RAZ Seite 2

Nr. 13/13

137. (24.) Jahrgang

nächste Ausgabe: 24.01.2014

Ausgabetag: 13.13.13


12. Heinrich-Zille-Weihnachtsmarkt

Weihnachtsmarkt Lauterbach

Zwei Tage mit dankbaren Besuchern –und vielleicht auch bald wieder mit Zille-Jören

8. Lauterbacher SchlossweihnachtDie Akteure des Weihnachtsspiels Hänsel und Gretel waren die Hort­kinder der 1. und 2. Klasse aus dem Kinderhaus Großdittmannsdorf.In Aktion v.l. Felix als Hänsel, Alex als Vater, Nina als Gretel und Judith als Mutter.Chor der Generationen – bestehend aus Kindern der KiTa Lauterbach und sangesfreundigen Mitbürgern aus der Gemeinde.Zauberhafte weihnachtliche Stim­mung herrschte in den Räumen und Gewölben des Schlosses Lauterbach, aber auch vor dem neu gestalteten Eingangsbereich. Das Schlechtwetter schien gerade mal Pause zu machen für den "Chor der Generationen", der am Sonn­tagnachmittag mit Weihnachts­liedern die Herzen der Besucher erwärmte. Eingeladen hatte der Schloss und Park Lauterbach e.V. zu Besucher­führungen, einer Dia-Schau zur Schlossvergangenheit und -gegen­wart, zu Kuriosem, Historischem und Nützlichem sowie zu süßen und herzhaften Spezialitäten wie der „Lauterbacher Rotznase", dem „Lauterbacher Schlossbrot" und der „Lauterbacher Feuerkirsche". Gut besucht war auch wieder der wetterunabhängige Schlosskeller, in dem man die Lauterbacher Spezialitäten probieren und es sich gemütlich machen konnte.Eröffnet hatte das bunte Trei­ben der Posaunenchor Naunhof/Reinersdorf, der im Gartensaal stimmungsvolle Weihnachtslieder zu Gehör brachte.Erstmalig zur Schlossweihnacht wurde die fachgerecht restaurierte Felder-Dielung im Herrenzimmer der Öffentlichkeit präsentiert. Diese frühbarocke Fußboden­gestaltung konnte komplett mit Geldern finanziert werden, die der Förderverein erwirtschaftet hat. Neu in diesem Jahr zu bewundern waren auch die historischen Aus­malungen der Fensternischen im Musiksalon und das Porträt des Freiherren Baptista von Palm, ein Gemälde in Öl von Roland Schwenke.Am Infostand des Vereins gab es auch erstmals das Buch „Schloss und Park Lauterbach – Ein Spa­ziergang durch Raum und Zeit mit Zeitzeugenberichten" zu erwer­ben.Herausgeber ist der Förderverein Schloss und Park Lauterbach. Dass die Idee für dieses Buch entstand, ist den vielen Zeitzeu­gen zu verdanken, die ihr Wissen und ihre Erinnerungen an „die alten Zeiten" in Schloss und Park Lauterbach gern weitergaben. Die über Jahre gesammelten Fakten, Berichte und Fotodokumente sind in diesem Buch auf 120 Seiten mit 157 Abbildungen anschaulich zusammengefasst. Die Autoren und Fördervereinsmitglieder Fritz Baronner und Randi Friese führen den Leser auch durch das Schloss und den Park der Gegenwart. Der Erlös der Bücher, die für 15 € verkauft werden, wird ausschließ­lich für die weitere Sanierung von Schloss Lauterbach verwendet.KRKind und Kegel waren auch in Radeburg zum Weihnachtsmarkt unterwegs, trotz Mistwetters. Bei Sturm und Regen schickt man eigentlich nicht mal den Hund vor die Tür... Aber den Weih­nachtsmarkt lässt man sich dann eben doch nicht entgehen. Sich wenigstens in diesem Jahr noch mal treffen, Bekannte, Verwandte, Freunde. Bei Glühwein und Punsch das Jahr Revue passieren lassen. Stollen, Quarkbällchen, Bratwurst und -fisch, dazu die eine oder andere leckere Spezialität - da fehlt es kulinarisch an nichts. Für die Gelegenheit ist man dankbar. Knüppelkuchen kann man an der Feuerschale selber backen. Da sind auch die Jüngsten dabei. Bei den Kindern heizt es die Vorfreude an, wenn der Weihnachtsmann sich blicken lässt und schon das eine oder andere kleine Geschenk aus seinem Sack holt und mit der Rute nur selten mal droht. Die Tombola war nun auch in diesem Jahr wieder ein Renner. Die Dankbarkeit vieler Mitbürger, von Firmen, Institutionen und Vereinen, dass es den Weihnachtsmarkt wei­terhin gibt, war deutlich  daran zu spüren, wie großzügig sie für die Tombola spendeten. Ein besonde­rer Dank gilt den Mitgliedern des Fördervereins der Grundschule, die die vielen Spenden dann zu Geschenken gemacht haben, liebe­voll verpackt, nummeriert, sortiert und schließlich auch an den Markt­besucher gebracht.Einen besonderen Dank richtete Bürgermeisterin Michaela Ritter zur Eröffnung des Marktes an das kleine Organisationsteam, bestehend aus Sylvi Mensch, Kristina Schilling-Kroemke und Sandra Herrmann, denen zu verdanken ist, dass es den Markt in diesem Jahr wieder gege­ben hat. Besonders Sandra Herr­mann sei Dank gesagt, die an den beiden Tagen die organisatorischen Fäden fast im Alleingang gezogen hat. Und auch ein großes Danke an Kay Gansmüller, der fast ohne Regieanweisungen zwei Tage lang am Soundmixer stand und durchs Programm moderierte. Danke an die Männer in Rot - Volker Gerlach, Ralf Petzold und Roberto Berndt.Danke an Familie Gursinsky für den wunderschönen Weihnachtsbaum, der selbst einer Stadt wie Dresden gut zu Gesicht gestanden hätte. Danke an die KiTa Großdittmanns­dorf, die nun schon seit 12 Jahren mit ihrem Märchenprogramm das erste Highlight setzt und gar nicht wegzudenken ist. Ebenso wenig der Posaunenchor der Radeburger Kirchgemeinde der regelmäßig die Marktgäste in den 2. Advent verabschiedet. Danke auch an den Kinderkirchenchor sowie den gemi­schen Chor von Heimatverein und Zilleschule sowie die Funkengarde des RCC, die auch Jahr für Jahr ganz selbstverständlich mit dabei ist.Mit dem „Minimalprogramm“ ist man heuer schon zufrieden. Als 2007 der Gewerbeverein die Regie über den Weihnachtsmarkt übernahm und die Tombola als Finanzierungsgrundlage über Bord warf, wurde der Markt kaum noch bezahlbar. Im Streit schmissen die bisherigen Organisatoren hin und seit dem steht der Markt von Jahr zu Jahr auf der Streichliste. Wären da nicht die Alfred-Werker-Figuren, wäre der Name „Heinrich-Zille-Weihnachtsmarkt“ auch kaum noch zu rechtfertigen.So bringen sich, vom Chor der Oberschule und der Kindertages­stätte Großdittmannsdorf mal abge­sehen, die Kindereinrichtungen nicht mehr in den Weihnachtsmarkt ein. Das war selbst in den 90er Jahren noch anders, als die Stadt den Weihnachtsmarkt organisierte.Von Jahr zu Jahr sieht man weniger Kinder auf der Bühne. Waren es nicht die Zillejören, die den Zille-Weihnachtsmarkt ausmachten?Michaela Ritter ist sich des ver­schenkten Potentials durchaus bewusst und stellte noch am Sonn­tagabend der Arbeitsgruppe Rade­burger Feste via Facebook die Frage: „Nach dem Markt ist vor dem Markt. Was war gut, was geht besser? Bin gespannt auf die Ideen für den Weihnachtsmarkt 2014. Wer wird der Veranstalter? Wer organisiert das Programm und alles rundherum? Wann beginnt die Organisation?“Karin Kemmler bietet in der selben Runde ihre Mitarbeit an und mahnt vor allem mehr Unterstützung für die Organisatoren ein. Aber die beginnt eben schon bei der Bereitschaft zum Mitmachen. In den genannten öffentlichen Einrichtungen scheint diese aber derzeit zu fehlen. Da macht jeder lieber seins, mit nur begrenzter öffentlicher Ausstrahlung.Es wäre doch schön, wenn die Kinder die Chance bekämen, ihrer Stadt zu zeigen was sie können. Besonders zu Weihnachten sind sie stark motiviert – und auch der Weihnachtsmann wäre es dann um so mehr.KR


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unseren QR-Code.Sorgten für das Wohl der Gäste: (v.r.) Harald und Sarah Kockisch, Franko Dienwald und seine Frau Susanne fleißig im Hintergrund.Der Posaunenchor ist auf dem Weihnachtsmarkt eine feste Größe.

Weihnachtsmarkt Bärnsdorf

Auch ohne Guiness einmalig

Allenthalben liest man vom Wett­bewerb der Weihnachtsmärkte. Da werden Glühweine, Bratwürste und Stollen verglichen, Geschmack, Qualität, Menge und vor allem: Preis. Und Besucherzahlen. Aber ist das der Sinn?

Nicht von ungefähr wünschen wir uns doch ein beSINNliches Fest und der Sinn sollte eben doch weniger in kommerziellem Wettbewerb und bestem Marketing liegen, sondern ganz im Gegenteil: im Herunter­fahren, Entspannen, Ausruhen, der Hektik und dem Alltagsstress entkommen...

Mit den Seinen zusammen zu sein, in der Familie, mit Freunden, mit den Nachbarn, in der Dorfgemeinschaft...

Die Bärnsdorfer haben genau das mit ihrem Weihnachtsmarkt im SINN und zucken nur mit den Schultern, wenn da einer fast schon panisch fragt, ob denn diesmal die Schaschlicks rei­chen werden. Die Schaschlicks am Stand der Feuerwehr sind seit Jahren einer der kulinarischen Renner. Von den Feuerwehrleuten in Handarbeit gefertigt, nur aus besten Zutaten. Da werden keine Abstriche gemacht und nicht Masse herbeigeschum­melt wegen des möglichen höheren Umsatzes. Handarbeit hat eben Gren­zen, genau wie der Weihnachtsmarkt.

Und wenn das Landratsamt zwei Tage vor der Angst mit der Auflage kommt, die „Ortsdurchfahrt zu gewährleisten“ dann überrascht das die Veranstalter vom BärnsdorfER­leben e.V. schon, denn die Bärnsdor­fer kommen ja eigentlich zu Fuß...

Natürlich sind in Bärnsdorf auch Gäste immer willkommen und das Kleine und Feine spricht sich eben doch rum, obwohl Werbung weit­gehend unterlassen wurde. So wird man sich in Zukunft auch dahinge­hend was einfallen lassen, ob man will oder nicht.

An eine Vergrößerung des Marktes wird trotz der Verlockungen mitnich­ten gedacht. Schon der alte Goethe hat gesagt: „In der Beschränkung liegt der Meister“. Vereinssprecher Marcus Mambk: „Wir sind schon sehr froh, dass wir hier schon über so viele Jahre den Dreiseithof der Familie Detmer nutzen dürfen. Nicht nur den Platz, auch den Strom, der hier nicht zu knapp verbraucht wird, stellen sie uns zur Verfügung und sind auch ansonsten in jeder Weise entgegenkommend. Ohne diesen Hof wäre der Weihnachtsmarkt nicht annähernd so schön und so gemütlich und hätte vielleicht auch nicht diesen Ruf. Wir sind dafür sehr sehr dankbar.“

Somit verständliche räumliche Grenzen hatte dann auch das Pup­penspiel mit Hilde, Fippi, Andi und Bianka,  das nun auch schon traditionell auf Detmers Terrasse stattfindet. Besonders bei „Frau Holle P18“ wurde es eng, denn Fippis narrenfreie Bezüge auf das Bärnsdorfer Innenleben wollte niemand verpassen. Goldmarie als Bordsteinschwalbe und Pechma­rie am Ende doch nicht so dumm wie gedacht – das war aber schon überraschend. Am Ende wurde eine Flasche hochprozentiger „Anti-Faltentrunk“ versteigert und ging für 20€ an den großzügigen Vereinsvor­sitzenden Markus Niklisch, dem laut Frau Holle „einzigen Bärnsdorfer der mit meinem Flockenwirbel Geld verdient“.

 

Zum weihnachtlichen Rahmenpro­gramm gehörten auch die Auftritte des Bärnsdorfer Vocalensembles und der Dresdner Adventssinger in der Bärnsdorfer Kirche und das schon traditionelle Erleuchten der Herrnhuter Sterne um 18 Uhr.

Auch die Kunstausstellung in der ehemaligen Schule soll nicht uner­wähnt bleiben. Claudia Börners Malerei hätte aber sicher einen etwas ansprechenderen Rahmen verdient. So richtig vorzeigbar sind die Räum­lichkeiten nicht mehr, aber vielleicht wurde gerade durch die Ausstellung die Aufmerksamkeit darauf gelenkt, dass hier dringender Handlungsbe­darf besteht.

 

Mit Mal- und Bastelstraße, Plätz­chenbäckerei und Knüppelkuchen an der Feuerschale wurde auch bei den Jüngsten für Kurzweiligkeit gesorgt. Der Mini-Markt bot von weihnachtlichen Gestecken und Dekorationen über Holzschnitze­reien bis zu Kalendern und Post­karten vor allem Einheimisches, was der Originalität dieses Marktes sehr dienlich ist. Auch die weiteren Kulinaria waren „selfmade“ - ob Kuchen vom Mütterkreis, Waffeln vom Kochclub, Holunderprodukte von der Bärnsdorfer „Holunder-Mafia“, Lösche-Liköre oder Gün­thers Hofladen-Produkte. „Ist da der Dresdner Riesenstollen eine Ausnahme?“ wollte RAZ vom Vereinssprecher auch noch wissen. „Seit Jahren schon kommt die Gabe, die zur Eröffnung angeschnitten wird, von der Dresdner Bäckerei Schnabel. Wie kommen die dazu?“ Marcus Mambk: „Die Schnabels haben mal ein paar Jahre hier in Bärnsdorf gewohnt, leben jetzt wieder Dresden. Es hat ihnen aber so gut gefallen, dass sie seither sehr aktiv im Verein und beim Weih­nachtsmarkt mitwirken.“ 

 

Die vielen Bärnsdorfer Produkte waren sehr gefragt und sorgten für die einzigartige Stimmigkeit dieses nunmehr 8. Weihnachtsmarktes.

 

Da vergisst man schon fast, dass der Schwimmbogen nicht als solcher den Eingang ins Guinessbuch gefun­den hat. Die Kommission bewertete ihn wie einen „stino“ Schwibbogen. Da gibt es natürlich größere. Die Schwimmfähigkeit wurde schlicht übersehen.

Aber das kann den Bärnsdorfern bei so viel Einmaligkeit schon fast egal sein. Auch bei den „Einnahmen für einen guten Zweck“ geht da dem BärnsdorfERleben e.V. nicht um Rekorde.

Knapp 5000 Euro wurden einge­nommen. Der Erlös wird für die Her­richtung des Dorfplatzes am Brand verwendet, teilte Vereinssprecher Marcus Mambk mit.KRDer Weihnachtsmarkt ist auch beliebt auf Grund seines einzigar­tigen Flairs.

Fortsetzung auf Seite 2Trotz schlechten Wetters herrschte auch wieder Hochbetrieb.

Grundschule Radeburg

Nikolaus trotzt Xaver

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Lea, Jasmin und Emily (v.l.) an ihrem Verkaufsstand. Gemeinsam mit ihren Eltern haben sie Äpfel kandiert - und die waren richtig lecker.

Mit viel Vorfreude auf den Heinrich-Zille-Weihnachtsmarkt waren die Schülerinnen und Schüler der Grund­schule Radeburg bei ihrem eigenen Weihnachtsfest am Nikolaustag zu Gange. Anschließend sollte es mit dem Radeburger Nachtwächter zur Eröffnung des Weihnachtsmarktes gehen, aber da machte den Kindern der Orkan Xaver einen Strich durch die Rechnung. Um so mehr wurde in der Schule gefeiert.

Da wurde gebastelt, geknetet und geschraubt, gebacken, gebraten und gekocht, um für zünftige Weih­nachtsstimmung zu sorgen, während draußen vor den Türen der Xaver tobte.

Drin aber machten es sich Kinder, Eltern und Erzieher gemütlich.

Sicher ein Höhepunkt an diesem 6. Dezember: das Märchenspiel "Rot­käppchen" frei nach den Gebrüdern Grimm. Die Mädchen der Klasse 4a haben alles selbst, ganz ohne erwachsene Hilfe, inszeniert: Dreh­buch, Kostüme, Proben - alles in Eigenregie.

Die Mutter schickt Rotkäppchen  mit Kuchen und Wein zur kranken Großmutter. Vorsichtshalber werden auch die beiden Häschen instruiert, gut aufzupassen. Es gibt ja wieder Wölfe in der Gegend.

Die weitere Geschichte ist sicher den meisten bekannt. Irgendwann steht Rotkäppchen vor der vermeintlichen Großmutter und rätselt über ihre großen Ohren, Augen, Mund – und wird schließlich  auch noch vom Wolf verschlungen.

Der Jäger wird zur Hilfe gerufen und will kurzen Prozess mit dem Wolf machen, aber die Häschen können ihn gerade noch davon abhalten, versehentlich auch noch Rotkäpp­chen und Großmutter zu erschießen.

Den Bauch aufzuschneiden war doch die bessere Idee. Rotkäppchen und Großmutter sprangen wieder heraus. Die Freude war groß. Die beiden Häschen kannten aber auch noch ein anderes Märchen und füll­ten gemeinsam mit dem Jäger des Wolfes Bauch mit Wackersteinen.

Nachdem der Wolf, durstig von der vermeintlich schwer zu verdauen­den Großmutter, sich zum Brunnen schleppte und hineinfiel, waren alle fröhlich, besonders Schulleiter Thomas Damme, der noch mal allen Zuschauern versicherte, dass die Mädels das alles ganz allein einstu­diert hatten.

Dafür gab es dann auch den verdien­ten Applaus.KR

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Weihnachtsfest und

einen guten Rutsch!

