RAZ Seite 2
Nr. 04/2013
137. (24.) Jahrgang
Nr. 04/2013
nächste Ausgabe: 26.04.2013
nächste Ausgabe: 26.04.2013
Ausgabetag: 29.03.2013
Ausgabetag: 29.03.2013
Bürgermeisterwahlen in Radeburg und Moritzburg
TSV 1862 Radeburg e. V. & Kultur- u. Heimatverein
Vorläufige Endergebnisse:
In Radeburg ist Neuwahl erforderlich,
in Moritzburg siegte SPD-Kandidat Jörg Hänisch
20. Zille-Lauf:
Jubiläum mit Wetterkapriolen
Extremes Wetter sind die Organisatoren des Zille-Lauf
wirklich gewöhnt. Im letzten Jahr wurde mit Sturm, Regen und feuchtkaltem
Wetter gekämpft, im Jahr davor hat es wie aus Kannen gegossen. In diesem Jahr
legte Petrus an Wetterboshaftigkeiten noch eine Schippe drauf. Schnee,
Tauwetter, überfrierende Nässe und wieder Schnee. Keine idealen Voraussetzungen
für das große Jubiläum.
Es gab sogar Zweifel, ob der Lauf überhaupt stattfinden kann. Groß ist
die Sturzgefahr vor allem auf den Strecken, die durch den Wald führen. Am
Freitagabend war auf der Internetseite des Laufs zu lesen, dass das Jubiläum
auf jeden Fall stattfinden wird. Nach Prüfung der Strecke haben die
Organisatoren grünes Licht geben können.
Als hätte der Wettergott was gut zu machen, schickte er am Samstag
strahlenden Sonnenschein aber auch bittere Minusgrade. Für die erwachsenen
Läufer auf den langen Strecken nicht das Problem. Läufer laufen eben, auch bei
schlechtem Wetter. Das spiegeln die guten Zahlen der Voranmeldungen wieder.
Anders sieht das schon bei den kurzen Strecken für die Minis aus. Die bittere
Kälte hat dann doch den ein oder anderen abgehalten sein Kind an den Start zu
bringen. Schade eigentlich, denn zum Jubiläum wurde jeder Finisher mit einer
tollen Medaille und einer Urkunde belohnt, was die Jüngsten natürlich besonders
stolz macht. Das motiviert auch für die Teilnahme im nächsten Jahr.
Zwei, die sich auf die 10 km – Strecke getraut haben,
sind die Radeburger Gardemädels Elisabeth Dietze und Carina Bauditz.
Im Interview auf Seite 2 resümieren die beiden ihre 10 km
- Laufpremiere.
RAZ: Das
ihr fit seid, habt wir in dieser Faschingssaison unter Beweis gestellt – aber
10 km zu laufen, ist schon nochmal eine Hausnummer. Wann habt ihr Euch entschieden
es zu versuchen?
Carina: Ja, das
war auch zu Fasching am Anfang des Jahres.
Ich bin im letzten Jahr schon die
5 km gelaufen und in diesem Jahr waren dann die 10 km dran.
RAZ: 10 km
läuft man ja nicht einfach mal so. Da gehört schon Vorbereitung dazu. Wie habt
ihr trainiert?
Elisabeth: Zur
Vorbereitung auf die Faschingssaison laufen wir auch aber natürlich nicht so
lange Strecken. Für das 10 km-Ziel haben wir uns professionelle Hilfe geholt.
Maik Eisleben von unserem befreundeten Faschingsclub aus Plessa ist selbst
Triathlet und ein guter Läufer. Er hat uns einen Trainingsplan
zusammengestellt. Danach haben wir trainiert. 4 Wochen haben wir uns gegeben.
Wir haben mit 40 Minuten lockerem Laufen angefangen und haben uns bis zum Ende
hin auf 70 Minuten gesteigert. Das war für uns auch der Richtwert für die
Finisherzeit. In einer Stunde wollten wir es schaffen und das hat ja auch
geklappt.
RAZ: Wie
schnell wart ihr genau?
Carina: 1 Stunde
genau. Hannah-Marie (Hannah-Marie Ritter ist auch Mitglied der großen Garde,
Anmerk. d. R.) ist sogar 3. in ihrer Altersklassenwertung geworden.
RAZ: Die
Wetterbedingungen in der Vorbereitung und auch heute waren ja nicht ideal. Wie
wars auf der Strecke?
Carina: Ideal war
es wirklich nicht. Die Organisatoren haben aber ihr Bestes versucht. Auf dem
asphaltierten Teil war es kein Problem, die Straßen waren frei und gut zu
laufen. Aber im Wald ging es nicht so gut. Es war zwar mit Splitt gestreut,
dass keiner ausrutscht und stürzt, glatt war es
trotzdem und zum Teil getaut und schlammig. Die Entscheidung die 5 km
zweimal laufen zu lassen waren daher absolut richtig. Uns fehlte die
Information nur leider am Start, deshalb waren wir kurz irritiert.
RAZ: Und wie
geht’s euch jetzt, Puste weg oder war das Training ausreichend?
Elisabeth: Ja, Puste
war schon erstmal weg, aber wir sind schon wieder ganz gut erholt. Beine tun
auch nicht weh. Also alles perfekt. Der Wind war sehr unangenehm, da war die
Kälte nochmal um einiges schlimmer, aber wir haben ja unter ähnlichen Bedingungen
trainiert, da war es für uns nicht sonderlich schwierig. Die Sonne tat dann
sogar richtig gut.
RAZ: Wie
beurteilt ihr die Veranstaltung insgesamt? Hat es euch gefallen?
Carina: Ja, war
ganz super. Perfekt organisiert. Die Läufe sind pünktlich gestartet, die Versorgung
war gut, die Abholung der Startunterlagen funktionierte reibungslos und dass es
zum Jubiläum Medaillen gab, war besonders toll.
RAZ: Schön,
das hört man doch gerne und das wird die Organisation auch freuen. Was sind
denn eure nächsten sportlichen Herausforderungen?
Carina: Ich würde
gerne die 6 km beim Lausitzer Blütenlauf probieren. Läufst du da mit mir
zusammen?
RAZ: Klar,
machen wir. Was würdet ihr den Unentschlossenen sagen, die sich noch nicht zu
einer Teilnahme durchringen konnten.
Carina: Einfach
trauen. 5 km schafft man auch ohne sich wochenlang vorbereiten zu müssen. Sport
zu treiben macht in der Gemeinschaft richtig Spaß und jeder Teilnehmer nützt ja
der Veranstaltung selbst und damit auch unserer Stadt.
RAZ: Ein
schönes Schlusswort. Danke ihr beiden.Das Interview führteKristina
Schilling-Kroemke
Resumee:
So
zufrieden wie die beiden Läuferinnen zeigten sich auch die anderen Teilnehmer
und die vielen Zuschauer, zu denen auch die Bürgermeisterkandidaten Michaela
Ritter und Andreas Hübler zählten. Der Schirmherr des Zille-Laufs Dr. Matthias
Rößler ließ sich aus Termingründen entschuldigen. Der stellvertretende
Bürgermeister Christian Damme fand an seiner Stelle lobende Worte für die
Ehrenamtlichen vom TSV 1862 Radeburg e.V. und dem Kultur- und Heimatverein
Radeburg e.V., die diese wichtige Radeburger Sportveranstaltung jedes Jahr auf
die Beine stellen und er dankte auch den mehr als 60 freiwilligen Helfern, den
Sponsoren und Partnern und natürlich den Teilnehmern.
Der
Zille-Lauf kürt jährlich neben den Siegern der Wertung im Bezirksranglistenlauf
und Sparkassencup auch die schnellste Radeburgerin und den schnellsten
Radeburger.
Als beste
Radeburgerin über 5,3 km wurde Annett Kupfer aus Volkersdorf geehrt und bester
Radeburger über 10,7 km wurde Steffen Umlauf aus Großdittmannsdorf .
Alle
weiteren Ergebnisse finden sich auf der Seite www.zillelauf.de - insgesamt
kamen beim 20. Zillelauf 414 Läufer ins Ziel
Bleibt zu
hoffen, dass es der 21. Zille-Lauf im nächsten Jahr nicht ganz so spannendmit
dem Wetter macht und wir uns wieder auf
ein schönes Sportfest freuen dürfen.
KSK
Start zur 5,3km-Strecke, für
Volkssportler und die Damen-Rangliste.Diagramme zeigen in der Regel nur das
Verhältnis der abgegebenen gültigen Stimmen. Aber auch die Betrachtung im
Verhältnis zu den Wahlberechtigten sollte nicht zu kurz kommen. Sind die
Nichtwähler an Kommunalpolitik nicht interessiert, gleichgültig oder gar
ablehnend?
Kommentar zu den Wahlen in Radeburg und
Moritzburg
Ein Herz für Zille-Läufer: Burghard „Drehburgel“ Wilbat
(re.)
Kein guter Tag für die CDU
Weder in Radeburg
noch in Moritzburg konnten die CDU-Bewerber das Rathaus erobern. In Moritzburg
ist das Rennen um den Bürgermeistersessel entschieden, in Radeburg gibt es
noch eine zweite Chance, doch die unabhängige Bewerberin liegt überraschend
klar vorn.
In Moritzburg wurde
die SPD um Martin Dulig für das Vertrauen zu dem in Moritzburg sehr beliebten
Jörg Hänisch (parteilos) belohnt und Dulig bewies damit politischen Instinkt.
