Nr. 02/2013

137. (24.) Jahrgang

nächste Ausgabe: 08.03.2013

Ausgabetag: 08.02.2013

Stadt Radeburg

Bürgermeister sucht Nachwuchs

Die 4. und 5. Klassen besuchten den Bürgermeister Herrn Jesse

Wir besuchten am 28.1.2013 den Bürgermeister im Rathaus. Alle Kinder stellten fleißig Fragen. Wir wollten wissen, ob ihm der Beruf Spaß macht. Sofort sagte er: “Ja, es macht mir sehr viel Spaß!“

Der Bürgermeister stammt eigent­lich aus Hannover. Als er in sein Amt gewählt wurde, zog er sofort nach Berbisdorf und ist heute ein richtiger Radeburger.

Leider lässt er sich nicht mehr wählen. Herr Jesse ist schon 21 Jahre im Amt. Im März wird er einem neuen Bürgermeister Platz machen. Wir hoffen, der wird genauso gut wie Herr Jesse.

Einige von uns Kindern durften  auf dem Bürgermeisterstuhl sitzen. Vielleicht wird ja einer von uns auch irgendwann einmal Bürgermeister und arbeitet so tüchtig wie Herr Jesse. Denn auf unsere Frage, ob er gern in den Urlaub fährt, antwortete er: “Ich sitze lieber an meinem Schreibtisch, als irgendwo hin zu fahren.“

Das war eine echt tolle Stunde! Wir bedanken uns bei Herrn Jesse für seine ehrlichen Antworten, für sein Herz für uns Kinder und wünschen ihm alles Gute für die Zukunft.

Schüler der Klassen 4 und 5

Mittelschule „Heinrich Zille“ Radeburg

Stadt Radeburg

Überfüllter Raatssaal

Kinder überfluten den Stadtrat mit ihren Fragen

Danke für das große Interesse

Zur Stadtsitzung am 24.01. 2013 um 19.30 Uhr  im Ratssaal waren Ver­treter aus allen Parteien anwesend. Der Stadtrat zählt 18 Plätze. Herr Jesse, der Bürgermeister eröffnete die Sitzung. Wir Kinder waren sehr aufgeregt, denn heute durften alle Fragen an  den Stadtrat stellen.

 

Nun ging es los! Wir wollten wissen, wie lange es den jetzigen Stadtrat schon gibt und erfuhren, dass er 2009 gewählt wurde. Weiterhin interessierten wir uns für die Pflich­ten der Stadträte, so müssen sie an den ca. 12 Sitzungen pro Jahr teilnehmen, die Schweigepflicht wahren und Gesetze einhalten. Außerdem wollten wir wissen, wann die nächste Bürgermeisterwahl ist. Da Herr Jesse dieses Jahr in Rente geht, wird im März 2013 ein neuer Bürgermeister gewählt.

Nach ca. einer Stunde war der öffentliche Teil der Sitzung zu Ende. Alle Kinder gingen zufrieden mit neuen Erfahrungen nach Hause.

Wir Kinder  danken dem Bürgermei­ster und den Stadträten, dass sie so offen auf unsere Fragen geantwortet haben.Schüler der Klassen 4 und 5

Am letzten Don­nerstag vor den Winterferien fand traditio­nell der „Tag der offenen Tür“ an der Zille – Schule statt.

 

Trotz Regen und Sturm hatten sich viele Eltern mit ihren Kin­dern, ehemalige Schüler und Neugierige aus Radeburg und Umgebung auf den Weg gemacht. Unter dem Motto „Schüler stellen ihre Arbeiten vor“ kam es zu zahlreichen interessanten Gesprächen.

Dabei waren alle Fachbereiche ver­treten von Kunst und Kultur über Sport, Sprachen, Naturwissen­schaften und Technik bis hin zu Hauswirt­schaft, Deutsch und den Gesell­schaftswissen­schaften. Es war ein sehr leben­diger Abend, an dem in Erinne­rungen gekramt und nach vorn geschaut wurde.

Ein Dankeschön geht an alle betei­ligten Schüler, Lehrer, Eltern, technischen Kräfte und Kooperati­onspartner,  besonders jedoch an die Kolleginnen der Grundschule und ihren Schulleiter, Herrn Damme.

 

Bereits zum dritten Mal haben die 4. Klassen der Grundschule und die 5. Klassen der Mittelschule und deren Lehrer gemeinsam zwei Tage gearbeitet.

Diesmal waren sie zu Besuch beim Bürgermeister, deckten Verkaufs­tricks auf und probten ein Leben ohne Handy. Berührungsängste gab es dabei keine und alle Beteiligten haben dazu gelernt.

 

Dass die Radeburger Schulen nicht mehr nur nebeneinander, sondern miteinander arbeiten, kommt in erster Linie den Kindern zugute.

 

Wir würden uns freuen, viele der Grundschüler im nächsten Schul­jahr an der Mittelschule begrüßen zu können.

Die Anmeldungen dafür finden vom 4. – 7. März in der Zille-Schule statt.

 

Im Namen der Schüler und Lehrer

der Mittelschule „Heinrich Zille“Michael Ufert -Schulleiter-

Frau Wolf im Gespräch mit Besuchern.

Zum ersten Mal in der Geschichte des Ratssaales wurden die Stühle knapp.

Polizei Sachsen

Die neue Polizeidirektion Dresden

Am 1. Januar 2013 startete nach Zusammenlegung mit der Polizeidi­rektion Oberes Elbtal-Osterzgebirge die neu gebildete Polizeidirektion Dresden in den polizeilichen Alltag. Ihr Zuständigkeitsbereich umfasst die Landeshauptstadt Dresden sowie die Landkreise Meißen und Sächsi­sche Schweiz-Osterzgebirge.

Polizeipräsident Dieter Kroll: „Die innere organisatorische Gliede­rung, die Kräfteverteilung und der Aufgabenzuschnitt entsprechen grundsätzlich dem Feinkonzept des Sächsischen Staatsministeriums des Innern zum Reformprojekt "Poli­zei.Sachsen.2020". Notwendige bauliche, technische sowie arbeits­organisatorische und personelle Anpassungen bedingen dabei ein schrittweises Vorgehen.“

Ab dem 1. Januar 2013, 07.00 Uhr beginnen die insgesamt zehn neu strukturierten Polizeireviere, davon drei im Landkreis Meißen, ihre Arbeit.

Ab dem 7. Januar ist auch die Inte­rimslösung des neuen Führungs- und Lagezentrums (FLZ) arbeitsbereit. Interimslösung heißt, dass das FLZ bis zum Abschluss der unausweich­lichen baulichen und technischen Erweiterung eines der beiden bishe­rigen Standorte aus zwei Leitstellen fortbestehen wird.

Polizeipräsident Dieter Kroll: „EinenTeil der mit der Reform verbunde­nen neuen Lösungen erbringt die Polizeidirektion Dresden aus eige­ner Zuständigkeit und Verantwor­tung. Ich bin mir bewusst, dass bei allem Bemühen nicht in jeder Frage die Ideallösung gefunden werden konnte, die sich über Bedenken jedweder Art erhebt. Nichts wird uns daran hindern, bei Notwendigkeit hier oder da nachzujustieren. Aber die Linie stimmt.“

Die Polizeidirektion Dresden star­tete mit insgesamt 2.628 Bedien­steten. Bis 2020 sollen noch 440 Stellen durch „Altersabgänge“ abgebaut werden. Bis dahin wird der „Stellenüberhang“ dafür genutzt, bestimmte Aufgabenfelder bzw. Organisationseinheiten personell zu stärken. Bis 2015 sind beispiels­weise Präventionsaufgaben wie bisher und ohne wesentliche Abstri­che wahrzunehmen.

 

Dieter Kroll: „Es bedarf des breiten Rückhalts der Politik, um die unaus­weichlichen Veränderungen unter den Bedingungen des Stellenabbaus erfolgreich umsetzen zu können. Darauf vertrauen wir - darauf ver­traut die Polizei.“Thomas Geitner

 

Fortsetzung auf Seite 5

Während einer Projektpräsentation

Großdittmannsdorf

Auf zum Kinderfaschingnach Großdittmannsdorf

Am Dienstag, den 12.2.2013 von 15.30 – 17.30 Uhrim Gasthof Strauß.

Musik, gute Laune, Disko und viele Spiele erwarten Euch.Das Prinzenpaar Kristina IV. und Markus I. sowie diekleine und große Schülergarde wollen mit Euch feiern.

Alle sind herzlich willkommen. Wir freuen uns auf Euch!

Eintritt: 3,00€

Auf zum Kinderfaschingnach Großdittmannsdorf

Am Dienstag, den 12.2.2013 von 15.30 – 17.30 Uhrim Gasthof Strauß.

Musik, gute Laune, Disko und viele Spiele erwarten Euch.Das Prinzenpaar Kristina IV. und Markus I. sowie diekleine und große Schülergarde wollen mit Euch feiern.

Alle sind herzlich willkommen. Wir freuen uns auf Euch!

Eintritt: 3,00€

So entsteht der Radeburger Anzeiger

Physikexperimente

Bürgermeisterwahlen am 24. März 2013 in Radeburg

Birgit Kretschmer – Bürgermeisterkandidatindes CDU-Stadtverbandes Radeburg

Am 24. März 2013 findet in Radeburg die Bürgermei­sterwahl statt.

Dieter Jesse, Radeburgs langjähriger Bürgermeister, kandidiert nicht wieder für dieses Amt. Er kam aus Norddeutschland und ist in Zilles Geburtsstadt heimisch geworden. Mit seiner sachlichen und für ihn typisch nüchternen Art Erfolge zu organisieren, hat er der Kleinstadt Radeburg gut getan und hinterlässt große und tiefe Fußspuren.

Besonders vor diesem Hintergrund hat sich der CDU-Stadtverband intensiv mit dieser Personalie beschäftigt. Die Vorstellung der Bewerber für das Bürgermeisteramt haben sich die Stadträte gemeinsam angehört und mit diesen Gespräche geführt. Dabei wurde eines immer wie-der deutlich: Radeburg ist eine Herausforderung, die ihre Wurzeln auch in einer 23jährigen erfolgreichen Entwick­lung nach der politischen Wende hat. Die Betonung liegt nicht nur in der Bewahrung und Sicherung des Erreichten, sondern auf Visionen für die weitere wirtschaftliche und kulturelle Entwicklung Radeburgs mit all seinen Orts­teilen als lebens- und liebenswerte  Kleinstadt, auf dem Lande in unmittelbarer Nähe zu Dresden.

Für die Nominierung durch den CDU-Stadtverband als Kandidatin für das Bürgermeisteramt hat sich Frau Birgit Kretschmer, Diplomverwaltungswirtin, aus Moritzburg beworben.

Am 22.02.2013 um  19.30 Uhr in der Gaststätte „Zum Hirsch“  in Radeburg stellt sich Frau Kretschmer Ihnen vor und beantwortet gern Ihre Fragen.

Weitere Termine sind:

• am 27.02.2013

 im Gasthof Strauß in               Großdittmannsdorf

• am 28.02.2013                       im Landgasthof Berbisdorf

• am 01.03.2013 im Gasthof Bärnsdorf

• am 14.03.2013  in der FFw Volkersdorf

• am 15.03.2013

 im Jugendclub Bärwalde

Beginn jeweils 19 Uhr.

Liebe Einwohner, Sie sind alle herzlich dazu eingela­den. Bilden Sie sich Ihre Meinung und bestimmen Sie so die Zukunft von Radeburg mit.

Die CDU-Stadtratsfraktion, ihre Stadträte und Man­datsträger werden sich auch künftig überparteiisch für eine erfolgreiche kommunalpolitische Arbeit in unserer Stadt einsetzen.Christian DammeVorsitzender CDU-Stadtverband Radeburg

Die Stadtratsfraktionen von SPD, Linke, FDP und Bürgerinitiativeunterstützen die CDU-Kandidatin – Gemeinsame Erklärung

Die Fraktionen des Stadtrates mit Ausnahme der unab­hängigen Liste stellen sich einhellig hinter Frau Birgit Kretschmer als Kandidatin für das Bürgermeisteramt unserer Stadt. Die fünf Fraktionen wollten möglichst einen Kandidaten finden, der das Vertrauen aller genannten Fraktionen genießt. Dabei sollte die Eignung des Kandidaten Vorrang haben vor Parteizugehörigkeit und auch vom Wohnort. Der oder die beste, der oder die geeignetste soll Bürgermeister unserer Stadt werden. Die fünf Fraktionen waren sich schnell einig, daß Frau Kretschmer von den Kandidaten, die sich im Stadtrat vorgestellt haben, die geeignetste zu sein scheint. Frau Kretschmer ist parteilos, sie wird auf der Liste der CDU kandidieren, Die Fraktionen von SDP, Linke, FDP und Bürgerinitiative unterstützen diesen Wahlvorschlag der CDU. Sie verzichten auf die Aufstellung eigener Kandidaten, weil sie glauben, daß mit Frau Kretschmer die beste Kandidatin für unsere Stadt gefunden ist. Sie können Frau Kretschmer den Bürgerinnen und Bürgern unserer Stadt uneingeschränkt zur Wahl empfehlen.

Die Fraktion der unabhängigen Liste hat sich dem Votum der anderen Fraktionen nicht angeschlossen, sie will offenbar einen eigenen Kandidaten aufstellen.C. Damme, CDU; M. Ufert, SPD; R. Stannek, Linke;  T. Schmidt, FDP; C. Creutz, Bürgerinitiative

 

Andreas Hübler – Bürgermeisterkandidat der ULR

EHRLICH – SACHLICH – ZUVERLÄSSIG

Liebe Bürgerinnenund Bürger,

zur Bürgermeisterwahl am 24. März 2013 in der Stadt Radeburg stelle ich mich Ihnen zur Wahl und bitte um Ihr Vertrauen.

