RAZ Seite 2

 

Nr. 10/2012

136. (23.) Jahrgang

nächste Ausgabe: 28.10.2012

Ausgabetag: 30.09.2012

TSV 1862 Radeburg – Handball

Tourismus


Radeburg – Weinböhla 28:27

Sieg mit zeitweise nur 2 Feldspielern

Neuseeländer entdeckendie Großenhainer Pflege

Danke an die Fans.

Ganz links: Bastian Eckart (27) spielte letztes Jahr noch in der A-Jugend und ist nun eine klasse Verstärkung für die Erste.

Am Samstag, dem 22. September, hatte der Aufsteiger den Auf­stiegskandidaten in die nächst­höhere Spielklasse zu Gast. Der Papierform nach war Weinböhla der klare Favorit, und danach sah es auch lange aus. Doch nachdem fast alle Zillestädter von Platz gestellt waren, wendete sich das Blatt. Die Zuschauer trauten ihren Augen kaum. Zwar markierte Michael Tietze mit dem ersten Angriff das erste Tor. Zwar parierte Thomas Rasokat gleich die ersten zwei Schüsse aufs Radeburger Gehäuse und ging Radeburg mit 2:0 schnell in Führung und es keimte sowas wie Hoffnung auf, aber dann drehte Weinböhla auf und das Spiel, zog zeitweise mit sechs Toren davon.

 

Von der Weinböhlaer Bank wurde trotzdem von Anfang an gemotzt. Eigentlich meinte man in einer Spielklasse zu sein, in der es das so nicht gibt. Die jungen Schiedsrichter ließen sich anschei­nend beeindrucken. Spielertrainer Martin Hrib legte, zu seinen Mit­spielern und den Fans gewandt, den Zeigefinger auf die Lippen. Die Zuschauer blieben fair. Auch den Schiedsrichtern muss man zugestehen, dass sie sich das hier in ihrer Freizeit antun und Fehler sind menschlich. Allerdings war ihnen der Begriff „Stürmerfoul“ anschei­nend unbekannt. Jeder Zusammen­prall von Weinböhlaer Stürmer und Radeburger Verteidiger wurde zugunsten der Weinböhlaer gepfif­fen. Oft mit 2 Minuten und gele­gentlich zusätzlich mit 7-Meter. Vielleicht waren die Radeburger zu unbeweglich, fielen aber einfach nicht um und ein Angreifer nach dem anderen prallte ab und fiel zu Boden. Nachdem die HSV-Akteure gemerkt hatten, dass die Schiris das „konsequent ahndeten“ - so jeden­falls, mit Verlaub, mein Eindruck – verließen sie bei einem 5-Tore­vorsprung etwa ab der 40. Mi-nute ihre bis dahin überlegene taktische Linie und verstiegen sich darauf, solche Spielsituationen herbeizuführen. Binnen weniger Sekunden waren nur noch zwei Feldspieler auf dem Platz. Das Spiel schien gelaufen. Das Publi­kum stand jetzt auf den Bänken und tobte. Jetzt waren sie nicht wie sonst der fehlende 8 Mann, sondern der fehlende 3.,4., 5. und 6. Feldspieler. Nach dem verwan­delten 7-Meter hatte Radeburg den Ball und jetzt war es vor allem der listenreiche Bastian Eckart, der im Duett mit dem Spielertrainer sich den Ball einfach nicht nehmen ließ. Da die Elbtaler jetzt auf Manndeckung spielten und die Zillestädter nicht mal in die Nähe des Kreises kamen, konnte auch kein Zeitspiel gepfiffen werden. Gerade mal ein einziges Tor sprang für Weinböhla heraus, bis Rade­burg wieder komplett war. 14:20. Jetzt hatte es in den Köpfen der TSV-Spieler anscheinend Klick gemacht. Es war auch klar, dass sie, wenn sie jetzt nicht gewin­nen, sich keinen Vorwurf machen brauchten – aber vor allem war der Respekt vor dem Gegner weg, der sie bis hier anscheinend ausge­bremst hatte. Der HSV fand seine spielerische Linie nicht wieder, agierte jetzt zunehmend nervös. Hrib und Eckart verwandelten „ihre" 7-Meter, die nun auch mal Radeburg zugesprochen bekam, vor allem, weil Weinböhla nicht mehr so sauber spielte wie zu Beginn der Partie.

Die Abwehr war jetzt auch wieder hell wach. Das Elbtal trauerte den ausgelassenen Chancen in der 3:7 – Situation nach. 7-Meter für Weinböhla. Sebastian Küttner kommt extra dafür rein und hält! Das 21. Tor will nicht fallen. Radeburg kontert jetzt Weinböhla aus. Julian Arndt kommt frisch ins Spiel und trifft. 20:20 - Rückstand aufgeholt. Die Zuschauer hüpfen und reiben sich die Augen. Noch 10 Minuten zu spielen.

Weinböhla dreht noch mal am Rad. 20:21. Während die Grünen noch über den Treffer nachden­ken, machen Andreas Schütz und Martin Hrib einen ganz schnellen Anwurf für Schwarz-Gelb. Hrib sprintet durch die noch zurücklau­fenden HSV-Reihen – Ausgleich! Ein Fanal.

 

Andreas Schütz, für mich der Spieler des Tages, vor allem wegen seiner Effizienz, schießt schießlich für Radeburg das 28:25. Sollte das reichen? 7-Meter für Radeburg. Ein Vier-Tore-Vorsprung fünf Minuten vor dem Ende winkt. Hrib und Eckart unterhalten sich kurz. Der Trainer überlässt dem Jüngsten im Kader, der in der letz­ten Saison noch A-Jugend spielte, die Verantwortung. Doch Basti würfelt den Ball um den Torhüter herum – allerdings dann knapp an den Pfosten. Nun doch noch einmal Zittern. 28:26. HSV spielt jetzt mit Manndeckung. TSV verteidigt nur noch, nimmt noch mal eine Auszeit. Jetzt geschickt den Ball halten. Doch Weinböhla verkürzt auf 28:27. Noch eine Minute... Es fällt kein Treffer mehr. Eine kleine Sensation geschafft!

 

Ehrlich, ich hätte auch eine knappe Niederlage gefeiert. Doch das noch Mitte der 2. Halbzeit Unglaubliche ist passiert. Radeburg siegt durch eine kämpferische Leistung in einem Spiel, das schon ziemlich sicher verloren schien. Die Spieler tanzen ausgelassen. Die Edel­fans fallen sich in die Arme. Das Röderstädtchen feierte als wäre das ein WM-Sieg. Spielertrainer Martin Hrib geht bedächtig über das Spielfeld wie einst Franz Bec­kenbauer, bis Andreas Schütz den Trainer entdeckt und sich gehörig bedankt. Nach dem La Ola vor dem Publikum bilden die Spieler ihren traditionellen Kreis und stecken die Köpfe zusammen – möglichst nah am Boden, zu dem man jetzt die Haftung nicht verlieren darf. Weinböhla hat zwei entscheidende Fehler gemacht: das Spiel beim 6-Tore-Vorsprung für entschieden gehalten und (deshalb?) die eigene taktische Linie verlassen. Der Auf­steiger ist jetzt Spitzenreiter. Alle in der Liga sind gewarnt. Es wird dadurch nicht leichter.

 

K. Kroemke

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Höhepunkt der Tagesetappe durch Sachsen: Schloss Moritzburg. Reiseführer Peter Macky -3.v.r

„Wenn Neuseeländer nach Deutschland kommen, dann haben sie dafür zwei Motive,“ erklärt Tourführer Peter Macky: „family and old history.“ Für den Part „Old Histrory“ macht sein neuseeländi­sches Reisebüro Angebote – unter anderem eben eine Radtour von Berlin nach Dresden. Die kürzeste Verbindung, die man ganz leicht bei Google-Maps dadurch finden kann, dass man  Brandenburger Tor und Frauenkirche als End­punkt eingibt und dann die Option „Fußweg“ wählt.  Dieser führt geradewegs durch die Großenhai­ner Pflege und direkt durch den Schlosspark in Moritzburg.

Die sächsische Grenze überschrit­ten die zehn „Kiwis“, wie sie sich selbst nennen, am Freitag, dem 20. Juli, und nahmen in der Stange-Mühle in Brößnitz, bei Christina Klausch, Quartier.

Letztere hatte das „Heidebogen-Team“ mit eingeladen, „ohne das aus der alten Mühle niemals ihre Pension hätte werden können, in

 

der ich nun sogar Neuseeländer beherbergen kann,“ wie sie den Gästen erklärte.

Frau Klausch konnte an dem Abend den Neuseeländern von ihrem Schicksal und dem der Stange-Mühle erzählen. Eine deutsch-deutsche Geschichte über Krieg, Enteignung, Widerstand, Flucht,  Heimkehr und dem schwierigen Wiederaufbau, von ihrer lebenslan­gen Verpflichtung, die sie kurz nach der Wende in Form eines Verspre­chens am Sterbebett ihrer Mutter einging, die zu ihr sagte: „Kümmere Dich um Brößnitz“.

Als ich bei der weiteren Tourplanung Peter Macky im wörtlichen Sinn in die Karten schaute, stellte ich fest, dass sein Weg – geradewegs über Moritzburg – vieles Sehenswerte in der Großenhainer Pflege rechts und links liegen ließ und bis Wilder Mann auf der viel befahrenen Staats­straße. Ich bot spontan an: „Ich kann Euch eine Strecke zeigen, die ist more flatt. Eure ist ziemlich hilly.

„Oh yes!“ freuten sich die Reisenden vom anderen Ende unseres Planeten, die zu Hause aufgrund der steilen Topographie wenig Rad fahren und die sich vielleicht an der in der Karte eher flach aussehenden Landschaft etwas verschätzt hatten.

So brachen wir am nächsten Morgen gemeinsam auf. Zunächst mussten wir natürlich erst einmal bergan aus dem Tränkenbachtal hinaus. Ich erklärte ihnen, dass dies kein Berg sei, sondern wir lediglich in einem Tal seien.

Erstes Etappenziel war Schloss Schönfeld – meinte ich. Aber die Radler zückten schon Ausgangs des Raschützwaldes ob der Aussicht  auf Dresden, die Sächsische Schweiz und das Erzgebirge die Kameras. Dann begeisterten sie sich  kolossal an den „Back Jards“ in Schönfeld - den Mehrseithöfen und den in und an den Scheunen abgestellten alten Landmaschinen.

Anschließend –  it's so amazing! -  bewunderten sie Schönfelder Schloss. Den Renaissancebau aus dem 15. Jahrhundert. Old history in einer Tiefe, die Neuseeland – erst 1835 eine Nation – in der Form nicht vorzuweisen hat. Leider war eine Besichtigung nicht möglich, da gerade eine Hochzeit stattfand. Sehr schade. Dafür besuchten wir anschließend in Thiendorf die Kien­mühle. Eckhard Noack war erfreu­licherweise anwesend und als er realisierte, was für erstaunlichen Besuch er da unerwartet hatte, war er natürlich auch bereit, die Mühle aufzuschließen.

Die Mühle war zwar nicht so alt wie das Schloss, in Neuseeland hat man aber alte Mühlen nicht restauriert. 1992, so konnte ich erfahren, wurde die Müllerei in Neuseeland gänzlich aufgegeben, so das auch die Füh­rung durch die alte, im Zustand der 20er Jahre des letzten Jahrhunderts restaurierte Wassermühle für die Kiwis „really very interesting“ war.

Auf dem Großteichdamm durch­querten wir anschließend das NSG Tschornaer Teichgebiet. „It's so beautiful. We had never seen such a lovely landscape!“ Unsere Anti­poden begeisterte das Vogelschutz-revier mindestens ebenso, wie uns wohl die schroffe, steile Fels­landschaft Neuseelands in Ver­zückung versetzen würde. Die Begeisterung riss mich förmlich mit und obwohl ich bis dato schon meinte, dass unsere Landschaft hier sehr unterschätzt wird, fand ich jetzt selbst, dass ich sie immer noch unterschätze.

Vorbei ging es an den durch ihren angeblich nicht vorhandenen „Duft“ sich bemerkbar machenden Hühner­ställen einerseits und am Lärm der Autobahn andererseits, während mir die Neuseeländer vorschwärmten, wie rücksichtsvoll „in Deutschland die Autofahrer gegenüber den Rad­fahrern sind. In Neuseeland wird man als Radfahrer gar nicht gese­hen.“ Der Nutzen, sich mit auslän­dischen Gästen zu unterhalten, liegt auch manchmal darin, die eigene Wahrnehmung etwas zu korrigieren. Meine ist, das Rad- und Autofahrer sich schon recht oft unangenehm in die Quere kommen – aber eigentlich ist richtiger Ärger, mal ehrlich, im Verhältnis zum gesamten Verkehrs­aufkommen eher selten.

In Radeburg waren die Aliens dann schon ziemlich „platt“ und hatten Hunger und Durst. Mittag war in Moritzburg eingeplant. „Wie weit ist es noch?“ Fragten sie. Ich sagte, 7 Kilometer. Das glaubten sie nicht. „Immer wenn sie Peter während der Tour gefragt haben, wie weit es noch ist, sagte er 7 Kilometer.“ Wir fuhren von der Waldrose aus Richtung Stausee und dann – it's not a hill, it's a bridge only – über die Autbahnbrücke. Ich wollte ihnen nun nicht noch die Durchquerung der Senke an der Herrenmühle zumuten und entschied mich, den Tampelpfad von der Kellercrew am Wehr vorbei bis zum Badergarten zu nehmen. Die Familie Robert Ritter war gerade in ihrem Garten zugange und ich fragte – aus Spaß – ob er was zu Trinken dabei hätte. Er spendete den durstigen Fremdlingen den halben Kasten Bier, den er zufällig tatsächlich in der Laube hatte. Geld nahm er dafür nicht an, womit die Neuseeländer nun endgültig deut­sche Gastfreundschaft zu schätzen wussten.

Nach Überquerung des old histrory Marktes und Erklärung der mittel­alterlichen Stadtanlage ging es aus unserer beautiful little old town hinaus in Richtung Bahnhof. Leider konnte ich ihnen keinen very old Steam Train, as old as New Zealand, zeigen, aber ich schlug Peter vor, bei der nächsten Tour im kommenden Jahr die Bahn zu nehmen und von Radebeul Ost das letzte Stück bis zur Frauenkirche den Elberadweg zu nehmen.

Wir fuhren in Berbisdorf durch den Schlosspark, am „kleinen Schloss Moritzburg“ vorbei, ich schilderte das traurige Schicksal dieses Schlos­ses, das in Sachsen leider viele andere Schlösser teilen. Weiter ging es über den „so wonderful“ Damm­weg, den schon Karl Timmler gemalt hat und den kein Autofahrer zu sehen bekommt, Richtung Moritzburg.

Über die Mauerwiese, vorbei am Wildgehege, leider keine Zeit mehr, fuhren wir durch das Blaue Tor zum Fasanengarten, wo sich die Familie Leuenberger freute, gerade frische Steaks auf dem Grill zu haben, aber jeder Neuseeländer mochte lieber native food – Bratwurst und Kar­toffelsalat. Endlich die verdiente Mittagspause. Two German sausa­ges please!

Den Fasanengarten fanden sie nun erst recht unglaublich. Einen Teich mit Leuchtturm hatten sie noch nie gesehen und der Zweck wollte ihnen nicht wirklich einleuchten. Just for fun? Really?  Nicht glauben wollten sie, dass hier einst, in augusteischer Zeit, im Barock, eine ganze Land­schaft künstlich angelegt wurde, nur um Vergnügen für die Fürsten zu schaffen.

Natürlich war das Jagdschloss dann der absolute Höhepunkt der Tour – bis da hin. Leider drängte nun auch die Zeit, denn aus 35 Kilometern hatte ich – flat but a bit longer – 45 Kilometer gemacht. Peter versicherte den Teilnehmern, dass sie morgen in Dresden noch viele Schlösser sehen werden. Wir fuhren weiter auf der Schlossallee bis zum Käte-Kollwitz-Platz und von da über die alte Dresdner Straße weiter, wo noch die Unwetterschäden sichtbar waren. Das es hier so was gibt fanden sie auch unbelievable. Dresden erreichten wir direkt am Werk von Global Foundies. Herzlich willkommen. Industrie haben wir hier auch. Nun musste ein letzter kleiner Anstieg durch das lovely Wilschdorf (Sorry, all the ways to Dresden are going over that wall) genommen werden, aber dann ging es per Schussfahrt am Waldmax vorbei in Richtung Wilder Mann und ich lieferte die Freunde schließlich, wie vereinbart, an der Straßenbahn-Endhaltestelle ab.

Händeschütteln und viele Dankes­worte für die Führung, obwohl ich kaum was dazu kann. Ich habe ja das schöne Land nicht gemacht, ich hab es nur gezeigt und bin jetzt immer noch erstaunt, was für eine Begeiste­rung unser Landstich ausgelöst hat. Man schätzt wirklich zu wenig was man hat. Am interessantesten aber fand Peter Macky am Ende meine „definition of flat“.

