RAZ Seite 2

 

Nr. 10/2013

137. (24.) Jahrgang

nächste Ausgabe: 18.10.2013

Ausgabetag: 20.09.2013

Oberschule „Heinrich Zille“ Radeburg

Steinbach

Region

Willkommen 5. Klassen!

Großenhain wird Gastgeberstadt für den „Tag der Sachsen“ 2014

150 Jahre Orgeljubiläumin Steinbach...

- ein würdiges Ereignis was denTeilnehmern noch lange im Ge-dächtnis bleiben wird.

Ob jung oder alt, Steinbacher oder auswärtiger Bürger, viele waren gekommen um sich zu informieren, zu helfen, zu singen, zu genießen oder einfach sich beim Kino in alte Zeiten zurückversetzen zulassen. Mit dem Hintergrund etwas für die Sanierung der Orgel zu tun. Der Höhepunkt des Wochenendes war zweifelsohne das Sängertreffen der Chöre aus Ebersbach, Schönfeld, Radeburg und Naunhof/Bärnsdorf. Es war schon was fürs Herz! Zu erleben wie 100 Frauen und Männer ohne vorher zu proben, erst gemein­sam und dann jeder Chor für sich mit ihren Darbietungen begannen. Die immer größer werdende Zahl der Besucher quittierte dieses Ereignis mit viel Lob und Beifall. Vielen Dank auch von uns an die Chöre für dieses wunderschöne Erlebnis. So einfach kann Leben sein! Dank auch an alle, die bei der Vorbereitung des Festes, der Hofgestaltung, der Bewirtung der Gäste mit Wildgu­lasch, Wildwürsten und OSO (Ori­ginal Steinbacher Orgelbier), der Parkplatzregulierung und der Kir­chengestaltung mitgewirkt haben. Wie schnell 25 Kuchen aufgegessen werden können, davon konnte man sich ebenfalls überzeugen. Auch hier viel Lob an die Steinbacher Frauen, welche diesen nach Hausfrauenart zur Verfügung gestellt hatten. Danke auch an alle Mitglieder des Vereins und den Spendern, egal ob materiell oder finanziell die dazu beigetragen haben, dass am Ende ein Ergebnis von 2000€ erreicht werden konnte. Sie wären gern dabei gewesen, würden auch etwas dazu beitragen?

Kein Problem, gern nehmen wir Ihre Spende entgegen. (Sparkasse Meißen, Konto  500 124841, BLZ: 850 55 000) oder Sie besuchen uns am 13.10.2013, um 15 Uhr, zum nächsten Benefizkonzert in unserer Kirche. Unter der musi­kalischen Leitung von Olaf Spies (Staatskapelle Dresden) werden Werke von Wolfgang Amadeus Mozart und Franz Schubert zu hören sein. Der Eintritt ist frei.

Suchen Sie noch ein ausgefallenes Geschenk aus der Region? Was es so nicht zu kaufen gibt? Dafür eignet sich der von Karla Israel gemalte und von uns herausge­gebene Geburtstagskalender mit Ansichten von Bärwalde, Steinbach, Berbisdorf, Naunhof und Bärnsdorf besonders.

Für 9 € können Sie ihn unter folgen­den Adressen erwerben:

Pfarramt Bärnsdorf                 035207-81339,

Pfarramt Naunhof   035249-71836,

Familie Bechler Berbisdorf     035208-91495,

Familie Jurke Bärwalde           035208-29979,

Familie Israel           035243 37846,

Familie Skeide         035243-51865,

Bäckerei Sperling    035243-32567.

Im Namen des Vereins zur Erhal­tung der Dorfkirche Steinbach Vorsitzender Steffen Skeide

Reges Treiben am Großenhainer Stand. Erstmals war auch

das Maskottchen, der Nix, im Einsatz.

„Wir freuen uns sehr, dass sich das Kuratorium „Tag der Sachsen“ für die Große Kreisstadt  Großenhain als Gastgeber für den „Tag der Sachsen“ 2014 entschieden hat. Es ist eine  Herausforderung und eine große Ehre für die Großenhainerinnen und Großenhainer“, kommentierte Oberbürgermeister Burkhard Müller die Bekanntgabe der Entscheidung des Kuratoriums vor einem Jahr bei der 21. Auflage in Freiberg. Am Sonntag, dem 8. September, konnte er nun den Staffelstab aus den Händen der Schwarzenberger Ober­bürgermeisterin Heidrun Hiemer entgegennehmen.

Vereine aus der Heimat, wie z.B. die Großenhainer Stadtschützen, der Folberner CarnevalsVerein, der Dresdner Heidebogen, der Spielmannszug Zabeltitz und die Husaren waren in Schwarzenberg ebenso mit dabei wie der gemein­same Jugendchor des Werner-von-Siemens-Gymnasiums Großenhain, der Kirchgemeinde Reinersdorf und der Oberschule Ebersbach.

 

Bereits 2008 befasste sich der Stadt­rat Großenhain mit einer möglichen Ausrichtung des „Tages der Sach­sen“ in Großenhain. Dann machten der Pfingsttornado und das Sep­temberhochwasser 2010 zunächst einen Strich durch die Rechnung. Sinnbildlich für die Ereignisse des Jahres 2010, das Überleben und Wie­derauftauchen der Stadt Großenhain steht der Nix, der in Schwarzenberg erstmals offiziell zu sehen war. Sagen schildern den Nix  als launisch und wechselhaft, wie das Element Wasser. Flussmännern wird nach­gesagt, dass sie Stürme entfesseln können, aber auch Menschen vor der Gefahr des Ertrinkens warnen. Die Gestalt des Nix entwarf Claudia Sachse aus Berbisdorf, Grafikerin der Ideenwerk Kroemke GmbH.

 

Die nächste „Bewährungsprobe für den Nix und die TdS-Organisatoren wird am 3.Oktober im Sächsischen Landtag beim „Tag der offenen Tür“ sein. Das Großenhainer Projektbüro bereitet diesen Tag gemeinsam mit dem Dresdner Heidebogen e.V., der Kulturzentrum Großenhain GmbH und der Stadtverwaltung vor. Auch hier werden sich wieder Vereine der Region präsentieren.

Gastgeber im Landtag ist unser Wahlkreisabgeordneter; Landtags­präsident Dr. Matthias Rößler, der zugleich Vorsitzender des Kuratori­ums „Tag der Sachsen“ ist.

Dr. Rößler freut sich auf Großenhain. In Schwarzenberg sagte er, der Tag der Sachsen sei „ein Fest der Regio­nen, ein Fest der mittleren Städte. Kraftakt der Bürgergesellschaft und der dortigen relativ kleinen Verwal­tungen. Bisher hat das immer funk­tioniert und an dem Konzept wollen wir festhalten.“                           KR

Klasse 5a mit Frau Krönert und Frau Schindler.

Wir begrüßen euch herzlich an der Heinrich-Zille-Schule in Radeburg.

Gemeinsam freuen wir uns auf eine spannende Zeit.

 

Damit ihr euch rasch an die neue Lernumgebung gewöhnt, habt ihr mit Frau Krönert und Frau Schindler sowie Frau Schiffner und Frau Wolf zwei engagierte Klassenleiterteams an eurer Seite, die euch sicher durch den Schulalltag begleiten werden.

Wir wünschen euch viele neue Erfahrungen, Freude am Lernen und den Ehrgeiz auch schwierige Aufgaben zu meistern.

Werdet jeden Tag ein wenig klüger, getreu dem Motto von Albert Ein­stein:

„Wichtig ist, dass man nie aufhört zu fragen.“

Die Lehrer und Schülerder Oberschule Radeburg

Klasse 5b mit Frau Wolf und Frau Schiffner.

Viele Zuhörer erfreuten sich am Gesang der Chöre.

Bambini-Feuerwehr Radeburg

Berbisdorf

Haben Sie uns gesehen?

Ernte- und andere Danksagungen

Es war dieses Jahr im Sommer. Ein sehr heißer Tag! Wir, die Bambini-Feuerwehr – Radeburg hatten einen Notfallplan für unser Zeltlager. Halt! Jetzt erst einmal von ganz Vorne. Jedes Jahr aufs Neue ist im Sommer unser Zeltlager. Sonst fahren wir dank der Gemeinde Tauscha und der Kameraden der Freiwilligen Feuer­wehr Radeburg und Lötzschen nach Zschorna und schlafen in Zelten und haben eine Menge Spaß. Dieses Jahr waren wir von Königstein eingeladen und wollten dort einen Wettbewerb bestreiten. In Königstein ist das Gerätehaus durch die Elbeflut in Mit­leidenschaft gezogen. Jetzt brauchten wir einen Notfallplan! Unsere Aus­bilder haben binnen drei Wochen ein tolles Wochenende für uns geplant. So waren wir in Radeburg unterwegs und bewältigten in zwei Teams fünf Stationen. Am Park wurde unsere Geschicklichkeit getestet. An der Promnitz war der Staffellauf sehr spannend. Auf dem Markt durften wir uns bei einem Eis ausruhen und hier gab es gleich noch Geräte raten. Auf dem Stadtparkplatz war Schlauch­kegeln echt schwer. An der Röder durften wir uns mit den erlernten Knoten beweisen. Nach dem Mittag streiften wir auf einer Schnitzeljagd durch Wald und Wiesen. Wir wurden zu einem Brandeinsatz auf dem Meiß­ner Berg gerufen und haben ein echtes Feuer gelöscht. Unter Aufsicht der Freiwilligen Feuerwehr Radeburg.

Unsere Ausbilder hatten sich heimlich von hinten angeschlichen und uns sehr nass gespritzt. Puh, zum Glück war es ja so heiß! UND jetzt kommt das Beste: Wir durften in der Feuerwehr übernachten. Nach dem Tag waren wir alle soooo müde, wir sind sofort ein­geschlummert. Leider wurden wir am Sonntag von unseren Eltern abgeholt.

Und nun fragen wir: Haben Sie uns gesehen?

 

In der Bambini-Feuerwehr – Rade­burg können Kinder zwischen 6 und 10 Jahren teilnehmen. Wir erheben keinen Mitgliedsbeitrag!

Wir fördern:

• 75 % Spiel und Spaß

• 25 % kindgerechte Brandschutzer­ziehung

• Förderung der Kameradschaft, Freundschaft und Teamfähigkeit

• Erlernen der Möglichkeiten des Selbstschutzes in Gefahrensituationen

• Heranführen an bürgerliches Enga­gement

Finden Sie unsere Arbeit wichtig? Sie können uns auch gern unter­stützen!

Eine Spende in Form von Altpapier, Pappe, Glas, Schuhen, Altkleider  und CD’s können sie auf den Namen der Bambini-Feuerwehr – Radeburg bei W&W auf der Bahnhofstr. 17 in Radeburg abgeben.

