Nr. 08/2011

135. (22.) Jahrgang

nächste Ausgabe: 04.09.2011

Ausgabetag: 07.08.2011

FFw Radeburg

1. Hauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehrder Stadt Radeburg am 06.07.11

Die Freiwillige Feuerwehr Radeburg vor dem Feuerwehrhaus.

Mit dem Wort „historisch“ sollte man nicht inflationär umgehen, doch hier ist es ����������������������������wenigstens �����������������ein bißchen ange­bracht. Nachdem die Stadtverwaltung vor ungefähr zehn Jahren, also kurz nach dem Zusammenschluß mit den Nachbargemeinden, versucht hatte, diesen Schritt auch für Feuerwehren nachzuvollziehen, signalisierten die Ortswehren Widerstand und vermu­teten eine Benachteiligung. So ließ es die Stadt auf sich beruhen und demon­strierte gerade durch die zahlreichen Maßnahmen zur Verbesserung der Ausstattung der Ortswehren und durch die Baumaßnahmen, daß diese Sorgen unberechtigt waren. Nun kamen die Wehren selbst darauf, daß eine gemein­same Stadtwehrleitung sinnvoll ist.  

Förderung der Zusammenarbeit der Wehren in allen Bereichen.

Für die Nachwuchsarbeit und die Qua­lifizierung der Feuerwehrleute muss nun nicht mehr jeder einzeln laufen. Auch für Ausrüstung, Ausstattung usw. gibt es jetzt einen Ansprechpartner und auch beim Bürgermeister muß sich nicht jeder einzeln anmelden, wenn es mit der Stadt etwas zu klären gibt. Es soll nun auch einen gemeinsamen Brandschutzbedarfsplan geben und aufgrund der Zuordnung zur Leitstelle Dresden ab 2012 auch eine neue Aus­rückeordnung.

Auf Grundlage der am 07.04.11 durch den Stadtrat beschlossenen Feuerwehr­satzung mußten ein Stadtwehrleiter, ein Stellvertreter und ein Sprecher der Jugendfeuerwehrwarte durch die Mitglieder der Ortswehren gewählt werden. Dazu waren erst einmal aus den Reihen der Freiwilligen Kandi­daten zu finden, die sich die Aufgabe zutrauen und auch das Zusatzpaket an Arbeit stemmen wollten.

Zur Wahl des Stadtwehrleiters stellte sich nur ein Kandidat: Marcus Mambk. Der 29jährige ist seit 1999 in der Bärnsdorfer Wehr und hat Lehrgänge als Gruppen- und Zugführer sowie Wehrleiter besucht. Für das neue Amt muß er allerdings noch Lehrgänge an der Landesfeuerwehrschule besuchen.166 aktive Mitglieder haben die Wehren, davon waren 96 anwe­send und stimmten für den jungen   Betriebsinformatiker. Markus Mambk freute sich und war doch überrascht, rechnete doch noch mit Vorbehalten einzelner Kameraden. Immerhin ist er der Jüngste in diesem Amt im gesam­ten Landkreis.

Für das Stellvertreteramt kandidierten der 25jährige Gert Michael und der 27jährige Christian Wolf. Gert Michael ist seit 2002 bei der Ortsfeuerwehr Berbisdorf und dort bereits stellver­tretender Ortswehrleiter. Er studiert Verkehrsingenieurwesen an der TU Dresden.  Der gelernte Kfz-Mechani­ker Christian Wolf ist seit 1999 bei der Ortsfeuerwehr Radeburg und absolviert derzeit eine Brandmeisterausbildung im mittleren feuerwehrtechnischen Dienst. Zwei sehr gute Kandidaten machten die Wahl nicht leicht. Die längere Erfahrung und die beruflichen Ambitionen mögen den Ausschlag gegeben haben für 81:11 Stimmen zugunsten von Christian Wolf.

Die Wahl des Sprechers der Jugend­feuerwehrwarte fiel wieder einstimmig aus. Wahlberechtigt für den Sprecher der Jugendfeuerwehrwarte sind laut Satzung nur die sechs Jugendwarte der Ortswehren. Die vier Anwesenden stimmten für die einzige Kandidatin Marika Günther. Die 24-jährige Büro­kauffrau aus Bärnsdorf ist seit 2002 in der dortigen Wehr aktiv.

Nach den Gratulationen und dem Schlusswort des Stadtwehrleiters wurde der Abend gemütlich bei Brat­wurst und Getränken beendet.

Es fehlt nun nur noch die Bestätigung durch den Stadtrat und die Berufung der Stadtwehrleitung für fünf Jahre durch den Bürgermeister. Dies soll in der nächsten Stadtratssitzung vorge­nommen werden.

 

KR

 

Aufgaben der Stadtwehrleitung:

              berät und informiert den Bürger-             meister und Stadtrat zu feuer-  wehrtechnischen Themen

              Koordinierung von Beschaffung

              Einsatzplanung, Einsatz-          vorbereitung, Einsatzleitung    bei größeren Lagen

              Koordinierung von Ausbildung,              Übungen

              Vertretung der Wehren gegen- über Bürgermeister, Stadtrat,    Kreisbrandmeister, Kreisfeuer- wehrverband

              Leitung und Koordination der                 regelmäßigen Sitzungen des     Stadtfeuerwehrausschusses

Heimatmuseum

Grundschule Radeburg

Sonderausstellung 100 JahreBildungs- u. Haushaltungsschule

Am 07.05.2011 fand der„Papiersammelwettbewerb 2011“in der Grundschule Radeburg statt

Am 6. April diesen Jahres wurde im Heimatmuseum Radeburg eine Sonder­ausstellung des Kultur & Heimatvereins Radeburg e.V. zur Geschichte der Schulstraße 5 eröffnet. Von Bürger­meister Moritz Richter 1910/11 als Bil­dungs- und Haushaltungsschule errich­tet, wurde das Objekt viele Jahre als Berufsschule genutzt und ist heute den Radeburgern als Einrichtung für betreu­tes Wohnen „Zum Moritz“ bekannt.

In Vorbereitung ihres diesjährigen Heftes der Schriftenreihe „Geschichte und Geschichten der Stadt Rade­burg“ plante die AG Stadtgeschichte zunächst eine Ausstellung über die Geschichte der Schulen in Rade­burg. Schwerpunkt sollte jedoch die Bildungs- und Haushaltungsschule sein. Durch die Mitglieder der AG wurden Verbindungen geknüpft, Bilder und Ausstellungsstücke organisiert und gleichzeitig die Bitte an die Radeburger Bürger herangetragen, bei der Gestaltung der Ausstellung mitzuhelfen, indem man persönliche Erlebnisse, Fotografien u. ä. zur Ver­fügung stellt.

Dies wurde von ehemaligen „Heim­chen“ (Schülerinnen der Bildungs- und Haushaltungsschule), Berufsschülern, Lehrern und Erziehern und vielen Bürgern in dankenswerter Weise wahr-genommen, so dass eine umfangreiche, bisher einmalige Ausstellung zur Geschichte dieses Schulgebäudes in seiner vielfältigen Nutzung anlässlich „100 Jahre Bildungs- und Haushal-tungsschule“ entstand. Bis zum Aus­stellungsende meldeten sich noch ehemalige „Heimchen“, die ganz spon­tan ihre persönlichen Erlebnisse nie­derschrieben, Fotografien, Zeugnisse, Schulhefte und Lehrbücher zur Verfü­gung stellten und mit dem Heimatmuseum weiterhin in Kontakt bleiben möchten.

 

Absicht ist es, auch zukünftige Funde aus der Zeit der Bildungs- und Haushaltungs­schule  dem Museum zu übergeben und so der Nachwelt zu erhalten. Ausstel­lungsstücke und vor allem Texte, die nicht in die Ausstellung einfließen konnten, sind zum überwiegen­den Teil in das neue Heft zur 100-jähri­gen Geschichte der Bildungs- und Haus­haltungsschule einge­arbeitet worden.

 

Im Namen der AG Stadtgeschichte des Kultur- und Hei­matvereines und des Stadtmuseums  soll hiermit allen an der Ausstellungsvor­bereitung Beteilig­ten ganz herzlich gedankt werden, die ihre Leihgaben über die Leihfrist hinaus dem Heimatmuseum zur Verfügung stellten. Sie haben damit das Einarbei­ten in das neue Heft ermöglicht. Ein besonderes Dankeschön  geht an Frau Lieselotte Baumann, geb. Thalheim aus Lichtenberg, Frau Ursula Hantz­schel, geb. Jurisch aus Königsbrück und Frau Adelheid Donau, geb. Tübel aus Kleindittmannsdorf - im diesjähri­gen Heft der AG Stadtgeschichte, dass traditionell zum Vogelscheuchenfest erscheint, werden sie liebevoll die „drei ehemaligen Heimchen“ genannt.

 

Kerstin Hartmann

 

Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 3c waren strahlende Sieger im Wettbewerb

Der Wettbewerb stand unter dem Motto: „Wir sammeln für einen neuen Schulhof“

Insgesamt wurden 11.426 Kg Papier gesammelt.

Die Klasse 3 c war die Klasse mit der größten Papiermenge nach Gewicht  (1.734 Kg) und erhielt den Wanderpo­kal Papier-Oscar und einen Geldbetrag in Höhe von 30 € für die Klassenkasse.

Die zweite Siegerklasse, die 1a, erhielt 20€ und die dritte Siegerklasse, die 2a, erhielt 15€.

 

Wir danken den Eltern, Lehrern/innen, den Kindern und dem Hausmeister Matthias Lange für Ihren Fleiß und Ihre Unterstützung beim Sammeln, Wiegen und Füllen der Papiercontai­ner. Ein Dank geht auch an den Schütt­gut- und Containerdienst Mike Damast für die gute Unterstützung der Schule.

 

Bis zur nächsten großen Sammelak­tion.

 

Ihr  Nils Scheidweiler

Handgemachte Mode in den Zwanzigern

Waschmaschine zu Großmutters Zeiten


Regionale Wirtschaft

Grundstein für neue Arbeitsstätte gelegt

Kindertagesstätte Haselnussspatzen

Kindergarten – ade

Bauhauptauftragnehmer Holger Bachmann, Architekt Volker Partzsch und Bauherr Klaus Kroemke (v.l.) beim Versenken der Kassette.

Am Montag, dem 25. Juli 2011 fei­erte die Ideenwerk Kroemke GmbH Grundsteinlegung für eine Fahrzeug­beschriftungshalle. Bisher wurde  in einer alten Scheune oder auch in fremden Werkhallen beschriftet.

Unter den Gästen konnten der stell­vertretende Bürgermeister Michael Ufert, das Mitglied des Technischen Ausschusses, Stadtrat Rüdiger Stan­nek und Sparkassen-Gebietsleiterin Iris Dietze sowie Firmenchefs und Mitarbeiter verschiedener Gewerke begrüßt werden.

Neben der aktuellen „Sächsischen Zeitung“ und der obligatorischen Sammlung aktueller Münzen wurden auch zahlreiche Produkte der Firma Kroemke in die Kassette gegeben. Darunter der „Radeburger Anzeiger, Faschingshefte, Infomaterial vom Dresdner Heidebogen, Zillepostkar­ten, ein TSV-Wimpel und anderes. Für Neugierige ist der komplette Inhalt auf der Facebookseite von Ideenwerk Kroemke zu sehen. Bauherr Klaus Kroemke versenkte die Kassette in den Boden und jeder seiner Mitarbeiter gab eine Kelle Mörtel drauf, so wie es Brauch ist.  Bauhauptauftragneh­mer Holger Bachmann trug ein von Ronald Börner extra für diesen Anlaß verfaßtes Gedicht vor, um anschlie­ßend mit zwei Hammerschlägen auf den  Grundstein das Gebäude auf eine möglichst lange Zeitreise zu schicken.

 

„Qualität fängt bei guten Arbeitsbedin­gungen an,“ erklärt Geschäftsführerin Kristina Kroemke, die sich seit ihrem Einstieg in die Werbeagentur für den Bau stark gemacht hat. „Zur Qualität im Beschriftungsbereich gehören eine saubere Umgebung, sehr gute Lichtverhältnisse und stabile Tempe­raturen. Dieses Thema sind wir dann auch unter dem Gesichtspunkt der Energieeffizienz angegangen.“

Und Klaus Kroemke als Bauherr ergänzt: „Dies alles musste außer­dem noch unter Beachtung inner­städtischer Umgebungsverhältnisse geschehen. Wir konnten und wollten unsere Nachbarn nicht einfach zu- bauen. Fachlicher Anspruch und Energieeffizienz waren außerdem mit ortsgestalterischer Ästhetik und der Wirkung in einem gemeinsamen Raum mit angrenzenden Baudenkmalen zu planen. Deshalb danken wir der STEG, dem Technischen Ausschuss und Frau Zimmer vom Kreisdenkmalamt für ihre Beratung.“

 

Fotos und der Grundstein-Spruch hier:

http://www.facebook.com/ideenwerk.kroemke

Am 11.07.2011 fuhren die „Wackel­zahnbande“ und der „ABC-Club“ der Kindertagesstätte Haselnussspatzen des DKSB OV Radebeul e.V. zu einer Überraschungsfahrt. Trotz Regen, aber mit guter Laune, trafen wir uns früh am Busbahnhof. Mit dem Bus und der Straßenbahn fuhren wir nach Dresden in den Kulturpalast. Das Brückenmännchen präsentierte uns das Musical „Benjamin Blümchen und die goldene Katze“. Davon waren wir total begeistert.