 

Seit 22 Jahren bin ich Mitglied im Stadtrat der Stadt Radeburg/Gemeinde Promnitztal und seit 1998 im Kreistag von Meißen. Sowohl meine beruflichen als auch meine ehrenamt­lichen Aufgaben waren und sind sehr eng mit der Entwicklung der Stadt Radeburg, aber auch ALLER Ortsteile verknüpft.

Dies möchte ich sehr gern fortsetzen und vertiefen. Dabei sollen die Bereitstellung von bezahlbarem Wohnraum / Bauland, die Schaffung einer leistungsfä­higen Infrastruktur (z.B. Straßenausbau S 96 OT Bärns­dorf und Volkersdorf, bedarfsgerechte Ausstattung und Erhalt der Leistungsfähigkeit der Ortswehren, schnel­les Internet) sowie die Wirtschaftsförderung (Ansied­lung von Unternehmen und damit von Arbeitsplätzen) im Vordergrund stehen. Die Förderung von Bildung und Familien (Fertigstellung Schulbau-/sanierung in Radeburg, hohe Qualität der Kinderbetreuung) sehe ich als eine meiner zentralen Aufgaben, da es hierbei um unsere Zukunft geht.

Weitere wichtige Themen/Aufgaben sind für mich:

           fachärztliche Versorgung unbedingt erhalten bzw. verbessern,

           Sicherung des Schulsports,

           Funktionsgebäude TSV 1862 Radeburg e.V. (1. Bauabschnitt / Umkleide– und Sanitärtrakt),

           weitere Radwege anlegen, z.B. nach Volkersdorf und Bärwalde,

           kontrollierte Ansiedlung erneuerbarer Energien,

           schrittweise Umsetzung des Hochwasserschutz­konzeptes

Zur Umsetzung all dieser Vorhaben möchte ich gern mit Ihnen ins Gespräch kommen und dabei herausfin­den, was Sie bewegt und wo es Handlungsbedarf gibt. Mit allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Stadt­verwaltung möchte ich bestehende Probleme lösen und die Bürgerschaft bei wichtigen Entscheidungen frühzeitig beteiligen. Besonders am Herzen liegt mir dabei auch die Stärkung des Gemeinwesens durch die Förderung der Vereine sowie die Zusammenarbeit mit unseren Kirchgemeinden.

 

Gern stelle ich mich Ihnen vor, dazu sind bereits Ter­mine in den Ortsteilen geplant.

Sollten Sie Fragen haben stehe ich Ihnen jederzeit gern zur Verfügung. Informieren Sie sich auch auf meiner Internet-Seite unter www.andreashuebler.de

 

Herzliche Grüße!

Ihr Andreas Hübler

 

Michaela Ritter – Unabhängige Kandidatin

Kompetenz – Ortskenntnis – Kreativität

 AKTION

Liebe Bürgerinnenund Bürger,

am 24. März entscheiden Sie, wer neuer Bürgermeister von Radeburg wird.

Ich werde mich dieser Aufgabe stellen. Mit Ihrer Unterstützung können wir die vielfältigen Aufgaben anpacken. Ich gehöre keiner Partei an und habe mich aus diesem Grund für eine freie Kandidatur für das Bürger­meisteramt entschieden.

Ich wurde 1972 geboren, bin in Kleinnaundorf aufge­wachsen, wohne mit meinem Mann und meinen beiden Töchtern seit 1994 in Radeburg und kenne die Wün­sche und Probleme der Bürger aus eigener Erfahrung.

Wirtschaftsförderung und Ortsentwicklung unter Ausnutzung aller Unterstützungs- und Fördermöglich­keiten des Landes, des Bundes und der Europäischen Union haben für mich oberste Priorität. Ich möchte Radeburg noch attraktiver für Familien machen und die dafür notwendige Bildungs- und Betreuungsin­frastruktur weiter ausbauen. Sehr am Herzen liegt mir die Schaffung von Plätzen für betreutes Wohnen. Eine moderne und bürgerfreundliche Verwaltung ist mir ebenso wichtig wie die Unterstützung der Vereine als Träger des Gemeinwesens. Und nicht zuletzt gilt es, die Potentiale besser zu nutzen, die Radeburg im touristischen Bereich hat.

Fachkompetenz für diese Herausforderung habe ich u. a. in meiner mehr als zehnjährigen Tätigkeit als Regio­nalmanagerin im „Dresdner Heidebogen e.V.“ erworben.

Zahlreiche Investitionsvorhaben in Radeburg und den Ortsteilen sowie in unserer Region, sei es im pri­vaten, kommunalen oder gewerblichen Sektor, habe ich begleitet. Viele Projekte wurden erst durch meine Unterstützung bei der Beantragung und der daraus folgenden Gewährung von Fördermitteln ermöglicht. Mein Abschluss als Dipl.-Verwaltungs-Betriebswirtin befähigt mich unter Einbeziehung meiner Kenntnisse aus vorangegangenen Abschlüssen, die vielfältigen Aufgaben als Bürgermeisterin zu erfüllen.

 

Kommen Sie zu einem meiner Informationsabende und lernen Sie mich persönlich kennen. Ich freue mich auf anregende Gespräche und hoffe auf einen konstrukti­ven Gedankenaustausch mit Ihnen.

           Dienstag, 26. Februar, 19.30 Uhr

            Landgasthof Berbisdorf

           Mittwoch, 27. Februar, 19.30 Uhr

            Gasthof Strauß, Großdittmannsdorf

           Donnerstag, 28. Februar, 19.30 Uhr &Donnerstag 07. März, 14.30 Uhr

            AWO-Seniorenclub  neben Bibliothek in Radeburg

           Dienstag, 05. März, 19.30 Uhr

            Jugendclub Bärwalde

           Mittwoch, 06. März, 19.30 Uhr

            Gasthof Naumann, Bärnsdorf

           Mittwoch, 13. März, 19.30 Uhr

            ALTE Feuerwehr Volkersdorf, Mühlweg 8

 

Weitere Informationen unter

www.michaela-ritter.info oder bei facebook

Viele Grüße!

Ihre Michaela Ritter

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Sitzung des Stadtrates

21.02.2013 - 19:30 Uhr

im Ratssaal der Stadt Radeburg

Schuldnerberatung

am Freitag, den 01.03. von 9-12 Uhr;Bürgerbüro Erdgeschoß

Technischer Ausschuß

26.02.13 - 19.00 Uhrim Ratssaal der Stadt Radeburg

Stadt Radeburg

Öffentliche Bekanntmachung

über das Recht auf Einsicht in das Wählerverzeichnisund die Erteilung von Wahlscheinen für die Wahlzum Bürgermeister der Stadt Radeburg am Sonntag, dem 24. März 20131.

Das Wählerverzeichnis für die Wahl­bezirke der Stadt Radeburg zur Wahl zum Bürgermeister der Stadt Rade­burg wird in der Zeit vom 04. bis 08. März 2013 während der allgemeinen Öffnungszeiten

Montag von 9.00 - 12.00 Uhr

Dienstag von 9.00 - 12.00 Uhr und von 13.00 - 18.00 Uhr

Mittwoch  von 9.00 – 12.00 Uhr

Donnerstag von 13.00 - 15.30 Uhr

Freitag  von 9.00 - 12.00 Uhr

 

im Rathaus der Stadt Radeburg, Einwohnermeldestelle, Heinrich-Zille-Straße 6, 01471 Radeburg für Wahlberechtigte zur Einsichtnahme bereitgehalten.

 

Jeder Wahlberechtigte hat das Recht, Einsicht in das Wählerverzeichnis zu nehmen, um die Richtigkeit und Vollständigkeit der zu seiner Person im Wählerverzeichnis ein­getragenen Daten zu überprüfen. Die Einsichtnahme kann sich auch auf die Eintragung anderer Perso­nen erstrecken, wenn derjenige, der Einsicht nehmen möchte, Tat­sachen glaubhaft gemacht hat, aus denen sich eine Unrichtigkeit des Wählerverzeichnisses hinsichtlich dieser Personen ergeben kann. Die Einsichtnahme in Daten anderer Personen ist ausgeschlossen, wenn für diese im Melderegister ein Sperr­vermerk gemäß § 34 des Sächsischen Meldegesetzes eingetragen ist.

Innerhalb der Frist zur Einsicht­nahme ist die Einsichtnahme in das Wählerverzeichnis und das Anfertigen von Auszügen aus dem Wählerverzeichnis durch Wahlbe­rechtigte zulässig, soweit dies im Zusammenhang mit der Prüfung des Wahlrechts einzelner bestimmter Personen steht. Es wird ausdrücklich darauf verwiesen, dass die Auszüge nur für diesen Zweck verwendet und unbeteiligten Dritten nicht zugäng­lich gemacht werden dürfen.

 

Das Wählerverzeichnis wird im automatisierten Verfahren geführt. Die Einsichtnahme ist durch ein Datensichtgerät möglich, welches nur von einem Bediensteten der Stadt Radeburg bedient werden darf.

Wählen kann nur, wer in das Wäh­lerverzeichnis eingetragen ist oder einen Wahlschein hat.

 

Für eine gegebenenfalls erforderlich werdende Neuwahl wird dasselbe Wählerverzeichnis benutzt; eine nochmalige Auslegung findet nicht statt.2.

Jeder Wahlberechtigte, der das Wählerverzeichnis für unrichtig oder unvollständig hält, kann in der Zeit vom 04. bis zum 08. März 2013, spätestens am 08. März 2013 bis 12.00 Uhr, bei der Stadtverwaltung Radeburg, Einwohnermeldestelle, Heinrich-Zille-Straße 6, 01471 Radeburg Einspruch einlegen bzw. Antrag auf Berichtigung stellen.

Der Einspruch/Antrag ist schriftlich oder durch Erklärung zur Nieder­schrift einzulegen/zu stellen. Soweit die behaupteten Tatsachen nicht offenkundig sind, hat der Antragstel­ler die erforderlichen Beweismittel beizufügen.3.

Wahlberechtigte, die in das Wähler­verzeichnis eingetragen sind, erhal­ten bis spätestens zum 03. März 2013 eine Wahlbenachrichtigung. Sie gilt auch für eine gegebenenfalls erfor­derlich werdende Neuwahl; neue Wahlbenachrichtigungen werden grundsätzlich nicht versandt.

Wer keine Wahlbenachrichtigung erhalten hat, aber glaubt, wahlbe­rechtigt zu sein, muss Einspruch gegen das Wählerverzeichnis ein­legen, um nicht Gefahr zu laufen, dass das  Wahlrecht nicht ausgeübt werden kann.

 

Wahlberechtigte, die nur auf Antrag in das Wählerverzeichnis eingetra­gen werden und die bereits Wahl­schein und Briefwahlunterlagen beantragt haben, erhalten keine Wahlbenachrichtigung.

4.

Wer einen Wahlschein hat, kann an der Wahl durch Stimmabgabe in einem beliebigen Wahlraum der Stadt Radeburg oder durch Briefwahl teilnehmen.

 

5.

Einen Wahlschein erhält auf Antrag

5.1. ein in das Wählerverzeichnis eingetragener Wahlberechtigter,

5.2. ein nicht in das Wählerverzeich­nis eingetragener Wahlberechtigter,

a) wenn er nachweist, dass er ohne sein Verschulden versäumt hat, rechtzeitig die Berichtigung des Wählerverzeichnisses zu beantragen,

b) wenn sein Recht auf Teilnahme an der Wahl erst nach Ablauf der Frist zur Einsichtnahme entstanden ist oder

c) wenn sein Wahlrecht im Beschwer­deverfahren festgestellt worden ist.

 

Der Antrag kann gemeinsam für die Wahl (erster Wahlgang) und für die etwaige Neuwahl (zweiter Wahl­gang) gestellt werden.

Wahlscheine können von den in das Wählerverzeichnis eingetragenen Wahlberechtigten bis zum 22. März 2013, 16.00 Uhr, für eine etwaige Neuwahl bis zum 19. April.2013, 16.00 Uhr bei der Stadtverwaltung Radeburg, Einwohnermeldestelle, Heinrich-Zille-Straße 6, 01471 Radeburg, mündlich oder schriftlich beantragt werden. Die Schriftform ist auch durch  Telefax gewahrt. Eine telefonische Beantragung ist unzulässig.

In dem Antrag sind die Anschrift des Wahlberechtigten sowie sein Geburtsdatum oder die laufende Nummer, unter der er im Wähler­verzeichnis geführt wird, anzugeben.

 

Im Falle nachweislich plötzlicher Erkrankung, die ein Aufsuchen des Wahlraumes nicht oder nur unter nicht zumutbaren Schwierigkeiten möglich macht, kann der Antrag noch am Wahltag bzw. Tag der Neu­wahl, bis 15.00 Uhr, bei der

Stadt Radeburg,

Einwohnermeldestelle,

Heinrich-Zille-Straße 6,

01471 Radeburg, gestellt werden.

 

Versichert ein Wahlberechtigter glaubhaft, dass ihm der beantragte Wahlschein nicht  zugegangen ist, kann ihm bis zum Sonnabend vor dem Wahltag bzw. vor dem Tag der Neuwahl, 12.00 Uhr, ein neuer Wahlschein erteilt werden.