Die Mutter(Nancy) schickt Rotkäppchen (Johanna) mit Kuchen und Wein zur kranken Großmutter. Vorsichtshalber werden auch die beiden Häschen (Elena und Kilia) instruiert, gut aufzupassen. Es gibt ja wieder Wölfe in der Gegend. Von Weitem schaut Großmutter (Celine - hinten rechts) zu.

Weihnachtsmarkt Bärnsdorf

Auch ohne Guiness einmalig

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Oberschule „Heinrich Zille“ Radeburg

Es ist vollbracht

Auch von außen zeigt sich die energetisch sanierte Schulein frischen Farben.

Noch vor wenigen Wochen konnte man unsere Schule nicht nur äußer­lich als Baustelle erkennen, auch im Innenbereich waren alle Gewerke dabei, Restarbeiten zu erledigen. Am 25. November 2013 war alles gerichtet und viele der Gäste, die die „Zille“ aus früheren Tagen kannten, staunten nicht wenig über die grund­legenden Neuerungen im weit über 100 Jahre alten Gemäuer. Farben­froh, hell und behutsam differenziert gestaltet, empfing sie die „Stätte ihrer Jugend“. Vertreter der Öffent­lichkeit, Handwerker, Schülerspre­cher und Lehrer hatten die Einla­dung unserer Bürgermeisterin, Frau Ritter und unseres Direktors, Herrn Ufert, angenommen und waren zur Festveranstaltung gekommen. Herr Ufert, der den Reigen der Festreden eröffnete, ließ noch einmal einein­halb Jahre Baugeschichte Revue passieren. In zwei Abschnitten wurde saniert, manche Hürde musste genommen werden, denn so ein alter Bau gibt seine Geheimnisse erst preis, wenn man ihm unter den „Putz und alle Verschnörkelungen“ schaut. Das Nachspannen der höl­zernen Deckenkonstruktion der Aula, der Einbau der Treppe zum Dachboden und das Ausschachten des Bodens im Kellergeschoss waren drei der anspruchsvollsten technischen Herausforderungen.  Herr Ufert dankte allen, die am Gelingen des Projektes direkt oder indirekt beteiligt waren, den Planern und Handwerkern für die präzise Ausführung, dem Bauhof für die körperliche Schwerstarbeit, den Kol­legen für Geduld und Umsichtigkeit, den technischen Kräften für den Sieg über den Dreck. Die Hauptarbeiten erfolgten jeweils in den Sommer­ferien, so war der Schulbetrieb nur minimal eingeschränkt. Ohne die Aktivitäten des Heidebogen e. V. und der konsequenten Förderung der Radeburger Bildungslandschaft durch den Altbürgermeister Herrn Jesse wäre die Umsetzung dieses ehrgeizigen Projektes nicht mög­lich gewesen. Doch mit ihrer Hilfe konnten Förderanträge geschrieben  und bewilligt werden. Die notwen­digen finanziellen Mittel für die energetische Sanierung wurden über das Ministerium für Umwelt und Landwirtschaft aus dem ILE- Programm  bereit gestellt. Natürlich musste auch die Stadt Radeburg „tief in die Tasche greifen“. Im Beisein des Präsidenten des Sächsischen Landtages, Herrn Dr. Rösler, dem Staatsminister für Umwelt und Landwirtschaft, Herrn Kupfer, dem Landrat, Herrn Steinbach, sowie der Bürgermeisterin von Radeburg, Frau Ritter, konnte eine gute Bilanz gezogen werden. In den Reden der Ehrengäste wurde dem Altbürger­meister, Herrn Jesse, der leider nicht anwesend sein konnte, mehrmals gedankt, dass er mit Weitblick dieses und viele andere nicht ganz einfache Vorhaben anpackte. Zur Feierstunde, der unser Schulchor den künstlerisch-festlichen Rahmen gab, konnte das Geheimnis einer während des Baugeschehens gefundenen Schatulle gelüftet werden. Sehr zur Überraschung fanden wir Zeitungen und Prospekte aus dem Jahr 1993, bevor eine Menge historische Doku­mente, wie Bauzeichnungen und Rechnungen, ans Tageslicht kamen. Die Zeitzeugnisse werden in den nächsten Monaten digitalisiert und mit neuen Dokumenten wieder in der Kassette verschlossen. Nach der Veranstaltung kamen viele der Gäste miteinander ins Gespräch, beschäf­tigten sich mit den Dokumenten und schauten sich, die an diesem Tage eröffnete Fotoausstellung  „Farben des Verfalls“ des Radeburger Foto­grafen Burkhard Schade an oder ließen sich individuell von Schülern das neue, alte Schulhaus zeigen.Angelika Wolf

 

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 Der Schulchor, der Inhalt der Kassette und ein Bild der Fotoaus-stellung von Burkhard Schade.

Wünsche zur Weihnachtszeit...

 Unser Schulchor in seiner großen Besetzung sorgte für vorweihnachtliche Stimmung.

 

...wollten wir Schüler der Heinrich-Zille-Oberschule unseren Eltern, Großeltern, Lehrern und allen Freun­den der „Zille“ überbringen. Wir wünschten uns am 4. und 5.12. viele Gäste. Unsere Erwartungen wurden weit übertroffen, die Aula war an beiden Tagen bis auf den letzten Stuhl besetzt. Herr Ufert, unser Schulleiter, begrüßte die Gäste mit herzlichen Worten.

Die Musiktheatergruppe spielte das Stück „Wasser des Lebens“. Der Eröffnungstanz zeigte alle Figuren und entführte in die historische Zeit des Stückes.

 In der Theateraufführung ging es um einen sterbenskranken König, der nur mit einer bestimmten Medizin geheilt werden konnte, dem „Wasser des Lebens“. Die Söhne des Königs machten sich getrennt auf den Weg zu dem Schloss, in dem sich das „Wasser des Lebens“ befand, um es dem im Sterben liegenden Vater zu bringen. Auf der Reise begegneten sie drei Naturgewalten, einem aus­getrockneten Fluss, dem schwachen Wind und einem kraftlosen Feuer. Der jüngere Bruder war kalt und egoistisch. Er erfüllte nichts, worum er gebeten wurde. Der ältere jedoch war warmherzig und hilfsbereit. Obwohl er in Eile war und sich große Sorgen um seinen Vater machte, kam er den Bitten der drei Schwachen nach. Zum Dank erhielt er ein Geschenk und Informationen über das verwunschene Schloss. Während der Kaltherzige zu Stein erstarrte, weil er den Zauber nicht lösen konnte, schaffte es der Warm­herzige dank der Hilfe der Natur­gewalten, das „Wasser des Lebens“ zu finden. Ganz nebenbei befreite er damit noch eine schöne Prinzessin und erlöste seinen Bruder. Doch der betrog ihn und nahm ihm das Wasser und brachte es dem Vater. Weil dieser glaubte, sein ältester Sohn wollte  ihn vergiften, um den Thron  zu erschleichen, verstieß er ihn. Doch der Schwindel flog auf, alles wurde gut. Der Vater war geheilt und der ehrliche Sohn bekam die schöne Prinzessin. Unterhaltsam, aber auch ernsthaft, war dieses Stück- Vieles, was man sich wünscht, konnte man finden. Klasse, wie die „ Kleinen“ spielten, super, wie sie die Texte beherrschten oder kleine Hürden meisterten.

Das Klavierstück „Bajuschki baju“, wel­ches zum zweiten Teil der Veranstaltung über­leitete, fanden wir sehr berührend. Unser Chor, der im rhythmischen Sprechgesang auf die Bühne kam, brachte Weihnachtsstimmung „von Draußen“ mit. Viele bekannte, aber auch neue Lieder hatten die Sängerinnen und Sänger einstudiert- und es klang. Strahlende Gesichter zeigten uns, dass die Künstler Freude an ihrer „Arbeit“ hatten. Zahlreiche  Gesangs- und Instrumentalsolisten bereicherten mit ihren individuellen Beiträgen das Programm. Besonders begeisterte uns der Auftritt des klei­nen Trompeters. Viele Titel wurden in englischer Sprache präsentiert. Der Kanon „Vij Huda“, wurde sogar hebräisch gesungen, was uns sehr beeindruckte, da es eine völlig fremde Sprache ist. Der deutsche Text dazu, von Wolfgang Hering, lautet:

„Es ist Zeit nun für eine Pause,

Zeit nun für eine Ruhepause.

Kurze Zeit keinen Krach,

etwas Ruhe mal am Tag,

keinen Krach, etwas Ruhe am Tag.“

Weihnachten- Besinnlichkeit- Zeit füreinander haben, wir wünschen es uns und Ihnen.

 Herr Ufert verabschiedete alle mit persönlichen Wünschen in die Weihnachtszeit und empfahl noch die schöne Gastausstellung von Herrn Burkhard Schade, einem Künstler/Fotografen aus Radeburg, anzuschauen. Außerdem warb er für den kleinen, liebevoll vorbereiteten Weihnachtsmarkt des Zillebunkers, auf dem man  am Feuer bei etwas Lec­kerem ins Gespräch kommen oder ein kleines Geschenk erwerben konnte.

Danke sagen muss man für dieses gelungene Programm sehr vielen, den Schauspielern, Sängern, Instru­mentalisten, Technikern, Projekt­leiterinnen, aber auch allen anderen Mitarbeitern vor und hinter den Kulissen, alle einzeln aufzuzählen, würde eine Menge Platz beanspru­chen. Wir wünschen uns, dass wir gemeinsam noch viele solcher Pro­jektergebnisse präsentieren können.

 Antonia Lampe, Elias Hörhammer

 

 

Vergangenheit erfragen –Vergehende Zukunft

Claudia Creutz, Maria Naumann und

Sarah Christoph waren die Schaulspieler im gezeigten Film.

Am 21. November 2013 hatte der Film „Vergehende Zukunft“ seine Uraufführung in der Aula der Hein­rich-Zille-Oberschule. Der Veran­stalter des Projektes war der 2011 gegründete gemeinnützige Verein: „Der Mehrgenerationentreff bunt­Stift Boxdorf e.V“.

Zum Thema Geschichte und Geschichten setzten Schülerinnen ihre Gedanken und Gefühle aus­drucksstark in Szene. Die Bilder des Filmes berührten uns und stimmten nachdenklich. Den Filmemachern gelingt es eindrucksvoll den Bogen von der Zeit des Nationalsozialismus bis in die Gegenwart zu spannen. Das hier zitierte alte Symbol der drei Affen, weg sehen, weg hören und nichts sagen, ist leider immer noch in unserer Gesellschaft verbreitet.

Bereichert wurde der Abend durch einen Zeitzeugen, der interessante Berichte aus seinem Tagebuch vorlas. Als überzeugter HJ-Junge beobachtete er den Todesmarsch der Auschwitzhäftlinge. Das erschütterte ihn so stark, dass er den Glau­ben an das national-sozialistische System verlor.

Für uns Schüler war dies eine weitere Gele­genheit mit Zeitzeu­gen ins Gespräch zu kommen und Vergan­genheit zu erfragen.

Vivien Welke 10b

Zeitzeuge Herrn Noky liest aus seinem Tagebuch.

Der König bekommt das Wasser des Lebens.

Schloss Moritzburg

Am 16. November startete auf Schloss Moritzburg zum vorerst letzten Mal die Ausstellung zum Kultfilm „3 Ha-selnüsse für Aschenbrödel“. Bis zum 2. März 2014 können Märchenfans dann, begleitet von Karel Svobodas zauberhafter Filmmusik, ein leben­diges Stück Filmgeschichte erleben. Genau 40 Jahre nach der Kinopre­miere sind noch einmal 40 originale Kostüme am authentischen Drehort Moritzburg vereint.

Nachgebildete Kulissen, exklusive Interviews der Protagonisten und Informationen zu den Drehorten auf mehr als 2000 m² Ausstel­lungsfläche lassen den Besucher in die Geschichte des beliebten Wintermärchens eintauchen. Kinder können sich bei einem neuen Such­rätsel mit Märcheneule Rosalie die Ausstellung spielerisch erschließen.

 

Neu in diesem Jahr: Filmatmosphäre schnuppern im „Ballsaal“

Natürlich dürfen sich die Besucher im Jubiläumsjahr auch wieder auf neue Höhepunkte der Ausstellung freuen. Im wiedereröffneten Fest­saal des Barockschlosses kann man Filmatmosphäre schnuppern, denn dort wurde die legendäre Ballszene im Stil eines Filmstudios nachinsze­niert; natürlich mit dem tanzenden Prinzen und seinem Aschenbrödel. Gleich im Raum daneben sind in einem nachempfundenen Masken­studio verschiedene Originalrequi­siten zu sehen; darunter z.B. die Perücke der bösen Stiefmutter.

Im „Reich der Sehnsüchte“ im Stein­saal des Schlosses können sich die Besucher auf die Suche nach dem „Mythos Aschenbrödel“ begeben. Welche Sehnsüchte sind es, die der Film versinnbildlicht und die die Zuschauer seit Jahrzehnten so sehr berühren?

Märchenhafte Kooperation

Neu ist weiterhin eine Kooperation mit den beiden tschechischen Part­nern Burg Švihov, die einst Film­kulisse für Aschenbrödels Wohnsitz war, und Schloss Ctenice bei Prag. Unter dem Namen „Drei AUS­STELLUNGEN für Aschenbrödel“ widmen sich alle drei Partner in diesem Jahr gemeinsam dem Kult­märchen. Beide Orte werden in der Ausstellung ausführlich vorgestellt. Begleitet wird die deutsch-tsche­chische Partnerschaft von einem Gewinnspiel mit attraktiven Preisen.

 

Begleitprogramm für Kinder und Filmvorführungen im Schlossturm

Die Ausstellung wird zudem von zahlreichen Veranstaltungen für Kinder begleitet. An den Wochen­enden, in den sächsischen Ferien und an fast allen Feiertagen laden verschiedene Künstler in den Schlossturm ein. So wird es z.B. spezielle Programme für Kinder, wie Mitmach-Theater, Bastelstunden und Liedersingen, Puppenspiel und natürlich das Märchenkino selbst geben, bei dem der Filmklassiker am Original-Drehort gezeigt wird. Alle Termine unter

www.schloss-moritzburg.de

Über 450.000 Gäste haben in den vergangenen Jahren die beliebte Ausstellung besucht. Damit war sie die bisher besucherstärkste Ausstel­lung im Schlösserland und ein uner­warteter und anhaltender Erfolg für das Barockschloss. Dafür sprechen sicherlich auch die mehr als 37.000 Freunde auf dem Facebookauftritt von Schloss Moritzburg.

 

Fotografierenin der Ausstellung

Wer seine Erinnerungen an die Aus­stellung im Schloss Moritzburg als Foto mit nach Hause nehmen möchte, hat die Gelegenheit, beim Eintritt in das Schloss eine Fotoerlaubnis für 1,00 Euro zu erwerben. Dafür darf dann in der Ausstellung – nur ohne Stativ – fotografiert werden.

 

Wartezeiten vermeidendurch Online-Ticketkauf

Wer Wartezeiten an der Tageskasse umgehen möchte, kann sich die Eintrittskarten vorab im Vorverkauf unter www.eventim.de, direkt im Schloss sowie an den bekannten Vorverkaufsstellen sichern.

 

Öffnungszeiten gültig bis 2. März 2014:

Dienstag bis Sonntag 10:00 Uhr bis 18:00 Uhr (letzter Einlass 17:00 Uhr)

Sonderzeiten:

Mo 23.12. geöffnet (wie oben),

Di 24. und Di 31. Dezember

 9:00 bis 13:00 Uhr (letzter Einlass 12:00 Uhr)

 

Eintrittspreise (Tageskasse)

 Eintritt 7,00 EUR

Ermäßigter Eintritt  3,50 EUR

2 Erwachsene & max. 2 Kinder               14,00 EUR

1 Erwachsener & max. 2 Kinder              7,00 EUR

Gruppentarif (ab 15 Personen)                 5,50 EUR

Gruppentarif Schüler  2,50 EUR

 

Aufführungstermine des Kultfilmes „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ auf Schloss Moritzburg:

2., 25. und 26.12.2013 jeweils um 11, 13 und 15 Uhr sowie am 24.12.2013 um 11 UhrUli Kretzschmar ( Uli.Kretzschmar@schloesser­land-sachsen.de)Pressesprecher

„3 Haselnüsse für Aschenbrödel“ –letztmalig Ausstellung auf Schloss MoritzburgLibuše Šafránková spielte die Haupt­rolle als Aschenbrödel im Film„3 Haselnüsse für Aschenbrödel“ Aschenbrödel heute vor Schloß Moritzburg

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Das ausführliche Veranstaltungs­programm finden Sie ebenfalls unter obenstehendem Link.

weiterführende Links:

Webseite des Schlosses zur Aus­stellung

Das Schloss auf Facebook

Mehr Infos  zur Kooperation mit Prag: www.3popelky.eu

Computerkurse

PC-Kurse jetzt für JEDEN möglich!

Nach dem erfolgreichen Start des Projektes  „Sachsen 50+ - mit Sicherheit ins Netz“ welches in Zusammenarbeit mit der Kamenzer Bildungsgesellschaft stattfand, star­tet das Ideenwerk Kroemke GmbH jetzt in Eigeninitiative ein neues Projekt „Fit am PC“.

Es kann JEDER daran teilnehmen

Die Schulungen finden in der Region statt. Es werden individuelle Kurse angeboten aus denen Sie auswählen können – wieder im kleinen Kreis (max. 10 Teilnehmer) und mit gestellter  Technik.

Ein Kurs findet immer Montag 14 Uhrund ein zweiter Montag 17 Uhr statt und diese gehen jeweils 2 Stunden.

 

Überblick über die Laufzeiten der Kurse

1. Durchgang: 10. Februar bis 24. März 2014 in Königsbrück

2. Durchgang: 31. März bis 12. Mai 2014 in Ebersbach

3. Durchgang: 19. Mai bis 30. Juni 2014 in Radeburg

4. Durchgang: 07. Juli bis 18. August 2014in Radeburg

5. Durchgang:25. August bis 06. Oktober 2014in Königsbrück

6. Durchgang: 13. Oktober bis 24. November 2014 in Ebersbach

Welcher Kurs wann abgehalten wird, ergibt sich aus der jeweiligen Nach­frage der Kursangebote. Für einen Durchgang werden mindestens 7 Teilnehmer benötigt.

