RAZ Seite 2

Nr. 06/2012

136. (23.) Jahrgang

nächste Ausgabe: 08.07.2012

Ausgabetag: 10.06.2012


Kunst offen

Heinrich-Zille Schule Radeburg

It is twenty-tschitirie Kronen

„Alle schönen Dinge des Lebens...“

... auf einem Fleck mitten in Radeburg!

Europa wächst zusammen

Nein, das ist keine neue Fremd­sprache. Dieser „Mischmasch“ war jedoch manchmal zu hören, als sich deutsche und tschechische Schüler und Lehrer vom 10.05. – 13.05. 2012 in Frýdlant nad Ostracvicí, der Radeburger Partnerstadt am Fuße der Beskiden, trafen. Die Zille – Schule und die 600 km entfernte Základni Skola nám. T.G. Masaryka verbindet seit langem eine enge Freundschaft, auch wenn der gegenseitige Besuch nur alle zwei Jahre stattfindet. Schon kurz nach der Begrüßung war alles so vertraut, als hätte man sich erst letzte Woche verabschiedet. Viele Gesichter waren bekannt, manche tschechischen Schüler kamen extra um „dobrý djen“ zu sagen, auch wenn sie diesmal kein Gastkind betreuten. Für einige der 33 deutschen Schüler war es jedoch der erste Aufenthalt allein in einer fremden Familie. Doch die sprichwörtliche tschechische Gastfreundschaft ließ keinen Raum für Heimweh. Schon am ersten Abend verabredeten sich Gastfamilien zum gemeinsamen Essen, Wandern oder Schwimmbad­besuch. Eine Familie stellte sogar kurzerhand ihr Haus zur Verfügung, damit 6 Kinder gemeinsam zwei Nächte verbringen konnten. Schnell war das Eis gebrochen und am ersten Morgen sahen wir Lehrer in zufriedene Schülergesichter. Wir waren ange­kommen. Verständigungsprobleme? Nein! Tschechisch und Deutsch, ein wenig Russisch doch vor allem Eng­lisch dienten als Sprachen; Hände, Mimik, Gestik und Musik vertieften das Gesagte. Alles zusammen ergab zuweilen besagten „Mischmasch“.

Natürlich gab es auch ein offizielles Besuchsprogramm. Der Empfang bei der Bürgermeisterin, Sportwettkämpfe in der Schule, der Besuch im Schau­bergwerk, Shoppen in Ostrava, die Erkundung eines Höhlenlabyrinthes und das Toben im Aquapark ließen genug Raum und Zeit für gemeinsame Erlebnisse.

Das Fazit der Schüler war eindeutig: tschechische Jugendliche haben diesel­ben Wünsche und Träume aber auch ähnliche Probleme, wie deutsche. Sie hören dieselbe Musik, tragen modische Kleidung, gehen gern zu McDonalds und posten ihren Alltag bei Facebook. Kurz gesagt, der Unterschied ist gering und so manches Vorurteil wurde ad absurdum geführt. Kein Wunder, dass beim Abschied Tränen flossen. Alle hätten gern noch ein paar Tage gemeinsam verbracht.

Danke den Gasteltern, den Schülern und Lehrern, dem Schulleiter und der Bürgermeisterin. Wir haben uns sehr wohl bei euch in Frydlant gefühlt.

Die Welt ist wieder ein Stück zusam­men gerückt, neue Freunde wurden „geaddet“ und einige unserer Schüler haben sogar mit ihren Eltern einen Urlaub am Fuße der Beskiden geplant. Die Zille – Schule freut sich schon auf den Gegenbesuch in zwei Jahren. Bis dahin müssen wir noch fleißig Englisch und Russisch üben.

Michael Ufert, -Schulleiter-

 

Wieder gab es eine große Auswahl an Kunst zu bewundern.

„Kunst offen“ hieß es am Pfingst­sonntag in ganz Sachsen. Der zuge­gebenermaßen pragmatische Titel wird dem nicht gerecht was Petra und Burkhard Schade in ihrem Atelier und Hausgarten jährlich zelebrieren. Petra und Burghard schaffen es moderne zeitgenössische Kunst, Malerei und Plastik in historischen Gemäuern lie­bevoll ins Szene zu setzen. Künstler wie Christine Grochau, Constanze Hohaus, Steffen Gröbner, Katrin Meinig stellen neben der Hausherrin Petra Schade aus. Der wunderschöne Hausgarten ist dekoriert mit kleinen Skulpturen und Töpferein von Karla Israel und Sylvia Manorita Wiede­mann. Auf großen Picknickdecken tummeln sich kleine Kunstfreunde mit ihren Eltern und Geschwistern und unter den großen Apfelbäumen schmeckt der selbstgebackene Kuchen nochmal so gut. Wer nur „kurz gucken will“ hat keine Chance sich dieser Gemütlichkeit zu entziehen. Aus „kurz“ wird ein ganzer Nachmittag. Die Kinder und auch die Erwachsenen üben sich im Specksteinschleifen und Körbe flechten, bestens unterhalten von Clown Klaus. Den musikali­schen Rahmen geben Detlef „Bunki“ Bunk und Thomas Knorr mit seinem Programm „Orte und Menschen wie Gold“.

Es war ein wunderbarer, wundersamer Tag mitten in Radeburg, umgeben von den schönen Dingen des Lebens und im  nächsten Jahr wird es wieder ein „Kunst offen“ geben, soviel ist sicher.

Kristina Kroemke

Fotogalerie unter

www.atelier-pescha.de

Auf großen Picknickdecken tummelten sich kleine Künstler.

Wie immer kam auch die Gemütlichkeit nicht zu kurz.


TSV 1862 Radeburg – Abteilung Fussball

90 Jahre Fußball in Radeburg

Festwochenende begann mit einem Feuerwerk

Gruppenfoto zum Abschied

Der Auftakt der Feierlichkeiten auf der F. L. Jahn Kampfbahn begann am Freitagabend mit einem fußballeri­schen Feuerwerk. Die A-Junioren der Zillestädter hatten sich als Gegner die Bundesliga B-Junioren der Dynamos aus Dresden geladen. Unter den Augen von Dynamo-Pressesprecher Enrico Bach (ein ehemaliger Spieler des TSV) und der mehr als 200 Zuschauer brauste der Jubel gleich auf, denn Rabu erzielte durch Tim Peukert das erste Tor dieses langen Fußballwochenendes. Das stachelte die Gäste natürlich an und besonders in der zweiten Halb­zeit zeigten die Dynamoeleven einen Tempo- und Zauberfußball dass die phantastisch mitgehende Zuschauer­kulisse aus dem Staunen nicht mehr herauskam. Das Endergebnis von 1:8 war nicht so wichtig, ein tolles Spiel nahmen die Zuschauer als Erinnerung mit auf den Heimweg. Der führte die meisten erst an der kleinen aber sehr feinen Ausstellung 90 Jahre Fußball in Rabu vorbei, wo sich viele alte Kempen als jugendliche Helden auf den Fotos wiederfanden. Dabei konnte gleichzeitig das liebevoll neugestaltete Sportcasino in Augenschein genom­men werden, hier steckt viel Herzblut­arbeit drin. Eine Jugenddisco beendete den ersten Tag. Der Samstagvormittag war dann den Kleinfeldmannschaften des TSV vorbehalten. Die Riesenstim­mung des Vortages hatte sich erhalten und die Lütten werden wohl noch heute Ohrenschmerzen haben. Denn das Gekreische der Muttis und Omas und die Zurufe der alles besserwissenden Vatis und Opas war weit bis über den Marktplatz zu hören. Dafür durften sich die Minifußballer nach dem Spiel dann in der Hüpfburg austoben oder ganz professionell beim Kinder schminken ein neues Outfit holen. Dann jagte ein Höhepunkt den anderen. Zunächst spielte die 1. Männermannschaft gegen Dynamo Dresdens U 23. Und Coach Thomas Köhler hatte volle Kapelle mitgebracht, so dass es wie bei einem Bayernspiel aussah. 70- bis 80-Prozent Ballbesitz der Dynamos aber keine Tore. Erst ein fragwürdiger Elfer nach einer halben Stunde führte zur Führung des Oberligisten. Nach dem 0:2 konnte Christoph Behrisch kurz vorm Wechsel zum umjubelten 1:2 für die doch recht passabel mit­spielenden Zillestädter verkürzen. Als nach der Pause die Elbflorenzer mal richtig anzogen stand es schnell 1:5. Mehr wollte dann aber Rabu nicht zulassen und mit etwas Glück hielt man das Ergebnis auch bis zur 90. Minute. Da bekam Marcel Weber eine Schusschance und es stand ganz versöhnlich nur noch 2:5. Die Radebur­ger konnten damit jedenfalls sehr gut leben, hatten sie mit ihrer Spielweise doch auch zum Gelingen eines flotten Matches beigetragen. Dies taten auch die mitgereisten Dynamofans, indem sie dem Radeburger Publikum mal ihre Pyrotechnik vorführten. Ganz friedlich. Danach maßen die Karnevalsvereine von Rabu und Plessa ihre Kräfte auf dem Kleinfeld. Im nicht ganz ernst gemeinten Treffen gab es neben vielen gewollten und ungewollten Toren auch echte und unechte Kurven zu bewun­dern. Ein absolutes Highlight war dann zum sportlichen Abschluss des zweiten Tages das Treffen der Oldstarteams aus den Spielzeiten von 1985 – 90 gegen die von 1991 – 1995. Tricks und Kniffs der alten Schule waren hier zu sehen, was hat Rabu doch für Rastellis heraus gebracht. Herausragend die Leistung des fast 64-jährigen Jürgen Lückmann seiner auch läuferischen Leistung nach müsste man die Jahreszahl umdrehen. 5:3 gewannen die etwas Taufrischeren aber Riesenspaß hat es allen gemacht. Und das alles vor fast 400 Zuschauern die das Spielfeld seit Mittag umsäum­ten. Ein kleiner Imbiss für die gelade­nen Gäste vom LSB, KVF, dem Bür­germeister der Zillestadt Dieter Jesse, dem Sponsorenring und den Gratulan­ten der befreundeten Nachbarvereine von Berbisdorf, Tauscha und Großditt­mannsdorf sowie den Abteilungsleitern des TSV eröffnete dann den festlichen Teil der Geburtstagsrunde. Im großem Zelt dankte danach Abteilungsleiter Dieter Scheiblich in einer flammenden Rede allen großen und kleinen Helfern des Festes, ging auf die Geschichte des Fußballs in Radeburg ein usw, usw.

Sebastian Grosche wurde mit der Ehrennadel des KVF Meißen in Bronze geehrt, Steffen Schiefner erhielt dieselbe Ehrung in Silber. Uwe Drabe und Uwe Peukert wurden mit der Ehrennadel in Bronze des Sächsi­chen Landesportbundes ausgezeichnet. Jetzt gings los mit Remidemi. Als die Band auch noch eine selbst verfasste Radeburger Fußballhymne intonierte schien das Zelt zu bersten, das Stim­mungsbarometer stand auf Tausend.