Das Ergebnis war durchaus überraschend, denn auch CDU-Kandidat Volker John gilt
als beliebt. Was Jörg Hänisch an fachlicher Qualifikation – er ist
Verwaltungs-Betriebswirt – voraus hatte, sollte Volker John an Amtserfahrung
voraus haben, denn er hatte über lange Zeit den gesundheitlich angeschlagenen
Amtsinhaber Georg Reitz vertreten und das neben seinem Vollzeitjob als
selbständiger Handwerker. Martin Dulig schätzte noch am Abend ein: „Die
Entscheidung für Jörg ist keine Abwertung der Leistungen von Volker, aber es
hat der bessere Kandidat gewonnen. Das Ergebnis ist erfreulich eindeutig.“
In Radeburg
stahl die unabhängige Bewerberin Michaela Ritter der von der CDU nominierten
und von fast allen Stadtratsfraktionen unterstützten Birgit Kretschmer die
Schau. Weniger als 3% fehlten hier zum direkten Rathaus-Einzug. Birgit
Kretschmer muss nun in den nächsten Wochen versuchen, einen Rückstand von fast
14% aufzuholen. „Die Herausforderung nehme ich an,“ sagte sie noch am
Wahlabend. Dieter Jesse war nach Bekanntgabe sichtlich geknickt: das Ergebnis
war nicht so wie er gehofft hatte. Sein Kommentar auf Nachfrage von RAZ zum „Ranking“
der beiden Damen: „Damit kann ich leben“. Der deutliche Erfolg hat Michaela
Ritter selbst überrascht: „Ich hatte angemommen, dass jeder Kandidat etwa ein
Drittel der Wähler hinter sich bringt.“ Im Nachhinein muss einen das Ergebnis
dennoch nicht verwundern. Michaela Ritter hatte den souveränsten Eindruck von
allen hinterlassen. Fragen der Bürger beantwortete sie sowohl fachlich
kenntnisreich als auch ortskundig und manche auch charmant. Dort, wo Birgit
Kretschmer stark war, in der Praxis mit Fördermitteln und in der
Verwaltungserfahrung war Michaela Ritter zumindest nicht schlechter. Durch ihre
über 10jährige Arbeit mit dem ILE-Förderprogramm für den ländlichen Raum und
den von ihr initiierten Schulungsprogrammen für Vereine hatte sie eine
unschlagbare Menge an Referenzen. Zum Erfahrungsschatz gehörte auch der
langjährige Umgang mit den Verwaltungen und die gute Vernetzung zu den
Bürgermeistern und Behörden der Landkreise und des Freistaates. Das
beeindruckte ihre Hörer: „Die kann es,“ hörte man aus dem Publikum. „Die Frau
ist tought,“ schwärmte sogar der Bärnsdorfer Stammtisch, für den der ortsansässige
Favorit eigentlich feststand. Der „Heimtrumpf“ stach zudem gleich zweifach:
einerseits konnte in Sachen Ortskenntnis Birgit Kretschmer logischerweise nicht
mithalten, andererseits, so schätzte noch am Wahlabend ein Stadtrat der
SPD-Fraktion ein, gibt es eben jenen „Heimbonus“. Diesen hatten Michaela Ritter
im Ort Radeburg und Andreas Hübler in den Promnitztaldörfern Bärnsdorf und
Volkersdorf. Hübler holte in seinem Heimatdorf die absolute Mehrheit (52 %),
was menschlich für ihn und die Dorfgemeinschaft spricht. Er gewann auch in
Volkersdorf. Michaela Ritter dagegen gewann fast alle städtischen Wahlbezirke
mit absoluter Mehrheit. Nur im Wahlbezirk Altneubau / nördliche Altstadt blieb
sie mit 49% ganz knapp drunter. Birgit Kretschmer gewann nur Bärwalde – hier
mit fast 61% allerdings deutlich. Hier zählte der Heimbonus von Christian
Damme, der nicht nur als Vertrauensperson ständiger Begleiter wurde, sondern
sich auch mit viel Herzblut einbrachte. Zu viel? In Großdittmannsdorf hatte
Birgit Kretschmer einen katastrophalen Auftritt, vor allem „Dank“ der hier aus
dem Publikum hartnäckig nachfragenden URL-Vertreter. Auch durch die gut
gemeinte Gesprächsleitung von Christian Damme, der zu viele Fragen selbst
beantwortete, half ihr nicht. Auch Aktionen der Landkreis-CDU wie das „Unternehmerfrühstück“
im Gewerbegebiet, zu dem aber kaum ein Radeburger Unternehmer eingeladen war,
sorgten für „Gesprächsstoff“ anders als gewünscht. Erst nach und nach nabelte
sich Birgit Kretzschmer ab und kam dann auch besser an. In den
Promnitztaldörfern hatte sie ihre besten Auftritte, landete hier aber trotzdem
in keinem weiteren Dorf ein Mehrheitsergebnis. Die Hoffnung, bei einem Verzicht
von Andreas Hübler beim nächsten Wahlgang dessen Wähler auf ihre Seite zu
ziehen um den Rückstand zu Michaela Ritter wett zu machen, hat Birgit
Kretschmer nicht. „Die URL, die in Opposition zum Alt-Bürgermeister und den
anderen Fraktionen stand, wird ihren Wählern kaum empfehlen, jetzt das Lager
zu wechseln,“ schätzt sie am Wahlabend ein. Ihre Chance sieht sie in der
Wahlbeteiligung. Kaum mehr als jeder zweite ging zur Wahl. Vor allem in den
zwei Neubaugebieten und in Volkersdorf war die Wahlbeteiligung
unterdurchschnittlich. Da schlummern die größten Reserven – und vielleicht auch
die größten Defizite in der Wahrnehmung der Rolle der Stadt für die Mitbürger.
Das wären Ansatzpunkte für die Bewerber, ihre Profile zu schärfen.
Vielleicht hat auch mancher gedacht, er braucht nicht zur
Wahl zu gehen, weil das „schon seinen Gang geht“ mit der Kandidatin, die der
Altbürgermeister und die Mehrheit der gewählten Volksvertreter empfohlen
haben. Es ging nicht seinen Gang und „echt seltsam“ ist, wie Mirko Jurke noch
am Abend auf Facebook kommentierte, „dass man einen Stadtrat wählt und dann so
deutlich nicht seinem Rat folgt...“ Möglicherweise ist das nun ein Weckruf an
die Stadträte der anderen Fraktionen, die die Unterstützung der „Einheitskandidatin“
der CDU überlassen hatten und sich weitgehend aus dem Wahlkampf raushielten. Aber
vielleicht haben sie auch insgeheim schon umgeschwenkt? Als sie sich für Birgit
Kretschmer entschieden, wussten sie nichts von Michaela Ritters Kandidatur.
Michaela
Ritter aber umging eine solche „Nominierung“ ganz bewusst, weil sie als
unabhängige Kandidatin antreten wollte. „Ich fühle mich in meiner Entscheidung
bestärkt und danke allen, die das nicht Kontra Stadtrat sondern Pro Radeburg
verstanden haben,“ sagte die vorläufige Spitzenreiterin selbstbewusst. Ob sich die Stadtratsfraktionen nun noch
klarer oder anders als bisher bekennen, gibt den kommenden Tagen eine gewisse
Spannung, die sich vielleicht dann doch in höherer Wahlbeteiligung
niederschlägt.
Die geringe Wahlbeteiligung in
Moritzburg und Radeburg indessen
ist jeweils ein Indiz dafür, dass nur etwa die Hälfte der Bürger meint, mit
einer solchen Wahl kommunalpolitischen Einfluss ausüben zu können. Ein gutes
Zeichen für die Demokratie ist das nicht, wenn ein mit 50% neu gewählter Bürgermeister
bei einer Wahlbeteiligung ebenfalls um die 50% dann nur ein Viertel aller
Wahlbürger hinter sich weiß. Die kommunale Demokratie zu stärken dürfte eine
der wichtigen Aufgaben für die Räte sein.
Ein interessanter Ansatz waren
die durch die Moritzburger Ortschaftsräte organisierten gemeinsamen Kandidatenvorstellungen.
Da war der Vergleich unmittelbarer und jeder Bürger brauchte auch nur einen
Termin, um sich ein Bild zu machen, und nicht drei. Vielleicht wird das ja in
den Wochen bis zum 21. April in Radeburg mal so praktiziert.
KR(Fortsetzung
Seite 7)
TSV 1862 Radeburg e. V.
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Interview: Lob für flexibles Org-Team
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Wer
seine Kinder ins Ritterlager, des
mittelalterlichen Fürstentums Platanien schicken will sollte sie schnell
anmelden, denn die ersten beiden Ferienwochen sind schon ausgebucht. Aber es
gibt noch freie Plätze im dritten Ritterlager.
Es gibt auch noch eine Reihe von
anderen Freizeitangeboten in den Sommerferien. Informationen kann man in den
Freizeitheften entdecken die in vielen Kirchgemeinden ausliegen.
Oder man schaut auf der Webseite www.terminarium.de
vorbei und schaut sich unter der Rubrik Veranstaltungen an, welche Freizeiten
angeboten werden.
Jugendwart Steffen Göpfert
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Pflasterstrasse 1
01558 Großenhain
Fon: 03522/3579521
Handy:0173/1601528
Mail: steffen@terminarium.deDer
stellvertretende Bürgermeister Christian Damme (CDU) ehrt den besten Radeburger
über 10,7 km,Steffen Umlauf
Redaktionsschluss für die nächste
Ausgabe: 19. April 2013
Sitzung des Stadtrates
18.04.2013 - 19:30 Uhr
im Ratssaal der Stadt Radeburg
Schuldnerberatung
am Freitag, den 26.04.
von 9-12 Uhr;Bürgerbüro Erdgeschoß
Technischer Ausschuß
02.04.13 - 19.00 Uhrim Ratssaal der Stadt Radeburg
Stadt Radeburg
Information für Grundstückseigentümer im Sanierungsgebiet
Radeburg „Stadtmitte“
Die Sanierung des
Gebietes „Stadtmitte“ über das Bund-Länder-Förderprogramm geht
voraussichtlich 2015 zu Ende.
Im
Rahmen von städtebaulichen Sanierungsmaßnahmen wurden und werden z. B. Häuser
modernisiert und instand gesetzt, ruinöse Gebäude beseitigt, Freiflächen und
Straßenräume saniert und gestaltet, öffentliche Grünflächen neu geschaffen.
All diese Maßnahmen tragen dazu bei, die „Stadtmitte“ lebenswerter und
attraktiver zu machen. Gleichzeitig beeinflusst diese positive Entwicklung den
Wert der im Sanierungsgebiet gelegenen Grundstücke. Deshalb hat der
Gesetzgeber im Baugesetzbuch vorgesehen, dass die Eigentümer als Ausgleich für
die eingesetzten öffentlichen Fördermittel in Höhe des durch die Sanierung bedingten
Wertzuwachses ihrer Grundstücke an den entstandenen Kosten der Sanierung zu
beteiligen sind. An diese Gesetzesbestimmung ist jede Stadt gebunden, die
entsprechende Sanierungsgebiete per Satzung beschlossen hat. Mit dem Beschluss
der Sanierungssatzungen durch den Stadtrat am 15.08.1996 sowie am 17.02.2005
wurde die Anwendung dieser gesetzlichen Regelung bereits festgeschrieben.