 

K.Kroemke

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Weinböhla versuchte es mit allen Mitteln - doch Rabu, hier mit Michael Tietze (4) und Andreas Schütz (14), wuchs über sich hinaus.

Fortsetzung auf Seite 6

Dresdner Heidebogen

Wenn der Asphalt knistert,dann wird Rollski gefahren in RaBU

1. Dresdner Heidebogen Rollskilauf- Ein Wettkampf mit Potential

Fortsetzung auf Seite 5

 

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Der Nachwuchs wartet auf den Massenstart.

Die Sonne lachte am Morgen des 23. September vom fast makello­sen Himmel. Bei prognostizierten 20 Grad soll es bestes Wettkampf­wetter werden. Radeburg ist noch im Handball-Siegestaumel, als sich bereits einiges tut im Radebur­ger Gewerbegebiet Süd. Seit 6 Uhrmorgens bereitet die Sportgemein­schaft Klotzsche, Abteilung Biath­lon, den 1. Dresdner Heidebogen Rollskilauf vor.

 

Die Region Dresdner Heidebogen ist Namenspate für dieses neue Sportevent. Die Athleten und ihre Familien kommen aus der Region und trainieren hier, daher war der Dresdner Heidebogen e.V. sehr gern bereit, seinen Namen zu geben und technische Hilfe zu leisten.

 

125 Athleten aus ganz Deutsch­land sind als Starter gemeldet. Ein gutes Ergebnis, wenn man bedenkt, dass  in Lützel bei Mar­burg ein weiterer Rollskilauf ange­setzt war. Der Lauf in Lützel zählt zur DSV-Rollskitour 2012 und zog damit einige Starter ab.

Nichts desto trotz ist die Stimmung gut, alle packen mit an und zum Beginn des Prologs um 9 Uhr passt alles. Mit einem Klaps auf die Schulter werden die Athleten auf die Strecke geschickt. Um jede Sekunde wird gekämpft.

Ab 10 Uhr wird es voll im Start- und Zielbereich, die Kinder und Jugendlichen bereiten sich auf die Massenstarts um 11 Uhr vor. Da werden Helme gerichtet, Riemen nachgezogen, der Transponder angelegt und noch einmal kräftig motiviert. Viele Radeburger sind zum Zuschauen gekommen, zum Anfeuern. Laut wird es, wenn unsere Radeburger Julia Naujokat, Frances, Lutz und Sten Kaiser, Marc-Ole Gogol, Ruben Ritter, Leon Mensch, Lilly Marie Lange, Theresa Merdon, Amelie Zim­mermann, Charlotte Mallon,  Tina Grumptmann, Bastian und Jürgen Wiedemeier, Theresa Neubert  und die Ebersbacher Nils-Erik Hunger sowie Toni Kösterke angekündigt werden. Fast alle erringen einen Platz auf dem Treppchen.


Nichts geschenkt wird sich in der Verfolgung der erwachsenen Ath­leten. Die Ergebnisse des Prologs geben die Startaufstellung für die Verfolgung vor. Kampfgeist spricht aus den Gesichtern und der Asphalt scheint zu knistern, wenn 10 Rollski­läufer um die Platzierungen kämpfen und mit 40 – 50 km/h um die Kurve rasen. Der Tagesschnellste Carsten Pump, ehemaliger Biathlon-Euro­pameister, lief die gesamte 15 km Strecke mit einer Durchschnittsge­schwindigkeit von 31 km/h.

Am Ende sind alle im Ziel mehr oder weniger mit dem eigenen Ergebnis zufrieden, aber auf jeden Fall mit der Veranstaltung.

 

Die SG hat unter Leitung des Bärns­dorfers Lutz Kaiser sowie der Rade­burger Ralf Leuschner, Matthias Lange und Martin Mensch eine organisatorisch nahezu perfekte Veranstaltung abgeliefert. Durchweg positive Stimmen waren zu hören. Als Dankeschön an alle Teilnehmer und Helfer traten Sebastian Hopfe und Thomas Helbig mit ihrer Super Trailshow auf (www.super-trailshow.de). Waghalsige Stunts auf Fahr­rädern zeigten die beiden Männer. Thomas Helbig trainierte selbst bei Lutz Kaiser, kennt die Szene und kam gern, um seinen alten Trainer zu unterstützen. Ein krönender Abschluss eines gelungenen Tages.

 

Die Ergebnisse des Wettkampfes können Sie im Internet nachlesen.

Fotos zur Veranstaltung sind in der Galerie des RAZ unter www.radeburger-anzeiger.de zu finden sowie auf der Facebook-

Fanseite des Dresdner Heidebogen.

 

Wir haben versucht von jedem Teil­nehmer ein Foto zu machen.

 

Wer sein Foto haben möchte, bitte seinen Namen, email-adresse und Startnummer an info@radeburger-anzeiger.de

Ausblick

Ob man es im nächsten Jahr wieder macht, steht eigentlich außer Frage. Es wird sogar schon  mit den Deut­schen Meisterschaften im Rollski­lauf  geliebäugelt.

Hoch ist der damit verbundene Anspruch an die Organisatoren. Doch das Potential ist da,  räumlich, infrastrukturell und auch organisa­torisch. 

Wenn es gelingt, die Deutschen Meisterschaften nach Radeburg zu holen, darf mit einem noch größeren Starterfeld gerechnet werden. Viel­leicht werden neben der deutschen Rollski-Nationalmannschaft dann auch Namen aus dem Profilager der deutschen Skilanglauf – und Biath­lonszene auf den Startlisten stehen.

Doch jetzt geht es erst einmal an die Auswertung. Was lief gut, was kann man besser machen, um im nächsten Jahr dem gesteckten Ziel auch gerecht zu werden.

Biathlon und Rollski in Radeburg

Neben Fußball und Handball hat sich der Biathlon/Skilanglauf als Freizeit- und Wettkampfsport mit vorbildlicher Jugendarbeit in Rade­burg einen Ruf erarbeitet.

 

Als schulisches Ganztagesangebot (GTA) steht Rollski/Skilanglauf schon seit einigen Jahren auf dem Plan der Grundschule Radeburg und der Zuspruch ist gut.

Ein Wechsel vom GTA zu den Biath­leten/Skilangläufern ist problemlos möglich. Das Training der SG Klotzsche findet zweimal wöchent­lich im Gewerbegebiet Radeburg statt (Trainingszeiten:  www.SG-Klotzsche-Ski.de)

KSK

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Mittelschule „Heinrich-Zille“ Radeburg

Die beteiligten Firmen bedanken sich für die gute Zusammenarbeitund wünschen allen Schülern und Lehrern viel Spaß in der neuen Schule!


Die Verschönerung einer alten Dame

Wer länger als zwei Monate nicht in der Zille-Schule war, wird seinen Augen nicht trauen, zumin­dest, wenn er die Treppe bis zur 1. Etage hochgestiegen ist. Eine Schülerin der 10. Klasse rea­gierte am ersten Schultag mit den Worten: „Geil, hier sieht´s ja aus wie im Gymnasium.“

Frische Farben und Materialien, Schallschutz, neue Beleuchtung und Waschbecken in den Zim­mern fallen zuerst ins Auge. Dahinter verbergen sich eine komplett erneuerte Elektroanlage, modernisierte Heizungen und ein schulinternes Datennetz inklusive Alarmsystem.

 

All dies wurde in nur sieben Wochen Bauzeit realisiert. Von vorn herein war klar, wie schmal das Zeitfenster ist. Dass der Fertig­stellungstermin zur Punktlandung wurde und wir pünktlich am 3. September mit dem Unterricht beginnen konnten, ist der Ver­dienst aller am Bau beteiligten Firmen.

 

Wir bedanken uns deshalb ganz herzlich bei der:

• Firma Bachmann für den knif­feligen, mit allerlei Hindernissen beladenen und dennoch präzisen Einbau der Treppe zum Dachbo­den

 

• Firma Wittke für den nahtlosen Angleich des Treppenbelages zum vorhandenen Steinboden

 

• Firma ENTIREINFRA aus Dres­den, die mit Geschick und Humor kilometerweise Kabel verlegt hat und dank deren Arbeit die Schule in einem völlig neuem Licht erstrahlt

 

• Firma Herfurt für den behutsa­men und exakten Umgang mit der alten Dame Zille-Schule bei der Installation der Waschbecken und Erneuerung der Heizkörper

 

• Firma Scheinpflug, die uns mit viel Geduld bei der Auswahl von Farben und Materialien beraten und für einen perfekten optischen Gesamteindruck gesorgt hat

 

• Firma Beeg, die unseren Wunsch nach einer speziellen Zwischen­decke in den Fluren hervorragend umgesetzt hat

 

• Firma Stahlbau & Landtechnik Sroka für die behutsame Umar­beitung und Angleichung unserer historischen Treppengeländer

 

• Firma Holschbach aus dem Erzgebirge, die bis nachts Fußbö­den verlegt hat, damit die Schule pünktlich beginnen kann

• Firma Müller für die Aufarbei­tung unserer alten Türen sowie der Konstruktion neuer Glaselemente nach unseren Vorstellungen

 

• Firma Hausdorf aus Ortrand für ihr Fliesenpuzzle, um alt und neu passgenau zu verbinden

 

Wir würden gern im 2. Bauab­schnitt mit genau diesen Firmen wieder zusammenarbeiten.

 

Ein besonderes Dankeschön geht an die Ingenieurgesellschaft Jurisch aus Dresden, mit der wir den technischen Ablauf geplant haben und an das Architektur- und Planungsbüro Partzsch, das stets alle Fäden des Bauablaufes fest in der Hand hielt.

 

Vor und nach dem Bau musste intensiv geräumt und sauber gemacht werden. Nur mit Hilfe von Schülern, Lehrern, techni­schen und städtischen Kräften war das zu leisten. Danke.

 

Ohne Fördermittel kann ein Schul­träger eine solche Baumaßnahme nicht realisieren.

Wir danken deshalb dem Regio­nalmanagement Dresdner Hei­debogen, dass die Zille-Schule eine hohe Förderpriorität erhielt und ein entsprechender Antrag gestellt wurde, sowie dem Land­kreis Meißen, der diesen Antrag bewilligte.

 

Zum Schluss geht der Dank an die Stelle, wo alles begann, an die Stadt Radeburg. Ohne das Engagement des Bürgermeisters, der Kämmerei und des Bauamtes, ohne die Bereitstellung eines beachtlichen Eigenanteils, ohne die Zustimmung der Stadträte, wäre das Projekt gar nicht ins Laufen gekommen.

 

Es wird auf politischer Ebene in letzter Zeit viel über Investitionen in die Zukunft gesprochen. Die Sanierung und Modernisierung der Zille-Schule ist mit Sicherheit eine.

 

Dabei liegt noch eine Menge Arbeit vor uns. Das Erdgeschoss und der Keller müssen noch kom­plett saniert, Aula und Treppen­häuser fertig gestellt werden, die Schule bekommt eine Außendäm­mung und ein neues Dach.

 

Wenn alles nach Plan läuft, strahlt die alte Dame Zille-Schule im Sommer 2013 zu ihrem 118. Geburtstag in neuem Glanz und ist fit für die nächste Generation von Schülerinnen und Schülern.

 

Michael Ufert

-Schulleiter-

Klasse 5b im Zimmer 23 (Englischzimmer)

Flur der 2. Etage

Jedes Zimmer wurde mit eigenem Waschbecken ausgestattet.

Klasse 7a auf dem Weg zum Unterricht


Sitzung des Stadtrates

18.10.2012 - 19:30 Uhr

im Ratssaal der Stadt Radeburg

Schuldnerberatung

am Freitag, den 19.10. von 9-12 Uhr;Bürgerbüro Erdgeschoß

Technischer Ausschuß

09.10.12 - 19.00 Uhrim Ratssaal der Stadt Radeburg

Stadtverwaltung Radeburg

Stadtverwaltung Radeburg

Beschlüsse des Stadtrates

zur 33. Beratung  am 20.09.2012

Wasserzähler - Ablesung

Kundeninformation für Radeburg, Bärwalde und Großdittmannsdorf

In öffentlicher Sitzung

 

Beschlüsse Nr. 01 - 33./5.

Gesellschafterbeschluss „Jahres­abschluss und Lagebericht zum 31.12.2011“ der Radeburger Woh­nungsgesellschaft mbH

 

Beschluss Nr. 02 – 33./5.

Ausgleichsbeträge im Sanierungs­gebiet „Stadtmitte“ der Stadt Rade­burg nach § 154 BauGB

 

Beschluss Nr. 03 – 33./5.

Wahl des Gemeindewahlaus­schusses zur Durchführung der Bürgermeisterwahl am 24.03.2013 und einer etwaigen Neuwahl am 21.04.2013

 

Beschlüsse Nr. 04 – 33./5.

Bauvorhaben: Neubau Kinder­krippe Haselnussspatzen: Vergabe

LOS 2 - Gerüstbauarbeiten – an die Firma Bindig GmbH & Co KG, Zwickau

 

Beschluss Nr. 05  – 33./5.

Bauvorhaben: Neubau Kinder­krippe Haselnussspatzen: Vergabe

LOS 4 – Zimmererarbeiten – an die Firma Winter GmbH, Oschatz

 

Beschluss Nr. 06  – 33./5.

Bauvorhaben: Neubau Kinder­krippe Haselnussspatzen: Vergabe

LOS 5 - Dachdeckerarbeiten – an die Firma Großenhainer Ausbau GmbH, Großenhain

Beschluss Nr. 07  – 33./5.

Bauvorhaben: Neubau Kinder­krippe Haselnussspatzen: Vergabe

LOS 7 - Außenputzarbeiten – an die Firma Elster-Bau Wittichenau, Wittichenau

 

Beschluss Nr. 08  – 33./5.

Bauvorhaben: Neubau Kinder­krippe Haselnussspatzen: Vergabe

LOS 9 - Trockenbauarbeiten – an die Firma Trockenbau Beeg, Ebersbach

 

Beschluss Nr. 09  – 33./5.

Bauvorhaben: Neubau Kinder­krippe Haselnussspatzen: Vergabe

LOS 10 - Tischlerarbeiten – an die Firma Bauelemente und Montage Schneider, Priestewitz

 

Beschluss Nr. 10  – 33./5.

Widmung und Benennung einer Straße im Gewerbegebiet Rade­burg Süd Antrag der Firma Dach­ser Flurstücke Nr. 1919/5 der Gemarkung Radeburg, 669/2, 648/2 der Gemarkung Großditt­mannsdorf

 

Beschluss Nr. 11  – 33./5.

Anfrage des Landratsamtes Baut­zen, Amt für Bodenordnung, Ver­messung und Geoinformation zu Flurstück 103 der Gemarkung Cunnertswalde (2.638 m²)

 

Sehr geehrte Wasserkunden,

 

Ab 25. September 2012 wurden Wasserzählerablesebriefe durch die Stadtverwaltung Radeburg versandt. Bitte tragen Sie den Zählerstand auf dem Formular ein und senden dieses bitte bis zum 10. Oktober 2012 zurück. Für die Rücksendung benut­zen Sie bitte den städtischen Briefkasten im Eingangsbereich des Rathauses in Radeburg, Heinrich-Zille-Straße 6 oder die in den Ortsteilen vorhandenen Briefkästen der Stadtverwaltung Radeburg.

Eine Übermittlung der Daten per Fax: 035208-96125 oder

e-mail: gebuehren@stadt-rade­burg.de ist ebenfalls möglich.

Für Rückfragen steht Ihnen

Frau Behrisch unter

Tel. 035208-96124

zur Verfügung.   

 

Mit freundlichen Grüßen

gez. Jesse, Bürgermeister

Stadtverwaltung Radeburg – Bauamt

Widmung einer öffentlichen Straße

Der Stadtrat der Stadt Radeburg hat in seiner öffentlichen Sitzung am 20. September 2012 aufgrund § 6 des Straßengesetzes für den Freistaat Sachsen (Sächsisches Straßengesetz - SächsStrG) vom 21. Januar 1993 rechtsbereinigt mit Stand vom 1. August 2008 die Widmung der Flurstücke 1915/5 der Gemarkung Rade­burg, sowie 669/2 und 648/2 der Gemarkung Großdittmannsdorf

als öffentliche Straße i.S. von§ 2 Absatz 1 SächsStrG beschlos­sen (Beschluss-Nr. 10-33./5.).

 

Die Widmung erfolgt als Eigen­tümerweg i.S. von § 3 Absatz 1 Nr. 4, Buchst. c SächsStrG.

Die Unterhaltungslast, insbe­sondere die Herstellung der Verkehrsanlage, Reinigung, Wartung, Instandhaltung, Ver­kehrssicherungspflicht der Ver­kehrsanlage, obliegt der Firma Dachser GmbH & Co. KG bzw. dem jeweiligen Grundstücksei­gentümer.