 

Nicht in das Wählerverzeichnis ein­getragene Wahlberechtigte können aus den unter 5.2. Buchstaben a bis c angegebenen Gründen den Antrag auf Erteilung eines Wahlscheines und Briefwahlunterlagen noch bis zum Wahltag bzw. Tag der Neuwahl, 15.00 Uhr, stellen.

 

Wer den Antrag für einen anderen stellt, muss durch Vorlage einer schriftlichen Vollmacht nachweisen, dass er dazu berechtigt ist. Ein behin­derter Wahlberechtigter kann sich bei der Antragstellung der Hilfe einer anderen Person bedienen.

6.

Holt der Wahlberechtigte persönlich den Wahlschein und die Brief­wahlunterlagen ab, so kann er die Briefwahl an Ort und Stelle aus­üben. An einen anderen als den Wahlberechtigten persönlich dürfen Wahlschein und Briefwahlunterlagen nur ausgehändigt werden, wenn die Berechtigung zur Empfangnahme durch Vorlage einer schriftlichen Vollmacht nachgewiesen wird. Von der Vollmacht kann nur Gebrauch gemacht werden, wenn die

bevollmächtigte Person nicht mehr als vier Wahlberechtigte vertritt; dies hat sie vor der

Empfangnahme der Unterlagen schriftlich zu versichern. Auf Ver­langen hat sich die bevollmächtigte Person auszuweisen.

 

Bei der Briefwahl muss der ver­schlossene amtliche Wahlbrief mit Wahlumschlag, Stimmzettel und dem Wahlschein so rechtzeitig an die angegebene Stelle abgesandt werden, dass die Unterlagen dort spätestens am Wahltag bzw. Tag der Neuwahl bis 18.00 Uhr eingehen.

 

Die Wahlbriefe werden im Bereich der Deutschen Post AG als Standard­brief ohne besondere Versendungs­form unentgeltlich befördert.

Sie können auch bei der auf dem Wahlbrief angegebenen Stelle abge­geben werden.

 

Radeburg, den 08.02.2013

 

gez. J e s s e , Bürgermeister

Stadt Radeburg

Stadt Radeburg

Beschlüsse des Stadtrates

zur 37. Beratung  am 24.01.2013

Öffentliche Bekanntmachung zu Gruppenauskünften an Parteien und Wählergruppen zur Bundestagswahl 2013

Nach § 33 des Sächsischen Mel­degesetzes darf die Meldebehörde Parteien, Wählergruppen und ande­ren Trägern von Wahlvorschlägen im Zusammenhang mit Wahlen zu parlamentarischen und kom­munalen Vertretungskörperschaf­ten Gruppenauskünfte aus dem Melderegister über die im           § 32 Abs. 1 Satz 1 Sächsisches Mel­degesetz bezeichneten Daten von Wahlberechtigten erteilen. Der Betroffene kann der Auskunftser­teilung, der Veröffentlichung oder der Übermittlung seiner Daten lt. § 33 Abs. 4  Sächsisches Meldegesetz widersprechen. Dies kann formlos innerhalb eines Monats nach dieser öffentlichen Bekanntmachung schriftlich oder persönlich unter Vorlage des Personalausweis­dokuments bei der Einwohner­meldestelle der Stadt Radeburg,                                      Heinrich-Zille-Straße 6,

01471 Radeburg,

vorgenommen werden.

Sprechzeiten:          

Montag    9.00 - 12.00 Uhr

Dienstag   9.00 - 12.00 Uhr      und 13.00 - 18.00 Uhr

Donnerstag              13.00 - 15.30 Uhr

Freitag     9.00 - 12.00 Uhr

 

Radeburg, den 08.02.2013gez. J e s s eBürgermeister

In öffentlicher Sitzung

 

Beschlüsse Nr. 01 - 37./5.

Stadtumbaugebiet „Östliche Stadt­mitte“ – Sanierungsmaßnahme (2. BA), Kirche Radeburg

- Abschluss eines Modernisierungs- und Instandsetzungsvertrages

- Zustimmung zur teilweisen Erset­zung des kommunalen Eigenanteils durch die Ev.-Luth. Kirchgemeinde Radeburg

 

Beschluss Nr. 02 – 37./5.

Aufstellung touristischer Unterrich­tungstafeln

Der vollständige Wortlaut der gefassten Beschlüsse in öffentlicher Sitzung kann im Sekretariat des Bürgermeisters, Rathaus, zu den üblichen Öffnungszeiten eingese­hen werden.

 

In nicht öffentlicher Sitzung

Beschlüsse Nr. 03 bis 09 – 37./5.

Niederschlagungen – befristet und unbefristet

 

Beschluss Nr. 10 – 37./5.

Grundstücksangelegenheiten

gez. Jesse, Bürgermeister

Stadt Radeburg

Landratsamt Meißen

Landkreis sucht Jugendschöffen

Lesen Sie den ausführlichen Artikel dazu bitte auf Seite 8!

Vorschläge für den Ehrenpreis

Seit 2009 stiftet der Landkreis Meißen zur Ehrung von Bürger-innen und Bürgern, die sich mit bürgerschaftlichem Engagement um das Gemeinwohl besondere Verdienste erworben haben, einen Ehrenpreis. Voraussetzung für die Ehrung sind vorbildliche Leistun­gen auf kommunalpolitischem, kulturellem, sportlichem, sozialem oder ökologischem Gebiet sowie der Kinder- und Jugendarbeit.

Berechtigt zur Einreichung von Vorschlägen für die Ehrung sind Vereine, Verbände, Unternehmen, Einrichtungen sowie jede Bürgerin und jeder Bürger mit Wohnsitz im Landkreis Meißen. Die Vorschläge sind schriftlich zu begründen. Jeder Vorschlag ist mit mindestens 10 verschiedenen Unterschriften zu unterstützen.

 

Über die Verleihung entscheidet der Verwaltungsausschuss des Landkreises Meißen.

 

Vorschläge senden Sie bitte bis zum 28. März 2013 an das Büro des Landrates, Brauhausstraße 21, 01662 Meißen.

gez. Jesse, Bürgermeister


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Herzliche Glückwünsche  übermittelt die Stadtverwaltung Radeburgzum 75. Geburtstagam 09.02. Klaus Ruhland            Radeburgam 12.02. Brigitte Sickert        Radeburgam 19.02. Gisela Eichhorn       Bodenam 28.02. Manfred Radochla        Radeburgam 06.03. Erika Wolf               Berbisdorfzum 80. Geburtstagam 09.02. Rosemarie Rogge           Radeburgam 10.02. Marlene Rogge        Radeburgam 15.02. Christa Richter        Radeburgam 17.02. Gertraut Großmann Bärnsdorfam 27.02. Erhard Posselt        Großdittmannsdorfam 02.03. Christa Blaß             Radeburgzum 85. Geburtstagam 10.02. Gerda Schmidt        Radeburgzum 90. Geburtstagam 25.02. Elsbeth Hain           Radeburgzum 91. Geburtstagam 04.02. Britta Haschke        Radeburgzum 92. Geburtstagam 02.03. Melanie Janetzki       Bärnsdorf

ApothekenbereitschaftsplanBereitschaftszeiten der Apotheken in Großenhain und Radeburg:- tägl. von 8 Uhr bis zum nächsten Tag 8 Uhr- zusätzl. Spätdienste Mo-Fr von 18 Uhr - 20 Uhr- zusätzl. Dienste an Sonn- u. Feiertagen von 10 - 12 Uhr, 17-19 Uhr                     Zusatzdienst Großenhainer Apotheken 09.02.              Markt-Apotheke Meißen          Apo. am Kupferberg                17-19 10.02.            Apotheke am Kirchplatz Weinböhla                                                 Mohren-Apotheke   10-12 & 17-1911.02.              Mohren-Apotheke Großenhain                Mohren -Apotheke 18-20 12.02.                 Markt-Apotheke Meißen          Stadt -Apotheke       18-20 13.02.            Rathaus-Apotheke Weinböhla Marien -Apotheke    18-20 14.02.                 Regenbogen-Apotheke Meißen                Löwen -Apotheke    18-20 15.02.            Löwen-Apotheke Radeburg     Apo. am Kupferberg                18-20 16.02.      Sonnen-Apotheke Meißen       Mohren -Apotheke 17-19 17.02.            Apo. am Kupferberg Großenhain            Apo. am Kupferberg                10-12 & 17-19 18.02.        Moritz-Apotheke Meißen         Stadt -Apotheke       18-20 19.02.            Apo. am Kupferberg Großenhain            Apo. am Kupferberg                 18-20 20.02.            Elbtal-Apotheke Meißen (im Elbe-Center)                                               Stadt -Apotheke       18-20 21.02.            Apo.am Kirchplatz Weinböhla              Mohren -Apotheke 18-20 22.02.            Regenbogen-Apotheke Meißen                Löwen -Apotheke    18-20 23.02.                 Engel-Apotheke Radeburg       Marien -Apotheke    17-19 24.02.            Elbtal-Apotheke Meißen (im Elbe-Center)                                               Apo. am Kupferberg        10-12 & 17-19 25.02.             Alte Apotheke Weinböhla        Mohren -Apotheke 18-20 26.02.            Löwen-Apotheke Großenhain                 Löwen -Apotheke    18-20 27.02.            Hahnemann-Apotheke Meißen                Mohren -Apotheke 18-20 28.02.            Apotheke im Kaufland Meißen-Triebischtal                                                 Marien -Apotheke    18-20 01.03.            Apo. am Kupferberg Großenhain            Apo. am Kupferberg                 18-20 02.03.            Alte Apotheke Weinböhla        Marien -Apotheke    17-19 03.03.            Löwen-Apotheke Radeburg     Apo. am Kupferberg                 10-12 & 17-19 04.03.             Moritz-Apotheke Meißen         Löwen -Apotheke    18-20 05.03.            Rathaus-Apotheke Weinböhla Löwen -Apotheke                 18-20 06.03.            Sonnen-Apotheke Meißen       Mohren -Apotheke 18-20 07.03.            Engel-Apotheke Radeburg       Stadt -Apotheke                 18-20 08.03.            Triebischtal-Apotheke Meißen                 Marien -Apotheke    18-20 09.03.            Rathaus-Apotheke Weinböhla Stadt -Apotheke                 17-19 10.03.            Moritz-Apotheke Meißen         Stadt -Apotheke       10-12 & 17-19

Sprechstunde Schwangerenberatung

Ort: Radeburg - Seniorenclub Meißner Str. 1 • 3. Donnerstag im Monat 9:00-10:30 Uhr Voranmeldung erbeten unter 03521 7253452

Themen: Antrag Babyerstausstattung, allgemeine soziale Beratungrund um Schwangerschaft • A. Janotta, Sozialarbeiterin

Zahnärztlicher Notdienst Radeburg / Moritzburg

An Samstagen, Sonntagen, Feiertagen jeweils von 9-11 Uhr

09.02./10.02. Frau Dr. MehlhornDD-Weixdorf, August-Wagner-Str. 2 Tel. 0351/8903641 priv. 0351/8804241

16.02./17.02. Herr ZA Stille,

Ottendorf-Okrilla, Dresdner Str. 25

          Tel. 035205/ 54134

23.02./24.02. Herr ZA Siepker DD-Langebrück, Bruhmstr. 4c Tel. 035201/70416

02.03./03.03. Frau  Dr. Christiane Sachse,

 Radeburg,  Lindenallee 4a

 Tel. 035208/ 2737,  mobil: 0173/ 3640769

 

09.03./10.03. Herr ZA Krjukow Moritzburg,

 August-Bebel-Str. 2a Tel. 035207/82118 & 81453

Ärztliche NotdiensteRettungsstelle Meißen:Die Vermittlung des diensthabenden Bereitschaftsarztes erfolgt in dieser Zeit über die03521-73 85 21 Bereitschaftszeiten:Mo, Di, Do:      19.00 – 7.00 UhrMi:                14.00 – 7.00 UhrFr:                14.00 – 8.00 UhrSa:                08.00 – 8.00 UhrSo u. Feiertag:8.00 – 8.00 Uhr bzw. 7.00 UhrImpressum: Radeburger Anzeiger,  seit 1876, 137. (24.) Jahrgang, neu begründet auf Anregung des Runden Tisches 1990 von Frau Kerstin Fuhrmann und Herrn Pfarrer i.R. Martin Koch, Amtsblatt der Stadt Radeburg, unabhängige Zeitung und Bekanntmachungs­blatt für Radeburg (mit Bärwalde, Bärnsdorf, Berbisdorf, Volkersdorf und Großdittmannsdorf), mit dem Amtsblatt der Gemeinde Ebersbach (mit Beiersdorf, Bieberach, Cunnersdorf, Ermendorf, Freitelsdorf, Hohndorf, Kalkreuth, Lauterbach, Marschau, Naunhof, Reinersdorf und Rödern), Informationsblatt für Steinbach, Tauscha (mit Dobra, Kleinnaundorf, Würschnitz und Zschorna) und Medingen. Herausgeber, Layout und Satz: Werbung und Kommunikationsdesign Klaus-Dieter Kroemke e.K., August-Bebel-Str. 2,Tel. (035208) 80810. Verantwortlicher Redakteur: Klaus-Dieter Kroemke, August-Bebel-Str. 2, Tel. (035208)80810, Fax: 80811, Internet: www.radeburger-anzeiger.de, e-Mail: werbung@radeburg.de;Verantwortlich für die amtlichen Teile: Für Amtsblatt der Stadt Radeburg: Bgmst. Dieter Jesse, für Amtsblatt der Gemeinde Ebersbach: Bgmst. Margot Fehrmann, für Amtsblatt des AZV „Gemeinschaftskläranlage Kalkreuth“, Margot Fehrmann, Vorsitzende des AZV. Verantwortliche für den Anzeigenteil: Monika Kroemke, August-Bebel-Str. 2, 01471 Radeburg, Tel.: (035208) 80810, Fax. 80811. Verantwortliche für die Verteilung: Werbung- und Kommunikationsdesign Klaus Kroemke - Der Radeburger Anzeiger erscheint i.d.R. monatl., die enthaltenen Amtsblätter mindestens 1 x im Monat.  Anzeigenschluß ist am letzten Freitag vor dem jeweiligen Ausgabetag. Spätere Annahme auf Anfrage. Preise und Rabatte laut gültiger Preisliste: Nr.1/2005, Mediadaten werden auf Wunsch zugesandt. Ortspreis 0,70Euro/mm, für private Anzeigen 0,35 Euro/mm. Für die Gemeindeverwaltungen der o.g. Gemeinden, gemeinnützige Vereine und nichtkommerzielle Veranstaltungen kostenlose Veröffentlichungsmöglichkeit, bei mit Einnahmen verbundenen Veranstaltungen 0,35 Euro/mm.Rechte: Nachdruck, auch auszugsweise, oder Kopie, auch von Teilen, einschließlich Teilen aus Anzeigen, nur mit schriftlicher Genehmigung der Redaktion und der Urheber. Verstöße werden nach dem Urheberrechtsgesetz geahndet. Namentlich gekennzeichnete Beiträge müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Dies gilt auch für Leserzuschriften. Leserzuschriften werden als zur Veröffentlichung bestimmt angesehen, wenn nichts Gegenteiliges ausdrücklich vermerkt ist und können ohne Rücksprache mit dem Verfasser gekürzt werden.


