RAZ Seite 2
Nr. 02/2014
138. (25.) Jahrgang
Ausgabetag:
14.02.2014
nächste Ausgabe: 14.03.2014
Natur und Umwelt
Wer hat Angst vorm bösen Wolf?
Der Wolf ist in der Heide wieder heimisch geworden.
Foto: Wikimedia ·Malene Thyssen
Wenn die Einwohner
von Bärnsdorf oder Berbisdorf
nächtens Wolfsgeheul vernehmen, so stammt das mit an Sicherheit grenzender
Wahrscheinlichkeit aus dem Wildgehege. Und selbst wenn nicht, wäre das nichts,
wovor ein Mensch erschaudern müsste. Durch Heulen kommunizieren Wölfe
untereinander. Wenn die Wölfe im Wildgehege heulen, könnte es also durchaus
sein, dass ein fremder Wolf in der Nähe ist – muss es aber nicht. Wölfe heulen
auch aus für Menschen unerfindlichen Gründen – und das macht vielen Angst.
Derzeit leben in
der Oberlausitz 15 Wolfsfamilien oder -paare, das zu uns nächstliegende in der
Königsbrücker Heide. Da ein Revier bis zu 350 km² groß sein kann, das
Naturschutzgebiet Königsbrücker Heide aber nur 75 km² groß ist, ist eine
Begegnung mit dem Wolf auch außerhalb des Schutzgebietes möglich. Die Laußnitzer und die Kienheide könnten noch zum Revier
gehören – der Friedewald jedoch eher nicht.
Selbst innerhalb
des Reviers ist eine Begegnung mit dem Wolf sehr unwahrscheinlich, da Wölfe
nachtaktiv sind und Menschen nachts eher nicht im Wald unterwegs sind.
Bleibt noch die
Möglichkeit einer Begegnung mit einem „Wanderwolf“. Nachkommen der letzten
zwei Jahre. Die meisten Jungwölfe wandern im Alter von ein bis zwei Jahren aus
ihrem elterlichen Rudel ab, um ein eigenes Revier zu finden. Auch hier gilt,
dass er vorrangig nachts unterwegs ist. Pro Nacht kann er bis zu 20 km
zurücklegen und dann auch an mehr oder weniger zufälligen Orten Beute machen.
Am 19. August 2012
bin ich einem Wolf begegnet. Bei ca. 40°C schnürte ich auf meinem Rennrad
Richtung Nauleis und er schnürte in Richtung Döbritzschen. Im Abstand von ca. 2 Metern passierten wir
einander. Ich habe ihn gefragt, ob er zur Großmutter unterwegs ist. Mehr Mut
hatte ich nicht. Ich hatte weder den Mut, die Handykamera zu zücken noch eine andere Bewegung zu machen, die auf
mich aufmerksam gemacht hätte. Er schnürte einfach nur.
Bin ich mir sicher,
dass es ein Wolf war? Natürlich nicht. Die Unterscheidung zwischen einem Wolf
und zum Beispiel einem tschechischen Wolfshund ist selbst für Fachleute
schwierig. Dagegen spricht die Tageszeit und die extreme Hitze. Dagegen spricht
die geringe Wahrscheinlichkeit. Dafür sprechen das ausdauernde Schnüren,
dieses lockere, gleichmäßige Traben im „Wandermodus“, die gelben Augen, die
helle, eher lange, spitze Schnauze, der schmale, im Vergleich zum Schäferhund
eher hochbeinige Körperbau, die aufrechten Ohren und der eher waagerechte
Rücken.
Angst? Also ja, ein
bisschen schon. Man ist eben auch „geprägt“ - und das nicht nur von Grimms
Märchen.
50 Tausend Jahre
alte Höhlenmalereien beweisen, die gemeinsame Geschichte von Wolf und Mensch
war Anfangs durchaus positiv, bereits vor 15.000 Jahren wurden die ersten Wölfe
vom Menschen aufgezogen und die
Geschichte der großen Freundschaft Mensch-Hund nahm ihren Anfang. Erst durch
die Viehhaltung änderte sich die Einstellung des Menschen zum Wolf – übrigens
nicht umgekehrt. Weder ich als Radfahrer noch Rotkäppchen zu Fuß gehören ins
Beuteschema des Wolfes.
Die so genannten
Nutztiere waren auch über Jahrhunderte für den Wolf uninteressant. Erst mit dem
Beginn der offenen Viehhaltung und der Waldweide im ausgehenden Mittelalter,
bei der das Vieh vollkommen ungeschützt zur Buchecker- und Eichelmast in den
Wald getrieben wurde, nahmen die Nutztierverluste zu. Der gleichzeitige
Rückgang der Wald- und damit wildbestände führten zu
dieser Verhaltensveränderung der Wölfe. Die
Einstellung der Bevölkerung wurde zunehmend von Angst geprägt. Eine
organisierte Bekämpfung des Wolfes setzte infolge dessen ab dem 15. Jahrhundert
ein. Im 16. und 17. Jahrhundert erreichte die Wolfsjagd ihren Höhepunkt. Die
Wolfsdenkmale, die von seiner Ausrottung zeugen, sprechen davon.
Nun ist er also
wieder da und trifft erneut auf die seit 500 Jahren praktizierte offene
Viehhaltung – mit den entsprechenden Folgen.
2013 gingen 33
Meldungen von Nutztierschäden im Freistaat Sachsen ein, in 21 Fällen konnte
der Wolf als Verursacher festgestellt bzw. nicht ausgeschlossen werden. Bei
diesen 21 Fällen wurden insgesamt 50 Nutztiere getötet bzw. vermisst und sechs
weitere verletzt. In 13 der 21 Fällen waren die Tiere nicht oder unzureichend
geschützt. In acht Fällen wurde Schadensausgleich gezahlt. Voraussetzung für
einen finanziellen Ausgleich im Schadensfall ist die Einhaltung eines
entsprechenden Mindestschutzes durch den Tierhalter.
Und welche
Informationen gibt es zu Angriffen von Wölfen auf Menschen?
Zur realistischen
Einschätzung des Gefährdungspotenzials wurde im Jahr 2002 im Auftrag des Norwegischen
Institutes für Naturforschung (NINA) eine Studie erstellt, in die umfassende
Literatur und das Wissen über Wolfsangriffe aus Europa, Asien und Nordamerika
aus den letzten Jahrhunderten eingeflossen sind.
In den letzten 50
Jahren sind demzufolge in Europa 5 Fälle von tödlichen Angriffen auf Menschen
durch Wölfe bekannt geworden. In allen Fällen hatten die Wölfe Tollwut. Die
Tollwut spielt heute bei uns keine Rolle mehr, da Sachsen seit 2004 tollwutfrei
ist – ganz Deutschland seit 2010.Wölfe, die über einen längeren Zeitraum an
Menschen gewöhnt wurden, z.B. durch Anfüttern, können aufdringliches und
dreistes Verhalten entwickeln, was für den Menschen gefährlich werden kann.
2012 wurde in Schweden eine Tierpflegerin durch Wölfe im Tiergehege getötet.
„Bei massiver
Provokation bzw. "in die Enge treiben" von Wölfen, kann eine
gefährliche Situation entstehen. Wölfe gehen dem Menschen normalerweise aus
dem Weg. Indem man bei einer Begegnung mit einem Wolf respektvollen Abstand
hält, kann man die Gefahr einer ungewollten Provokation vermeiden. … Unerfahrene
Jungwölfe sind manchmal weniger scheu, eher neugierig-naiv, zu einem
aggressiven Verhalten gegenüber dem Menschen kam es aber noch nie. Bisher ist
im Lausitzer Wolfsgebiet kein Fall von gefährlichem
Verhalten von Wölfen gegenüber Menschen bekannt,“ heißt es auf der
Internetseite des Kontaktbüros „Wolfsregion Lausitz“.
Tierhalter kennen inzwischen die Anforderungen zum Schutz
ihrer Tiere und niemand kann ihnen absprechen, dass ihre Tiere genauso schützenswert sind wie der Wolf. Eine
sinnvolle Diskussion soll und muss geführt werden.
In
unserer Region ist die Untere Naturschutzbehörde des Landkreises Meißen, unter 03522 303-2341 bzw. 03522
303-2342 oder per E- Mail umweltamt@kreis-meissen.de,
sowie Herr Klingenberger vom Staatsbetrieb
Sachsenforst zuständig. Letzterer ist unter der Telefonnummer 0172/3757602
oder per Mail über andre.klingenberger@smul.sachsen.de
zu erreichen.
Hinweise
auf Wölfe (Spuren, Kot, Sichtungen, Risse) können Sie auch an das Kontaktbüro „Wolfsregion
Lausitz“ (Tel. 035772/ 46762, kontaktbuero@wolfsregion-lausitz.de)
melden.
Weitere
Informationen
und Links
in der
Online-Ausgabe
unter
http://goo.gl/wt9MFs
oder
nutzen Sie
unseren QR-Code.
Auf zum Kinderfasching nach Großdittmannsdorf!
Am Dienstag, den
4. März 2014 von 15.30 – 17.30 Uhr im Gasthof Strauß.
Musik, gute Laune,
Disko und viele Spiele erwarten Euch. Das Prinzenpaar Ilka I. und Jens II.
sowie die kleine und große Schülergardewollen mit Euch feiern.
Alle sind herzlich
willkommen. Wir freuen uns auf Euch!
Eintritt: 3,00€
Oberschule „Heinrich Zille“ Radeburg
Pistenspaß statt Schulstress
Die Woche vom 18.01
– 24.01.2014 verbrachten 15 Schüler und zwei Lehrer der Heinrich-Zille-Oberschule
Radeburg im Skilager in Italien. Wir
starteten am frühen Samstagmorgen nach Südtirol ins schöne Eisacktal. Nun trennten uns nur noch dreizehn Stunden
Fahrt von den schneebedeckten Bergen.
Als der Bus nach der langen Tour, auf der wir
einige Pausen einlegen mussten, endlich am Zielort anhielt, schauten wir
erwartungsvoll aus den Fenstern. Vor uns lag ein stilvolles großes Landhaus.
Nach einer kurzen Begrüßung und einer kleinen Stärkung bezogen wir, müde und
erschöpft, in der Pension “Sonnenhof“ unsere Zimmer. Diese waren relativ groß,
zweckmäßig eingerichtet und boten Platz für vier bis acht Sportler. Jedes
Zimmer hatte ein Badezimmer und einen Balkon.
Am nächsten Tag
fuhren wir mit dem Skibus ins Skigebiet Brixen/ Plose. Es war ordentlich Betrieb an der Skiausleihe.
So vergingen knapp drei Stunden, bis
jeder seine Ausrüstung, also Helm, Stöcke, Schuhe und natürlich Skier, ausgewählt
hatte. Danach konnten wir endlich auf die Piste. Dort wurden wir in die Gruppen
„Anfänger“ und „Fortgeschrittene“ eingeteilt.
Selbst die von uns, die vorher noch nie auf Ski gestanden hatten,
konnten nach einem Tag schon richtig fahren. Als wir am Abend wieder in unserer
Pension angekommen waren, erwartete uns, wie auch an den folgenden Tagen, ein
leckeres Abendessen.
Natürlich mussten wir auch was für die Schule
machen, deshalb „stürzten“ wir uns abends (fast) immer auf die Hausaufgaben.
Vier Tage waren wir im Skigebiet Brixen/Plose, einen Tag im Skigebiet Alpachtal unterwegs. Wir waren jeden
Morgen die ersten und abends fast immer die letzten auf der Piste. Am
Freitag ging es dann wieder heimwärts. Alle waren ein wenig traurig, dass wir
Südtirol schon verlassen mussten, doch wir freuten uns auch wieder auf zu
Hause.
Ziel dieser Woche
war es für die einen, unterschiedliche Techniken des alpinen Skilaufens zu
erlernen und für die anderen, ihre Technik zu verbessern. Das haben wir
geschafft.
Ein großes
Dankeschön an die engagierten Lehrer, die mit uns diese ereignisreiche Woche
mit viel Spaß „im Schnee“, verbracht haben. Paul Blatzky,
Carolin Thieme Klasse 9b
Wir hatten viel Spaß im Skilager.Fortsetzung
auf Seite 2
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Natur und Umwelt
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Wer hat Angst vorm bösen Wolf?Fortsetzung
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Kommentar
Das
Thema Wolf hat aus gegebenen Anlass Hochkonjunktur. Wahrscheinlich gibt es
mehr aktuelle Artikel über den Wolf als Exemplare in unserer Gegend. Wir
arbeiten dran. Ich will hier nicht von der Sache ablenken und auch nicht das
Thema „gefährlicher Hund“ neu auf die Tagesordnung setzen, denn ich halte das
für eben solchen Quatsch. Trotzdem wollen wir, der Relationen wegen, mal einen
Vergleich anstellen.
Des Wolfs engster
Verwandter tötet laut statistischem Bundesamt in Deutschland durchschnittlich 3
bis 4 Menschen pro Jahr, was im Verhältnis zur Anzahl der Tiere aber auch sehr
gering ist. In Sachsen gab es seit 1997 zwei Todesfälle. Deutschlandweit
werden laut „mensch und pfote“
allerdings jährlich von Ärzten 30 bis 50 Tausend Hunde-Bissverletzungen
ärztlich behandelt. Einer Studie aus NRW zufolge sind Sennenhunde am
bissigsten, gefolgt von Schäferhund, Labrador, Golden Retriever
und Rottweiler. Zu den eher seltenen Angreifern gehören Collie und Pittbull.