Was
ist ein Ausgleichsbetrag und wann muss er gezahlt werden?
Eine
gestaltete Umgebung und ein modernisiertes Objekt erhöhen die Chancen auf
Vermietung und damit auch den Marktwert des Grundstücks. Dazu hat im
Sanierungsgebiet eine Vielzahl öffentlicher Maßnahmen beigetragen, die
weitgehend aus Fördermitteln finanziert wurden. Seit 1995 bis Ende 2012 sind in
das Radeburger Sanierungsgebiet bereits 7 Millionen Euro Städtebaufördermittel
geflossen, an deren Finanzierung sich die Stadt mit 2,3 Millionen Euro aus dem
Haushalt beteiligte. Bund und Land stellten 4,7 Millionen Euro zur Verfügung.
Nach
den Regelungen des Baugesetzbuches (BauGB) haben alle Grundstückseigentümer in
Sanierungsgebieten nach Abschluss der städtebaulichen Sanierungsmaßnahme
einen Ausgleichsbetrag zu entrichten, unabhängig von den tatsächlich auf dem
eigenen Grundstück durchgeführten Maßnahmen und in Anspruch genommenen
Fördermitteln. Dieser Ausgleichsbetrag entspricht der durch die
Sanierungsmaßnahme bedingten Bodenwerterhöhung.
Der
Ausgleichsbetrag ist die Differenz zwischen dem Bodenwert, den ein Grundstück
hätte, wenn keine Sanierung durchgeführt worden wäre (Anfangswert) und dem
Bodenwert, der sich durch die rechtliche und tatsächliche Durchführung der
Sanierung ergibt (Endwert).
Die
Stadt Radeburg ist zur Erhebung dieser Ausgleichsbeträge durch die
Bundesgesetzgebung verpflichtet.
Die
Berechnung des Ausgleichsbetrages nach Beendigung der Sanierung
Die
sanierungsbedingte Bodenwertsteigerung ist die Grundlage für die Berechnung
des Ausgleichsbetrages. Sie wird durch den Gutachterausschuss des Landkreises
ermittelt. Die Höhe des Ausgleichsbetrages wird für jedes Grundstück individuell
errechnet und hängt davon ab, inwieweit öffentliche Investitionen und Maßnahmen
in der Nachbarschaft und im Sanierungsgebiet den Wert des jeweiligen Grundstücks
beeinflusst haben. Die Größe eines Grundstücks stellt dabei die
Bemessungsgrundlage dar. Allgemeine Bodenwerterhöhungen oder auch
-minderungsgrundlagen und solche, die der Eigentümer aufgrund eigener
zulässiger Aufwendungen bewirkt hat, sind nicht Bestandteil des
Ausgleichsbetrages. Verkehrswertänderungen eines bebauten Grundstücks aufgrund
von Modernisierungsmaßnahmen werden also nicht berücksichtigt.
Wer
muss Ausgleichsbeträge zahlen?
Ausgleichsbeträge
müssen von allen Grundstückseigentümern in förmlich festgelegten
Sanierungsgebieten bezahlt werden. Die Kosten trägt immer derjenige, der zum
Zeitpunkt der Veranlagung Eigentümer ist. Miteigentümer zahlen ihren verhältnismäßigen
Anteil. Bei Grundstücken, die mit einem Erbbaurecht belastet sind, muss der
Grundstückseigentümer den Ausgleichsbetrag bezahlen. Maßgebend hierfür sind
die Eintragungen im Grundbuch. Findet nach Abschluss der Sanierung ein
Eigentümerwechsel statt, so geht die Ausgleichsbetragspflicht nicht auf den
neuen Eigentümer über. Nicht mehr betroffen sind Grundeigentümer, die den
Ausgleichsbetrag bereits zu einem früheren Zeitpunkt gezahlt haben.
Die
vorzeitige Ablösung des Ausgleichsbetrages
Der
Gesetzgeber hat die Möglichkeit einer vorzeitigen freiwilligen Ablösung des
Ausgleichsbetrages zugelassen. Für die Berechnung des Ausgleichsbetrages wird
dann die voraussichtliche sanierungsbedingte Bodenwertsteigerung bis zum
Abschluss der Sanierungsmaßnahme ermittelt. Dabei wird die Zeit bis zum
Abschluss der Sanierungsmaßnahme berücksichtigt, in dem der Ausgleichsbetrag
um einen entsprechenden Abschlag gemindert wird. Ein Jahr vor Abschluss der
Sanierung darf kein Abschlag mehr gewährt werden.
Mit
Stadtratsbeschluss vom 20.09.2012 wurde festgelegt, dass den Eigentümern im
Sanierungsgebiet ein Abschlag in Höhe von 20 % gewährt werden kann, wenn die
freiwillige Ablösung des Ausgleichsbetrages bis zum 31.12.2013 erfolgt.
Hierzu sollte bis
zum 31.03.2013 ein entsprechender Antrag bei der Stadt Radeburg eingereicht
werden.
Das
für die freiwillige Ablösung des Ausgleichsbetrages zugrunde liegende
Zonengutachten, erstellt durch den Gutachterausschuss des Landkreises, liegt
der Stadt Radeburg jedoch erst seit Ende Februar 2013 vor. Zudem gibt seitens
der Stadt noch Klärungsbedarf mit dem Gutachterausschuss über inhaltliche
Fragen des Gutachtens.
Der
im Stadtratsbeschluss vom 20.09.2012 genannte Termin für die Beantragung zum
Abschluss einer freiwilligen Ablösevereinbarung (31.03.2013) ist daher nicht
mehr realistisch und bedarf somit einer Änderung durch den Stadtrat.
Den
Eigentümern wird freigestellt, ob sie den Abschlag nutzen möchten und zu
welchem Zeitpunkt die Ausgleichsbeträge fällig werden. Auf Grundlage einer
freiwilligen Vereinbarung kann der Ausgleichsbetrag vorzeitig und endgültig
abgelöst werden. Hinzu kommt, dass spätere Forderungen danach ausgeschlossen
sind. Die vorzeitige Ablösung hat für den Eigentümer und die Stadt Vorteile.
Vorteile
einer vorzeitigen Ablösung für den Eigentümer
Bei
der vorzeitigen Ablösung des Ausgleichsbetrages gewährt die Stadt Radeburg die
o. a. entsprechenden Abschläge. Damit lässt sich der zu zahlende Betrag,
der nach Abschluss der Sanierung fällig wäre, reduzieren. Die Vereinbarung von
Ratenzahlungen ist möglich. Hat der Eigentümer den Ausgleichsbetrag vorzeitig
abgelöst, ist die Ablösung unabhängig von späteren Wertänderungen endgültig.
Vorteile
einer vorzeitigen Ablösung für die Stadt
Die
Stadt Radeburg ihrerseits kann die mit der vorzeitigen Ablösung verbundenen
Einnahmen nutzen, um städtebauliche Sanierungsmaßnahmen weiter zu finanzieren.
Nach den Vorgaben des Gesetzgebers müssen solche Einnahmen wieder der
jeweiligen Sanierungsmaßnahme zugeführt werden und nicht wie bei der formellen
Festsetzung von Ausgleichsbeträgen nach Beendigung der Sanierung anteilig an
den Freistaat abgeführt werden. Damit trägt die vorzeitige Ablösung von
Ausgleichsbeträgen direkt zur Aufwertung des Sanierungsgebietes bei.
Sind Sie Eigentümer
eines Grundstückes im abgebildeten Sanierungsgebiet „Stadtmitte“ und haben
Sie noch weitere Fragen oder möchten Sie die Möglichkeit der vorzeitigen
Ablösung der Ausgleichsbeträge in Anspruch nehmen, wenden Sie sich bitte an die
Stadtverwaltung
Radeburg, Heinrich-Zille-Straße 6, 01471 Radeburg, Tel.-Nr. 035208/96150.
Stadt Radeburg - Bauamt
Verkehrsbehinderungen durch
Brückeninstandsetzungsarbeiten und deren Vorbereitung
In den kommenden
Wochen erfolgen Instandsetzungsarbeiten am Angelsteg
(Boden/Großdittmannsdorf), am Schmiedesteg (Bärnsdorf) und an der Würschnitzer
Straße (Radeburg) durch das Bauunternehmen Henry Kunert aus Dresden-Weißig.
Dabei kommt es zu
kurzfristigen Behinderungen der Brückenquerung. Bitte beachten Sie die
örtlichen Hinweise.
An der
Heidestraßenbrücke (Großdittmannsdorf) erfolgen Arbeiten im Rahmen der
Baugrundnacherkundung und der Brückenprüfung.
Auch hier sind
kurzzeitige Behinderungen möglich.
Stadt Radeburg - Bauamt
Das Autobahnamt
Sachsen wird in den nächsten Jahren den Autobahnabschnitt der BAB 13 von der
Anschlussstelle Radeburg bis zum Autobahndreieck Dresden-Nord ausbauen. Die
Brücken sind die ersten Bauwerke, die erneuert werden.
•
Ersatzneubau BW 63 Ü 1
(betriff den
Wirtschaftsweg zwischen Großdittmannsdorf und Bärnsdorf)
Der
Ersatzneubau erfolgt voraussichtlich im Zeitraum März bis Dezember 2013. Im
genannten Zeitraum ist der überführende Wirtschaftsweg gesperrt.
•
Ersatzneubau BW 62 Ü1
(betrifft den
Wirtschaftsweg, beginnend an Klotzsches Weg; Berbisdorf – Großdittmannsdorf)
Der
Ersatzneubau erfolgt voraussichtlich im Zeitraum Juni 2013 bis Mai 2014. Im
genannten Zeitraum ist der überführende Wirtschaftsweg gesperrt.
