 01.12.10 und 29.12.10

OT Naunhof, Reinersdorf, Ebersbach,
Ermendorf, Hohndorf, Göhra 
Freitag, 17.12.10

OT Rödern               Donnerstag, 02.12.10 und 30.12.10

 

Leichtstoffentsorgung - gelbe Säcke und blaue Tonne

Entsorgung von Elektro- und Elektronikgeräten für alle Ortsteile der Gemeinde Ebersbach

Ab sofort haben Sie die Möglichkeit, Ihre Elektro- und Elektronikgeräte bei den Firmen:

              ROMONDIS Elbe-Röder GmbH              Montag - Freitag

              Mühlbacher Weg 3 in Quersa   07.00 – 16.00 Uhr

              Dieter Moys GmbH  Dienstag, 07.00 – 15.30 Uhr

              Auenstraße 2a in Großenhain   Donnerstag, 07.00 – 17.30 Uhr                                                               Samstag, 08.00 – 12.00 Uhr

und im     Bauhof der Gemeinde Ebersbach (hinter der Mittelschule Ebersbach)

                                am Mittwoch,  15. Dezember 2010 in der Zeit von 13.00 – 16.00 Uhr
                                kostenlos  abzugeben.

Mittelschule Ebersbach

Anzeigenschluß
für den Weihnachtsanzeiger ist der 8.12.2010

Tel. 035208/80810

werbung@radeburg.de

Durch Betriebstage fit für den Beruf

Durch Betriebstage fit für den Beruf

AZV ”Gemeinschaftskläranlage Kalkreuth“

03522/38920

Störungsmeldung über Stadtentwässerung Dresden GmbH:  

Telefon:  0351-8400866

Ausgabetag: 26.11.2010

Nr. 12/2010

4. Verbandsversammlung 2010

Die 4. öffentliche Verbandsversamm­lung des Abwasserzweckverbandes „Gemeinschaftskläranlage Kalkreuth“ im Jahr 2010 findet am Mittwoch, den 08.12.2010, um 19.30 Uhr, im Verwaltungsgebäude der Gemeinde Ebersbach, Am Bahndamm 3, in 01561 Ebersbach statt.

 

Tagesordnung:

1. Begrüßung mit Feststellung der Beschlussfähigkeit

2. Bestätigung der Tagesordnung

3. Bestätigung des Protokolls der Ver­bandsversammlung vom 22.09.2010

4. Wahl der/des Verbandsvorsitzenden

5. Bericht über die örtliche Prü­fung der Jahresrechnung 2009 des AZV „Gemeinschaftskläranlage Kal­kreuth“

6. Beratung und Feststellung der Jahresrechnung des AZV „Gemein­schaftskläranlage Kalkreuth“ für das Jahr 2009

7. Beratung und Beschluss zu über- und außerplanmäßigen Ausgaben im Jahr 2010

8. Beratung und Beschluss zur neuen Abwassersatzung des AZV „Gemein­schaftskläranlage Kalkreuth“

9. Beratung zum Entwurf des Haus­haltsplanes 2011

10. Vorstellung der Gebührenkalku­lation

11. Anfragen der Verbandsräte

12. Bürgeranfragen

13. Informationen

Fehrmann, Verbandsvorsitzende

Über das Zentrum für Technologie­strukturentwicklung Region Riesa Großenhain GmbH nimmt unsere MS Ebersbach auch in diesem Jahr wieder am Projekt „Betriebstage“ teil. Den Schülern wird damit der Einstieg in die Berufswelt praxisnah mit dem Ziel ermöglicht, eigene Erfahrungen durch Erprobung in mehreren Berufs­bildern zu sammeln, Kenntnisse  über Unternehmen in unserer Region zu erlangen und sich über Wissens- und Arbeitsanforderungen in einzelnen Berufen zu informieren. Erstmalig für unsere Schule wurde das für die Klas­sen 8 über zwei Schuljahre laufende Projekt 2009 gestartet.