 

Brauchen Sie Hilfe beim Transport: Tel. 0174/2011093 Herr Dombois.

Gewöhnlich danken die Gläubigen mit dem Erntedankgottesdienst für die Gaben des Herrn. An diesem 8. September wurde der Dank aber etwas weiter gefasst. Pfarrer Brock (re.) bezog in seinen Dank auch die an der Sanierung der Außenhaut und des Umfeldes Beteiligten mit ein – stellver­tretend (v.l. ) Rico Sachse, Markus Nicklich, Bürgermeisterin Michaela Ritter, Architekt Samuel Jähnichen und Rico George. Die Sanierung erfolgte mit dem Ziel der Sicherung historischer Ortskerne mit Mitteln der Europäischen Union aus dem Fonds für Regionale Entwicklung. Von 170T€ Gesamtkosten steuerten die Union und der Freistaat 100 T€ bei.

Bilder und mehr unter www.radeburger-anzeiger.de

Gespannt hörten wir den Ausführungen von unserem Ausbilder Herrn Werner zu.

Regionale Wirtschaft

Anhängerproduzent fand Standortvorteile in Radeburg-Süd

Lars Frankenstein am Eingang zu seinem Betrieb.

Langsam füllt sich auch das Rade­burger Gewerbegebiet. Nach Nikro kamen u.a. die Firma Benne­witz und die Frankenstein Trailer GmbH hinzu. Der letzteren stattete RAZ jetzt einen Besuch ab und ging unter anderem der Frage nach, warum sich das Gewerbegebiet so langsam füllt. Am Standort und an den Akteuren vor Ort scheint es jedenfalls nicht zu liegen.

Seit fast einem Jahr ist die Fran­kenstein Trailer GmbH im Gewer­begebiet Radeburg-Süd nun schon wieder in Betrieb. Grund genug da mal reinzuschauen.

Erste Vermutung: der Hängerbauer hat irgendwas mit der Stema zu tun... Hatte er jedoch nicht. Der Vater von Firmenchef Lars Frankenstein baute nach der Wende einen Anhänger­vertrieb auf – mit einem deutsch­landweiten Vertriebsnetz mit über 120 Partnern. Natürlich wurden da auch Stema-Hänger vertrieben. Lars Frankenstein wuchs praktisch mit Hängern auf und bald kam ihm die Idee, Anhänger nach einem Bauka­stensystem zu bauen, das so flexibel ist, dass individuelle Anpassungen an Kundenwünsche kostengünstig möglich sind. Die Basis bildet ein Aluminium-Rahmensystem, das Lars Frankenstein zum Patent angemeldet hat. Damit lässt sich jede Länge und jede Breite ohne technologische Umstellungen pro­duzierten. Mit dieser Technologie, so seine Überlegung, könnte man sich von einem Billigsegment abhe­ben, in dem vor allem Kostendruck dominiert, und kann den Fokus voll auf Qualität und Sicherheit legen. Das beginnt bei der Auswahl der Zulieferer führt über die hausei­gene Konstruktion endet bei den Fähigkeiten der Mitarbeiter in der Fertigung. Im Januar begannen die Mitarbeiter mit der Fertigung von Pkw-Anhängern. Inzwischen sind es acht. Im kommenden Jahr sollen schon zwölf beschäftigt werden.

Welche Eignung ein Bewerber für einen Job hier haben muss? „Kfz-Mechaniker oder jemand mit einem Hintergrund aus diesem Bereich wäre ideal,“ sagt Frankenstein,“ aber das ist nicht Bedingung. „Ich würde auch einen Bäcker nehmen. Entscheidend ist, dass es jemand ist mit handwerk­lichem Geschick und Verständnis für die Aufgabe.“ Er schildert das am Beispiel eines Tischlers, der „voll eingeschlagen“ ist und durch seine Zuverlässigkeit und Qualität Vorbild für die anderen ist.

„Wenn ich feststelle, das jemand eine Mutter nicht richtig angezogen hat, weise ich ihn darauf hin. So was kann mal passieren, vor allem wenn man hier noch neu ist. Wenn ich aber dann feststelle, dass es immer wieder passiert, dann tren­nen sich unsere Wege ganz schnell. Im Fahrzeugbereich kommt es auf höchste Sicherheit an. Gerade bei Spezialaufbauten wird diese oft noch größer geschrieben. Durch Mängel an einem Anhänger kann es zu dramatischen Unfällen kommen und es kann Menschenleben kosten. Da kann man schlampige Arbeit ein­fach nicht tolerieren. Gerade wenn ein Unternehmen im Aufbau ist, kann ein einziges Schadensereignis den Ruf ruinieren und damit alles zunichte machen, was man aufge­baut hat.“

Rund drei Millionen Euro wurden in das Vorhaben investiert. In einem Jahr kann sich die Zahl der Arbeits­plätze hier verdoppeln – aber eben nicht um jeden Preis. Die Qualität kann nur mit fähigen Leuten gesi­chert werden. Diese, so hofft Fran­kenstein, werden sich in der Region finden lassen, die bekannt ist für gute Handwerker.

Ausschlaggebend für die Standort­entscheidung war das jedoch nicht. Ebenso wenig wie der Ruf Radeburgs als Industriestandort. Als Dresdner, der in Dresden weiterhin leben und wohnen möchte, ging es an erster Stelle um einen Standort in der unmittelbaren Heimat. Der Kontakt zur Standortfindung wurde geradezu lehrbuchreif angebahnt, so wie es sich die sächsischen Ansiedlungspolitiker vorstellen. Zunächst wurde über die Wirtschaftsförderung Sachsen GmbH  der Ansiedlungswunsch Dresden oder Dresdner Umland zum Ausdruck gebracht. Der Airportpark Dresden wurde schnell indiskutabel, weil mit 120 EUR/m² viel zu teuer. Gemeinsam wurden mehrere Stand­orte besichtigt – einige noch in Dres­den, Ottendorf-Okrilla, Medingen, Klipphausen und eben Radeburg. Für Klipphausen und Radeburg war die WRM GmbH zuständig, die landkreiseigene Wirtschaftsförde­rungsgesellschaft. Mit Geschäfts­führer Sascha Dienel war schnell ein kompetenter und zuverlässiger Partner gefunden und die Radeburger Verwaltung reagierte dann auch am schnellsten. Sowohl Bürgermeister Dieter Jesse als auch Bauamtsleite­rin Irene Gröschke waren jederzeit zu sprechen, waren kompetent und verlässlich. Das gab den Ausschlag.

Da konnte ihn auch nicht verschrec­ken, das die Kommune den Verkauf der Flächen nicht selbst in der Hand hatte. Die Vermarktung durch eine Tochter der Bayerischen Landes­bank sieht Frankenstein als das größte Ansiedlungshemmnis an. Das Unternehmen war unflexibel und schien an Verkaufsverhandlungen nur wenig interessiert. Lars Fran­kenstein wollte eigentlich nur eine Fläche von 10000 Quadratmetern kaufen. Doch die in der sächsischen Wirtschaftsdatenbank als „Privat­eigentümer“ geführte Münchner Immobilienfirma, eine Tochter der staatlichen Bayerischen Landes­bank, wollte nur ein dem Flächen­ausbau entsprechendes komplettes Areal von 26000 Quadratmetern verkaufen. Dass er sich auf den Kauf der Gesamtfläche einließ, war letztlich nur der guten Zusammenar­beit mit den Partnern vor Ort, Wirt­schaftsförderung Sachsen, WRM und  Stadtverwaltung Radeburg zu „verdanken“.

Die Vermarktung an die Bayern zu vergeben, war ein „Geburtsfehler“ der Nachwendezeit. Im Glauben, dass „die von drüben“ aufgrund ihrer Erfahrungen Vermarktung besser könnten als Einheimische hat sich als Trugschluss erwiesen. Aus heutiger Sicht ist das leicht zu sagen. Die Präsentation der Bauland GmbH, dem damaligen Investor, der ein geradezu paradiesisches Gewerbe­gebiet entwarf, war sehr überzeugend und es entstand auch tatsächlich ein attraktives Areal das den Namen „Gewerbe-PARK“ auch wirklich ver­diente. Allerdings hatte der opulente Park auch seinen Preis – den kaum jemand bezahlen wollte und der durch die stringente Flächenaufteilung für den einen Investor zu klein, für den nächsten zu groß war. Ein Handycap – aber vielleicht auf lange Sicht auch kein Nachteil, denn es ist noch Platz für attraktive Investoren.

Obwohl Radeburg selbst zunächst kein Ansiedlungsargument war, so weiß der Chef der Frankenstein Trailer GmbH inzwischen das kleine Städtchen jenseits des Gewerbeparks durchaus zu schätzen. „Ein hübsche Stadt, in der man sich mit Kunden und Gästen sehen lassen kann, man kann damit positiv überraschen.“

Klaus Kroemke

Heinrich-Zille Weihnachtsmarkt Radeburg

Liebe Radeburger Bürger und Unternehmen!

Einige Modelle im Schauraum des Unternehmens.

Weihnachten steht wieder vor der Tür!

Die Vorbereitungen für den Hein­rich-Zille-Weihnachtsmarkt am 2. Adventswochenende sind in vollem Gange.

Seien auch Sie wieder dabei, und unterstützen Sie unsere beliebte Tombola! Die Tombola wird auch in diesem Jahr wieder vom Förderver­ein der Grundschule Radeburg durch­geführt. Über den Erlös dürfen sich die Kinder der Grundschule freuen.

Sicherlich haben Sie Präsente zu Hause oder im Geschäft, die sich als Tombolapreise eignen. Auch Gutscheine und Werbegeschenke sind willkommen. Wir brauchen viele kleine und große Preise! Denn unsere Tombola kennt keine Nieten, jedes Los gewinnt! Bitte geben Sie Ihre Präsente bis zum 25.11.2013 an folgender Stelle in Radeburg ab:

            Ideenwerk Kroemke GmbHAugust-Bebel-Straße 2geöffnet tägl. von 8 -18 Uhr

Mit dem Erlös unterstützt der För­derverein Projekte und Anschaffun­gen der Radeburger Schulen.

 

Vielen Dank!          Es grüßen herzlich die Organisatoren des Weihnachts­marktes und der Verein zur Förderung derGrundschule Radeburg e. V.

Regionale Wirtschaft

… und Ersatzteile gibt es auch.

„Fahrräder werden auch weiterhin repariert,“ sagt Helmut Müller. „und die ihr Fahrrad repariert haben wollen, die finden mich auch,“ ist er überzeugt.

Obwohl der eine oder andere doch schon überrascht war, auf der Würschnitzer Straße den Fahrrad­laden nicht mehr vorzufinden, war die Schließung des Geschäfts lange angekündigt  und der Abverkauf lief gut ein halbes Jahr.