•
Verbreiterung des BW 66 um ca. 5m nach Osten (betrifft Kaiserweg in
Volkersdorf)
Die Arbeiten werden
von Mai bis November 2013 durchgeführt. Der Kaiserweg muss für bestimmte
Bauarbeiten und Anlieferungen zeitweise gesperrt werden; bleibt aber
weitestgehend als Feld- und Waldweg befahrbar.
Einem Teil dieses Anzeigers liegen Beilagen
der Fa. Zeidler - Veranstaltungsservice aus Großdittmannsdorf bei.
Erlebnisregion Dresden 2013
Stadt Radeburg - Bürgermeister
Öffentliche
Bekanntmachung des Wahlergebnisses der Bürgermeisterwahl
in der Stadt Radeburg am 24. März 2013
„Kulturelle Open-Air-Veranstaltungen
in der Erlebnisregion Dresden 2013“
Der Gemeindewahlausschuss hat in seiner öffentlichen Sitzung am 25.
März 2013 das Wahlergebnis festgestellt.
I. Ergebnis der
Bürgermeisterwahl in der Stadt Radeburg
1. Zahl der
Wahlberechtigten: 6.222
2. Zahl der Wähler: 3.424 3. Zahl der ungültigen Stimmen: 29
4. Zahl der insgesamt
abgegebenen gültigen Stimmen: 3.395
5. Zahl der für
die einzelnen Bewerber abgegebenen gültigen Stimmen
Bezeichnung des Bewerber Beruf od. Stand Geburts- Anschrift Stimmen
Wahlvorschlages
jahr
(Name d. Partei,
Wähler-vereinigung, (Familienname, (Hauptwohnung)
Kurzbezeichnung/Kennwort) Vorname)
Christlich Demokratische Kretschmer, Birgit Diplom-Verwaltungs-
1969 Fiedlerstraße 4 1.175
Union Deutschlands wirtin
(FH) 01468
Moritzburg
CDU
Unabhängige
Liste Hübler, Andreas Diplomingenieur 1958 Bärnsdorfer
Hauptstraße 7 615
Radeburg 01471 Radeburg
ULR Bärnsdorf
Ritter Ritter, Michaela Verwaltungs-Betriebs- 1972 Carolinenstraße
23 1.605
wirtin (VWA) 01471 Radeburg Da auf keinen
Bewerber mehr als die Hälfte der gültigen Stimmen entfallen sind, findet am
21.04.2013 eine Neuwahl nach
§ 48 Abs. 2 der Gemeindeordnung für den
Freistaat Sachsen statt.
II. Gegen die Wahl kann gemäß § 25 Abs.1 des Gesetzes über die
Kommunalwahlen im Freistaat Sachsen ( Kommunalwahlgesetz - KomWG) Einspruch
erhoben werden. Dieser kann von jedem Wahlberechtigten, jedem Bewerber und
jeder Person, auf die bei der Wahl Stimmen entfallen sind, innerhalb einer
Woche nach dieser öffentlichen Bekanntmachung schriftlich oder zur
Niederschrift unter Angabe des Grundes bei der Rechtsaufsichtsbehörde
Landratsamt
Meißen
Rechts- und Kommunalamt
Brauhausstraße
21
01662
Meißen
erhoben werden. Nach Ablauf der Frist können weitere
Einspruchsgründe nicht mehr geltend gemacht werden. Der Einspruch eines
Einsprechenden, der nicht die Verletzung seiner Rechte geltend macht, ist nur
zulässig, wenn ihm entsprechend § 25 Abs. 1 Satz 3 des Kommunalwahlgesetzes
eins vom Hundert der Wahlberechtigten, mindestens jedoch fünf Wahlberechtigte,
beitreten.
Radeburg, den 25.03.2013
gez. J e s s eBürgermeister
Das Faltblatt der
ErlebnisREGION DRESDEN mit Empfehlungen für Veranstaltungen unter freiem Himmel
liegt für 2013 druckfrisch in den Rathäusern der Erlebnisregion kostenfrei
aus.
Mehr
als 70 Höhepunkte – von Volks- und Stadtfesten über Jubiläen, Märkte und
Spektakel bis zu klassischen Veranstaltungen – sind aufgeführt. Damit wird
nahezu jede Altersklasse und Interessengruppe angesprochen. Ein Großteil der
Feste und Märkte ist kostenfrei, was im Faltblatt extra gekennzeichnet ist.
Das Faltblatt
beinhaltet jedoch nur eine Auswahl der vielfältigen Aktivitäten, die in den
Städten und Gemeinden vor allem in der Sommersaison stattfinden. Im Internetauftritt
der Erlebnisregion Dresden können unter
http://www.erlebnisregion-dresden.de/veranstaltungen.html
weitere Veranstaltungen eingesehen sowie unter: http://www.erlebnisregion-dresden.de/veranstaltungskalender-gemeinden.html
auch auf die
lokalen Veranstaltungskalender der Kommunen zugegriffen werden.
Stadt Radeburg - Bürgermeister
Stadt Radeburg - Bürgermeister
Bekanntmachung der zugelassenen
Wahlvorschläge für die Neuwahl
Wahlbekanntmachung Neuwahl
Am Sonntag, dem 21.
April 2013 findet die Neuwahl zum Bürgermeister der Stadt Radeburg statt.
Die
Wahl dauert von 8.00 bis 18.00 Uhr.
Im
Übrigen gelten die Mitteilungen aus der Wahlbekanntmachung vom 08.03.2013,
veröffentlicht im Radeburger Anzeiger Nr. 03/2013 am 08.03.2013, auch für die
Neuwahl.
Radeburg,
den 29.03.2013 gez. J e s s e Bürgermeister
Die öffentliche
Bekanntmachung der zugelassenen Wahlvorschläge für die Neuwahl des
Bürgermeisters der Stadt Radeburg am Sonntag, dem 21. April 2013 erfolgt durch Aushang
in den Bekanntmachungskästen der Stadt Radeburg!
Radeburg,
29.03.2013gez. J e s s e Bürgermeister
Mittelschule „Heinrich Zille”
Exkursion in den Kuhstall der
Agrargenossenschaft Großdittmannsdorf
In unserer Schule
wird das Thema Berufsorientierung groß geschrieben. Daher beginnen wir bereits
in der Klassenstufe 5 die Schüler an dieses Thema heranzuführen.
Die
Berufe der Eltern näher kennen zu lernen gehört genau so dazu, wie bereits die
ersten Vorstellungen vom eigenen Berufswunsch in einem Bild darzustellen. Gern
schauen wir in einigen Jahren, was aus diesen Berufswünschen geworden ist.
Ein
traditioneller Höhepunkt ist die Exkursion in den Kuhstall Großdittmannsdorf.
Auch in diesem Jahr waren unsere Fünftklässler sehr beeindruckt. Das lag
natürlich in erster Linie an der freundlichen, kompetenten und kindgerechten
Führung durch die MitarbeiterInnen unter Leitung von Herrn Stannek.
Die
Klassenleiterinnen Frau Scholz und Frau Wolter
Ev.-Luth. Kirche
Radeburg
Karfreitag, den 29.
März 9.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst
Ostersonntag, den
31. März 9.00 Uhr Familiengottesdienst
Ostermontag, den
01. April 9.00 Uhr Festgottesdienst
mit Pfr. i.R. Hänsel
Sonntag, den 07.
April 9.00 Uhr Predigtgottesdienst mit
Quasimodogeniti Diamantenem
Konfirma-
tionsjubiläum,
gleichzeitig Kindergottesdienst
Sonntag, den 14.
April 9.00 Uhr Predigtgottesdienst
Miserikordias
Domini gleichzeitig Kindergottesdienst
Sonntag, den 21.
April 9.30 Uhr Konfirmationsgottesdienst
Jubilate
mit Abendmahl
gleichzeitig Kindergottesdienst
Frühlingsliedersingen
am Donnerstag, dem 18.04.13 – 19.30 Uhr in der
Radeburger Kirche.Im Namen der Kirchvorsteher und Mitarbeiter grüßt Sie
herzlich Ihr Pfarrer Frank
Seifert
KOMMT GRATULIEREN
Herzliche Glückwünsche übermittelt die Stadtverwaltung Radeburgzum 75. Geburtstagam
31.03. Richard Franz, Volkersdorfam 01.04. Erika Adler, Radeburgam 02.04.
Gisela Hübner, Berbisdorfam 12.04. Gudrun Müller, Radeburgam 27.04. Inge
Schöpf, Berbisdorfzum 80. Geburtstagam 26.04. Waltraud Schmidt,
Berbisdorfzum 85. Geburtstagam 08.04. Ursula Nagel, Bärnsdorfam
11.04. Gerhard Hering, Radeburgam 21.04. Jutta Bochmann, Volkersdorf zum
90. Geburtstagam 21.04. Wolfgang Haschke, Radeburg zum 93.
Geburtstagam 27.04. Hildegard Gottschalk, Großdittmannsdorfzum
101. Geburtstagam 06.04. Kurt Wählte, Radeburg
ApothekenbereitschaftsplanBereitschaftszeiten der Apotheken in Großenhain und
Radeburg:- tägl. von 8 Uhr bis zum nächsten Tag 8 Uhr- zusätzl. Spätdienste Mo-Fr
von 18 Uhr - 20 Uhr- zusätzl. Dienste an Sonn- u. Feiertagen von 10 - 12 Uhr,
17-19 Uhr Zusatzdienst Großenhainer Apotheken 29.03. Rathaus-Apotheke
Weinböhla Stadt-Apotheke 10-12 & 17-1930.03. Apotheke im Kaufland
Meißen-Triebischtal Mohren-Apotheke 17-1931.03. Sonnenapotheke
Meißen Apo. am Kupferberg 10-12 & 17-19 01.04. Engel-Apotheke Radeburg Löwen-Apotheke 10-12 & 17-19 02.04. Stadt-Apotheke
Großenhain Stadt-Apotheke 18-20 03.04. Elbtal-Apotheke Meißen (im Elbe-Center) Apo. am Kupferberg
18-20 04.04. Apo. am Kirchplatz Weinböhla Mohren-Apotheke 18-20 05.04. Sonnen-Apotheke
Meißen Apo. am Kupferberg 18-20 06.04. Apo. am Kirchplatz Weinböhla Stadt-Apotheke 17-19 07.04. Hahnemann-Apotheke Meißen Stadt-Apotheke
10-12 & 17-19 08.04. Alte
Apotheke Weinböhla Marien-Apothek
18-20 09.04. Hahnemann-Apotheke Meißen Stadt-Apotheke
18-20 10.04. Apo. am Kupferberg
Großenhain Apo. am Kupferberg 18-20 11.04. Apo.