Mit hungrigem Magen ging es dann zum Mittagessen in eine Gaststätte. Zum krönenden Abschluss gab es für jeden noch ein leckeres Eis. Am späten Nachmittag machten wir uns geschafft und zufrieden auf die Heimreise. Es war ein wunderschöner Tag.

Am 13.07.2011 feierten wir dann gemeinsam mit den Kindern der Kita „Sophie Scholl“ und des Hortes „Zille-Kids“ ein tolles Zuckertütenfest. Nach dem wunderschön von allen Kindern und ErzieherInnen gestalteten Pro­gramm freuten wir uns besonders über unsere erste Zuckertüte.

Nun zählen wir die Tage bis zum Schulanfang.

Die Kinder und Erzieherinnen der Wackelzahnbande und des ABC-Clubs

Im angeregten Gespräch: Stadtrat Rüdiger Stannek, der stellvertretende Bürgermeister Michael Ufert, Monika Kroemke und Sparkassen-Gebietslei­terin Iris Dietze (v. l.)

Häufig gestellte Fragen

Dürfen Blitzer „falsch parken“?

Kindertagesstätte Großdittmannsdorf

Ein schöner Tag . . .

... für unsere Großdittmannsdorfer Kinder war der 11. Juli 2011.

Unser lang gehegter Wunsch ging in Erfüllung: Die Stadt Radeburg als Träger unserer Kindereinrichtung ermöglichte uns den Einbau einer Kinderküche durch das Küchenstudio Radeburg.

Schon am nächsten Tag waren alle Gruppen eifrig am Backen, denn Eltern und Großeltern waren eingeladen zum Besichtigen der neuen Küche und zum Kuchen essen. Sie wurden toll von unseren Kindern bewirtet.

Auch unser Bürgermeister Herr Jesse, Hauptamtsleiterin Frau Groß und die Sachbearbeiterin für die Kindertages­stätten, Frau Taggeselle, kamen zur Einweihung.

Backen, Obstmahlzeiten und die Ves­perzubereitung mit unseren Kindern sind Bestandteil der Konzeption und lassen sich nun viel intensiver im Alltag verwirklichen – und selbst das Abwaschen kann nun Freude bereiten!

Vielen Dank sagen die Kinder und Erzieherinnen vom Kinderhaus Groß­dittmannsdorf

Gefährtet Kinder, Fußgänger und städtische Anlagen.

Die Fotos zeigen den gut getarnten Blitzer und das dazu gehörige Fahr­zeug vom Landratsamt in Tarnfarbe. Die Frage, ob das Blitzerauto auf dem Kinderspielplatz abgestellt werden darf, ist mit einem klaren JEIN zu beantworten. Blitzer der Polizei ver­weisen gern auf Sonderrechte nach § 35 StVO, was ihnen an sich erlaubt, auch im Halte- oder Parkverbot zu stehen. Kommunale Verkehrsüberwa­cher oder in deren Auftrag tätige zivile Messdienste dürfen Sonderrechte nur dann in Anspruch nehmen, wenn sie eine entsprechende Ausnahmegeneh­migung nach § 46 StVO besitzen. Über diese verfügen sie oft, da speziell letzteren die Messorte von den zustän­digen Behörden vorgegeben werden.

Wenn es sich dabei nicht vermeiden lässt, darf auch von Flächen, die dem Kfz-Verkehr gemeinhin nicht zur Verfügung stehen, geblitzt werden. Die Ausnahmegenehmigung muss in solchen Fällen jedoch ausdrücklich die Benutzung auch dieser  Flächen beinhalten.

Hier sind Zweifel angebracht, ob eine solche Genehmigung vorliegt. Schon die Polizei darf §35 nur in Anspruch nehmen, wenn es „für die Erfüllung hoheitlicher Aufgaben dringend gebo­ten ist.“ Jeder Anwalt würde genau das bezweifeln, da Parkverbote ja einen guten Grund haben oder haben sollten und die Dringlichkeit nur gegeben wäre, wenn die Erfüllung der Aufgabe nur an diesem Ort möglich wäre – zum Beispiel bei einem Unfall. Auf keinen Fall darf durch das Falschparken eine Gefährdung entstehen.

Durch das Befahren des Stadtparkes entsteht eine Gefährdung der Fußgän­ger, die mit einem noch dazu schlecht zu sehenden Fahrzeug auf dem als Fußweg markierten Weg nicht rechnen müssen. Darüber hinaus werden der für Fahrzeuge nicht ausgebaute Weg und der Spielplatz beschädigt. Auf dem Spielplatz werden außerdem Kinder gefährdet. Ein Verstoß gegen die Park-ordnung wäre es außerdem.

Es ist deshalb davon auszugehen, daß für diesen Blitzerstandort keine Genehmigung erteilt wurde.  „Die Stadt Radeburg würde dem nie zustim­men,“ sagt Bürgermeister Dieter Jesse.

KR

Gut getarnt, aber genehmigt?

Die Kinder und Frau Kirschner haben viel Spaß beim Kuchenbacken.

Ein-Raum-Wohnung,in Rödern, 35 m² mit Einbauküche.

und

Zwei-Raum-Wohnung, in Rödern , 60 m² mit Balkon zu vermieten

Tel.:  René Eilke 0172/9551407


bis

11.09.2011

TASCHENKALENDER-SONDERAKTION

Taschenkalender für 2012 –  z.B. 250 Stück (farbig) ab 42 Euro zzgl. MwSt.

Ideenwerk Kroemke · August-Bebel-Str. 2 · 01471 Radeburg · Tel. 035208/80810 · Fax: -/80811


Sitzung des Stadtrates

25.08.2011 - 19:30 Uhr

im Ratssaal der Stadt Radeburg

Schuldnerberatung

am Freitag, den 26.08. von 9-12 Uhr;Bürgerbüro Erdgeschoß

Technischer Ausschuß

09.08.11 - 19.00 Uhr im Ratssaal der Stadt Radeburg

Bekanntmachung der Stadt Radeburg - Meldestelle

Stadt Radeburg - Ordnungsabteilung


Recht auf Widerspruch gegen die Übermittlungoder Veröffentlichung Ihrer Daten

Neuordnung des Gaststättenrechts

Durch den Landtag wurde das Säch­sische Gesetz zur Neuordnung des Gaststättenrechts beschlossen. Das Gesetz trat am 15.07.2011 in Kraft.

Aus diesem Grunde weisen wir darauf hin, dass  ein vorübergehendes Gaststättengewerbe aus besonderem Anlass (vormals Gestattung)  minde­stens zwei Wochen vor Beginn des                                                                                                                             Betriebes der Ordnungsabteilung angezeigt werden muss. Das gilt bei Verabreichung von Speisen, nicht-alkoholischen- und alkoholischen Getränken.

Formulare dafür sind ebenfalls dort  erhältlich.

 

Ordnungsabteilung

Personen, die mit Haupt- bzw. allei­niger Wohnung in der Stadt Rade­burg gemeldet sind, haben gegenüber der Meldebehörde nach Maßgabe des § 30, 32 und 33 Sächsisches Mel­degesetz  (SächsMG) ein Recht auf Widerspruch gegen die Übermittlung oder Veröffentlichung Ihrer Daten. Mit der Neureglung des § 58 WPflG werden die Meldebehörden ver­pflichtet, dem Bundesamt für Wehr­verwaltung lt. Übergangsregelung für das Jahr 2011 im Oktober (dann immer bis 31.03. jeden Jahres) Daten von Personen deutscher Staatsan­gehörigkeit zu übermitteln, die im nächsten Jahr volljährig werden. Die Datenerhebung dient dazu, Adressen zu erhalten, um potentiellen Rekru­ten Informationsmaterial über die Streitkräfte zukommen zu lassen.

Den Betroffenen wird ein Wider­spruchsrecht gegen die Datenübermitt­lung zu diesem Zweck eingeräumt (Art. 9 WehrRÄndG vom 28. April 2011).

Der Widerspruch ist schriftlich zu erklären und gilt bis auf Widerruf. Gebühren werden dafür nicht erho­ben. Die Formulare dafür erhalten Sie im Meldeamt.

Gemäß § 30, 32 und 33 SächsMG vom 04. Juli 2006 sowie Art. 9 Wehr­RÄndG vom 28. April 2011 kann für folgende Punkte ein Widerspruch beantragt  werden:

a) Weitergabe meiner Daten an Par­teien und Träger von Wahlvorschlägen

(§ 33 Abs. 4 SächsMG)

b) Veröffentlichung meiner Daten (Name, Anschrift, Altersjubiläen) an Presse und Rundfunk zum Zwecke der Veröffentlichung (§ 33 Abs.2 SächsMG)

c) Veröffentlichung meiner Daten (Name und Anschrift) in Adressbü­chern und ähnlichen Nachschlage­werken  ( §33 Abs.3 SächsMG)

d) Weitergabe meiner Daten an öffentlich-rechtliche Religionsge­meinschaften

(§ 30 Abs. 2 SächsMG)

e) Erteilung einfacher Melderegister­auskünfte an Private mittels Internet-auskunft –automatisiertes Verfahren über Kommunales Kernmelderegi­ster (§ 32 Abs. 4 SächsMG)

f) Erteilung einfacher Melderegister­auskünfte  (Name und Anschrift) zu erkennbaren Zwecken der Direkt­werbung

g) Übermittlung an das Kreiswehrer­satzamt (§ 58 Abs. 1 WPflG)

 

Jesse, Bürgermeister

Stadt Radeburg - Bauamt

Verkehrsbehinderungen durch Bau Schmutzwasserkanalin Großdittmannsdorf 2. Bauabschnitt Hauptstraße

Die Kanalbauarbeiten erfolgen weiter auf der Hauptstraße unter halbseitiger Straßensperrung ab Kirche ortsauswärts mit Herstellung der Hausanschlüsse einschließ­lich Deckenschluss mit Asphalt. Der Verkehr wird bei Bedarf mit Ampelregelung an der Baustelle vorbeigeleitet. Dabei ist die Ein- und Ausfahrt der Berbisdorfer Straße zur Hauptstraße für einige Tage nur ortsauswärts hinter der Bushalte­stelle möglich. Bitte beachten Sie die Beschilderung!

 

Endspurt für Eigenheimbesitzer und Vermieter

Darlehensprogramme für Neubau, Sanierung undaltersgerechtes Wohnen stark nachgefragt

Fördergelder des Freistaats bereits zur Hälfte vergeben

Staatliche Förderungfür altersgerechte Modernisierung läuft 2012 aus

Jugendfeuerwehr Radeburg

Wer sein Haus sanieren will, einen Neubau plant oder seine Wohnung altersgerecht umrüsten will und dabei auf Fördermittel setzt, muss sich beeilen. „Der sächsische Fördertopf ist bereits halbleer“, erklärt Gudrun Wojahn, Abteilungsleiterin Wohnungs­bau bei der Sächsischen Aufbaubank – Förderbank – (SAB), und als solche zuständig für die drei sächsischen Landeswohnungsbauprogramme „Wohneigentum“, „Energetisch sanie­ren“ und „Mehrgenerationenwohnen“. „Von den insgesamt 59 Millionen Euro an zinsverbilligten Darlehen, die uns 2011 zur Verfügung standen, haben wir bereits gut 24 Millionen ausgereicht“, ergänzt Gudrun Wojahn. Weitere 13 Millionen seien verplant.

„Wer sich also mit dem Gedanken trägt, ein Eigenheim zu bauen, zu sanieren oder alters- bzw. behinder­tengerecht umzubauen, kann noch ein zinsverbilligtes Förderdarlehen bei der SAB beantragen.“ Derzeit liege bei­spielsweise der aktuelle Förderzins für die energetische Sanierung von Wohn­gebäuden, die Neubauniveau nach der Energieeinsparverordnung EnEV 2009 erreichen, bei einem Prozent und damit deutlich unter Marktniveau.

Endspurt heißt es auch für all die­jenigen, die das KfW-Programm „Altersgerecht umbauen“ in Anspruch nehmen wollen, das ebenfalls noch über die SAB beantragt werden kann: Der kürzlich vom Bundeskabinett beschlossene Haushalt für das Jahr 2012 sieht für dieses Programm keine Mittel mehr vor (bisher rund 100 Millionen Euro). Und das, obwohl das Thema „altersgerechtes Wohnen“ immer wichtiger wird, denn nach aktu­elle Prognosen steigt allein in Sachsen bis 2025 die Anzahl der über 65-Jähri­gen um zwölf Prozent an, während die Gesamtbevölkerung schrumpft.

Detaillierte Informationen zu den Landeswohnungsbauprogrammen des Freistaates sowie zu den KfW-Förderprogrammen des Bundes sind im Internet unter www.sab.sachsen.de zu finden oder telefonisch unter 0351/4910 - 4920 zu erfragen.

Wir haben die größte Jugendfeuerwehr­veranstaltung der Welt . . .