Helmut Müller hat nur das Geschäft mit dem Fahrradverkauf aufge­geben. Ein paar Fahrräder – z.B. Kinderfahrräder, ein Moutainbike und ein Tourenrad stehen noch da, dann ist endgültig Schluss mit dem Verkaufsgeschäft. Die Werkstatt und der Verkauf von Ersatzteilen und Zubehör laufen nach wie vor – nur nicht mehr auf der Würschnitzer Straße, sondern gut 500 Meter weiter, an der Röderstraße – Ecke Alte Furt. Vom Großenhainer Platz aus die Gasse zur Röder  runter (Alte Furt), und schon ist man da.

Ob Fahrradhelm oder Ersatzventil, Ritzelgruppe oder Satteltasche, Luftpumpe oder Zündkerze – Teile sind in großer Auswahl verfügbar. Zündkerze? Ja. Zu den Ersatzteilen gehört auch weiterhin ein großes Mopedsortiment. „Sollte mal ein gewünschter Artikel nicht da sein, bestellen wir ihn im Fachhandel,“ erklärt Helmut Müller. Natürlich kann jeder auch selber online Ersatz­teile bestellen, aber auf der Röder­straße gibt es die fachliche Beratung dazu und gegebenenfalls spart man sich auch den Ärger, wenn man ein online erworbenes und dann doch unpassendes Teil zurücktauschen muss. KR

Leserbrief

Sitzung des Stadtrates

24.10.2013 - 19:30 Uhr

im Ratssaal der Stadt Radeburg

Schuldnerberatung

am Freitag, den 20.09.von 9-12 Uhr;Bürgerbüro Erdgeschoß

Technischer Ausschuß

15.10.13 - 19.00 Uhrim Ratssaal der Stadt Radeburg

Stadt Radeburg – Bauamt

Radeburg


Information des Stadtbauamtes

Brückeninstandsetzungsarbeiten

Beschlüsse des Stadtrates

zur 44. Beratung  am 29.08.2013


In den kommenden Wochen erfolgen weiter die Instandsetzungsarbeiten am Angelsteg (Boden/Großdittmannsdorf)  durch das Bauunternehmen Henry Kunert aus Dresden-Weißig .

Dabei kommt es zu kurzfristigen Behinderungen der Brückenquerung. Bitte beachten Sie die örtlichen Hinweise.

In öffentlicher Sitzung

 

Beschluss Nr. 01 - 44./5.

Eröffnung und Feststellung der ordnungsgemäßen Einladung und der Beschlussfähigkeit

        

Beschluss Nr. 02 - 44./5.

Bestätigung des Protokolls

43. Beratung des Stadtrates

      

Beschluss Nr. 03 - 44./5.

Beschluss „Jahresabschluss und Lagebericht zum 31.12.2012“ der Radeburger Wohnungsgesellschaft mbH

 

Beschluss Nr. 04 - 44./5.

Beschluss für eine vorzeitige frei­willige Ablösung von Ausgleichs­beträgen im Sanierungsgebiet „Stadtmitte“ der Stadt Radeburg mit einem Verfahrensnachlass

 

Beschluss Nr. 05 - 44./5.

Antrag auf Ausnahme von der Veränderungssperre des B-Planes Nr. 01 „Radeburg Süd“ nach § 14 Abs. 2 BauGB

 

Beschluss Nr. 06 - 44./5.

Antrag auf Befreiung von den Fest­setzungen des Bebauungsplanes Nr. 03 (Wohngebiet Meißner Berg)

 

Beschluss Nr. 07 - 44./5.

Veräußerung von Flurstück 2/5 –Lindeberg- (362  m²) der Gemar­kung Bärnsdorf

 

Beschluss Nr. 08 - 44./5.

Veräußerung der Flurstücke 43 (180 m²) und 44 (180 m²) der Gemarkung Radeburg (Markt­straße 10 und Carolinenstraße 2)

 

Beschluss Nr. 09 - 44./5.

Stadtumbaugebiet „Östliche Stadt­mitte“

Sanierungsmaßnahme (2.BA), Kirche Radeburg, Kirchplatz, Fl.-Nr. 1, Gemarkung Radeburg

Vollsperrung Berbisdorfer Straße in Großdittmannsdorf

Die Kanalbauarbeiten werden  in der Berbisdorfer Straße fortge­setzt. Die Arbeiten erfolgen unter abschnittsweiser Vollsperrung. Die Arbeiten werden im unteren Teil mit den Vorbereitungen des Straßenausbaus fortgesetzt. Die Anfahrt der KITA wird deshalb tagsüber nicht immer ohne Warte­zeiten möglich sein. Gewährt wird sie morgens und nachmittags von der Hauptstraße her wechselseitig. Bitte beachten Sie die örtliche Ausschilderung! Der Zugang zur KITA wird immer gewährleistet –bald über den wiederhergestellten Gehweg.

Im oberen Abschnitt erfolgen weiter die Kanalbauarbeiten mit Errichtung der Hausanschlüsse. Voraussichtlich Ende Oktober 2013 wird der Asphalteinbau sein. Dieser erfolgt unter 3 tägiger Voll­sperrung für den Gesamtverkehr und wird rechtzeitig vorab per Handzettel angekündigt.

Bitte verstellen Sie nicht mit Ihren Fahrzeugen die Anfahrten des jeweiligen Baubereiches! Die Arbeiten verzögern sich dadurch.

Schadensbeseitigungen im Gesamtgebiet

Nach den Hochwasser- und Starkregenereignissen wird bereits mit der Gefahrenbeseitigung begonnen. Eine Vorankündigung von Behinderun­gen ist nicht immer möglich. Wir bitten um Ihr Verständnis.


Radeburg

Radeburg

Änderung der Öffnungszeiten der Wäschemangel Radeburg

Ab dem 01.10.2013 gelten für die Wäschemangel in Radeburg geän­derte Öffnungszeiten.

Montag, Mittwoch, Donnerstag              7.15 bis 15.00 Uhr

Dienstag                                                  7.15 bis 18.00 Uhr

Freitag                                                     7.15 bis 13.30 Uhr

In der Zeit vom 01.11. bis 22.11.2013 bleibt die Wäschemangel geschlossen.Ritter,  Bürgermeisterin

B e k a n n t m a c h u n g

Wasserzähler - Ablesung

Kundeninformation für Radeburg, Bärwalde und Großdittmannsdorf

 

Sehr geehrte Wasserkunden,

am 30.September 2013 werden Wasserzählerablesebriefe durch die Stadtverwaltung Radeburg versandt. Bitte tragen Sie den Zählerstand auf dem Formular ein und senden dieses bitte bis zum 11.Oktober 2013 zurück. Für die Rücksendung benutzen Sie bitte den städtischen Briefkasten im Eingangsbereich des Rathauses in Radeburg, Heinrich-Zille-Straße 6 oder die in den Ortsteilen vorhan­denen Briefkästen der Stadtverwal­tung Radeburg.

 

Eine Übermittlung der Daten per Fax: 035208-96125

oder e-mail:

gebuehren@stadt-radeburg.de

ist ebenfalls möglich.

Für Rückfragen steht Ihnen Frau Behrisch unter Tel. 035208-96124 zur Verfügung.   

Mit freundlichen Grüßen Stadt Radeburg

Landratsamt Meißen

Ergänzung zum Antragsverfahren bei Flutschädenvon Privatpersonen, Vereinen und Unternehmen

Stellungnahme des Landkreises zur Notwendigkeit der für das Vorhaben erforderlichen öffentlich-rechtlichen Genehmigungen gefordert

Lesen Sie dazu ausführliche Informationen auf Seite 7.

Informationen der Bürgermeisterin


Sehr geehrte Bürgerinnen

und Bürger,

am 7. September begrüßte ich die jüngsten Bewohner der Stadt Radeburg im Ratssaal. Eingeladen waren alle 30 Neugeborenen des 1. Halbjahres 2013 mit ihren Eltern und Geschwistern. Mein Dank gilt der Sparkasse Meißen, die die Ver­anstaltung unterstützte und den Mit­arbeitern der Stadtverwaltung und der Bibliothek, die mir mit Rat und Tat zur Seite standen.  Bei Kaffee und Kuchen kam man gemeinsam mit den Eltern ins Gespräch, auch die Möglichkeit, Fotos zu machen, wurde rege angenommen. Die Ein­wohnerzahl geht trotz kontinuierli­cher Geburtenzahlen nach wie vor leicht zurück. Die Stadt Radeburg freut sich deshalb umso mehr über jeden kleinen Neuankömmling und wird auch künftig – voraussichtlich zweimal pro Jahr – einen Babyemp­fang zur Begrüßung der kleinen Zillestädter ausrichten.

Auf diese Weise heißen wir die Jüngsten herzlich willkommen, bringen deren Eltern unsere Wert­schätzung entgegen und setzen ein Zeichen für eine kinderfreundliche Stadt Radeburg.

In diesem Zusammenhang kann ich Ihnen mitteilen, dass am 30. September die feierliche Eröffnung der neuen Kinderkrippe „Hasel­nussspatzen“ erfolgt. Ab dem 1. Oktober werden dort dann 60 Kinder im Alter ab einem Jahr betreut.

Was ist der richtige Beruf für mich, was ist meine Profession? Diese Fragen stellen sich Jahr für Jahr nicht nur die Schüler, die bald die Schule verlassen, sondern meist auch deren Eltern. Bei mehr als 300 anerkannten Ausbildungsberufen in Deutschland fällt die Auswahl schwer – besonders wenn man bedenkt, dass man viele Jahre nicht nur seinen Lebensun­terhalt mit seiner Arbeit verdienen, sondern möglichst auch noch Freude und Anregungen daraus schöpfen möchte. Eine gute Möglichkeit der Orientierung bietet die Radeburger Ausbildungsmesse, die am Sonn­abend, dem 21. September, ab 10 Uhr im Kulturbahnhof Radeburg stattfindet.

Mein Tipp an Schüler und Eltern: nehmen Sie sich ausreichend Zeit, kommen Sie ins Gespräch. Legen Sie sich nicht zu schnell fest, son­dern vergleichen Sie die Angebote. Fragen Sie nach allem, was Ihnen wichtig ist: wer ist für die Betreu­ung im Unternehmen zuständig, wie ist die Anbindung an den ÖPNV, gibt es für Auswärtige Übernach­tungsmöglichkeiten, gibt es eine preiswerte und gute Essenversor­gung, wie sind die Qualifizierung­schancen und so weiter und so fort.  

 

Ab Ende September werde ich die bereits angekündigten Dorf- und Stadtrundgänge durchführen. Die Rundgänge sind öffentlich und finden mit dem Ziel statt, sich gemeinsam vor Ort zu konkreten Vorhaben auszutauschen, diese auf den Weg zu bringen und so eine nachhaltige Ortsentwicklung zu erreichen.