im Kaufland Meißen Marien-Apotheke 18-20 12.04. Mohren-Apotheke Großenhain Mohren-Apotheke 18-20
13.04. Löwen-Apotheke Radeburg Löwen-Apotheke 17-19 14.04. Sonnen-Apotheke
Meißen Löwen-Apotheke 10-12 & 17-19 15.04. Moritz-Apotheke Meißen Mohren-Apotheke 18-20 16.04. Rathaus-Apotheke
Weinböhla Löwen-Apotheke 18-20 17.04. Sonnen-Apotheke Meißen Stadt-Apotheke
18-20 18.04. Löwen-Apotheke Großenhain Löwen-Apotheke 18-20
19.04. Markt-Apotheke Meißen Marien-Apotheke 18-20 20.04. Elbtal-Apotheke
Meißen (im Elbe-Center) Apo.
am Kupferberg 17-19 21.04. Apo. am Kupferberg
Großenhain Apo. am Kupferberg 10-12 & 17-19 22.04. Löwen-Apotheke Radeburg Apo. am Kupferberg 18-20 23.04. Elbtal
Apotheke Meißen (im Elbe-Center) Mohren -Apotheke 18-20 24.04. Apo.
am Kirchplatz Weinböhla Marien-Apotheke
18-20 25.04. Regenbogen-Apotheke
Meißen Stadt-Apotheke 18-20 26.04. Alte Apotheke Weinböhla Löwen-Apotheke
18-20
Sprechstunde Schwangerenberatung
Ort: Radeburg - Seniorenclub Meißner Str. 1 • 3.
Donnerstag im Monat 9:00-10:30 Uhr Voranmeldung erbeten unter 03521 7253452
Themen: Antrag Babyerstausstattung, allgemeine soziale
Beratungrund um Schwangerschaft • A. Janotta, Sozialarbeiterin
Zahnärztlicher Notdienst Radeburg /
Moritzburg
An Samstagen,
Sonntagen, Feiertagen jeweils von 9-11 Uhr
29.03./30.03. Frau Dr. Muschter
Ottendorf-Okrilla, Radeburger Str.16
Tel.
035205/54387
31.03./Ostern ZÄ Ute Grünberg/
DD-Weixdorf, Paul-Wicke-Str. 10
Tel. 0351/ 8806921
mobil
0173/5422843
01.04./Ostern Frau ZÄ Mehlhorn
DD-Weixdorf, August-Wagner-Str. 2
Tel. 0351/8903641 priv. 0351/8804241
06.04./07.04. Frau Dr. Gross
Radeburg, Heinrich-Zille-Str. 13
Tel. 035208/2195
04./14.04. Herr Dr.
Hentschel, Ottendorf-Okrilla, Radeburger
Str. 9
Tel.: 035205/
74571
20.04./21.04. Frau DS Schee
Moritzburg, Zillerstr. 3
Tel. 035207/82382
27.04./28.04. Herr DS Reinhold,
Radeburg, Großenhainer Str. 27
Tel.
035208/ 80516
Nutzen Sie die Gelegenheit, den nächsten
Blutspendetermin in Ihrer Nähe wahrzunehmen!
Montag, dem 15.04.2013 -
15:00 - 19:00 Uhr
in Radeburg, MITTELSCHULE Schulstr. 2
Ärztliche NotdiensteRettungsstelle Meißen:Die Vermittlung des diensthabenden
Bereitschaftsarztes erfolgt in dieser Zeit über die03521-73 85 21 Bereitschaftszeiten:Mo,
Di, Do: 19.00 – 7.00 UhrMi: 14.00
– 7.00 UhrFr: 14.00
– 8.00 UhrSa: 08.00
– 8.00 UhrSo u. Feiertag:8.00 – 8.00 Uhr bzw. 7.00 UhrImpressum: Radeburger Anzeiger,
seit 1876, 137. (24.) Jahrgang, neu begründet auf Anregung des Runden
Tisches 1990 von Frau Kerstin Fuhrmann und Herrn Pfarrer i.R. Martin Koch,
Amtsblatt der Stadt Radeburg, unabhängige Zeitung und Bekanntmachungsblatt für
Radeburg (mit Bärwalde, Bärnsdorf, Berbisdorf, Volkersdorf und
Großdittmannsdorf), mit dem Amtsblatt der Gemeinde Ebersbach (mit Beiersdorf,
Bieberach, Cunnersdorf, Ermendorf, Freitelsdorf, Hohndorf, Kalkreuth,
Lauterbach, Marschau, Naunhof, Reinersdorf und Rödern), Informationsblatt für
Steinbach, Tauscha (mit Dobra, Kleinnaundorf, Würschnitz und Zschorna) und
Medingen. Herausgeber, Layout und Satz: Werbung und Kommunikationsdesign
Klaus-Dieter Kroemke e.K., August-Bebel-Str. 2, Tel. (035208) 80810. Verantwortlicher
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Fax: 80811, Internet: www.radeburger-anzeiger.de, e-Mail: werbung@radeburg.de;Verantwortlich
für die amtlichen Teile: Für Amtsblatt der Stadt Radeburg: Bgmst. Dieter
Jesse, für Amtsblatt der Gemeinde Ebersbach: Bgmst. Margot Fehrmann, für
Amtsblatt des AZV „Gemeinschaftskläranlage Kalkreuth“, Margot Fehrmann,
Vorsitzende des AZV. Verantwortliche für den Anzeigenteil: Monika
Kroemke, August-Bebel-Str. 2, 01471 Radeburg, Tel.: (035208) 80810, Fax. 80811.
Verantwortliche für die Verteilung: Werbung- und
Kommunikationsdesign Klaus Kroemke - Der Radeburger Anzeiger erscheint i.d.R.
monatl., die enthaltenen Amtsblätter mindestens 1 x im Monat. Anzeigenschluß ist am letzten Freitag
vor dem jeweiligen Ausgabetag. Spätere Annahme auf Anfrage. Preise und Rabatte
laut gültiger Preisliste: Nr.1/2005, Mediadaten werden auf Wunsch zugesandt.
Ortspreis 0,70 Euro/mm, für private Anzeigen 0,35 Euro/mm. Für die
Gemeindeverwaltungen der o.g. Gemeinden, gemeinnützige Vereine und
nichtkommerzielle Veranstaltungen kostenlose Veröffentlichungsmöglichkeit, bei
mit Einnahmen verbundenen Veranstaltungen 0,35 Euro/mm. Rechte: Nachdruck, auch auszugsweise, oder
Kopie, auch von Teilen, einschließlich Teilen aus Anzeigen, nur mit
schriftlicher Genehmigung der Redaktion und der Urheber. Verstöße werden nach
dem Urheberrechtsgesetz geahndet. Namentlich gekennzeichnete Beiträge müssen
nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Dies gilt auch für
Leserzuschriften. Leserzuschriften werden als zur Veröffentlichung bestimmt
angesehen, wenn nichts Gegenteiliges ausdrücklich vermerkt ist und können ohne
Rücksprache mit dem Verfasser gekürzt werden.
Busreise zu den
Schlössern, Parks und Gärten der Region Dresden
Bereits jetzt Anmelden –
das Highlight des Tages der Parks
und Gärten am 26. Mai 2013
Für den 5.
Tag der Parks und Gärten der Region Dresden wir es in diesem Jahr gleich drei
geführte Busreisen zu den schönsten Schloss-, Park- und Gartenanlagen der
Region geben.
Nach dem erfolgreichen Start des
Busreiseangebots im vergangenen Jahr hat sich das Netzwerk der Parks und Gärten
entschlossen das Angebot auf drei Touren zu erweiteren. Als Reiseunternehmen
konnten die Reiseagentur Kretzschmar aus Kalkreuth und der cv-aktiv e.V.
gewonnen werden.
Ab sofort
können sich Interessierte für folgende Touren anmelden:
Tour
A „Lauterbach - Oberau - Hermsdorf“
Abfahrt
ab Großenhain:
09.45
Uhr ab Kupferberg (Haltestelle Kaufhalle)
10.00
Uhr ab Bushaltestelle Schubert-Allee (1. Grundschule)
Programm:
10.30 - 12.30 Uhr
Schloss Lauterbach mit Mittagspause
13.00 - 14.30 Uhr
Schloss Oberau
15.00 - 16.30 Uhr
Schloss Hermsdorf mit Kaffeepause
Rückfahrt nach
Großenhain (Ankunft ca. 17.30 Uhr)
Preis:
35,- EUR/Person
Tour B
„Bischheim - Oberlichtenau - Kamenz”
Abfahrt:
09.30 Uhr ab Markt
in Radeburg
10.00 Uhr ab Altem
Garnisonshaus in Königsbrück (Am Schlosspark 19)
Programm:
10.30 - 11.30 Uhr
Park Bischheim
12.00 - 15.30 Uhr
Oberlichtenau: Bibelgarten & Barockschloss
mit Mittagspause
16.00 - 17.30 Uhr
Hutberg Kamenz mit Kaffeepause
Rückfahrt nach
Königsbrück & Radeburg (Ankunft ca. 18.00 Uhr)
Preis: 35,-
EUR/Person
Information +
Buchung bei Reise-agentur Kretzschmar, Großenhainer Strasse 44, 01561 Kalkreuth
Tel. 0 35
22/310113, service@busreise-kretzschmar.de
Tour
C „Schönfeld - Zabeltitz - Steinbach - Oberlichtenau”
Abfahrt:
10.00 Uhr ab
Bibelgarten in Oberlichtenau (Am Schlosspark 2, Oberlichtenau) mit
Begrüßungskaffee
Programm:
10.45 - 12.15 Uhr
Schönfelder Traumschloss
12.45 - 15.00 Uhr
Barockgarten Zabeltitz mit Mittagspause
15.00 - 16.30 Uhr
Staudengärtnerei Stübler mit Kaffeepause
Rückfahrt nach
Oberlichtenau, dort biblisches Mahl (Ende 19.00 Uhr)
Preis:
45,- EUR/Person
Information
+ Buchung bei cv-aktiv
Am Schlosspark 2,
01896 Pulsnitz, OT Oberlichtenau
Tel. 03 59 55/4 58
88, incoming@evangtours.de
Allen Informationen
zu den Programmen in den Parks sind der Programmbroschüre zu entnehmen. Diese
wird erstmals zum Dresdner Reisemarkt vom 25. bis 27. Januar in der Messe
Dresden präsentiert und ist anschließend in allen Touristinformationen oder
beim Regionalmanagement des Dresdner Heidebogen erhältlich.