 

Hier unsere Kursangebote:

Kurs 1 – Fit am PC – Für Einsteiger(14h/Grundlagen)

Sie möchten sich einen PC oder Laptop kaufen aber wissen nicht auf was man achten sollte oder welches Gerät für Sie geeignet ist? Sie besit­zen bereits einen Computer sind aber noch nicht vertraut mit dem Umgang und den Funktionen des Geräts?Wir helfen Ihnen die ersten Hürden im Umgang mit dem Computer zu nehmen und zeigen Ihnen die Funktionen des Geräts. Außerdem erhalten Sie einige Tipps worauf Sie beim Kauf achten sollten und welches Gerät sich am besten für Sie eignet.

Gegen eine einmalige Teilnehmer­gebühr von 120€, erhalten Sie im Gegenzug einen individuellen und persönlich geführten Einsteigerkurs.

In einer kleinen Gruppe (7-10 Teil­nehmer) werden Ihnen die grundle­genden Kenntnisse im Umgang mit dem PC erklärt sowie die Funktionen des Betriebssystems (Windows) um einfaches Arbeiten mit Dateien und Ordnern zu ermöglichen.

Kurs 2 – Fit am PC – Internet (14h)

Immer mehr alltägliche Bereiche werden digital. Bankgeschäfte kann man von zu Hause aus tätigen. Die fernen Verwandten können problem­los per Videokonferenz ins eigene Wohnzimmer geholt werden. Die Einkaufsläden haben 24h am Tag 7 Tage die Woche geöffnet und Famili­enalben können am PC gestaltet und nach Hause geliefert werden.

Profitieren Sie auch von neuen Techniken der Kommunikation und Interaktion, welche vor allem durch das Internet möglich gemacht werden. Lernen Sie anhand von anschaulichen Beispielen wie Sie sich sicher im Internet bewegen und dadurch auch Ihre persön­lichen Daten schützen können.Folgende Kriterien stellen wir an unsere Kursteilnehmer:

           Sie können Ihren PC bereits bedienen

           Ordner und Dateien sortieren bereiten Ihnen keine Probleme

           Sie sind noch nicht oder wenig mit dem Internet vertraut

Gegen eine einmalige Teilnehmer­gebühr von 120€, erhalten Sie im Gegenzug einen individuellen und persönlich geführten Aufbaukurs für Einsteiger.

In einer kleinen Gruppe (7-10 Teil­nehmer) werden zur Einführung die Grundlagen mit dem PC-Umgang erklärt, um den Einstieg zu erleich­tern. Es folgt die Einrichtung und Nutzung eines Internetanschlusses sowie das sichere Suchen, Kommu­nizieren und Einkaufen im Internet.

Kurs 3 – Fit am PC –Aufbaukurs von Kurs 1 (14h)

Sie wollen Ihren Schriftverkehr oder Ihre Einnahmen und Ausgaben nach­vollziehbar und ohne umständlichen Papierkram erledigen. Dann ist der Computer das ideale Hilfsmittel für Sie.

Welche Programme benötigt man eigentlich für die alltäglichen Arbeiten? Welche sind für Sie am geeignetsten und was kosten diese. Sie erhalten einen Einblick in die Funktionen der Textverarbeitung und Tabellenkalkulation.

Anhand von anschaulichen Beispie­len lernen Sie den Umgang mit diesen Programmen und erhalten zahlreiche Informationen zu deren Funktionen.Folgende Kriterien stellen wir an unsere Kursteilnehmer?

           Sie können Ihren PC bereits bedienen

           Ordner und Dateien sortieren bereiten Ihnen keine Probleme

           Sie benötigen Hilfe bei der For­matierung von Texten,  Tabellen oder Präsentationen

 

Gegen eine einmalige Teilnehmer­gebühr von 120€, erhalten Sie im Gegenzug einen individuellen und persönlich geführten Aufbaukurs für Einsteiger.

In einer kleinen Gruppe (7-10 Teil­nehmer) wird Ihnen anhand von Beispielen und Übungen gezeigt, wie Sie Texte und Bilder richtig und anschaulich formatieren. Außerdem erhalten Sie einen Einblick in die Tabellenkalkulation, so dass Sie bspw. immer Ihre Einnahmen und Ausgaben  im Blick haben. Gegen Ende zeigen wir Ihnen wie Sie bspw. ihre Urlaubs- und Familienbilder anschaulich präsentieren.

Sitzung des Stadtrates

19.12.13 & 23.01.14 - 19:30 Uhr

im Ratssaal der Stadt Radeburg

Schuldnerberatung

am Freitag, den 24.01.2014 von 9-12 Uhr;Bürgerbüro Erdgeschoß

Technischer Ausschuß

14.01.2014 - 19.00 Uhrim Ratssaal der Stadt Radeburg

Stadt Radeburg

Radeburg

Beteiligungsberichte für das Jahr 2012 von Unternehmen, an denen die Stadt unmittelbar oder mittelbar beteiligt ist

Beschlüsse des Stadtrates

zur 47. Beratung  am 21.11.2013


In öffentlicher Sitzung

 

Beschluss Nr. 01 - 47./5.

Bestätigung des Protokolls der 46. Beratung des Stadtrates

        

Beschluss Nr. 02 - 47./5.

Beratung und Beschluss Ersatz­neubau Heidestraßenbrücke Groß­dittmannsdorf –Vergabe Planung/Ingenieurleistung

      

Beschluss Nr. 03 - 47./5.

Beratung und Beschluss Ersatz­neubau Heidestraßenbrücke Groß­dittmannsdorf –Baumaßnahme

 

Beschluss Nr. 04 - 47./5.

Beratung und Beschluss über über­planmäßige Ausgaben – Ausbau Bodener Straße

 

Beschluss Nr. 05 - 47./5.

Beratung und Beschluss über über­planmäßige Ausgaben – Hochwas­serschadensbeseitigung Stützwand Bodener Straße

 

Beschluss Nr. 06 - 47./5.

Beratung und Beschluss über überplanmäßige Ausgaben – Ber­bisdorfer Straße

 

Beschluss Nr. 07 - 47./5.

Beratung und Beschluss über außerplanmäßige Ausgaben – Hochwasserschadensbeseitigung 2013

 

Beschluss Nr. 08 und 09 - 47./5.

Beratung und Beschluss zur Gestaltung der Internetseite www.radeburg.de

 

Beschluss Nr. 10 - 47./5.

Aufhebung des Beschlusses Nr. 08 – 46./5. aus der Stadtratssitzung vom 24.10.2013

 

Beschluss Nr. 11 - 47./5.

Beratung und Beschluss über die Veräußerung von Flurstück 2/6 der Gemarkung Bärnsdorf (Linde­berg 19) an die Eheleute Behrisch (Mieter im Grundstück)

hier: Bestellung von Sicherheiten vor Eigentumsübergang zugunsten Dritter in beliebiger Höhe am o.g. Grundstück

 

 

In nicht öffentlicher Sitzung

 

Beschluss Nr. 12 - 47./5.

Beratung zum Gewerbegebiet Radeburg Süd

 

 

Der vollständige Wortlaut der gefassten Beschlüsse in öffentli­cher Sitzung kann im Sekretariat der Bürgermeisterin, Rathaus, zu den üblichen Öffnungszeiten eingesehen werden.

gez. Ritter,Bürgermeisterin

Auf der Grundlage von § 99 der Gemeindeordnung für den Freistaat Sachsen (SächsGemO) in der Fassung der Bekannt­machung vom 18.03.2003 (SächGVBl. S. 55, ber. S 159), zuletzt geändert durch Gesetz vom 11.05.2005 (SächsGVBl. S 155), wird bekannt gegeben, dass die Beteiligungsberichte von Unternehmen, an denen die Stadt Radeburg unmittelbar oder mittelbar beteiligt ist, in der Zeit vom

    16.12.2013 bis 03.01.2014

im Sekretariat der Bürgermei­sterin, Heinrich-Zille-Straße 6, 01471 Radeburg, während der üblichen Öffnungszeiten zur Einsichtnahme ausliegen.             

Die Beteiligungsberichte

- der Radeburger Wohnungsge­sellschaft mbH

- des Abwasserzweckverbandes „Promnitztal“, Radeburg

- des Sächsischen Kommunalen Studieninstitutes Dresden

- des Wasserverbandes Brock­witz-Rödern

wurden dem Stadtrat in der Sit­zung am 21. November 2013 zur Kenntnis gegeben.gez. Ritter, Bürgermeisterin

Rentenversicherung

Kostenlose Rentenanträge und Rentenberatung

Kostenlose Rentenanträge und Rentenberatung findet im Bürger­büro Radeburg, Heinrich-Zille-Str. 11 statt.

Ab 09. Januar 2014 steht den Ver­sicherten der gesetzlichen Renten­versicherung  jeden 2. Donnerstag im Monat von 9 – 12 Uhr eine neue Ansprechpartnerin mit einem kostenlosen Service für die Renten­antragstellung und Rentenberatung zur Verfügung.

 

Frau Hannelore Hunold ist Versi­chertenälteste der Deutschen Ren­tenversicherung Mitteldeutschland und bekleidet dieses Ehrenamt bereits seit über 20 Jahren.

Um die Sprechzeit optimal zu nutzen, bittet Frau Hunold Versi­cherte, die einen Rentenantrag stel­len möchten (Altersrente, Witwen-/Witwerrenten, Waisenrenten, u.a.), um vorherige telefonische Termin­vereinbarung unter 0151/11646340.  Rückruf garantiert!

 

Alle anderen Rentenfragen werden ohne Terminvereinbarung während der Sprechzeit geklärt.

Sämtliche Formulare stehen eben­falls kostenlos zur Verfügung.

In Ausnahmefällen (Behinderung, Krankheit) wird auch ein Hausbe­such ermöglicht.

Nur für Rentenanträge können auch individuell Termine vereinbart werden.

 

Kontakt:

Hannelore Hunold

Handy: 0151 11646340

e-mail: hannelorehunold@web.de

www.deutsche-rentenversicherung.de

Bekanntmachung Gemeinde Ebersbach / Stadt Radeburg

Planfeststellung für das Bauvorhaben„Ersatzinvestition Ferngasleitung 02

Lauchhammer - Weißig + Anschlussleitungen“

Lesen Sie dazu den ausführlichen Artikel auf Seite 13.

Gesundheitsamt Meißen

Sprechstunde Schwangerenberatung


 Ab 01.01.2014 findet die Außen­sprechstunde Schwangerenberatung des Landkreises Meißen  im Bürger­büro des Rathauses Heinrich-Zille-Str. 11 in 01471 Radeburg statt.

Die Sprechzeit bleibt bestehen wie bisher, jeden 3. Donnerstag im Monat von 9- 11Uhr.

Die Schwangerenberatung ist eine soziale Beratung zu folgenden Themen: Schwangerschaftsabbruch, finanzielle Unterstützung( Baby­erstausstattung- Familie in Not), Fragen zu Elternzeit, Elterngeld, Mutterschutz u.s.w.

Es wird um eine telefonische Termi­nabsprache im Vorfeld gebeten unter  03521 7253452.

Frau A. Janotta ( Sozialarbeiterin) vom Gesundheitsamt Meißen führt mit Ihnen zu o.g. Themen die Bera­tung durch.

Zweckverband Abfallwirtschaft Oberes Elbtal

SEPA-Lastschriftverfahren wird eingeführt

Lesen Sie dazu den ausführlichen Artikel auf Seite 15.

Öffnungszeiten der Anlagen zum Jahreswechsel

Lesen Sie dazu den ausführlichen Artikel auf Seite 15.


Die Bürgermeisterin – Jahresrückblick 2013

Sehr geehrte Bürgerinnen

und Bürger,

das Jahresende wird gern dazu genutzt, auf die vergangenen Monate zurückzuschauen und einen Aus­blick auf das kommende Jahr zu geben.

Im Jahr 2013 konnte das Feuerwehr­gebäude in Bärnsdorf fertiggestellt werden. Aufgrund der guten Aus­stattung und der Bedingungen vor Ort wurde das Objekt aber auch schon als Wahllokal und im Juni als Leitstelle für die Hochwasserkoor­dination genutzt. 

Die Radeburger Kinderkrippe „Haselnussspatzen“, in der nun 65 Kinder von ein bis drei Jahren betreut werden, konnte im Oktober 2013 in Betrieb genommen werden. Ein sehr schöner Außenspielbereich rundet das gesamte Objekt ab, das durch den Deutschen Kinderschutz­bund betrieben wird.

Auch die Sanierung der Heinrich-Zille-Oberschule wurde abgeschlos­sen. Das Gebäude wurde einer kom­pletten Modernisierung unterzogen, wobei  besonderer Wert auf die Ener­gieeffizienz gelegt wurde, um die künftigen Betriebskosten möglichst gering zu halten. Die Aula ist ein echtes Schmuckstück geworden, die Gestaltung der Außenanlagen bleibt eine noch umzusetzende Aufgabe. 

Die Investitionen in die Sportanla­gen der Stadt Radeburg waren in diesem Jahr sehr umfangreich. So wurden das Dach der kleinen Halle an der Grundschule saniert, die Schäden am Fußboden des Turnrau­mes in Großdittmannsdorf beseitigt und der Fussboden der Turnhalle an der Oberschule erneuert. Vor kurzem erhielt die Stadt den Zuwendungs­bescheid über Fördermittel für den Neubau der Sportanlagen an der Grundschule. Dies wird eine der größten Investitionen des Jahres 2014 sein.

Weitere Großbaustellen für 2014 werden die Abwassererschließung auf der Pappelstraße und dem Quer­weg  und - bei Zusage der Förder­mittel - der Neubau der Heidestra­ßenbrücke in Großdittmannsdorf sein. Weiterhin ist der Abriss des ehem. Polytechnischen Zentrums in Radeburg und die anschließende städtebauliche Entwicklung der Fläche geplant. Auch für das Gas­werk Radeburg liegt nun endlich ein Zeitplan für die noch notwendige Altlastensanierung in 2014 vor. Sobald das angelaufen ist, wird der Stadtrat über die weitere Entwick­lung des Areals beraten.

Im Rahmen der Stadtsanierung sollen die Planungen für den Ausbau des Hofwalls vorangetrieben und das Gebäude des Heimatmuseums saniert werden. Neben Sanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen an städtischen Gebäuden in Radeburg und vor allem in den Ortsteilen ist geplant, sowohl den Kindergarten als auch das Gemeinschaftshaus Großdittmannsdorf durch die dortige Biogasanlage mit Wärme versorgen zu lassen.  

Das Hochwasser im Juni 2013 richtete im Gemeindegebiet viele Schäden an städtischen und priva­ten Grundstücken an. Der durch das Landratsamt Meißen bestätigte Maßnahmeplan berücksichtigt 18 städtische Vorhaben mit einem Inve­stitionsumfang von ca. 380.000 €.Bis zur endgültigen Beseitigung aller Schäden wird aber mindestens noch ein Jahr vergehen.

Besonders freut mich, dass ab Januar 2014 das Beratungsangebot unseres Bürgerbüros erweitert werden kann. So werden künftig neben der Schuld­nerberatung und der Sprechstunde des Friedensrichters auch eine Energieberaterin der Verbraucher­zentrale, eine Rentenberaterin und Pflegeberater vor Ort sein. Bitte nehmen Sie diese Angebote in Anspruch. Die Termine finden Sie hier im RAZ. 

Ein Jahresrückblick dient aber auch dazu, Danke zu sagen.

Den Damen und Herren Stadträten danke ich für die überaus gute Zusammenarbeit im Interesse der kommunalen Entwicklung. Die letzten Monate haben gezeigt, dass wir an einem Strang ziehen und gemeinsam viel für die Stadt Rade­burg bewegen können.

Meinen Mitarbeiterinnen und Mitar­beitern danke ich für ihre geleistete Arbeit, die in diesem Jahr durch die Umstellung des kommuna­len Rechnungswesens erschwert wurde. Ich danke ihnen auch für ihre Geduld und ihre Bereitschaft, mir alle erdenkliche Unterstützung für einen guten Start und eine schnelle Einarbeitung in der Stadtverwaltung zu ermöglichen.

Und einen besonderen Dank möchte ich den Kameradinnen und Kamera­den der Ortsfeuerwehren ausspre­chen. Ohne Rücksicht auf eigene Belange sind sie bereit, sich für andere in Gefahrensituationen zu begeben, sich ständig weiterzubilden und dafür persönliche Freizeit zu opfern. Herausragend waren natür­lich die Hochwassereinsätze 2013, aber auch alle anderen Einsätze - auf der Autobahn, im Gewerbegebiet oder im privaten Bereich – verdienen Beachtung. Dies alles ist keinesfalls selbstverständlich und nicht hoch genug zu würdigen.