Hier finden Sie die Termine und jeweiligen Treffpunkte:


-           Donnerstag, 26.9., 17 Uhr Bärwalde, Jugendklub

-           Montag, 30.9., 17 Uhr Großdittmannsdorf, Alte Schule

-           Montag, 7.10., 17 Uhr Bärnsdorf, Gasthof

-           Donnerstag, 10.10., 17 Uhr Berbisdorf, Kirche

-           Mittwoch, 16.10., 17 Uhr Volkersdorf, Feuerwehr

-           Donnerstag, 17.10., 17 Uhr, Radeburg, Rathaus (hier ggf. noch weiterer Termin nötig)

Am Sonntag ist Wahltag. Ich rufe Sie auf, sich auf den Weg ins Wahllokal zu machen und mitzuent­scheiden, wie Deutschland künftig regiert wird. Sie haben es mit in der Hand!Ihre Michaela RitterBürgermeisterin

20 Babys und deren Eltern und Geschwister folgten der Einladung der Bürgermeisterin zum 1. Radeburger Babyempfang am 7. September 2013.

KOMMT GRATULIEREN

 

 

 

Herzliche Glückwünsche übermittelt die Stadtverwaltung Radeburgzum 75. Geburtstagam 23.09. Ursula Schaffrath Radeburgam 25.09. Jutta Ziesche      Radeburgam 01.10. Manfred Nitz   Radeburgam 10.10. Rudi Hirsing   Radeburgam 10.10. Inge Nagel      Radeburgam 13.10. Klaus Habelt         Radeburgam 13.10. Siglinde Schlichtenhorst           Radeburgam 17.10. Helga Arlt       Radeburgam 17.10. Renate Finn        Radeburgzum 80. Geburtstagam 27.09. Günter Heydenreich   Radeburgam 11.10. Sigrid Hölzel   Radeburgzum 85. Geburtstagam 21.09. Isolde Rasch  Bärnsdorfam 18.10. Manfred Schäfer           Radeburgzum 91. Geburtstagam 26.09. Gertrud Jentzsch            Radeburgam 08.10. Käthe Hasenpflug         Radeburgzum 95. Geburtstagam 22.09. Martha Meißner           Boden

ApothekenbereitschaftsplanBereitschaftszeiten der Apotheken in Großenhain und Radeburg:- tägl. von 8 Uhr bis zum nächsten Tag 8 Uhr- zusätzl. Spätdienste Mo-Fr von 18 Uhr - 20 Uhr- zusätzl. Dienste an Sonn- u. Feiertagen von 10 - 12 Uhr, 17-19 Uhr                     Zusatzdienst Großenhainer Apotheken 21.09.              Sonnen -Apotheke Meißen      Apo. am Kupferberg                17 - 19 22.09.          Apo. am Kirchplatz Weinböhla                 Apo. am Kupferberg                10 - 12 & 17 - 1923.09.          Apotheke im Kaufland Meißen-Triebischtal                                             Marien -Apotheke                 18 - 20 24.09.          Hahnemann -Apotheke Meißen               Stadt -Apotheke       18 - 20 25.09.          Löwen-Apotheke     Mohren -Apotheke                 18 - 20 26.09.          Moritz -Apotheke Meißen        Löwen -Apotheke    18 - 20 27.09.          Marien -Apotheke Großenhain                 Marien -Apotheke    18 - 20 28.09.          Engel-Apotheke Radeburg       Löwen -Apotheke    17 - 19 29.09.          Elbtal -Apotheke Meißen (im Elbe-Center)                                     Löwen -Apotheke    10 - 12 & 17 - 19 30.09.         Sonnen -Apotheke Meißen      Apo. am Kupferberg                18 - 20 01.10.                 Markt -Apotheke Meißen         Löwen -Apotheke    18 - 20 02.10.          Engel-Apotheke Radeburg       Löwen -Apotheke    18 - 20 03.10.                 Marien -Apotheke Großenhain                Marien -Apotheke    10 - 12 & 17 - 19 04.10.         Elbtal -Apotheke Meißen (im Elbe-Center)                                              Stadt -Apotheke       18 - 20 05.10.          Alte Apotheke Weinböhla        Apo. am Kupferberg                17 - 19 06.10.          Apo. am Kupferberg              Apo. am Kupferberg                10 - 12 & 17 - 19 07.10.         Apo. am Kirchplatz Weinböhla                Mohren -Apotheke 18 - 20 08.10.                 Sonnen -Apotheke Meißen      Marien -Apotheke    18 - 20 09.10.          Alte Apotheke Weinböhla        Apo. am Kupferberg                18 - 20 10.10.                 Triebischtal -Apotheke Meißen                Löwen -Apotheke    18 - 20 11.10.          Löwen -Apotheke Großenhain                 Löwen -Apotheke    18 - 20 12.10.                 Marien -Apotheke Großenhain                Marien -Apotheke    17 - 19 13.10.          Moritz -Apotheke Meißen        Marien -Apotheke    10 - 12 & 17 - 19 14.10.                 Apotheke im Kaufland Meißen -Triebischtal                                            Apo. am Kupferberg                18 - 20 15.10.                 Hahnemann -Apotheke Meißen               Löwen -Apotheke    18 - 20 16.10.          Stadt -Apotheke Großenhain    Stadt -Apotheke       18 - 20 17.10.                 Moritz -Apotheke Meißen        Löwen -Apotheke    18 - 20 18.10.          Rathaus -Apotheke Weinböhla                 Marien -Apotheke    18 - 20 19.10.                 Löwen-Apotheke Radeburg     Mohren -Apotheke 17 - 19 20.10.          Regenbogen -Apotheke Meißen               Mohren -Apotheke 10 - 12 & 17 - 19 

Ev.-Luth. Kirche Radeburg

Orgelkonzert

am Freitag, dem 20. September 2013 – 19.30 Uhr

Es erklingen Orgelstücke von N. Bruhns, J.S. Bach, F. Mendelssohn-Bartholdy und tschechischen Komponisten an der Jehmlich-Orgelder Radeburger Kirche  – gespielt von Frantisek Vanicek

Eintritt 6.- € / erm.  4.- € - Für Schüler ist der Eintritt frei -

Dienstag, den 08. Oktober 2013 – 19.30 Uhr

in der Kirche zu Radeburg

„40 JAHRE HELIPIONIERE“

Mit diesem Dokumentarfilm berichtet Ernst Tanner

über die Arbeit der Helimission.

Eintritt frei! Eine Kollekte wird erbeten.

Kirchenkino

„Oskar und die Dame in Rosa“

am Freitag, dem 18. Oktober 2013 – 19.30 Uhr im Gemeindesaal

Eintritt frei!


Sprechzeit Pfr. Seifert:  dienstags 17 – 18 Uhr oder nach Vereinbarung!  Telefon:  035208/349617

 Im Namen der Kirchvorsteher und Mitarbeiter grüße ich Sie herzlich

Ihr Pfarrer Frank Seifert             

Ärztliche NotdiensteRettungsstelle Meißen:Die Vermittlung des diensthabenden Bereitschaftsarztes erfolgt in dieser Zeit über die03521-73 85 21 Bereitschaftszeiten:Mo, Di, Do:      19.00 – 7.00 UhrMi:                14.00 – 7.00 UhrFr:                14.00 – 8.00 UhrSa:                08.00 – 8.00 UhrSo u. Feiertag:8.00 – 8.00 Uhr bzw. 7.00 Uhr


Zahnärztlicher Notdienst Radeburg / Moritzburg

An Samstagen, Sonntagen, Feiertagen jeweils von 9-11 Uhr


21./22.09. Herr Dr. Hentschel, Ottendorf-Okrilla, Radeburger Str. 9

 Tel.: 035205/ 74571

28./29.09. Herr ZA Stille,

Ottendorf-Okrilla, Dresdner Str. 25

          Tel. 035205/ 54134


03.10. Frau Dr. Zeller,

MoritzburgAugust-Bebel- Str. 2a

Tel. 035207/ 82118 und 81453

05./06.10. Frau DS Schee Moritzburg, Zillerstr. Tel.  035207/82382

12./13.10. Herr DS Reinhold,

 Radeburg, Großenhainer Str. 27

 Tel.  035208/ 80516

19./20.10. Herr ZA HammerOttendorf-Okrilla, Dresdner Str. 25Praxis ZA Stille 

  Tel. 035205/ 54134Impressum: Radeburger Anzeiger,  seit 1876, 137. (24.) Jahrgang, neu begründet auf Anregung des Runden Tisches 1990 von Frau Kerstin Fuhrmann und Herrn Pfarrer i.R. Martin Koch, Amtsblatt der Stadt Radeburg, unabhängige Zeitung und Bekanntmachungs­blatt für Radeburg (mit Bärwalde, Bärnsdorf, Berbisdorf, Volkersdorf und Großdittmannsdorf), mit dem Amtsblatt der Gemeinde Ebersbach (mit Beiersdorf, Bieberach, Cunnersdorf, Ermendorf, Freitelsdorf, Hohndorf, Kalkreuth, Lauterbach, Marschau, Naunhof, Reinersdorf und Rödern), Informationsblatt für Steinbach, Tauscha (mit Dobra, Kleinnaundorf, Würschnitz und Zschorna) und Medingen. Herausgeber, Layout und Satz: Werbung und Kommunikationsdesign Klaus-Dieter Kroemke e.K., August-Bebel-Str. 2,Tel. (035208) 80810. Verantwortlicher Redakteur: Klaus-Dieter Kroemke, August-Bebel-Str. 2, Tel. (035208)80810, Fax: 80811, Internet: www.radeburger-anzeiger.de, e-Mail: werbung@radeburg.net;Verantwortlich für die amtlichen Teile: Für Amtsblatt der Stadt Radeburg: Bgmst. Michaela Ritter, für Amtsblatt der Gemeinde Ebersbach: Bgmst. Margot Fehrmann, für Amtsblatt des AZV „Gemeinschaftskläranlage Kalkreuth“, Margot Fehrmann, Vorsitzende des AZV. Verantwortliche für den Anzeigenteil: Monika Kro­emke, August-Bebel-Str. 2, 01471 Radeburg, Tel.: (035208) 80810, Fax. 80811. Verantwortliche für die Verteilung: Werbung- und Kommunikationsdesign Klaus Kroemke - Der Radeburger Anzeiger erscheint i.d.R. monatl., die enthaltenen Amtsblätter mindestens 1 x im Monat.  Anzeigenschluß ist am letzten Freitag vor dem jeweiligen Ausgabetag. Spätere Annahme auf Anfrage. Preise und Rabatte laut gültiger Preisliste: Nr.1/2005, Mediadaten werden auf Wunsch zugesandt. Ortspreis 0,70Euro/mm, für private Anzeigen 0,35 Euro/mm. Für die Gemeindeverwaltungen der o.g. Gemeinden, gemeinnützige Vereine und nichtkommerzielle Veranstaltungen kostenlose Veröffentlichungsmöglichkeit, bei mit Einnahmen verbundenen Veranstaltungen 0,35 Euro/mm.Rechte: Nachdruck, auch auszugsweise, oder Kopie, auch von Teilen, einschließlich Teilen aus Anzeigen, nur mit schriftlicher Genehmigung der Redaktion und der Urheber. Verstöße werden nach dem Urheberrechtsgesetz geahndet. Namentlich gekennzeichnete Beiträge müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Dies gilt auch für Leserzuschriften. Leserzuschriften werden als zur Veröffentlichung bestimmt angesehen, wenn nichts Gegenteiliges ausdrücklich vermerkt ist und können ohne Rücksprache mit dem Verfasser gekürzt werden.