Voraussetzung war die Teilnahme eines jeden Schülers an einem dreistündigen Berufswahltest. Dieser wurde zeitnah mit den Schülern und soweit möglich mit den Eltern durch speziell für diesen Test geschulte Personen ausgewertet. Mit großem Interesse nahmen die Jugendlichen die Ergebnisse auf. Sie erfuhren von ihren Stärken und Schwä­chen und  bekamen sachdienliche Hinweise zur Berufswahl.

Der weitere Verlauf erfolgte in drei  Projektstufen. In Klasse 8 fanden fünf Informationsveranstaltungen mit 15 Unternehmen für Schüler und Eltern in der Schule statt. In der zweiten Stufe konnten sich die Jugendlichen für 6 Unternehmen entscheiden, ihre Eindrücke direkt vor Ort vertiefen und neugierige Fragen an Betriebsleiter, Personalchefs und Azubis stellen.

Im zweiten Jahr absolvierten die Schüler, nun Klasse 9, über drei Tage Kurzpraktika in den Unternehmen und Lehrbetrieben. 

Dass dieses Projekt dankbar ange­nommen wurde, sahen wir an der überaus regen Teilnahme der Eltern an den Informationsveranstaltungen. Die Gelegenheit, dabei Zusatzin­formationen zu bekommen, wurde gern genutzt. Besonders gespannt erwarteten die Schüler die Praxistage in drei verschiedenen  Berufsfel­dern unterschiedlicher Unternehmen. Dabei sammelten sie unter realen Arbeitsbedingungen vielfältige Erfah­rungen in Bezug auf Belastbarkeit, Pünktlichkeit, Ausdauer, Einsichten in bestimmte Notwendigkeiten sowie Teamfähigkeit. Sie konnten feststellen, ob ihre Vorstellungen über den Beruf mit der Realität übereinstimmen. Die überwiegend positiven Resonanzen durch Eltern, Schüler und begleitende Lehrer bestätigen die große Bedeutung dieses Projektes.

Wir bedanken uns beim Team des ZTS Glaubitz für die gute Betreuung und Organisation, besonders bei Frau Schumann, Herrn Hertel und Herrn Böttcher. Ein großes Dankeschön gilt auch allen Unternehmen und Betrie­ben, die mit viel Engagement und Ein­satzbereitschaft unsere Schüler bei der richtigen Berufswahl unterstützten.

Dass das Projekt keine Eintagsfliege ist, zeigt, dass wir uns ab August 2010 erneut mit der 8. Klasse wieder für zwei Jahre für eine Teilnahme entschieden haben.

 

Arbeitsgruppe Betriebstage

der MS Ebersbach

Informationen des AZV „Gemeinschafts­kläranlage Kalkreuth“

Betrifft Grundstücke mit dezentralen Entsorgungsanlagen

(Kleinkläranlagen und abflusslose Gruben)

Sehr geehrte Grundstückseigentü­mer,

gemäß der Abwasserbeseitigungssat­zung des AZV „GKA Kalkreuth“ vom 25.03.2006 und den geltenden gesetz­lichen Bestimmungen ist jeder Grund­stückseigentümer verpflichtet seine vorhandene dezentrale Abwasseranlage ordnungsgemäß zu entsorgen.

Abflusslose Gruben sind ganzjährig entsprechend dem Trinkwasserver­brauch zu leeren. Mechanische Klein­kläranlagen sind jährlich nach DIN 4261 zu entschlammen.

Setzen Sie sich bitte mit dem vom Verband beauftragten Entsorger direkt in Verbindung und vereinbaren einen Termin.

Trepte Entsorgung GmbH & Co.KG

Volkersdorf

Moritzburger Straße 7

01471 Radeburg

Tel. 035207/81208

 

Wir weisen darauf hin, dass bei nicht ordnungsgemäßer Entsorgung gemäß der Abwasserbeseitigungssatzung des AZV „GKA Kalkreuth“ § 52 eine Ordnungswidrigkeit vorliegt, die mit einem Bußgeld zu ahnden ist.