Ihnen, liebe Bürgerinnen und Bürger, wünsche ich eine ruhige und besinnliche Adventszeit und ein frohes Weihnachtsfest. Möge der Jahreswechsel Ihnen nur Gutes bringen! Ihre BürgermeisterinMichaela Ritter

 

 

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Ärztliche Notdienste

 

 

 

Rettungsstelle Meißen:Die Vermittlung des diensthabenden Bereitschaftsarztes erfolgt in dieser Zeit über die03521-73 85 21 Bereitschaftszeiten:Mo, Di, Do:              19.00 – 7.00 UhrMi:                14.00 – 7.00 UhrFr:                14.00 – 8.00 UhrSa:                08.00 – 8.00 UhrSo u. Feiertag:8.00 – 8.00 Uhr bzw. 7.00 UhrHerzliche Glückwünsche übermittelt die Stadtverwaltung Radeburgzum 75. Geburtstagam 19.12. Christa Schöne    Radeburgam 20.12. Elsbeth Klotzsche    Radeburgam 20.12. Erika Ziesche           Berbisdorfam 22.12. Brigitte Arnold      Radeburgam 23.12. Andreas Georg        Radeburgam 24.12. Johanna Bergmann  Bärwaldeam 25.12. Herbert Steckel        Bärnsdorfam 26.12. Dieter Reichel         Radeburgam 29.12. Alfred Gawehn            Volkersdorfam 30.12. Walter Forbriger  Radeburgam 11.01. Winfried Kunath     Berbisdorfam 13.01. Inge Grafe                Volkersdorfam 18.01. Christa Kubasch  Radeburgam 21.01. Dieter Voigt            Radeburgam 21.01. Bärbel Poppe           Radeburgzum 80. Geburtstagam 16.12. Helmut Nikowski Großdittmannsdorfam 21.12. Christa Hähne          Berbisdorfam 31.12. Hildegard Stange   Radeburgam 16.01. Maria Rauh        Radeburgam 17.01. Klaus Reckling        Radeburgam 23.01. Irene Enger              Radeburgzum 85. Geburtstagam 22.12. Herta Ruhr                Radeburgam 22.12. Willi Lerbs              Radeburgam 14.01. Rosula Türke           Bärnsdorfam 16.01. Margot Wagner      Großdittmannsdorfzum 90. Geburtstagam 17.12. Irene Schütze  Volkersdorfam 01.01. Gerda Haufe        Radeburgzum 92. Geburtstagam 04.01. Melanie Baumgardt Bärnsdorfam 20.01. Walter Fuhrmann         Radeburgzum 94. Geburtstagam 08.01. Frida Naumann       RadeburgNachträglich gatulieren wir zurGoldenen Hochzeit am 07.12. dem Ehepaar Annelies und Frank Oehmeaus Radeburg

ApothekenbereitschaftsplanBereitschaftszeiten der Apotheken in Großenhain und Radeburg:- tägl. von 8 Uhr bis zum nächsten Tag 8 Uhr- zusätzl. Spätdienste Mo-Fr von 18 Uhr - 20 Uhr- zusätzl. Dienste an Sonn- u. Feiertagen von 10 - 12 Uhr, 17-19 Uhr                     Zusatzdienst Großenhainer Apotheken 14.12.    Sonnen -Apotheke Meißen      Löwen -Apotheke    17 -19 15.12.           Hahnemann -Apotheke Meißen               Löwen -Apotheke    10 -12 & 17 -19 16.12. Apotheke im Kaufland Meißen -Triebischtal                                            Mohren -Apotheke 18 -20 17.12.           Hahnemann -Apotheke Meißen    Marien -Apotheke    18 -20 18.12.           Engel-Apotheke Radeburg       Apo. am Kupferberg                18 -20 19.12.           Moritz -Apotheke Meißen                 Stadt -Apotheke       18 -20 20.12.           Rathaus -Apotheke Weinböhla                 Löwen -Apotheke    18 -20 21.12.           Triebischtal -Apotheke Meißen    Löwen -Apotheke    17 -19 22.12.           Apotheke im Kaufland Meißen -Triebischtal                                            Löwen -Apotheke    10 -12 & 17 -19 23.12.                 Sonnen -Apotheke Meißen      Apo. am Kupferberg                18 -20 24.12.           Löwen -Apotheke Großenhain                 Löwen -Apotheke                 17 -19 25.12.           Hahnemann -Apotheke Meißen               Mohren -Apotheke 10 -12 & 17 -19 26.12.           Alte Apotheke Weinböhla                 Marien -Apotheke    10 -12 & 17 -19 27.12.           Löwen -Apotheke Großenhain                 Löwen -Apotheke    18 -20 28.12.           Markt -Apotheke Meißen    Mohren -Apotheke 17 -19 29.12.           Apo. am Kirchplatz Weinböhla                Mohren -Apotheke 10 -12 & 17 -19 30.12.           Markt -Apotheke Meißen   Löwen -Apotheke    18 -20 31.12.           Löwen-Apotheke Radeburg     Löwen -Apotheke    17 -19 01.01.           Regenbogen -Apotheke Meißen    Stadt -Apotheke       10 -12 und 17 -1902.01.         Stadt-Apotheke Großenhain     Stadt-Apotheke        18 -20 03.01.           Elbtal-Apotheke Meißen (im EIbe-Center)                      Marien -Apotheke    18 -2004.01.            Regenbogen-Apotheke Meißen                Apo. am Kupferberg                17 -1905.01.                Apo. am Kupferberg Großenhain            Apo. am Kupferberg                17 -1906.01.            Apo.am Kirchplatz Weinböhla Marien -Apotheke    18 -2007.01.  Regenbogen -Apotheke Meißen               Stadt-Apotheke        18 -20 08.01.           Apo. am Kirchplatz Weinböhla                Apo. am Kupferberg                18-2009.01.             Triebischtal-Apotheke Meißen Apo. am Kupferberg                18-2010.01.             Marien-Apotheke Großenhain Marien -Apotheke                 18 -2011.01.            Löwen-Apotheke Radeburg     Mohren -Apotheke 18 -2012.01.            Elbtal-Apotheke Meißen (im EIbe-Center)                                Mohren -Apotheke 10 -12 und 17 -1913.01.         Hahnemann -Apotheke Meißen               Stadt-Apotheke        18 -2014.01.                Apotheke im Kaufland Meißen -Triebischtal                            Stadt-Apotheke        18 -2015.01.            Mohren-Apotheke Großenhain                Mohren -Apotheke  18-2016.01.             Moritz -Apotheke Meißen        Apo. am Kupferberg                18-2017.01.             Rathaus -Apotheke Weinböhla               Marien -Apotheke    18 -2018.01.            Alte Apotheke Weinböhla        Stadt-Apotheke        17 -1919.01.            Engel-Apotheke Radeburg                Stadt-Apotheke        10 -12 und 17 -1920.01.         Sonnen -Apotheke Meißen      Apo. am Kupferberg                18-2021.01.             Marien-Apotheke Großenhain              Marien -Apotheke    18 -2022.01.            Hahnemann -Apotheke Meißen               Stadt-Apotheke        18 -2023.01.                Elbtal-Apotheke Meißen (im EIbe-Center)                               Marien -Apotheke    18 -2024.01.            Apo. am Kirchplatz Weinböhla                Mohren -Apotheke  18-2025.01.             Rathaus -Apotheke Weinböhla Apo. am Kupferberg                17-1926.01.             Moritz -Apotheke Meißen                Marien -Apotheke    10 -12 und 17 -19

Zahnärztlicher Notdienst Radeburg / Moritzburg

An Samstagen, Sonntagen, Feiertagen jeweils von 9-11 Uhr


14./15.12. Frau Dr. Christiane Sachse,

 Radeburg,  Lindenallee 4a

 Tel. 035208/ 2737  mobil: 0173/ 3640769

21./22.12. Herr ZA Schmidt Ottendorf-Okrilla, Auenstr. 1

 Tel. 035205/54346

 Tel. priv. 035795/3229

24.12. Herr ZA Siepker DD-Langebrück, Bruhmstr. 4c Tel. 035201/70416

25.12. Frau Dr. Muschter

 Ottendorf-Okrilla, Radeburger Str.16

 Tel. 035205/54387

26.12. Herr ZA Krjukow Moritzburg, August-Bebel-Str. 2a Tel. 035207/82118 & 81453

27.12. Frau DS Schee Moritzburg, Zillerstr. Tel.  035207/82382

28./29.12. Herr Dr. Gäbler,

 DD-Langebrück, Dresdner Str. 17

 Tel.  035201/ 70227 mobil.  0172/ 3517069

 

30.12. Herr Dr. Hentschel, Ottendorf-Okrilla, Radeburger Str. 9

 Tel.: 035205/ 74571

31.12. Herr Dr. Gross

 Radeburg, Heinrich-Zille-Str. 13

 Tel. 035208/2041

01.01.2014 Herr ZA Stille,

Ottendorf-Okrilla, Dresdner Str. 25

          Tel. 035205/ 54134

04./05.01. Herr DS Reinhold,

 Radeburg, Großenhainer Str. 27

 Tel.  035208/ 80516

11./12.01. ZÄ Ute Grünberg DD-Weixdorf, Paul-Wicke -Str. 10

 Tel. 0351/ 8806921

 mobil  0173/5422843

18./19.01. ZÄ Madlen Schneider

DD-Weixdorf, Schönburgstr. 21a                                                          

Tel. 0351/8804921

mobil: 0176/61261919

25./26.01. Herr Dr. Hentschel, Ottendorf-Okrilla, Radeburger Str. 9

 Tel.: 035205/ 74571

Impressum: Radeburger Anzeiger,  seit 1876, 137. (24.) Jahrgang, neu begründet auf Anregung des Runden Tisches 1990 von Frau Kerstin Fuhrmann und Herrn Pfarrer i.R. Martin Koch, Amtsblatt der Stadt Radeburg, unabhängige Zeitung und Bekanntmachungs­blatt für Radeburg (mit Bärwalde, Bärnsdorf, Berbisdorf, Volkersdorf und Großdittmannsdorf), mit dem Amtsblatt der Gemeinde Ebersbach (mit Beiersdorf, Bieberach, Cunnersdorf, Ermendorf, Freitelsdorf, Hohndorf, Kalkreuth, Lauterbach, Marschau, Naunhof, Reinersdorf und Rödern), Informationsblatt für Steinbach, Tauscha (mit Dobra, Kleinnaundorf, Würschnitz und Zschorna) und Medingen. Herausgeber, Layout und Satz: Werbung und Kommunikationsdesign Klaus-Dieter Kroemke e.K., August-Bebel-Str. 2,Tel. (035208) 80810. Verantwortlicher Redakteur: Klaus-Dieter Kroemke, August-Bebel-Str. 2, Tel. (035208)80810, Fax: 80811, Internet: www.radeburger-anzeiger.de, e-Mail: werbung@radeburg.net;Verantwortlich für die amtlichen Teile: Für Amtsblatt der Stadt Radeburg: Bgmst. Michaela Ritter, für Amtsblatt der Gemeinde Ebersbach: Bgmst. Margot Fehrmann, für Amtsblatt des AZV „Gemeinschaftskläranlage Kalkreuth“, Margot Fehrmann, Vorsitzende des AZV. Verantwortliche für den Anzeigenteil: Monika Kro­emke, August-Bebel-Str. 2, 01471 Radeburg, Tel.: (035208) 80810, Fax. 80811. Verantwortliche für die Verteilung: Werbung- und Kommunikationsdesign Klaus Kroemke - Der Radeburger Anzeiger erscheint i.d.R. monatl., die enthaltenen Amtsblätter mindestens 1 x im Monat.  Anzeigenschluß ist am letzten Freitag vor dem jeweiligen Ausgabetag. Spätere Annahme auf Anfrage. Preise und Rabatte laut gültiger Preisliste: Nr.1/2005, Mediadaten werden auf Wunsch zugesandt. Ortspreis 0,70Euro/mm, für private Anzeigen 0,35 Euro/mm. Für die Gemeindeverwaltungen der o.g. Gemeinden, gemeinnützige Vereine und nichtkommerzielle Veranstaltungen kostenlose Veröffentlichungsmöglichkeit, bei mit Einnahmen verbundenen Veranstaltungen 0,35 Euro/mm.Rechte: Nachdruck, auch auszugsweise, oder Kopie, auch von Teilen, einschließlich Teilen aus Anzeigen, nur mit schriftlicher Genehmigung der Redaktion und der Urheber. Verstöße werden nach dem Urheberrechtsgesetz geahndet. Namentlich gekennzeichnete Beiträge müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Dies gilt auch für Leserzuschriften. Leserzuschriften werden als zur Veröffentlichung bestimmt angesehen, wenn nichts Gegenteiliges ausdrücklich vermerkt ist und können ohne Rücksprache mit dem Verfasser gekürzt werden.

Landratsamt Meißen

Eine-Welt-Basar


Öffnungszeiten Dezember 2013  Radeburg Kirchplatz 4 Freitag, 13.12.13                     15.00 bis 18.00Montag, 16.12.13                     15.00 bis 18.00 Dienstag, 17.12. 13                                10.00 bis 12.00    und 15.00 bis 18.00 Mittwoch, 18.12.13                                10.00 bis 12.00    und 15.00 bis 18.00 Donnerstag, 19.12.13                    10.00 bis 12.00    und 15.00 bis 18.00 Freitag, 20.12.13 10.00 bis 12.00    und 15.00 bis 18.00 Montag, 23.12.13                           10.00 bis 12.00    und 15.00 bis 18.00 Heiligabend, 24.12.12                        09.00 bis 12.00 Im Angebot:

Weihnachtliches Kunsthand­werk, erlesene Schokoladen-sorten, Kaffee, Tee, Bienenhonig und vieles mehr.

Pflicht zur Krankenversicherung

Der Gesetzgeber hat geregelt, dass für alle Personen Versicherungs­schutz im Krankheitsfall bestehen soll – unabhängig von Vorerkran­kungen, Alter, Geschlecht und Einkommen.

Demzufolge besteht seit

- 1.April 2007 eine Versicherungs­pflicht in der gesetzlichen Kranken­versicherung und

- 1.Januar 2009 eine Pflicht zum Abschluss einer privaten Kranken­versicherung, wenn sie Ihren Wohn­sitz in Deutschland haben und in der gesetzlichen Krankenversicherung nicht versichert bzw. anderweitig abgesichert sind.

Gleichzeitig waren somit Beiträge zu zahlen, unabhängig davon, ob eine Meldung bei der Krankenkasse oder der privaten Versicherungsun­ternehmen erfolgte.

Kommt jemand dieser Pflicht zur Krankenversicherung nicht nach, sieht das Versicherungsvertragsge­setz (§193 VVG) eine Art Strafzah­lung, einen sogenannten Prämien­zuschlag vor.

Dieser Prämienzuschlag kann insge­samt eine Höhe von 15 Monatsbei­trägen erreichen.

Dies hat dazu geführt, dass einige Menschen aus verschiedenen Grün­den keine oder verspätet eine Krankenversicherung geregelt haben und dadurch Beitragsschul­den angehäuft haben, ohne dass Leistungen in Anspruch genom­men wurden.

 

Mit diesem Schreiben werden Sie deshalb über eine wichtige gesetzli­che Neuregelung informiert, die zum 1. August 2013 in Kraft getreten ist und die es derzeit nicht krankenver­sicherten Personen erleichtern soll, einen Krankenversicherungsschutz zu erlangen.

Stellen Sie bis 31.Dezember 2013 einen Antrag auf Abschluss eines entsprechenden Vertrages bei der Krankenkasse oder dem privaten Krankenversicherungsunternehmen, bei dem Sie zuletzt versichert waren.

Nähere Auskünfte hierzu erteilen die gesetzlichen Krankenkassen oder die Unternehmen der privaten Krankenversicherung.

Soweit Betroffene der Auffassung sind, dass diese auf Grund ihrer finanziellen Verhältnisse nicht auf­gebracht werden können, kann ein Leistungsanspruch nach dem SGB II (Arbeitslosengeld II /Sozialgeld) oder SGB XII (Sozialhilfe) im Land­kreis Meißen

- im Jobcenter – für Erwerbstätige und Erwerbsfähige

- im Kreissozialamt – für befristet oder dauerhaft voll Erwerbsgemin­derte / Altersrentner

geprüft werden.


Regionalentwicklung

Radeburg und SDG werben an der Autobahn

„Touristische Hinweistafel“ oder „Touristische Unterrichtungstafel“ sind die mehr oder weniger amtli­chen Bezeichnungen für die braunen Schilder an der Autobahn, die auf Sehenswürdigkeiten hinweisen.Die Idee hatten Franzosen Mitte der 70er Jahre. Seit 1984 gibt es diese auch in Deutschland. Das erste Schild hieß "Löwensteiner Berge" und wurde damals an der A81 kurz vor Heilbronn aufgestellt.Es gibt keine zentrale Anlaufstelle in Deutschland, bei der die Schilder genehmigt werden können oder gar zentral aufgelistet sind. Lediglich bei Wikipedia gibt es eine (unvoll­ständige) Liste.

Diese Schilder sind Ländersache. In jedem Bundesland ist eine andere Stelle oder Behörde für die Tafeln zuständig. In Sachsen ist es das Autobahnamt. Dennoch gibt es seit 2009 eine „Richtlinie des Bundes­ministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung für die touristische Beschilderung (RtB), die die Auf­stellung von Unterrichtungstafeln an Autobahnen zwischen zwei Anschlussstellen auf maximal zwei begrenzt.

Im April dieses Jahres hat der sächsi­sche Verkehrsminister Sven Morlok (FDP) jedoch eine Verwaltungsvor­schrift (VwV) erlassen, die davon abweicht. Im Freistaat sind jetzt vier solche Schilder zwischen zwei Anschlusstellen erlaubt.

Außerdem wird es laut VwV, abwei­chend von der RtB, im Freistaat Sachsen zukünftig auch keine Ein­schränkung mehr geben, in welcher maximalen Entfernung zur Auto­bahn das bebilderte touristische Ziel liegen darf. Der Mindestabstand zwischen zwei Schildern, die auf touristisch bedeutsame Ziele hinwei­sen müssen, wird von 1000 Metern auf 250 Metern verringert.

 

„Sachsen ist das anerkannte Kultur­reiseland Nummer 1 in Deutschland. Auf zahlreiche touristisch bedeut­same Ziele im Freistaat konnte aber bisher an den Autobahnen nicht hingewiesen werden. Um nun alle sächsischen Regionen einbeziehen zu können, haben wir die Ausführungsbestimmungen der Bundesrichtlinie für Sachsen geloc­kert“, begründet der Staatsminister. „Sachsen ist ein tolles Urlaubsziel, für einen Wochenendtrip mit Kin­dern ebenso wie für Zweiradtou­ren und Kulturreisen. Die Touris­musschilder öffnen die Augen für Ausflugsziele, die vielleicht noch nicht jeder kennt, die aber einen Abstecher wert sind. Ich freue mich, dass es jetzt die Möglichkeit gibt, auf alle interessanten Ziele im Freistaat Sachsen hinzuweisen.“

Auch Radeburg hat immer wieder Interesse signalisiert, bisher haben aber an dem in Frage kommenden Abschnitt der A 13, Marsdorf – Rade­burg bzw. Thiendorf – Radeburg, nur Schloss Moritzburg und Meißen die Genehmigung bekommen.

Nach der neuen Richtlinie bekam auch Schloss Wackerbarth eine Genehmigung. Blieb gerade noch ein Standort je Richtungsfahr­bahn. Radeburg und die Sächsi­sche Dampfeisenbahn Gesellschaft (SDG), die die Lößnitzgrundbahn betreibt, haben sich geeinigt, dass jeder eine Seite nimmt – Radeburg bekommt den Standort aus Richtung Berlin, die SDG den aus Richtung Dresden. Dann ist der Abschnitt auch schon wieder „ausgereizt“.