Aufgrund der engen
Verwandtschaft von Wolf und Hund ist die Unterscheidung anhand von Spuren
selbst für Fachleute schwierig – deshalb auch im Text die Formulierung „kann
nicht ausgeschlossen werden“. Bei dem tragischen Verkehrsunfall von Diera-Zehren Mitte Dezember mit neun toten Pferden und zwei
schwer verletzten Autofahrern wurde der Wolf als Verursacher ebenfalls „nicht
ausgeschlossen“. Es kann aber auch ein Streuner
gewesen sein.
Bei aller Tragik
für die beiden Schwerverletzten, die vielleicht lebenslang an den Folgen
leiden, die toten Tiere und ihr Halter, der sich mit Selbstvorwürfen zermartert
– es gibt eine leider im medialen Zeitalter typisch gewordene öffentliche
Überreaktion. So ähnlich war es beim Tod eines Motorradfahrers und zweier
Pferde im letzten Sommer. Lobbyisten und bigotte „Spezialisten“ nutzen die
Gelegenheit der Aufmerksamkeit für zum Teil ganz andere Ziele. Diesmal sind es
nicht die „Raser“ sondern der Wolf ist „fällig“.
Brandbriefe von
Jägern, Ausrottungswünsche und neues Aufleben von Ängsten - „also ich geh mit
meinen Kindern nicht mehr in den Friedewald“ äußern „Wolfsgegener“
- „Erst neulich haben Jäger bei einer Treibjagd Wildschweine auf eine Autobahn
getrieben. Diese Jäger müssen jetzt wohl auch alle erschossen werden. Wer
stoppt denn sonst ihre gefährliche Ausbreitung?“ kontert ein Befürworter und
handelt sich eine Strafanzeige wegen Bedrohung ein. Von Besonnenheit weit und
breit nichts zu sehen.
Die Angst auf einen
Spielplatz zu gehen, weil da schon Hunde gesehen wurden, sollte größer sein.
Siehe oben. Man weiß aber, trotz bekannter Vorfälle, dass da selten was
passiert – höchstens dass die Kinder im Sandkasten mit der Hundekacke spielen.
Bei aller Tragik – bleibt auf dem Boden, Leute! KK
Medingen
„Betreutes Wohnen in Familien“
725
Jahre Medingen – 2014 ein Festjahr
Ein Stück Alltag schaffen für Menschen mit Behinderung
Lisa hat seit knapp
2 Jahren ein neues zu Hause gefunden. Sie wohnt bei Familie S., einem sehr
engagierten Ehepaar, welches der jungen Frau das nötige Gefühl von Sicherheit,
Wärme und Akzeptanz geben kann. Zurzeit ist Lisa auf der Suche nach einem
geschützten Arbeitsplatz in einer Werkstatt für Menschen mit
Beeinträchtigungen. Dabei erhält sie auch hier die Unterstützung der
Gastfamilie S.
Lisa ist geistig
beeinträchtigt, manche Dinge fallen ihr etwas schwerer als anderen jungen
Erwachsenen in ihrem Alter. In der Vergangenheit war ihr Verhalten sehr unsicher
und zurückhaltend. Sie hatte nur wenig Selbstbewusstsein, vor allem in
schwierigen Lebenssituationen.
Durch die
Vermittlung der Lebenshilfe Meißen e. V. und dessen Projekt „Betreutes Wohnen
in Familien“ hat sie ein neues zu Hause gefunden. Familie S. macht ihr Mut,
unterstützt sie in alltagspraktischen Dingen und bietet ihr einen geordneten
Tagesablauf. Lisa fühlt sich nach eigener Aussage sehr wohl und hat liebevolle
Menschen um sich herum. Sie hat im letzten Jahr gelernt auch mal „Nein“ zu
sagen, ihre Bedürfnisse nicht immer hinten an zu stellen und selbstbewusster
aufzutreten.
So wie Lisa gibt es
zahlreiche Menschen mit Beeinträchtigungen, für welche das Leben in einer
Gastfamilie einen Gewinn an Lebensqualität darstellen könnte. Alternativ zu
dieser familiären Wohnsituation gibt es je nach Hilfebedarf die Wohnstätte,
die Außenwohngruppe oder eine eigene Wohnung.
Die Lebenshilfe
Meißen als Verein begann bereits vor 2008 mit dem Aufbau des Projektes „Betreutes
Wohnen in Familien“ im Landkreis Meißen und den umliegenden Gemeinden. Aktuell
begleiten wir als Fachteam 11 Familien mit 14 Gastbewohnern. Künftig werden
neben geistig beeinträchtigten auch psychisch kranke Menschen in Gastfamilien
vermittelt. Wir helfen dabei, eine geeignete Gastfamilie beziehungsweise einen
geeigneten Gastbewohner zu finden und begleiten beide beim ersten Kennenlernen. Um herauszufinden ob die Chemie auch wirklich
stimmt, gibt es die Möglichkeit des Probewohnens. Zieht der Bewohner dann ein,
stehen wir als Familienpflegeteam zur Seite und sind ständiger Ansprechpartner,
sowohl in rechtlichen, finanziellen als auch in alltagspraktischen Belangen.
Die aufnehmenden Familien können sowohl Paare mit oder ohne Kinder, als auch
Lebens – und Wohngemeinschaften oder allein stehende Personen sein. Eine
berufliche Qualifikation im sozialen Bereich ist nicht erforderlich. So wie bei
Familie S. ist die wichtigste Voraussetzung die Bereitschaft, einen Menschen
mit Beeinträchtigung am Familienleben teilhaben zu lassen und ihm ein Gefühl
der emotionalen Geborgenheit zu vermitteln. Die Familien erhalten für ihr
Engagement ein monatliches Betreuungsgeld, sowie anteilige Miete und
Lebenshaltungskosten des Gastbewohners.
Im Bundesland Sachsen
kann das „Be-treute Wohnen in Familien“ auch für
behinderte Pflegekinder, welche das 18. Lebensjahr vollendet haben und weiter
in der Pflegefamilie wohnen möchten, unter bestimmten Voraussetzungen ein
Lebenskonzept sein.
Kennen Sie einen
Menschen mit psychischer, geistiger und / oder Mehrfachbehinderung, für den
diese Wohnform ein neues Lebenskonzept darstellen könnte? Oder möchten sie
selbst einen Menschen mit Beeinträchtigung bei sich aufnehmen?
Dann sprechen Sie
uns an! Gern beraten wir Sie persönlich!
Kontakt:
Lebenshilfe Meißen
Max-Dietel-Str.
22, 01662 Meißen
Ansprechpartner:
Christin Kloster
Tel.: 03521/7190573
E – Mail : Christin.Kloster@lebenshilfe-meissen.de
Laut Chronik wurde Medingen im Jahr 1289 zum ersten Mal urkundlich erwähnt.
In den folgenden 725 Jahren bis heute hat sich allerhand Erwähnenswertes
zugetragen.
So entnimmt man u.
a. der Chronik, dass in Medingen gerne gefeiert wird.
Es ist also nicht
verwunderlich, dass 2014 ein Festjahr wird. Zahlreiche Bürgerinnen und Bürger
haben Ideen entwickelt, um das Jahr 2014 zu einem geschichtlichen Höhepunkt
werden zu lassen.
Es ist schon jetzt nicht zu übersehen, dass die Vorbereitungen begonnen haben.
Unser Dorf wirft sich in Schale.
So haben Kinder und
Jugendliche mit ihren ersten Verschönerungsobjekten begonnen. Bunt und frisch
strahlt es zum Beispiel gegenüber unserer Schule, das Pumpenhäuschen.
Ähnlich werden sich
künftig auch Trafostationen und Buswartehäuschen präsentieren. Jugendliche
sitzen bereits über Entwürfen, die im Frühjahr umgesetzt werden sollen.
Die Mitglieder des
Heimatvereins haben gemeinsam mit zahlreichen Vereinen, mit Bürgerinnen und
Bürgern, dem Ortschaftsrat und der Gemeindeverwaltung Projekte zusammengetragen
und abgestimmt, bei denen für die Realisierung noch viel Hilfe und
Unterstützung gebraucht wird. Finden kann man diese Aktionsliste im Internet
auf der Seite des Heimatvereins unter: www.heimatverein-medingen.de.
Wer helfen möchte
oder weitere Ideen hat meldet sich bei der Vereinsvorsitzenden, Frau Birgit Pfützner, Tel: 035205 54634.
Wir möchten bereits
heute alle aufrufen, aktiv am Frühjahrsputz mitzuwirken.
Es soll aber nicht
nur gereinigt, gebaut und gemalert werden.
In einem Festjahr
wird natürlich auch gefeiert. Seinen Höhepunkt
findet es zum Dorffest, welches am ersten oder zweiten Juliwochenende
stattfindet. Außerdem werden an mehreren Wochenenden zahlreiche
Veranstaltungen zu dem Festjahr beitragen.
So wird zum
Beispiel die Gebäudechronik des Heimatvereins verbunden mit einer Führung
durch den Ort vorgestellt. Und Herr Weichelt wird seinen für das Festjahr
gestalteten Film „Lebendiges Medingen“ zeigen.
Dankenswerterweise
darf dieser in der Dorfkirche gezeigt werden.
Es wird Tage der
offenen Tür geben. So zum Beispiel in unserer Schule.
Im Reiterhof Nagel
wird wieder ein Reitturnier stattfinden.
In die Gestaltung
des Festjahres bringen sich Jung und Alt ein. Vielleicht gibt es ja auch
Bürgerinnen und Bürger, die ihre Vorgärten im Festjahr 2014 besonders prächtig
gestalten.
Eine besondere
Überraschung haben sich engagierte Mitglieder der AWO-Senioren ausgedacht. Es
werden geschichtliche Parallelen gesucht. Deshalb wird es im Spätsommer eine
Fahrt in die Lüneburger Heide, zum Kloster Medingen,
geben.
Weitere
Veranstaltungen werden auch noch im Herbst stattfinden, denn auch unsere Schule
begeht ein Doppel-Jubiläum – 35 Jahre Schulstandort Weixdorfer
Straße und 10 Jahre „Sonnenblumen-Grundschule“.
Freuen Sie sich mit
uns auf ein abwechslungsreiches Festjahr 2014 mit vielen Höhepunkten.Kathrin
Klatt im Namen des Medinger
Heimatvereins
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Sitzung des Stadtrates
20.02.2014 - 19:30 Uhr
im Ratssaal der Stadt Radeburg
Schuldnerberatung
am Freitag, den
21.02.von 9-12 Uhr;Bürgerbüro Erdgeschoß
Technischer Ausschuß
11.03.14 - 19.00 Uhrim Ratssaal der Stadt
Radeburg
Sprechstunden im
Bürgerbüro der Stadt Radeburg, Heinrich-Zille-Straße 11
Friedensrichter: jeden 1. Dienstag im
Monat 17.00 – 18.00 Uhr
Rentenberatung: jeden 2. Donnerstag im
Monat 09.00 – 12.00 Uhr
Schwangerenberatung: jeden 3. Donnerstag im
Monat 09.00 – 11.00 Uhr
(möglichst nach
telefonischer Terminabsprache unter 03521/7253452)
Energieberatung: jeden 3. Donnerstag im Monat 13.00 – 15.30 Uhr (nur mit Terminvereinbarung:
035208/96111 oder 0800-809 802 400)
Pflegeberatung: jeden 1. Freitag im Monat 09.00 – 11.00 Uhr
Stadt Radeburg – Bauamt
Stadt Radeburg – Bauamt
Beschlüsse des Stadtrates
zur 49. Beratung am
23.01.2014
Öffentliche Auslegung des Bebauungsplanes Nr. 06
„Wohngebiet Am Heroldstein“
Planfassung vom Januar 2014
In öffentlicher
Sitzung
Beschluss Nr. 01 -
49./5.
Bestätigung des
Protokolls der 48. Beratung des Stadtrates
Beschlüsse Nr. 02
und 03 - 49./5.
Beratung und
Beschluss zur Etablierung der Kindertagespflege
Beschluss Nr. 04 -
49./5.
Beratung und
Vergabe städtebaulicher und landschaftsplanerischer Leistungen für den
Bebauungsplan/Grünordnungsplan Nr. 07der Stadt Radeburg „Logistik-zentrum
Lidl Radeburg-Süd“
Beschluss Nr. 05 -
49./5.
Beratung zum
Bebauungsplan „Logistikzentrum Lidl Radeburg-Süd“ Nr. 07 der Stadt Radeburg
Aufstellungsbeschluss
Beschlüsse Nr. 06,
07 und
08 - 49./5.
Billigungs- und
Auslegungsbeschluss zum Bebauungsplan Nr. 06 „Wohngebiet Heroldstein“
Beschluss Nr. 09 -
49./5.
Beratung und
Beschluss zum Antrag auf Befreiung von den Festsetzungen des Bebauungs-planes
Nr. 01 „Radeburg-Süd“ zum Bauantrag auf Flurstück-Nr.
1883, Gemarkung Radeburg
Beschluss Nr. 10 -
49./5.