Ebersbach, November 2010

 

Fehrmann, Verbandsvorsitzende

 

Ebersbach

Wir feiern Weihnacht in allen Ortsteilen der Gemeinde Ebersbach

Betrifft Grundstücke mit zentraler Abwasserentsorgung

Ablesen der Wasseruhren im gesamten Verbandsgebiet des AZV „Gemeinschaftskläranlage Kalkreuth“

Wir bitten unsere Kunden im gesamten Verbandsgebiet des Abwasserzweckverbandes „Gemeinschaftskläranlage Kalkreuth“ von privaten Hauswasseranlagen (Brunnen) und Regenwassernutzungsanlagen und von absetzbaren Wasserzählern (Garten und Vieh) unter Angabe der Zählernummer die Zählerstände, bis zum 15.01.2011 beim AZV „Gemeinschaftskläranlage Kalkreuth“ schriftlich, telefonisch (035208/342616), per Fax (035208/91814) oder per E-Mail kontakt@azv-kalkreuth.de zu melden. 

Kontrollen bleiben vorbehalten.

Ebersbach,  November 2010

 

gez. Fehrmann, Verbandsvorsitzende

 

Name, Vorname      

Straße, Haus-Nr.     

PLZ, Ort 

Kunden-Nr.:           

                Zählernummer          Zählerstand              Ablesedatum

Gartenwasserzähler:                                

Wasserzähler Viehversorgung:                                

Hauswasser-Zähler:                                 

Sonstige Zähler:
(z.B. Regenwasseranlage)                                        

Liebe Seniorinnen

und Senioren,

am Sonntag feiern wir den
1. Advent und wenn wir uns jetzt umschauen, dann leuchten wieder die vielen Kerzen in den Fenstern und Vorgärten. Es beginnt aber auch eine Zeit der Hektik und der Ruhelosigkeit, um noch das zu schaffen, was in diesem Jahr begonnen wurde und vielleicht noch beendet werden könnte. Aber von diesem „Stress“ sollen Sie nichts merken. Wir möchten mit Ihnen einen schönen vorweih­nachtlichen Nachmittag in Ruhe

    und Besinnlichkeit verbringen

    und dazu laden  wir Sie ganz

herzlich ein. All denen, die aus

            gesundheitlichen Gründen

            nicht teilnehmen kön-

nen,  wünsche ich

gute Genesung

Die Weihnachtsfeiern finden an folgenden Tagen statt:

Montag, 29.11.2010, 14.30 Uhr

im Gasthof Bieberach

Ortsteil Rödern

Mittwoch, 01.12.2010,
14.30 Uhr im Gasthof Bieberach

Ortsteile Freitelsdorf, Cunners­dorf, Bieberach

Sonntag, 05.12.2010, 14.00 Uhr im Gasthof Freund Ebersbach

Ortsteil Ebersbach

Mittwoch, 08.12.2010, 14.30 Uhr
im Gemeindehaus Beiersdorf

Ortsteile Beiersdorf, Lauterbach, Hohndorf, Marschau und

Ermendorf

Donnerstag, 09.12.2010,

14.30 Uhr im Speiseraum der Grundschule Kalkreuth

Ortsteil Kalkreuth      

Montag, 13.12.2010, 14.30 Uhr

im Gemeindehaus Reinersdorf           

Ortsteil Naunhof

Mittwoch, 15.12.2010, 14.30 Uhr im Gemeindehaus Reinersdorf

Ortsteile Reinersdorf und Göhra

Durch unsere Frauen der
Seniorenbetreuung erhalten Sie noch Ihre persönliche Einladung sowie Hinweise über die

notwendigen Busabfahrts-
zeiten.

Die Organisatoren freuen

sich auf Ihr Kommen.

                                                                Ihre Bürgermeisterin

Margot Fehrmann

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