... dieses hochgesteckte Ziel titelte auf der Einladung der Landesjugend­feuerwehr Niedersachsen an alle Jugendfeuerwehren im Bundesgebiet.

Genauer gesagt will man einen Weltre­kord aufstellen und sich so den Eintrag im Guinness Buch der Rekorde sichern. Treffen sollen sich so viele Floriansjün­ger wie möglich am 09. Oktober 2011 und das nicht irgendwo, denn der Spaß soll ja nicht zu kurz kommen, eingela­den wurde in den Heidepark Soltau.

Für die Radeburger war schnell klar, da müssen wir mitmachen. Bereits nach dem ersten Vorstellen des Projek­tes  durch die Jugendwarte waren die Mitglieder in den 6 Jugendabteilungen Feuer und Flamme. Und so ging es an die aufwändige Planung, ein Bus musste für die 44 Teilnehmer gechar­tert werden. Verpflegung für die lange Reise und natürlich die Finanzierung der Eintrittskarten waren weitere Pro­bleme. So trafen sich die Jugendwarte, unter Leitung ihrer Sprecherin Marika Günther, mindestens 2-mal im Monat, um alles zu organisieren.

Ein Problem konnte leider bisher nicht gelöst werden und das ist, wie so oft, das liebe Geld.

Daher möchten wir Sie bitten, uns bei diesem Ausflug zu unterstützen und unserer Feuerwehrjugend einen schö­nen Tag im Heidepark zu ermöglichen. Wir würden uns über Ihren Besuch bei einem Tag der offenen Tür in den ein­zelnen Ortsteilen und der Abgabe eines kleinen Betrages sehr freuen. Gern können Sie Ihre Spende auch auf das Konto der Stadtverwaltung mit dem Verwendungszweck „Unterstützung Jugendfeuerwehr“ überweisen.

Wir hoffen auch, dass es uns dadurch gelingt, wieder mehr Jugendliche für die ehrenamtliche Arbeit in der Feu­erwehr zu begeistern. Denn gerade im Nachwuchsbereich haben einige Ortswehren Probleme.

Bereits im Voraus möchten sich die Jugendlichen und deren Betreuer für Ihre Unterstützung bedanken.

Die Jugendwarte der Freiwilligen Feuerwehren der Stadt Radeburg.

 

Bankverbindung:

Sparkasse MeißenKontonummer:             3 100 310 003Bankleitzahl:     850 550 00Verwendungszweck:              Unterstützung Jugendfeuerwehr

Das Landratsamt SB Naturschutz informiert

Artenschutz: Wolf

Hier: Wolf reißt ungeschützte Ziege bei Steinitz am 19.07.2011

Aus gegebenem Anlass  wird darauf hingewiesen, dass es in der Gemeinde Lohsa OT Steinitz (Landkreis Baut­zen) zu einem Riss einer ungeschützt gehaltenen Ziege durch einen Wolf gekommen ist. Die getötete Ziege befand sich außerhalb der umzäunten Weide. Drei weitere Ziegen, die sich innerhalb der Umzäunung befanden, blieben unverletzt.

Da in diesem Jahr eine erfolgreiche Reproduktion des Wolfes in unmit­telbarer Nachbarschaft stattgefunden hat, muss jederzeit auch im Gebiet der Stadt Radeburg mit Übergriffen auf ungeschützt gehaltene Nutztiere gerechnet werden.

Zur Vorbeugung von Nutztierschä­den sollten Schafe und Ziegen über Nacht im Stall untergebracht werden. Alternativ können sie auch mit einem handelsüblichen Elektrozaun bzw. einem massiven Zaun aus Holz oder Maschendraht, der bis zum Boden abschließt und an allen Seiten geschlossen ist, geschützt werden.

 

Die Anschaffung von Herdenschutz-Material (z.B. Elektrozaun) wird vom Freistaat Sachsen gefördert. Informa­tionen zur Förderung sind über Herrn Klingenberger (Biosphärenreservats­verwaltung) unter der Telefon-Nr.: 0172 / 37 57 602 zu erhalten.

   Dresdner Heidebogen

Vereinsworkshops - jetzt schon anmelden!

Unsere Vereinsworkshops erfreuen sich großer Beliebtheit. Wir haben daher das Programm erweitert. Es wird erstmalig auch Workshop zum Vereins-Marke­ting geben. Weiter fester Bestandteil sind die Themen Vereinsbuchhaltung und allgemeines Vereinsrecht.

 

Hier die Termine:

19. August 2011 - Workshop „Pro­fessionell im Ehrenamt“ - allgemeine Fragen zur Vereinsführung in Großen­hain, im Rathaus, Am Hauptmarkt 1, Beratungsraum in Großenhain-Info, Zeit: 16 - 19 Uhr

Teilnehmerbeitrag: 12 EUR/Person (inkl. Schulungsunterlagen)

 

28. Oktober 2011 - Workshop „Buch­haltung für Nichtbuchhalter, für Schatzmeister & Kassenwarte“ in Großenhain, im Rathaus, Am Haupt­markt1, Beratungsraum in Großen­hain-Info, Zeit 16-19 Uhr

Teilnehmerbeitrag: 12 EUR/Person (inkl. Schulungsunterlagen)

 

25. November 2011 - Workshop „Wir sind öffentlich“ - Workshop zu Öffent­lichkeitsarbeit und PR für Vereine, in Königsbrück, Via Regia Zentrum, Am Schlosspark 19, Zeit: 16 - 19 Uhr

Teilnehmerbeitrag: 12 EUR/Person (inkl. Schulungsunterlagen)

 

Wir bitten um Voranmeldung beim Regionalmanagement, da die Plätze begrenzt sind, unter Telefon: 035208-34781 oder

info@heidebogen.eu

www.heidebogen.eu

Verkaufe Wohnwagen von Bürstner (Typ 4605), komplett für 4 Personen; mit Vorzelt (holzverstärkt, Fußboden); abgemeldet; Standplatz am Stausee Radeburg mit Blick Naturschutzgebiet (bez. bis 03/12 – Preis 1900 E (VB)

Tel. 0172/3402259


KOMMT GRATULIEREN

 

 

 

 

Herzliche Glückwünsche  übermittelt

die Stadtverwaltung Radeburg

zum 75. Geburtstag

am 11.08. Börner, Wilfried     Glasstraße 4

am 14.08. Buchholz, Wilfried Anbaustr. 106

am 16.08. Kunze, Helga          Zum Teichhaus 8

am 26.08. Haase, Inge                             Mühlweg 4

am 01.09. Schlichtenhorst, Lothar           Markt 14

zum 80. Geburtstag

am 06.08. Köckritz, Thea        Bergstr. 1

am 18.08. Schlums, Günter     Berbisdorfer Hauptstr. 52 A

am 20.08. Fleischer, Liesbeth Hauptstr. 74

am 20.08. Schäfer, Gertrud     Berbisdorfer Str. 1

am 23.08. Jacobi, Ruth           Großenhainer Str. 22

am 25.08. Ranft, Gerhard        Schulstr. 5

am 01.09. Conrad, Thea          Bärnsdorfer Hauptstraße 17

zum 85. Geburtstag

am 12.08. Reichelt, Manfred   Dahlienweg 4

am 19.08. Hahm, Renate         Großenhainer Str. 38

am 22.08. Schmiedchen, Werner             Mühlweg 22

am 31.08. Pohle, Katharina     Hauptstr. 40

zum 91. Geburtstag

am 08.08. Koch, Rudolf          Dresdner Straße 33

zum 94. Geburtstag

am 25.08. Borrmann, Margarete             Hospitalstr. 16

Apothekenbereitschaftsplan

An alle Führerscheinbewerber!

 

Bereitschaftszeiten der Apotheken in Großenhain und Radeburg:

- tägl. von 8 Uhr bis zum nächsten Tag 8 Uhr

- zusätzl. Spätdienste Mo-Fr von 18 Uhr - 20 Uhr

- zusätzl. Dienste an Sonn- u. Feiertagen von 10 - 12 Uhr, 17-19 Uhr

Unser nächster LSM-Lehrgang (Lebensrettende Sofortmaßnah-men) für Führerscheinbewerber findet am Montag, dem 05.09.2011 und am Dienstag, dem 06.09.2011 von 17.00 - 20.30 Uhr in Radeburg, ASB-Sozialstation, Schulstraße 5 statt. Die Teilnahme an beiden Tagen ist erforderlich.

Vorherige Anmeldung unter Telefon: 035208/81032

                                Zusatzdienst Großenhainer Apotheken

06.08.      Triebischtal -Apotheke Meißen               Mohren -Apotheke 17 -19

07.08.      Markt -Apotheke Meißen         Mohren -Apotheke 10 -12 & 17 -19

08.08.      Elbtal -Apotheke Meißen (im Elbe-Center)                                              Löwen -Apotheke    18 -20

09.08.      Apotheke am Kirchplatz Weinböhla        Apo. am Kupferberg               18 -20

10.08.      Sonnen -Apotheke Meißen      Stadt -Apotheke       18 -20

11.08.      Alte Apotheke Weinböhla        Mohren -Apotheke 18 -20

12.08.      Triebischtal -Apotheke Meißen               wen -Apotheke    18 -20

13.08.      Apotheke im Kaufland Meißen -Triebischtal                                            Marien -Apotheke    17 -19

14.08.      Apotheke am Kirchplatz Weinböhla        Marien -Apotheke    10 -12 & 17 -19

15.08.      Löwen -Apotheke Großenhain                 Löwen -Apotheke    18 -20

16.08.      Hahnemann -Apotheke Meißen               Marien -Apotheke    18 -20

17.08.      Apotheke im Kaufland Meißen -Triebischtal                                            Apo. am Kupferberg               18 -20

18.08.      Alte Apotheke Weinböhla        Mohren -Apotheke 18 -20

19.08.      Moritz -Apotheke    Stadt -Apotheke       18 -20

20.08.      Sonnen -Apotheke Meißen      Marien -Apotheke    17 -19

21.08.      Stadt -Apotheke Großenhain    Stadt -Apotheke       10 -12 & 17 -19

22.08.      Rathaus -Apotheke Weinböhla                 Apo. am Kupferberg               18 -20

23.08.      Sonnen -Apotheke Meißen      Löwen -Apotheke    18 -20

24.08.      Marien -Apotheke Großenhain                Marien -Apotheke    18 -20

25.08.      Markt -Apotheke Meißen         Stadt -Apotheke       18 -20

26.08.      Elbtal -Apotheke Meißen (im Elbe-Center)                                              Apo. am Kupferberg               18 -20

27.08.      wen -Apotheke Radeburg    wen -Apotheke    17 -19

28.08.      Elbtal -Apotheke Meißen (im Elbe-Center)                                              Löwen -Apotheke    10 -12 & 17 -19

29.08.      Apotheke am Kirchplatz Weinböhla        Stadt -Apotheke       18 -20

30.08.      Regenbogen -Apotheke Meißen               Löwen -Apotheke    18 -20

31.08.      Mohren -Apotheke Großenhain               Mohren -Apotheke 18 -20

01.09.      Triebischtal -Apotheke Meißen               Stadt -Apotheke       18 -20

02.09.      Alte Apotheke Weinböhla        Stadt -Apotheke       18 -20

03.09.      Alte Apotheke Weinböhla        Apo. am Kupferberg               17 -19

04.09.      wen -Apotheke Radeburg    Apo. am Kupferberg               10 -12 & 17 -19

 

Sprechstunde Schwangerenberatung

Ort: Radeburg - Seniorenclub Meißner Str. 1 • 3. Donnerstag im Monat 9:00-10:30 UhrVoranmeldung erbeten unter 03521 7253452 · Themen: Antrag Babyerstausstattung

allgemeine soziale Beratung rund um Schwangerschaft

A. Janotta, Sozialarbeiterin

Zahnärztlicher Notdienst Radeburg / Moritzburg

An Samstagen, Sonntagen, Feiertagen jeweils von 9-11 Uhr

06./07.08.                ZÄ Ute Grünberg/    DD-Weixdorf, Paul-Wicke -Str. 10

                Tel. 0351/ 8806921

                mobil  0173/5422843

 

13./14.08.                Herr ZA Schmidt     Ottendorf-Okrilla, Auenstr. 1

                Tel. 035205/54346

                Tel. priv. 035795/32297

20./21.08.                Frau DS Schee         Moritzburg, Zillerstr.               Tel.  035207/82382

27./28.08.                Herr Dr. Hentschel, Ottendorf-Okrilla, Radeburger Str. 9

                Tel.: 035205/ 74571

03./04.09.                Frau Dr. Muschter

                Ottendorf-Okrilla, Radeburger Str.16

                Tel. 035205/54387


Ärztliche Notdienste

Rettungsstelle Meißen:

Die Vermittlung des diensthabenden Bereitschaftsarztes erfolgt in dieser Zeit über die

03521-73 85 21

Bereitschaftszeiten:

Mo, Di, Do:             19.00 – 7.00 Uhr

Mi:           14.00 – 7.00 Uhr

Fr:           14.00 – 8.00 Uhr

Sa:           08.00 – 8.00 Uhr

So u. Feiertag:

8.00 – 8.00 Uhr bzw. 7.00 Uhr

Impressum: Radeburger Anzeiger,  seit 1876, 135. (22.) Jahrgang, neu begründet auf Anregung des Runden Tisches 1990 von Frau Kerstin Fuhrmann und Herrn Pfarrer i.R. Martin Koch, Amtsblatt der Stadt Radeburg, unabhängige Zeitung und Bekanntmachungsblatt für Radeburg (mit Bärwalde, Bärnsdorf, Berbisdorf, Volkersdorf und Großdittmannsdorf), mit dem Amtsblatt der Gemeinde Ebersbach (mit Beiersdorf, Bieberach, Cunnersdorf, Ermendorf, Freitelsdorf, Hohndorf, Kalkreuth, Lauterbach, Marschau, Naunhof, Reinersdorf und Rödern), Steinbach, Tauscha (mit Dobra, Kleinnaundorf, Würschnitz und Zschorna) sowie dem Informationsblatt für Medingen. Herausgeber, Layout und Satz: Werbung und Kommunikationsdesign Klaus-Dieter Kroemke e.K., August-Bebel-Str. 2,Tel. (035208) 80810. Verantwortlicher Redakteur: Klaus-Dieter Kroemke, August-Bebel-Str. 2, Tel. (035208)80810, Fax: 80811, Internet: www.radeburger-anzeiger.de, e-Mail: werbung@radeburg.de;Verantwortlich für die amtlichen Teile: Für Amtsblatt der Stadt Radeburg: Bgmst. Dieter Jesse, für Amtsblatt der Gemeinde Ebersbach: Bgmst. Margot Fehrmann, für Amtsblatt des AZV „Gemeinschaftskläranlage Kalkreuth“, Margot Fehrmann, Vorsitzende des AZV. Verantwortliche für den Anzeigenteil: Monika Kroemke, August-Bebel-Str. 2, 01471 Radeburg, Tel.: (035208) 80810, Fax. 80811. Verantwortliche für die Verteilung: KG Wochenkurier Verlagsgesellschaft mbH & Co. Dresden, Herr Neitzke Tel. 0351/4917668 - Der Radeburger Anzeiger erscheint i.d.R. monatl., die enthaltenen Amtsblätter mindestens 1 x im Monat.  Anzeigenschluß ist am letzten Freitag vor dem jeweiligen Ausgabetag. Spätere Annahme auf Anfrage. Preise und Rabatte laut gültiger Preisliste: Nr.1/2005, Mediadaten werden auf Wunsch zugesandt. Ortspreis 0,70Euro/mm, für private Anzeigen 0,35 Euro/mm. Für die Gemeindeverwaltungen der o.g. Gemeinden, gemeinnützige Vereine und nichtkommerzielle Veranstaltungen kostenlose Veröffentlichungsmöglichkeit, bei mit Einnahmen verbundenen Veranstaltungen 0,35 Euro/mm.Rechte: Nachdruck, auch auszugsweise, oder Kopie, auch von Teilen, einschließlich Teilen aus Anzeigen, nur mit schriftlicher Genehmigung der Redaktion und der Urheber. Verstöße werden nach dem Urheberrechtsgesetz geahndet. Namentlich gekennzeichnete Beiträge müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Dies gilt auch für Leserzuschriften. Leserzuschriften werden als zur Veröffentlichung bestimmt angesehen, wenn nichts Gegenteiliges ausdrücklich vermerkt ist und können ohne Rücksprache mit dem Verfasser gekürzt werden.

JuCo - Soziale Arbeit

LEUCHTTURMPROJEKT – Freiwillige für Familien

Dieses Jahr werden es drei Jahre, seit dem das JuCo-Projekt „Freiwillige für Familien“ ins Leben gerufen wurde. Es ist eines von 46 Leuchtturmprojekten, die vom Bundesministerium gefördert werden.

Ziel ist es im gesamten Landkreis Informationsstellen aufzubauen, die wichtige Anlaufstellen für Familien sein sollen. Sie haben Fragen zum Kin­dergeld oder Landeserziehungsgeld? Sie wollen wissen woher Sie finan­zielle Unterstützung für Ihre Familie bekommen oder Sie interessieren sich für verschiedene Angebote für Fami­lien in Ihrer Region? Unsere engagier­ten Freiwilligen haben Antworten und ein offenes Ohr. Gern unterstützen wir Ihre Familie mit Tipps zu familiären Aktivitäten und Informationen zu Ämtern und Behördengängen. Für Familien mit kleinen Kindern haben wir die Elternbriefe des „Willkommen – Bündnis für Kinder“. Diese begleiten die Entwicklung Ihres Kindes und Sie erfahren Wissenswertes zum Aufwach­sen und zur Erziehung Ihrer Kinder.

Unsere Informationsstellen mit ihren Öffnungszeiten:

         Coswig - Hauptstr. 172. Dienstag im Monat; 13 – 16 Uhr

         Meißen - Neugasse 48„Schmales Haus e.V.“  1. Mittwoch im Monat; 10 – 12 Uhr

            Großenhainer Str. 25 „Lebenshilfe e.V.“         2. Mittwoch im Monat, 14 – 16 Uhr

• Nossen - Waldheimer Str. 40Kinderschutzbund         1. Donnerstag im Monat; 14 – 16 Uhr

          Weinböhla im Rathaus, Vereinsraum NG        1. Dienstag im Monat; 14 – 17 Uhr

Für den Ausbau und die Fortführung unseres Projektes brauchen wir weitere Unterstützung.

Deswegen suchen wir ständig enga­gierte Menschen, die Interesse haben, sich als Freiwillige für andere stark zu machen. Wichtige Voraussetzungen sind Einfühlungsvermögen und ein offenes und freundliches Auftreten. Alter und berufliches Umfeld spielen keine Rolle.

 

Wir freuen uns auf Sie.

 

Ihr Ansprechpartner:

Yvonne Donau

Koordinatorin des

Projektes „Freiwillige für Familien“

Telefon: 03523/774 94 66

Email: freiwillige@juco-coswig.de

www.freiwillige-meissen.de

Träger: JuCo Soziale Arbeit gGmbH

Wirtschaftskriminalität

Lügen dürfen im Telefonbuch stehen

Frau H. wunderte sich als am Morgen ihre Straßennachbarin Frau R. vor dem Haus auf und ablief und immer wieder verwundert in das Grundstück schaute.

Frau H. ging zu ihr auf die Straße und fragte, was denn los sei.

„Hast Du bei Dir im Haus einen Schlüs­seldienst?“ fragte Frau R.

„Wie kommst Du denn darauf?“ wun­derte sich Frau H.

Frau R. erzählte gleich ihre Geschichte. Sie hatte sich ein neues Sicherheits­schloss für die Garage gekauft und merkte dann, dass sie es doch nicht schaffen würde, es richtig einzubauen. Also nahm sie das „Örtliche Telefon­buch“ und suchte nach dem Stichwort „Schlüsseldienst“. „Da fand ich die Adresse auf der Bärwalder Straße. Ich dachte erst, daß vielleicht die Firma Worlitzsch nebenbei auch Schlüssel­dienst mache, das könnte ja sein,“ erzählte Frau R. „Jedenfalls würde der Weg nicht weit sein. Also rief ich an. Es meldete sich ein Herr Schmidt. Der Name machte mich schon das erste Mal stutzig. Ich erklärte worum es ging und sagte ihm wo ich wohne. Als ich ihm erst erklären musste, dass die Eichenstraße die Parallelstraße zur Bärwalder Straße ist, stutzte ich das zweite Mal, aber Sorgen hatte ich mir noch keine gemacht. Er erklärte, dass er erst in einer Stunde da sein könne, weil er noch was in der Werkstatt zu tun hätte. Nun, das konnte ja sein. Als er dann aus Dresden anreiste und mir klar war, dass die angesagte Zeit genau seine Fahrzeit war. Fragte ich ihn, wieso er aus Dresden käme, wo ich doch eine Radeburger Nummer angerufen hätte. Dem widersprach er. 'Sie haben mich in Dresden angerufen,' behauptete er steif und fest. Jedenfalls: er sah eher wie ein Vertreter aus und nicht wie ein Hand­werker. Von Anfang an redete er nur über Geld ohne die zu machende Arbeit auch nur eines Blickes zu würdigen.“ Für den Einbau des Schlosses machte der Mann einen Kostenvoranschlag von über 170,- Euro, alles in allem sogar über 200 Euro.

Das war Frau R. dann doch zu viel für den simplen Einbau eines Schlosses und sie lehnte die Arbeit ab. Sie müsse ihm nun aber 35 Euro für die vergeb­liche Anreise zahlen, behauptete der Mann. 35 Euro für 500 m Anreise? Frau Riemer zahlte zwar, versicherte dem Mann, der sich Schmidt nannte und als hr-Türöffnungen VDS firmiert, dass er von ihr hören werde. Sie tat das einzig richtige und ging zur Polizei. „Erst vor einem Jahr hatten wir einen Fall, da hat vermutlich die gleiche Firma bei einer älteren Frau in Moritzburg mit über 600 Euro zugeschlagen,“ berichtet Achim Matuszek, Leiter des Polizeipostens Radeburg. Nachdem sie dort die Ange­legenheit angezeigt hatte, ihr aber keine Hoffnung gemacht wurde, daß sie das Geld je wieder sieht, machte sie sich auf die Suche nach der Adresse – bis sie bei Frau H. vor der Tür stand – und diese kam dann zu uns in die Redaktion, um zu fragen, ob denn das überhaupt erlaubt sei, dass jemand ohne ihr Ein­verständnis mit ihrer Adresse Werbung im Telefonbuch macht.

Mein Rechtsempfinden sagte mir, dass das Betrug sei. Unter der Vortäu­schung, ortsansässig zu sein, wurde hier ein Auftrag erschlichen. Deshalb informierte auch ich den Polizeiposten.

„Betrug im Sinne des Strafrechts liegt erst vor, wenn jemand zu Schaden gekommen ist,“ erklärte Achim Matus­zek. So ärgerlich das für Frau H. ist – da ihr selbst durch die Angabe der Adresse kein nachweis­barer Schaden entsteht, würde dies auch nicht verfolgt. Auch Frau. R. hätte sich vorab erkundigen müssen, ob schon durch die Anfahrt Kosten entstehen. Am besten hätte sie sich schon vorab einen Kostenvoranschlag machen lassen müssen. Die Chancen, dass sie ihre 37 Euro zurück­bekommt, sind leider gering,“ bestätigte der Polizeiobermeister.

Aber wer macht das schon? Noch diffizi­ler wird die Sache, wenn einer vor seiner verschlossenen Woh­nungstür steht und nur noch der Schlüs­selnotdienst helfen kann. Das genau machen sich solche dubiosen Dienste zu Nutze, nutzen die Notlage aus, indem sie die „Opfer“ abzocken nach allen Regeln der Kunst und – zumindest auf moralischer Ebene – beginnt der Betrug eben mit dem Auslegen der Falle, also mit der örtlichen Telefonnummer und der fingierten örtlichen Adresse, und nicht erst mit dem Reintappen, dem Auslösen eines Auftrags.

Wie diese Firma vorgeht, ist daran zu sehen, dass sie regelmäßig die fingier­ten Adressen und die Namen ändert.  Im Internet gehört die Rufnummer 60995 zu Schlüsseldienstzentrale.de, Freiheitsstraße 7 im Telefonbuch des Vorjahres aber noch zu „Schlüssel­dienst A.A. Schmitz GmbH“, Haupt­straße 6 in Boxorf.

Zumindest für die Ordnungsämter in Radeburg und Moritzburg wird die Angelegenheit aber nun doch interes­sant. Immerhin wird ein Gewerbe als Filiale betrieben, was meldepflichtig ist, weil steuerpflichtig. Den Kommu­nen sind hier Steuern entgangen. Der Verdacht der Steuerhinterziehung im großen Stil besteht, da sich annehmen läßt, daß noch weitere Telefonnum­mern in Gemeinden der Umgebung „verteilt“ wurden. Der Telefonbuchver­lag wird nun möglicherweise Besuch von den Beamten bekommen.

Sie, verehrte Leser, sollten jedoch dadurch gewarnt sein. Lassen Sie sich – vor allen in Notfällen – nie auf Ver­sprechen von „Soforthilfen“ ein, wenn sie die Unternehmen nicht kennen.

Telefonbücher sind heute keine „Amt­lichen Telefonbücher“ mehr, sondern werden von Firmen zusammengestellt, die die Bücher über Anzeigen finanzie­ren und die die Rechtschaffenheit eines Unternehmens nicht prüfen müssen, schon gar nicht, wo dieses tatsächlich oder nur zum Schein Filialen betreibt.

Frau R. hatte fast alles richtig gemacht und nur 35,70 € „Lehrgeld“ gezahlt. Auch die hätte sie nicht zahlen müssen ohne exakte Firma. Auf dem Rech­nungsbogen steht zwar eine Adresse, aber kein Name. Da auch keine Rechts­form (z.B. GmbH) angegeben ist, ist die Namensangabe gesetzliche Pflicht. In so einem Fall kann man die Zahlung verweigern oder läßt sich den Personal­ausweis zeigen und notiert die Angaben auf der Rechnung. Die Wahrschein­lichkeit, daß auch dieser gefälscht ist, ist vergleichsweise deutlich geringer.