Die Kosten von 7000 € muss übri­gens der Antragsteller selbst tragen. In Radeburgs Haushalt sind entspre­chende Mittel eingestellt.

 

Radeburg möchte sich mit dem Hin­weis auf den hier geborenen berühm­ten Berliner Maler noch mehr als „Zille-Stadt“ kenntlich machen. Dass es dafür nicht reicht, ein Hei­matmuseum mit einer Zillestube zu haben, eine Schule, eine Straße, einen Park nach dem Sohn der Stadt zu benennen und Hinweistafeln an Geburts- und Wohnhaus anzubrin­gen, das dürfte den Stadträten bei ihrer Entscheidung wohl bewusst gewesen sein. Wenn es gelingt, Reisende mit Erwartungen vonder Autobahn zu locken, wird man sicher einiges mehr bieten müssen. Fürs erste sollte es aber schon helfen, Günther Jauch und anderen Unwis­senden „im Vorbeifahren“ zu zeigen, wo dieser Urberliner her stammt.

Auch für die Dampfeisenbahn dürfte es spannend werden, Reisende zum Radeburger Bahnhof zu locken. Mit nur noch zwei Fahrten ab Radeburg dürfte die Trefferwahrscheinlichkeit für Spontanreisende ab Radeburg am Wochenende nicht sonderlich hoch sein. Immerhin ist aber auch Moritzburg von hier nicht allzu weit.

KR

Quellen (nur online):

Sachsen erlaubt mehr touristische Hin­weisschilder  - http://www.medienser­vice.sachsen.de/medien/news/159727

Wikipedia- Liste der Unterrich­tungstafeln: http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:WikiReader/Unter­richtungstafeln Radeburg und SDG werben an der Autobahn

Moritzburg

Die 12. „Zitterpartie“ 2014 naht!

© Thomas Wolf, DresdenSiegerfoto im Fotowettbewerb 2013 von Thomas Wolf aus Dresden


Nomen est omen - wie immer ist der Name sprichwörtlich Pro­gramm: Am Samstag, 25. Januar 2014, 16:00–20:00 Uhr, findet zum 12. Mal eine „Zitterpartie“ bei erwartungsgemäß frostigen Tem­peraturen statt. Traditionell wird „Muse im Fasanengarten e.V.“ wieder das Areal rund um das Fasa­nenschlösschen Moritzburg in stim­mungsvolles Licht tauchen, während der „Traditionsbahn Radebeul e.V.“ die Ausrichtung am Bahnhof Bärns­dorf übernimmt. Zeitgleich öffnet auch der Kulturbahnhof Radeburg seine Tore. Die romantischste An- und Abfahrt ermöglicht wie immer der „Lößnitzdackel“, Pendelzüge verbinden Radebeul Ost und Rade­burg mit den Veranstaltungsorten. Bitte lassen Sie Ihr Auto daheim und nutzen Sie stattdessen die Klein­bahn - Sie unterstützen damit nicht nur die engagierten Mitglieder des Kleinbahnvereins, sondern leisten auch einen wichtigen Beitrag zur Verkehrsberuhigung im idyllischen Moritzburger Gebiet!

 

„Romantisches Flanierenim Fasanengarten“

Bereits am frühen Nachmittag lädt die Churfürstliche Waldschänke zu einem Puppenspiel für kleine "Zitterpartie"-Fans. Jagdhornbläser eröffnen anschließend die "Zitter­partie" unter der Schirmherrschaft von Landtagspräsident Dr. Matthias Rößler. Im Moritzburger Fasanen­garten erwarten Sie bei einsetzen­der Dämmerung die romantische Illumination des Fasanenschlös­schens, schimmernde Alleen, flam­mende Monogramme & magisch leuchtende Eichen. Drei brillante Barockfeuerwerke lassen erahnen, wie Kurfürst Friedrich August III. (1750-1827) seinerzeit zu feiern wusste. Als besonderen Höhepunkt erwartet die Besucher wieder das beliebte "Ballonglühen" (wetter­abhängig). Im Hofküchengebäude stellt der Pillnitzer Prunkgondel e.V. seine Projekte vor.

„Bratwurst, Brass &Budenzauber auf derBärnsdorfer Teichwiese“

Am Bahnhof Bärnsdorf kann man buntes Bahnhofstreiben erleben, bevor bei einsetzender Dunkelheit das legendäre Ballon- und Dampf­lokglühen der Schmalspurbahn (Heißluftballons wetterabhängig), begleitet von Brass-Musik, die Besucher begeistern wird. Mit Pen­delfahrten ist Dampflokromantik auch auf Kurzstrecken zu genießen - ein Abstecher zum Kulturbahnhof Radeburg wird somit leicht gemacht.

„Großer Bahnhof“ auch in Rade­burg

Auch der Kulturbahnhof hat fun­kelnde Highlights im Gepäck. Jedem einfahrenden Zug, der hier zum Wasserholen Station macht, wird die Band „Klangteppich“ vor der farbig angestrahlten Fassade einen schwungvollen musikalischen Emp­fang bereiten. Bücherfreunde haben die Gelegenheit, im Lesecafé oder Buchladen nach Lust und Laune zu stöbern oder sich bei einem klei­nen Snack aufzuwärmen. (15:00 -22:00 Uhr)

 

Der klirrenden Kälte kann mit Glüh­wein oder Kinderpunsch, deftigen oder süßen Gaumenfreuden getrotzt werden. Ein Fotowettbewerb wird die drei besten frostigen Motive prämieren. Der Eintritt ist wie immer frei. Bei Plustemperaturen kann der Fasanengarten aus Denkmalschutz­gründen leider nicht genutzt werden - wir bitten unsere Gäste, in diesem Fall die witterungsunabhängigen Festorte Bärnsdorf und Radeburg zu besuchen. Das Betreten des Fest­geländes erfolgt auf eigene Gefahr. Programminformationen entnehmen Sie bitte unseren Websites www.zitterpartie.net und www.bahnhof-radeburg.de oder zu gegebener Zeit der Tagespresse.

 

Feiern und Freude teilen – bitte helfen Sie mit!

Liebe Freunde der vergangenen und kommenden „Zitterpartien“, im Verlauf von zwölf Jahren ist unsere winterliche Veranstaltung zu einer festen Größe im sächsischen Kultur­kalender geworden. Bitte teilen Sie unsere Freude über diesen schönen Erfolg, indem Sie beide Vereine in ihrer ehrenamtlichen Arbeit unter­stützen – Sie helfen damit wichtige Projekte wie die Wiederherstellung der historischen Apfelbaumallee zu realisieren. Auch kleine Summen sind herzlich willkommen, summie­ren sie sich doch am Ende zu einer großen Hilfe.

 

Bitte wenden Sie sich per E-Mail an preiss.martina@t-online.de

oder spenden Sie gleich:

Muse im Fasanengarten e.V.

Kreissparkasse Meißen,

BLZ: 850 55 000,

Kontonummer 3001701322

 

Auf zur „12. Zitterpartie“ – wir freuen uns schon heute auf Sie! Ihr „Muse im Fasanengarten e.V.“ und „Traditionsbahn Radebeul e.V.“

Ev.-Luth. Kirche Radeburg

Sonntag, den 15. Dezember     17.00 Uhr                Adventsmusik Sonntag, den 22. Dezember              9.00 Uhr  Singegottesdienst Heilig Abend, den 24. Dezember                15.00 Uhr                Christvesper mit Krippenspiel  18.00 Uhr                Christvesper im Kerzenschein

1. Christtag, den 25. Dezember                9.00 Uhr  Festgottesdienst                        mit Pfarrer Spindler

2. Christtag, den 26. Dezember                9.00 Uhr  Festgottesdienst gleichzeitig                     Kindergottesdienst

Sonntag, den 29. Dezember     16.00 Uhr                Kinderkrippenspiel 

Silvester, den 31. Dezember     18.00 Uhr                Abendmahlsgottesdienst           22.00 Uhr               Festliche Orgelmusik                                zum Jahresausklang

                Orgel: Kantor Markus Mütze -                 Eintritt: Erwachsene 5,00 Euro

Neujahr, den 01. Januar 2014  9.30 Uhr  Predigtgottesdienst                   mit Diakon i.R. Albrecht

Sonntag, den 05. Januar           9.00 Uhr  Predigtgottesdienst                                   gleichzeitig Kindergottesdienst

Sonntag, den 12. Januar           9.00 Uhr Predigtgottesdienst                    mit Taufgedächtnis,                                 gleichzeitig Kindergottesdienst

Sprechzeit Pfr. Seifert:             dienstags 17 – 18 Uhr oder nach Vereinbarung!      Telefon:  035208/349617

Im Namen der Kirchvorsteher und Mitarbeiterwünsche ich Ihneneine gesegnete Weihnachtszeit und ein gutes Neues JahrIhr Pfarrer Frank Seifert


            Blutspendedienst Sachsen GmbH

Ein guter Vorsatz für‘s neue Jahr? – Blut spenden!Das neue Jahr steht in den Startlöchern und viele Men­schen nehmen den Jahreswechsel zum Anlass, gute persönliche Vor­sätze zu fassen und vielleicht auch anderen Menschen zu helfen.

Haben Sie schon gute Vorsätzefür 2014 gefasst?Ihre erste gute Tat des Jahres könnte in einer Blutspende beste­hen.Blutkonserven werden das ganze Jahr über unabhängig von Wochen­tagen oder der Jahreszeit benötigt, um die Blutversorgung der regiona­len Kliniken abzusichern. Jeder der gesund ist, kann und sollte helfen!Neben allen treuen Blutspendern ist natürlich auch jeder „mutige“ Neuspender willkommen. Blut spenden kann man im Alter von 18 bis 70 Jahren (Neuspender bis 65 Jahre). Mitzubringen sind nur der Personalausweis und der Wille zu helfen. Bei jedem Blutspendetermin werden die Spender von einem Arzt und fachlich geschultem Personal betreut. Getränke sowie ein stärken­der Imbiss stehen für jeden Spender zur Verfügung.Der DRK-Blutspendedienst wünscht Ihnen und Ihren Ange­hörigen ein frohes und gesundes Neues Jahr 2014!

Nächster Bluspendetermin:Mo 27.01.201415-19 UhrOberschule Heinrich ZilleRadeburg, Schulstraße 2DRK-Blutspendedienst Nord-Ostgemeinnützige GmbH

Sächsische Tierseuchenkasse

Bekanntmachung der Sächsischen Tierseuchenkasse (TSK)Sehr geehrte Tierbesitzer, bitte beachten Sie, dass Sie als Besit­zer vom Pferden, Rindern, Schwei­nen, Schafen, Ziegen, Geflügel, Süßwasserfischen und Bienen zur Meldung und Beitragszahlung bei der Sächsischen Tierseuchenkasse gesetzlich verpflichtet sind. Die Meldung und Beitragszahlung für Ihren Tierbestand ist Vorrau­setzung für eine Entschädigung im Tierseuchenfall, für die Beteiligung der Tierseuchenkasse an den Kosten für die Tierkörperbeseitigung und für Beihilfen im Falle der Teilnahme an Tiergesundheitsprogrammen.

Meldestichtag zur Veranlagung  des Tierseuchenkassenbeitrages für 2014 ist der 01.01.2014.Die Meldebögen werden Ende Dezember 2013 an die uns bekann­ten Tierbesitzer versandt.Sollten Sie bis zum 01.01.2014 keinen Meldebogen erhalten haben, rufen Sie uns bitte an.Ihre Pflicht zur Meldung begrün­det sich auf § 16 des Sächsischen Ausführungsgesetzes zum Tierseu­chengesetz (SächsAGTierSG) in Verbindung mit der Beitragssatzung der Sächsischen Tierseuchenkasse.Für die Meldung spielt es keine Rolle, ob die Tiere im landwirt­schaftlichen Bereich oder zu priva­ten Zwecken gehalten werden.Unabhängig von der Meldepflicht an die Tierseuchenkasse muss die Tier­haltung bei dem für Sie zuständigen Veterinäramt angezeigt werden. Bitte unbedingt beachten:Nähere Informationen erhalten Sie über das Informationsblatt, welches mit dem Meldebogen verschickt wird bzw. auf unserer Homepage unter www.tsk-sachsen.de.Auf unserer Homepage erhalten Sie weitere Informationen zur Melde- und Beitragspflicht, zu Leistungen der Tierseuchenkasse, sowie über die einzelnen Tiergesundheitsdien­ste. Zudem können Sie, als gemel­deter Tierbesitzer, Ihr Beitragskonto (gemeldeter Tierbestand der letz­ten 3 Jahre, erhaltene Leistungen, Befunde, entsorgte Tiere usw.) einsehen.

Sächsische Tierseuchenkasse

Anstalt des öffentlichen Rechts

Löwenstr. 7a, 01099 Dresden

Tel: 0351 / 80608-0

Fax: 0351 / 80608-35

E-Mail: info@tsk-sachsen.de Internet: www.tsk-sachsen.de

Weihnachten im Schuhkarton

Radeburger packten 160 Schuhkartons für Kinder in NotHunderttausende Menschen im deutschsprachigen Raum haben für die christliche Geschenkaktion „Weihnachten im Schuhkarton®  Schuhkartons gepackt und sich so für Kinder in Not engagiert. Auch viele Radeburger, Großdittmannsdorfer beteiligten sich: Die Sammelstelle von Familie Richter auch Großditt­mannsdorf konnte 160 SCHUH­KARTONS auf die Reise schicken. Ein ganz besonderer Dank gilt den fleißigen Damen vom Rentnerclub, die uns mit ganz viel selbstgestrick­ten Sachen (Mützen, Schals, Socken) geholfen haben. Der Trägerverein Geschenke der Hoffnung dankt allen Päckchenpac­kern, Helfern und Unterstützern von ganzem Herzen: „Wir freuen uns über all die Menschen, die einem Kind durch einen Schuhkarton mitteilen, dass es nicht vergessen ist, sondern so wertvoll ist, dass Fremde ihm zu Weihnachten eine unvergessliche Freude machen“, sagte Geschäftsführer Bernd Gülker.

Sechs Millionen Päckchen seit 1996Die Schuhkartons sind bereits auf dem Weg in die Empfängerländer. Dazu gehören u. a. Bulgarien, Geor­gien, Moldawien, Polen, Rumänien, Slowakei und Weißrussland. Dort bekommen die Mädchen und Jungen ihr Weihnachtspäckchen durch lokale christliche Gemeinden ver­schiedener Konfessionen überreicht. So entstehen oftmals Beziehungen über die Verteilungen hinaus, die Nächstenliebe und Gottesliebe durch praktische Hilfe greifbar werden lassen. An vielen Orten ist die Verteilung in ein weihnachtliches Rahmenprogramm eingebettet. Dieses Jahr wird das sechsmillionste Kind seit Bestehen der Aktion im deutschsprachigen Raum beschenkt. Die 25-jährige Mirela Enea – die vor 15 Jahren selbst ein Schuh­kartongeschenk bekam – wird das „Jubiläumspäckchen“ symbolisch Mitte Dezember in der Slowakei überreichen.

Spenden weiterhin benötigtWer die Abgabefrist verpasst hat, kann die Aktion finanziell unter­stützen: Spenden werden auf Konto Nr. 104 102 bei der Postbank Berlin (BLZ 100 100 10) unter dem Verwendungszweck 300 500/ Weih­nachten im Schuhkarton erbeten. Ebenso gibt es auch auf der Seite www.geschenke-der-hoffnung.org ein sicheres Online-Spendenfor­mular.Ab Mitte Dezember werden auf der Website erste Fotos, Berichte und Videos der Verteilungen veröffent­licht.                                             R

TSV 1862 Radeburg – Abteilung Kegeln

Leserzuschrift


Informationen der Bürgerinitiative„Gegenwind Rödernsche Heide“

Spielberichte

1. Herren

Am 23.11. 2013 reiste die 1. Her­renmannschaft zum Auswärts­kampf nach Nossen. Auf den schwer bespielbaren Bahnen kamen die Radeburger überhaupt nicht zurecht und verloren mit 58 Holz.

 

Auswärtskampf am 23.11. 2013 in Nossen

SV Lok Nossen 3.   2231 Holz

TSV 1862 Radeburg 1 2173 HolzFür Radeburg kegelten:

R. Ritter 397, A. Lochmann 373,

St.Dittrich /M. Hinze 345,

R. Ulbricht 313, R. Wittke 368,

L. Laubner 377.

 

1. Senioren

Zum Abschluss der Hinrunde in der Meisterliga hatten die Radeburger zwei Heimkämpfe. Dabei wurde beide male durch hervorragende Kegelergebnisse der Mannschafts­bahnrekord verbessert und die Gastmannschaften deutlich mit 177 Holz bzw. 223 Holz besiegt.

 

Durch diese beiden Siege verbes­serte sich die Mannschaft vom 7. auf den 3. Platz.

Ergebnisse vom 23.11.2013:

TSV  1862 Radeburg 1. 2660 Holz 

SV Demitz-Tumitz 1.  2483 HolzFür Radeburg kegelten:

H. Throne 485 (Tagesbester),

H. Kienast 448, H. Müller 378,

H. Kaden 450, L. Branitz 442,

H.-J. Mann 457.

Ergebnisse vom 30.11.2013:

TSV 1862 Radeburg 1.  2676 Holz

ESV Lok Meißen 1. 2453 HolzFür Radeburg kegelten:

H. Throne 448, H. Kienast 472

(Tagesbester), H. Müller 422,

H. Kaden 413, L. Branitz 466,

H-J. Mann 455. 

 

2. Senioren

Der Heimkampf am 16.11.2013 gegen den SC Riesa 3. wurde über­zeugend mit 69 Holz gewonnen.