Moritzburg

Radler aus Moritzburg und Umgebung auf dem Main-Radweg

Wie in den vergangenen Jahren führten Moritzburger Radfreunde auch 2013 eine Mehrtages-Radtour durch. Die Tour führte aus dem hessischen Hanau stromaufwärts in das fränkische Bayreuth. An-  und Abreise erfolgten per Bahn, während die 16 Räder per PKW+Hänger transportiert wurden. In der Touris­musbranche gilt der Main-Radweg als Premium-Radweg. Premium nicht nur wegen der hohen Qualität der Radwegeführung und Beschil­derung, sondern auch wegen der vielen kulturhistorischen Zeugnisse alter deutscher Geschichte, wie Würzburg, Bamberg und Bayreuth. Darüber hinaus bietet die Region eine Vielfalt lokaler kulinarischer Spezialitäten, insbesondere für Wein- und Bier-Kenner.

Nach der Zuganreise von Dresden starteten 16 Moritzburger Rad­freunde die Tour am 27.Juli 2013 in Hanau. Während der 1. Tag von Hanau nach Aschaffenburg (33km) noch als Gewöhnungstour verbucht werden kann, hatten sich alle Teilnehmer ab dem 2. Tag auf­einander eingespielt. Dazu zählte auch der Umgang mit der Hitze (bis 37Grad), die uns an fast allen Tagen Begleiter war. Die Entscheidung von West nach Ost, also „bergan“ zu fahren war richtig, kam der Wind so doch meist von hinten.  Am 2. Tag fuhren wir 79 km nach Wertheim, nicht ohne im maleri­schen Fachwerk-Städtchen Milten­berg Stadtführung mitgemacht zu haben. Gerade rechtzeitig vor einem Gewitter erreichten wir Wertheim, in dem gerade Stadtfest war. Am nächsten Tag stand das barocke Würzburg auf dem Programm. Um etwas abzukürzen fuhren wir über das Aalbachtal, erreichten nach 42km Würzburg und hatten so am Nachmittag Zeit für eine Stadtfüh­rung. Es war ein tolles Gefühl mit der Radgruppe mitten durch die historische Innenstadt zu unserem Hotel zu rollen. Würzburg hat sich uns als sehr Radfahrer-freundliche City gezeigt.  Nicht zu verkennen ist eine Ähnlichkeit mit Prag, insbe­sondere wenn  man auf der „Alten Main-Brücke“ steht. Nur ist alles etwas kleiner und verspielter. Am 4. Tag war Bergfest. Dies nicht nur vom Tourablauf her, sondern auch wegen des Hotel-Zieles. Mitten in den riesigen Weinanbaulagen des fränkischen Weinlandes, im wunder­schönen Volkach, wurde übernach­tet. Unterwegs gab es eine „überna­türliche“ Eis-Pause . Wir machten gerade am Postament der „Jungfrau Maria“ Rast, als  ein mobiler Eisver­käufer (Italiener!) des Weges kam und uns mit seinen Köstlichkeiten überraschte. Wenn das nichts zu bedeuten hatte……..  . Zum Abend saßen wir zwischen Weinreben im „Hinterhöfle“ einem wunderschönen umgebauten 3-Seitenhof-Restaurant.  Am 5. Tag verließen wir die Fränki­sche Weinregion und fuhren in die Fränkische Bierregion, das Gebiet mit der größten Brauerei-Dichte in Deutschland. Immerhin waren 87km bis nach Bamberg  fällig. Zum Glück passte das Wetter mit niedrigeren Temperaturen und leich­tem Rückenwind. Bamberg war aus meiner Sicht der Reise-Höhepunkt. Trotz der anstrengenden Tour sind wir in die abendliche, pulsierende Altstadt gefahren und haben es uns beim „Aecht Schlenkerla“, einem urigen Rauchbier, gut gehen lassen. Der nächste Morgen begann mit einer Führung durch Bamberg, das als Gesamt-Ensemble in die Weltkulturerbe-Liste aufgenommen wurde. Natürlich musste an diesem 6.Tag auch noch Rad gefahren werden: 52km bis zum kleinen Städtchen Michelau standen  auf dem Programm. Einige  gingen nach dem Abendessen noch zum nahen Badesee um sich zu erfrischen. Am 7. Tag fuhren wir ins Zentrum der Fränkischen Bierregion, über Kulmbach nach Altdrossenfeld, einem Vorort von Bayreuth. Vor dem Tagesziel stand eine Besich­tigung des  Zusammenflusses von Roten Main und Weißen Main an: Ein würdiger Abschluss für unsere Tour. Bayreuth wurde in diesen Tagen durch die Wagner-Festspiele dominiert, so dass die Hotel-Preise  mehr als 100% teurer  waren, daher unser Hotel im Vorort. Für die letz­ten km zum Ziel mussten wegen der Berge und Hitze alle Kraftreserven mobilisiert werden. Umso glückli­cher kamen wir am Ziel an. Unser Durst kannte kein Ende! Am 8. Tag, unserem letzten Reisetag, ließen wir uns ganz entspannt vom Bus nach Bayreuth fahren. Nach einer geführten Stadtbesichtigung, in der wir lernten, dass nicht nur Wagner, sondern vor allen das ehemalige Markgrafentum Brandenburg-Bay­reuth hier Geschichte geschrieben hat, reisten wir nach Dresden zurück.

Fazit: Eine tolle, sehr sehenswerte Region, die sich in jedem Falle zu Besuchen lohnt. Unsere Radfreunde-Gruppe hat die Tour noch enger zueinander gebracht hat. Schon auf den letzten Reisetagen wurden Pläne für die nächste Radreise geschmiedet.

Noch einige Zahlen:  an 7 Tage sind wir 418 km geradelt; pro Tag haben wir ca. 3l bis 4l (vielleicht auch mehr) Flüssigkeit getrunken;  4 Reifenpannen; Durchschnittsge­schwindigkeit ca. 17km/h. Das Alter der Teilnehmer lag zwischen 55 bis 77 Jahren.

Wer an weiteren Informationen interessiert ist, kann sich gern an mich wenden.

Wolf-Rüdiger Meyer,Radtourenleiter, Tel. 0172-3500301

Die Teilnehmer am Ziel – dem Nullpunkt des Main, Zusammenfluss von Rotem und Weißem Main. Von hier ging es nun noch einige Kilometer, die es aber noch mal in sich hatten, am Roten Main entlang in Richtung Bayreuth. Links im Bild Radtourenleiter Wolf-Rüdiger Meyer.

Gesundheitswesen

6. Treffen ehemaliger Mitarbeiter des Gesundheitswesens

Um die Traditionspflege fortzusetzen finden die beliebten „Oldietreffen“

jetzt jährlich statt. Wie immer im „Hirsch“, und zwar am Freitag, dem 11.Oktober 2013, ab 18.00 Uhr. Auch Ihre Partner sind willkommen.

Nicht alle können wir persönlich einladen, kommen Sie einfach und sagen Sie es bitte weiter.                                                        Dr. med. Reichardt

Radeburger Volkskarneval

Info zum Kartenverkauf für die Prunksitzungen

Bitte beachten Sie:

Der Verkauf der Eintrittskarten wird über den RCC bei Ideenwerk Kroemke,August-Bebel-Str. 2, zu folgenden Zeiten erfolgen:

Freitag, 01.11.13

von 17.30 bis 19.30 Uhr

Sonnabend, 02.11.13

von 17.30 bis 19.30 Uhr

Das Formular für die Kartenbestel­lung finden Sie in der nächsten Aus­gabe des RAZ. (Erscheinungstermin 18.10.13), bzw. online ab 15.10.13 auf www. rcc-radeburg.de .Hier alle 2013er Termine im Überblick:Montag, 11.11.13, 11.11 Uhr Schlüsselübergabemit Einlagen auf dem MarktplatzMontag, 11.11.13,Einlass 19.15 Uhr, Beginn 20.15 Uhr1. Prunksitzung im „Hirsch“Freitag, 15.11.13, Einlass 19.15 Uhr, Beginn 20.11 Uhr2. Prunksitzung im „Hirsch“Sonnabend, 16.11.13, Einlass 19.15 Uhr, Beginn 20.11 Uhr3. Prunksitzung im „Hirsch“Dienstag, 19.11.13, Einlass 20.00 UhrReloaded-Party im „Hirsch“

„Alles bleibt anders“

Am Dienstag, dem 19.11. öffnet unsere


RABU-RELOADED-Party

wieder ihre Pforten. Auf 4Floor‘s wartet Musik für fast jeden Geschmack,

einige Höhepunkte des diesjährigen Faschingsprogrammes und andere

Überraschungen auf Jung und Alt.

Die Party-Karten für 7,50 Euro gibt es ab dem 21.10.2013 bei Foto-Eulitz direkt zu kaufen.Aufgrund der großen Nachfrage empfehlen wir unbedingt zeitig auszuschlafen.

 

Stihl-Aktion!

        nur

199,-E*

STIHL MS 170-D

          30cm   

            Schnittlänge

Regionale Wirtschaft


Auto Elitzsch in Radeburg mit VW-TOP Award ausgezeichnet

Der Herbst kommt – jetzt zugreifen

Das Autohaus Elitzsch in Radeburg gehört zu den 15 besten Volkswa­genhändlern der Region Ost. Diese Auszeichnung und die dazugehörige Urkunde erhielt das Autohaus im August. Gewürdigt wurden die hervorragenden Ergebnisse in der

Kundenzufriedenheit im Verkauf, die Top-Ergebnisse bei den Test­käufen und der überdurchschnittlich hohe Kundenbindungsindex im Service. In allen Kategorien belegten die Radeburger Spitzenplätze. „Es freut mich sehr und ist eine Bestä­tigung des eingeschlagenen Weges, dass sich unsere Kunden so positiv über uns äußern.

Der schwierigste Teil beginnt aber erst jetzt, nämlich dieses Niveau zu halten.“, meint Frank Wilhelm, Betriebsleiter in Radeburg. Er und seine Kollegen wollen auch näch­stes Jahr zu den Ausgezeichneten gehören.