Auch muß die Rechnungsnummer eine nur einmal vergebene sein. Hier ist diese bereits vorgedruckt. Das dürfte dann auch das Finanzamt interessant finden.

Die Unterschrift lautet zudem eindeutig nicht auf Schmidt oder Schmitz – auch in dem Fall hätte man zur Abwehr der Forderung mit dem Personalausweis vergleichen können, um die Zahlung abzuwehren.

Aber das ist natürlich im Nachhinein alles leicht gesagt.

In einem anderen Fall von einer Frau aus B., der uns vorliegt, ging es nicht so glimpflich ab. Da reiste eine im Örtlichen Telefonbuch von Radeburg stehende Firma zum Einbau eines Sicherheitsschlosses aus Stuttgart an. Am Ende standen sage und schreibe 638,91 € auf der Rechnung. Juristisch gesehen war „alles rechtens“. Da konnte auch die Polizei nicht helfen.

Der sicherste Weg ist  in der Regel doch der zu dem Handwerker, den man kennt oder den ein Nachbar kennt. Bei Frau R. übernahm die Aufgabe schließlich ihr Sohn.                                Kroemke


MEDINGEN

Das 11. Dorffest Medingen –ein Fest der Superlative

Das 11. Dorffest Medingen –ein Fest der Superlative

Liebe Einwohner der Gemeinde Otten­dorf-Okrilla, lieber Leserinnen und Leser,

als sich vor zwei Jahren ein paar wenige mutige Mitstreiter um den derzeit amtie­renden Medinger Ortsvorsteher, Herrn René Edelmann, versammelten, getragen von der Idee, doch nach mehrjähriger Pause wieder ein Dorffest im Ortsteil Medingen ins Leben zu rufen, waren die Stimmen der Skeptiker und Kritiker erst weit nach einem durchaus geglückten Wochenende des 10. Dorffestes Medin­gen im September 2010 verhallt.

 

Die Anstrengungen und Aufwendungen, insbesondere der hohe Erwartungsdruck, um das mit Tradition behaftete Dorffest in Medingen wieder aufleben zu lassen und dafür ein interessantes, abwechslungsrei­ches Wochenende für Jung und Alt zu ent­wickeln und zu gestalten, waren immens. Sie hinterließen durchaus ihre Spuren.

Doch motiviert durch die zum überwie­genden Teil sehr positive Resonanz in der Bevölkerung beschlossen die Orga­nisatoren, auch im Jahr 2011 wieder ein Dorffest in Medingen zu arrangieren.

Das diesjährige 11. Medinger Dorffest vom 24.06. bis 26.06.2011 stand unter einem ganz anderen Stern - es wurde ein Fest der Superlative für den vergleichs­weise kleinen Ort.

Zunächst wurde der Termin geschickt gewählt, insbesondere in der weisen Voraussicht, nicht gleichzeitig mit anderen Veranstaltungen der Ortsteile von Ottendorf-Okrilla und des Umlands konkurrieren zu müssen.

Ein mit Kreativität, viel Herzblut und Mühe gestalteter Flyer mit großem Sinn für Heimatverbundenheit und Bürger­nähe wurde gestaltet und zur richtigen Zeit von einigen wenigen freiwilligen Helfern verteilt.

Plakate, Aufsteller und Aufkleber für die Veranstaltung sowie Veröffentlichungen sorgten für eine flächendeckende Infor­mation aller Einwohner - das war eine durchdachte Werbeaktion, wie man sie sich von großen Werbeträgern wünscht, die in Orten wie Medingen jedoch ihres­gleichen suchen dürfte.

Durch die bereits im Oktober 2010 begin­nenden Vorbereitungen konnten Fehlbar­keiten des vergangenen 10. Dorffestes von vornherein berücksichtigt werden. Ein intensiver Dialog, ein vertrauensvolles Miteinander, ein erfolgreicher Meinungs­austausch mit all denen, die sich für eine Teilnahme entschieden bzw. durch Geld- oder Sachspenden notwendige Unterstüt­zung leisteten, bildeten die Grundlage dafür, dass das 11. Medinger Dorffest ein so grandioser Erfolg werden konnte.

Die Beteiligung der Vereine, Verbände, Firmen und Einrichtungen, nicht zuletzt das hohe Engagement der Evangelisch-Luth. Kirchgemeinde und vieler weiterer, hier nicht genannter Teilnehmer haben das 11. Medinger Dorffest zu einem wunder­baren Ereignis werden lassen.

Aber auch Petrus hat Medingen einen Riesengefallen getan, so dass alle Sport­turniere, Theateraufführungen, all die liebevoll ausgesuchten musikalischen Programme und Spiele für Groß und Klein, die Präsentationen der Verbände und Vereine, der Festgottesdienst der Evangelisch-Luth. Kirchgemeinde, die Abendveranstaltungen, nicht zuletzt das Marathon-Vogelschießen am Sonntag bei einem exzellenten Wetterchen und einer stets hohen Besucheranzahl stattfinden konnten. Am Sonntag fielen dann zwar ein paar traurige Regentröpfchen, aber wahrscheinlich deshalb, weil eines der schönsten Dorffeste der vergangenen Jahre in der Gemeinde Ottendorf-Okrilla schon wieder seinem Ende zuging.

Die Begeisterung und Enthusiasmus der Besucher waren und bleiben der beste Beweis dafür, dass für jeden Geschmack etwas dabei war.

Liebe Einwohner der Gemeinde Ottendorf-Okrilla,

das größte Anliegen der Organisatoren war ein aktives Mitwirken am steten Zusammenwachsen der Ortsteile der Gemeinde Ottendorf-Okrilla, zu dem sie mit dem 11. Medinger Dorffest maßgeb­lich und erfolgreich beitragen konnten.

Das diesjährige Dorffest wurde einzig und allein auf der Basis von Sponso­ring- und Spendengeldern finanziert. Die Veranstaltung wurde in ernsthafter Sorge und sehr wohl darum wissend „auf die Beine gestellt“, dass eine finanzielle Unterstützung aus öffentlichen Einrich­tungen nicht erwartet werden konnte. In der monatelangen Vorbereitungsphase wurde in vielen Gesprächen beharrlich und ausdauernd darum gerungen, Spon­soren, Spender, Teilnehmer und Helfer aus allen Gemeindeteilen zu integrieren. Das bedeutete nicht zuletzt eine sehr hohe mentale Belastung.

Ein Zeichen der Wertschätzung und Anerkennung der mit unserem Vertrauen gewählten Vertreter der Gemeinde Ottendorf-Okrilla wäre ganz sicher ein versöhnlicher Schritt auf einem Weg, den Medingen als Ortsteil nicht allein gehen möchte.

Last but not least - herzlichen Dank an alle, die zu einem so großartigen Gelingen des Dorffestes beigetragen haben - insbesondere an all die „unsicht­baren“ emsigen, bemühten Helferinnen und Helfer, die den Ansprüchen der Besucher möglichst gerecht werden wollten, großen Dank an die vielen unterstützenden Frauen und Kinder, alle engagierten Familienangehörigen, Freunde und Bekannten, die sich Tag und Nacht, teils rund um die Uhr ohne Rücksicht auf eigene Befindlichkeiten, mit ganzer Kraft für ein erfolgreiches Fest eingesetzt haben.

Beispielhaft hierfür sei an dieser Stelle die Familie Klengel genannt, die sich ab Mitt­woch insbesondere um den Aufbau des Festzeltes sowie der Bühne, die Einrich­tung der Verkaufsstände, das Aufstellen der Biergarnituren sowie den Verkauf der Getränke gekümmert hat und am Montag den gesamten Abbau organisierte. Zur Freude der Besucher wurde von Seiten des Heimatvereins, der Feuerwehr und der Alten Herren des ehemaligen FV Motor Medingen mit leckeren Back- und Brat­waren vom Grill reichlich für das leibliche Wohl gesorgt. Vielen Dank auch an die Schausteller, deren Stände am Wochen­ende sehr gut besucht worden sind.

Mit Recht floss das Bier in Strömen, damit Personal, Festzelt, Bands, GEMA-Gebühren, Biertischgarnituren etc., etc. finanziert werden konnten. Zu Recht waren die Verkaufsumsätze hoch, weil so viele Besucher und Beteiligte für ihr Wohlbefinden sorgten - und mit diesem finanziellen Erlös u. a. wiederum die Tätigkeit der Verbände, Vereine, Ein­richtungen und Institutionen unterstützt werden kann. Und bitte, liebe Kirchge­meinde - wenn uns nächstes Jahr ein weiteres Dorffest beschert werden sollte - das Kesselgulasch schmeckte einfach himmlisch!

Großen Dank nicht zuletzt an alle die­jenigen, die sich nach dem Fest für die Aufräum- und Reinigungsarbeiten am Sportplatz verantwortlich fühlten.

In diesem Sinne: Gutes Gelingen für ein schönes Medinger Dorffest im Jahr 2012!                       

Heidi Nagler-Rätz

Verein für Heimatgeschichte und DorfentwicklungMedingen e.V. 

Die Vereinsmitglieder treffen sich zu den nächsten Vereinsversammlungen am: 04.08., 01.09.2011, jeweils 19.30 Uhr im Vereinshaus (Sportplatz).

Chronikabende finden am 18.08. und 15.09.2011, ebenfalls 19.30 Uhr statt.

Interessierte Bürgerinnen und Bürger sind recht herzlich eingeladen.

 

Dorffest 2011:

Das Dorffest  24. bis 26.06.2011 war ein voller Erfolg. Aus diesem Grund möchten wir uns noch einmal recht herzlich bei allen Mitwirkenden, Ver­einen und vor allem den Sponsoren bedanken.

Das Bogenschießen wurde vom „Hei­matverein“ mit freundlicher Unterstüt­zung der privilegierten Schützengesell­schaft Königbrück e.V. durchgeführt. Es erfolgten jeweils 5 Schuss. Das sind die Gewinner:

1. Platz      Anton Eyting mit 39 Ringen

2. Platz      Julia Buchar mit 38 Ringen

3. Platz      Jan Bednarz mit 26 Ringen

4. Platz      Nick Viehweg mit 25 Ringen

4. Platz      Julian Gräfe mit 25 Ringen

Beim Kistenklettern, welches die Kameraden und Kameradinnen derFrei­willige Feuerwehr Medingen und Herr Unterricker von der Firma Unterricker & Sohn GmbH organisiert und durch­geführt haben, gab es die Gewinner:

1. Platz      Nils Zimmermann mit 28 Kisten

2. Platz      Nadine Zimmermann    mit 27 Kisten

3. Platz      Jacob Weber mit 25 Kisten

4. Platz      Jessica Kraiß mit 23 Kisten

5. Platz      Paulin Pester mit 22 Kisten

 

Es gab in beiden Disziplinen jeweils Trost- und Hauptpreise!

Hier noch einmal: Herzlichen Glück­wunsch und Dank an die Organisatoren.

Der Vorstand


KOMMT GRATULIEREN

Ausgabe:

08/2011


Den Jubilaren herzliche Glückwünsche übermitteln die Bürgermeisterin und der Gemeinderat Ebersbach.

Wir wünschen weiterhin Gesundheit und Wohlergehen.

Erscheinungstag:

07.08.2011


zum 85. Geburtstag

am 29.08.2011        Köckritz, Gerthold   OT Ebersbach

                                Hauptstr. 30

zum 80. Geburtstag


am 20.08.2011        Bellmann, Ursula     OT Beiersdorf

                                Hopfenbachstr. 2

zum 75. Geburtstag

am 29.08.2011        Rendler , Siegfried   OT Rödern

                                Ebersbacher Weg 5a

zum 70. Geburtstag

am 08.08.2011        Okon, Walter           OT Kalkreuth

                                Großenhainer Str. 28a

am 11.08.2011        Claus, Regina           OT Cunnersdorf, Lange Str. 2

am 12.08.2011        Tillig, Regina           OT Ebersbach, Hauptstr. 50

am 14.08.2011        Pady, Wilfried          OT Kalkreuth, An der Röder 11

am 18.08.2011        Schumann, Helfried OT Ebersbach,                        Kalkreuther Str. 34

am 24.08.2011        Langer, Günther      OT Ebersbach, Teichweg 22a

am 27.08.2011        Mißbach, Peter        OT Cunnersdorf,                      Bieberacher Str. 35

am 29.08.2011        Petersohn, Elfriede   OT Naunhof, Alte Dorfstr. 23

am 29.08.2011        Schwalbe, Siegfried OT Ebersbach, Hauptstr. 108

Außerdem gratulieren wir recht herzlich zur Goldenen Hochzeit:

                am 19.08.2011        dem Ehepaar

                Manfred und Regina Jentsch    im Ortsteil Rödern, Dorfstr. 50.