 

Die Bezeichnung der Straße lautet Thomas-Dachser-Straße.

Das Ausmaß der öffentlichen Widmung ist im vorliegenden Plan dokumentiert.

Bei der Stadt Radeburg ist zum 01. Dezember 2012 eine Stelle als

                                Sachbearbeiter/in Ordnungsabteilung

mit einer durchschnittlichen wöchentlichen Arbeitszeit von 22 Stunden, vorerst befristet auf zwei Jahre zu besetzen.

Die Eingruppierung erfolgt nach den Tarifvorschriften des TVöD.

Das Aufgabengebiet umfasst vorrangig:

-               Bearbeitung von Angelegenheiten nach Gewerbe- und             Gaststättenrecht

-               Koordination und Überwachung der Märkte

-               Antragsbearbeitung in ordnungsrechtlichen Angelegenheiten

-               Öffentlichkeitsarbeit

-               Korrespondenzerledigung

Wir erwarten

-               eine abgeschlossene Ausbildung als             Verwaltungsfachangestellte/r

-               den sicheren Umgang mit den Microsoft-Office-Programmen, sowie die Bereitschaft, sich in andere Software einzuarbeiten

-               professionelles Verhalten am Telefon

-               selbständiges, gewissenhaftes, systematisches und   zuverlässiges Arbeiten

-               korrektes, freundliches und selbstbewusstes Auftreten

-               Verschwiegenheit und Loyalität

-               Belastbarkeit und Flexibilität bei der Arbeitszeitgestaltung

-               Interesse am öffentlichen Geschehen der Stadt

Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen senden Sie bitte bis zum 15.10.2012 an die

                                Stadt Radeburg

                                Bürgermeister

                                Heinrich-Zille-Straße 6

                                01471 Radeburg.

Hinweis: Die üblichen Bewerbungsunterlagen bitte nur in Kopieeinreichen. Es erfolgt keine Rücksendung. Die Unterlagen werden nach einer Aufbewahrungsfrist von drei Monaten vernichtet. Eventuell entstehende Kosten werden nicht erstattet.

Landratsamt Meißen

Infoheft für junge Familienim Landkreis Meißen

Im Jahr 2008  gab das „Will­kommen – Bündnis für Kinder“ zum ersten Mal das „Infoheft für junge Familien“ heraus, um so werdenden und frisch gebackenen Eltern wichtige Tipps rund um Schwangerschaft, Geburt und die ersten Lebensjahre des Kindes an die Hand geben zu können. Das kostenlose Heft wurde von den Familien gern angenommen und die Auflage war schnell vergriffen.

Für die jungen Familien gibt es jetzt eine zweite überarbeitete Auflage. Wie auch im ersten Heft sind darin zahlreiche Informatio­nen rund um die Zeit der Geburt und der ersten Lebensmonate des Kindes zu finden. Die Zusam­menfassung aller behördlichen Erfordernisse und verschiedenste Unterstützungsmöglichkeiten stellen eine Orientierungshilfe dar und sollen helfen eventuelle Unsicherheiten abzubauen. Im umfangreichen Adressteil sind alle wichtigen Adressen und Anlauf­stellen für Eltern und Familien im Landkreis Meißen zu finden.

 

Bei Interesse für das Infoheft fragen Sie nach bei den Schwan­gerschaftsberatungsstellen und Gynäkologen, der Elterngeld­stelle, dem Kreisjugendamt sowie bei den Informationsstellen der „Freiwilligen für Familien“ in Coswig, Meißen, Weinböhla und Nossen. Darüber hinaus steht Ihnen das Heft als Download auf der Homepage des „Willkommen – Bündnis für Kinder“ zur Verfü­gung (www.willkommen-kinder.de). Sind Sie auf der Suche nach einer Krabbelgruppe oder einem Familienzentrum in Ihrer Nähe – das Adressverzeichnis auf der Internetseite hilft Ihnen weiter. Dort finden Sie auch Hebammen, Mutter-Kind-Treffs, verschieden­ste Beratungsstellen sowie Ämter und noch vieles mehr.

Die Widmung wird im Zeitpunkt der öffentlichen Bekanntmachung wirksam

Rechtsbehelfsbelehrung:

Gegen diese Allgemeinverfügung kann innerhalb eines Monats nach deren Bekanntgabe Widerspruch eingelegt werden.

Der Widerspruch ist schriftlich oder mündlich zur Niederschrift bei der Stadtverwaltung Radeburg,

Heinrich-Zille-Straße 6, 01471 Radeburg, einzulegen.

Radeburg, den 24.09.2012

Jesse, Bürgermeister

Grundschule Radeburg

Bundesverband Selbsthilfe Körperbehinderter e. V.

 Aufruf zum Sammelnfür den Zille-Weihnachtsmarkt

Behinderte Kinder gestalten Kunst-kalender 2013 „Mein größter Traum“

 Am 2. Adventswochenende ist es wieder soweit. Der Weihnachts­mann kommt nach RaBu!

 

Für unsere beliebte Tombola möchten wir wieder Geschenke sammeln, die dann vom Förderver­ein der Grundschule verpackt und

auf dem Weihnachtsmarkt verlost werden. Der Erlös kommt den Schulen der Stadt zu Gute.

Wer spenden möchte, kann seine Geschenke im Kinder- & Jugend­shop von Steffi Krause (Großen­hainer Str. 2) oder im Ideen-werk Kroemke (August-Bebel-Straße 2) abgeben.

 

Vielen Dank sagen der För­derverein der Grundschule und das Organisationsteam des Zille-Weihnachtsmarktes

Für 13 Kinder mit Körperbehin­derung ging jetzt ein Traum in Erfüllung.

Ihre Gemälde wurden von über 100 Bildern für den Jahreska­lender Kleine Galerie 2013 aus­gewählt. „Mein größter Traum“ lautet der Titel, zu dem die klei­nen Künstler farbenfrohe Bilder gemalt haben.

Der Kalender wurde in den Krautheimer Werkstätten für Men­schen mit Behinderung hergestellt.

Er ist nicht im Handel erhältlich und kann ab sofort kostenlos beim Bundesverband Selbsthilfe Körperbehinderter e.V. bestellt werden:

Tel.: 06294 42810 oder

per Email: kalender@bsk-ev.org


KOMMT GRATULIEREN

 

 

 

 

Herzliche Glückwünsche  übermittelt

die Stadtverwaltung Radeburg

zum 75. Geburtstag

am 06.10. Dr. Lemke, Eberhard        Berbisdorf

am 10.10. Kießling, Klaus Bärnsdorf

am 18.10. Billig, Werner    Bärnsdorf

am 23.10. Mai, Liesbeth   Radeburg

am 27.10. Gärtner, Lothar  Großdittmannsdorf

am 27.10. Timmroth, Margarete     Radeburg

zum 80. Geburtstag

am 05.10. Heerwagen, Edith          Radeburg

am 17.10. Bruschwitz, Erika          Radeburg

am 26.10. Pohle, Sonja     Radeburg

zum 85. Geburtstag

am 15.10. Jäkel, Gerhard    Berbisdorf

am 20.10. Pietzsch, Eberhard         Radeburg

zum 90. Geburtstag

am 08.10. Hasenpflug, Käthe         Radeburg

zum 98. Geburtstag

am 20.10. Förster, Herta    Radeburg

Zur Diamantenen Hochzeit gratulieren wir nachträglich recht herzlich

am 27.09.2012 dem Ehepaar Anneliese und Manfred Löschner aus Radeburg.

Apothekenbereitschaftsplan

Bereitschaftszeiten der Apotheken in Großenhain und Radeburg:

- tägl. von 8 Uhr bis zum nächsten Tag 8 Uhr

- zusätzl. Spätdienste Mo-Fr von 18 Uhr - 20 Uhr

- zusätzl. Dienste an Sonn- u. Feiertagen von 10 - 12 Uhr, 17-19 Uhr

                                Zusatzdienst Großenhainer Apotheken

29.09.      Löwen-Apotheke Radeburg     Mohren-Apotheke   17-19

30.09.      Apo. am Kirchplatz Weinböhla                Mohren-Apotheke   10-12 & 17-19

01.10.      Löwen-Apotheke Großenhain Löwen -Apotheke    18-20

02.10.      Moritz-Apotheke Meißen         Apo. am Kupferberg                18-20

03.10.      Regenbogen-Apotheke Meißen                Mohren -Apotheke 10-12 & 17-19

04.10.      Rathaus-Apotheke Weinböhla Löwen -Apotheke    18-20

05.10.      Engel-Apotheke Radeburg       Löwen -Apotheke    18-20

06.10.      Marien-Apotheke Großenhain                 Marien -Apotheke    17-19

07.10.      Engel-Apotheke Radeburg       Marien -Apotheke    10-12 & 17-19

08.10.      Apo. am Kupferberg Großenhain            Apo. am Kupferberg                18-20

09.10.      Hahnemann-Apotheke Meißen                Stadt -Apotheke       18-20

10.10.      Löwen-Apotheke Radeburg     Mohren -Apotheke 18-20

11.10.      Elbtal-Apotheke Meißen (im Elbe-Center)                                               Apo. am Kupferberg                18-20

12.10.      Apotheke am Kirchplatz Weinböhla                                         Marien -Apotheke    18-20

13.10.      Regenbogen-Apotheke Meißen                Stadt -Apotheke       17-19

14.10.      Hahnemann-Apotheke Meißen                Stadt -Apotheke       10-12 & 17-19

15.10.      Regenbogen-Apotheke Meißen                Stadt -Apotheke       18-20

16.10.      Alte Apotheke Weinböhla        Löwen -Apotheke    18-20

17.10.      Markt-Apotheke Meißen          Marien -Apotheke    18-20

18.10.      Apo. am Kupferberg Großenhain            Apo. am Kupferberg                18-20

19.10.      Hahnemann-Apotheke Meißen                Mohren -Apotheke 18-20

20.10.      Apotheke im Kaufland Meißen-Triebischtal                                             Löwen -Apotheke    17-19

21.10.      Markt-Apotheke Meißen          Löwen -Apotheke    10-12 & 17-19

22.10.      Apotheke im Kaufland Meißen-Triebischtal                                             Apo. am Kupferberg                18-20

23.10.      Löwen-Apotheke Großenhain Löwen -Apotheke    18-20

24.10.      Moritz-Apotheke Meißen         Stadt -Apotheke       18-20

25.10.      Rathaus-Apotheke Weinböhla Mohren -Apotheke                  18-20

26.10       Markt-Apotheke Meißen          Apo. am Kupferberg                18-20

27.10.      Apotheke im Kaufland Meißen – Triebischtal                                          Apo. am Kupferberg                17-19

28.10.      Alte Apotheke Weinböhla        Mohren -Apotheke 10-12 & 17-19


Zahnärztlicher Notdienst Radeburg / Moritzburg

An Samstagen, Sonntagen, Feiertagen jeweils von 9-11 Uhr

29.09/30.09.            Herr ZA Krjukow    Moritzburg, August-Bebel-Str. 2a            Tel. 035207/82118 & 81453

03.10.      Frau Dr. Hentschel, Ottendorf-Okrilla, Radeburger Str. 9

                Tel.: 035205/ 74571

 

06.10./07.10.           Herr ZA Schmidt     Ottendorf-Okrilla, Auenstr. 1

                Tel. 035205/54346

                Tel. priv. 035795/3229

13.10./14.10.           Herr Dr. Gäbler,

                DD-Langebrück, Dresdner Str. 17

                Tel.  035201/ 70227                mobil.  0172/ 3517069

20.10./21.10.           Frau DS Schee         Moritzburg, Zillerstr.               Tel.  035207/82382

27.10./28.10.           Herr Dr. Gross

                Radeburg Heinrich-Zille-Str. 13

                Tel. 035208/2041

Ärztliche Notdienste

Rettungsstelle Meißen:

Die Vermittlung des diensthabenden Bereitschaftsarztes erfolgt in dieser Zeit über die

03521-73 85 21

Bereitschaftszeiten:

Mo, Di, Do:             19.00 – 7.00 Uhr

Mi:           14.00 – 7.00 Uhr

Fr:           14.00 – 8.00 Uhr

Sa:           08.00 – 8.00 Uhr

So u. Feiertag:

8.00 – 8.00 Uhr bzw. 7.00 Uhr

Impressum: Radeburger Anzeiger,  seit 1876, 136. (23.) Jahrgang, neu begründet auf Anregung des Runden Tisches 1990 von Frau Kerstin Fuhrmann und Herrn Pfarrer i.R. Martin Koch, Amtsblatt der Stadt Radeburg, unabhängige Zeitung und Bekanntmachungs­blatt für Radeburg (mit Bärwalde, Bärnsdorf, Berbisdorf, Volkersdorf und Großdittmannsdorf), mit dem Amtsblatt der Gemeinde Ebersbach (mit Beiersdorf, Bieberach, Cunnersdorf, Ermendorf, Freitelsdorf, Hohndorf, Kalkreuth, Lauterbach, Marschau, Naunhof, Reinersdorf und Rödern), Informationsblatt für Steinbach, Tauscha (mit Dobra, Kleinnaundorf, Würschnitz und Zschorna) und Medingen. Herausgeber, Layout und Satz: Werbung und Kommunikationsdesign Klaus-Dieter Kroemke e.K., August-Bebel-Str. 2,Tel. (035208) 80810. Verantwortlicher Redakteur: Klaus-Dieter Kroemke, August-Bebel-Str. 2, Tel. (035208)80810, Fax: 80811, Internet: www.radeburger-anzeiger.de, e-Mail: werbung@radeburg.de;Verantwortlich für die amtlichen Teile: Für Amtsblatt der Stadt Radeburg: Bgmst. Dieter Jesse, für Amtsblatt der Gemeinde Ebersbach: Bgmst. Margot Fehrmann, für Amtsblatt des AZV „Gemeinschaftskläranlage Kalkreuth“, Margot Fehrmann, Vorsitzende des AZV. Verantwortliche für den Anzeigenteil: Monika Kroemke, August-Bebel-Str. 2, 01471 Radeburg, Tel.: (035208) 80810, Fax. 80811. Verantwortliche für die Verteilung: Werbung- und Kommunikationsdesign Klaus Kroemke - Der Radeburger Anzeiger erscheint i.d.R. monatl., die enthaltenen Amtsblätter mindestens 1 x im Monat.  Anzeigenschluß ist am letzten Freitag vor dem jeweiligen Ausgabetag. Spätere Annahme auf Anfrage. Preise und Rabatte laut gültiger Preisliste: Nr.1/2005, Mediadaten werden auf Wunsch zugesandt. Ortspreis 0,70Euro/mm, für private Anzeigen 0,35 Euro/mm. Für die Gemeindeverwaltungen der o.g. Gemeinden, gemeinnützige Vereine und nichtkommerzielle Veranstaltungen kostenlose Veröffentlichungsmöglichkeit, bei mit Einnahmen verbundenen Veranstaltungen 0,35 Euro/mm.Rechte: Nachdruck, auch auszugsweise, oder Kopie, auch von Teilen, einschließlich Teilen aus Anzeigen, nur mit schriftlicher Genehmigung der Redaktion und der Urheber. Verstöße werden nach dem Urheberrechtsgesetz geahndet. Namentlich gekennzeichnete Beiträge müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Dies gilt auch für Leserzuschriften. Leserzuschriften werden als zur Veröffentlichung bestimmt angesehen, wenn nichts Gegenteiliges ausdrücklich vermerkt ist und können ohne Rücksprache mit dem Verfasser gekürzt werden.

Dresdner Heidebogen

Wenn der Asphalt knistert,dann wird Rollski gefahren in RaBU

1. Dresdner Heidebogen Rollskilauf- Ein Wettkampf mit Potential

Fortsetzung von Seite 1

Super abgeschnitten – Die Jugend der SG Klotzsche zu der auch viele Radeburger Kinder gehören.

Wir sagen Danke:

Die SG Klotzsche Abt. Ski und der Dresdner Heidebogen e.V. bedanken sich bei allen Teilnehmern und Zuschauern und bei den vielen helfenden Händen, die zur Vorbereitung und Durchführung des Wettkampfes beigetragen haben.

Ein besonderer Dank gilt der Stadt Radeburg, der Druckerei Vetters, der Firma Europart, der Firma Schünemann, dem Bistro „Zum Händlertreff“, dem Fegro Selgros, dem Autohaus Elitzsch, dem Kopierbüro Schmidt, der Fleischerei Klotsche, der Konditorei Mensch, dem Getränkehandel Kubasch, dem IdeenWerk Kroemke und dem Küchenstudio Hillig für die Kooperation vor Ort.