Im Internet sind
alle Angaben unter www.heidebogen.eu/gartenkultur abrufbar.
Ansprechpartner:
Regionalmanagement
Dresdner Heidebogen
August-Bebel-Straße
2,
01471 Radeburg
Tel.: 035208 –
34781;
Fax: 035208 –
34782;
email:
info@heidebogen.eu
„Lausitzer Blütenlauf“ - Radeln und Radfahren im Dresdner
Heidebogen
Ein Geheimtipp für Radtourenfahrer und Radelfreunde
Die Region zwischen
Großenhain und Kamenz hat sich zur Radfahrregion gemausert. Gut ausgebaute Wege,
ein umfangreiches Radwegenetz und reizvolle Landschaften locken immer mehr
Radfahrer in die Region, die sich Dresdner Heidebogen nennt. Alljährlich im
Mai und nunmehr zum achten Mal radelt die Region an.
In
Kombination mit Lauf- und Radsportwettbewerben ist mit dem Lausitzer Blütenlauf
eine Sportveranstaltung entstanden, die ihres gleichen sucht.
In
diesen Jahr findet der Blütenlauf am 5. Mai statt.
Radtouren
(RTF)
Für
Radtourenfahrer sind in diesem Jahr Strecken von 55, 60, 70, 110 und 160 km ausgeschildert
und können individuell befahren werden. Ebenso kann der Radmarathon mit 201 km angegangen werden.
Gestartet wird vom
Kamenzer Marktplatz - Nur die 60 km Tour startet auf dem Marktplatz der Pfefferkuchenstadt Pulsnitz.
Jeder Teilnehmer erhält eine Meldekarte, die an den Versorgungspunkten entlang
der Strecke abgestempelt werden, als Nachweis für die zurückgelegten Kilometer.
Die
Versorgungspunkte halten für jeden Teilnehmer einen kleinen Snack und ein
Getränk bereit. Bei den Touren besuchen Sie Kamenz, Pulsnitz, Oberlichtenau,
besuchen das herrliche Seifersdorfer Tal, radeln entlang des Naturschutzgebietes
Königsbrücker Heide und entdecken die Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft.
Die Radtourenfahrten erfreuen sich wachsender Beliebtheit. Nirgends findet man
so abwechslungsreiche und unberührte Landschaften und nette Gastgeber an den
Versorgungspunkten, wie im Dresdner Heidebogen.
Wer sein Tagesziel
erreicht hat, erhält zum Abschluss eine Urkunde sowie eine Medaille aus der
Töpferei Holland aus Elstra.
Die
Teilnahmegebühr beträgt 5,00 EUR bei der Voranmeldung. Mitglieder des Bundes
deutscher Radfahrer zahlen nur 3,00 EUR.
Die Veranstaltung
ist beim BDR (Breitensportkalender) unter der Veranstaltung „8. Lausitzer Anradeln“
angemeldet und als Wertungstour registriert.
Geführte
Radtouren
Mit
der Familie, den Freunden oder dem Verein auf eine Tour durch den Dresdner
Heidebogen zu gehen, hat bei Vielen schon Tradition. In diesem Jahr werden
gleich 3 geführte Radeltouren angeboten. „Dichter, Maler, Sagenhaftes“
ist eine 25 km Tour, die zu Stätten sorbischer Maler und Dichter führt. Diese
Tour wurde liebevoll zusammengestellt von Cornelia Bedrich, der Inhaberin des
Töpferhofes Dürrwicknitz, der Abschluss dieser Tour sein wird. Auf dem Töpferhof
erwartet die Radler ein geselliges Kaffeetrinken, ein Besuch der
Töpferwerkstatt und der Hofanlage. Auf der Tour wird unter anderem das Geburtshaus
des Malers Baselitz und Stationen der Dichter Victor Klemperer und Jurij Bresan
besucht. Viele Geschichten und Geschichtchen werden erzählt. Das Team von
aktiv-erlebnis-lausitz sorgt für Unterhaltung und Spaß. Die Tour ist für
Familien mit Kinder geeignet aber auch für diejenigen, denen 25 km reichen.
„Berg
& Tal“
heißt
die Tour, die ihrem Namen alle Ehre macht. 70 km geht es durch den bergigen
Landstrich zwischen Kamenz, Pulsnitz und Ottendorf-Okrilla. Landschaftlich
atemberaubend bei jedem Wetter. Diese Tour ist für geübte Radler geeignet.
Diese Tour startet mit freundlicher Unterstützung der Stadt Pulsnitz auf dem
Marktplatz.
„Sorbische
Impressionen“-Tour wurde schon einmal mit großem
Erfolg beradelt. Nun wird die Tour mit verschiedenen Neuheiten wieder
aufgelegt. Z.B. steht der Besuch der Krabat Milchwelt wieder auf dem Programm.
Es erwartet die Radler ein großer Bauernmarkt und für einen kleinen Bummel wird
Zeit sein. Im Mittelpunkt steht allerdings die Kultur und das Brauchtum der
Sorben in unserer Region. Die Tour ist 50 km lang und mit vielen Pausen für
Jedermann gut zu schaffen.
Die Teilnahmegebühr
beträgt auch hier 5,00 EUR bei der Voranmeldung. Kinder bis 14 Jahr zahlen nur
0,50 EUR und die Kleinsten sind kostenfrei dabei.
Einen Snack und
Getränke stehen ebenfalls an den Versorgungspunkten bereit.
Ein besonderer
Hinweis:
Die
Meldekarten sind gleichzeitig Eintrittskarten für das Museum der Westlausitz,
das Lessingmuseum in Kamenz und das Stadt- und Pfefferkuchenmuseum in Pulsnitz.
Jeder Teilnehmer kann die Museen kostenfrei am Veranstaltungstag besuchen.
Alle
Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung gibt es unter
www.lausitzerblütenlauf.de
Teilnehmer vom letzten Blütenlauf
Radeburg
Bürgersprechstunde zur Rehabilitierung
von SED-Unrecht
Der
Sächsische Landesbeauftragte für die Unterlagen des Staatsicherheitsdienstes
der ehemaligen DDR führt in Radeburg eine Bürgersprechstunde zu Fragen der
Rehabilitierung von SED-Unrecht durch.
Die
Sprechstunde findet am 9. April 2013 von 9 – 18 Uhr im Bürgerbüro der
Stadtverwaltung Radeburg (Erdgeschoss, behindertengerecht),
Heinrich-Zille-Str. 11, statt.
Telefonische Rücksprachen sind
während der Sprechzeiten möglich (035208/9610).
Herr Utz Rachowski berät im Auftrag
des Sächsischen Landesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen zu den
Möglichkeiten Strafrechtlicher, Beruflicher
und Verwaltungsrechtlicher Rehabilitierung von SED-Unrecht.
Zielstellung dieser Gesetze ist
es, den Opfern einen Weg zu eröffnen, die rechtsstaatswidrige Verurteilung aus
dem Strafregister zu entfernen, sich vom Makel persönlicher Diskriminierung zu
befreien, fortwirkendes Unrecht aufzuheben und soziale Ausgleichsleistungen in
Anspruch zu nehmen.
Darüber hinaus informiert Utz
Rachowski über die 2007 beschlossene SED-Opferpension - eine monatliche
Zuwendung in Höhe von 250 € für diejenigen, die in der DDR aus politischen
Gründen mindestens 180 Tage in Haft waren.
Außerdem besteht die Möglichkeit,
Anträge auf Akteneinsicht beim Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen zu
erhalten.
Geführte Radgruppe bei einer Verschnaufpause
Kommentar zu den Wahlen
in Radeburg und Moritzburg
Kein guter Tag für die CDU
Leserzuschrift
Informationen der Bürgerinitiative „Gegenwind
Rödernsche Heide“
Sachsens
schwarz-gelbe Regierung hat ihr Energie- und Klimaprogramm verabschiedet. Beim
Ausbau der Windenergie will sie Maß halten. Der Anteil der erneuerbaren Energien
am Bruttostromverbrauch soll bis 2022 auf 28 Prozent steigen.
Wirtschaftsminister Morlok senkte damit das ursprüngliche Ziel von 33 Prozent
deutlich. Er begründete dies u.a. mit der mangelnden Akzeptanz der Windmühlen.
Die Staatsregierung kündigte zudem an, weiter für eine Reform des
Erneuerbaren-Energien-Gesetz (EEG) einzutreten. Sie startet eine
Bundesratsinitiative zur Ergänzung des Baugesetzbuchs (BauGB). Die Länder
sollen künftig selbst darüber entscheiden können, ob sie Windräder weiter als
privilegierte Vorhaben im Außenbereich einstufen. Der Bürgerprotest wird wahr
genommen! Sind damit die hiesigen Windpark-Pläne vom Tisch? Nein. Der Chef
unseres Regionalen Planungsverbandes (RPV), Landrat Michael Geisler bezog
öffentlich bereits Stellung. Im
Landkreis Meissen wird sich die Stromproduktion aus Windenergie bis 2022 auf
insgesamt 410 Gigawattstunden verdoppeln. Vorgesehen waren 653. Geisler
kritisierte den Freistaat. Dieser hat mit dem Papier falsche Hoffnungen
geweckt. Geisler erwartet nun zähe juristische Auseinandersetzungen um den Bau
der Windparks. Im Landkreis sind gegenwärtig wohl drei Windparks in Planung.