Bekanntmachung der Gemeinde Ebersbach

Gemeinde Ebersbach

Feststellung der Jahresrechnung gemäß § 88 (4) Sächsische Gemeindeordnung

In der Gemeinderatssitzung vom 21.07.2011 wurde mit Beschluss, Nr. 70/07/2011,

die Jahresrechnung  2010 der Gemeinde Ebersbach festgestellt:

Feststellung und Ausgliederung des Ergebnisses der Haushaltsrechnung für das Haushaltsjahr 2010

-   in EUR   -

                                Verwaltungshaushalt   Vermögenshaushalt     Gesamthaushalt                         (VwH)       (VmH)      

1.        Soll-Einnahmen               7.645.221,50              1.225.807,44              8.871.028,94

2.        + neue Haushalteinnahmereste         ----           284.761,00 284.761,00

3.        – Haushalteinnahmereste vom Vorjahr *             ----           247.534,80 247.534,80

4.       bereinigte Soll-Einnahmen 7.645.221,50              1.263.033,64              8.908.255,14

5.       Soll-Ausgaben  7.645.221,50              1.151.000,28              8.796.221,78

6.       + neue Haushaltausgabereste            0,00          408.573,00 408.573,00

7.       – Haushaltausgabereste vom Vorjahr *                0,00          296.539,64 296.539,64

8.       bereinigte Soll-Ausgaben  7.645.221,50              1.263.033,64              8.908.255,14

9.       Fehlbetrag   (VmH Nr.8 ./. Nr.4)          ----           0,00          0,00

Nachrichtlich   (Haushaltausgleich §22 KomHVO)                                         

10.            Soll-Ausgaben VwH – enthaltene Zuführung an VmH        483.292,43 ----           ----

11.            Soll-Ausgaben VmH – enthaltene Zuführung an VwH        ----           0,00          ----

12.            Mindestzuführung nach §22 Abs.1 Satz 2 KomHVO          387.611,72   EUR     ----           ----           ----

13.            Soll-Ausgaben VmH-enthaltene Zuführung zur                 allgem.Rücklage (überschuss nach §44 Abs.3 Satz 2 KomHVO)        ----           23.753,67  ----

14.            Soll-Einnahmen VmH-enthaltene Entnahmen aus allgem. Rücklage    ----           215.684,31 ----

15.            Soll-Einnahmen VwH – enthaltene Entnahme von            VmH zum allgemeinen Ausgeich    0,00          ----           ----

16.            Fehlbetrag nach §79Abs.2 Sächs.GemO        vergleiche §23 Abs.1 Satz2 KomHVO                             0,00          0,00

              *    Auflösungen und Abgänge       

Öffentliche Bekanntmachung

Schließung desEinwohnermeldeamtesam 26. August 2011

Das Einwohnermeldeamt Ebersbach bleibt am Freitag, den 26. August 2011, aus technischen Gründen geschlossen.

Ab Montag, den 29. August 2011, sind wir dann wieder zu den bekannten Sprechzeiten für Sie da.

Wir bitten um Ihr Verständnis!

Fehrmann, Bürgermeisterin

Gemeinde Ebersbach

Werte Wasserkunden, 

wir möchten Sie noch einmal daran erinnern, dass alle Barzahlungen für Trinkwassergebühren ab 01. August 2011 an die Wasserversorgung Riesa/Großenhain GmbH

Kontonummer:        125 72 45

Bankleitzahl:            120 300 00,

Deutsche Kreditbank AG          

zu überweisen sind.

Die Jahresrechnung 2010 kann in der Zeit vom 08.08.2011 – 16.08.2011 in der Gemeindeverwaltung Ebersbach zu den Dienststunden eingesehen werden.

Montag 9.00 –  15.00 Uhr, Dienstag 9.00 –  18.00 Uhr, Mittwoch      9.00 –  13.00 Uhr,

Donnerstag 9.00 –  15.00 Uhr, Freitag 9.00 –  11.30 Uhr                                                        Fehrmann, Bürgermeisterin


Gemeinde Ebersbach

Gemeinde Ebersbach

Gemeinde Ebersbach

Kitty-Programm

2. Änderungssatzung

zur Satzung der Gemeinde Ebersbach über die Erhebungvon Elternbeiträgen und weiteren Entgelten für die Betreuungvon Kindern in Kindertageseinrichtungen und in Kindertagespflege (Elternbeitragssatzung)

Beschlüsse der Gemeinde Ebersbach

Liebe Katzenbesitzer,

mit dem bundesweiten Hilfsprojekt Kitty der aktion tier – menschen für tiere e.V. werden wir in den letzten beiden Augustwochen 2011 im Ortsteil Rödern in der Nähe des Seniorenheims die Kastration von frei lebenden, verwilderten Katzen organisieren. Dabei werden wir von Mitarbeitern des Tierheimes Meißen Winkwitz e.V. unterstützt.

Um Verwechslungen zu vermeiden und Sie verhindern möchten, dass Ihre eigenen freilaufenden, aber bisher unkastrierten Hauskatzen versehent­lich ebenfalls eingefangen werden, belassen Sie Ihre Tiere in diesem Zeit­raum bitte im Haus oder kennzeichnen Sie die Tiere eindeutig (z.B. Halsband beschriften).

Zur Vermehrung der Straßenkatzen tragen auch maßgeblich unkastrierte Hauskatzen mit Freigang bei, die sich mit den verwilderten Katzen verpaa­ren. Lassen Sie Ihre Freigänger daher bitte kastrieren, denn jede kastrierte Katze bedeutet weniger Katzenelend.

Fehrmann, Bürgermeisterin

In den  öffentlichen Sitzungen des Technischen Ausschusses  am 12.07.2011  sowie des Gemeinderates am 21.07.2011 wurden nachstehende Beschlüsse gefasst:

Technischer Ausschuss am 12.07.2011

62/07/2011 bis 66/07/2011

Beschlüsse zu Bauvorhaben, Bauvor­anfragen und Vorkaufsrecht von Bür­gern der Ortsteile sowie von Betrieben und Institutionen

67/07/2011

Zuschlagserteilung für das Bauvor­haben – Erneuerung Waschraum im Krippenbereich der Kindertagesstätte Ebersbach - Trockenbauarbeiten - an die Tennert Trockenbau GmbH & Co. KG Ebersbach  laut Angebot mit einer Bruttosumme von 1.645,00 €

68/07/2011

Zuschlagserteilung für das Bauvor­haben – Erneuerung Waschraum im Krippenbereich der Kindertagesstätte Ebersbach – Fliesenarbeiten – an den Fliesenfachbetrieb Hillig Ebersbach laut Angebot mit einer Bruttosumme von 3.355,21 €  

69/07/2011

Zuschlagserteilung für  das Bauvor­haben – Erneuerung Waschraum im Krippenbereich der Kindertagesstätte Ebersbach – Sanitär und Heizung – an die Firma Reichardt Ebersbach laut Angebot mit einer Bruttosumme von 10.686,22 €

                                                 

Gemeinderat

70/07/2011                             

Die Jahresrechnung 2010 wird fest­gestellt.

71/07/2011

Beschluss der 2. Änderungssatzung zur Satzung der Gemeinde Ebersbach über die Erhebung von Elternbeiträgen und weiteren Entgelten für die Betreu­ung von Kindern in Kindertagesein­richtungen und in Kindertagespflege  

(Elternbeitragssatzung)

72/07/2011

Zuschlagserteilung für die Bauleistung – Einbau  Fenster  und Rollläden – im Hort der Grundschule Kalkreuth an die Bautischlerei W. Richter Ebersbach laut Angebot mit einer Bruttosumme von 22.322,30 €

 

 

Aufgrund des § 2 des Sächsischen Kom­munalabgabengesetzes in der Fassung der Bekanntmachung vom 26.August 2004 (SächsGVBL. S. 418, ber. 2005 S. 306), zuletzt geändert durch Gesetz vom 19. Mai 2010 (SächsGVBl. S. 142), der Sächsischen Gemeindeordnung in der Fassung der Bekanntmachung vom 18. März 2003 (GVBl. S. 55, ber. S. 159), zuletzt geändert durch Gesetz vom 26. Juni 2009 (SächsGVBl. S. 323), des § 15 des Sächsischen Gesetzes zur Förde­rung von Kindern in Tageseinrichtungen in der Fassung der Bekanntmachung vom 15. Mai 2009 (SächsGVBl. S. 225), geändert durch Gesetz vom 15. Dezember 2010 (SächsGVBl. S. 387) hat der Gemeinderat der Gemeinde Ebersbach am 21.07.2011 folgende Satzung beschlossen:

 

Artikel 1

Die in § 3 – Höhe der Elternbeiträge – Abs. 1 und 2 benannte Anlage zur Höhe der Elternbeiträge wird laut Anlage geändert.

Artikel 2

Diese Satzung tritt zum 01.09.2011 in Kraft.

 

Ebersbach, den 22.07.2011

 

Fehrmann                                Siegel

Bürgermeisterin

 

 

Hinweis nach § 4 Abs. 4 der Gemein­deordnung für den Freistaat Sach­sen (SächsGemO)

 

Nach § 4 Abs. 4 Satz 1 SächsGemO gelten Satzungen, die unter Verletzung von Verfahrens- und Formschriften der SächsGemO zustande gekommen sind, ein Jahr nach ihrer Bekannt­machung als von Anfang an gültig zustande gekommen.

 

Dies gilt nicht, wenn

1. die Ausfertigung der Satzung nicht oder fehlerhaft erfolgt ist;

2. Vorschriften über die Öffentlichkeit der Sitzungen, die Genehmigung oder die Bekanntmachung der Satzung verletzt worden sind,

 

3. der Bürgermeister dem Beschluss nach § 52 Abs. 2 SächsGemO wegen Gesetzwidrigkeit widersprochen hat,

 

4. vor Ablauf der in § 4 Abs. 4 Satz 1 SächsGemO genannten Frist

a) die Rechtsaufsichtsbehörde den Beschluss beanstandet hat

                     oder

b) die Verletzung der Verfahrens- oder Formschrift gegenüber der Gemeinde

unter Bezeichnung des Sachverhaltes, der die Verletzung begründen soll, schriftlich geltend gemacht worden ist.

 

 

Ist eine Verletzung nach Ziffern 3 oder 4 geltend gemacht  worden , so kann auch nach Ablauf der in   § 4 Abs. 4 Satz 1 SächsGemO genannten Frist jedermann diese Verletzung geltend machen.

Wasserversorgung Riesa/Großenhain

Bürgerinformation

Die Wasserversorgung Riesa/Großen­hain GmbH weist nochmals darauf hin, dass im Zeitraum vom 1. August 2000 bis 30. Juni 2009 alle neuen und ausgewechselten Trinkwasserhausan­schlüsse mit einem Umsatzsteuersatz von 16 bzw. 19 % berechnet wurden. Die Finanzbehörden nahmen nach einem Gerichtsprozess ab 2009 die Umsatzsteuer auf den ermäßigten Satz von 7 % zurück.

Es besteht die Möglichkeit für unsere Abnehmer, die in dem Zeitraum 2000 bis 2009 zu viel bezahlte Umsatz­steuer auf Antrag zurück erstattet zu bekommen.

Das Antragsformular finden Sie auf unserer Internetseite unter www.wasser-rg.de (Kundenservice).

Im Interesse unserer Kunden trägt die Wasserversorgung Riesa/Großenhain GmbH die durch die Finanzbehörden verursachten Aufwendungen.

Mit freundlichen Grüßen

Ihre Wasserversorgung

Riesa/Großenhain GmbH

Anlage

Elternbeiträge für die Benutzung der gemeindlichenKindertageseinrichtungen und des Schulhortes ab 01.09.2011 in Euro

                Hort (mit Frühhort)    Hort (ohne Frühhort)

                Familie     Alleinerz.  Familie     Alleinerz.                                  6 Stunden  6 Stunden  5 Stunden  5 Stunden

1. Kind      47,50        44,50        39,50        37,00  

2. Kind      33,50        31,50        27,50        26,00  

ab dem 3. Kind           0,00          0,00          0,00          0,00

                Kinder ab 3 Jahren bis Schuleintritt

                Familien    Alleinerz.  Familien    Alleinerz.  Familien    Alleinerz. Familien    Alleinerz.  9 Stunden  9 Stunden  6 Stunden  6 Stunden  4,5 Stunden               4,5 Stunden     länger 9 Std.             länger 9 Std.

1. Kind      85,50        80,50        57,00        53,50        42,50        40,00        95,00        90,00  

2. Kind      61,50        58,50        41,00        39,00        30,50        29,00        71,00        68,00  

ab dem 3. Kind           0,00          0,00          0,00          0,00          0,00          0,00          9,50          9,50  

Kinder unter 3 Jahren                                                                                                

                Familien    Alleinerz.  Familien    Alleinerz.  Familien    Alleinerz. Familien    Alleinerz.  9 Stunden  9 Stunden  6 Stunden  6 Stunden  4,5 Stunden               4,5 Stunden     länger 9 Std.             länger 9 Std.

1. Kind      172,50       164,50       115,00       109,50       86,00        82,00        191,50       183,50  

2. Kind      133,50       127,50       89,00        85,00        66,50        63,50        152,50       146,50  

ab dem 3. Kind           0,00          0,00          0,00          0,00          0,00          0,00          19,00        19,00  

Entgelte bei verspäteter Abholung

bis zu drei Mal im Monat              Entgelt:      je 7,50       je angefangene halbe Stunde                       

ab dem vierten Mal im Monat       Entgelt:      je15,00      je angefangene halbe Stunde

Recycling

Hausmüllentsorgung - schwarze Tonne und gelbe Säcke

OT Beiersdorf, Ermendorf, Hohndorf, Lauterbach, Marschau, Göhra

                Montag, 15.08.11 und 29.08.11

Gemeinde Ebersbach außer o.g. Ortsteile Montag, 08.08.11 und 22.08.11

 

OT Beiersdorf, Ermendorf, Hohndorf, Lauterbach, Marschau, Göhra                     

                Montag, 15.08.11

Gemeinde Ebersbach außer o.g. Ortsteile Montag, 22.08.11

 

am Mittwoch, 21. September 2011 

in der Zeit von 15:00 bis 19:00 Uhr an den Oxydationsteichen in Ebersbach.