Beratung und
Beschluss zum Antrag auf Ausnahme von der Veränderungssperre nach § 14 BauGB
vom 16.12.2012 für den Geltungsbereich des Bebauungsplanes Nr. 01 „Radeburg
Süd“
Beschlüsse Nr. 11
und 12 - 49./5.
Beratung und
Beschluss zum Antrag auf Erwerb von Straßenflurstücken und öffentlichen
Grünland im Gewerbegebiet Radeburg Süd
Beschluss Nr. 13 -
49./5.
Beratung und
Beschluss zur Aufhebungssatzung zur Satzung zur Festlegung von Bestimmungen
für die außerunterrichtliche Nutzung von Sporthallen,
Schul- und Mehrzweckräumen der Stadt Radeburg
Beschluss Nr. 14 -
49./5.
Beratung und
Beschluss zur Aufhebung des Überlassungsvertrages für das Gebäude des
ehemaligen Gemeindeamts Bärnsdorf mit dem Heimat- und
Naturschutzverein Promnitztal e. V.
Der vollständige
Wortlaut der gefassten Beschlüsse in öffentlicher Sitzung kann im Sekretariat
der Bürgermeisterin, Rathaus, zu den üblichen Öffnungszeiten eingesehen werden.gez. Ritter, Bürgermeisterin
Der Stadtrat der
Stadt Radeburg hat in seiner öffentlichen Sitzung am 23.01.2014 den Billigungs-
und Auslegungsbeschluss zum Entwurf des Bebauungsplanes Nr. 06 „Wohngebiet Am
Heroldstein“ in der Fassung vom Januar 2014 gefasst.
Die öffentliche
Auslegung der Planunterlagen einschließlich Begründung, Erläuterungen zur
Grünordnung und der umweltrelevanten Stellungnahmen findet in der Zeit
vom 24.02.2014 bis ein-schließlich 24.03.2014
in der
Stadtverwaltung Radeburg, Sekretariat Bauamt,
Heinrich-Zille-Straße
11,
01471 Radeburg,
während der
Dienststunden statt:
Montag 7.00 – 12.00 Uhr und 13.00 – 15.30 Uhr
Dienstag 7.00 – 12.00 Uhr
und 13.00 – 19.00 Uhr
Mittwoch 7.00 – 12.00 Uhr
Donnerstag 7.00 – 12.00 Uhr und 13.00 – 15.30 Uhr
Freitag 7.00 – 12.00 Uhr
Folgende Arten
umweltbezogener Informationen sind verfügbar:
• ein Umweltbericht
und die Erläuterungen zur Grünordnung mit Bestandsaufnahme und Bewertung des
Naturhaushaltes (Geologie und Boden, Grund- und Oberflächenwasser, Klima,
Arten und Biotope, Siedlungsbild und Erholung, Schutzgebiete und –objekte, Kultur- und Sachgüter), Konfliktbenennung sowie
Maßnahmen zur Vermeidung, Minderung und zum Ausgleich von Eingriffen sowie
einem Zielkonzept von Naturschutz und Landschaftspflege für den Planungsraum
• die im Rahmen der
Beteiligungsverfahren nach § 4 Abs.1 BauGB eingegangenen umweltbezogenen
Stellungnahmen des Landkreises Meißen vom 25.10.13
• ein Gutachten
über Versickerungsanlagen nach DWA A 138 und ein Gutachten zu Baugrund-,
Deklarations- und Versickerungsuntersuchungen mit Aussagen zur allgemeinen
geologischen Situation, zum Baugrund, zu den Grundwasserverhältnissen, zu den
hydrodynamischen Verhältnissen sowie mit Aussagen über die
Versickerungseignung des Untergrundes zur Versickerung des Oberflächenwassers
und zur Betonaggressivität und der Stahlkorresivität
des Wassers.
Während dieser
Auslegungsfrist können von jedermann Stellungnahmen schriftlich oder zur Niederschrift
abgegeben werden. Nicht fristgemäß abgegebene Stellungnahmen können bei der
Beschlussfassung über den Bauleitplan unberücksichtigt bleiben.
Ein Antrag nach §
47 der Verwaltungsgerichtsordnung ist unzulässig, soweit mit ihm Einwendungen
geltend gemacht werden, die vom Antragsteller im Rahmen der Auslegung nicht
oder verspätet geltend gemacht wurden, aber hätten geltend gemacht werden
können.
gez. R i t t e rBürgermeisterin
Radeburg
Aufhebungssatzung zur Satzung zur Festlegung von Bestimmungen
für die außerunterrichtliche Nutzung von Sporthallen,
Schul- und Mehrzweckräumen der Stadt Radeburg
Auf Grund des § 4
Abs. 1 in Verbindung mit § 28 Abs. 1 der Gemeindeordnung für den Freistaat
Sachsen (SächsGemO) i. d. F. d. Bekanntmachung vom
18.03.2003 (SächsGVBl. S. 55), berichtigt durch
Gesetz vom 25. April 2003 (SächsGVBl. S. 159),
zuletzt geändert durch Gesetz vom 28.11.2013 (SächsGVBl.
S. 822)
beschließt der
Stadtrat der Stadt Radeburg am 23.01.2014 die nachfolgende Satzung:
§ 1 Aufhebung
Die Satzung zur
Festlegung von Bestimmungen für die außerunterrichtliche
Nutzung von Sporthallen, Schul- und Mehrzweckräumen der Stadt Radeburg vom
22.11.2001, zuletzt geändert am 21.01.2003, wird mit Ablauf des 31.03.2014
aufgehoben.
§ 2 Inkrafttreten
Die Satzung tritt
mit Wirkung vom 01.04.2014 in Kraft.
Radeburg, den
24.01.2014gez. Ritter, Bürgermeisterin
Hinweise:
Hinweis auf
Voraussetzungen für die Geltendmachung der Verletzung von Verfahrens- und Formvorschriften
(§ 4 Abs. 4 SächsGemO).
Nach § 4 Abs. 4
Satz 1 SächsGemO gelten Satzungen, die unter
Verletzung von Verfahrens- oder Formvorschriften der Sächsischen
Gemeindeordnung zustande gekommen sind, ein Jahr nach ihrer Bekanntmachung als
von Anfang an gültig zustande gekommen.
Dies gilt nicht,
wenn
1. die Ausfertigung
der Satzung nicht oder fehlerhaft erfolgt ist,
2. Vorschriften
über die Öffentlichkeit der Sitzungen, die Genehmigung oder die
Bekanntmachung der Satzung verletzt worden sind,
3. der
Bürgermeister dem Beschluss nach § 52 Abs. 2 SächsGemO
wegen Gesetzwidrigkeit widersprochen hat,
4. vor Ablauf der
in § 4 Abs. 4 Satz 1 SächsGemO genannten Frist
a) die
Rechtsaufsichtsbehörde den Beschluss beanstandet hat oder
b) die Verletzung
der Verfahrens- oder Formvorschriften gegenüber der Gemeinde unter Bezeichnung
des Sachverhaltes, der die Verletzung begründen soll, schriftlich geltend
gemacht worden ist.
Ist eine Verletzung
nach der Ziffer 3 oder 4 geltend gemacht worden, so kann auch nach Ablauf der
im § 4 Abs. 4 Satz 1 SächsGemO genannten Frist
jedermann diese Verletzung geltend machen.
Radeburg
725 Jahre Stadt Radeburg - Veranstaltungskalender
30.04.: Heinrich-Zille-Kneipennacht mit einer
Ausstellung von Kurt Hoyer im Museum; Kultur-
und Heimatverein
08.05.-11.05.: Besuch von Schülern und Lehrern aus der
Partnerstadt Frydlant
in Radeburg; Oberschule Radeburg
19.05.-24.05.: Festwoche der Reha-Klinik
Radeburg zum 20 jährigen Jubiläum mit Fachtagungen,
Vorträgen und Veran- staltungen;
Geriatrische Rehabilitationsklinik Radeburg
21.06.: 20-jähriges Jubiläum mit Mieterfest auf dem
Meißner Berg; Radeburger Wohnungsgesellschaft mbH
04.07: Vortrag zur Geschichte Radeburgs mit Dr. Andre Thieme; Kirchgemeinde Radeburg
01.09.-05.09.: Veranstaltung einer Projektwoche mit
Projektcircus; Grundschule Radeburg
13.09.-28.09.: 130 Jahre
Bahnhof in Radeburg - ein Stück Geschichte
unserer Stadt, kleine Geschichten und Erinnerungen zum Leben mit und im Bahnhof Radeburg
September 2014: Fotoausstellung
zur Geschichte Radeburgs von 1989 bis 2014; Kultur- und Heimatverein
14.09.: Tag des offenen Denkmals - 150 Jahre Werk in
der Würschnitzer
Straße 1 mit Ausstellung zur industriellen Revolution in Sachsen unter
Berücksichtigung der Stadt Radeburg und
Vorstellung des neuen Heftes zur
Geschichte der Stadt Radeburg;
Kultur- und Heimatverein
21.09.: 725-Jahrfeier mit
Festtag am Bahnhof und im Zille-Hain;
Stadt Radeburg/Verkehrsverbund Oberelbe/ Sächs.
Dampfeisenbahngesellschaft/Kulturbahnhof
Radeburg
Informationen der Bürgermeisterin
Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger,
im ersten Quartal
des Jahres finden die Jahreshauptversammlungen der einzelnen Ortsfeuerwehren
statt. Gemeinsam mit Kreisbrandmeister und Stadtwehrleiter nehme ich diese
Veranstaltungen zum Anlass, Ehrungen und Beförderungen der Kameradinnen und
Kameraden vorzunehmen und auch die durch das Sächsische Sozialministerium
ausgereichten Ehrenamtskarten zu übergeben.
Die Vereine können
bei der Stadtverwaltung (Frau Weißmantel-Schmidt,
Tel. 035208 - 96111) gern noch engagierte Personen vorschlagen, die eine solche
Karte erhalten sollen. Die zahlreichen sachsenweiten Kooperationspartner bieten
Inhabern der Karte Vergünstigungen an, zum Beispiel durch freien oder ermäßigten
Eintritt in Schwimmbäder, Schlösser und Museen. Die Kriterien für die
Inanspruchnahme der Karte finden Sie unter www.ehrenamt.sachsen.de
Seit dem letzten
Sommer erfolgt die Erarbeitung des Integrierten Städtebaulichen
Entwicklungskonzeptes (INSEK), bei dem neben Radeburg selbst auch alle
Ortsteile betrachtet und „durchleuchtet“ werden. In der Februar-Ratssitzung
wurde ein Zwischenstand präsentiert. In die bisherige Erarbeitung flossen auch
die Ergebnisse der im Herbst durchgeführten Ortsrundgänge
ein, Kritik und Hinweise der Bürger wurden, wo das sinnvoll und möglich war,
berücksichtigt. Die weitere Erarbeitung der Fachkonzepte zu Städtebau und
Denkmalpflege, Wohnen, Wirtschaft, Handel, Tourismus, Infrastruktur, Umwelt,
Kultur und Sport, Bildung, Soziales und Finanzen sowie die Festlegung von
Zielen und einzelnen Maßnahmen erfolgt nun noch bis Mitte des Jahres 2014. Am
Ende wird voraussichtlich im Juli der dann schon neu gewählte Stadtrat das
endgültige INSEK beschließen.
Im letzten Radeburger Anzeiger veröffentlichten wir eine Information
zum Programm „Alltagsbegleiter“. Daraufhin meldeten sich mehrere Personen, die
als Alltagsbegleiter tätig sein möchten. Ich möchte an dieser Stelle noch
einmal unsere Senioren in allen Ortsteilen ermutigen, die gern die Hilfe eines
Alltagsbegleiters in Anspruch nehmen möchten. Melden Sie sich bei Frau
Scheibe, Stadtverwaltung Radeburg, Tel. 035208 - 96114, wenn Sie z.B. bei
Einkauf oder Arztbesuchen Hilfe benötigen. Sie wird den Kontakt zu einem
Alltagsbegleiter vermitteln. Ihre Michaela Ritter,Bürgermeisterin
Radeburg
Einziehung von öffentlichen Straßenim
Gewerbegebiet „Radeburg-Süd“
- Guerickestraße
- Flurstück
1909 Gemarkung Radeburg
- Winckelmannstraße
- Flurstück
1910 Gemarkung Radeburg
- Teil
der Bayerischen Allee - T. v. Flurstück
1928/1 Gemarkung Radeburg
- Teil
der Riesstraße
- T. v.
Flurstück 1908 Gemarkung Radeburg
Der Stadtrat der
Stadt Radeburg hat in öffentlicher Sitzung am 23. Ja-nuar
2014 die Absicht über die Einziehung der öffentlichen Straßen Guerickestraße,
Winckelmannstraße, Teil der Bayerischen Allee und Teil der Riesstraße
(Flurstücke 1909, 1910, T.v. 1928/1 und T.v. 1908
der Gemarkung
Radeburg) gemäß § 8 des Straßengesetzes für den Freistaat Sachsen (Sächsisches
Straßengesetz) beschlossen. (Beschluss Nr. 11 - 49./5.)
Das Ausmaß der
beabsichtigten Einziehung ist im vorliegenden Plan dokumentiert.
Ab dem Tag der
öffentlichen Bekanntmachung im Radeburger Anzeiger bis
zum 14.05.2014 besteht für jedermann die Gelegenheit, Einwendungen
gegenüber der Stadtverwaltung Radeburg, Heinrich-Zille-Straße 6, 01471
Radeburg, gegen die Absicht zur Einziehung der öffentlichen Straße zu erheben.