 Workshopreihe für Touristiker

Für alles Touristiker, Gästeführer, Museologen oder einfach Interes­sierte hat der Dresdner Heidebogen ein Workshopprogramm zusammen gestellt um die Qualität von Aus­stellungen, Angeboten und Gäste­führungen zu verbessern.

 

Nach dem Motto: „Aus der Region - für die Region“ kommen die Dozenten alle samt aus dem Dresd­ner Heidebogen und verfügen über langjährige praktische Erfahrungen auf den jeweiligen Gebieten.

Die Anmeldungen für die Ver­anstaltungen sind ab sofort unter info@heidebogen.eu oder

035208-34781 möglich.

Die Veranstaltungen finden jeweils im Via Regia Zentrum Königsbrück, Am Schlosspark 19 statt.

Der Unkostenbeitrag von 10,- EUR ist vor Ort zu entrichten.Kristina Schilling-Kroemke

Heckenscheren

HSE 42             – Elektrisch      – 144,00 E

HS 45               – Benzin           – 439,00 E

Blasgeräte

BGE 71             – Elektrisch      – 124,00 E

BG 56-D           – Benzin           – 339,00 E

Saug-Häcksler

SHE 71             – Elektrisch      – 174,00 E

SH 56-D           – Benzin           – 389,00 E

Heimat - und Naturschutzverein Promnitztal e.V.

Buntes Herbsttreiben

Internet + Computerworkshop fürMenschen 50+ in Ebersbach & Radeburg

Stricken, Spinnen, Basteln, Kartof­feldruck, Sauerkraut selber machen

am 13.10.2013 ab 14 Uhr im Dorfge­meinschaftshaus (01471 Radeburg Bärnsdorfer Hauptstraße 48 )

Tolle Sachen machen – wenn Kaffee und Tee dampfen, entweder drinnen, weil der Herbst feucht und ungemüt­lich ist oder am Sonntag die letzten Sonnenstrahlen genießen – beim Sauerkraut selber stampfen!

Währenddessen Mama oder Papa draußen abwechselnd Weißkohl ein­stampfen, kann Junior drinnen nach Herzenslust basteln: Windlichter mit Herbstdekoration herstellen;

Eicheln filzen; mit Kartoffeldruck gestalten oder kleine Monster aus Zierkürbis und Filzen basteln. Außerdem kann man den fleißigen Spinn-Frauen zusehen, wie sie das Spinnrad drehen. Wir wollen gemeinsam Stricken und zeigen, wie man eine Ferse in die Socke strickt.

Wir freuen uns auf Ihre Erfahrungen, Meinungen und einen gemütlichen Herbsttag bei Kaffee und Kuchen.

Informationen:

http://Promnitztal.de/Heimatverein E-Mail:

    Heimatverein@Promnitztal.de

Telefon/AB:035208/2670

Motorrad Worlitzsch

Bärwalder Str. 30 · 01471 Radeburg

Tel. 035208/80433

Wer (sich) noch nicht sicher istim Netz, bekommt jetzt individuelle Hilfe.

50% der über 50-jährigen sind schon sicher im Netz und es werden laufend mehr.

Gerade auf dem Land, mit länge­ren Wegen zu Einkaufszentren, Freunden und Familie bieten Com­putertechnik und Internet viele Anwendungsmöglichkeiten, die das Leben einfacher machen. Nicht zuletzt ist auch der im Vorteil, der online nach einer neuen Arbeit sucht. Suchmaschinen und Datenbanken helfen nicht nur, das Richtige zu finden, sondern auch Arbeitgebern, DIE oder DEN Richtigen zu finden.

98% aller Firmen sind online und nutzen natürlich auch diesen beque­men Weg, um freie Stellen zu besetzen. Sie nutzen zum Beispiel die Online-Jobbörse der Arbeitsagentur. Bewer-bungsunterlagen werden immer öfter als email-Bewerbung angefordert.

Wenn man dies alles nutzt, gibt man aber auch persönliche Daten preis – nicht nur Namen und Adressen, sondern auch Bankverbindungen und Kreditkartennummern. Wich­tig ist hier zu wissen, wie man mit seinen privaten Daten im Internet umgeht, damit alles wirklich sicher ist. Sämtliche der genannten und weitere Bausteine beinhaltet der Workshop „Sachsen 50+ mit Sicher­heit ins Netz".

 

Die Fakten:

• Die Schulungen finden in kleinem Kreis statt – maximal 10, mindestens 6  Teilnehmer.

• Sie lernen Schritt für Schritt mit Computer und Internet umzugehen.

• Der kleine Rahmen gewährleistet, auf unterschiedliche Wissensstände ebenso einzugehen wie auf indivi­duelle Interessen und Bedürfnisse.

• Die Schulung dauert 42 Stunden, verteilt auf 7 Wochen mit je 3 Stun­den an zwei Tagen pro Woche.

• Die Teilnahmegebühr beträgt 22 €

• Über 50 Jahre alt sind (in besonderen Fällen auch jünger), noch keine Rente beziehen und Computer und Internet bisher wenig oder nicht nutzen.

Schulungstermine in Ebersbachab 21. Oktober 2013 :

Gruppe 1 -immer Mo. & Die. 14 Uhr,

im Sportlerheim der Gemeinde Ebersbach, Am Bahndamm 3

Gruppe 2 - immer Mo. & Die. 17 Uhr,

im Sportlerheim der Gemeinde Ebersbach, Am Bahndamm 3

Schulungstermine in Radeburgab 23. Oktober:

Gruppe 1 -immer Mi. & Do. 14 Uhr, im Ideenwerk Kroemke, August-Bebel-Str. 2

Gruppe 2 - immer Mi. & Do. 17 Uhr, im Ideenwerk Kroemke, August-Bebel-Str. 2

Bei Interesse wenden Sie sich bitte an eine der folgenden Adressen:

Dresdner Heidebogen e.V.

Frau Lorenz

August-Bebel-Str. 2

01471 Radeburg

Telefon: 035208 / 80810

Email: info@kroemke.com

Ersatzteile

ab sofort

bei uns erhältlich

 www.worli.de

Schützenverein Radeburg

Einladung zum 2. Skatturnier

Der Schützenverein Radeburg 1226 e.V. ladet alle interessierten Skat­freunde und Schützen zu einem öffentlichen Skatturnier in die Gast­stätte „Deutsches Haus“ in Radeburg ein.

Termin ist am Mittwoch, den 02.0ktober 2013, Beginn 18.00 Uhr.

Gespielt werden 2 Serien à 48 Spiele mit Deutschem Blatt nach internationaler Skat- und Skatwett­spielordnung.

Der Einsatz beträgt 10,00 € plus 1,00 € Kartengeld.

Für verlorene Spiele wird ein Ver­lustgeld vom 1.-3. Spiel à 1.00 €

4. + 5. Spiel à 1,50 € ab 6. Spiel à 2,00 € erhoben.

Das Startgeld kommt voll zur Aus­zahlung. Jeder vierte Teilnehmer erhält einen Preis.

Der Sieger erhält außerdem den Wanderpokal.

Pokalverteidiger ist der Radebeuler Skatfreund Hans Hockbart.

 

Um Voranmeldung wird gebeten, am Montag, 30. Sept. u. Dienstag, 01. Okt. 2013 zwischen 18 Uhr und 19 Uhr. Telefon: 035208 4534.

Startmeldungen sind auch am Spiel­tag bis Spielbeginn möglich.

Die Leitung des Skattumiers erfolgt durch den Leiter des Skataktivs Radebeul und Mitglied des Schüt­zenverein Uwe Altermann.WagnerVorsitzender des Schützenverein


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Ausgabe:

10/2013

Den Jubilaren herzliche Glückwünsche übermitteln die Bürgermeisterin und der Gemeinderat Ebersbach. Wir wünschen weiterhin Gesundheit und Wohlergehen.

Erscheinungstag:

20.09.2013

zum 93. Geburtstag             


am 27. September Neumann, Irmgard     Freitelsdorf

zum 92. Geburtstag

am 02. Oktober Herrmann, Irmgard        Ebersbach


zum 91. Geburtstag

am 24. September Schiefke, Betty           Ebersbach

am 20. Oktober Eichler, Maria                Ebersbach

zum 80. Geburtstag

am 27. September Gretschel, Horst         Naunhof

am 19. Oktober Dachsel, Erna                Ebersbach

zum 75. Geburtstag

am 01. Oktober Streibhardt, Ursula        Ebersbach

am 08. Oktober Krille, Christa                Bieberach

am 13. Oktober Sicker, Gerda Kalkreuth

am 20. Oktober Riehmer, Horst              Bieberach

zum 70. Geburtstag

am 25. September Claus, Christine         Ebersbach

 Die herzlichsten Glückwünsche         übermitteln wir zur  Diamantenen Hochzeit:

 am 28.09.2013  dem Ehepaar Manfried und Ingrid  Haase im Ortsteil Reinersdorf

Gemeinde Ebersbach

Landratsamt Meißen

Öffentliche Bekanntmachung  zu Gruppenauskünftenan Parteien und Wählergruppen zur Kreistags-,Gemeinderats- und Ortschaftsratswahl am 25. Mai 2014

Ergänzung zum Antragsverfahren bei Flutschädenvon Privatpersonen, Vereinen und Unternehmen

Stellungnahme des Landkreises zur Notwendigkeit der für das Vorhaben erforderlichen öffentlich-rechtlichen Genehmigungen gefordert

Nach § 33 Sächsischen Meldege­setz darf die Meldebehörde Par­teien, Wählergruppen und anderen Trägern von Wahlvorschlägen im Zusammenhang mit Wahlen zu parlamentarischen und kommu­nalen Vertretungskörperschaften Gruppenauskünfte aus dem Mel­deregister über die im § 32 Abs. 1 Satz 1 bezeichneten Daten von Wahlberechtigten erteilen, für deren Zusammensetzung das Lebensalter der Betroffenen bestimmend ist. Der Betroffene kann der Auskunftsertei­lung, der Veröffentlichung oder der Übermittlung seiner Daten laut § 33 Abs. 3 SächsMG widersprechen. Dies kann formlos innerhalb eines Monats nach dieser öffentlichen Bekanntmachung schriftlich oder persönlich unter Vorlage des Per­sonaldokuments beim Einwohner­meldeamt der Gemeinde Ebersbach, Am Bahndamm 3, 01561 Ebersbach, vorgenommen werden.