Polizei Sachsen

Radeburger Carnevalsclub

Kalender von Kindern mit Behinderung 2014


BSK-Malwettbewerb:„Mit meinen Freunden durch das Jahr“ startet

Die neue Polizeidirektion Dresden

55. Gardejubiläum 2013

Fortsetzung von Seite 1

Gleich zu Beginn des neuen Jahres startet wieder das große Malprojekt des Bundesverbandes Seltbsthilfe Körperbehinderter, BSK e.V. „Mit meinen Freunden durch das Jahr“ lautet diesmal das Thema des Wett­bewerbs, an dem sich wieder Kinder mit einer Körperbehinderung im Alter von 6 bis 13 Jahren beteiligen können. Das Bild sollte ausschließlich im Hochformat DIN A 4 gemalt werden. Bitte keine Bleistiftzeichnungen und Collagen einsenden. Aus den Einsen­dungen wählt die Jury des Bundesver­bandes Selbsthilfe Körperbehinderter e.V. zwölf Monatsbilder und ein Titelbild für den Kalender „Kleine Galerie 2014“ aus. Der Einsendung sollen neben dem Originalbild mit Titelangabe auch ein kurzer Steck­brief und ein Foto des Künstlers/der Künstlerin (kein Passbild) beiliegen. Alle eingereichten Bilder bleiben Eigentum des BSK e.V.

Einsendungen bis 5. April 2013 an:BSK e.V., „Kleine Galerie“,

Altkrautheimer Straße 20,

74238 Krautheim. Alle weiteren Infos und den Steckbrief für die Teilnahme findet ihr unter www.bsk-ev.org/kleine-galerie-2014/ oder telefonisch unter: 06294/428143

Die Polizeireviere des Kreises Großenhain befinden sich in Meißen, Großenhain und Riesa.

Radeburg und Moritzburg gehören zum Revier Meißen, Ebersbach, Tauscha und das „Hinterland“ zum Revier Großenhain.

Dabei haben Moritzburg (Schlossal­lee 4) und Radeburg (Fr.-L.-Jahn-Allee 6) jeweils eigene Polizeistand­orte. Thiendorf  (zur Brüdergemeinde 13) ist Polizeistandort u.a. für Lam­pertswalde, Schönfeld und Tauscha.  Für Ebersbach sind die Bürgerpolizi­sten von Großenhain (Hauptmarkt 4) zuständig. An den erstgenannten drei Standorten sind ebenfalls Bürgerpo­lizisten tätig. Bürgerpolizisten sollen künftig Ansprechpartner in allen polizeilichen Angelegenheiten sein, ähnlich wie der Hausarzt für alle gesundheitlichen Angelegenheiten der erste vor Ort ist. Für Radeburg sind das Polizeihauptkommissar (PHK) Achim Matußek und Polizei­hauptmeister (PHM) Uwe Fröde, für Moritzburg PHK Horst Hanke und PHM Uwe Muschter, für Thiendorf PHK Thomas Lehmann und Poli­zeiobermeisterin Sonja Ringel, für Ebersbach PHM Frank Lieder.

 

Der Notruf, sollte wirklich nur benutzt werden, wenn es sich um Notfälle handelt, etwa bei Unfällen, Unglücken oder wenn sonst Gefahr für Leib und Leben besteht. Es sei zu einer Unsitte geworden, bei vergleichsweise Bagatellfällen den Notruf zu wählen – etwa bei Nach­barschaftsstreitigkeiten, öffentlicher Ruhestörung oder weil jemand falsch parkt, teilen die Beamten mit. Solche Anrufer blockieren im schlimmsten Fall die Leitung für Fälle, in denen wirklich Gefahr besteht.

 

Es gelten folgende polizeiliche Erreichbarkeiten:

Notruf:   Tel.: 110

Polizeidirektion Dresden:                     Tel.: 0351 483-0

Polizeirevier Meißen,

A.-Bebel-Str.4:        Tel.: 03521 472-0

                Fax: 03521 472-106

Polizeirevier Großenhain

(für Ebersbach)

Hauptmarkt 4:         Tel.: 03522 33-0

                Fax: 03522 33-106

 

Ihr Erstkontakt im Bereich

Radeburg:              Tel.: 035208 9408-0

Ihr Erstkontakt im Bereich

Moritzburg:            Tel.: 035207 852-0

Ihr Erstkontakt im Bereich

Ebersbach:             Tel.: 03522 33-0

 

Ist der Polizeistandort durch die Bürgerpolizisten nicht besetzt, so meldet sich das jeweilige Polizei-revier, welches 24 h besetzt ist.

Wir schreiben das Jahr 1957 –eine kleine Stadt am Ufer der Promnitz,

dort hatte man schon immer viel Sinn für Alberei und Witz.

An der Zeit sollte es sein, die Narren in einem Verein zu  organisieren,fortan konnten die Verrückten als Elferrat salutieren.

Ein Jahr später wurde klar,

es war ziemlich öde in der Männerschar.

Das mit dem Salutieren war ja ganz nett,

aber was fehlte, war ein flottes Frauenballett.

Der Kurt hatte die zündende Idee,

eine Garde musste her, für den Prinzen juch-hey.

Majestätisch gekleidet in königlichem blau,

so ging sie damals, die moderne Kölner Gardefrau.

Nach westdeutschem Vorbild zogen die Radeburger gleich,

6 blau-weiße Gardemädchen gab´s auf einen Streich.

Die Prinzessin betrachtete das Ganze mit schmollendem Mund,

so kam es 1959 zu  einer weiteren Geburtsstund.

Mit den rot-weißen Funken schien das Bild vollkommen,

doch nicht lange hin und  Radeburg sollte eine weitere Garde bekommen.

Schwarz-Gold sind die Farben der Stadt,

was lag da näher, als dass der RCC auch eineschwarz-goldne Garde hat.

Jahre später, der Osten geht, die Mauer fällt,

der RCC hatte nur noch für 2 Garden das Geld.

Reimt sich gut,  ist aber nicht der Fall,

Schuld daran war,  ein viel zu  kleiner Saal.

Kurzum, schwarz-gold ist heute nur noch der 11-Rat

und die blaue Garde wurde mit der roten gepaart.

Dieses Jahr durften wir nun unser 55. Jubiläum begehen und mit „alten“ und „neuen“ Gardemädels ein paar tolle Stunden verbringen. Dafür möchten wir uns ganz herzlich bedanken und alle die, die leider keine Einladung bekommen haben, bitten, sich bei uns zu melden. In all den Jahren haben sich viele Adressen geändert und wir haben leider nicht mehr von allen aktuelle Kontaktdaten. Im Hinblick auf das 66. Jubiläum wäre es schön, dass an dieser Stelle zu ändern.

Also Mädels, schickt uns bitte eine Mail an: rcc.funkenschnitten@ymail.com

Närrische GrüßeDie Mädels der Großen Garde


Ev.-Luth. Kirche Radeburg &Ev.-Luth. Kirchgemeinde Rödern


Weltgebetstagsland 2013 – FRANKREICH

Ökumenische Gebetsandacht zum Weltgebetstag

„Ich war femd – ihr habt mich aufgenommen“

Freitag, den 01. März 2013 – 19.30 Uhr im Gemeindesaal

      

Frauenfrühstückgemeinsames Frühstück mit anschließendem Vormittagsprogramm 

                     am Donnerstag, dem 07. März 2013 – 8.30 Uhr in Bärnsdorf

                            Abfahrt: 8.00 Uhr auf dem Kirchplatz in Radeburg

 

 ProChrist

zum Thema: „Zweifeln – Staunen“allabendlich 19.30 Uhr in der Radeburger Kirche

Dienstag, 05. März „Was hat Geld mit dem Glauben zu tun?“

Mittwoch, 06. März „Was hilft, wenn Leid uns bitter macht?“

Donnerstag, 07. März              „Mein Gott, dein Gott, kein Gott?“

Freitag, 08. März     „Was sind unsere Werte wert?“

Sonnabend, 09. März               „Was ist, wenn die Liebe stirbt?“

Sonntag, 10. März   „Verspielen wir die Zukunft?“                                

Sprechzeit Pfr. Seifert:  dienstags 17 – 18 Uhr oder nach

 Vereinbarung! Telefon:  035208/349617Im Namen der Kirchvorsteher und Mitarbeiter grüßt Sie herzlich Ihr Pfarrer Frank Seifert                             

Polizeihauptkommissar Achim Matußek (li.) und Polizeihauptmeister Uwe Fröde sind die Bürgerpolizisten für Radeburg.

Kommentar

Polizeireform – die wievielte?

Nachdem zur Jahreswende durch Unbekannte vermutlich mit Feuer­werkskörpern Schaden an meiner Werkstatt auf der August-Bebel-Straße verursacht wurde, hatten wir gleich Gelegenheit, nach der erfolg­ten Polizeireform die Polizeidienste in Anspruch zu nehmen.

So viel hatte sich auf den ersten Blick gar nicht geändert und es war positiv zu vermerken, dass es durch die Reform keine Verzögerungen bei der Kontaktaufnahme gab.

Mein Ansprechpartner in Radeburg war wie schon bisher Polizeihaupt­kommissar (PHK) Joachim Matu­ßek in seiner Dienststelle auf der Friedrich-Ludwig-Jahn-Allee.

Allerdings, so belehrte er mich mit einem Schmunzeln, heißt seine Dienststelle nunmehr „Polizeistand­ort“ und nicht mehr „Polizeiposten“ und die hier tätigen Beamten werden nun neu Bürgerpolizisten genannt. Neben PHK Matußek ist das auch sein neuer Kollege Polizeihaupt­meister (PHM) Uwe Fröde, welcher bereits mit Beginn der Eröffnung der Polizeidienststelle im Dezember 1997 bis 2001 hier seinen Dienst versehen hatte.

Nach der Reform haben nun beide Polizisten im Zeitraum zwischen 06:00 Uhr bis 20:00 Uhr je nach Bedarf ihren Dienst zu versehen, an dem nun doch einiges neu ist. Zu ihrem Dienst gehören auch die Unterstützungsdienste bei besonderen Anlässen, Vertretungen bei Bedarf in den benachbarten Dienststellen und Einsätzen bei sonstigen polizeilichen Aufgaben. Ebenso werden sie auch im Außendienst ihren Dienst bei Anzeigen- und Unfallaufnahmen je nach Auftragslage, in der Präventi­onsarbeit und in der Arbeit für andere polizeiliche Bereiche erfüllen.

Die Aufgabenfülle lässt auch wei­terhin nicht zu, dass die Bürger­polizisten zu bestimmten Zeiten in ihrer Dienststelle sitzen und auf „Kundschaft“ warten. Es wird aber zugesichert, dass beide Beamte nach telefonischer Terminvereinba­rung sich um die Belange von uns Bürgern kümmern. Ob am Ort des Ereignisses, wie in unserem Fall, am Wohnort oder in der Polizei-dienststelle ist immer vom Sachver­halt abhängig um den es geht.

Eine andere Neuigkeit ist, dass der Polizeistandort Radeburg nun nicht mehr dem Polizeirevier Großenhain untersteht. Das Führungsrevier ist seit dem 01.01.2013 das Polizeire­vier Meißen in das auch die bisheri­gen Bereiche Radebeul und Coswig integriert wurden.

In dem Revier gibt es auch einen Anzeigendienst, der die Anzeigen­bearbeitung steuert. Das wird  am Polizeistandort Radeburg nicht mehr in dem Umfang wie bisher erfolgen. Auch sonstige Führungsentschei­dungen werden in Meißen getroffen.

Das Polizeirevier Meißen ist wie­derum der Polizeidirektion Dresden unterstellt, in das die gesamte bis-herige Polizeidirektion Oberes Elb­tal-Osterzgebirge integriert wurde.

 

Ähnlich wie im Polizeistandort Radeburg wird der Dienst im Poli­zeistandort Moritzburg durch die dortigen Bürgerpolizisten PHK Horst Hanke und PHM Uwe Musch­ter versehen.