Radeburg, den 03.02.2014gez. Ritter, Bürgermeisterin
Landesdirektion Sachsen
Bekanntmachung der
Landesdirektion Sachsen
nach dem Grundbuchbereinigungsgesetz (GBBerG)
über einen Antrag auf Erteilung einer Leitungs- und
Anlagenrechtsbescheinigung Gemarkung Bärwalde
Vom 9. Januar 2014
Die Landesdirektion
Sachsen gibt bekannt, dass die Wasserversorgung Brockwitz-Rödern
GmbH, Dresdner Straße 35, 01640 Coswig, einen Antrag auf Erteilung einer
Leitungs- und Anlagenrechtsbescheinigung gemäß § 9 Abs. 4 des Grundbuchbereinigungsgesetzes
(GBBerG) vom 20. Dezember 1993 (BGBl. I S. 2182,
2192), das zuletzt durch Artikel 41 des Gesetzes vom 17. Dezember 2008 (BGBl. I
S. 2586, 2706) geändert worden ist, gestellt hat.
Der Antrag umfasst
eine bestehende kathodische Korrosionsschutzanlage
(KKS-Anlage) für die Trinkwasserleitung Nr. 8 sowie Schutzstreifen in der
Gemarkung Bärwalde, Flurstücke 104/1, 105, 106, 107,
108, 468 und 533 der Stadt Radeburg.
Die von den Anlagen
betroffenen Grundstückseigentümer der oben aufgeführten Gemarkung können den
eingereichten Antrag sowie die beigefügten Unterlagen in der Zeit
vom Montag, dem 3.
März bis einschließlich Montag, dem 31. März 2014, montags
bis donnerstags zwischen 09:00 Uhr und 12:00 Uhr sowie zwischen 13:00 Uhr und
15:00 Uhr, freitags von 09:00 Uhr bis 12:00 Uhr in der Landesdirektion Sach-sen, Dienststelle Dresden, Stauffenbergallee 2, 01099
Dresden, Zimmer 4022, einsehen.
Dresden, den 9.
Januar 2014Landesdirektion SachsenUwe DewaldReferatsleiter Planfeststellung
Radeburg
Einladung
Anlässlich des
Weltfrauentags laden wir alle Bürgerinnen der Stadt Radeburg und Ortsteile
sowie Interessierte ganz herzlich am
13. März 2014 um 19 Uhr in den
Ratssaal der Stadt Radeburg
(Heinrich-Zille-Straße
11)
zu
einem Vortrag zum Thema „Vereinbarkeit Pflege von Familien-angehörigen und
Beruf“ ein.
Anmeldungen erbeten
bis 7. März 2014 unter 035208/96111.
Auch Männer sind
willkommen.
R
i t t e r Weißmantel-Schmidt
Bürgermeisterin
Gleichstellungsbeauftragte
Radeburg - Fördermittel
Stadtsanierung
Sehr
geehrte Bürgerinnen
und Bürger,
seit 2011 ist die
Stadt Radeburg mit dem Fördergebiet „Östliche Stadtmitte“ im
Bund-Länder-Programm „Stadtumbau Ost – Programmteil Aufwertung“. Hierdurch
ergeben sich ähnlich wie im Programm der „Städtebaulichen Erneuerung“, welches
seit 1997 läuft und bis 2015 abgeschlossen wird, auch für Privateigentümer im
Fördergebiet wieder Unterstützungsmöglichkeiten.
So können für Sanierungsmaßnahmen
an der äußeren Hülle (Dach, Fassade, Fenster, Trockenlegung) von Gebäuden
(auch Nebengebäuden) Fördermittel bis maximal 40 % der zuwendungsfähigen
Gesamtkosten bei der Stadt Radeburg beantragt werden. Außerdem sind
Gestaltungsmaßnahmen im Außenbereich sowie Abbruchmaßnahmen förderfähig. Die
Fördermittel werden als nichtrückzahlbarer Zuschuss gewährt und stellen damit
eine deutliche Entlastung der privaten Aufwendungen für Sanierungs-und
Ordnungsmaßnahmen dar.
Wenn Sie in den
nächsten Jahren eine Sanierung Ihres/Ihrer Objekte(s) planen, bitten wir Sie
uns bis zum 28.02.2014 unverbindlich mitzuteilen, inwieweit Sie an einer
Förderung für Sanierungs- und/oder Abbruchmaßnahmen interessiert sind. Geben
Sie bitte hierzu die geplante(n) Maßnahme(n) an dem/die Objekt(en) sowie den
vorgesehenen Durchführungszeitraum an, damit wir die Maßnahme(n) entsprechend
baulich und zeitlich einordnen können.
Die unverbindlichen
Mitteilungen richten Sie bitte an:
Stadtverwaltung
Radeburg,
Bauamt,
Heinrich-Zille-Straße
11,
01471 Radeburg
Für konkrete Fragen
zu Fördermöglichkeiten und -voraussetzungen können Sie gerne unseren Programmbetreuer
Herrn Steinacker von der STEG Stadtentwicklung GmbH kontaktieren
(Tel.: 0351/2551811
oder
uwe.steinacker@steg.de).
RitterBürgermeisterin
Übersichtsplan
Oberschule „Heinrich Zille“ Radeburg
ZAOE
Lokale Aktionsplan Coswig/ Radeburg/ Moritzburg/ Radebeul
JuCo Soziale Arbeit
Projektausschreibung
für das Jahr 2014
Anmeldung für Klasse 5für das kommende Schuljahr 2014/2015
Schließung der Anlagen im Jahr 2014
Aus betrieblichen
Gründen sind die Wertstoffhöfe in Gröbern und auf unseren Umladestationen in Groptitz, Freital-Saugrund und Kleincotta an folgenden Tagen im Jahr 2014 geschlossen bzw.
verkürzt geöffnet:
15. Februar
05. März, ab 13 Uhr
geöffnet
15. März
21. Juni.
Das gilt auch für
das Weißeritz Humuswerk in Freital.
Nicht davon
betroffen sind die im Auftrag des Verbandes betriebenen Wertstoffhöfe in
Dippoldiswalde, Großenhain, Meißen, Neustadt und Weinböhla sowie in Altenberg
(nur April bis Oktober).
Service-Telefon für
die Bürger:
0351 4040450
Der Lokale
Aktionsplan Coswig/ Radeburg/ Moritzburg/ Radebeul ruft auf, Anträge zur
Projektförderung 2014 einzureichen.
Der Projektefonds steht 2014 unter dem Schwerpunktthema „Förderung
der gesellschaftlichen Selbständigkeit von Menschen ohne gesicherten
Aufenthaltsstatus“.
Der Aktionsplan wird demnach Projekte
befürworten, die sich vordergründig mit unserem Schwerpunktthema
auseinandersetzen. Daneben befürworten wir auch Projektanträge aus den Themenbereichen
„Demokratie und Wahlen“ und „Ziviles Engagement, demokratisches Verhalten und
den Einsatz für Vielfalt und Toleranz“.
Die Projekte werden
in der Regel mit bis maximal 2500,00 € gefördert. Der Antragsteller muss
grundsätzlich eine nichtstaatliche Organisation/ Träger / Verein sein. Projekte
kleineren Ausmaßes werden mit bis zu 500,00 € aus unserem Projektefonds
unterstützt.
Neu ab 2014: Der
Begleitausschuss des Lokalen Aktionsplans hat beschlossen, dass ab 2014 alle
Förderanträge ein Eigenanteil von 10 % an den Projektkosten leisten.
In diesem Jahr
beteiligen sich wieder alle vier Kommunen finanziell an dem Förderprogramm.
Anträge für die
erste Förderphase können bis zum 01.April 2014 eingereicht werden.
Alle notwendigen
Antragsformulare des Lokalen Aktionsplans sind auf der Homepage unter
www.aktionsplan-comora.de
im Downloadbereich
abrufbar.
Nähere
Informationen erhalten Sie unter www.toleranz-foerdern-kompetenz-staerken.de.
Die Anmeldungen in
der Oberschule „Heinrich Zille“ Radeburg erfolgen in der Woche vom 10.-13.
März 2014 im Sekretariat.
Montag, den 10.03.
und Dienstag, den 11.03. von 8.00 -17.00 Uhr
Mittwoch, den
12.03. und Donnerstag den 13.03. von 8.00 -16.00 Uhr.
Sollten Eltern
diese Termine nicht wahrnehmen können, besteht die Möglichkeit vorher
telefonisch unter035208/33427
oder per E-Mail Zilleschule.Radeburg@t-online.de
einen anderen
Termin zu vereinbaren.
Bitte bringen Sie
zur Anmeldung folgende Unterlagen mit:
1. Formblatt 2 von
der Grundschule (bitte schon vollständig ausgefüllt und unterschrieben).
Anmeldung zur
Aufnahme an einer Oberschule von Schülern der KI. 4
2.
Bildungsempfehlung im Original
3. das zuletzt
erstellte Zeugnis der zuvor besuchten Schule (Kopie)
4. Kopie der
Geburtsurkunde
Michael Ufert/
Schulleiter
Ev.-Luth. Kirche Radeburg
Sonntag,
den 16. Februar 9.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst Septuagesimae gleichzeitig
Kindergottesdienst Sonntag, den 23. Februar 9.00 Uhr Predigtgottesdienst
mit DiakonSexagesimae i.R. Albrecht gleichzeitig
KindergottesdienstSonntag, den 02. März
9.00 Uhr Predigtgottesdienst Estomihi
gleichzeitig KindergottesdienstSonntag,
den 09. März 9.00 Uhr PredigtgottesdienstInvokavit
gleichzeitig KindergottesdienstSonntag,
den 16. März 9.00 Uhr AbendmahlsgottesdienstReminiszere zum Abschluss der Bibelwoche gleichzeitig
Kindergottesdienst Bibelstunden: 19.30 Uhr jeden MittwochJunge Gemeinde: 18.00 Uhr jeden
Mittwoch Seniorenkreis: 14.30 Uhr Dienstag, den 18. MärzFreiraum für Frauen: 19.30 Uhr Freitag,
den 07. März -Weltgebetstag-Vorschulkreis: 9.30 Uhr Sonnabends außer in den Ferien
Herzlich laden wir
ein zum Frauenfrühstückam Donnerstag, dem
06. März 2014 – 8.30 Uhr in NaunhofAbfahrt: 8.00
Uhr auf dem Kirchplatz
Herzlich laden wir
ein zur
Ökumenischen Gebetsandacht zum Weltgebetstag
„Wasserströme in der Wüste“
WELTGEBETSTAGSLAND 2014 - ÄGYPTEN
am Freitag, dem 07. März 2014 – 19.30
Uhr im Gemeindesaal
Herzlich laden wir
ein zur
BIBELWOCHE
zum Thema: Josef oder das Glück in
der Fremde“ - Nachdenken über Abschnitte aus dem Buch Mose
- allabendlich 19.30 Uhr
Montag 10. März Thema
1: „Geliebt und gehasst“ Pfr.
SpindlerDienstag 11. März Thema 2: „Geschätzt und bloßgestellt“ Pfr.
StaemmlerMittwoch 12. März Thema 3: „Gefragt und vergessen“ Pfr.
SeifertDonnerstag 13.
März Thema 5: „Gefürchtet und mächtig“ Pfrn. Waffen- schmidtFreitag 14.
März Thema 6: „Erkannt und gnädig“ Pfr. Dregennus
Sprechzeit
Pfr. Seifert: dienstags 17 – 18 Uhr
oder nach Vereinbarung! Telefon: 035208/349617
Im Namen der Kirchvorsteher und Mitarbeiter
grüße ich Sie herzlich Ihr Pfarrer Frank Seifert
Tag der offenen Türin der Oberschule
Radeburg
Landesjugenspiele im Biathlon am 25./26.01.14 in Altenberg
Radeburger Biathlet Mac-Ole
Gogol mitzweimal Gold bei
den Landesjugendspielen
Am 06.03.2014 von
17.00 bis 19.00 Uhr stehen die Türen der Heinrich-Zille-Schule offen. An diesem
Abend sind alle Fachlehrer und die Schulleitung anwesend. So können Fragen
sofort gestellt und beantwortet werden.
Eingeladen sind
alle Interessierten, besonders die
Eltern und Schüler der 4. Klassen. Ihnen wird die Differenzierung im
sächsischen Bildungssystem vorgestellt,
gleichzeitig präsentiert sich der Förderverein der Oberschule Radeburg. Es
besteht die Möglichkeit der Besichtigung der neu gestalteten
Unterrichtsräume. Schüler und Lehrer
unserer Schule stellen Ihnen
verschiedene Arbeitsergebnisse vor.
An diesem Abend
werden auch die Produkte des gemeinsamen Projektes der 4. Klassen der Grundschule und der 5. Klassen
der Oberschule präsentiert.
Wir freuen uns über
jeden Besucher und laden Sie hiermit recht herzlich ein.Patric
Lorenz, Kl.9b
Der Radeburger Biathlet Marc-Ole Gogol
gewann bei den Landesjugendspielen im Biathlon (Einzel und Verfolgung) über
jeweils 3,7 km in der AK12 zwei Goldmedaillen.