Echter Kampfgeist und bebende Erde

Einladung zum Probetraining:

Wer jetzt Lust bekommen hat, selbst einmal auf Rollski zu stehen oder sich im Biathlon mal auszuprobieren, ist herzlich zum Pro­betraining eingeladen. Alle Kinder ab 6 Jahren können gern ihr Geschick auf den Rollski testen. Aber auch die Jugendlichen und Erwachsenen, die neugierig sind, können an diesem Tag auspro­bieren, ob in ihnen ein bisher nicht entdecktes Talent in dieser Sportart steckt. Rollski, Skistöcke und bei Bedarf auch Skischuhe (Skilanglauf) werden vom Verein zur Verfügung gestellt. 

Ort:  Gewerbegebiet Radeburg,  Pfarrbuschstraße

 (Zufahrtsstraße zur Druckerei Vetters)

Datum/Zeit:  Samstag, 06.10.2012  von 13.00 Uhr bis 15.00 Uhr

selbst Mitzubringen:  Knie- und Ellenbogenschützer, Fahrrad- helm und soweit vorhanden  Skischuhe  (Skilanglauf) 


Zukunfts- und Gewerbeverein Radeburg e.V.

Rollski – Deutsche Meisterschaften am 08./09.09.2012

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Tel. 0162-8543946

Ausbildungsmesseist wichtiger denn je….

Radeburger Bastian WiedemeierDeutscher Vizemeister im Einzel und Sprint

Am Samstag, den 22.09., besuch­ten  wieder zahlreiche Schüler mit ihren Eltern den Kulturbahnhof in Radeburg, um sich über Ausbil­dung und Berufswahl in unserer Region zu informieren.  Wie eine Umfrage unter den Besuchern ergab, ist die Ausbildungsmesse des Zukunfts- und Gewerbevereins Radeburg für 95% der Schüler eine wichtige Möglichkeit, neue Kenntnisse über Berufsfelder, Bewerbungsverfahren und über die Ausbildungsbetriebe der Region zu erfahren. So wurden Praktika als auch Ausbildungsplätze von verschiedenen Firmen angeboten. Auch Betriebsführungen bei lau­fender Produktion wie bei Mitras oder der normale Werkstattalltag im Autohaus Elitzsch wurden rege genutzt.  Das gesamte Angebot der Messe wurde von 98 % der Schüler und Eltern als interessant und von großem Nutzen bewertet. Nach anfänglichen Verzögerungen der Vorbereitungsarbeiten, welche aus der Eintragung der Strukturän­derungen des Vereins im Vereins­register resultierten, ist es um so erfreulicher, dass  im Vergleich zum letzten Jahr 30% mehr  Besu­cher  den Weg in den Güterboden des Kulturbahnhofes fanden. Auch vereinzelte Schüler aus Dresden besuchten die Messe, weil sie einen Tipp  bekommen haben. 

Das fast intime Flair und die gute Vorbereitung der Schüler auf die Messe durch die  Schulen begei­sterten nicht nur die Gäste der Messe. Für alle Aussteller ist diese Messe ein wichtiger Bestandteil der Personalarbeit geworden. Alle Messeteilnehmer haben schon jetzt bekundet, im nächsten Jahr wieder dabei zu sein. So berichten die aus­stellenden Firmen und Schulen von interessanten und guten Kontakten zu den neugierigen Schülern. 

Besonders  erfreulich ist, dass das „Radeburger Messekonzept" nun so-gar in ersten Stadtteilen von Dresdenübernommen und positiv umgesetzt wurde. Radeburg macht Schule.

Für das kommende Jahr hat der Zukunfts- und Gewerbeverein Radeburg weitere Ziele. So ist es wichtig, gewünschte Berufe bei Polizei und Bundeswehr, aber auch Erzieher, Pädagogen und soziale Berufe mit anzubieten. Grund­sätzlich wird deutlich, dass es für alle Beteiligten wichtig ist, mit der Berufswahl  rechtzeitig zu beginnen und unsere Kinder  mit dem Prozess der Berufswahl als einem Bestand­teil der Lebensgestaltung vertraut zu machen und nicht zuletzt auch an die Region zu binden. Das stärkt die Zukunft der Unternehmen und der Familien rund um Radeburg.

Die Ausbildungsmesse ist ein wichtiges Projekt des neu struk­turierten Zukunfts- und Gewerbe­vereins Radeburg e.V. Die Messe hat gezeigt, dass es sich lohnt, die begonnene Arbeit fortzusetzen und weiter dafür zu werben.

Durch die Öffnung des Vereins hat jeder Bürger, jede Institution in Radeburg und Umgebung die Möglichkeit, eigene Ideen zur Verbesserung des Lebensgefühls, sei es im Bereich der  Bildung, Kultur, Verknüpfung von Schule und Wirtschaft, Stadtgestaltung, Diskussionen u.v.m. in den Verein einzubringen und umzusetzen.

Interessierte können sich jederzeit unter vorstand@gewerbeverein-radeburg.de oder unter

0171 5704437 melden.

Der Vorstand

Zukunfts- und Gewerbeverein Radeburg e.V.

Bei den Deutschen Meisterschaf­ten im Rollski, im Sprint und Einzel über 8 km Schüler bis 30 km Herren ausgetragen wurden, gewann der Radeburger Bastian Wiedemeier jeweils die Silber­medaille.

Mit einer ebenfalls sehr guten Lei­stung kam bei den Schülern Julia Naujokat im Sprint und Einzel auf den undankbaren vierten Platz.

Im Rahmenprogramm überzeug­ten ebenfalls die Radeburger Biathleten.

Im Einzel und Sprint gewan­nen Leon Mensch AK9, Frances Kaiser AK10 und Marc-Ole Gogol AK10 im Sprint und über 6 km.

 

Lutz Kaiser

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Frau Schallschmidt-Mietzsch empfängt interessierte Eltern und Schüler.


Tourismus

Neuseeländer entdeckendie Großenhainer Pflege

Fortsetzung von Seite 1

Lößnitzgrundbahn

Radebeul – Moritzburg – Radeburg:

Gute Nachrichten zum Festival

Gemeinsam mit Traditionsbahn Radebeul e. V., dem Verkehrsver­bund Oberelbe sowie dem Schmal­spurbahnmuseum im Güterboden Radebeul wurde durch die Sächsi­sche Dampfeisenbahngesellschaft (SDG) am 15. und 16. September entlang der Lößnitzgrundbahn zum achten Mal das Schmalspurbahn-Festival gefeiert. Attraktionen an den drei Standorten Radebeul, Moritzburg und Radeburg sowie 39 Züge, davon 35 unter Dampf, bildeten den Rahmen für den 128. Geburtstag einer der ältesten Schmalspurbahnen Deutschlands. 23 Züge verkehrten bis Radeburg.

In Moritzburg eröffneten am Sams­tag pünktlich 10 Uhr Landrat Arndt Steinbach, der VVO-Geschäfts­fürher Burkhard Ehlen und SDG-Geschäftsführer Roland Richter das Festival. Durch das Programm führte der auch vom Radeburger Karneval gut bekannte Robert Drechsler (Radio Dresden). Für Abwechslung für die jungen Besucher sorgten außerdem die „Gelenauer Marionet­tenspiele“, die Tanzshow des Kin­dergartens „Kleiner Moritz“ und die Zaubershow mit „Charly und Car­lotta“. Das  Bahnhofsgelände wurde in eine Info- und Spielemeile umge­baut: VVO-Spielepark, Hüpfburg, Minifahrzeugland, Kinderschmin­ken, Bastelstand, Minitischtennis und Heizerspiel sorgen für beste Unterhaltung. Informationsstände des VVO, vom Dresdner Heidebo­gen und von Schloss Wackerbarth rundeten das Angebot ab.

Als „Gäste“ auf der Strecke konnten die Besucher und besonders die Eisenbahn-Narren die Dampflok Aquarius C von der Insel Rügen, die Lok „IV-K“, die um die vorige Jahrhundertwende im Einsatz war, einen Zug der Sächsischen Staatsei­senbahn um 1900 und einen Zug der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft von 1930 begrüßen.

Von den 10 000 Besuchern, die der Veranstalter geschätzt hat, kamen ein Großteil zu den Lokparaden am Samstag und – vor allem wegen des da besseren Wetters – am Sonntag nach Moritzburg.

Die „Draufgänger-Guggis“ aus Meerane eröffneten die Schau wie schon im Vorjahr mit ihrem sehenswerten Aufmarsch. Von da an konnte man als Zuschauer kaum noch einen Fuß vor den anderen setzen. Die Bahnsteige und vor allem der Südhang gegenüber dem Bahnhof war voller „Paparazzi“, die beste Bilder von den heißen alten Damen erhaschen wollten.

Während der Eröffnung des 8.Schmalspurbahn-Festivals teilte Sachsens Ministerium für Wirt­schaft, Arbeit und Verkehr (SMWA) mit, dass der Haushaltsentwurf für 2013 und 2014 den Bestand der kleinen Bahnen sichern will und bringt damit den Betreibern der Bahnen, ihren Partnern und nicht zuletzt für den Schülerverkehr Pla­nungssicherheit.

„Sachsens Schmalspurbahnen sind ein Markenzeichen,“ hieß es aus dem Ministerium. „Die Begeiste­rung für die Dampfbahnen bei Jung und Alt ist ungebrochen. Sie zeigt sich regelmäßig bei den zahlreichen Schmalspurbahn-Events - auch an diesem Wochenende.“ So auch beim Schmalspurbahnfestival an der Strecke Radebeul - Moritzburg – Radeburg.

Im Haushaltsentwurf sind für Inve­stitionen in die Schmalspurbahnen insgesamt sechs Millionen Euro vorgesehen. „Die Schmalspurbahnen sind für viele Menschen nicht nur ein lieb gewordenes Stück Heimat. Sie sind auch wichtige Tourismusattrak­tionen in den Regionen“, so Minister Sven Morlok (FDP). „Mit unserem Haushaltsentwurf sichern wir den Bestand der Schmalspurbahnen und setzen auch Forderungen aus dem Landtag um.“ Insgesamt rund 15 Millionen Euro aus Landesmitteln und Mitteln aus dem Aufbauhile­fonds Hochwasser stehen für den Wiederaufbau der Weißeritztalbahn von Dippoldiswalde bis Kurort Kips­dorf im Zeitraum von 2012 bis 2015 zur Verfügung.  Auch im vorliegen­den aktuellen Entwurf für die ÖPNV-Finanzierungsverordnung von 2015 bis 2020 sind zweckgebunden 8,65 Mio. Euro pro Jahr für den Betrieb des Schmalspurbahnen vorgesehen.

K. Kroemke

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Das Schmalspurbahnfestival war etwas für Technik-Freaks, aber auch für Familie.

Mittelschule „Heinrich-Zille“ Radeburg

Musikalische Früherziehung


Singschule in Radeburg

Willkommen 5. Klassen

Wir begrüßen euch herzlich an der Heinrich – Zille – Schule in Radeburg.

Gemeinsam freuen wir uns auf eine spannende Zeit.

Damit ihr euch rasch an die neue Lernumgebung gewöhnt, habt ihr mit Frau Scholz und Frau Tischer sowie Frau Wolter und Frau Rous zwei engagierte Klassenleiterteams an eurer Seite, die euch sicher durch den Schulalltag begleiten werden.

Wir wünschen euch viele neue Erfahrungen, Freude am Lernen und den Ehrgeiz auch schwierige Aufgaben zu meistern.

Werdet jeden Tag ein wenig klüger, getreu dem Motto von Albert Einstein:

„Wichtig ist, dass man nie aufhört zu fragen.“

 

Die Lehrer und Schüler

der Mittelschule Radeburg

In unserer Singschule kommen Kinder zusammen, um durch gemeinsames Singen, musikalisches Spielen und rhythmisches Bewe­gen sich, wie auch Musik von den verschiedensten Seiten zu erleben. Durch Musik werden besonders Phantasie und Kreativität angespro­chen. So trägt der Unterricht zur psychischen Reife Ihres Kindes bei.

Ziele der musikalischen Früher­ziehung:

• Entwickeln der musikalischen Anlagen Ihres Kindes (wie z.B. Rhythmusempfinden, melodisches Singen und Hören)

 

Durch Musik wird gefördert:

• Gedächtnis, Wahrnehmungs- und Konzentrationsfähigkeit

• Selbstbewusstsein

• Integration in eine    Gruppe

 

Organisatorisches:

• für Kinder ab 4 Jahren

• kostenloses Ange- bot, Spenden werden             dankend entgegen- genommen

• Unterrichtseinheit á 45 min

• immer donnerstags  16.30 Uhr(außer in den Ferien)

Gemeindehaus der Kirch-gemeinde Radeburg-Kirchplatz 2

fachlich und sozial kompetente Leitung durch Kantor Markus Mütze

 

Kontakt: Kantor Markus Mütze

Tel . 035208 / 609893

1muetze@gmx.de

Wussten sie schon…?

Musikalisch früh geförderte Kinder

lernen besser

sind ausgeglichener

����������������������������������verhalten sich untereinander sozi­aler

sind vielen Dingen gegenüber aufgeschlossener

Klasse 5a mit Klassenlehrerin Frau Scholz(Stellvertreterin Frau Tischer)

Heimat - und Naturschutzverein Promnitztal e.V.

Kürbisfest –

Früchte im Herbst und alles vom Kürbis

am 28.10.2012 ab 14 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus

Der Kürbis ein Alleskönner? Wir wollen uns mit Ihnen austauschen über Kürbis-Rezepte, -Heilmittel, -Deko und Bastelspaß für Hallo­ween.Ihr wollt auch einen Hal­loween-Kürbis schnitzen? Wenn möglich einen ausgewachsenen Kürbis und eine Schürze mitbrin­gen.Früchte im Herbst? Obsternte, Weinlese, Schwarzer Holunder, Zeit der Wald- und Wildfrüchte.Welche Früchte erinnern uns an Kind­heitstage? Was wurde konserviert, eingelagert, getrocknet?

Wir freuen uns auf Ihre Erfahrungen, Meinungen und einen gemütlichen Herbsttag bei Kaffee und Kuchen.

Wo: Dorfgemeinschaftshaus

01471 Radeburg • OT Bärnsdorf

Bärnsdorfer Hauptstraße 48

Klasse 5b mit Klassenlehrerin Frau Wolter

(Stellvertreterin Frau Rous)

Feuerwehr Radeburg


Großübung 2012 mit allen Ortswehren

Am Samstag, den 22.09.12 fand die jährliche Feuerwehrgroßübung der Stadt Radeburg statt.

 

Um 8:22 Uhr ertönten die Melder und Sirenen aller 6 Ortswehren. "Wohnungsbrand mit vermisster Person im Schamottewerk, An den Ziegeleien 1-2 in Radeburg" lautete das Stichwort, welches die Kamera­dinnen und Kameraden über Funk mitgeteilt bekamen.

Die geheim gehaltene Übung war bereits Wo-chen vorher vom Team um den stellv. Stadtwehr­leiter Christian Wolfminutiös geplant worden.

 

Bereits auf der Anfahrt, galt es einen vorgefun­denen Verkehrsunfall mit einem Motorrad zu ver­sorgen. Die am eigent­lichen Einsatzort zuerst eintreffenden Kräfte fanden eine qualmende Wohnung vor. Die vorher geschminkten Darsteller der Jugendfeuerwehr Volkersdorf leisteten hier großartiges schau­spielerisches Können, ihre markergreifenden Schreie waren weit hin hörbar und verschafften sicherlich auch den Ein­satzkräften eine Gänse­haut. Durch die notwen­dige Reanimation einer Puppe, die vor dem Haus abgelegt war, waren die ersten Feuerwehrleute schon früh gebunden. Bis zum Eintreffen des angeforderten Rettungs­dienstes musste hier wiederbelebt werden. Zeitgleich wurde die Personenrettung aus dem Gebäude mit schwerem Atemschutz eingeleitet.

Der wie geplant etwas später eintreffende Stadtwehrleiter Marcus Mambk, übernahm die Gesamteinsatzleitung. Die Einsatz­stelle wurde in Abschnitte eingeteilt. Sodas für die einzelnen Führungs­kräfte ein überschaubares Aufgaben­gebiet abzuarbeiten war.

 

Zur unabhängigen Wasserversor­gung und zum Schutz der umlie­genden Gebäude, wurde eine 300 mlange Schlauchleitung zur Lösch­wasserzisterne auf dem Gelände aufgebaut. Zu aller Überraschung tauchte während des Einsatzes plötzlich eine Person auf dem benachbarten Büroge­bäude auf. Der Brand hatte inzwischen auf das dortige Dach über­gegriffen. Hier musste das Sprungpolster auf­gebaut und die Person über die Schiebleiter gerettet werden. Die Flammen auf dem Dach wurden dann durch einen Atem­schutztrupp über die Leiter bekämpft - nur etwas für Schwindelfreie.

Gegen 10:30 Uhr waren 5 Personen gerettet und das Feuer bekämpft. Nach dem Rückbau aller Technik traf man sich noch zum gemütli­chen Mittagessen und zur ersten Kurzauswertung. Aus der Übung kann ein positives Resümee gezo­gen werden, die kritischen Punkte wurden angesprochen und können zeitnah behoben werden.