 

Sprechzeiten

Montag    09.00 – 11.00 Uhr

Dienstag  09.00 – 12.00 Uhr  

 13.00 – 18.00 Uhr

Donnerstag              13.00 – 15.00 Uhr

Freitag     09.00 – 11.00 Uhr

Fehrmann, Bürgermeisterin

Das sächsische Kabinett hatte mit Beschluss vom 20. August 2013 eine Neufassung der bereits im Juli in Kraft getretenen »Richtlinie Hochwasser-schäden 2013« beschlossen. Danach können Privatpersonen, Unternehmen und Vereine nun bis zu 80 Prozent der Schäden ersetzt bekommen. Unverän­dert gilt, dass Schäden in der Regel nur ab einem Betrag von 5.000 Euro berücksichtigt werden, bei Vereinen liegt die Grenze bei 2.000 Euro.

Schäden am Hausrat werden nicht ersetzt. Nach wie vor förderfähig sind wesentliche Gebäudebestand­teile. Dazu zählen etwa Elektroanla­gen, Heizungen, Duschen und Bade­wannen sowie eingebaute Küchen.

Auch in Hinblick auf das Antrags­verfahren gab es Änderungen. Zum einen haben sich die Fristen verlängert. Anträge auf Zuschüsse können Privatpersonen, Unterneh­men und Vereine nunmehr bis zum 31. Dezember 2014 stellen.

Darüber hinaus soll nach Teil B Punkt III. Nr. 6 sowie Teil C Punkt III. Nr. 6 der Richtlinie dem Förder­antrag eine abschließende Stellung­nahme des zuständigen Landkreises beigefügt werden, ob für das beab­sichtigte Vorhaben öffentlich-recht­liche Genehmigungen erforderlich sind. Hierfür wurde von der für die Abwicklung des Förderverfahrens zuständigen Sächsischen Aufbau­bank das Formular „SAB-Vordruck 68026“ im Internet bereit gestellt.

Privatpersonen, Unternehmen und Vereine, die einen Förderantrag nach der Richtlinie Hochwasserschäden 2013 bei der Sächsischen Aufbau­bank stellen möchten und daher auch die entsprechende Stellung­nahme des Landkreises benötigen, übermitteln die Antragsunterlagen einschließlich des SAB-Vordrucks 68026 bitte schriftlich (per E-Mail reicht nicht aus) an das

Landratsamt Meißen

Kreisumwelt

WAS 2013

Brauhausstraße 21

01662 Meißen

Bitte reichen Sie alle erforderlichen antragsbegründenden Unterlagen beim Landratsamt ein. Die Übermitt­lung nur des Formulars „SAB-Vor­druck 68026“ reicht für die Prüfung, welche Genehmigungen erforderlich sind, nicht aus. Die Bestätigung der zuständigen Gemeindeverwaltung, dass das zu fördernde Objekt durch das Hochwasser 2013 beschädigt worden ist, muss auf dem Vordruck bereits eingetragen sein.

Zuständig für die Bearbeitung der Stellungnahme des Landkreises sind

• Frau Berthold, stellvertretende Amtsleiterin, (Remonteplatz 10 in Großenhain, Zimmer 1.15, Telefon 03522/303-2302)

• Frau Zimmermann (Remonteplatz 10 in Großenhain, Zimmer 1.04, Telefon 03522/303-2372, Email WAS2013@kreis-meissen.de) und

• ab 7.10. Frau Schaeffer (Remon­teplatz 10 in Großenhain, Zimmer 1.04, Email WAS2013@kreis-meissen.de).

 

Sollten persönliche Vorsprachen erforderlich sein, bitten wir zur Vermeidung von Wartezeiten vorab um eine entsprechende Terminver­einbarung.

Die Antragsteller erhalten die geprüften und mit der Stellung­nahme des Landkreises versehenen Unterlagen zurück, damit diese dann den Antrag auf eine entsprechende Zuwendung bei der Sächsischen Aufbaubank stellen können. Sollten Genehmigungen für die beabsich­tigte Maßnahme erforderlich sein, werden der Rücksendung die not­wendigen Beantragungsformulare des Kreisumweltamtes und des Kreisbauamts beigelegt.

Die vom Kabinett verabschiedete Neufassung der Richtlinie Hoch­wasserschäden 2013, Links zu den Internet-Seiten der Sächsischen Aufbaubank sowie weitere aktuelle Informationen zum Thema sind auf der Homepage des Landkreises Meißen www.kreis-meissen.de unter Aktuelles/Hochwasser zu finden.

Gemeinde Ebersbach

Gemeinde Ebersbach

Einladung zur Gemeinderatssitzung

Sehr geehrte Einwohner,

zu der am Mittwoch, 25. September 2013, 19:30 Uhr im Sitzungssaal der Gemeindeverwaltung Ebersbach stattfindenden öffentlichen Gemein­deratssitzung möchte ich Sie recht herzlich einladen.

Die Tagesordnung wird Ihnen orts­üblich bekanntgegeben.

Fehrmann, Bürgermeisterin

Schließung der Gemeindever­waltung Ebersbach und der Geschäftsstelle des AZV „Gemeinschaftskläranlage Kalkreuth

Sehr geehrte Einwohner,

wir teilen Ihnen mit, dass die Gemeindeverwaltung Ebersbach einschließlich Einwohnermel­deamt sowie die Geschäftsstelle des Abwasserzweckverbandes „Gemeinschaftskläranlage Kal­kreuth“ am Freitag, 04. Oktober 2013 geschlossen ist.

Fehrmann, Bürgermeisterin

Gemeinde Ebersbach

Nächste Bürgersprechstunde

der Polizeiin der Gemeinde Ebersbach

Wann:  am Dienstag, 08. Oktober          2013 in der Zeit von  15:00 Uhr – 17:00 Uhr

Wo: in der Gemeinde- verwaltung Ebersbach

 Am Bahndamm 3

Gemeinde Ebersbach

Veranstaltungen im MonatSeptember/Oktober 2013 in der Gemeinde Ebersbach

Sie wissen noch nicht wohin, dann hier unsere Hinweise:

27. – 29. September 2013      Herbstfest und Vogelschießen18:00 Uhr             Sportverein „Traktor“ Kalkreuth e.V.

28. September 2013               Oktoberfest mit Lampionumzug18:00 Uhr        Jugendtreff Rödern e.V.

29. September 2013               4. Lauterbacher Kamingespräch15:00 Uhr        Förderverein Schloss und Park               Lauterbach e.V.

03. Oktober 2013   Straßenfest14:00 Uhr            Heimat- und Traditionsverein                  Reinersdorf e.V.

05. Oktober 2013   Herbst- und Schlachtfest15:00 Uhr     an der Bockwindmühle        Heimat- und Mühlenverein Ebersbach e.V.

12. Oktober 2013                                   Hubertusjagd09:00 Uhr                                        Reit- und Fahrverein Kalkreuth e.V.

13. Oktober 2013   Lauterbacher Konzert-Sonntag15:00 Uhr          Förderverein Schloss und Park               Lauterbach e.V.

19. Oktober 2013   Herbstfeuer mit Lampionumzug18:00 Uhr             Jugendclub Lauterbach e.V.

 Seniorenbetreuung Göhra/Reinersdorf

Reinersdorfer und Göhraer Rentnerauf Tour

Am 17. Juli 2013 startete unsere diesjährige Tagesfahrt durch Felder, Wälder und Berge mit gut gelaunten Rentnern.

Unsere Reise führte uns durchs schöne Erzgebirge nach Oberwie­sental. Nach dem Mittagessen in Annaberg-Buchholz ging`s mit der Fichtelgebirgsbahn von Cranzahl nach Oberwiesental. Auf den Fich­telberg fuhren wir mit dem Bus zum Kaffeetrinken. Nach einem wunder­schönen Ausblick übers Erzgebirge ging die Fahrt nach Corttendorf. Hier besuchten wir eine kleine Kräu­terlikörfabrik – natürlich kosteten wir einige Sorten und fuhren froh gelaunt in Richtung Heimat.

Bedanken möchten wir uns beim „Kleinen“ Jens vom Reiseunterneh­men Kretzschmar, der die Fahrt rent­nerfreundlich nett und unterhaltsam gestaltete und uns wieder sicher in unseren Heimathafen brachte.

Inzwischen sieht es auf unseren Feldern schon recht herbstlich aus und wir nutzten noch einen schö­nen Nachmittag, um uns zu einer zünftigen Grillparty mit Bratwurst und Bowle zusammenzufinden. Ein bisschen Bange war uns schon, dass die Bratwurst nicht reichen könnte, als sich 46 Rentner einfanden. Aber eine zahlreiche Teilnahme an unse­ren Veranstaltungen ist immer der schönste Lohn.

Einen Kaffeenachmittag wird es noch Mitte Oktober geben und dann (wir wollen noch gar nicht daran denken) die Weihnachtsfeier voraussichtlich am 13. Dezember.

Bis bald!Ihre Frauen der Seniorenbetreuung Göhra/Reinersdorf

Seniorenbetreuung Ebersbach

Rentnernachmittagim Gasthof Freund in Ebersbach

Liebe Rentnerinnen und Rentner,

 

wir möchten Sie schon heute über weitere Veranstaltungen der Senio­renbetreuung im Herbst informieren: 

 

Mittwoch, 23. Oktober 2013, um 14:00 Uhr im Gasthof Freund

Vortrag von Herrn Gaumnitz – Diavortrag über Frankreich – Teil 2

 

Mittwoch, 13. November, um 14:00 Uhr im Gasthof Freund

Informationen durch den Bürger­polizist Herrn Leader

 

Wir möchten Ihnen auch mitteilen, dass unsere diesjährige Weihnachts­feier bereits am 1. Advent, den 01. Dezember 2013, um 14:00 Uhr im Gasthof Freund stattfindet.  

Bitte notieren Sie diese Termine, damit viele Rentner an diesen Ver­anstaltungen teilnehmen. Ihre Seniorenbetreuung Ebersbach


Kalkreuth

Zwergenland Kalkreuth


21. Vogelschießen des

SV Traktor Kalkreuth – 28.09.2013

Ein Rückblick auf den Sommerim Zwergenland Kalkreuth

Programm:


Sonnabend, 28.09.2013

 11:00 Uhr  Abholen des Schützenkönigs

 13:00 Uhr  Vogelschießen am Sportplatz

 14:00 Uhr  Kaffee und Kuchen

 14:30 Uhr  Gulaschkanone

 

Sonntag, 29.09.2013

 11:00 Uhr  Frühschoppen

 

Sonnabend- und Sonntagvormittag:

 Nachwuchsfußball:  F-, E- und D-Jugend

 

Vorschau: 

Sonnabend, 05.10.2013 – 20:00 Uhr:

 Musik und Tanz für Jedermann


WO: Teichwirtschaft Schönfeld  (beheiztes Festzelt)

 Shuttleservice (Hin- und Rückfahrt 3,00 €)

Im Juni war der große Tag für unsere Schulanfänger gekommen.

Die Abschlussfahrt führte sie nach Moritzburg wo alle einen erlebnis­reichen Tag verbrachten.

Das einige Tage später stattfindende Zuckertütenfest der Schmetterlings­gruppe war wunderschön und die Übernachtung für alle Kinder etwas besonderes.