Weitere
gute Ergebnisse für die Radeburger Biathleten
erzielten im
Einzel:
Pl. 4 Frances
Kaiser AK12,
Pl. 8 Amelie
Zimmermann AK12,
Pl. 7 Nils Erik
Hunger AK11,
Pl.8 Theresa Merdon AK11,
Pl.9 Charlotte Mallon AK11
Pl.10 Lilly Marie
Lange AK11
Verfolgung:
Pl.5 Nils Erik
Hunger AK11,
Pl.7 Leon Mensch
AK11,
Pl.8 Theresa Merdon AK11
Pl.9 Charlotte Mallon AK11,
Pl.5 Amelie
Zimmermann,
Pl.7 Frances Kaiser
AK12 Lutz Kaiser
Heimat und Naturschutzverein Promnitztal
e.V.
Kent State University
Fitness für den Kopf - Englisch lernen!
Einladung zu einem Reisebericht über eine Reise durch Norwegen
Eine gute Nachricht
für alle Freunde der Kent State University: Dr. Gommlich
und seine amerikanischen Studenten bieten wieder Englischkurse an.
Vom 06.03. bis
24.04. 2014 jeweils donnerstags im Neubau der Zilleschule kann jeder
Interessent, ob absoluter Anfänger oder Fortgeschrittener, einen passenden
Kurs für sich finden.
19.30 bis 21.00 Uhr
Nullanfänger
19.30 bis 21.00 Uhr
Anfänger mit Vorkenntnissen (0,5 - 1 Jahr)
20.00 bis 21.30 Uhr
Mittelstufe (2 -3
Jahre)
20.00 bis 21.30
Uhr Fortgeschrittene ( 4 - 5 Jahre)
Für Fragen und
/oder Anmeldungen kontaktieren Sie bitte:
Daniela Ufert
Tel. 035205/
752844.
Wir starten unser
diesjähriges Veranstaltungsjahresprogramm mit einem Reisebericht über Norwegen.Herr Röhnick aus Dresden
läßt uns mit seinen fantastischen Bildern teilhaben
an seiner Reise durch Norwegen.
Lassen sie sich
verzaubern von einer wunderschönen Landschaft.
Dazu laden wir Sie
ein am Sonntag 23.02.14 ab 14.00 Uhr ins Dorfgemeinschaftshaus Bärnsdorf, Bärnsdorfer Hauptstr.
48
Die Mitglieder des
Heimat und Naturschutzverein Promnitztal. e.V. freuen
sich auf Ihren Besuch.
Vorankündigung:
Am
23.03. ab 14.00 Uhr Handarbeiten im Dorfgemeinschaftshaus.
Näheres über AB
0352082670.
KOMMT GRATULIEREN
Herzliche Glückwünsche übermittelt
die Stadtverwaltung Radeburgzum 75. Geburtstagam 25.02. Ernst Thieme Radeburgam 28.02. Christa Hofmann Radeburgam 28.02. Czeslawa
Szczepaniak Radeburgam 05.03. Gisela Klotzsche Radeburgam 09.03. Irene Kanis Radeburgam 10.03. Irene Wünsche Radeburgzum 80. Geburtstagam 19.02. Ingeborg Scheuschner Radeburgam 28.02. Armin Zosel Radeburgam 07.03. Walter Szczepaniak Radeburgam 09.03. Gerda Heß Radeburgzum 85. Geburtstagam 15.02. Ursula Anders Radeburgam 17.02. Elsbeth Damme Bärwaldeam
26.02. Gerolf Kreutz Bärnsdorfam 03.03. Elli Bergemann Radeburgam 03.03. Johann Donner Radeburgam 10.03. Gerhard Lange Radeburgzum 90. Geburtstagam 12.03. Elsbeth Neumann Bärwaldezum
91. Geburtstagam 25.02. Elsbeth Hain Radeburgzum 93. Geburtstagam 02.03. Melanie Janetzki Bärnsdorfzum
94. Geburtstagam 12.03. Richard Mieth Radeburg
Zahnärztlicher Notdienst Radeburg /
Moritzburg
An Samstagen,
Sonntagen, Feiertagen jeweils von 9-11 Uhr
15./16.02. Frau
Dr. MehlhornDD-Weixdorf, August-Wagner-Str.
2 Tel. 0351/8903641 priv. 0351/8804241
22./23.02. Frau
Dr. Gross
Radeburg, Heinrich-Zille-Str.
13
Tel. 035208/2195
01./02.03. Herr
Dr. Gäbler,
DD-Langebrück,
Dresdner Str. 17
Tel.
035201/ 70227 mobil. 0172/
3517069
08./09.03. Herr
ZA Schmidt Ottendorf-Okrilla, Auenstr. 1
Tel. 035205/54346
Tel. priv. 035795/3229
15./16.03. Frau
Dr. Christiane Sachse
Radeburg,
Lindenallee 4a
Tel. 035208/ 2737 mobil: 0173/ 3640769
22./23.03. Herr
Dr. Gross
Radeburg, Heinrich-Zille-Str.
13
Tel. 035208/2041
ApothekenbereitschaftsplanBereitschaftszeiten der Apotheken in Großenhain und Radeburg:-
tägl. von 8 Uhr bis zum nächsten Tag 8 Uhr- zusätzl.
Spätdienste Mo-Fr von 18 Uhr - 20 Uhr- zusätzl.
Dienste an Sonn- u. Feiertagen von 10 - 12 Uhr, 17-19 Uhr Zusatzdienst Großenhainer
Apotheken 15.02. Apotheke im Kaufland Meißen-Triebischtal Stadt-Apotheke
17-19 16.02. Sonnen-Apotheke Meißen Stadt-Apotheke 10-12 & 17-19 17.02. Alte Apotheke Weinböhla Marien - Apotheke 18 -20 18.02. Triebischtal -Apotheke Meißen Mohren - Apotheke 18 -20 19.02. Löwen-Apotheke Radeburg Stadt - Apotheke 18 -20 20.02. Markt
-Apotheke Meißen Apo. am Kupferberg 18
-20 21.02. Engel-Apotheke Radeburg Marien - Apotheke 18 -20 22.02. Apo. am Kirchplatz Weinböhla Apo. am Kupferberg 17 -19 23.02. Markt
-Apotheke Meißen Marien - Apotheke
10 -12 & 17 -19 24.02.
Stadt -Apotheke Großenhain Stadt - Apotheke 18 -20 25.02. Triebischtal -Apotheke Meißen Stadt - Apotheke 18 -20 26.02. Rathaus -Apotheke Weinböhla Mohren - Apotheke 18 -20 27.02. Regenbogen
-Apotheke Meißen Apo.
am Kupferberg 18 -20 28.02.
Löwen -Apotheke Großenhain Löwen - Apotheke 18 -20 01.03. Engel-Apotheke Radeburg Apo. am Kupferberg 17 -19 02.03. Mohren
-Apotheke Großenhain Mohren
- Apotheke 10 -12 & 17
-19 03.03. Hahnemann -Apotheke
Meißen Löwen - Apotheke 18 -20 04.03. Apo. am Kupferberg Großenhain Apo. am Kupferberg 18 -20 05.03. Elbtal
-Apotheke Meißen (im Elbe-Center) Apo. am Kupferberg 18
-20 06.03. Regenbogen -Apotheke
Meißen Mohren - Apotheke 18 -20 07.03. Alte
Apotheke Weinböhla Marien - Apotheke 18 -20 08.03. Elbtal
-Apotheke Meißen (im Elbe-Center) Mohren
- Apotheke 17 -19 09.03. Alte
Apotheke Weinböhla Apo. am Kupferberg 10 -12 & 17 -19 10.03. Apotheke im Kaufland Meißen -Triebischtal
Mohren
- Apotheke 18 -20 11.03. Moritz
-Apotheke Meißen Marien - Apotheke 18 -20 12.03. Hahnemann
-Apotheke Meißen Mohren -
Apotheke 18 -20 13.03. Apotheke im Kaufland Meißen -Triebischtal Apo. am Kupferberg 18
-20 14.03. Mohren -Apotheke
Großenhain Mohren - Apotheke
18 -20 15.03. Stadt -Apotheke Großenhain Stadt - Apotheke 17 -19 16.03. Rathaus -Apotheke Weinböhla Stadt - Apotheke 10 -12 & 17 -19
Ärztliche NotdiensteRettungsstelle Meißen:Die Vermittlung des diensthabenden Bereitschaftsarztes erfolgt in dieser Zeit
über die03521-73 85 21 Bereitschaftszeiten:Mo,
Di, Do: 19.00 – 7.00 UhrMi: 14.00 – 7.00 UhrFr: 14.00
– 8.00 UhrSa: 08.00 – 8.00 UhrSo
u. Feiertag:8.00 – 8.00 Uhr bzw. 7.00 UhrImpressum: Radeburger
Anzeiger, seit 1876, 138. (25.) Jahrgang, neu begründet
auf Anregung des Runden Tisches 1990 von Frau Kerstin Fuhrmann und Herrn
Pfarrer i.R. Martin Koch, Amtsblatt der Stadt
Radeburg, unabhängige Zeitung und Bekanntmachungsblatt für Radeburg (mit Bärwalde, Bärnsdorf, Berbisdorf, Volkersdorf und Großdittmannsdorf), mit dem Amtsblatt der Gemeinde
Ebersbach (mit Beiersdorf, Bieberach,
Cunnersdorf, Ermendorf, Freitelsdorf, Hohndorf, Kalkreuth,
Lauterbach, Marschau, Naunhof, Reinersdorf
und Rödern), Informationsblatt für Steinbach, Tauscha (mit Dobra, Kleinnaundorf, Würschnitz und Zschorna) und Medingen. Herausgeber,
Layout und Satz: Kommunikationsberatung Klaus-Dieter Kroemke
e.K., Büro Radeburg: August-Bebel-Str.
2,Tel. (035208) 80810. Verantwortlicher Redakteur: Klaus-Dieter Kroemke, August-Bebel-Str. 2,
Tel. (035208)80810, Fax: 80811, Internet: www.radeburger-anzeiger.de,
e-Mail: werbung@radeburg.net;Verantwortlich
für die amtlichen Teile: Für Amtsblatt der Stadt Radeburg: Bgmst. Michaela Ritter, für Amtsblatt der Gemeinde
Ebersbach: Bgmst. Margot Fehrmann,
für Amtsblatt des AZV „Gemeinschaftskläranlage Kalkreuth“,
Margot Fehrmann, Vorsitzende des AZV. Verantwortliche
für den Anzeigenteil: Monika Kroemke, August-Bebel-Str. 2, 01471 Radeburg, Tel.: (035208) 80810,
Fax. 80811. Verantwortliche für die Verteilung: Kommunikationsberatung
Klaus Kroemke - Der Radeburger
Anzeiger erscheint i.d.R. monatl.,
die enthaltenen Amtsblätter mindestens 1 x im Monat. Anzeigenschluß
ist am letzten Freitag vor dem jeweiligen Ausgabetag. Spätere Annahme auf
Anfrage. Preise und Rabatte laut gültiger Preisliste: Nr.1/2005, Mediadaten werden auf Wunsch zugesandt. Ortspreis
0,70 Euro/mm, für private Anzeigen 0,35 Euro/mm. Für die
Gemeindeverwaltungen der o.g. Gemeinden,
gemeinnützige Vereine und nichtkommerzielle Veranstaltungen kostenlose
Veröffentlichungsmöglichkeit, bei mit Einnahmen verbundenen Veranstaltungen
0,35 Euro/mm. Rechte:
Nachdruck, auch auszugsweise, oder Kopie, auch von Teilen, einschließlich
Teilen aus Anzeigen, nur mit schriftlicher Genehmigung der Redaktion und der
Urheber. Verstöße werden nach dem Urheberrechtsgesetz geahndet. Namentlich
gekennzeichnete Beiträge müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen.
Dies gilt auch für Leserzuschriften. Leserzuschriften werden als zur
Veröffentlichung bestimmt angesehen, wenn nichts Gegenteiliges ausdrücklich
vermerkt ist und können ohne Rücksprache mit dem Verfasser gekürzt werden.
RAZ Seite 6
Landkreis Meißen
Kreissportlerumfrage:
Ihre Stimme für die TSV 1862!
Seit 7. Februar
läuft die Sportlerumfrage des Landkreises Meißen. Der Kreissportbund Meißen
sucht die populärsten Sportler des Landkreises – letztlich also die, die im
vergangenen Jahr am meisten von sich Reden machten. Radeburg ist zwei Mal
vertreten.
In den Kategorien
Männer, Frauen, Team, Senioren und Nachwuchs (männlich, weiblich, Mannschaft)
gibt es den Titel zu gewinnen. Im vergangenen Jahr schaffte es lediglich die
Tischtennis-Jugend als Mitteldeutscher Meister in die Sportlerauswahl, wie
überhaupt in der Vergangenheit vor allem der Radeburger
Tischtennis bemerkt wurde. Die Tischtennis-Jugend ist auch diesmal wieder
dabei.
Radeburgs
1. Handball-Männer aber zogen klassenmäßig im vergangenen Jahr an den
Tischtennisspielern vorbei. Nach der Bezirksligameisterschaft 2011/12 und
Aufstieg in die Verbandsliga holten sie 2012/13 den Verbandsliga-Titel und
stiegen in die Sachsenliga auf. Das ehrgeizige Ziel der Mannschaft um Trainer
Martin Hrib und Mannschaftsleiter Eberhard Kitsch ist
es, ein Zehnjahreskonzept bis 2020 umzusetzen, dessen Ziel ein nachhaltiger
Aufstieg in die 3. Liga ist.