Ergebnisse:  

TSV 1862 Radeburg 2.     1622 Holz

SC Riesa 3.                       1553 HolzFür Radeburg kegelten: 

P. Görne 377, D. Grütze 386,

L. Laubner 439, G. Bienert 420. Allen Kegelfreunden einschönes Weihnachtsfest und„GUT HOLZ“ für 2014.H MEin ereignisreiches Jahr 2013 geht zur Neige. Seit fast zwei Jahren engagiert sich unsere Bürgerinitia­tive gegen den Bau eines Windpar­kes in der Rödernschen Heide. Wir haben in den vergangenen zwölf Monaten viel Zeit und Energie in den Aufbau eines Netzwerkes mit ande­ren Bürgerinitiativen investiert und uns erfolgreich an den politischen Entscheidungsprozessen zum neuen Landesentwicklungsplan beteiligt. An dieser Stelle haben wir Sie aktuell informiert - so möchten wir es gern auch weiterhin halten! Jetzt ist es aber an der Zeit, uns hiermit bei allen zu bedanken, die unser Anliegen unterstützt haben. Wir wünschen allen Lesern und Mit­arbeitern des Radeburger Anzeigers frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr! Noch etwas Aktuelles: Der Regio­nale Planungsverband (RPV) beschloss in seiner letzten Sitzung den „Fahrplan“  für die weiteren Planungen in Sachen Windenergie-Vorranggebiete. Demnach berät Anfang 2014 die RPV-Spitze in einem Arbeitskreis, wie künftig bei der Standortfindung verfahren werden soll. An den Beratungen werden sowohl Branchen-Lobby­isten teilnehmen als auch Vertreter des Verbandes Landschaftsschutz, der die Interessen der Gegenwind-Initiativen vertritt.Bereits im Spätherbst kam es zu einem Wachwechsel im Sächsischen Energiebeirat. Der Wirtschaftsmini­ster berief anstelle des Präsidenten der Vereinigung zur Förderung Erneuerbarer Energien, Wolfgang Daniels, den Chef des Landesver­bandes Landschaftsschutz. Michael Eilenberger, in das Gremium. Wir kämpfen weiter!Unterstützer und Mitstreiter will­kommen!www.gegenwindheide.deRentzsch

Regionale Wirtschaft

Not machte einst erfinderisch –heute ist sie Gold wertDie MEGA-FLEIGENO, das Fach-Zentrum für die Fleischerei und Gastronomie in Dresden, veranstal­tet jährlich einen Würstchenwettbe-werb. Dieser fand am 10.11., einen Tag nach dem Mauerfall-Jubiläum, statt. Aus diesem Anlass überlegte sich die Landfleischerei Schempp, mit Produkten teilzunehmen, die in der DDR-Zeit sehr bekannt waren. Nach der Wende sank die Nachfrage nach diesen Produkten, seit aber die Kunden mehr Augenmerk auf regionale Erzeugung legen, kehren auch diese Waren wieder in die Theken zurück. So wurden neben der Bockwurst nach Kamenzer Art Kunstdarmwiener und Bratwür­ste ohne Darm zum Wettbewerb geschickt. Die beiden letzteren Produkte mussten in der DDR Zeit aufgrund des ständigen Rohstoff­mangels an Naturdärmen produziert werden. So füllte man die Wiener in Kunstdärme und bei der Bratwurst ließ man den Darm gleich ganz weg. Der Kunstdarmwiener war aus einer Not geboren, die nach dem Mauer­fall nicht mehr bestand. Über den günstigeren Preis kam dann aber die Nachfrage nach Kunstdarmwienern zurück und das Absatz-Verhältnis zum Naturdarmwiener ist im Hause Schempp etwa Halbe-Halbe, ver­mutlich auch, weil viele andere Fleischer noch nicht wieder auf die ehemalige „Notlösung“ gekommen sind. Die Bratwurst ohne Darm übrigens erfand die Fleischerei vor zwei Jahren wieder neu und setzt sie heute vor allem in Radebeul im Imbiss als Currywurst ein, was sogar ehemalige Berliner erfreut. So traf die Fleischerei mit der Auswahl ihrer drei Produkte voll ins Schwarze und erzielte mit allen eine Goldmedaille. Das Schöne ist aber, dass der Kunde heute die freie Wahl hat.  


Rollskipokallauf in Leipzig-Beucha am 10.11.2013

Vier Siege für Radeburger Biathleten Beim letzten Skirollerrennen der Saison in Leipzig-Beucha, wiesen die Radeburger Biathleten schon eine beachtliche Leistungsstärke vor der Wintersaison.Überlegen gewannen Lilly Marie Lange AK11, Frances Kaiser AK12, Marc-Ole Gogol AK12 und Marcel Bund AK 16 Jhre Altersklassen.Weitere Medaillen für die Rade­burger holten mit Platz 2 Leon Mensch AK11 und Charlotte Mallon AK11.In der Sprint-Staffel über mehrere Altersklassen wurde ein überlege­ner Sieg durch Lilly Marie Lange, Frances Kaiser, Caroline Wöhl, Florian Haufe, Marcel Bund undToni Kösterke herausgefahren.Lutz Kaiser

Weihnachtsmarkt

Adventsmarkt mit Holzgestalterinin HöckendorfAm dritten Adventssonntag, dem 15. Dezember 2013, wird ab 14 Uhr zum Höckendorfer Advents­markt an und in der Medien­scheune, Pulsnitzer Straße 35, eingeladen. Karen Hobelsberger aus Wachau lässt an diesem Nachmittag die Motorsäge schnurren und verwan­delt Eichenstämme zu herrlichen Skulpturen. Bei zwei Vorführun­gen wird das interessierte Publi­kum in die Kunst des motorisierten Holzschnitzens eingeführt. Frau Hobelsberger hat bei unterschied­lichen Holzskulpturenwettbewer­ben schon viele Preise eingesam­melt. Auch der Braunbär vor der Gemeindeverwaltung Wachau entstand aus ihren Händen. Darüber hinaus werden die belieb­ten Attraktionen für Auge, Ohr und Gaumen geboten. Der Hauptpreis der Weihnachts-tombola ist ein schmackhaftes Sor­timent erlesener Pfefferkuchen­spezialitäten. Der Weihnachts­mann kommt in diesem Jahr mal motorisiert. Man kann gespannt sein. Korbflechter, Spinnradvor­führung und Kunstgewerbe sind dabei. Die kleine Tierschau wird beson­ders Familien mit Kindern inter­essieren. Ein Echt Höckendorfer Bierglas gibt es als ein besonderes Weih­nachtsgeschenk und als Alterna­tive für den Landkalender. Der Adventmarkt-Pfefferkuchen ist in geringen Stückzahlen nur an diesem Tag erhältlich. Vor Ort geräucherte Forellen und Knacker sowie Russischer Kakao warten ebenso auf die Genießer. Bereits am Samstag wird der Hof während der traditionellen Glühweinprobe ab 17 Uhr im Lichterglanz erstrahlen. Bühnenprogramm: 14:00 Uhr  Posaunenchor  Höckendorf14:30 Uhr  Vorführung Holzgestaltung15:00 Uhr  Programm der Kinder15:30 Uhr  Vorführung  Holzgestaltung 16:00 Uhr  Weihnachtsmann Aktuelle Infos unter www.medien-scheune.de Elfriede Becker und Manfred Heine am Spinnrad in der gemütlichen Medienscheune (Quelle: Klotsche)

STEINBACH

Kindertagesstätte „Kleine Förster“ Steinbach

„In der Weihnachtsbäckerei gibt’s so manche Leckerei…“

Unsere Weihnachtsbäckerei wurde uns durch einen Gewinn bei„Radio PSR“ versüßt. Wir erhielten daraufhin  ein großes Paket der Firma „Kathi“ mit allerlei Backzubehör und –zutaten. Da machte das Plätzchenbacken gleich noch mehr Spaß!

Wir Kinder und Erzieherinnen der Kindertagesstätte „Kleine Förster“aus Steinbach wünschen allen süße Weihnachtenmit vielen leckeren Naschereien.

Verein zur Erhaltung der Dorfkirche Steinbach

Der GeburtstagskalenderKirche BärnsdorfKirche Steinbach... dient zum dauerhaften Eintra­gen von persönlichen Ereignissen wie Geburtstagen, Hochzeitsta­gen oder sonstigen Jubiläen an welche man jedes Jahr rechtzeitig erinnert werden möchte. Da die einzelnen Tage nicht bestimmten Wochentagen zugeordnet sind, bleibt der Kalender immer gültig und wird Sie Anfangs des jeweili­gen Monats übersichtlich an alle wiederkehrenden Feste, Ereignisse oder sonstige Gedenkanlässe erinnern.Dargestellt wurden Ansichten und Details von unseren Kirchen in Bärwalde, Bärnsdorf, Naunhof, Steinbach und Berbisdorf, welche von Karla Israel aus Steinbach behutsam und zurückhaltend in Szene gesetzt wurden. Bilder die sich nicht aufdrängen und Ihnen immer wieder gefallen werden. Gebäude die unsere Ortsbilder prägen, Identität ausstrahlen, uns und unsere Vorfahren teils ihr ganzes Leben begleiten bzw. begleitet haben. Auf dem Deck­blatt ist die Bär­mig-Orgel der Steinbacher Dorf­kirche zu sehen, welche in diesem Jahr ihr 150-jäh­riges Jubiläum begeht, jedoch nicht mehr wirk­lich bespielbar ist und dringend einer Sanierung bedarf.Mit dem Kauf der Kalender unterstützen Sie die Sanierung der Steinbacher Orgel. Das Geld kommt direkt und ohne jegliche Abzüge diesem Vorhaben zugute und verbleibt damit hier in unserem  unmittelbaren Lebens­umfeld.Verbinden Sie das Angenehme mit dem Nützlichen; der Kalender ist ein Original, welches es so nicht im Handel gibt. Er eignet sich von daher gut als Geschenk, z.B. zum bevorstehenden Weihnachts­fest und unterscheidet sich somit deutlich von der Massenware im Handel. Zudem repräsentiert er ein Stück unserer schönen Heimat.Preis je Kalender =  9,- Euro

Zu erwerben ist der Kalender an folgenden Stellen:

Steinbach:   Bäckerei Sperling,  Dorfstraße 53•  Fam. Steffen Skeide, Dorf-         straße 18, Tel. 035243 51865• Fam. Israel Dorfstraße 14  Tel. 035243 37846

Naunhof Pfarramt 035249 71836

Bärnsdorf Pfarramt 035207 81339

Bärwalde  Fam. Jurke  Tel. 035208 29979

Berbisdorf  Fam. Bechler  Tel. 035208 91495Vielen herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!Der Vorstand des Vereins zur Erhaltung der Dorfkirche Steinbach Glockenstuhl Steinbach

Radeburger VolkskarnevalLiebe Umzugsfreunde,die Anmeldungen zum Faschingsum­zug am Sonntag, den 2. März 2014, werden bis 22.01.2014 bei Foto Eulitz, Markt 8, bei Ideenwerk Kro­emke, August-Bebel-Str. 2 oder über Internet:www.rcc-radeburg.de/anmeldung entgegengenommen.Bei Planung und Bau der Umzugs­wagen bitten wir unbedingt zu beachten, dass die maximale Höhe von 3,70 m  und die Breite von 4,00m aufgrund der Marktüber­dachung nicht überschritten wird. Höhere Fahrzeuge müssen leider vor der Meißner Straße aus dem Umzug genommen werden!Aufgrund verkehrstechnischer Bedingungen bitten wir um Ver­ständnis, dass für den Umzug keine LKW mit Sattelauflieger mehr berücksichtigt werden können!Am Mittwoch, dem 12.02.2014, 19:00 Uhr, wird wieder unsere tra­ditionelle Belehrungsveranstaltung aller Umzugsgruppen-Verantwort­lichen im „Hirsch“ stattfinden.In bewährter Weise werden wir den Saison-Abschluß am Faschings-Dienstag mit der Umzugs-Auszeich­nungsveranstaltung kombinieren und zum Ausklang auf dem Hirschsaal nochmals ein rauschendes Fest feiern!Mit der Prämierung der Gruppen, mit RCC-Programm, mit traurig-schöner Entkrönung unseres Prin­zenpaars – und mit Euch in Euren Original-Umzugskostümen.Alle Umzugsgruppen, die auch 2013 am Umzug teilgenommen haben, erhalten für diesen Abend jeweils 4 Freikarten. Diese werden bei der Umzugsbelehrung übergeben.Wir wünschen Euch „spannende“ Ideen und viel Freude bei der Pla­nung Eures Umzugswagens sowie eine schöne Weihnachtszeit!

Dhow Express

Pittiplatsch auf Reisen


Pittiplatsch der Lie...be ist wieder da...

Rund 5 Jahrzehnte sind nun schon seit seinem ersten Fernsehauftritt 1962 im Abendgruß des Sandmänn­chens vergangen.

Zu aller Freude treibt er aber nach wie vor seinen Unfug. Nicht nur auf dem Bildschirm sondern auch auf Tournee.

Sein Kopf ist voller verrückter Ideen, er wundert sich über alles was er nicht kennt mit „Ach du meine Nase“, er ist ein bisschen vorlaut, teils frech aber nicht böse, ist am Ende doch einsichtig und dann wieder der liebe Pittiplatsch.

Mit einem ausrangierten Eisenbahn­waggon gehts in seiner Bühnenshow auf Reisen. Zu den Fahrgästen zählen u.a. Schnatterichen, Herr Fuchs & Frau Elster (sie haben versprochen sich nicht zu zanken), Mauz & Hoppel, der Mischka-Bär, Moppi und natürlich Pittiplatsch.

Lieder und Sketche stehen im Mit­telpunkt der einstündigen Show mit den Fernsehlieblingen.

Gespielt werden die Szenen mit den original Puppen und den Mitwir­kenden des Pittiplatsch- Ensembles aus Berlin.

Die Fernsehkarriere von Kobold Pit­tiplatsch begann mit einem Knick.

 

Nach seinem ersten Auftritt im TV wurde er sofort von der Mattscheibe verbannt.

 

Den damals Verantwortlichen war dieser kugelrunde, schokobraune Wicht mit seinen Knopfaugen ein­fach zu dreist.

Es wurde befürchtet die Kinder im Land würden diesem Wesen nacheifern.

Doch die Fernsehmacher, die mit Körben voller Briefe von empörten Zuschauern überflutet wurden mus­sten reagieren.

Mit entschärften Texten und einem neuen Outfit, zog Pitti ein halbes Jahr später in die Schneiderstube des Meister Nadelöhr wieder ein und war nun neben dem alles bes­serwissenden Schnatterinchen und dem braven Bummi, der Dritte im Bunde der einmal wöchentlich alle kleinen und großen Märchenfreunde begrüßte.

 

Seit Anfang der 90iger Jahre gibt es regelmäßige Gastspiele zu den ver­schiedensten Anlässen in Theatern, Gasthäusern oder Freilichtbühnen.

 

Pittiplatsch und seine Freunde kann man nun live erleben und das in Ost und West.

                          

Wann:      14. Dezember 2013          Zeit:                16 Uhr

Ort:          Radeburg                 Lokal:    Hottel zum Hirsch

 

 

Vorverkauf:   Hotel Zum Hirsch


KOMMT GRATULIEREN

Ausgabe:

13/2013

Den Jubilaren herzliche Glückwünsche übermit­teln die Bürgermeisterin und der Gemeinderat Ebersbach. Wir wünschen weiterhin Gesundheit und Wohlergehen.

Erscheinungstag:

13.12.2013zum 94. Geburtstag05. Januar Hoffmann, Hildegard             Rödernzum 93. Geburtstagam 26. Dezember Fischer, Helmut                Naunhofzum 92. Geburtstagam 19. Dezember Täuber, Ingeborg             Ebersbachzum 85. Geburtstagam 21. Dezember Beeg, Luise      Ebersbacham 18. Januar Eilke, Sonja              Rödernam 21. Januar Matthes, Elvira             Beiersdorfam 23. Januar Zinke, Hedwig                Ebersbacham 25. Januar Johne, Elfriede         Kalkreuthzum 80. Geburtstagam 16. Dezember Schulze, Elfriede           Ebersbacham 24. Dezember Bräuer, Rosemarie     Beiersdorfam 28. Dezember Schuster, Christa               Ebersbachzum 75. Geburtstagam 20. Dezember Klinger, Christa   Beiersdorfam 02. Januar Koitzsch, Siegfried Rödernam 08. Januar Drobisch, Renate          Ebersbacham 11. Januar Schöpf, Lieselotte               Ebersbacham 15. Januar Koitzsch, Johanna   Rödernam 17. Januar Uebigau, Christa           Naunhofam 22. Januar Tronicke, Gerda   Ebersbachzum 70. Geburtstagam 01. Januar Weidlich, Brigitte              Ebersbacham 03. Januar Herrmann, Edeltraud                Ebersbacham 04. Januar Scheffler, Dietmar   Bieberacham 20. Januar Balbrink, Peter         Bieberach


Gemeinde Ebersbach

Öffnungszeitender Gemeindeverwaltung Ebersbach

- Weihnachten /Neujahr 2013/14 -Sehr geehrte Einwohner, wir möchten Ihnen mitteilen, dass die Gemeindeverwaltung Ebersbach am Freitag,  27. Dezember 2013 und Montag, 30. Dezember 2013 geschlossen ist. Ab 02. Januar 2014 sind wir für Sie regulär zu den Öffnungszei­ten  wieder zu erreichen. Fehrmann, Bürgermeisterin

Gemeinde Ebersbach

Einladung

zur Gemeinderatssitzung

Sehr geehrte Einwohner, zu der am Dienstag, 17. Dezember 2013, 19:00 Uhr im Sitzungssaal der Gemeindeverwaltung Ebers­bach stattfindenden öffentlichen Gemeinderatssitzung möchte ich Sie recht herzlich einladen. Die Tagesordnung wird Ihnen ortsüblich bekanntgegeben.  Fehrmann, Bürgermeisterin

Gemeinde Ebersbach / Stadt Radeburg

Bekanntmachung

Planfeststellung für das Bauvorhaben „Ersatzinvestition Ferngasleitung 02

Lauchhammer - Weißig + Anschlussleitungen“


Die ONTRAS Gastransport GmbH hat für das o. g. Bauvorhaben die Durchführung des Planfeststel­lungsverfahrens beantragt. Für das Vorhaben besteht eine Ver­pflichtung zur Durchführung einer Umweltverträglichkeitsprüfung gemäß § 3a des Gesetzes über die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG). Für das Bauvorhaben einschließlich der landschaftspfle­gerischen Ausgleichs- und Ersatz­maßnahmen werden Grundstücke in den Gemarkungen der Stadt Dresden, der Stadt Tharandt, der Stadt Wilsdruff, der Gemeinde Klipphausen, der Stadt Coswig, der Stadt Radebeul, der Gemeinde Moritzburg, der Stadt Radeburg, der Gemeinde Ebersbach, der Stadt Großenhain, der Gemeinde Lampertswalde und der Gemeinde Schönfeld beansprucht.