Als die letzten sich auf den Heimweg machten wurde bald wieder am Sonn­tagvormittag Fußball gespielt. Die C-Junioren versuchten sich an den B-Juniorinnen von Fortuna Dresden-Rhänitz. Ein gerechtes 1:1 gab es am Ende. Ein weiteres Kleinfeldspiel  und die Begegnung TSV II. gegen unseren Traditionsgegner Großenhainer FV schlossen dann das Festwochenende ab. Es war ein absolut gelungenes Fest, neben all den sportlichen Höhepunkten trug auch das Wetter seinen Teil zum Gelingen bei und man schaute nur in zufriedene Gesichter. Na dann, in zehn Jahren geht’s auf die Hundert, schau mer mal.

 

RaWe

Die „Oldstars“ des Radeburger Fußballs.


Einem Teil dieses Anzeigers liegen Beilagen der Firma SP Kahle bei.

Kinderhaus Großdittmannsdorf

Bei der Feuerwehr wird der Kaffee kalt ...


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... so heißt das Lieblingsbuch unse­rer Großdittmannsdorfer Kinder.

Und wie in der Geschichte, so klin­gelte zum diesjährigen Kinderfest das Telefon. Löschmeister Wasserhose und seine Feuerwehrmänner wurden zum Einsatz gerufen. Mit viel Spaß spielten die Eltern ihren Kindern diese kleine Geschichte vor.

Danach begann der Ansturm auf die verschiedenen Feuerwehr-Spielsta­tionen. Es galt Brände zu löschen, den Teddy zu retten oder schwere Baumstämme zu transportieren.

Der Höhepunkt war natürlich für unsere Kinder die Fahrt im echten Feuerwehrauto, aber auch so manche Mutti ließ sich diese Tour nicht ent­gehen.

Es war ein schöner Tag!

Wir danken allen Kuchenbäckern, Ver­käuferinnen, Grillmeistern, Schauspie­lern ... dem Rollenden Gastmahl und besonders der Freiwilligen Feuerwehr mit ihrer tüchtigen Nachwuchsgruppe.

 

Alle Kinder und Erzieherinnen

aus dem Kinderhaus Großdittmannsdorf


Leserzuschriften

Information von der Bürgerinitiative,,Gegenwind Rödernsche Heide“


Unsere Bürgerproteste wirbeln Staub auf! Im Landtag, im Landratsamt Meißen und im Regionalen Pla­nungsverband hat man endlich damit begonnen, den Ausbau der Winden­ergie in Sachsen auch einmal kritisch zu betrachten. Die Ereignisse der ver­gangenen vier Wochen im Überblick:

Am 8.  Mai  besichtigten Mitglieder des Regionalen Planungsverbandes die „Rödernsche Heide“, um sich ein Bild von der Region zu machen, in der sie die Ausweisung des Windparkes (17 Windräder von über 200 Metern Höhe) vornehmen wollen. Auf ihrer Tour stoppten sie am Stausee, an den Hühnerfarmen, im NEZ Brettmüh­lenteich, in Kleinnaundorf, an der Waldschänke (alte Försterei)  und in Rödern. Unterwegs begegneten ihnen viele wütende Bürger. An allen Haltepunkten informierten Mitglieder unserer BI, welche verheerenden Auswirkungen zu erwarten sind, wenn der Wald fällt und statt seiner Windräder in den Himmel wachsen. Visualisierungen zeigten: Die Wind­kraftanlagen werden aus dem heutigen Naherholungsgebiet ein Industriege­biet machen.

Konkrete Ergebnisse brachte der Tag nicht. Meißens Landrat Arndt Stein­bach hat er zumindest nachdenklich gemacht. Unter dem Eindruck der Ereignisse schrieb er tags darauf an den  Ministerpräsidenten. Auf der ersten Seite des Amtsblattes des Landkreises (Ausgabe 30/2012) wird der Landrat zitiert: „Aus meiner Sicht muss das Energiekonzept des Freistaates auf den Prüfstand und das möglichst schnell.“

Am 24. Mai hörte der Innenausschuss des sächsischen Landtages öffentlich Experten zum neuen Landesentwick­lungsplan. Die Klimaziele und der Ausbau der Windenergie waren ein Schwerpunkt. Dabei legte u.a.  Ex-Kultusminister Karl Mannsfeld (CDU) als Referent dar, dass im waldarmen Sachsen für die Windenergie-Nutzung kein gesunder Erholungswald infrage kommen sollte. Ein Vertreter des Stromnetzbetreibers Mitnetz warnte vorm rasanten weiteren Ausbau der Windenergie. Schon heute ist sein Netz in Sachsen überlastet, weil immer mehr erneuerbare Energien eingespeist werden.       

Am 30. Mai lud die Gemeinde Ebers­bach zu einer Windpark-Exkursion nach Hof ein. Auf einer Wald-Insel inmitten einer Ackerlandschaft stehen dort seit 2011 knapp 180 Meter hohe Windräder. Der Anblick der gerodeten Flächen und der Wind-Riesen bedrückte Rainer Rentzsch aus Rödern. Er hörte die lobpreisen­den Worte eines Vertriebsleiter des Anlagenherstellers Enercon. Seine Fragen zur Geräuschbelastung wurden vor Ort jedoch nicht beantwortet. Auch Anwohner,  Kom­munalpolitiker und Vertreter der ört­lichen Tourismus­wirtschaft  konnte er nicht zu ihren Erfahrungen mit den Windrädern befra­gen. Deutlich war nur: Die Standorte Hof und Rödern sind  nicht vergleichbar. Die hiesige Heide ist ein geschlos­senes, großes und vitales Waldgebiet. Sie erfüllt wichtige Emissionsschutz-Funktionen für die Menschen, Natur­freunde und Ruhe­suchenden vor Ort. Darüber hinaus besitzt sie eine große Bedeutung für das angrenzende Vogelschutzgebiet.

Die erste Sitzung der Arbeitsgruppe Gemeinderat Ebersbach - Bürgerin­itiative sollte Mitte Mai stattfinden. Leider musste die Bürgermeisterin das Treffen kurzfristig absagen. Neuer vor­aussichtlicher Termin ist der 21. Juni.

Gegenwind ohne Puste? Nein! Eine üble Hacker-Attacke legte vorüberge­hend den Server unserer Homepage www.gegenwindheide.de lahm. Jetzt sind wir wieder online und infor­mieren!

Wir kämpfen weiter gegen die Aus­weisung der Rödernschen Heide als Vorrangebiet für die Windenergie! Mitstreiter und Unterstützer weiterhin gesucht!

 

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Tel. 035208/80433

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Ebersbachs Gemeinderäte bei der Windkraftanlage in Neugattendorf bei Hof .

Leichtstart Rasenmäher

Arbeitsgruppe fürUmwelttoxikologie

Das Märchen vom Kranken Wald

MXMU675 incl.

 àMulchen

 àFangen

  àSeitenauswurf

   àRadantrieb

Wasser- und Bodenanalysen

Am Mittwoch, den 20. Juni 2012 bietet die AfU e.V. die Möglichkeit in der Zeit von 11.00 -12.00 Uhr in Rade­burg, im Seniorenclub, Meißner Str.1,

Wasser-und Bodenproben untersuchen zu lassen. Gegen einen Unkostenbei­trag kann das Wasser sofort auf den pH-Wert und die Nitratkonzentration untersucht werden. Auf Wunsch kann die Probe auch auf Trinkwasserqualität überprüft werden. Weiterhin bieten wir Brauchwasseranalysen und Analysen für Aquarienwasser an. Zusätzlich kann außerdem ermittelt werden, ob Sie bei Ihrem Wasser Kupferrohre für die Hausinstallation verwenden können.

Weiterhin werden auch Bodenproben für eine Nährstoffbedarfsermittlung entgegengenommen. Hierzu ist es notwendig, an mehreren Stellen des Gartens Boden auszuheben, so daß insgesamt ca. 500 Gramm der Mischprobe für die Untersuchung zur Verfügung stehen.

Eine Beratung zu weiteren Umwelt­problemen ist möglich.

Ja , der Wald um die KIM – Anlagen in der Rödernschen Heide sah 1990 gar nicht gut aus.

Überfüllte Hühnerställe die im Naß­kotverfahren produzierten, nicht abgedeckte, gasende  Güllegruben, fehlende Abluftfilter und manche kurz entschlossene Entsorgung der Gülle in den  benachbarten Wald blieben nicht ohne Wirkung. Doch dann musste der Betrieb eine lange Zwangspause einlegen und das tat dem Wald gut. Der neue Besitzer modernisierte den Betrieb. Die Stallabluft wird jetzt gefiltert, die Belegung der Ställe wurde heruntergefahren, die Hinter­lassenschaften der Hühner ordentlich entsorgt. Der Wald erholte sich Zug um Zug.

Der Besitzer des Waldes unterpflanzte in vorbildlicher Weise die Bestände mit geeigneten Laubholzarten und der Steuerzahler unterstützte ihn dabei mit erheblichen Fördermitteln.     So bietet sich heute dem Waldbesucher das Bild eines vitalen mehrschichti­gen Waldes, der seiner Funktion als Emmissions- und Lärmschutzwald vollumfänglich gerecht wird. Das sahen auch die Mitglieder des Regio­nalen Planungsverbandes so, die sich auf ihrem Planungsbegang am 08.05. vor Ort ein Bild machten. Sie verwie­sen das Gutachten, welches von Leuten bestellt und bezahlt wurde, die dort gern Windanlagen bauen möchten und deswegen dem Wald ein jämmerliches Zeugnis ausstellten, in das Reich der Märchen. Auch Herr  Dr. Daniels als Windparkplaner mochte an der Stelle nicht widersprechen.

Leider war unsere Bürgermeisterin, Frau Fehrmann nicht an diesem Exkur­sionspunkt anwesend und konnte somit am allgemeinen Erkenntnisgewinn nicht teilhaben, was wir bedauern. Märchen werden weitererzählt und haben Ihren Freundeskreis. Manche glauben sogar fest an Märchen. Wir als Erwachsene wissen, sie werden nicht wahr, auch wenn man sie noch so oft erzählt.

 

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Sitzung des Stadtrates

21.06.2012 - 19:30 Uhr

im Ratssaal der Stadt Radeburg

Schuldnerberatung

am Freitag, den 22.06. von 9-12 Uhr;Bürgerbüro Erdgeschoß

Technischer Ausschuß

03.07.12 - 19.00 Uhrim Ratssaal der Stadt Radeburg

DRK-Blutspendedienst Ost

Stadtverwaltung Radeburg – Bauamt


Information des Stadtbauamtes - Vorankündigungen

Der nächste Blutspendetermin findet am Montag, 25.06.2012 von 15-19 Uhr in der Mittelschule Radeburg statt.

Vor der Spende stellt ein Arzt die Tauglichkeit zur Spende fest. Damit sind Ängste unbegründet. Mitbringen muss man nur  den Personalausweis und den Willen zu helfen.

  Herzlichen Dank für Ihre Blutspenden!

Ihr DRK-Blutspendedienst Ost gemeinnützige GmbH Dresden

 

Vollsperrung durch Deckenbau auf S 96 in Bärnsdorf

Nach Pfingsten beginnen die Straßenbauarbeiten an der Bärnsdorfer Haupt­straße unter halbseitiger Sperrung mit Ampelregelung. Die Vollsperrung soll vom Freitag, den 15. bis Sonntag, den 17. Juni 2012 dauern. Bitte beachten Sie die Hinweise in der Tagespresse. Die Baumaßnahme erfolgt im Auftrag des Landesamtes für Straßenbau und Verkehr (LASuV).