Nachhaltig in dem
Sinne, dass der Nachwuchs immer mehr aus den eigenen Reihen kommt.
Bereits im Alter
von 2 bis 7 Jahren werden Kinder im KJS-Club „spielerisch“
an sportliche Betätigung herangeführt.
Von der F- bis zur
A-Jugend werden Jungs und Mädchen systematisch durch die TSV gefördert. Die „2.Männer“
und die „1. Frauen“ spielen ebenfalls auf einem sensationellen Niveau.
Das gehört
anerkannt und der Kreissportbund hat mit der Nominierung ein entsprechendes
Signal gesetzt.
Jetzt fehlt nur
noch Ihre Stimme. Sie können diese durch Ankreuzen
auf untenstehendem Tipschein oder im Internet auf der Seite des Kreissportbundes
abgeben.
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Dresdner Heidebogen
„Knappe
Mittel, knappe Zeit, aber gute Projekte“
Dresdner Heidebogen verwendet Mittel zukunftsorientiert
für Kinder und Familien
Fördermittel sind
derzeit schwierig zu bekommen. Der Grund ist, dass die EU 7-jährige
Förderzyklen hat. Für jeweils sieben Jahre wird der europäische Finanzrahmen
und damit die Verteilung der Fördermittel auf die Regionen zwischen EU und
Mitgliedsländern ausgehandelt. Die Sächsische Staatsregierung hat bereits 2010
seine Fördermittel-Strategie ab 2014 der EU vorgestellt. Fest stand lange, dass
Sachsen aufgrund seiner guten Entwicklung weniger Fördermittel bekommen wird.
So hat die Staatsregierung mit der EU vor allem um Übergangsregelungen
gerungen, damit bisher geförderte Regionen einen sanften Übergang schaffen und
bereits Erreichtes nicht gefährdet wird.
Der Freistaat will die
geringer werdenden Mittel bündeln, um wirksame Effekte zu erzielen.
In der Natur der
Sache liegt, dass die Auseinandersetzung mit der EU zu zeitlichen Verzögerungen
geführt hat und u.a. die Bestätigung des Sächsischen
Programms zur ländlichen Entwicklung noch auf sich warten lässt. Mit einem
Erlass hat das sächsische Staatsministeriums für Umwelt und Landwirtschaft
(SMUL) am 6. September 33 Millionen Euro als „Übergangsbudget“ für die
ländliche Entwicklung zur Verfügung als gestellt, davon 1,4 Millionen Euro für
die Region Dresdner Heidebogen. Nun war Eile geboten, denn bis zum 31.12.
sollten die Regionen Projekte vorlegen, für die diese Mittel eingesetzt werden
sollen - und zwar so qualifiziert, dass diese bewilligungsreif
sind und auch garantiert bis 2015 abgeschlossen werden können.
Welche Projekte in
einer Region förderwürdig sind, darüber entscheidet in der Region Dresdner
Heidebogen ein 21-köpfiges Gremium. Dieses setzt sich etwa zur Hälfte aus Mitgliedern
des Dresdner Heidebogen e.V. und Partnern aus Wirtschaft und sozialen Verbänden
zusammen. Als Leitlinie gilt das Integrierte Ländliche Entwicklungskonzept
(ILEK) der Region, zu dem die eingereichten Projekte passen müssen. Am Montag,
dem 9. Dezember, tagte dieser Koordinierungskreis.
Effektiv hatte die
Region für den ganzen Prozess 8 Wochen Zeit.
„Wir hatten das
Glück, dass wir auf Projekte zurückgreifen konnten, die bereits in den
Planungen weit vorangeschritten waren.“ sagt Kristina Kroemke
vom Regionalmanagement des Dresdner Heidebogens. „Wir hatten 2013 Projekte, die
nicht mehr angegangen werden konnten, weil die Mittel aus der alten Förderperiode
ausgeschöpft waren, aber trotzdem dringend sind.“
Dazu gehört der
Ersatzneubau des Turn- und Mehrzweckraums der Grundschule Lenz. Im alten Hortgebäude,
welches auch den alten Turnraum der Grundschule umfasst, war bei einer
Routinekontrolle vor Schuljahresbeginn 2013/14 massiv Schimmel festgestellt
worden, so dass die Kinder unmöglich betreut werden und sportlich weiter aktiv
sein konnten. Eine Sanierung ist nicht wirtschaftlich. In der Grundschule in Laußnitz regnet es durchs Dach, das jetzt doch mit den Heidebogen-Mitteln
dicht gemacht werden kann. Die Kindertagesstätte in Gersdorf, Gemeinde Haselbachtal, ist ein ähnlicher Sanierungsfall. Bau- und Hauptamtsleiter Tobias Liebschner sagte bei der Projektvorstellung: „Irgendwann
kann man nicht mehr flickschustern, um die strengen
Vorgaben zum Betrieb einer Kita einzuhalten, da muss
man es einmal richtig machen.“
Loch an Loch und
hält doch, passt auch zur Bieberacher Straße im Ebersbacher Ortsteil Cunnersdorf.
Mit dem grundhaften Ausbau werden Wohngebiete und
Gewerbe erschlossen. Die Maßnahme erfolgt gleichzeitig mit dem Anschluss ans
Abwassersystem. Diese Synergie erspart der Gemeinde doppelten finanziellen und
planerischen Aufwand.
Das Bauvorhaben
einer Familie im Großenhainer Ortsteil Strießen wird ebenfalls berücksichtigt. „Die Familie hat
von uns das Votum bekommen, weil das Projekt einschließlich einer bestätigten
Baugenehmigung vollständig vorlag. Das Projekt konnte bisher nicht befürwortet
werden, denn es kam unglücklich zu dem Zeitpunkt, als die „alten“ Fördermittel
ausgeschöpft waren.“ so Kroemke.
Koordinierungskreisvorsitzender
Sebastian Fischer zeigt sich zufrieden mit der Projektauswahl: „Die Region hat
damit ihre Ausrichtung als Region für Familien bestätigt. Dass Projektmittel
vorrangig für Bildungsinfrastruktur auszugeben sind, um die Region besonders
für junge Familien attraktiv zu gestalten, darüber waren wir uns in der
Sitzung einig.“
Nun bleiben die
Ergebnisse der Verhandlungen zwischen EU und Freistaat abzuwarten, damit es
dann weiter gehen kann mit der Projektentwicklung.
„Wir möchten
trotzdem alle Personen der Region ermutigen, die im nächsten oder übernächsten
Jahr eine Maßnahme planen, uns zu kontaktieren, damit wir das Förderinteresse
registrieren und die Projekte entsprechend vorbereiten können.“
Auch über die
Fördermittelberatung hinaus gibt es im Heidebogen viel zu tun. „Langweilig ist
es aktuell überhaupt nicht. Wir arbeiten an der Abschlusseinschätzung für unser
ILEK 2007-2013 und auf deren Grundlage am Programm für die neue Förderperiode.“
so Kristina Kroemke. Dazu fand bereits im Oktober
eine Regionalkonferenz statt. Die Gremien der Region befinden sich in der
Diskussion. Was passiert in der Touristischen Gebietsgemeinschaft? Wie formiert sich die Arbeitsgruppe Landnutzung
neu und welche Aufgaben werden in der Arbeitsgruppe „Kommunale Aufgaben - Leben
& Wohnen“ zuerst angegangen? Dazu werden aktuell die Jahresarbeitspläne
erstellt und Projekte vorbereitet. Außerdem stehen der Tag der Sachsen in
Großenhain, der Sächsische Wandertag in Königsbrück, das Lausitzer
Anradeln und der Tag der Schlösser, Parks und Gärten auf der Agenda. Vorstand
und Koordinierungskreis werden im Februar neu gewählt.
Ansprechpartner:
Regionalmanagement
Dresdner Heidebogen
Kristina Kroemke
August-Bebel-Straße
2
01471 Radeburg
Tel.: 035208 –
34781
Fax: 035208 – 34782
email:
info@heidebogen.eu
KOMMT GRATULIEREN
Ausgabe:
02/2014
Den Jubilaren herzliche Glückwünsche übermitteln die Bürgermeisterin und
der Gemeinderat Ebersbach. Wir wünschen weiterhin Gesundheit und Wohlergehen.
Erscheinungstag:
14.02.2014
zum 93. Geburtstag
am 22. Februar Schade, Helmut Ebersbach
zum 90.
Geburtstag
am 02. März Arnold, Helene Ebersbach
zum 85.
Geburtstag
am 24. Februar Hillig, Arno Marschau
am 26. Februar Richter, Ingeborg Ebersbach
am 10. März Fleischer, Helmut Ebersbach
am 14. März Hoferichter, Ursula Ebersbach
zum 80. Geburtstag
am 28. Februar Hentschel, Gottfried Beiersdorf
am 10. März Grafe, Sigmar Bieberach
am 11. März Trentzsch, Annelies Ebersbach
am 11. März Schramm, Hildegard Reinersdorf
am 13. März Merkwirth, Ilse Ebersbach
zum 70. Geburtstag
am 18. Februar Trentzsch, Ingrid Ebersbach
am 20. Februar Kirschner, Lianne Cunnersdorf
am 25. Februar Schneider, Rolf Kalkreuth
Die herzlichsten
Glückwünsche übermitteln wir
zur Goldenen Hochzeit
am 22. Februar dem Ehepaar Manfred
und Helga Weitzeim
Ortsteil Reinersdorf,
sowie die herzlichsten Glückwünsche
zur Diamantenen Hochzeit
am 12. März
dem Ehepaar Gerhard und Inge Försterim
Ortsteil Naunhof
Gemeinde Ebersbach
Öffentliche Bekanntmachung der Durchführung der Wahlen zum
Gemeinderat und den Ortschaftsräten der Gemeinde Ebersbach am 25. Mai 2014
1.
Zu wählen sind
Wahlgebiet Anzahl Höchstzahl Mindest-
Bewerber je Unterstützungs- Wahlvorschlag unterschriften
Gemeinderat Gemeinde Ebersbach 18 27 40
Ortschaftsrat Beiersdorf 5 8 10
Ortschaftsrat Bieberach 5 8 10
Ortschaftsrat Cunnersdorf 5 8 10
Ortschaftsrat Ebersbach 7 11 20
Ortschaftsrat Freitelsdorf 5 8 10
Ortschaftsrat Kalkreuth 7 11 20
Ortschaftsrat Naunhof 7 11 20
Ortschaftsrat Reinersdorf 5 8 10
Ortschaftsrat Rödern 7 11 20
2. Aufforderung zur Einreichung von Wahlvorschlägen
1. Es ergeht hiermit die Aufforderung, Wahlvorschläge
für diese Wahlen
• frühestens am Tag nach dieser Bekanntmachung und bis
• spätestens am 20. März 2014, 18:00 Uhr
beim Vorsitzenden des Gemeindewahlausschusses in der
Gemeindeverwaltung Ebersbach, Am Bahndamm 3, 01561 Ebersbach, schriftlich einzureichen.
2. Wahlvorschläge können von Parteien und
Wählervereinigungen eingereicht werden.
3.Inhalt und Form der Wahlvorschläge
1. Die Wahlvorschläge sind unter Beachtung der
gesetzlichen Vorschriften des Gesetzes über die Kommunalwahlen im Freistaat
Sachsen (Kommunalwahlgesetz – KomWG) und der
Verordnung des Sächsischen Staatsministeriums des Innern zur Durchführung des
Gesetzes über die Kommunalwahlen im Freistaat Sachsen (Kommunalwahlordnung – KomWO) aufzustellen und einzureichen. Sie müssen den
Bestimmungen über Inhalt und Form der Wahlvorschläge in den §§ 6a bis 6e KomWG sowie § 16 KomWO
entsprechen. Dem Wahlvorschlag sind die im § 16 Abs. 3 KomWO
genannten Unterlagen beizufügen:
• Erklärung eines jeden Bewerbers, dass er die
Aufnahme in den Wahlvorschlag unwiderruflich zustimmt und er nicht für
dieselbe Wahl in einem anderen Wahlvorschlag aufgestellt ist,
• Bescheinigung der Gemeinde Ebersbach über die
Wählbarkeit für jeden Bewerber,
• Ausfertigung der Niederschrift über die
Mitglieder-/Vertreterversammlung zur Bewerberaufstellung einschließlich der zugehörigen
Versicherung an Eides statt,
• im Falle der Anwendung von § 6c Abs. 1 Satz 4 KomWG eine von dem für die Gemeinde zuständigen Vorstand
oder sonst Vertretungsberechtigten der Partei oder mitgliedschaftlich
organisierten Wählervereinigung unterzeichnete schriftliche Bestätigung, dass
die Voraussetzungen für dieses Verfahren vorlagen,
• beim Wahlvorschlag einer mitgliedschaftlich
organisierten Wählervereinigung die gültige Satzung zum Nach der mitgliedschaftlichen Organisation,
• beim Wahlvorschlag einer nicht mitgliedschaftlich
organisierten Wählervereinigung für jeden Unterzeichner des Wahlvorschlages
eine Bescheinigung der Gemeinde Ebersbach über sein Wahlrecht,
• bei ausländischen Unionsbürgern eine Versicherung an
Eides statt nach § 6a Abs. 3 KomWG.