 

Der Plan (Zeichnungen und Erläu­terungen) liegt in der Zeit vom 20. Januar 2014 bis 20. Februar 2014 in der

GemeindeverwaltungEbersbach

Am Bahndamm 3, 01561 Ebers­bach im Sekretariat, 1. Etage Zimmer 12 während der Dienst­stunden

Montag, Mittwoch u. Donnerstag

                9.00 – 12.00 Uhr

                und 13.00 – 15.00 Uhr

Dienstag  9.00 – 12.00 Uhr

                und 13.00 – 18.00 Uhr

Freitag      9.00 – 12.00 Uhr

 

und in der

Stadtverwaltung Radeburg

Heinrich-Zille-Straße 11,

01471 Radeburg, Sekretariat

Bauamt, während der Dienststun­den zur allgemeinen Einsichtnahme aus.

Dienststunden:

Montag    7.00 – 12.00 Uhr

                und 13.00 – 15.30 Uhr

Dienstag  7.00 – 12.00 Uhr

                und 13.00 – 19.00 Uhr

Mittwoch 7.00 – 12.00 Uhr

Donnerstag              7.00 – 12.00 Uhr

                und 13.00 – 15.30 Uhr

Freitag     7.00 – 12.00 Uhr

zur allgemeinen Einsichtnahme aus.

 

1. Jeder kann bis spätestens zwei Wochen nach Ablauf der Auslegungsfrist, das ist bis zum 06. März 2014 schriftlich oder zur Niederschrift bei der

Gemeindeverwaltung

Ebersbach,

 Am Bahndamm 3,

 01561 Ebersbach

 

bei der                    

Stadtverwaltung

Radeburg

 Heinrich-Zille-Straße 6,

 01471 Radeburg

 

oder bei der

Anhörungsbehörde

Landesdirektion Sachsen,

Dienststelle Dresden, Refe­rat 32, Stauffenberg-allee 2, 01099 Dresden,

Einwendungen gegen den Plan erheben. Die Einwendung muss den geltend gemachten Belang und das Maß seiner Beeinträchtigung erkennen lassen.

 

Nach Ablauf dieser Einwendungs­frist sind Einwendungen aus­geschlossen (§ 43a Nr. 7 Satz 1 Energiewirtschaftsgesetz - EnWG). Einwendungen und Stellungnah­men der Vereinigungen sind nach Ablauf dieser Frist ebenfalls aus­geschlossen (§ 43a Nr. 7 Satz 2 EnWG).

 

Bei Einwendungen, die von mehr als 50 Personen auf Unterschrifts­listen unterzeichnet oder in Form vervielfältigter gleichlautender Texte eingereicht werden (gleich­förmige Eingaben), ist auf jeder mit einer Unterschrift versehenen Seite ein Unterzeichner mit Namen, Beruf und Anschrift als Vertreter der übrigen Unterzeichner zu bezeichnen. Anderenfalls können diese Einwendungen unberücksich­tigt bleiben.

 Es wird darauf hingewiesen, dass keine Eingangsbestätigung erfolgt.

 

2. Diese ortsübliche Bekanntma­chung über die Auslegung des Plans dient auch der Benachrich­tigung der

 a) nach landesrechtlichen Vor­schriften im Rahmen des § 63 des Bundesnaturschutzgesetzes anerkannten Vereine

 b) sowie der sonstigen Vereini­gungen, soweit sich diese für den Umweltschutz einsetzen und nach in anderen gesetzlichen Vorschrif­ten zur Einlegung von Rechtsbe­helfen in Umweltangelegenheiten vorgesehenen Verfahren anerkannt sind (Vereinigungen).

 

3. Die Anhörungsbehörde kann auf eine Erörterung der rechtzeitig erhobenen Stellungnahmen und Einwendungen verzichten (§ 43a Nr. 5 EnWG).

Findet ein Erörterungstermin statt, wird er ortsüblich bekannt gemacht werden.

Ferner werden diejenigen, die rechtzeitig Einwendungen erhoben haben, bzw. bei gleichförmigen Einwendungen wird der Vertreter, von dem Termin gesondert benach­richtigt (§ 17 VwVfG).

Sind mehr als 50 Benachrichtigun­gen vorzunehmen, so können sie durch öffentliche Bekanntmachung ersetzt werden.

Die Vertretung durch eine Bevoll­mächtigten ist möglich. Die Bevoll­mächtigung ist durch eine schrift­liche Vollmacht nachzuweisen, die zu den Akten der Anhörungs­behörde zu geben ist. Bei Aus­bleiben eines Beteiligten in dem Erörterungstermin kann auch ohne ihn verhandelt werden. Das Anhö­rungsverfahren ist mit Abschluss des Erörterungstermins beendet.

Der Erörterungstermin ist nicht öffentlich.

 

4. Durch Einsichtnahme in die Planunterlagen, Erhebung von Einwendungen und Stellungnah­men, Teilnahme am Erörterungs­termin oder Vertreterbestellung entstehende Kosten werden nicht erstattet.

 

5. Entschädigungsansprüche, soweit über sie nicht in der Plan­feststellung dem Grunde nach zu entscheiden ist, werden nicht in dem Erörterungstermin, sondern in einem gesonderten Entschädi­gungsverfahren behandelt.

 

6. Über die Einwendungen und Stel­lungnahmen wird nach Abschluss des Anhörungsverfahrens durch die Planfeststellungsbehörde (Lan­desdirektion Sachsen) entschieden. Die Zustellung der Entscheidung (Planfeststellungsbeschluss) an die Einwender und diejenigen, die eine Stellungnahme abgegeben haben, kann durch öffentliche Bekanntmachung ersetzt werden, wenn mehr als 50 Zustellungen vorzunehmen sind.

 

7. Vom Beginn der Auslegung des Planes tritt die Veränderungssperre nach § 44a EnWG in Kraft. Dar­über hinaus steht ab diesem Zeit­punkt dem Träger des Vorhabens ein Vorkaufsrecht an den vom Plan betroffenen Flächen zu (§ 44a Abs. 3 EnWG).

 

8. Die Nummern 1, 4, 5 und 7 gelten für die Anhörung der Öffentlichkeit zu den Umweltaus-wirkungen des Bauvorhabens nach § 9 Abs. 1 des Gesetzes über die Umweltverträg-lichkeitsprüfung entsprechend.

 

Im  Auftrag

 

Fehrmann, Bürgermeisterin

Ritter, Bürgermeisterin

 

 


Gemeinde Ebersbach

Gemeinde Ebersbach

Nächste Bürgersprechstunde

der Polizei in der Gemeinde EbersbachWann: am Dienstag,  14. Januar     2014 in der  Zeit von 15:00 Uhr –  17:00 UhrWo:  in der Gemeinde- verwaltung Ebersbach Am Bahndamm 3

Beschlüsse der Gemeinde Ebersbach

In den öffentlichen Sitzungen des Gemeinderates und des Technischen Ausschusses am 28.11.2013 wurden nachfol­gende Beschlüsse gefasst:

Gemeinderat             

109/11/2013        Zuschlagserteilung zur Bau­leistung – Instandsetzung der Wehranlage Schlossmühle Nie­derrödern an das Bauunterneh­men Hartmann Hoch-,  Tief- und Ingenieurbau GmbH in Rechen­berg-Bienenmühle laut Angebot vom 05.11.2013

110/11/2013 Zustimmung zum Öffentlich-rechtlichen Vertrag zwischen dem Abwasserzweckverband „Gemeinschaftskläranlage Kal­kreuth“ und der Gemeinde Lam­pertswalde. Die Bürgermeisterin wird ermächtigt, den Vertrag als Mitgliedsgemeinde zu unter­zeichnen.

111/11/2013Vereinbarung zur Finanzie­rung von nicht gebührenum­lagefähigen Kosten zwischen dem Abwasserzweckverband „Gemeinschaftskläranlage Kalkreuth“ und der Gemeinde Ebersbach

Technischer Ausschuss

112/11/2013        Beschluss zum Bauvorhaben – Neubau Landmaschinenunter­stellhalle und Neubau Wasch­halle der Agrartechnik Vertrieb Sachsen GmbH EbersbachVermieten in Cunnersdorf3- Raumwohnung, 1. Etage,ca. 61 m², Keller, Dachboden,295,00E KM zzgl. NK + KautionGV Ebersbach 035208/955-18

Gemeinde Ebersbach

Veranstaltungen im MonatDezember 2013 / Januar 2014in der Gemeinde Ebersbach

Sie wissen noch nicht wohin, dann hier unsere Hinweise:

 

22. Dezember 2013                            Cunnersdorfer Weihnachtsmarkt14:00 Uhr                   Ortschaftsrat Cunnersdorf

22. Dezember 2013                            Freitelsdorfer Weihnachtsmarkt 15:00 Uhr                      Dorfclub Freitelsdorf e.V.

22. Dezember 2013                            Weihnachtskonzert 17:00 Uhr                          in der Kirche Niederebersbach                          Ev.-Luth. Kirchgemeinden Ebersbach

01.Januar 2014                   Neujahrsfeuer in Lauterbach17:00 Uhr                             Jugendclub Lauterbach e.V.

04. Januar 2014                  Neujahrsturnier in Naunhof

13:00 Uhr                                Sportverein „Am Hopfenbach 1990“ e.V.,                                             Abt. Radball

05. Januar 2014                  Konzert zum Weihnachtsausklang in 16:00 Uhr                            der Kirche Reinersdorf                  Ev.-Luth. Kirchgemeinde Reinersdorf

18. Januar 2014                  Weihnachtsbaumverbrennung18:00 Uhr                       Jugendclub Naunhof e.V.

18./19. Januar 2014                           Rassegeflügelschau im Gasthof Freund09:00 Uhr                          in Ebersbach                  Rassegeflügelzüchterverein Ebersbach                    und Umgebung e.V.

Ev.-Luth. Kirchgemeinde Rödern

Sonntag, den 15. Dezember     10.30 Uhr                Predigtgottesdienst 3. Advent                   gleichzeitig Kindergottesdienst

Heilig Abend,          16.30 Uhr                Christvesper mit Krippenspielden 24. Dezember     

2. Christtag,             10.30 Uhr                Festgottesdienst, gleichzeitigden 26. Dezember                        Kindergottesdienst                   mit Weihnachtsfeier

Silvester, den 31. Dezember     16.30 Uhr                Abendmahlsgottesdienst

Sonntag, den 12. Januar 2014  10.30 Uhr                Sternsingergottesdienst                             gleichzeitig Kindergottesdienst

Sonntag, den 19. Januar           10.30 Uhr                Predigtgottesdienst                   gleichzeitig Kindergottesdienst Frauenkreis:             14.30 Uhr                  Dienstag, den 21. Januar

Adventsweg  Wochentags bis Montag, den  23. Dezember jeweils 17.30 Uhr ladenwir alle Kindern mit Eltern und Großeltern zum Adventswegins Pfarrhaus Radeburg ein.Wir singen Advents- und Weihnachtslieder, hören eine spannende Geschichte, zünden Kerzen an und öffnen ein Fensteran unserem besonderen Adventskalender.     

„Segen bringen, Segen sein“   Unter diesem Thema sind vom 02. bis 11. Januar 2014in Rödern wieder die Sternsinger von Haus zu Haus unterwegs.Die diesjährige Aktion will„Hoffnung für Flüchtlingskinder in Malawi und weltweit“ geben.

Sprechzeit Pfr. Seifert:             dienstags 17  - 18 Uhr in Radeburg          oder nach Vereinbarung!         Telefon:  035208/349617

Im Namen der Kirchvorsteher und Mitarbeiter wünsche ich Ihnen eine gesegnete Weihnachtszeit und ein gutes Neues Jahr

Ihr Pfarrer Frank Seifert

Das Evang.-Luth. Kirchspiel

Bärnsdorf-Naunhof lädt herzlich ein.

15. Dezember          09.00 Uhr  Naunhof                Gottesdienst mit Abendmahl3. Sonntag im Advent                 Pfr. Brock

                10.30 Uhr  Berbisdorf              Gottesdienst mit Abendmahl                   Pfr. Brock

22. Dezember          10.30 Uhr   Bärwalde               Adventlicher Singegottes-4. Sonntag im Advent                     dienst, Pfr. Brock

24. Dezember          15.00 Uhr   Bärwalde               Christvesper mit Krippen-

Heiliger Abend                       spiel der Jungen Gemeinde                     Pfr. Brock

                15.00 Uhr  Naunhof                Musikalische Christvesper                       mit Spatzen und Kurrende                      Pfr. Bretschneider

                16.00 Uhr  Berbisdorf              Christvesper  mit Krippen-                      spiel der Christenlehre                             Pfr. Merkel

                16.30 Uhr  Steinbach               Christvesper mit Krippen-                       spiel der Konfirmanden                          Pfr. Brock

                17.00 Uhr   Bärnsdorf              Musikalisches Krippenspiel                      mit Chor, Pfr. Berthold

25. Dezember          09.00 Uhr   Berbisdorf             GottesdienstWeihnachtsfest                     Pfr. Oehme

                10.30 Uhr  Bärwalde                Gottesdienst, Pfr. Oehme

26. Dezember          09.00 Uhr Bärnsdorf                Gottesdienst2. Weihnachtstag                  Pfr. Brock

                10.30 Uhr Naunhof Gottesdienst, Pfr. Brock

29. Dezember          10.30 Uhr  Bärwalde                Gottesdienst zum Jahresende1. Stg.n. Weihnachten                 Diakon Albrecht

31. Dezember          15.30 Uhr  Naunhof                Silvester – Gottesdienst zum                     Jahresabschluss, Pfr. Brock

                17.00 Uhr  Bärnsdorf               Gottesdienst zum                     Jahresabschluss – Pfr. Brock

05. Januar              09.00 Uhr  Bärnsdorf               Gottesdienst mit Kinder-2. Stg.n. Weihnachten                       gottesdienst – Pfr. Brock

                10.30 Uhr  Bärwalde                Gottesdienst mit Abendmahl                    Pfr. Brock

05. Januar              09.00 Uhr Bärnsdorf               Gottesdienst mit Kinder-2. Sonntag n. Weihnachten                              gottesdienst – Pfr. Brock

                10.30 Uhr Bärwalde                Gottesdienst mit                      Abendmahl – Pfr. Brock

12. Januar              09.00 Uhr  Naunhof                Gottesdienst – Pfr. Brock

                10.30 Uhr  Berbisdorf             Gottesdienst mit Abendmahl                  Pfr. Brock

19. Januar              09.00 Uhr   Bärnsdorf             Gottesdienst – Pfr. Merkel

                10.30 Uhr  Bärwalde               Gottesdienst – Pfr. Merkel


Zweckverband Abfallwirtschaft Oberes Elbtal

SEPA-Lastschriftverfahren wird eingeführtDerzeit stellt der Zweckverband Abfallwirtschaft Oberes Elbtal (ZAOE) seinen Zahlungsverkehr schrittweise auf das internationale SEPA- Verfahren (Single Euro Payments Area) um. Die Umstel­lung wird bis zum 1. Februar 2014 abgeschlossen sein.Das SEPA-Verfahren wird künf­tig eine einheitliche Abwicklung innerhalb der Teilnehmerländer gewährleisten. Das sind derzeit die Länder aus dem Europäischen Wirt­schaftsraum sowie die Schweiz und Monaco. Alle Finanztransaktionen erfolgen dann mittels internationaler Kontonummer IBAN und Bankleit­zahl BIC.Für den Einzug von Geldern beim ZAOE wird ausschließlich das SEPA-Basis-Lastschriftverfahren genutzt werden. Erforderliche Grundlage dafür ist das SEPA-Lastschriftmandat mit der Gläubi­ger-ID und Mandatsreferenznum­mer. Damit werden die rechtlichen Beziehungen zwischen Zahlungs­empfänger, Zahlendem und dessen Kreditinstitut geregelt. Bestehende Einzugsermächtigungen mit dem Zweckverband werden in ein SEPA-Basis-Lastschriftmandat umgedeutet und bleiben weiterhin gültig. Mit dem Gebührenbescheid im Februar 2014 erhält der Zah­lungspflichtige die Information zur Umstellung mit der Angabe der Gläubiger-ID und Mandatsrefe­renznummer. Ist die darin mitgeteilt Kontoverbindung richtig, muss nichts unternommen werden.Wer sich entschließt, zukünftig seine Abfallgebühren einziehen zu lassen, muss dem ZAOE sein SEPA-Lastschriftmandat in Papierform mit Originalunterschrift zuschicken. Fax oder E-Mail können nicht akzeptiert werden. Das entsprechende Formu­lar befindet sich im Abfallkalender 2014 und im Internet www.zaoe.de unter dem Button „Abfallberatung / Formulare“.Service-Telefon für die Bürger: 0351 4040450www.zaoe.de, presse@zaoe.de

Öffnungszeiten der Anlagen zum JahreswechselDie Umladestationen mit Kleinan­liefererbereich in Groptitz, Freital-Saugrund und Kleincotta und der Wertstoffhof in Gröbern haben am 24. und 31. Dezember von 8.00 bis 12.00 Uhr für die Bevölkerung geöffnet. Die Geschäftsstelle des Verbandes in Radebeul auf der Meißner Straße 151 a ist am 24. und 31. Dezember geschlossen. An den anderen Tagen gelten die üblichen Öffnungszeiten.

Verteilung Abfallkalender Ebersbach 2014Der Abfallkalender 2014 wird durch die Gemeindeverwaltung in den ersten zwei Dezemberwochen ver­teilt. Wer keinen Abfallkalender erhalten hat, sollte sich bitte an seine Verwaltung wenden.Der Abfallkalender 2014 ist auch im Internet unter www.zaoe.de/Abfallberatung zu finden.