 


Vollsperrung Bodener Straße zwischen den Straßenbrücken

Die Errichtung der Bohrpfahlwand an der Bodener Straße zur Sicherung des Hochwasserschadens soll unter Vollsperrung vom 01. August bis 21. Dezember 2012 erfolgen. Die Zufahrt in den Bereich Rittergut ist mit Fahrzeugen bis 30t Gesamtgewicht  möglich. Die Zufahrt in den Bereich Boden mit Fahrzeugen über 2,8t Gesamtgewicht ist nur über Radeburg, Würschnitzer Straße, Kleinnaundorfer Straße, Alte Glasstraße bis Glas­straße Boden möglich. Der letzte Abschnitt wird im Juli 2012 entsprechend hergerichtet.

Sächsische Kunstwoche

SaxCon 2012 im Kulturbahnhof

Wir möchten ganz herzlichst zur SaxCon 2012 im und am KULTur­bahnhof Radeburg einladen und bitten um Unterstützung der sächsischen Kunstwoche vorrangig auch durch die Radeburger Künstler, Gewerbe­treibenden und allen interesierten Bürger, damit diese Veranstaltung zum Erfolg geführt werden kann. Auch bei der diesjährigen SaxCon, nunmehr zum 7. mal, wird es neben vielen künstlerischen Aktionen auch eine lebendige Künstler- und Informa­tionsmesse sowie den Familien- und Informationstag am 5.8.2012 geben, auf dem die Besucher mit den Teil­nehmern Informationen austauschen und ins Gespräch kommen können. Maler, Grafiker, Schriftsteller, Schau­spieler, Komödianten, Bildhauer, Filme-Macher, Kunsthandwerker, Mitglieder von verschiedenen Ver­bänden, Sportler, Musikinstrumen­tenbauer- und Händler, Musiker aller Stilrichtungen, engagierte Bürger und viele andere Kreative freuen sich auf ein aufgeschlossenes Publikum, auf einen lebendigen Gedankenaustausch, insbesondere zu Fragen unserer Zeit, sowie fruchtbare Kontakte. Denn: Kunst braucht Öffentlichkeit - Öffent­lichkeit braucht Kunst!

Nähere Informationen auf unserer Homepage: www.saxcon.org.

Wir würden uns sehr freuen Sie in der Woche vom 29.7. bis 5.8.2012 als Gast in unserer Ausstellung und zu unseren Veranstaltungen im Künstlercafé des KULTurbahnhofs begrüßen zu dürfen.

Freundlichst - Bernd Kühnel

Stadt Radeburg

Beschlüsse des Stadtrates

zur 30. Beratung am 24.05.2012

In öffentlicher Sitzung

 

Beschlüsse Nr. 01 - 30./5.

Bestimmung des Wahltages für die Bürgermeisterwahl 2013

 

Beschluss Nr. 02 – 30./5.

Bestätigung des neu gewählten stellvertretenden Ortswehrleiters der Freiwilligen Feuerwehr Berbisdorf

 

Beschluss Nr. 03 – 30./5.

Gewährung eines Leitungsrechtes in Form einer Dienstbarkeit auf dem städtischen Flurstück Nr.534 der Gemarkung Berbisdorf

 

Beschlüsse Nr. 04 – 30./5.

Beschluss über eine außerplan­mäßige Ausgabe bezüglich der Bewertung städtischer Gebäude im Rahmen der Einführung der öffent­lichen Doppik

 

Der vollständige Wortlaut der gefas­sten Beschlüsse in öffentlicher Sitzung kann im Sekretariat des Bürgermeisters, Rathaus, zu den üblichen Öffnungszeiten eingesehen werden.

 

In nicht öffentlicher Sitzung

 

Beschluss Nr. 05 und 06 – 30./5.

Personalangelegenheiten

 

gez. Jesse

Bürgermeister

Stadt Radeburg

Bekanntmachung der Betriebskostender Kindertageseinrichtungen der Stadt Radeburgnach § 14 Abs. 2 SächsKitaG

1. Betriebskosten (BK) je Platz im Monat,Zusammensetzung der Betriebskosten

(Grundlage der Berechnungen sind die Betriebskostenabrechnungendes Jahres 2011.)

                BK Krippe               BK Kindergarten      BK Hort   9 Stunden                9 Stunden                6 Stunden                (in €)       (in €)       (in €)

Erforderliche Personalkosten   583,26     269,20     157,48

Erforderliche Sachkosten         178,30     82,29       48,14

Erforderliche Betriebskosten    761,56     351,49     205,62

Geringeren Betreuungszeiten entsprechen jeweils anteilige Betriebsko­sten.

2. Deckung der Betriebskosten je Platz und Monat

                Krippe     Kindergarten            Hort         9 Stunden                9 Stunden                6 Stunden                (in €)       (in €)       (in €)

Landeszuschuss        150,00     150,00     100,00

Elternbeitrag (ungekürzt)         170,00     102,00     60,00

Gemeinde (inkl. Eigenanteilfreier Träger)                441,56     99,49       45,62

Radeburg, den 25.05.2012

gez. J e s s e, Bürgermeister

Richtig und falsch

Radeburg tickt NICHT anders

… zumindest nicht in der „Maibaum­frage“. In der Ausgabe 05/2012 schrie­ben wir: „Regelkonform stahlen ein paar Jugendliche aus Ermendorf – zwar nicht den ganzen Radeburger Baum, aber immerhin die Krone. Ihr Treiben kurz vor dem Morgengrauen wurde von Radeburgern beobachtet, die sich ,zu müde‘ fühlten, für nicht zuständig erklärten oder die einfach nicht wus­sten, wie einfach man den Diebstahl hätte verhindern können.

Bisher hat sich übrigens niemand für zuständig gefühlt, den geforderten Kasten Bier aufzubieten – und so wird es wohl eher im nächsten Jahr einen neuen Kranz geben als dass die Ermendorfer ihre Mühe belohnt und ihren Durst gestillt sehen. Radeburg tickt halt anders.“

Was wir nicht wussten: die Regel­kenntnis war durchaus vorhanden. Darüber klärte Gottfried Wagner von der Radeburger Schützengesellschaft die Redaktion auf. Regelgerecht wurden in der Nacht zum 1. Mai Wachen zum Schutz des Maibaums eingeteilt - die lange durchhielten, aber sich kurz vor Morgengrauen einredeten, dass nun bestimmt niemand mehr nach dem Baum trachten würde. Was Gottfried Wagner mitzuteilen hatte, wussten wir da auch schon längst – nur lag die Auslösung in Form von 2 Kästen Bier durch die für die Bewachung zuständigen Freunde von der Zappelbude und die Rückgabe der Krone genau zwischen Druck der Zeitung und Ausgabetag, so dass wir die behauptete Radeburger Kaltschnäu­zigkeit nicht zurücknehmen konnten.

Wir bitten  für die Irritationen um Entschuldigung – aber wenigstens sind die Regeln um den Maibaum nun einem breiteren Publikum bekannt und es sollte künftig nicht mehr so leicht sein, sich mit Radeburger Unterstützung Freibier zu besorgen.

K.Kroemke


Regionale Wirtschaft

Qualitätssiegel für Autohaus Elitzsch

Über eine international anerkannte Auszeichnung darf sich das Autohaus Elitzsch in Radeburg freuen. Volkswa­gen, Volkswagen Nutzfahrzeuge und Skoda zeichneten das Unternehmen mit dem Qualitätssiegel „Zertifiziert nach ISO 9001:2008“ aus.

 

Auditoren des TÜV haben im Auto­haus alle Arbeitsgänge, von Servicean­nahme über Werkstattbereich, Ersatz­teillager und Verkauf, einer Prüfung nach der genannten Norm unterzogen. Dem Autohaus wurde hierbei beschei­nigt, Qualitätsarbeit zu liefern.

Eine alljährliche Überprüfung durch den TÜV stellt sicher, dass der erreichte Qualitätsstandard nicht nur aufrechterhalten, sonder kontinuier­lich verbessert wird. Hauptgewinner des Zertifizierungsverfahrens ist der Kunde. Er kann sicher sein, dass das Autohaus, dem er vertraut, über ein professionelles Management verfügt und damit den stets steigenden Kun­denerwartungen gerecht werden kann.

Berbisdorf

Fußball-Kreispokal-Endspiel in Berbisdorf

Datum: 24.06.2012

Herren: Meißner SV 08 2. – Lommatzscher SV 1923 1. Anstoß: 15.00 Uhr

Frauen: SV Königsblau Gohlis – SpG. Frauenhain/Priestewitz

Anstoß: 13.00 Uhr

Für Speisen und Getränke ist gesorgt.


KOMMT GRATULIEREN

 

 

 

 

Herzliche Glückwünsche  übermittelt

die Stadtverwaltung Radeburg

zum 75. Geburtstag

am 18.06. Mühlbach, Christa         Radeburg

am 22.06. Pretz, Annelies  Radeburg

am 01.07. Köppe, Elke     Radeburg

am 02.07. Hübner, Gerhard                Berbisdorf

zum 80. Geburtstag

am 11.06. Wolf, Herta       Radeburg

am 21.06. Pätzold, Jutta     Bärnsdorf

zum 85. Geburtstag

am 21.06. Schütze, Gerda  Berbisdorf

zum 94. Geburtstag

am 21.06. Vitt, Annemarie Radeburg

am 03.07. Beeg, Irmgard    Bärwalde

 

Zur Goldenen Hochzeit gratulieren wir

am 23.06. dem EhepaarBarbara und Gottfried Wagner aus Radeburg

am 04.07. dem EhepaarRosi und Günter Zeidler aus Radeburg

Apothekenbereitschaftsplan

Bereitschaftszeiten der Apotheken in Großenhain und Radeburg:

- tägl. von 8 Uhr bis zum nächsten Tag 8 Uhr

- zusätzl. Spätdienste Mo-Fr von 18 Uhr - 20 Uhr

- zusätzl. Dienste an Sonn- u. Feiertagen von 10 - 12 Uhr, 17-19 Uhr

                                Zusatzdienst Großenhainer Apotheken

09.06.      Elbtal -Apotheke Meißen (im Elbe-Center)                                              Apo. am Kupferberg                17 -19

10.06.      Alte Apotheke Weinböhla        Apo. am Kupferberg                10 -12 & 17 -19

11.06.      Markt -Apotheke Meißen         Mohren -Apotheke 18 -20

12.06.      Stadt -Apotheke Großenhain    Stadt -Apotheke       18 -20

13.06.      Elbtal -Apotheke Meißen (im Elbe-Center)                                              Löwen -Apotheke    18 -20

14.06.      Apotheke am Kirchplatz Weinböhla                                         Marien -Apotheke    18 -20

15.06.      Regenbogen -Apotheke Meißen               Löwen -Apotheke    18 -20

16.06.      Mohren -Apotheke Großenhain               Mohren -Apotheke 17 -19

17.06.      Rathaus -Apotheke Weinböhla                 Mohren -Apotheke 10 -12 & 17 -19

18.06.      Alte Apotheke Weinböhla        Stadt -Apotheke       18 -20

19.06.      Triebischtal -Apotheke Meißen                Stadt -Apotheke       18 -20

20.06.      Löwen -Apotheke Großenhain                 Löwen -Apotheke    18 -20

21.06.      Hahnemann -Apotheke Meißen               Marien -Apotheke    18 -20

22.06.      Apotheke im Kaufland Meißen -Triebischtal                                            Mohren -Apotheke  18 -20