2. Wählbar sind Bürger der Gemeinde Ebersbach, sofern
sie nicht nach § 31 Abs. 2 der Gemeindeordnung für den Freistaat Sachen von der
Wählbarkeit ausgeschlossen sind.
Bürger der Gemeinde ist jeder Deutsche im Sinne des
Artikels 116 des Grundgesetzes und jeder Staatsangehörige eines anderen
Mitgliedstaates der Europäischen Union, der das 18. Lebensjahr vollendet hat
und seit mindestens drei Monaten in der Gemeinde Ebersbach wohnt.
3. Als Bewerber einer Partei oder mitgliedschaftlich
organisierten Wählervereinigung kann in einem Wahlvorschlag nur benannt
werden, wer in
• einer Versammlung der im Zeitpunkt ihres
Zusammentritts wahlberechtigten Mitglieder im Wahlgebiet (Mitgliederversammlung)
oder
• einer Versammlung der aus ihrer Mitte gewählten
Vertreter (Vertreterversammlung)
hierzu in geheimer Wahl gewählt worden ist. In
gleicher Weise ist die Reihenfolge der Bewerber festzulegen. Hierzu sind im
Rahmen der Mitglieder- bzw. Vertreterversammlung für jeden Wahlkreis getrennte
Wahlen durchzuführen. Jeder stimmberechtige
Teilnehmer der Versammlung ist vorschlagsberechtigt. Den Bewerbern ist
Gelegenheit zu geben, sich und ihr Programm der Versammlung vorzustellen.
Das Nähere über die Wahl von Vertretern für
Vertreterversammlungen, über die Einberufung und Beschlussfähigkeit der
Versammlungen sowie über das Verfahren für die Wahl der Bewerber regeln die
Parteien und mitgliedschaftlich organisierten Wählervereinigungen
durch ihre Satzungen.
Als Bewerber in Wahlvorschlägen nicht mitgliedschaftlich organisierter Wählervereinigungen kann
nur benannt werden, wer in einer Versammlung der im Zeitpunkt ihres
Zusammentritts wahlberechtigten Angehörigen der Wählervereinigung von der
Mehrheit der anwesenden Angehörigen hierzu gewählt worden ist. In gleicher
Weise ist die Reihenfolge der Bewerber festzulegen.
Mit dem Wahlvorschlag ist eine Niederschrift über die
Wahl der Bewerber mit Angaben zu Ort, Art und Zeit der Versammlung, Zahl der
erschienenen Stimmberechtigten und dem Ergebnis der Wahlen einzureichen.
Außerdem haben der Leiter und zwei von der Versammlung festgelegte stimmberechtigte
Teilnehmer an Eides statt zu versichern, dass die Bewerber in geheimer Wahl
bestimmt wurden und die Bewerber Gelegenheit hatten, sich und ihr Programm der
Versammlung vorzustellen.
4. Die Wahlvorschläge von Parteien und mitgliedschaftlich organisierten Wählervereinigungen sind
von dem für das Wahlgebiet zuständigen Vorstand oder sonst Vertretungsberechtigten
eigenhändig zu unterzeichnen. Besteht der Vorstand oder sonst Vertretungsberechtigte
aus mehr als drei Mitgliedern, genügt die Unterschrift von drei Mitgliedern,
darunter die des Vorsitzenden oder seines Stellvertreters.
Die Wahlvorschläge von nicht mitgliedschaftlich organisierten Wählervereinigungen sind
vor drei wahlberechtigten Angehörigen der Vereinigung, die an der Versammlung
zur Bewerberaufstellung teilgenommen haben, eigenhändig zu unterzeichnen.
5. Gemeinsame Wahlvorschläge mehrerer Parteien oder
Wählervereinigungen erfordern jeweils drei Unterschriften nach § 6a Abs. 4 KomWG für jeden der beteiligten Wahlvorschlagsträger. Die
Wahlvorschlagsträger haben unabhängig voneinander jeder ein Aufstellungsverfahren
nach § 6c KomWG durchzuführen.
4. Vordrucke
Die Vordrucke für Wahlvorschläge,
Zustimmungserklärungen, Wählbarkeits- und Wahlrechtsbescheinigungen,
Niederschriften über die Mitglieder-/Vertreterversammlungen zur
Bewerberaufstellung einschließlich zugehöriger eidesstattlicher Versicherungen
sind während der üblichen Öffnungszeiten bzw. auf Anforderung per E-Mail unter post.ebersbach@kin-sachsen.de in der Gemeindeverwaltung
Ebersbach, Am Bahndamm 3, 01561 Ebersbach erhältlich.
5. Hinweise aufUnterstützungsunterschriften
1. Jeder Wahlvorschlag muss entsprechend der unter
Punkt 1. angegebenen Mindestzahl von Wahlberechtigten des Wahlgebietes, die
keine Bewerber des Wahlvorschlages sind, unterstützt werden
(Unterstützungsunterschriften). Die Wahlberechtigung muss zum Zeitpunkt der
Unterzeichnung des Wahlvorschlags gegeben sein. Die Unterstützungsunterschrift
muss vom Wahlberechtigten bei der Gemeindeverwaltung Ebersbach auf einem
Unterschriftsformblatt unter Angabe von Familienname, Vorname, Geburtsdatum
und Anschrift der Hauptwohnung sowie des Tages der Unterschrift eigenhändig
geleistet werden. Ein Wahlberechtigter kann für dieselbe Wahl nur für einen
Wahlvorschlag eine Unterstützungsunterschrift leisten. Hat ein Wahlberechtigter
für dieselbe Wahl für mehrere Wahlvorschläge eine Unterstützungsunterschrift
geleistet, sind alle seine Unterschriften ungültig. Eine geleistete
Unterstützungsunterschrift kann nicht zurückgenommen werden.
2. Die Unterstützungsunterschriften können nach
Einreichung des Wahlvorschlags bei der Gemeindeverwaltung Ebersbach, Am Bahndamm
3, 01561 Ebersbach während der allgemeinen Öffnungszeiten bis 20. März 2014,
18:00 Uhr, geleistet werden.
Öffnungszeiten:
Montag
9:00 – 11:00 Uhr
Dienstag 9:00 – 12:00 Uhr 13:00
– 18:00 Uhr
Donnerstag 13:00 – 15:00 Uhr
Freitag 9:00 – 12:00 Uhr
Die Wahlberechtigten haben sich auf Verlangen
auszuweisen.
Wahlberechtigte, die infolge Krankheit oder wegen
einer körperlichen Beeinträchtigung gehindert sind, die Gemeindeverwaltung
aufzusuchen, können die Unterstützung durch Erklärung vor einem Beauftragten
der Gemeindeverwaltung ersetzen. Dies haben sie beim Vorsitzenden des
Gemeindewahlausschusses spätestens bis 13. März 2014 schriftlich zu beantragen;
dabei sind die Hinderungsgründe glaubhaft zu machen.
3. Der Wahlvorschlag einer Partei, die aufgrund
eigenen Wahlvorschlags seit der letzten Wahl im Sächsischen Landtag vertreten
ist oder seit der letzten Wahl im Gemeinderat der Gemeinde Ebersbach vertreten
ist, bedarf keiner Unterstützungsunterschriften. Dies gilt entsprechend für den
Wahlvorschlag einer Wählervereinigung, wenn er von der Mehrheit der für die
Wählervereinigung Gewählten, die dem Gemeinderat zum Zeitpunkt der
Einreichung angehören, unterschrieben ist.
Bei der Einreichung der Wahlvorschläge zur Wahl der
Ortschaftsräte ist wie vorstehend zu verfahren. Darüber hinaus bedarf auch der
Wahlvorschlag einer Partei oder Wählervereinigung für eine Ortschaftsratswahl,
die aufgrund eigenen Wahlvorschlages seit der letzten regelmäßigen Wahl im
Ortschaftsrat vertreten ist, keine Unterstützungsunterschriften. Für
Wählervereinigungen gilt dies wieder unter der Maßgabe, dass der Wahlvorschlag
zusätzlich von der Mehrheit der zum Zeitpunkt der Einreichung im Ortschaftsrat
für die Wählervereinigung vertretenen Gewählten unterzeichnet ist.
Gemeinsame Wahlvorschläge mehrerer Parteien oder
Wählervereinigungen bedürfen dann der Unterstützungsunterschriften, wenn dies
für mindestens einen Wahlvorschlagsträger erforderlich ist.
6. Die unter Punkt 1 benannten Wahlen werden gemäß §
57 Abs. 2 KomWG organisatorisch mit der Wahl zum
Europäischen Parlament verbunden.
Ebersbach, 14.02.2014
Fehrmann, Bürgermeisterin
Landesdirektion Sachsen
Planfeststellung für das Bauvorhaben„S 100 Ausbau in und
nördlich Radeburg“
Im Rahmen des Anhörungsverfahrens
für das oben genannte Bauvorhaben des Landesamtes für Straßen bau und Verkehr
wird ein Erörterungstermin durchgeführt. Der Erörterungstermin findet am Donnerstag,
den 27. März 2014, ab 09.30 Uhr (Einlass ab 09:00 Uhr), im Ratssaal der Stadt
Radeburg, Heinrich-Zille-Str. 11, 01471 Radeburg
statt. Die Teilnahme am Erörterungstermin ist jedem, dessen Belange durch das
Bauvorhaben berührt werden, freigestellt. Die Vertretung durch einen
Bevollmächtigten ist möglich. Dieser hat seine Bevollmächtigung durch eine
schriftliche Vollmacht nachzuweisen und diese zu den Akten der Anhörungsbehörde
zu geben. Es wird darauf hingewiesen, dass bei Ausbleiben eines Beteiligten
auch ohne ihn verhandelt werden kann, dass verspätete Einwendungen ausgeschlossen
sind und dass das Anhörungsverfahren mit Schluss der Verhandlung beendet ist.
Die durch die Teilnahme am Erörterungstermin oder durch Vertreterbestellung
entstehenden Kosten werden nicht erstattet. Der Erörterungstermin ist nicht
öffentlich.
Dresden, 23. Januar
2014
Landesdirektion SachsenHelmut KollerUnterabteilungsleiter
Infrastruktur
Rödern
Wechsel der Seniorenbetreuungim
Ortsteil Rödern
Gemeinde Ebersbach
Beschlüsse der Gemeinde Ebersbach
Liebe Seniorinnen
und Senioren von Rödern,
aus gegebenen
Anlass möchten wir Ihnen mitteilen, dass in der Seniorenbetreuung ein
personeller Wechsel erfolgt.
Ab 01. März 2014
werden für Sie Ansprechpartner sein:
Frau Ursula Tenner
Frau Margitt
Bernhardt
Frau Maria Zschiegner
Frau Ines Tronicke.
Wir würden uns
freuen, wenn Sie auch diesen Frauen Ihr Vertrauen entgegenbringen.
Gleichzeitig
möchten wir uns bei
Frau Monika Gojowczyk
Frau Gisela Kirschner
Frau Karin Menzel
für die bisherige
Seniorenbetreuung recht herzlich bedanken und Ihnen weiterhin alles Gute
wünschen. Ihre Bürgermeisterin Margot Fehrmann
In der Sitzung des
Gemeinderates am 30. Januar 2014 wurden nachstehende Beschlüsse gefasst.
01/01/2014
Wahl des
Gemeindewahlausschusses laut § 22 Kommunalwahlordnung (KomWO)
für die Kommunalwahlen am 25. Mai 2014 mit folgenden Personen
Vorsitzende Margot Fehrmann
Stellvertreterin Karola
Achtnicht
1. Beisitzer Regina
Schuppe
Stellvertreterin Gabriele
Barthe
2. Beisitzer Sabine
Schaar
Stellvertreterin Heidemarie Reimann
02/01/2014
Zustimmung zur Wahl
des Wehrleiters und dessen Stellvertreters der
Ortsfeuerwehr Reinersdorf mit nachstehenden
Personen:
Wehrleiter Kamerad
Jörg Weitze
stellv. Wehrleiter Kamerad Georg
Litau
03/01/2014
Beschluss zur
Planungsvereinbarung zwischen dem Freistaat Sachsen, dieser vertreten durch
das Landesamt für Straßenbau und Verkehr, Niederlassung Meißen, als
Baulastträger der Staatsstraße 91 und der Gemeinde Ebersbach als Baulastträger
der Gehwege und Oberflächenentwässerung über die Planung „S 91 Ausbau in Rödern“
Recycling
Hausmüllentsorgung – schwarze Tonne
Ebersbach und
Ortsteile Montag, 24. Februar 2014 Montag, 10. März 2014
Entsorgung – gelber Sack
Ebersbach und
Ortsteile Montag, 17. Februar 2014
Montag, 03. März 2014
Papierentsorgung – blaue Tonne
Ebersbach und
Ortsteile Donnerstag, 27. Februar 2014
Bioabfall
Montag, 17. Februar
2014, Montag, 03. / 17. und 31. März 2014
Die
Abfallbehälter / - säcke sind zum Entsorgungstermin
bis 6:00 Uhr zur Abholung bereitzustellen. Feiertage sind im Tourenplan
berücksichtigt.