Insgesamt waren 50 Kameradinnen und Kameraden mit 7 Fahrzeugen und einem Rettungswagen am Übungseinsatz beteiligt. 8 Statisten und Beobachter unterstützen den Übungsverlauf.

 

Ein großes Dankeschön geht an die Organisatoren, Helfer, Statisten und an die freundlichen Mitarbeiter des Schamottewerkes Radeburg, für die großartige Unterstützung.

M. Mambk

Feuerwehr im Einsatz

Qualmende Wohnung am Schamottewerk

Ev.-Luth. Kirche Radeburg

Frauenfrühstückam Donnerstag, dem 04. Oktober 2012 – 8.30 Uhr in Naunhof

   Ganz herzlich laden wir Frauen allen Alterszu einem  Vormittagsprogramm mit gemeinsamen Frühstück ein.

Kirchenkino

am Freitag, dem 19. Oktober 2012 – 19.30 Uhr im Gemeindesaal

„Frisch auf den Müll“ (Taste the Waste)

     Der Dokumentarfilm von Valentin Thurn zeigt sachlich was Lebensmittel mit dem Klimawandel, dem Kampf um Land und Getreidepreise zu tun haben und vermittelt viele Fakten und Zusammenhänge.

Sprechzeit Pfr. Seifert: dienstags 17 – 18 Uhr oder nach Vereinba­rung! Telefon:  035208/349617

Im Namen der Kirchvorsteher und Mitarbeiter grüße ich Sie herzlichund wünsche allen eine erholsame Ferienzeit Ihr Pfarrer Frank Seifert

Erstversorgung bei Verletzten


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Leserzuschrift

Großenhainer Pflege


Informationen der Bürgerinitiative Gegenwind Rödernsche Heide

Mühlenrundweg bekommt neuen Namen

Der Mühlenrundweg heißt ab sofort Rundweg Großenhainer Pflege


Wahltag ist Zahltag! Dieser Satz – adressiert an die Politik - ist unmissverständlich. Dieser Satz zierte auch Plakate unserer BI. Wir haben die Entscheider bei diversen Veranstaltungen damit konfrontiert. Warum? Die platte Aussage spricht Bände: Frust, Wut, Hilflosigkeit, Verzweiflung, Kampfbereitschaft, Gestaltungswillen – all dies kann man darin „lesen“, wenn man als gewählter  Volksvertreter das will. Nun wird Deutschland im September 2013 einen neuen Bundestag wählen. Schon heute kann man sicher sagen, dass neben Euro-Rettung, Rente und Teilhabe auch das Thema Ener­giewende wahlentscheidend sein wird. Im ganzen Land laufen Men­schen Sturm gegen solche Projekte. Immer lauter werden die warnenden Stimmen aus Wissenschaft und Wirt­schaft, dass die Energiewende aus dem Ruder läuft. Das Erneuerbare Energiengesetz (EEG) in seiner jetzigen Form, treibt die Strompreise hoch. Es macht so die Verbraucher ärmer und die Kapitalanleger reicher.  

Was hat nun die große Berliner Poli­tik mit unserer kleinen Rödernschen Heide zu tun? Viel und doch im Detail nichts. Hinter den Kulissen streiten alle Parteien heftig. Die Vorgaben des Bundes  bringen die Länder mit ihren jeweiligen Regio­nalplanungen in Handlungszwänge. Eine gute Nachricht also: Am 17. September erklärte Bundesumwelt­minister Peter Altmaier (CDU) im zdf, dass er die Bundesländer ange­halten hat, das Tempo ihres Winden­ergieausbaus auf ein „vernünftiges Maß“, auch mit Rücksicht auf den Naturschutz zu drosseln. In den Ausbauplänen der Bundesländer sei etwa 60 Prozent mehr Windenergie vorgesehen als nötig, um die Ener­giewende zu schaffen. „Ich plädiere dafür, die Kirche im Dorf und auch die Bäume im Wald zu belassen“, sagte Altmaier.

Sachsens Wirtschaftsminister Sven Morlok (FDP) sprach sich in Berlin für eine Änderung des EEG aus. Er sagte, dass das Gesetz in seiner derzeitigen Ausgestaltung sei inef­fizient und untauglich sei, um die umweltpolitischen Ziele der Regie­rung zu erreichen.Vorschläge für ein Quotenmodel legte er auch gleich auf den Tisch.

 

Doch Achtung, ganz anders plant dagegen die grüne Partei Sachsens: In der Dresdner Morgenpost prä­sentierten Dresdner Parteimitglieder ihre Vision, wie die Landeshaupt­stadt zu 100% mit Strom aus rege­nerativen Energien versorgt werden kann. Dafür sollen u.a. Windparks auf der Höhe am südlichen Stadt­rand und in der Dresdner Heide errichtet werden. Federführend an diesem Konzept  beteiligt war Dr. Wolfgang Daniels. Der Mann ist hier kein Unbekannter: Als ehemaliger grüner Bundestagsabgeordneter  initiierte er das Stromeinspeisege­setzes von 1990 mit. Heute leitet er als Geschäftsführer die Sachsenkraft GmbH. Das Büro plant vorrangig Windenergie-Projekte. Der Wind­park „Rödernsche Heide“ steht in seinem Portfolio. Daniels selbst ist bekannt dafür, dass er öffentlich jede Bühne nutzt, um für Windkraft allge­mein und  über Wald im Speziellen Werbung zu machen. Er gehört dem sächsischen Energiebeirat an und berät hierzulande mehrere Regionale Planungsverbände.

 

Was heißt das nun alles für die Zukunft unserer schönen Heide? Zum gegenwärtigen Zeitpunkt  werden die Planungen für die Rödernsche Heide nicht weiter voran getrieben. Vom Tisch sind sie deswegen aber noch lange nicht. „Der Planungsverband wartet auf verbindliche Vorgaben vom Land“, erklärte Landrat Michael Geisler im Gespräch mit Mitgliedern unserer BI Ende August.  

 

Wir kämpfen weiter!

Mitstreiter und Unterstützer will­kommen

www.gegenwindheide.de

Rentzsch

Nach 6 Jahren hat das Radwegenetz des Dresdner Heidebogens eine Rundumkontrolle nötig.

 

Um festzustellen an welchem der rund 300 Radkilometer es klemmt, wurde jeder einzelne von ihnen unter die Lupe genommen. Wegebeschaf­fenheit, Qualität der Beschilderung, Anbindung an den öffentlichen Personennahverkehr, Anbindung an Gastronomie und Beherbergung, Vernetzung mit anderen touristi­schen Region, an Vernetzung mit dem Elberadweg, Informationsge­halt und und und wurden geprüft und beurteilt. Aus den Prüfergebnissen entsteht ein Maßnahmenplan, der ganz konkrete Handlungsempfeh­lungen für die Region bereithält.

Eine Empfehlung, die durch die touristische Gebietsgemeinschaft am vergangenen Dienstag bereits einstimmig bestätigt wurde, ist die Umbenennung des Mühlenrundwegs (Symbol ist der dunkelrote Torbo­gen) in Rundweg Großenhainer Pflege.

An der Logogestaltung ändert sich nichts.

 

Einer der Gründe sind die Kriterien des ADFC Deutschland, der an die Gestaltung von touristischen Radwegen hohe Maßstäbe setzt. So ist zum Beispiel die Unverwechsel­barkeit des Namens ein wichtiger Kritikpunkt. Mühlenwege gibt es allein im Landkreis Meißen derer fünf, so TGG Mitglied und Kreiswe­gewart Hans-Jochen Gramann. Ein weiterer Grund ist die Inwertsetzung der Großenhainer Pflege als sehens­werte Naturräumlichkeit. Und natür­lich können unter der Bezeichnung Großenhainer Pflege neben den Mühlen weitere Sehenswürdigkeiten vermarktet werden. Der Basispunkt der Sächsischen Landvermessung, die kleinen, zum Teil sehr alten Dorfkirchen der Pfllege, wie die Blochwitzer Kirche mit dem Pil­gerstein und die „untergegangene“ Pilgerstätte in Ponickau mit dem „Brunnenwunder“ sollen hier als Beispiel genannt sein.

 

Neben der neuen Namensgebung wird der Rundweg Großenhainer Pflege weiter qualifiziert. So wird die Wegeführung über den Kupfer­berg gelegt, um das 3-Sterne-Haus Hotel Kupferberg und den Wald­park an das Wegenetz anzubinden. Außerdem wird der Bahnhof und die Gemeinde Priestewitz zum Rundweg gehören. Die Anbindung an den Bahnverkehr aus und nach Dresden wird damit sicher gestellt.

 

Zukunftsthema wird die erweiterte Wegeführung nördlich der B98 zwischen Großenhain und Brößnitz sein, um dieses bisher radtouristisch unberührte Gebiet zu erschließen. Sehenswert sind dort unter anderem die Torflöcher bei Nasseböhla, die Grödener Berge mit dem Heideturm, das Schloss Oelsnitz und die Stange Mühle in Brößnitz.

 

www.heidebogen.eu

 

Kristina Schilling-Kroemke

Moritzburg

Mit Expressticket zumAschenbrödel-Jubiläum

Der Ticket-Vorverkauf für „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ auf Schloss Moritzburg beginnt

Am 10. November startet wieder die Winterausstellung „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ auf Schloss Moritzburg.

Auch in diesem Jahr wird es die begehrten Zeitfenstertickets im Vorverkauf geben, mit denen man

Wartezeiten an der Tageskasse umgehen kann. Der Vorverkauf für diese Tickets begann am 1. Septem-ber 2012. Das Kartenkontingent ist limitiert. Die Tickets sind im Schloss selbst und an zahlreichen Vorverkaufsstellen erhältlich. Noch bequemer ist die Online-Buchung von zu Hause aus am eigenen PC. Dort kann sich der Besucher die Tickets für einen Wunschtermin selbst ausdrucken oder per Post zuschicken lassen. Zur Auswahl stehen 100 Termine mit jeweils 7 möglichen Einlasszeiten (60minü­tiges Einlassfenster; der Aufenthalt in der Ausstellung selbst ist bis zur täglichen Schließzeit unbegrenzt möglich). Mit dem Zeitfensterticket gelangt man ohne Wartezeiten direkt in die Winterausstellung. So wird das Zeitfensterticket zum „Expres­sticket“.

Funkelnde Augen, märchenhafte Figuren, eine Melodie, die Herzen schmelzen lässt – seit vier Jahrzehn­ten gehört der deutsch-tschechische Kultfilm „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ zum Wohlfühl-Repertoire in der Weihnachts- und Adventszeit. Gedreht wurde im Winter 1972/73 auch in Moritzburg; der Film feiert in diesem Jahr also ein rundes Jubiläum.

Dies soll vom 10. November 2012 bis zum 3. März 2013 angemessen gewürdigt werden. So wird es in der Ausstellung am authenti­schen Drehort Moritzburg in diesem Winter neue thematische Schwer­punkte geben. Neben zahlreichen originalen Kostümen und Requisi­ten stehen diesmal die zauberhafte Filmmusik und der Komponist Karel Svoboda sowie Regisseur Václav Vorlícek mit seinen größten Filmer­folgen im Mittelpunkt.

Der Regisseur

Besondere Aufmerksamkeit gilt in diesem Jahr Vaclav Vorlicek, dem Regisseur des Filmes. Der Besucher kann einen Blick auf das Gesamtwerk, auf das Leben und die Karriere und natürlich auch auf andere Filmerfolge des Regisseurs werfen. Klassiker wie „Der Prinz und der Abendstern“, „Das Mäd­chen auf dem Besenstiel“ oder die beliebte Fernsehserie „Arabella, die Märchenbraut“ werden näher vorgestellt; auch Originalkostüme sind zu sehen.

Die Filmmusik & Der Komponist

Zweiter Schwerpunkt wird die Filmmusik von Karel Svoboda sein. Besonders für deutsche Musikpro­duzenten war der Komponist die Hitmaschine schlechthin. Neben vielen anderen Erfolgstiteln schrieb Svoboda z.B. auch für den Sänger und Entertainer Karel Gott die Film­musik zur Zeichentrickserie „Biene Maja“. In einem ausführlichen Por­trät soll in der Winterausstellung das Lebenswerk des bereits 2007 ver­storbenen Ausnahmekomponisten gewürdigt werden. Darüber hinaus werden erstmals die originalen Musikinstrumente aus der berühm­ten Ballsaalszene zu sehen sein.

Den online-Ticketverkauf erreicht man über einen Link auf den Inter­netseiten von Schloss Moritzburg (www.schloss-moritzburg.de)

Schlösserland Sachsen

(www.schloesserland-sachsen.de)

über den Facebook-Auftritt von Schlösserland Sachsen (www.face­book.com/schloesserland.sachsen)

oder direkt über das Ticketportal www.eventim.de .

 

Ticketpreise im Vorverkauf

(Zeitfenstertickets):

Eintritt ab 9,50 Euro

Ermäßigter Eintritt   ab 6,00 Euro

Familienkarte 1+2   ab 9,50 Euro            (1 Erwachsener + bis zu 2 Kinder)

Familienkarte 2+4   ab 17,00 Euro

                (2 Erwachsene + bis zu 4 Kinder)

 

Die Winterausstellung „Drei Hasel­nüsse für Aschenbrödel“ auf Schloss Moritzburg ist vom 10.11.2012 bis zum 3.3.2013 täglich außer Montag zu sehen (am 24. und 31.12. geöff­net).

Zeitfenstertickets für die Winteraus­stellung gibt es im Vorverkauf auch im Schloss und an vielen bekannten Vorverkaufsstellen.

Leserbrief . . .

... anlässlich des Vereinsjubiläums 20 Jahre SV Grün-Weiß Großdittmannsdorf

Die Ortschronik von Großdittmanns­dorf ist um einen bemerkenswerten Eintrag reicher: Die Jubiläumsfeier zum 20 jährigen Bestehen des SV Grün-Weiß Großdittmannsdorf am zweiten Wochenende im September. Auch die vielen Sponsoren, die den SV mit Sach- und Geldspenden unterstützten, haben in der Chronik ihren Eintrag gefunden. Die Fei­erlichkeiten begannen am Freitag mit einem Spiel der „Alten Herren“ Großdittmannsdorf gegen eine Mannschaft aus Reichenberg-Box­dorf. Den Anstoß vollzogen Bürger­meister Jesse und Vereinsvorsitzen­der Heinz Strauß. Am Sonnabend Vormittag spielten Mannschaften der Radeburger Fußballjugend, am Nachmittag fand bei bestem Wetter traditionell das Spiel- und Sport­fest auf dem Bodener Sportplatz statt. Jung und Alt konnten an den einzelnen Stationen ihre Kräfte messen. Alle Wettkämpfer erhielten eine Erinnerungs-Medaille. Der Vorstand des SV hatte noch weitere Höhepunkte organisiert, eine mobile Kegelbahn, eine Hüpfburg und eine Tombola. Erstaunlicherweise waren hier schon bald alle Lose ausverkauft und die Preise vergeben. Erstmalig gab es auch ein Vogelschießen, wel­ches von den Kameraden der Frei­willigen Feuerwehr des Ortes betreut wurde. Der 1. Schützenkönig des Vereins ist Daniel Pörsel aus Boden. Am Abend spielten die „FRISTO KIDS“ aus Großdittmannsdorf. Sie begeisterten die anwesenden Kinder, Jugendlichen, jüngeren und älteren Erwachsenen. Ich denke, dass die fröhliche Stimmung uns noch lange in Erinnerung bleibt. Alle Anwoh­ner des Ortes waren zum Mitfeiern eingeladen, einigen war aber selbst an solch einem besonderen Tag das Gesetz wichtiger als eine fröhliche Dorfgemeinschaft: Um 22 Uhr war Schluß, schade.

Bedanken möchte ich mich, ich denke auch im Namen vieler Groß­dittmannsdorfer, bei allen Mit­wirkenden und Organisatoren, die zum Gelingen dieses Wochenendes beigetragen haben, vor allen Dingen beim Vorstand des SV, der mit seinen Ideen alle mitgerissen hat.

 

Ortschronik, Matthias Sändig

Keine Ahnung wohinam Wochenende?

Hier sind zwei, die Abhilfe schaffen!

Der Veranstaltungskalender des Dresdner Heidebogen...

... und die Freizeitperlen.

Hier finden Sie schöne Veranstal­tungen und tolle Ausflugsziele für die ganze Familie.

Regionalmanagement

Dresdner Heidebogen

August-Bebel-Str. 2

01471 Radeburg

Tel.: 03 52 08 - 3 47 81

www.heidebogen.eu


Schützenverein Radeburg 1226 e.V.

Oberlausitz


1. Skatturnier

In sechs Tagen um die Oberlausitz

Der Schützenverein Radeburg 1226 e.V. lädt alle interessierten Skat­freunde und Schützen zu einem öffent­lichen Skatturnier in die Gaststät-te „Deutsches Haus“ in Radeburg ein.