23.06.      Moritz -Apotheke Meißen        Marien -Apotheke    17 -19

24.06.      Löwen -Apotheke Radeburg    Marien -Apotheke    10 -12 & 17 -19

25.06.      Löwen -Apotheke Großenhain                 Löwen -Apotheke    18 -20

26.06.      Moritz -Apotheke Meißen        Apo. am Kupferberg                18 -20

27.06.      Rathaus -Apotheke Weinböhla                 Löwen -Apotheke    18 -20

28.06.      Mohren -Apotheke Großenhain               Mohren -Apotheke 18 -20

29.06.      Markt -Apotheke Meißen         Apo. am Kupferberg                18 -20

30.06.      Sonnen -Apotheke Meißen      Stadt -Apotheke       17 -19

01.07.      Markt - Apotheke Meißen        Stadt - Apotheke      10 -12 & 17 -19

02.07.      Stadt - Apotheke Großenhain   Stadt - Apotheke      18-20

03.07.      Elbtal - Apotheke Meißen (im Elbe-Center)                             Mohren - Apotheke                 18 -2004.07.            Rathaus - Apotheke Weinböhla                Apo. am Kupferberg                18 -2005.07.            Regenbogen - Apotheke Meißen              Marien - Apotheke   18 -2006.07.            Alte Apotheke Weinböhla               Stadt - Apotheke      18 -2007.07.            Triebischtal - Apotheke Meißen               Löwen - Apotheke   17 -1908.07.            Hahnemann - Apotheke Meißen    Löwen - Apotheke   10 -12 & 17 -19


Ärztliche Notdienste

Rettungsstelle Meißen:

Die Vermittlung des diensthabenden Bereitschaftsarztes erfolgt in dieser Zeit über die

03521-73 85 21

Bereitschaftszeiten:

Mo, Di, Do:             19.00 – 7.00 Uhr

Mi:           14.00 – 7.00 Uhr

Fr:           14.00 – 8.00 Uhr

Sa:           08.00 – 8.00 Uhr

So u. Feiertag:

8.00 – 8.00 Uhr bzw. 7.00 Uhr

Impressum: Radeburger Anzeiger,  seit 1876, 136. (23.) Jahrgang, neu begründet auf Anregung des Runden Tisches 1990 von Frau Kerstin Fuhrmann und Herrn Pfarrer i.R. Martin Koch, Amtsblatt der Stadt Radeburg, unabhängige Zeitung und Bekanntmachungs­blatt für Radeburg (mit Bärwalde, Bärnsdorf, Berbisdorf, Volkersdorf und Großdittmannsdorf), mit dem Amtsblatt der Gemeinde Ebersbach (mit Beiersdorf, Bieberach, Cunnersdorf, Ermendorf, Freitelsdorf, Hohndorf, Kalkreuth, Lauterbach, Marschau, Naunhof, Reinersdorf und Rödern), Informationsblatt für Steinbach, Tauscha (mit Dobra, Kleinnaundorf, Würschnitz und Zschorna) und Medingen. Herausgeber, Layout und Satz: Werbung und Kommunikationsdesign Klaus-Dieter Kroemke e.K., August-Bebel-Str. 2,Tel. (035208) 80810. Verantwortlicher Redakteur: Klaus-Dieter Kroemke, August-Bebel-Str. 2, Tel. (035208)80810, Fax: 80811, Internet: www.radeburger-anzeiger.de, e-Mail: werbung@radeburg.de;Verantwortlich für die amtlichen Teile: Für Amtsblatt der Stadt Radeburg: Bgmst. Dieter Jesse, für Amtsblatt der Gemeinde Ebersbach: Bgmst. Margot Fehrmann, für Amtsblatt des AZV „Gemeinschaftskläranlage Kalkreuth“, Margot Fehrmann, Vorsitzende des AZV. Verantwortliche für den Anzeigenteil: Monika Kroemke, August-Bebel-Str. 2, 01471 Radeburg, Tel.: (035208) 80810, Fax. 80811. Verantwortliche für die Verteilung: Werbung- und Kommunikationsdesign Klaus Kroemke - Der Radeburger Anzeiger erscheint i.d.R. monatl., die enthaltenen Amtsblätter mindestens 1 x im Monat.  Anzeigenschluß ist am letzten Freitag vor dem jeweiligen Ausgabetag. Spätere Annahme auf Anfrage. Preise und Rabatte laut gültiger Preisliste: Nr.1/2005, Mediadaten werden auf Wunsch zugesandt. Ortspreis 0,70Euro/mm, für private Anzeigen 0,35 Euro/mm. Für die Gemeindeverwaltungen der o.g. Gemeinden, gemeinnützige Vereine und nichtkommerzielle Veranstaltungen kostenlose Veröffentlichungsmöglichkeit, bei mit Einnahmen verbundenen Veranstaltungen 0,35 Euro/mm.Rechte: Nachdruck, auch auszugsweise, oder Kopie, auch von Teilen, einschließlich Teilen aus Anzeigen, nur mit schriftlicher Genehmigung der Redaktion und der Urheber. Verstöße werden nach dem Urheberrechtsgesetz geahndet. Namentlich gekennzeichnete Beiträge müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Dies gilt auch für Leserzuschriften. Leserzuschriften werden als zur Veröffentlichung bestimmt angesehen, wenn nichts Gegenteiliges ausdrücklich vermerkt ist und können ohne Rücksprache mit dem Verfasser gekürzt werden.

Zahnärztlicher Notdienst Radeburg / Moritzburg

Aus dem Stadtrat berichtet

An Samstagen, Sonntagen, Feiertagen jeweils von 9-11 Uhr

Radeburg führt DOPPIK ein –Neubewertung städtischen Vermögens ist schwierig

09.06./10.06.           ZÄ Ute Grünberg/    DD-Weixdorf, Paul-Wicke -Str. 10

                Tel. 0351/ 8806921

                mobil  0173/5422843

16.06./17.06.           Frau Dr. Gross

                Radeburg, Heinrich-Zille-Str. 13

                Tel. 035208/2195

23.06./24.06.           Herr ZA Krjukow    Moritzburg, August-Bebel-Str. 2a            Tel. 035207/82118 & 81453

30.06./01.07.           Frau ZÄ Gäbler-Eckelt,            DD-Langebrück,

                Dresdner Str. 17                                                       Tel.  035201/ 70227                mobil.  0172/ 35 170 69

 

07.07./08.07.           Frau Dr. MehlhornDD-Weixdorf, August-Wagner-Str. 2Tel. 0351/8903641priv. 0351/8804241

DOPPIK - hinter dieser Abkürzung verbirgt sich der "Schrecken der kommunalen Buch­haltung". Nun wird sie auch in Radeburg eingeführt. Die neue Art der Haushalt- und Buchführung hat aber auch Vor­teile.

DOPPIK - das Wort steht für DOPPelte Buchführung In Konten. Die Buch­führung dient dem Zweck, dass ein Unternehmen jeder­zeit den Überblick über seine Vermö­genslage und seinen Schuldenstand hat. Dies ist ein wichtiges Instrument zur Unternehmensführung und gleich­zeitig auch zur Nachweisführung gegenüber den Steuerbehörden. DOP­PELT geführt werden die Bücher in Unternehmen bereits seit dem 16. Jahrhundert. Jeder Geschäftsvorgang in zweifacher Weise erfasst - nämlich grundsätzlich in „Soll“ und „Haben“ auf zwei verschiedenen Konten. Im Ergebnis aller Buchungen kann der Erfolg eines Unternehmens schließ­lich auf zweifache Art nachgewiesen werden: durch die Entwicklung des Vermögens des Unternehmens und durch die Entwicklung des Gewinns.Warum diese seit Jahrhunderten bewährte Methode nicht auch im öffentlichen Sektor, insbesondere bei den Städten und Gemeinden, Anwendung fand, ist eine berechtigte Frage. Dort wird noch überwiegend die „kameralistische Buchführung“ gepflegt. Der Begriff leitet sich von lat. camera ab - für „Zimmer, Kammer, Schatz-Kammer“. Die Begriffe „Kam­merherr“ und „Schatzmeister“ sind ursprünglich identisch. Sie verwalten ein bestimmtes Vermögen. Die Kame­ralistik wurde nach dem 30jährigen Krieg eingeführt, um (Steuer-)Gelder in einer Weise für den Wiederaufbau des zerstörten Landes einzusetzen, dass sich nicht Dritte bereichern konnten und das Geld im Sinne der Herrschenden ausgegeben wurde. Dieses Prinzip der STEUERungmittels Geld gilt bis heute.

Der Nachweis erfolgt durch eine einfache, lediglich Einnahmen und Ausgaben betrachtende Buchführung. Dabei wird die Wertentwicklung des „Schatzes“ (z.B. der Besitztümer einer Stadt) völlig außer Acht gelassen. Eine Stadtverwaltung arbeitet nach kameralistischem Verständnis dann gut, wenn sie die prognostizierten (Steuer-)Einnahmen möglichst sinn­voll zum Allgemeinwohl ausgibt. Die hierbei außer Acht gelassene Wertentwicklung des „Schatzes“ ist nicht unwichtig. In Unternehmen mit doppelter Buchführung wird durch so genannte „Abschreibungen“ der Wert z.B. von Gebäuden und Maschinen ständig korrigiert. Das hilft dem Unternehmer, sich um die Erhaltung des Wertes seines „Schatzes“ zu bemühen - z.B. durch Sanierung oder Neuanschaffung. Mit der kameralisti­schen Buchführung „wähnt“ sich eine Kommune aber letztlich reicher als sie ist. Ein augenfälliges Beispiel ist das ehemalige Polyzentrum. Eine wertlose Ruine mit einem hohen sechsstelligen Buchwert. Ein Unternehmer wäre bei dieser Rechenweise sehr schnell pleite.Mit dieser Einsicht versehen, fasste die ständige Innenministerkonferenz der Länder am 21. November 2003 den Beschluss zur Umstellung der Kommunen auf die DOPPIK bis spä­testens 2012. Der Sächsische Landtag beschloss am 7. November 2007 die Einführung der DOPPIK in den Kom­munen nach einer Freiwilligkeitsphase ab dem Jahr 2008 eine verpflichtende Umstellung für die Kommunen im Freistaat ab dem Jahr 2013. Radeburg hat sich an der Freiwilligkeitsphase nicht beteiligt und steht nun unter dem Druck, seinen „Schatz“  - das sind neben den Immobilien zum Beispiel auch Straßen, Laternen, Kanalisation, Bibliothek, Museum... - recht schnell und trotzdem genau bewerten zu lassen.Bürgermeister Dieter Jesse begrün­dete in der Sitzung des Stadtrates am 24. Mai die Zurückhaltung in der Freiwilligkeitsphase mit zahlreich feh­lenden klaren Vorgaben, wie bestimmte Dinge zu bewerten seien und nicht zuletzt auch am Mangel an Unterneh­men, die zu einer solchen Bewertung überhaupt fähig seien. An zahlreichen Beispielen aus Kommunen, die bereits in der Freiwilligkeitsphase umgestellt hatten, zeigte er auf, wie viele Fragen und Probleme nach wie vor ungeklärt sind. In Radeburg sind 39 Objekte mit derzeit insgesamt 89 Gebäuden - von Garagen bis zu Schulen - zu bewer­ten. Mit dem Beschluss zur Vergabe der Gebäudebewertung der Stadt an das Vermessungsbüro Thomas aus Ottendorf-Okrilla, dem einzigen Unternehmen, das bisher schon eine kommunale Bewertung abgeschlos­sen und die amtliche Nachprüfung erfolgreich „überstanden“ hat, geht nun auch Radeburg die Umstellung von einem zahlungsorientierten auf einen ressourcenorientierten Haushalt an. Die Kosten für die Bewertung wurden von dem Unternehmen mit rund 27 T€ angegeben.