Papierentsorgung – blaue Tonne

Annahme von Grünschnitt

AZV „Gemeinschaftskläranlage Kalkreuth“

03522/38920

Störungsmeldung über Stadtentwässerung Dresden GmbH:  

Telefon:  0351-8400866

AZV „Gemeinschaftskläranlage Kalkreuth“

Information zum Gelände Oxydationsteiche in Ebersbach

Aus gegebenem Anlass möchten wir darauf hinweisen, dass das Gelände  der Oxydationsteiche durch Betriebsfremde nicht zu betreten ist.

Wir mussten feststellen, dass sich Kinder in diesem Gelände aufhalten. Aus diesem Grund möchten wir die Eltern dringend auf ihre Aufsichtspflicht hin­weisen.                                                           Fehrmann, Verbandsvorsitzende 

 

Landesdirektion Dresden

Gemeinde Ebersbach


Bekanntmachung der Gemeinde Ebersbach – Meldeamt

Bekanntmachung der Landesdirektion Dresden nach dem Grundbuch-bereinigungsgesetz (GBBerG) über einen Antrag auf Erteilungeiner Leitungs- und Anlagenrechtsbescheinigung

Gemarkung Freitelsdorf der Gemeinde Ebersbach - Vom 8. Juli 2011

 

Personen die mit Haupt- bzw. allei­niger Wohnung in der Gemeinde Ebersbach  gemeldet sind, haben gegenüber der Meldebehörde nach Maßgabe des § 30, 32 und 33 Säch­sisches Meldegesetz  (SächsMG) ein Recht auf Widerspruch gegen die Übermittlung oder Veröffentlichung Ihrer Daten. Mit der Neureglung des § 58 WPflG werden die Meldebehör­den verpflichtet, dem Bundesamt für Wehrverwaltung lt. Übergangsrege­lung für das Jahr 2011 im Oktober (dann immer bis 31.03. jeden Jahres) Daten von Personen deutscher Staats­angehörigkeit zu übermitteln, die im nächsten Jahr volljährig werden. Die Datenerhebung dient dazu, Adressen zu erhalten, um potentiellen Rekruten Informationsmaterial über die Streit­kräfte zukommen zu lassen.

Den Betroffenen wird ein Wider­spruchsrecht gegen die Datenübermitt­lung zu diesem Zweck eingeräumt (Art. 9 WehrRÄndG vom 28. April 2011).

Der Widerspruch ist schriftlich zu erklä­ren und gilt bis auf Widerruf. Gebühren werden dafür nicht erhoben. Die Formu­lare dafür erhalten Sie im Meldeamt.

Gemäß § 30, 32 und 33 SächsMG vom 04. Juli 2006 sowie Art. 9 Wehr­RÄndG vom 28. April 2011 kann für folgende Punkte ein Widerspruch beantragt  werden:

a)Weitergabe meiner Daten an Parteien und Trägern von Wahlvorschlägen (§ 33 Abs. 4 SächsMG)

b) Veröffentlichung meiner Daten (Name, Anschrift, Altersjubiläen) an Presse und Rundfunk zum Zwecke der Veröffentlichung (§ 33 Abs.2 SächsMG)

c) Veröffentlichung meiner Daten (Name und Anschrift) in Adressbü­chern und ähnlichen Nachschlagewer­ken  ( §33 Abs.3 SächsMG)

d) Weitergabe meiner Daten an öffent­lich-rechtliche Religionsgemeinschaf­ten  (§ 30 Abs. 2 SächsMG)

e) Erteilung einfacher Melderegister­auskünfte an Private mittels Interne­tauskunft –automatisiertes Verfahren über Kommunales Kernmelderegister (§ 32 Abs. 4 SächsMG)

f) Erteilung einfacher Melderegister­auskünfte  (Name und Anschrift) zu erkennbaren Zwecken der Direkt­werbung

g)Übermittlung an das Kreiswehrer­satzamt (§ 58 Abs. 1 WPflG)

Fehrmann, Bürgermeisterin

Die Landesdirektion Dresden gibt bekannt, dass die Wasserversorgung Brockwitz-Rödern GmbH, Dresdner Straße 35, 01640 Coswig, einen Antrag auf Erteilung einer Leitungs- und Anlagenrechtsbescheinigung gemäß § 9 Abs. 4 des Grundbuchbereinigungs­gesetzes (GBBerG) vom 20. Dezember 1993 (BGBl. I S. 2182, 2192), das zuletzt durch Artikel 41 des Gesetzes vom 17. Dezember 2008 (BGBl. I S. 2586, 2706) geändert worden ist, gestellt hat.

Der Antrag umfasst bestehende Roh­wasserleitungen (DN 200 - DN 800) nebst Brunnen, Sonder- und Neben­anlagen sowie Schutzstreifen in der Gemarkung Freitelsdorf der Gemeinde Ebersbach.

Die von den Anlagen betroffenen Grundstückseigentümer der Flurstücke der oben aufgeführten Gemarkung können den eingereichten Antrag sowie die beigefügten Unterlagen in der Zeit

vom 26. September 2011

bis einschließlich 24. Oktober 2011

während der Dienststunden (montags bis donnerstags zwischen 09:00 Uhr und 15:00 Uhr, freitags von 09:00 Uhr bis 13:00 Uhr) in der Landesdirektion Dresden, Stauffenbergallee 2, 01099 Dresden, Zimmer 2023, einsehen.

Die Landesdirektion Dresden erteilt die Leitungs- und Anlagenrechtsbe­scheinigung nach Ablauf der gesetz­lich festgelegten Frist gemäß § 9 Abs. 4 GBBerG in Verbindung mit § 7 Abs. 4 und 5  der Verordnung zur Durch­führung des Grundbuchbereinigungs­gesetzes und anderer Vorschriften auf dem Gebiet des Sachenrechts (Sachen­rechts-Durchführungsverordnung - SachenR-DV) vom 20. Dezember 1994 (BGBl. I S. 3900).

 

Hinweis zur Einlegung von Wider­sprüchen:

Nach § 9 Abs. 1 Satz 1 GBBerG ist von Gesetzes wegen eine beschränkte persönliche Dienstbarkeit für alle am 2. Oktober 1990 bestehenden Ener­giefortleitungsanlagen und Anlagen der Wasserversorgung und -entsorgung entstanden. Die durch Gesetz entstan­dene Dienstbarkeit dokumentiert nur den Stand vom 3. Oktober 1990. 

Dadurch, dass die Dienstbarkeit durch Gesetz bereits entstanden ist, kann ein Widerspruch nicht damit begründet werden, dass kein Einverständnis mit der Belastung des Grundstücks erteilt wird.

Ein zulässiger Widerspruch kann nur darauf gerichtet sein, dass die von dem antragstellenden Unternehmen dargestellte Leitungsführung nicht richtig ist. Dies bedeutet, dass ein Widerspruch sich nur dagegen richten kann, dass das Grundstück gar nicht von einer Leitung betroffen ist oder in anderer Weise, als von dem Unterneh­men dargestellt, betroffen wird.

Der Widerspruch kann bei der Landes­direktion Dresden, Stauffenbergallee 2, 01099 Dresden, bis zum Ende der Auslegungsfrist erhoben werden. Entsprechende Formulare liegen im Referat 14 (Zimmer 2023) bereit.

 

Dresden, den  8. Juli 2011

Landesdirektion Dresden

 

Gereon Packbier, Referatsleiter

Mittelschule Ebersbach


Schülerinnen des Neigungskurses Kunst Klasse 7 verschönern Praxisräume in Meißen und Gemeinderäume in Ebersbach

Zwei Acrylbilder mit meditativen Moti­ven verschönern seit dem 27.05.2011 die erweiterten Praxisräume der Phy­siotherapie „ Wellness Oase“ Jacob und Pötzsch in Meißen. Die Gemälde entstanden im Neigungskurs Kunst an der Mittelschule Ebersbach. Die beiden Schülerinnen stellen die Acrylbilder mit Strukturpasten und echten Sanden der Physiotherapie zur Verfügung.

Weitere Arbeiten zu freien Themen und zu „ OP ART“ zeigen die Schü­lerinnen des Neigungskurses ab den Sommerferien in den Räumen der Gemeinde Ebersbach.

 A. Oliva, Kursleitung

SV Grün-Weiß Ebersbach

Hopfenbachflöhe Lauterbach

GEMEINDE TAUSCHA

Große Spendenaktion

für die Hopfenbachflöhe

Dorffest in Dobra

am 03. und 04. September 2011

Sonnabend, 03.09.2011

ab 11 Uhr                Treff der Oldtimerfreunde

ab 13 Uhr                Oldtimerausfahrt, Traktorwippen, Bogenschießen

ab 19 Uhr                Tanz für Jung und Alt – Lagerfeuer

Sonntag, 04.09.2011

9.30 Uhr Gottesdienst mit Posaunen- und Gemeindechor

11.30 Uhr                Musikalischer Frühschoppen

ab 14 Uhr                Vogelschießen, Preiskegeln, Glücksrad, Ponykutschfahrten,                                    Musikschule Fröhlich

                Disco bis 22 Uhr

Kuhmelken, Kinderschminken, Hüpfburg an beiden Tagen

Für das leibliche Wohl ist an beiden Festtagen bestens gesorgt!

SV Jahn Dobra –Freiwillige Feuerwehr Dobra

Für die überwältigende Spenden­bereitschaft unserer umliegenden Firmen möchten sich an dieser Stelle die Mitglieder des Elternaktives der Kindertagesstätte Lauterbach recht herzlich bedanken.

Folgende Sponsoren mit einem großen Herz für Kinder wollen wir hier mit dem virtuellen "Hopfenbachfloh-Abzeichen“ ehren:

Sanitär Klinger, Zahnarztpraxis Bieter, Elektro Bau Ilschner, Bautischlerei Rolf Müller, Sanitär Förster, Land­maschinen Sroka, Bauunternehmen Detlef Klotzsche, Raumausstatter Meinert, Rother Entsorgung, Frau Barbara Schirmer, Landgasthof Naunhof, Friseursalon Franzke, Zahnarztpraxis Sicker, Ein­kaufsmarkt Hoffmann, Möbel­haus Sconto in Coswig und bei den Sponsoren, die hier nicht namentlich genannt werden möchten.

Von den Geldern wurde bereits ein Ausflug zum Kindertag ins Wildgehege Moritzburg reali­siert und eine neue Garderobe, die dringend benötigt wird, ist in der Planung.

Für dieses und weitere Vorha­ben werden wir uns weiter um Spenden bemühen und bitten alle Firmen, Anwohner und großherzigen Menschen unserer Region, sich an die 'Kinder­tagesstätte Lauterbach', Am Lindenberg 2; 01561 Ebersbach zu wenden.

Intersport-Kicker-Camp voller Erfolg

Drei tolle Fußballtage erlebten am ver­gangenen Wochenende über 60 Kinder beim ersten Intersport-Kicker-Camp in Ebersbach.

Bei dem von Jürgen Zentgraf (Nürn­berg) und Matze Kautzsch (Halle) geleiteten Camp durchliefen die Kids interessante Übungen und Wettbe­werbe in denen Punkte für die Wertung „Kicker des Camps“ geholt werden konnten. „Kicker des Camps“ wurde Maurice Schütze aus Ebersbach. Er erhält nun im Rennen um den Titel „Spieler des Jahres“ die Chance auf ein Stipendium am Deutschen Fußball Internat.

Höhepunkt war am Sonntag das Eltern-Kinder-Spielefest. Dort konn­ten sich die Kinder in mehreren Wettbewerben und Spielen gegen ihre Eltern beweisen.

Ein großes Dankeschön geht an die beiden Chef-Trainer „Zenga“ und Matze mit den Co-Trainern Alex Gleis, Thomas Roch, Robert Geißler, Frank Gleis und Alex Staps, sowie dem gesamten Team des SV G/W Ebersbach, die dieses Camp zu einem riesen Erfolg machten.

Außerdem bedanken wir uns recht herzlich bei Sachsenmilch in Lep­persdorf, dem Fruchthof in Stauda und dem Intersportpartner Schmidt in Großenhain, die das Camp als Spon­soren begleitet haben.