Termin: Dienstag: 2. Oktober 2012, Beginn: 18.00 Uhr

Gespielt werden 2 Serien á 48 Spiele mit Deutschem Blatt nach internationaler Skat- und Skatwett­spielordnung.

Der Einsatz beträgt 10,00€ und kommt als Preisgeld voll zur Aus­zahlung.

Für verlorene Spiele wird ein Ver­lustgeld vom 1. – 3. Spiel á 0,50€, 4. – 5. Spiel á 1,00€, ab 6. Spiel á 1,50€ erhoben. Um Voranmeldung wird gebeten am Freitag, dem 28. September 2012 zwischen 18 Uhr und 19.00 Uhr, Tel. 035208-4534.

Startmeldungen sind auch am Spiel­tag bis Spielbeginn möglich.

 

Die Leitung des Skatturniers erfolgt durch den Leiter des Skataktivs Radebeul und Mitglied des Schüt­zenverein Uwe Altermann

Die ADFC-Gruppe Moritzburg machte auch in diesem Jahr eine Urlaubs-Radreise. Dies mal ging es vom 29. Juli bis 3. August auf eine Rundreise ab/an Moritzburg über Heidebogen-Routen und den Froschradweg durch die Lausitz nach Bad Muskau und weiter auf dem Oder-Neiße-Radweg nach Zittau. Zurück ging es durch den Schluckenauer Zipfel über die Kirnitschquelle und das Kaa-Tal hinauf nach Hinterhermsdorf und schließlich durch das Kirnitzsch­tal zum Elberadweg über diesen ging es zurück nach Moritzburg. Tourführer Wolf-Rüdiger Meyer berichetet.

Nach der erfolgreichen 2011-er Radtour auf dem Elberadweg von Hamburg bis Moritzburg, planten wir bereits im Winter eine Rundtour, entlang den sächsischen Grenzen.

Um das Fazit unserer Tour vorweg zu nehmen: Es war eine tolle Tour und wir können stolz auf unser Land Sachsen sein. Die Vielfalt an Landschaft, Geschichte und Kultur auf unserer Tour ist selbst von Deutschlands beliebtesten Radweg, dem Elberadweg, nicht zu überbieten. Der 1. Tag führte uns von Moritzburg in die sorbische Siedlungs-Hochburg Wittichenau. Dank unseres Teilnehmers Klaus Kroemke, einem profunden Kenner von Land, Leuten und sächsischer Geschichte, erfuhren wir viel über die touristischen und kommunalen Sehenswürdigkeiten in der Region. Beeindruckend am ersten Tag war die Verwandlung des ehemaligen Truppenübungsplatzes Königs­brück in ein NSG, in dem Wild­nis neu entsteht für Pflanzen und Tiere. Leider ist das noch viel zu wenig bekannt. Vom 34m hohen Haselberg-Aussichtsturm hatten wir einen wunderbaren Ausblick in die scheinbar unzerschnittene „Königsbrücker Heide“. Der Turm und die Königsbrücker Heide ist eine Empfehlung zu einem Tages­ausflug. Über den „Frosch-Radweg“ und „Krabat-Radweg“ erkundeten wir das sorbische Siedlungsgebiet, mit seinen blumengeschmück­ten und hervorragend gepflegten Grundstücken. Wir besuchten die Wallfahrtskirche in Rosenthal und den außergewöhnlichen Ralbitzer Sorben-Friedhof. Nach einer Über­nachtung in der „Kober-Mühle“ radelten wir über das super Rad­wegenetz durch das neue Seenland, dem ehemaligen Tagebaugebiet der Niederlausitz, bis zum Kromlauer Park. Nun war es nicht mehr weit bis zu unserem nächsten Hotel in Bad Muskau, nicht ohne vorher das neue Schloss und die Parkanlagen besichtigt zu haben. Ein „Fürst-Pückler-Eis“ durfte nicht fehlen. Für den nächsten Tag stand Görlitz auf dem Programm. Entlang dem gut ausgeschilderten Neiße-Radweg, begegneten wir -im Gegensatz zum Frosch/Krabat-Radweg- vielen Rad­touristen. Viele fuhren diesen Weg von der Neiße-Quelle bis zur Ostsee. Bei einer Stadtführung beeindruckte das gut besuchte Görlitz mit seinen aufwendig sanierten Bürgerhäusern, die von der Bedeutung der Stadt an der alten Via Regia -Handelsstraße zeugten. Auch wenn die Neiße von vielen Brücken überspannt wird, so sind die Unterschiede zu beiden Seiten noch unverkennbar. Angenehm fällt auf, dass Deutsche und Polen das  Leben in der Stadt zunehmend gemeinsam gestalten. Nach einem langen Abend auf der Restaurant-Terrasse „Vierraden­mühle“ war die Nacht in der Pension „Pico Bello“ kurz. Auf dem Wege zu unserem nächsten Ziel fuhren wir weiter entlang der Neiße. An vielen Orten, wie in Ostritz und Kloster Marienthal, waren die Hochwas­serstände von 2002 und 2010 noch gut nachvollziehbar. Angekommen in Zittau war erst mal Erholung am Strand des „Olbersdorfer Sees“ angesagt: herrliches Wasser…... Für den Abend erwartete uns ein weiteres Reise-Hightlight: Eine witzige Nachtwächter-Stadtführung, die größtenteils in Reimen vorgetra­gen wurde. Wer in nächster Zeit in Zittau zu übernachten plant, kann im historischen Restaurant „Zum alten Sack“ die Führung buchen. Am nächsten Tag ging es in die Berge. Wir beschlossen die Tagesetappe in 2 Gruppen anzugehen: die erste Gruppe fuhr mit der Kleinbahn bis Johnsdorf, die zweite Gruppe nahm die Bergetappe als sportliche Her­ausforderung auf dem Rad an. Es siegte die zweite Gruppe……..! Von Jonsdorf aus ging es, vorbei an den schnuckligen Umgebindehäusern der Oberlausitz, bei Herrenwalde über die  Grenze nach Tschechien in die Böhmische Schweiz. Immer ent­lang des Flüsschens Mandau fuhren wir bergauf bis auf über 500m ü. NN. Auf der anderen Seite des Kammes gelangten wir zur Quelle der Kirnitzsch, die uns nun bis Bad Schandau begleiten sollte. Bestens ausgeschildert führte die Tour ab Krasna Lipa über einen wunder­schönen Radweg, immer bergab, ins wild romantischen Khaa-Tal bis an die sächsische Grenze. Nun war allerdings die Beinmuskulatur wieder gefragt. Ca. 150 Höhenmeter bis nach Hinterhermsdorf waren bei knalliger Sonne zu überwinden. Das war sportliche Höchstleistung! Was nun folgte war „Radler-Sahne“: Eine 18km-Talfahrt von Hinter­hermsdorf aus 380m ü. NN über das Kirnitzschtal nach Bad Schandau in 120m ü. NN.

Die letzte Übernachtung erfolgte im „Erbgericht Krippen“. Die Hitze des Tages schlug in ein nächtliches Gewitter um, so dass wir auch am folgenden Morgen die ersten Kilometer auf dem Elberadweg bis Königsstein im Regen fuhren. Bei einem Stopp in der Pirna konnten wir uns von der nach dem Hoch­wasser wieder prächtig sanierten Altstadt überzeugen. Nun war es nicht mehr weit bis Moritzburg. Bei einem abschließenden Imbiss im Fährgarten Johannstadt ließen wir das Erlebte kurz Revue passieren und waren uns einig: Die Tour ist kaum zu toppen! Die gedanklichen Planungen für nächstes Jahr sind aber schon angelaufen.

Noch ein paar Daten zur Tour:

• Zeit: 29.7. bis 03.08.2012

• 6 Tagesetappen a’ 50 bis 82km

• Gesamttour: 410km

• Höchster Punkt: +520m  (Kirnitzschquelle)

• 14 Teilnehmer (Alter: 52 bis 77!)

• Alle Räder waren technisch Top:           keine Pannen!

 

Wolf-Rüdiger Meyer

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oder nutzen Sie

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Ein Höhepunkt war die „Entdeckung“ der Kirnitzschquelle

 520 üNN, zugleich der höchste Punkt der Tour.

Ratzfatz

Ratzfatz entsorgt – RAZ-FAZ besorgt

Richtig ist, wenn behauptet wird, dass der Tod zum Leben gehört, richtig ist deshalb auch, wenn man gelegentlich Lebloses in der Natur findet, mitunter auch Reste von Tieren.

Falsch ist jedoch, wenn behauptet wird, dass solche Stücke jetzt von den Asfressern vorher ordentlich zerteilt, geräuchert, in Papier gepackt und dann zur Zwischen­lagerung in der Nähe von Sportan­lagen deponiert  werden.

Richtig ist vielmehr, dass es sich um die leider nicht vom Ausster­ben bedrohte Gattung der Dreck­schweine handelt, die vermutlich

am 17. oder 18.8.2012  eine komplettegeräucherte Schweinekeule ins Unterholz warf – siehe Foto vom Tatort.

ASB

Betreuungsnachmittagim ASB Pflegezentrum

TSV 1862 Radeburg Abt. Kegeln

Erfolgreiches Wochenende

für Radeburger Kegler

Für das Spieljahr 2012/13 konnte die TSV mangels genügend Wettkampf­keglern nur eine Herrenmannschaft in der 2. Kreisliga und eine Senio­renmannschaft in der Meisterliga melden.

1. Herren

Nachdem es im ersten Auswärts­kampf in Kraußnitz beim Absteiger aus der OKV eine deutliche Nie­derlage gab, wollte man den ersten Heimkampf am 22.09.2012 gegen die TSV Merschwitz 1. unbedingt gewinnen. Nach spannendem Kampf mit einem überragenden Martin Lucke (467 Holz) und einem ner­venstarken letzten Starter, Steffen Dittrich (444 Holz), gelang dies auch mit 12 Holz.

Endergebnis: 

TSV 1862 Radeburg 1.            2513

TSV Merschwitz 1.                  2501                                                                     

Radeburg trat in folgender Reihen­folge an:

Ch. Thomas 385, M. Lucke 467, L. Messerschmidt 379, 

R. Wittke 422, H. Müller 416,

St. Dittrich 444.

1. Senioren

Auch die Senioren mussten in der Meisterliga zuerst auswärts antre­ten. Bei Chemie Radebeul gab es zum Saisonauftakt gleich einen Auswärtssieg. Im Heimkampf am 22.09.2012 gegen den SC Hoyers­werda 1. wurde nach schlechtem Start am Ende überzeugend mit 164 Holz gewonnen, wobei wieder ein sehr gutes Mannschaftsergebnis erkegelt wurde. 

 

Endergebnis:

TSV 1862 Radeburg 1.                  2559

SC Hoyerswerda 1.                        2395

 

Für Radeburg kegelten: H. Throne 393, H. Kaden 395,  L. Branitz 419, H.-J. Mann 450,   L. Laubner 438, H. Kienast 464.

 

 

HM

Pflegeleiterin Schwester Karin, (li.)

und Schwester Claudia (re) präsentieren gemeinsam mit Petra Schade das Bild, das die Pflegekräfte gemalt haben

Gemeinsam trafen sich Patien­ten und Pflegekräfte um einen künstlerisch-kreativen Nachmit­tag zu verbringen. Unser Gast, die Malerin Petra Schade aus Rade­burg, überraschte uns mit interessanten Dingen wie Lein­wand, Pinsel, Farben sowie verschiede­nen Accessoires. Mit großer Leidenschaft und Hingabe waren alle bei der Sache. Interessante Kniffe und Tipps von Frau Schade ließen jeden Teilnehmer zum klei­nen Künstler werden. Am Ende des Nach­mittags konnte jeder sein selbst gestaltetes Kunst­werk bewundern. Die Bilder finden einen schönen Platz in unserem Haus oder in den Zim­mern der Bewohner. Gern wird von dem schönen Nachmittag gesprochen. Unser Dank gilt Frau Schade für die schöne Beschäftigung.

Das Team des ASB


Radeburger Volkskarneval

Jetzt 100% STIHL

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                    239E

Gospelworkshop

 

Herzliche Einladung zum Mitsingenbeim 2. Radeburger Gospelprojekt

WER? Alle Jugendlichen und Erwachsenen

WO? Gemeindehaus Radeburg

WANN? 02.11. - 04.11.2012

Nach dem ersten erfolgreichen Gospelprojekt Ende Juni nun die heiß ersehnte Neuauflage! Wir proben am Freitagabend und Sonnabend und singen am Sonntag, 04.11.2012 – 17 Uhr im Gospelgottesdienst.

Für Verpflegung ist wieder gesorgt!

Voraussetzung?!  . Lust am Singen

                . Mut dich anzumelden

                . 10 € Teilnehmerbeitrag

Anmeldung und nähere Informationen bei:

Kantor Markus Mütze • 1muetze@gmx.de – 035208 / 609893

Jagdfieber im

               Kleinstadtrevier

Hier alle 2012er Termine im Überblick:

Sonntag, 11.11.12,

11.11 Uhr Schlüsselübergabemit Einlagen auf dem Marktplatz

Sonntag, 11.11.12, Einlass 14.15 Uhr, Beginn 15.11 Uhr

1. Prunksitzung im „Hirsch“

Freitag, 16.11.12,

Einlass 19.15 Uhr, Beginn 20.11 Uhr

2. Prunksitzung im „Hirsch“

Sonnabend, 17.11.12,

Einlass 19.15 Uhr, Beginn 20.11 Uhr

3. Prunksitzung im „Hirsch“

Dienstag, 20.11.12,

Einlass 20.00 Uhr

Reloaded-Party im „Hirsch“

STIHL MS 170

Kettenschleifen

4,70 E

(außer Hartmetall)

Wir beraten Sie gern!

              Anfertigung von Ketten       nach Ihren Wünschen

              Kettenschmieröl    (Faßware 3,15 E pro Liter)

Kartenbestellung für die Prunksitzungen

Die Kartenbestellungen werden ab sofort bis Freitag, den 19.10.2012 online unter www.radeburg.de/rcc oder zu den Geschäftszeiten in folgen­den Radeburger Geschäften entgegen­genommen:

-               Foto Eulitz, Markt 8

-               Ideenwerk Kroemke, A.-Bebel-Str. 2

Bitte beachtet, daß terminlich später eingehende Bestellungen nur im Rah-men der Möglichkeiten berücksich­tigt werden können. Auf Grund der begrenzten Kapazitäten bitten wir im beiderseitigen Interesse um Angabe eines Ausweichtermins. Bitte nutzt für Eure Bestellungen das Online-Formular auf unserer Webseite oder das Formular im Radeburger Anzeiger. Die Karten müssen jedoch trotzdem persönlich abgeholt werden.

Kartenverkauffür die Prunksitzungen

Der Verkauf der Eintrittskarten erfolgt über den RCC bei Ideenwerk Kroemke,August-Bebel-Str. 2, zu folgenden Zeiten:

Donnerstag, 01.11.12

von 17.30 bis 19.30 Uhr

Freitag, 02.11.12

von 17.30 bis 19.30 Uhr

Restkarten und nicht abgeholte Karten werden ab dem 05.11.2012bei Foto Eulitz, Markt 8, zu den Öff­nungszeiten frei verkauft.

Motorrad Worlitzsch

Bärwalder Str. 30 · 01471 Radeburg

Tel. 035208/80433

www.worli.de

Regionale Wirtschaft

Händler in Radebeul West trotz Baustelle aktiv

Die Händler in Radebeul West planen schon seit einiger Zeit einen Höhepunkt für ihre Kunden. So ist aus der Idee eine Veranstaltung entstanden, die den Namen Herbst­spektakel trägt. So öffnen über 25 Händler im Bereich Moritzbur­ger Straße, Meißner Straße und Bahnhofsstraße am Samstag, dem 13. Oktober, von 9.00 -16.00 Uhr. Um den Kunden etwas zu bieten, was sie in riesigen Kaufhäusern wie dem Elbeparkt nicht finden, hat sich jedes Geschäft einzelne individuelle Events überlegt. So wird es von Verkostungen, Koch­shows, Lesungen über Massagen, Körpervermessung bis hin zum Basteln und Kopfkissenstopfen viele verschiedene Höhepunkte für die ganze Familie geben. Alle Ideen für die Veranstaltung finden Sie über Facebook unter:

http://www.facebook.com/herbst­spektakelradebeul

Für Essen und Getränke ist im Hof am Ochsenkopf (Landfleischerei Schempp) gesorgt. Dort wird es auch das Original Radebeuler Bier (Kötsch) geben sowie einen Info­stand, an dem man sich über die teilnehmenden Geschäfte sowie Events informieren kann.

 

Die Landfleischerei selbst wird seine Tradition aus dem letzten Jahr fortsetzen und nach dem Bratwurstwettessen ein Curry­wurstwettessen veranstalten.