K. Kroemke

Sprechstunde Schwangerenberatung

Ort: Radeburg - Seniorenclub Meißner Str. 1 • 3. Donnerstag im Monat 9:00-10:30 Uhr Voranmeldung erbeten unter 03521 7253452

Themen: Antrag Babyerstausstattung, allgemeine soziale Beratungrund um Schwangerschaft • A. Janotta, Sozialarbeiterin

Objekte wie das ehemalige Polyzentrum stehen mit einem hohen Wert in den Büchern - doch nun "droht" die Stadt durch Neubewertung ärmer zu werden.

Musikschule des Landkreises Meißen

Traditionelles Musikschulfestdieses Jahr in Radeburg

Musikschulfest 2011 auf Schloss Wackerbarth

Die Musikschule des Landkreises Meißen, die ein stetig wachsendes Angebot auch in Radeburg vorhält, feiert ihr diesjähriges traditionelles Musikschulfest rund um die Kirche Radeburg am Samstag, 7.7., 14.30-17.00 Uhr. Bei vielerlei Musik gibt es Gelegenheit zu Begegnung und Gespräch, zum Basteln, Singen und Tanzen. Auch für das leibliche Wohl ist durch ein von den Eltern beigesteu­ertes Kuchenbüffet gesorgt. Mit dabei sind natürlich auch die Radeburger Musikschüler.

 

Bei schlechtem Wetter wird es mehrere  Konzerte in der Kirche geben.

 

Fühlen Sie sich ganz herzlich ein­geladen, dem Musizieren unserer zahlreichen und ganz verschiedenen Ensembles zu lauschen!

 

Claudia Dinglinger

Jetzt anmelden zu den geführten Nordic-Walking-Tourenam 23. Juni zur Eröffnung des Nordic-Walking & Fitnessparks in Laußnitz

(Keine Teilnahmegebühr – Start: 10 Uhr am Heidestadtion in Laußnitz, Aidlinger Straße 33)

Informationen und Anmeldung unter www.nordic-walking-im-heidebogen.de oder Tel. 035208/34781

Jugendclub Berbisdorf

15-jähriges Jubiläumdes Jugendclub Berbisdorf

Am 11.04.1997 wurde der Jugendclub in Berbisdorf nach einer langen Pause wieder neu ins Leben gerufen. Zu diesem Zeitpunkt waren es 34 Mit­glieder, die durch Eigeninitiative und viel Zeitaufwand den Jugendclub auch außerhalb von Berbisdorf bekannt gemacht haben.

Immer bestrebt neue Mitglieder für den Club zu gewinnen, wurden die Räumlichkeiten auf Vordermann gebracht und Freizeitmöglichkeiten geschaffen. So können wir heute mit Stolz auf 15 Jahre Jugendclub Berbis­dorf zurück schauen.

Zurzeit sind wir 30 Mitglieder, darun­ter 15 Gründungs- und 10 Ehrenmit­glieder, die uns bei unseren Vorhaben immer tatkräftig unterstützen.

Wir sind bestrebt jährlich das Oster­feuer und das Oktoberfest durchzu­führen, um alle Berbisdorfer, ob „alt“ oder „jung“, ob „groß“ oder „klein“ zu animieren uns in unserem Club zu besuchen. Wir werden natürlich auch weiterhin Discos, meist unter einem bestimmten Motto, organisieren. Es hat sich ein reges Vereinsleben ent­wickelt, so treffen wir uns wie es die Zeit erlaubt, um einfach nur zu quat­schen oder die Freizeitmöglichkeiten, wie Dart oder Tischtennis spielen, zu nutzen.

Wir verfügen über einen Reinigungs­plan, da uns Sauberkeit in unseren Räumen sehr wichtig ist.

Die Nachwuchsprobleme, die es einmal gab, haben wir überwunden und wir freuen uns, dass wieder mehr Jugendliche an unserem Vereinsleben teil haben. Nur so kann die Arbeit unseres Clubs fortgeführt werden.

Wir möchten unser 15-jähriges Jubi­läum zum Anlass nehmen, uns bei der Stadt Radeburg, den vielen Sponsoren und unseren Eltern für die Hilfe und Unterstützung zu bedanken.

So lasst uns gemeinsam unser 15-jäh­riges Jubiläum feiern. Wir freuen uns auf viele Gäste.

Für das leibliche Wohl ist selbstver­ständlich gesorgt.


Freitag, 29.06.2012

                19:00 Uhr   Eröffnung mit Holzfassanstich

                19:30 Uhr   Musik mit der Band „Live Cocktail“

                ab 23:00 Uhr              Disco im JCB „Die beste Musik der letzten 15 Jahre“                       mit den Dj’s Pizza & Snatcher

Samstag, 30.06.2012

                14:00 Uhr   Start des Volleyballturniers und Eröffnung                       des gemütlichen Biergartens

                                Anmelden der Volleyballmannschaften bitte bei:

                                Danny Prietzel 01 52 / 55 89 29 73

                15:00 Uhr   Kaffee und Kuchen

                15:30 Uhr   Unterhaltungsmöglichkeiten für unsere kleinen Gäste                       (Hüfburg, Trampolin…)

                ab 23:00 Uhr              Disco im JCB mit den                  „komisch, elektronischen Schluckspechten“

Schloss Moritzburg

B e n e f i z k o n z e r t

Schüler des Heinrich - Schütz-Konservatoriums Dresden spielen barocke Musik auf  Blockflöte, Violoncello, Violine Oboe und Gambe von Johann Sebastian Bach, Antonio Vivaldi, Johann Joachim Quantz, Andreas Hammerschmidt, Georg Philipp Telemann.   Änderungen vorbehalten.

            Sonnabend, 14. Juli 2012, 19:00 Uhr

                Ort: Monströsensaal, Barockschloss Moritzburg

                Einlass: frei

Um Spenden für die Arbeit des Heinrich- Schütz-Konservatoriums und des Vereins wird gebeten.

                Die Platzkapazität  ist begrenzt!                                              Eine Kartenvorreservierung ist nicht möglich.

Verein der Freunde des Museums

Schloss Moritzburg e.V.


TAUSCHA

Fußballer gesucht –

Der demografische Wandel hat den Fußball-Männerbereich des LSV 61 Tauscha erreicht

Unser Jugendclub zum Radeburger Faschingsumzug 2009

Nachdem die „Alte Herren“ sich kürzlich ganz neu aufgestellt haben, klagten auf der letzten Trainerver­sammlung der Sektion Fußball des LSV Tauscha nun auch die beiden aktiv im Spielbetrieb stehenden Fuß­ballmännermannschaften über ihre Nachwuchssorgen. Familiengründung, berufliche Karriere und erste gesund­heitliche Einschränkungen lassen die letzten Vorwendekinder nach und nach aus dem aktiven Spielbetrieb ausscheiden. Die Jugendbereiche aller Vereine kennen dieses Problem seit langem - der demografische Wandel ist nun auch im Erwachsenenbereich angekommen!

Damit der Spielbetrieb der 1. und 2. Männermannschaft (Kreisoberliga bzw. Kreisliga Staffel - Ost) auch in der nächsten Saison immer abgesichert werden kann, wird nun dringend Ver­stärkung für die LSV-Mannen gesucht. Dabei wären auch Spieler aus anderen Gemeinden oder Kreisen, die in den LSV-Farben auflaufen wollen, höchst willkommen. Interessenten melden sich bitte bei den Ansprechpartner Dirk Reckschwardt (0162/ 9 33 54 94) oder Thomas Hausdorf (0152 / 2922 0136).

 

 

Ambitionierte Trainer-persönlichkeit gesucht

Besonders problematisch ist, dass die Nachwuchssorgen selbst vor dem Ehrenamt des Trainers der 1. Männer­mannschaft nicht Halt macht. Trotz erfolgreichem Klassenerhalt und guter Stimmung im Team, sorgten auch hier neue familiäre Verpflichtungen für die Dezimierung des Trainerge­spanns. Deshalb sucht der LSV eine ambitionierte Trainer-Persönlichkeit, die die Geschicke der Mannschaft gemeinsam mit dem langjährigen Co-Trainer Dirk Reckschwardt in den kommenden Jahren weiterhin erfolg­reich lenkt. Interessenten melden sich ebenfalls unter der oben angegebenen Telefonnummer.

 

Den besten Nachwuchs bekommt man aus den eigenen Reihen

Damit die erfolgreiche Arbeit der letz­ten Jahre in der Sektion Fußball auch in den nächsten Jahren fortgeführt werden kann, legt der LSV heute viel Aufmerksamkeit auf die Ausbildung der Jungfußballer im Jugendbereich. Trotzdem kann hier natürlich auch kein Fußballer MEHR „gebacken“ werden, als die, die den Weg von sich aus zum LSV finden. Um aber möglichst viele der Jüngsten des Dorfes für das runde Leder zu begeistern, wurden kürzlich im Rahmen der Elternabende im Tauschaer Spatzennest entsprechende Informationsblätter an alle Eltern verteilt. Hier bedankt sich der LSV 61 Tauscha nochmal bei Frau Arnold und allen Erzieherinnen für die unkompli­zierte Kooperation.

 

Sport im Allgemeinen ist gesund und Fußball im Besonderen ist gut für die Gemeinschaft!

Auch die Kinder der umliegenden Gemeinden sind herzlich beim LSV Tauscha willkommen. Nach der Bam­bini-Sport-Gruppe ab 2 ½ Jahren (allgemeiner Sport, Spaß und Turnen), sollen alle Altersklassen zwischen 5 und 12 Jahren (G bis D-Jugend) in der nächsten Saison in Tauscha Fußball trainieren und ab der F-Jugend auch aktiv spielen können. Probetraining ist jederzeit möglich.

Die genauen Angaben zu Trainingszei­ten und Ansprechpartnern findet man unter www.lsv-tauscha.de. (mr)

DEKRA

Mehr Sicherheit für den Autofahrer

• Hauptuntersuchung dem technischen Fortschritt angepasst •

• Neue Regeln sind ein Gewinn für die Verkehrssicherheit •

• Rückdatierung bei verspäteter Prüfung entfällt •

Die Autofahrer müssen sich auf einige neue Regeln bei der Hauptuntersu­chung einstellen, teilen die Sach­verständigen von DEKRA mit. Am1. Juli 2012 tritt die 47. Änderung stra­ßenverkehrsrechtlicher Vorschriften in Kraft, die für die Hauptuntersuchung (HU) unter anderem die Prüfung der elektronischen Sicherheitssysteme, eine Prüfungsfahrt, den Entfall der Rückdatierung sowie eine bundesweit einheitliche Mängelbeschreibung vorsieht.