Unsere Heide mit 149 Hektar, Großenhain-Nord mit 366 Hektar und Nossen mit 50
Hektar. Darf Rödern überhaupt Wind-Vorrangflächen werden? Diese Frage wird
aktuell heftig diskutiert. „Nein!“, sagt der parlamentarische Staatssekretär im
Bundesverkehrsministerium Jan Mücke (FDP). Die Windriesen gefährden das
Spezial-Radarsystem des Deutschen Wetterdienstes in Dresden-Klotzsche. Im
Umkreis von 15 Kilometer sei demnach kein Windrad genehmigungsfähig. Hat Mücke
Recht, wäre wahrscheinlich unsere Heide „aus dem Rennen“. Dr. Wolfgang Daniels,
der Planer des Windparks „Rödernsche Heide“ will das keinesfalls akzeptieren.
Er kämpft erbittert dagegen an. Als Energie-Experte der Stadtratsfraktion der
Dresdner Grünen erarbeitete er maßgeblich ein Konzept mit, dass Potenzialflächen
für 25 Einzelstandorte von Windrädern im Großraum Dresden nennt. Alles
Pustekuchen? Dr. Daniels machte seinem Frust im Landtag bei der 2.öffentlichen
Anhörung zum Landesentwicklungsplan Luft. Als Präsident des Lobby-Verbandes
VEE räsonierte er, dass man im LEP darauf verzichtet hat, fundiert zu
begründen, warum die Windenergienutzung im Wald vermieden werden soll.
Apropos Wald: Der
Freistaat hat seine „Waldstrategie 2050“ zur öffentlichen Anhörung bis zum 30.
April (im Internet unter www.wald.sachsen.de abrufbar) freigegeben. Das Papier
stellt u.a. fest: Sachsen ist unterdurchschnittlich bewaldet. Die Waldflächen
sollen von 28,4 Prozent auf mindestens 30 % „wachsen“. Ja! Doch warum schreibt
der Minister dafür keine Leitplanken fest? Ein wünschenswertes Signal wäre
gewesen, den Wald für die Nutzung der Windenergie zu sperren. Das hat man aber
versäumt. Stattdessen verweist der Text auf die Notwendigkeit, dass „...Forstbetriebe neue Geschäftsfelder
erschließen“. Nachtigall ich hör dich trapsen!
Mit
großer Sorge sehen wir, mit welchen einseitigen und fragwürdigen Argumenten
die Windkraftlobbyisten ihre Interessen verfolgen und wie sie dafür noch immer
Gehör finden bei Teilen von Verwaltung, Politik und auch in den Medien. Bei
möglichen Renditen von bis zu 8% und erwarteten Pachteinkünften von bis zu
50000 € pro Windrad muss man sich allerdings nicht wundern, wenn Investoren,
Betreiber, Grundstückseigentümer und sogar Kommunen alle Register ziehen, und
auch nicht vor der Zerstörung von Umwelt und Landschaft unserer schönen Heimat
zurückschrecken.
Wir
kämpfen weiter gegen diese unsinnige und unehrliche Planung!
Mitstreiter
und Unterstützer willkommen!
www.gegenwindheide.de
Rentzsch
Leserzuschrift
Standpunkt der Abteilung Fußball zu Äußerungen von
Bürgermeister Jesse im Aschermittwochgespräch
Die zu Ende gehende
Amtszeit unseres Herrn Bürgermeisters war nun wirklich nicht so schlecht, hat
er doch für die Gemeinde Radeburg einiges bewegt. Warum dann dieser
Rundumschlag gegen Alle und Alles? Andererseits sind wir über das wahre Gesicht
unseres Herrn Bürgermeisters sehr enttäuscht, wie er wirklich über manche Dinge
denkt. Er hat jetzt sein Schäfchen im Trockenen, während die Jahn- Allee feucht
vor sich her schimmelt, der Salpeter durch die Wände dringt, die alten
Wasserleitungen ständig repariert werden müssen, die erzeugte Wärme der
Heizung, deren Umhausung droht vom Gebäude abzubrechen, fast ungehindert die
Atmosphäre erreicht und die Elektro- Anlage nostalgische Züge eines Museums
hat. Sein Gutachter bestärkt Ihn natürlich, dass das alles Schuld der Abteilung
Fußball ist, womit wir beim Kernpunkt unserer Gegendarstellung Zitat: „Aber was
erzählen mir dann die Fußballer…“ wären.
Wir waren damals
genauso stolz wie Herr Jesse, als der neue Sanitärtrakt durch die Fa. Quast
1992 entstanden ist und wir aus dem maroden Gebäude an der Autobahn (Bj. 1922)
ausgezogen sind. Was uns wundert ist, dass die Stadt Radeburg um Herrn Jesse
so ein blindes Vertrauen zu den Ehrenamtlichen Herrn Hantsch, damals TSV- Präsident
und Herrn Pisoke (ehemaliger Abteilungsleiter) hatte. Sollte man sich nicht
selbst an die Nase fassen und sich hinterfragen, wer der Bauherr war? Wo war
die Bauüberwachung und wer hat das Projekt abgenommen? Hat man nur blind Geld
überwiesen, ohne zu wissen was da eigentlich gebaut wurde? Jetzt sind wieder
einmal die Nutzer daran schuld. Das Gutachten, was wir im Übrigen kennen,
zeigt, dass durch die empfohlene, zwischenzeitlich erfolgte, Einbringung der
Wärmedämmung im Dachbereich die Schimmelbildung minimiert und ein Wärmeverlust
nach außen eingeschränkt wurde. Eine Bildung von Eiszapfen an der Dachrinne des
Sanitar- und Umkleidetraktes konnte nicht mehr festgestellt werden. Der
Salpeterdurchbruch in den Umkleideräumen liegt sicher nicht an der falscher
Lüftung, eher an einer nicht oder schlecht ausgeführten Horizontalsperre. Oder
liegt es vielleicht doch am Nutzer? Natürlich, wir sind daran schuld.
Mit dem, in
Zusammenarbeit des Büro ARTEC, ausgearbeiteten Konzept eines neuen Funktionsgebäudes
mit Vereinsraum und Kegelbahn lag uns sicher nichts daran, auf der Jahn-Allee
ein Schloss mit Dachterasse und VIP- Loge zu errichten. Vielmehr haben wir uns
bemüht, mit einer Maximalvariante das Optimale zu erreichen, versucht mit
Weitblick ein Sportzentrum für mehrere Abteilungen anzuplanen, in eine
Diskussion mit der Stadt zu kommen, ernster genommen zu werden. Wer versucht
nicht nach den Sternen zu greifen, um wenigstens die Stratosphäre zu erreichen.
Uns bleibt alles in
Allem nur zu hoffen, dass zukünftig dem Ehrenamt und den Vereinen mehr Bedeutung
geschenkt wird als in der Vergangenheit Hohn zu ernten. Wir möchten endlich
unserer wirklichen Bestimmung als Ehrenamtliche nachgehen, bei optimalen Bedingungen
-
Kindern und Jugendlichen den Spaß an sportlicher Betätigung nahe bringen,
-
Teamgeist zu entwickeln um einer Entfremdung von Menschen entgegenzuwirken,
-
Persönlichkeitsentwicklung zu fördern,
-
Training und Spieltage zu organisieren,
-
Talente zu fördern und zu unterstützen.
Es
ist nicht unsere Bestimmung, Gegendarstellungen zu schreiben, um uns zu
rechtfertigen. Wir hoffen, dass die Bürger der Radeburger Gemeinden am
24.03.2013 die richtige Wahl treffen, weil Sie sich bei den vielen angebotenen
Informationsveranstaltungen der Kanditaten für das Bürgemeisteramt ein eigenes
Bild gemacht haben. Das geschriebene Wort ersetzt kein Gespräch.
„Man
nehme gewöhnliche Worte und sage ungewöhnliche Dinge.“ (Arthur Schopenhauer)Mit
freundlichen Grüßen der Vorstand des TSV 1862 Radeburg, Abteilung Fußball
KOMMT GRATULIEREN
Ausgabe:
04/2013
Den Jubilaren herzliche Glückwünsche übermitteln die Bürgermeisterin und
der Gemeinderat Ebersbach. Wir wünschen weiterhin Gesundheit und Wohlergehen.
Erscheinungstag:
29.03.2013
zum 85. Geburtstag
am 08.04.2013 Klöditz,
Margarete OT
Kalkreuth
am 16.04.2013 Fuchs,
Gertraud OT Lauterbach
zum 80. Geburtstag
am 11.04.2013 Schanze, Lanie OT Ebersbach
zum 75. Geburtstag
am 17.04.2013 Boeltzig, Wolfgang OT Ebersbach
am 28.04.2013 Börner, Annelies OT Göhra
zum 70. Geburtstag
am 13.04.2013 Tronicke,
Hannelore OT
Rödern
am 15.04.2013 Dobbert,
Bärbel OT Freitelsdorf
am 16.04.2013 Müller, Heidrun OT Ebersbach
am 22.04.2013 Nürnberger, Rolf OT Rödern
Die herzlichsten Glückwünsche
zur
Goldenen Hochzeit
übermitteln wir:
am 26.04.2013 dem
Ehepaar
Artin und Erika
Obenaus
im Ortsteil
Ermendorf
Gemeinde Ebersbach
Herzliche
Ostergrüße
Das Schönste am Frühling ist, dass er kommt,
wenn
man ihn am nötigsten braucht!
Liebe Einwohner der Gemeinde Ebersbach,
mit diesen Worten des Frühlings
wünsche ich Ihnen
ein
frohes und sonniges Osterfest.
Genießen
Sie die Stunden der Erholung
im
Kreis Ihrer Familie und Freunde.
Ihre Bürgermeisterin
Margot
Fehrmann
Berufung von Schöffen und Jugendschöffen der ordentlichen
Gerichtsbarkeit für die Geschäftsjahre 2014 bis 2018
Für die ab 2014 neu
beginnende fünfjährige Amtsperiode sind die Schöffen und Jugendschöffen für die
Strafkammern des Landgerichts Dresden und die Schöffengerichte der Amtsgerichte
neu zu wählen.