Für Ebersbach ist das Polizeire­vier Großenhain zuständig. Für die Gemeinden Ebersbach ist ein Bürgerpolizist, Herr Polizeihaupt­meister Frank Lieder, zuständig. Damit gibt es nördlich von Radeburg wieder eine Zuständigkeitsgrenze zwischen zwei Revieren. Bisher gab es bereits zwischen  Großdittmanns­dorf und Medingen die „Polizeidi­rektionsgrenze“, denn in Medingen ist bereits die PD Görlitz zuständig.

Das alles bei den vielen Änderungen in der Polizei in den letzten Jahren und den endlosen „Reformen“ noch zu verstehen ist nicht einfach.

Dass es diese Bürgerpolizisten in den bisherigen Standorten jedoch noch weiterhin als Ansprechpartner gibt, ist positiv zu bewerten. Ich wünsche der Polizistin und den Polizisten in unserem Verbreitungs­gebiet weiterhin so guten Zuspruch aus der Bevölkerung, wie er in der Vergangenheit zu verzeichnen war.

Meine Erfahrungen aufgrund des eigenen Schadensfalles habe ich zum Anlass genommen, im Rade­burger Anzeiger die nach der Reform zuständigen Dienststellen und Struk­turen bekannt zu machen.K. Kroemke


Planungsverband Oberes Elbtal / Osterzgebirge

Leserzuschrift


Informationender Bürgerinitiative Gegenwind

Planungsverband zur Windkraft:

Steuerung innerhalbdes gesetzlichen Rahmens möglich

Hui! Ganz Deutschland diskutiert stürmisch über die Energiewende, ihren Preis, ihre Durchführung und Finanzierung seit Bundesumweltmi­nister Peter Altmaier ankündigt hat, dass er noch vor der Sommerpause eine Strompreis-Bremse einführen und die Umlage für die Ökostrom-Förderung einfrieren möchte.

Alles Wahlkampf? Nicht nur. Die Debatten offenbaren, wie blauäugig und dilettantisch das lobenswerte Projekt „Klimarettung“ hierzulande von der Politik vorbereitet und angegangen wurde. Nur folgerichtig, wenn Altmaier und Stanislaw Tillich jetzt endlich eine grundlegende Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) vorantreiben.

Es wird nun für jedermann offen­sichtlich: Nur massive wirtschaftli­che Interessen beflügeln den Ausbau der erneuerbaren Energien. Die Windenergie-Nutzung ist ein Mil­liarden-Geschäft und gleicht einer „Lizenz zum Gelddrucken“ - dank EEG. Im Stromnetz und im Baurecht muss sich alles dem „Öko-Strom“ unterordnen. Das ist nicht mehr zu rechtfertigen. Die „Erneuerbareren“ haben sich emanzipiert.

Vor diesem Hintergrund versteht man, warum so erbittert um jeden potentiellen Standort – und im Besonderen um die Rödernsche Heide nun gerungen wird.  Der Windpark in unserer Heide wird von Dr. Wolfgang Daniels beplant und gepuscht. Der Dresdner Planer ist kein Nobody. Als Ex-Bundestagsab­geordneter war er 1990 Mitinitiator des Stromeinspeisegesetzes. Als Grünen-Politiker und Präsident der Vereinigung zur Förderung der Nutzung Erneuerbarer Energien kämpft der glühende Lobbyist hier - für seinen wirtschaftlichen Erfolg, seine Überzeugung und Ehre. Wird der Wald hier am Rand eines sensib­len EU-Vogelschutzgebietes und in Nachbarschaft von zwei Naherho­lungsgebieten für Windrad-Riesen geöffnet, dann eröffnen sich Dr. Daniels und seiner Branche künftig völlig neue Perspektiven.

Sowohl Anwohner als auch Natur­freunde haben bereits angekündigt, das nicht klaglos hinzunehmen.  

Harte Fronten – der Regionale Pla­nungsverband (RPV) Oberes Elbtal/Osterzgebirge hängt dazwischen. Sein Chef, Pirnas Landrat Geißler, weiß das. In der 140. Sitzung des RPV in Dresden, vom 29.01.2013 informierte er alle anwesenden Bürger offen. Geißler will Sicher­heiten, klare Vorgaben für seine Fortschreibung des Regionalplans zur Windenergienutzung. Die hat er aber momentan nicht: Der Freistaat wird seine Klimaziele voraussicht­lich erst im Februar veröffentlichen. Frühestens Ende Februar/Anfang März oder zur Sommerpause 2013 wird mit dem neuen Landesent­wicklungsplan gerechnet. Darin wird auch geklärt, ob im waldarmen Sachsen überhaupt Waldflächen für Windräder geopfert werden dürfen. Der alte LEP hat das weitsichtig verboten.

Geißler berichtete auf der Veranstal­tung, im RPV gibt es Zweifel, ob eine alleinige Windkraftfortschrei­bung überhaupt noch sinnvoll sei. In jüngster Vergangenheit sind der Regionalplanung zahlreiche weitere Aufgaben übertragen worden. So sollen etwa zukünftig mehr Flächen für die Landwirtschaft vorgehalten werden. Unter diesen Vorzeichen könnte eine Gesamtfortschreibung des Regionalplanes notwendig werden. Das dauert...

In Bezug auf ein neues Windkraft-Gerichtsurteil vom Dezember 2012 gibt es auch noch Klärungsbedarf: Wie sind künftig harte und weiche Tabu-Kriterien richtig gegeneinan­der abzuwägen?

Viele Fragen! Wir erwarten Ant­worten und bleiben mit der Politik im Gespräch – wie etwa mit dem Großenhainer Landtagsabgeordne­ten Sebastian Fischer. BI-Mitglieder erörterten mit ihm im Januar ver­schiedene Stellungnahmen zum Ent­wurf des Landesentwicklungsplanes und die Klimaziele des Freistaates.

 

Kein Windpark in der Rödernschen Heide!

Wir kämpfen weiter!

 

Mitstreiter und Unterstützer will­kommen!

www.gegenwindheide.deRentzsch

Noch in diesem Monat will Sachsen seine Energieziele beschließen. In einer am 23. Januar veröffentli­chen Pressemitteilung nimmt der Regionale Planungsverband zum Thema „Windkraft“ Stellung. Er ruft Gegner und Befürworter auf, sich die Vorgaben zu Eigen zu machen und Lösungen innerhalb dieses Rahmens zu suchen.

 

Der Regionale Planungsverband (RPV) Oberes Elbtal/Osterzgebirge ist verpflichtet, in seinem Zustän­digkeitsbereich – das ist das Gebiet der Landkreise Meißen, Sächsische Schweiz-Osterzgebirge und der Stadt Dresden - für die Errichtung von Windenergieanlagen Flächen plane­risch zu sichern mit dem Ziel, dass überall außerhalb von Siedlungen die Errichtung von größeren Wind­energieanlagen ausgeschlossen wird. Von Windkraftgegnern wird oft nicht verstanden oder nicht zur Kenntnis genommen, dass die Ausweisung von Flächen der einzige Weg ist, einem Wildwuchs von Windrädern zu verhindern. Gibt es keine solche Planung, können Windräder als so genannte „privilegierte Vorhaben“ nach BauGB § 35 überall errichtet werden. Die Gefahr ist so groß wie die menschliche Gier, denn mit Windrädern lässt sich – im Gegen­satz zur ineffizienten Solartechnik – auch auf kleinen Flächen großes Geld verdienen.  

 

Der Auftrag an die Regionalpla­nung besteht zuerst im Schutz der Bevölkerung vor dem Wildwuchs. Blockadepolitik erreicht gerade das Gegenteil. Fehlen geeignete Beschlüsse oder werden diese weiter verzögert, können Windkraftbetrei­ber ihre Baugenehmigung sogar auf dem Gerichtsweg durchsetzen.

 

Angesichts der Privilegierung der erneuerbaren Energien hat das Bun­desverwaltungsgericht die Möglich­keit der Steuerung mit den Mitteln der regionalen und kommunalen Planung zwar prinzipiell eingeräumt, ihr aber auch enge Grenzen gesetzt.  Im jüngsten Urteil vom Dezember 2012 wurde vorgeschrieben, dass wie folgt vorzugehen ist:

 

1. Ermittlung der räumlichen Aus­schlusswirkung harter Tabukriterien, wie Siedlungsräume, Naturschutzge­biete oder Leitungen der technischen Infrastruktur.

 

2. Festlegung weicher Tabukriterien und Ermittlung ihrer räumlichen Ausschlusswirkung; hierzu zählen beispielsweise der Siedlungsabstand, Waldflächen oder Aspekte zum Schutz des Landschaftsbildes.

 

3. Überprüfung des Umfanges der verbleibenden Flächen hinsichtlich der Tatsache, ob damit genügend Raum für die Windenergienutzung verbleibt. Wenn dies der Fall ist, können im Zuge der Einzelfallabwä­gung weitere Einschränkungen im Zuge einer nachvollziehbaren und sachgerechten Abwägung erfolgen (z. B. aufgrund von Unterschieden in der Windhöffigkeit, Möglich­keiten der Netzeinspeisung, lokale Akzeptanz).

 

Verbleibt nach Abzug der harten und vom Planungsträger selbst gewähl­ten weichen Tabukriterien nicht genügend Fläche zur Nutzung für die Windenergie, ist der Planungsträger gehalten, seine weichen Tabukrite­rien zu ändern.

 

Festgelegt sind durch das Wirt­schaftsministerium derzeit als Eck­punkte: 2,5 Megawatt Leistung, eine Gesamthöhe von 170 Metern, eine Nabenhöhe von 120 Metern, ein Rotorblatt mit einem Durchmesser von 100 Metern und ein Ertrag von acht Gigawattstunden im Jahr und ein Mindestabstand zu Wohnhäu­sern von 500 m. Letzteres hält der Planungsverband auch für ein hartes Kriterium, auf der Grundlage objek­tiver Forschungen hätte man aber derzeit vor Gericht keine Chance, wenn man „willkürlich“ 1000 Meter oder noch mehr durchsetzen wollte.

 

Insofern ist auch die in der Begrün­dung zum Entwurf des Landes­entwicklungsplans dargelegte und durch den Regionalen Planungsver­band praktizierte Vorgehensweise keine Willkür, sondern der einzig mögliche Weg der Steuerung. Spiel­raum für den Regionalen Planungs­verband besteht nur innerhalb dieses Rahmens. Diesen würde er aber VERspielen, wenn er sich zugunsten von Einzelinteressen in die eine oder andere Richtung außerhalb dieses Rahmens bewegen wollte.

Innerhalb des Spielraums aber möchte der RPV die verträglichste Lösung finden. Es müssen aber alle Partner bereit sein, Extrempositio­nen Pro und Kontra außerhalb dieses Rahmens zu verlassen.KR

 

Gekürzte Fassung – die ausführli­che Fassung und ein Kommentar

unter dem gleichen Titel im Internet untergoo.gl/EF0mn oder nutzen Sie unseren QR-Code.

Heidebogen zieht Bilanz für 2012 und bereitet sich auf neue Förderperiode vor

Immer Ende Januar wird im Dresd­ner Heidebogen Rückschau auf das vorherige Förderjahr betrieben. Dieses so genannte Monitoring, das alle Förderregionen Sachsens durch­führen müssen, war auch in diesem Jahr wieder sehr aufschlussreich. „Der Heidebogen präsentierte sich 2012 auf 16 Messen und Veranstal­tungen, darunter z.B. gemeinsam mit der Stadt Großenhain auf der Gewerbemesse in Öhringen in Baden-Württemberg. Dorthin hatten wir die bis dahin weiteste Anreise, aber sie hat sich gelohnt“ berichtet Regionalmanagerin Michaela Ritter.

„Viele der durch uns begleiteten Pro­jekte sind im Entstehen oder schon fertiggestellt. So hatten wir z.B. im Rahmen unserer Bus-Infotouren oder bei Fach-Exkursionen 82 Pro­jektbesuche, an denen insgesamt mehr als 280 Leute teilnahmen“. Die Arbeitsgruppen-Beratungen, Vereinsworkshops und Schulungen wurden von hunderten Teilnehmern besucht, ständig werden neue Ideen für Veranstaltungen geboren.

2012 wurden aus dem Regionalbud­get 40 Projekte mit insgesamt 4,6 Mio. € bezuschusst. Die meisten Gelder erhielten die Mittelschu­len in Radeburg und Schönfeld, zwei Kindertagesstätten in Königs­brück, eine Straßenbaumaßnahme in Ponickau sowie 19 Projekte für Gewerbe und Wohnraumschaffung für junge Familien. Die Kirchge­meinden erhielten für die Sanierung der Kirchen in Dobra und Berbis­dorf sowie die Kirchgemeindehäu­ser in Großgrabe und Schwepnitz Unterstützung. Auch das Außenge­lände der Kollwitz-Gedenkstätte in Moritzburg konnte mit Heidebogen-Zuschüssen neu gestaltet werden.

Neben all der Einzelstatistik dürfen die für die Gesamtregion wichti­gen Projekte natürlich nicht unter den Tisch fallen. 2012 konnte der Nordic Walking und Fitness Park im Keulenberggebiet eingeweiht werden, der Museumsverbund wurde gegründet, das Netzwerk der Parks und Gärten ist weiter gewachsen und hat nun schon 18 Mitglieder. In Radeburg fand der 1. Dresdner-Heidebogen-Rollskilauf statt und es gab eine Präsentation auf dem „Tag der Sachsen“ in Freiberg. Die Beschilderung der Röderradroute begann und ist nun in den Gemeinden Ebersbach und Ottendorf-Okrilla sowie in der Stadt Radeburg in vollem Gang.