Wichtigste Neuerung der modernisier­ten Hauptuntersuchung ist die schritt­weise Einführung einer umfassenden Prüfung der elektronisch gesteuerten Sicherheitssysteme, wie Airbags, ABS, ESP oder Notbremsassistent. Über die Diagnose-Schnittstelle soll künftig geprüft werden, ob die sicherheitsrele­vanten elektronischen Systeme richtig funktionieren. „Das ist ein weiterer Gewinn für die Verkehrssicherheit, die immer stärker von den elektronischen Lebensrettern abhängt“, sagt Dr. Jens Walther Leiter der DEKRA Niederlas­sung Dresden. Die Elektronikprüfung kommt stufenweise für Fahrzeuge, die ab 1. Juli 2012 neu zugelassen werden. Für alle Fahrzeuge ist zudem eine kurze Prüfungsfahrt mit mindestens 8 km/h vorgeschrieben, damit eine Akti­vierung der elektronischen Systeme erfolgt und der Prüfingenieur deren Funktion zuverlässig überprüfen kann.

Neu ist auch, dass die Prüfplakette nicht mehr rückdatiert wird, wenn das Fahrzeug zu spät zur Hauptunter­suchung kommt. Das heißt: Die neue Plakette ist ab dem Zeitpunkt der Prüfung für die volle Laufzeit gültig. Da sich der technische Zustand der Fahrzeuge verschlechtern kann, je weiter die Prüftermine auseinander liegen, verlangt der Gesetzgeber beim Überziehen um mehr als 2 Monate jedoch eine „vertiefte Untersuchung“, für die eine höhere Gebühr von 20% zu entrichten ist.

Künftig erhalten Autofahrer bei der HU zudem einen detaillierten Untersuchungsbericht, dessen Man­gelbeschreibung und -einstufung nach einem bundesweit einheitlichen System erfolgt, wie es bei DEKRA schon seit langem üblich ist.

Pressebüro Rolf Westphal

Ev. Luth. Kirchgemeinde

Radeburg

Herzlich laden wir ein zum

Gospelkonzert

mit dem St.-Lukas-Gospelchor der Lukaskirche Dresden

am Freitag, dem 22. Juni 2012,

19.30 Uhrin der Kirche.

Es erklingt die Jazzmesse von Johannes Matthias Michel

Eintritt: 10,00 Euro / ermäßigt 5,00 Euro

Kartenvorverkauf im Pfarramt


KOMMT GRATULIEREN

Ausgabe:

06/2012

Den Jubilaren herzliche Glückwünsche übermitteln die Bürgermeisterin und der Gemeinderat Ebersbach.

Wir wünschen weiterhin Gesundheit und Wohlergehen.

Erscheinungstag:

10.06.2012

zum 99. Geburtstag


am 14.06.2012        Klengel, Margaretha                OT Freitelsdorf

zum 90. Geburtstag


am 03.07.2012        Peukert, Erna           OT Rödern

zum 80. Geburtstag             

am 28.06.2012        Nerlich, Horst         OT Beiersdorf

zum 75. Geburtstag

am 14.06.2012        Gärtner, Joachim     OT Cunnersdorfam 22.06.2012              Haase, Manfred       OT Ebersbach

am 24.06.2012        Witschel, Horst       OT Rödern

am 27.06.2012        Lotzmann, Gudrun  OT Reinerdorf

zum 70. Geburtstag

am 13.06.2012        Holzknecht, Irene    OT Naunhof

am 27.06.2012        Richter, Günter        OT Ebersbach

Außerdem gratulieren wir recht herzlichzur Diamantenen Hochzeit:

   am  21.06.2012       dem Ehepaar Siegfried und Lilian Arlautzki            im Ortsteil Naunhof

Gemeinde Ebersbach

Windpark Rödern

Wovon wollen wir künftig leben?

Gemeinderäte besuchten eine mögliche Zukunft

Einladung zur Gemeinderatssitzung

Sehr geehrte Einwohner,

zu der am Donnerstag, 28. Juni  2012,  19.30 Uhr im Sitzungssaal der Gemein­deverwaltung Ebersbach stattfindenden öffentlichen Gemeinderatssitzungen möchte ich Sie recht herzlich einladen.

Die Tagesordnung wird Ihnen ortsüblich bekanntgegeben.

Fehrmann, Bürgermeisterin

Zwei Aspekte haben uns bewogen, uns dem Thema Windkraft in der Gemeinde nicht zu verschließen.

Zum Ersten ist es das Verständnis für die Notwendigkeit der Versorgung mit erneuerbaren Energien, besonders nach der beschlossenen Energiewende, bei denen die Windkraft, auf Grund ihrer Effizienz, eine entscheidende Rolle spielen wird.

Und zum Zweiten muss auch unsere Gemeinde ihre allgemeinen Deckungs­mittel für kommunale Ausgaben stabil halten, auch mit dem Wissen, dass die allgemeinen Zuweisungen durch Soli­darpakt und Landesfinanzausgleich an 2016 sinken werden. Was werden wir uns noch leisten können? Was müssen wir streichen? Es geht um Straßen und Wege, um Straßenbeleuchtung, um Kindereinrichtungen.

Zum Ende des vergangenen Jahres kam mitten in diese Diskussion die Mittei­lung, dass künftig auch im Wald Wind­kraftanlagen betrieben werden können.

Ich bin persönlich kein Freund dieser Gebilde, aber das Eine ist, was man schön findet. Telegrafenmasten, Hoch­spannungsleitungen und Photovoltaik auf jedem zweiten Dach sind auch nicht schön und trotzdem finden wir uns damit ab.

Wir haben deshalb als Gemeinderat im November in öffentlicher Sitzung beschlossen, die Einrichtung eines Windparks mit 8 bis 10 Windrädern in der Rödernschen Heide vom Regiona­len Planungsverband (RPV) prüfen zu lassen.  Die Windräder sollten an den KIM-Ställen entlang der Autobahn entstehen. Wir gingen davon aus, dass dieses durch Autobahnlärm, Abgase und Stallgeruch belastete Gebiet durch die Bewegung und die Geräusche des Windrades kaum mehr belastet würde. Der Vorteil war auch dass hier ein Gebiet durch Straßen und Strom­leitungen bereits erschlossen ist und es weniger zusätzliche Ressourcen verbraucht als irgendwo auf einem freien Feld. Die Windkraft im Wald hatte für uns im Gemeinderat außerdem den Charme, mit der Anlage keine zusätzlichen Emissionen in die Nähe von Wohnbebauung zu bringen. Unsere Dörfer sind durch große Tierhaltungs­anlagen mit Geruchsemissionen schon sehr belastet. Dazu kommen der Staub und die Verkehrsbelastung durch die Fahrzeuge vom Wetterberg. Und nie­mand sollte vergessen, dass auch für den Knochenberg auch immer noch Bergrecht besteht. Auch das wäre für die Gemeinde eine Einnahmequelle – auf die wir nun aber wirklich gern verzichten wollen.

Der Abstand der Windräder zur Wohn­bebauung in Rödern ist über 2 km und der Abstand zur nördlichsten Wohnbe­bauung in Radeburg 1,8 km. Lediglich einige Häuser in Zschorna und im Außenbereich hätten einen geringeren Abstand – aber immer noch mehr als die gesetzlich geforderten 700 Meter.

Der Gemeinderat hatte unter diesen Prämissen im November einen Prüf­auftrag an den Regionalen Planungs­verband gegeben – und mehr nicht. In der Folge drangen Vorstellungen über einen größeren Windpark in die Öffentlichkeit, der so nicht mit unseren übereinstimmte und für so viel Ärger sorgte, dass der RPV die vorgesehene öffentliche Auslegung der Pläne vertagte.

Es ist anzumerken: erst mit dieser öffentlichen Auslegung hätte der normale demokratische Prozess von Anhörung und Abwägung begonnen. Die verschiedentlich geäußerte und auch abgedruckte Behauptung, die Planungen würden „an der Bevölke­rung vorbei“ vorangetrieben, werden auch nicht dadurch wahr, dass sie immer wiederholt werden. Dazu kann man nur sagen: das öffentliche Ver­fahren wird nicht kommen, wenn die von uns beauftragte Prüfung zu dem Schluss kommt, dass die Errichtung von Windanlagen hier nicht möglich ist oder es wird kommen, wenn die Planungen eine Möglichkeit ergeben und ausgereift sind. Aber gerade dann ist die Meinung der Bürger gefragt, werden ihre Einwände gehört und ver­antwortungsvoll abgewogen – durch die gewählten Volksvertreter.

Niemand wird diesen übrigens unter­stellen, dass sie nicht immer zum Wohl der Gemeinde entschieden hätten. Seit vielen Jahren hat der Gemeinderat frei von Parteiengezänk gearbeitet und er wird sich auch nichts anderes einreden lassen. Wenn die Prüfungsergebnisse zeigen, dass die Windkraftanlagen nicht machbar sind, dann wird es diese nicht geben. Auch das ist unser Demo­kratieverständnis.

 

Sich etwas vorzustellen und über etwas zu reden, was es noch nicht gibt und wofür noch nicht einmal genaue Planungen vorliegen ist schwierig. Deshalb hat sich der Gemeinderat auf die Suche nach einem Windpark gemacht, der mit der hier diskutierten vergleichbar ist.

Fündig wurden wir in Neugattendorf bei Hof kurz hinter der bayrisch-sächsischen Grenze. Der vorgestellte Standort mit sechs Windkraftanlagen von Enercon mit 138 m Nabenhöhe und 82 m Rotordurchmesser, die dem Typ der neuesten Generation entsprechen, der auch bei uns angedacht ist, steht bei einer Gemeinde, die mit 2200 Ein­wohnern mit Ebersbach zu vergleichen ist. Die Gemeinde liegt im waldreichen und touristisch stark frequentierten Fichtelgebirge.

Die Gemeinde wurde von unserem Gemeinderat am 30. Mai besucht. Trotz mehrfach wiederholter Einla­dung haben uns nur je ein Mitglied der BI Strauch und der BI Gegenwind begleitet, was sehr schade ist, denn ein gemeinsamer Besuch hätte zur Ver­sachlichung der teils sehr emotionsge­ladenen Diskussion beitragen können.

Bedauerlich war, dass der Bürgermei­ster aufgrund eines Todesfalles am Tag unserer Anreise absagen musste. So konnten wir von Bürgerseite lediglich den Hinweis aufnehmen, dass wir darauf achten sollten, dass das Gelände nach der Errichtung der Anlagen wieder ordentlich hergerichtet wird.

Aber wir werden die Gespräche mit dem Bürgermeister und Bürgern nach­holen, wenn es gewünscht wird. Inter­essant sind für uns auch Projekte wie „Bürgerenergie“ oder „Bürgerwind“, über die wir uns weiter informieren werden.

Rede und Antwort stand Herr Keuerle­ber, Vertriebsleiter vom Anlagenbauer ENERCON.

Er beantwortete Fragen zum Flä­chenbedarf, zur Lärmbelastung, zum Eiswurf und zum Brandschutz.

Der Flächenbedarf wurde mit einem Hektar gerodete Waldfläche für sechs Windräder angegeben. Das Thema Lärm dürfte aufgrund der Autobahn weniger interessant sein. Bei über 700 Meter Abstand  sind die Geräusche der Anlage ohnehin nicht mehr nachzu­weisen. Zum Thema Infraschall laufen Untersuchungen. Ähnliche Ergebnisse wie bei den Untersuchungen zur Emission von Mikrowellen durch Mobilfunkanlagen sind zu erwarten.

Bei Gefahr durch Eiswurf schalten die Anlagen automatisch ab. Dies geschieht über Sensoren, die bei Eislast wie bei jeder Unwucht in der Bewegung des Rades sofort stoppen.