Gesucht werden
Bewerberinnen und Bewerber, die in der Gemeinde wohnen und am 01.01.2014 zwischen
25 und 69 Jahre als sein werden. Wählbar sind deutsche Staatsangehörige, die
die deutsche Sprache ausreichend beherrschen müssen. Wer zu einer Freiheitsstrafe
von mehr als sechs Monaten verurteilt wurde oder gegen wen ein
Ermittlungsverfahren wegen einer schweren Straftat schwebt, die zum Verlust der
Übernahme von Ehrenämtern führen kann, ist von der Wahl ausgeschlossen. Auch
hauptamtlich in oder für die Justiz Tätige sollen nicht zu Schöffen gewählt
werden.
Schöffen
sollten über soziale Kompetenz verfügen, d.h. das Handeln eines Menschen in
seinem sozialen Umfeld beurteilen können. Von ihnen werden Lebenserfahrung und
Menschenkenntnis erwartet. Schöffen in Jugendstrafsachen sollten in der
Jugenderziehung über besondere Erfahrung verfügen. Das verantwortungsvolle Amt
eines Schöffen verlangt in hohem Maße Unparteilichkeit, Selbstständigkeit und
Reife des Urteils, aber auch geistige Beweglichkeit und – wegen des
anstrengenden Sitzungsdienstes – gesundheitliche Eignung. Wer zum Richter über
Menschen berufen ist, braucht ein großes Verantwortungsbewusstsein für den
Eingriff in das Leben anderer Menschen. Objektivität und Unvoreingenommenheit
müssen auch in schwierigen Situationen bewahrt werden.
Sollten
Sie an dieser interessanten ehrenamtlichen Tätigkeit Interesse haben, dann
richten Sie Ihre Bewerbung bis zum 10. April 2013 an die
Gemeindeverwaltung
Ebersbach
Bürgermeisterin
Frau Fehrmann
Am Bahndamm 3
01561 Ebersbach.
Ein Formular und
die Erklärung kann von der Internetseite der Gemeinde www.gemeinde-ebersbach.de
heruntergeladen werden bzw. erhalten Sie dieses im Sekretariat der
Gemeindeverwaltung.
Die
Gemeinde Ebersbach stellt aus den Bewerbungen eine Vorschlagsliste auf. Die
Wahl und die Berufung erfolgen dann in einem vorgeschriebenen Verfahren.
Die
Bewerbungen für das Amt als Jugendschöffe richten Sie bitte an das Jugendamt
des Landkreises Meißen, Loosestraße 17/19, 01662 Meißen. Ein Bewerbungsformular
erhalten Sie unter www.landkreis-meissen.de. FehrmannBürgermeisterin
Gemeinde Ebersbach
Einladung zur Gemeinderatssitzung
Sehr geehrte
Einwohner,
zu
der am Donnerstag, 25. April 2013, 19:00 Uhr
im Sitzungssaal der
Gemeindeverwaltung Ebersbach
stattfindenden
öffentlichen Gemeinderatssitzung möchte ich Sie recht herzlich einladen.
Die
Tagesordnung wird Ihnen ortsüblich bekanntgegeben. FehrmannBürgermeisterin
Recycling
Hausmüllentsorgung – schwarze Tonne und
gelbe Säcke
Ebersbach und Ortsteile Dienstag,
02. April 2013
Montag, 15. und 29. April 2013
Papierentsorgung – blaue Tonne
Ebersbach
und Ortsteile Dienstag, 02. April 2013
Montag, 29. April 2013
Bioabfall
Freitag, 05. April 2013 und Donnerstag, 18.
April 2013
Die
Abfallbehälter / - säcke sind zum Entsorgungstermin bis 6:00 Uhr zur Abholung
bereitzustellen. Feiertage sind im Tourenplan berücksichtigt.
Erste
Grünschnittannahme an den Oxydationsteichen (am Wetterberg)
Sonnabend, 06. April 2013 von 09:00 – 13:00 Uhr
Bürgersprechstunde der Polizei
Nächste Bürgersprechstunde der Polizei in der Gemeinde Ebersbach
Gemeinde Ebersbach
Wann:
am Dienstag, 09. April 2013
in
der Zeit von 15 Uhr – 17 Uhr
Wo:
in der Gemeindeverwaltung
Ebersbach
Am
Bahndamm 3
Blutspenden anlässlich Jubiläumsfeier – 150 Jahre Rotes Kreuz
Im Jahre 1863 wurde
auf Initiative von Henry Dunant das Rote Kreuz gegründet. Er appellierte für
eine bessere Versorgung und den neutralen Schutz von Verwundeten in
bewaffneten Konflikten. Damit fand das Prinzip der Menschlichkeit Eingang in
Politik und Gesellschaft.
Das Rote Kreuz
selbst entwickelte sich seitdem zur weltweit bedeutendsten humanitären
Organisation und umfasst heute 188 Nationale Rotkreuz- oder Rothalbmondgesellschaften
mit rund 100 Millionen Helfern. Rotkreuzler sind in allen Bereichen der
Zivilgesellschaft tätig: Sie stellen die Blutspende- und Rettungsdienste
sicher, arbeiten in Pflegeheimen und Kindergärten, helfen Flüchtlingen nach
Katastrophen oder versorgen Obdachlose. Die überwiegende Mehrheit tut dies
ehrenamtlich – in Deutschlang alleine 400.000 Menschen.
Mit Ihrer
Blutspende werden auch Sie Teil dieser großen Gemeinschaft an Helfern! Nutzen
Sie deshalb die Gelegenheit, den nächsten Blutspendetermin in Ihrer Nähe wahrzunehmen!
Dienstag,
23.04.2013
von 15:30 –19:00
Uhr
Grundschule
Kalkreuth,
Großenhainer
Straße 2
Montag,
29.04.2013
von
14:30 – 18:30 Uhr
Mittelschule
Ebersbach,
Hauptstraße 125
Als
kleine Aufmerksamkeit erhalten alle Blutspender im Monat März eine Tafel
Schokolade unserer „150 Jahre Rotes Kreuz“ – Jubiläumsedition.
Herzlichen
Dank für Ihre Mithilfe!Ihr DRK-Blutspendedienst
SV Grün/Weiß Ebersbach
AZV „Gemeinschaftskläranlage Kalkreuth“
03522/38920
Störungsmeldung
über Stadtentwässerung Dresden GmbH:
Telefon:
0351-8400866
Fußball begeisterte Damen gesucht!!!
Der SV Grün/ Weiß
Ebersbach sucht zur sofortigen Verstärkung seiner Damenmannschaft, junge,
motivierte Spielerinnen!
Ihr
solltet mindestens 16 Jahre alt sein, Spaß am Fußball haben und die Mannschaft
und Trainer müssen sich auf Euch verlassen können.
Wer sich
angesprochen fühlt, kann immer
donnerstags von 18.30 Uhr- 20.30 Uhr zum Training nach Ebersbach auf den
Sportplatz kommen.
Oder ihr meldet
Euch bei Silvio Klabunde (0173/9275304) telefonisch.
Wir
freuen uns auf jede neue Mitspielerin!
Gemeinde Ebersbach
Flohmarkt in Cunnersdorf bei den Tagesmüttern!
Es ist wieder
soweit!
Am Samstag, dem
06.04.2013, von 10-17 Uhr wird auf der Langen Str. 26 bei Patricia`s Rasselbande
(Tel. 035248/88865) und auf der Bieberacher Str. 9 bei Dana`s Schnullerbrigade
(Tel. 035248/88814) wieder getrödelt.
Angeboten
wird alles rund um`s Kind, ob Sachen (spez.Früjahr/Sommer), Spielzeug,
Autokindersitze oder vieles mehr.
Für
das leibliche Wohl ist gesorgt.
Schauen sie doch
einfach mal vorbei.Ihre Tagesmütter von Cunnersdorf
Gemeinde Ebersbach
Veranstaltungen im Monat April 2013
Sie wissen noch
nicht wohin, dann hier unsere Hinweise:
30.
März 2013 Zum
Osterfeuer lädt ein
19:00 Uhr in Ebersbach -
Jugendverein Ebersbach e.V.
19:00 Uhr in Lauterbach
- Jugendklub Lauterbach e.V.
06. April 2013 Flohmarkt bei den
Tagesmüttern
10:00 Uhr Dana`s Schnullerbrigade +
Patricia`s Rasselbande
26. April 2013 Disko im Gasthof
Freund
21:00 Uhr Jugendverein Ebersbach e.V.
26. April 2013 Feuer mit Musik
19:00 Uhr Jugendclub Cunnersdorf e.V.
26. - 28. April
2013 23. Sport- und
Dorffest
18:00 Uhr Sportverein „Traktor“ Kalkreuth
e.V.
30. April 2013 „Hexenfeuer“ auf
dem Turnierplatz
18:00 Uhr Reit- und Fahrverein Kalkreuth
e.V.
30. April 2013 Maifeuer
19:00 Uhr Heimat- und Traditionsverein
Reinersdorf e.V.
Gemeinde Ebersbach - Kalkreuth
Der 2. Kalkreuther Trödelmarkt
findet in Kalkreuth
auf dem Schafhof statt.
Wir trödeln
Markensachen für Kinder, Spielzeug, CD, Kinderfahrräder usw.
Wir
freuen uns am 12.04. von 14-19 Uhr und am 13.04. von 10-16 Uhr auf Sie.
Wer
sich noch zum Trödeln anmelden möchte, bitte bei Antje Zunker unter
Tel.0152-54760658 anrufen.
Außerdem
gibt es noch freie Plätze für unsere Whisky-Verkostung im Vereinshaus am 19.04.
um 19 Uhr. Anmeldung bei Frieder
Brunnert unter Tel. 0173-2891843.
Das Evang.-Luth. Kirchspiel
Bärnsdorf-Naunhof lädt herzlich ein.
01. April 09.00
Uhr Naunhof –
Osterfestgottesdienst
Ostermontag 10.30
Uhr Berbisdorf –
Osterfestgottesdienst
07. April 09.00
Uhr Bärnsdorf –
GottesdienstQuasimodogeniti mit
Kindergottesdienst
10.30 Uhr Bärwalde
– Gottesdienst
10.00
Uhr Naunhof – Konfirmation
mit Abendmahl
Weitere Termine entnehmen Sie bitte den Aushängen!