 

„Besonders freute uns der Besuch von Dr. Peter Jahr, Mitglied des Europäischen Parlaments, im Juni letzten Jahres“ berichtet Michaela Ritter. „Er informierte über die Pläne der EU für die neue Förderperiode ab 2014. Nun hoffen wir auf eine baldige Konkretisierung der Pläne durch die Union und den Freistaat, damit wir unsere Regionalstrategie entsprechend fortschreiben können“. Die Region wird künftig dem demo­grafischen Wandel, der Klimaanpas­sung sowie dem weiteren Ausbau von Naherholungsangeboten noch größere Beachtung bei der Fest­legung ihrer Entwicklungsziele schenken. „Voraussichtlich ab dem zweiten Halbjahr 2013 werden wir in öffentlichen Veranstaltungen erste Ideen für die neue Regionalstrategie in den Städten und Gemeinden des Heidebogens vorstellen. Schließlich wird diese für die künftige Vertei­lung von Fördergeldern im ländli­chen Raum entscheidend sein“ ist sich Michaela Ritter sicher.

 

Ansprechpartner:

Regionalmanagement

Dresdner Heidebogen

August-Bebel-Straße 2,

01471 Radeburg

Tel.: 035208 – 34781;

Fax: 035208 – 34782;

email: info@heidebogen.eu

 

Austauschschuljahr

Jetzt für ein Schuljahr in den USAab Sommer 2013 anmelden!

– Immer mehr Jugendliche planen ein Jahr im Ausland zu verbringen und bewerben sich lange vor Anmel­deschluss für ein Stipendium. Doch viele erhalten jetzt in diesen Tagen ihre Absage. Die Euphorie und der Elan, die einhergingen mit der Bewerbung, verschwinden und viele plagt die Angst, den Anmeldeschluss verpasst zu haben. KulturLife kann noch Plätze für ein halbes oder ganzes High School Jahr in den USA ab Sommer 2013 anbieten (Anmel­deschluss März 2013).

The American Dream ist auch heute noch allgegenwärtig und die USA bleiben die beliebteste Destination deutscher Austauschschüler.

Die Amerikaner verbindet ein star­kes Gemeinschaftsgefühl, ähnlich ist es mit dem „School Spirit“ – so ist es selbstverständlich, das eigene Foot­ballteam kräftig anzufeuern. Neben dem regulären Unterricht kann man in Amerika auch mehrere frei wähl­bare berufsvorbereitende Kurse, wie z.B. Journalismus, belegen.

„Jetzt, da mein Jahr hier zu Ende ist, möchte ich nichts lieber als hier zu bleiben. Aber natürlich freue ich mich auch, meine Familie und Freunde in Deutschland wieder zu sehen“, berichtet Sophie nach ihrem USA High School-Jahr und rät anderen Jugendlichen den Mut aufzubringen, sich für ein Auslands­jahr zu entscheiden.

 

In diesem Programm wohnen die Jugendlichen bei Gastfamilien, die sie aktiv in ihr Leben einbinden. Auf diese Weise lernen sie neben der Sprache auch die Kultur des Landes besser kennen. Teilnehmen können Schüler und Schülerinnen zwischen 15 und 18 Jahren.

Neben diesem Programm in den USA können auch noch High School-Plätze in England, Süda­merika, Frankreich, Neuseeland, Australien, Kanada und Südafrika für den Sommer 2013 vermittelt werden.

Mehr Informationen zu den Pro­grammen und allen Voraussetzungen finden sich unter www.kultur-life.de oder telefonisch: 0431-888 14 10.

 KulturLife ist eine gemeinnützige Gesellschaft für Kulturaustausch mit bald 20 Jahren Erfahrung, die Auslandsaufenthalte für Jugend­liche von der Vorbereitung über den Flug und Aufenthalt selbst bis hin zur Nachbereitung komplett organisiert. Neben Auslandsschul­jahren vermittelt KulturLife auch Kurzaufenthalte, Auslandspraktika sowie Work & Travel, Demi-Pair und Volunteer Work.

Anzeigenschluß für den nächstenAnzeiger ist der 01.03.2013

Telefon: 035208/80810

www.radeburger-anzeiger.de


TSV 1862 Radeburg Abt. Kegeln

Glossiert


Radeburger Kegler auf Erfolgskurs

Umgegendert: Das Glocke von Schiller

1. Herren

Nach der unglücklichen Nieder­lage im Auswärtskampf gegen die SG Miltitz mit 3 Holz konnte im Heimkampf am 3.11.12 gegen den Spitzenreiter der 2. Kreisliga die TSV Blau-Weiß Gröditz 2. ein überraschender Sieg erkegelt werden. Schon der erste Starter der Radeburger holte einen Vorsprung von 24 Holz heraus. Dieser wurde durch eine sehr gute Mannschafts­leistung bis zum 6. Kegler auf 71 Holz ausgebaut.

 

Endergebnis: 

TSV 1862 Radeburg 1.            2510

 TSV Blau-Weiß Gröditz 2.      2439

 

Radeburg trat in folgender Reihen­folge an:

A. Lochmann 406,St. Dittrich 435, H. Müller 429, L. Messerschmidt 421, R. Wittke 398, M. Hinze 421.

1. Senioren

Der Heimkampf am 10.11.12 gegen den  KSV Pulsnitz 1. wurde durch ein wiederum sehr gutes Mann­schaftsergebnis von 2571 Holz (Durchschnitt 428) überzeugend mit 136 Holz gewonnen. Dabei kegelte Sportfreund Hans-Jürgen Mann mit 483 Holz (329 Volle 154 Abräumen und 0 Fehlern) einen neuen Bahnre­kord. Die Senioren sind damit wei­terhin ungeschlagener Spitzenreiter in der Meisterliga.               

 

Endergebnis:   

TSV 1862 Radeburg 1.                  2571

KSV Pulsnitz 1.                             2435                                                                                                                                             

Für Radeburg kegelten:

H. Throne 399, H. Kaden 435,

L. Laubner 431, H.-J. Mann 483,

L. Branitz 407, H. Kienast 416.

HM

Ich finde, Kristina Schröder hat recht. Es muss heißen „das Gott“ statt „der Gott“. Es steht ja schon geschrieben in Papst Benedikt seinem Buch: „Natürlich ist Gott weder Mann noch Frau.“ Er muss ja schließlich wissen, was sein Arbeitgeber ist.

 

Überhaupt sollte man nur die Dinge mit einem Geschlechtsartikel bele­gen, bei denen das eindeutig ist und „das“ sagen, wenn man es nicht genau weiß. Also dass der Christ­kind ein Junge ist, wissen die Maria und der Joseph seit seiner Geburt.

Von das Mond und das Sonne kann man das schon nicht mehr so genau sagen. Auch aus das Wolke kommt das Regen. Man sagt ja auch „das schifft heut wieder“ und nicht „der schifft heut wieder“. Schreckliche Vorstellung. Wenn Gott mit was schifft, was er gar nicht hat, obwohl er doch alles haben kann. Allge­mächtiger!

 

Ihr Pressesprecher springt ihr bei und verkündet: „Wer Gott liebt, dem ist sein Geschlecht egal.“ Nun ja.

Aber auch in der Bibel gibt es bereits Hinweise, dass es sich bei Gott nicht um einen Buben han­delt. Denn wir beten ja schließlich DAS Vaterunser und nicht DER Vaterunser.

 

Also sollten wir uns befleißigen, im Sinne der EU-Verordnung zur Gleichbehandlung der Geschlech­ter nicht nur die Versicherungen anzugleichen, sondern gefälligst auch unsere Sprache.

Natürlich wird es da Anfangs­schwierigkeiten geben. „Se ham heut wieder mit die Glocke gebim­melt“, sagt der Volksmund völlig falsch. Es muss heißen: mit DAS Glocke gebimmelt: nein, natürlich nicht mit DER Glocke. Was soll der männliche Artikel im weibli­chen Dativ oder Genit... Nein also wirklich! Und bei der Mehrzahl muss es heißen: Mit DAS GlockEN gebimmelt... Es sei denn, man will damit was Männliches ausdrücken.

 

Auch muss Schluss sein mit den bescheuerten großen „Innen-I“ das wie ein Männlichkeitssymbol in der Mitte unserer lieben BürgerIn­nen prangt. Ebenso den perversen senkrechten Strich, der andeutet, dass man einen Mitarbeiter / eine Mitarbeiterin sucht, bei dem / der es aber egal ist, welches Geschlecht er / sie hat wenn man ihn / sie liebt.

Wir suchen künftig einfach DAS Mitarbeiter. So bringen wir unsere geschlechtsneutrale Liebe am besten zum Ausdruck. Und wo das Sächliche und das Männliche gleich sind fügen wir die weibliche Form mit einem kleinen politisch korrekten „oder“ ein.

 

Wir haben schon mal angefan­gen, DAS Deutsche Kulturerbe gendermäßig auf DAS Vorder­leute zu bringen – nicht auf DEN Vordermann, weil das wäre ja eine Benachteiligung von Frauen vom Schlage Schröder und DIE Vorderleute geht auch nicht, denn es sind ja nicht nur Frauen in der Bundesregierung. Es gibt ja auch noch DAS Koalitionspartner. Das FDP und das CSU.

Nun also: DAS GLOCKE!

DAS GLOCKE

von Friedrich Schiller

 

Fest gemauert in das Erden

Steht das Form, aus Lehm gebrannt.

Heute muss das Glocke werden.

Frisch Gesellinnen oder Gesellen, seid zur Hand.

Von das Stirne heiß,

Rinnen muss das Schweiß.

Soll das Werk den Meister

oder die Meisterin loben,

Doch das Segen kommt von oben.

 

Zum Werke, das wir ernst bereiten

Geziemt sich wohl ein ernstes Wort;

Wenn gute Reden es begleiten

,Dann fließt das Arbeit munter fort.

Tausend fleißge Hände regen,

helfen sich in munterm Bund,

Und in feurigem Bewegen

Werden alle Kräfte kund.

Meisterin bzw. Meister rührt sich und Gesellin oder Geselle

In der Freiheit heilgem Schutz.

Jedes freut sich ihrer bzw. seiner Stelle,

Bietet dem Verächter und der Verächterin Trutz.

Arbeit ist der Bürgerin und des Bürgers Zierde,

Segen ist des Mühe Preis,

Ehrt die Königin und den König ihre bzw. seine Würde,

Ehret uns das Hände Fleiß.

 

Klingt doch auch nicht geschlecht. Was meinen Sie?

Biathlon

Deutscher Schülercup in Oberhof am 13.01.2013

Julia Naujokat in Oberhof auf Platz 5

Mit einer ausgezeichneten Leistung behauptete sich die 14-jährige Radeburgerin Julia Naujokat beim Deutschen Schülercup in Oberhof gegen die Sportler der Eliteschulen des Wintersportes in der deutschen Spitze der Biathleten.

Im Einzel über 6 km mit drei Schieß­einlagen (0 SF) kam sie in 20:31,8 auf Platz 5.

 

Damit war sie die einzige Starterin mit 0 SF.

LK

Mittelschule Schönfeld

Tag der offenen Türan der Mittelschule Schönfeld

Zum Tag der offenen Tür lädt die Mittelschule Schönfeld am Sonn­abend, dem 23.02.2013, in der Zeit von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr recht herzlich ein.

 

Neben der Besichtigung des teil­weise modernisierten Schulhauses und der Sporthalle haben Schüler, Lehrer und Eltern für alle Gäste ein umfangreiches Programm vor­bereitet.

 

Im Mittelpunkt des Tages steht die Präsentation der Unterrichtsarbeit an der Schule.

Die Neigungskurse stellen Ergeb­nisse ihrer Arbeit vor. In den Natur­wissenschaften kann experimentiert werden, mit den Ganztagsangeboten kann man sich praktisch vertraut machen und für das leibliche Wohl wird ebenfalls gesorgt sein.

 

Eltern und Schüler können auf diese Weise das breite Spektrum der Angebote an der Mittelschule Schönfeld kennen lernen. Auch die ehemaligen Schüler sind recht herzlich eingeladen.

 

 

Mit freundlichen GrüßenBacken, Schulleiter

 

Sachsenmeisterschaften AK 9 – 15 in Zinnwald am 19/20.01.2013

Gold für Felix Hentschel & Lilly-Marie Lange

Bei den Sachsenmeisterschaften-Biathlon am 19./20.01.2013 im Sprint und Massenstart stellten sich jeweils 160 Sportler dem Starter.

Mit 9 Medaillengewinnen zeigten die Biathleten aus Radeburg eine überragende Leistung.

Besonders hervorzuheben ist der Sieg im Massenstart von Felix Hentschel AK 15 über 5,5 km und der zweite Platz in der AK 14 über die gleiche Distanz durch Julia Naujokat.

Lilly Marie Lange siegte im Sprint der AK10 über 2 km.

Weitere Radeburger Erfolge:

Sprint:

2. Platz: Felix Hentschel AK15

3. Platz: Charlotte Mallon AK10,

Marc-Ole Gogol AK11            

Massenstart:

2. Platz: Lilly-Marie Lange AK10

3. Platz: Charlotte Mallon AK10,

Marc-Ole Gogol AK11Lutz Kaiser


KOMMT GRATULIEREN

Ausgabe:

02/2013

Den Jubilaren herzliche Glückwünsche übermitteln die Bürgermeisterin und der Gemeinderat Ebersbach. Wir wünschen weiterhin Gesundheit und Wohlergehen.