Bei Bränden gibt es keine Löschmög­lichkeit von außen. Auch hier wird über Rauchsensorik und installierte Löschtechnik sofort gelöscht. Eine Errichtungsgenehmigung gibt es über­haupt nur aufgrund der statistischen Seltenheit von Windradbränden.

 

Ich glaube schon, dass alle Teilnehmer dieser Reise ihre Erkenntnisse erwei­tern konnten. Dass die Reise „ein voller Erfolg“ war, kann ich so nicht sagen und habe ich auch so nicht gesagt. Das wäre der Fall gewesen, wenn sich mehr Vertreter der Bürgerinitiative beteiligt und mit ihren Fragen einge­bracht hätten.

 

Am 21. Juni, 19.30 Uhr, gibt es  die erste gemeinsame Sitzung von Gemeinderäten und Bürgerinitiative zu diesem Thema. Ich hoffe und wünsche, dass wir zu einer sachlichen Diskussion gelangen.

 

Margot FehrmannBürgermeisterin

Gemeinde Ebersbach

Bekanntmachung nach § 14 Abs. 2 SächsKitaG

der Gemeinde Ebersbach 2011

1.          Kindertageseinrichtungen 

1.1.          Betriebskosten je Platz und Monat,        Zusammensetzung der Betriebskosten

                               Betriebskosten je Platz

               Krippe 9 h               Kindergarten 9 h    Hort 6 h  in €         in €         in €

erforderliche Personalkosten               672,84         310,54     181,67

erforderliche Sachkosten                     172,58         79,65       46,60

erforderliche Betriebskosten                845,42         390,19     228,27

Geringeren Betreuungszeiten entsprechen jeweils anteilige Betriebskosten.(z.B. 6 h-Betreuung im Kindergarten = 2/3 der erforderlichen Betriebsko­sten für 9 h).

1.2.  Deckung der Betriebskosten  je Platz und Monat

               Krippe 9 h               Kindergarten 9 h    Hort 6 h  in €         in €         in €

Landeszuschuss       150,00     150,00     100,00

Elternbeitrag (ungekürzt)        167,50     85,50       47,50

Gemeinde (inkl. Eigenanteil freier Träger)              527,92     154,69     80,77

1.3.        Aufwendungen für Abschreibungen, Zinsen, Miete

1.3.1.       Aufwendungen für alle Einrichtungen gesamt je Monat

                               Aufwendungen                        in €

Abschreibungen      2.171,83

Zinsen     5.746,75

Miete      -

Gesamt    7.918,58   

2.          Kindertagespflege nach § 3 Abs. 3 SächsKitaG

2.1.          Aufwendungsersatz je Platz und Monat

                               Kindertagespflege 9 h                              in €

Erstattung der angemessenen Kosten für den Sachaufwand und eines angemessenen Beitrages zur Anerkennung der Förderleistungen der Tagespflegeperson (§ 23 Abs. 2 Nr. 1 und 2 SGB VIII)         518,81

durchschnittlicher Erstattungsbetrag für Beiträge zur Unfallversicherung (§ 23 Abs. 2 Nr. 3 SGB VIII)           1,80

durchschnittlicher Erstattungsbetrag für Beiträge zur Alterssicherung (§ 23 Abs. 2 Nr. 3 SGB VIII)                49,02   

durchschnittlicher Erstattungsbetrag für Aufwen-dungen zur Kranken- und Pflegeversicherung(§ 23 Abs. 2 Nr. 4 SGB VIII)        17,78  

= Aufwendungsersatz             587,41

2.2.  Deckung  des Aufwendungsersatzes je Platz und Monat

                               Kindertagespflege 9 h                              in €

Landeszuschuss      150,00

Elternbeitrag (ungekürzt)     167,50

Gemeinde               269,91

Ebersbach, 24.05.2012                                       Fehrmann, Bürgermeisterin

Ebersbach

Fahrt zu Vadossi –feine Schokoladeaus Dresden/Radebeul

Liebe Seniorinnen und Senioren,

für die Fahrt am Mittwoch, 04. Juli 2012, ab 12:30 Uhr sind noch Plätze frei. Der Unkostenbeitrag beträgt 30,00 Euro. Im Preis sind enthalten: von Moritzburg mit der Lößnitzgrund­bahn nach Radebeul, Besichtigung der Schokoladenfabrik und anschließen­den Kaffee trinken.

Sollten Sie noch Lust haben, einen schönen Tag zu genießen, dann melden Sie sich in der Gemeindeverwaltung Ebersbach, Sekretariat Frau Schopies (Tel.-Nr. 035208-9550).

Ihre Seniorenbetreuung Ebersbach

Vermieten in Cunnersdorf

2-Raum-Whg. im EG

mit ca. 53m² Wfl.

KM 258,-E+NK,Kaution 2 KM

Gemeindeverwaltung Ebersbach

Tel.: 035208/955-18

DRK-Blutspendedienst Ost

Nur wenige Minuten reichen zur Lebensrettung

Es dauert kaum fünf Minuten, dann ist es schon überstanden. Der nunmehr gefüllte Blutbeutel kann Leben retten. Mit Voruntersuchung und Ruhezeit danach braucht man ca. eine Stunde Zeit. Sicher ist es schöner, im Garten zu Grillen oder ins Schwimm­bad zu gehen und das Spenden von Blut anderen zu überlassen. Befindet man sich jedoch in der schwierigen Situation als Patient, spielt eine Stunde keine Rolle.

Rund 250.000 Blutspender sind in Sachsen aktiv. Diese Zahl reicht aus, um den Bedarf der Kliniken in der Regel zu decken. Trotzdem werden immer wieder dringend Neuspender gesucht, da Dauerspender, die weg­ziehen oder aus Gründen des Alters oder der Gesundheit nicht mehr spen­den können, ersetzt werden müssen. Um das hohe Versorgungsniveau zu halten, muss jeder 10. Spender bei den Spendeaktionen ein Neuspender sein.

Wer kann die nächste Blutspendeak­tion unterstützen? Jeder der helfen will, ist herzlich eingeladen am Don­nerstag, 21. Juni 2012, von 15:30 – 19:00 Uhr in die Grundschule Kal­kreuth, Großenhainer Straße 2 oder am 4. Juli 2012, von 14.30-18.30 Uhr in die Mittelschule Ebersbach, Hauptstr. 125 zur Blutspende zu kommen.

Vor der Spende stellt ein Arzt die Tauglichkeit zur Spende fest. Damit sind Ängste unbegründet. Mitbringen muss man nur den Personalausweis und den Willen zu helfen.

Herzlichen Dank für Ihre Blut­spenden!

Ihr DRK-Blutspendedienst Ost

gemeinnützige GmbH Dresden

Wasserversorgung Brockwitz-Rödern GmbH

Trinkwasserqualität und verwendete Zusatzstoffe – Stand 20.03.2012

Gemäß Trinkwasserverordnung § 16 Abs. 4 sind die Wasserversor­gungsunternehmen verpflichtet, die bei der Wasseraufbereitung in dem Wasserwerk verwendeten Zusatzstoffe bekannt zu geben.

 

Das Wasserwerk Rödern verwendet folgende Zusatzstoffe zur Trinkwas­seraufbereitung:

- Aluminiumsulfat zur Flockung,

- Natriumhydroxid zur Erstellung des pH-Wertes,

- Chlorgas zur Desinfektion des Trinkwassers.

 

Das Trinkwasser entspricht in allen Qualitätsparametern der Trinkwasser­verordnung vom 21. Mai 1001.

 

Wasserversorgung Brockwitz-Rödern GmbH

Wasserversorgung Riesa-Großenhain GmbH

Ablesung der Wasserzähler in den Ortsteilen Bieberach, Ebersbach, Naunhof und Rödern

Die Mitarbeiter der Wasserversorgung Riesa-Großenhain GmbH werden zum 02.Juli 2012 die Stichtagsablesung der Wasserzähler vornehmen. Im Zeitraum vom  02. Juli  bis 06. Juli 2012 erfolgt in den Ortsteilen Bieberach, Ebers­bach, Naunhof und Rödern in der Zeit von 8.00 bis 17.00 Uhr die Ablesung aller Wasserzähler. Die Mitarbeiter der WRG  können sich durch unsere Firmenausweise legitimieren.

Bitte beachten Sie, dass Sie bei Abwe­senheit eine Terminvereinbarung unter der Telefonnummer 03522/523500 vornehmen können.   

 

Ihre Wasserversorgung Riesa-Großenhain GmbH

AZV „Gemeinschaftskläranlage Kalkreuth“

03522/38920

Störungsmeldung über Stadtentwässerung Dresden GmbH:  

Telefon:  0351-8400866


Der Billard- und Freizeitverein Ermendorf e.V.

Heimatverein Kalkreuth e.V.

Gemeinde Ebersbach


15-jähriges Vereinsjubiläumund Vogelschießen

vom 15. – 17. Juni 2012

Programm

Freitag, 15.06.2012                                                19:00 Uhr                Bieranstich

Samstag, 16.06.2012                                              11:30 Uhr                Abholung des Schützenkönigs

                ab  12:00 Uhr          Camillos – Imbiss

                ab  13:00 Uhr          Vogelschießen

                ab  15:00 Uhr          Kaffee und Kuchen

                ab  20:00 Uhr          geselliger Abend mit musikalischer Umrahmung

Für die Kids:            Malstraße, Glücksrad, Kinderschminken

Sonntag, 17.06.2012                               ab  10:00 Uhr          musikalischer Frühschoppen                    mit Camillos – Imbiss, Kaffee und Kuchen

                                Ausklang

Der Billard- und Freizeitverein Ermendorf e.V. lädt recht herzlich alle

Anwohner und Besucher dazu nach Lauterbach auf dem Gutshof ein.

Einrichtung einer Schiedsstelleim Amtsgerichtsbezirk des Amtsgerichtes Riesa

Sehr geehrte Einwohner der Gemeinde Ebersbach,

 

gemäß § 2 Absatz 1 Sächsischen Schieds- und Gütestellenge­setz (SächsSchiedsGütStG) ist die Gemeinde Ebersbach verpflichtet, eine Schiedsstelle einzurichten. Ins­besondere sollen folgende Aufgaben, welche im § 1 SächsSchiedsGütStG) benannt sind, durch die Schiedsstelle geregelt werden:

„Durchführung von Schlichtungsver­fahren in bürgerlichen Rechtsstrei­tigkeiten über vermögensrechtliche Ansprüche und über nichtvermögens­rechtliche Ansprüche, über Ansprüche aus dem Nachbarrecht wegen der Verletzung der persönlichen Ehre“. 

 

Die Aufgaben der Schiedsstelle werden von einem ehrenamtlich täti­gen Friedensrichter wahrgenommen, welcher nach seiner Persönlichkeit und seinen Fähigkeiten für das Amt geeignet ist.

Friedensrichter kann nicht sein,

• wer als Rechtsanwalt zugelassen oder als Notar bestellt ist;

���������������������������������die Besorgung fremder Rechtsange­legenheiten geschäftsmäßig ausübt;

• das Amt eines Berufsrichters oder Staatsanwalts ausübt oder als Polizei- oder Justizbediensteter tätig ist.