 

Der Termin für das nächste Camp in Ebersbach steht bereits fest:

20.07. – 22.07.2012

 

Info´s dazu gibt’s in Kürze auf der Homepage des SV Grün-Weiß Ebers­bach

www.gw-ebersbach.de

Dobra

1. Bauabschnitt

der Dorfstraße Dobra fertiggestellt

1. Bauabschnitt

der Dorfstraße Dobra fertiggestellt

Seniorenbetreuung Ebersbach

Kaffeenachmittagim Gasthof Freund

Liebe Rentnerinnen und Rentner von Ebersbach, 

wir möchten Sie ganz herzlich zu einem gemütlichen Kaffeenachmittag am Mittwoch, den 24.08.2011 um 14.00 Uhr in den Gasthof Freund einladen. Frau Kristina Kroemke vom Regional­management des Dresdner  Heidebo­gens wird sich mit Ihnen zur Thematik „Leben heute bei unseren Rentnern“ unterhalten. Gern können Sie dort Ihre Vorstellungen  zum Leben von Rentnern in dörflichen Regionen einbringen. 

Grillfest an der „Bockwind­mühle“ in Ebersbach

Liebe Rentnerinnen und Rentner von Ebersbach,

wir möchten Sie ganz herzlich zu einem gemütlichen Grill-Nachmittag am Freitag, den 02. September 2011 um 14.00 Uhr an die „Bock­windmühle“ in Ebersbach einladen. Der Unkostenbeitrag beträgt 5,00 € pro Person. In einer Gesprächsrunde können Sie Ihre Fragen an die Vertreter der Feuerwehr Ebersbach richten.

 

Sollten Sie Lust auf diesen Nachmittag haben, dann melden Sie sich bitte bis zum 26.08.2011 in der Gemeindever­waltung Ebersbach. Frau Schopies nimmt Ihre Anmeldungen und den Unkostenbeitrag entgegen (Telefon 035208/9550).

Wir freuen uns auf eine rege Betei­ligung.

Ihre Seniorenbetreuung Ebersbach

Seniorenbetreuung Naunhof

Unter den Brücken von Berlin

Schifffahrt „Unter den Brücken von Berlin“ und anschließend Auffahrt auf dem Fernsehturm– das klingt schon interessant. Das dachten wahr­scheinlich die meisten Senioren, denn der Bus war mit Hilfe von einigen Senioren unserer Ortsteile voll besetzt. Unser Busfahrer Dieter brachte uns pünktlich an jedes Ziel und konnte uns so einiges auf der Fahrt erzählen. Angekommen auf dem Schiff überraschte uns erst einmal ein Regenguss. Aber selbst das hat niemanden gestört. Denn wir saßen ja alle im Trockenen und konnten den Erläuterungen des Kapitäns lauschen. Für alle war es einmal interessant, Berlin vom Wasser aus zu sehen. Im Hafen wieder angekommen, ging es auf den Alexanderplatz. Die meisten nutzten die kurze Freizeit, um sich auf die Auffahrt auf den Fernsehturm vorzubereiten. Und oben angekommen gab es erst einmal lecker Kaffee und Kuchen. Leider war die Sicht durch die Bewölkung etwas unklar, aber die Blitze welche in der Ferne zu sehen waren, waren vom Fernsehturm aus auch sehr schön anzusehen.

Ein weiterer Höhepunkt für unsere Senioren ist das jährliche Grillen. Deshalb freuten wir uns umso mehr, dass in diesem Jahr die Nachfrage wieder sehr hoch war. Der Wettergott meinte es auch gut mit uns und so konnte der Nachmittag beginnen. Und dieser begann dieses Jahr mit Zauberei. Unser Zauberer Florian  brachte die Senioren zum großen Staunen. Er  zeigte uns gemeinsam mit einigen „Zauberlehrlingen“ aus dem Publikum so manchen Trick. Da wurden Softbälle hinter den Ohren hervorgezaubert, Geld ist gewandert, Stricke zerschnitten und wie durch ein Wunder wieder zusammengefügt, teure Jacken zerstochen, ohne das hin­terher ein Loch zu sehen war und Geld ist wie durch Zauberhand in einer Kiwi verschwunden. Wir glauben, dass diese Zaubereien unsere Senioren ganz schön nachdenklich gemacht haben und mancher heute noch überlegt: Wie hat er das nur gemacht? Wir glauben sagen zu können: Es war toll – vielen Dank Florian!

Nun gab es endlich etwas zu essen, denn zaubern macht auch hungrig. Unsere Grillmeister hatten schon für genügend Steak- und Bratwurstgeruch gesorgt. Und wie kann man am besten einen vollen Magen bekämpfen? Natürlich mit einem „Verdauer“ für alle und Bewegung. Für den „Ver­dauer“ waren wir verantwortlich und für die Bewegung „Holgers Platten­küche“. Und wir können sagen es wurde beides gut angenommen!  So war wieder ein schöner Nachmittag am späten Abend zu Ende.

Auf diesem Weg möch­ten wir uns auch einmal für die Unterstützung unserer fleißigen Helfer bedanken, die uns schon seit Jahren beim Ein- und Ausräumen des Festzeltes unterstützen. Denn für uns Frauen ist es nicht so einfach, Tischgarni­turen, Kühlschränke und Grills zu transportieren und auch mit der Elek­trik kennen wir uns nicht so aus. Unser Dank gilt auch dem Schützenverein Naunhof e.V., der uns jedes Jahr das Festzelt  und den Toilettenhänger kostenlos zur Verfügung stellt. Danke – Danke – Danke – Ihr seid alle einfach Spitze!!!

 

Hier noch zwei Termine, die sich unsere Naunhofer Senioren unbedingt reservieren sollten:

• Mittwoch, 14.09.2011 – 1. Zustieg Haltestelle Naunhof (10.15 Uhr)

   43,- € pro Person

Fahrt nach Rammenau zur Fichtestube mit Mittagessen, Busrundfahrt mit kostümierten Lausitzführer, Rundgang und Verkostung beim Jägermeister, Kaffeetrinken, Ankunft ca. 17.00 Uhr

 

• Mittwoch, 07.12.2011 – 1. Zustieg Haltestelle Naunhof (11.45 Uhr)

   26,- € pro Person

Fahrt nach Herrenhut und Pulsnitz, Führung in der Manufaktur der Herrn­huter Sterne und Möglichkeit zum Einkauf im Ladengeschäft, Kaffeetrin­ken mit Verkostung in der Pulsnitzer Pfefferkuchenfabrik, anschl. Führung in der Produktion mit Möglichkeit zum Einkauf, ca. 17.30 Uhr Rückfahrt

 

Wir hoffen, wir haben Sie alle etwas neugierig gemacht und laden Sie zu diesen Fahrten herzlich ein.

 

Ihre Naunhofer „4 treuen Seelen“

Bürgermeister Christian Creutz hatte sich einen wunderschönen Som­merabend ausgesucht, um am Mitt­woch, dem 27. Juli, die Übergabe des1. Bauabschnitts der Dorfstraße in Dobra zu feiern.

In drei Monaten realisierte die Fa. Wolfgang Hausdorf von Mitte März 2011 an den grundhaften Ausbau eines Teils der Dorfstraße und die Anlage von Gehwegen.

Die Gesamtkosten beliefen sich auf 260.000 €, die Gebietsgemeinschaft Dresdner Heidebogen, zu der auch die Gemeinde Tauscha gehört, steuerte 185.000 € Fördermittel bei. Der Heide­bogen unterstützt Straßenausbaumaß­nahmen der Kommunen, um so einen Beitrag zur Verbesserung der Ortsbil­der zu leisten und die Infrastruktur heutigen Anforderungen anzupassen.

Der Bürgermeister bedankte sich mit der kleinen Feierstunde bei den Anwohnern für ihr Verständnis und die gute Zusammenarbeit während der Bauphase.                                      MR

DRK-Blutspendedienst Ost

Unsere Senioren genießen Berlin vom Schiff aus

Sommeraktion für Blutspender des DRK mit praktischem Geschenk

Die Dankeschön­aktion des DRK, bei der Sie als Dank einen Ein­kaufskorb erhalten geht noch bis zum 30.09.2011. Dieses Präsent gibt es nur beim DRK.

Bitte helfen Sie mit Ihrer Blutspende und nehmen Sie an der Sommerak­tion teil. Eine gute Gelegenheit dazu besteht am Dienstag, 16. August 2011, 14.30 bis 18.30 Uhr in der Mit­telschule Ebersbach, Hauptstraße 125

Ausweichtermine:

www.blutspende.de oder

0800 11 949 11

Vermietungvon Gewerberäumen

Gemeinde Ebersbach

vermietet in Kalkreuth:

3 Räume, EG ca. 42 m²

189 E KM zzgl. NK

+ Kaution

GV Ebersbach 035208/955-18

AWO Pflegewohnheim Rödern

Sommer, Sonne, Sommerfest

Sommer, Sonne, Sommerfest

Ausgabetag: 07.08.2011

Nr. 08/2011

Das Wetter meinte es am 6. Juli gut mit den Bewohnerinnen und Bewohnern des Pflegewohnheims Rödern. Nach­dem im letzten Jahr der Himmel voller Regenwolken hing, strahlte in diesem Jahr die Sonne. Deshalb konnte das Sommerfest bei guter Laune und bester Stimmung im Garten stattfinden.

Viele Angehörige und Freunde des Hauses fanden den Weg zu uns auf´s Landgut. Gleich zu Beginn erfreuten die Röderspatzen die Herzen mit ihrer musikalischen Einlage. Spontan wurden Sie dabei von Joachim Bräuer und Heinz Zimmer begleitet. Das Swing- und Spaß-Duo sorgte mit einem heiteren Programm und einfallsreichen Einlagen für eine ausgelassene Festatmosphäre.

Der Lokführer der K.-& K.-Bahn Herr Krause besuchte uns wie gewohnt mit seiner „Großenhainer Straßen­bahn.“  So wurde jede Fahrt zu einer Sonderfahrt.

Die Löwenapotheke aus Radeburg sorgte für körperliches Wohl mit einem Gesundheits-Check. Auch die Schüler der Mittelschule Ebersbach folgten unserer Einladung und bereicherten unser Gartenfest mit einem kleinen Verkaufsstand mit allerhand Klei­nigkeiten. In diesem Zusammenhang möchten wir uns recht herzlich für den schönen Glockenzweig bei der Kunst-AG bedanken. Er hat bereits einen Platz in unserem Foyer bekommen.

Für das leibliche Wohl war ebenfalls bestens gesorgt – Erdbeereis, Rosen­bowle, Kesselgulasch – ließen es an nichts fehlen.    

Wer nicht mit leeren Händen nach Hause gehen wollte, hatte die Möglich­keit, sein Geschick im Dosenwerfen zu beweisen. Frau Hentschel lockte mit vielen kleinen Preisen jung und alt an ihren Stand.

An dieser Stelle möchten wir uns bei allen Sponsoren, Partnern und Helfern bedanken, die bei der Vorbereitung und Durchführung des Sommerfestes im AWO Pflegewohnheim beteiligt waren. Es war ein gelungener und schöner Tag!

 

Claudia Zumpe

3. öffentliche Verbandsversammlung 2011

Die 3. öffentliche Verbandsversamm­lung des Abwasserzweckverbandes „Gemeinschaftskläranlage Kalkreuth“ im Jahr 2011 findet am Dienstag, den 30.08.2011, um 19.30 Uhr, im Verwaltungsgebäude der Gemeinde Thiendorf, Kamenzer Straße 25, in Thiendorf statt.

 

Tagesordnung:

1.             Begrüßung mit Feststellung                                      der Beschlussfähigkeit

2.             Beschluss zur Tagesordnung

3.             Beschluss zur Bestätigung des                  Protokolls der Verbands-         versammlung vom 29.06.2011

4.             Beratung und Beschluss zu                                       außerplanmäßigen Ausgaben

5.             Beratung und Beschluss zu ein-                gegangenen Stellungnahmen                   zum Entwurf der 1. Nachtrags-                satzung zum Haushaltsplan 2011

6.             Beratung und Beschluss zur     1. Nachtragssatzung zum         Haushaltsplan 2011

7.             Beratung und Beschluss zur Fort-             schreibung des ABK – Bevoll- mächtigung des Betriebsführers

8.             Anfragen der Verbandsräte

9.             Bürgeranfragen

10.           Informationen

 

Fehrmann, Verbandsvorsitzende

Auslegung des Entwurfs der 1. Nachtragssatzung 2011

1. Der Entwurf der 1. Nachtragssat­zung zum Haushaltsplan 2011 mit den dazugehörigen Anlagen wird gemäß § 76 der Gemeindeordnung für den Freistaat Sachsen (SächsGemO) an 7 Arbeitstagen, vom 09.08.2011 bis 17.08.2011, öffentlich ausgelegt.

2. Die Auslegung erfolgt in der Geschäftsstelle des Abwasserzweck­verbandes, Am Bahndamm 3 in 01561 Ebersbach zu folgenden Öffnungszeiten:

Montag    9 - 11 Uhr

Dienstag   9 - 12 Uhr                13 - 18 Uhr

Mittwoch 9 - 11 Uhr

Donnerstag              13 - 15 Uhr

Freitag     9 - 11 Uhr

               

3. Gemäß § 76 der SächsGemO können Einwohner und Abgabepflichtige der Verbandsgemeinden des Abwasser­zweckverbandes bis zum Ablauf des 7. Arbeitstages nach dem letzten Tag der Auslegung Einwendungen gegen den Entwurf schriftlich oder mündlich zur Niederschrift bei der Auslegungs­stelle bis zum 26.08.2011 erheben.

Fehrmann,

Verbandsvorsitzende