 

Anmeldungen dazu sind noch möglich. Anmelden sollte man sich aber auch bei den knapp bemesse­nen Plätzen des Wildkochseminars der Fleischerei. Dabei werden viele verschiedene Wildprodukte in ca. 3 Stunden zusammen gekocht, die anschließend verzehrt werden können.

Ch. Schempp

„Alles bleibt anders“

Am Dienstag, dem 20.11. öffnet unsere

RABU-RELOADED-Party

wieder ihre Pforten. Auf 4Floor‘s wartet Musik für fast jeden Geschmack,


einige Höhepunkte des diesjährigen Faschingsprogrammes und andere

Überraschungen auf Jung und Alt.

Die Party-Karten für 7,50 Euro gibt es ab dem 22.10.2012 bei Foto-Eulitz direkt zu kaufen.Aufgrund der großen Nachfrage empfehlen wir unbedingt zeitig auszuschlafen.

Lößnitzgrund

Dixielandtour in den Herbst


Ausgabetag: 30.09.2012

Nr. 10/2012


Goldener Herbst im Lößnitzgrund und fetzige Dixielandklänge kann man während einer musikalischen Sonderfahrt beim Lößnitzdackel „erfahren“.

Am 7. Oktober 2012 geht es mit der OLDTIME JAZZBAND „Porky & Bass“ in einem historischen Dixieland-Sonderzug der Traditi­onsbahn nach Radeburg und zurück. Während der Fahrt und auf den Zwischenhalten wird live musiziert.

Der Start zu dieser Sonderfahrt erfolgt 11:15 Uhr im Bahnhof Radebeul-Ost.

Gezogen wird dieser Zug von der 100-jährigen, sächsisch-grünen Dampflok Nr. 176 aus den könig­lichen Staatsbahnzeiten, welche ursprünglich 1912 die Werkhallen der Sächsischen Maschinenfabrik Chemnitz verließ.

Nach Rückankunft in Radebeul besteht die Möglichkeit zu einem Besuch im Schmalspurbahnmuseum im Güterboden, welches an diesem Tag von 13-17 Uhr geöffnet ist.

An diesem Fahrtag gilt der Fahrkar­tentarif der Traditionsbahn, der mit einem Konzertaufschlag erhoben wird. Dieser beträgt bei Familien­karten 5 Euro und bei Einzelkarten 3 Euro.

Die genauen Fahrzeiten und wei­tere Informationen findet man im Internet auf

www.traditionsbahn-radebeul.de. Bestellung und Vorverkauf ist unter

0351/2134461 möglich. Restkarten sind am Zug erhältlich.

Erhebung der Kleineinleiterabgabe und derAbwassergebühr für Einleitungenin Bürgermeisterkanäle(Teilortskanalisation - TOK)

1. öffentliche Verbandsversammlung 2012

Auslegung des Entwurfsder 1. Nachtragssatzung 2012

Die 1. öffentliche Verbandsver­sammlung des Abwasserzweckver­bandes „Gemeinschaftskläranlage Kalkreuth“ im Jahr 2012 findet am Dienstag, den 30. Oktober 2012, um 19.00 Uhr, im Verwaltungs­gebäude der Gemeinde Thiendorf, Kamenzer Straße 25, 01561 Thien­dorf, statt.

 

Tagesordnung:

1.   Begrüßung mit Feststellung der Beschlussfähigkeit

2.   Beschluss zur Tagesordnung

3.   Beschluss zur Bestätigung des Protokolls der Verbandsver­sammlung vom 27.12.2011

4.   Bericht über die örtliche Prü­fung der Jahresrechnung 2011 des AZV „Gemeinschaftsklär­anlage Kalkreuth

5.   Beratung und Feststellung der Jahresrechnung der AZV „Gemeinschaftskläranlage Kalkreuth“ für das Jahr 2011

6.   Beratung und Beschluss zur Entwidmung der Pumpwerke

7.   Beratung und Beschluss zur Erhebung der Bürgermeister­kanalgebühr für 2010

8.   Beratung und Beschluss zur Entschädigung der Grund­dienstbarkeiten

9.   Beratung und Beschluss zu über- und außerplanmäßigen Ausgaben

10. Beratung und Beschluss zu eingegangenen Stellungnah­men zum Entwurf des 1. Nach­tragshaushaltsplanes 2012

11. Beratung und Beschluss zur 1. Nachtragssatzung 2012

12. Beratung und Beschluss zum Verbandsaustritt derOT Niegeroda und Oelsnitz

13. Beratung und Beschluss des Anlagenklassenkataloges für die Anlagenbuchhaltung

14. Beratung und Beschluss zur 3. Änderung der Verbands-satzung

15. Beratung und Beschluss zur Herstellung von Grundstücks­anschlüssen

16. Anfragen der Verbandsräte

17. Bürgeranfragen

18. Informationen

Fehrmann,

Verbandsvorsitzende

1. Der Entwurf der 1. Nachtrags­satzung zum Haushaltsplan 2012 mit den dazugehörigen Anlagen wird gemäß § 76 der Gemeinde­ordnung für den Freistaat Sachsen (SächsGemO) an 7 Arbeitstagen, vom 08.10.2012 bis 16.10.2012, öffentlich ausgelegt.

2. Die Auslegung erfolgt in der Geschäftsstelle des Abwasserzweck­verbandes, Am Bahndamm 3 in 01561 Ebersbach zu folgenden Öff­nungszeiten:

Montag    9  -  11 Uhr

Dienstag  9  -  12 Uhr

                und 13 - 18 Uhr

Mittwoch                 9  -  11 Uhr

Donnerstag              13 -  15 Uhr

Freitag     9 -  11 Uhr

3. Gemäß § 76 der SächsGemO können Einwohner und Abgabe­pflichtige der Verbandsgemeinden des Abwasserzweckverbandes bis zum Ablauf des 7. Arbeitstages nach dem letzten Tag der Auslegung Einwendungen gegen den Entwurf schriftlich oder mündlich zur Nie­derschrift bei der Auslegungsstelle bis zum 25.10.2012 erheben.

 

Fehrmann, Verbandsvorsitzende

 

Für die dezentral entsorgten Grundstücke sind entsprechend der Satzun­gen das AZV ab 01.01.2010 Gebühren für die Einleitung aus Überläufen der Anlagen in öffentliche Gewässer oder Bürgermeisterkanäle zu erheben.

Grundlagen sind die Abwasserabgabenabwälzungssatzung vom 25.06.2008, die 3. Änderung der Abwassersatzung vom 09.12.2009 und die gültige Abwassersatzung vom 08.12.2010.

 

Die Erhebung erfolgt je nach Anla­genart und Einleitstelle: 

 

Direkteinleiter in Gewässer werden nach Abwasserabgaben­abwälzungssatzung nach gemel­deten Personen und Schadeinheit erhoben. Von der Abgabe befreit sind vollbiologische Anlagen, die ordnungsgemäß entsorgt wurden oder mit Wartungsprotokollen nachgewiesen ist, dass eine Entsor­gung im entsprechenden Jahr nicht erforderlich war.

 

• Für Einleitungen in den Bür­germeisterkanal (TOK) wird die Abgabe für das Veranlagungsjahr 2010 lt. Abwassersatzung 3. Ände­rung, § 44 Abs. 4 und für das Veran­lagungsjahr 2011 nach § 45 Abs. 4 der aktuellen Abwassersatzung erho­ben. Die Gebühr hierbei bezieht sich auf die Anlagenart. Dabei werden vollbiologische Kleinkläranlagen, die das Abwasser entsprechend dem Stand der Technik reinigen mit geringeren Kosten beauflagt.

 

Abflusslose Gruben sind abgaben­frei, wenn sie den allg. anerkannten Regeln der Technik entsprechen und ordnungsgemäß entsorgt werden, das heißt lt. Frischwasserverbrauch.

 

Die Erhebung wird rückwirkend zum 01.01.2010 ortsweise durch­geführt und beginnt im Oktober mit der Gemeinde Ebersbach und ihren Ortsteilen.


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Ausgabe:

10/2012

Den Jubilaren herzliche Glückwünsche übermitteln die Bürgermeisterin und der Gemeinderat Ebersbach.

Wir wünschen weiterhin Gesundheit und Wohlergehen.

Erscheinungstag:

30.09.2012

zum 91. Geburtstag


am 02.10.2012     Herrmann, Irmgard              OT Ebersbach

am 21.10.2012     Friedemann, Lieselotte       OT Reinersdorf


zum 90. Geburtstag

am 20.10.2012    Eichler, Maria     OT Ebersbach

zum 85. Geburtstag          

am 10.10.2012     Kunath, Ilse          OT Naunhof

zum 80. Geburtstag          

am 09.10.2012     Fuhrmann, Siegfried           OT Beiersdorf

am 10.10.2012    Kasper, Ruth       OT Kalkreuth

am 15.10.2012    Wohlfahrt, Gotthard         OT Naunhof

zum 70. Geburtstag

am 13.10.2012     Grütze, Brigitte    OT Ebersbach

am 20.10.2012     Daniel, Rainer      OT Reinersdorf

Gemeinde Ebersbach

Ebersbach

Einladung zur Gemeinderatssitzung

 

Sehr geehrte Einwohner,

zu der am Donnerstag, 25. Oktober 2012, 19:00 Uhr im Sitzungs­saal der Gemeindeverwaltung Ebersbach stattfindenden öffentlichen Gemeinderatssitzungen möchte ich Sie recht herzlich einladen.

Die Tagesordnung wird Ihnen ortsüblich bekanntgegeben.

Fehrmann, Bürgermeisterin

Beschlüsse der Gemeinde Ebersbach

In den  öffentlichen Sitzungen des Technischen Ausschusses am  21.08.2012 und 18.09.2012 sowie des Gemeinderates am 18.09.2012 wurden nachstehende Beschlüsse gefasst:

 

Technischer Ausschuss

am 21.08.2012

64/08/2012 bis 72/08/2012

Beschlüsse zu Bauvorhaben, Vor­bescheiden  und Vorkaufsrechten

von Bürgern der Ortsteile der Gemeinde Ebersbach 

 

Gemeinderat am 18.09.2012

73/08/2012          

Absetzung Tagesordnungspunkt 3

 

74/09/2012

Zuschlagserteilung für die Bau­leistung – Erweiterung Feuerwehr Ebersbach Los 1 Gerüstbau  – an die Firma Gerüstbau Linge laut Hauptangebot mit einer Auftrags­summe von 4.943,50 €

 

75/09/2012

Zuschlagserteilung für die Bau­leistung – Erweiterung Feuerwehr Ebersbach Los 2 Maurer- und Betonarbeiten – an die Komplett­bau Ebersbach GmbH laut Neben­angebot mit einer Auftragssumme von 153.211,16 €

 

76/09/2012

Zuschlagserteilung für die Bau­leistung – Erweiterung Feuerwehr Ebersbach Los 3 Tiefbauarbeiten – an die Komplettbau Ebers­bach GmbH laut Hauptangebot mit einer Auftragssumme von 34.405,71 €                                  

 

77/09/2012

Zuschlagserteilung für die Bau­leistung - Beseitigung von Win­terschäden 2012  an Gemeinde­straßen -  an die Firma Straßenbau K. Riemer Großenhain laut Ange­bot mit einer Auftragssumme von 56.200,00 €

               

Technischer Ausschuss am 18.09.2012

78/08/2012 bis 83/09/2012

Beschlüsse zu Bauvorhaben und Vorkaufsrechten von Bürgern der Ortsteile der Gemeinde Ebersbach

Gemeinde Ebersbach

Veranstaltungen im Monat Oktober/November 2012in der Gemeinde Ebersbach

Sie wissen noch nicht wohin, dann hier unsere Hinweise:

03. Oktober 2012               Straßenfest09:00 Uhr          Heimat- und Traditionsverein           Reinersdorf e.V.

06. Oktober 2012               Herbst- und Schlachtfest 15:00 Uhr               an der Bockwindmühle     Heimat- und Mühlenverein Ebersbach e.V.

14. Oktober 2012               Filmmusik von Gestern und Heute16:00 Uhr              Förderverein Schloss und Park         Lauterbach e.V.

20. Oktober 2012               Herbst- und Schlachtfest in Freitelsdorf17:00 Uhr    Dorfclub Freitelsdorf e.V.

20. Oktober 2012               Herbstfeuer mit Lampionumzug18:30 Uhr Jugendclub Lauterbach e.V.


28. Oktober 2012          2. Lauterbacher Kaminabend15:00 Uhr      Förderverein Schloss und Park         Lauterbach e.V.

03. November 2012           3. Bockbierfest in der Scheune 19:00 Uhr    „Schafhof“           KulturVerein Kalkreuth e.V.

03. November 2012           Hubertusjagd10:00 Uhr    Reit- und Fahrverein Kalkreuth e.V.

Heimat- und Traditionsverein Reinersdorf e. V.

Einladung zum Grenztreffenam 03. Oktober 2012

Traditionell führt der Heimat- und Traditionsverein  Reiners­dorf  e. V. auch dieses Jahr am3. Oktober 2012 sein „Straßen­fest“ durch. Diesmal soll es als Grenztreffen zwischen den Orten Nauleis, Göhra und Reinersdorf an dem Abzweig Nauleis an der Kreisstraße zwischen Reiners­dorf und Göhra stattfinden. An diesem Tag wird eine Granitsäule als Wegweiser von dem neuen Vereinsvorsitzenden Herrn Peter Gorgas eingeweiht. Der Heimat- und Traditionsverein Reinersdorf

e. V. lädt dazu alle interessierten Bürger, besonders der angren­zenden Ortsteile und auch deren Bürgermeister,  herzlichst ein.

 

Heimat- und Traditionsverein Reinersdorf e. V.

Rödern

Open Air in Rödern

am 21. September 2012

In Rödern war wieder etwas los – zum Open Air auf den Festplatz waren viele Röderner und Gäste gekommen. Die Vorbereitungen waren bei Noch-Sonnenschein dank der vielen fleißigen Spon­soren recht schnell erledigt. Auf dem frisch gemähten Rasen des Festplatzes wurden Kabel verlegt, Lampen, Heizstrahler, Leinwand und Übertragungstechnik sowie Pavillon und Bänke aufgestellt und Blumen für die Talente mit­gebracht. Und als das Programm los ging, waren auch die Würste gegrillt und der Glühwein heiß.

Alle lauschten den Begrüßungs­reden und konnten es dann gar nicht mehr erwarten, die Röder­ner Talente zu hören. Es wurden eigene Lieder gesungen und der zweite Teil des Röderner Gedich­tes präsentiert.

Die Kinder, die ihre kleinen Gieß­kannen mitgebracht hatten, haben gemeinsam mit ihren Eltern und Großeltern die Jubiläumslinde gegossen und ihr Ehrenschild eingeweiht. Nun war es dunkel und die aus den privaten Kameras bereit gestellten Bilder und Filme, die für die Präsentation sehr schön zusammen gestellt waren, konnten angeschaut werden. Zuvor lief noch ein Film, der uns durch die Röderner Straßen mit ihren schö­nen Häusern und Auen führte und sogar erst am selben Tag aufge­nommen war. Auf den anlässlich der Festwoche  der 750-Jahrfeier  gemachten Fotos und Filmen haben sich viele Röderner und Gäste gesehen. Diese Fotos und Filme hätten wir sonst wahr­scheinlich nie gesehen, da sie – wie schon gesagt    mit privaten Kameras gemacht worden sind und dann in den privaten Archiven abgelegt worden wären. Wenn die Zustimmung der Eigentümer der offenen Höfe zur Veröffentli­chung vorliegt, wird es aufgrund von großem Interesse für diesen Abend auch noch eine zusam­menfassende Erinnerungs-DVD geben. Insgesamt war auch dieser Abend wieder sehr schön. Ich habe es schon im Vorspann meiner Umzugsmoderation am 10. Juni 2012 gesagt: „Wenn Menschen in ihren Orten wieder näher zusam­men rücken möchten, dann sollten sie ein Fest, möglichst ein Großes, organisieren und durchführen.“

 

Den Rödernern ist es jedenfalls gelungen – neben dem Spaß und der Freude am Fest haben wir uns wieder zusammen gefunden, Leute kennengelernt und sicher auch für die eine oder andere Sache mehr Verständnis entwickelt. Und das wollen wir auch sehr gern über unseren Ort hinaus tragen. Wir hier in Rödern haben auch schon Ideen für weitere Event´s. Vielen Dank, eine schöne Zeit und bis bald.

 

Bärbel Schwede und die Organisatoren

 

 

Pflegewohnheim Rödern

Dankeschön

Dankeschön

Nachdem wir in diesem Jahr viele Höhepunkte mit unseren Bewohnern, Angehörigen und der Gemeinde erleben durften, möchte ich die Gelegenheit einmal nutzen und mich bei allen fleißigen Helfern und Unterstützern ganz herzlich bedanken. Auch für die kommende verbleibende Zeit im Jahr sind schon wieder mehrere Höhepunkte in Planung.