Friedensrichter soll nicht sein, wer

• bei Beginn der Amtsperiode das 30. Lebensjahr noch nicht oder das 70. Lebensjahr schon vollendet hat;

• nicht in der Gemeinde wohnhaft ist;

��������������������������������gegen die Grundsätze der Mensch­lichkeit oder der Rechtsstaatlichkeit verstoßen hat;

• für das frühere Ministerium für Staatssicherheit oder Amt für nationale Sicherheit tätig war.

 

Sollten Sie Interesse bekunden, dieses Amt zu begleiten, dann ist eine schrift­liche Bewerbung mit persönlichen Lebenslauf und kurzer Begründung bis zum 31. Juli 2012 notwendig. Nach persönlicher Vorstellung des Bewerbers und Einhaltung aller Vor­aussetzungen erfolgt die Wahl des Friedensrichters durch den Gemein­derat. Die Wahl des Friedensrichters bedarf im Anschluss der Bestätigung durch den Vorstand des Amtsgerichtes Riesa.

Ihre Bewerbung richten Sie an:                Gemeindeverwaltung Ebersbach

Bürgermeisterin Frau Fehrmann

Am Bahndamm 3

01561 Ebersbach

 

Fehrmann, Bürgermeisterin

Wann? 23. Juni

Abfahrt:   9 Uhr, alte Kaufhalle Kalkreuth

                èRöderquelle in Röderbrunn èRammenau - Besichtigung    von Schloss und Park (kleiner Imbiss)

Ankunft:  13 Uhr, anschließend Grillen für die Fahrgäste und für ALLE                 ANDEREN Hungrigen mit dem Kulturverein am Kulturhaus

                Unkostenbeitrag: 8,- Euro pro Person

Anmeldung:             0 35 22 / 3 86 79 (Fam. Hackel)

Öffentliche Ankündigung eines Grenztermins

des Öffentlich bestellten VermessungsingenieursBERND FETTBACK

Grenzen der nachfolgend genannten Flurstücke sollen durch eine Kataster­vermessung nach § 16 des Sächsischen Vermessungs- und Katasterge­setz - SächsVermKatG bestimmt werden:

Gemeinde:               Ebersbach

Gemarkung:             Naunhof

Flurstücke:               1/4, 1/5, 1c, 1e, 2/1, 2/2, 2/3, 3, 4, 4a, 4b, 5, 6/1, 8/1, 8/3,      8/4, 9/2, 10/1, 11/5, 12/1, 14, 15, 16/1, 16/2, 18, 19, 20/3,     20/5, 22, 23, 24, 25/2, 25/4, 25/5, 26, 27, 28/1, 28/2, 29,            30/2, 31, 32/5, 33/1, 33/3, 33/4, 33/5, 34, 36, 37/2, 42/1,       42/2, 42/3, 47/1, 47/2, 48/1, 52, 54/1, 54/2, 55, 59, 60,               62, 71, 72, 73, 79, 80, 81/1, 81/2, 85, 86, 88, 89/1, 92,          93, 118/3, 118/6, 119/6, 119/10, 121/2, 123, 124, 125/1,       127, 128, 174/1, 174/2, 414, 414/2, 414/3, 414/4, 414m,       442, 444/1, 444/2, 444/3, 445/34, 445/42, 445/43,                 445/44, 445e, 459/1

Die Grenzbestimmung ist ein Verwaltungsverfahren im Sinne des Verwal­tungsverfahrensgesetzes für den Freistaat Sachsen (SächsVwVfG).

Alle Eigentümer und Erbbauberechtigten der genannten Flurstücke sind Beteiligte des Verwaltungsverfahrens. Der Grenztermin ist die im § 28 des SächsVwVfG vorgesehene Anhörung Beteiligter zu den entscheidungs­erheblichen Tatsachen. Dabei wird Ihnen der ermittelte Grenzverlauf an Ort und Stelle erläutert und vorgewiesen. Im Anschluss erhalten Sie im Rahmen des § 16 Abs. 3 des SächsVermKatG Gelegenheit, sich zum Grenzverlauf zu äußern.

Anlass der Grenzbestimmung ist eine beantragte Katastervermessung am Flurstück 118/3, 118/6 (Alte Dorfstraße, Kreisstraße 8533) durch das Kreisstraßenbauamt Meißen. Sie dient zur Übertragung einer Flurstücks­grenze aus dem Liegenschaftskataster in die Örtlichkeit (Grenzwieder­herstellung) und der erstmaligen Feststellung von Flurstücksgrenzen im Liegenschaftskataster (Zerlegung).

In diesem Zuge war ich nach dem SächsVermKatG verpflichtet, auf Flurstücken fehlende Gebäude für das Liegenschaftskataster zu erfassen, sofern dies zutraf.

 

Der Grenztermin findet gestaffelt statt:

am Donnerstag, dem 26.07.2012 um 8:30 Uhr.

Treffpunkt: Alte Dorfstraße, Ecke Feuerwehr

für die Flurstücke  27, 28/1, 28/2, 29, 30/2, 31, 32/5, 33/1, 33/3, 33/4,  33/5, 34, 36, 37/2, 42/1, 42/2, 42/3, 47/1, 47/2, 48/1,             119/10, 174/1, 174/2

am Donnerstag, dem 26.07.2012 um  9:45 Uhr.

Treffpunkt: Alte Dorfstraße, Landgasthof

für die Flurstücke    18, 19, 20/3, 20/5, 22, 23, 24, 25/2, 25/4, 25/5, 26 52, 54/1, 54/2, 55, 59, 60, 62, 71, 72, 73, 121/2,    123, 124

am Donnerstag, dem 26.07.2012 um 11:00 Uhr.

Treffpunkt: Alte Dorfstraße, Ecke Schulstraße

für die Flurstücke    8/1, 8/3, 8/4, 9/2, 10/1, 11/5, 12/1, 14, 15, 16/1,     16/2, 79, 80, 81/1, 81/2, 85, 86, 88, 89/1, 125/1,    127, 128

am Donnerstag, dem 26.07.2012 um 13:00 Uhr. Treffpunkt: Bushaltestelle Alte Dorfstraße, Ecke Siedlungsweg für die Flurstücke    1/4, 1/5, 1c, 1e, 2/1, 2/2, 2/3, 3, 4, 4a, 4b, 5, 6/1, 93,     119/6, 414/4

am Donnerstag, dem 26.07.2012 um 14:00 Uhr. Treffpunkt: Lagerhalle Alte Dorfstraße, Ecke Siedlungsweg für die Flurstücke  92, 414, 414/2, 414/3, 414m, 442, 444/1, 444/2,   444/3, 445/34, 445/42, 445/43, 445/44, 445e, 459/1

Bitte bringen Sie zum Grenztermin ihren Personalausweis mit. Als Beteilig­ter können Sie sich auch durch einen Bevollmächtigten vertreten lassen. Dieser muss seinen Personalausweis/Dienstausweis und eine von Ihnen unterschriebene Vollmacht vorlegen.

Ich weise die Beteiligten vorsorglich daraufhin, dass auch ohne ihre Anwesenheit oder die Anwesenheit eines von ihnen Bevollmächtigten ihre Flurstücksgrenzen bestimmt werden können. Aufwendungen, die durch die Wahrnehmung des Grenztermins entstehen, können nicht erstattet werden.

Für evtl. Rückfragen bin ich erreichbar unter:

Dipl.-Ing. BERND FETTBACK

Öffentlich bestellter Vermessungsingenieur

Meißner Straße 52; 01445 Radebeul, Tel. 0351 / 3140845

info@vermessung-fettback.de, www.vermessung-fettback.de

Radebeul, 31.05.2012

gez. Dipl.-Ing. Bernd Fettback

Programm zur

Festwoche

Freitag,    8.6.          17.00             „Der Zirkus kommt“,                                       Showprogramm des Kindergartens

                                                anschließend Kinderdisco

                                ab 21.00      Disco (es legen auf: Pizza und Dixen)

Samstag,  9.6.         10.00             Tag der offenen Höfe                       - 16.00      mit der K+K Bahn das Dorf erkunden                                      

                                                Ausstellung u. Vorführung, der Technik des                                              THW auf dem Festplatz

                                   18.30     Festveranstaltung für Rödern

                                ab  22.00    öffentlicher Tanzabend

Sonntag,  10.6.      10.°°  Gottesdienst auf dem Festplatz                                    anschließend Frühschoppen mit Fristo Kid –                                             die Band mit Erna und Ulf, dem Prinzenpaar                                    der 55. Saison von RABU

                                13.30             Festumzug danach Abschluss der Fest-                                               woche mit Musik, den „Bierhähnen“                                         und guter Laune

 

Kegelbahn -  Ausstellung zur Geschichte von Rödern

Für das leibliche Wohl sorgt unser Partyservice

(Sa./ So. gibt es Mittagessen und Kaffee/ Kuchen auf  dem Festplatz)

Festzelt ist an allen Tagen geöffnet.                             

Fußball EM – Liveübertragung

Recycling

Hausmüllentsorgung – schwarze Tonne und gelbe Säcke

Ebersbach und Ortsteile           Montag 11. und 25. Juni 2012               09. Juli 2012

Papierentsorgung – blaue Tonne

Ebersbach und Ortsteile           Montag 25. Juni 2012

Die Abfallbehälter / - säcke sind zum Entsorgungstermin bis 6:00 Uhr zur Abholung bereitzustellen.

Grünschnittannahme an der Kläranlage „Am Wetterberg“

Sonnabend               14. Juli 2012 in der Zeit von 09:00 – 13:00 Uhr

Mobile Schadstoffsammlung

Dienstag, 03. Juli 2012           15:25 Uhr                Naunhof, Alte Dorfstraße 59

                16.30 Uhr                Ebersbach, Hauptstraße 125

                17:45 Uhr                Ebersbach, An der Mart 30

                18:45 Uhr                Rödern, Radeburger Straße 8

                19:30 Uhr                Freitelsdorf, Thomas-Müntzer-Str. 16

Mittwoch, 04. Juli 2012          12:00 Uhr                Bieberach, Heidestraße 5

                13:15 Uhr                Kalkreuth, Siedlung 28

                14:15 Uhr                Reinersdorf, Kleine Seite 23

                15:15 Uhr                Beiersdorf, Hopfenbachstraße 6

Die Chronik von Rödern von Dr. Eberhard Beeg ist ab sofortin der Verkaufsstelle bei Familie Schwedezum Preis von 5 Euro käuflich zu erwerben.

Kirche Steinbach

Herzliche Einladung zum Benefizkonzert der Spitzenklassein der Steinbacher Kirche

„Philharmonic Brass Dresden am Freitag, 6.7.2012 um 19.00Uhr

„Philharmonic Brass Dresden am Freitag, 6.7.2012 um 19.00Uhr

Vom barocken Glanz bis zum schmetternden Schwelgen im Bluesoder Lateinamerikanischen Tradi-tionals. Das können wir erleben,wenn unter der Leitung von M. Schmut-zler(Solotrompeter der Staatskapelle Dresden)genreübergreifend mit großer Spielfreude und technischer Perfek­tion  musziert wird. Er und weitere Blechbläser aus führenden Positionen der Staatskapelle, des Westdeutschen Rundfunkorchesters Köln  und der Hochschule für Musik Dresden brin­gen in unsere Steinbacher Kirche einen klingenden Beweis, dass Blechblasin­strumente singen, lachen , weinen und träumen können. Das sollten Sie nicht verpassen!

 

Eintritt frei--- Kollekte zur Restaurie­rung der Orgel und der Kurrendear­beit  erbeten !