Gemeinde Ebersbach
Einladung zur Gemeinderatssitzung
Sehr geehrte
Einwohner,
zu
der am Mittwoch, 26. Februar 2014, 19:00 Uhr im Sitzungssaal der
Gemeindeverwaltung Ebersbach stattfindenden öffentlichen Gemeinderatssitzung
möchte ich Sie recht herzlich einladen.
Die Tagesordnung
wird Ihnen ortsüblich bekanntgegeben. Fehrmann,
Bürgermeisterin
Gemeinde Ebersbach
Nächste Bürgersprechstunde
der Polizei in der Gemeinde Ebersbach
Wann:
am
Dienstag, 11. März 2014
in
der Zeit von 15:00 Uhr – 17:00 Uhr
Wo: in der Gemeindeverwaltung Ebersbach
Am
Bahndamm 3
Gemeinde Ebersbach
Ein Ort zum Erinnern
Mitstreiter und
Zeitzeugen gesucht?
Denkmal in Niederebersbach
Für die, aus unserer
Gemeinde, Gefallenen und Vermissten des 2. Weltkriegs gibt es keinen Ort der
Erinnerung.
Ein Arbeitskreis
möchte gern an der Idee arbeiten dies zu ändern und fehlende Namen
herausfinden.
Wir treffen uns
erstmalig am 25. Februar um 19.30 Uhr im Schützenhaus in Ebersbach. Alle die
Ideen, Erinnerung und Gedanken dazu beisteuern wollen sind dazu herzlich
eingeladen.
Mitglieder
des Heimat und Mühlenverein und des Ebersbacher
Schützenverein
Denkmal in Oberebersbach
Freizeitinsel Riesa
SV Grün-Weiß Ebersbach
Seniorenbetreuung Ebersbach
6. Hallencupder
Damen des SV Grün-Weiß Ebersbach
Kinderspielstadt „Inselcity 2014“
Einladung zum Rentnernachmittag im Gasthof Freund in Ebersbach
Die Sommerferien
liegen noch in weiter Ferne, aber das Team der Freizeitinsel Riesa ist bereits
jetzt eifrig am Vorbereiten und Organisieren der Kinderspielstadt „ Inselcity
2014“.
In diesem Jahr
öffnen sich die Stadttore für 2 Wochen auf der Freizeitinsel am Merzdorfer Teich.
In der Zeit vom 28.7.14
bis 1.8.14 sowie in der darauffolgenden Woche vom
4.8.14 bis 8.8.14 sind alle Kinder im Alter von 7 bis 14 Jahre herzlich
eingeladen, Bürger von Inselcity zu werden.
Unterschiedlichste
Gewerke bieten für Jeden etwas, arbeiten gehen und das Leben in einer Stadt
gestalten, mit allem was dazu gehört, wird allen Inselcity-Bürgern tägliche
Aufgabe sein.
Auch Spaß und
Freude kommen nicht zu kurz- es sind natürlich Ferien!
Wer Lust und Laune
dazu hat, sich jeden Tag in einen anderen „ Job“ zu begeben, erste Erfahrungen
in einer demokratischen Stadt zu machen und nebenbei neue Freunde zu finden,
der sollte sich schnell anmelden.
Unter 03525/733153
gibt es alle nötigen Informationen. Das Inselteam freut sich auf viele kleine
und große „ Inselcity-Bewohner“.
Liebe Rentnerinnen
und Rentner,
wir möchten Sie
recht herzlich am Mittwoch, 19. März 2014, um 14:00 Uhr, in den Gasthof
Freund
zu einem
gemütlichen Nachmittag einladen.
Als Gast haben wir
Frau Dr. Christel Wünsch eingeladen.
Frau Dr. Wünsch
möchte Ihnen in Weiterführung des Vortrages vom 13.03.2013 einen historischen
Überblick über den Handel und das Gewerbe in Ebersbach geben.
Bitte sagen Sie
diesen Termin weiter und tragen Sie diesen in den Kalender ein. Wir freuen
uns, wenn viele Seniorinnen und Senioren an dieser Veranstaltung teilnehmen.
Ihre Seniorenbetreuung Ebersbach
Der SV G/W
Ebersbach lädt am 16.02.2014 zum traditionellen Hallenturnier der Damen ein.
Das Turnier beginnt
13.30 Uhr und endet 18.00 Uhr in der Sporthalle Meißner Berg Radeburg.
Der Eintritt dieser
Veranstaltung ist kostenlos, für Speisen und Getränke ist ausreichend gesorgt.
Folgende
Mannschaften sind am Start:
SV G/W Ebersbach
SV G/W Hochkirch
SV Traktor Priestewitz
BSG Chemie
Schwarzheide
FV Gröditz 1911
SpG
Frauendorf/ Ponikau
FV Bretnig-Hauswalde
Lomnitzer
SV
Wir freuen uns auf
ein sehenswertes Turnier und zahlreiche Zuschauer!
Oberschule Ebersbach
Anmeldung der
Grundschüler
Liebe Eltern,
die Termine für die
Anmeldung der Grundschüler Klasse 4 an der OS Ebersbach lauten:
10.03.14
16:00-18:00 Uhr persönliche
Anmeldung in der Oberschule
13.03.14
17:00-19:00 Uhr persönliche
Anmeldung in der Oberschule
Bitte
bringen Sie dazu eine Kopie des zuletzt ausgestellten Zeugnisses, der
Geburtsurkunde sowie die Bildungsempfehlung im Original mit.
Für Fahrschüler
benötigen wir noch ein Passbild für den Fahrausweis.
Der
Anmeldezeitraum erstreckt sich vom 10.03. bis zum 14.03.14.
Während dieser Zeit
können die vollständigen Unterlagen auch persönlich im Sekretariat abgegeben,
per Post zugeschickt bzw. Schülern unserer Schule mitgegeben werden.
Über die
Grundschule erhalten Sie dann am 05.06.14 schriftlich Bescheid, ob Ihre
Kind an der Oberschule aufgenommen wurde.
Für
Schüler, die mit dem Bus zur Schule kommen werden, wird der Busantrag am Tag
der Anmeldung ausgefüllt. Bringen Sie bitte dazu Ihre Kontendaten mit (BIC,
IBAN).
Sie können sich den
Busantrag (SJ14/15) auch aus dem
Internet herunterladen und schon ausgefüllt mitbringen www.kreis-meissen.org
Mühlenwichtel Ebersbach
Es ist schonwieder mal so weit,
nun winkt zu uns die Faschingszeit.
Durch‘s Dorf, da geht es mit Gesang,
mit Trommel und mit Pfeifenklang.
In jedem Jahr, wie Ihr schon wisst,
'ne andre Richtung Mode ist.
So geht es nun in diesem Jahr
nach Oberebersbach, na klar.
Drum Rosenmontag seid bereit,
wir kommen, auch wenn‘s noch so
schneit.
Wir freun uns über Eure Gaben
Drum wolln wir hier schon mal DANKE
sagen !!!
Die Ebersbacher
Mühlenwichtel
Nr. 02/2014
Ausgabetag: 14.02.2014
2. öffentliche Verbandsversammlung 2014
AZV „Gemeinschaftskläranlage Kalkreuth“
03522/38920
Störungsmeldung
über Stadtentwässerung Dresden GmbH:
Telefon: 0351-8400866
Die 2.
Verbandsversammlung des Abwasserzweckverbandes „Ge-meinschaftskläranlage
Kalkreuth“ im Jahr 2014 findet am Mittwoch, den
12.03.2014, um 19.00 Uhr, im Verwaltungsgebäude der Gemeinde Ebersbach, am
Bahndamm 3, in Ebersbach statt.
Tagesordnung:
1. Begrüßung mit Feststellung der
Beschlussfähigkeit
2. Beschluss
zur Bestätigung der Tagesordnung
3. Bestätigung des Protokolls der
Verbandsversammlung vom 12.02.2014
4. Beratung
und Beschluss des Wirtschaftsplanes 2014
5. Beratung
und Beschluss der neuen Verbandssatzung
6. Beratung und Beschluss der 1. Änderung der
Abwassersatzung
7. Anfragen der Verbandsräte
8. Bürgeranfragen
9. Informationen
Fehrmann,
Verbandsvorsitzende
Ev.-Luth. Kirchgemeinde Rödern
SV Grün-Weiß Ebersbach
Hier schlägt ein großes Sportlerherz ...
und unterstützt die
Jugend bei der Verwirklichung ihrer Ziele.
Familie Wirthgen ist neben der Karosserie – Firma bekannt in
Ebersbach und Umgebung für ihren sportlichen Enthusiasmus über Generationen
hinweg. Senior Helfried Wirthgen – einst ein Großer
der Leichtathleten – motiviert und trainiert noch heute gemeinsam mit seinem
Sohn Michael Läufer verschiedener Altersgruppen beim regelmäßigen Läufertreff.
Michael W. läuft
selbst aktiv wie auch seine drei Söhne, die sich bei sächsischen
Ranglistenläufen mit den Ebersbacher Sportlern längst
einen Ruf erarbeitet haben und stets vordere Plätze erlaufen.
Auch der Unterstützung seiner Frau
Christiane kann er sich stets gewiss sein,
sie ist ebenso Leichtathletin mit Leib und Seele, betreibt diesen Sport
bis heute aktiv und erfolgreich.
Als Michael seinen
50. Geburtstag feierte, entschied er sich deshalb auch ganz bewusst, diesen
Rahmen zu nutzen für die Unterstützung des sportlichen Nachwuchses seiner
Umgebung. So verzichtete er auf Blumen bzw. Präsente und setzte statt dessen
auf einen kleinen Obolus im Sinne des Sportes. Schließlich kennt er sich nur zu
gut aus in der Sportszene und weiß selbst, dass neben Disziplin und Ehrgeiz
auch der finanzielle Bereich eine Rolle spielt.
Freuen über Michael`s Spende (von 250,- €) konnte sich Elisabeth Baier,
die junge Speed – Skaterin
aus seiner unmittelbaren Nachbarschaft. Auch sie lief schon mit bei den Wirthgens und wird das Geld gut zu nutzen wissen.
Ihre sportliche
Saison beginnt im März. Um gute Leistungen zu bringen, braucht es neben einem
intensiven Wintertraining auch das perfekte Material. Im Verlauf einer Saison
schrubbt sie einige Sätze Rollen ab. Da war die Freude natürlich riesig.
Elisabeth bedankt sich ganz herzlich bei ihrem Unterstützer und hofft nun vor
allem auf eine erfolgreiche Saison bei guter Gesundheit und tollen Ergebnissen.
Sonntag, den 16. Februar 10.30 Uhr Predigtgottesdienst Septuagesimae gleichzeitig
Kindergottesdienst
Sonntag, den 02. März 10.30 Uhr PredigtgottesdienstEstomihi gleichzeitig
Kindergottesdienst
Sonntag, den 16. März 10.30 Uhr AbendmahlsgottesdienstReminiszere zum Abschluss der Bibelwoche gleichzeitig Kindergottesdienst
Herzlich laden wir
ein zum
Frauenfrühstückam Donnerstag, dem
06. März 2014 – 8.30 Uhr in Naunhof
Eingeladen sind Frauen allen Alters
zu einemVormittagsprogramm Mit gemeinsamen Frühstück.
Herzlich laden wir
ein zur BIBELWOCHE zum Thema: „Josef oder das Glück in der Fremde“-
Nachdenken über Abschnitte aus dem Buch Mose - allabendlich
19.30 Uhr
Montag 10.
März Thema 6: „Erkannt und gnädig“ Pfr. Dregennus
Dienstag 11. März Thema 3: „Gefragt und vergessen“ Pfr. Seifert
Mittwoch 12. März Thema
1: „Geliebt und gehasst“ Pfr.
Spindler
Donnerstag 13. März Thema 4: Befördert und beauftragt“ Pfr.
Brock
Sprechzeit Pfr.
Seifert: dienstags 17 - 18 Uhr in Radeburg oder nach Vereinbarung! – Telefon: 035208/349617
Im Namen der Kirchvorsteher und
Mitarbeiter grüße ich Sie herzlich Ihr Pfarrer Frank Seifert
Auslegung des Entwurfsdes
Wirtschaftsplanes 2014
1. Der Entwurf des
Wirtschaftsplanes für das Wirtschaftsjahr 2014 wird gemäß § 76 der Gemeindeordnung
für den Freistaat Sachsen (SächsGemO) an 7
Arbeitstagen, vom 17.02.2014 bis 25.02.2014 öffentlich ausgelegt.
2. Die Auslegung
erfolgt in der Geschäftsstelle des Abwasserzweckverbandes, Am Bahndamm 3 in
01561 Ebersbach zu den genannten Öffnungszeiten.
3. Gemäß § 76 der SächsGemO können Einwohner und Abgabenpflichtige der
Verbandsgemeinden des Abwasserzweckverbandes bis zum Ablauf es 7. Arbeitstages
nach dem letzten Tag der Auslegung Einwendungen gegen den Entwurf schriftlich
oder mündlich bei der Auslegungsstelle bis zum 06.03.2014 erheben.
gez. Fehrmann, Verbandsvorsitzende
Öffnungszeiten vom
17.02.2014 bis 25.02.2014
Montag 7 –
12 Uhr
Dienstag 9 –
12 Uhr und 13 – 18 Uhr
Mittwoch 7 – 12 Uhr
Donnerstag 9 – 12 Uhr
und 13 – 15 Uhr
Freitag 7
– 12 Uhr