So seien die Kochgruppen mit den Kindern aus der Mittelschule Ebersbach und den Röderspatzen genauso genannt, wie das Weinfest mit seiner Hutmodenschau. In nicht allzu ferner Zukunft denken wir auch schon an die Weihnachts­feierlichkeiten und den festlichen Abschluss des Jahres.

Zu allen Höhepunkten steht unser Haus selbstverständlich offen.

Ganz besonders freut uns mitteilen zu können, dass seit 1. Septem­ber unsere ambulante Pflege in Radeburg ihre Tätigkeit unter der Leitung von Frau Silvia Kamjunke aufgenommen hat.

Gern laden wir Sie zum Tag der offenen Tür am 1.10.12 ab 10:00 Uhr auf die Würschnitzer Strasse 1, im 1. Stock links, in Radeburg ein. Sie können sich an diesem Tag einen Einblick über das reiche Angebot unserer Leistungen machen.

Gern können Sie auch den persön­lichen oder telefonischen

-035208 341595-Kontakt suchen. Wir sind 365 Tage im Jahr für Sie da.

Einen schönen bunten Herbst.

Birgit Kummerlöw

Einrichtungsleiterin

Pflegewohnheim Rödern

Naunhof

Lauterbach


Erntefest 2012: Siegfried Franzke Schützenkönig

Ein erlebnisreicher Sommer bei den „Hopfenbachflöhen“


Wie jedes Jahr am zweiten Wochen­ende im September wurde auch diesmal das Dorf- und Erntefest in Naunhof gefeiert.

Schon am Freitagabend ging es mit einem Lampionumzug bei reger Beteiligung unserer Jüngsten durch das ganze Dorf. Auf dem Festplatz angekommen, konnte man sich am Lagerfeuer bei Essen und Trinken stärken.

Mit einem Programmpunkt für die Kinder begann der Sonnabendvor­mittag. Man traf sich erneut an der Linde. Diesmal ging es jedoch in die andere Richtung, denn die Kinder­schützenkönigin des Vorjahres Tessa Klengel sollte in der Straße Am Park abgeholt werden.

Nicht ganz so weit hatten es unsere Schützen zum Abholen ihres Königs. Auf kürzestem Weg marschierten sie über die Alte Dorfstraße zum Schützenkönig 2011 Toralf Haase. Nachdem die „alten“ Könige ihre Untertanen zünftig bewirtet hatten, trat man gestärkt zum Ermitteln der neuen Könige an.

Bei den Kindern war die Sache recht schnell erledigt. Mit Melissa Thies gab es die jüngste Schützenkönigin. Kaum vor einer Woche in die Schule gekommen, schoss sie den Vogel ab. Somit geht der Sieg zum dritten Mal in die Straße Am Park. Herzlichen Glückwunsch!

Etwas länger dauerte das Schie­ßen bei den Älteren. Woran das bloß wieder lag? Aber auch hier wurde ein König ermittelt. Sieg­fried Franzke zeigte uns, dass man auch kurz vor Vollendung des7. Jahrzehnts noch treffsicher sein kann. Seit vielen, vielen Jahren fährt er jedes Jahr die Schützenkönige durch das Dorf. Nun kommt er selbst mal in den Genuss, sich kutschieren zu lassen. Es sei ihm gegönnt.

Am Abend ging es dann sportlich weiter. Jeder konnte das Tanzbein schwingen und seine Lachmuskeln beim Auftritt der Naunhofer Künst­ler trainieren. Dafür noch einen nachträglichen Applaus!

Bei schönstem Sommerwetter star­teten wir am Sonntag den Früh­schoppen. Man hatte diesmal die Wahl zwischen handwerklichem Wettkampf und besonderen kulina­rischen Genüssen. Wenn man sich beim leckeren Schwein am Spieß übernommen hatte, konnte man dieses Jahr mit russischem Wodka nachspülen. Die Russen waren nach langer Zeit wieder da und schenkten vor ihrer historischen Militärtechnik ordentlich aus. Ob das zur Treffunsi­cherheit beim Wettnageln beigetra­gen hat, kann ich nicht sagen.

Der Hammer war wieder einmal ein Novum. Trotzdem stellten sich die Kandidaten nicht schlecht an. Bei den Frauen siegte nach zwei Stechen, wie konnte es anders sein, Christine Franzke. Den zweiten Platz belegte Rika Jentsch gefolgt von Steffi Schröder. Auch bei den Männern gab es zwei Stechen. Sieger wurde Jens Obenaus, gefolgt von Andreas Tillig und Ronny Schubert.

So ging wieder ein schönes und ereignisreiches Dorffest zu Ende. Im Namen des Schützenvereins Naun­hof e.V. möchte ich mich an dieser Stelle bei allen fleißigen Helfern bedanken, die zum Gelingen beige­tragen haben. So ein Wochenende ohne sie wäre undenkbar.

M. Schubert

Vorstand des Schützenvereins Naunhof e.V.

Der Sommer ist da ! Wir begrüß­ten ihn zum Sommeranfang mit einem Fest und konnten bei schö­nem Wetter mit Spiel und Spaß und in froher Runde die herrliche Jahreszeit genießen.

Einmal um die Welt reisen, davon träumen doch viele große und kleine Leute. Die Kindergarten­kinder begaben sich auf Fan­tasiereise in ferne Länder und lernten dabei das Land Mexiko und das Mädchen Lupita kennen. Wir kosteten u.a. mexikanische Speisen, probierten traditionelles Spielzeug aus und kleideten uns echt mexikanisch.

Eine Woche später erkundeten wir Griechenland.

Auf einer Welles – Reise durch die Türkei, verbunden mit Bauchtanz und Massagen, konnten wir uns alle gut ent­spannen und erholen.

Auch Italien ist eine Reise wert, nicht nur des leckeren Essens und der schönen Musik wegen.

Mit dem Schafhirten Lezek waren wir in unserem Nachbar­land Polen unterwegs und erfuhren mehr über sein Heimatland und seinen Alltag.

Wir durchwanderten einen Teil des Riesengebirges, diesmal ganz in der Nähe von Lauterbach.

Auch den Indianern in Norda­merika waren wir auf der Spur, verbunden mit einem Besuch des „ Karl-May Museums“ in Radebeul.

Mit tiefen Eindrücken von deren Leben und Aussehen kehrten die Kinder in ihr Tipi nach Lauterbach zurück.

In der letzten Feri­enwoche sahen wir uns im eigenen Land um. Ein Besuch der Baustoffwerke am Wetterberg stand auf unserem Programm.

Von den riesigen Maschinen, mit dessen Hilfe die Felsbrocken bear­beitet werden, waren alle beein­druckt. Wir durften auch nach Glitzersteinen suchen und kamen natürlich reichlich mit Beute und Staub beladen in der Kita an.  

Alle Kinder und Erzieherinnen bedan­ken sich herzlich bei den mithelfenden Eltern, dem Busunter­nehmen Kretzschmar, den Kameraden der Feuerwehr in Bei­ersdorf, der Regio­nalen Bildungsstelle Mitteldeutschland „ Bildung trifft Ent­wicklung“ und Herrn Kaßner von den Bau­stoffwerken am Wetterberg für das gute Miteinander.  

DRK-Blutspendedienst

Blutversorgungsmangel im Oktoberwegen Schulferien und zwei Feiertagen

Durch die hohe Spendenbereit­schaft in Sachsen wird die Ver­sorgung der Kliniken mit Blutkon­serven fortlaufend gesichert und zahlreichen Patienten bei Krankheit oder nach Unfällen geholfen. Im Oktober gibt es aufgrund von zwei Feiertagen und zwei Wochen Schul­ferien eine neue Herausforderung, da viele Spender die Spendetermine in ihren Orten nicht wahrnehmen können.

 

Um weiterhin Blutkonserven in aus­reichender Zahl zur Verfügung zu stellen, bitten wir alle Spender nach Möglichkeit die Blutspendeaktionen zu besuchen. Selbstverständlich ist auch jeder Neuspender herzlich will­kommen. Blut spenden kann man im Alter von 18 bis 71 Jahren (Neus­pender bis 65 Jahre). Mitzubringen sind nur der Personalausweis und der Wille zu helfen. Bei jedem Blutspen­determin werden die Spender von einem Arzt und fachlich geschultem Personal betreut. Getränke sowie ein stärkender Imbiss stehen kostenfrei für jeden Spender zur Verfügung.

 

Die nächste Möglichkeit zur Blut­spende besteht am

Montag, 08. Oktober 2012 in der Zeit von 15:30 – 19:00 Uhr

in der Grundschule Kalkreuth, Großenhainer Straße 2.

 

Der DRK-Blutspendedienst dankt allen Blutspendern für ihre uneigen­nützige Hilfe!

 

DRK-Blutspendedienst Ost

gemeinnützige GmbH Dresden

Regionale Geschichte

Zeitzeugen für Ausstellungs- undSchulprojekt gesucht!

Die Projektgruppe „Zwangsarbeit“ e. V. sucht für die Durchführung von Zeitzeugengesprächen Seniorinnen und Senioren aus dem ehemaligen

Landkreis Großenhain, die die NS-Zeit vor Ort erlebt haben.

Das Ausstellungsprojekt

Unterstützt durch die Städte Gröditz und Riesa will die Projektgruppe „Zwangsarbeit” e. V. gemeinsam mit lokalen und regionalen Akteuren (Schüler, Archivare, Historiker etc.) eine wissenschaftlich fundierte Aus­stellung über die Zeit des National­sozialismus – mit besonderem Blick auf das Thema NS-Zwangsarbeit – für die Region des ehemaligen Landkreises Großenhain erarbeiten.

Die Ausstellung soll im Mai/Juni 2013 in Gröditz und Riesa öffent­lich und bei freiem Eintritt gezeigt werden.

Das Schulprojekt

An der inhaltlichen Erarbeitung der Ausstellung werden Schülerinnen und Schüler aus der Region

beteiligt sein.

Im Mittelpunkt der Schulprojekte stehen Gespräche mit Zeitzeugen aus Riesa, Gröditz und Umgebung. Die jüngere Generation soll dadurch die Möglichkeit erhalten, die Erin­nerungen und Erfahrungen älterer Menschen kennenzulernen, sie zu dokumentieren und als historische Quelle nicht zuletzt auch für künf­tige Generationen zu sichern.

Die Zeitzeugengespräche

Für die wenigen noch lebenden Zeugen der NS-Zeit bietet das Projekt die Möglichkeit, zu Wort zu

kommen, ihre Erinnerungen weiter­zugeben und dadurch mitzuhelfen, die regionale Geschichte stückweise zu rekonstruieren. So sollen Ergeb­nisse der Zeitzeugengespräche in Form von Zitaten

– professionell aufbereitet und selbstverständlich autorisiert durch den jeweils Interviewten – direkt in die Ausstellung einfließen. Damit sind die Seniorinnen und Senioren sowie die Schülerinnen und Schüler als aktive Mitgestalter in den Entste­hungsprozess der Schau einbezogen.

Der Verein

Die Projektgruppe „Zwangsarbeit” e. V. ist ein gemeinnütziger Verein mit Sitz in Berlin. Er hat sich im Sommer 2009 aus der Initiative von Journalisten, Historikern, Lehrern, Künstlern und engagierten Bürgern in Berlin und in Bayern gegründet. Ziel ist es, mit wissenschaftlich fun­dierten Ausstellungen zum Thema NS-Zeit und NS-Zwangsarbeit in ländlichen Regionen über das „Damals bei uns” zu informieren.

 

Mittlerweile kann der Verein auf drei mit insgesamt mehr als 7.000 Besu­chern erfolgreich umgesetzte Aus­stellungsprojekte zurück blicken. Unterstützer bzw. Kooperations­partner sind u. a. die Kulturstiftung des Bundes, die Stiftung „Erinne­rung, Verantwortung und Zukunft”, die Stiftung „Polnisch-Deutsche Aussöhnung” und der Deutsch-Tschechische Zukunftsfonds.

 

Unsere Bitte an Sie:

Wir suchen Senioren, die die Zeit des Nationalsozialismus in Riesa, Grö­ditz und Umgebung (z. B. in einer anderen Gemeinde des Altlandkrei­ses Großenhain) erlebt haben und bereit sind, über ihre Erinnerungen zu berichten. Jede individuelle Erinnerung und Erfahrung ist ein wichtiger Mosaikstein, um die Ver­gangenheit zu rekonstruieren und zu verstehen.

Bitte unterstützen Sie dieses nicht nur für die regionalgeschichtliche Forschung äußerst wichtige, sondern gerade auch durch den Generationen verbindenden Aspekt im Bereich der politischen Bildung ambitionierte Projekt!

Vielen Dank!

 

Berlin, den 13. September 2012

Constanze Wolk (Kuratorin der Ausstellung)

Jacob Venuß (Koordinator für Schule und Kunst)

Projektgruppe „Zwangsarbeit“ e. V.

Proskauer Str. 32, 10247 Berlin

Telefon: 030 - 76 23 64 60

E-Mail: berlin@projektgruppe-z.de

www.projektgruppe-zwangs-arbeit.de

Recycling

Ev.-Luth. Kirchgemeinde Rödern

Hausmüllentsorgung – schwarze Tonne und gelbe Säcke

 

Ebersbach und Ortsteile          Montag 01. , 15. und 29. Oktober 2012

 

Papierentsorgung – blaue Tonne

Ebersbach und Ortsteile          Montag 15. Oktober 2012

Die Abfallbehälter / - säcke sind zum Entsorgungstermin bis 6:00 Uhr zur Abholung bereitzustellen.

 

Grünschnittannahme an der Kläranlage „Am Wetterberg“

Sonnabend, 13. Oktober 2012 in der Zeit von 09:00 – 13:00 Uhr

Sonntag, den 07. Oktober 10.30 Uhr     Predigtgottesdienst   18. Sonntag nach Trinitatis      gleichzeitig Kindergottesdienst

Sonntag, den 21. Oktober 10.30 Uhr   Abendmahlsgottesdienst20. Sonntag nach Trinitatis   gleichzeitig Kindergottesdienst

Sonntag, den 28. Oktober 9.00 Uhr       Predigtgottesdienst

21. Sonntag nach Trinitatis      in der Radeburger Kirche mit dem katholischen Kirchenchor aus  Kressbronn (Bodensee), gleichzeitig  Kindergottesdienst anschließend  Kirchenkaffee

Frauenkreis: 14.30 Uhr  Dienstag, den 16. Oktober

Junge Gemeinde: 17.15 Uhr    Dienstag, den 09. Oktober

 

Frauenfrühstück

am Donnerstag, dem 04. Oktober 2012 –  8.30 Uhr in NaunhofGanz herzlich laden wir Frauen allen Alters zu einem Vormittags-programm mit gemeinsamen Frühstück ein.

 

Kirchenkino

am Freitag, dem 19. Oktober 2012 – 19.30 Uhr

im Gemeindesaal in Radeburg • „Frisch auf den Müll“ (Taste the Waste)

Der Dokumentarfilm von Valentin Thurn zeigt sachlich, was Lebensmit­tel mit dem Klimawandel, dem Kampf um Land und Getreidepreise zu tun haben und vermittelt viele Fakten und Zusammenhänge.         

 

Sprechzeit Pfr. Seifert: dienstags 17  - 18 Uhr in Radeburg oder nach Vereinbarung!  Telefon:  035208/349617

Im Namen der Kirchvorsteher und Mitarbeiter  grüße ich  Sie herzlich Ihr Pfarrer Frank Seifert

AZV „Gemeinschaftskläranlage Kalkreuth

03522/38920

Störungsmeldung über Stadtentwässerung Dresden GmbH:  

Telefon:  0351-8400866

Das Evang.-Luth. Kirchspiel

Bärnsdorf-Naunhof lädt herzlich ein.

07. Oktober            09.00 Uhr                Bärnsdorf18.Stg.n.Trinitatis                    Gottesdienst mit Kindergottesdienst                        Pfr. Brock

                10.30 Uhr                Steinbach – Gottesdienst – Pfr. Brock

14. Oktober            09.00 Uhr                Berbisdorf19.Stg.n.Trinitatis                   Gottesdienst mit Abendmahl – Pfr. Brock

                10.30 Uhr                Bärwalde                                 Gottesdienst mit Taufe – Pfr. Brock

                17.00 Uhr                Naunhof – Regionaler Jugendgottesdienst

21. Oktober            09.00 Uhr                Bärnsdorf20.Stg.n.Trinitatis                    Gottesdienst mit Abendmahl – Pfr. Brock

                10.30 Uhr                Steinbach                                 Gottesdienst mit Abendmahl – Pfr. Brock

28. Oktober            09.00 Uhr                Berbisdorf21.Stg.n.Trinitatis                   Gottesdienst – Diakon Tietze

                10.30 Uhr                Bärwalde – Gottesdienst – Diakon Tietze