Verteilung Abfallkalender Radeburg 2014Der Abfallkalender 2014 wird in den ersten zwei Dezemberwochen von der Deutschen Post verteilt.Wer keinen Abfallkalender erhalten hat, sollte sich bitte in dem Zeitraum vom 18. Dezember bis zum 10. Januar 2014 beim ZAOE melden: Telefon 0351 40404-560, Montag, Mittwoch, Freitag von 9.00 – 12.00 Uhr, Dienstag und Donnerstag von 9.00 – 12.00 und 14.00 – 18.00 Uhr. Auch eine Meldung per Mail mit vollständiger Angabe des Namens und der Anschrift ist möglich: info@zaoe.de.Der Abfallkalender 2014 ist auch im Internet unter www.zaoe.de/Abfallberatung zu finden.

Tipps zur Abfallentsorgungim WinterIm Winter und bei frostigen Tem­peraturen können nasse Abfälle im Behälter festfrieren. Deshalb sollten diese nicht lose in den Abfallbehäl­ter gegeben werden. Die Restab­fälle können in fest verschlossenen Kunststofftüten entsorgt werden. Bioabfälle dürfen so nicht entsorgt werden: diese sollten in Zeitungs­papier eingewickelt werden. Papier­taschentücher, Papierservietten, Küchenkrepppapier und Eierkar­tons aus Pappe können auch in die Biotonne – sie saugen zusätzlich die Feuchtigkeit auf. Der Bioabfall sollte locker in die Tonne kommen und nicht zusätzlich gepresst oder gedrückt werden. Zudem könnte der Behälterboden mit Zeitungen ausgelegt werden. Gegen Anfrieren des Behälterdec­kels kann Pappe dazwischen gelegt werden. Wenn die Möglichkeit besteht, soll­ten die Restabfall- und Biotonnen möglichst frostfrei, zum Beispiel in der Garage oder unter dem Vordach, aufbewahrt und erst am Tag der Abfuhr bereitgestellt werden. Dabei die Behälter so aufstellen, dass sie nicht unnötig festfrieren. Ein fest eingefrorener Abfallbehälter kann nicht geleert werden. Durch verstärktes Rütteln des Behälters am Müllfahrzeug kann dieser reißen. Wer sicher gehen will, dass seine Tonne problemlos geleert werden kann, sollte kurz vor der Leerung prüfen, ob der Inhalt locker in der Tonne liegt. Falls nicht, sollte er von der Tonnenwand gelöst werden. Den Müllwerkern ist dies aus zeitlichen Gründen nicht möglich.Ist der Abfallbehälter doch einmal eingefroren, dann sollte dieser für einige Tage in den Keller oder an einen anderen wärmeren Ort gestellt werden. Übergangsweise könnten zusätzlich ZAOE-Restabfallsäcke verwendet werden. Diese sind gegen Gebühr bei allen Stadt- und Gemeindeverwaltungen, auf den ZAOE-Wertstoffhöfen, Umladesta­tionen und in der Geschäftsstelle des Verbandes erhältlich. Die Abholung ist mit dem Erwerb der Säcke bereits abgegolten.Schneechaos und Eisglätte über einen längeren Zeitraum. Was tun, wenn die Müllabfuhr nicht mehr funktioniert?Schnee und Eis können allen Ver­kehrsteilnehmern extreme Schwie­rigkeiten bereiten und das öffent­liche Leben teilweise lahmlegen. Dann sind wenig geräumte und gestreute Straßen, nicht ausreichend geräumte Neben- und Anwohner­straßen, spiegelglatte steilere Stra­ßen, zu eng geräumte Fahrspuren für das Entsorgungsfahrzeug an der Tagesordnung.Für die Abfallentsorgung bringt das riesige Probleme mit sich: Von Grundstücken könnten über einen längeren Zeitraum die bereitgestell­ten Abfallbehälter nicht geleert, die Gelben Säcke oder der Sperrmüll beziehungsweise die Elektroaltge­räte nicht abgeholt werden.

So kann die schwierigeSituation überbrückt werden, ohne dass es zu einemMüllchaos kommt:

Restabfallsäcke verwenden …• Ist der Restabfallbehälter voll, könnten zusätzlich ZAOE-Restab­fallsäcke verwendet werden. Gegen Gebühr bei allen Stadt- und Gemein­deverwaltungen, auf den ZAOE-Wertstoffhöfen, Umladestationen und in der Geschäftsstelle des Ver­bandes erhältlich. Die Abholung ist mit dem Erwerb der Säcke bereits abgegolten.• Hat sich die Wetterlage entspannt und die Müllabfuhr funktioniert wieder, können diese Säcke neben den Restabfallbehältern am Entlee­rungstag bereitgestellt werden. Für den bis dahin nichtgeleerten Restab­fallbehälter entsteht selbstverständ­lich keine Entleerungsgebühr, erst bei Leerung.• Ist eine Zwischenlagerung eines Restabfallsackes im Grundstück nicht möglich, so kann dieser am Entleerungstag an die nächste befahrbare Straße bereitgestellt werden.• Die Restabfallsäcke und ebenso die Gelben Säcke können auch an allen Wertstoffhöfen bzw. Umlade­stationen des ZAOE unentgeltlich abgegeben werden.

Restabfallbehälter tauschen … Der kleinere Abfallbehälter könnte gegen einen größeren getauscht werden. Damit kommt man gut über die Wintermonate und ist nicht zwingend auf jeden Entleerungs­termin angewiesen. Eine weitere Möglichkeit ist, zusätzlich saisonal über die Wintermonate einen wei­teren Abfallbehälter als Reserve anzumieten. In dem Fall kommt nur noch die Behältermietgebühr dazu. Die Entleerungsgebühr wird nur fällig, wenn der Behälter tatsächlich geleert wird.• Der größere Abfallbehälter könnte auch in zwei kleinere getauscht werden, die sich dann leichter bewegen lassen. Der Abfallbehälter könnte so an einer anderen Stelle bereitgestellt werden.

Rest- und Bioabfallbehälter an einer anderen Stelle bereitstellen…• Ist die Straße nicht befahrbar und können deshalb Rest- oder Bioab­fallbehälter über eine längere Zeit nicht entleert werden, so könnten diese, wenn es die Verhältnisse zulassen, zum Entsorgungstermin an die nächst befahrbare Straße gestellt und nach Entleerung zurückgeholt werden.• Papierbehälter und die Gelben Säcke sollten im Grundstück so lange zwischengelagert werden, bis sich die Verkehrsbedingungen wieder entspannt haben.• Ist das aus Platzgründen nicht möglich, so sind die Papierbehälter und Gelben Säcke ebenfalls an die nächste befahrbare Straße bereitzu­stellen.• Die Anwohner sollten sich zudem auf den Internetseiten des Verban­des unter www.zaoe.de oder in der Tagespresse informieren.

Kirchenbezirk Meißen-Großenhain

Großenhain

Einladung zur Sommersingewoche

Der Kirchenbezirk Meißen-Großenhain veranstaltet auch 2014 wieder eine Singewoche - es ist mittlerweile die 29.!

Weihnachtssingen der 1. Grundschule

In der Adventszeit gibt es an der ersten Grundschule die schöne Tra­dition der „Zeit der Stille“. Freitags versammelt sich die gesamte Schü­lerschaft, um eine kurze Auszeit vom vorweihnachtlichen Stress zu haben, zusammen zu singen und gemeinsam ein kleines Programm zu gestalten. In diesem Jahr wird eine dieser Zeiten – die letzte vor dem 4. Advent – öffentlich sein und in der Marienkirche stattfinden. Am Donnerstag, dem 19.12., laden die Schüler und Lehrer von 10 bis 11 Uhr ein, dem Gesang der vier Chor­klassen unter Leitung von Stefan Jänke (es ist das erste Mal, dass alle vier Chorklassen gemeinsam singen!), Instrumentalbeiträgen und Gedichten zu lauschen. Alle Gäste, die dieses besondere Erlebnis mit der Grundschule teilen möchten, sind herzlich willkommen.

Der Eintritt ist frei!

 

Die Veranstaltung wird von der Firma Elektro Zech, Inhaber Andreas Zech unterstützt. (pbj)In Zusammenarbeit mit dem Jugendchor von Gymnasium und Kupferbergschule Großenhain, Kirchgemeinde Reinersdorf und Oberschule Ebersbach sowie der Jugendkantorei St. Laurentius aus dem niedersächsischen Nienhagen sind Kinder und Jugendliche ab5. Klasse zu 10 Tagen musikali­scher Sommerferien nach Hildes­heim (bei Hannover) eingeladen. Chorerfahrung ist für die Teil­nahme von Vorteil, aber nicht zwingend erforderlich - Offen­heit für Neues sowie Freude am gemeinsamen Singen und an gemeinsamen Unternehmungen sind das Wichtigste!Die Singewoche findet vom 1. bis 10. August statt. Das musikalische Programm wird ein stilistisch breitgefächertes Angebot enthalten, in dem sich aber als deutlicher Schwerpunkt die Popmusik herauskristallisiert. Die Kosten betragen 220 EUR, Ermäßigungen sind auf Anfrage möglich.Konzerte werden in der Gegend von Hildesheim, in Nienhagen (bei Celle) und natürlich in Großen­hain (Abschlusskonzert am 10.8.,17 Uhr) stattfinden.Die Leitung der Singwoche liegt in Händen von Oliver Krasue (Nien­hagen), Dorothea Hahn (Dresden) und Stefan Jänke (Großenhain).Anmeldungen richtet man am besten elektronisch unter Angabe von Alter, Stimmgruppe und Kon­taktdaten an stefan.jaenke@t-online.de

Anmeldeschluss ist der

20. Dezember.


Recycling

Kirchenbezirk Meißen-Großenhain

Hausmüllentsorgung – schwarze Tonne

Ebersbach und Ortsteile Sonnabend, 21. Dezember 2013

 Freitag, 03. Januar 2014, Montag, 13. Januar 2014

Entsorgung – gelber Sack

Ebersbach und Ortsteile Sonnabend, 21. Dezember 2013

 Montag, 06. Januar 2014, Montag, 20. Januar 2014

Papierentsorgung – blaue Tonne

Ebersbach und Ortsteile Freitag,   03. Januar 2014

Bioabfall

28. Dezember 2013, 06. / 20. Januar 2014Die Abfallbehälter / - säcke sind zum Entsorgungstermin bis 6:00 Uhr zur Abholung bereitzustellen. Feiertage sind im Tourenplan berücksichtigt.

Weihnachtslieder im Kerzenschein

14.12., 16.00 Uhr – Konzert mit Kirchenchor Wantewitzund Männerchor Großenhain-Reinersdorf in Wantewitz

2014 feiert man in Wantewitz die Weihe der St. Urbanskirche vor 150 Jahren.

Das neugotische Gotteshaus ist eine Landmarke zwischen Großenhain und Meißen. Durch eine lebendige Gemeindearbeit ist es immer wieder gut besucht.

Zum Auftakt der Feierlichkeiten – es wird ein ganzes Festjahr geben – lädt der Kirchenchor Wantewitz für den Vorabend des 3. Advents (14. Dezember, 16.00 Uhr) zu einem Konzert „Weihnachtslieder im Ker­zenschein“ ein.

Als Gäste hat sich der Chor den Männerchor Großenhain-Reiners­dorf eingeladen, der mit internatio­nalen Weihnachtsliedern einen Teil des Programms gestalten wird. Wie immer wird auch für das Publikum die Möglichkeit bestehen, kräftig in bekannte Advents- und Weihnachts­lieder einzustimmen.

 

Der Eintritt zum Konzert ist frei, es wird um Spenden für die Deckung der Kosten des Konzertes (insbeson­dere Kirchenheizung) sowie für die kirchenmusikalische Arbeit gebeten.

Nach dem Konzert lädt der För­derkreis der Kirche zum beliebten Adventsmarkt rund um die Kirche ein, der mit seinen liebevoll ehren­amtlich vorbereiteten Angeboten (kulinarisch, Möglichkeiten zum Basteln, … etc.) wieder eine Attrak­tion für jung und alt sein wird. (pbj)

AZV „Gemeinschaftskläranlage Kalkreuth“

03522/38920

Störungsmeldung über Stadtentwässerung Dresden GmbH:  

Telefon:  0351-8400866

Nr. 13/2013

Ausgabetag: 13.12.2013

1. öffentliche Verbandsversammlung 2014

Die 1. Verbandsversammlung des Abwasserzweckverbandes „Gemeinschaftskläranlage Kal­kreuth“ im Jahr 2012 findet am Mittwoch, den 29.01.2014, um 19.00 Uhr, im Verwaltungsgebäude der Gemeinde Thiendorf, Kamenzer Str. 25, in Thiendorf statt.

Tagesordnung: 1.         Begrüßung mit Feststellung der Beschlussfähigkeit2.             Beschluss zur Bestätigung der Tagesordnung 3.     Bestätigung des Protokolls der Verbandsversammlung vom 11.12.20134.                1. Lesung des Wirtschafts-planes 20145.                1. Lesung der neuen Verbands­satzung6.           1. Lesung zur 1. Änderung der Abwassersatzung 7.              Beratung und Beschluss zur Ergänzung der Verwaltungsko­stensatzung8.           Aufhebung des Beschlus­ses zur Antragstellung auf Einstufung des AZV "Gemein­schaftskläranlage Kalkreuth" als notleidender Verband 9.           Anfragen der Verbandsräte 10.               Bürgeranfragen11.  InformationenFehrmannVerbandsvorsitzende

Jahresrechnung 2012

Die Verbandsversammlung des AZV „Gemeinschaftskläranlage Kalk-reuth“ hat in ihrer Sitzung am 11.12.2013 gemäß § 88 der SächsGemO die Jahresrechnung 2012 des AZV „Gemeinschaftskläranlage Kal­kreuth“ mit folgendem Ergebnis festgestellt und beschlossen.

Feststellung und Aufgliederung des Ergebnissesder Haushaltsrechung  für das Haushaltsjahr 2012 des AZV „Gemeinschaftskläranlage Kalkreuth“

- EUR -

                        Verwaltungs-      Vermögens-        Gesamt-                                 haushalt                 haushalt haushalt                                 (VwH)    (VmH)   

1.             Soll-Einnahmen 3.084.063,15        794.121,22           3.878.184,37

2.             + Neue Haushalts-                               einnahmereste      --             0,00        0,00

3.             - Haushaltseinnahme-                         reste vom Vorjahr *             --             392.600,00           392.600,00

4.             bereinigte Soll-                   Einnahmen          3.084.063,15        401.521,22           3.485.584,37

5.             Soll-Ausgaben     3.084.063,15        471.225,26           3.555.288,41

6.             + neue Haushalts-                                ausgabereste         0,00        96.009,80              96.009,80

7.             - Haushaltsausgabe-                            reste vom Vorjahr *             0,00        165.713,84           165.713,84

8.             bereinigte Soll-                   Ausgaben              3.084.063,15        401.521,22           3.485.584,37

9.             Fehlbetrag                           (VmH Nr. 8 ./. Nr. 4)          --             0,00        0,00

Nachrichtlich(Haushaltsausgleich § KomHv0)                                           

10.          Soll-Ausgaben VwH -                         enthaltene Zuführung                        an VmH 431.102,53           --             --

11.        Soll-Ausgaben VmH -                         enthaltene Zuführung                         an VwH  --             0,00        --

12.          Mindestzuführung nach                     § 22  Abs. 1 Satz 2 KomHVO                     362.615,98  EUR                --             --             --

13. Soll-Ausgaben VmH -                  enthaltene Zuführung                         zur allgemeinen Rücklage                                 (Überschuss nach § 40                                 Abs. 3 Satz 2 KomHVO)     --             0,50        --

14.          Soll-Einnahme VmH -                        enthaltene Entnahme                          aus allgemeiner Rücklage --             428.341,68           --

15.          Soll-Einnahme VwH  -        enthaltene                             Entnahme vom VmH zum                  allgemeinen Ausgleich      0,00        --                --

16.          Fehlbetrag nach § 79 Abs. 2                              SächsGemO (vergleiche § 23                            Abs. 1 Satz 2 KomHVO)     --             0,00                0,00

                * Auflösungen und Abgänge                                                             

Die Jahresrechnung 2012 mit Anlagen und dem Rechenschaftsbericht des AZV „Gemeinschaftskläranlage Kalkreuth“ sowie der Beteili­gungsbericht 2012 werden vom 06.01.2014 bis 16.01.2014 in der Geschäftsstelle des AZV „Gemeinschaftskläranlage Kalkreuth“, Am Bahndamm 3, 01561 Ebersbach, während der genannten Öffnungszei­ten öffentlich zur Einsichtnahme ausgelegt.

gez.: Fehrmann, Verbandsvorsitzende

 

Montag 8  -  12 Uhr • Dienstag 9  -  12 Uhr und 13 - 18 Uhr       Donnerstag 9 - 12  und 13 - 15 Uhr • Freitag   8 - 12 Uhr

Ablesen der Wasseruhren im gesamten Verbandsgebietdes AZV „Gemeinschaftskläranlage Kalkreuth“

Wir bitten unsere Kunden im gesamten Verbandsgebiet des Abwas­serzweckverbandes „Gemeinschaftskläranlage Kalkreuth“ die Zäh­lerstände von privaten Hauswasseranlagen (Brunnen) und Regen­wassernutzungsanlagen und von absetzbaren Wasserzählern (Garten und Vieh) unter Angabe der Zählernummer, bis zum 15.01.2014 beim AZV „Gemeinschaftskläranlage Kalkreuth“ schriftlich, telefonisch (035208/342616), per Fax (035208/91814) oder per

E-Mail kontakt@azv-kalkreuth.de zu melden. 

Kontrollen bleiben vorbehalten.Ebersbach,  Dezember 2013gez. Fehrmann, Verbandsvorsitzende

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Name, Vorname

Straße, Haus-Nr. PLZ, Ort

Kunden-Nr.:

 Zählernummer       Zählerstand             Ablesedatum

Gartenwasserzähler:                               

Wasserzähler Viehversorgung:                              

Hauswasser-Zähler (Brunnen)                               

Sonstige Zähler:(z.B. Regenwasseranlage)

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Die Geschäftstelle des Zweckverbandes in 01561 Ebersbach,

Am Bahndamm 3, bleibt vom 23.12.2013 bis 31.12.2014 geschlossen.