Erscheinungstag:

08.02.2013

zum 96. Geburtstag             

am 21.02.2013 Claus, Ella                      OT Cunnersdorf

 


zum 92. Geburtstag

am 22.02.2013 Schade, Helmut              OT Ebersbach

                                                                               

zum 85. Geburtstag

am 25.02.2013 Jurisch, Regina               OT Naunhof

am 04.03.2013 Johne, Fritz     OT Cunnersdorf

 

zum 80. Geburtstag             

am 17.02.2013 Merkwirth, Gerda           OT Rödern

 

zum 75. Geburtstag

am 17.02.2013 Bartsch, Inge  OT Ebersbach

am 20.02.2013 Gärtner, Annemarie        OT Cunnersdorf

am 20.02.2013 Schmelzer, Lothar           OT Freitelsdorf

 

zum 70. Geburtstag

am 24.02.2013 Ribcke, Sigrun                OT Naunhof 25.02.2013 Haupt, Thea    OT Reinersdorf

 

Die herzlichsten Glückwünsche zur

Goldenen Hochzeit übermitteln wir:

am 09.03.2013 dem Ehepaar

Siegfried und Annelies Klaus

im Ortsteil Ebersbach.

Gemeinde Ebersbach

Gemeinde Ebersbach

Beschlüsse der Gemeinde Ebersbach

Bekanntmachung

der Eintragungsverfügung für das Bestandsverzeichnisder Ortsstraßen der Gemeinde Ebersbach

In den öffentlichen Sitzungen des Hauptausschusses am 08.01.2013, des Technischen Ausschusses am 22.01.2013 und des Gemeinderates am 31.01.2013 wurden nachste­hende Beschlüsse gefasst:

 

 

Hauptausschuss

 

01/01/2013                             

Stellungnahme zum Landesentwick­lungsplan 2012

 

 

Technischer Ausschuss

 

02/01/2013 bis 08/01/2013

Beschlüsse zu Bauvorhaben, Bau­voranfragen und Vorkaufsrecht von Bürgern der Ortsteile sowie von Betrieben und Institutionen

 

09/01/2013                             

Überplanmäßige Ausgabe für das Bauvorhaben Instandsetzung

Fußgängerbrücke über die Große Röder im Ortsteil Bieberach

 

 

Gemeinderat

 

10/01/2013                             

Frau Daniela Domsgen wird bis auf Widerruf als Kassenverwalter der

Gemeinde Ebersbach bestellt

 

11/01/2013                             

Verkauf des Flurstücks 94/1 der Gemarkung Lauterbach mit einer Fläche von 1.066 m² laut Wertgut­achten

12/01/2013             

Grundstücktauschvertrag von Flä­chen des Feuerwehrgerätehauses in der Gemarkung Ober-Mittelebers­bach ohne Wertausgleich      

 

13/01/2013                             

Nachträgliche Eintragung der Straße „Am Mühlenhof“ im Ortsteil Kalk-reuth in das Straßenbestandsver­zeichnis der Gemeinde Ebersbach

 

14/01/2013                             

Einziehung des Straßenteils „Haupt­straße“, Flurstück 110 der Gemar­kung Ober-Mittelebersbach, im Ortsteil Ebersbach mit einer Länge von ca. 70 m

 

15/01/2013                             

Nutzungsgebühren für den Gemein­deraum Cunnersdorf in Höhe von 40,00 Euro zzgl. eines pauschalen Kostensatzes in Höhe von 5,00 Euro im Zeitraum der Heizungsperiode.

Bei Vermietung an Bürger, welche nicht in der Gemeinde Ebersbach wohnhaft sind, wird das 1 ½ fache Nutzungsentgelt zzgl. 5,00 Euro Heizungskosten erhoben.

 

16/01/2013                             

Erlass der Grundsteuer 2012 für das Grundstück Moritzburger Weg 1, 01561 Ebersbach OT Naunhof

 

Technischer Ausschuss

 

17/01/2013                             

Überplanmäßige Ausgabe für die Sanierung von Straßen in der Gemeinde Ebersbach

Genaue Bezeichnung der Straße:

 Am Mühlenhof

Stadt/ Gemeinde:

 Gemeinde Ebersbach

Landkreis:

 MeißenI. Anlass:

nachträgliche Aufnahme entspre­chend § 54 Abs. 2 SächsStrGII. Inhalt der Eintragung:

Aufnahme der Straße mit Flurstück: Gemarkung Kalkreuth, Teil von Flurstück 3/10

Eintragung in die Straßenklasse Ortsstraße, Blatt Nr. 49

Widmungsbeschränkung:

 keine

Anfangspunkt:        

 Straße „ An der Lache“  im Ortsteil Kalkreuth

 VNK 0483016

Endpunkt:               

 vordere Hausecke  Garagengebäude rechte Straßenseite sowie gegen- überliegende vordere                 Hausecke ehem.                      Mühlengebäude

 NNK 0483030

Länge: 48 mIII. An Verzeichnisführer zur Vollziehung der EintragungIV. Nach Eintragung Abdruck der Verfügung und des Wortlau­tes der Eintragung an:

Landratsamt Meißen

Hinweis:

 

Das Bestandsverzeichnis sowie die Eintragungsunterlagen für die oben genannte Straßenklasse liegen in der Zeit vom 11.02.2013 bis einschließ­lich 19.08.2013 in der

Gemeindeverwaltung Ebersbach,

Am Bahndamm 3,

01561 Ebersbach

während der Dienststunden:

Montag: 9.00 – 12.00 Uhr

Dienstag: 9.00 – 12.00 und           13.00 – 18.00 Uhr

Mittwoch:  9.00 – 12.00 Uhr

Donnerstag: 9.00 – 12.00 Uhr                       13.00 – 15.00 Uhr

Freitag: 9.00 – 12.00 Uhr

zur Einsicht aus.

 

Die der Gemeinde Ebersbach bekannten Beteiligten (Eigentümer) werden gegen Zustellnachweis von dem Eintragungsverfahren unter­richtet.

 

Rechtsbehelfsbelehrung:

 

Gegen diese Eintragungsverfügung kann bis einen Monat nach Ablauf der sechsmonatigen Auslegungsfrist Widerspruch erhoben werden. der Widerspruch ist schriftlich oder zur Niederschrift bei der Gemeindever­waltung Ebersbach, Am Bahndamm 3, 01561 Ebersbach einzulegen.

 

FehrmannBürgermeisterin

Recycling

Hausmüllentsorgung – schwarze Tonne und gelbe Säcke

Ebersbach und Ortsteile Montag, 18. Februar 2013 und 04. März 2013

Papierentsorgung – blaue Tonne

Ebersbach und Ortsteile Montag 04. März 2013

Bioabfall

 Donnerstag  21. Februar 2013 und 07. März 2013

Die Abfallbehälter / - säcke sind zum Entsorgungstermin bis 6:00 Uhr zur Abholung bereitzustellen. Feiertage sind im Tourenplan berücksichtigt

AZV „Gemeinschaftskläranlage Kalkreuth“

03522/38920

Störungsmeldung über Stadtentwässerung Dresden GmbH:  

Telefon:  0351-8400866


DRK-Blutspendedienst

Gemeinde Ebersbach


Wir brauchen dringend Blutkonserven

und darum bitte nicht vergessen

Nächster Blutspendetermin am Dienstag, 19. Februar 2013, von 14.30 – 18:30 Uhr in der Mittelschule Ebersbach, Hauptstraße 125

Herzlichen Dank!Ihr DRK-Blutspendedienst

Einladung zur Gemeinderatssitzung

Sehr geehrte Einwohner,

zu der am Donnerstag,  28. Februar 2013, 19:00 Uhr im Sitzungssaal der Gemeindeverwaltung Ebersbach stattfindenden öffentlichen Gemein­deratssitzung möchte ich Sie recht herzlich einladen.

Die Tagesordnung wird Ihnen ortsüblich bekanntgegeben. Fehrmann, Bürgermeisterin

 


Gemeinde Ebersbach

Gemeinderat Ebersbach


Gemeinderat äußert sich zur Windkraft

Öffentliche Bekanntmachung einer Absichtserklärung

Einziehung eines öffentlichen Straßenteils

nach § 8 SächsStrG

Bezugnehmend auf das Rundschrei­ben der Bürgerinitiative „Gegen Wind“, das alle Haushalte der Gemeinde erreichte, möchten wir als Gemeinderat die Möglichkeit ergreifen, auf dieses Schreiben zu antworten, einige Fakten richtig stellen und uns positionieren.

 

Bis zu 20 Jahre sind einige Gemein­deräte in dieser Position tätig und hatten immer das Wohl der Bürger im Blick, haben manche Probleme gelöst oder auch auf demokratischen Weg als Niederlage hinnehmen müssen.

 

Das sensible Thema der Windkraft hat in unserer Gemeinde große Wellen geschlagen und wir können den Unmut der Röderner Anwoh­ner verstehen, aber diese sollten dennoch, wenn von Seiten der Bürgermeisterin oder des Gemein­derates Erklärungen zum Hergang bzw. Werdegang getätigt werden, gut zuhören und nicht jede Erklä­rung hinterfragen oder als Lüge darstellen.

 

Noch einmal möchten wir schil­dern, wie es wirklich war:

 

Im Herbst 2011 trat der Besitzer der betreffenden Waldflächen ent­lang der Autobahn im Bereich der Gebäude der KIM mit dem Anlie­gen an die Gemeinde Ebersbach heran, in diesem Waldstück 8 - 10 Windkraftanlagen zu errichten. Zur Begründung wurde angegeben, dass durch die Windverwirbelung die schlechte Qualität des Waldes, entstanden durch die Abluft der KIM, verbessert wird und die Wind­anlagen für die Realisierung der Energiewende benötigt werden.

Bis zu diesem Zeitpunkt haben wir uns immer gegen die Windkraftan­lagen in unserem Gemeindegebiet ausgesprochen.

Nach der Atomkatastrophe in Japan und dem damit verbundenen Sin­neswandel der Bundesregierung in der Energiepolitik stellten wir uns die Frage, ob wir unsere Einstellung noch lange aufrechterhalten können. Um den Antragsteller zu Windkraft­anlagen in Rödern eine Antwort geben zu können, beauftragte der Gemeinderat die Bürgermeisterin Ende 2011 einen Prüfauftrag über dieses Gebiet beim Planungsverband Oberes Elbtal/Osterzgebirge zu veranlassen.

Bis heute haben wir dazu noch keine Antwort erhalten und somit auch keinerlei Zusagen gemacht. In den letzten 15 Monaten haben wir in Versammlungen und aus Berich­ten erfahren, dass die Planung für Gebiete mit Windkraftanlagen, auch für Rödern, bereits Ende 2010 abge­schlossen waren. Sollte der Wald für die Errichtung von Windkraftan­lagen freigegeben werden, werden diese gebaut. Die Entscheidung dazu trifft nicht die Gemeinde Ebersbach, sondern das Land Sachsen.

 

Als Gemeinderat können wir nur versuchen, das Bestmögliche für die Bürger unserer Gemeinde daraus zu machen.

 

Bisher wurden diese Aussagen immer ignoriert und speziell die Bürgerinitiative hat sich die Bür­germeisterin Frau Fehrmann als Feindbild Nr. 1 auserkoren und wenn der Gemeinderat nicht im Sinne der Bürgerinitiative handelt, wird dieser als nächstes Feindbild ausgemacht. Alle werden einer undemokratischen Handlungsweise bezichtigt und per­sönlich beleidigt. Demokratie kann man nicht nur von anderen erwarten, auch als Bürgerinitiative muss man diese leben und das Allgemeinwohl aller betrachten.

 

Liebe Bürger, was erwarten Sie? Auch wir wollen keine Windräder, aber soll unsere Bürgermeisterin und der Gemeinderat untätig abwarten, was hier passiert oder doch die Initiative ergreifen, um aus dem was unausweichlich ist und nicht in unse­rer Hand liegt doch noch das Beste für unsere Bürger und Gemeinde herausholen.

 

Unsere Überlegungen gingen auch dahin, dass im Haushalt der Gemeinde immer weniger Geld für Ausgaben und Investitionen zur Verfügung stehen und die Kreisum­lagen an die Grenze des Belastbaren gehen. Gehen von den Gewerbetrei­benden der Gemeinden keine oder weniger Steuern ein und werden Möglichkeiten neue Quellen der Einnahmen zu nutzen vertan, bleibt als Alternative wieder nur die Umle­gung auf die Geldbeutel der Bürger. Deshalb sollte doch erlaubt sein nachzudenken, wie man zu diesen neuen Einnahmen kommen kann, um den Bürger finanziell nicht noch mehr zu belasten.

 

Als Nachweis für die gewissen­hafte Arbeit von Bürgermeisterin, Gemeindeangestellten und Gemein­derat stehen z.B.

- die ständige Senkung der Pro-Kopf-Verschuldung;

- Investitionen und Reparaturen in Gebäuden der Gemeinde, z.B. Kindereinrichtungen und Schulen;

- Hochwasserschutz und Feuerweh­ren;

- Instandsetzung von Gemeindestra­ßen und Vieles andere.

 

Aber auch Niederlagen, wie bei der von den  Bieberacherer Bürgern ungewollten Schweinezuchtanlage mit Geruchsbelästigung, dem Wet­tersberg in Kalkreuth mit einem besonders in den Sommermona­ten unerträglichen Lärmpegel bis hinein in die Nachtstunden sowie extreme Staubentwicklung oder die Erweiterung des Funkturmes und die Schweineställe in Freitelsdorf mussten wir hinnehmen, weil wir zwar gemeinsam dagegen ankämpf­ten, aber dennoch chancenlos gegen übergeordnete Behörden waren. Auch den Bürgern dieser Ortschaf­ten hätten wir gern Wertverlust Ihrer Grundstücke und Beeinträchtigung der Wohnqualität erspart, aber vergebens.