Allen Schulanfängern auf diesem Weg noch mal alles Gute.

 

Die Sommerferien standen in unse­rer Einrichtung in diesem Jahr unter dem Motto „Ferienzeit – Reise in die Vergangenheit“. 

Mit großer Begeisterung wurde Material gesammelt und besorgt so das jede Gruppe eine kleine Ausstel­lung gestalten konnte.

Mit dem Erstellen eines Zeitstrahls startete die spannende Reise.

Die Kleinen und Großen Zwerge reisten zurück in die Zeit der Dino´s, weiter zu den Urmenschen, in die Ritterzeit und  zuletzt lernten sie das Leben der Urgroßeltern auf dem Lande kennen. Der in diesem Zusammenhang organisierte  Aus­flug ins Bauernmuseum nach Zabel­titz machte den Kindern viel Spaß und es gab viel zu entdecken.

Vielen Dank an das Busunternehmen Kretzschmar sowie das Team vom Bauernmuseum.

Zum Abschluss der Reise gab es eine große Zeitreiseparty in der jedes Kind in eine andere Rolle schlüpfen konnte.

 

Das neue Kindergartenjahr hat nun schon begonnen und wir haben allerhand vor.

Am 6. Oktober gestalten die Kinder ein kleines Programm zum Abfischen in der Teichwirtschaft Schönfeld.

Ein Ausflug nach Welxande zum Hofgut Noack ist auch geplant, darüber berichten wir dann beim nächsten Mal.

Die Kinder und das Team der Kita  Zwergenland Kalkreuth

Freitelsdorf

Danke für das

     schöne Fest!

Die mutigen Kinder mit ihren Trai­nern kurz vor dem Start flussabwärts

Am 31.8. fand in Freitelsdorf unser traditionelles „Original Freitelsdor­fer Badewannenrennen“ zusammen mit einem zünftigen Neptunfest für unsere Kinder statt.

Nach den Rennen in den Katego­rien Kinder und Erwachsene, bei dem Seine Hoheit offenbar gestört wurde, landete der Herrscher der Meere höchstselbst an den Ufern der Röder um die unbeholfensten Land­ratten einer Taufe zu unterziehen. Nicht nur die Kleinen hatten ihren Spaß mit dem lustigen und eigentlich ganz lieben Wassergott.

Auf diesem Weg möchten wir uns bei allen Gästen und Helfern für den schönen  Tag bedan­ken. Wir freuen uns auf nächstes Jahr!

Dorfclub Freitels­dorf e.V.

AZV „Gemeinschaftskläranlage Kalkreuth

03522/38920

Störungsmeldung über Stadtentwässerung Dresden GmbH:  

Telefon:  0351-8400866

Neptun und Gehilfen mit einigen tapferen Täuflingen

Recycling


Hausmüllentsorgung – schwarze Tonne und gelbe Säcke

Ebersbach und Ortsteile          Montag,  30.  September 2013

                Montag,  14. und 28. Oktober 2013

Papierentsorgung – blaue Tonne

Ebersbach und Ortsteile          Montag,   14. Oktober 2013

Bioabfall

26. September 2013, 04./ 10./ 17./ 24. Oktober 2013

Die Abfallbehälter / - säcke sind zum Entsorgungstermin bis 6:00 Uhr zur Abholung bereitzustellen. Feiertage sind im Tourenplan berücksichtigt.

 

Grünschnittannahme an den Oxydationsteichen am Wetterberg

Sonnabend, 12. und 26. Oktober 2013 in der Zeit von 09:00 Uhr bis 13:00 Uhr

Kindertagesstätten Gemeinde Ebersbach

Werbung für MusikalischeFrüherziehung in Ebersbach:

In den Kindertagesstätten  „Hop­fenbachflöhe“ (OT Lauterbach), „Zwergenland“ (OT Kalkreuth) und „Röderspatzen“(OT Rödern) gibt es für die Kinder die Möglichkeit, den Unterricht in Musikalischer Früher­ziehung zu besuchen. Des weiteren wird in der Kindertagesstätte „Müh­lenwichtel“ Vorschultanz angebo­ten. Der Unterricht wird durch die Lehrkräfte der Musikschule des Landkreises Meißen erteilt.

Im  kommenden Schuljahr wird es wieder freie Plätze geben.

Weitere Informationen können im Musikschulbüro Riesa unter der Telefonnummer 03525/733375 erfragt werden.

Oberschule Ebersbach

Ebersbacher Schulauswahl diesmalZweiter im Landesfinale Leichtathletik !

Überflieger Jannik erhält Pokal für beste Einzelleistung

Ein Pokal ging im alten Schuljahr doch nach Ebersbach, der für die beste Einzelleistung in der Wett­kampfklasse 4 – Weitsprung 5,15 Meter. War Jannik Czudaj in Chem­nitz  leistungsmäßiger Überflieger der Ebersbacher Mannschaft, so waren vor allem die Superleistungen von Christian Thieme entscheidend für das gute Mannschaftsergebnis. Jan­niks 800 m - Lauftaktik, die anderen erst einmal um ein paar dutzend Meter zu distanzieren, war vom Dresdner Regionalfinale her bekannt, doch  bei Christian war zu befürchten, daß er das nicht durchhielt, denn er ging gleich zu Beginn dieses Tempo mit! Freilich nicht lange, doch das Feld war entscheidend weit auseinander­gezogen und selbst die Besten der Gegner konnten nur noch kräftezeh­rend um den Anschluß ringen. Dabei mußten sie an Christian vorbei. Und das gelang ihnen nicht. Mit einer her­vorragenden Kurventaktik, jeden geg­nerischen Antritt parierend, zwang er die Konkurrenz, sich zu verausgaben und schirmte einen möglichen Angriff auf Jannik ab. Auch im Schlußspurt ließ er dem letzten DSC-Läufer, Tom Keil, keine Chance. Diese Kombi­nation von Taktik- und Tempolauf brachte sogar einen um mehrere Sekunden verbesserten Schulrekord, den Jannik kurz vor Schuljahresende allerdings schon wieder unterbot. Aber zum Ebersbacher Trio gehörte ja noch Jonas Müller, ein Jahr jünger und letztens in dieser Position nicht zum Einsatz gekommen. Auch er überraschte mit einem guten Mit­telfeldplatz und neuer persönlicher Bestleistung von 2:44 Minuten, die vor drei Jahren ebenfalls noch Schul­rekord gewesen wäre.

Ähnliches läßt sich von Pascal Georgi und Philipp Schulze sagen, die sich mit dem Schlagball, dies­mal unsere schwächsten Disziplin, immerhin auf 44,50 Meter steiger­ten und damit den Punkteverlust in Grenzen hielten. Für die Führung zu Beginn des Wettkampfs sorgte im Hochsprung neben Jannik (1,46 m) auch Eric Bruchhold, der bei seinen 1,40 m die Latte schon von unten anschauen muß. Eric Müller, Mannschaftsneuling in diesem Jahr, gewinnt langsam an Sicherheit und Wettkampferfahrung und erreichte 1,30 m. Nebenbei zeigte er den (leider) einzigen gelungenen Wech­sel in unseren beiden Staffeln.

Diesmal nur vier Schulrekorde? Ganz einfach: Die sind mittler­weile derart hoch, daß es gar nicht mehr möglich scheint, etwas zu verbessern. Vor allem in den letz­ten 6 Jahren zeichnete sich eine leistungsmäßige Steigerung ab, die seit langem nicht mehr für möglich gehalten wurde.  Das Beispiel der Klasse 6 soll das zeigen: Wer läuft schon in 7 Sekunden 50 m und unter 2:20 Minuten über 800 m, springt etliches über 5 Meter weit und 1,50 Meter hoch, wirft den Ball 60 und den Speer fast 30 Meter weit und stößt die Kugel über 10 Meter? Wer es will, wächst mit seinen Aufgaben, auf die eine oder andere Art.

Und trotz der Schul- und persönli­chen Rekorde, der vielen  persönli­chen Spitzenleistungen war es nicht möglich, in diesem Jahr wieder zu gewinnen? Das ist für uns sicher nur in Bestbesetzung möglich, und diesmal waren wir im Gegensatz zum Vorjahr leider nicht vollzählig. Von den 5405 Punkten der Siegermann­schaft trennten uns 80 Punkte, was im Bereich unserer Möglichkeiten lag.

 „Der Startläufer der DSC-Mannschaft bitte zum Aufruf“. Dieser Ausrut­scher des Stadionsprechers, mit dem er die Sportoberschule Dresden meinte, zeigte deutlich, gegen wen die Oberschule Ebersbach in Chem­nitz anzutreten hatte und welchen Bekanntheitsgrad die kleinen Stars in der Szene haben. Zumindest hinter den Sportschulen verbargen sich die  kompletten Auswahlmannschaften der Dresdner, Leipziger und Chemnitzer Sportclubs, deren bekannte Leicht­athleten auch die Landesbestenlisten dominieren. Das wird in den Medien und in der Schulverwaltung leider nicht angemessen gewürdigt.

 

Zum Schluß noch diese Bemer­kung: Ganz herzlich haben wir der Mädchenmannschaft der WK4 der Oberschule Olbernhau (4. Platz) gratuliert. Das war neben unserer Mannschaft die einzige Mannschaft einer Oberschule von insgesamt 39, die in Chemnitz im exklusiven Kreis der städtischen Gymnasien und Sportschulen vertreten war.

Nichts Aktuelleres im Angebot? Gleich in der ersten Schulwoche steht der Sporttest der neuen 5. Klassen auf dem Programm, der wichtige Fingerzeige für die Unter­richtsgestaltung gibt. Die besten Jungen und Mädchen müssen in die neuen WK 4 – Mannschaften integriert werden. Kurz darauf folgt bereits das Schulsportfest, aus Sicht der Auswahlstarter sozusagen ihre Qualifikation für die Mannschaften, denn noch im September steigt das neue Kreisfinale Leichtathletik des Wettbewerbs „Jugend trainiert für Olympia“..

 

Die Mannschaft der OS Ebersbach trat in folgender Besetzung an:

Wettkampfklasse 4 (2000-2003): Christian Thieme, Eric Bruchhold, Jannik Czudaj, Eric Müller, Jonas Müller, Pascal Georgi, Philipp Schulze, Maurice Schütze, Georg Klinger, Franz Peterle, Danny Hoff­mann

 

Neue Schulrekorde:

50 m:  Kl. 7 Christian Thieme 7,12 s  Weit: Kl. 6 Jannik Czudaj 5,15 m  800 m:  Kl. 6  Jannik Czudaj 2:19,18 min, Kl. 7 Christian Thieme 2:26,20 min

MP

Einem Teil dieser Ausgabeliegen Einleger des Sportvereins Taktor Kalkreuth bei.