 

Hier ist besonders zu erwähnen, dass auch diese Einwohner mehr als enttäuscht waren, aber von ihnen nie solch eine verbale Beleidigungs­strategie gegen Bürgermeisterin, einzelne Gemeinderäte oder dem Gemeinderat im Ganzen gefahren wurde. Dies würden wir uns auch von den Bürgern aus Rödern und deren Bürgerinitiative wünschen.

Die Gemeinderäte

Die Gemeinde Ebersbach beabsich­tigt, einen Teil der Straße „Haupt­straße“ im Ortsteil Ebersbach, auf dem Grundstück Hauptstraße 34, 34a-c  gelegener Verkehrsraum (Ein- und Ausfahrt, Pkw- Stellplätze), Teil des Flurstücks 110 der Gemarkung Ober-Mittelebersbach, einzuziehen.

Das Flurstück 110 der Gemarkung Ober-Mittelebersbach, Hauptstraße 34, 34a-c, im Ortsteil  Ebersbach steht in Privateigentum. Ein Geträn­kehandel, Wohngebäude sowie der beschriebene Verkehrsraum befin­den sich auf diesem Grundstück. Der Verkehrsraum beinhaltete die Ein- und Ausfahrt des Grundstückes  sowie einige Pkw-Stellplätze. Die Ein- und Ausfahrt und die Pkw-Stellplätze dienen ausschließlich der Nutzung für die Kunden des Getränkehandels sowie dem Pri­vateigentümer. Die vorhandenen Verkehrszeichen am Grundstück stellen einen unmittelbaren Öffent­lichkeitscharakter des beschrie­benen Verkehrsraums dar. Durch das Anbringen des Zusatzschildes „Privatgrundstück“ sowie dem gesetzlichen Einziehungsverfahren  wird der Öffentlichkeitscharakter entzogen. Der Fußgängerbereich vor dem Grundstück Hauptstraße 34, 34a-c bleibt als öffentlicher Verkehrsraum erhalten.

Der Plan mit der Darstellung von Lage und Ausdehnung der einzuzie­henden Straßenfläche liegt ab dem auf die Bekanntgabe folgenden Tag für die Dauer eines Monats bei der Gemeinde Ebersbach, Am Bahn­damm 3, 01561 Ebersbach während der Sprechstunden für jedermann zur Einsicht aus. Während dieser Zeit können alle, deren Interessen durch die beabsichtigte Maßnahme berührt werden, Einwendungen schriftlich oder zur Niederschrift bei der Gemeinde Ebersbach, Am Bahndamm 3, 01561 Ebersbach vorbringen. Nach Fristablauf erho­bene Einwendungen werden nicht berücksichtigt. 

Fehrmann, Bürgermeisterin

Landratsamt Meißen

Landkreis sucht Jugendschöffen

Der Landkreis Meißen sucht für die Geschäftsjahre 2014 – 2018 Jugendschöffen. Sie sind sozusa­gen das Zünglein der Waage der Justitia, wenn bei Strafmaß und Schuldspruch das hohe Gremium keinen Konsens findet. Schöffen oder auch Laienrichter erfüllen mit ihrer ehrenamtlichen Arbeit in einem Rechtsstaat eine wichtige Kontrollfunktion.

Bewerber/innen, die die Vorausset­zungen für ein Jugendschöffenamt erfüllen, werden in eine so genannte Vorschlagsliste aufgenommen, die der Jugendhilfeausschuss am 11. Juni 2013 beschließt. Danach wird die Liste öffentlich ausgelegt, bevor der Wahlausschuss über die ab 1. Januar 2014 tätigen Schöffen entscheidet.

Das Amt eines Jugendschöffen braucht verantwortungsvolle und pädagogisch ambitionierte  Bewer­ber/innen. Arbeitgeber sind übrigens verpflichtet, Mitarbeiter für das Schöffenamt während der Tätigkeit freizustellen. In der Regel sollte ein Jugendschöffe nicht mehr als zwölf­mal im Jahr sein Ehrenamt ausüben.

Bis 30. April 2013 können sich inter­essierte Bürgerinnen und Bürger im Landratsamt, Kreisjugendamt,

 Infothek, Loosestraße 17/19,

01663 Meißen,

Telefon: 03521/725-3202 oder unter der Emailadresse

jugendamt@kreis-meissen.de melden. Bitte informieren Sie sich unter www.landratsamt-meissen.de. Hier sind auch das Anmeldeformular sowie die Erklärung veröffentlicht.

 

Veranstaltungen im Monat März in der Gemeinde Ebersbach

Sie wissen noch nicht wohin, dann hier unsere Hinweise:

08. März 2013        Skatturnier in Reinersdorf19:00 Uhr  Heimat- und Traditionsverein Reinersdorf e.V.

08. März 2013        Disco im Gasthof Freund in Ebersbach  21:00 Uhr           Jugendverein Ebersbach e.V.            

09. März 2013        Whisky-Verkostung20:00 Uhr             KulturVerein Kalkreuth e.V.

23. März 2013        Osterbasteln15:00 Uhr          KulturVerein Kalkreuth e.V.

Polizeidirektion Dresden  – Polizeirevier Großenhain

Bürgersprechstundendurch die Polizei in der Gemeinde Ebersbach

Im Zuständigkeitsbereich des Poli­zeireviers Großenhain kommen ab dem 01.01.2013 fünf Bürgerpolizi­sten zum Einsatz. Davon sind zwei Bürgerpolizisten nach wie vor für die Stadt Großenhain mit seinen Ortsteilen zuständig sowie drei Bürgerpolizisten für den ländlichen Bereich vorgesehen.

 

Für die Gemeinden Ebersbach und Priestewitz ist ein Bürgerpolizist, Herr Polizeihauptmeister Frank Lieder, zuständig.

Dieser führt einmal im Monat Bür­gersprechstunden in einer der beiden Gemeinden durch.

 

Hintergrund und Ziel der neuen Sprechstunden der Bürgerpolizisten ist die am 01.01.2013 neu in Kraft getretene Polizeistruktur im Frei­staat Sachsen.

Zu den Aufgaben des Bürgerpolizi­sten gehören unter anderem:

- Streifentätig in den Gemeinden;

- Aufnahme von Verkehrsunfällen und Straftaten;

- Kontaktaufnahme bzw. Kontakt­pflege sowie Zusammenarbeit mit Bürgern, Bürgergruppen, Vereinen, verschiedenen Einrichtungen/Insti­tutionen etc.;

- Durchführung von Bürgersprech­stunden

 

Die erste Sprechstunde in Ebersbach findet am Dienstag, 12. Februar 2013, in der Zeit von 15:00 Uhr – 17:00 Uhr     in der Gemein­deverwaltung Ebersbach, Am Bahn­damm 3 statt und soll ab diesem Tag monatlich, immer dienstags, zur gleichen Zeit erfolgen. Polizeidirektion Dresden Polizeirevier Großenhain

Naunhof

Jagdgenossenschaft Naunhof

Am 24.02.2013 wird in der Zeit von 10.00 - 11.30 Uhr im Gasthof Naunhof die Jagdpacht 2010- 2012 ausgezahlt.Der Vorstand

Reinersdorf

An alle Skatfreunde

Wir laden Euch ganz herzlich ein zum SKATTURNIER in Reinersdorf am Freitag, 08. März 2013, um 19.00 Uhr

in das Heimatzimmer „alte Schule“.

Gespielt wird in 2 Serien  a) 36 Spiele.

Der Spieleinsatz beträgt insgesamt 10,00 EUR.

Es lädt ein und wünscht „Gut Blatt“  Heimat- und Traditionsverein e.V. Reinersdorf

Wasserversorgung Riesa/Großenhain

Seniorenbetreuung

Einladung zum Rentnernachmittagim Gasthof Freund in Ebersbach

Bekanntmachung

der Landesdirektion Sachsen nach dem Grundbuchbereinigungsgesetz (GBBerG) über einen Antrag auf Erteilung einer Leitungs- und

Anlagenrechtsbescheinigung Gemarkung Niederrödern 

Vom 15. Januar 2013

Liebe Rentnerinnen und Rentner,

 

wir möchten Sie recht herzlich am Mittwoch, 27. Februar 2013, um 14:00 Uhr, in den Gasthof Freund zu einen gemütlichen Nachmittag einladen.

Die Kinder der Kindertagesstätte „Mühlenwichtel“ aus Ebersbach möchten Sie mit einem kleinen Programm überraschen, denn sie wollen Ihnen zeigen, was sie schon alles gelernt haben.  

Diese „kleinen Wichtel“ würden sich ganz besonders freuen, wenn sie an diesem Tag ihre Oma oder ihren Opa unter den Zuschauern erblicken. 

Darum tragen Sie sich diesen Termin schon in Ihren Kalender ein. Denn alle Kinder, Erzieherinnen aber auch die Seniorenbetreuerinnen freuen sich, wenn an dieser Veranstaltung viele Besucher teilnehmen. 

 

Vorinformation –Bitte schon notieren!

Nächster Rentnernachmittag findet am Mittwoch, 13. März 2013, um 14:00 Uhr im Gasthof Freund statt.

Als Gast haben wir eingeladen:

Frau Dr. Christel Wünsch

Frau Wünsch möchte Ihnen einen historischen Überblick über den Handel und das Gewerbe in Ebers­bach geben.  Ihre SeniorenbetreuungEbersbach

Die Landesdirektion Sachsen gibt bekannt, dass die Wasserversorgung Brockwitz-Rödern GmbH, Dresdner Straße 35, 01640 Coswig, einen Antrag auf Erteilung einer Leitungs- und Anlagenrechtsbescheinigung gemäß § 9 Abs. 4 des Grundbuch­bereinigungsgesetzes (GBBerG) vom 20. Dezember 1993 (BGBl. I S. 2182, 2192), das zuletzt durch Artikel 41 des Gesetzes vom 17. Dezember 2008 (BGBl. I S. 2586, 2706) geän­dert worden ist, gestellt hat.

Der Antrag umfasst eine bestehende Trinkwasserleitung (DN 200) nebst Schutzstreifen in der Gemarkung Niederrödern, Flurstück Nr. 971/18 der Gemeinde Ebersbach. 

Die von den Anlagen betroffenen Grundstückseigentümer der oben aufgeführten Gemarkung können den eingereichten Antrag sowie die beigefügten Unterlagen in der Zeit

vom Montag, dem 11. März bis einschließlich Montag, dem8. April 2013, montags bis don­nerstags zwischen 9Uhr und 12Uhr sowie zwischen 13Uhr und 15Uhr, freitags von 9Uhr bis 12Uhr in der Landesdirektion Sachsen, Dienst­stelle Dresden, Stauffenbergallee 2, 01099 Dresden, Zimmer 4022, einsehen.

 

Dresden, den 15. Januar 2013

Landesdirektion SachsenUwe Dewald, Referatsleiter

Gewerbe

Gewerbemesse am 20./21. April 2013

in Staucha

In diesem Jahr wird die mittlerweile 12. Gewerbemesse in Staucha am 20.und 21. April stattfinden, die sich zum festen Anlaufpunkt für Gewerbetreibende und interessierte Besucher entwickelt hat.

Aussteller verschiedenster Branchen präsentieren ihre Produkte auf dem ehemaligen Rittergut. Die Veran­staltung versteht sich als regionale Leistungsschau, bei der eine Viel­zahl und natürlich auch Vielfalt der Firmen die Möglichkeit der Präsen­tation ihres Unternehmens nutzen.Außerdem können die Aussteller so persönlich ins Gespräch kommen, auf die Vorteile seiner Produkte hinweisen. Kunden haben die Mög­lichkeit, in Kürze zu vergleichen bzw. spezielle Fachfragen direkt vom Profi beantwortet zu bekommen.

Ebenso werden kulinarische Lecker­bissen geboten. Ein breit gefächertes Rahmenprogramm erwartet das Publikum, welches Programm­punkte für jedes Alter bereithält.

Stargast am Sonntag ist Schlager­sänger Andreas Martin. Außerdem dürfen wir uns auf eine „ bunte Gartenfragestunde“ mit Helma Bar­tholomay, der Gartenexpertin vom MDR freuen. Ein Beschäftigungs­programm für Kinder ist natürlich auch geplant.

Wir hoffen natürlich, dass uns das Wetter wohl gesonnen ist und wir wieder mit ungefähr drei-bis vier­tausend Besucher rechnen können.

 

Interessierte Gewerbetreibende können sich noch bis Ende Februar unter 035268 87223 oder

035268 87210 bzw. per Email unter

a.rossberg@stauchitz.de

melden und die Anmeldeunterlagen anfordern.

Wasserversorgung Riesa/Großenhain

Wasserzähler werden gewechselt!

Die Wasserversorgung Riesa/ Großenhain GmbH wird ab dem 18.02.2013 in den Ortsteilen Bie­berach, Ebersbach, Naunhof, und Rödern der Gemeinde Ebersbach mit dem turnusmäßigen Wechseln der Wasserzähler beginnen.

Diese Maßnahme basiert auf dem Gesetz über das Mess- und Eichwe­sen (Eichgesetz).

Die Grundstückseigentümer werden gebeten, den Mitarbeitern der Was­serversorgung den Zutritt zu den Grundstücken beziehungsweise Häusern zu gewähren.

Die Mitarbeiter der WRG legitimie­ren sich durch Firmenausweise.

Das Wechseln der Wasserzähler ist kostenlos!

Ihre Wasserversorgung Riesa/Großenhain GmbH